Autor: PR-News

  • BRANDNEU bei Caseking – Der ergonomische Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch.

    BRANDNEU bei Caseking – Der ergonomische Nitro Concepts D12 Gaming-Tisch.

    Berlin, 05.03.2020
    Nach der erfolgreichen Markteinführung der höhenverstellbaren D16E und D16M Gaming-Tische präsentiert Nitro Concepts mit dem D12 Gaming Desk nun das Einstiegsmodell. Beim D12 handelt es sich um die perfekte Basis für jedes Gaming-Setup. Die robuste und platzoptimierte Konstruktion ist komfortabel und funktional. Die ergonomisch geformte Tischplatte ist mit einer speziellen Kunststoffbeschichtung versehen, um die ideale Oberfläche für den Einsatz von Gaming-Mäusen zu bieten. Zahlreiche weitere Features sorgen bei der Verwendung des Nitro Concepts D12 Gaming Desks für das optimale Gaming-Erlebnis. Jetzt bei Caseking.

    Mit einem stabilen Stahlgestell ist der D12 Gaming Desk quasi unverwüstlich. Gleichzeitig erlaubt die Verwendung des massiven Materials als Basis eine große Beinfreiheit sowie mehr Platz für einen großen Gaming-PC. Auf der 18 Millimeter starken Tischplatte aus MDF-Holzwerkstoff, die 116 cm lang und 76 cm tief ist, können problemlos zwei Monitore montiert werden, um neben Spielen auch noch Chats, Streaming-Programme und andere Anwendungen im Blick zu haben. Selbstverständlich bleibt auch für die Peripherie genug Raum – ein Mauspad können sich die Nutzer jedoch sparen. Denn die Tischplatte ist mit einer besonderen Kunststoffbeschichtung versehen, die ein optimales Tracking durch jede Art von Maussensor ermöglicht.

    Die Features des Nitro Concepts D12 Gaming Desks im Überblick:
    – Robuster und schicker Gaming-Tisch von Nitro Concepts
    – Stabile Stahlkonstruktion und Tischplatte aus langlebigem MDF
    – Optimiertes Design mit viel Platz für Hardware und Beinfreiheit
    – Ergonomische Formgebung für hohen Komfort
    – Halterungen für Headset und Getränk
    – Tischplatte mit spezieller Kunststoffbeschichtung unterstützt alle Maustypen
    – Cleveres Kabelmanagement mit zwei Kabeldurchführungen
    – Erhältlich in Schwarz oder Schwarz/Rot

    Die ergonomisch geformte Tischplatte ist an der vorderen Tischkante leicht abgeschrägt, um optimale Ablageflächen für Unterarme und Ellenbogen zu bieten. Als besondere Features bietet der D12 Gaming Desk zwei Kabeldurchführungen für optimales Kabelmanagement sowie jeweils eine Halterung für Headsets und Getränke. So steht auch langen Gaming-Sessions nichts im Wege.

    Optisch setzt Nitro Concepts auf das bewährte Farbkonzept. So haben Kunden die Wahl zwischen Schwarz oder Schwarz/Rot. Das ist nicht nur modern, sondern auch schlicht und somit passend für jedes Gaming-Setup.

    Die Nitro Concepts D12 Gaming-Tische bei Caseking: https://www.caseking.de/nitro-d12

    Die Nitro Concepts D12 Gaming-Tische sind ab sofort in den Farben Schwarz und Schwarz/Rot für 129,90 Euro bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

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    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
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  • Constellation führt Low-Code von OutSystems ein und sichert sich so Wettbewerbsvorteil im Bereich der ärztlichen Berufshaftpflicht

    Constellation führt Low-Code von OutSystems ein und sichert sich so Wettbewerbsvorteil im Bereich der ärztlichen Berufshaftpflicht

    OutSystems hat bekannt gegeben, dass Constellation (https://constellationmutual.com), eine wachsende Holdinggesellschaft von Berufshaftpflichtversicherungsunternehmen für Ärzte, die Low-Code-Plattform von OutSystems nutzt, um neue digitale Angebote zu schaffen und Innovationen innerhalb des Unternehmens anzustoßen.

    Constellation hat die Low-Code-Plattform von OutSystems implementiert, um innovative Produkte und Dienstleistungen schneller und kosteneffizienter auf den Markt zu bringen. Die Benutzerfreundlichkeit und die umfangreichen Funktionen der Plattform ermöglichen es Constellation, die Kompetenzen aller 30 Mitglieder der IT-Abteilung einzusetzen – und nicht nur die seiner fünf Mitarbeiter mit Entwicklungshintergrund.

    Die ersten 15 auf OutSystems geschulten Mitarbeiter haben in den ersten Monaten mit der Plattform an vier Projekten gearbeitet. Zwei davon – eine mobile App für Kunden und eine App für Informationssicherheit – sind bereits in Entwicklung und werden demnächst im gesamten Unternehmen live vorgestellt.

    „Mit der Geschwindigkeit der OutSystems-Plattform können wir zentralen Stakeholdern funktionierende Prototypen schon nach wenigen Tagen präsentieren – und nicht erst nach Monaten wie bei traditioneller Entwicklung“, sagt Tiffany Lauria, Principal Digital Product Manager bei Constellation. „Wir können großartige Benutzeroberflächen für mehrere Geräte erstellen und alle erforderlichen Dienste und Systeme einfach integrieren. Wir freuen uns darauf, den Einsatz von Low-Code auszuweiten und weitere Apps zu erstellen, die unsere Arbeit effektiver machen.“

    Constellation hat eine Reihe von Initiativen gestartet, um Innovationen zu fördern. Unter anderem hat das Unternehmen „Hack Days“ eingeführt, an denen Mitarbeiter in Teams geschäftliche Herausforderungen diskutieren und technologische Lösungen iterieren. Der Einsatz von OutSystems ist ein weiterer Weg, um Innovationen bei Constellation zu unterstützen.

    „Während technologische Tools und der verstärkte Einsatz von Daten in der Versicherungsbranche insgesamt zu Disruptionen geführt haben, ist das Segment der ärztlichen Berufshaftpflicht in Sachen Innovation in Rückstand geraten“, sagt Mariana Henriques, Product Strategist, Digital Customer Experiences, bei OutSystems. „Es freut uns, dass Constellation Low-Code nutzt, um einen Wettbewerbsvorsprung zu erreichen – und bestehende Angebote zu verbessern, neue Apps zu erstellen und das Unternehmen für eine erfolgreiche Zukunft zu positionieren.“

    Über Constellation
    Constellation ist eine wachsende Holdinggesellschaft von ärztlichen Berufshaftpflichtversicherungen und Partnerunternehmen, die als Antwort auf die sich immer wieder ändernden Bedingungen im Gesundheitswesen gegründet wurde. Das Unternehmen widmet sich der Risikominderung und der Unterstützung von Ärzten und Pflegeteams und trägt dadurch zu besseren Geschäftsergebnissen bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.ConstellationMutual.com.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    ExtraHop deckt IoT-Bedrohungen mit Reveal(x)-Funktionen auf

    – Keine Silo-Lösungen für IoT-Geräte mehr nötig: Neue, auffällige und nicht verwaltete Geräte im Netzwerk werden automatisch erkannt, sodass der Überblick über alle aktiven Ressourcen beibehalten wird.

    – Angriffe werden dank ML-basierten Verhaltensanalysen, Regeln und benutzerdefinierten Mechanismen umfassend entdeckt.

    – Sicherheitsanalysten können dank Auswertung relevanter Kontextinformationen und Beweise Zwischenfälle effektiv und zuverlässig klären.

    Seattle/Berlin, 04. März 2020 – ExtraHop, der führende Anbieter für Cloud-native Network Detection und Response, kündigt eine Reihe neuer Funktionen an, die die sichere Einführung und Implementierung von IoT in Unternehmen optimieren sollen. ExtraHop® Reveal(x)™ sorgt für die erweiterte Erkennung, Klassifizierung sowie ein Verhaltensprofiling der IoT-Geräte und schafft Transparenz von der Geräte- bis hin zur Service-Ebene. Damit erweitern sich die Funktionen von Reveal(x) auf die Ebene von Enterprise-IoT-Geräten und ermöglichen eine vollständige Visualisierung, Erkennung und Bekämpfung von Angriffen – ohne dass auf die Implementierung von Insellösungen zurückgegriffen werden muss.

    „Reveal(x) ermöglicht es Organisationen, das Risikoniveau eines Gerätes wirklich zu verstehen und bietet einen situativ passenden Umgang damit an. Nicht nur können wir IoT-Geräte entdecken, indem wir ihre Marke und das Modell identifizieren, sondern sie auch automatisch nach Peer-Gruppen segmentieren, um verdächtiges Verhalten und potenzielle Bedrohungen zu erkennen“, so Ronnen Brunner, Technology Evangelist EMEA bei ExtraHop.

    Das Internet of Things (IoT) vereinfacht betriebliche Abläufe und soll Unternehmenseffizienz und Mitarbeiterproduktivität steigern. Dabei bindet das IoT aber auch Rechenleistung und macht Unternehmen angreifbarer: Oft herrscht wenig Transparenz darüber, welche Geräte sich mit dem Netzwerk verbinden und welche Ressourcen sie dafür blockieren.

    „Unsere Forschung weist auf ein beständiges Wachstum der IoT-Nutzung in Unternehmen hin, was – zusammen mit anderen Initiativen – eine größere Angriffsfläche zur Folge hat“, so Fernando Montenegro, Principal Analyst Information Security bei 451 Research. „Dies führt zu einer verstärkten Nachfrage von Sicherheitsteams im Unternehmen, nach Transparenz im Netzwerkverkehr, nach Analysen zur Erkennung von Bedrohungen und schließlich nach Abhilfe, wenn Bedarf entsteht.“

    Mit der neuesten Version bietet ExtraHop® Reveal(x)™ nun die Visualisierung, Erkennung und Nachverfolgung an, die Sicherheits- und IT-Organisationen benötigen, um die expandierende IoT-Entwicklung kontinuierlich zu sichern und zu verwalten:

    – Die kontinuierliche Geräte-Erkennung und -Klassifizierung entdeckt, identifiziert und stellt eine Übersicht aller IoT-Geräte und -Dienste zusammen, um IT- und Sicherheitsteams vollständige Transparenz zu bieten.

    – Device Behavior Profiling extrahiert umfangreiche L2-L7-Daten aus dem Netzwerk- und Cloud-Verkehr und ermöglicht so eine tiefere Analyse für alle Geräte auf der Service-Ebene. Werden diese Daten mit Cloud-skalierbarem Maschinellen Lernen von ExtraHop kombiniert und mit anderen Netzwerkereignissen verknüpft, können Bedrohungsmuster schnell und präzise erkannt werden, damit eine sofortige Reaktion erfolgen kann. Unternehmen können damit eine kontinuierliche Überwachung und Erkennung des Verhaltens von IoT-Geräten wie VoIP-Telefonen, Druckern, IP-Kameras, Wearables und Smartboards gewährleisten.

    – Guided Investigation sammelt automatisch Kontextinformationen, also ähnliche, bereits erkannte Fälle und Details auf Paketebene in einem einzigen Arbeitsablauf, um die Abwehrmaßnahmen zu optimieren und zu beschleunigen, sodass Sicherheitsanalysten die Auswirkungen und den Umfang eines IoT-Ereignisses schnell bestimmen und Einzelheiten auf forensischer Ebene einfacher eingrenzen können.

    – Die IoT-Sicherheitshygiene hilft Sicherheits- und IT-Betriebsteams, Probleme wie IoT-Geräte und -Dienste mit unverschlüsselter Kommunikation anzugehen. Sollten diese entdeckt werden, kann die Reaktion – wie z.B. die Erstellung eines Tickets oder die Isolierung von Geräten im Netzwerk – mit anderen Systemen automatisiert werden.

    Die IoT-Sicherheitsfunktionen für Unternehmen sind jetzt weltweit auf der ExtraHop Reveal(x)-Plattform verfügbar.

    Mehr Informationen unter:
    http://www.extrahop.com/solutions/security/iot/ sowie https://www.extrahop.com/demo/

    Über ExtraHop

    ExtraHop liefert Cloud-native Network Detection und Response (NDR), um das hybride Unternehmen zu sichern. Der innovative Ansatz wendet fortschrittliches Maschinelles Lernen auf den gesamten Cloud- und Netzwerkverkehr an, um vollständige Transparenz, die Erkennung von Bedrohungen in Echtzeit und die intelligente Reaktion darauf zu ermöglichen. Zu den Kunden von ExtraHop gehören weltweit führende Unternehmen wie The Home Depot, Credit Suisse, Liberty Global und Caesars Entertainment, die mit diesem Ansatz Bedrohungen erkennen, die Verfügbarkeit unternehmenskritischer Anwendungen gewährleisten und ihre Investition in die Cloud sichern.

    © 2020 ExtraHop Networks, Inc., Reveal(x), Reveal(x) Cloud und ExtraHop sind eingetragene Marken von Extrahop Networks, Inc.

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  • Neues MindManager-Whitepaper hilft Unternehmen, den Onboarding-Prozess zu rationalisieren

    Praktische Tipps und Onboarding-Vorlagen für HR-Manager

    Alzenau, 5. März 2020 – Ab sofort steht ein Whitepaper über den Einsatz von MindManager® zur Rationalisierung des Einarbeitungsprozesses neuer Mitarbeiter zum kostenlosen Download zur Verfügung. Dies ist das neueste Whitepaper in einer Reihe von themenspezifischen Unterlagen, die im MindManager Learning Center verfügbar sind.

    Wie schnell und nachhaltig neue Mitarbeiter in Teams und Unternehmen integriert werden können ist für viele Personalverantwortliche ein wesentlicher Bestandteil ihrer Key Performance Indikatoren (KPI´s). Dabei geht es sowohl um die fachliche Ausbildung und Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen als auch um das Erlernen der typischen Unternehmensprozesse und Arbeitsabläufe in der neuen Umgebung.

    Aber auch bei der Zusammenstellung von Projektteams, neuen Bereichen bzw. Abteilungen in Unternehmen geht es darum, Menschen möglichst schnell zusammen auf das gleiche Ziel zu fokussieren und auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Ein erfolgreiches Onboarding sorgt dabei nicht nur für beschleunigte Prozesse und mehr Effizienz, sondern bindet neue Mitarbeiter von Beginn an auch emotional nachhaltiger an das Unternehmen. Das ist gerade in Zeiten, in denen es immer wichtiger wird sich vor der Abwerbung von Fachkräften zu schützen und für die schwierige Personalsuche zu wappnen besonders hilfreich.

    Das Whitepaper „Alle an Bord holen“ zeigt 10 Onboarding-Praktiken, die helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Sehr nützlich ist vor allem die Onboarding-Vorlage, die die wichtigsten Punkte zusammenfasst und damit eine konkrete Hilfestellung für Personalverantwortliche bietet.

    Das Onboarding Whitepaper steht ab sofort im MindManager Learning Center zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://bit.ly/2IgYHcE

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • ecoDMS Webinare: Mit den richtigen Klicks zum papierlosen Büro

    ecoDMS Webinare: Mit den richtigen Klicks zum papierlosen Büro

    In 45 Minuten zum/ zur ArchivierungsmeisterIn. Lehrreiche Webinare erklären den optimalen Umgang mit den Archivsystemen ecoDMS und ecoMAILZ.

    Die ecoDMS GmbH bietet Computer-Programme zur Digitalisierung, Archivierung, Verwaltung und Automatisierung von beliebigen Dokumenten und Dateien an. Die beiden Produkte ecoDMS und ecoMAILZ sind die Nummer-Eins-Systeme in Sachen „digitale Dokumentenaufbewahrung“.

    Für den schnellen und besonders leichten Einstieg in die Software, sind die von der ecoDMS GmbH angebotenen Onlineschulungen genau das Richtige. Angefangen von der Installation, über die Einrichtung bis hin zur detaillierten Funktionserklärung und den rechtlichen Aspekten, ist hier für jeden etwas dabei.

    Die TeilnehmerInnen lernen, wie sie mit den richtigen Klicks dem papierlosen Büro einen großen Schritt näher kommen, wie sie viel Zeit bei der Ablage und Suche von Dokumenten sparen können und wie wesentliche Prozesse vereinfacht und sogar weitgehend automatisiert werden können.

    Die Webinare werden direkt vom Hersteller angeboten und von den hauseigenen Expertinnen und Experten gehalten. Innerhalb von 45 Minuten erhalten die TeilnehmerInnen über das Internet konkrete Infos und hilfreiche Praxistipps. Alle Webinare sind live und die Teilnahme erfolgt zu ganz bequem von zu Hause oder von der Arbeit am eigenen PC. Die Kosten betragen 49 Euro inkl. 19% MwSt. pro Webinar.

    Eine Übersicht der kommenden Webinare gibt es wie gewohnt im Onlineshop unter www.ecodms.de Folgende Themen sind aktuell buchbar:
    – ecoDMS Funktionsübersicht
    – ecoDMS Vorlagen Designer (Klassifizierungsvorlagen)
    – Technische Installation von ecoDMS
    – Rechtliches zu ecoDMS (GoBD, Verfahrensdokumentation, Löschvorschriften, Revisionssicherheit)
    – ecoDMS Suchfunktionen
    – ecoDMS Web Client
    – ecoDMS AdHoc Workflow
    – Technische Installation von ecoMAILZ,
    – ecoMAILZ Funktionsübersicht

    Als weltweit günstigstes Archivsystem ist ecoDMS der Standard für eine plattformunabhängige, langfristige und revisionskonforme Archivierung von Dokumenten. Mit ecoDMS erhalten die NutzerInnen ein zentrales Archiv für alle Dokumente und Informationen. Hiermit können nahezu alle Dateiformate langfristig und sicher gespeichert werden. Mit ecoMAILZ können aktuelle und bestehende E-Mails inklusive deren Anhänge automatisch, gesetzeskonform und direkt vom Mailserver archiviert werden. Beide Programme können miteinander verbunden werden, so dass der Zugriff auf alle abgelegten Dokumente und E-Mails über eine Oberfläche möglich ist.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

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  • IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    IoT Inspector: Volle Kontrolle über die Einhaltung von IoT-Sicherheitsstandards

    Mit dem neuen Compliance Checker wurde der IoT Inspector jüngst um ein wertvolles Feature erweitert, das es den Nutzern der Analyseplattform ab sofort ermöglicht, IoT-Firmware auf die Erfüllung internationaler Sicherheitsstandards hin zu untersuchen. Auf diese Weise können Provider ihre Produkte in kürzester Zeit auf Herstellerkonformität überprüfen und Unternehmen ohne großen Aufwand feststellen, ob die von ihnen eingesetzten IoT-Geräte gegen Compliance-Vorschriften ihrer Branche verstoßen. Erste Einblicke in das neue Tool gewähren die IoT Inspector-Experten auf der NetSec 2020, dem Partner-Event von Exclusive Networks, am 3. März in Wien.

    Sicherheit ist nach wie vor die große Schwachstelle im Internet der Dinge und Sicherheitslücken in IoT-Geräten eher die Norm als die Ausnahme. Angesichts der rund 27 Milliarden vernetzten Geräte, die bereits heute weltweit im Einsatz sind, ergibt sich eine Cyberangriffsfläche von unvorstellbarer Größe. Organisationen und Behörden, darunter das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI), die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) und das Open Web Application Security Project (OWASP), haben es sich zur Aufgabe gemacht, dem gegenzusteuern, indem sie IoT-Sicherheitsrichtlinien – etwa für kritische Infrastrukturen – veröffentlichen. Der Compliance Checker unterstützt Unternehmen, Infrastrukturanbieter, Hersteller und Berater bei der Umsetzung dieser Richtlinien und überprüft automatisiert Abweichungen von den folgenden IoT-Sicherheitsstandards:

    – ETSI TS 103 645
    – ENISA Baseline Security Recommendations for IoT
    – OWASP TOP 10 IoT 2018
    – weitere werden gemäß Bedarf zeitnah folgen

    „Gesetzgeber setzen Hersteller von IoT-Geräten zunehmend unter Druck, die wichtigsten IoT-Sicherheitsstandards einzuhalten. Und das ist auch gut so, denn nur so können wir endlich die Sicherheit flächendeckend gewährleisten, die im Internet der Dinge seit Jahren überfällig ist“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Mit dem Compliance Checker haben wir nun eine Möglichkeit geschaffen, Firmware auf Konformität bzw. Non-Konformität mit den essenziellsten Sicherheitsstandards zu überprüfen – und zwar automatisiert und ohne großen Aufwand. Hiervon profitieren alle Beteiligten – Hersteller, Service-Provider und End-User – auf ihre Weise.“

    Mit dem IoT Inspector hat der führende europäische Entwickler von Cybersicherheitslösungen SEC Technologies eine Analyseplattform entwickelt, die es ermöglicht, Sicherheitsanalysen von IoT-Firmware zu automatisieren und eine skalierbare Grundlage zu schaffen. Die Plattform bietet eine einzigartige Transparenz darüber, was sich in einem Firmware-Image befindet und identifiziert kritische Schwachstellen wie programmierte Passwörter im Firmware-Dateisystem, veraltete Komponenten von Drittanbietern, Lücken in der Systemkonfiguration oder SSH Host-Keys schnell und umfassend, wobei kein Quellcode erforderlich ist. Dabei deckt der IoT Inspector eine breite Palette von IoT- Geräten ab – darunter IP-Kameras, Drucker, Router etc.

    Weitere Informationen zum neuen Compliance Checker finden Sie hier: https://www.iot-inspector.com/

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

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  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Thementage in der PR: Der Weltfrauentag

    Thementage in der PR: Der Weltfrauentag

    Der Weltfrauentag ist ein viel beachteter Thementag, der auf die Frauenrechte und Gleichstellungen zwischen den Geschlechtern aufmerksam macht.

    Am 8. März ist Weltfrauentag. Seit 2019 gilt dieser Thementag in Berlin als offizieller Feiertag. Das diesjährige Thema lautet „Each for Equal“ und ist in den Onlinemedien sowie den Public Relations bereits im Voraus viel diskutiert worden. Thementage bieten sich als idealer Ideen-Pool für die PR an. Den Weltfrauentag und über 1.200 weitere Thementage gibt es im PR-Gateway PR-Kalender.

    Diese Bedeutung hat der Weltfrauentag für die PR

    Der Weltfrauentag wird seit 1911 gefeiert und macht auf die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam. Außerdem stehen Themen wie Diskriminierung, Ungleichheit aber auch die bereits gewonnenen Erfolge der Frauenrechte, wie etwa das Wahlrecht im Vordergrund.
    In der PR und in den sozialen Medien ist der Weltfrauentag ein vielbeachteter Thementag. Es gibt eine Vielzahl an Pressemitteilungen, die etwa auf den mangelnden Frauenanteil in typischen Männerberufen oder die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern hinweisen. Auf Twitter, Instagram und Co. wird thematisiert, dass man sich unter dem Hashtag #IWD2020 über diesen Tag informieren kann und erfährt so, welche Events weltweit am Weltfrauentag stattfinden.
    Es wird unter anderem ein Lauf für Frauen, der „Park run“ organisiert und im letzten Jahr gab es die Aktion „Message to my sister“. Frauen konnten mutmachende und inspirierende Botschaften an andere Frauen versenden, die einen Krieg miterlebt haben.

    So können Thementage wie der Weltfrauentag für die eigene PR genutzt werden

    Weil dieser Thementag so bekannt ist, ist er auch für die eigene PR-Arbeit interessant, um von der Aufmerksamkeit zu profitieren. Die folgenden Beispiele können als Anreiz für kreativen Content zum Weltfrauentag dienen:

    – Typische Männerberufe, die von Frauen ausgeübt werden, können aufgezeigt werden, um den Wandel zur Gleichstellung zu
    verdeutlichen.
    – Die Erfolgsgeschichte auf den Weg in die Selbstständigkeit oder eines großen Projekts, das von Frauen ins Leben gerufen wurde,
    kann für viele andere Frauen als Vorbild dienen, sie inspirieren und motivieren.
    – Der Weltfrauentag in den Social Media: Dazu eignet sich beispielsweise ein Post mit einem inspirierenden Zitat, der dazu aufruft,
    besondere Frauen zu erwähnen.

    Damit wichtige Themen wie dieses in der Contentplanung nicht untergehen, empfiehlt es sich einen PR-Kalender zu nutzen, um die Inhalte früh genug zu planen und nicht in Zeitnot zu geraten. Im PR-Kalender von PR-Gateway sind über 1.200 Thementage enthalten, die als Aufhänger für die PR-Arbeit genutzt werden können. Der PR-Kalender enthält außerdem praktische Tipps zur Contentplanung und direkten Umsetzung in der PR.

    Darum sollte man Thementage nutzen

    Der Weltfrauentag ist ein wichtiger und viel beachteter Thementag, der auf die Frauenrechte und Gleichstellungen zwischen den Geschlechtern aufmerksam macht. Auch in der PR ist er ein großes Thema und sorgt immer wieder dafür, dass Inhalte viral gehen

    Thementage wie der Weltfrauentag können auch für die eigene Contentplanung genutzt werden. Der PR-Kalender von PR-Gateway bietet zu jedem Tag des Jahres Contentideen.

    –> Hier geht´s zum PR-Kalender

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Der globale Integrations- und API-Management-Spezialisten Yenlo unterstützt mit der neuen Niederlassung in Vancouver die steigende Kundennachfrage in Kanada und erweitert so zugleich sein Netzwerk in Europa, Asien und den USA.

    Der Spezialist für globale Integration Yenlo ( https://www.yenlo.com/de/wso2 ) gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Kanada bekannt. Bisher wurde der kanadische Markt aus den USA heraus über die Niederlassung in Seattle betreut. Der neue Standort in Vancouver ermöglicht es Yenlo, Unternehmen in Kanada mit hochwertigen Development- und Operations-Services direkter zu bedienen – der wachsenden Nachfrage kann so deutlich einfacher entsprochen werden. Durch die Expansion erhöht Yenlo ebenso seine globale Präsenz als WSO2 Certified Premier Partner und WSO2 Value-Added Reseller (VAR) mit Niederlassungen in Europa, Sri Lanka und den USA.

    Der Standort in Kanada wird von Erik Assink, Geschäftsführer Yenlo Nordamerika, geleitet. Er stellt heraus: „Wir verfügen bereits über renommierte Kunden in Kanada, insbesondere in den Märkten Öffentliche Verkehrsmittel, Behörden und Finanzen. Durch die Niederlassung in Vancouver können wir unsere bestehenden kanadischen Kunden enger betreuen wie auch die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen exakter verstehen, um diese noch besser zu bedienen.“

    Assink ergänzt: „Wir sind von der großen Unterstützung und Freundlichkeit beeindruckt, die uns die kanadischen Regierungsbehörden beim Aufbau unseres Business entgegengebracht haben. Es ist mehr als eindeutig, dass Kanada durch seine Stimulierung des Technologiesektors von dessen wirtschaftlichen Wert überzeugt ist und wir freuen uns, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“

    Kanada und die Niederlande, in denen Yenlo seinen Hauptsitz hat, praktizieren eine dynamische Partnerschaft, die auf politischen, Investitions-, Handels- und historischen Beziehungen basiert. Yenlo wurde von der kanadischen Botschaft aktiv ermutigt und unterstützt, seine Aktivitäten auf Kanada auszudehnen.

    Melanie ter Meulen, Handelskommissarin von Investment / Digital bei Global Affairs Canada: „Wir freuen uns, dass Yenlo eine Niederlassung in Vancouver eröffnet hat, um seine Kunden in Kanada besser bedienen zu können. Der Eintritt in den kanadischen Markt von einem Unternehmen wie Yenlo, das sich auf führende IT-Technologie spezialisiert hat, wird einen wertvollen Betrag für das Wirtschaftswachstum und die weitere Stärkung der Beziehungen zwischen Kanada und den Niederlanden leisten.“

    Mit seinen lokalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist Yenlo gut positioniert, Kunden weltweit an 24/7 zu betreuen. Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Agilität für Unternehmen durch die Erbringung hochentwickelter Dienstleistungen, stets auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse. Yenlos Services reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativer Unterstützung bis hin zum WSO2 Produkt-Support, komplettiert durch umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch den eigenen, direkt einsetzbaren Solution-as-a-Service Connext ( https://www.yenlo.com/de/managed-wso2-cloud ), eine vollständig verwaltete Integration-Platform-as-a-Service.

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen unter www.yenlo.com oder telefonisch via +1 855 936 5655.

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

    Bildquelle: Yenlo

  • Neue Cherwell Version 10.0: KI-basierter Self-Service für eine bessere Employee Experience

    München, 04.03.2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Service-Management-Lösungen, stellt die Version 10.0 seiner Cherwell® Service Management-Plattform für IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise-Service-Management (ESM) vor. Die neue Version bietet eine verbesserte Employee Experience, da Benutzer über die im Vergleich zur Vorversion doppelte Anzahl an Kanälen auf das Service Management zugreifen können. Zudem beinhaltet sie Service-Management-Funktionen für Human Ressources, Projektmanagement, Facilities und Information Security.

    Unternehmen können durch das neue Angebot alle Enterprise-Service-Management-Funktionen nutzen, ohne dass dafür eine zusätzliche Lizenz erforderlich ist. Somit profitieren Cherwell-Kunden ab sofort schneller und einfacher unternehmensweit von den Vorteilen der Workflow-Automatisierung.

    Self-Service mit Omni-Channel-Erfahrung

    Cherwell Service Management 10.0 verbessert die Employee Experience durch eine große Auswahl an Möglichkeiten für die Meldung und Behebung von Vorfällen. Die Mitarbeiter können den Service Desk per Telefon, E-Mail oder Desktop-App erreichen, einen Vorfall im Slackbot öffnen oder den optionalen Cherwell Virtual Agent (CVA) nutzen.

    Der sprachgesteuerte Zugang via CVA verbessert den Self-Service, da die Mitarbeiter automatisch zu den ihren Anliegen entsprechenden Einträgen in der Wissensdatenbank geleitet werden. Dazu wird die Watson-KI-Technologie von IBM genutzt. So können Nutzer gängige Probleme wie etwa das Melden eines Vorfalls, die Aktualisierung des Vorfallstatus oder das Zurücksetzen des Passworts unkompliziert und schnell selbst lösen, anstatt auf die Antwort eines Administrators warten zu müssen.

    Eine weitere Vereinfachung: Auch per Slackbot können die Mitarbeiter ab sofort Vorfälle melden und diese mit Hilfe von kontextbezogenen Informationen aus der von Slack bereitgestellten Wissensdatenbank beheben. Die Administratoren können über einen speziellen Slack-Kanal andere Personen mit dem Vorfall beauftragen. Dadurch erhält der Nutzer durch ein beschleunigtes „Swarm“-Supportmodell direkten Zugang zu den Personen, die die schnellste Lösung bieten können.

    Einfachere Handhabung für Administratoren

    Administratoren erhalten bei der neuen Version durch die Related Item Navigation die Möglichkeit, auf Vorfälle automatisch zu reagieren und relevantes Wissen für eine schnellere Lösung zu liefern. Bei der Bearbeitung eines Vorfalls oder einer Anfrage wissen die Administratoren, dass es normalerweise eine Menge guter Informationen über das Problem gibt, das sie zu lösen versuchen, aber es ist schwierig, sie zu finden. Cherwell Service Management 10.0 sucht automatisch nach Datensätzen, die sich auf das zu bearbeitende Thema beziehen, basierend auf Schlüsselwörtern in der Beschreibung, die sie zur Verfügung stellen. Sie werden dann an verwandte Datensätze, Anhänge, E-Mails, Chats und Einträge aus der Wissensdatenbank weitergeleitet, um mehr Kontext, unerwartete Einblicke und eine schnellere Lösung des Problems zu ermöglichen.

    Innovatives ESM-Angebot und vereinfachte Preisgestaltung

    Die neue Version befähigt Kunden, ein unternehmensweit einheitliches Service-Management auszurollen. Oftmals werden bei ESM-Lösungen für jede weitere Funktion zusätzliche Software-Lizenzen benötigt. Cherwell Service Management 10.0 hingegen enthält alle Funktionen in einer einzigen Lizenz. Die Lösungen von Cherwell mApp™ können als Out-of-the-Box-Lösung oder als Basis für eine maßgeschneiderte Lösung dienen, die an die spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens angepasst werden kann. Ein gemeinsamer Rahmen für das Incident-Management sorgt für eine schnellere Lösung von Problemen und eine bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen Abteilungen.

    „Eine hochwertige Employee Experience zu ermöglichen, ist heute für Unternehmen von zentraler Bedeutung“, sagt Pierre-Andre Aeschlimann, EMEA Solution and Sales Strategist & Evangelist bei Cherwell Software. „Unsere Kunden haben nach mehr Wahlmöglichkeiten beim Zugriff auf das Cherwell Service Management und mehr Optionen für die Zusammenarbeit verlangt, damit sie Vorfälle schneller und automatisiert lösen können. Mit CSM 10.0 stellen wir eine robuste Plattform zur Verfügung, die auf genau diese Anforderungen eingeht. Sie trägt dazu bei, Arbeitsabläufe für Mitarbeiter einfacher zu gestalten.“

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Großbritannien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

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  • eyefactive präsentiert neue Technologien für den Einzelhandel auf der ISE & Euroshop 2020

    eyefactive präsentiert neue Technologien für den Einzelhandel auf der ISE & Euroshop 2020

    Der Pionier für großformatige Touchscreen Lösungen hat an zwei der weltweit führenden internationalen Messen teilgenommen und neue Technologien für den Bereich Retail präsentiert. Auf der ISE 2020 in Amsterdam sowie der EuroShop 2020 in Düsseldorf im Februar dieses Jahres wurde aktuelle Hardware, Software sowie neue Technologien vorgestellt und demonstriert.

    – eyefactive präsentiert neueste Touchscreen-Systeme, einschließlich transparenter MultiTouch Displays
    – App Plattform mit anpassbaren, gebrauchsfertigen Touchscreen-Anwendungen
    – Neu entwickelte App „ShoppingAssistant“ für Retail / Point of Sale
    – Neue Schnittstellen für Touchscreen-Systeme wie Scanner, Drucker, Analytics und Payment
    – Partnerschaften u.a. mit ScreenSource, NEC und eloTouch als Software- und Technologiepartner

    eyefactive hat an der ISE 2020 (Amsterdam) und der Euroshop 2020 (Düsseldorf) Anfang Februar dieses Jahres teilgenommen und eine Reihe neuer Technologien vorgestellt.

    Auf der ISE 2020 wurden verschiedene Hardware-Technologien präsentiert, darunter mehrere unterschiedliche Touchscreen-Systeme. Dazu gehörten Bildschirme, Tablets, Kiosk-Systeme und Stelen, die den Besuchern zum Testen zur Verfügung standen. Auch transparente Touchscreens wurden vorgestellt, einschließlich HYPEBOX- und OLED-Touchscreens.

    Um die Leistungsfähigkeit der Software während der Messen effektiv zu präsentieren, wurden mehrere Demonstrationen durchgeführt und verschiedene Kundenprojekte als Beispiele herangezogen. Dabei wurden die Fähigkeiten der App-Plattform von eyefactive mit anpassbaren, gebrauchsfertigen Touchscreen-Apps vorgestellt.

    Neu im erweiterten Angebot hat eyefactive den „ShoppingAssistant“ präsentiert, der für Einzelhändler erhältlich ist. Die App ist vollständig anpassbar und verbindet sich nahtlos mit bestehenden E-Commerce-Systemen sowie Datenbanken der Einzelhändler und bietet so eine optimierte Benutzererfahrung auf großflächigen Touchscreens in Geschäften. Die App bietet verschiedene Checkout-Optionen wie direkte Bezahlung, gedruckte Rechnungen, Übertragung des virtuellen Einkaufswagens auf Smartphones und vieles mehr.

    Neben neuen Hardware- und Software-Optionen stellte eyefactive auch eine Reihe zusätzlicher Technologien für den Einzelhandel vor. Von der Objekterkennung auf Touchscreens bis hin zu neuen Schnittstellen für Touchscreen-Systeme. Zu den neuen Schnittstellen gehören mobiles Bezahlen, gedruckte Rechnungen, 1D/2D-Scanner (einschließlich Barcodes und QR-Codes), NFC/RFID-Lesegeräte und Analytics im Einzelhandel mit Hilfe von Videodaten von Kameras. Auf der EuroShop 2020 ging eyefactive eine Partnerschaft mit ScreenSource als Software-Partner ein, wobei der Schwerpunkt auf den Fähigkeiten des Einzelhandels gelegen ist.

    Auf beiden Messen konnten die Technologien und Apps von eyefactive auch an den Ständen verschiedener Partner genutzt und erlebt werden, darunter NEC, eloTouch, QBic und Uniview.

    www.eyefactive.com | Interactive Digital Signage Touchscreen Hardware, Software & Technologies
    www.multitouch-appstore.com | Touchscreen Software App Platform by eyefactive
    eyefactive präsentiert neue Technologien für den Einzelhandel auf der ISE & Euroshop 2020

    Als Pionier für großflächige Touchscreen-Technologien entwickelt eyefactive seit 2009 interaktive Digital Signage Lösungen in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst heute u.a. interaktive MultiTouch Screens, Tische, Stelen und Kiosk-Terminals, den weltweit ersten spezialisierten B2B App Store für professionelle Touchscreens sowie weitere MultiTouch Technologien wie Objekterkennung auf Displays. Eingesetzt werden die Systeme von Unternehmen am Point of Sale und Information, für effektives Marketing und kollaboratives Teamwork. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Hyundai, Airbus, 3M, McDonalds, Shell und Olympus.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • YesWeHack launcht Vulnerability Disclosure Policy-Finder

    Leichtere Offenlegung von Security-Schwachstellen durch Browser Add-on

    München, 4. März 2020 – Um die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und ethischen Hackern zu vereinfachen, hat die Bug-Bounty-Plattform YesWeHack das Browser Add-on „Vulnerability Disclosure Policy (VDP)-Finder“ entwickelt. Das Plugin macht die Richtlinien zur Meldung potenzieller Schwachstellen leichter auffindbar.

    Die Zusammenarbeit mit Hackern ist für viele Unternehmen noch ein neues Feld – und ein besonders sensibles. Umso wichtiger ist es, einen klaren Prozess zu definieren, wie sogenannte „ethische Hacker“ eine potenzielle Sicherheitsschwachstelle melden. Diese Richtlinien werden als Vulnerability Disclosure Policy (VDP) bezeichnet und u.a. von der Europäischen Kommission oder dem US-Justizministerium empfohlen. Ethische Hacker sind engagierte Sicherheitsexperten, die potenzielle Schwachstellen in Unternehmen ausfindig machen, um zu vermeiden, dass diese Informationen in falsche Hände geraten.

    Nur einen Klick entfernt

    Immer mehr Organisationen sind sich über die Bedeutung einer VDP bewusst und führen eine solche ein. Dies hilft beiden Parteien gleichermaßen: Anstelle eines anonymen Berichts oder eines Tweets über die gefundene Schwachstelle, erhält das Unternehmen die Meldung gemäß der im VDP gelisteten Vorgaben. Den Hacker wiederum schützt die Richtlinie vor rechtlichen Konsequenzen.
    Das Add-on „VDP-Finder“ von YesWeHack für Google Chrome und Mozilla Firefox erleichtert dessen Auffindbarkeit. Dank des Plugins wird es für Hacker deutlich einfacher und schneller, die VDP eines Unternehmens zu finden und potenzielle Schwachstellen zu melden. Der „VDP Finder“ zeigt Nutzern im Browser jederzeit an, ob die besuchte Webseite eine VDP anbietet und stellt diese zur Verfügung. Mit einem Klick leitet das Add-on den Nutzer beispielsweise auf eine spezielle Webseite weiter, über die die Schwachstelle gemeldet werden kann (z.B. F-Secure). Alternativ gibt das Plugin die security.txt des Unternehmens aus, in der die Vorgehensweise, Kontaktdaten oder ein Link zu einem Bug-Bounty-Programm enthalten sind.

    Das Plugin stellt aktuell Informationen zu über als 600 Bug-Bounty-Programmen und fast 2.000 VDP-Richtlinien bereit. Diese werden entweder über eine spezielle Webseite oder eine security.txt-Datei angezeigt. „Wir gehen davon aus, dass diese Zahlen weiterhin rasant steigen werden, da immer mehr Unternehmen die Vorteile eines Schulterschlusses mit ethischen Hackern erkennen“, sagt Rayna Stamboliyska, Vizepräsidentin Governance and Public Affairs bei YesWeHack.

    Mehr Informationen auf dem YesWeHack-Blog

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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