Autor: PR-News

  • Cherwell erhält Bestnoten von zwei Analystenhäusern

    München, 26. Februar 2020 – Cherwell Software, ein weltweit führender Anbieter von Enterprise-Service-Management-Lösungen, wurde im kürzlich veröffentlichten „Forrester Enterprise Service Management (ESM) Buying Guide 2020“ als einer von nur drei Anbietern genannt, die umfangreiche Funktionen sowohl für ITSM als auch für das unternehmensweite ESM bieten.

    Cherwell laut Forrester eine gute Wahl für den Schritt von ITSM zu ESM

    Für Unternehmen, die nach der für sie am besten geeigneten Service-Management-Plattform suchen, ist der Buying Guide eine wichtige Quelle. Er zeigt, dass die Software von Cherwell besonders für Firmen geeignet ist, die das Prinzip von ITSM, also standardisierte und automatisierte IT-Services, auch auf andere Abteilungen ausweiten wollen. Forrester zufolge nutzen Cherwell-Kunden die Plattform unter anderem im klassischen Incident Management, bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter und für die Verwaltung von Verträgen.

    Unternehmen, die ihre alte ITSM-Lösung ersetzen wollen, sowie Einkäufer, die eine Arbeitsmanagement- oder Service-Management-Lösung für Nicht-ITSM-Einkäufer suchen, finden laut Buying Guide in Cherwell eine geeignete Lösung.

    Pierre-Andre Aeschlimann, EMEA Solution and Sales Strategist & Evangelist bei Cherwell Software, fasst zusammen: „Der neue Buying Guide von Forrester spiegelt das wider, was wir täglich von unseren Kunden hören. Sie wollen ihre ITSM-Lösung nicht nur in der IT, sondern auch in anderen Abteilungen einsetzen. Mit der Cherwell-Plattform stellen wir eine umfassende Lösungspalette zur Verfügung, die es jeder Fachabteilung erlaubt, Prozesse bedarfsgerecht zu automatisieren.“

    Software Reviews gibt Cherwell Bestnoten für die Benutzerfreundlichkeit

    Neben Forrester hat auch Software Reviews, Teil des weltweit führenden Forschungs- und Beratungsunternehmens Info-Tech Research Group, Cherwell ausgezeichnet. Die Service-Management-Lösung von Cherwell erhielt beim „2020 IT Service Management (ITSM)-Data Quadrant Award“ eine Goldmedaille. 87 Prozent der befragten Kunden bezeichneten sie als führend in der Kategorie „Leichte IT-Verwaltung“. Auch in Sachen „Leichte Anpassung“ und „Geschaffener Geschäftswert“ erreichte sie jeweils den ersten Platz.

    Cherwell Software ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Service Management-Software. Die Lösungen von Cherwell ermöglichen eine flexible Verwaltung und Automatisierung geschäftskritischer Services. So können Unternehmen etwa IT Self-Service-Portale oder Geschäftsprozesse wie das Mitarbeiter-Onboarding selbständig an die Bedürfnisse einzelner Abteilungen anpassen. Die Zusammenführung von Services auf eine einzige Low-Code-Plattform sowie eine kürzere Time-to-Value sparen Kosten und erhöhen die Mitarbeiterproduktivität. Zu den Kunden von Cherwell zählen etwa die HeidelbergCement AG, die Flughafen München GmbH und die Deutsche Bahn-Tochter Arriva PLC. Das 2004 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Colorado Springs (USA) verfügt über Büros in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Australien. Weltweit beschäftigt Cherwell mehr als 600 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.cherwell.com

    Firmenkontakt
    Cherwell Software
    Ana-Maria Banta
    Oskar-von-Miller-Ring 20 29
    80333 München
    +49 (0)89-309040-140
    ana-maria.banta@cherwell.com
    https://www.cherwell.com

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Ulrike Schinagl
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89-211 871-55
    us@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de/

  • Siemens ist neuer Konsortiums-Partner für Rechenzentren im Untergrund

    Regensdorf (Schweiz), 26. Februar 2020 – Die Unternehmenseinheit Smart Infrastructure bei der Siemens Schweiz AG verbindet auf intelligente Weise Energiesysteme, Gebäude und Industrien. Ab sofort bringt das Unternehmen sein Know-how in das Industriekonsortium ein, welches die Weiterentwicklung eines im Untergrund platzierten Rechenzentrums vorantreibt. Das Projekt „Edge Computing – Underground“ macht damit einen weiteren Schritt, um die Platzprobleme zukünftiger „Smart Cities“ zu überwinden und deren Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen.

    Im Herbst 2019 wurde im Versuchsstollen Hagerbach erstmals der Prototyp eines modular konzipierten und für die Platzierung im Untergrund entwickelten Rechenzentrums präsentiert. Das vom Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) zusammen mit den Industriepartnern Dätwyler Cabling Solutions und Amberg Engineering geführte Projekt hat zum Ziel, unterirdische Räume für Edge-Datacenter zu nutzen, um nah und energieeffizient am Endnutzer zu sein und den begrenzten sowie teuren Platz an der Oberfläche zu sparen.

    Die Unternehmenseinheit Smart Infrastructure der Siemens Schweiz AG ist seit Anfang Februar offiziell als dritter Industriepartner dem Konsortium beigetreten. Smart Infrastructure fokussiert auf die intelligente Verbindung von Energiesystemen, Gebäuden und Industrien, um die Lebensweise und die Arbeitsbedingungen der Menschen in Infrastrukturen wie Gebäuden zu verbessern. Das Unternehmen verfügt bereits über viel Know-how im Betrieb nachhaltiger Energiesysteme. Da diese auf Technologien auf geschlossenen Kreisläufen basieren, weisen sie einen geringen CO2-Fußabdruck auf. Im Falle von Rechenzentren gilt dies insbesondere für den Energieverbrauch, die Energiespeicherung und die Wiederverwendung.

    Ein Pilotprojekt für die Smart Cities der Zukunft

    Automatisierung, 5G, Robotik, Internet of Things und künstliche Intelligenz ermöglichen viele neue Applikationen und Geschäftsmodelle, produzieren aber bereits jetzt eine grosse Menge an Daten. Damit diese effizient und schnell vor Ort verarbeitet werden können, kommen bereits heute zunehmend Mini- und Micro-Rechenzentren zum Einsatz, sogenannte Edge-Datacenter.

    Städte und die urbanen Räume der Zukunft verfügen über ein begrenztes Platzangebot an der Oberfläche. Um dieses Problem zu überwinden, hat das Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) in einem Pilotprojekt das Konzept „Edge Computing – Underground“ entwickelt.

    Der Untergrund – die unsichtbare Dimension

    Das Konzept sieht vor, eine Vielzahl von Rechenzentren im Untergrund zu platzieren. Diese Umgebung bietet Schutz gegen Naturgewalten und dank des stabilen Klimas eine hohe Energieeffizienz.

    Amberg Engineering als Spezialist für Underground Engineering und Dätwyler als Spezialist für Rechenzentren sowie Edge Computing sind für dieses Pilotprojekt bereits Industriepartner von SCAUT.

    Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Website oder kontaktieren Sie uns:

    https://edge-computing-underground.com/

    Swiss Center of Applied Underground Technologies
    Das Swiss Center of Applied Underground Technologies (SCAUT) ist international führend in der Nutzung des Untergrundes. Es trägt mit Engineering, innovativen Konzepten und modernster ICT massgeblich zur Schaffung unterirdischer Zukunftsräume sowie zur Entlastung von Metropolen und Ballungszentren bei.

    Das SCAUT Konsortium, welches am Projekt „Edge Computing – Underground“ arbeitet, setzt sich aus den folgenden Industriepartnern zusammen: Dätwyler Cabling Solutions AG, Smart Infrastructure von Siemens und Amberg Engineering AG.

    Kontakt
    Fink & Fuchs AG
    Tanja Diallo
    Tempelhofer Ufer 17
    10963 Berlin
    030-2639917-0
    datwyler@finkfuchs.de
    http://www.datwyler.com

  • Der Content-Kalender – 1000 und 1 Idee für die PR-Arbeit

    Der Content-Kalender – 1000 und 1 Idee für die PR-Arbeit

    Jeden Tag kreative Aufhänger für Fachbeiträge und weitere PR-Formate

    Mit diesen über 1.000 Contentideen überzeugt der Content-Kalender

    Der PR-Gateway Content-Kalender umfasst Themen- und Aktionstage zu jedem Anlass und für jede Branche, nützliche Tipps für die Pressearbeit, Toolvorschläge, Feiertage und Experten-Tipps zum Thema Online-PR. Außerdem enthält er namhafte Events aus den Bereichen PR, Kommunikation und Social Media sowie Hashtags und Emojis zu jedem Thementag.

    Der Content-Kalender in dreifacher Ausführung

    Der Content-Kalender ist ein kostenloses Tool und steht als umfangreiches PDF, als iCal Download und als Onlineversion zur Verfügung. Damit ist der Content-Kalender immer mit dabei und sorgt für eine zuverlässige Planung das ganze Jahr über.

    Diese Vorteile bringt der Content-Kalender für die PR-Arbeit

    Die richtige und frühzeitige Planung ist besonders für die Contenterstellung ein unerlässlicher Schritt. Dadurch, dass alle wichtigen Ereignisse bereits im Content-Kalender eingetragen sind, hat man diese immer im Blick und gerät nicht in Zeitnot.
    Damit bietet der Content-Kalender einen kompletten Jahresüberblick und PR-Inhalte können langfristig geplant werden. Dadurch fällt auch die langwierige und mühevolle Themenrecherche weg, was zusätzlich wertvolle Zeit spart.

    So kann man den Content-Kalender für die PR-Arbeit nutzen

    – Bei einer ersten Durchsicht können alle Thementage herausgesucht werden, die sich auf das eigene Umfeld oder die eigene Branche beziehen. Ein Beispiel wäre der Tag der Pressefreiheit am 3. Mai, der besonders für die Public Relations, Juristik und für die Verlagsbranche geeignet ist, um auf Themen aufmerksam zu machen.

    – Bei einem zweiten Durchgang kann man kreativ werden und sich überlegen, welche Thementage zwar nicht direkt zur Branche des Unternehmens passen, sich aber trotzdem sehr gut in die Contentplanung integrieren lassen. So kann etwa der Welt-Vegetarier-Tag am 1. Oktober durchaus Thema in der Firmenkantine sein.

    – Die monatlichen Zitate eignen sich bestens als Motivations-Posts und können andere Menschen inspirieren.

    – Die eingetragenen Events sind eine tolle Gelegenheit, diese zum Networking und zur Bekanntmachung des eigenen Unternehmens zu nutzen.

    Konkrete Beispiele, wie man Thementage aus dem Content-Kalender für die Online-PR nutzen kann:

    Am 15.03. ist „Tag der Rückengesundheit“. Als Unternehmen aus der Gesundheitsbranche kann man zu folgenden Themen eine Pressemitteilung oder einen Fachartikel veröffentlichen:

    – Man kann Tipps zum richtigen Sitzen am Schreibtisch geben.
    – Infografiken zur Rückengesundheit unterstützen das Bewusstsein dafür.
    – Gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur bieten einen besonderen Mehrwert.
    – Unternehmen können an dem Tag einen kostenlosen Rückencheck anbieten und darüber berichten.
    – Unternehmen können an diesem Tag die Mitarbeiter mit einer mobilen Massage verwöhnen und Fotos für die Social Media dazu posten.

    Ein Content-Kalender enthält viele Inhalte, die sich als Aufhänger für die PR-Arbeit eignen. Er ist ein zuverlässiger Jahresbegleiter, mit dem viel Zeit und Ressourcen bei der Content-Erstellung eingespart werden können.

    >> Hier gehts zum Content-Kalender

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

    Firmenkontakt
    ADENION GmbH / PR-Gateway
    Monika Zehmisch
    Merkatorstraße 2
    41515 Grevenbroich
    49-2181-7569140
    presseinfo@pr-gateway.de
    https://www.pr-gateway.de

    Pressekontakt
    ADENION GmbH / PR-Gateway
    Monika Zehmisch
    Merkatorstraße 2
    41515 Grevenbroich
    +49 2181 7569-140
    +49 2181 7569-199
    monika.zehmisch@adenion.de
    https://www.pr-gateway.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 12-köpfiges Engineering-Team für sicherheitskritische Branchen

    12-köpfiges Engineering-Team für sicherheitskritische Branchen

    kennt die Herausforderungen im Bereich Testing und Development von komplexen Systemen

    Um neue Systeme oder Features mit höchsten Sicherheitsanforderungen erfolgreich zu vermarkten, sind bereits in den frühen Projektphasen vielfältige Tests notwendig. Hierbei müssen die speziellen normativen Vorgaben der Branche beachtet werden. Das richtige Testmanagement, die genaue Testfallerstellung, die sorgfältige Testdurchführung -von Unit- bis System-/Integrationstests- sorgen dann für den erfolgreichen Projektabschluss. Aber auch die testgetriebene Entwicklung (engl. Test-Driven Development, TDD) kann zum Einsatz kommen. Hier werden Tests dazu benutzt, die Softwareentwicklung zu steuern. Generell ist es von Vorteil für jedes Projekt, wenn die Bereiche Test und Development eng zusammenarbeiten. Dieses Zusammenspiel sichert die spätere Qualität und Funktionalität des Systems oder Produktes. Themen wie die Algorithmenentwicklung und Schnittstellenerstellung, Programmierungsarbeiten oder die Implementierung und Optimierung von Datenbankschnittstellen können in interdisziplinären Teams mit Test- und Entwicklungsexperten gut und sicher abgebildet werden.

    Vom Anforderungsmanagement über die geeignete Toolauswahl, bis hin zur operativen Umsetzung detaillierter Systementwicklungsschritte, im Bereich Softwareentwicklung sowie in der Hardwareentwicklung: Das Team um Denise Hank und Axel Giernas von SCOPE Engineering in Kiel kennen die Herausforderung, die mit der ansteigende Komplexität von Produkten im sicherheitskritischen Bereich einhergehen können und adressieren diese mit einem eigenen Development- und Testteam. SCOPE Engineering unterstützt Unternehmen bei langfristigen Projekten aber auch bei kurzfristigen Projektspitzen effizient.

    In der Praxis sieht das so aus: Nach einer ersten, kurzen Ramp-up-Phase werden die Mitglieder des Teams schnell in die einzelnen Projekte mit jeweiligen Arbeitspaketen eingeteilt. Koordiniert werden die Projektphasen und Pakete von Axel Giernas (fachlich) und Denise Hank (kommerziell). Die Business-Unit-Verantwortlichen sprechen aus Erfahrung und werden nicht müde zu erwähnen, wie wichtig die Startphase eines jeden neuen Projektes ist und welche Chancen eine klare Kommunikation über die Projektziele und Kundenanforderungen mit sich bringt.

    Mit einer detaillierten Betrachtung der IST-Situation, beispielsweise in einem gemeinsamen Kick-Off, wird der Projektinhalt- und weitere Ablauf bestimmt. Im weiteren Verlauf spielt dann eine hohe Transparenz im Rahmen des Projektmanagements eine große Rolle. Diese wird durch regelmäßige Jour-Fixes sowie eine aufgeräumte Projektabbildung gewährleistet. Aber auch das Ende eines jeden Projektes ist enorm wichtig. Denn diese finalen Bewertungen und Analysen sind zum Lernen da. Kunden und SCOPE-Team betrachten dabei gemeinsam, welche Projektziele wie erreicht wurden. In dieser Retrospektive wird entsprechend genau festgehalten, was gut lief und was verbessert werden sollte.

    Innerhalb des SCOPE-Teams ist eine Menge Wissen vorhanden. 12 Requirements-, Test-, Software-, Hardware und Projektingenieure bringen grundlegendes System-, Fall- und Branchenverständnis mit.

    Will heißen: Die individuelle Projektanalyse mit dem Kunden wird durch das übergreifende Branchenwissen und den externen Blick des SCOPE-Teams ergänzt. So können notwendige Tests und Zertifizierungen qualitativ gut und sicher bearbeiten werden, ohne dass es für den Kunden zu hohen Kosten- und Zeitaufwänden kommt. Egal ob Feuer löschen oder die kontinuierliche Projektunterstützung wenn durch Krankheit, Urlaub oder Fachkräftemangel eine Hand zu wenig vorhanden ist.

    In den vergangenen Jahren hat das stetig wachsende Team aus Kiel an vielen spannenden Projekten gearbeitet und unterschiedlichste Projektphasen von Kunden stark regulierter Bereiche unterstützt. Dabei wird die Zusammenarbeit im Team durch die Einhaltung interner Standards gestärkt. Auch neue Kollegen können so nahtlos und ohne Reibungsverluste in Projekt eingeführt werden.

    Die Arbeit der Experten liefert einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller. Denn letztendlich betrifft fehlerhafte Software sicherheitskritischer Bereiche, Projekte aus der Luftfahrt, der Bahn, der Automobilindustrie sowie der Medizintechnik und kann zu großen Schäden und finanziellen Verlusten führen.

    Für Kunden all´ dieser Branchen und auch darüber hinaus, gibt es neben der Nutzung des Teams als unterstützende Ressourcen den Vorteil, selbst entscheiden zu können, ob Projekte vor Ort oder in den Räumlichkeiten von SCOPE Engineering begleitet werden.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

    Firmenkontakt
    SCOPE Engineering GmbH
    Tina Schmid
    Niemannsweg 46
    24105 Kiel
    043188821110
    info@scope-engineering.de
    http://www.scope-engineering.de

    Pressekontakt
    TOM4U
    Tina Schmid
    Zum Weinberg 17
    67229 Grosskarlbach
    01718029004
    ts_tom@outlook.de
    http://www.tom4u.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ZALMAN zeigt CPU-Kühler CNPS16X und neue Wärmeleitpasten

    ZALMAN zeigt CPU-Kühler CNPS16X und neue Wärmeleitpasten

    Seoul, Südkorea, 26. Februar 2020 – Mit dem CNPS16X komplettiert ZALMAN sein runderneuertes Portfolio an High-End-Prozessorkühlern. Der kleine Bruder des CNPS20X und CNPS17X verfügt über dieselbe, innovative Kühlfinnenstruktur und integriert ebenfalls adressierbare ARGB-Beleuchtungselemente. Zur Steigerung der Leistung stattet der Hersteller den Single-Tower-Kühler mit zwei 120-mm-Lüftern aus. Ergänzend bringt ZALMAN mit der STC-9, STC-8 und STC-7 Wärmeleitpasten für unterschiedliche Preis-Leistungs-Ansprüche auf den Markt, welche sich allesamt durch gute thermische Eigenschaften und eine optimale Viskosität auszeichnen.

    ZALMAN CNPS16X: Single-Tower-Kühler mit doppelter ARGB-Lüfterbestückung
    Der 165 x 140 x 120 mm große und knapp 900 Gramm schwere ZALMAN CNPS16X besetzt künftig die Nische zwischen dem CNPS17X und dem erst kürzlich vorgestellten CNPS10X OPTIMA II. Mit vier vernickelten 6-mm-Heatpipes ist er darauf ausgelegt, eine TDP von bis zu 150 Watt abzuführen. Hinsichtlich der Kontaktfläche zum Heatspreader des Prozessors setzt ZALMAN auf das das DTH-Prinzip (Direct Touch Heatpipe), um einen ungehinderten Wärmetransfer zu gewährleisten. Mit seinen größeren Geschwistern teilt der CNPS16X das innovative Aufbauprinzip der Aluminium-Kühlfinnen. Die wellenförmigen Lamellen des 4D Stereoscopic Corrugated Cooling Fin Aluminum Heat Sink bilden 170 einzelne Luftstromkanäle. Im Gegensatz zu herkömmlichen Kühlkörper-Designs mit geraden Finnen ist hierdurch eine 15-prozentige Steigerung der zur Verfügung stehenden Kühlfläche bei gleicher Baugröße möglich.

    Um die Kühlleistung des CNPS16X weiter zu steigern, liefert ZALMAN das Modell gleich mit zwei PWM-gesteuerten 120-mm-Lüftern mit doppelseitigem ARGB-Beleuchtungsring aus. Auf diese Weise treten die farbenfrohen Effekte auch ungeachtet der Einbaurichtung in Erscheinung. Ein zusätzliches ARGB-Element am Top-Cover komplettiert die optischen Aufwertungen. Die Lüfter arbeiten in einem Drehzahlbereich zwischen 800 und 1500 U/min und setzen auf einen schlanken, runden Rahmen. Dadurch ist ein etwas größerer Rotor mit einem Durchmesser von 105,5 statt 102 mm möglich, der bei gleicher Drehzahl einen höheren Luftdurchsatz bietet. Ein leises EBR-Lager mit gesondertem Schutz vor dem Eindringen von Staub erhöht die mittlere Lebensdauer der Lüfter auf bis zu 50.000 Stunden.

    Die Lüfteranbringung erfolgt entkoppelt, zu diesem Zweck setzt ZALMAN auf ein patentiertes, dreistufiges Eigendesign: Im Gegensatz zu den Montageöffnungen eines herkömmlichen Lüfters mit eckigem Rahmen verfügt das Rundrahmenmodell über einzeln verschraubte Elemente, welche einen wichtigen Beitrag zur Entkopplungswirkung leisten. Der Innenraum der vier Befestigungsaufnahmen weist eine Hohlraumstruktur auf, welche die Übertragung von Schwingungen zusätzlich verringert. Hinzu treten Gummierungen an den Auflageflächen zum Kühlkörper.
    Zur Steuerung der ARGB-Beleuchtungseffekte beider Lüfter und des Top-Covers liegen dem CNPS16X Y-Kabel mit drei Anschlüssen bei, die den Betrieb über einen RGB-Header ermöglichen. Ebenso wie beim CNPS20X und CNPS17X ist die ARGB-Steuerung aufgrund der beiliegenden Adapter zu den Systemen unterschiedlicher Anbieter kompatibel. Dazu zählen etwa Mainboards von Asrock, Asus, Gigabyte und MSI, aber auch zusätzliche Steuerungen wie ZALMAN Z-Sync, Razer Chroma RGB und Spectrum RGB. Ein weiterer Y-Adapter erlaubt den Parallelbetrieb beider Lüfter über denselben PWM-Anschluss.

    Die schwarze Version des ZALMAN CNPS16X ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,90 Euro erhältlich und zu allen gängigen Sockeln von AMD (AM4, AM3[+]) und Intel (2066, 2011[-V3], 115X) kompatibel. Ein alternatives, weißes Modell folgt zu einem späteren Zeitpunkt. Zum Lieferumfang zählt ZALMANs Wärmeleitpaste ZM-STC8, die im Rahmen der Einführung neuer Wärmeleitmittel künftig auch separat erhältlich ist.

    Drei neue Wärmeleitpasten für unterschiedliche Preis-Leistungs-Ansprüche
    Begleitend zur Vorstellung des neuen Kühlers präsentiert ZALMAN auch drei neue, hochwertige Wärmeleitpasten auf Aluminiumbasis. Diese zeichnen sich durch eine gute Viskosität, ein einfaches Auftragen und Verteilen sowie eine verringerte Partikelgröße aus, aufgrund derer sie Unebenheiten zwischen der Kontaktfläche des Prozessorkühlers und dem Heatspreader der CPU optimal ausfüllen. Die neuen Wärmeleitpasten STC-9, STC-8 und STC-7 verfügen über eine Wärmeleitfähigkeit von jeweils 9,1, 8,3 und 7,2 W/mK. Die unverbindliche Preisempfehlung für eine Tube STC-9 und STC-7 mit 4 Gramm Inhalt liegt bei 9,90 beziehungsweise 6,90 Euro. Der Verkauf der STC-8 erfolgt hingegen in einem 1,5 Gramm fassenden Gebinde zu einem Preis von 6,90 Euro.

    Über ZALMAN Tech Co.
    ZALMAN Tech Co. ist ein führender Anbieter von CPU-Kühlern, PC-Gehäusen und Hochleistungs-Netzteilen. Auf Basis einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit verfolgt das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen einen konsequenten Silent-Computing-Ansatz. Innovationen im Bereich geräuschoptimierter und gleichzeitig hochperformanter Komponenten haben beim Erfinder des ersten, vollständig lüfterlosen PC-Gehäuses Tradition: ZALMAN Tech Co. steht für die kontinuierliche Neukonzeption und Weiterentwicklung branchenführender, laufruhiger Kühllösungen und eine erstklassige Fertigungsqualität. Das erweiterte Produktportfolio des Unternehmens umfasst zudem Audio-Peripherie, externe Speicherlösungen sowie ein breit aufgestelltes Angebot innovativer Eingabegeräte, welche vor allem den schnell wachsenden Gaming-Markt adressieren.

    Firmenkontakt
    ZALMAN Tech Co.
    Kevin Kim
    #2612, Obiztower, 126, Beolmal-ro, Dongan-gu, Anyang-si, Gyeonggi-do 126
    14057 Seoul
    +82-70-4941-6132
    kevin@zalman.co.kr
    http://zalman.co.kr/

    Pressekontakt
    Talk Technology GmbH
    Kai Tubbesing
    Vogelsangstr. 2
    54424 Thalfang
    +49 6504 9567911
    pr@talk-technology.com
    https://www.talk-technology.com/

    Bildquelle: ZALMAN Tech Co.

  • Call Center World: Poly mit neuestem Wireless-UC-Portfolio

    Call Center World: Poly mit neuestem Wireless-UC-Portfolio

    Erweiterte Palette an End-to-End-Unified-Kommunikationslösungen am Stand von Poly

    BERLIN – 25. Februar 2020 – Plantronics, Inc. („Poly“ – ehemals Plantronics und Polycom) (NYSE: PLT), ein globales Kommunikationsunternehmen, das sich auf die Verbesserung der persönlichen Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert, präsentiert auf der diesjährigen Call Center World (CCW) in Berlin vom 2. bis 5. März seine innovativen und einfach zu bedienenden Unified Communications (UC)-Lösungen.

    In Halle 2, am Stand C1 können sich die Besucher der CCW 2020 ein Bild von den neuesten Trends der wireless UC-Lösungen von Poly machen. Diese sind speziell dafür ausgelegt, die menschliche Kommunikation ins Zentrum der Zusammenarbeit zu stellen. Mit seiner großen Auswahl an verschiedenen UC-Lösungen für den Arbeitsplatz, verfügt Poly über eines der umfassendsten Angebote der Branche.

    „Dank unserer langjährigen Erfahrung im Audiobereich und unserem starken Fokus auf Innovation haben wir ein ganzheitliches Verständnis für die Bedürfnisse moderner Arbeitnehmer entwickelt – egal, ob sie vom Büro aus, im Home Office, von unterwegs oder in einem Contact Center arbeiten“, sagt Henning Schäfer, Senior Director Sales DACH & EE, Poly. „Besonders bei kritischen Themen, wie beispielsweise dem Beschwerdemanagement sowie hochkomplexen oder technischen Sachverhalten, schätzen Mitarbeiter und Kunden die menschliche Stimme. Folglich haben sie auch hohe Erwartungen an die Audioqualität. Vor diesem Hintergrund hat Poly ein UC-Portfolio entwickelt, das Unternehmen und Mitarbeitern die passenden Werkzeuge bereitstellt. Mühelos einsetzbar und leicht zu verwalten, optimieren unsere Lösungen die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Kunden“, fügt Schäfer hinzu.

    Auf der CCW können Besucher folgende Lösungen sehen:

    – Poly-Savi-8200-Office- und UC-Series-Headsets – Besonders in lauten Arbeitsumgebungen geben drahtlose DECT-Headsets der Savi-Familie den Mitarbeitern mehr Flexibilität und Bewegungsfreiheit. Die Headsets lassen sich unkompliziert mit zahlreichen Geräten verbinden und unterdrücken gleichzeitig unerwünschte Hintergrundgeräusche.

    – Poly-Voyager-Serie – Die neuesten Wireless-Headsets der Poly-Voyager-Serie mit Active Noise Cancelling (ANC) ermöglichen es Mitarbeitern, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – sowohl am Schreibtisch als auch in lauten Umgebungen.

    – Encore-Pro-Serie – Das kostengünstigere, kabelgebundene Headset Encore Pro 300 verspricht ganztägigen Tragekomfort und Langlebigkeit – ideal für Call-Center-Mitarbeiter und im Kundendienst.

    – Poly Studio X – Durch Funktionen wie automatische Sprecherverfolgung, das Unterdrücken von Hintergrundgeräuschen und die neuesten Poly-MeetingAI-Funktionen, verbessert die All-in-One-Lösung das Erlebnis eines Cloud-Meetings per Video. Standardmäßig werden Videokonferenzen dabei über die Zoom-App ausgeführt. Zum Starten des Meetings ist dank des neuen Touch-Controllers TC8 kein separater Laptop mehr notwendig.

    – CCX-Serie – Diese neuen Tischtelefone haben einen großen, reaktionsschnellen Touchscreen. Darüber verbinden sie Nutzer zu Anrufen, Kalenderanwendungen und Besprechungen mit Microsoft Teams.

    – Poly Lens – Der neue Cloud-basierte Insights- und Management-Dienst vereint Verwaltungs- und Aktualisierungs-Tools in einer Lösung und sammelt umfassende Informationen über die tatsächliche Nutzung von Poly-Geräten. Mit Hilfe von Poly Lens können IT-Abteilungen ihre Geräte einfacher steuern und verwalten.

    „Unified Communications bestimmt die Arbeitsweise der Zukunft in allen Industriesegmenten und treibt deren stete Entwicklung weiter voran. Besonders Contact Center sind auf die tägliche Kommunikation mit Kunden angewiesen und wünschen sich deshalb, den Kontakt zu personalisieren. UC-fähige Technologie schafft sowohl eine positive Erfahrung für den Kunden als auch den Zugang zu modernen Arbeitsweisen für den Mitarbeiter. Es geht nicht mehr nur um die klassische Kontaktaufnahme oder nur um Headsets. Vielmehr gewinnen neue Kommunikationswege, wie Videolösungen, im Rahmen von UC an Bedeutung – egal ob die Kommunikation mit Kunden oder innerhalb des Unternehmens selbst stattfindet“, so Stephanie Watson, General Manager bei MZA Ltd.

    Auch Poly wird während der CCW 2020 auf der Keynote-Bühne vertreten sein: Am 3. März, 15.00 – 15.30 Uhr, wird Gerrit Lipgens, Sales Manager bei Poly, im Messeforum der Halle 2 über die neuen Poly-Lösungen für moderne Call Center sprechen.

    Über Poly

    Poly ist ein globales Kommunikationsunternehmen, das sich auf die Verbesserung der persönlichen Kommunikation und Zusammenarbeit konzentriert. Poly kombiniert legendäres Audio-Know-how mit leistungsstarken Video- und Konferenzlösungen, um die Herausforderungen durch Ablenkungen und Distanzen, die die Kommunikation im Arbeitsalltag erschweren, erfolgreich zu meistern. Poly strebt danach, Lösungen anzubieten, die die Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern und Dienstleistern vereinfachen. Poly“s Headsets, Software, Telefone, Audio- und Videokonferenzlösungen, Analysen und Dienstleistungen werden weltweit eingesetzt und sind die erste Wahl bei Kommunikationslösungen für jeden Arbeitsbereich.

    Firmenkontakt
    POLY
    Sonal Bisht
    Walter-Gropius-Strasse 7 7
    80807 München
    +44 1753 723 726
    sonal.bisht@poly.com
    http://www.poly.com

    Pressekontakt
    lewis communications gmbh
    jens schwing
    Karlstrasse 64
    80335 München
    +498917301964
    poly_dach@teamlewis.com
    https://www.teamlewis.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • AOC präsentiert Highend-Gaming-Monitor mit QHD, HDR, 240 Hz und 0,5 ms MPRT

    AOC präsentiert Highend-Gaming-Monitor mit QHD, HDR, 240 Hz und 0,5 ms MPRT

    Amsterdam, 25. Februar 2020 – Anspruchsvolle Gamer aufgepasst: Displayspezialist AOC kündigt einen neuen leistungsstarken Monitor an, der selbst höchsten technischen Anforderungen für eSports-Events gerecht wird. Das fängt schon bei der Geschwindigkeit an. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms (MPRT) ist das 68,6 cm Modell (27″) AOC AGON AG273QZ wirklich unglaublich schnell. Auch die kristallklare QHD-Auflösung (2560×1440) ist ein völlig anderes Level als das, was handelsübliche 240-Hz-Full-HD-Modelle so zu bieten haben. Hardcore-Gamer brauchen sich also nicht mehr zwischen Speed und Darstellungsqualität zu entscheiden. Dafür sorgt auch das TN-Panel des AG273QZ, das ein breites Spektrum an leuchtenden Farben produziert (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB). Das Display erreicht darüber hinaus eine Helligkeitsspitze von bis zu 400 Nits/Candela, ist VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert und verfügt über AMD FreeSync Premium Pro. Dadurch reduziert sich die vom umfangreichen HDR-Tone-Mapping hervorgerufene Latenzzeit, während die Unterstützung variabler Aktualisierungsraten unterbrechungs- und stotterfreies Gameplay ermöglicht.

    Schnell
    AOC benannte seine Premiumserie für Gaming-Monitore nach dem altgriechischen Ausdruck für Konflikt, Kampf oder Rivalität: AGON. Dieser Bezeichnung macht der brandneue AGON AG273QZ alle Ehre. Mit einer Bildwiederholrate von 240 Hz und einer Reaktionszeit von 0,5 ms ist er für harte Fights bestens gerüstet. Dabei geht der AG273QZ keinerlei Kompromisse ein. Er ist blitzschnell und überzeugt mit einer exzellenten Bildqualität bis ins kleinste Detail.

    Farbenfroh
    Der AG273QZ kommt mit einem TN-Panel mit zukunftssicherer QHD-Auflösung (2560×1440) und ist nach dem VESA-Standard DisplayHDR 400 zertifiziert. Games und Filme, die HDR unterstützen, werden also unter ultrarealistischen Lichtverhältnissen dargestellt. Hinzu kommt eine beeindruckend breite Farbpalette (126,4 % sRGB, 93,7 % AdobeRGB) für eine lebensechte Farbwiedergabe. Apropos Farben: Auf der Rückseite des Bildschirms befindet sich eine kreisförmige RGB-LED-Beleuchtung („Light FX“) die für faszinierende Lichteffekte sorgt.

    Funktional
    Als Sponsor von G2 Esports weiß AOC, was anspruchsvolle Gamer erwarten. Daher verfügt der AG273QZ auch über einen komfortablen Tragegriff zum einfachen Transport zu Turnieren und LAN-Partys, über Headset-Halterungen an beiden Seiten des Displays und einen ergonomischen Stand, über den der Bildschirm in der Höhe verstellt sowie geneigt und geschwenkt werden kann. Darüber hinaus minimieren Flicker-Free-Technologie und Low-Blue-Light-Modus die Belastung der Augen, wenn die Session mal wieder etwas länger dauert. Abgerundet wird das enorm reichhaltige Feature-Set dieses Modells von zusätzlichen Leistungsmerkmalen wie: AOC Game Color, AOC Shadow Control, sechs Spielmodi (drei davon benutzerdefinierbar), einer aktualisierten OSD-Schnittstelle und einer neuen OSD-Software (G-Menu).

    Der AOC AGON AG273QZ ist ab Februar zu einem Preis von 769,00 EUR / 829,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Weitere Informationen und technische Spezifikationen unter:
    https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/AG273QZ

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

    Firmenkontakt
    AOC International (Europe)
    Anna Stefańczyk
    Prins Bernhardplein, 6th floor 200
    1097 JB Amsterdam
    +31 20 5046950
    anna.stefanczyk@tpv-tech.com
    https://eu.aoc.com/de/

    Pressekontakt
    united communications GmbH
    Peter Link
    Rotherstraße 19
    10245 Berlin
    +49 30 789076 – 0
    aoc@united.de
    http://www.united.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker Cura leistet jetzt bis zu 2.000.000 Druckjobs pro Woche

    Ultimaker bietet Online-Marketplace und neue Funktionen in Ultimaker Cura 4.5

    Utrecht – 26. Februar 2020 – Ultimaker, führender Hersteller von Desktop-3D-Druckern, präsentiert heute Ultimaker Cura 4.5 mit zusätzlichen Funktionen und einen webbasierten Ultimaker Marketplace. Die 2012 eingeführte Open-Source Slicing Software optimiert 3D-Modelle für den 3D-Druck und hat derzeit monatlich mehr als 600.000 aktive Benutzer. Ende 2019 wurden 2.000.000 Druckjobs pro Woche registriert – doppelt so viele wie im Vorjahr.

    Der Ultimaker Marketplace bietet seinen Anwendern Zugang zu Plugins für alle in der Industrie gebräuchlichen Softwareplattformen. Funktionen wie die direkte Integration verschiedener CAD-Softwarelösungen in Ultimaker Cura wurden hinzugefügt sowie mehr als 110 optimierte Druckprofile für Materialien von Drittanbietern. Ultimaker Cura 4.5 bietet eine verbesserte Benutzererfahrung und lässt sich nahtlos mit dem Ultimaker Marketplace verbinden. Die neue Cloud-Funktionalität verknüpft nach dem Einloggen die ausgewählten Plugins und Druckprofile direkt mit dem Benutzerkonto. Alle Einstellungen bleiben unabhängig von der verwendeten Workstation verfügbar und synchronisiert. Ein vorheriges Öffnen von Ultimaker Cura ist nicht erforderlich.

    Vom Open-Source-Community Mitglied smartavionics beigesteuerte weitere Funktionen in Ultimaker Cura 4.5:
    – Fuzzy Skin nur außen. Diese Option verhindert das Drucken von Fuzzy Skin im Innenraum von Löchern oder Hohlräumen. Die gedruckten Teile lassen sich so leichter auf andere Objekte aufsetzen – nützlich für das Drucken von Griffen oder ähnlichen Anwendungen.
    – Brim Distance. Mit dieser Einstellung kann der Benutzer einen Abstand zwischen dem Rand und dem 3D-Modell festlegen. Der Rand lässt sich dadurch später leichter ablösen und verringert die Gefahr von Makeln oder Schäden an den fertig gedruckten Objekten.
    – Skin Edge Unterstützung. Zwei Einstellungen, die das Hinzufügen einer zusätzlichen Linie innerhalb der Gitterstruktur im Inneren ermöglicht und den Rand der Oberfläche des gedruckten Objekts besser stützt.

    „Ultimaker Cura wird fortlaufend von Mitgliedern der Open-Source-Community und dem internen Software-Team weiterentwickelt. Unsere Benutzerdatenbank wächst kontinuierlich – jeden Tag kommen neue Anwender hinzu, z. B. Studenten, Entwickler und professionelle Benutzer“, so Dick Moerkens, CTO bei Ultimaker. „Während manche Benutzer eher daran interessiert sind, jede verfügbare Einstellung manuell zu justieren und zu testen, möchten andere den 3D-Druck vollständig in bestehende Workflows integrieren. Unser offener Ansatz und unsere agile Entwicklungsstrategie optimiert und erleichtert den jetzigen sowie auch zukünftigen 3D-Druck-Workflow.“

    Weitere Informationen zu Ultimaker Cura 4.5 finden Sie im aktuellen Blogbeitrag auf Ultimaker.com.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

    Firmenkontakt
    Ultimaker
    Moniek Jansink
    Stationsplein 32
    ED 3511 Utrecht
    +31 (0)88 383 4000
    m.jansink@ultimaker.com
    https://ultimaker.com

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Birgit Fuchs-Laine
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    089 41776113
    ultimaker@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Bildquelle: Ultimaker

  • Die Post ist da!

    Die Post ist da!

    GetMyInvoices erhält Briefpost und Papierdokumente digital von Dropscan

    Lübeck/Berlin. Mit der neuen Schnittstelle zu Dropscan integriert GetMyInvoices die Digitalisierung von Briefpost und Papierdokumenten in sein Rechnungsmanagement. Unternehmen können somit sämtliche Belege, Quittungen, Rechnungen sowie Konto- und Kreditkartenauszüge zentral in GetMyInvoices verwalten – unabhängig davon, ob sie diese auf dem physischen oder digitalen Postweg erhalten, über die Scan-App erfassen, aus Drittsystemen importieren oder von Portalen automatisiert herunterladen.

    „Mit der Scanbox, unserem digitalen Briefkasten, empfangen wir nicht nur die tägliche Briefpost, sondern auch Papierdokumente aller Art, die unsere Kunden an uns senden“, sagt Christian Schulte, Geschäftsführer der Dropscan GmbH, und erläutert: „Der Inhalt aller Sendungen wird auf Anforderung vollständig digitalisiert, egal ob es sich dabei um einen Brief oder einen Karton voller Aktenordner handelt. Nach dem Scannen erhalten unsere Kunden die digitalen Dokumente automatisch über Schnittstellen in externen Lösungen, wie GetMyInvoices.“

    Unternehmen, die ihre Briefpost digital in GetMyInvoices empfangen wollen, erhalten von Dropscan eine individuelle Postanschrift, an die sie ihre Briefpost per Nachsendeauftrag weiterleiten oder ihre Papierdokumente direkt dorthin schicken. Die in der Scanbox eingehenden Rechnungen werden von Dropscan digitalisiert und anschließend automatisch in GetMyInvoices im PDF/A-Format gespeichert. Hier werden sämtliche Belege automatisch den jeweiligen Kreditkarten- und Kontotransaktionen zugeordnet. Die OCR-Engine von GetMyInvoices liest enthaltene Daten aus und überträgt sie wahlweise an Drittsysteme, wie beispielsweise Buchhaltungssoftware. Zusätzlich optimiert GetMyInvoices die Zusammenarbeit mit dem Steuerberater, indem ihm die Buchhaltungsunterlagen weitergeleitet werden.

    „Mit der Schnittstelle zu Dropscan haben wir die letzte Lücke geschlossen“, sagt Björn Kahle, COO von fino, das als Fintech-Startup die Rechnungsmanagement-Software GetMyInvoices anbietet. „Denn nun können unsere Kunden auch Rechnungen, die sie noch in Papierform auf dem Postweg erhalten, automatisiert in unsere Lösung integrieren. Somit stehen alle Belege zentral zur Verfügung.“

    Darüber hinaus bietet Dropscan an, Bestandsakten zu digitalisieren. Im Zusammenspiel mit GetMyInvoices können somit Unternehmen sämtliche steuerlich relevanten Dokumente bequem und platzsparend über die gesetzlich vorgeschriebene Dauer aufbewahren.

    Über die Dropscan GmbH:
    Dropscan bietet einen Scanservice für Briefpost und Papierdokumente in der Cloud für KMUs und Privatpersonen. Alle Kunden erhalten eine individuelle Postanschrift, die sog. Scanbox-Adresse, an die sie ihre Briefpost per Nachsendeauftrag weiterleiten oder ihre Papierdokumente einsenden. In einer Webapplikation kann der Kunde den Empfang und die Verarbeitung seiner Sendungen komplett online in seinem sicheren Dropscan-Konto steuern. Eingehende Sendungen werden auf Anforderung gescannt und als revisionssichere PDF/A-Dateien zur Verfügung gestellt. Anschließend können die Sendungen datenschutzgerecht vernichtet, auf dem Postweg weitergeleitet oder langfristig sicher archiviert werden. Über regelbasierte Workflows kann die Postverarbeitung auch vollständig automatisiert werden. Mit Hilfe von Integrationen werden die digitalen Dokumente über eine sichere Schnittstelle an externe Drittsysteme (z.B. Cloud-Storage, E-Mail, Finanzbuchhaltungs-, CRM- oder DMS-Systeme) automatisiert zur Weiterverarbeitung übergeben.

    Ihr Redaktionskontakt:
    Dropscan GmbH
    Christian Schulte
    Ehrenbergstr. 16a
    D-10245 Berlin
    Tel.: +49 30 34 64 93 15
    E-Mail: presse@dropscan.de

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

    Firmenkontakt
    fino data services GmbH
    Björn Kahle
    Willy-Brandt-Allee 31
    23554 Lübeck
    +49 4550 99 690 02
    press@getmyinvoices.com
    http://www.getmyinvoices.com

    Pressekontakt
    good news! GmbH
    Bianka Boock
    Kolberger Straße 36
    23617 Stockelsdorf
    +49 451 88199-21
    press@getmyinvoices.com
    http://www.goodnews.de

    Bildquelle: Dropscan GmbH

  • Marktstudie: „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“ – Stagnation auf hohem Niveau

    Reutlingen, 26.02.2020. Aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit sind die Erwartungen der Freiberufler, trotz gutem 2019, für das laufende Jahr gedämpft – sowohl für sich persönlich als auch für den Projektmarkt allgemein. Energiesektor mit großen Wachstumspotenzialen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“, für die der Projektdienstleister zwischen Dezember 2019 und Februar 2020 die 11.602 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 743 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Vorsichtige Erwartungen
    Freiberufler blicken zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zurück. So gaben mehr als drei Viertel der Befragten an, dass sie eine sehr gute Auslastung hatten. Doch die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar – beim Ausblick auf das laufende Jahr sind sie verhaltener.
    Für ihre persönlichen Projektchancen erwarten sie keine Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. Gleiches gilt für die Stundensätze: Auch bei diesen gehen die Umfrageteilnehmer von einer Stagnation im laufenden Jahr aus. Im vergangenen Jahr waren die befragten Freiberufler noch deutlich optimistischer.

    IT-Sicherheit bleibt Top-Thema
    Beim allgemeinen Blick auf den Projektmarkt sind die Erwartungen der Umfrageteilnehmer ebenfalls vorsichtiger. Auch hier sieht eine klare Mehrheit eher eine Stagnation, denn weiteres Wachstum. Im vergangenen Jahr waren die Vorzeichen noch umgekehrt.
    Die größten Potentiale haben nach Meinung der befragten Freiberufler auch in diesem Jahr in erster Linie IT-Sicherheit, gefolgt von Cloud Computing. Auch Automatisierung und Big Data werden erneut große Chancen zugerechnet. Wenig Veränderungen gab es zudem bei den Branchen mit den höchsten Wachstumserwartungen. Hier liegt erneut Dienstleistung an erster Stelle, gefolgt vom Energiesektor, der seinen Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppeln konnte.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die wirtschaftliche Unsicherheit macht sich auch am Projektmarkt bemerkbar und dämpft etwas die Erwartungen. Aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen Jahren befindet sich dieser allerdings noch immer auf einem hohen Niveau. Ein Einbruch ist sehr unwahrscheinlich.“

    1. Wie gut war Ihre Projektauslastung in 2019?
    Die Werte für eine schwache Auslastung haben sich im vergangenen Jahr noch einmal knapp halbiert und liegen nun zusammen bei 3,8 Prozent. Gleichzeitig hat sich der Anteil der befragten Freiberufler, die mehr als die durchschnittliche Vollauslastung tätig waren, auf über ein Drittel erhöht.
    Eine gute Auslastung zwischen 50 und 100 Prozent hatten knapp sechs von zehn Umfrageteilnehmern (Werte 2019 in Klammern).

    0 % bis 25% – 1,5% (3,8%)
    26 % bis 50% – 2,3% (3,4%)
    51 % bis 75% – 16,4% (10,7%)
    76 % bis 100% – 44,7% (52,8%)
    Mehr als 100% – 35,1% (29,3%)

    2. Der IT-Projektmarkt wird 2020 im Vergleich zum Vorjahr…
    Mit 53,4 Prozent erwartet die Mehrheit der befragten Freiberufler für das laufende Jahr eine Stagnation, das sind 16,2 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Nur noch vier von zehn Teilnehmern gehen für 2020 von einem Wachstum aus. Obwohl sich der Anteil, der einen schrumpfenden Markt erwartet, leicht erhöht hat, liegt er mit 6,3 Prozent noch immer im niedrigen Bereich (Werte 2019 in Klammern).

    …wachsen – 40,2% (58,1%)
    …stagnieren – 53,4% (37,2%)
    …schrumpfen – 6,3% (4,7%)

    3. Die Stundensätze werden 2020…
    Auch bei den Stundensätzen erwartet mit 57,9 Prozent eine deutliche Mehrheit ein zu 2019 gleichbleibendes Niveau. Während im vergangenen Jahr noch etwa zwei Drittel der Umfrageteilnehmer steigende Stundensätze erwartet haben, sind es in diesem Jahr nur noch etwas mehr als ein Drittel. Weniger Geld pro Stunde befürchtet jedoch nur eine Minderheit von 5,8 Prozent (Werte 2019 in Klammern).

    …steigen – 36,3% (62,3%)
    …stagnieren – 57,9% (34,4%)
    …sinken – 5,8% (3,2%)

    4. Wie beurteilen Sie Ihre persönlichen Projekt-Chancen für 2020?
    Während bei der Befragung im vergangenen Jahr die Mehrheit noch von verbesserten persönlichen Projektchancen für sich ausging, erwartet diese in 2020 keine Veränderungen. Etwa ein Drittel geht von mehr Projekten aus, 15,9 Prozent von weniger – 6,3 Prozent mehr als bei der Befragung im vergangenen Jahr (Werte 2019 in Klammern).

    Besser – 29,5% (49,2%)
    Unverändert – 54,6% (41,2%)
    Schlechter – 15,9% (9,6%)

    5. Welche Themen/Bereiche bieten Ihrer Meinung nach die größten Marktchancen in 2020? (Mehrfachnennungen möglich)
    Auch 2020 bleibt IT-Sicherheit der Bereich mit den größten Marktchancen, allerdings mit weniger Nennungen als im vergangenen Jahr. Knapp dahinter mit 44,1 Prozent liegt nun das Cloud Computing. Etwas abgerutscht auf nun Rang drei liegt die Automatisierung mit 39,7 Prozent.
    Prozentual überdurchschnittlich zulegen konnten SAP, Künstliche Intelligenz, Governance, Risk & Compliance sowie E-Mobilität.
    Weniger genannt hingegen wurden die Themen Big Data, Internet of Things und Connected Car. Auch der Bereich Virtual bzw. Augmented Reality spielt mit 3,6 Prozent kaum noch eine Rolle.
    Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Gesamtanzahl der Nennung leicht nach unten gegangen, es wurden insgesamt weniger Antwortmöglichkeiten ausgewählt (Werte 2019 in Klammern).

    IT Security – 46,3% (50,8%)
    Cloud Computing – 44,1% (38,4%)
    Automatisierung – 39,7% (50,2%)
    Big Data – 38,6% (44,6%)
    SAP – 35,8% (22,4%)
    Künstliche Intelligenz – 32,4% (25,8%)
    Industrie 4.0 – 31,9% (36,8%)
    E-Mobilität – 31,2% (22,7%)
    Internet Of Things – 26,8% (35,1%)
    Business Intelligence – 24,5% (26,7%)
    Governance, Risk / Compliance – 23,4% (14,2%)
    Software as a Service – 20,9% (24,4%)
    Prozessmanagement – 20,6% (18,8%)
    Virtualisierung – 16,7% (13,8%)
    Connected Car – 16,6% (23,7%)
    IT Service Management – 14,3% (17,9%)
    Internet / web-orientierte Architekturen – 11,4% (16,5%)
    Blockchain – 11,3% (21,6%)
    Vernetzung (z.B. Smart Home) – 11,2% (18,1%)
    Skalierbarkeit – 5,7% (9,4%)
    Augmented- / Virtual Reality – 3,6% (4,9%)
    Sonstiges – 1,1% (2,5%)

    6. Welche Branchen, glauben Sie, werden 2020 am stärksten wachsen? (Mehrfachnennungen möglich)
    Knapp zwei Drittel gehen davon aus, dass die Dienstleistungsbranche die größten Wachstumspotenziale im laufenden Jahr hat. Das sind noch einmal 19,2 Prozent mehr als in der Umfrage im vergangenen Jahr. Auf Rang zwei liegt nun die Energiebranche, die ihren Wert im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelte. Dahinter liegt Transport & Logistik, das nur leicht zulegen konnte. Mehr Stimmanteile bekamen zudem Medien & Unterhaltung, Handel und Investitionsgüter. Weniger Marktchancen werden Gesundheit, Finanzen und Pharma zugerechnet, die jedoch noch immer stabil über 20 Prozent liegen.
    Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert aufgeführt (Werte 2019 in Klammern).

    Dienstleistung – 61,8% (42,6%)
    Energie – 37,8% (21,4%)
    Transport / Logistik – 29,7% (25,1%)
    Gesundheit – 27,2% (33,9%)
    Finanzen – 23,8% (30,3%)
    Pharma – 22,7% (33,7%)
    Automobil – 19,8% (32,2%)
    Telekommunikation – 17,2% (22,8%)
    Medien / Unterhaltung – 14,9% (13,1%)
    Elektronik – 13,7% (18,3%)
    Öffentlicher Sektor – 12,1% (21,3%)
    Handel – 11,8% (7,8%)
    Investitionsgüter – 10,5% (3,1%)
    Bildungswesen – 9,7% (6,1%)
    Konsumgüter – 7,9% (8,9%)
    Chemie – 4,7% (12,3%)
    Sonstiges – 2,6% (0,8%)

    Neue Umfrage
    Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Marktstudie startete auf www.solcom.de eine neue Umfrage zum Thema „Die wirtschaftliche Situation von Freiberuflern“.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
    SOLCOM GmbH
    Maxim Probojcevic
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-0
    +49 (0) 7121-1277-490
    m.probojcevic@solcom.de
    http://www.solcom.de

    Pressekontakt
    SOLCOM GmbH
    Benjamin Rieck
    Schuckertstraße 1
    72766 Reutlingen
    +49 (0) 7121-1277-215
    +49 (0) 7121-1277-490
    b.rieck@solcom.de
    http://www.solcom.de

  • Neue Versionen von BeyondInsight und Password Safe

    Neue Versionen von BeyondInsight und Password Safe

    IT-Profis und Sicherheitsexperten arbeiten mit mehr Sichtbarkeit und Produktivität zusammen

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat die neueste Versionen von „BeyondInsight“ und „Password Safe“ veröffentlicht, die ab sofort über eine HTML5-basierte Admin-Benutzeroberfläche verfügen und produktübergreifende Performance-Verbesserungen erreichen. Der Password Safe von BeyondTrust kombiniert Passwort- und Sitzungsmanagement bei der Erkennung, Verwaltung und Auditierung aller Aktivitäten rund um privilegierte Nutzerdaten. Die BeyondInsight-Plattform sorgt für hohe Visibilität, intelligente Task-Automatisierung und reduzierte Risiken beim Einsatz von Benutzerprivilegien im Unternehmen.

    Neben dem Schritt von Adobe Flash auf eine schlankere und reaktionsschnellere HTML5-Anwenderschnittstelle im neuen Release 6.10 verfügt BeyondTrust Password Safe über ein neues Passwortmanagement-Konzept. „Managed Systems“ erhöht die Sicht darauf, welche IT-Systeme von Password Safe verwaltet werden und vereinfacht zugleich den Onboarding-Prozess. Die brandneue Regel „Managed System Smart Rule“ erlaubt dabei eine granulare und rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC, Role Based Access Control) für alle verwalteten Systemtypen, wie zum Beispiel IT-Verzeichnisse oder Cloud-Dienste. Der Password Safe arbeitet mit unterschiedlichen Clients zusammen, um Kennwörter auf den ausgewählten Zielsystemen auszutauschen.

    Mit dem aktuellen Release gibt es Aktualisierungen bei den Datenbank-Clients für MongoDB, MySql, Oracle, PostgreSQL, Sybase ASE und Teradata, um die neuesten Datenbankversionen zuverlässig anbinden zu können. Auch der Password Safe Session Proxy wurde bei Geschwindigkeit, Bedienbarkeit und Funktionalität verbessert. So verfügt der Session Proxy jetzt über mehr Speicherkapazität auf den eingesetzten Appliances und unterstützt durchgängig 64-Bit-gestützte IT-Prozesse. Auf den Zielsystemen lassen sich zudem Komponenten für Enhanced Session Auditing (ESA) installieren, um sie nicht einzeln für jede Verbindung bereitstellen zu müssen. Die Unterstützung von SFTP (Secure File Transfer Protocol) und SCP (Secure Copy) ermöglicht eine bedienungsfreundliche Handhabung von Datenübertragungen innerhalb einer SSH-Sitzung, bei der Schlüsselinformationen zur Überprüfung von Session-Aufzeichnungen sofort angezeigt werden.

    BeyondInsight
    Die einheitliche IT-Risk-Management-Plattform BeyondInsight bietet das zentrales IT-Management, Reporting und Datenanalyse multipler Sicherheitslösungen von BeyondTrust und Drittanbietern. In der neuen Version 6.10 ist BeyondTrust Privileged Remote Access vollständig auf der BeyondInsight-Plattform integriert. Mit diesem Schritt stehen alle Fernzugriffssitzungen und Remote-Access-Reports auf der IT-Plattform zum Abruf für IT-Administratoren bereit. Als Dashboard-Ansicht auf der BeyondInsight-Oberfläche lassen sich beispielsweise Privileged-Remote-Access-Sessions übersichtlich anzeigen. BeyondInsight basiert auf der OpenAPI-Spezifikation zur Automatisierung und Integration anderer Teile der IT-Infrastruktur. Ab sofort stehen neue APIs für Address Group Management zur Verfügung, die ein programmatisches Management von Adressgruppen und eine Automatisierung von Scanzielen ermöglichen.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management und bietet einen nahtlosen Ansatz zur Verhinderung von Sicherheitsverletzungen durch gestohlene Zugangsdaten, missbrauchte Privilegien oder kompromittierte Fernzugriffe. BeyondTrusts erweiterbare Privileged-Access-Management-Plattform ermöglicht Organisationen eine einfache Skalierung ihrer Privilege-Security-Programme, um einer veränderten Bedrohungslage für Endpunkt-, Server-, Cloud-, DevOps- und Netzwerk-Umgebungen zu begegnen. BeyondTrust vereint den branchenweit breitesten Funktionsumfang mit zentralisiertem IT-Management, Reporting und IT-Analyse, damit Entscheider zielgerichtet und wirksam gegen Angreifer vorgehen können. Ein flexibles Produktdesign vereinfacht Integrationen auf einer einheitlichen Technologieplattform, um die Kundenproduktivität und den Wert von IT-Sicherheitsinvestitionen zu erhöhen. Mit BeyondTrust erhalten Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle, die sie zur Risikobegrenzung, Compliance-Einhaltung und Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit benötigen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen jedes zweite Fortune-100-Unternehmen zählt.

    Firmenkontakt
    BeyondTrust
    Güler Basol
    Sophie-Scholl-Platz 8
    63452 Hanau
    06181 9882092
    GBasol@beyondtrust.com
    http://www.beyondtrust.com/de

    Pressekontakt
    Agentur SCHOLZ PR
    Heiko Scholz
    Königsberger Str. 33
    35066 Frankenberg
    06451715105
    beyondtrust@scholzpr.de
    http://www.scholzpr.de

    Bildquelle: BeyondTrust

  • eresult Köln in neuer Hand: Richard Bretschneider übernimmt Standortleitung

    eresult Köln in neuer Hand: Richard Bretschneider übernimmt Standortleitung

    Zum 1. Februar 2020 löst Richard Bretschneider Martin Beschnitt als Standortleiter des Kölner eresult-Büros ab. Martin Beschnitt kann sich somit zukünftig voll auf seine Rolle als geschäftsführender Gesellschafter konzentrieren.

    Seit dem 1. Februar 2020 hat sich einiges geändert am eresult-Standort in Köln: Principal User Experience Consultant Richard Bretschneider übernahm kürzlich die Leitung des Teams und hat seitdem auch organisatorisch die Oberhand. Er wird damit nach intensiver Einarbeitungsphase offiziell in den Führungskreis der eresult GmbH aufgenommen. Zudem ist er in Vertriebsangelegenheiten Hauptansprechpartner für alle eresult-Kunden in der Region West.

    „Ich habe großes Vertrauen in Richard. In den letzten Monaten hat er nach und nach die Verantwortlichkeit für die Mitarbeiter am Kölner Standort übernommen und dabei nicht nur Führungsqualitäten, sondern auch großes Empathievermögen und Organisationsfähigkeit bewiesen. Ich bin daher sehr zuversichtlich, dass Richard alle Aufgaben zu größter Zufriedenheit weiterführen und dabei sicherlich auch das ein oder andere Verbesserungspotential aufdecken wird. Ich wünsche ihm dabei viel Erfolg“, so geschäftsführender Gesellschafter und bisheriger Leiter des Standorts Köln Martin Beschnitt.

    Richard Bretschneider ist seit April 2016 bei der eresult GmbH tätig. Als Principal User Experience Consultant hat er nicht nur Projekte für namhafte Kunden verantwortet und geleitet, sondern auch national und international zahlreiche Vorträge und Workshops gehalten, u. a. zu den Themen Design Sprints und „UX und künstliche Intelligenz“. Auch bei der Bitkom Akademie setzt er sich für eine Verbreitung der Themen Usability und User Experience Design ein.

    Mit Übernahme der Standortverantwortlichkeit durch ihn kann sich Martin Beschnitt nun gänzlich auf seine Aufgaben als geschäftsführender Gesellschafter konzentrieren. Richard Bretschneider trägt somit maßgeblich dazu bei, dass eresults UX-Mission strategisch vorangetrieben werden kann.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

    Kontakt
    eresult GmbH
    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
    http://www.eresult.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.