Autor: PR-News

  • 35″ Ultrawide-Gaming-Display AGON AG353UCG von AOC

    35″ Ultrawide-Gaming-Display AGON AG353UCG von AOC

    200 Hz, VESA DisplayHDR 1000 und G-Sync Ultimate

    Amsterdam, 20. Februar 2020 – Das ist jetzt was für Hardcore-Gamer: Displayspezialist AOC präsentiert mit dem 88,98 cm (35″) Ultrawide-Gaming-Monitor AGON AG353UCG nicht einfach nur eine Weiterentwicklung seines hochgelobten Ultrawide-Modells AG352UCG6 aus der Serie AGON 3. Der AG353UCG ist ein Quantensprung und hat alles, was sich anspruchsvolle Gamer wünschen: 200 Hz Bildwiederholrate, 2 ms Reaktionszeit (GtG) und eine geringe Eingangsverzögerung für optimale Darstellungen ohne wahrnehmbare Bewegungsunschärfe. Hinzu kommen eine fantastische native UWQHD-Auflösung (3440×1440) im 21:9-Format, eine dynamisch Krümmung von 1800R, Quantum-Dot-Technologie, eine Spitzenhelligkeit von 1000 Nits mit VESA DisplayHDR 1000, ein Kontrast von 2500:1, eine 90%ige DCI-P3-Farbraumabdeckung für atemberaubende Bilder sowie Nvidia G-Sync Ultimate für ruckel- und unterbrechungsfreie HDR-Darstellungen bei reduzierter Latenz. Mehr! Geht! Nicht!

    Schlankes, futuristisches Design
    Schon der gesamte äußerliche Auftritt des AG353UCG, der vom preisgekrönten (Red Dot Design Award 2018) Schwestermodell AG273QCG übernommen wurde, ist mit dreiseitig rahmenlosen Design, rückseitigem RGB-Ringlicht und rotem, V-förmigen Standfuß wirklich außergewöhnlich. Der höhenverstellbare (120 mm), platzsparende Ständer mit roten und schwarzen Akzenten ist stilvoll, gleichzeitig aber auch kompakt und stabil. Die Höhe des Displaypanels entspricht dem eines 28″ 16:9-Modells. Aber dank seines Bildseitenverhältnisses von 21:9 bietet es in der Horizontalen mehr Platz. Mit der großen Bildschirmdiagonalen von 88,98 cm (35″) zieht es nicht nur Gamer und Video-Enthusiasten in seinen Bann, es steigert auch die Produktivität all jener, die mit diesem Monitor arbeiten.

    Für alle Fälle bestens gerüstet
    Wer sich einen AG353UCG gönnt, ist für alle Video- und Game-Genres optimal ausgestattet. Denn eine Bildwiederholrate von 200 Hz ist nicht nur Wettkampfniveau für Renn- und Actionspiele, Sims, MMORPGs oder 5v5 Arena Games, sondern auch Top-Level für ehrgeizige FPS-Gamer. Die Übergangszeiten der einzelnen Pixel sind so gering, dass das Panel 200 Frames pro Sekunde ohne Artefakte darstellt. Mit einer GtG von 2 ms ist eine Bewegungsunschärfe beim AG353UCG quasi ausgeschlossen. Gamer erhalten auf ihren jeweiligen Input also ein umgehendes visuelles Feedback, sodass sie vollständig mit der digitalen Spielewelt verbunden scheinen.

    Atemberaubende Bildqualität
    Es ist schon eine Herausforderung, einen der schnellsten Bildschirme überhaupt anbieten zu können. Wirklich außergewöhnlich wird es, wenn gleichzeitig auch noch die Bildqualität überragend ist. Das VA-Panel des AG353UCG ist mit Quantum-Dot-Technologie ausgestattet. Damit bietet es eine 90%ige DCI-P3-Abdeckung, also deutlich mehr als der sRGB-Standard-Farbraum. Zudem produziert das 10-Bit-Panel 1,07 Milliarden Farben und damit einhergehend feinere Farbübergänge und präzisere Farben, die für HDR-Inhalte (High Dynamic Range) angelegt sind. Der AG353UCG kann HDR in Games, die G-Sync Ultimate nutzen, mit minimaler Eingangsverzögerung und Movies oder TV-Shows mit Unterstützung von VESA DisplayHDR 1000 präzise anzeigen. Sein Dynamikbereich reicht von 0,05 Nits bei den Schwarzwerten bis zu 1000 Nits bei der Spitzenhelligkeit. Und dank seines VA-Panels kann der Monitor auch ein statisches Kontrastverhältnis von 2500:1 erreichen, was doppelt so hoch ist wie das herkömmlicher IPS- oder TN-Panels. 512 lokale Dimming-Zonen bieten darüber hinaus einen fantastisch weiten Dynamikbereich.

    Extras inklusive
    Der AG353UCG ist nicht nur hinsichtlich seiner technischen Features ein absolutes Highlight. Auch der User-Komfort kommt nicht zu kurz. So lässt sich das neu gestaltete, moderne OSD (On-Screen-Display) bequem über den 5-Wege-Joystick in der unteren Blende navigieren. Das Headset kann links und rechts des Displays an entsprechenden Halterungen aufgehängt werden. Aufgestellt wird der Monitor mittels einfacher One-Klick-Montage an seinem eleganten Metallständer oder einem VESA-Mount. Der Standfuß verfügt zudem über einen Tragegriff, ermöglicht einfaches Kabelmanagement und lässt sich – Stichwort: Ergonomie – in der Höhe (120 mm) verstellen und neigen. Individuell anpassbare, ringförmige RGB-Leuchten auf der Rückseite (AOC Light FX) des Monitors runden den in jeder Hinsicht bemerkenswerten Gesamtauftritt des Modells ab. Und natürlich sind alle erforderlichen Kabel für den einfachen Anschluss an einen Computer (DisplayPort 1.4 und HDMI 2.0) im Lieferumfang enthalten.

    Der AOC AGON AG353UCG ist in Europa ab Februar 2020 zu einem Preis von 2.509,00 EUR (UVP) erhältlich.

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • MMD präsentiert Philips 243B1

    MMD präsentiert Philips 243B1

    Monitor für produktives und komfortables Arbeiten

    Amsterdam, 18. Februar – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, kündigt die Markteinführung des 60,5 cm (24″) LCD-Monitors Philips 243B1 an. Das Modell kommt mit Full-HD-Auflösung (1920×1080), USB-C-Docking, HDMI-Anschluss sowie zahlreichen Features und Technologien für ein komfortables, produktives Arbeiten. Besonders Umweltbewusste werden von diesem Bildschirm begeistert sein. Denn er erfüllt nicht nur strikte Anforderungen strenger Standards wie ENERGY STAR, EPEAT sowie TCO. Er verfügt auch über einen sogenannten PowerSensor, über den sich bis zu 80 % der Energiekosten einsparen lassen.

    Easy in der Handhabung
    Einfacher geht´s nicht: Dank USB-Docking brauchen Nutzer des Philips 243B1 lediglich ihr kompatibles Notebook über ein einzelnes, schlankes und reversibles Kabel an den Monitor anzuschließen, schon kann der sichere USB-3.2-Datentransfer in Höchstgeschwindigkeit und der Genuss von FHD-Videos beginnen. Praktisch: Parallel dazu lädt sich das Notebook wieder auf. Zu den weiteren Anschlussoptionen gehören unter anderem: DisplayPort 1.2, HDMI 1.4, USB 3.2 Gen 2 und RJ45.

    Komfortabel im Gebrauch
    Wer seinen Bildschirm häufig über mehrere Stunden nutzt weiß, wie anstrengend das sein kann. Deshalb wurde der Philips 243B1 mit Flicker-Free-Technologie und LowBlue-Modus ausgestattet, die einer Ermüdung der Augen vorbeugen. Eine optimale Körperhaltung vor dem Monitor ermöglicht die ergonomische SmartErgoBase. Über sie kann das Display geschwenkt, geneigt oder auch ins Hochformat gedreht werden.

    Umweltfreundlich im gesamten Auftritt
    Der Philips 243B1 erfüllt die Anforderungen zahlreicher Umweltstandards und zertifikate wie: EnergyStar 8.0, EPEAT, TCO Certified Edge und RoHS. Sehr sinnvoll ist auch der integrierte PowerSensor. Er erkennt selbstständig, ob sich jemand vor dem Bildschirm befindet und passt daraufhin automatisch die Helligkeitseinstellung an. Dadurch verlängert sich nicht nur die Lebenszeit des Displays, es wird auch bis zu 80 % Energie eingespart. Auch der LightSensor, der die Bildhelligkeit an das Umgebungslicht anpasst, und der Zero Power Switch, der den Stromverbrauch bei Nichtgebrauch des Monitors völlig unterbindet, tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu senken. Verpackt in zu 100 % wiederverwertbaren Materialien ist der zu 85 % aus Recycling-Kunststoffen gefertigte Philips 243B1 frei von schädlichen Substanzen wie Quecksilber, Blei und PVC/BFR.

    Der umweltfreundliche, komfortable und fortschrittliche Monitor Philips 243B1 ist ab März 2020 zu einem Preis von 269 EUR (UVP) erhältlich

    Über MMD
    MMD wurde 2009 durch einen Lizenzvertrag mit Philips als hundertprozentige Tochter von TPV gegründet. MMD vermarktet und vertreibt ausschließlich Displays der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Kompetenz von TPV in der Displayfertigung nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen. MMD bedient die Märkte in Westeuropa, Nahost und Afrika von seinem europäischen Hauptquartier in Amsterdam und verfügt über eine Dependance in Prag für den osteuropäischen Markt und die GUS. Dank seines Netzwerks lokaler Vertriebspartner arbeitet MMD mit allen bedeutenden europäischen IT-Distributoren und Fachhändlern zusammen. www.mmd-p.com

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  • Neue Rechenzentrumsumfrage von Forbes Insights und Vertiv enthüllt mangelnde Vorbereitung auf künftige Rechenzentrumsanforderungen

    71 Prozent der befragten Rechenzentrumsentscheider sagen, dass ihre aktuellen Rechenzentren nicht all ihre Anforderungen erfüllen

    München, Deutschland [20. Februar 2020] – Gerade einmal 29 Prozent der Rechenzentrumsentscheider sind der Meinung, dass ihre Anlagen sämtliche Bedürfnisse abdecken. Nur sechs Prozent geben an, dass ihre Rechenzentren auf künftige Anforderungen vorbereitet sind. Diese und weitere Erkenntnisse beinhaltet die neue Studie „The Modern Data Center: How IT is Adapting to New Technologies and Hyperconnectivity“ von Forbes Insights und Vertiv (NYSE: VRT). Die Studie basiert auf der Befragung von 150 Rechenzentrumsbetreibern und -ingenieuren aus unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt.

    Die Ergebnisse der Studie zeigen einen Sorgen bereitenden Mangel bei der Planung und Vorbereitung der sich entwickelnden Daten-Ökosysteme von heute. Bei genauerer Betrachtung der Ergebnisse ergibt sich ein starker Kontrast zwischen der Einschätzung von Führungskräften und Ingenieuren: 10 Prozent der Executives sind der Meinung, dass ihre Rechenzentren ihrer Zeit voraus sind, während nur ein Prozent der Ingenieure das Gleiche sagen.

    „Da sich Rechenzentren von heute entwickeln, um Enterprise-, Cloud- und Edge-Ressourcen einzubeziehen, braucht es eine gute Planung und Voraussicht, um den Computing-Anforderungen und den Geschäftszielen gleichermaßen zu entsprechen“, sagt Martin Olsen, Vice President of Global Edge Systems bei Vertiv. „Allerdings ist auch klar, dass viele Organisationen in diesem Bereich noch nicht mit der Entwicklung Schritt halten können. Mit dieser Aussage im Hinterkopf, gehen wir davon aus, dass Unternehmen beträchtlich investieren und Aktivitäten tätigen werden, um am Ball zu blieben und den Veränderungen einen Schritt voraus zu sein.“

    Andere beachtenswerte Ergebnisse der Studie sind:

    – 92 Prozent der CIOs und CTOs sagen, dass ihr Unternehmen in naher Zukunft schnellere Download- und Antwortzeiten benötigt.

    – 63 Prozent melden Schwierigkeiten, jederzeit ausreichend Bandbreite bereit stellen zu können.

    – Die zwei Bereiche mit dem größten Handlungsbedarf für Upgrades sind Sicherheit (45 Prozent) und Bandbreite (43 Prozent).

    – Sicherheit (43 Prozent), die Vorbereitung auf Backups und Notfälle (33 Prozent), die Fähigkeit, neue Technologien zu implementieren (28 Prozent) und Bandbreite (27 Prozent) sind die am häufigsten genannten Merkmale, wenn es um Wettbewerbsvorteile für Unternehmen geht.

    – Die Befragten sehen einen Aufwärtstrend in Bezug auf selbstkonfigurierende und selbstreparierende Rechenzentren. 24 Prozent sagen, dass die Hälfte ihrer Rechenzentren in 2025 selbstkonfigurierend sein wird. 32 Prozent gehen davon aus, dass mehr als die Hälfte auch selbstreparierend sein wird.

    Über Vertiv

    Vertiv (NYSE: VRT) bringt Hardware, Software, Analytics und Services zusammen, damit Applikationen bei Kunden kontinuierlich laufen, optimal performen und sich mit den Geschäftsanforderungen weiterentwickeln. Als „Architects of Continuity“™ löst Vertiv die wichtigsten Herausforderungen, denen Rechenzentren, Kommunikationsnetzwerke sowie kommerzielle und industrielle Anlagen ausgesetzt sind, mit seinem Portfolio von Strom-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen und Services, das Netzwerke von Cloud- bis Edge-Computing abdeckt. Die Unternehmenszentrale befindet sich in Columbus, Ohio, in den USA. 20.000 Mitarbeiter arbeiten für Vertiv in mehr als 130 Ländern weltweit. Weitere Informationen und die aktuellsten Neuigkeiten und Inhalte von Vertiv finden Sie unter: https://www.vertiv.com/de-emea/

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  • Digitale Taschendiebe – Abzocke per Smartphone

    ARAG Experten über Abofallen per Handy und wie man sich davor schützt

    Drittanbietersperre lautet das – zugegeben etwas sperrige – Zauberwort. Damit können sich Verbraucher vor Abofallen schützen, in die sie mit einem einzigen Klick auf ihrem Smartphone tappen können. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet und all diejenigen Handynutzer, die nicht nur per WLAN im Internet surfen. Die ARAG Experten verraten, wie man sich relativ leicht schützen kann.

    Hinter den Kulissen
    Viele kostenlose Apps finanzieren sich durch Werbung, die zwischendurch immer wieder bunt und verlockend eingeblendet wird. Und genau hier lauern die Abo-Betreiber bzw. so genannten Drittanbieter mit ihren dubiosen Servicediensten. Mit neugierigem Klick auf den Werbe-Button, der verdeckt auf einer manipulierten Internetseite liegt, aktiviert der Handynutzer einen „Kaufen“-Button im Hintergrund, ohne es zu merken. Und schon ist beispielsweise das Klingelton-Abo für fünf Euro wöchentlich oder ein anderer nutzloser Dienst abgeschlossen. Wer seine Handyrechnung nicht regelmäßig genau kontrolliert, stolpert womöglich nicht einmal über diesen geringen Betrag, zumal er in der normalen Rechnung des Mobilfunkanbieters aufgeführt wird.

    WAP-Billing
    Mit dieser Übertragungstechnik (WAP = Wireless Access Protocol) können Smartphone-Nutzer Leistungen leicht per Mobilfunkrechnung bezahlen, z. B. Parktickets, Hintergrundbilder, Klingeltöne. Der Vorteil: Es müssen keine Kontodaten angegeben werden. Beim Bezahlvorgang mit WAP-Billing bekommt der Anbieter eine eindeutige SIM-Kartennummer übermittelt. Damit weiß der Drittanbieter, zu welchem Mobilfunkprovider die Nummer gehört und kann diesem dann die Leistung in Rechnung stellen. Dafür zahlt der Drittanbieter dem Provider eine Provision. Nach Auskunft von ARAG Experten funktioniert die WAP-Billing allerdings nur, wenn das Handy mit dem Internet verbunden ist. Über WLAN werden dem Drittanbieter keine SIM-Kartennummern übermittelt. Und damit ist man vor Abofallen sicher.

    Ist solch ein Kaufvertrag gültig?
    Nach Auskunft von ARAG Experten wird ein Vertrag grundsätzlich erst dann wirksam, wenn ausdrücklich und gut sichtbar auf die Zahlung hingewiesen wird. Ein entsprechender Button muss also gut les- und sichtbar und mit eindeutigen Formulierungen beschriftet sein, wie beispielsweise „Kaufen“ oder „Zahlungspflichtig bestellen“. Auch auf die Laufzeit des Abos muss bei einem rechtlich verbindlichen Vertrag hingewiesen werden. Das ist den digitalen Taschendieben aber in der Regel relativ wurscht, um es salopp zu formulieren. Sie stellen Preishinweise in schlecht lesbaren Farben oder Schriftarten dar, täuschen mit Worten wie „Gratis“ oder „Freeware“ oder verzichten gänzlich auf Preis- und Vertragshinweise.

    In die Falle getappt – und nun?
    Wer auf seiner Mobilfunkrechnung Kosten für einen Drittanbieter entdeckt, sollte das Abo sofort kündigen, den Kosten widersprechen und das Geld zurückfordern. Und zwar beim Drittanbieter, der meist mit Unternehmensnamen und Anschrift, mindestens aber mit einer Hotline-Nummer auf der Rechnung aufgeführt wird. Die ARAG Experten raten, alles schriftlich zu dokumentieren und Briefe nur per Einschreiben zu versenden. Darüber hinaus sollte man gleichzeitig den abrechnenden Mobilfunkbetreiber kontaktieren, die Rechnung beanstanden und das Geld des Drittanbieters auch von ihm zurückfordern. Er darf seinen geprellten Kunden nicht an den Drittanbieter verweisen. Da Mobilfunkanbieter um dieses Problem wissen, besteht eine gute Chance, dass sie die Forderung erlassen. Wer per Lastschrift bezahlt hat, ist fein raus. Denn dabei hat man die Möglichkeit, den zu Unrecht abgebuchten Betrag bis zu acht Wochen zurückbuchen zu lassen. Allerdings weisen ARAG Experten darauf hin, dass man die unstrittigen Rechnungsposten zahlen muss, da man sonst eine Sperre seiner Rufnummer riskiert. Und keine Angst vor Drohbriefen von Inkassofirmen und dem Hinweis auf hohe Mahnkosten: Der Drittanbieter muss nachweisen, dass das Abo rechtlich wirksam zustande gekommen ist. Wenn also mit verdeckten Buttons gearbeitet wurde, müssen Verbraucher kein Inkasso-Schreiben fürchten.

    Schutz durch Drittanbietersperre
    Mit dieser Sperre schützen sich Handynutzer davor, dass ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung Geld an Drittanbieter über die Mobilfunkrechnung fließt. Die Sperre können Handy-Nutzer in der Regel online im Kundenportal selbst einrichten. Oder man beauftragt seinen Mobilfunkbetreiber per Telefon, Mail oder Brief. Eine Drittanbietersperre hat nach Auskunft der ARAG Experten keinen Einfluss auf das Mobile Payment – also das Bezahlen mit dem Smartphone. Die Sperre unterbindet lediglich die Bestellung und die Zahlung über die Mobilfunkrechnung. Man kann natürlich weiterhin auf anderem Weg – etwa per Kreditkarte, Rechnung oder Lastschrift – Apps, Musik und andere Dienste erwerben.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
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  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

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  • iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    iTAC Software AG auf der HANNOVER MESSE: Industrial Transformation mit MES und IIoT

    Spezialist für Manufacturing Execution Systems zeigt Neues zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen

    Montabaur, 21. Februar 2020 – Unter dem Motto „Transparency and Control for your production. MES & IIoT“ zeigt die iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) auf der HANNOVER MESSE ihre Neuheiten. Die MES- und IIoT-Lösungen ermöglichen transparente, automatisierte Produktionsabläufe und unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Das Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite beinhaltet verschiedene bewährte und neue Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen. Im Fokus zur Messe stehen neue Entwicklungen aus den Bereichen Analytics, AGVs, APS und die Evolutionsstufe zur neuen Workbench. Dies und mehr präsentiert iTAC auf der Messe vom 20.-24. April in Halle 17 am Stand C68.

    „Erstmals befinden sich in diesem Jahr auf der HANNOVER MESSE, die unter dem Motto „Home of Industrial Pioneers“ stattfindet, alle MES-Anbieter zentriert in der Halle 17 „Digital Ecosystems“. An unserem Messestand zeigen wir, wie Unternehmen mit MES- und IIoT-Lösungen die erforderliche Transparenz und kontrollierte Prozesse für die Industrie 4.0 umsetzen können. Im Zuge dessen stellen wir rund um unser Manufacturing Execution System iTAC.MES.Suite neue Analytics-Funktionen, einen erweiterten Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service, die Evolutionsstufe zur neuen Workbench und vieles mehr vor“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite wurde die iTAC.Workbench, ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen, gelauncht. Damit legt iTAC verstärkt den Fokus auf Plattform-unabhängigkeit, Flexibilität, Mobile-Fähigkeit, Usability und einfache Verteilung.

    Intelligente Produktionslogistik mit Fahrerlosen Transportsystemen
    Auf der Messe zeigt iTAC außerdem intelligente Lösungen für die Produktionslogistik 4.0. In diesem Zusammenhang bieten AGVs vielfältige Optimierungsoptionen in der Fertigung. Zum einen können mit ihnen flexible Fertigungsabläufe realisiert werden und zum anderen sind mit ihnen automatisierte Materialnachschubkonzepte umsetzbar. Die Vorteile sind unter anderem: Bessere Ausnutzung der Fertigungskapazität, Entlastung des Personals, jederzeitige Kontrolle über das Material und keine Notwendigkeit mehr für Pufferbestand.

    Individuelle Manufacturing-Analytics-Lösungen
    Mit iTAC.Manufacturing.Analytics können Fabrikbetreiber auf einfache Weise schnell Lösungen für komplexe Herausforderungen schaffen – und das entweder in Zusammenarbeit mit iTAC oder eigenständig. „Daten sind die wesentliche Basis für die Optimierung von Produktionsprozessen sowie neue Wert-schöpfungsmöglichkeiten in der smarten Fabrik. Nach dem Erfassen der Daten gilt es, diese zu verarbeiten und gezielt auszuwerten sowie intelligent zu visualisieren und an verschiedene Services zu koppeln. Dies und mehr ist mit der iTAC.Manufacturing.Analytics-Lösung möglich. Die Vorteile demonstrieren wir auf der Messe“, erklärt Peter Bollinger.

    Erweiterter APS-Service zur Produktionsfeinplanung
    Zur effizienten MES-basierten Fertigung zählt auch die Auftragsfeinplanung. Die iTAC.MES.Suite hat daher seit einigen Jahren den Advanced Planning and Scheduling (APS)-Service GANTTPLAN integriert. Dieser stammt von der iTAC-Tochtergesellschaft DUALIS GmbH IT Solution. Mit dem Release 9.20.00 der iTAC.MES.Suite gab es Neuerungen und Erweiterungen des APS. So ermöglicht der Service künftig unter anderem die Integration und Planung einer Serienfertigung auf Basis der Fertigungsversion sowie die Bildung von Auftragslosen bzw. das Splitten von Fertigungsaufträgen.

    Diese und weitere Innovationen zeigt iTAC auf der HANNOVER MESSE am Gemeinschaftsstand mit der DUALIS GmbH IT Solution in Halle 17, am Stand C68. Am 23. April ist iTAC außerdem Partner der MES-Tagung und Teil der Guided-Tour MES.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Mit dem Mobile360 M810 System präsentiert VIA auf der Embedded World 2020 eine innovative Sicherheitslösung für Großfahrzeuge

    Mit dem Mobile360 M810 System präsentiert VIA auf der Embedded World 2020 eine innovative Sicherheitslösung für Großfahrzeuge

    -Reduziert das Unfallrisiko bei Reise- und Omnibussen sowie anderen Großfahrzeugen
    -Unterstützt bis zu sechs HD FOV-40°- und FOV-190°-Kameras sowie zwei CAN-Bus-Anschlüsse
    -Aktuelle Sicherheitshinweise in Bezug auf Tote Winkel sowie Antikollisionswarnung und Spurhalteassistent
    -Robustes, ultra-kompaktes Design mit umfangreichen drahtlosen Funktionen

    Taipeh (Taiwan), 20. Februar 2020 – Mit dem VIA Mobile360 M810 stellt VIA auf der Embedded World 2020 ein System zur schnellen und unkomplizierten Installation umfangreicher Sicherheitsfeatures vor, die das Unfallrisiko für Großfahrzeuge, zum Beispiel Reise- oder Omnibusse, signifikant verringern.

    Dank seiner innovativen Technologien auf Basis von KI und Computer Vision, unterstützt das VIA Mobile360 M810 System ein umfangreiches Spektrum an ADAS-Fahrer-Assistenz-Funktionen (Advanced Driver Assistance System), einschließlich Anti-Kollisionswarnung, Toter-Winkel-Erkennung und Spurhalteassistent. Fahrer werden dabei in Echtzeit vor drohenden Risiken gewarnt, und können so bei drohenden Unfällen Gegenmaßnahmen ergreifen. Dank einer FOV-190°-Rückfahrkamera lassen sich zudem Funktionen wie das Erkennen von bewegten Objekten oder der Einparkassistent aktivieren.

    Um die Aufmerksamkeit des Fahrers während der Fahrt zu erhöhen, kann das System mit der VIA Mobile360 DMS-Technologie (Driver Monitoring System) gekoppelt werden, die Müdigkeit und Ablenkungen des Fahrers automatisch erkennt. Dank ihrer Gesichtserkennungstechnologie erhöht die Fahrer-Authentifizierungsfunktion im DMS so die Sicherheit beim Fahren.

    „Mit dem VIA Mobile360 M810 können Busunternehmen intelligente Sicherheitssysteme in ihren Flotten bequem und kostengünstig einsetzen“, so Richard Brown, VP International Marketing bei VIA Technologies, Inc. „Das System mit seinen leistungsstarken Fahrerassistenzfunktionen und flexibel anpassbaren Optionen kommt speziell in kritischen Verkehrssituationen zum Einsatz, zum Beispiel um Kollisionen mit Fußgängern, Rad- und Motorradfahrern zu verhindern.“

    Das VIA Mobile360 M810 System
    Das VIA Mobile360 M810 System ist ab sofort erhältlich. Es umfasst einen vollständigen Satz Hardware, Software, KI-Algorithmen, Kameras und andere Peripheriegeräte, die jeweils für spezifische Einsatzanforderungen konfiguriert werden können. Hier die wichtigsten Merkmale:

    – Robustes, ultra-kompaktes fahrzeuginternes System mit einem breiten Betriebstemperaturbereich und einem 9~36V DC-Eingang mit IGN
    – Sechs FAKRA-Anschlüsse ermöglichen flexibel einstellbare Figurationsoptionen für FOV-40°- und FOV-190° Kameras, einsetzbar in ADAS (Advanced Driver Assistance System), DMS (Driver Monitoring System), SVS (Surround View System) und DVR (Digital Video Recording) Lösungen
    – Gigabit-Ethernet- sowie optionale 4G-LTE-, Wi-Fi- und BT4.1-Konnektivität;
    – Umfangreiche E/A-Erweiterungsfunktionen, einschließlich zwei CAN-Bus-Anschlüssen, zwei USB 3.0-Anschlüssen, einem COM-Anschluss, einem HDMI-Anschluss, zwei M.2-SATA-Steckplätzen, einem Micro SD-Kartensteckplatz und einem MiniPCIe-Steckplatz
    – Kabel und optionaler 10,1″-Projektionsschirm (kapazitiv)
    – Benutzerfreundliche Kalibriersoftware

    Erfahren Sie hier mehr über das VIA Mobile360 M810 System: https://www.viatech.com/en/products/systems/mobile360/mobile360-m810/

    Bildmaterial erhalten Sie unter: https://www.viagallery.com/mobile360-m810/

    VIA auf der Embedded World 2020
    Erleben Sie die Zukunft der Fahrzeugsicherheit auf unserem VIA Stand. Wir präsentieren die neuesten Mitglieder unserer wachsenden VIA Mobile360 Produktfamilie vom 25. bis 27. Februar in Halle 2, Stand #2-551 des Nürnberger Messezentrums. Mehr erfahren Sie unter: https://www.viatech.com/en/about/events-2020/embedded-world-2020/

    VIA Technologies, Inc. ist weltweit führend in der Entwicklung hochintegrierter Unternehmenslösungen für innovative KI-, IoT- und Computer-Vision-Technologien auf Basis intelligenter Konzepte für Verkehrs-, Industrie-, Smart City- und Datacenter-Anwendungen. Mit Stammsitz in Taipeh, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Asiens und Europas. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken aus dem High-Tech-, Industrie- und Logistikbereich. www.viatech.com

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  • SIMON MEDIA Film und Medienproduktion präsentiert sein Angebot auf einer neuen Internetseite

    SIMON MEDIA Film und Medienproduktion präsentiert sein Angebot auf einer neuen Internetseite

    Professionelle Live-Übertragungen, Liveproduktionen sowie Film- und Videoaufnahmen sind die Spezialität des Medien-Dienstleisters, den die neue Website von der formativ.net Internetagentur nun ins rechte Licht rückt.

    Frankfurt am Main, 20. Februar 2020 – Der Kameratechnik- und Ü-Wagen-Dienstleister SIMON MEDIA bietet seit vielen Jahren erfolgreichen Rundum-Service für Filmproduktion und Live-Übertragungen. Um das umfangreiche Angebot angemessen zu präsentieren, wurde nun die Homepage komplett überarbeitet und zeigt in einem modernen, übersichtlichen sowie mobil-optimierten Webdesign das große Leistungsspektrum.

    Vom flexiblen Ü-Wagen Ü1HD über Mobilregielösungen und Spezialtechnik zur Liveübertragung, Kameratechnik, Business & Industriefilm bis hin zu Spezialangeboten im medizinischen Bereich, wie der Liveübertragung aus dem Operationssaal für medizinische Kongresse, findet der Besucher umfangreiche Informationen zum Angebot und zur Arbeitsweise von SIMON MEDIA.

    Zahlreich aufgeführte Referenzen belegen die Erfahrung des Mediendienstleister. Darunter finden sich sowohl bekannte Namen großer Konzerne und von Rundfunk- und Sendeanstalten als auch viele mittelständische Firmen, Veranstalter von Sport- oder Musik-Events, Kongressveranstalter sowie andere Mediendienstleister und Agenturen, die bei ihren Projekten auf die Unterstützung von SIMON MEDIA bauen.

    Das Team von SIMON MEDIA arbeitet branchenübergreifend für TV, Industrie, Sport, Event, Medizin, Konzerte, Messen und Kongresse – eben immer da, wo moderne Video-Technik und packende Bilder gefragt sind. Ein Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich der hochflexible Ü-Wagen Ü1HD, der selbst in schwierigen Umgebungen professionelle Produktionen ermöglicht und sowohl den Platzbedarf als auch die Aufbauzeiten am Produktionsort entscheidend minimieren kann.

    Verantwortlich für die Konzeption und Umsetzung der neuen Homepage war die Internetagentur formativ.net, mit der SIMON MEDIA ebenfalls seit vielen Jahren zusammenarbeitet. Als technische Grundlage für den neuen Internetauftritt dient dabei das WordPress-CMS, welches mit dem Elementor Page Builder erweitert wurde. Die neue Internetseite hält zahlreiche Videos bereit, die die Arbeit des Mediendienstleisters aussagekräftig illustrieren und auch den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen gewähren.

    Über SIMON MEDIA film und medienproduktion e.K.

    Seit 2006 bietet SIMON MEDIA als Ihr Partner für Filmproduktion, Liveübertragung und Medientechnik Individualität, zielorientierte Beratung, Kreativität und das nötige technische Knowhow. Mit unseren beiden Kernsäulen „Business- und Industriefilm“, sowie „Liveproduktion“ sind wir gerne für Sie auf Achse, egal ob im Großraum Frankfurt, bundesweit oder im Ausland.

    Mit dem eigenen hochflexiblen Ü-Wagen Ü1HD bieten wir Ihnen zudem eine bewährte Lösung für die Liveübertragungen in fast allen Situationen. Das Fahrzeug ist klein und wendig genug, um seinen Platz nah am Geschehen zu finden. Gleichzeitig verfügt es über die vollwertige Ausstattung für professionelle und packende Bilder. Von der Liveübertragung aus dem Operationssaal über Konzertaufzeichnungen, Messe- und Kongress-Aufnahmen bis hin zu Sportveranstaltungen und Gala-Events im TV begleitet SIMON MEDIA eine Vielzahl von Veranstaltungen und Anlässen.

    In der YouTube-Reihe „SIMON MEDIA ontour“ gewährt Medienprofi Patrick Simon regelmäßig auch einen Blick hinter die Kulissen und weist auf die Besonderheiten bei der Live-Übertragung hin:
    https://www.youtube.com/channel/UCtKVjB6OsisUk_NVPJEwKMw

    Weitere Informationen zu SIMON MEDIA film & medienproduktion:
    https://www.simon-media.tv/

    Tag-It: Live-Übertragung, Streaming, Video-Aufzeichnung, Ü-Wagen mieten, Ü1HD Übertragungswagen, Live-Produktion, Veranstaltungsvideo, Großbildwand, Liveregie, Video-Produktion, Kameramann, Kamerateam, Kamerakran, mobile Regie, Bild und Ton, Veranstaltungstechnik, Filmteam, Ü-Wagen Dienstleister

    Nach dem Motto: Wir machen Ihr Internet – bietet die Kommunikationsagentur formativ.net aus Frankfurt und Karlsruhe Webdesign, Internetseiten, Programmierung, Online-Shops, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-Marketing, Pressearbeit, Text, Grafik, Multimedia, Hosting und Domains – kompetent aus einer Hand. Ein besonderer Schwerpunkt der Agentur ist das Erstellen von Internetauftritten auf Basis der Open Source CMS Joomla und WordPress sowie deren Erweiterung um dynamische Datenbankanwendungen mittels PHP und MySQL.

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  • 5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    Ludwigshafen, 20. Februar 2020 – Der Einsatz von Cloud Computing ist im Jahr 2020 gelebte Praxis. Aufgrund der Einfachheit und Skalierbarkeit solcher Angebote stellen sich immer mehr Mittelständler und Konzerne die Frage, ob sie weiter inhouse das Rechenzentrum betreiben oder Dienste in die Cloud auslagern wollen. Wichtige Aspekte bei solchen Prozessen sind die Berücksichtigung von IT-Sicherheit und die Wahrung der digitalen Souveränität. Für den ITK-Service-Provider PFALZKOM sind aber auch Cybersicherheit, Edge Computing, hybride Architekturen, Nachhaltigkeit sowie der War for Talents wichtige Themen, die den Markt in den kommenden Jahren verändern werden.

    Cybersicherheit
    Cyberattacken sind für die deutsche Wirtschaft eine ernsthafte Gefahr. Zwei von drei Unternehmen sind laut der Studie Digital Value 2019 von Horváth & Partners schon einmal Opfer von Cyberattacken gewesen. Dennoch ist für mehr als die Hälfte aller Unternehmen Cybersicherheit kein integraler Bestandteil ihrer Strategie und Geschäftspläne, so eine Umfrage von Ernst & Young. Aber immerhin: Die Budgets für Cybersicherheit steigen und das Thema steht immer öfter auf der IT-Agenda.

    „Für Unternehmen ist heute unerlässlich, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie den Anforderungen an die IT-Sicherheit gerecht werden“, so Jürgen Beyer, Geschäftsführer von PFALZKOM. Zur Prävention von Cyberattacken gehört es unter anderem, auf modernste Technologie und Lösungen zu setzen und auch regelmäßige Penetrationstests durchzuführen. Im Rahmen solcher Tests werden mögliche Angriffsszenarien durchgespielt, um Schwachstellen zu entdecken und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Abhilfe zu schaffen. Darüber hinaus sollten auch im Rahmen von Desaster-Recovery Strategien entsprechende Verfahren geplant und geübt werden, um nach Cyberangriffen die IT-Produktion möglichst schnell wieder in Gang zu setzen.

    Edge Computing
    Das Edge Computing, also das Verarbeiten von Daten möglichst nahe an ihrem Entstehungsort, ist ein weiterer Markttrend. Auch wenn hochverfügbare Edge-Rechenzentren heute noch nicht in jeder Region zur Verfügung stehen, wird das Bild in den nächsten fünf bis zehn Jahren wohl anders aussehen. Der vertiv-Report „Data Center 2025: Closer to the Edge“ prognostiziert ein rasantes Wachstum an Edge-Rechenzentren. Als Treiber für die steigende Nachfrage sieht Jürgen Beyer „vor allem die enormen Datenmengen durch Enterprise Intelligence, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder auch durch autonomes Fahren“.

    Hybride Architekturen
    Und auch hybride Architekturen werden mehr denn je ein Thema. Eine passende Lösung für die Unternehmens-IT ist immer öfter eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur. Die Hybrid Cloud vereint standardisierte Applikationen aus der Public Cloud mit individuellen Technologien der Private Cloud. Dabei werden die Private Clouds häufig für unternehmenskritischere Daten genutzt, da sie mit einem zumeist erhöhten Sicherheitsniveau weiterhin vor Ort im regionalen Rechenzentrum betrieben werden können. Für Unternehmen bieten Hybride Architekturen hohe Flexibilität bei gleichzeitiger Datensouveränität. Rund 73 Prozent der deutschen Unternehmen setzen laut dem Cloud Monitor 2019 bereits auf Cloud-basierte IT-Infrastrukturen. „Hybride Cloud-Architekturen sind die Grundlage dafür, um flexibel und agil auf neue Marktanforderungen reagieren zu können“, resümiert Beyer.

    War for Talents
    Seit Jahren spitzt sich die Lage am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte immer weiter zu. In Deutschland sind aktuell rund 125.000 Stellen für IT-Fachkräfte unbesetzt. Manche Unternehmen suchen bis zu neun Monate nach einem passenden IT-Experten. Künftig werden sich HR-Verantwortliche diesen Gegebenheiten immer weiter anpassen, neue Recruiting-Konzepte entwickeln und in der Folge aktiver auf geeignete IT-Spezialisten zugehen müssen. Ist der Mitarbeiter gefunden, besteht die nächste Herausforderung darin, diesen langfristig an sich zu binden. Das gelingt mit modernster Hard- und Software, möglichst abwechslungsreichen Projekten und automatisierten Prozessen, die IT-Fachkräfte von lästigen Routinearbeiten befreien. Zudem spielen gerade die Unternehmenskultur und agile Organisationsstrukturen, die moderne neue Arbeitswelten selbstverständlich zulassen, für jüngeren Mitarbeitern eine ausschlaggebende Rolle. „Der Wettbewerb um Talente ist immer öfter ein Anlass dafür, dass Unternehmen ihre IT-Sourcing-Strategie überdenken“, so der PFALZKOM-Geschäftsführer.

    Nachhaltigkeit
    Zwei der wichtigsten Themen unserer Zeit sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dass die beiden Themen auch in der IT immer relevanter werden, überrascht wenig. Der Betrieb eigener Serversysteme beispielsweise in Rechenzentren der älteren Generation ist schon alleine aus Kostensicht ineffizient. Wer sein Unternehmen zudem auch nachhaltiger gestalten will, muss seine IT in ein professionelles, unterbrechungsfrei betriebenes Rechenzentrum auslagern. Ein solches arbeitet energieeffizient und wird regelmäßig technisch und klimatisch optimiert. „Durch die Nutzung eines hoch effizienten Rechenzentrums können Unternehmen den Stromverbrauch und den CO2-Verbrauch dramatisch senken. So können sie nachhaltig handeln und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, erläutert Beyer.

    Fazit
    Die Festlegung der geeigneten Sourcing-Strategie kann nur unternehmensindividuell erfolgen. In dem sie sich auf ihr eigenes, wertschöpfendes Kerngeschäft fokussieren und professionelle Partner bei unterstützenden Unternehmensprozessen einbinden, reduzieren Firmen nicht nur ihre Komplexität. Eine solche Strategie hilft, durch reduzierte Investitionen die Liquidität zu sichern, zusätzliche Flexibilität zu schaffen und dadurch unternehmerische Risiken zu mindern. „Unter der Berücksichtigung der aktuellen Markttrends sollten Sie den Mehrwert für Ihr eigenes Business definieren und die Kosten evaluieren. Mithilfe einer ganzheitlichen Betrachtung erhalten die Unternehmen die beste Antwort auf die für sie effizienteste Sourcing-Strategie“, so die abschließende Empfehlung des PFALZKOM-Geschäftsführers Jürgen Beyer.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • NTT DATA entwickelt neues Modell zur einfacheren Sicherheitsbewertung von 5G-Netzwerken

    München/ London, 20. Februar 2020 – NTT DATA hat ein neues und bisher einzigartiges 5G-Sicherheitsbewertungsmodell für die Planung neuer 5G-Netze konstruiert. Das Modell entstand im Rahmen des 5G-Testumgebungs- und Versuchsprogramms der britischen Regierung ( 5GTT) und soll das Steuern der 5G-Netze bezüglich deren besonderen Sicherheitsherausforderungen über den kompletten Lebenszyklus ermöglichen. Die Methodik umfasst alle Schritte von der Analyse einzuhaltender Vorschriften über die Implementierung und den Aufbau bis hin zum Betrieb der Netze.

    Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Projektes entwickelt NTT DATA nun aus dem Bewertungsmodell eine Reihe anwendbarer Werkzeuge. Sie sollen potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen in Planung und Betrieb der Netzwerke aufzeigen.

    NTT DATA entwickelte das Modell im Rahmen des zehn Millionen Pfund umfassenden 5GTT-Sicherheitsprogramms – in enger Zusammenarbeit mit dem britischen Ministerium für Digitales, Kultur, Medien und Sport (DCMS) und anderen Behörden als Teil der sicherheitsrelevanten Bewertung der ersten Phase von 5GTT.

    Weltweit beteiligt sich NTT DATA bereits seit 2014 an 5G-Tests und wirkt gemeinsam mit dem Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) und der weltweiten Kooperation von Gremien zur Standardisierung im Mobilfunk (3GPP) aktiv an der Schaffung von 5G-Standards mit.

    Gerade softwaregesteuerte Implementierungen und virtuelle Netzwerke werden es ermöglichen, 5G-Mobilfunk in einem noch nie dagewesenen Umfang einzusetzen. Mit diesen Möglichkeiten entstehen allerdings auch größere Angriffsflächen, die Hackern mehr Spielraum bieten, auf persönliche und geschäftliche Daten zuzugreifen oder geschäftskritische Leistungen zu gefährden.

    Das neue Modell von NTT DATA zeigt auf, wo Risiken von Software-Schwachstellen und neuen Nutzungen im spezifischen Kontext der 5G-Netzwerke zu erwarten sind. Die Methodik ermöglicht es, alle wichtigen Aspekte des Netzwerks zentral abzubilden und bewertet die Schwachstellen hinsichtlich möglicher Bedrohungen. Durch die Kategorisierung nach Dringlichkeit und Bedeutung des Risikos erhalten Netzbetreiber und Unternehmen klare Leitlinien zur Risikominderung.

    Als eines der weltweit führenden Unternehmen in der IT-Entwicklung ist NTT DATA in der Lage, die Sicherheit zu liefern, die moderne Mobilfunk-Netzwerke erfordern. Das neu entwickelte Risiko-Bewertungsmodell soll eine entscheidende Rolle bei der Vorhersage, Erkennung und Bewältigung künftiger Sicherheitsbedrohungen übernehmen und so zum europaweiten Erfolg von 5G beitragen.

    de.nttdata.com

    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com

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  • Service Pack 1 für MindManager 2020 verfügbar

    Verbesserungen bei der Formatierung, den Ansichten und dem Excel Data Mapper

    Alzenau, 20. Februar 2020 – Das erste Service Pack für MindManager® 2020 für Windows steht jetzt zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Die Neuerungen von MindManager 20.1 sind zum einen eine verbesserte Objektunterstützung, einschließlich erweiterter Text-, Formatierungs- und Ausrichtungsfunktionen. Zum anderen wurden die verschiedenen Ansichten bzw. Darstellungsformen noch einmal angepasst, um die Klarheit und Aussagekraft der verschiedenen Diagrammtypen weiter zu maximieren.

    Die Leistung des Excel Data Mappers wurde ebenfalls verbessert und mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, die es dem Benutzer ermöglichen, die Art und Weise, wie die Daten strukturiert und angezeigt werden, anzupassen. Darüber hinaus verfügt MindManager 2020 jetzt über neue Aufgabenattribute innerhalb von Formeln. Dadurch wird sichergestellt, dass das Ressourcenmanagement noch effektiver genutzt werden kann.

    Das neue In-App Learning Center von MindManager bietet eine Reihe von Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die neuen Benutzern einen schnellen Einstieg ermöglichen und erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Funktionen vorstellen. So sind beispielsweise Tutorials zu den Themen Brainstorming, Flussdiagrammerstellung, Projektmanagement und Map-Sharing, optimale Nutzung von MindManager und mehr verfügbar.

    Das neuste Update der Software steht Kunden ab sofort im Download-Archiv zur Verfügung. Interessenten steht die neuste Version auf der MindManager Webseite zum kostenlosen Testen zur Verfügung: www.mindmanager.com/de

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • SCHENKER VIA 14: Ultrabook-Langläufer mit innovativem Stromspar-Display

    SCHENKER VIA 14: Ultrabook-Langläufer mit innovativem Stromspar-Display

    Mit dem SCHENKER VIA 14 (E20) erweitert Schenker Technologies seine Ultrabook-Modellreihe um einen fortschrittlichen Laptop im 14-Zoll-Format.

    Zu dessen Schlüsseleigenschaften zählen ein großzügig dimensionierter 73-Wh-Akku und ein neuartiges Stromspar-Display mit signifikant reduziertem Energiebedarf. Das im Leichtbauverfahren gefertigte Gehäuse des nur knapp über ein Kilogramm wiegenden VIA 14 verwendet eine AZ91D-Magnesiumlegierung, welche gleichzeitig einen besonders stabilen und verwindungssteifen Aufbau ermöglicht. Diese Aussage kommt nicht von ungefähr: Das Ultrabook erfüllt in mehreren Punkten die Anforderungen des MIL-STD-810-Standards.

    Leichtbau-Gehäuse mit zertifiziertem Stabilitätsvorteil

    Die Verwendung einer AZ91D-Magnesiumlegierung ermöglicht die Konzeption eines 322 x 216,8 x 16,5 mm schlanken, eleganten Leichtbau-Laptops, der bei einem Gewicht von nur 1,1 kg optimale Mobilitätseigenschaften aufweist. Neben einer hohen Wärmeleitfähigkeit bietet das Magnesiumgehäuse aber auch Vorteile im Hinblick auf die Stabilität. So erfüllt das SCHENKER VIA 14 mehrere Anforderungen der technischen Militärnorm MIL-STD-810, welche eine hohe Belastbarkeit gegenüber verschiedenen, widrigen Bedingungen spezifiziert und im Marketing-Jargon des Hardware- und IT-Bereichs häufig unter dem Terminus „Military Specs“ zusammengefasst wird. Das Gehäuse entspricht beispielsweise den Anforderungen der Testmethode 516.6, welche dem Laptop eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber gleichmäßig über das ganze System verteilten, ruckartigen Krafteinwirkungen attestiert – oder in einfacheren Worten ausgedrückt: Das SCHENKER VIA 14 erweist sich trotz des grazilen Ultrabook-Formats im Vergleich zu vielen vergleichbaren Laptops als deutlich robuster.

    Auch das neue 65-Watt-Netzteil kann dem Anspruch an das schlanke und leichte Konzept höchstmöglicher Mobilität gerecht werden. Mit 97 x 51 x 16 mm nimmt es nur wenig mehr Fläche als eine EC-Karte ein und wiegt lediglich 150 g.

    Großer Akku trifft neuartige Stromspartechnologie

    Im Inneren des SCHENKER VIA 14 arbeitet ein leistungsstarker, 73 Wh großer Akku. Das ist angesichts der Größen- und Leistungsklasse des Laptops ein Alleinstellungsmerkmal. Um das Potenzial im Hinblick auf eindrucksvolle Laufzeiten von deutlich über zehn Stunden voll ausreizen zu können, geht Schenker Technologies aber noch einen Schritt weiter. Insbesondere in lastarmen Szenarien wie etwa im Office-Betrieb zählt das Display nach wie vor zu den maßgeblichen Verbrauchern. Das VIA 14 integriert daher ein neuartiges Stromspar-Display mit IPS-Panel, dessen Energiebedarf mit rund 1,65 Watt im Vergleich zu herkömmlichen Modellen (3,75 Watt) bei weniger als der Hälfte liegt. Die Messungen wurden jeweils in Full HD-Auflösung bei einer Helligkeit von 150 cd/m2 durchgeführt. Begründet liegt die gesteigerte Energieeffizienz im Einsatz eines LTPS-Displays (Low Temperature Poly Silicon) auf Basis von polykristallinem Silizium, welches keine gesonderte Hintergrundbeleuchtung benötigt. Weitere Einsparmöglichkeiten im Hinblick auf den Stromverbrauch bietet die Verwendung eines TED-Controllers (TCON Embedded Driver). Das Display arbeitet außerdem ohne Pulsweitenmodulation zur Helligkeitsregelung und schont somit selbst empfindliche Augen.

    Zu den weiteren Vorzügen der Technologie zählen ein geringeres Gewicht, exzellente Schwarzwerte und ein hohes Kontrastverhältnis von mehr als 1300:1. Im Vergleich zu herkömmlicher Technologie fällt die maximale Leuchtdichte mit deutlich über 300 cd/m2 nicht geringer aus: Das Low-Power-Display des SCHENKER VIA 14 ist voll tageslichttauglich und deckt den sRGB-Farbraum zu 98 Prozent ab.

    Eine weitere Besonderheit ist der Öffnungswinkel von 180 Grad: Dadurch ist es möglich, den Laptop flach aufgeklappt auf den Tisch zu legen, um auch Umstehenden die Bildschirminhalte des blickwinkelstabilen IPS-Panels zu bieten.

    Effiziente Intel-CPUs und frei konfigurierbare Speicherausstattung

    Die Leistungsbasis des SCHENKER VIA 14 bilden Intels Core i5-10210U und Core i7-10510U – performante Vierkern-Prozessoren mit Hyperthreading-Unterstützung, integrierter UHD-Grafikeinheit und einer TDP von nur 15 Watt. Aufgrund ihres geringen Energiebedarfs erlauben die speziell für den Einsatz in schlanken Laptops konzipierten Prozessoren einen besonders leisen Betrieb.

    Das VIA 14 bietet zwei M.2-Steckplätze und lässt somit auch hinsichtlich der möglichen SSD-Bestückungen keine Wünsche offen. Hierzu gesellen sich bis zu 40 GB DDR4-RAM: Um das schlanke Ultrabook-Konzept in der vorliegenden Form realisieren zu können, verlötet Schenker Technologies 8 GB DDR4-Arbeitsspeicher auf dem Mainboard. Für die Nachrüstung von weiteren maximal 32 GB steht hingegen ein SO-DIMM-Slot zur Verfügung. Kommt zusätzlicher Speicher zum Einsatz, arbeiten bis zu 16 GB im Dual-Channel-Betrieb und werden automatisch priorisiert.

    Ultrabook mit breiter Schnittstellenvielfalt

    Im Vergleich zu vielen Ultrabook-Alternativen mutet das SCHENKER VIA 14 dem Anwender keine Schnittstellenarmut zu, der oftmals allenfalls durch den Kauf zusätzlicher Adapterlösungen beizukommen ist. Der vielseitige Laptop verfügt über zwei USB-3.0- (Typ A) und einen USB-3.1-Gen2-Anschluss (Typ C), welcher gleichzeitig ein DisplayPort-Signal ausgibt und Power Delivery unterstützt. Hinzu gesellen sich ein HDMI-Ausgang, ein integrierter microSD-Kartenleser, schnelles WiFi 6 und eine Windows Hello-kompatible HD-Webcam. Ein Microsoft Precision-Touchpad und eine Tastatur mit mehrstufig regelbarer, weißer LED-Hintergrundbeleuchtung runden das Ausstattungsprofil des VIA 14 ab.

    Preise und Verfügbarkeit

    Das unter bestware.com frei konfigurierbare SCHENKER VIA 14 steht ab sofort zu einem Einstiegspreis von 1.099 Euro zur Verfügung. Die Basisausstattung umfasst Intels Core i5-10210U mit integrierter UHD-Grafikeinheit, 8 GB DDR4-RAM und eine 250 GB große Samsung SSD 860 EVO im M.2-Formfaktor. Sämtliche über die neue E-Commerce-Plattform erworbenen SCHENKER-Laptops erhalten werksseitig eine 36-monatige Garantie. Zusätzlich werden zeitnah auch Festkonfigurationen über Amazon.de, Notebooksbilliger.de, Cyberport und weitere Online-Shops angeboten.

    Schenker Technologies ist ein führender Anbieter von IT-Hardware sowie den neuesten Extended-Reality-Technologien. Mit den individuell konfigurierbaren Laptops und Desktop-PCs der Gaming-Kultmarke XMG richtet sich das Unternehmen an Privatanwender, während das SCHENKER-Portfolio professionelle Nutzer und gewerbliche Kunden adressiert. Zahlreiche unabhängige Tests belegen die hohe Qualität der Produktpalette; der exzellente Kundenservice wurde bereits mehrfach seitens der Fachpresse ausgezeichnet.

    Die E-Commerce-Plattform bestware.com bietet einen darüber hinausreichenden Produktkatalog: Neben den Geräten der beiden Eigenmarken umfasst dieser auch ausgewählte Drittanbieter-Lösungen, ein breites Angebot an bestware Desktop-PCs sowie ergänzendes Zubehör.

    Zudem agiert das Unternehmen europaweit als Spezialdistributor für Augmented- und Virtual-Reality-Hardware und unterstützt seine Kunden in diesem Bereich bei der ganzheitlichen Umsetzung ihrer gewerblich-kreativen Projekte. Robert Schenker und Melchior Franke sind Geschäftsführer des 2002 gegründeten Unternehmens, das rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Leipzig beschäftigt.

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