Autor: PR-News

  • Thycotic ist Wegweiser für Cloud-basiertes Privileged Access Management

    Thycotic ist Wegweiser für Cloud-basiertes Privileged Access Management

    Immer mehr Unternehmen beziehen Privileged Access Management (PAM)-Lösungen aus der Cloud. So stieg die Zahl der Cloud-Buchungen beim PAM-Spezialisten Thycotic im Jahr 2019 um 400 Prozent. 350 neue Kunden entschieden sich für eine Cloud-basierte Lösung von Thycotic.

    Da mittlerweile mehr als 90 Prozent der weltweiten Daten in der Cloud gespeichert sind, ist die Einführung einer Cloud-basierten PAM-Lösung für viele Unternehmen ein logischer Schritt. Mit Thycotics Secret Server Cloud profitieren sie nicht nur von einer nutzerfreundlichen und kosteneffizienten Lösung für die effektive Absicherung privilegierter Zugriffe und die Durchsetzung einer minimalen Rechtevergabe, sondern genießen zudem höchste Flexibilität in Sachen Skalierbarkeit – ohne den Verwaltungsaufwand oder Overhead von On-Prem-Tools.

    „Die Verlagerung von Workloads in öffentliche Cloud-Infrastrukturen wie AWS und Azure hat die Angriffsfläche für Unternehmen erheblich vergrößert. Umso wichtiger ist es für uns, erstklassige PAM-Funktionalitäten als SaaS anzubieten und unsere PAM-Kontrollen auch auf Infrastructure-as-a-Service auszuweiten. Dank einer sofortigen Bereitstellung profitieren unsere Cloud-Kunden von einer raschen Sicherstellung des ROI“, so Jai Dargan, VP of Product Management bei Thycotic. „2019 war ein hervorragendes Jahr für unser Cloud-Angebot – und in den kommenden Monaten werden wir weitere fortschrittliche Cloud-Lösungen vorstellen.“

    Die Cloud-Highlights 2019 im Überblick:

    – Anstieg des Cloud-Buchungsvolumen um 405 Prozent
    – Dank 350 neuer „Cloud-Kunden“ stieg die Zahl der Kunden, die die Cloud-basierten Thycotic-Lösungen im Einsatz haben, auf insgesamt 650
    – Eröffnung eines neuen Rechenzentrums in Singapur (neben den bestehenden Datacenters in Deutschland, Australien und den USA)
    – Einführung der neuen Produkte Account Lifecycle Manager and DevOps Secrets Vault
    – Mit der Einführung von Privilege Manager Cloud 10.6 sind nun alle Thycotic-Lösungen vollumfänglich auch über die Cloud verfügbar
    – The Software Report zeichnet James Legg als einen der Top 50 SaaS CEOs aus

    Kundenstimmen:

    „Sicherheit ist unsere oberste Priorität. Wir haben uns für Secret Server Cloud entschieden, weil die Lösung unsere Anforderungen an ein unternehmensweites Privilege Access Management perfekt erfüllt. Außerdem ist die Benutzerfreundlichkeit sowohl für Admins als auch andere Benutzer außergewöhnlich hoch“, kommentiert Peter Loach, IT-Manager, DXC Eclipse bei DXC Technology.

    „Wir haben Secret Server Cloud gewählt, weil das Produkt bequem zu bedienen ist und eine voll funktionsfähige Lösung bietet, die all unsere Bedürfnisse erfüllt“, so Andy Blanton, Systemadministrator bei Delta Dental of Colorado. „Das Produkt ist großartig und funktioniert einfach. Gleichzeitig ist das, was es für unsere IT-Abteilung leistet, komplex.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • anybill und GetMyInvoices ermöglichen vollständigen digitalen Belegtransfer

    anybill und GetMyInvoices ermöglichen vollständigen digitalen Belegtransfer

    Lübeck. Mit der Beteiligung von fino an anybill ergeben sich für Anwender der Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices zusätzliche Möglichkeiten. Bei anybill handelt es sich um eine App, die Belege oder Quittungen digital auf das Smartphone des Kunden überträgt. Von dort können die Belege über eine Schnittstelle direkt nach GetMyInvoices exportiert werden. Damit ersparen sich GetMyInvoices-Anwender das Abfotografieren von Papierbelegen und profitieren von einem medienbruchfreien Belegtransfer.

    GetMyInvoices unterstützt Unternehmen bei der Verwaltung von Rechnungen, indem es diese aus mehr als 5.000 Portalen automatisiert herunterlädt, aus E-Mail-Postfächern abholt und sie anschließend zentral in einer gesicherten Cloud-Umgebung zur Verfügung stellt. Mit der Anbindung an anybill ist es nun auch möglich, Belege und Quittungen, die bei Einkäufen, in Restaurants oder beim Tanken anfallen, direkt in GetMyInvoices zu überführen. Denn mit anybill können Händler, Restaurantbesitzer und andere Unternehmen der seit Anfang 2020 geltenden Belegausgabepflicht nachkommen, indem sie ihren Kunden Rechnungen digital an deren Smartphone übertragen. Der Ausdruck auf umweltbelastendem Thermopapier und unnötige Müllberge werden somit vermieden.

    Die Nutzung von anybill ist einfach. Der Kunde lädt die kostenlose App im App Store bzw. bei Google Play herunter. In der anybill App wird ein QR-Code angezeigt. Dieser wird an der Kasse gescannt und damit die Belege digital an den Kunden übertragen.

    anybill im Zusammenspiel mit GetMyInvoices
    anybill verfügt über eine Anbindung an finos Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices. Das hat den Vorteil, dass Unternehmen Bewirtungs-, Tank- und andere geschäftsrelevante Belege direkt von anybill nach GetMyInvoices exportieren können. GetMyInvoices wiederum beinhaltet Schnittstellen zu zahlreichen Buchhaltungsprogrammen und Dokumentenmanagementsystemen, womit die mit anybill empfangenen Rechnungen direkt an diese Lösungen weitergeleitet werden können. Dabei liest die in GetMyInvoices integrierte OCR sämtliche relevante Daten aus, sodass sich händisches Abtippen erübrigt.

    Björn Kahle, COO von fino, erläutert: „Mit anybill können GetMyInvoices-Anwender digital erhaltene Belege und Quittungen von ihrem Smartphone ohne Medienbruch an unsere Lösung weiterleiten. Damit schließen wir eine Lücke für ein ganzheitlich digitales Rechnungsmanagement.“

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

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  • Sven Mahn IT veröffentlicht erste vollintegrierte Ausbildungslösung für Dynamics 365 Finance und Supply Chain Management auf Microsoft AppSource

    Sven Mahn IT veröffentlicht erste vollintegrierte Ausbildungslösung für Dynamics 365 Finance und Supply Chain Management auf Microsoft AppSource

    Das SMIT GetFitKit bietet rollenbasierte Benutzerschulung und -zertifizierung direkt im Dynamics-365-System

    Hamburg, 19. Februar 2020 – Die Sven Mahn IT GmbH & Co. KG bringt mit dem SMIT GetFitKit for Microsoft Dynamics eine innovative Lösung zur Qualifizierung von Dynamics-365-Benutzern auf Microsoft AppSource. Sie umfasst Trainingsmaterial zur Selbstschulung, ein Live-Trainingssystem sowie eine integrierte Zertifizierungsengine. Training und Prüfungen finden direkt im Dynamics-365-System statt und nach erfolgreicher Zertifizierung wird der Benutzer automatisch im Produktivsystem freigeschaltet.

    Die rechtzeitige und umfassende Schulung der künftigen Anwender ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung eines neuen ERP-Systems. Fühlen diese sich nicht richtig abgeholt oder fehlt ihnen das Wissen um neue Prozesse und die Handhabung des Systems, sind der reibungslose Start sowie die sichere Nutzung des Systems gefährdet. Mit dem SMIT GetFitKit werden Benutzer schon während der Implementierung optimal auf ihr neues Dynamics 365 Finance und Supply Chain Management vorbereitet.

    Mit rollenspezifischen Trainingsvideos, Webcasts und ergänzenden Materialien erlernen sie die Theorie. Parallel dazu können sie in einem Learning-Sandboxsystem, das die zukünftige Dynamics-365-Umgebung für ihre individuellen Rollen darstellt, praktisch trainieren. Im SMIT GetFitKit Dynamics-365-Modul findet anschließend eine zweistufige Zertifizierung mit theoretischen Fragebögen und praktischen Prüfungen statt. Haben sich die Benutzer erfolgreich zertifiziert, erfolgt eine automatische Rollenzuweisung im Produktivsystem.

    „Vor allem für Unternehmen mit einer großen Anzahl von Benutzern an verteilten Firmenstandorten ist die Qualifizierung ein immenser zeitlicher und finanzieller Aufwand, der nicht selten dazu führt, das Thema so lange zurückzustellen, bis es kaum noch zu bewältigen ist“, erklärt Sven Mahn, Geschäftsführer von Sven Mahn IT. „Mit dem SMIT GetFitKit bieten wir diesen Unternehmen nun ein Instrument für zeitlich und räumlich unabhängige Massentrainings. Die Mitarbeiter können ihre Ausbildung individuell in ihren Arbeitsalltag integrieren, ihren Mehraufwand damit gering halten und so nicht nur bestmöglich ausgebildet, sondern auch motiviert in das neue System starten.“

    Das SMIT GetFitKit finden Sie auf Microsoft AppSource unter:
    https://appsource.microsoft.com/de-de/product/dynamics-365-for-finance-and-operations/smit.smit-getfitkit

    Sven Mahn IT ist der erfahrene Consulting- und Entwicklungspartner für die ERP-Lösungen Microsoft Dynamics 365 Finance und Supply Chain Management sowie Dynamics AX. Das Portfolio des Hamburger ERP-Dienstleisters reicht von der Beratung zu allgemeinen Themen des Enterprise Resource Plannings über die Einführung von Dynamics sowie die Implementierung individuell zugeschnittener Lösungen bis hin zu umfassenden Services für Betrieb und Support. Mit langjähriger Erfahrung und tiefgehendem System-Know-how unterstützt Sven Mahn IT nicht nur nationale und internationale Kunden, sondern auch den Hersteller sowie andere Dynamics-Partner. Der besondere Fokus des Unternehmens liegt auf Qualitätssicherung, Testoptimierung sowie Anwenderschulung und -zertifizierung.

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  • Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    vertical Business Designer

    Sulzbach, 18. Februar 2020 – Der IT-Anbieter und Hersteller vertical GmbH hat die neuste Version seines vertical Business Designer veröffentlicht. Ab sofort können Unternehmen ihre digitale IT-Infrastruktur mit wenigen Klicks noch einfacher selbst konfigurieren. Auf diese Weise können diese ihre digitale Transformation vorantreiben, um agiler und schneller auf Herausforderungen des Markts reagieren zu können. Die Registrierung erfolgt auf vertical.de. Zum Ende des Windows 7-Supports wird es Unternehmen so ermöglicht, leichter zu moderner Ausstattung inkl. aktuellem Betriebssystem zu wechseln. Weltweit laufen noch bis zu 500 Mio. PCs auf Windows 7.

    „Der neue vertical Business Designer ist ein Meilenstein auf unserer Mission, IT-Abteilungen von nicht wertschöpfenden Routinejobs zu befreien und mit den nötigen Ressourcen zu versorgen. Damit können Innovationen und Optimierungen endlich adäquat angegangen werden“, freut sich vertical Co-CEO Alexandre Seifert. Mit der selbst entwickelten Applikation ermöglicht die Firma seit 2016 einen reibungslosen Aufbruch in die transformierte Arbeitswelt.

    Nach kostenloser Registrierung erstellen User in wenigen Schritten ein digitales Abbild des Unternehmens und konfigurieren die Infrastruktur inklusive Cloud-Services. Diese beinhaltet neben ganzheitlichen Server-Lösungen auch Hardware für moderne Arbeitsplätze, die Einrichtung von Meetingräumen sowie auch Grundlagen wie den Internetzugang. User können für jeden Mitarbeiter flexibel die passenden Endgeräte mit den nötigen Software-Applikationen ausstatten, woraufhin die Arbeitsumgebung schlüsselfertig ausgeliefert wird – auf Mietbasis inklusive Service und Support.

    Über das Update: Arbeitsplätze, Produkte und monatliche Kosten werden übersichtlicher dargestellt, die Konfigurationsoptionen für Services und Bestellungen sind nun noch detaillierter. Zudem werden terminierte Bestellungen möglich – z.B. für Mitarbeiter-Onboarding. Unternehmen können dadurch ohne hohe Investments mit modernster Technologie und aktueller Software arbeiten. Voraussetzung für die digitale Transformation sind cloudbasierte Applikationen. So können zeitaufwändige analoge Prozesse automatisiert und neue Geschäftsmodelle digital aufgesetzt werden. vertical liefert die Basis für eine zukunftsfähige Neukonstruktion, die Unternehmen gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit bietet.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    gbo datacomp stellt MES-Branchenkompetenz und Integrationsplattform in den Mittelpunkt der Digital Factory in Hannover

    Vom 20.4. bis zum 24.4.2020 präsentieren die Augsburger MES Experten in Halle 17, B48 ihre leistungsfähige und praxiserprobte Lösung bisoftMES zur Integration von Business- und Fertigungsprozessen mit speziellem Blickwinkel auf ausgesuchte Branchen.

    Augsburg, 19.02.2020. Smart Factory und Industrie 4.0 beherrschen im Bereich MES seit Jahren die Medien. Welche Lösungen in den Unternehmen tatsächlich benötigt werden, darüber scheiden sich die Geister. Und so stellt gbo datacomp, erfahrener MES Experte, erneut ausgesuchte Branchen in den Fokus des diesjährigen Messeauftritt in Hannover. Der Umzug in die Halle 17 macht eine neue Standplanung erforderlich. „Wir werden etwas technischer und stellen unsere Fokusbranchen in den Mittelpunkt unseres Auftritts, auch optisch“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH.
    Neben der Branchenkompetenz wird in Hannover die Integrationsplattform bisoftMES aus dem Hause gbo datacomp präsentiert. bisoftMES wurde speziell für den Mittelstand entwickelt. Die Integrationsplattform generiert aus Betriebsdaten relevante Informationen und ermöglicht so die umfassende Integration der Daten aus den Bereichen Shopfloor, QS, Personal und Management in die IT-Landschaft der Unternehmen. Mithilfe des leistungsstarken und flexiblen MES lassen sich Prozesse optimieren und die Kosten spürbar senken, indem Ressourcen und Energie effizienter eingesetzt werden.

    Bereits im vergangenen Jahr konnte gbo datacomp mit dieser gezielten Branchenausrichtung in Hannover punkten. „Jede Branche hat ihre eigene Sprache, ihre eigene Vorgehensweise. Je besser man diese beherrscht, je genauer man weiß, welche Lösungsbausteine in welcher Branche gefragt sind, desto eher kann man seine Ansprechpartner überzeugen“, erklärt Möller. Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für erfolgreiche Projekte, weiß man seit rund 30 Jahren bei gbo datacomp.

    „Der Mittelstand geht in großen Schritten Richtung Industrie 4.0 und dabei begleiten wir ihn mit unseren bisoftMES Lösungen“, erläutert MES Experte Möller, der zusammen mit seinem Team auf die passgenaue Begleitung sein Augenmerk richtet. Die einzelnen Lösungsbausteine werden immer stärker zu Teilen eines gesamten Software-Netzwerks. Und die Anbieter sind gefordert, passende Lösungen zu liefern, die möglichst einfach Teil eines solchen Gesamtsystems werden, um dem jeweiligen Digitalisierungsfortschritt und dem Wachstum des Unternehmens individuell Rechnung zu tragen.
    Und genau dies stellt gbo datacomp einmal mehr in Hannover unter Beweis. „Unsere Lösungen sind so entwickelt, dass sie die jeweiligen Voraussetzungen der Kunden adaptieren können. Für uns heißt es, den Kunden Schritt für Schritt in Richtung Smart Factory zu begleiten“, erklärt Möller. „Das Wachstum unserer Kunden begleiten wir durch unsere modular konzipierte MES-Lösung und ebnen diese so durch ein ganzheitliches System den Weg in die Richtung Industrie 4.0.“
    Das gesamte Messeteam lädt herzlich ein und freut sich auf zahlreiche Gespräche in Hannover.

    Was? Hannover Messe Industrie, Digital Factory

    Wann? 20. bis 24. April 2020

    Wo? Halle 17 (Digital Factory), Stand B48

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Apacer gibt neue Partnerschaften für Industrial Cloud Services auf der Embedded World 2020 bekannt

    Apacer gibt neue Partnerschaften für Industrial Cloud Services auf der Embedded World 2020 bekannt

    Eindhoven, Niederlande, 19. Februar 2020 – Apacer, ein weltweit führender Anbieter von industriellem Speicher und Storage, wird erneut an der Embedded World in Nürnberg teilnehmen. Als Reaktion auf die Branchentrends Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 hat das Unternehmen Allianzen mit Branchenführern des IoT geschlossen. Apacer ist bestrebt, umfassende End-to-Cloud-Services bereitzustellen und Integrationsprozesse zu vereinfachen. Wenn Datenspeicherung, Übertragung und Systemsteuerung stabiler sind, können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz verbessern und ihre wichtigsten Wettbewerbsvorteile ausbauen.

    Leistungsstarke Partnerschaften in Cloud-Diensten
    Zu den Partnern des Unternehmens zählen Advantech, Entwickler der „WISE-PaaS/DeviceOn Remote Device Management“ (RDM) Software, und Allxon, Entwickler des Allxon Device Management Systems. Um sie bei ihrem Wachstum zu unterstützen, hat Apacer die SV250 Industrial Cloud IoT SSD sowie das Double Barreled Solution: Cloud Edition Plug-In zur Überwachung entwickelt. Mit DBS Cloud Edition können Benutzer auf einfache Weise Echtzeitinformationen auf dem Dashboard anzeigen und die Remote-Geräteverwaltung durchführen. Das intelligente Monitoring-Center kann den Status aller angeschlossenen Apacer SSDs in Echtzeit überwachen, z.B. die verbleibende Lebensdauer, die Betriebstemperatur und die Umgebungstemperatur. Es verfügt auch über eine Warnfunktion, die Ingenieure über eine App, eine E-Mail oder eine SMS benachrichtigen kann, wenn eine Abnormalität auftritt. Diese Lösung zeichnet sich durch hohe Skalierbarkeit und Flexibilität aus und unterstützt verschiedene Cloud-Service-Plattformen, einschließlich AWS, Microsoft Azure und Google.

    Vorstellung innovativer Technologie
    Auf der Embedded World 2020 zeigt Apacer auch 3D-NAND PCIe-SSDs, die mit der CoreGlacier™ Kühltechnologie ausgestattet sind, um die NAND-Flash-Temperaturen niedrig zu halten und den vollständigen Schutz der Daten zu gewährleisten. Apacer bietet auch eine Vielzahl von Hochleistungsspeicherlösungen wie die 3D-NAND SLC liteX-Technologie mit bis zu 30.000 Schreib-/Löschzyklen, Speicherkarten in Industriequalität und eine vollständige Palette von DDR4-2933/3200-Speicher mit hochwertigen Original-DRAM-Chips an. Letzteres ist ideal für High-End-Serverplattformen, die auf Intel Cascade Lake und AMD Rome basieren.

    SSDs für unterwegs
    Aufgrund der globalen AIoT-Welle werden industrielle Steuerungsanwendungen immer vielfältiger. Apacer baut sein Geschäft in der Branche für Automobilanwendungen aus und zeigt industrielle microSD-Speicherlösungen, die für den Automobilmarkt entwickelt wurden und mit SMART-Selbstüberwachungssystemen ausgestattet sind. Sie zeigen den Gesundheitszustand der SSD an und können dank industriellem Weittemperaturschutz (-40°C bis 85°C) in extremen Umgebungen eingesetzt werden. Mit der installierten Datenschutztechnologie ist das Produkt für Fahrzeug-Fahrtenschreiber, Fahrzeug-Infotainmentsysteme (IVI) und -Navigationsgeräte (GPS) geeignet. Apacer ist auch dabei, die IATF16949-Zertifizierung zu bestätigen.

    Brückenschlag zur Cloud
    Den Zielen und der Vision des Unternehmens folgend entwickelt Apacer mit digitaler Speicherung als Kernkompetenz technologiebasierte Integration, um die rasche Entwicklung intelligenter Fertigung zu fördern. Mit langjähriger Erfahrung in der Branche industrieller Steuerungsspeicher arbeitet Apacer eng mit seinen Partnern zusammen, um die Produktvielfalt zu erhöhen und neue Energie in die Entwicklung vertikaler Industrienbranchen zu bringen.

    Informationen zur Embedded World 2020 Nürnberg
    Datum: 25. bis 27. Februar 2020
    Standnummern:
    – Halle 1 / Stand 1-505 (Haupthalle)
    – Halle 4 / Stand 4-639 (Co-Ausstellung mit TAITRA)
    Ort: Messezentrum Nürnberg, Deutschland

    Apacer Technology Inc. bietet eine breite Palette von industriellen SSDs, digitalen Consumer-Produkten und Speichermodulen an. Mit seiner starken Forschungs- und Entwicklungs-, Konstruktions-, Fertigungs- und Marketingtätigkeit hat sich das Unternehmen zu einem weltweit führenden Hersteller in der Branche entwickelt. Seit seiner Gründung hat Apacer sein Versprechen „auf die Besten zuzugreifen“ eingehalten und produziert zuverlässige und innovative Produkte und Dienstleistungen. Über ein Vertriebsnetzwerk, das sich über Händler, Produktfertiger, Einrichtungen und Endverbraucher auf der ganzen Welt erstreckt, werden Kunden mit leistungsstarken und hochwertigen Speichermodulen und Flash-Speicher beliefert. Apacer bietet innovative Produkte auf dem neuesten Stand der Technik zum Speichern, Aufzeichnen und Weitergeben von digitalen Informationen, die für die Arbeit und das tägliche Leben von entscheidender Bedeutung sind. Informieren Sie sich über die Produkte von Apacer für industrielle Anwendungen unter: https://industrial.apacer.com/

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  • Allgeier CORE präsentiert 360° IT-Security Bundle

    Allgeier CORE präsentiert 360° IT-Security Bundle

    Rundum-Sicherheit und Experten-Service aus einer Hand

    Kronberg im Taunus, 19. Februar 2020 – Ab sofort stellt die Allgeier CORE GmbH, Dienstleister für IT- und Informationssicherheit, ihren Kunden ein 360° IT-Security Bundle zur Verfügung. Durch das neue Sicherheitskonzept „360° IT-Security: Einfach – Umfassend – Sicher“ erhalten Unternehmen an 365 Tagen im Jahr ganzheitliche IT- und Informationssicherheit von erfahrenen Sicherheitsspezialisten. Neben technischen Lösungen profitieren Kunden von einer passgenauen Beratung und Unterstützung in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Risk & Compliance (GRC), Information Security Awareness sowie IT-Forensik.

    Unternehmen dürfen IT- und Informationssicherheit längst nicht mehr als Luxus betrachten. So gelten diverse gesetzliche Anforderungen wie die EU-DSGVO oder das kürzlich angekündigte IT-Sicherheitsgesetz 2.0. Dieses soll die deutsche Wirtschaft mit gezielten Maßnahmen und durch die Stärkung des BSI als zentrale Behörde noch stärker vor Cyberangriffen schützen. Aber gerade durch die zunehmenden Cyberbedrohungen ist IT-Sicherheit inzwischen von existenzieller Bedeutung. Noch immer stehen Unternehmen und Behörden vor der Herausforderung, trotz begrenzter Ressourcen hinsichtlich Fachpersonal oder auch Budget, eine angemessene Sicherheitsstrategie umzusetzen. Wo muss das Unternehmen beginnen, um ein nachhaltiges IT-Sicherheitskonzept auf- und umzusetzen, und wer ist dafür verantwortlich? Wie muss das IT-Security-Team aufgestellt werden? Und was kommt an Kosten für die Umsetzung des IT-Sicherheitskonzeptes auf das Unternehmen zu?

    Das 360° IT-Security Bundle
    Im neuen Bundle-Angebot von Allgeier CORE zahlen Kunden im Rahmen ihres Service-Vertrages eine feste monatiche Summe für alle vereinbarten Leistungen. „Wir haben unser neues 360°-Bundle entwickelt, um eine ganzheitliche und kontinuierliche Security-Strategie in Unternehmen zu etablieren und so deren Informationssicherheit zu verbessern und sie auch langfristig zu gewährleisten“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Da wir in jedem Bereich der IT- und Informationssicherheit versierte Spezialisten zur Verfügung stellen, entstehen keine Personalprobleme wie Ausfall, Vertretungen oder Interessenskonflikte. Unternehmen profitieren ganzjährig von unserer umfassenden Kompetenz, und zwar genau dann, wenn Sie Bedarf haben.“

    Die Module des Allgeier CORE Security-Bundles decken alle Bereiche der IT- und Informationssicherheit ab. Bei der Gestaltung ist eine individuelle Anpassung an die Kundenbedürfnisse möglich:

    1) IT Safety Profile
    Objektive Bewertung der aktuellen IT- und Informationssicherheit von Unternehmen: Erstellung eines Cybersecurity Ratings mithilfe der Online-Plattform RATINGCY.
    2) Cyber Risk Management und Compliance
    Optimierung der organisatorischen Informationssicherheit auf Basis einer GAP-Analyse: Entwicklung einer IT-Sicherheitsrichtlinie sowie passender GRC-Konzepte zur Erfüllung gesetzlich vorgeschriebener und normbedingter Dokumentationspflichten.
    3) Education & Awareness
    Durchführung von Phishing-Kampagnen und interaktiven Cyberabwehr-Workshops, Management-Trainings sowie Entwicklung von E-Learning-Einheiten und Awareness-Videos für Mitarbeiter.
    4) Emergency & Response
    Sofortige Unterstützung bei einem vermuteten oder erwiesenen IT-Sicherheitsvorfall: Sicherung und Analyse digitaler Spuren, Implementierung eines individuellen IT-Notfallmanagementsystems mithilfe der Compliance Management Software DocSetMinder®.
    5) Cyber Resilience
    Unmittelbare und nachhaltige Beseitigung von Sicherheitslücken:
    Identifizierung von Schwachstellen in der IT-Umgebung durch Vulnerability Scanning, Penetrationtests und Social Engineering. Empfehlungen zur Schließung von Sicherheitslücken.
    6) Incident Response
    Notfallhilfe durch das Computer Security Incident Response Team (CSIRT):
    Aufnahme und Bearbeitung IT-forensischer Vorfälle an 365 Tagen im Jahr, professionelle telefonische Erstinformation und Soforthilfe.

    Weiterführende Informationen zu dem neuen 360° IT-Security Bundle von Allgeier CORE finden Sie unter: https://www.allgeier-core.com/360-grad-it-security-bundle#360-grad-it-security

    Hochauflösendes Bildmaterial können Sie über folgenden Link herunterladen: https://we.tl/t-Am57P7MiDR

    Allgeier CORE ist Teil der international agierenden Unternehmensgruppe Allgeier SE mit Sitz in München. In seinem Netzwerk aus erfahrenen IT-Sicherheits- sowie IT-Forensik-Experten vereint Allgeier CORE flexible und modulare Dienstleistungen aus den Bereichen Consulting, Operations sowie Response & Emergency. Durch individuelle IT-Sicherheitsberatung und Planung präventiver Maßnahmen, Identifizierung von IT-Sicherheitslücken sowie Mitarbeitersensibilisierung, aber auch durch die Untersuchung von IT-Sicherheitsvorfällen unterstützt Allgeier CORE branchenübergreifend Unternehmen auf dem Weg zu einer ganzheitlichen IT-Sicherheitsstrategie. Dazu stehen Leistungen wie Basissicherheitschecks, Risikoanalysen, Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, ISMS-Implementierung (IT-Grundschutz (BSI), ISO/IEC 27001, ISIS12), Penetrationstests und Schwachstellenmanagement, Awareness-Trainings sowie verschiedene forensische Dienstleistungen zur Verfügung.

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    https://www.allgeier-core.com

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  • Netskope stellt Zero Trust Network Access-Lösung für hybride Umgebungen vor

    Netskope Private Access erweitert die Netskope-Plattform / Cloud-native Infrastruktur für sämtliche Unternehmensanwendungen und Internet-Verkehr

    Ab sofort steht mit Netskope Private Access (NPA) eine Cloud-basierte Zero Trust Network Access (ZTNA)-Lösung zur Verfügung, die schnellen und sicheren Zugriff auf private Anwendungen, Datenbanken, Dateifreigaben, Server und andere Dienste bietet, die in öffentlichen Clouds und Unternehmensrechenzentren gehostet werden. Netskope erweitert damit seine Security Cloud-Plattform, die über das globale Netzwerk Netskope NewEdge bereitgestellt wird und nahtlose Konnektivität für authentifizierte Benutzer bietet, sämtliche Anwendungen und Protokolle unterstützt, Geschäftsrisiken reduziert und die IT-Infrastruktur vereinfacht.

    Unternehmen verlagern immer mehr (private) Anwendungen in die Public Cloud. Mit dieser Entwicklung haben klassische VPNs nicht Schritt gehalten und ermöglichen weiterhin nur einen Punkt-zu-Punkt-Zugang über das Netzwerk, der blind für Anwendungen und übermäßig komplex ist sowie die Prozesse für Mitarbeiter und Geschäftspartner verlangsamt. Entsprechend bieten diese VPNs nur unzureichende Sicherheit mit der Folge, dass sich Benutzer, böswillige Insider oder Cyberkriminelle innerhalb des Netzwerks frei bewegen können. Das Versäumnis, diese neuen Anwendungsfälle in dynamischen hybriden IT-Umgebungen zu unterstützen, führte schließlich zur Entwicklung von Lösungen, die einen einfachen und sicheren Zugriff auf Anwendungen an mehreren Standorten ohne Rückleitung über das Unternehmens-WAN ermöglichen. Durch den Zero Trust Network Access (ZTNA)-Ansatz werden interne Anwendungen und Ressourcen vor externen Bedrohungen geschützt, während gleichzeitig eine Zugriffskontrolle auf Anwendungsebene auf der Grundlage der Benutzeridentität und des Sicherheitsstatus der Geräte möglich ist. Zudem erfüllt der ZTNA-Ansatz die Nutzeranforderungen nach einem schnellen und zuverlässigen Netzwerk.
    Gemäß dem Gartner-Report „The Future of Network Security is in the Cloud“, der im August 2019 veröffentlicht wurde, werden „Komplexität, Latenz und die Notwendigkeit, verschlüsselten Datenverkehr zu entschlüsseln und zu kontrollieren, die Nachfrage nach einer Konsolidierung der Netzwerk- und Security-as-a-Service-Funktionalitäten zu einem Cloud-basierten Secure Access Service Edge (SASE) erhöhen.“*

    Durch die Ergänzung der Netskope Security Cloud durch Netskope Private Access steht eine einzigartige konsolidierte und einheitliche Cloud-Plattform für Transparenz, sicheren Zugang, Schutz vor Bedrohungen und Datensicherheit für Mitarbeiter mit Internetanschluss zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt der Innovationsführer als einziger Cloud-Sicherheitsanbieter über ein vollständig Cloud-basiertes globales Netzwerk (Netskope NewEdge). Dieses bietet eine robuste und leistungsfähige Architektur, die zur Verbesserung latenzempfindlicher Sicherheitsfunktionen wie Data Loss Prevention (DLP) und Schutz vor Bedrohungen aufgebaut ist.

    Als Teil der Netskope Security Cloud – zusammen mit Netskopes Next Gen Secure Web Gateway (NG SWG), dem marktführenden Cloud Access Security Broker (CASB) und den Cloud Security Posture Management (CSPM)-Lösungen – ermöglicht Netskope Private Access ZTNA über denselben Client und wird über dieselbe Konsole verwaltet, die auch die Datensicherheit, den Schutz vor Bedrohungen und das Vorfallmanagement für Websites und Cloud Apps gewährleistet.

    „Als Cloud-first-Unternehmen mit Mitarbeitern, die zum Großteil remote arbeiten, müssen wir einen Zero-Trust-Zugang zu Anwendungen anbieten“, sagt Josh Burpo, Network and Security Engineering Manager bei The Climate Corporation. „Wir haben uns für Netskope Private Access entschieden, weil es schnell zu implementieren war und es uns ermöglicht, die Ausbreitung von VPNs zugunsten von Access-as-a-Service zu stoppen. Jetzt wissen wir, dass unsere Mitarbeiter sicher auf private Anwendungen zugreifen können, wo auch immer sie sich befinden.“

    „Nach einer umfangreichen Beta-Phase, die eine immens positive Resonanz hervorgerufen hat, freuen wir uns, Netskope Private Access allgemein verfügbar zu machen und ein weiteres Produkt auf unsere SASE-Plattform zu bringen“, so David Goldschlag, VP Produktmanagement bei Netskope. „Wir sind einer der ersten Anbieter auf dem Markt, die auf SASE gesetzt haben, und wir sind das einzige Unternehmen, das die Fähigkeiten von ZTNA, SWG, CASB und DLP kombiniert, um einen vollständigen Inline-Bedrohungs- und Datenschutz über Web- und Cloud-Anwendungen und -Dienste zu bieten. Netskope Private Access reduziert Risiken und erhöht die Effizienz, indem es Mitarbeitern sicheren Zugang zu privaten Anwendungen in ihren Rechenzentren und der öffentlichen Cloud bietet. Zudem liefert die Lösung eine wichtige Komponenten der SASE-Architektur und bringt die Branche noch näher an die Zukunft der Cloud-basierten Netzwerk- und Datensicherheit heran.“

    * Gartner, The Future of Network Security Is in the Cloud, Neil MacDonald, Lawrence Orans, Joe Skorupa, 30 August 2019.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

    Kontakt
    Netskope
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  • Kooperation von GoToWebinar und Prezi Video

    Kooperation von GoToWebinar und Prezi Video

    Live-Konferenzen und E-Learning neu gedacht

    Storytelling war schon immer eine gute Möglichkeit, um ein Publikum zu begeistern und eine Botschaft nachhaltig zu vermitteln. Wie kann dieser Effekt genutzt werden, um die kommunizierten Inhalte in einem Webinar ansprechender zu machen und Informationen effizienter mit Kollegen zu teilen? Die Antwort auf diese Frage liefert die Kooperation von GoToWebinar und Prezi Video, hier ein Kurzvideo dazu: “ Live streaming Prezi Video in GoToWebinar

    Live-Webinare und Tutorials bieten vielfältige Möglichkeiten, die Mitarbeiter über aktuelle Entwicklungen zu informieren oder auch in neuen Anwendungen und Produkten zu schulen. Anschauliche Illustrationen und ein charismatischer Presenter nehmen dabei eine entscheidende Rolle für die wirkungsvolle Vermittlung von Informationen ein. Früher musste man sich jedoch entscheiden: Steht die persönliche Verbindung durch eine Videobotschaft von Angesicht zu Angesicht im Fokus oder liegt die Präferenz beim Teilen von Grafiken und Texten mit dem Publikum?

    Mit der Integration von Prezi Video und GoToWebinar lassen sich diese beiden Aspekte effektvoll miteinander verbinden. Über GoToWebinar kann man auf Prezi Video zugreifen und die dort hinterlegten Video-Projekte mit den entsprechenden Vortragsfolien live mit dem Publikum teilen. Zum ersten Mal ist es dabei möglich über die Prezi Video Funktionen den Sprecher direkt neben die visuellen Inhalte auf den Bildschirm zu platzieren. Die informativen Elemente werden in dem vorher gestalteten Design in einem vorbestimmten Teil des Bildschirms eingeblendet und der Presenter kann auf diese während des Webinars einen direkten Bezug nehmen. So kann durch die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht eine persönliche Verbindung zum Publikum aufgebaut und gleichzeitig die jeweiligen Graphiken gezeigt werden. Kombiniert mit GoToWebinar, lässt sich ein virtueller Seminarraum erstellen, in dem mehrere Nutzer gleichzeitig die Prezi-Präsentation live mitverfolgen und miteinander diskutieren können.

    „Nachhaltige Kommunikation ist der Schlüssel für eine effiziente Zusammenarbeit. Informationen einprägsam zu vermitteln und die Aufmerksamkeit des Publikums zu halten, sind dabei die zentralen Aspekte. Durch die Kooperation mit GoToWebinar können nun die vielfältigen Funktionen und visuellen Elemente von Prezi Video auch im Bereich E-Learning und Corporate Learning wirksam eingesetzt werden,“ so Spencer Waldron, Director of Global Communications bei Prezi.

    Weitere Informationen zu Prezi Video sowie zusätzliches Bildmaterial finden Sie auch in unserem Newsroom.

    Prezi ist ein weltweit führender Anbieter von Tools für die visuelle Kommunikation, der einer Vielzahl von Personen aus unterschiedlichen Branchen – sei es Lehrkraft oder Geschäftsmann – dabei hilft, das jeweilige Publikum noch besser zu erreichen. Die Produkte von Prezi bieten die Möglichkeit, Inhalte auf einzigartige Weise auf einer einzigen Leinwand anzuordnen und dynamische Bewegungen sowie räumliche Zusammenhänge zu nutzen, um diese ansprechend und einfach verständlich zu kommunizieren. Zu den Angeboten von Prezi gehören: Prezi Next, eine zoombare Präsentationssoftware, Prezi Video, eine Videoaufzeichnungssoftware, die den Sprecher und seine Grafiken in Echtzeit (ähnlich einer Nachrichtensendung) auf dem Bildschirm platziert, und Infogram, der Marktführer für Infografiken und Datenvisualisierung. Prezi wurde 2009 gegründet und verfügt über Niederlassungen in San Francisco, Budapest und Riga. Heute betreut Prezi eine Community von über 100 Millionen Nutzern. Mit über 360 Millionen erstellen Prezi-Präsentationen ist Prezi die weltweit größte Datenbank für öffentliche Präsentationen. Zu den Investoren gehören Accel Partners, Spectrum Equity und TED-Konferenzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.prezi.com

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  • Die Evolution des Fernsehens: Videostreaming wächst weiter

    Neue Studie beschäftigt sich mit den Sehgewohnheiten der Zuschauer und betont den Stellenwert eines hochwertigen Nutzererlebnisses

    FRANKFURT AM MAIN, 18. Februar 2020 – Das Online-Viewing gewinnt beim traditionellen Fernsehen an Boden, so das Ergebnis einer neuen von CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) und Streaming Video Alliance durchgeführten Studie. Über 80 % der Zuschauer streamen heute mehr Videos als vor drei Jahren und fast die Hälfte (45 %)* der Befragten definieren Fernsehen als über das Internet bereitgestellte Videoinhalte.

    Lesen Sie das White Paper „Die Evolution des Fernsehens: TV im Wandel – Wie Videostreaming die Verbrauchermeinung zum Fernsehen verändert“:
    https://info.centurylinkforbusiness.com/rs/131-SYO-861/images/The_Changing_Nature_of_TV_DE.pdf

    „Wenn es um Streaming geht, wird die Bereitstellung eines außergewöhnlichen Nutzererlebnisses für die Kundenbindung immer wichtiger“, sagt Rory McVicar, Director of Product Management, Internet und Content Delivery Services, EMEA bei CenturyLink. „Streaming-Anbieter müssen in Technologien investieren, die eine skalierbare und zuverlässige Content-Bereitstellung ermöglichen. Um seinen Kunden einen Wettbewerbsvorteil zu sichern, baut CenturyLink die Reichweite und Performance seiner Content Delivery Network-Plattform weiter aus – etwa mit innovativen Funktionen wie Peer-Assisted Streaming für ein nahtloses Nutzererlebnis bei Großveranstaltungen sowie während Spitzenzugriffszeiten.“

    Weitere wichtige Ergebnisse:
    – Die Mehrzahl der Befragten (73 %) hat einen oder zwei OTT-Dienste abonniert. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 %) hat drei oder mehr Abonnements.
    – Obwohl 50 % der Befragten ihr Smartphone mindestens einmal pro Tag für Videostreaming nutzen, bleibt der große Bildschirm ein wichtiger sozialer Lebensmittelpunkt: So schauen 60 % der Befragten mindestens einmal täglich Online-Inhalte auf ihrem Fernsehgerät.
    – Fast die Hälfte der Befragten (47 %) gibt an, dass sie geringere Anforderungen an die Streamingqualität haben, wenn sie Inhalte auf mobilen Endgeräten ansehen. Die Nutzer sind bereit, hier Qualitätseinbußen hinsichtlich Bitraten und Auflösung zugunsten des Komfortgewinns in Kauf zu nehmen.
    – Die Mehrzahl der Befragten (65 %) erklärt, dass sie bereit wären, höhere Kosten für ihr Videostreaming-Abo zu entrichten, um das Teilen ihrer Inhalte mit Freunden und Familienmitgliedern zu legalisieren. Hieraus ergeben sich für Anbieter mögliche zusätzliche Einnahmequellen.
    – Die Befragten gaben an, häufig Videoclips von weniger als fünf Minuten Dauer auf sozialen Plattformen wie YouTube oder Facebook zu konsumieren. 34 % erklärten, dies mehrmals täglich zu tun.
    – Die Ablehnung von Werbe- und anderweitigen Videounterbrechungen. Die Befragten deuteten aber eine gewisse Offenheit für werbegestützte Modelle mit geringeren Abonnementkosten an.

    * Die Befragten konnten auf die Frage, die zu diesem Ergebnis führte, mehrere Antworten auswählen.

    Wichtige Fakten
    – „Die Evolution des Fernsehens: TV im Wandel – Wie Videostreaming die Verbrauchermeinung zum Fernsehen verändert“ befragte über 6.000 Verbraucher ab 18 Jahren in den Ländern Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Island, Niederlande, Norwegen und Schweden.
    – CenturyLink bediente 2019 neun der zehn weltweit größten Medienunternehmen.
    – CenturyLink bietet ein umfassendes Portfolio an Content Delivery Network (CDN)-Diensten, die alle vertikalen Bereiche bedienen, einschließlich Videobereitstellung, Web-Bereitstellung, digitale Downloads, Peer-to-Peer-Mesh-Bereitstellung, objekt- und dateibasierte Speicherung sowie CDN Edge Compute, eine globale Edge-Content Delivery-Plattform zur Förderung der Innovation von Webanwendungen.

    Weitere Quellen
    – CenturyLink wurde als Leader im IDC MarketScape: Worldwide Commercial CDN 2019 Vendor Assessment positioniert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: http://news.centurylink.com/2019-10-08-CenturyLink-als-Leader-im-IDC-MarketScape-Worldwide-Commercial-CDN-Vendors-Report-positioniert
    – Für weitere Informationen über das CenturyLink CDN-Portfolio besuchen Sie bitte:
    https://www.centurylink.de/netzwerke/ahes/cdn.html#cdn

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    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • IT4Fashion: Würth Phoenix und K3 Software bündeln ihr Know-how

    IT4Fashion: Würth Phoenix und K3 Software bündeln ihr Know-how

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen Würth Phoenix und der niederländische Modebranchenprofi K3 Software Solutions zeigen auf der IT4Fashion, wie die Digitalisierung in der Modebranche gelingt.

    Bozen, 18. Februar 2020 – Lieferketten in der Modebranche sind komplex. Zahlreiche Produktvarianten, Omni-Channel-Vertrieb, Saison-Management, Sales-Order-Management – es benötigt umfassende Expertise, um eine passgenaue Unternehmenslösung für diesen Markt zu schneidern. Um sein über viele Jahre erworbenes Know-how in Logistik, Warenwirtschaft und Lagerbewirtschaftung auch auf die Modewelt auszuweiten, hat sich Würth Phoenix mit dem niederländischen Software-Hersteller K3 Software Solutions einen ausgewiesenen Fashion-Profi an die Seite geholt. Ihre gebündelte Erfahrung präsentieren die beiden Microsoft-Partner nun auf der Konferenz „IT4Fashion“, die vom 4. bis 5. März 2020 in der Certosa in Florenz stattfindet.

    Die beiden Unternehmen ergänzen sich geradezu ideal. Gemeinsam nehmen sie das Ziel in Angriff, nicht zuletzt am italienischen und deutschen Softwaremarkt für diesen Sektor verstärkt zu punkten. Als Südtiroler Unternehmen ist Würth Phoenix hier bereits ebenso gut aufgestellt wie in den deutschsprachigen Ländern. Beide Partner verfügen über langjähriges Know-how bei der Implementierung von Unternehmenslösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Die Branchenlösung K3|fashion ist in Microsoft Dynamics 365 for Finance and Operations integriert. Mit ihr lassen sich sämtliche bereichsspezifischen Abläufe verwalten und gestalten – vom Design bis zum fertigen Muster, von der Kollektion bis zur Produktion. „Unsere Software-Lösung liefert der Modebranche eine maßgeschneiderte Umgebung. Sie ermöglicht den Verantwortlichen umfassenden Informationsgewinn und Kontrolle über sämtliche Prozesse und Kanäle des Markts. Die spezialisierten Tools, die für den Einsatz im Modesektor vorkonfiguriert sind, verhelfen dem System zu größerer Agilität und Produktivität. Und schließlich ersparte diese standardmäßige Spezialisierung spätere mühsame Rekonfigurierungen von Nutzerseite, sie beschleunigt den Fertigungsprozess und führt zu früherem ROI“, sagt Roman J. Clara, BU Manager Microsoft Dynamics 365 ERP bei Würth Phoenix.

    Das neu gewonnene Branchen-Know-how wird Würth Phoenix einsetzen, um seine Expertise auch dem attraktiven Wachstumsmarkt Fashion anzubieten. Das außerordentlich erfolgreiche Geschäftsjahr 2019 hat das Software-Unternehmen in seiner Strategie bestätigt, für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) definierte Fokusbranchen weiterzuverfolgen. Umso erfreulicher ist die umgehende Umsetzung in Form einer Partnerschaft mit K3 Software Solutions.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • ZALMAN stellt mit dem S5, T7 und K1 Rev. A drei neue Gehäuse vor

    ZALMAN stellt mit dem S5, T7 und K1 Rev. A drei neue Gehäuse vor

    Seoul, Südkorea, 17. Februar 2020 – Mit dem weißen S5 präsentiert ZALMAN einen eleganten und modernen Midi-Tower mit dezenten RGB-Beleuchtungsakzenten und stilvollem Hartglas-Seitenteil. Der durchdachte Innenraum punktet mit raffinierten Kabelmanagement-Optionen und flexiblen Installationsmöglichkeiten. Zu den weiteren Neuvorstellungen zählen das T7, ein preisgünstiges Gehäuse mit exzellentem Airflow, und eine überarbeitete Version des beliebten K1, welches in der Rev. A eine verbesserte Gehäusebelüftung und einen zusätzlichen Staubschutzfilter erhält.

    ZALMAN S5: Stilvoll-eleganter Midi-Tower mit raffinierten RGB-Beleuchtungsakzenten
    Der weiße, elegante ZALMAN S5 Midi-Tower besticht unter anderem durch eine cleane, moderne Optik, ein Seitenteil aus vier Millimeter starkem, gehärtetem Glas und geschickt positionierte RGB-Beleuchtungseffekte. Diese setzen nicht nur den linken Bereich der Frontblende gekonnt in Szene, sondern erzielen auch am vorderseitig positionierten Lochblech-Streifen einen exklusiven Effekt. ZALMANs 465 x 212 x 398 mm (H x B x T) messendes S5 ist zu den Mainboard-Formfaktoren ATX, Micro-ATX und Mini-ITX kompatibel, bietet sieben PCI-Einschübe und fasst bis zu 163 mm hohe CPU-Kühler sowie maximal 340 mm lange Grafikkarten. Zwei 3,5 oder 2,5 Zoll große Laufwerke finden in einem von der rechten Seite aus zugänglichen, versteckt im Netzteiltunnel untergebrachten Festplattenkäfig Unterschlupf. Darüber hinaus bietet das Gehäuse vier weitere Montagemöglichkeiten für 2,5 Zoll große Festplatten oder SSDs: jeweils zwei davon lassen sich auf Schlitten an der Rückseite des Mainboard-Trays und oberhalb des Netzteiltunnels befestigen. Im Auslieferungszustand ist die maximale Netzteillänge auf 190 mm begrenzt. Wer mehr Platz benötigt, schafft diesen durch das Entfernen des davorliegenden Festplattenkäfigs.

    Zu den besonderen Stärken des ZALMAN S5 zählen zwei Sonderlösungen. Die rechte Innenseite des Gehäuses verfügt im vorderen Bereich über eine aufklappbare Zusatzblende, die zum Verstecken von Anschluss- und Stromkabeln dient. Mit einem weiteren, ungewöhnlichen Ansatz wartet der Hersteller im Hinblick auf die Radiatormontage auf. Ein 240-mm-Exemplar findet in herkömmlicher Baulage unter dem Gehäusedeckel Platz, dann jedoch ist die Höhe des maximal verwendbaren Arbeitsspeichers auf 35 mm begrenzt. Als Alternative legt ZALMAN eine Halteklammer zur vertikalen Installation bei, deren Verwendung nicht nur den Einsatz höherer RAM-Module erlaubt, sondern auch optische Akzente zu setzen weiß: In diesem Fall sitzen die Lüfter des bis zu 65 mm dicken Radiators hinter dem Hartglas-Seitenteil und können auf Wunsch zusätzlichen RGB-Charme versprühen.

    Bereits im Auslieferungszustand verfügt das Gehäuse über einen frontalen und einen rückseitigen 120-mm-Lüfter, welche mit einer Drehzahl von 1100 U/min arbeiten. Das Modell im Heck des Gehäuses integriert zudem einen RGB-Beleuchtungseffekt. Insgesamt fasst das ZALMAN S5 bis zu acht Lüfter und bietet Platz für jeweils zwei weitere 120-mm-Modelle an der Front, auf dem Netzteiltunnel und an der Oberseite. Neben alternativen Anschraubpunkten für 140-mm-Lüfter zeichnet sich der Gehäusedeckel auch durch einen magnetischen Staubschutzfilter aus. Anschlussseitig wartet das ZALMAN S5 mit einem USB-3.0- sowie zwei USB-2.0-Ports, Klinkenbuchsen für Headset und Mikrofon, einem An-/Aus- sowie Reset-Taster und einem Steuerungsknopf für die RGB-Beleuchtungselemente auf. Die Effekte umfassen 16 Beleuchtungsmodi, dabei lassen sich der rückseitige Lüfter und der RGB-Streifen an der Front synchron ansteuern oder auch ausschalten. Für das ab sofort verfügbare Gehäuse ruft Zalman 49,90 Euro auf.

    ZALMAN T7: Midi-Tower mit Mesh-Front für den optimalen Airflow
    Das ZALMAN T7 richtet sich an preisbewusste Anwender und punktet dank seiner im gefälligen Wellen-Design gestalteten Mesh-Frontblende durch exzellenten Airflow. Zu diesem trägt auch ein getöntes Seitenteil aus 2,5 mm starkem Acrylglas bei, welches eine stilvolle Präsentation der verbauten Komponenten erlaubt und über eine praktische Scharnier-Aufhängung verfügt: Um Zugriff auf den Innenraum zu erhalten, kann das Sichtfenster am Gehäuse verbleiben, ein einfaches Aufklappen genügt. Das T7 misst 438 x 202 x 340 mm (H x B x T), fasst ATX, Micro-ATX oder Mini-ITX-Mainboards, bietet 7 Steckplätze für Erweiterungskarten und Platz für bis zu 305 mm lange Grafikkarten, 160 mm hohe Prozessorkühler sowie einen 240-mm-Radiator an der Oberseite. Jeweils zwei zusätzliche Schlitten zur Montage von Festplatten oder SSDs im 2,5-Zoll-Format finden sich auf der Rückseite des Mainboard-Trays sowie im Innenraum vor dem Mainboard.

    Der Lieferumfang des ZALMAN T7 umfasst zwei leise, an der Vorder- und Rückseite montierte 120-mm-Lüfter mit einer Drehzahl von 1100 U/min. Bereits auf dieser Basis lässt sich in Kombination mit der Mesh-Front eine sehr gute Kühlleistung erzielen. Optional kann der Anwender jeweils zwei weitere 120-mm-Modelle an der Vorder- und Oberseite sowie auf dem Netzteiltunnel nachrüsten. Das I/O-Panel des Gehäuses verfügt über einen USB-3.0- und zwei USB-2.0-Ports, einen Power- und Reset-Taster sowie Klinkenbuchsen für den Anschluss eines Kopfhörers und eines Mikrofons. Der Verkaufspreis liegt bei 29,90 Euro.

    ZALMAN K1 Rev. A: Baureihen-Update mit zusätzlichem Staubschutzfilter
    Das beliebte ZALMAN K1 erhält in Gestalt der neuen Rev. A zwei kleine, aber wirkungsvolle Updates. Der moderne Midi-Tower punktet weiterhin durch bewährte Stärken wie ein Hartglas-Seitenteil, gute Kühlungs- und Kabelmanagement-Optionen, ein hohes Maß an Kompatibilität zu den unterschiedlichsten Prozessorkühlern (178 mm) und Grafikkarten (380 mm) und eine integrierte Steuerung der RGB-Beleuchtungseffekte. Ergänzend zu den bereits bei der Vorgängerversion vorhandenen Staubschutzfiltern im Ansaugbereich des Netzteils sowie an der Oberseite tritt nun ein weiterer, magnetischer Filter an der Front hinzu. Verfügte das bisherige K1 in der werkseitigen Ausstattung lediglich über einen 120-mm-Hecklüfter, so erhält die Rev. A ergänzend einen Lüfter an der Vorderseite. Das ZALMAN K1 Rev. A ist für 64,90 Euro erhältlich.

    Über ZALMAN Tech Co.
    ZALMAN Tech Co. ist ein führender Anbieter von CPU-Kühlern, PC-Gehäusen und Hochleistungs-Netzteilen. Auf Basis einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit verfolgt das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen einen konsequenten Silent-Computing-Ansatz. Innovationen im Bereich geräuschoptimierter und gleichzeitig hochperformanter Komponenten haben beim Erfinder des ersten, vollständig lüfterlosen PC-Gehäuses Tradition: ZALMAN Tech Co. steht für die kontinuierliche Neukonzeption und Weiterentwicklung branchenführender, laufruhiger Kühllösungen und eine erstklassige Fertigungsqualität. Das erweiterte Produktportfolio des Unternehmens umfasst zudem Audio-Peripherie, externe Speicherlösungen sowie ein breit aufgestelltes Angebot innovativer Eingabegeräte, welche vor allem den schnell wachsenden Gaming-Markt adressieren.

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