Autor: PR-News

  • macmon secure Partnertag 2020 – Netzwerksicherheit ein wichtiger IT-Fokus in 2020

    macmon secure Partnertag 2020 – Netzwerksicherheit ein wichtiger IT-Fokus in 2020

    Viele mittelständische Unternehmen haben noch Nachholbedarf im Bereich Netzwerkzugangskontrolle

    13. Februar 2020 – Zum achten Mal fand in Berlin der macmon secure GmbH-Partnertag statt. Mehr als 100 Partner aus Deutschland, Österreich, Italien, Bulgarien und der Schweiz trafen sich zum intensiven Austausch im mittlerweile etablierten Branchen-Event. Neben aktuellen IT Security-Themen in einem laut Geschäftsführer Christian Bücker, macmon secure GmbH, weiterhin zweistellig wachsenden Markt, steht der verstärkte Schutz der Unternehmensnetzwerke bei vielen IT-Verantwortlichen oben auf der Prioritätenliste. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.

    Technologiepartnerschaften schaffen Mehrwert

    Das Thema Technologiepartnerschaften nahm auf dem Partnertag einen hohen Stellenwert ein. macmon verfügt bereits über umfangreiche Integrationsmöglichkeiten mit einer Vielzahl an Herstellern wie beispielsweise mit Barracuda und Matrix 24, was deutliche Mehrwerte im Bereich der IT-Sicherheit generiert. Rund 10 weitere Anbindungen sollen in 2020 erfolgen. Dazu Christian Bücker, Geschäftsführer macmon secure GmbH: „Unser internes Entwickler-Team ist im letzten Jahr auf 15 Experten gewachsen. Das ermöglicht es uns auf Anfragen unserer Marktpartner schnell antworten zu können und Integrationen zeitnah zu realisieren, inklusive Dokumentation. Oftmals müssen wir hier Grundlagenforschung betreiben, was uns wiederum Wettbewerbsvorteile als führender Netzwerksicherheitsexperte verschafft. Die macmon NAC-Lösung lässt sich über verschiedene Programmierschnittstellen wie beispielsweise REST API nahtlos in andere Security-Produkte integrieren. Dies führt zu einer Anhebung des Sicherheitslevels im Unternehmensnetzwerk.“

    Laut Bücker ist diese Integrationsfähigkeit ein signifikanter Vorteil gegenüber Mitbewerbern am Markt. Insbesondere große, internationale Hardware-Anbieter, welche NAC-Lösungen als add-on anböten, könnten zudem diese Flexibilität und deutschsprachigen Service und Support aus der Berliner Zentrale heraus nicht anbieten. Rosemarie Bücker, Geschäftsleitung Vertrieb, Bücker IT-Security GmbH, bestätigt: „Die Herstellerunabhängigkeit von macmon mit seiner NAC-Lösung „made in Germany“ ist ein wichtiges Verkaufsargument für unsere Kunden aus dem deutschen Mittelstand.“

    macmon NAC mit hohem Umsatzpotential

    Neben den Technologiepartnerschaften und der Weiterentwicklung der Lösung wurden in verschiedenen Präsentationen weitere Vertriebschancen in den Fokus gestellt. Mit dem in 2019 vorgestellten MSP-Modell verspricht man sich insbesondere eine schnellere Umsetzung von NAC-Projekten, denn der Markt entwickelt sich deutlich in diese Richtung. Die macmon secure GmbH bietet Partnern mit dem MSP-Lizenzmodell eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Lösung im Rahmen eines Managed Service anzubieten und dabei zusätzliche Beratungsleistungen zu erbringen. Das Unternehmen unterstützt bei diesem Vertriebsweg durch vielfältige Schulungs- und Marketing-Maßnahmen sowie durch das hauseigene Support-Team.

    Hans-Joachim Diedrich, Leiter Vertrieb & Marketing, macmon secure GmbH, präsentierte interessante Ansätze, wie man die bestehenden Marktchancen, die sich durch Managed Services oder durch die Anforderungen modernen Unternehmen an die Netzwerksicherheit ergeben, effektiv nutzen kann. „Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir das Profil von macmon NAC weiter schärfen. Technologiepartnerschaften, neue Produkte, neue Vertriebsmodelle wie MSP, Up-Selling, intensives Channel Marketing und Unterstützung bei Teststellungen sind nur einige Ansatzpunkte, wie wir gemeinsam weiteres Wachstum kurz- und mittelfristig generieren können.“

    Untermauert wurde die klare Wachstumsstrategie mit eindrucksvollen Zahlen der kürzlich fertiggestellten macmon secure-Marktstudie. „Wir haben über 1.000 Unternehmen zu Ihren Anforderungen für sichere Netzwerke befragt und sehen eine gestiegene Awareness beim Thema Netzwerkzugriffskontrolle und ein klar gestiegenes Risiko, Opfer einer Netzwerkattacke zu werden. Wir konnten feststellen, dass aller IT-Sicherheitsprobleme ihren Ursprung im Netzwerk haben“, bestätigt Christian Bücker.

    Entspannter Ausklang und Award Verleihung im Pier 13

    Nach einem erfolgreichen Partnertag bot die Abendveranstaltung in der Event-Location Pier 13 wieder einen festlichen und kommunikativen Rahmen. Ein wesentlicher Aspekt des Partnertages ist der Austausch untereinander. Denn das gibt nicht nur wichtige Impulse auf beiden Seiten, sondern folgt der klaren Channel-Strategie von macmon secure – der Nähe zu seinen Partnern und Kunden. Ein Höhepunkt des Abends war die Verleihung der macmon secure Partner Awards mit der Marktpartner für ihre besonderen Leistungen in der Zusammenarbeit mit macmon geehrt werden.

    Bild von links nach rechts:
    1. Beate Möbis, Partnermanager, macmon secure GmbH
    2. „macmon NAC Dauerläufer 2019“ – Jochen Felten, Leiter Services & Engineering, BWG Informationssysteme GmbH, Karlsruhe
    3. „macmon Held der Arbeit“ – Ulf Thomas, Vertrieb,, CyProtect AG, München
    4. Christian Bücker, Geschäftsführer, macmon secure GmbH
    5. „macmon Projektjäger 2019“ – Daniel Miedler, Lead Expert Security & Network, ACP IT Solutions GmbH, Wien
    6. „Wachstumsstärkster Partner 2019“ – Christian Martin, Geschäftsführer, IOK GmbH & Co. KG, Verl
    7. Sven Schlösinger, Partner Manager, macmon secure GmbH
    8. Petra Salvador, Partner Manager, macmon secure GmbH

    Über macmon secure GmbH – der deutsche Technologieführer für Network Access Control
    Die erfahrenen IT-Experten bieten seit 2003 herstellerunabhängige, BSI-zertifizierte Lösungen an, die heterogene Netzwerke durch sofortige Netzwerktransparenz vor unberechtigten Zugriffen schützen. macmon ist schnell und einfach zu implementieren und bietet einen erheblichen Mehrwert für die Netzwerksicherheit. macmon kann mit anderen Sicherheitslösungen internationaler Technologiepartner, wie z. B. Endpoint Security oder Firewall, integriert werden. Kunden erhalten eine sofortige Netzwerküber-sicht mit grafischen Reports und Topologie. Darüber hinaus bietet macmon Kunden und Partnern ein umfangreiches Schulungsprogramm und einen 24×7-Support aus Deutschland. Dies macht macmon zu einer zentralen IT-Komponente in den Bereichen Digitalisierung, BYOD oder Intent-based Networking.

    Weitere Informationen: www.macmon.eu
    Twitter: twitter.com/macmon_nac
    YouTube: www.youtube.com/user/macmonsecure
    LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/macmon-secure-gmbh

    Ansprechpartner macmon:
    Christian Bücker | Geschäftsführer
    macmon secure GmbH
    Alte Jakobstraße 79-80 | 10179 Berlin
    +49 30 2325777-0 | nac@macmon.eu | www.macmon.eu

    Die macmon secure GmbH ist der führende Anbieter der Netzwerksicherheitslösung macmon NAC.

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    macmon secure GmbH
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    030-23257770
    sabine.kuch@macmon.eu
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  • Verstärkung für PR-Netzwerk Eurocom Worldwide

    Neue Mitgliedsagentur Napier aus Großbritannien
    Mehr Frauenpower in der Chefetage: EMG ernennt Rikke Wivel zur CEO

    München, 13. Februar 2020 – Eurocom Worldwide heißt Napier, eine führende britische Kommunikationsagentur, als neues Mitglied willkommen. Zudem freut sich das PR-Netzwerk über weibliche Verstärkung in der Geschäftsführung der niederländischen Partneragentur EMG durch deren neue CEO Rikke Wivel.

    Napier unterstützt B2B Tech-Kunden mit innovativen Kampagnen

    Der neue britische Partner Napier wurde vor 18 Jahren von Mike Maynard gegründet und besitzt Büros in London (Croydon), Chichester und Saffron Walden. Die Agentur ist insbesondere auf den B2B- und Technologiesektor spezialisiert. Das Team besteht aus 40 Kommunikationsexperten, wovon über 60 Prozent einen technischen oder journalistischen Hintergrund haben. Die Briten bringen Kompetenz für innovative Kampagnen für internationale Kunden aus Branchen wie Elektronik, Software, Informationstechnologie und erneuerbare Energie in das Netzwerk ein.

    „Wir freuen uns sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit Napier“, sagt Christoph Schwartz, Deputy Chairman von Eurocom Worldwide und Inhaber des Deutschland-Partners Schwartz Public Relations. „Mit Napier teilen wir unseren Fokus auf B2B- und Technologiebranchen und haben damit eine sehr ähnliche DNA. Wir sind froh, einen so passenden neuen Partner gefunden zu.“

    Rikke Wivel bringt Erfahrung und Fachwissen mit zu EMG

    Weibliche Verstärkung bekommt die BeNeLux-Partneragentur EMG mit ihrer neuen CEO Rikke Wivel. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung und war stets an der Schnittstelle von Marketingkommunikation, Geschäftsstrategie und Digitaltechnik tätig – unter anderem bei Cirque du Soleil, Monster Worldwide, Staples Europe und Beiersdorf. Bei EMG will Wivel den eingeschlagenen Agentur-Kurs zu einer führenden Position in der globalen Marketingkommunikation für industrielle Technologien fortsetzen.

    Dabei verfolgt sie die Überzeugung, dass sich die Kommunikation in diesem Bereich deutlich verändert hat: Während früher der Schwerpunkt auf Media Relations lag, muss die Kommunikationsarbeit heute um Social-Media-Kampagnen, Influencer-Kontakte, Videos, Whitepaper und weitere innovative Maßnahmen ergänzt werden. Auch damit passt Wivels Auffassung hervorragend zum integrierten Kommunikationsansatz von Eurocom Worldwide.

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

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  • Die Ivalua NOW 2020 zeigt, wie das Ausgabenmanagement die Welt verändert

    Die Ivalua NOW 2020 zeigt, wie das Ausgabenmanagement die Welt verändert

    Der führende Event für Fachkräfte aus Procurement und Supply Chain Management präsentiert die neuesten Innovationen und versammelt zahlreiche Branchenführer.

    Paris/München – 13. Februar 2020 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, stellt das Programm seiner Europakonferenz Ivalua NOW 2020 vor. Zum diesjährigen Event vom 18. bis 20. März in Paris werden im Carrousel du Louvre wieder mehr als 700 Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf, Supply Chain und Finanzen erwartet. Für Nordamerika findet die Ivalua NOW dann vom 4. bis 6. Mai im Ronald Reagan Building und International Trade Center in Washington, D.C. statt.

    „Journey to Procurement Excellence“ ist das Thema der Ivalua NOW in diesem Jahr. Entsprechend bietet das Programm technologische Innovationen und Erfolgsgeschichten für jede Etappe der digitalen Transformation. Manager der weltweit namhaftesten Markenunternehmen zeigen, wie sie durch das erfolgreiche Management ihrer Ausgaben zusammen mit ihren Lieferanten Wettbewerbsvorteile schaffen und die Welt durch nachhaltige Lieferketten verändern.

    Zu den Programmhöhepunkten gehören:

    * Keynotes von Ivalua Kunden und Breakout Sessions mit Führungskräften von Credit Suisse, EDF, IKEA, Körber, Laerdal Medical und vielen anderen,
    * die Keynote des renommierten Abenteurers und Psychologen Bertrand Piccard über die menschlichen Aspekte herausfordernder, aber erfolgreicher Reisen,
    * das Gala Dinner in der historischen La Conciergerie de Paris,
    * Duncan Jones, Vice President und Principal Analyst bei Forrester, der die neue Studie über effektive Leistungsmessung im Einkauf vorstellt,
    * Präsentationen der jüngsten Innovationen im Ausgabenmanagement: für eine noch schnellere und tiefgreifendere Transformation.

    Fachkräfte aus den Bereichen Beschaffung, Finanzen und Supply Chain können sich ab sofort online kostenlos für beide Events registrieren, für Ivalua NOW Paris und Ivalua NOW Washington.

    „Durch ein strategisches Ausgabenmanagement transformieren Unternehmen nicht nur ihr Geschäft, sie verändern auch die Welt“, sagt David Khuat-Duy, Corporate CEO von Ivalua. “ Die Ivalua NOW bietet unseren Kunden ein Forum, um zu zeigen, wie sie ihre Unternehmen verändert haben. Wir freuen uns, auf dem führenden Branchenevent mit ihnen gemeinsam ihre Erfolge zu feiern und die neuesten Innovationen vorzustellen, die sie noch erfolgreicher machen.“

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter de.ivalua.com.

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  • Cipherpoint eröffnet eine neue Filiale in DACH, um das Geschäft in Europa auszubauen

    Cipherpoint eröffnet eine neue Filiale in DACH, um das Geschäft in Europa auszubauen

    Beispiellose Aufmerksamkeit für Datenschutz und Compliance in Europa unterstreicht den neuen Geschäftsfokus – eine Wachstumschance

    Heilbronn, 11. Februar 2020 – Cipherpoint hat heute bekannt gegeben, dass es die Unternehmenszentrale in Deutschland eröffnet und Steven Bliim zum Managing Director ernannt hat, um seine führende Position in Bezug auf Sicherheit und Compliance für SharePoint, Office 365 und andere Microsoft-Infrastrukturen zu beschleunigen für die europäische Tochtergesellschaft mit Wirkung zum 5. Februar 2020.

    „Steve ist erfolgreich nach Deutschland umgezogen, um den Erfolg von Cipherpoint in Europa nachzuahmen, und damit SharePoint-Sicherheiten in große europäische Unternehmen, die über eine große Microsoft-Infrastruktur verfügen zu verbessern und Risiken zu verringern“, sagte Ted Pretty, CEO von Chiffrierpunkt.

    cp.Protect und cp.Discover haben bereits ihre technischen und kommerziellen Qualitäten unter Beweis gestellt und werden der europäischen SharePoint-Community besondere Funktionen bieten. Dank seiner Erfahrung und Präsenz vor Ort, können Unternehmen einfacher und schneller die genaue Lösung finden, die sie benötigen.

    „Die robusten Lösungen von Cipherpoint erfüllen die komplexen Anforderungen der EU-GDPR sowie der PCI-DSS, HIPPAA und anderer Vorschriften in außergewöhnlicher Weise und sichern gleichzeitig die Microsoft-Umgebung des Kunden und senken die Betriebskosten. Je größer die Organisation, desto exponentieller sind die Einsparungen“, sagte Steven Bliim.

    Cipherpoint reagiert direkt auf die Herausforderung erhöhter Datenschutzbestimmungen mit einem kostengünstigen Preismodell und erleichtert die Kontrolle und Minderung von Risiken sowie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erheblich. Die Produkte sind flexibel genug, um bestimmte Vorschriften zur Einhaltung von Geschäftsrichtlinien zu erfüllen. Zu den Kunden von Cipherpoint zählen viele der weltweit renommiertesten Unternehmen aus der Fortune 500-Liste, die sich für cp.Protect und cp.Discover entschieden haben, um ihre vertraulichsten Daten zu finden und ihre Microsoft-Unternehmensumgebungen zu schützen.

    Cipherpoint bietet die IT-Lösungen, mit denen Unternehmen und Regierungen den Zugriff auf vertrauliche Informationen identifizieren, schützen und kontrollieren können. Die Cipherpoint-Lösungen beschränken den Zugriff auf vertrauliche Inhalte für IT-Administratoren und erschweren den Diebstahl oder Missbrauch von Informationen, anstatt die Geräte zu schützen, auf denen Informationen gespeichert sind. Mit Niederlassungen und Kunden in Australien, Europa und den USA verlassen sich Organisationen auf der ganzen Welt auf Cipherpoint-Produkte, um ihre sensibelsten Daten zu schützen.

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  • Hyland schließt Akquisition von Blockchain-Lösungsanbieter Learning Machine erfolgreich ab

    Hyland schließt Akquisition von Blockchain-Lösungsanbieter Learning Machine erfolgreich ab

    Berlin, 13. Februar 2020 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, gibt die Akquisition von Learning Machine, einem Innovator im Bereich Blockchain-basierter Lösungen für die Authentifizierung digitaler Leistungs- und Qualifikationsnachweise bekannt. Die Übernahme erfolgte am 1. Februar 2020.

    Learning Machine ist ein Vorreiter bei der Nutzung von Blockchain-Technologie zur Überprüfung von Dokumenten und Inhalten auf Echtheit und Gültigkeit. Die Lösung erleichtert die Erstellung und den Austausch von digitalen Dokumenten und Zertifikaten, die mithilfe einer Blockchain gesichert sind. Mit dem Learning-Machine-Issuing-System kann jede Organisation digitale Nachweise und Zertifikate einfach gestalten, Empfängerdaten importieren, Belege ausstellen und über deren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten. Das System ermöglicht Regierungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen die Erstellung von Blockchain-Dokumenten in beliebigem Umfang und unter Verwendung einer Blockchain ihrer Wahl.

    Eine der am weitesten verbreiteten Anwendungen der Technologie von Learning Machine ist die Ausstellung von digital geschützten Abschlusszeugnissen und Transcripts von und für Hochschulen. Über 900 dieser Einrichtungen nutzen bereits die Content-Services-Plattform von Hyland. Diese Kunden profitieren zukünftig auch von Learning Machine und der Möglichkeit, authentifizierte Inhalte zu teilen und zu erstellen, deren Echtheit und Gültigkeit belegt wurde. Darüber hinaus freut sich Hyland darauf, das Roll-out der Lösungen von Learning Machine auch in vertikalen Märkten und Regionen zu beschleunigen, in denen Hyland bereits gut positioniert ist, um Organisationen dabei zu unterstützen, ihren Stakeholdern eine noch bessere Experience zu bieten.

    Hyland wird die Blockchain-Technologie in seine bestehenden Plattformangebote integrieren und gleichzeitig alle aktuellen Lösungen und Kunden von Learning Machine weiterhin unterstützen.

    Weitere Informationen zu Hyland und seiner führenden Content-Services-Plattform finden Sie unter Hyland.com/de-de.
    Weitere Informationen zu den Blockchain-basierten Lösungen von Learning Machine finden Sie unter LearningMachine.com.

    Zitate:
    „Diese Akquisition ist ein wichtiger Schritt in Richtung unseres Ziels, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Organisationen vertrauliche Dokumente elektronisch austauschen“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Die Ergänzung der Content-Services-Plattform von Hyland durch die digitalen Credentialing-Lösungen von Learning Machine wird es unseren Kunden ermöglichen, digitale Dokumente zu erstellen und zu verwalten, die sowohl leicht mit anderen zu teilen als auch sofort überprüfbar sind.“

    „Der Einsatz der Blockchain-Technologie für die Überprüfung digitaler Zertifikate und Qualifikationsnachweise ist zu einer immer dringlicheren Notwendigkeit geworden, da Regierungen, Bildungseinrichtungen und Organisationen versuchen, Betrug zu bekämpfen, Risiken zu minimieren und den Verwaltungsaufwand zu verringern, der mit dem Austausch von Inhalten verbunden ist“, so Chris Jagers, CEO von Learning Machine. „Diese Akquisition schafft einen erheblichen Mehrwert für die Kunden von Learning Machine, die von Hylands vollster Unterstützung und Partnerschaft profitieren werden.“

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt seine marktführende Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung AP Agility vor, die nun als in der Cloud gehostetes SaaS-Angebot verfügbar ist. Kofax AP Agility CloudTM kombiniert die Leistungsfähigkeit KI-gesteuerter kognitiver Erfassung, den Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und eingehenden Dokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, der automatisierten Hauptbuch-Codierung und der Analyse. Damit bietet das Unternehmen eine Lösung für alle Kreditorenbuchhaltungen, die ein Cloud-basiertes Tool suchen.

    „Unternehmen wenden sich an Kofax und unsere marktführenden, intelligenten Automatisierungslösungen, um ihre Kreditorenbuchhaltung zu digitalisieren“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „Durch die Bereitstellung von AP Automatisierung als Service bietet unsere Lösung den Kunden mehr Bereitstellungsoptionen und eine größere Flexibilität bei der Optimierung ihrer Finanzabläufe in einer heutigen, sich schnell entwickelnden Geschäftsumgebung.“

    Kofax hat die AP Agility Cloud speziell dafür entwickelt, Unternehmen bei der Kostenreduzierung, der Verbesserung der Verarbeitungszeiten, der Einhaltung von Vorschriften durch automatisierte Kontrollen und der Erhöhung der Datenqualität in der gesamten Kreditorenbuchhaltung zu unterstützen. Die Lösung wird auf Microsoft Azure gehostet, wodurch die IT-Infrastruktur vor Ort überflüssig wird. Darüber hinaus können Kofax-Kunden die Lösung schnell einführen und bedarfsgerecht skalieren. Sie erzielen dabei Kosteneinsparungen durch niedrige Erstinbetriebnahme- und Wartungskosten, während sie den Benutzern überall auf der Welt einen sicheren Zugriff von jedem Desktop- oder Mobilgerät gewährleisten können.

    Laut Gartner „werden bis 2024 60 Prozent aller neuen mittelgroßen Kernanwendungsprojekte für das Finanzmanagement und 30 Prozent aller großen und globalen Projekte Public Cloud Implementierungen sein.“

    Viele Unternehmen leiden unter den hohen Kosten der Rechnungsbearbeitung und darunter, dass sie weder Lieferantenbeziehungen, Zahlungen, Rechnungsanforderungen noch Geschäftsausgaben optimieren können. AP Agility begegnet diesen Herausforderungen, indem es die Bedürfnisse von Organisationen mit flexiblen Einsatz- und Lizenzoptionen erfüllt – einschließlich dauerhafter oder befristeter Vor-Ort-, privater oder öffentlicher Cloud. Zunächst in den Vereinigten Staaten verfügbar, wird Kofax im Laufe dieses Jahres weitere Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum einrichten.

    Zu den Highlights von AP Agility gehören:

    > Mehrkanal Rechnungsverarbeitung durch KI-gesteuerte Erfassung
    AP Agility zieht Rechnungsdaten aus jeder beliebigen Quelle und ermöglicht den Anwendern die Anpassung von Spezifikationen wie Benutzeroberflächen, Profilen, Rechnungsformaten, Klassifizierung und anderen Anforderungen. Die erweiterte, KI-gesteuerte Erfassung erfordert eine Verarbeitung, die über einfaches OCR hinausgeht. So erkennt die Lösung mehr Text und Daten, kann sie identifizieren und aus jeder anderen Capture-Lösung extrahieren.

    > Vollständig erweiterbare Best-Practice-Workflows
    AP Agility bietet ein vollständiges Rechnungsmanagement: Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und Eingangsdokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, automatisierte Hauptbuch-Codierung und -analyse für einen umfangreichen Berichtssystemdurchsatz, Zahlungsbedingungen und Leistung von Lieferanten sowie Verwaltung von Geschäftsausgaben.

    > Umfassende AP- und ERP-Integration
    AP Agility unterstützt marktführende ERP-Systeme und Finanzbuchhaltungsanwendungen und ermöglicht eine schnelle sowie einfache Integration in jede von Unternehmen erfasste ERP-Plattform.

    > Fähigkeit, andere Finanzprozesse zu transformieren
    AP Agility basiert auf Kofax TotalAgility® und ist Teil der Kofax Intelligent Automation-Plattform. Dabei handelt es sich um eine Automatisierungslösung, mit der Unternehmen eine unternehmensweite digitale Transformation erreichen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessern und die betriebliche Effizienz steigern können. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, von Cognitive Capture über Prozessorchestrierung bis hin zu Robotic Process Automation, Analytik, Mobilität und Engagement.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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    https://www.moeller-horcher.de/

    Bildquelle: @ Kofax

  • TUXGUARD auf dem Cyber Security Fairevent

    TUXGUARD auf dem Cyber Security Fairevent

    Auftakt der neuen TUX-Mail-Software

    Neumünster/Dortmund, 13. Februar 2020 – TUXGUARD ist Aussteller auf dem ersten Cyber Security Fairevent (CSF) in Dortmund. Am 04. und 05. März 2020 haben Fachbesucher die Möglichkeit, sich über die modularen Security-Lösungen „Made in Germany“ zu informieren. Pünktlich zur Veranstaltung launcht der Hersteller am 01.03.20 seine neue TUX-Mail-Software. Auf dem CSF erhalten Interessierte erstmals Einblicke in die neue Lösung und können sich vor Ort mit den Experten austauschen.

    Unter dem Motto „Rethink Cybersecurity“ startet im März das erste Cyber Security Fairevent. Als Mix aus Messe, Kongress und Erlebniswelt soll das CSF eine neue interaktive Plattform zum Austausch zu allen Themen des Cyberspace bieten – von Informations- und Datensicherheit über Industrie 4.0 und IoT bis hin zu Automotive und Blockchain.

    „Als Pendant zu den bereits bekannten Security-Veranstaltungen bietet das CSF auch für uns eine interessante Plattform im westlichen Teil Deutschlands“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer der TUXGUARD GmbH. „Wir freuen uns auf dieses neue Veranstaltungsformat und wollen helfen, das Event langfristig in der Cyber-Security-Branche zu etablieren.“

    E-Mail-Sicherheit „Made in Germany“

    Ob als breit angelegte oder auch gezielte Phishing-Attacke: E-Mails sind mehr denn je Mittel für Cyberangriffe. „Mit unserer neuen TUX-Mail-Software unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihren E-Mail-Verkehr abzusichern“, sagt Uwe Hanreich. „Dazu erhalten sie auf einem zentralen Dashboard eine Übersicht über ihre Live-Daten und erkennen frühzeitig verdächtige Aktivitäten.“

    Weitere Features der TUX-Mail-Software:

    – In zoombaren Traffic-Graphen kann sich der Nutzer detailliert über den Traffic und den Verbindungsverlauf informieren.
    – Über das zentrale Management lassen sich sowohl globale Mailserver- als auch domainbezogene Einstellungen vornehmen.
    – In den Log-Informationen erhält der Nutzer eine Übersicht über alle gefilterten E-Mails.
    – Durch diverse Exportmöglichkeiten können Daten software-übergreifend zur Verfügung gestellt werden (CSV, PDF, Excel, Druck).

    Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls (TUX-Firewall), einer Endpoint-Protection-Lösung (TUX-Endpoint-Protection) sowie einer Software für E-Mail-Sicherheit (TUX-Mail). Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.tuxguard.com

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    TUXGUARD GmbH
    Uwe Hanreich
    Wilhelmstraße 9
    24534 Saarbrücken
    +49 681 9400 50-88
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    +49 2661 91260-29
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  • Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Immer mehr Unternehmen beziehen Privileged Account Management (PAM)-Lösungen über Channel-Partner inklusive Managed Service Provider (MSPs) bzw. Managed Security Service Provider (MSSPs). So konnte der PAM-Spezialist Thycotic seinen indirekten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 35 Prozent steigern. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem auch der fokussierte Einsatz professioneller Dienstleister in Beratung, Umsetzung und Marketing-Support. Insgesamt verzeichnete Thycotic im Jahr 2019 eine weltweite Umsatzsteigerung von 67 Prozent.

    Die jüngsten Portfolioerweiterungen, wie der Account Lifecycle Manager, der DevOps Secret Vault oder die vielfältigen Cloud-Angebote, ermöglichen es den Thycotic-Partnern, ihren Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung anzubieten. Dank des neuen Named-Partner-Ansatzes konnte eine effiziente Teamumgebung geschaffen werden – bestehend aus wenigen, aber bedeutenden Partnern, die ein gemeinsames Wachstum forcieren und sich dabei gegenseitig zu hundert Prozent unterstützen.

    Dies in Kombination mit strukturellen Investitionen in Channel-unterstützende Systeme und Prozesse hat 2019 zu einem prägenden Jahr für die weltweite Channel-Strategie von Thycotic gemacht, welches die Weichen für ein ebenso erfolgreiches 2020 gestellt hat.

    Weitere Channel-Highlights aus dem Jahr 2019:

    – 41 Prozent Wertzuwachs weltweit in Hinblick auf Channel-Opportunities
    – 42 Prozent mehr Partner-generierte Leads gegenüber dem Vorjahr dank eines neu eingeführten marketingorientierten Leadgenerierungsprogramms
    – Eine kompetente Partnerbasis dank 296 Prozent mehr Thycotic-Zertifizierungen
    – 50 Prozent Mitarbeiterzuwachs
    – 20 Prozent Wertzuwachs in Hinblick auf der Deal-Registrierungen
    – Erfolgreiche Umsetzung von Programmen zur Förderung und Unterstützung von Partnern und Professional Services

    „Unserer Erfahrung nach zeichnen sich Top-Anbieter dadurch aus, dass sie beste Voraussetzungen schaffen, so dass die Partner sich darauf konzentrieren können, die Kunden bestmöglich zu bedienen“, so Mark Weatherill, Marketing Director vom britischen Vertriebspartners Alpha Gen. „Mit den professionellen Services und Partner-Enablement-Programmen von Thycotic können alle Back-End-Prozesse einwandfrei gemanagt werden und das verbesserte Deal-Registrierungssystem sorgt für reibungslose und effiziente Abläufe.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • GetMyInvoices optimiert Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten

    Kassel. fino, Anbieter der Rechnungsmanagementlösung GetMyInvoices, hat ein neues Angebot für Steuerberater und Buchhaltungs-Dienstleister initiiert. Dieses hilft Unternehmen bei der Automatisierung von manuellen und zeitaufwendigen Buchhaltungsprozessen und vereinfacht gleichzeitig den nahtlosen Austausch von Belegen zwischen Mandanten und Steuerberatern bzw. Dienstleistern, die die Buchhaltung übernehmen.

    „Keine Buchung ohne Beleg“ ist ein bekannter Grundsatz einer ordnungsgemäßen Buchführung. Doch aufgrund der Tatsache, dass Unternehmen über immer mehr Wege ihre Rechnungen und Belege erhalten, ist es nicht immer einfach, diese Vorgabe einzuhalten. Hier hilft GetMyInvoices, indem die Software unter anderem Rechnungen aus mehr als 5.000 Portalen automatisiert herunterlädt oder aus E-Mail-Postfächern importiert. Sämtliche Belege stehen dann in einer gesicherten Cloud-Umgebung zur Verfügung, auf die Steuerberater oder Dienstleister komfortabel zugreifen können.

    Mit dem neu aufgelegten Angebot geht GetMyInvoices noch einen Schritt weiter. Dazu gehört insbesondere die Möglichkeit, dass Steuerberater und beauftragte Buchhaltungsdienstleister Rechnungen ihrer Mandanten direkt über individuelle @getmyinvoices-E-Mail-Postfächer empfangen können. „Diese E-Mail-Adressen vergeben wir kostenfrei und unterscheiden uns damit maßgeblich von Mitbewerbern“, erläutert Björn Kahle, COO von fino, und ergänzt: „Steuerberater erhalten somit ohne Umwege die Lieferantenrechnungen ihre Mandanten und müssen keinen Belegen zeitaufwendig hinterhertelefonieren.“

    Darüber hinaus vergibt GetMyInvoices das Siegel zum Digitalexperten an Steuerberater oder Buchhaltungsdienstleister ab fünf Mandanten, mit denen gemeinsam Belege über GetMyInvoices digital ausgetauscht werden. Dieses können sie kostenlos nutzen und damit ihre Kompetenz unterstreichen. Gleichzeitig heben sie sich von Wettbewerbern ab. Damit einhergehend wird diesen Digitalexperten GetMyInvoices kostenfrei zur Verfügung gestellt. Interessierte, die sich von dem Angebot überzeugen wollen, können sich unter https://www.getmyinvoices.com/de/steuerberater/ unverbindlich für eine Testversion registrieren.

    GetMyInvoices ist eine Lösung für cloudbasiertes Rechnungsmanagement, die insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen adressiert. Sie ruft aus 5.000 Online-Portalen sämtliche Rechnungen automatisch ab – inklusive Erfassung von Rechnungsdatum sowie -summe. Zusätzlich importiert die Software Rechnungen, die per E-Mail eingehen und per Smartphone oder Tablet gescannt werden. Das Ablegen der Dokumente erfolgt übersichtlich in einer zentralen Belegverwaltung. GetMyInvoices ermöglicht die Synchronisierung der Rechnungen mit anderen Systemen, Online-Buchhaltungen und Steuerberatern. Darüber hinaus können die Belege per E-Mail, FTP oder WebDav in Buchhaltungsprogramme und Dokumenten-Management-Systeme übertragen werden. Die Lösung ist intuitiv zu bedienen und teamfähig. Anwender profitieren von mehr Übersicht, weniger Aufwand bei der Buchhaltung sowie mehr Zeit für unternehmerische Ideen. GetMyInvoices ist in fünf Leistungsumfängen erhältlich: Essential, Small, Standard, Professional und Enterprise. Weitere Informationen: www.getmyinvoices.com

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  • M-Files erzielt 2019 mehr als 100% Wachstum mit SaaS

    M-Files erzielt 2019 mehr als 100% Wachstum mit SaaS

    Weiterer Ausbau des Software-as-a-Service-Geschäftsmodells treibt Wachstum voran. Kunden und Experten begeistert über neuen Ansatz zum intelligenten Informationsmanagement.

    Ratingen, 13.2.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt bekannt, dass die starke Nachfrage nach seinem Subscription-Modell die wiederkehrenden Einnahmen im vergangenen Jahr gegenüber 2018 um mehr als 100 Prozent gesteigert hat. Die SaaS-Lösung M-Files Online ist eine Plattform für intelligentes Informationsmanagement, mit der Kunden sowohl Cloud- als auch lokale Lösungen sowie hybride Mischformen implementieren können, ohne separat Lizenzen für die jeweilige Form der Bereitstellung erwerben zu müssen.

    „Als wir 2019 den Übergang zu einem SaaS- und Cloud-basierten Geschäftsmodell beschleunigten, profitierten Kunden und Partner von den Vorteilen unserer innovativen Optionen in der Lizenzierung. Unsere M-Files Online-Kunden sind sowohl technisch als auch lizenzmäßig sofort cloudfähig und können die Nutzung der Cloud je nach individuellen Gegebenheiten schrittweise in dem Tempo ausbauen, das für sie richtig ist“, schildert Antti Nivala, CEO bei M-Files, den Vorteil für die Kunden. „Außerdem haben wir im vergangenen Jahr als einzigartige Innovation Integrationen eingeführt, mit denen Kunden aus ihrer bevorzugten Benutzeroberfläche heraus direkten Zugriff auf bestehende Unternehmensdaten in einer Vielzahl externer Repositorys und Anwendungen erhalten.“

    „Auch in der DACH-Region können wir ein überproportionales Wachstum und viele neue Kunden vorweisen, die mit M-Files erfolgreich die Anforderungen des modernen Dokumentenmanagements meistern. Im vergangenen Jahr haben wir das Team für Deutschland, Österreich und die Schweiz mehr als verdoppelt, um gemeinsam mit unserer wachsenden Partnerbasis die hohe Nachfrage bedienen zu können“, ergänzt Herbert Lörch, Vice President Sales DACH bei M-Files.

    Starkes Kunden- und Partnerwachstum

    M-Files verzeichnete 2019 weltweit rund 1.300 Neukunden, darunter viele Unternehmen insbesondere aus den Branchen Professional Services, Manufacturing, Financial Services und Energiegewinnung. M-Files stärkte zudem sein globales Partnernetzwerk auf der ganzen Welt mit dedizierter Expertise in wichtigen Anwendungsfällen, vertikalen Branchen und Systemintegration. Beispielsweise führte eine neue Technologiepartnerschaft mit Konica Minolta im abgelaufenen Jahr zu vielen erfolgreichen Projekten in 14 europäischen Ländern. 2020 wird diese Allianz nun erweitert, um die gemeinsamen Lösungen für das intelligente Informationsmanagement auf dem gesamten europäischen Markt weiter voranzubringen.

    Neue Add-Ins für Microsoft Teams, SharePoint Online und Outlook

    Im vergangenen Jahr brachte M-Files seine Unterstützung der Microsoft-Office-365-Welt auf ein völlig neues Level. Mit der nahtlosen Integration von M-Files in die Benutzeroberflächen von Microsoft Teams, SharePoint Online und Outlook bieten diese Lösungen nun umfangreiche Funktionen für die intelligente Dokumentenverwaltung, Compliance und Governance. Da diese Funktionen nun in den vertrauten Microsoftumgebungen angeboten werden, sind sie für die Benutzer besonders leicht einzusetzen.

    Neue Lösungserweiterungen und -integrationen

    Das Unternehmen verfolgt den Ansatz, M-Files dorthin zu bringen, wo die Benutzer sind. Daher integriert sich M-Files nicht nur in die Office-365-Welt sondern auch in viele weitere Plattformen. 2019 kamen Googles G Suite und Salesforce hinzu. M-Files für Google G Suite bietet nicht nur mehr Sicherheit und Compliance für G Suite, sondern verbindet G-Suite-Anwendungen nahtlos mit anderen Geschäftssystemen und Repositorys. Mit M-Files für Salesforce können auch Salesforce-Benutzer direkt auf Dokumente und Daten in den an M-Files angeschlossenen Anwendungen und Repositorys zugreifen.

    Weitere Erfolge in Cloud und KI

    Mit der Zertifizierung nach SOC 2 dokumentierte M-Files 2019 sein hohes Commitment zu Policies und Verfahren, die die Sicherheit und Vertraulichkeit der in der Cloud gespeicherten Kundendaten gewährleisten. Darüber hinaus erweiterte M-Files seine Fähigkeiten in Bezug auf Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen: Der verbesserte Smart Classifier automatisiert die Klassifizierung von Dokumenten und M-Files Discovery unterstützt die automatisierte Erkennung, Kategorisierung und Verwaltung von Dokumenten mit personenbezogenen Daten (engl. Personally Identifiable Information, kurz PII) oder anderen Arten von vertraulichen Informationen.

    Positives Feedback von Analysten und anderen Experten

    Auch im vergangenen Jahr wurde das Unternehmen mehrfach für seinen innovativen Ansatz zum intelligenten Informationsmanagement ausgezeichnet. Im Gartner Magic Quadrant für Content Services Platforms (CSP) 2019 wurde M-Files erneut als Visionär und in der ECM Technology Value Matrix von Nucleus Research als Leader bezeichnet. In der auf konkretem Nutzerfeedback basierenden Einschätzung von TrustRadius wurde M-Files als beste Software für Enterprise Content Management (ECM) eingestuft. Die Europäische Investitionsbank (EIB) verlieh M-Files den Innovationspreis für die Förderung von Innovationen im Informationsmanagement.

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de

    Eine individuelle Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    http://bit.ly/m-files-demo-vereinbaren-de

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • fino beteiligt sich an anybill

    Innovative App zur digitalen Belegausgabe erweitert Produktportfolio von fino

    Kassel. Das FinTech-Unternehmen fino setzt seinen Wachstumskurs mit der Beteiligung an der techreach GmbH fort. techreach ist ein Start-up-Unternehmen, das mit anybill eine App für digitale Kassenzettel entwickelt hat. Mit der seit Anfang 2020 geltenden Belegausgabepflicht ist diese Lösung am Puls der Zeit. Denn mit anybill können Einzelhändler, Restaurants, Tankstellen und andere Unternehmen Belege digital auf das Smartphone ihrer Kunden übertragen. Damit erübrigt sich das umweltbelastende Ausdrucken auf Thermopapier. Kunden wiederum profitieren von anybill, indem sie sämtliche Belege komfortabel mit ihrem Smartphone verwalten können.

    Seit dem 01. Januar 2020 gilt in Deutschland die Belegausgabepflicht. Das bedeutet, dass jedem Kunden ein Beleg ausgestellt werden muss. Damit Unternehmen das Ausdrucken von Belegen und so eine zusätzliche Umweltbelastung bzw. unnötige Müllberge vermeiden, haben sie die Option, die Belege digital an den Kunden auszuhändigen. Genau diese Möglichkeit wird mit anybill Realität. Dazu muss der Kunde lediglich die kostenlose App im App Store bzw. bei Google Play herunterladen. In der anybill App wird ein QR-Code angezeigt. Dieser wird an der Kasse gescannt, anschließend werden die Belege digital an den Kunden übertragen.

    Kundenbindung neu gedacht

    Sowohl für Unternehmen als auch für Anwender bringt anybill zahlreiche Vorteile mit sich. So können beispielsweise Händler ein eigenes digitales Bonussystem erstellen und Kunden für ihre Treue belohnen. Der Anwender sieht in der App jederzeit seinen Punktestand und mit welchen Rewards er seine Punkte einlösen kann. Außerdem ist es mit anybill möglich, über passende Angebote oder bevorstehende Events zu informieren und somit die Kundenbindung zu stärken.

    Alle Belege im Überblick

    Anwender können mit anybill alle Kassenbons an einem zentralen Ort automatisch speichern. Wenn ein Shop anybill noch nicht unterstützt, kann der Anwender über die Fotofunktion in der App einfach Belege hinzufügen. Über die Suchfunktion lassen sie sich, beispielsweise bei einem Umtausch oder einer Garantieleistung, schnell wieder aufrufen. Zusätzlich profitiert der Anwender von weiteren Features wie dem integrierten Ausgabenmanager oder einem Garantie-Tracker.

    anybill im Zusammenspiel mit GetMyInvoices

    anybill verfügt außerdem über eine Anbindung an finos Rechnungsmanagement-Lösung GetMyInvoices. Das hat den Vorteil, dass Unternehmen Bewirtungs-, Tank- und andere geschäftsrelevante Belege direkt von anybill zu GetMyInvoices exportieren können. GetMyInvoices wiederum beinhaltet Schnittstellen zu zahlreichen Buchhaltungsprogrammen und Dokumentenmanagementsystemen, womit die mit anybill empfangenen Rechnungen direkt an diese Lösungen weitergeleitet werden können. Dabei liest die in GetMyInvoices integrierte OCR sämtliche relevante Daten aus, sodass sich händisches Abtippen erübrigt.

    „anybill ist eine Lösung, die unser Produktportfolio im Bereich des digitalen Rechnungsmanagements hervorragend erweitert“, sagt Björn Kahle, COO von fino, und erläutert: „Denn anybill ermöglicht es, Belege und Quittungen digital zu erhalten und diese ohne Medienbruch an GetMyInvoices weiterzuleiten. So haben wir eine Lücke für ein ganzheitlich digitales Rechnungsmanagement geschlossen.“

    Lea Frank, Gründerin und Geschäftsführerin von anybill, fügt hinzu: „fino ist genau der richtige Partner für uns. Das Unternehmen fokussiert sich auf innovative Produkte, die Menschen in einer digitalen Zeit erwarten. Und genau solch ein Produkt ist anybill, das im Zusammenspiel mit GetMyInvoices einen zusätzlichen Mehrwert bietet.“

    Über fino:
    Das Fintech-Unternehmen fino wurde 2015 gegründet und entwickelt Produkte & Services, die Geschäftsprozesse im Bereich Finanzen optimieren. Mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen sich täglich damit, dass das fino-Motto „Less finance – more you“ für immer mehr Unternehmen und Privatpersonen zur Realität wird. Unternehmen profitieren unter anderem von einer einfacheren Bereitstellung und Verwaltung ihrer Rechnungen, von Kontoinformationen und Zahlungsströmen. Deren Analyse hilft ihnen zusätzlich, fundierte, betriebswirtschaftliche Entscheidungen zu treffen. Geldinstitute wiederum können mit den Produkten von fino ihren Kunden moderne, schnelle Lösungen bieten. Zu den Referenzkunden & Partnern zählen die Commerzbank, DATEV, ING DiBa, Miles & More und die Schufa. https://www.fino.ai/de/

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