Autor: PR-News

  • Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Andreas Oswald koordiniert bei Checkmarx den Ausbau des Schweiz-Geschäfts

    Langjähriger Software-Security-Experte wird das weitere Wachstum in der Schweiz und den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz vorantreiben

    München, Zürich, 11. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, baut seine Präsenz in der Schweiz weiter aus: Mit Andreas Oswald zeichnet ab sofort ein langjähriger Cybersecurity- und Sales-Experte als Country Manager Switzerland für die Leitung des Schweiz-Geschäfts und für den Ausbau des Channelpartner-Netzwerks in der Schweiz verantwortlich.

    Oswald bringt über 30 Jahre Erfahrung bei der Planung und Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte in Unternehmen jeder Größe mit. Vor seinem Wechsel zu Checkmarx war er unter anderem in leitender Stellung bei IBM, Microfocus und Siemens tätig und unterstützte weltweit tätige Key Accounts bei der Absicherung kritischer Daten, Anwendungen und Systeme.

    „Mit ihrem starken Finanzsektor und ihrer hohen Dichte an Fortune 500-Unternehmen ist die Schweiz für Checkmarx schon immer einer der Schlüsselmärkte in der EMEA-Region“, erläutert Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx. „Daher haben der Ausbau unseres Teams und der Aufbau eines dichten Partnernetzwerks in der Schweiz für uns derzeit hohe Priorität. Mit Andreas Oswald haben wir einen Country Manager gefunden, der den hiesigen Markt kennt wie kein Zweiter – und wir freuen uns sehr darauf, unser Business mit seiner Unterstützung nachhaltig weiterzuentwickeln.“

    „Das Thema Anwendungssicherheit gewinnt rasant an Bedeutung, und nur die wenigsten Software-Anbieter sind heute in der Lage, die Sicherheit ihrer Applikationen lückenlos zu gewährleisten“, erklärt Andreas Oswald, Country Manager Switzerland bei Checkmarx. „Checkmarx bietet als Best-in-Class-Hersteller eine leistungsstarke Plattform, die statische, interaktive und Open-Source-Analysen bündelt und automatisch korreliert. Mit diesem Ansatz haben wir uns in unserem dynamischen Markt erfolgreich vom Wettbewerb abgesetzt – und ich freue mich sehr darauf, die Lösungen im Schweizer Markt zu positionieren.“

    IKT-Security-Health-Check für Schweizer Unternehmen
    Im Zuge der Digitalisierung investiert die Schweizer Wirtschaft über alle Branchen hinweg in Innovationstechnologien – und treibt auch das Thema Cybersecurity engagiert voran. Im Fokus der Initiativen steht dabei der 2018 vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung erarbeitete IKT-Minimalstandard. Dieser richtet sich vorrangig an die Betreiber kritischer Infrastrukturen, ist grundsätzlich aber für jedes Unternehmen anwendbar. Checkmarx bietet gemeinsam mit einem Netzwerk renommierter Partner IKT-Security-Health-Checks, bei denen Kunden die Einhaltung des Standards, die Umsetzung der GDPR-/DSGVO-Vorgaben und die Tragfähigkeit ihrer Cyber-Defense-Regelwerke validieren lassen können.

    Mehr über die Checkmarx Software-Security-Plattform unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • NewTec auf der embedded world 2020

    Safety & Security für Industrie 4.0 und IoT, sichere Antriebe und Batteriemanagementsysteme

    Pfaffenhofen an der Roth, 11. Februar 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, zeigt auch auf der diesjährigen embedded world Exhibition&Conference vom 25. bis 27. Februar in Nürnberg innovative Lösungen und Services für die Entwicklung sicherer Systeme. NewTec ist Teilnehmer der Sonderschau safety & security Area in Halle 5, Stand 5-478. Hier können Besucher unter anderem NewTecs Plattformlösungen in Aktion erleben, die Hersteller bei der schnellen und kostengünstigen Entwicklung von sicheren Antrieben, Anwendungen für Industrie 4.0, Automatisierung und IoT sowie Batteriemanagementsystemen unterstützen.

    Die embedded world gilt als die globale Leitmesse für Embedded-Technologien und wichtigster Branchentreff für Entwickler und Entscheider. NewTec unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen mit besonderen Sicherheitsanforderungen – von der funktionalen Sicherheit (Safety) bis hin zur IT-Sicherheit vernetzter Systeme (Security). NewTec bietet ein umfassendes Portfolio von Services und Lösungen einschließlich Strategie- und Technologieberatung, individuelle Entwicklungsleistungen und Plattformen für die sichere Hard- und Software-Entwicklung.

    Die Realisierung von Industrie-4.0- und IoT-Lösungen unterstützen NewTecs NTSecureCloudSolutions: Services und Lösungen für den kompletten Lebenszyklus eines IoT-Produktes von Ideenfindung und Geschäftsfeldanalyse über die Produktentwicklung bis hin zu Integration und Betrieb. Auf der embedded world präsentiert NewTec NTSecureGateway, eine Embedded-Entwicklungsplattform für Secure-Gateway-Lösungen, die eine sichere Vernetzung von Systemen in IoT-Szenarien erlauben.

    Ein Highlight des Messeauftritts von NewTec ist ein Live-Demonstrationssystem, das am Beispiel der Eisenbahntechnik alle wichtigen Aspekte der sicheren Vernetzung in industriellen Anwendungen umsetzt: Neben der On-Board-Kommunikation über ein echtzeitfähiges Ethernet-Protokoll (in diesem Fall TRDP) werden relevante Sensor- und Geräteinformationen des Zuges mit NewTecs sicheren Sensorknoten NTSecureNode BLE100 erfasst und von diesen verschlüsselt mittels Bluetooth Low Energy an das NTSecureGateway und von dort in die Cloud übertragen.

    Die Antriebsfunktionen im Demonstrator wurden auf Basis der Entwicklungsplattform NTMicroDrive realisiert. Diese bündelt ein Development-Board mit dem Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas mit einer sofort einsatzfähigen, zertifizierbaren Safety-Firmware von NewTec und ermöglicht es, schnell eine funktional sichere Antriebssteuerung für kleine Elektromotoren bis 25 Watt (Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren) zu realisieren.

    Für Hersteller von größeren Elektroantrieben hat NewTec auch die Add-on-Lösung NTSafeDriveMonitor im Portfolio, mit der sie ihre Motoren einfach mit erweiterten Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 nachrüsten können, darunter Not-Aus und Safe-Stop-Funktionen nach IEC61800-5-2 bzw. IEC60204-1. Den Trend zur Elektromobilität bedient das NTBatteryManagementSystem (NTBMS). Mit dieser Plattform inkl. Referenzdesign und Safety-Supportpaket entwickeln Batteriehersteller schnell und kostengünstig ISO-26262- und ASIL-C-konforme Lösungen für ein sicheres und zuverlässiges Batteriemanagement.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • PROXIA TPM.web – Instandhaltungsplanung leicht gemacht!

    PROXIA TPM.web – Instandhaltungsplanung leicht gemacht!

    PROXIA TPM.web: Software-Zuwachs bei der PROXIA MES-Lösung

    Die MES-Lösung der PROXIA Software AG zeichnet sich durch moderne und leistungsstarke Softwaremodule im Bereich der Produktionsorganisation aus. Bei der Auftragsplanung werden schon heute mit Hilfe des PROXIA-Leitstandes die vorhandenen Ressourcen wie Mensch und Maschine dem Auftragsvolumen mit den entsprechenden Wunschterminen gegenüber gestellt. Daraus errechnet der PROXIA-Leitstand die optimale Einlastung der Arbeitsfolgen (Worktickets), um einen möglichst effektiven Produktionsdurchlauf zu gewährleisten. Dabei wird auch die Verfügbarkeit der Maschinen und Anlagen überprüft. Mit dem PROXIA Instandhaltungs- und Wartungsmodul TPM.web ist es jetzt möglich, die Instandhaltungs- und Wartungsmaßnahmen planerisch zu berücksichtigen. Die Planungssicherheit in Bezug auf die Maschinen- und Anlagenverfügbarkeit wird dadurch deutlich verbessert.

    PROXIA TPM.web: Instandhaltungs- und Produktionsplanung greifen ineinander

    Mit TPM.web ist es PROXIA gelungen, der Instandhaltungsabteilung ein Werkzeug an die Hand zu geben, das die Informationsvernetzung im gesamten Produktionsprozess unterstützt. So werden Instandhaltungsmaßnahmen auf der Basis von Maschinenmeldungen und Personalmeldungen identifiziert und bedarfsgerecht an die Produktionsplanung weitergeleitet. Durch die Visualisierung der geplanten Instandhaltungsmaßnahmen in einer Gantt-Ansicht ist es dem Planer möglich unterschiedliche Wartungen zeitlich so zu koordinieren, dass Ausfallzeiten minimiert werden können.

    PROXI TPM.web: Instandhaltungsplanung lebt von den Informationen der Maschinen und Anlagen

    TPM.web kommuniziert digital zwischen Maschinenbediener und Instandhaltungsplanung. Das Anlegen von Wartungsplänen und die Verwaltung von Verbrauchsmaterialien liefert dem Instandhaltungspersonal eine lückenlose Arbeitsanweisung. Die Wartung kann so zeitoptimiert durchgeführt werden. Auf Basis der Rückmeldungen aus der Produktion können die Wartungszyklen bedarfsgerecht angepasst werden. Fehlerhäufigkeiten an den Anlagen führen zu einer Instandhaltungsmeldung, die direkt vom Maschinenpersonal abgesetzt werden kann. Sämtliche Wartungsmaßnahmen werden in einer Maschinenhistorie archiviert. Diese Historie kann Prüfprotokolle, Fotos oder auch die Information über verbaute Ersatzteile beinhalten. Die komplette Vorgangsdokumentation ist die Grundlage für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und einer stabilen Qualitätsabsicherung in diesem Unternehmensbereich.

    TPM.web wurde als plattformunabhängige Web-Anwendung entwickelt. Das bringt dem Anwender eine intuitive Bedienung und eine hohe Einsatzflexibilität. Mit Hilfe der integrierten Gestensteuerung ist TPM.web auch als Tablet-Anwendung geeignet.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • HiveMQ veröffentlicht einen voll verwalteten Cloud-Service für MQTT

    HiveMQ veröffentlicht einen voll verwalteten Cloud-Service für MQTT

    HiveMQ bietet seine hochskalierbare Messaging-Lösung für bidirektionale IoT-Datenübertragung jetzt auch als vollständig verwalteten Cloud-Service an

    Landshut, 11. Februar 2020 – HiveMQ, die Entwickler des gleichnamigen MQTT Brokers für unterbrechungsfreie Realtime-Datenübertragung zwischen IoT-Geräten und der Cloud, gaben heute die Einführung ihres neuen Cloud-Services bekannt: Mit der HiveMQ Cloud lassen sich MQTT-basierte IoT-Anwendung jetzt mit nur wenigen Klicks in der Cloud implementieren. Das Landshuter Start-up bietet damit eine voll verwaltete Plattform an. Entscheiden sich Unternehmen für den Service, übernimmt HiveMQ die Bereitstellung der Infrastruktur und den Betrieb des MQTT-Brokers. Dieser ist dann sofort nutzbar und muss nicht selbst implementiert werden. Die HiveMQ Cloud bietet dabei die für geschäftskritische Systeme und große IoT-Anwendungsumgebungen benötigte Zuverlässigkeit und hohe Skalierbarkeit.

    Mit dem neuen Service vervollständigt HiveMQ sein leistungsstarkes Lösungsangebot für die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Applikationen im Internet der Dinge. HiveMQ Cloud ist ein Cloud-nativer Messaging-Service, der eine bidirektionale Kommunikation zwischen IoT-Cloud-Anwendungen und IoT-Geräten ermöglicht. Die Bereitstellung und Verwaltung der zugrunde liegenden Infrastruktur wird dabei von HiveMQ übernommen. Deren Technologie ermöglicht – basierend auf dem Industrie-Standard-Protokoll MQTT – sowohl das Streamen von Daten angeschlossener IoT-Geräte in die Cloud als auch das Senden von Benachrichtigungen der jeweiligen Cloud-Anwendungen an IoT-Geräte.

    Dabei lassen sich Millionen angeschlossene Geräte gleichzeitig vernetzen sowie deren Daten messen und verschicken. Zu den zahlreichen internationalen Kunden von HiveMQ zählen u.a. große deutsche Automobilhersteller wie Audi und BMW; ebenso der Münchner Flughafen, die Telekom, acer, Siemens, Liberty Global, ZF und viele mehr. Insgesamt nutzen weltweit mittlerweile über 130 Kunden HiveMQ für ihre IoT Use Cases in Smart Factories, bzw. für die Entwicklung ihrer Predictive-Maintainance-, Connected-Car- und viele weitere Lösungen im IoT-Bereich.
    „Unser Ziel ist es, Milliarden von IoT-Geräten über MQTT und unsere HiveMQ-Technologie miteinander zu verbinden“, erklärt Dominik Obermaier, CTO und Mitbegründer von HiveMQ. „Damit wir das erreichen können, müssen wir es für jedes Unternehmen einfach machen, eine skalierbare, zuverlässige und sichere MQTT-basierte IoT-Anwendung mit nur einem einzigen Klick in jeder beliebigen Cloud zu implementieren. Mit der HiveMQ Cloud haben wir jetzt einen Service entwickelt, der sämtliche Herausforderungen bei der Erstellung und Bereitstellung von IoT-Anwendungen im hoch skalierten IoT-Bereich problemlos meistert“.

    IoT-Produktionsanwendungen sofort und ohne Installation und Konfiguration ausführen

    Der Industriestandard MQTT ermöglicht es Entwicklern IoT-Geräte und IoT-Cloud-Anwendungen sicher miteinander zu verbinden und einen unterbrechungsfreien Nachrichtaustausch zwischen beiden Seiten sicherzustellen. Bis dato benötigen Unternehmen jedoch beträchtliche Fachkenntnisse und Ressourcen, um einen skalierbaren, zuverlässigen und sicheren MQTT-Broker zu implementieren und zu verwalten.

    HiveMQ Cloud nimmt Unternehmen jetzt die Komplexität der Bereitstellung und Verwaltung des MQTT-Brokers ab. Der Service ist darauf ausgelegt, IoT-Produktionsanwendungen ohne Installation und Einrichtung ausführen zu können. Teil von HiveMQ Cloud ist eine automatische Skalierung, die Ausschlagspitzen in der Geräteaktivität ausgleicht. Eine innovative Clustering-Architektur sorgt dabei für ein hohes Maß an Verfügbarkeit und gewährleistet so, dass keine Nachrichten verloren gehen und die Benutzerfreundlichkeit nicht etwa durch eine unterbrochene Netzwerkkonnektivität gestört wird: Die vollständig verwaltete Plattform wird unmittelbar über drei verschiedenen Cluster-Knoten in drei verschiedenen Rechenzentren bereitgestellt. Teil des Sicherheitskonzepts ist die über TLS verschlüsselte Kommunikation sowie die Authentifizierung und Autorisierung der Geräte. Dies sorgt bei HiveMQ Cloud für die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards.

    Preise und Verfügbarkeit

    Viele IoT-Cloud-Plattformen verfügen über komplizierte, verbrauchsabhängige Preisstrukturen, die die Budgetierung eines IoT-Cloud-Service nahezu unmöglich machen. Ein weiterer Vorteil der HiveMQ Cloud ist ihre transparente Preisstruktur, die es Unternehmen wesentlich leichter macht, ihre Nutzungskosten zu budgetieren. Nutzer zahlen nur für die Zeit, in der der MQTT Broker aktiviert ist bzw. für jedes über den Cloud-Service erstellte HiveMQ Cluster. Die HiveMQ Cloud ist ab sofort zu einem Preis von 7,50 US-Dollar pro Stunde erhältlich. Die Obergrenze des Datendurchsatzes liegt bei 1 TB pro Monat, anschließend kostet jedes zusätzliche GB 0,15 US-Dollar.

    Über HiveMQ

    HiveMQ mit Firmensitz in Landshut unterstützt Unternehmen dabei, Daten in Echtzeit schnell, sicher und hochskalierbar zwischen angeschlossenen IoT-Geräten und der Cloud zu übertragen. Basierend auf dem Industrie-Standard-Protokoll MQTT ermöglicht HiveMQ mit seiner gleichnamigen Plattform einen jederzeit hochverfügbaren, bidirektionalen Datentransfer in Echtzeit für Millionen angeschlossene Geräte. Über 130 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen weltweit bei der Produktion ihrer unternehmenskritischen -Anwendungen für Predictive Maintainance-, Connected-Car- und viele weitere Lösungen im Industrial IoT-Bereich auf die HiveMQ-Plattform. Weitere Informationen unter hivemq.com.

    HiveMQ hilft Unternehmen, Devices mit dem Internet zu verbinden. Die MQTT-Plattform von HiveMQ ermöglicht es, Daten sicher, zuverlässig und skalierbar vom Device in die Cloud zu übertragen. Über 100 Kunden, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, vertrauen auf HiveMQ in der Produktion bei unternehmenskritischen Anwendungen wie vernetzten Autos, Transport, Logistik, Industrie 4.0 sowie vernetzten IoT-Produkten. Besuchen Sie hivemq.com für weitere Informationen.

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  • COSCOM wächst:

    COSCOM wächst:

    Umzug der Österreich-Niederlassung und erweiterte Geschäftsleitung

    Der Fertigungssoftware-Spezialist COSCOM Computer GmbH ist auf Wachstumskurs und verstärkt sich personell: Mit dem Umzug in die neue, größere Niederlassung im Businesspark Pucking-Ost wird der gewerberechtliche Österreich-Geschäftsführer Ing. Christian Erlinger nun auch Mitglied der Geschäftsleitung für den gesamten DACH-Raum.

    Als europaweit tätiges Software-Unternehmen ist die COSCOM Computer GmbH auf die Entwicklung und Implementierung von Fertigungssoftware und Prozess-Lösungen in der Zerspanungsindustrie spezialisiert. Die gute Auftragslage, marktgerechte Softwarelösungen sowie der zielgerichtete Ausbau der Positionierung haben COSCOM an der Spitze der IT-Lösungsanbieter für Shopfloor-Digitalisierung und Prozessvernetzung etabliert.

    Um ein weiteres Wachstum im österreichischen Markt zu ermöglichen, war es für COSCOM an der Zeit, neue Weichen zu stellen: Nach Umzug befindet sich die neue, vergrößerte Niederlassung im Businesspark im oberösterreichischen Pucking. Die neue Location bietet den Mitarbeitern mit modernen Büros und Arbeitsplätzen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Zudem sichern die neuen Räumlichkeiten ausreichend Platz für den Teamausbau und neue Mitarbeiter in den Bereichen Consulting, Projektmanagement und Technik. Für Kunden und Geschäftspartner kommt die gute Lage hinzu: Der neue Standort liegt äußerst zentral mit guter Verkehrsanbindung im Businesspark Pucking-Ost, Hobelweg 4, A-4055 Pucking.

    Langjähriger Mitarbeiter Christian Erlinger verstärkt Geschäftsleitung in Eurpoa

    Mit dem Standortwechsel ergänzt der Oberösterreicher Christian Erlinger die COSCOM Geschäftsleitung in der Zentrale in Ebersberg bei München und verantwortet den europaweiten Ausbau des Unternehmens. Der 47-jährige Diplom-Ingenieur forciert als IT-, Consulting- und Digitalisierungs-Spezialist mit seinem technischen Ausbildungsbackground sowie seiner langjährigen Praxiserfahrung bei COSCOM seit 1999, ab sofort maßgeblich die Weiterentwicklung der COSCOM Positionierung. Bei einer Unternehmensversammlung formulierte Christian Erlinger seine Mission klar: „Im 41. Jahr seines Bestehens positioniert sich COSCOM als führender Anbieter für IT- und Digitalisierungs-Lösungen in der Zerspanungsindustrie. Um zukünftig den unterschiedlichen Marktanforderungen sowohl im Produktions-, als auch im IT-Sektor gerecht zu werden, wird es eine meiner Hauptaufgaben sein, diese Positionierung v.a. in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Projektmanagement weiter zu festigen und europaweit auszubauen.

    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Efecte startet Community-Lösungen für Service-Management-Plattform

    Efecte startet Community-Lösungen für Service-Management-Plattform

    – Vorlagen, Workflows und Reports entwickeln und mit der Efecte-Community teilen
    – Kostenfreie Nutzung für alle Efecte-Kunden und -Partner
    – Erste Lösungen: Enterprise Contract Management und Scaled Agile Framework (SAFe)

    Efecte bietet Kunden und Partnern ab sofort die Möglichkeit, auf seiner Service-Management-Plattform eigene Lösungen zu entwickeln und sie mit der Efecte-Community zu teilen. Organisationen können mit der neuen Funktion individuelle Serviceprozesse erstellen, freigegebene Low-Code-Workflows anderer Entwickler an ihre Bedürfnisse anpassen sowie Standardaktionen mit wenigen Mausklicks auf andere Geschäftsbereiche übertragen. Der große Vorteil: Häufig nachgefragte Erweiterungen sind schneller zu erstellen und anzupassen und müssen nicht mehr von jedem Kunden von Grund auf komplett neu entwickelt werden. Die Community-Funktion ist ab sofort und ohne Zusatzkosten verfügbar. Zum Start stellt Efecte seiner Community zwei Vorlagenpakete für Enterprise Contract Management sowie ein Scaled Agile Framework (SAFe) zur Verfügung.

    „Viele Organisationen haben spezielle Anforderungen an ihre Serviceprozesse und legen großen Wert auf deren Individualisierung, einige sind aber bei allen sehr ähnlich. Mit unseren Community-Lösungen bieten wir Kunden und Partnern nun erstmals die Möglichkeit, solche individuellen Anwendungen auf der Efecte-Plattform nicht nur zu erstellen, sondern auch bereits vorhandene an die eigenen Bedürfnisse anzupassen oder gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt Peter Schneider, Chief Product Officer bei Efecte. „Unser Anwendungs-Ökosystem hilft den Unternehmen angesichts knapper Entwicklerressourcen, Zeit und Kosten zu sparen und weitaus umfangreichere Anwendungen zu designen, als sie es bei gleichem Aufwand alleine je könnten.“

    Anwendungen erstellen, anpassen und mit anderen teilen
    Community-Lösungen lassen sich Efecte-typisch sehr komfortabel mit wenigen Klicks über eine grafische Benutzeroberfläche erstellen. Sie bestehen aus mindestens einer Vorlage und können damit verbundene Low-Code-Workflows sowie vorkonfigurierte Reporting-Templates enthalten. Die Weiterverwertung ist denkbar einfach: Die Anwender exportieren ihre Lösung einfach und komfortabel mit zwei Klicks von der Efecte-Plattform in eine XML-Datei, um sie auf andere Unternehmensbereiche zu übertragen oder auf das Community-Portal hochzuladen. Die verbundenen Low-Code-Workflows können ebenfalls exportiert und Dritten zur Verfügung gestellt werden. Detaillierte Informationen über Voraussetzungen, Installationsschritte und die Verwendung stellt Efecte unter https://community.efecte.com zur Verfügung.

    Erste Lösungen: Enterprise Contract Management und Essential SAFe
    Mit Enterprise Contract Management von Efecte konsolidieren und verwalten Organisationen ihre gesamten Verträge in einer zentralen Anwendung. Sie erhalten beispielsweise rechtzeitig Erinnerungen über Kündigungstermine und sehen auf einen Blick, ob und wann Verträge zu erneuern sind. Verantwortliche haben sowohl aktuelle Laufzeiten als auch Konditionen im Blick und können Zugriffsberechtigungen detailliert steuern. Außerdem können sie den Freigabeprozesse für alle Abteilungen formalisieren und stets die aktuelle Version eines Vertrages zur Verfügung stellen. Weitere Informationen: https://www.efecte.com/enterprise-contract-management

    Mit Essential SAFe integrieren Organisationen kostenfrei ein Scaled Agile Framework in ihr Enterprise Service Management (ESM). Ein bereits enthaltenes Kanban-Board ermöglicht eine effizientere Bearbeitung aller IT-Prozesse inklusive Incident-, Release- und Projektmanagement. Teams erhalten so einen besseren Überblick über alle laufenden Aktivitäten, haben alle Zuständigkeiten sofort im Blick und lösen durch das Verschieben einer Aufgaben-Karte automatisierte Workflows aus. Kurzum: Mit der kostenfreien Anwendung können Organisationen ihre Serviceprozesse nach dem bewährten Kanban-Prinzip strukturieren und Aufgaben deutlich agiler managen. Weitere Informationen: https://www.efecte.com/essential-safe

    „Wir freuen uns, dass einige unserer internationalen Großkunden Enterprise Contract Management bereits für ihr unternehmensweites Vertragsmanagement nutzen. In der Community-Lösung haben wir viele Funktionen bereits vorkonfiguriert, sodass Organisationen sie nun wesentlich einfacher und komfortabler einführen und eigenständig weiterentwickeln können“, sagt Peter Schneider.

    Über Efecte
    Efecte ist ein finnisches Softwareunternehmen, das Cloud-basierende Lösungen für das Service Management sowie alle zugehörigen IT-Dienstleistungen anbietet. Mit Efecte-Lösungen sind Unternehmen in der Lage, flexibel alle internen und externen Services zu verwalten, z.B. in den Bereichen IT, HR, Finance, Customer Service oder der Verwaltung von Zugriffsrechten. Efecte ist Marktführer für Service Management in Finnland und den nordischen Ländern und einer der größten Dienstleister für mittelständische Unternehmen sowie den öffentlichen Sektor. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland, Dänemark und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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    Bildquelle: Efecte

  • Data Festival 2020: So werden Datenkonsistenz und Business Continuity auf dem Weg in die Cloud sichergestellt

    Data Festival 2020: So werden Datenkonsistenz und Business Continuity auf dem Weg in die Cloud sichergestellt

    Neuss, 11. Februar 2020 – Private Cloud? Public Cloud? Hybrid Cloud? Multi Cloud? Allein die Wahl der richtigen Infrastruktur stellt Unternehmen vor eine Reihe von Fragen. Am 18. und 19. März zeigt WANdisco beim Data Festival in München, wie die Migration und Echtzeit-Replikation von geschäftskritischen Daten unterbrechungsfrei und geschützt erfolgen kann.

    Immer größere Datenvolumen sowie dezentral und verteilt stattfindende Business- und Daten-Prozesse bewegen Unternehmen dazu, die Cloud zu nutzen. Als einen ersten Schritt gilt es, sehr große Volumen geschäftskritischer Unternehmensdaten zuverlässig und sicher in die Cloud zu transferieren. Weiter ist ein unterbrechungsfreies Arbeiten mit diesen Daten und die permanente Sicherstellung ihrer Konsistenz eine ambivalente Herausforderung an sich. Das patentierte Verfahren von WANdisco eröffnet Unternehmen völlig neue Optionen bei der Planung und Umsetzung ihres künftigen cloud-basierten Geschäftsbetriebs.

    An der Cloud führt kein Weg vorbei.
    Doch wie wird Datenverfügbarkeit in der Cloud sichergestellt?

    Eben diese Anforderungen rückt WANdisco auf dem Data Festival ins Bewusstsein der Unternehmen und stellt die Lösungen vor, mit denen sie optimal erfüllt werden. Der Technologie- und Marktführer für Datenkonsistenz und Business Continuity hält dank eines weltweit einzigartigen patentierten Verfahrens geografisch verteilte, geschäftskritische Daten in jeder Größenordnung konsistent. In Echtzeit und im laufenden Betrieb. Zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen ebenso wie in Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen, ohne die Verfügbarkeit der Daten an irgendeiner Stelle einzuschränken.

    LiveData: 0 Ausfallzeiten, 0 Datenverlust, 100% Datenkonsistenz

    Am 18. und 19. März ist WANdisco gemeinsam mit seinem Consulting-Partner Alice&Bob.Company auf dem Data Festival in München. Sowohl mit einem anschaulichen Vortrag als auch mit eigenem Stand und ausreichend Zeit für Gespräche.

    WANdisco – The LiveData Company ist Technologie- und Marktführer für die Konsistenz großer Datenmengen durch Echtzeit-Replikation.
    Wir ermöglichen die Migration bzw. Replikation großer Mengen geschäftskritischer Daten zwischen On-premises- und Cloud-Umgebungen, ohne deren Verfügbarkeit einzuschränken. Unser automatisierter Prozess garantiert jederzeit 100% Datenkonsistenz und reduziert nachhaltig das Risiko von Datenmanagement-Prozessen.
    Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, eine Umgebung zu schaffen, in der Daten immer konsistent, verfügbar und geschützt sind. Wir nennen es LiveData.
    WANdisco ist weltweit der einzige Anbieter mit diesem patentierten Ansatz. Wir sind Partner von Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud, Alibaba, Databricks, Cloudera, mapR u.v.m. Von unseren einzigartigen Lösungen profitieren namhafte Kunden, darunter Allianz, AMD, Cisco Systems, Juniper und Morgan Stanley.

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  • Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Mobile World Congress 2020: Mit dem IoT Inspector gehen Innovation & Sicherheit Hand in Hand

    Egal ob Netzwerk-Kameras, VoIP-Telefone, Router, Switches, Drucker oder auch Gebäudesteuerungen: Immer mehr Geräte sind heute vernetzt und Teil des Internet of Things. Der Großteil dieser Geräte hat dabei eines gemeinsam: Ihre Firmware erhält kritische Sicherheitslücken und macht sie anfällig für Kompromittierungen wie Datendiebstahl oder zu einem Angriffsvektor im Netzwerk. Mit der Analyseplattform IoT Inspector steht Herstellern, Service-Providern und Anwendern ein hilfreiches Werkzeug zur Verfügung, um die Firmware von IoT-Geräten automatisiert auf potenzielle Schwachstellen zu untersuchen. Wie schnell, effektiv und gründlich diese Analyse erfolgt, erklären die IoT Inspector-Experten auf dem MWC 2020 in Barcelona (24. bis 27. Februar) am Stand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81).

    „Der Mobile World Congress ist die führende Plattform für Innovationen in den Bereichen Digitalisierung und IoT. Doch bei all den Neuerungen bleibt das Thema IT-Security oft auf der Strecke“, so Rainer M. Richter, Director Channels & Alliances bei SEC Technologies. „Tatsache ist: 90 Prozent der Firmware-Dateien in IoT-Geräten enthalten kritische Sicherheitslücken wie hartkodierte Kennwörter, nicht entfernte Debugging-Tools oder Schwachstellen bei der Authentifizierung. Und diese Schwachstellen sind bereits der meistgenützte Angriffsvektor, um Netzwerke zu kompromittieren. Dabei ist die Identifizierung solcher Schwachstellen an sich kein Hexenwerk. Automatisierte Analyseplattformen wie der IoT Inspector sorgen für Transparenz, da sie potenzielle Einstiegspunkte für Hacker sichtbar machen und eine Schwachstellenbehebung ermöglichen, bevor Schaden entsteht. Diese Investition lohnt sich.“

    Bei Live-Präsentationen am Partnerstand der Berlin Partner GmbH (Halle 7, Stand B81) können sich die MWC-Besucher überzeugen, wie effektiv und nutzerfreundlich der Einsatz der Plattform ist, und bei Interesse sogar eine Demo-Lizenz für das Testen einer IoT-Firmware im eigenen Unternehmen mitnehmen.

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2021 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 25 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen.

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  • Exklusiv für die PlayStation 4 hat Trust Gaming sein neues GXT 488 Forze Gaming-Headset entwickelt

    Exklusiv für die PlayStation 4 hat Trust Gaming sein neues GXT 488 Forze Gaming-Headset entwickelt

    Beeindruckender Videospiel-Sound ist garantiert

    Dordrecht, Niederlande (Februar 2020) – Das neueste Gaming Headset von Trust, das GXT 488 Forze, ist exklusiv für die PlayStation4 (PS4) entwickelt worden, um Gamern ein möglichst eindrucksvolles Videospielerlebnis zu bieten. Mit dem Kopfhörer kommunizieren die Spieler mit ihren Teamkollegen in klarster Klangqualität und werden vom kraftvollen Klang des Sieges mitgerissen.

    Offiziell für PS4 lizenziert
    Als offiziell für die PlayStation 4 lizenziertes Produkt wurde das GXT 488 Forze entwickelt, um Videospiele mit kraftvollem, immersivem Klang aufzuwerten. Mit seinem stilvollem Design, das zur PlayStation 4 passt, ist das Headset das ideale Werkzeug, um das Spielerlebnis zusätzlich zu verbessern.

    Leistungsstarker Sound
    50-mm-Lautsprecher liefern klare Höhen und satte Bässe. Ob auf dem Schlachtfeld, auf der Rennstrecke oder im Stadion: Das Headset zieht jeden direkt ins Spiel hinein und taucht die Protagonisten von Anfang bis Ende in das Game.

    Für den Sieg entwickelt
    Das Design des Headsets verbindet Komfort mit Robustheit. Dank der weichen Ohrpolster und des verstellbaren Kopfbügels bleibt das Forze auch bei längeren Sessions stets angenehm zu tragen. Der metallverstärkte Kopfbügel bietet nicht nur Komfort, sondern sorgt auch dafür, dass sich das Forze genauso kraftvoll anfühlt wie es klingt. Das stylische Headset ist in drei Ausführungen erhältlich: schwarz, blaues oder graues Tarnmuster.

    Anschließen und gewinnen
    Die Verwendung des Headsets ist ein Kinderspiel: Es wird angeschlossen, indem lediglich das 1,2 m lange Nylonkabel in den DUALSHOCK 4 Wireless-Controller eingesteckt wird. Dank der Inline-Fernbedienung auf dem Kabel wird die Lautstärke eingestellt oder das Mikrofon stumm geschaltet, ohne dass ein Menü aufgerufen werden muss.

    Das Trust Gaming GXT 488 Forze Gaming Headset ist exklusiv für die Verwendung mit der Playstation 4 entwickelt worden und jetzt zu einem empfohlenen Verkaufspreis von EUR 49,99 erhältlich.

    Weitere Informationen und einen Überblick über die technischen Spezifikationen findet Ihr hier.

    – Speziell für die Verwendung mit einer PlayStation 4-Konsole entwickelt
    – Leistungsstarke 50 mm-Aktivlautsprecher mit weichen und komfortablen Über-Ohr-Pads
    – Faltbares, flexibles Mikrofon und verstellbarer, verstärkter Kopfbügel
    – Inline-Fernbedienung für Lautstärkeregelung und Mikrofonstummschaltung
    – Einfaches Anschließen an dem drahtlosen DUALSHOCK 4-Controller
    – 1,2 m Nylon-Geflechtkabel, ideale Länge für den Anschluss an den Controller

    „PlayStation“, „DUALSHOCK“ und „PS4 “ sind eingetragene Marken von Sony Interactive Entertainment Inc. Alle Rechte vorbehalten. Das GXT 488 Forze Gaming Headset von Trust Gaming wird von Sony Interactive Entertainment Inc. für den ausschließlichen Verkauf in Europa, Afrika, dem Nahen Osten, Ozeanien, Indien und Russland lizenziert.

    Trust Gaming bietet Gaming-Zubehör für PCs und Konsolen mit starkem Preis-Leistungsverhältnis an – um Gamer zu Champions zu machen. Wir bieten ein reichhaltiges Produktsortiment für alle Anwender. Vom Einsteiger bis hin zum Profi-Gamer. Unsere enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Profis liefert uns das Wissen, dass wir zum Bauen von verlässlichen Peripheriegeräten benötigen. Junge Zocker reizen mit unseren Geräten, die wir für jeden Geldbeutel anbieten, ihr ganzes Können aus.

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    Trust International B.V.
    Giulia La Volpe
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  • Investition in das Personal ist das größte Gut

    Investition in das Personal ist das größte Gut

    XPRON weiht seinen neuen Schulungsraum ein!

    Investition in das Personal ist das größte Gut
    XPRON weiht seinen neuen Schulungsraum ein!

    Nichts ist wichtiger als in das eigene Personal zu investieren. Das hat XPRON schon lange gewusst.
    Damit das jetzt noch besser funktioniert weiht XPRON seinen neuen Schulungsraum ein.
    Mit Platz für 4-6 Teilnehmer und einem Trainerarbeitsplatz kann XPRON seine Mitarbeiter noch besser auf die anstehenden Tätigkeiten vorbereiten.
    Alle Mitarbeiter innerhalb von XPRON durchlaufen vor der Aufnahme der eigentlichen Tätigkeit ein individuelles Trainingsprogram.
    Die Kernkomponenten des Trainings sind unter anderem folgende:

    1.Einführung in die XPRON Familie
    2.Kommunikationsschulung
    3.Bedienung der Telefonanlage und Call Center Lösung
    4.Projektbezogenes Training auf die Systemlandschaft des Kunden
    5.Schulung der individuellen Workflows und Tätigkeiten
    6.Abschlussprüfung

    Damit die Schulungen ein größtes Maß an Effektivität bringen, werden die Schulungen in kleinen Gruppen oder sogar 1:1 durchgeführt.
    Das hat den Vorteil, dass bei den komplexen Themengebieten die XPRON im First, Second und Third Level Support sowie im Call Center Service aus Neuss heraus betreut viel intensiver geschult werden können.
    Dafür stehen den Mitarbeitern der XPRON immer kompetente Vollzeit Trainer zur Verfügung, die durch die einzelnen Teamleiter und IT-Experten unterstützt werden.
    Neben den ganz normalen IT Dienstleistungen für kleine, mittelständige und große Unternehmen bietet XPRON insbesondere tiefgreifenden Produktsupport an.
    Unter anderem werden durch XPRON folgende Produkte über Telefon und durch Fernwartung betreut:
    -WLAN
    -Internetserviceprovider
    -E-Ladesäulen
    -Photovoltaik
    -Notfallhotlines für den Maschinenbau
    -Softwaresupport
    Und viele weitere.

    Für weitere Bilder des neuen Schulungsraumes besuchen Sie unsere Webseite.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

    Kontakt
    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
    http://www.xpron.com/index.php/systemhaus.html

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  • EPSA übernimmt PSG (Procurement Services GmbH) und etabliert sich als weltweit führender Akteur auf dem B2B-Beschaffungsmarktplatz

    EPSA übernimmt PSG (Procurement Services GmbH) und etabliert sich als weltweit führender Akteur auf dem B2B-Beschaffungsmarktplatz

    Paris, 11. Februar 2020 – EPSA, Entwickler und Anbieter von Optimierungslösungen für Unternehmen, setzt sein starkes Wachstum fort und gibt die Übernahme der deutschen PSG – Procurement Services GmbH – im Rahmen ihrer Marktplatzaktivitäten bekannt.

    Dieser Erwerb ermöglicht es EPSA, seine internationale Ambition zu untermauern, den Richtungswandel im Einkauf großer Unternehmensgruppen Dank seines Know-hows und seiner fortschrittlichen Technologien zu begleiten. Mit mehr als 360 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 500 Millionen Euro wird der Bereich EPSA Marketplace in Zukunft zum weltweit führenden Akteur im Outsourcing des nicht-strategischen Einkaufs.

    EPSA ist bereits seit der Übernahme von Experbuy im Jahre 2018 unangefochtener europäischer Marktführer im Bereich der externen Beschaffung und festigt seinen Platz weltweit durch die Übernahme von PSG, welche Pionier und Marktführer bei der Auslagerung von Beschaffungsdienstleistungen via Onlineplattformen und -Tools innerhalb des deutschsprachigen Marktes ist.

    Diese Fusion ist sowohl strategisch als auch technologisch fundiert. In Deutschland als große Industrienation ist die Umstrukturierung der Beschaffungsfunktion in den deutschen Firmen im europäischen Vergleich bereits sehr fortschrittlich. Darüber hinaus tritt EPSA bereits als bedeutender französisch-deutscher Akteur in Europa mit einer Beschaffungsfunktion auf globaler Ebene auf. Des Weiteren macht die Kombination der integrierten digitalen Technologien von EPSA und PSG dieses Marktplatzangebot zu einer erstklassigen Referenz, die dazu in der Lage ist, eine so effiziente und vereinfachende Kundenerfahrung einer B2C-Site mit B2B-Einkaufs-Know-how für Unternehmen anzubieten.

    Aufgrund ihrer internationalen Komplementarität haben EPSA und PSG als langjährige Partner eine gemeinsame Vision dieses Marktes und seiner Entwicklung. Auch bestätigt und konkretisiert diese Fusion das gemeinsame Bestreben, den Einkaufsabteilungen der Kunden-Unternehmen den besten Service und das umfassendste Angebot zu bieten.

    „Wir sind hocherfreut, unser Wachstum fortzusetzen und uns als weltweit führender Akteur auf dem Gebiet der Einkaufsmarktplätze zu etablieren. Wir sind mittlerweile auf drei Kontinenten präsent. Es macht uns stolz, die 120 Mitarbeiter dieses deutschen Glanzstückes PSG bei uns zu integrieren. Gemeinsam bieten wir eine vollständige Palette an Produkten und Dienstleistungen sowie innovative technologische Lösungen an, um unsere Kunden auf der ganzen Welt zu bedienen.“ Matthieu Gufflet, Gründungspräsident EPSA.

    „Wir haben im Laufe der Jahre eine ausgezeichnete Beziehung entwickelt und teilen die gleichen Visionen, wie wir den Markt angehen und unsere Geschäfte führen. Wir freuen uns daher sehr, uns bei EPSA zu integrieren und zum Aufbau eines international führenden Unternehmens mit konkurrenzlosem Know-how und fortschrittlicher Technologie beizutragen.“ Michael Kofler, Geschäftsführer PSG.

    Über EPSA
    EPSA ist Entwickler und Hersteller von personalisierten und nachhaltigen Optimierungslösungen für Unternehmen. Die Gruppe ist ein unverzichtbarer Partner für jedes Unternehmen, das seine Leistung und Rentabilität steigern will. Mit seiner internationalen Präsenz, seinen tausend Mitarbeitern und seiner eigenen integrierten digitalen Lösung ist EPSA der einzige Akteur, der eine globale Unterstützung durch drei große, sich ergänzende Kompetenzbereiche anbietet: Einkaufsberatung, Optimierung von Steuer- und Sozialversicherungsabgaben, Marktplatz. Entschlossen kundenorientiert suchen die EPSA-Teams täglich nach Leistung und Effizienz mit einem „maßgeschneiderten“ und nachhaltigen Ansatz, der an die jeweiligen Bedürfnisse und Besonderheiten der Organisationen angepasst ist.
    Mit ihrer starken menschlichen Kultur und durch ihre Stiftung ist EPSA einer ehrgeizigen CSR-Politik verpflichtet.

    Über PSG
    PSG ist der führende Dienstleister in D-A-CH im Bereich Indirect Spend für eine professionelle und effiziente digitalisierte Beschaffung und entwickelt ganzheitliche Lösungen für den operativen Einkauf. Bereits seit dem Jahre 1991 bietet die Unternehmensgruppe hochprofessionelle operative und systemische Einkaufsdienstleistungen an. Heute behauptet sie sich weltweit erfolgreich mit einer einmaligen Kombination aus Katalog- und Transaktionsplattformen, dem Marktplatzangebot und Dienstleistungen im Bereich der Sonderbeschaffungen über PSG Spot-Buy im 1-Kreditor-Modell. Mit mehr als 300 Kunden aus Industrie, Finanzwelt und Dienstleistung sowie einem Marktanteil von nahezu 30 Prozent bei den DAX-Unternehmen überzeugen die Leistungen des Full-Service-Providers. Über die Transaktionsplattformen der PSG sind weltweit mehr als 100.000 Nutzer angebunden, die jährlich hunderttausende Bestellungen abwickeln. Mit insgesamt über 90.000 Lieferanten und über 15 Mio. Katalogartikeln erreicht die PSG eine Bedarfsabdeckung von über 90 Prozent bei Neukundenprojekten.

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  • Der Ausbau des Mobilfunks – die neuen Ideen des Andreas Scheuer

    Der Ausbau des Mobilfunks – die neuen Ideen des Andreas Scheuer

    Der Ausbau des Mobilfunks in Deutschland geht ein wenig schleppend voran und das bringt den Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf tolle Ideen. Der Minister ruft jetzt die Städte und Kommunen dazu auf, auch Standorte, die auf den ersten Blick keine Sender sind, als solche umzurüsten. Dazu können unter anderem Laternenmasten und Ampeln gehören. Scheuer, der auch als Bundesstrukturminister fingiert, hat die Kommunen und Länder aufgefordert, die Maßnahmen jetzt aktiv voranzutreiben, damit es mit dem Ausbau des Mobilfunks irgendwann einmal klappt.

    Infrastruktur, die bereits vorhanden ist

    Gebäude, Ampeln und Laternenmasten gehören zu einer bereits vorhandenen Infrastruktur. Diese Infrastruktur kann nach Ansicht von Andreas Scheuer dabei helfen, für einen schnellen 5G-Ausbau zu sorgen. Scheuer ist entschlossen, dafür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, so steht es in einem Papier, was einigen Zeitungen bereits vorliegt. In diesem Papier ist von neuen möglichen Standorten die Rede, die für den Ausbau des Mobilfunks infrage kommen. Die herkömmlichen Standorte sind im öffentlichen Raum bereits so gut wie ausgenutzt. Daher ist es sehr wichtig, neue Standorte zu finden. Flachdächer kämen da vielleicht infrage, aber auch die Kanten von Dächern und eben Beleuchtungsmasten. Experten empfehlen zudem auch Standorte für sogenannte Kleinzellen oder Smart Cells. Diese Geräte, die mehr Ähnlichkeit mit einem klassischen WLAN-Router als mit einem Mobilfunkmasten haben, sollen den Ausbau des Mobilfunks voranbringen.

    Es kommt auf die Kommunen an

    Das Papier aus dem Bundesverkehrsministerium soll in den kommenden Tagen bei den einzelnen Kommunen ankommen. Es wurde von den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft Digitale Netze erarbeitet, zu der die Deutsche Telekom gehört, ebenso wie der Branchenverband Bitkom und der Deutsche Städtetag. Sehr wichtig für Andreas Scheuer ist, dass es zu einem erfolgreichen Schulterschluss zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Mobilfunkunternehmen kommt. Nur zusammen, so der Minister, kommt der Ausbau des Mobilfunks auch wirklich voran.

    Was sagen die Kritiker?

    Wenn ein Vorschlag aus dem Bundesverkehrsministerium kommt, dauert es nicht allzu lange und die Kritiker treten auf den Plan. Wie nicht anders zu erwarten, meldete sich die Opposition in Form der FDP zu Wort. Der verkehrspolitische Sprecher der Liberalen, Oliver Luksic, begrüßte die Vorschläge von Andreas Scheuer. Seiner Ansicht nach darf es nicht nur bei den technischen Vorschlägen zum Ausbau des Mobilfunks bleiben. Einfache Handreichungen sind nicht genug, sagt die FDP und fordert stattdessen einen umfassenden Aktionsplan und ein Kompetenzzentrum für eine kommunale Trägerinfrastruktur. Es muss schließlich Regelungen geben und alle Beteiligten müssen an einem Tisch zusammensitzen. Der Vorstoß von Andreas Scheuer ist nur der Teil einer groß angelegten „Gesamtstrategie“. Diese Strategie beinhaltet unter anderem auch schnellere Ausbau- sowie Genehmigungsprozesse.

    Fazit

    Selbst wenn es eine Menge Investitionen gibt, vor allem in den ländlichen Regionen Deutschlands, lassen sowohl die Internet- als auch die Handyversorgung zu wünschen übrig. Erst vor Kurzem ist die Vergabe der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G vergeben worden. Das soll ebenfalls aktiv dabei helfen, die vielen weißen Flecken auf der Landkarten verschwinden zu lassen. Angestrebt wird, dass bis Ende des Jahres 2022 mindestens 98 Prozent der Haushalte in ganz Deutschland mindestens 100 MBit pro Sekunde zur Verfügung stehen.

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