Autor: PR-News

  • Wi-Fi-Nutzung steigt beim 54. Super Bowl zum 7. Mal in Folge

    Wi-Fi-Nutzung steigt beim 54. Super Bowl zum 7. Mal in Folge

    Die Wi-Fi-Analyselösung von Extreme Networks zeigt: Eine Rekordmenge von 26 Terabyte an Daten wurden während des größten NFL-Spiels des Jahres über das Wi-Fi im Stadion übertragen

    SAN JOSE/FRANKFURT A.M., 10. Februar 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), der offizielle Wi-Fi-Lösungsanbieter der National Football League (NFL) sowie des 54. Super Bowl, gibt bekannt, dass während des Super Bowl in Miami eine Rekordzahl von 26,42 Terabyte an Daten im Stadion übertragen wurden. Das entspricht einer Steigerung von 9,9 Prozent gegenüber dem letztjährigen NFL-Meisterschaftsspiel und das, obwohl die Veranstaltung in einem Stadion mit geringerer Kapazität und daher fast 10.000 weniger Fans stattfand. Extreme stellte die gesamte Wi-Fi-Infrastruktur für das Event zur Verfügung und analysierte den Rekordanstieg des Fan-Engagements sowie die Trends im Nutzerverhalten während des Spiels. Die Ergebnisse zeigen, dass Instagram über das Wi-Fi am meisten genutzt wurde. Jeder User verbrauchte durchschnittlich 595,6 Megabyte an Daten – eine Steigerung um 21 Prozent pro Nutzer im Vergleich zum 53. Super Bowl.

    Die NFL ist führend in der digitalen Sportwelt und investiert in die Infrastruktur der Stadien -einschließlich 5G und fortschrittlicher Wi-Fi-Lösungen – um ihre zunehmend mobil vernetzte Fangemeinde zu unterstützen. Seit Extreme 2014 die Partnerschaft mit der NFL angekündigte, hat das Unternehmen seine Spitzenlösungen, darunter ExtremeWireless™ Access Points und/oder ExtremeAnalytics™ Software, in 24 NFL-Stadien eingesetzt und 25 Teams dabei unterstützt, die Wi-Fi-Technologie in den Stadien zu verbessern und den Fans das bestmögliche Stadionerlebnis zu bieten. Die NFL hat Extreme damit betraut, Daten und Analysen für die vorangegangenen sechs Super Bowls bereitzustellen.

    Das Wichtigste zum 54. Super Bowl im Überblick:

    Übertragene Daten: 26,42 TB
    – Vor dem Kick-Off: 11,1 TB
    – Nach dem Kick-Off: 15,32 TB

    Netzwerk-Spitzenwerte
    – Spitzenanzahl gleichzeitiger User: 24.837 (vor dem Spiel)
    – Spitzenauslastung des Netzwerks: 10,4 Gbps (vor dem Spiel)

    Zuschauerzahl: 62.417

    Nutzung durch die Fans
    – Anzahl der User: 44.358
    – Adoption Rate: 71 %
    – Durchschnittliche Nutzung pro Gerät: 595,6 MB

    Beliebteste Apps
    – Meist genutzte Streaming-Anwendungen: iTunes, Apple-Streaming, YouTube, Spotify, Netflix
    – Meist genutzte Social Apps: Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, Bitmoji
    – Meist genutzte Sport-Apps: ESPN, NFL, NFL OnePass, CBS Sport, ESPN Go

    Diese Erkenntnisse von ExtremeAnalytics bieten einen besseren Einblick in die Netzwerk-Performance sowie in die Anwendungen, die im Wi-Fi-Netzwerk ausgeführt werden. Zudem geben sie einen Überblick über die Reaktionszeit der einzelnen Anwendungen. Diese Informationen ermöglichen es der Stadion-IT, eine zuverlässige Wi-Fi-Konnektivität bereitzustellen und Probleme proaktiv zu beheben, sodass die Fans eine beständige Verbindung zu Social-Media- und Gameday-Apps herstellen, auf mobile Tickets zugreifen, Konzessionen für die Sitzplätze bestellen und moderne Anwendungen wie Virtual Reality nutzen können. Alle Statistiken sind in der Super Bowl Infografik verfügbar, die Extreme zum siebten Mal veröffentlicht hat.

    John Brams, Director, Hospitality, Sports and Entertainment, Extreme Networks, Inc.
    „Dies ist das siebte Jahr in Folge, in dem wir Daten und Analysen für den Super Bowl zur Verfügung stellen, und wieder einmal haben wir eine rekordverdächtige Wi-Fi-Nutzung erlebt. Ein Blick auf die Reports all dieser Jahre zeigt deutlich, dass der riesige Datenbedarf der Fans keine Anomalie darstellt, sondern Teil eines längerfristigen Trends ist, der sich fortsetzen wird. Wenn die NFL-Teams beginnen, Wi-Fi 6 zu nutzen, werden die Stadien in der Lage sein, den Fans in der gesamten Liga noch bessere, innovative Erfahrungen zu bieten. Die NFL wird so ihren Status als Technologie-Pionier weiter festigen.“

    Aaron Amendolia, Vice President of Information Technology Services, The National Football League
    „Der Super Bowl ist für die NFL der wichtigste Tag des Jahres. Eine große Anzahl innovativer und kooperativer Technologiepartner wird benötigt, um ihn zu einem Erfolg zu machen. Jahr für Jahr bietet Extreme branchenführende Technologie und Expertise, die uns dabei unterstützen, den bestmöglichen Spieltag zu bieten. Neben der Bereitstellung von Wi-Fi-Konnektivität liefert die Analysesoftware von Extreme granulare Einblicke, die wir zur Optimierung des Stadionerlebnisses in Echtzeit nutzen können. Die Daten zum Fan-Verhalten dienen auch als Grundlage für unsere langfristige Strategie, die uns zu neuen Bereichen führt, in die wir investieren sollten, um das Fan-Erlebnis weiter zu verbessern.“

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

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  • Zwei VANTAiO Produktinnovationen zum Jahresauftakt

    Zwei VANTAiO Produktinnovationen zum Jahresauftakt

    NEU: VANTAiO Enterprise News Manager und VANTAiO Enterprise TV Display

    VANTAiO startet gleich mit zwei Produktinnovationen ins neue Jahr: Als echte Erfolgskombi sorgen die neuen Lieblingsmodule „VANTAiO Enterprise News Manager“ und „VANTAiO Enterprise TV Display“ für ein zukunftsweisendes Nachrichtenmanagement und lückenlose Informationen mit optimaler Reichweite im Unternehmen.

    Der VANTAiO Enterprise News Manager ist eine SAP-basierte Software, die Unternehmen ein Echtzeit-Nachrichtenmanagement von Informationen jeglicher Art ermöglicht. Der manuelle Aufwand wird durch Konsolidierung aller News in einer zentralen Datenbank unter Verwendung von Artificial-Intelligence- und Machine-Learning-Techniken drastisch reduziert. Die Anzeige kann dabei, automatisch auf die Nutzungssituation angepasst, auf verschiedensten Endgeräten erfolgen – von Desktop-PC über Smartphone und Tablet bis hin zum TV. Umfasst werden in- und externe Inhalte aus unterschiedlichen Quellen wie Unternehmensnachrichten, Veranstaltungshinweise und Systemmeldungen sowie passgenaue Meldungen für spezifische Nutzergruppen, wie z.B. Prozess- und CRM-Informationen oder aktuelle KPIs.

    Das VANTAiO Enterprise TV Display ist eine innovative und komfortable Software, die die Ausgabe ausgewählter, relevanter News und Inhalte auf fest installierten TV-Geräten ermöglicht. Der Endnutzer erhält via Lesezugriff alle wichtigen Informationen. Die Pflege der Beiträge und Inhalte erfolgt entweder im SAP NetWeaver Portal oder im SAP Fiori Launchpad über eine zentrale Datenbank, weiterer Pflegeaufwand für die Ausgabe auf den TV-Geräten besteht nicht. Das Enterprise TV Display bietet so die perfekte Grundlage für interne und externe Kommunikation, ob Besucherinformation in der Lounge oder Digital Signage am PoS.

    Zusammen im Einsatz spielen die beiden VANTAiO Module ihre Stärken voll aus: Erreicht werden auch alle Personenkreise ohne festen PC-Zugang. Damit werden zuverlässig immer alle Adressaten mit denen für sie relevanten Informationen versorgt.

    Stefan Bohlmann, Geschäftsführer VANTAiO: „An schierer Menge von Informationen mangelt es sicherlich heutzutage in keinem Unternehmen mehr. Die Herkulesaufgabe ist es, alle entscheidenden Nachrichten in kürzester Zeit auch an die richtige Frau oder den richtigen Mann zu bringen. Das können ab sofort unsere beiden neuen Module für SAP-Kunden übernehmen und ihnen damit viel Aufwand, Zeit und Geld sparen. Wir reihen deshalb den „VANTAiO Enterprise News Manager“ und das „VANTAiO Enterprise TV Display“ gerne in unsere Reihe der Lieblingsmodule ein.“

    Mehr zum VANTAiO Enterprise News Manager >
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    Mehr zu den VANTAiO Lieblingsmodulen >

    VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Modulen und AddOns für Portale auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.

    Auf Grundlage unseres innovativen modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Softwarebausteine und Projektdienstleistungen. So gelangen Sie einfach und schnell zur optimalen SAP-Portallösung für Ihren Businesszweck. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten und Beratungsleistungen steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.

    Unsere Produkte und Services erfüllen konsequent die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen – und Ihr Unternehmensportal wird zum Lieblingsportal.

    VANTAiO – Wir bauen Lieblingsportale

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    VANTAiO GmbH & Co. KG
    Stephanie Rüdenauer
    Rheinstr. 4N
    55116 Mainz
    06131-622280
    stephanie.ruedenauer@vantaio.com
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  • asioso entwickelt Pimcore Bundle für PAYONE

    asioso entwickelt Pimcore Bundle für PAYONE

    Mit diesem vielfältigen Bundle-Modul für PAYONE lässt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle abdecken. Das Modul ist eine Erweiterung für das Pimcore E-Commerce und bietet den Nutzern die Zahlungsabwicklung im Onlineshop über PAYONE an.
    Sie haben zudem eine große Vielfalt an Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung. Darunter befinden sich alle bekannten Zahlungsmöglichkeiten wie die Vorauskasse, Kreditkarte, SEPA, PayPal und viele weitere. Das Bundle Modul ist in das E-Commerce Framework integriert und bietet neben einem aktuellen Zahlungsstatus, der Zahlungsautorisierung auch die Zahlungsreservierung und das Einsammeln zu einem späteren Zeitpunkt.

    Was macht PAYONE?
    PAYONE ist einer der führenden Payment-Anbieter in Europa und versteht sich als Partner des Handels. Am Point of Sale (POS) – online oder mobil – hilft PAYONE Händlern und Dienstleistern bei den immer komplexer werdenden Herausforderungen in Bezug auf Zahlungsprozesse und Vertriebskanäle. Als Full-Service-Zahlungsdienstleister sorgt PAYONE für ein Payment, das im Hintergrund einfach, schnell, sicher und nahezu unsichtbar funktioniert. Egal ob Kredit- und Debitkarten, alternative Zahlungsmittel, Karten- und Automatenterminals, E-Commerce oder Mobile Payment, PAYONE liefert individuelle Lösungen sowie höchste Sicherheitsstandards.
    So helfen zukunftsweisende Omnichannel-Konzepte aus dem Hause PAYONE dem Handel dabei, sich konsequent auf die Bedürfnisse der eigenen Kunden zu konzentrieren. Dabei verfolgt PAYONE immer das Ziel, eine reibungsloses Zahlung zu ermöglichen.
    PAYONE wickelt für seine rund 365.000 Kunden in der DACH-Region mehr als 2,5 Milliarden Transaktionen pro Jahr ab. Überdies hält das Unternehmen mit seinen über 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an acht Standorten zahlreiche Mehrwert-Services bereit, die weit über das klassische Paymentgeschäft hinausgehen.

    Welchen Mehrwert bietet das Modul?
    Dieses Bundle ist als eine innovative Erweiterung für Pimcore E-Commerce gedacht und bietet eine flexible Zahlungsabwicklung im Onlineshop über PAYONE an. In diesem Fall stehen eine Vielzahl an Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung. Um die wichtigsten zu nennen:
    Kreditkarte, Sofortüberweisung, SEPA, PayPal, paydirekt, giropay, Vorauskasse und Secure Invoice

    Das Bundle ist in das E-Commerce Framework integriert und beeindruckt als solches mit aussagekräftigen Einblicken in vorhandene Zahlungsstatistiken und sofortige Zahlungsauthorisierungen, in Zahlungsreservierungen und unterstützt darüber hinaus das Einsammeln der Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt. Mit diesem Modul besteht zudem die Möglichkeit, eine Zahlung erst bei Versand der Ware einzufordern.

    Was hat sich konkret verändert?
    Der allgemeine Trend zur Digitalisierung macht auch vor dem Bezahlen nicht Halt. Zum einen bezahlen Kunden immer seltener mit Bargeld und immer öfter mit Bank-, Kreditkarten oder per Smartphone. Zum anderen erfährt der Online-Handel exponentielle Wachstumsraten . Letzteres spiegelt sich in den Entwicklungskurven der online geleisteten Zahlungen wider. Hierzu stellt asioso das Modul als eine einfache Schnittstelle bereit. Der Anspruch war es, die Integration so einfach und leicht wie möglich konfigurierbar zu machen. Der Spagat zwischen einer „fix und fertig Lösung“ und einer guten Anpassungsfähigkeit ist daher erfolgreich gelungen.

    Welche Chancen bietet diese wirksame Erweiterung?
    Dank dieser Erweiterung wird das Online-Payment auch in Zukunft leichter und einfacher werden. Die Dienstleistung wird vielfältiger in seinen Möglichkeiten und bietet den Nutzern einen hohen Komfort. Um selbst die zahlreichen Vorteile der Anwendung nutzen zu können, lassen sich die benötigten Dateien schnell und unkompliziert herunterladen. Das Paket ist kostenlos und lässt sich mit etwas Pimcore Know-how schnell integrieren. Als vielfältige und flexible Zahlungsmethode für Pimcore E-Commerce ist die, durch diese Erweiterung optimierte, Open Source daher die perfekte Basis.

    Weiterführende Informationen gibt es hier: https://www.asioso.com/de/loesungen/pimcore-payone

    asioso ( www.asioso.com) ist eine Digitalagentur mit Sitz in München. Wir zeichnen uns durch unser strategisches und fachliches Wissen aus. Kombiniert mit kreativer Kompetenz und technologischer Expertise sind das unsere Erfolgsfaktoren!
    Unsere Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Botschaften sowohl emotional als auch funktional an ihre Kunden zu übermitteln. Durch unsere Ideen stärken wir Marken und begeistern deren Kunden.

    Wir verfügen über eine langjährige Expertise im digitalen Business und über international anerkannte Projektmanagement- und Führungszertifizierungen.

    Neben dem Hauptsitz in München ist asioso noch in Bielefeld vertreten. asioso hat langjährige und erfolgreiche Partnerschaften zu e-Spirit, Pimcore, CELUM und Censhare.

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  • Jenkins Server von internen Endlosschleifen bedroht

    Jenkins Server von internen Endlosschleifen bedroht

    Das Threat Research Team von Radware warnt Betreiber von Jenkins-Servern vor einer akuten Bedrohung im Zusammenhang mit dem vom Jenkins Project veröffentlichten Security Advisory 1641, auch als CVE-2020-2100 bekannt. Nach Erkenntnissen von Radware sind 12.000 solcher Server anfällig für Distributed Reflective Denial of Service (DrDOS) Attacken mit einem Verstärkungsfaktor von durchschnittlich 6,44. Knapp 1.700 oder 14 % dieser Server stehen in Deutschland. Akute Gefahr droht vor allem den Betreibern von Jenkins Servern selbst, da ein Hacker mit nur einem gespooften UDP-Paket eine Endlosschleife aus Anfragen und Antworten zwischen mehreren Jenkins Servern initiieren kann, die erst beendet wird, wenn auch die jeweiligen Services beendet werden.

    „Viele DevOps-Teams verlassen sich auf Jenkins, um ihre Anwendungen zu entwickeln, zu testen und kontinuierlich in Cloud- und Shared Hosting-Umgebungen wie Amazon, OVH, Hetzner, Host Europe, DigitalOcean, Linode und vielen anderen zu implementieren“ so Pascal Geenens, Cyber Security Evangelist bei Radware. „Ähnlich wie bei Memcrashed gehen die Leute, die im Rahmen des Open-Source-Projekts Jenkin entwickeln, davon aus, dass diese Server nur intern zur Verfügung stehen werden. In Wirklichkeit funktionieren diese Annahmen jedoch nicht gut, und viele Jenkins-Server sind tatsächlich öffentlich zugänglich.“

    Reflective DoS

    Jenkins unterstützt standardmäßig zwei Netzwerkerkennungsdienste: UDP-Multicast/Broadcast und DNS-Multicast. Die Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, Jenkins-Server zu missbrauchen, indem sie UDP-Anforderungen von Port UDP/33848 aus reflektieren, was zu einem verstärkten DDoS-Angriff mit Jenkins-Metadaten führt. Dies ist möglich, weil Jenkins/Hudson-Server den Netzwerkverkehr nicht ordnungsgemäß überwachen und offen gelassen werden, um andere Jenkins/Hudson-Instanzen zu entdecken. Jenkins/Hudson hört jeden Datenverkehr auf dem UDP-Port 33848 ab und reagiert darauf. Ein Angreifer kann entweder lokal ein UDP-Broadcast-Paket an 255.255.255.255.255:33848 senden oder er kann ein UDP-Multicast-Paket an JENKINS_REFLECTOR:33848 einsetzen. Wenn ein Paket empfangen wird, sendet Jenkins oder sein Vorgänger Hudson unabhängig von der Nutzlast eine XML-Antwort mit Metadaten in einem Datagramm an den anfordernden Client. Durch die Erstellung von UDP-Paketen mit der IP eines Opfers als Quelle und der IP eines exponierten Jenkins-Servers und Port udp/33848 als Ziel kann ein böswilliger Akteur eine reflektierende Flut von Paketen zwischen dem Jenkins-Server und dem Opfer erzeugen. Der Verstärkungsfaktor variiert zwischen den Jenkins-Servern, beträgt aber im Durchschnitt 6,44.

    Endlosschleife zwischen Jenkins-Servern

    Sorgfältig gestaltete UDP-Pakete können auch zwei Jenkins-Server in eine Endlosschleife von Antworten bringen, wodurch ein Denial-of-Service gegen beide Server verursacht wird. Dies ist möglich, weil der Jenkins-Discovery-Service auf jede Anfrage reagiert, unabhängig von deren Inhalt. Ein UDP-Paket, das als Quelle die IP eines exponierten Servers und als Ziel die IP eines anderen exponierten Jenkins-Servers verwendet, wobei sowohl Quelle als auch Ziel auf den Port udp/33848 des Jenkins-Discovery Service gesetzt sind, gehen beide Jenkins-Server in eine unendliche Antwortschleife. Ein böswilliger Akteur wäre laut Radware zudem in der Lage, mehrere unendliche Antwortschleifen zwischen beliebigen exponierten Jenkins-Servern im Internet zu erstellen, wodurch schließlich ein vollständig vermaschter, unendlicher Strom von Paketen zwischen den exponierten Internet-Hosts entsteht.

    Wenn der Port udp/33848 im Internet offengelegt wird, wird er zu einer öffentlichen Bedrohung und kann für DrDoS mit Verstärkung missbraucht oder dazu genutzt werden, die Jenkins-Cluster mehrerer Organisationen auszuschalten. Die Schwachstelle wurde in Jenkins 2.219 und LTS 2.204.2 behoben, indem sowohl UDP-Multicast/Broadcast als auch DNS-Multicast standardmäßig deaktiviert wurden.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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  • Internet World: Melissa präsentiert Lösungen für die internationale Adressprüfung

    Köln/München. Besucher der diesjährigen Internet World können sich am Stand von Melissa (Nummer: CO38) umfassend über das Thema internationale Adressprüfung informieren. Dieses ist aufgrund der kontinuierlichen Globalisierung und des damit verbundenen steigenden Wettbewerbsdrucks für E-Commerce-Anbieter eine der größten Herausforderungen. Dazu zeigt Melissa Lösungen, die Adressen aus aller Welt beim Online-Kauf in Echtzeit prüfen und auch vervollständigen. Damit wird auf der einen Seite die Customer Experience optimiert. Anbieter profitieren auf der anderen Seite von validen Adressdaten, die eine reibungslose Bestellabwicklung ermöglichen.
    Die Internet World findet am 10. und 11. März 2020 auf dem Münchener Messegelände statt.

    Etwa ein Fünftel eingegebener Adressen ist falsch

    Gemäß Melissas Adressprüfung und internen Berichten liegt der Anteil falsch eingegebener Adressen bei rund 20 Prozent. Häufige Fehler sind Buchstaben- oder Zahlendreher oder einfach falsche Daten, die aus Gewohnheit eingetippt werden. Werden diese Fehler nicht sofort erkannt, hat das weitreichende Konsequenzen: Pakete können nicht fristgerecht zugestellt werden, was zu Nachfragen führt und zulasten der Kundenzufriedenheit und der daraus resultierenden Kundenbindung geht. Darüber hinaus steigt die Bearbeitungs- und Retourenquote, was zusätzliche Kosten verursacht. Die 1-10-100-Regel belegt, dass die Qualität der Daten bereits bei deren Eingabe erfolgen soll. So kostet die Überprüfung eines Datensatzes bei der Eingabe lediglich ein Euro. Dagegen schlägt eine spätere Korrektur mit zehn Euro zu Buche. Wenn sich ein Unternehmen über längere Zeit nicht um die Datenqualität kümmert, steigen die Kosten auf 100 Euro pro Datensatz.

    Valide Adressdaten sind Voraussetzung für eine großartige Customer Journey

    „E-Commerce-Anbieter haben vor allem aus Kosten- und Imagegründen ein gesteigertes Interesse an validen Adressdaten“, sagt ada Gandar, Managing Director Europe bei Melissa, und erläutert: „Nur wenn diese Angaben stimmen, können Bestellungen zuverlässig und ohne Zeitverzögerung abgewickelt werden.“ Melissa bietet dafür passende Lösungen an, die Anschriften bei der Eingabe in Echtzeit aus mehr als 240 Ländern prüfen, korrigieren oder auf mögliche Fehler hinweisen. „Aufgrund der Tatsache, dass der Online-Handel internationaler geworden ist, gewinnt dieses Thema immer mehr an Bedeutung“, so der Managing Director weiter. „Denn in vielen Ländern sind die Standards für Adressen unterschiedlich und Unternehmen sind kaum in der Lage, eine Adresseingabe nach den jeweiligen Standards ohne Software-Unterstützung zu prüfen.“ Die dazu passenden Lösungen von Melissa basieren auf umfassender Erfahrung und gewachsenen Kooperationen mit weltweiten Partnern. Das Unternehmen feiert im Jahr 2020 sein 35-jähriges Bestehen und konnte in dieser Zeit seine Lösungen konsequent an den Marktbedürfnissen ausrichten.

    Autovervollständigung reduziert Frust beim Online-Shoppen

    Die Technologie von Melissa beinhaltet außerdem die Adress-Autocompletion. Mit dieser Funktion können E-Commerce-Anbieter die Customer Experience und damit ihren Umsatz steigern. Die Sicherstellung von korrekten Adressen ist ein zentrales Thema im E-Commerce, so eine Umfrage von NAPCO Research. Dabei gaben 31 Prozent der Einzelhändler an, dass sich der Kaufprozess auf ihrer Webseite durch die Verifizierung und Autovervollständigung der Adressen im Vorfeld deutlich verbessern würde. 55 Prozent der Befragten sagten, dass sich der Prozess insgesamt verbessern würde. 52 Prozent der Einzelhändler gaben an, dass es sehr wichtig sei, die Gebühren und Kosten für fehlgeschlagene Lieferungen zu reduzieren oder zu beseitigen. Der Eingabeassistent von Melissa verhindert, dass Kunden ihren Bestellvorgang im Checkout abbrechen. Dies ist der Fall, wenn die Shop-Lösung eine Adresseingabe nicht akzeptiert. Melissas Lösung komplettiert eingegebene Adressen in Echtzeit, sodass der Kunde den Bestellvorgang schneller abschließen kann. Die Quote von Warenkorb-Abbrüchen sinkt damit maßgeblich. Gleichzeitig wird das Customer Onboarding zuverlässig abgeschlossen.

    Unter der E-Mail-Adresse info@melissa.de haben Besucher der Internet World die Möglichkeit, vorab einen Besprechungstermin zu vereinbaren. Wer außerhalb dieser Veranstaltung mit den Mitarbeitern von Melissa in Kontakt treten möchte, kann die Website www.melissa.de besuchen oder unter der Telefonnummer +49 221 97 58 92 40 anrufen.

    Über Melissa:
    Melissa ist ein führender Anbieter von Datenqualitäts-, Identitätsprüfungs- und Adressmanagementlösungen. Melissa unterstützt Unternehmen bei der Kundengewinnung und -bindung, bei der Validierung und Korrektur von Kontaktdaten, bei der Optimierung des Marketing-ROIs sowie beim Risikomanagement. Seit 1985 ist Melissa für Unternehmen wie die Mercury Versicherung, Xerox, Disney, AAA und Nestle ein zuverlässiger Partner bei der Verbesserung der Kundenkommunikation. Weitere Informationen: www.melissa.de

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  • ibml präsentiert den schnellsten Ultra-high-Volume Dokumentenscanner der Welt

    ibml präsentiert den schnellsten Ultra-high-Volume Dokumentenscanner der Welt

    ibml FUSiON ist die alles umfassende Plattform zur intelligenten Informationserfassung

    Birmingham, Alabama, 10. Februar 2020

    Imaging Business Machines – ibml – der weltweit führende Anbieter von intelligenten Information-Capture-Lösungen präsentiert die nächste Generation seiner Ultra-high-Volume Dokumentenscanner.

    Eine Revolution in diesem Sektor, denn die neue ibml FUSiONTM-Serie kann die unterschiedlichsten Erfassungsprozesse auf einer Plattform verarbeiten. Hierfür hat der Hersteller die Scan-Geschwindigkeit auf bis zu 730 A4-Seiten pro Minute erhöht. Für Datenextraktion und Informationsmanagement ist die in ibml FUSiON integrierte KI Software verantwortlich: Um den Unternehmen die digitale Transformation einfach und effizient zu gewährleisten, extrahiert ibml FUSiON Informationen aus den Dokumenten und übergibt sie an die digitalen Prozesse. Damit beschleunigen die ibml-Scanner geschäftskritische Anwendungen in einer bislang unerreichten Geschwindigkeit.

    ibml FUSiON ist der weltweit schnellste intelligente Dokumentenscanner.

    In einer Umfrage der Association for Intelligent Information Management (AIIM) erklärten 62 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie sich „zur digitalen Transformation verpflichtet“ fühlen. Ein Hindernis bei der Transformation seien allerdings Papierdokumente; laut AIIM bleiben diese auch in Zukunft eine entscheidende Quelle für geschäftskritische Informationen. Die immer schneller wachsenden Papiermengen erforderen logischerweise das exponentiell schnellere Verarbeiten dieser Dokumente. Und dies erhöht die Kosten für die Unternehmen, denn mühsame und teure Vor- und Nachbereitung erfordert 76 Prozent der gesamten Erfassungskosten.

    Die Möglichkeit, diese Kosten und Arbeiten zu eliminieren, würde jedoch die Produktivität innerhalb der Unternehmen drastisch steigern (Quelle: The Total Cost of Scanning: A Framework for Analysis and Improvement, ECM Connection).

    Und genau dies ist der ibml-Ansatz, den die ibml FUSiON Serie realisiert.

    „Banken, Behörden und BPOs arbeiten seit fast drei Jahrzehnten mit unseren Dokumentenscannern. Um ihre Herausforderungen im Informationsmanagement zu bewältigen, vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen auf ibml.“, sagt ibml President und CEO Martin Birch. „Wir bieten unseren Kunden die beste künstliche Intelligenz auf dem Markt, verbunden mit der schnellsten Dokumentenverarbeitung. Auf diese Weise extrahieren wir geschäftskritische Daten, erfassen das Wissen einer Organisation und beschleunigen die Entscheidungsprozesse – und das für Kunden in 48 Ländern.“

    ibml FUSiON ist eine Plattform für alle Dokumentenprozesse. „So können ibml Kunden jetzt ihre Produktivität deutlich steigern und gleichzeitig ebenso deutlich die Kosten senken“ so Birch. „Praktisch innerhalb von Stunden können genau die Branchen die digitale Transformation schaffen, die die höchsten Anforderungen an die Dokumentenerfassung und Informationsverarbeitung haben. Gemeinsam werden wir die digitale Transformation vorantreiben und gleichzeitig die Kosten der Dokumentenverarbeitung senken.“

    Die ibml FUSiON-Serie setzt neue Maßstäbe und revolutioniert die hochvolumige intelligente Dokumentenverarbeitung.

    Das sind die Highlights:

    – Informationen in Echtzeit erleichtern das Verständnis von Dokumenten, Daten werden bereits während des Scanvorgangs extrahiert und geprüft und minimieren Fehler in nachgelagerten Prozessen.
    – ibml FUSiON ist 67 Prozent schneller als sein Vorgänger und ermöglicht es Kunden, unternehmenskritische Prozesse in kürzester Zeit zu erledigen. Da mehr Volumen bewältigt wird, steigert die Organisation ihre Produktivität und senkt die Kosten.
    – Die neue, zum Patent angemeldete ibml „iQpro“-Bildverarbeitungstechnologie perfektioniert die Bildqualität und ist Grundlage für eine exakte Datenextraktion.
    – Verbesserungen beim Einzug und ein breiterer Dokumententransport vergrößern die Auswahl der Dokumentenformate, die verarbeitet werden können.
    – Die zum Patent angemeldete Erkennung von Briefumschlägen reduziert Stopps, erhöht die Produktivität, während gleichzeitig der Bedarf an Trennblättern reduziert wird.
    – Mechanische Sortierfächer stapeln Dokumente akkurat und senken die Arbeitskosten nach dem Scan.
    – Inhaltsbasiertes dynamisches Drucken ermöglicht intelligente Prüfpfade für gescannte Dokumente und sichert so die Aufbewahrungskette für die Papierunterlagen.
    – Benutzerorientiertes Design vereinfacht den Betrieb, verständliche Fehlermeldungen weisen schnell auf Probleme hin und verbessern die Produktivität.
    – Getrennte Luftstromsysteme halten den Papierstaub von der Systemelektronik fern.

    “ Die ibml FUSiON Serie ist in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt.“, sagt Pete Rudak, ibml Vice President of Engineering. „Mit den richtigen Technologien, innovativen Lösungen und neu entwickelten Konzepten konnten wir Anforderungen und Probleme unserer Kunden lösen. Das Ergebnis ist ibml FUSiON – die umfassende Plattform, die jeder Anwender von ibml erwartet: elegantes, modernes Design kombiniert mit höchster Scan-Geschwindigkeit, brillanter Bildqualität und Künstlicher Intelligenz.“

    ÜBER ibml

    Mit Hauptsitz in Birmingham, Alabama (USA) und mehr als 250 Mitarbeitern ist ibml weltweit führend in der intelligenten Erfassungsautomatisierung – „Intelligent Capture Automation“ – mit höchsten Papiervolumen. Ausgerüstet mit branchenführender Künstlicher Intelligenz und Scannern mit maximaler Geschwindigkeit unterstützt ibml Unternehmen dabei, geschäftskritische Daten zu extrahieren, Wissen zu generieren und auf diese Weise kritische Entscheidungen zu beschleunigen. Die weltweit größten Unternehmen und Organisationen verlassen sich auf ibml, um ihre Herausforderungen im Informationsmanagement zu meistern: Bildung, Bankwesen, Finanzdienstleister, Bund, Länder und Kommunen, Versicherungen, BPOs, Unternehmen im Gesundheitswesen, Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen. ibmls Suite aus Hardware, Software und Services ist in mehr als 80 Prozent der weltweit größten Poststellen und Mailrooms zu finden.

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  • Philips PDS bietet mit der B-Line modernste Kommunikationsmöglichkeiten für Meeting-Räume

    Philips PDS bietet mit der B-Line modernste Kommunikationsmöglichkeiten für Meeting-Räume

    Amsterdam, 10. Februar 2020 – Philips Professional Display Solutions ist stolz auf die Markteinführung seiner brandneuen B-Line-Serie. Diese überaus vielseitige Baureihe von Google- und Crestron-zertifizierten UHD-Pro-TVs wurde entwickelt, um die Kommunikation in Besprechungsräumen zu verbessern und um die Nutzung und Planung von Informationsinhalten in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie auf ein neues Level in Sachen Benutzerfreundlichkeit zu bringen.

    Die neue B-Line-Serie von Philips Professional Display Solutions mit den eleganten, schwarzen Rahmen ist in den Größen 126 cm (50″), 146 cm (58″), 178 cm (70″) und 190,5 cm (75″) erhältlich. Sie bietet Unternehmen, die ihre digitale Kommunikation optimieren und verschlanken möchten, neuartige Möglichkeiten, mit einer Vielzahl spezieller Features und Funktionen.

    Mit der Leistungsstärke von Android P, der Crestron-Konnektivität und der integrierten Chromecast-Technologie ermöglicht die neue B-Line die kabellose Übertragung von Inhalten auf ein oder mehrere Displays von jedem BYOD-Gerät aus, wie einem Laptop, Tablet oder Smartphone. Und was noch besser ist: Es sind keine weiteren Anwendungsprogramme oder zusätzliche Hardware erforderlich, so dass eine einfache, unkomplizierte Nutzung und eine kabellose Installation sichergestellt sind. Für Unternehmen wird so auch noch das Diebstahlrisiko minimiert.

    Jeroen Verhaeghe, der für Philips Professional TVs zuständige Produktmanager, kommentiert: „Seit vielen Jahren wird Chromecast als ein Produkt für Endverbraucher angesehen. Bei Philips Professional Display Solutions sehen wir allerdings auch ein enormes Potenzial für den gewerblichen Einsatz, insbesondere in Besprechungsräumen, wo kollaboratives Arbeiten eine entscheidende Rolle spielt. Auch für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten, weil Displays immer mehr an Bedeutung in der Kommunikation mit den Kunden und deren Unterhaltung gewinnen.“

    Anwendung in Unternehmen
    Die Nutzung der B-Line für Meetings ist denkbar einfach. Die Teilnehmer können mit Chromecast eine drahtlose Verbindung mit dem Netzwerk herstellen, auf dem das B-Line-Display läuft. So können Inhalte, wie beispielsweise eine Präsentation, direkt und sicher von ihren Geräten auf das Display übertragen werden. Mit mehr als 55 Millionen Nutzern ist Google Chromecast eines der weltweit beliebtesten Streaming-Systeme und die vielseitigste Lösung für Wireless-Präsentationen, die es zurzeit auf dem Markt gibt.

    Darüber hinaus ist die B-Line nicht nur mit Crestron vernetzt, kompatibel mit Extron und Neets IP-Steuerung sowie mit Crestron/Extron SXP-Treibern ausgestattet, sondern auch mit einer HDMI-Hotplug-Erkennung, die automatisch die Benutzeraktionen erkennt, so dass Geräte über einen der HDMI-Eingänge angeschlossen werden können.

    Verhaeghe fügt hinzu: „Engagement, Mitarbeit und Teamwork sind die wichtigsten Faktoren für eine gelungene und erfolgreiche Besprechung. Die Technologie spielt dabei eine entscheidende Rolle, und mit der fantastischen Verbindungsmöglichkeit der B-Line zusammen mit Google Chromecast waren die Möglichkeiten, Ideen auszutauschen, sich mitzuteilen und ein Meeting aktiv mitzugestalten, noch nie so einfach.“

    Für den Einsatz in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie
    Durch modernste Technik ist die B-Line-Serie auch perfekt für Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie geeignet, damit sie ihren Kunden Inhalte und wichtige Werbebotschaften auf interessante Art und Weise vermitteln können.

    Die mit der neuesten Android P-Software ausgestatteten Displays der B-Line-Serie bieten über Google Play sofortigen Zugang zu einer Vielzahl von Anwendungen und Diensten.

    Mit der prämierten End-to-End-Lösung CMND von Philips Professional Display Solutions haben IT-Manager die Möglichkeit, alle Displays vollständig per Fernwartung zu betreuen und zu steuern. Dazu zählt zum Beispiel, welche Inhalte angezeigt werden, die Fehlerbehebung und Updates – und das alles über eine einzige, äußerst benutzerfreundliche Oberfläche.

    Alle geplanten oder Ad-hoc-Mitteilungen lassen sich in kürzester Zeit erstellen und anzeigen, wie beispielsweise Werbung für bevorstehende Sportveranstaltungen und andere Events, Änderungen an Menüs oder Promo-Aktionen, um so größtmöglichen Nutzen zu generieren, wenn es darauf ankommt.

    Verhaeghe sagt: „Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie ist ein schnelllebiges und sich ständig veränderndes Geschäftsfeld, und es ist wichtig, schnell reagieren zu können, um zu gewährleisten, dass die Kunden stets rundum zufrieden sind und gut informiert werden. Hätten Sie gern die Möglichkeit, Promotions, Anzeigen oder auch spontane Sonderangebots-Aktionen zu gestalten? Das alles ist mit B-Line schnell und einfach möglich.“

    „Die Nutzungsmöglichkeiten der B-Line-Displays mit Android sind enorm“, sagt Verhaeghe. „Die Google-Zertifizierung bedeutet, dass wir Zugang zu den neuesten Software-Entwicklungen und Verbesserungen haben. Das heißt auch, dass wir unsere erweiterte lebenslange Garantie anbieten können. Zukünftige Android-Updates werden für bereits vorhandene B-Line-Displays verfügbar sein – es gibt also keinen Grund mehr, den Kauf eines Professional TVs aufzuschieben. Und Kunden mit älteren Modellen werden auch immer die neuesten Funktionen und Leistungen nutzen können.“

    Die neue B-Line wird zusammen mit dem gesamten Sortiment von Philips Professional Display Solutions auf der ISE 2020 vom 11. bis 14. Februar am Stand 10-K170 ausgestellt.

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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  • GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    Ithaca, NY (USA) – 10. Februar 2020 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, stellt auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg die IoT-Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: Wie können Entwickler von den Sensoren und Aktoren des IoT bis hin zu den Anwendungen sicherstellen, dass alle Komponenten zuverlässig, sicher und vertrauenswürdig sind?

    Eine zentrale Rolle dabei spielt die Code-Qualität. Um diese über den ganzen Software Development Lifecycle hinweg sicherzustellen, hat sich die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) bewährt. Das Verfahren ist auch in zahlreichen Normen im sicherheitskritischen Bereich vorgeschrieben. Mit CodeSonar stellt GrammaTech den Unternehmen eine Lösung bereit, die Quell- und Binär-Code über aller Bausteine des IoT hinweg auf Fehler, Sicherheitslücken und Normabweichungen hin überprüfen kann.

    Mit der aktuellen Version 5.2 hat GrammaTech sein bewährtes Tool CodeSonar um zahlreiche neue Funktionen erweitert. So wurden die Neuerung der Standards C17/C++17 sowie C++20 integriert. Auch die Unterstützung des offenen Standards SARIF 2.1 ist nun Teil von CodeSonar 5.2, wodurch die Zusammenarbeit von CodeSonar mit vielen IDEs weiter verbessert werden konnte. Zudem unterstützt CodeSonar 5.2 nun die aktuellste Version der Julia-Engine, die präzise Analysen bei Java und C# erlaubt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die unterstützen Prozessorarchitekturen bei der Analyse binärer Dateien: Bislang konnte CodeSonar for Binaries Binärdateien analysieren, die für x86- und ARM-Architekturen kompiliert wurden. Mit der neuesten Version lassen sich nun auch Binärdateien für Power-Architekturen auf Fehler und Schwachstellen untersuchen. Auch diese Prozessorenfamilie ist sowohl im Embedded- als auch im Server-Umfeld weit verbreitet.

    GrammaTech zeigt seine Lösungen auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • Philips Professional Display Solutions revolutioniert Meetings mit den brandneuen C-Line-Displays

    Philips Professional Display Solutions revolutioniert Meetings mit den brandneuen C-Line-Displays

    Amsterdam, 10. Februar 2020 – Philips Professional Display Solutions, der Marktführer für digitale Display-Lösungen, präsentiert eine brandneue Produktreihe von kollaborativen Displays, die speziell für den Einsatz in Unternehmen konzipiert sind.

    Die Windows-betriebene C-Line-Serie von Philips Professional Display Solutions wurde von Grund auf neu entwickelt und bietet eine komplette All-in-One-Lösung, bei der Benutzerfreundlichkeit, kollaboratives Arbeiten und Effizienz im Vordergrund stehen.

    Die Entwicklung der C-Line-Serie basiert auf dem Input des Marktes und dessen Anforderungen. Die neue C-Line-Serie verbindet die volle Leistungsfähigkeit eines modernen PCs mit der Zweckmäßigkeit einer herkömmlichen Wand- oder Schreibtischtafel und eignet sich somit für nahezu jede Räumlichkeit: von großen Konferenzräumen bis hin zu kleineren Räumen mit begrenztem Platzangebot.

    Die C-Line-Serie ist in den Größen 139,00 cm (55″), 163,9 cm (65″), 190,5 cm (75″) und 217,4 cm (86″) erhältlich und mit einer ganzen Reihe besonderer Funktionen ausgestattet, die viele der bisherigen Probleme und Schwierigkeiten beseitigen, die bei der Durchführung von Meetings auftraten, indem sie die Mitarbeiter auch zu mehr Kreativität und Produktivität motivieren und inspirieren.

    Inspirierende Neuerungen
    Marktdaten zufolge haben sich die Arbeitsstunden, die im Büro für Meetings aufgewendet werden, seit den 60er Jahren mehr als verdoppelt und betragen heute durchschnittlich über 10 Stunden pro Woche*. Eine Umfrage des Harvard Business Review** ergab, dass 71 % der leitenden Angestellten Besprechungen als unproduktiv und ineffizient ansehen, während 62 % der Befragten glauben, dass sie dadurch die Chance verpassen, das Team näher zusammenzubringen. Der Doodle State of Meetings Report 2019*** stellte fest, dass schlecht organisierte Meetings jedes Jahr Milliarden kosten, wobei diese Kosten in der Schweiz mit 33,15 Milliarden Dollar, in Großbritannien mit 58,11 Milliarden Dollar und in Deutschland mit 73,66 Milliarden Dollar beziffert wurden.

    „Meetings sind unerlässlich für jedes Unternehmen, aber sie können auch langweilig und äußerst uninteressant sein, wenn sie schlecht umgesetzt werden“, kommentierte Harold Niericker, Leiter des Produktmanagements für Signage. „Die Technologie spielt dabei eine wesentliche Rolle und kann den gewünschten Erfolg eines Meetings oft entscheidend beeinflussen. Wenn man eine Stunde lang stumm dasitzt und nur zuhört, oder wenn man die ganze Zeit über den Tisch gebeugt sitzt, um sich Notizen zu machen, wird man wahrscheinlich einfach abschalten und dabei wichtige Diskussionspunkte verpassen. Dies geht wiederum zu Lasten der Produktivität und vergeudet einfach Zeit.“

    „Mit den kooperativen Funktionen der C-Line-Serie möchten wir Arbeitgeber dabei unterstützen, ihre Mitarbeiter zu motivieren, um aktiv an Meetings teilzunehmen. Dies bedeutet, dass sich zukünftig die gesamte Art und Weise wie Meetings abgehalten werden, verändern wird.“

    Einfaches Handling
    Mit der vertrauten Microsoft Windows Oberfläche – dem weltweit beliebtesten Betriebssystem für PC und Laptop, welches hauptsächlich in Unternehmen verwendet wird – können sich alle Beteiligten einer Besprechung aktiv einbringen. Dabei ist es dank der Möglichkeit zur gemeinsamen Bildschirmnutzung egal, ob sie sich im selben Raum, in einem anderen Büro, bei der Arbeit zu Hause oder sogar in einem anderen Land befinden. Systemadministratoren können die Bildschirme mit ihrer integrierten Profi-Version des Windows-Betriebssystems direkt in die technische Infrastruktur eines Unternehmens einbauen, ganz gleich ob das Unternehmen mit Microsoft (Exchange, Teams, Azure, etc.) arbeitet oder z.B. mit Google (GSuite, Hangouts, etc.).

    Die C-Line-Displays bieten außerdem den Vorteil, dass sie vollständig tool-unabhängig arbeiten, d.h. Ihr Unternehmen kann alle Funktionen des neuen Displays nutzen, während es weiterhin die ihm vertrauten Anwendungen wie Zoom, Skype für Unternehmen und Microsoft Teams verwendet.

    Sie können alle Ihre Programme direkt auf dem eindrucksvollen Projected Capacitive Touchscreen (PCAP), mit der beliebten Benutzeroberfläche für moderne Premium-Tablets und Smartphones, nutzen. Die C-Line-Serie ermöglicht es auch mehreren Nutzern gleichzeitig, über den eigenen vernetzten Computer an demselben Dokument zu arbeiten.

    Darüber hinaus ermöglichen die verschiedenen Touchpoints der C-Line die Zusammenarbeit von ganzen Teams direkt auf dem Bildschirm, entweder per Hand, Passiv-Stift (standardmäßig im Lieferumfang enthalten) oder über eine herkömmliche Tastatur und Maus. Anschlusspunkte wie USB und HDMI befinden sich praktischerweise am Rand des Displays, um einen raschen und einfachen Zugriff zu ermöglichen. Die C-Line unterstützt zudem die Active-Pen-Technologie.

    Alle Aktivitäten werden automatisch gesichert und können einfach über E-Mail-Anwendungen von Drittanbietern an alle Teilnehmer weitergegeben und/oder sicher in der Cloud gespeichert werden.

    Auch das Hinzufügen von weiteren Gästen von außerhalb des Büronetzwerks ist schnell und problemlos möglich. Ein spezieller Dongle ermöglicht es den Teilnehmern, sich sicher und kabellos über ihr eigenes Endgerät der jeweiligen Präsentation oder Anwendung anzuschließen, wodurch zeitaufwändige Kompatibilitäts- und Zugangshindernisse vermieden werden.

    Videokonferenzen
    Mit zusätzlichem Zubehör, wie Audio-Soundbars und Kameras und der Unterstützung einer Vielzahl von Videokonferenz-Plattformen, einschließlich beliebter Programme wie Zoom und Skype, vereint die neue C-Line auch alle Funktionen eines High-End-Videokonferenzsystems.

    Harold Niericker äußert sich dazu: „Die C-Line ist eine der modernsten Videokonferenzsysteme der Welt: Kooperation ist seit vielen Jahren ein Schlagwort bei Unternehmen, aber es gab eine deutliche Kluft zwischen Theorie und Praxis. Durch die intensive Zusammenarbeit mit unseren Partnern kennen wir die Schwierigkeiten und die Herausforderungen, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen, und wir arbeiten tagtäglich daran, neue Produkte und Lösungen zu entwickeln, um Ihnen dabei zu helfen.“

    „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit der C-Line-Serie die bisherigen Probleme bei Fragen der Konferenzraumtechnologien in den Griff bekommen haben, indem wir eine neue tool-unabhängige Lösung anbieten, die nahtlos mit den in Unternehmen bereits vorhandenen Systemen arbeitet und einen maßgeblichen Wandel herbeiführen wird.“

    Die neue C-Line-Ausstellungsreihe wird während der ISE 2020 in Halle 10, K170 vorgestellt.

    * Statistics from share: https://bit.ly/2qPjYVN
    ** Harvard Business Review: https://bit.ly/2LPapxp
    *** Doodle: https://meeting-report.com/financial-impact-of-meetings/0

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

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  • Philips Professional Display Solutions bringt mit seinem interaktiven Produktangebot einen besonderen Touch ins Bildungswesen

    Philips Professional Display Solutions bringt mit seinem interaktiven Produktangebot einen besonderen Touch ins Bildungswesen

    Amsterdam, 10. Februar 2020 – Philips Professional Display Solutions, der Marktführer für digitale Display-Lösungen im B2B-Bereich, gibt die Markteinführung seiner neuesten Produktreihe interaktiver T-Line-Touch-Displays für den Bildungsbereich bekannt.

    Da sich der Markt für Bildungstechnologien bis zum Jahr 2022 auf 40,9 Milliarden Dollar* mehr als verdoppeln wird, ist die Bedeutung der technologischen Ausstattung von Unterrichtsräumen nicht nur ein wesentlicher Bestandteil des Lehrens und Lernens geworden, sondern sie wird auch zunehmend zu einem wichtigen Entscheidungskriterium für Eltern und Schüler bei der Auswahl ihrer Schule, Hochschule oder Universität.

    Das neue Sortiment von Philips Touch-Displays für den Bildungsbereich basiert auf den neuesten Erkenntnissen führender Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt und eignet sich für alle Bildungsstufen. Es wurde so konzipiert, dass Benutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Interaktion im Mittelpunkt stehen, so dass die Schüler während des Unterrichts problemlos miteinander kommunizieren und am Unterricht teilnehmen können, sei es im Klassenzimmer oder aus der Ferne.

    Die formschöne und stylische neue T-Line ist in den Modellvarianten 163,9 cm (65″), 190,5 cm (75″) und 217,4 cm (86″) erhältlich. Der Betrieb über das Android System – dem weltweit verbreitetsten Betriebssystem mit mehr als 2,5 Milliarden aktiven Geräten – garantiert eine schnelle und einfache Handhabung, die der eines Tabletts oder Smartphones entspricht, sowie eine nahezu universelle Nutzbarkeit für Schüler und Lehrer.

    Harold Niericker, Leiter des Produktmanagements für Digital Signage, sagte: „Bei Philips Professional Display Solutions erschließen wir einen Markt nicht einfach um der Teilnahme willen oder um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Mit unserer neuen T-Line, speziell für den Bildungsbereich, bieten wir dem Markt etwas wirklich Innovatives. Ein Display, das entwickelt wurde, um den vorhandenen Anforderungen gerecht zu werden und so die Unterrichtsgestaltung erleichtert und verbessert sowie die Zusammenarbeit und Kommunikation der Schüler untereinander vereinfacht.“

    Sich für die Bildung engagieren
    Die neue T-Line wird wie eine herkömmliche Tafel oder ein Whiteboard fest an der Wand montiert und animiert die Schüler zur aktiven Teilnahme am Unterricht. Jedes Display bietet neben echter Multi-Touch-Bedienung auch eine High-Speed-Technologie und eine optimierte Glasbeschichtung, die ein hervorragendes Schreiberlebnis garantieren, so dass mehrere Schüler gleichzeitig mit dem Display arbeiten können, entweder per Hand oder – für präzisere Darstellungen – mit einem Stift, der im Lieferumfang enthalten ist. Die Displays sind zudem mit Tastatur und Maus zu bedienen und unterstützen die Active Pen-Technologie.

    Das ist noch nicht alles: Über eine sichere WLAN-Verbindung können bis zu 64 Benutzer gleichzeitig ihren eigenen PC direkt an das Display anschließen, während die Bildschirmanzeige von bis zu vier Benutzern gleichzeitig angezeigt werden kann. Dank der Unterstützung aller wichtigen Betriebssysteme, einschließlich ChromeOS, macOS, Windows und iOS, können die Schüler zum Unterrichtsgeschehen beitragen – sie können sich ein Dokument ansehen, damit arbeiten und es ändern, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen.

    Schreiben, Austauschen, Verwalten
    Alle angezeigten Daten und durchgeführten Arbeiten können gespeichert und dann über die E-Mail-Anwendungen von Drittanbietern oder in der Cloud gespeichert werden, so dass den Schülern nichts mehr verloren geht und gleichzeitig die Umwelt geschont wird, da weniger Papier verschwendet wird. Mit weiterem Zubehör, wie Audio-Soundbars, Kameras und Begleitprogrammen wie Skype, kombiniert die neue T-Line alle Funktionen eines High-End-Videokonferenzsystems und eröffnet damit ungeahnte Möglichkeiten für weiterführendes Lernen und die unterschiedlichsten Interaktionen.

    „Die neue T-Line-Serie ist für alle Bildungsniveaus konzipiert, angefangen von den ersten Jahren für Kleinkinder und Jugendliche bis hin zu weiterführenden Schulen, Akademien, Universitäten und Fernunterricht. Da die Geräte mit Android, dem meistgenutzten Betriebssystem der Welt, betrieben werden, können Bedenken hinsichtlich Installationsschwierigkeiten ausgeräumt werden, so dass der Unterricht pünktlich beginnen kann, alle Schüler motiviert sind und die Zeit optimal genutzt wird.“

    Das neue T-Line-Sortiment wird im Rahmen der ISE 2020 in Halle 10-K170 gezeigt.

    Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:
    Hängt wie eine Tafel an der Wand
    Erhältlich in großen Größen von 65″, 75″ und 86″
    Verbindung über WiFi oder HDMI
    Touch-Fokus, per Hand und Stift; Stift ist serienmäßig enthalten; unterstützt die Active Pen-Technologie
    High-Speed-Technologie und optimierte Glasbeschichtung sorgen für ein erstklassiges Schreiberlebnis
    Externe Anschlüsse, einschließlich HDMI und USB-A und -B auf jeder Seite des Displays sowie USB-C auf der Rückseite
    20 Schnittstellen für die Gruppenarbeit
    Plattformübergreifend (unterstützt Kunden mit BYOD von jedem Betriebssystem, einschließlich ChromeOS, MacOS, Windows, iOS, Android)
    Kabellose Bildschirmnutzung; bis zu 64 Schülerinnen und Schüler können gleichzeitig ihren eigenen Computer direkt an den Bildschirm anschließen
    Unterstützt alle wichtigen Betriebssysteme, einschließlich ChromeOS, MacOS, Windows, iOS und Android

    * https://store.frost.com/growth-opportunities-in-the-education-technology-market-forecast-to-2022.html

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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  • Integration von Claroty und Siemens Mobility erhöht die Cybersicherheit für OT- und IT-Netzwerke

    Neue Lösung ermöglicht Betreibern kritischer Infrastrukturen eine sicherere Option für die Überwachung ihrer OT-Sicherheit

    Ab sofort steht die Integration der Continuous Threat Detection (CTD) von Claroty, Spezialist für den Schutz industrieller Steuerungssysteme und -netzwerke vor Cyberbedrohungen, mit der Data Capture Unit (DCU) von Siemens Mobility zur Verfügung. Die Kombination aus Hardware und Software ermöglicht einen hochsicheren, nur in eine Richtung laufenden Datenfluss von industriellen Netzwerken zu Unternehmens-IT-Netzwerken und Cloud-Diensten. Durch das Zusammenspiel von CTD und DCU kann nicht nur der Datenverkehr für eine bessere Transparenz und fortschrittliche Bedrohungserkennung überwacht, sondern auch eine hohe Sicherheitsanforderungsstufe (SIL) sowie der unidirektionale Datenfluss durch branchenführende Geräte gewährleistet werden.

    Die preisgekrönte Deep Packet Inspection von Clarotys Continuous Threat Detection ermöglicht eine umfassende Bestandsermittlung und kontinuierliche Sicherheitsüberwachung für OT-Netzwerke. CTD hält dabei eine hohe Sicherheitsanforderungsstufe (SIL) aufrecht, um das Risiko in der OT-Umgebung zu senken. In Kombination mit der Siemens Data Capture Unit sammelt, aggregiert und analysiert Claroty passiv Asset- und Kommunikationsdaten aus OT-Netzwerken und überträgt sie sicher über die DCU von Siemens an das Unternehmensnetzwerk.

    Die DCU ist eine kleine, zuverlässige und kostengünstige Hardware-Implementierung der patentierten Datendiodentechnologie von Siemens Mobility. Sie wurde für die industrielle Sicherheit und Konnektivität entwickelt, um Schwachstellen aufgrund von fehlerhaftem Management und webbasierten Cyber-Angriffen zu beseitigen. Damit erfüllt die DCU alle wichtigen Cyber-Sicherheitsanforderungen für kritische Infrastrukturen und kann unter rauen industriellen Umgebungsbedingungen betrieben werden. Die DCU befindet sich in der Regel am Rand des Netzwerks und bietet Schutz für die OT-Infrastruktur sowie ein sicheres Gateway zum IT-Netzwerk.

    „Wir sehen einen schnell wachsenden Bedarf bei den Betreibern von Industrieanlagen, das Risiko der Anbindung ihrer OT-Netzwerke an die Cloud sowie an ihre IT-Unternehmensnetzwerke zu reduzieren“, erklärt Anne Fischer, Head of Products von Siemens Mobility. „Obwohl sie die höchste Sicherheitsstufe bieten, waren Datendioden lange Zeit zu teuer, um für zahlreiche Unternehmen als eine echte Option in Betracht zu kommen. Aber dank unseres Forschungs- und Entwicklungsteams konnten wir die Kosten und die Größe deutlich reduzieren und damit diese Barriere beseitigen sowie gleichzeitig die Messlatte für sichere Verbindungen höher legen.“

    „Die Technologie von Claroty ist sehr leistungsstark, aber es ist ebenso wichtig, dass wir Sicherheitsteams in die Lage versetzen, intelligenter und effizienter zu arbeiten, indem wir sie in führende Industrielösungen wie die DCU von Siemens integrieren“, sagt Emanuel Salmona, VP Partnerschaften von Claroty. „Betreiber von Industrieanlagen und ihre IT-Teams in allen Branchen haben jetzt eine viel sicherere und kosteneffektivere Möglichkeit, die Gefährdung durch OT-Cyberrisiken zu reduzieren und gleichzeitig die Reaktionszeit auf OT-Sicherheitsvorfälle zu verkürzen.“

    Durch ihre Zusammenarbeit bieten Siemens und Claroty eine sichere OT-IT-Brücke und eine herstellerneutrale Konnektivitätslösung an, welche die meisten industriellen Protokolle und Geräte unterstützt. Die DCU gewährleistet das höchste Sicherheits- und Schutzniveau für die Anlagen, während die CTD eine Echtzeit-Transparenz, die Erkennung von Bedrohungen und einen operativen Einblick in eine breite Palette von Protokollen auf beiden Seiten der Verbindung ermöglicht. Sowohl die Hardware als auch die Software haben sich seit vielen Jahren in der Praxis bewährt und werden in Tausenden von Anwendungen in praktisch allen Industriebereichen eingesetzt.

    Claroty hat seinen Hauptsitz in New York und ist die zweite Ausgründung der weltweit renommierter Plattform für Unternehmensgründungen Team8. Das Management- und Forschungsteam von Claroty verfügt über fundiertes technisches Know-how aus den unterschiedlichsten IT- und OT-Disziplinen. Das Unternehmen wird von einem weltweiten Konsortium von Investoren und Partnern unterstützt, zu dem einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungstechnik für industrielle Steuerungen und Anlagenbesitzer gehören. Mit einem tiefen Verständnis von ICS, SCADA und anderen wichtigen OT/IIoT-Systemen entwickelte Claroty eine vollständig integrierte und preisgekrönte Cybersicherheitsplattform, die extreme Transparenz in industriellen Netzwerken bietet und einen umfassenden Schutz, eine präzise Erkennung und schnelle Reaktion auf Cyberbedrohungen ermöglicht.

    Kontakt
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  • Vitel GmbH als Aussteller auf der GPEC 2020

    Vitel GmbH als Aussteller auf der GPEC 2020

    Mit Peplink zum vernetzten Streifenwagen

    Unterschleißheim/München, 10. Februar 2020 – Vom 18.02. bis zum 20.02. findet Europas größte Spezialmesse für Polizei und Sicherheitsbehörden, die GPEC, in Frankfurt am Main statt. Auch der Value-Added-Distributor Vitel nimmt an der Veranstaltung teil. Interessierte sind eingeladen, sich am Stand E028 über die Produkte der Hersteller Peplink, Genetec, BriefCam und Kyland zu informieren und mit den Experten über Digitalisierungsthemen der inneren Sicherheit zu diskutieren. Im Fokus des Messeauftritts stehen die mobilen Peplink-Lösungen mit LTE/5G-ready.

    Bei Einsätzen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), zu denen unter anderem die Polizei gehört, ist eine zuverlässige mobile Kommunikation unerlässlich. Damit Polizeibeamte beispielsweise nach einer Unfallaufnahme nicht erst zurück in die Dienststelle fahren müssen, um die Daten einzugeben, wird der Streifenwagen immer häufiger zum mobilen Arbeitsplatz. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Polizisten wertvolle Zeit sparen und deutlich schneller am nächsten Einsatzort sein können.
    Grundlage dafür ist die Vernetzung mit der Zentrale, insbesondere der Zugriff auf polizeiliche Datenbanken. Dies ermöglicht zum einen, Daten entweder an die Zentrale zu übermitteln oder direkt vor Ort zu speichern. Zum anderen lässt sich auf diese Weise von unterwegs aus auf vernetzte Datenquellen zugreifen, sodass die Polizisten bereits während des Einsatzes die für den Fall benötigten Informationen erhalten. „Hierzu müssen die Streifenwagen mit einem geeigneten Router ausgestattet sein, der eine sichere Verbindung gewährleistet“, sagt Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Die Peplink-Lösungen sind genau für diesen Einsatzzweck prädestiniert.“

    Neben den Produkten des Herstellers Peplink können sich die Fachbesucher am Messestand von Vitel außerdem mit dem Security Center von Genetec vertraut machen, zu dem auch das AutoVu-System zählt, das Nummernschilder automatisch liest und identifiziert. Es unterstützt Strafverfolgungsbehörden sowie kommunale und gewerbliche Organisationen bei der Suche nach Fahrzeugen und der Durchsetzung von Parkvorschriften. Darüber hinaus präsentiert die Vitel GmbH die patentierte Video Synopsis-Lösung von BriefCam, mit der sich stundenlange Videos innerhalb kürzester Zeit überprüfen und Verdächtige somit schneller finden lassen. Zu guter Letzt werden auch die robusten Kyland-Switche vorgestellt, die zum Beispiel für den Anschluss von Überwachungskameras geeignet sind.

    Näheres zur Veranstaltung finden Sie hier: https://www.gpec.de/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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    Vitel GmbH
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    Max-Planck-Straße 10
    85716 Unterschleißheim
    +49 89-9542965-0
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    https://vitel.de/

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    Sprengel & Partner GmbH
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