Autor: PR-News

  • Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Erfolgreiche Ausbildung bei eresult: Sina Steep erhält Abschlusszeugnis

    Sina Steep konnte ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der eresult GmbH im Januar 2020 erfolgreich beenden. Sie bleibt dem Team als UX Consultant am eresult-Standort Hamburg erhalten.

    Premiere bei eresult: 2017 bot das Unternehmen erstmals in seiner Geschichte am Standort Hamburg die Möglichkeit einer Ausbildung im Bereich Markt- und Sozialforschung. Das Unterfangen ist geglückt: Im Januar 2020 konnte Sina Steep erfolgreich ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung bei der Handelskammer Hamburg beenden. Besonders erfreulich für ihre Mentoren: Den mündlichen Part ihrer Abschlussprüfung schloss sie sogar als Beste ihrer Klasse ab.

    „Sina hat das Team in den letzten Jahren immer wissbegierig, motiviert und engagiert unterstützt und aufgrund ihrer herausragenden Lernbereitschaft auch schon erste Projekte selbständig geleitet. Wir sind sehr stolz auf sie und freuen uns daher umso mehr, dass sie auch weiterhin Teil des Teams bleiben möchte und uns in Hamburg erhalten bleibt“, so Gründer & geschäftsführender Gesellschafter Thorsten Wilhelm, der Sina Steep in den letzten Jahren bei eresult als Betreuer zur Seite gestanden hat.

    Seit Beendigung ihrer Ausbildung setzt Sina Steep ihre Arbeit bei der eresult GmbH nahtlos als Junior User Experience Consultant fort. Sie wird in dieser Position künftig in Kundenprojekten mitarbeiten und auch eigene Projekte leiten.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

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    Livia Rachev-Tönnies
    Friedrichstraße 3-4
    37073 Göttingen
    0551 49569 335
    livia.rachev-toennies@eresult.de
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  • „Ein großer Unterschied ist der geringere Zeitaufwand“

    „Ein großer Unterschied ist der geringere Zeitaufwand“

    Im Interview Der neue Tag-Chefredakteur K. Gohlke

    Die Zukunft der Zeitung! Wie sich regionale Tageszeitungen mit Prozessoptimierungen und Softwarelösungen neu aufstellen – am Beispiel von „Oberpfalz Medien – Der neue Tag“:
    Kommen wir gleich ans Eingemachte, da Sie nun bereits mit der browserbasierten HUP-Redaktionslösung PS.Content arbeiten. Wie wirkt sich der Einsatz aus?
    Wir sind gerade dabei, unsere Workflows von einem printgetriebenen Unternehmen, das den Content dann als Zweitverwertung ins Internet stellt, zu einem kanalneutralen Workflow mit Online-first-Priorisierung umzustellen.

    Das sieht in der Praxis dann konkret wie aus?
    Wir bekommen eine Menge Content von freien Mitarbeitern, der einen großen Anteil der Artikel ausmacht, die bei uns erscheinen. Die Freien legen den Inhalt in PS.Content an, der Producer öffnet und bearbeitet diesen. Wenn der Artikel für die Onlineveröffentlichung fertig ist, wird er publiziert und zudem ans Print-Team geschickt. Ein großer Unterschied zu früher ist der geringere Zeitaufwand. Noch vor wenigen Jahren wurden die Artikel abends um 20 Uhr veröffentlicht – nach deren Platzierung auf den Zeitungsseiten. Jetzt können wir unsere Leser kurz nach dem Hochladen des Artikels durch den freien Mitarbeiter bedienen. Wir gewinnen durch die Entkoppelung von Online und Print dementsprechend mehrere Stunden, zum Teil sogar Tage.

    Also das eigentlich unmögliche Mini-Max-Prinzip …
    Richtig. Die in PS.Content mögliche Inhaltekategorisierung sehe ich als großes Asset, das bei uns bereits eingerichtet worden ist. So unterscheiden wir stark zwischen Inhalten. Ein Beispiel ist die Kategorie C in Form von Standard- und Terminberichterstattung. Diese Inhalte, das kann auch ein Bericht von einem Verband etc. sein, werden überwiegend von extern geliefert und soll durch unsere Redakteure so wenig Aufwand wie möglich in allen Kanälen professionell und medienspezifisch bearbeitet werden.

    Wie wählen Sie aus, welche Artikel es ins gedruckte Medium schaffen?
    Mit der nächsten Version von PS.Content sind wir theoretisch in der Lage, die Performance jedes Artikels mit wenig Aufwand zu analysieren. Allerdings haben unsere freien Mitarbeiter und Producer in der Praxis so viel Erfahrung oder es liegen Aufträge vor, so dass die Themenauswahl schon wesentlich früher stattfindet.

    KI, Roboterjournalismus & Co sind für Sie eher Drohszenarien für die Zukunft des Journalismus?
    Nein, wir haben uns diesbezüglich bereits umfassend in Häusern in Skandinavien informiert. Diese gehen wesentlich offensiver mit der Score-getriebenen Artikelbewertung um. Bei der Planung an sich sind diese jedoch genauso konservativ und von Menschen getrieben wie wir.

    Die Voraussetzung für Qualitätsjournalismus.
    Nein, unser Weg ist die Voraussetzung dafür, an den entscheidenden Stellen mehr Qualität bieten zu können. Wenn ich sehe, dass in den Lokalredaktionen immer noch mehr Redakteurinnen und Redakteure mit den Prozessen beschäftigt sind als mit ihrer journalistischen Arbeit, dann ist das zu teuer, nicht Leser- und User-orientiert, muss das geändert werden. Wir brauchen mehr Reporterkapazität für Inhalte der Kategorie A und B, für die User und Leser bereit sind, zu zahlen. Gleichzeitig können wir aber die Redaktionsmannschaft nicht wirtschaftlich sinnvoll erweitern. Für die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins zahlt uns heute keiner einen Cent und der Verein hat eine eigene Homepage, sodass wir unsere Hoheit in diesen Themenbereichen als Inhaltekanal verloren haben. Daher sorgen wir unter anderem mit PS.Content dafür, dass das Verhältnis wieder passt.

    Mehr Informationen zu PS.Content unter https://www.hup.de/think-media/redaktion/ps-content/ und zu HUP unter www.hup.de

    We digitalize future
    Die HUP entwickelt seit über 35 Jahren High-Quality-Softwarelösungen und bietet ein einzigartiges Gesamtportfolio unter einem Dach an. Unsere Standorte sind Braunschweig (Hauptsitz), Berlin, Coswig, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und Mainz.
    Wir unterstützen aktuell über 400 Unternehmen national und International und begleiten sie auf ihrem Weg in die digitale Zukunft. Im Zuge der Marktveränderungen ist auch die HUP herausgefordert, sich weiterhin zukunftssicher und dynamisch aufzustellen sowie neue Geschäftsmodelle aufzubauen bzw. die etablierten zu erweitern. Dementsprechend haben wir auf Basis unseres Qualitätsanspruchs und auch unseren Unternehmensauftritt weiterentwickelt und neue Geschäftsbereiche im Blick.
    Ein Fokus der HUP ist und bleibt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion bis zu den jeweils begleitenden Services vor und nach der Implementierung. Diesen Bereich nennen wir ab sofort think media. Im Geschäftsbereich comet bündeln wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Accounting ist unsere Leidenschaft. Wir haben mit comet bereits eine etablierte Marke aufgebaut, die wir für Sie weiter ausbauen.
    Unter full service fassen wir unsere neuen Services zusammen, mit denen wir Sie als Unternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung unterstützen. Neben Dienstleistungen und Outsourcing-Angeboten, haben wir mit wahnundsinnig eine vollständige, hochprofessionelle Agentur für Ihre Marken- und Marketingaktivitäten am Start.
    Ein neues HUP-Business ist ready2boxx. In dem Bereich stellt die HUP Unternehmen, Selbstständigen und erstmals auch Privatnutzern effiziente, preiswerte und selbsterklärende Software as a Service-(SAAS)-Lösungen als kostenpflichtigen Download zur Verfügung.
    Da der Wissenstransfer für alle Marktteilnehmer unverzichtbar ist, um up-to-date zu bleiben, haben wir uns entschlossen, mit der future academy ein Kompetenzzentrum auszubauen, in dem wir Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische, HUP Kunden-Scrumbles sowie neue Perspektiven online und offline für Sie bündeln.
    Das HUP-Team sagt vielen Dank.
    Und jetzt lassen Sie uns gemeinsam mit Ihnen, dort wo es sinnvoll ist, die Zukunft und Ihren Erfolg digitalisieren.
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  • Alfresco und Tech Mahindra stellen KI-/IoT-Lösungen für Versicherungsunternehmen vor

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Alfresco Software, ein Unternehmen für Open-Source-Inhalte, -Prozesse und -Governance-Software, stellen vier gemeinsam entwickelte Lösungen vor, die Versicherungsunternehmen helfen, ihre Abläufe neu zu gestalten und ihre Kunden besser zu bedienen. Das Cloud-native Content-Management basiert auf der Alfresco Digital Business Plattform. Zu den vier Lösungen gehören:

    Intelligent Risk Management Solution (IRMS) – Das Framework vereint alle Aspekte des Risikomanagements in einer Lösung, einschließlich Risikoüberwachung, Profilerstellung, Gefährdungsanalyse und -management. Es lässt sich in verschiedene Systeme zur Verwaltung von Policen, zum Underwriting und/oder zur Schadenbearbeitung integrieren, um Risiken zu managen, Einsichten in das Underwriting zu ermöglichen und die Schadenkontrolle zu unterstützen. Mit Hilfe von Sentinel können Anbieter das Deckungsrisiko, Ansprüche bei Sachschäden sowie die Risiken bei Lebens- und Sachversicherungen durch Wearables oder andere IoT-Geräte bewerten. Erweiterte Analysen und künstliche Intelligenz bieten eine Basis, um neue Einnahmequellen zu generieren.

    Zero Touch Underwriting – Der vollständig digitalisierte Ansatz für das Versicherungs-Underwriting bietet Versicherungsanbietern mit Direktvertrieb ein verbessertes Straight-Through-Processing über verschiedene Kanäle und Vermittler hinweg.

    IntelliClaims – Die KI-basierte automatisierte Schadenbearbeitungslösung lässt sich in Chat-Bots (für Schadenerstmeldungen) sowie Backend-Dokumentations- und -Verarbeitungssysteme integrieren. Sie fasst Schadensdokumente (einschließlich Bilder) zusammen und schlägt Aktionen für Schaden-Sachbearbeiter vor.

    IntelliChat – Der selbstlernende NLP- (NeuroLinguistische Programmierung) und KI-basierte Unternehmens-Bot hilft als intelligenter Assistent potenziellen Kunden dabei, relevante Deckungen zu finden. Er beantwortet Fragen, führt durch die Website des Anbieters und unterstützt Versicherungsagenten bei der Erstellung von Fällen.

    Gautam Bhasin, Global Head – Banking, Financial Services and Insurance (BFSI), Tech Mahindra, sagt: „Versicherungsgesellschaften konkurrieren ständig um neue „digital-native“ Kunden, um ihre Kundenbasis zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Wenn sie hier erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Angebote neu erfinden und moderne Lösungen anbieten, die für Versicherungsnehmer genauso attraktiv sind wie für Anbieter. Dabei unterstützen sie die vier Lösungen, die Tech Mahindra in Zusammenarbeit mit Alfresco entwickelt hat. Mit ihren Cloud-Fähigkeiten und auf Basis der digitalen Geschäftsplattform von Alfresco, können Versicherungsunternehmen neue Produkte entwickeln, ihre aktuellen Angebote optimieren und den Kunden ein verbessertes Erlebnis bieten.“

    Jay Bhatt, Vorstandsvorsitzender von Alfresco, ergänzt: „Unsere Content-, Prozess- und Governance-Plattform gibt Versicherungsanbietern Echtzeit-Zugriff auf Inhalte – egal wo diese sich befinden – und ermöglicht eine agile Workflow-Entwicklung. Damit können sie die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. Das bedeutet, sie können effizienter arbeiten, neue Dienstleistungen anbieten, das Wachstum ankurbeln. Indem sie ihren Kunden helfen, den für sie besten und attraktivsten Versicherungsschutz zu finden, verringern sie die Kundenabwanderung.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Mobile World Congress 2020: 5G – The NXT of Everything

    Tech Mahindra zeigt Fabrik und Netzwerk der Zukunft und veranstaltet ersten 5G Manufacturing Summit

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, präsentiert auf dem diesjährigen Mobile World Congress (24.-27.2.2020, Barcelona) in Halle 8.OG41 unter dem Motto „5G – The NXT of Everything“ ein Demo für die Fernüberwachung einer 5G- und Edge-unterstützten Fabrik der Zukunft sowie ein Framework für das schnelle Roll-out von 5G-Netzwerken, mit dem Kommunikationsdienstleister zudem ihre Cost-of-Ownership reduzieren können.

    Zudem stellt Tech Mahindra das neueste Upgrade von Netops.ai vor, ein Framework für Network Automation und Managed Services, das die Einführung von 5G-Netzwerken durch Automatisierung beschleunigt. An Use Cases wie z.B. Patientenmonitoring und Gefahrenabwehr demonstriert Tech Mahindra, wie 5G durch kürzere Antwortzeiten und Echtzeitzugriff auf Unmengen von Patientendaten helfen kann, Leben retten.

    Erster Manufacturing Summit des Mobile World Congress

    Gemeinsam mit der GSMA (Groupe Speciale Mobile Association) veranstaltet Tech Mahindra den ersten Manufacturing Summit des Mobile World Congress. Am Dienstag, 25.2.2020, stehen in Halle 8.0, Theatre District, Theatre C, den ganzen Tag hochrangige Sprecher auf dem Podium. Die erste Keynote hält CP Gurnani, Managing Director und CEO, Tech Mahindra, zum Thema „5G and IoT transforming manufacturing“.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

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    Bildquelle: Tech Mahindra

  • Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Erfolgreiche Bilanz für Würth Phoenix

    Das zur Würth-Gruppe gehörende Software-Unternehmen kann auch 2019 auf eine deutliche Umsatzsteigerung verweisen.

    Bozen, 7. Februar 2020 – Ein Auftragseingang in Höhe von 23,7 Millionen Euro, starke Nachfrage in allen Geschäftsbereichen und die Eröffnung einer neuen Niederlassung in Mailand: Der Softwaredienstleister Würth Phoenix kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurückblicken.

    Positiv ins Gewicht fiel insbesondere die gute Auftragslage im Bereich CRM (Customer Relationship Management) und mobile Vertriebslösungen mit Speedy. Für die Sparte ERP (Enterprise Resource Planning) will das Software-Unternehmen die erfolgreiche Strategie auf definierte Fokusbranchen weiterverfolgen. Im Segment der Überwachungslösungen mit der in Bozen entwickelten Überwachungslösung NetEye sorgte die starke Nachfrage im Bereich Prävention von Cyberattacken und der Ausbau von Sicherheitsgarantien für die IT-Infrastruktur für ein sehr gutes Neukundengeschäft. „Wir blicken zuversichtlich in die Zukunft“, kommentiert Hubert Kofler, Geschäftsführer von Würth Phoenix. „Die Digitalisierung ermöglicht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und bringt eine steigende Nachfrage für datenbasierte, automatisierte und auch KI-gesteuerten Prozesse. Moderne Software-Systeme unterstützen und beschleunigen diesen Trend“.

    Künftig will Würth Phoenix insbesondere im italienischen Softwaremarkt verstärkt punkten. Die Neueröffnung des Standortes Mailand soll das Wachstum nachhaltig unterstützen. Der Schwerpunt liegt hier auf den Bereichen ERP und CRM-Unternehmenssoftware mit Microsoft Dynamics 365.

    Für das laufende Geschäftsjahr ist die Unternehmensführung zuversichtlich; erwartet wird ein weiteres Wachstum von 10 Prozent. Der Mitarbeiterstand soll auf über 200 Personen ausgebaut werden. Von zentraler Wichtigkeit sind dabei eine gezielte Aus- und Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, um sich durch hochwertige Beratungsdienstleistungen vom Mitbewerb differenzieren zu können. „Die Kompetenz unserer Mitarbeiter ist ein Schlüsselkriterium. Wir werden deshalb laufend in die Weiterentwicklung investieren und höchstes Augenmerk auf die Rekrutierung neuer IT-Talente setzen“, so Geschäftsführer Michael Piok. „Nur dank der hohen Qualifikation und Erfahrung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, höchste Qualität in der Entwicklung, Beratung, Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung unserer Softwarelösungen zu bieten.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

    Kontakt
    Würth Phoenix GmbH
    Gerhard Schenk
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    39100 Bozen
    +39 0471 564 111
    +39 0471 564 122
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  • Berliner Startup Targomo gewinnt Google-Manager als neuen CEO

    Berliner Startup Targomo gewinnt Google-Manager als neuen CEO

    Patrick Schönemann ist neuer CEO von Targomo, das gab das Berliner Startup bekannt. Der ehemalige Google-Manager wird die Präsenz des Startups auf dem Markt für Standort- und Datenanalysen weiter ausbauen.

    Patrick Schönemann ist seit dem 1. Februar neuer CEO vom Berliner Startup Targomo. Hier wird er das Standortanalyse-Angebot für Unternehmen und öffentliche Institutionen stärken und international ausbauen. Schönemann kommt von Google, wo er seit 2006 die Geschäftstätigkeit in Europa aufgebaut und verschiedene Positionen innerhalb des Google Maps Enterprise-Geschäftsbereichs geleitet hatte.

    Targomo bietet eine intelligente Kartierungs- und Lokalisierungssoftware, mit der Manager fundierte Geschäftsentscheidungen auf der Grundlage von Standortdaten treffen können. Die Software ermöglicht beispielsweise, die Einnahmen von Einzelhandelsgeschäften vorherzusagen, die Attraktivität neuer Büros vor deren Bau zu prognostizieren oder auch die öffentlichen Verkehrsnetze zu optimieren, um Pendlern einen bestmöglichen Service zu bieten. Die Cloud-basierte Software von Targomo ist auch in der Lage, riesige Datenmengen zu analysieren, um Logistikrouten zu planen, zu aktualisieren und so sicherzustellen, dass Waren pünktlich und zu minimalen Kosten geliefert werden.

    Das in Berliner Startup hat bereits eine Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Branchen und Ländern überzeugen können. Zu den Nutzern gehören unter anderem Oxford Retail Consultants aus Großbritannien, der französische Telekommunikationskonzern Orange, die niederländische Immobilienplattform Funda, die Osloer Verkehrsbetriebe Ruter sowie der deutsche Getränkehändler Getränke Hoffmann.

    „Als international erfahrener Geschäftsmann wird Patrick unsere globale Präsenz weiter ausbauen“, sagt Henning Hollburg, Gründer und Geschäftsführer von Targomo. „Er hat ein tiefes Verständnis von Geodaten und weiß, wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen diese Daten nutzen könnten, um Erkenntnisse und Vorhersagen für ihre Kunden zu generieren. Mit seiner Erfahrung und seinem Hintergrund ist Patrick eine natürliche Ergänzung für Targomo. Seine Aufgabe wird es sein, Targomo zum nachhaltigen Wachstum zu führen und zum Marktführer für Standortinformationen zu machen. Seine Anwesenheit wird es mir ermöglichen, mich auf die Verbesserung unserer Technologie zu konzentrieren.“

    Wachstum ankurbeln

    Nach 14 Jahren bei Google fühlte sich Schönemann von Targomo inspiriert, den nächsten Schritt in seiner Karriere zu machen und das Berliner Startup zu leiten. „Targomo bietet modernste Software zur Analyse und Beantwortung hochkomplizierter Standortfragen. Ich bin zutiefst beeindruckt, wie Targomo Pionierarbeit im Bereich der Standortintelligenz und künstlichen Intelligenz leistet und äußerst wertvolle Erkenntnisse liefert. Diese werden Unternehmen dabei helfen zu prognostizieren, was Kunden zu welcher Zeit und an welchem Ort genau benötigen“, so Patrick Schönemann. „Wir schreiben das nächste Kapitel, wie standortbezogene Dienste Unternehmen bei der Planung ihrer Zukunft helfen werden. Ich freue mich darauf, an dieser spannenden Aufgaben teilzuhaben und mit dem Team die Targomo-Dienste Kunden auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Es ist eine einzigartige Chance, ein Unternehmen mit einer hochmodernen Technologie aufzubauen, das gleichzeitig Organisationen und Menschen dient.“

    In den letzten Jahren ist Targomo stetig gewachsen. 2018 erhielt das Unternehmen eine Finanzierung vom europäischen Venture-Capital-Investor Earlybird, im Jahr darauf führt es die Plattform TargomoLOOP ein, mit der NutzerInnen auch ohne Programmierkenntnisse wertvolle Erkenntnisse aus Standortdaten können. Im gleichen Jahr konnte Targomo mit Chand Malu einen hochrangigen IT-Ingenieur gewinnen, der vorher bei Nokia in Finnland und Indien sowie bei mehreren Technologieunternehmen in Deutschland gearbeitet hatte.

    „Nach der Beteiligung von Earlybird und der Einstellung von Chand Malu als Senior Produkt Manager stellt die Einstellung von Patrick einen weiteren Meilenstein dar. Er wird uns helfen, unsere Aktivitäten weiter auszubauen und unseren Kunden die nötigen Standort-Einblicke zu geben, damit sie in schnelllebigen Märkten einen Wettbewerbsvorteil erlangen können“, sagt Gründer und Geschäftsführer Henning Hollberger. „Das Kernstück unserer Lösung ist eine Routing-Technologie, die es uns ermöglicht, genau zu wissen, wie viel Zeit die Menschen benötigen, um einen Standort zu erreichen. Durch die Kombination dieser Erreichbarkeitsanalyse mit sozio-ökonomischen Demografien, Daten über Bewegungen und Points of Interest sowie eigenen Daten können wir die Leistung von Netzveränderungen und -erweiterungen vorhersagen.

    Im Jahr 2013 gründete Henning Hollburg Targomo zusammen mit Marc Hildebrandt, einem erfolgreichen deutschen Tech-Unternehmer, der Targomo als Executive Chairman und mit seiner Holding German Deep Tech unterstützt. Vor der Gründung von Targomo absolvierte Henning Hollburg ein Studium in Potsdam und Karlsruhe mit den Schwerpunkten Kartographie und Informatik. Die Idee zu Targomo entstand im Rahmen eines Universitätsprojekts am renommierten Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam, während Henning seine Masterarbeit über die interaktive Analyse der Erreichbarkeit in großen Verkehrsnetzen schrieb. Henning widmete seine Diplomarbeit diesem Thema, nachdem er versucht hatte, eine Wohnung zu finden, die er von seiner Universität aus schnell erreichen konnte.

    Über Targomo:
    Targomo bringt fortschrittliche Standortanalyse und künstliche Intelligenz zusammen und hilft Unternehmen, datenbasierte Erkenntnisse und Prognosen zu generieren, um die Leistung zu steigern. Targomo wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin und Potsdam. Targomo bietet Lösungen für die Standort-Intelligenz, die komplexe georäumliche Forschung in operationelle Erkenntnisse umsetzen. Diese ermöglichen es Kunden, ihre Einzelhandelsnetze zu optimieren und die Leistung vorherzusagen, bessere öffentliche Dienstleistungen zu erbringen und die Immobiliensuche und das Logistik-Routing zu verbessern. Weitere Informationen: www.targomo.com

    Über die German Deep Tech Group:
    Die German Deep Tech Group wurde von dem Serienunternehmer Marc Hildebrandt gegründet. Gemeinsam mit dem Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering (HPI) als Exzellenzpartner setzt die Holding herausragende Forschungsergebnisse in den Bereichen Software-Engineering, Advanced Analytics und Informationskartographie in skalierbare Wachstumsunternehmen um und entwickelt diese nachhaltig. Das Portfolio umfasst mehrere Start-ups im Bereich Deep Tech, darunter Seerene, eine KI-basierte End-to-End-Plattform für die Softwareanalyse, Targomo, die Standortinformationen zur Optimierung von Geschäftsentscheidungen nutzt, und Point Cloud Technology, eine Plattform für die automatisierte Punktwolkenanalyse auf der Grundlage des maschinellen Lernens.

    Über Earlybird:
    Earlybird ist ein Venture-Capital-Investor mit Fokus auf Technologieunternehmen in Europa. Der 1997 gegründete Kapitalgeber konzentriert sich auf Investments in verschiedenen Wachstumsphasen der Unternehmensentwicklung und bietet seinen Portfoliounternehmen nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch strategische und operative Unterstützung sowie den Zugang zu einem internationalen Netzwerk und zum Kapitalmarkt. Earlybird verwaltet Fonds in den Bereichen digitale Technologien in Ost- und Westeuropa, sowie in Healthcare. Mit einem verwalteten Kapital von über 1 Mrd. Euro, sieben Börsengängen sowie 24 Trade Sales zählt Earlybird zu den erfahrensten und erfolgreichsten europäischen Wagniskapitalgebern.

    Für weitere Informationen, Interviews oder Bilder in hoher Auflösung wenden Sie sich bitte an Targomos Marketing- und Kommunikationsabteilung: marketing [at] targomo.com

    Bringing together advanced location analysis & artificial intelligence, Targomo helps organizations generate data-based insights and forecasts to boost performance. Founded in 2013 and based in Berlin and Potsdam, Targomo offers location intelligence solutions that convert complex geospatial research into actionable insights. These allow customers to optimize their retail networks and predict performance, deliver better public services, and to improve real estate search and logistics routing. More information: www.targomo.com

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    Targomo
    Marketing & Communications
    Potsdamer Strasse 182
    10783 Berlin
    +493062939950
    marketing@targomo.com
    https://www.targomo.com/

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  • Checkmarx erzielt 2019 Umsatzwachstum von 50 Prozent

    Wachstumsmotor sind die steigende Nachfrage nach automatisiertem Security-Scanning in DevOps-Prozessen, kontinuierliche Produktinnovationen und der Fokus auf Kundenanforderungen

    München, 6. Februar 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter im Bereich Software-Security für DevOps, verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 ein Umsatzwachstum von 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die treibende Kraft hinter dem hervorragenden Ergebnis war das starke Neukundengeschäft, der nachhaltige Anstieg von Renewals und der kontinuierliche Ausbau des Bestandskundensegments. Zu den Kunden von Checkmarx zählen Unternehmen aller Größen und Branchen – darunter acht der zehn größten Finanzinstitute und 42 der Fortune 100 Unternehmen.

    „Checkmarx ist einer der führenden Lösungsanbieter für die Identifizierung und Behebung von Software-Schwachstellen im laufenden Entwicklungs- und DevOps-Prozess. Wir helfen Kunden, ihre Anwendungen schnell und sicher in Produktivumgebungen zu überführen, ohne die Abläufe in der Entwicklung zu stören“, so Emmanuel Benzaquen, CEO bei Checkmarx. „Unsere Produktsuite deckt dabei alle Use Cases in den Unternehmen ab – von On-Premise über die Cloud bis hin zu hybriden Umgebungen. Die Kombination aus unserem flexiblen Portfolio und unserem konsequenten Kundenfokus ist im breiten, rasant wachsenden Software-Security-Markt ein enormer Vorteil. Darüber hinaus möchte ich mich persönlich bei unserem Team für sein Engagement bei der Betreuung unserer Kunden und Partner bedanken.“

    Checkmarx“ globaler Wachstumserfolg spiegelt sich auch im DACH-Markt wider, wie Dr. Christopher Brennan, Regional Director DACH bei Checkmarx, bestätigt: „Software-Security ist heute über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg ein hoch brisantes Thema. Viele Entscheider im Mittelstand und in Großunternehmen rücken die Sicherheit ihrer Anwendungen derzeit zurecht in den Fokus ihrer Cybersecurity. Mit unserer starken Marktpräsenz, unserem breiten Portfolio und unseren rasch wachsenden Teams in Deutschland und in der Schweiz sind wir hervorragend positioniert, um Unternehmen als Trusted Advisor bei ihren Projekten zu unterstützen.“

    Die wichtigsten Highlights des Geschäftsjahres 2019 im Überblick:

    Umsatzwachstum durch marktorientierte Ausrichtung
    Das Umsatzwachstum von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr realisierte Checkmarx vorrangig mit der erfolgreichen Vermarktung seiner durchgängigen, nahtlos integrierten Software-Security-Plattform, die SAST, SCA, IAST und Entwicklertraining ( Codebashing) zusammenführt. Bemerkenswert ist dabei insbesondere, dass Checkmarx 2019 18 Projekte mit einem Umsatzvolumen von über einer Million US-Dollar realisierte – für das Unternehmen ein neuer Rekord. Einige weitere Highlights:
    – Checkmarx baute das Business mit US-bundesstaatlichen Regierungseinrichtungen nachhaltig aus und gewann neue Projekte für das US-Verteidigungsministerium sowie die U.S. Air Force und die U.S. Navy.
    – Checkmarx baute seine indirekten Vertriebskanäle 2019 weltweit deutlich aus. Mehr als 50 Prozent des Umsatzes wurde über Channel-Partner abgewickelt.
    – Checkmarx intensivierte die Partnerschaften mit AWS und CloudBees. Das Unternehmen erreichte als erster AST-Softwareanbieter sowohl den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) als auch die Aufnahme ins AWS Public Sector Partner Program. Checkmarx ist zudem „Premier“-Partner im Technical Alliance Partner Program von CloudBees und baute damit sein Ökosystem von DevOps-Partnern aus.

    Produktinnovationen und Service-Ausbau
    – Mit dem Launch von CxOSA erweiterte Checkmarx seine Software-Security-Lösung um eine wichtige Komponente für die Detektion von Schwachstellen in Open-Source-Code und stärkte so seine Stellung im SCA-Segment.
    – Die Software-Security-Plattform wurde in vielen Bereichen weiterentwickelt, etwa mit Blick auf eine einfachere Richtlinienverwaltung und die Korrelation von Schwachstellen entlang des gesamten SDLC für zuverlässigere Ergebnisse.
    – Die Software-Security-Plattform unterstützt jetzt noch flexiblere Deployment-Optionen für das Application Security Testing (AST) On-Premises, in der Cloud und in hybriden Szenarien.
    – Das Portfolio an Professional Services wurde ebenfalls erweitert, um das Onboarding der Kunden zu beschleunigen und AST einfacher und effektiver zu gestalten.

    Steigende Mitarbeiterzahlen
    – Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2019 auf mehr als 650 in 20 Ländern.
    – Checkmarx treibt mit der Eröffnung einer Niederlassung in Frankreich 2018 und von Niederlassungen in Singapur und Shanghai das Wachstum in EMEA und APAC voran.
    oInformationen zu aktuellen Stellenangeboten finden Interessierte hier.

    Security Research & Führungsrolle in der Branche
    Das Checkmarx Security Research Team hat sich auf die Fahne geschrieben, in den Unternehmen mehr Awareness für das Thema Software-Security zu schaffen. Das Team hat im Jahr 2019 mehrere kritische Schwachstellen in IoT-Anwendungen aufgedeckt:
    Spionage-Schwachstelle bei Android-Kameras
    Sicherheitslücken beim LeapFrog LeapPad Ultimative
    Schwachstelle in der Lenovo Watch X PII

    Darüber hinaus nahmen die Checkmarx-Experten mit ihrem Beitrag zur OWASP API Security Top 10-Liste und durch die Einrichtung des ersten AppSec Village auf der DEF CON 27 im August 2019 eine Vorreiterrolle in der Application Security Community ein.

    Auszeichnungen und Anerkennung aus der Branche
    Checkmarx wurde mehrfach für sein Führungsteam, seine Software-Security-Plattform, seine Unternehmenskultur und sein Marktpotenzial prämiert. Zu den wichtigsten Auszeichnungen zählen die Einstufung als „Leader“ im Gartner 2019 Magic Quadrant for Application Security Testing und als Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Application Security Testing.

    Des Weiteren wurde Checkmarx vom Cyber Defense Magazine mit dem Black Unicorn Award ausgezeichnet. Dieser bescheinigt Checkmarx das Potenzial, einen Marktwert von einer Milliarde Dollar oder mehr zu erreichen. Auf der „Dun & Bradstreet’s 100“-Liste wurde Checkmarx als bestes High-Tech-Unternehmen für Arbeitnehmer in Israel platziert.

    Weitere Informationen über die Checkmarx Software-Security-Plattform finden interessierte Leser unter www.checkmarx.com.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für 42 Prozent der Fortune 100 und der Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • TWENTY2X: Janich & Klass präsentiert Komplettlösung für den digitalen Posteingang und Scannen von Bestandsakten

    Wuppertal / Hannover. Die Janich & Klass Computertechnik GmbH zeigt vom 17. bis 19. März 2020 auf der TWENTY2X (Halle 8, Stand D19) in Hannover, wie Unternehmen und öffentliche Einrichtungen Einzelseiten, großformatige Dokumente und ganze Aktenordner in nur einem Arbeitsgang digitalisieren können. Grundlage dafür bildet eine neue, gemeinsam mit der Zeutschel GmbH entwickelte Komplettlösung. Diese beinhaltet den Hochleistungsscanner XINO S700, der bis zu 220 Blatt pro Minute digitalisiert sowie den Aufsichtsscanner OS 15000 S von Zeutschel, der für die Verarbeitung von Plänen, Zeichnungen, Bauakten und anderen großformatigen Vorlagen ausgelegt ist. Mit der Erfassungssoftware DpuScan von Janich & Klass lassen sich beide Geräte zentral vom Arbeitsplatz bedienen und steuern. So können Anwender in einem durchgängigen Prozess sämtliche Unterlagen eines Scanprojekts fortlaufend digitalisieren.

    „Oftmals bestehen der Posteingang und Bestandsakten aus herkömmlichen DIN-A4-Seiten und Dokumenten, die über diese Größe hinausgehen“, sagt Wolfgang Urban, Prokurist bei Janich & Klass, und erläutert: „Unternehmen oder öffentliche Verwaltungen haben somit die Situation, dass sie unterschiedliche Scanner benötigen, um diese heterogenen Papierbestände zu digitalisieren. Unsere neue Komplettlösung beinhaltet nicht nur die passenden Geräte, sondern zusätzlich mit DpuScan eine Software, die deren zentrale Steuerung vom Arbeitsplatz ermöglicht.“

    Anwender können in DpuScan von einem Profil per Klick von einem Scanner auf den anderen wechseln. So lassen sich mit einem XINO-Gerät zunächst die Einzelblätter stapelweise in hoher Geschwindigkeit digitalisieren. Kommen dann größere Formate oder gebundene Dokumente an die Reihe, wechselt der Anwender über das Auswahlmenü zum Zeutschel-Aufsichtsscanner. Sind diese digitalisiert, kehrt der Anwender wieder zum Hochleistungsscanner zurück, um den Reststapel zu verarbeiten. Sämtliche Dokumente werden verzögerungsfrei im selben Verzeichnis abgelegt. So wird heterogenes Beleggut aus herkömmlichen Dokumenten und großformatigen Plänen in einem Arbeitsgang komfortabel digitalisiert. Ein zeitaufwendiges Nachbearbeiten von Belegstapeln entfällt ebenso wie das Einfügen und Ersetzen von Platzhaltern.

    Scannen in höchster Leistung und brillanter Bildqualität
    XINO-Scanner zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität in der Verarbeitung aus. So bieten sie u. a. ein materialschonendes Papiertransportsystem, eine integrierte Sortierfunktion und als einzige Scanner am Markt ein wechselbares Feedersystem für wahlweise linksseitigen oder mittigen Belegeinzug. Die robusten Geräte „made in Germany“ sind in den Ausbaustufen 130, 170 sowie 220 Seiten pro Minute verfügbar. Dank des ausgereiften Ultraschallsystems werden Doppelblatteinzüge trotz der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit sicher und zuverlässig erkannt. Die integrierte Kamera bietet eine optische Auflösung von standardmäßig 600 dpi. Für die optimale Ausleuchtung der Dokumente kommt ein LED-Beleuchtungssystem der neuesten Generation zum Einsatz. Mit dem Color-Touch-Bedienpanel lässt sich der XINO S700 einfach bedienen. Er ist zudem motorisch höhenverstellbar, was einen hohen Komfort für das Bedienpersonal darstellt.

    Beim Zeutschel OS 15000 S befindet sich die Scaneinheit über der Auflagefläche, der Scan erfolgt von oben. Dank dieser Aufsichtsscantechnologie können die gebundenen Dokumente aufgeschlagen auf der Vorlagenfläche liegen. Für den nächsten Scan lässt sich bequem umblättern. Der Aufsichtsscanner liefert Images mit sehr guter Farbwiedergabe und hoher Tiefenschärfe. Eine hohe Scangeschwindigkeit und die intelligente Betriebssoftware sorgen für eine hohe Arbeitsproduktivität. Mit dem OS 15000 S lassen sich optimale Ergebnisse gleich beim ersten Scan erzielen. Störende Elemente wie Heftklammern oder Lochungen werden automatisch aus dem Bild entfernt und schief aufgelegte Seiten geradegerückt. Neben dem OS 15000 S können auch die A2- und A1-Scanner der OS 12000-Modellreihe bei der Posteingangs- und Archiv-Lösung zum Einsatz kommen.

    Weitere Infos unter http://www.zeutschel.de sowie https://www.janichklass.com

    Weitere Informationen: www.janichklass.com

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  • SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    SoftProject und VIVAVIS präsentieren mobile IoT-Lösung für Quartiere und Smart Cities

    Lösungen für SmartCity und Quartiere auf der E-world energy & water

    Die beiden Vorreiter für smarte Lösungen aus der TechnologieRegion Karlsruhe zeigen auf der E-world energy & water 2020 (11. – 13.02.2020 in Essen) am Stand 2-119, Halle 2, wie IoT-Devices mit Hilfe einer mobilen Lösung einfach und sicher in Quartieren und Smart Cities ausgerollt und in Betrieb genommen werden können. Dazu zählen zum Beispiel intelligente Klimasensoren oder Zähler. Die mobile Anwendung basiert auf der Digitalisierungsplattform X4 Suite, die Menschen, Systeme und Geräte verbindet und so Reaktions- und Durchlaufzeiten, Fehler und Kosten reduziert und Prozesse beschleunigt.

    „E-Mobilität, Smart Buildings, digitale Kommunikation und intelligente Stromnetze – vernetzte Quartiere erzeugen große Datenmengen, die es nicht nur zu beherrschen, sondern effizient zu nutzen gilt“, sagt Martin Zimmermann, Produktmanager Quartierslösung bei VIVAVIS. Unerlässlich sei dafür eine zentrale und standardisierte Digitalisierungsplattform, die Messdaten aus vielfältigen Geräten erfasst, Prozesse zur Verwaltung bietet sowie die Grundlage für einen hohen Automatisierungsgrad und Nutzen von Software und Hardware in Quartieren und Smart Cities ermöglicht. Ein Beispiel sei die gemeinsam mit SoftProject entwickelte mobile Lösung, die eine effiziente Installation, Inbetriebnahme und Wartung von IoT Devices sicherstellt. Nutzer der VIVAVIS Digitalisierungsplattform können diese Lösung als weiteren Baustein optional nutzen. Anpassungen an individuelle Abläufe sind dabei kurzfristig realisierbar.

    Praxiserprobte mobile Anwendung beschleunigt Prozesse und sichert Qualität

    Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite übernimmt die Automatisierung der Prozesse zwischen dem zentralen Kernsystem bei VIVAVIS und den IoT-Devices beziehungsweise dem Monteur vor Ort: Dieser erhält die Adresse samt Arbeitsauftrag und -anweisung automatisch in einer Web App, beispielweise dass in einem bestimmten Gebäude ein Sensor ein- oder ausgebaut werden soll. Vor Ort validiert er per Scan eines QR-Codes am IoT-Device, ob dieses den gewünschten Anforderungen entspricht und verbaut werden darf. Das System stellt automatisch die möglichen Geräte-Konfigurationen zur Auswahl, wenn ein IoT Device mehrere Funktionen anbietet.

    Weitere gemeinsame IoT-Lösungen im Energiebereich geplant

    Nach erfolgtem Einbau markiert der Monteur den Vorgang in der Web App als abgeschlossen, wodurch die vollautomatisierte Konfiguration des Backends und des Gerätes erfolgt. Ist das IoT-Gerät aktiviert, prüft der Monteur automatisiert über die Web App, ob das Gerät reibungslos funktioniert. Ist das der Fall, bestätigt er dies und beendet den Workflow. Mit dieser Lösung stellen VIVAVIS und SoftProject die Grundlage für den Rollout von IoT-Geräten bereit. „Gemeinsam mit SoftProject möchten wir unseren Kunden künftig weitere modulare Lösungen bieten und freuen uns darauf, die Besucher der Fachmesse gemeinsam zu begeistern“, so Zimmermann.
    Die VIVAVIS GmbH ist auf der E-world energy & water in Halle 3, Stand 3-414 vertreten.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Produkte und Services für alle Branchen rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Dank des überdurchschnittlichen Wachstums zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 100 Mitarbeiter.

    Kontakt
    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
    +49 7243 6019483
    communications@softproject.de
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  • Allxon zeigt sein Smart AI Edge Computing Management System auf der ISE 2020 & Embedded World 2020

    Allxon zeigt sein Smart AI Edge Computing Management System auf der ISE 2020 & Embedded World 2020

    Allxon Device Management für SI und MSP macht Schluss mit den schlimmsten Alpträmen zur Geräteverwaltung

    New Taipei City, Taiwan, 6. Februar 2020 – Allxon, ein Anbieter von erstklassigen Cloud-basierten Out-of-Band-Lösungen (COOB) für KI-unterstütztes Edge-Computing, freut sich, seine erste Teilnahme an der ISE 2020 in Amsterdam am AOPEN-Stand bekannt zu geben: Halle 8, Stand C-255 vom 11. bis 14. Februar. Allxon ist außerdem auch auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar am Apacer-Stand – Halle 1 / 1-505 – und am Stand von AverMedia – Halle 2 / 2-456 – vertreten. Allxon präsentiert sein Vorzeigeprodukt „Allxon Device Management Platform“ (ADM) für Systemintegratoren und Managed Service Provider.

    Allxon Device Management (ADM)
    ADM bietet Systemintegratoren (SI) und Managed Service Providern (MSP) eine breite Palette standardmäßiger und angepasster Verwaltungsfunktionen für Cloud-Geräte, mit denen Unternehmen die zeitaufwändige Verwaltung plattformübergreifender Systeme wie Windows, Android und Linux vermeiden können. Mit ADM können Unternehmensadministratoren über den gesamten Lebenszyklus hinweg mehrere Betriebssystemgeräte fernsteuern und verwalten. Von der Einzel- oder Gruppenregistrierung über die Bereitstellung, Organisation, Überwachung, Aktualisierung und Fehlerbehebung bis hin zur endgültigen Stilllegung bietet ADM ein zentrales Administrationsportal für alle angeschlossenen Geräte auf jeder Unternehmensebene und in jeder Umgebung.

    Critical Business Services für SI und MSP
    Die Allxon Device Management (ADM) Plattform bietet sechs Dienste für SI und MSP: Bereitstellung und Stilllegung von einzelnen oder Gruppen von Geräten; OTA-Softwarekonfiguration (over-the-air) für schnelle Bereitstellung und Gerätereparatur, KI-Modulaktualisierungen auf Edge-Computern; Fernüberwachung und -verwaltung (RMM) für Sicherheit und Systemzuverlässigkeit; Disaster Recovery (DR) zur Reduzierung von Ausfallzeiten: Proaktives Alarmmanagement zur Vermeidung kritischer Systemprobleme; und maßgeschneiderte Lösungen für spezielle Geschäftsanforderungen.

    Durch die Integration von ADM erhalten Systemintegratoren und Managed Service Provider eine zuverlässige, sichere und zeitsparende Verwaltung und Steuerung von Unternehmensgeräten über eine benutzerfreundliche, Web-basierte Oberfläche.

    Risikominimierung und proaktive Erkennung
    Mit dem Schwerpunkt auf der Minimierung des Geschäftsrisikos durch Disaster Prevention und Disaster Recovery (DP / DR) sendet ADM Warnmeldungen, um Anzeichen eines bevorstehenden Systemausfalls oder eines abnormalen Herunterfahrens anzuzeigen. SI- und MSP-Administratoren können die Cloud-basierte Out-of-Band-Lösung (COOB) von Allxon nutzen, um ein abgestürztes Betriebssystem ferngesteuert neu zu starten, um die Verfügbarkeit zu maximieren und den Verlust von Geschäftseinnahmen aufgrund kostspieliger Service-Ausfälle zu minimieren. Durch die Lösungen von Allxon können SI/MSP-Unternehmen Kosten und Zeit sparen, indem sie die Notwendigkeit der Fehlerbehebung vor Ort reduzieren oder eliminieren.

    Allxon-Partnerschaft für langfristigen Erfolg
    Allxon hat strategische Partnerschaften mit wichtigen unabhängigen Hardwareanbietern (IHV) in der Integrationsbranche geschlossen, um entscheidende Probleme bei der SI- und MSP-Geräteverwaltung zu lösen. Diese Partnerschaften haben sich bereits in den folgenden Fällen als nützlich erwiesen:

    Service-Enabler SUNIX hat die Out-of-Band-Services von Allxon in seine internen industriellen Hardwaremodule integriert. Durch die proaktive Anpassung der SUNIX-Hardware an die OOB-Services von Allxon kann SUNIX sowohl für Systemintegratoren als auch für Managed Service Provider schnell standardisierte und angepasste Services bereitstellen.

    Allxon kooperiert mit Apacer, um Cloud-basierte Management-Services für Unternehmen mit Schwerpunkt auf Remote-Management zu entwickeln. Diese ermöglichen die Überwachung kritischer SSD-Leistungsfaktoren wie Temperatur, verbleibende Lese-/Schreibzyklen und unerwartete Stromausfälle, wodurch das Auffinden und Beheben von Problemen erheblich erleichtert wird. Und sie sind der perfekte Partner für Apacers hochmoderne SV250-Serie von IIoT-optimierten SSDs.

    Allxon hat eine Remote-Geräteverwaltungsplattform für AVerMedia Embedded Vision Solutions und für die Jetson CPU-Serie von Nvidia entwickelt mit dem primären Ziel, Probleme bei der Bereitstellung, Überwachung und Wartung von KI-Anwendungen zu lösen.

    Allxon ist verantwortlich für die Entwicklung und Wartung von Cloud-Diensten für AOPEN Intelligent Control (AiCU), die neueste Innovation von AOPEN für seine beliebten Digital Engine- und eTILE-Produktreihen, bei denen es sich um angewandte Computer und interaktive All-in-One-Geräte für industrielle Anwendungen handelt.

    ISE 2020 & Embedded World 2020
    Allxon freut sich darauf, Systemintegratoren und Managed Service Provider auf der ISE 2020 in Amsterdam vom 11.-14. Februar (AOPEN-Stand: Halle 8, Stand C-255) und auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25.-27. Februar bei Apacer (Halle 1 / Stand 1-505) und AverMedia (Halle 2 / Stand 2-456) zu treffen.

    Weitere Informationen sind auf der Allxon Website zu finden: www.allxon.com

    Allxon sieht vor sich eine Welt offener und optimierter Geschäftsabläufe. Allxon geht Partnerschaften mit wichtigen IHV- und ISV-Akteuren ein, indem effiziente Open-Device-Management-Lösungen für leistungsstarke SI- und MSP-Unternehmen eingeführt werden. Mit Teammitgliedern, die seit 2001 umfassende Branchenerfahrung in IaaS, seit 2011 in PaaS und seit 2017 in SaaS gesammelt haben, hat sich Allxon 2019 als reiner SaaS-Dienstleister etabliert. Allxon ist bestrebt, in jeder Phase das Know-how im Bereich Cloud-Services zu nutzen, um Unternehmen die bestmögliche Integration und den besten Service für Software und Hardware zu bieten. Erfahren Sie mehr über Allxon unter www.allxon.com

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  • Sicher durch ERP-Upgrades

    Sicher durch ERP-Upgrades

    Die Upgrades führender ERP-Anbieter sollen Fortschritte für die Anwenderunternehmen bringen, doch sind die Risiken und Nebenwirkungen nicht immer klar ersichtlich. Upgrade-Projekte erreichen leicht die Dimension einer Neueinführung und bedeuten eine Belastungsprobe. Bisweilen sehen sich Anwender zur Durchführung der Upgrades von den Anbietern unter Druck gesetzt. Es stehen weitreichende funktionale Erweiterungen oder Technologiewechsel an und fast immer sind kundenspezifische Anpassungen ein gewichtiges Thema. MQ result consulting unterstützt dabei, Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen.
    Etliche führende ERP-Anbieter bieten derzeit Upgrades ihrer Systeme an, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Denn sie bringen weitreichende inhaltliche und technologische Änderungen, die in Auswirkungen und Aufwand einem kompletten Systemwechsel gleichen. Deshalb müssen die Projekte umfassend geplant und vorbereitet werden. Ohne zeitlichen und technologischen Druck sollten Anwenderunternehmen zunächst strategische Fragen beantworten: Passt das System auch in Zukunft zur Unternehmensstrategie und dem Geschäftsmodell? Erfüllt es die Anforderungen der fortschreitenden Digitalisierung? Ist der aktuelle ERP-Einführungspartner noch der richtige? Welche Rationalisierungspotenziale müssen im Unternehmen gehoben werden und welchen Beitrag leistet das Upgrade dazu? Wie verträgt sich das ERP-Upgrade mit anderen strategischen IT-Projekten in den Bereichen PLM, CRM, SCM, oder PIM? Wird in Zukunft eine Cloud-Migration geplant? Mit bewährten Tools der bundesweit aktiven Experten von MQ result consulting werden die Antworten auf diese Fragen systematisch entwickelt. So zeigt eine Digitalisierungslandkarte des Unternehmens die System- und Medienbrüche auf, die zugunsten durchgängig digitaler Prozesse geschlossen werden müssen.
    Wie verhält sich das Upgrade gegenüber vorhandenen individuell eingestellten Prozessen und kundenspezifischen Anpassungen? Mit einer Potenzialanalyse erhalten Anwender eine realistische Grundlage zur Bewertung von Prozessverbesserungen – die den anstehenden Investitionen gegenübergestellt werden können. Dann lässt sich entscheiden, ob bestehende Prozesse überprüft und Anpassungen in den Standard zurückgeführt werden müssen. Entweder kann das System nach einer Neueinführung die Anforderungen standardnah und weitestgehend ohne Anpassungen erfüllen (Greenfield), oder es ist ratsam, bestehende Prozesse zu übernehmen und die vorhandenen Anpassungen zu migrieren (Brownfield).
    In jedem Fall sollten Vertragssituation und Lizenzbedingungen im Vorfeld geklärt und bei Bedarf alternative Lösungsvorschläge und verschiedene Angebote geprüft werden. Die Begleitung der Vertragsverhandlungen durch außenstehende Fachleute oder Anwälte für IT-Recht sollte dabei zur Routine gehören – schließlich stehen Justiziare und IT-Leiter im Durchschnitt nur alle zehn Jahre vor einem derart weitreichenden Abschluss.
    Während dem Upgrade-Projekt empfiehlt MQ result consulting ein professionelles Projektmanagement mit Lenkungskreis, Projektleitung und Key-Usern, die mit üblichen Methoden der ERP-Einführung mit Meilensteinen oder Quality Gates arbeiten. Dabei hat sich die externe Unterstützung durch neutrale Berater in vielen Unternehmen bewährt.

    Über die MQ result consulting AG
    Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

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  • ReiseBank AG optimiert Speicher zukunftssicher mit PoINT

    ReiseBank AG optimiert Speicher zukunftssicher mit PoINT

    Siegen. Die ReiseBank AG archiviert kalte Daten automatisiert mit dem PoINT Storage Manager und entlastet so ihre Netzwerklaufwerke von inaktiven Datenmengen. Mit Hilfe der PoINT Software konnte der Marktführer im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln Backup- und Recovery-Zeiten signifikant reduzieren und eine zukunftssichere Speicher-Infrastruktur schaffen.

    Große Mengen inaktiver Daten belegten wertvollen Speicherplatz auf den Netzwerklaufwerken der ReiseBank AG und sorgten für eine erhebliche Verlängerung der Backup- und Recovery-Zeiten. Deshalb suchte das Kreditinstitut nach einer Software-Lösung für die automatisierte Archivierung der Daten, auf die nur noch selten zugegriffen wird und die daher auf den performanten Primärspeichern deplatziert waren. Die Auslagerungsprozesse sollten regelbasiert im Hintergrund ablaufen. Die Anwender sollten weiterhin reibungslosen und transparenten Zugriff auf die archivierten Daten haben, so dass die gewohnten Workflows unverändert beibehalten werden können.

    Nach einer Testphase, die vom PoINT-Team begleitet und unterstützt wurde, entschied sich das Unternehmen für eine zweistufige Speicherarchitektur und für den Einsatz des PoINT Storage Manager in der Enterprise Edition. Die Software sorgt zuverlässig für die automatisierte Auslagerung inaktiver Daten auf kostengünstigere Sekundärspeicher. Sie unterstützt Speichermedien herstellerunabhängig, so dass bereits vorhandene Ressourcen nicht ausgetauscht werden mussten, sondern weiter genutzt werden können. Der PoINT Storage Manager ermöglicht den Zugriff auf archivierte Dateien über sogenannte Stubs auf der Benutzeroberfläche des Primärspeichers. Auf diese Weise ermöglicht er unveränderte Arbeitsaufläufe für die Endnutzer in den Fachabteilungen.

    Die Primärspeicher werden effizient von kalten Daten entlastet, was sich am Zeit- und Kostenaufwand für das Backup signifikant bemerkbar macht. „Speziell dem Wachstum der Datenmenge sehen wir entspannt entgegen“, so Hans Hohenwarter, Teamleiter Systembetrieb der ReiseBank AG: „Mit dem PoINT Storage Manager sind wir gut aufgestellt und können zudem den steigenden Kosten entgegenwirken.“
    Aufgrund der flexiblen Konfigurationsmöglichkeiten der PoINT Software und der einfachen Erweiterungsmöglichkeiten bei wachsendem Datenvolumen hat die ReiseBank AG eine langfristige Lösung für das Speicher- und Datenmanagement gefunden.

    Weitere Informationen unter www.point.de

    Über ReiseBank AG:
    Die ReiseBank AG ist Marktführerin im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln und einer der Top-Edelmetallhändler in Deutschland. Sie unterhält 91 Filialen, vornehmlich an großen Flughäfen und Bahnhöfen. Als 100%ige Tochter der DZ BANK AG versorgt sie über den institutionellen Handel und den MailOrder-Service rund 800 Institute der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und deren Kunden mit Sorten und Edelmetallen. Aus der Erfahrung im Betrieb eigener stationärer und mobiler Geldautomaten heraus agiert sie im Bereich Cash Management als Full-Service-Dienstleister für den Betrieb von Automatenlösungen für Drittbanken.

    Über PoINT:
    PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

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