Autor: PR-News

  • Flexera übernimmt Revulytics

    Flexera übernimmt Revulytics

    Portfolio für Software-Monetarisierung im Bereich Software Compliance und der Analyse von Nutzungsdaten weiter ausgebaut

    Hamburg, 6. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, gibt die Übernahme von Revulytics bekannt. Das US-Unternehmen aus Boston gehört zu den führenden Anbietern für die Analyse von Nutzungsdaten von Software.

    Mit der Übernahme von Revulytics baut Flexera seine Software-Monetarisierungsplattform weiter aus. Softwareanbieter gewinnen so einen tiefen und detaillierten Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und profitieren von einem erweiterten Funktionsumfang. Dazu zählt die Analyse von Compliance-Daten, die Auswertung von Nutzerverhalten und Telemetrie sowie die Möglichkeit von In-App-Messaging. Die umfassende Lösung für Compliance- und Usage-Intelligence unterstützt Softwareunternehmen bei der Entscheidungsfindung – sowohl bei der Preisgestaltung und der Überprüfung der Compliance als auch bei der strategischen Ausrichtung und der Entwicklung der Produkt-Roadmap.

    Revulytics ergänzt die Monetarisierungs-Lösungen von Flexera in zwei zentralen Bereichen:

    – Compliance-Intelligence
    Detaillierte Nutzungsanalysen liefern Compliance-Teams wertvolle und praxisnahe Informationen darüber, wo Raubkopien und nicht-lizenzierte Software verwendet werden. Die Berichte geben Aufschluss über Umfang der illegalen Nutzung, den damit verbundenen Schaden für den Softwareanbieter sowie die Art der Lizenzrechtsverletzung. Compliance- und Audit-Teams können so gezielt vorgehen, Lizenzverträge neu verhandeln und finanzielle Verluste minimieren.

    – Usage-Intelligence
    Die umfassende Auswertung der Nutzung gibt Produktmanagern einen genauen Einblick in den Gebrauch einzelner Funktionen, das Nutzungsverhalten sowie einen Überblick der Install Base und Telemetrie via Dashboards. Dadurch können sie datengestützte Entscheidungen treffen, um Roadmaps anzupassen, das Pricing zu bestimmen, Cross- und Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren und die Zufriedenheit beim Kunden weiter zu steigern.

    Die Monetarisierungsplattform von Flexera gewinnt damit weiter an Leistungsfähigkeit und unterstützt Softwareanbieter in Zukunft noch besser bei der Lizenzierung, der Auslieferung von Software und Bereitstellung von Updates, der Nutzungsanalyse, der Überprüfung von Compliance-Vorgaben sowie bei Vertragsverlängerungen und Kundenwachstum.

    IP-Schutz und effektive Monetarisierung mit Flexera & Revulytics
    „Mit der Übernahme wächst der Handlungsspielraum für Anbieter, die ihre Software besser monetarisieren wollen. Ich freue mich, dass nach der Übernahme von RISC Networks im letzten Jahr, Flexera nun mit einem führenden Unternehmen wie Revulytics seinen Wachstumskurs fortsetzt“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera.

    „Bei der Softwaremonetarisierung geht es nicht allein um die Lizenzierung von Software und Compliance, sondern auch um ein besseres Verständnis über die tatsächliche Nutzung des Produkts. Der Einblick ermöglicht es Produktteams, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zudem erhält das Compliance-Team genau die Daten, die es für die Durchsetzung von Lizenzrichtlinien benötigt“, ergänzt Brent Pietrzak, General Manager and SVP Supplier Division bei Flexera. „Flexera wurde von Frost & Sullivan und von IDC sowohl für seine Software-Monetarisierungsplattform als auch für die Funktionen im Bereich Nutzungsanalyse ausgezeichnet. Mit Revulytics wächst unser Portfolio nun weiter. Damit geben wir Software- und Technologieunternehmen eine Plattform, um digitale Geschäftsmodelle nicht nur zu entwickeln, sondern auch umzusetzen.“

    Die Analyse von Nutzungsdaten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Softwareanbieter entwickeln ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiter. Das Verständnis über Anwenderverhalten und Softwarenutzung ist dabei ein Erfolgskriterium. Nach dem Flexera Report “ Monetization Monitor: Usage Management & Insights“ sind Anbieter mit Zugriff auf Nutzungsdaten besser in der Lage, den Preis der Software an den tatsächlichen Wert für den Kunden auszurichten. Allerdings gelingt es nur 35% der Unternehmen, diese Daten auch tatsächlich ausreichend zu erfassen.

    „Revulytics hilft Softwareanbietern weltweit, ihre Produkte erfolgreich zu monetarisieren. Unsere Kunden profitieren vom Mehrwert einer umfangreichen Analyse von Nutzungsdaten. Während Compliance-Lösungen einen direkten Anstieg bei den Lizenzeinnahmen bewirken, helfen unser Nutzungsdaten Produktmanagern Software zu entwickeln, die Anwender lieben“, so Joseph Noonan, Präsident und CEO von Revulytics. „Durch die Zusammenarbeit mit Flexera können wir unseren Kunden jetzt ein breites Portfolio bieten, mit dem sie ihr geistiges Eigentum schützen und monetarisieren, Kundenbeziehungen verbessern und ihr Geschäft wettbewerbsfähig machen.“

    Wachstumsmarkt Software-Nutzungsanalysen: Analystenstimmen
    „Unternehmen, die zuerst auf Abonnements umgestiegen sind, denken nun verstärkt über die Einführung eines nutzungsbasierten Geschäftsmodells nach. Daher sind Lösungen gefragt, die einen besseren Einblick in das Nutzungsverhalten liefern und ein besseres Pricing und Paketieren ermöglichen“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization von IDC. „Im Berechtigungsmanagement und beim Deployment arbeiten viele Anbieter noch mit selbstentwickelten Tools oder einfachen Tabellen. Auf diese Weise lassen sich weder die gesammelten Daten zur Softwarenutzung wirklich nutzen noch neue Erkenntnisse für das Unternehmen gewinnen.“

    Gartner Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019:
    „Das wachsende Interesse an einer Analyse von Software-Nutzungsdaten hat unterschiedliche Gründe. So gewinnt die Verbesserung der Kundenerfahrung an Priorität, datengestützte Entscheidungen spielen eine immer wichtigere Rolle bei Produktinvestitionen, und die Verfügbarkeit einfach zu bedienender Lösungen und Tools rückt in den Vordergrund. Je mehr sich Unternehmen mit dieser Technologie beschäftigen, desto schneller wird sich die Implementierung von Usage Analytics in Softwareprodukten zu einem festen Bestandteil einer jeden Produktstrategie entwickeln.“*

    *Gartner „Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019,“ Melissa Davis, et al, 7. August 2019

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

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  • STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    Karlsruhe, 04. Februar 2020. STARFACE erweitert das Portfolio für Small Offices und KMU: Ab dem 15. Februar 2020 wird die vielfach ausgezeichnete Appliance STARFACE Compact auch als reine SIP-Appliance ohne ISDN- und Analog-Ports verfügbar sein. Damit bietet STARFACE kleinen und mittelständischen Unternehmen eine gleichermaßen kostengünstige und leistungsfähige UCC-Plattform für native VoIP-Umgebungen.

    „Die allermeisten mittelständischen Betriebe telefonieren heute schon über IP – und sind damit nicht länger auf dedizierte ISDN- und Analog-Ports angewiesen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Nachdem die ISDN-Karten bei einer kleinen KMU-Anlage ein erheblicher Kostenfaktor sind, haben wir uns entschieden, unsere Compact künftig auch als reines SIP-Modell anzubieten. Unsere Fachhandelspartner werden den günstigen Türöffner zu schätzen wissen, und wir gehen davon aus, dass die Compact SIP einer unserer Topseller 2020 sein wird.“

    Kostengünstiger Einstieg in die UCC-Welt
    Die STARFACE Compact SIP Appliance unterstützt das gleiche breite Feature-Set wie die etablierte STARFACE Compact – verzichtet aber auf die bislang standardmäßig vorhandenen zwei ISDN- und vier Analog-FXS-Ports. Die SIP-Appliance ist für bis zu 20 User ausgelegt und ermöglicht es selbst kleinsten Betrieben, einfach und schnell von den Möglichkeiten moderner Enterprise-Telefonie zu profitieren. Ausgeliefert wird die neue Appliance standardmäßig mit dem aktuellen Softwareupdate 6.7.1, das unter anderem mit neuen Endgeräte-Integrationen, granularer Vergabe von Rechten und erweiterten Chatfunktionen punktet.

    Hintergrund: Das STARFACE Compact Portfolio
    Mit der STARFACE Compact – dem Einsteigermodell von STARFACE – erhalten selbst kleine Mittelständler Zugang zu einer breiten Palette attraktiver UCC-Funktionalitäten: Die Plattform führt alle Kommunikationskanäle in einem einheitlichen Desktop-Client zusammen und ermöglicht unter anderem eine einfache Anbindung mobiler Arbeitsplätze, eine nahtlose Outlook-Integration und ein durchgängiges Presence-Management. Collaboration-Features wie Screensharing und Videoconferencing machen es Mitarbeitern leicht, auch in verteilten Teams effizient zusammenzuarbeiten. Die STARFACE Compact ist wahlweise als Hardware-Appliance, als skalierbare VM-Edition aus der Private Cloud, als UC-as-a-Service aus der Cloud und als attraktive Mietlösung erhältlich.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

    Mit devolo zum besten Ping – mit diesen Tipps spielen Sie besser

     

    Aachen, 4. Februar 2020 – Von Fortnite zu Overwatch, von Rocket League zu League of Legends – Online Gaming ist so populär wie nie zuvor. Cloudbasierte Konsolen wie Playstation, Xbox oder Nintendo Switch verkaufen sich äußerst erfolgreich. E-Sports füllt Stadien und auch mobiles Gaming wächst und wächst… Phantastische Zeiten für Online Gamer – solange ihre Internetverbindung schnell und stabil ist. Zwar setzen die meisten Online-Spiele keine Turbogeschwindigkeit voraus, dennoch steht immer eine Schlüsselkennzahl im Fokus: der Ping.

    Was ist der Ping?
    Der Ping-Wert ist eine Messgröße, der die Antwortzeiten von Internetverbindungen – die sogenannte Latenz – wiedergibt. Anders formuliert: Mit dem Ping beschreibt man die Zeitspanne zwischen dem Aussenden eines Datenpaketes an einen Empfänger und dem Empfang des daraufhin zurückgeschickten Antwortpaketes. Beim Telefonieren über das Internet oder beim Online Gamen ist ein guter Ping-Wert wichtig, da auch winzige Verzögerungen sich hier schnell bemerkbar machen. Vor allem in schnellen, actiongeladenen Spielen ermöglicht ein niedriger Ping, schneller zu agieren als der Gegner. Daher gilt: Je niedriger der Ping-Wert ist, desto besser.

    Mit diesen Tipps optimieren Sie den Ping:

    1. Router austauschen
    Wenn der Ping nicht niedrig genug ist, kann es am Router liegen. Manchmal genügt ein einfacher Neustart. Oft reichen aber auch die vom Provider zur Verfügung gestellten Geräte für einen guten Ping nicht aus. Dann kann der Austausch gegen ein besseres Gerät den Ping verbessern.

    2. Spiel updaten
    Manchmal lässt sich das Problem auf einen Fehler in der verwendeten Spieleversion zurückführen, der in einer neueren Version bereits behoben wurde. Deshalb kann ein Update auf die aktuellste Version dabei helfen, die Latenz zu senken.

    3. Datenverkehr reduzieren
    Viele Geräte gleichzeitig zu verwenden, reduziert die Datenübertragungsgeschwindigkeit pro Endgerät und damit steigt die Latenz pro Endgerät. Am besten die gerade nicht benötigten Geräte ausschalten. So steht während der Spielzeit mehr Bandbreite für das spezifische Gaming-Endgerät zur Verfügung. Auch VPN-Verbindungen und Proxy-Dienste sollten besser nicht genutzt werden.

    4. Mit dem nächsten verfügbaren Server verbinden
    Bei manchen Spielen lässt sich die Region, in welcher der Spiele-Server steht, einstellen. Möglichst sollte ein Server in der Nähe ausgewählt werden, da mit der Entfernung, die die gesendeten Daten zurücklegen müssen, automatisch auch der Ping steigt.

    Der beste Weg ins Internet
    WLAN ist die beliebteste Verbindungstechnologie für Casual-Gamer. Für die meisten Casual-Games reicht die Funktechnik auch vollkommen aus. Eine stabiles WLAN-Netz ist jedoch von vielen äußeren Faktoren abhängig. Generell gilt: Wände und Decken bremsen das WLAN. So entstehen schnell Probleme, wenn der Router zu weit entfernt ist. Die meisten Pro-Gamer verbinden sich daher am liebsten per LAN-Kabel direkt mit dem Router. Doch meist steht der Router nicht in dem Zimmer, in dem man spielen möchte.

    In diesem Fall ist Powerline die beste Alternative. Die Infrastruktur dafür ist in jedem Haus schon vorhanden, denn Powerline nutzt die Stromleitung wie ein langes Datenkabel. Powerline-Adapter wie beispielsweise die Magic-Serie von devolo übertragen die Internetsignale über die hauseigene Stromleitung vom Router zur gewünschten Steckdose. So kann im Handumdrehen in jedem gewünschten Zimmer ein neuer Internet-Zugangspunkt installiert werden. Neben LAN-Ports verfügen viele devolo-Geräte zudem über WLAN-Funktionalität mit der neuen Mesh-Technologie. Mesh-WLAN ist für Casual-Gamer und zahlreiche andere Multimedia-Anwendungen wie beispielsweise Musik- und Videostreaming sehr gut geeignet, um kabelloses Highspeed-Internet im ganzen Zuhause zu nutzen.

    Die ideale Lösung für lange Distanzen
    Powerline hat gegenüber rein WLAN-basierten Lösungen große Vorteile, denn eine große Distanz zum Router, dicke Wände, Fußbodenheizung oder Stahlbetondecken bremsen das WLAN-Signal aus. Die Powerline-Technologie überwindet lange Distanzen hingegen problemlos, so dass an jeder Steckdose ein Internetzugang mit hoher Übertragungsstabilität zur Verfügung.

    Preise und Verfügbarkeit
    devolo Magic ist als LAN- und als WLAN-fähige Version erhältlich. Den günstigen Einstieg in die Produktserie bildet devolo Magic 1. Das devolo Magic 1 WiFi mini Starter Kit ist ab 99,90 EUR verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Highend-Produkt devolo Magic 2 WiFi Starter Kit liegt bei 199,90 EUR. devolo gewährt auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

    devolo macht das Zuhause intelligent und das Stromnetz smart. Privatkunden bringen mit Powerline-Adaptern von devolo Highspeed-Datenverbindungen in jeden Raum. International sind etwa 34 Millionen dLAN-Adapter im Einsatz. Darüber hinaus entdecken Kunden mit devolo Home Control die Möglichkeiten des Smart Home – schnell einzurichten, beliebig erweiterbar und bequem per Smartphone zu steuern. devolo passt seine Produkte und Lösungen als OEM-Partner individuell an die Bedürfnisse internationaler Telekommunikationsunternehmen an. Im professionellen Bereich bietet zudem der Umbau der Energieversorgungsinfrastruktur Chancen: Mit devolo-Lösungen lassen sich die neuen Smart Grids in Echtzeit überwachen und steuern sowie völlig neue Services realisieren. devolo wurde 2002 gegründet und beschäftigt derzeit rund 330 Mitarbeiter. Der Weltmarkführer im Bereich Powerline ist mit eigenen Niederlassungen sowie über Partner in 19 Ländern vertreten.

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  • Philips Professional Display Solutions präsentiert Netflix für die MediaSuite TV-Serie

    Philips Professional Display Solutions präsentiert Netflix für die MediaSuite TV-Serie

    Amsterdam, 5. Februar 2020 – Philips Professional Display Solutions gibt bekannt, dass Netflix – der weltweit führende Streaming-Entertainment-Service – seinen Streaming-Dienst uneingeschränkt in die Philips Produktpalette der Android-betriebenen ProTVs und Hotelfernseher der MediaSuite-Serie integriert.

    Die Einbindung von Netflix, das über mehr als 167 Millionen kostenpflichtige Mitgliedschaften verfügt, ist Teil einer Reihe neuer leistungsstarker Funktionserweiterungen, die in diesem Jahr sowohl für bestehende als auch für neue MediaSuite ProTVs auf den Markt kommen.

    Die 2019 eingeführten MediaSuite TVs waren die weltweit erste Pro-TV-Reihe mit integrierter Chromecast-Technologie, die die Nutzung von Inhalten – wie Präsentationen, Bildern, Filmen, Musik und vieles mehr – mit einem Klick von einem mobilen Endgerät ermöglicht.

    Die Produktreihe, die zwei Serien (HFL5014/HFL6014) in sieben Bildschirmgrößen umfasst, hat dem Pro-TV-Markt neuen Glanz verliehen durch die Kombination modernster 4K-Ultra-HD-Premium-Bildqualität mit dem einzigartigen Umfang an Bedienungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Diese Funktionen, einschließlich des Zugriffs auf Tausende von Apps über den Google Play Store, haben die MediaSuite TVs enorm erfolgreich bei Unternehmen, im Bildungswesen und im Gastgewerbe gemacht und seit der Markteinführung zu einem starken Umsatzwachstum geführt.

    Netflix verspricht Hochspannung pur
    Netflix wird auf den neuen Philips MediaSuite-Fernsehern sowie auf allen neuen Professional-TVs verfügbar sein, die am Stand 10-K170 auf der ISE 2020 vorgestellt werden.

    Der Zugriff auf den Streaming-Service wird zukünftig auch bei bereits vorhandenen MediaSuite-Fernsehern, die die neueste Android P-Software enthalten, als Teil eines geplanten Firmware-Updates möglich sein. Diese kann einfach auf einen USB-Stick und dann auf den Fernseher geladen werden oder über den CMND-Server von Philips Professional Display Solutions installiert werden. Außerdem wird den Kunden eine neue Fernbedienung mit einer Netflix-Taste für den schnellen und einfachen Zugriff zur Verfügung stehen.

    Als Teil der ‚Extended Lifetime‘-Garantie von Philips Professional Display Solutions werden alle Updates sowohl für neue als auch für bestehende Kunden der MediaSuite-Serie kostenlos zur Verfügung stehen. Das bedeutet, diese ProTVs werden mit zunehmendem Alter buchstäblich immer leistungsfähiger und sorgen damit für eine höhere Rentabilität.

    Jeroen Verhaeghe, Produktmanager bei Philips Professional Display Solutions, erklärte dazu: „Es war ein Vergnügen, mit Netflix zusammenzuarbeiten, um dieses allerneueste Feature für die MediaSuite TVs in die Realität umzusetzen. Dies unterstreicht auch das ständige Bestreben von Philips Professional Display Solutions, immer die weltweit besten Technologien und Lösungen für den Pro-AV-Markt zu liefern. Die Verkaufszahlen unserer MediaSuite Pro-Fernseher haben die Erwartungen übertroffen und sind bei vielen namhaften Unternehmen, die diese zukunftsweisenden Möglichkeiten bereits jetzt erkannt haben, überaus beliebt. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Kunden davon profitieren, dass dieses spannende Update zukünftig bei jeder Bestellung der MediaSuite TVs für die bestehenden Modelle 6014 und 5014 sowie für alle neuen MediaSuite Fernseher verfügbar sein wird.“

    Verhaeghe weiter: „Unser Team wird kontinuierlich an neuen Funktionen und Verbesserungen für die MediaSuite arbeiten, um die vielen Anwendungsmöglichkeiten aus dem Google Play Store, YouTube und Chromecast zu erweitern und zu ergänzen, damit unsere Updates die MediaSuite auch in Zukunft immer auf dem neuesten Stand halten werden.“

    Besuchen Sie Philips Professional Display Solutions am Stand 10-K170 auf der ISE 2020 und gehören Sie zu den ersten Fachbesuchern, die Netflix auf den Philips MediaSuite Fernsehern und neuen professionellen Fernsehern erleben können.

    Mehr Informationen zu den Philips MediaSuite TVs gibt es unter:
    https://www.philips.de/p-m-pr/professional-displays/get-them-connected

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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  • eresult: Geschäftsführung erteilt Elske Ludewig Prokura

    eresult: Geschäftsführung erteilt Elske Ludewig Prokura

    Elske Ludewig hat eresult in der Vergangenheit nicht nur als Projektleiterin, sondern auch im Vertrieb sowie in strategischen Leitprojekten maßgeblich mitgestaltet. Seit dem 1. Januar 2020 werden ihr innerhalb der Geschäftsführung neue Funktionen in Form des Managing Directors sowie als Prokuristin zuteil.

    Zum 1. Januar 2020 erteilte der Gesellschafterkreis der eresult GmbH seiner langjährigen Mitarbeiterin Elske Ludewig die Prokura. Dieser Beschluss beinhaltet zudem für die bisherige Managing-Partnerin eine Beförderung zum Managing Director und würdigt somit das vielfältige Engagement Ludewigs in ihrem Werdegang.

    „Elske hat in ihrer Laufbahn bei eresult bereits Beachtliches geleistet und schon oft sowohl Führungsqualitäten als auch tiefgreifende Betriebskenntnisse bewiesen. Wir sind zuversichtlich, dass sie ihre neuen Aufgaben mit Bravour meistern und die Geschäftsführung nachhaltig positiv beeinflussen wird. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und wünschen ihr viel Erfolg in ihrer neuen Position“, so die Geschäftsführer Thorsten Wilhelm und Martin Beschnitt.

    Elske Ludewig ist bereits seit ihrem Abschluss an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena im Jahr 2007 für die eresult GmbH im Einsatz. In ihrer Rolle als Principal UX Consultant hat sie in verschiedenen Projekten für namhafte Kunden das Thema User Experience vorangetrieben und in Vorträgen und Workshops zur Lancierung dieses Anliegens beigetragen. Zudem obliegt ihr bereits seit einigen Jahren die Leitung des eresult-Gründungssitzes Göttingen. 2017 wurde sie in Form des Managing Partners an der Geschäftsführung beteiligt. Mit Erteilung der Prokura erweitern sich ihre Befugnisse sowie ihre Verantwortung im Sinne einer Vertretungsvollmacht erneut. Als Managing Director unterstehen Elske Ludewig fortan die Unternehmensbereiche Forschung & Entwicklung, Projektmanagement & Organisationsentwicklung, Finanzen & Controlling sowie Personal.

    Die eresult GmbH bietet seit 2000 maßgeschneiderte Beratungs- und Forschungsdienstleistungen im Bereich Usability, User Experience, Conversion Optimierung und Online-Marktforschung. Das 35 Mitarbeiter starke Beraterteam arbeitet für Unternehmen verschiedener Branchen (Handel, Finanzen & Versicherungen, Tourismus, Energie, Telekommunikation, Medien, Automobil, Pharma & Gesundheit, Non-Profit) und optimiert Online-Shops, Apps, responsive Designs und Steuerungssysteme für PKWs und Haushalte.
    Als Full-Service User Experience-Agentur berät die eresult GmbH seine namenhaften Kunden im In- und Ausland entlang des gesamten Produktlebenszyklus – von der Anforderungsanalyse, Konzeption und dem Prototyping über die Evaluation und Optimierung bis hin zur kontinuierlichen Erfolgskontrolle.
    Neben dem Hauptsitz in Göttingen ist die eresult GmbH aktuell an vier weiteren Standorten in Deutschland vertreten: Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München.

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  • Erfolgsjahr für die Hacker-Community: Bug Bounty-Plattform YesWeHack wächst weiterhin stark

    München, 5.2.2020 – YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen.

    YesWeHack, Europas führende Bug Bounty-Plattform, kann ein sehr erfolgreiches Jahr 2019 vermelden. Das 2013 in Frankreich gegründete Unternehmen wuchs auf allen Ebenen nachhaltig: So ist die Zahl der auf der Plattform registrierten Hacker alleine im letzten Jahr um 280 Prozent auf 15.000 gestiegen. Zudem konnte ein Umsatz-Plus von über 300 Prozent auf aktuell mehrere Millionen Euro verbucht werden.

    Die Gesamtsumme der von YesWeHack ausbezahlten Prämien stieg um 320 Prozent. Einzelne Boni lagen, je nach Umfang der entdeckten Schwachstellen, zwischen 50 Euro und 20.000 Euro. Auch das Team von YesWeHack vergrößerte sich 2019 und wuchs von neun auf über 30 Mitarbeiter an.
    Neue Top-Kunden aus aller Welt

    Das starke Wachstum basiert unter anderem auf zahlreichen neuen Fortune Top-500-Kunden aus mehr als 15 Ländern. Darunter sind Unternehmen wie BlablaCar, Deezer, OVH und der Pariser Flughafen sowie Organisationen wie COMCYBER (Französische Cyberabwehr) und DINSIC (Ministeriumsübergreifende Abteilung für digitale und staatliche Informationssysteme in Frankreich).

    Zu den weiteren Höhepunkten des vergangenen Jahres zählt ein vier Millionen Euro dotiertes Investment für YesWeHack sowie die Eröffnung eines dritten Standortes in Singapur (bislang hat die Plattformen Büros in Lausanne und Paris). Im November 2019 brachte YesWeHack zudem die weltweit erste Ausbildungsplattform für den Cybersecurity-Fachkräftenachwuchs, YesWeHack EDU, auf den Markt.

    „Diese Zahlen sind ein wichtiger Schritt dahin, die führende Rolle im Bereich Bug Bounty in Europa zu übernehmen. Besonders freuen wir uns über das starke Wachstum unserer Hacker-Community. Es belegt die Schlüssigkeit unseres Geschäftsmodells und steht gleichzeitig für mehr Effizienz bei der Aufdeckung von Schwachstellen“, sagt Guillaume Vassault-Houliere, CEO und Mitbegründer von YesWeHack. „Wir freuen uns darauf, diese Dynamik im Jahr 2020 fortzusetzen und weitere Unternehmen von den Vorteilen von Bug Bounty zu überzeugen, um ihre IT-Assets zu sichern.“

    YesWeHack wird sich von 14. bis 15. Februar auf der OffensiveCon in Berlin präsentieren.

    YesWeHack ist Europas führende Bug-Bounty-Plattform. Die Plattform bringt Unternehmen, die Sicherheitslücken in ihrer digitalen Infrastruktur schließen wollen, mit über 15.000 ethischen Hackern, bezeichnet als „Hunter“, zusammen. Die Hunter gehen nach den Regeln und Vorgaben des Kunden vor und werden ergebnisbasiert bezahlt. Neben der Bug-Bounty-Plattform bietet YesWeHack eine Stellenbörse für IT-Sicherheitsexperten. Ein gemeinnütziges Forum zur koordinierten Aufdeckung von IT-Sicherheitslücken (zerodisclo.com) sowie der Bug-Bounty-Aggregator FireBounty.com gehören außerdem zum Portfolio. Unternehmen und Organisationen wie Deezer, BlaBlaCar, der Flughafen Paris und das französische Verteidigungsministerium vertrauen auf YesWeHack. Gegründet wurde YesWeHack 2013 in Frankreich. Hauptfirmensitz ist Paris.

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  • Malwarebytes beruft Carolyn Feinstein in den Vorstand

    Malwarebytes beruft Carolyn Feinstein in den Vorstand

    Malwarebytes, der führende Anbieter von Lösungen zur Vermeidung und Behebung von Malware-Bedrohungen, gibt die Berufung von Carolyn Feinstein in seinen Vorstand bekannt. Mit einer herausragenden Erfolgsbilanz bei der Förderung von Marketingkreativität und Kundenengagement in einem abonnementbasierten Softwareunternehmen bringt Feinstein eine Fülle von Fachwissen und Erfahrungen in Malwarebytes ein, um die Marke weltweit zu stärken.

    Feinstein kann auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückblicken, in denen sie namhafte Marketingorganisationen geleitet und innovative Marketingstrategien für aufstrebende und etablierte Marken entwickelt hat. Zuletzt war sie Chief Marketing Officer bei Dropbox, wo sie die globale Marketingstrategie des Unternehmens entwickelte und leitete. Dabei war sie bei maßgeblich für die Entwicklung der ikonischen, differenzierten und zukunftsfähigen Marke des Unternehmens, der Gewinnung und Bindung von Kunden, um das Wachstum voranzutreiben sowie bei der erfolgreichen Durchführung des Börsengangs des Unternehmens, verantwortlich.

    „Malwarebytes befindet sich in einer anspruchsvollen Wachstumsphase, in der Differenzierung und Markenimage von größter Bedeutung sind, sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen“, so Marcin Kleczynski, CEO von Malwarebytes. „Carolyn bringt nachgewiesene Erfahrung in der Entwicklung des Unternehmenswachstums durch den Aufbau starker Marken und unverwechselbarer Marketingkampagnen mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, da wir unsere Reichweite erweitern wollen, um noch mehr Kunden beim Schutz ihrer digitalen Infrastruktur auf der ganzen Welt zu unterstützen.“

    Im Laufe ihrer Karriere hat sich Feinstein auf den Aufbau digitaler Marketingstrategien und die Entwicklung von Marken-Architekturen konzentriert. Sie leitete eine anspruchsvolle Wachstumsphase von Pure Storage und später das globale Verbrauchermarketing bei Electronic Arts, um die Stärke EA SPORTS zu positionieren. Außerdem leitete Sie die digitale Transformation von EA im Rahmen seiner Marketingaktivitäten, als das reine Glücksspiel sich von einem Produkt zu einem mobilen Abonnementgeschäft entwickelte.

    „Es zeigt ein großes Maß an Einsicht für ein Technologieunternehmen dieser Größe, den Wert einer Marketingstimme innerhalb des Vorstandes zu erkennen“, sagte Feinstein. „Malwarebytes bietet Verbrauchern und Unternehmen großartige Technologien und ihre Kunden lieben sie dafür. Es ist ein Privileg, ein Unternehmen mit einem so engagierten Kundenstamm und einem unglaublichen Potenzial unterstützen zu können und damit das Leben der Menschen wirklich zu verändern.“

    Malwarebytes schützt Privatanwender und Unternehmen vor gefährlichen Bedrohungen, Ransomware und Exploits, die von Antivirenprogrammen nicht erkannt werden. Malwarebytes ersetzt dabei vollständig andere Antivirus-Lösungen, um moderne Cybersecurity-Bedrohungen für Privatanwender und Unternehmen abzuwenden. Mehr als 60.000 Unternehmen und Millionen Nutzer vertrauen Malwarebytes innovativen Machine-Learning-Lösungen und seinen Sicherheitsforschern, um aufkommende Bedrohungen abzuwenden und Malware zu beseitigen, die antiquierte Security-Lösungen nicht entdecken. Mehr Informationen finden Sie auf www.malwarebytes.com

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  • Content-Systemwelten wachsen zusammen

    Content-Systemwelten wachsen zusammen

    SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020

    Der Markt für DMS- bzw. ECM-Software hat sich in den vergangenen Jahren so rasant weiterentwickelt, wie kaum ein anderes Segment im Bereich der Business Software. Viele Disziplinen und Technologien wachsen hier zusammen und bieten Unternehmen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Automatisierung und Steuerung der Dokumenten-basierten Arbeitsprozesse im Unternehmen: Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Business Intelligence, Workflow-Automation oder Multi-Clouds sind nur einige Themenkomplexe, die heute in ECM-Strategien gebündelt Anwendung finden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Produktivität entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner aktuellen SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020 insgesamt 106 ECM-Lösungen unter die Lupe genommen und gibt Unternehmen eine umfassende Entscheidungshilfe für die eigene Wissens- und Content-Strategie an die Hand.

    20.000 – über so viele Dateien verfügt jeder PC-Anwender Schätzungen zufolge im Durchschnitt in den File-Systemen deutscher Unternehmen – Cloud-Speicher, Exchange- oder Sharepoint-Server noch nicht eingerechnet. Lediglich 15 % davon seien relevant, der Rest von unbekanntem Wert, redundant, trivial oder obsolet. Der größte Teil unserer gespeicherten Daten ist zudem älter als zwei Jahre und daher von fraglichem Nutzen. Dass sich die Datenmenge alle zwei bis drei Jahre verdoppelt, schürt die Notwendigkeit von Unternehmen, Ordnung in das Datenchaos zu bringen.

    Wachsende Anforderungen an Wissens- und Content-Strategie
    Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der neue Arbeitsmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit und auch veränderte Arbeitsweisen zutage fördert. Die tägliche Nutzung von Mobil- und Cloud-Technologien haben dabei das Anforderungsprofil von Mitarbeitern nachhaltig beeinflusst. ECM- und DMS-Lösungen kommen in diesem Kontext eine wichtige Aufgabe zu, um die Daten, Medien und Dokumente effektiv zu organisieren und in bestehende Prozessketten einzubinden. Die betriebliche Praxis geht jedoch häufig nicht mit den Unternehmenszielen konform: In vielen Unternehmen herrscht bis heute eine Schatten-IT, deren Risiken nur schwer in den Griff zu bekommen sind. So werden betriebliche Dokumente in Ermangelung geeigneter Arbeitsroutinen etwa über private E-Mail Accounts versendet, in der Cloud, auf Mobilgeräten oder auf USB-Sticks gespeichert oder über Filesharing- und Messenger-Dienste geteilt. Diese Vorgehensweisen verstoßen nicht nur gegen übliche Compliance-Vorgaben, sondern entziehen sich auch weitgehend einer betrieblichen Kontrolle und bergen damit enorme Geschäftsrisiken. IT und Management stehen damit vor der Herausforderung, Prozessbeteiligten einen ergonomischen, sicheren und Unternehmensziel-konformen Zugang zu Informationen oder Dokumenten zu gewährleisten.

    Anwendungsgebiete von ECM-Software
    Während ECM- und DMS-Lösungen früher klassischerweise Bereiche wie Archivierung und Dokumentenverwaltung umfassten, werden diesem Lösungskomplex heute auch prozess- und kollaborationsbezogene Themenbereiche sowie Report Tools (BI) zugeschrieben. In den vergangenen Jahren hat nicht nur eine neue Generation von Cloud-fähigen, auf kollaborative Prozesse ausgerichtete ECM-/ DMS-Systeme Einzug gehalten. Auch die Systemwelten im Bereich ERP, HR, CRM, Rechnungswesen, Service oder Projektmanagement haben ihr Leistungsspektrum zur Unterstützung Dokumenten-basierter Geschäftsprozesse signifikant weiterentwickelt und stoßen mit großen Schritten in den Markt vor.

    Während die meisten Lösungen insbesondere die Bereiche Dokumentenverwaltung, Workflowmanagement, revisionssichere Archivierung, E-Mail-Archivierung und Collaboration abdecken, werden die Anwendungsfelder Eingangsrechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, Antragswesen und Intranet nur von Wenigen erfüllt.

    Inputmanagement – erster Schritt zum „Digital Office“
    Mit einer Kombination aus Scanner- und Capture-Technologien lässt sich das Handling von schwach und unstrukturierten Daten, die in Unternehmen mitunter sehr zeitaufwändig sein können, enorm vereinfachen. Eine Volltext OCR Texterkennung, die automatische Indexierung von Dokumenten und die Ad-hoc OCR zur Übernahme von Einzelwerten gehören heute zum Standard der meisten Lösungen. Die Prüfung von Leseergebnissen, eine Formular-basierte Beleglesung sowie die Möglichkeit, Regeln für unstrukturierte Dokumente frei zu definieren sind mit über 70 % Abdeckung ebenfalls weit verbreitet. Fortgeschrittene Inputmanagementlösungen bieten zudem Elemente künstlicher Intelligenz in Form von Trainingsfunktionen, die der Anwendung ermöglicht zu erlernen, unstrukturierte Dokumente zu erfassen.

    Einsatz von Metadaten für die Dokumentensuche und -verwaltung
    Die Dokumentenverwaltung stellt gewissermaßen das Herzstück einer ECM-Lösung dar. Zum Standardumfang gehört etwa die Rechte- und Freigabeverwaltung für Dokumente, Versionierungsfunktionen sowie Check-in/ Check-out-Funktionen für die exklusive Bearbeitung von Dokumenten. Angesichts der Massen an Content, die heute in Unternehmen gespeichert und verwaltet werden müssen, gewinnen vor allem Filteroptionen und Meta-Daten an Bedeutung. Mit Hilfe dieser Zusatzdaten lassen sich Dokumente auch großer Content-Pools binnen kurzer Zeit mit intuitiver Suche auffindbar machen. Während vielen CRM-, Projektmanagement- und Groupware-Anwendungen häufig einzelne Dimensionen für eine Komfortsuche fehlen, bieten viele dedizierte ECM-Lösungsanbieter ein umfangreiches Spektrum an Suchroutinen. Am häufigsten kommen bei den untersuchten Systemen die Volltextsuche (98 %), Dokumentenanzeigefunkionen (96 %) und die Attribut-/ Metadatensuche (90 %) zur Anwendung. Metadaten Editoren und Annotationsfunktionen, also die Fähigkeit Dokumente um getrennt gespeicherte Anmerkungen und Zusatzinformationen zu ergänzen, werden ebenfalls von vielen DMS-Systemen ermöglicht.

    ECM in der Cloud
    Die Bereitstellungsmodelle reichen von Cloud- über den Hybrid- und Appliance-Betrieb bis zur lokalen Anwendung. Während nahezu alle ECM-Anbieter (92 %) ihre Lösung für den Inhouse-Betrieb bereitstellen, bieten 61 % der Anbieter auch einen SaaS-Betrieb an. Davon profitieren auch Systemintegratoren, die vor allem bei der Umsetzung von Multi-Clouds deutlich mehr Optionen an die Hand bekommen. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird (Hybrid Cloud), wollen Unternehmen die Anforderungen im Hinblick auf Kontrolle kritischer Daten und Compliance wahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partner mehr Flexibilität beim Zugriff bieten.

    Erweiterung um Groupware-, Collaboration- und Workflow-Features
    Insbesondere im Bereich der Groupware- und Collaboration-Funktionen haben sich die ECM-Lösungen in den vergangenen Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Zu den absoluten Basics gehören Funktionen zur Terminüberwachung und Wiedervorlage sowie die automatisierte Zuordbarkeit der Eingangspost zu Teams, Vorgängen und Projekten. Um dem Anspruch von Anwendern an ein digitales Büro gerecht zu werden, bieten heute die Mehrheit der Lösungen zudem virtuelle Projekträume, die charakteristisch für „echte“ Collaboration-Produkte sind, sowie die Synchronisation mit MS Outlook und eine Schnittstelle zu MS Sharepoint. Workflow-Komponenten sind heute ebenfalls ein kardinaler Bestandteil von ECM-Lösungen. Die Hinterlegung von Freigaberegeln auf Belegebene, zeit- und ereignisgesteuerte Eskalationsmechanismen und Ad-hoc Workflows zur Vereinfachung unstrukturierter Prozesse sollen die Modellierung von Geschäftsprozessen unterstützen und damit nachhaltig zur Automatisierung von Unternehmensabläufen beitragen.

    DMS-/ECM-Software Studie 2020 und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 292 – DMS-/ECM-Software 2020 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen bei ECM-Systemen auf. Die im ersten Quartal 2020 erschienene Studie inklusive der Leistungsprofile der untersuchten Lösungen kann für 150EUR hier angefordert werden (Management Summary ist kostenfrei).

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

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  • Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Neuer Lidar-Taster von nextLAP: Mit Gestensteuerung Pickprozesse vereinfachen

    Low-Cost-Lösung bringt Unterstützung und Arbeitserleichterung für Mitarbeiter in der Intralogistik

    München, 5. Februar 2020 – Die nextLAP GmbH ( www.nextlap.de), Spezialist für IoT-basierte Lösungen zur digitalen Steuerung und Automatisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen, hat ihr Portfolio um einen Lidar-Taster erweitert. Dieser arbeitet mit intelligenter Gestensteuerung und sorgt für Arbeitserleichterung der Mitarbeiter bei Pickprozessen. Mit dieser IoT-Lösung im Low-Cost-Bereich können Unternehmen die Sicherheit und Effizienz der entsprechenden Prozesse kostengünstig erhöhen.

    nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen. Bei der klassischen Lösung für Pickprozesse wird der Put bzw. Pick auf einem großflächigen LED-Display angezeigt und eine explizite Bestätigung erfolgt durch Tastendruck. Für spezifische Anforderungen und zur Entlastung des Mitarbeiters hat nextLAP den Lidar-Taster mit intelligenter Gestensteuerung entwickelt.

    Einfache Betätigung an schwierigen Einsatzorten: mit Gestensteuerung
    Lidar arbeitet ähnlich wie Radar und Sonar, verwendet jedoch Lichtwellen von einem Laser anstelle von Radio- oder Schallwellen. Das System berechnet, wie lange es dauert, bis das Licht auf ein Objekt oder eine Oberfläche trifft und zum Scanner zurückreflektiert wird. Lidar-Lösungen können bis zu 1.000.000 Impulse pro Sekunde abgeben.

    „Unser Lidar-Taster eignet sich ideal an Stellen, an denen eine reguläre Taster-Lösung nur schwer realisierbar ist und für den Mitarbeiter schwierig erreichbar wäre. Es muss kein Scan oder Tasterdruck mehr durchgeführt werden. Es wird lediglich eine Handbewegung ausgeführt, der Bewegungssensor reagiert darauf und löst den Tastendruck aus. Der Lidar-Sensor kann auf die Entfernung, bei der er auslösen soll, kalibriert werden“, erklärt Andre Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.

    Der Lidar-Taster von nextLAP ist eine smarte und kostengünstige IoT-Lösung, die einem Unternehmen die Digitalisierung nach dem Do-it-Youself-Prinzip ermöglicht. nextLAP stellt die Hard- und Software im Mietmodell bereit und somit entsteht eine schnell einsetzbare schlanke Lösung für smarte Prozesse und hohe Zeit- bzw. Kosten-Einsparungen.

    Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie „Smart Shelf“ kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden „as a service“ mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA. ( www.nextlap.de)

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  • congstar Studie: So wird das Smartphone unterwegs genutzt

    Rund ein Viertel der Befragten verwenden unterwegs nur noch mobile Daten

    Köln, 5. Februar 2019. Das Smartphone ist als digitaler Begleiter vor allem unterwegs unverzichtbar. Vor diesem Hintergrund hat der Kölner Mobilfunkanbieter congstar gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey untersucht, wie innerhalb Deutschlands das Smartphone unterwegs genutzt wird und welche Anwendungen dabei besonders wichtig sind. Hierzu wurden im Dezember 2019 mehr als 7.500 Personen im Alter von 18 bis 39 Jahren befragt.

    Die wichtigsten Ergebnisse der repräsentativen Umfrage

    Zum Telefonieren wird das Smartphone gar nicht mehr von allen genutzt, dafür spielen das Surfen im Internet und mobile Datenanwendungen wie Navigation, Social Media Apps sowie Audio- und Videostreaming vor allem bei ÖPNV-Nutzern und Bahnfahrern eine sehr große Rolle. Eine schnelle und stabile Datenverbindung ist dabei besonders wichtig. Über 70 Prozent der Befragten haben einen Tarif mit LTE-Nutzung.

    Die meisten Befragten telefonieren unterwegs – aber nicht mehr alle

    Nur noch 76,4 Prozent gaben an, unterwegs zu telefonieren. Rund ein Viertel der Befragten gebrauchen das Smartphone hingegen ausschließlich für mobile Datenanwendungen. 12,4 Prozent der Befragten kommunizieren dabei per Videotelefonie über das Datennetz. Noch wichtiger sind aber andere Anwendungen mit mobiler Datennutzung. So verwenden 61,4 Prozent der Befragten ihr Smartphone zur Navigation inklusive Verbindungssuche. Als weitere viel genutzte Anwendungen unterwegs folgen mit 57 Prozent das klassische Surfen (inkl. Online-Shopping) und Social Media-Anwendungen mit 47,8 Prozent. Datenintensive Anwendungen wie das Audiostreaming werden von rund 30 Prozent der Befragten unterwegs genutzt, Videostreaming von rund 20 Prozent.

    71 Prozent der Befragten nutzen inzwischen einen Mobilfunktarif mit LTE

    Weitgehend einig sind sich die Teilnehmer der Umfrage darüber, dass für die mobile Smartphone-Nutzung viel Datenvolumen und eine schnelle, stabile Verbindung sehr wichtig sind. Nur für ein Viertel spielt dies eine untergeordnete Rolle. Im Vergleich besonders wichtig ist das für Personen, die mit dem ÖPNV unterwegs sind, rund 85 Prozent nutzen dabei Anwendungen mit mobilen Daten. Über ein Drittel hat mehr als 5 GB monatliches Datenvolumen zur Verfügung.

    Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der mobilen Smartphone-Nutzung

    Die Ergebnisse der Studie zeigen auch, dass Männer ihr Smartphone unterwegs insgesamt häufiger verwenden und auch monatlich mehr Daten zur Verfügung haben. So nutzen fast 85 Prozent der Männer unterwegs Anwendungen, für die sie mobile Daten oder das Internet benötigen. Bei den Frauen sind es knapp 70 Prozent. Zudem verfügen rund 40 Prozent der Männer über mehr als 5 GB Datenvolumen pro Monat. Bei den Frauen sind es 30 Prozent. Vor allem bei datenintensiven Anwendungen wie Videostreaming (25,7 zu 13 Prozent) und Audiostreaming (38,3 zu 20,6 Prozent) sowie bei Navigation (66,4 zu 56,3 Prozent) und klassischem Surfen (inkl. Online-Shopping) liegen Männer mit 64,7 zu 49 Prozent vorne.

    Alle congstar Tarife mit LTE buchbar

    Für congstar sind die Ergebnisse der Studie eine wichtige Bestätigung für das Engagement, congstar Kunden immer leistungsfähigere Tarife anzubieten. Dazu zählt auch, dass bei allen congstar Tarifen LTE-Optionen hinzugebucht werden können. Der Vorteil: Mit der LTE-Option surfen congstar Kunden auf Wunsch im LTE-Netz mit einer Datengeschwindigkeit von max. 50 Mbit/s und profitieren so von einer noch besseren Netzverfügbarkeit und -qualität. Die LTE 50 Option kann bei den congstar Postpaid Allnet Flat Tarifen und dem congstar Fair Flat Tarif für 3 Euro im Monat flexibel hinzugebucht werden. Bei den Postpaid Tarifen Basic und Smart kann die LTE 25 Option für 1 Euro im Monat hinzugebucht werden. Auch bei den congstar Prepaid Paketen Basic S, Allnet M, Allnet L und dem congstar Prepaid wie ich will Tarif ist die LTE 25 Option buchbar. Sie kann für 1 Euro zusätzlich alle vier Wochen flexibel hinzu- und abgebucht werden und ermöglicht das Surfen im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s.

    Alle weiteren Informationen zu congstar sind unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    G+H Systems auf dem DIGITAL FUTUREcongress 2020

    Mit inchorus schnell und effizient Prozesse digitalisieren

    Offenbach am Main/Frankfurt, 05. Februar 2020 – Unter dem Motto „Mittelstand trifft Digitalisierung“ findet am 18.02. in Frankfurt der DIGITAL FUTUREcongress statt. Auch die G+H Systems ist als Aussteller auf dem Event vertreten. Fachbesucher sind herzlich eingeladen, sich am Stand B1 über das gesamte Produkt- und Dienstleistungsportfolio des Softwarehauses zu informieren und mit den Experten über aktuelle Digitalisierungstrends zu diskutieren. Abgerundet wird der Messeauftritt durch einen begleitenden Vortrag zur Lösung inchorus.

    Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen wandelt sich das Arbeitsleben in nahezu jedem Bereich. Damit einhergehend steigen automatisch die Anforderungen bezüglich der Verarbeitung und Auswertung wachsender Datenmengen. Diese Herausforderung sorgt gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) für Schwierigkeiten. Um Betriebe bei der Etablierung neuer Digitalisierungsstrategien zu unterstützen, hat die G+H Systems mit inchorus ein smartes Framework entwickelt. Dieses bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten und lässt sich flexibel an die individuellen Unternehmensanforderungen anpassen. Anhand ausgewählter Praxisbeispiele stellt Sebastian Kornblueh, Leiter des Web Solutions Team bei G+H, die Lösung von 11:20 bis 11:40 Uhr auf Bühne 3 vor.

    „Im Rahmen meines Vortrages möchte ich den Interessierten zeigen, wie sich dank unseres Frameworks Prozesse schnell und effizient digitalisieren lassen“, sagt Sebastian Kornblueh. „In einem ersten Schritt eignet sich inchorus vor allem als smartes Dashboard, das verschiedene Anwendungen und Applikationen bündelt sowie übersichtlich darstellt. Der Nutzer bekommt personalisierte Informationen aus unterschiedlichen Systemen auf einer zentralen Weboberfläche dargestellt. Auf diese Weise lässt sich wirtschaftlicher arbeiten und wertvolle Zeit sparen.“

    Verwaltung von Mitarbeiterzugriffsrechten

    Neben inchorus präsentiert das Systemhaus außerdem seine Softwarelösung daccord, die in drei Varianten erhältlich ist und Transparenz und Kontrolle über IT-Berechtigungen verschafft.

    – Mit der Access Governance Edition lassen sich Zugriffsrechte in beliebigen Zielsystemen global auswerten und zertifizieren. Sie eignet sich in erster Linie für Unternehmen, die Gesetzesvorgaben wie die der DSGVO oder des BSI-Maßnahmenkatalogs erfüllen müssen und sich einen Einstieg in das Identity- und Access-Management (IAM) wünschen.

    – Die Advanced Edition ist für Betriebe prädestiniert, die sich ein umfassendes und skalierbares IAM-System wünschen, das dem Anwender mittels vorkonfigurierter Funktionsbausteine bei der Definition der Prozesse unter die Arme greift.

    – Die Microsoft Edition dient zur Überwachung der Richtlinien und Benutzerkonstellationen in dem Active Directory (AD) und den NTFS-Fileserversystemen. Sie hilft IT-Systemadministratoren dabei, auch bei großen Umgebungen nicht den Überblick zu verlieren und Berechtigungsvergaben im Bereich AD und NTFS detailliert auszuwerten, grafisch darzustellen sowie auf Konformität zu Best-Practice-Vorgaben zu prüfen.

    Weitere Details zu den Editions erhalten Sie in folgendem Flyer: https://www.daccord.de/fileadmin/inchorus/downloads/Flyer/daccord_Editions_DIN_Lang_Ansicht.pdf

    Zur Anmeldung zum inchorus-Vortrag gelangen Sie hier: https://frankfurt.digital-futurecongress.de/index.php/de/besucher/vortraege-interaktiv

    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

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  • Contrast Security verstärkt sein Deutschland-Team

    Contrast Security verstärkt sein Deutschland-Team

    Michael Jung ist der neue Technical Director DACH

    Pressemitteilung

    Los Altos / München, 03.02.2020 – Michael Jung wird Technical Director DACH bei Contrast Security, führendem Anbieter von Sicherheitstechnologien zum serverseitigen Schutz von Webanwendungen und APIs. In der neu geschaffenen Position unterstützt Jung Contrast-Kunden, zu denen in Deutschland und Europa Banken, Versicherungen, Industrieunternehmen und Behörden gehören, im Bereich Application Security und DevSecOps. Seine Schwerpunkte setzt er dabei auf Interactive Application Security Testing (IAST) und Runtime Application Security Protection (RASP). Er berichtet an Daniel Wolf, Country Manager DACH bei Contrast Security.

    Jung verfügt über langjährige Erfahrungen im Vertrieb von Technologien im Bereich Virtualisierung, IT-Sicherheit und Cloud Security. Er war zuvor bei McAfee als Senior Consultant für die Präsentation und Ausarbeitung technischer Konzepte zur Absicherung von Cloud-Diensten – unter anderem O365, AWS und Azure – mittels Cloud Access Security Broker-Technologien (CASB) verantwortlich. Zu den weiteren Stationen seiner beruflichen Laufbahn zählen Skyhigh Networks, Appsense GmbH sowie RES Software, wo er als Pre-Sales Consultant maßgeblich an der Kundenentwicklung beteiligt war.

    „Mit Michael Jung gewinnt Contrast Security einen ausgewiesenen Branchenexperten mit einem breiten Netzwerk und tiefer technologischer Fachkompetenz, der ganz genau weiß, wo in Unternehmen in Sachen Anwendungssicherheit „der Schuh drückt“. Ich freue mich auf eine produktive Zusammenarbeit mit dem Ziel, die Awareness für die Themenfelder Cybersecurity, AppSec sowie agile Arbeit von DevOps-Teams in deutschsprachigen Ländern weiter zu schärfen“, sagt Daniel Wolf.

    „Contrast Security gewährleistet mit Interactive Application Security Testing (IAST) und Runtime Application Self Protection über den gesamten Software-Entwicklungszyklus bis hin zum operativen Betrieb höchste Ergebnisgenauigkeit bei der Erkennung von Schwachstellen und komplexen Attacken – gerade für Unternehmen, die mit agilen DevOps-Teams arbeiten, ein entscheidender Vorteil. Ich freue mich, in meiner neuen Rolle bei Contrast Security all meine Erfahrung einbringen zu können und den Weg für neue Cyber-Security-Technologien hierzulande mit ebnen zu dürfen“, so Michael Jung.

    Michael Jung wird bei den Code Days, die am 4. bis 6. Februar in München stattfinden, einen Vortrag zum Thema: „Application Security at DevOps-Speed mit Interactive Application Security Testing (IAST) and Runtime Application Security Protection (RASP)“ halten. Mehr Informationen dazu:

    https://www.code-days.de/programm/programm-details/426/application-security-at-devops-speed-mit-interactive-application-security-testing-iast-and-runtime-application-security-protection-rasp/

    Über Contrast Security
    Contrast Security ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheitstechnologien, die es Softwareanwendungen ermöglichen, sich eigenständig vor Cyberangriffen zu schützen. Durch den Einsatz von patentierter Instrumentierung sorgt Contrast Security bei der Softwareentwicklung, -ausführung und -produktion dafür, dass Schwachstellen und Datenschutzverletzungen in Unternehmen aufgedeckt und proaktiv verhindert werden können. Der Gartner Report für Application Security Testing 2019 hat Contrast Security als einziges Unternehmen weltweit als visionär bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.contrastsecurity.com

    Über Contrast Security
    Contrast Security ist ein weltweit führender Anbieter von Sicherheitstechnologien, die es Softwareanwendungen ermöglichen, sich eigenständig vor Cyberangriffen zu schützen. Durch den Einsatz von patentierter Instrumentierung sorgt Contrast Security bei der Softwareentwicklung, -ausführung und -produktion dafür, dass Schwachstellen und Datenschutzverletzungen in Unternehmen aufgedeckt und proaktiv verhindert werden können. Der Gartner Report für Application Security Testing 2019 hat Contrast Security als einziges Unternehmen weltweit als visionär bezeichnet. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.contrastsecurity.com

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