Autor: PR-News

  • PDF Camp von callas software zeigt Automatisierungspotenziale

    callas software, ein führender Anbieter automatisierter PDF-Qualitätssicherungs- und Archivierungslösungen, richtet 2020 erneut sein PDF Camp aus. Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung steht der praktische Einsatz der neuen Versionen von pdfToolbox und pdfaPilot. Beide Softwareprodukte beinhalten zahlreiche neue Features, die die Verarbeitung von PDF-Dateien innerhalb komplexer Prozesse automatisieren. Das PDF Camp findet am 30. und 31. März 2020 im Pfefferwerk in Berlin statt. Zielgruppe sind Anwender von Produkten der callas software, aber auch Interessenten mit allgemeinen PDF-Fragen.

    Erst vor Kurzem hat callas software pdfToolbox 11 und pdfaPilot 9 veröffentlicht. Beide Versionen bieten zahlreiche neue Möglichkeiten, die Anwender in die Lage versetzen, Workflows zu automatisieren. Die teilweise komplexen Optionen können die Teilnehmer des PDF Camps praxisnah ausprobieren und konkrete Lösungen für ihre jeweiligen Anforderungen erarbeiten. „Das PDF Camp ist die beste Möglichkeit, konkrete PDF-Fragen zu klären und Anwendungsmöglichkeiten unserer Lösungen für Herausforderungen und Fragestellungen in PDF-basierten Prozessen kennenzulernen“, erläutert Dietrich von Seggern, Geschäftsführer der callas software GmbH, und ergänzt: „Welche Herausforderungen thematisiert werden, bestimmt das Plenum zum Veranstaltungsbeginn. Anschließend setzen sich die Teilnehmer in kleine Gruppen zusammen, um entsprechende Lösungsansätze zu erarbeiten. Dabei unterstützen unsere Entwickler, das Produktmanagement und unsere Geschäftsführung.“

    Die Teilnahme am PDF Camp kostet 199 EUR (zzgl. Ust.). Kunden mit einem Wartungsvertrag und callas-Partner zahlen 99 EUR (zzgl. Ust). Die Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich: https://en.xing-events.com/XPUADNC.html

    Über callas software:
    callas software bietet einfache Möglichkeiten, um komplexe Herausforderungen im PDF-Umfeld zu bewältigen. Als Innovator von Verfahren entwickelt und vermarktet callas software PDF-Technologien für das Publishing, Prepress, den Dokumentenaustausch und die Dokumentenarchivierung. callas software unterstützt Mediendienstleister, Agenturen, Verlage und Druckereien darin, ihre Aufgabenstellungen zu lösen, indem es mit pdfToolbox eine Lösung zum Prüfen, Korrigieren und Wiederverwenden von PDF-Dateien für die Produktion von Druckvorlagen und das elektronische Publizieren bereitstellt.
    Unternehmen und Behörden aus aller Welt vertrauen pdfaPilot für die zukunftssichere, vollständige PDF/A-konforme Archivierung von PDF- und Office-Dokumenten.
    Darüber hinaus ist die callas-Technologie auch als Programmierbibliothek (SDK) für Entwickler erhältlich, die PDFs optimieren, validieren und korrigieren müssen. Software-Anbieter wie Adobe®, Foxit®, Kodak®, Quark®, Xerox® und viele andere haben verstanden, welche Qualität und Flexibilität die callas-Werkzeuge bieten, und sie in ihre eigenen Lösungen integriert.
    callas software unterstützt aktiv internationale Standards und beteiligt sich aktiv in DIN, ISO, CIP4, der European Color Initiative (ECI), und der Ghent PDF Workgroup. Darüber hinaus ist callas software Gründungsmitglied der PDF Association und engagiert sich von Anfang an im Vorstand des internationalen Verbandes.
    Der Firmensitz des Unternehmens befindet sich in Berlin. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.callassoftware.com

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  • PDF Days Europe 2020 informieren über All dimensions of PDF

    Berlin. Die PDF Association wartet zu ihren diesjährigen PDF Days Europe mit einem facettenreichen Programm auf. Unter dem Motto „All dimensions of PDF“ erhalten die Teilnehmer einen vollständigen Überblick auf Anwendungsfälle und Lösungen von PDF-Technologie. Neu in diesem Jahr ist das „Lightning breakfast“, das am zweiten Veranstaltungstag morgens mit kurzen Impulsvorträgen zu neuen Denkansätzen rund um den Einsatz von PDF inspiriert. Darüber hinaus wird am Beispiel eines fiktiven Unternehmens gezeigt, wie Organisationen von PDF-Technologien profitieren können. Zusätzlich wird es erstmals eine „PDF Unconference“ geben, in der die Teilnehmer mit ihren Fragen und Interessensgebieten die Agenda spontan festlegen.

    Die PDF Days Europe 2020 finden vom 27. bis 28. April im Hotel Steglitz International in Berlin statt. Daran anschließend gibt es am 29. April die Möglichkeit, innerhalb der Post-Conference an weitergehenden Workshops teilzunehmen. Die vollständige Agenda ist auf der Webseite der PDF Association veröffentlicht. Interessenten können sich hier anmelden.

    Insgesamt umfasst die Agenda der PDF Days Europe 2020 mehr als 30 Vorträge und Präsentationen, die zielgruppenspezifisch in drei parallelen Tracks zusammengefasst sind. Dabei ist der MARS-CYCLES-Track neu. „Damit wir unseren Teilnehmern möglichst praxisnah darlegen können, wie sie von PDF-Lösungen profitieren können, haben wir mit MARS-CYCLES ein junges dynamisches Unternehmen erfunden, dass auf der Suche nach innovativen Lösungen ist“, erläutert Thomas Zellmann, Geschäftsführer der PDF Association. „Im Rahmen dieses Tracks werden einige unserer Mitglieder konkrete Lösungsansätze für typische Geschäftsanforderungen zeigen“. Die Spannbreite reicht hierbei von Cloud-basierenden Content-Strategien, automatisierten PDF-Prozessen über interaktive Formulare, die Signierung von PDFs für die Langzeitarchivierung bis hin zur flexiblen PDF-Ausgabesteuerung.

    PDF im Kontext von AI und RPA
    Im Anwender-Track erhalten die Teilnehmer umfassende Informationen darüber, wie sie mit dem PDF-Format ihre Prozesse optimieren können. Hier gehen die Referenten auch auf aktuelle Themen wie Robotic Process Automation (RPA) oder Künstliche Intelligenz (AI) im PDF-Umfeld ein. Klassische Themen, beispielsweise Barrierefreiheit oder elektronisches Signieren, sind außerdem Bestandteil dieses Tracks.

    Blick unter die Haube
    Der dritte Track ist speziell für Entwickler konzipiert und vermittelt detailliertes Wissen rund um das PDF-Format. Hier werden unter anderem neue, bevorstehende PDF-Standards vorgestellt, Herangehensweisen zum PDF-Tagging beschrieben und die Unterstützung von OpenType-Fonts bzw. von komplexen Skripts in PDFs dargestellt.

    Post-Conference erstmals mit einem Hackathon
    Im Rahmen der Post-Conference am 29. April geht es vor allem um barrierefreie PDFs. Zusätzlich haben die Teilnehmer innerhalb eines von der PDF Association initiierten Hackathons Gelegenheit, sich über Features, die für das zukünftige PDF 3.0 geplant sind, zu informieren und mit den dafür vorgesehenen neuen PDF-Strukturen auseinanderzusetzen.

    „Die PDF Days Europe ist die weltweit führende PDF-Veranstaltung und damit eine ideale Gelegenheit, um sich über alle PDF-Themen zu informieren und sich gleichzeitig mit Experten aus aller Welt auszutauschen“, fasst Thomas Zellmann zusammen. „In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei den Sponsoren Adobe, callas software, PDFTron, DALIM SOFTWARE, iTEXT BVBA und Orpalis, die dazu beitragen, dass dieses Event mit umfassendem Service erneut stattfindet.“

    Über die PDF Association:
    Die PDF Association verfolgt das Ziel, PDF-Anwendungen für digitale Dokumente zu fördern, die auf offenen Standards basieren. Dazu setzt sich der internationale Verband für eine aktive Wissensvermittlung und den Austausch von Know-how und Erfahrungen für alle Interessengruppen weltweit ein. Derzeit sind mehr als 150 Unternehmen und zahlreiche Experten aus mehr als 35 Ländern Mitglied der PDF Association.
    Der Vorstand der PDF Association setzt sich aus Führungskräften der Unternehmen Adobe, callas software, Dual Lab, Foxit, intarsys, iText, levigo solutions, Nitro Software, PDFTron und Peter Wyatt, ISO-32000-Projektleiter, zusammen. Vorstandsvorsitzender ist Matt Kuznicki, unabhängiger Berater. Sein Stellvertreter ist Dietrich von Seggern, Geschäftsführer der callas software GmbH.
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  • Konica Minolta erweitert die Allianz für intelligentes Informationsmanagement mit M-Files auf ganz Europa

    Konica Minolta erweitert die Allianz für intelligentes Informationsmanagement mit M-Files auf ganz Europa

    Gemeinsame Kunden profitieren durch die Integration der Lösungen und von neuen, KI-basierten Verfahren im Dokumentenmanagement.

    Langenhagen/Ratingen, 30.1.2020 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt den Ausbau einer Technologie-Allianz mit Konica Minolta bekannt, einem weltweit führenden Anbieter im Dokumentenmanagement. Nachdem die beiden Unternehmen in 14 europäischen Ländern sehr vielversprechend mit gemeinsamen Lösungen zum intelligenten Informationsmanagement gestartet sind, haben sie nun ihre Allianz mit sofortiger Wirkung auf den gesamten europäischen Markt ausgedehnt.

    Durch die intensivierte Partnerschaft werden Konica Minolta Business Solutions Europe und M-Files ihre KI-gestützten Angebote für das Dokumentenmanagement für gemeinsame Kunden weiter verbessern können. Die bewährten Dokumentenverarbeitungslösungen von Konica Minolta werden durch die M-Files-Plattform gestärkt und bieten nun intelligentes Informationsmanagement der nächsten Generation.

    „Unsere verstärkte Partnerschaft mit M-Files ist ein weiterer Beweis für den wachsenden Bedarf an intelligenten Lösungen zur Dokumentenverarbeitung, die geschäftliche Flexibilität ermöglichen und strategische Initiativen zur digitalen Transformation unternehmensweit unterstützen“, kommentierte Katja Nick, Product Marketing Manager – Information Management bei Konica Minolta Business Solutions Europe. „Wir freuen uns sehr auf eine effektive und langfristige Zusammenarbeit mit M-Files zum Nutzen unserer gemeinsamen Kunden.“

    M-Files ist die einzige intelligente Informationsverwaltungsplattform, die Inhalte basierend auf dem, was sie sind, und nicht darauf, wo sie gespeichert sind, organisiert. Benutzer können bestehende Netzwerkordner und File-Systeme einbinden, um sie mit integrierten Workflow-Funktionen und erweiterten Such- und Filter-Tools intelligenter zu machen. Die KI-gestützte Lösung zum intelligenten Informationsmanagement fügt sich somit perfekt in das Portfolio an Geschäftsprozesslösungen von Konica Minolta ein.

    Die Partnerschaft hatte zunächst mit gemeinsamen Projekten in verschiedenen europäischen Ländern begonnen, die großes Potenzial gezeigt haben: Beispielsweise profitierte Astrup AS, Norwegens führender Lieferant für Metall- und Kunststoffhalbzeuge, erheblich von den Lösungen. Als das Unternehmen erkannte, dass seine Barcode-Etiketten digitalisiert werden müssen, entschied es sich für die Nutzung von M-Files, das von Konica Minolta implementiert wurde. M-Files erkennt eingehende Dokumente und generiert einen digitalen Stempel – vergleichbar mit einem digitalen Barcode. Die Lösung speichert alle Dokumente zum einfachen Abrufen und verbindet die Daten mit dem verwendeten ERP-System. Der digitalisierte Prozess machte die Arbeit effizienter, schneller und steigerte die Qualität deutlich. Ein weiteres Digitalisierungsprojekt wurde mit Norwegens größtem Hersteller für Transportbeton und Betonprodukte erfolgreich realisiert: Die M-Files-Plattform ersetzte das veraltete IT-System und ermöglichte optimierte Arbeitsabläufe. Darüber hinaus führten Verbesserungen der Planungsprozesse zu einer höheren Effizienz. Beide Beispiele verdeutlichen die hohe Leistungsfähigkeit der gemeinsamen Lösungen und den daraus resultierenden Nutzen. Diese positiven Feedbacks veranlassten Konica Minolta und M-Files dazu, ihre Partnerschaft zu erweitern und die intelligente ECM-Lösung in ganz Europa bereitzustellen.

    „Wir sind stolz auf den weiteren Ausbau unserer schnell wachsenden Partnerschaft mit Konica Minolta“, sagte Scott Erickson, Senior Vice President Worldwide Channel Sales bei M-Files. „Durch unsere enge Zusammenarbeit mit Konica Minolta und durch die perfekte gegenseitige Ergänzung unserer Produkte können wir Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und anderen Organisationen jeder Größe ein optimales Angebot zur Lösung ihrer Probleme im Informationsmanagement unterbreiten.“

    Die Partnerschaft mit M-Files ist eine wichtige Weiterentwicklung von Konica Minoltas Vision vom Connected Workplace mit dem Konica Minolta Workplace Hub. „Wir bei Konica Minolta sind ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Kunden durch leistungsfähige Technologieinnovationen produktiver zu machen“, sagte Katja Nick. „Die Zusammenarbeit mit M-Files ist ein perfektes Beispiel dafür, wie wir unseren Kunden dabei helfen können, die Arbeitsumgebung für ihre Mitarbeiter zu verbessern. Durch die Verwendung von M-Files in Kombination mit Konica Minolta-Produkten können Unternehmen Menschen, Prozesse und Technologien wirklich zusammenführen.“

    Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
    http://bit.ly/m-files-intelligentes-informationsmanagement-de
    Eine individuelle Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
    http://bit.ly/m-files-demo-vereinbaren-de

    Über Konica Minolta Business Solutions Europe
    Die Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH mit Sitz in Langenhagen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Konica Minolta Inc., Tokio, Japan. Konica Minolta versetzt ihre Kunden in die Lage, das digitale Zeitalter zu meistern: Mit ihrer einzigartigen Expertise in Imaging und Data Processing schafft Konica Minolta wirkungsvolle Lösungen für ihre Kunden und löst gesellschaftliche Probleme. Als Anbieter umfassender IT-Dienstleistungen bietet Konica Minolta Beratung und Dienstleistungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Das Unternehmen bietet seinen Kunden weiterhin Lösungen und Managed Services im Bereich IT-Infrastruktur und IT-Sicherheit sowie Cloud-Umgebungen an. In Bezug auf ihre Drucklösungen nennt der Report IDC MarketScape: Westeuropa Smart Multifunctional Peripheral 2018 Vendor Assessment Konica Minolta „einen weltweit führenden Anbieter von intelligenten MFP-Geräten“. Als starker Partner im Markt für professionelle Drucklösungen bietet Konica Minolta Beratung, modernste Technologie und Software und hat sich in Europa, Zentralasien sowie im Nahen Osten und Afrika seit mehr als einem Jahrzehnt als Marktführer für Production Printing etabliert (InfoSource). Das Business Innovation Centre in London und vier F&E-Labore in Europa ermöglichen es Konica Minolta, Innovationen durch die Zusammenarbeit mit Kunden sowie akademischen, industriellen und geschäftlichen Partnern voranzutreiben. Für ihre Lösungen, die „smart device with smart technology“ kombinieren, wurde Konica Minolta von Keypoint Intelligence mit dem renommierten Buyers Lab PaceSetter Award for Outstanding Serviceability 2018/2019 ausgezeichnet. Konica Minolta Business Solutions Europe ist in mehr als 80 Ländern in Europa, Zentralasien, dem Nahen Osten und Afrika mit Tochterunternehmen und Distributoren vertreten. Mit fast 10.300 Mitarbeitern (Stand April 2019) erzielte Konica Minolta Europe im Geschäftsjahr 2018/19 einen Nettoumsatz von über 2,39 Milliarden Euro.

    M-Files bietet eine Softwareplattform der nächsten Generation für intelligentes Informationsmanagement. Sie verbessert die Performance von Unternehmen und Organisationen deutlich, indem sie den Menschen hilft, Informationen effektiver zu finden und zu nutzen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Enterprise-Content-Management-Systemen (ECM) oder anderen Content-Services-Plattformen vereinheitlicht M-Files Systeme, Daten und Inhalte in der gesamten Organisation, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. Unter Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz (KI) bricht M-Files mit dem Intelligent Metadata Layer bestehende Informationssilos auf, indem es den Nutzern den Zugriff und die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext erlaubt. Dabei können sich die Informationen in beliebigen Systemen, Repositories oder anderen Datenquellen befinden, einschließlich Netzwerkordnern, SharePoint, File-Sharing-Diensten, ECM-Systemen, CRM-Systemen, ERP-Systemen und anderen Geschäftsanwendungen und Ablagen. Tausende von Organisationen in über 100 Ländern – wie beispielsweise NBC Universal, OMV, Rovio, SAS Institute und thyssenkrupp – nutzen M-Files für die Verwaltung ihrer Informationen und Prozesse. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    iTAC Software erneut in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems

    Montabaur, 30. Januar 2020 – Der MES (Manufacturing Execution System)-Spezialist iTAC Software ( www.itacsoftware.com) ist das zweite Jahr in Folge in Gartner’s Magic Quadrant für Manufacturing Execution Systems aufgeführt. iTAC ist erneut als Visionär positioniert.

    In seiner Analyse des MES-Marktes hat Gartner Anbieter nach ihrer Umsetzungsfähigkeit und der Vollkommenheit ihrer Vision bewertet, und die Anbieter innerhalb seines Magic Quadrant als Herausforderer, Marktführer, Visionäre und Nischenanbieter positioniert. iTAC ist im „Visionaries Quadrant“ angesiedelt.

    „Wir sind einer von 16 MES-Anbietern, die in diesem Magic Quadrant-Bericht positioniert sind. Es ist für uns eine Ehre, von Gartner als Visionär anerkannt zu werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

    Die iTAC Software AG, eine Unternehmenstochter des Dürr Konzerns, ist führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und ergänzender IIoT-Lösungen. Die iTAC.MES.Suite dient der Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Produktionsprozessen unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen in der Industrie 4.0. Die MES-Lösung wird von iTAC kontinuierlich gemäß den neuesten Marktanforderungen weiterentwickelt.

    Gartner, Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems, Rick Franzosa, 29. Oktober 2019

    Gartner unterstützt keine in seinen Publikationen genannten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und empfiehlt Technologienutzern nicht, lediglich die Anbieter mit den besten Bewertungen oder sonstigen Auszeichnungen einzusetzen. Die Publikationen von Gartner geben die Ansicht der Gartner-Forschungseinrichtung wieder und sind nicht als verbindliche Aussagen auszulegen. Gartner übernimmt im Hinblick auf seine Studien keinerlei Garantie, weder ausdrücklich noch implizit. Dies schließt auch jegliche Gewährleistung im Hinblick auf die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Post-it-Battle in Offenbach

    Post-it-Battle in Offenbach

    Angefangen hat es mit Pac-Man.

    Patrick Niebeling und Phuoc Ma aus der Offenbacher Niederlassung des Hosting-Anbieters Adacor haben die Figur aus dem 80er-Jahre Videospiel aus Post-its, den bunten Büroklebezetteln, nachgebildet und an ein Fenster der Büroetage geklebt. Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht geahnt haben: Ihr Pac-Man war die Initialzündung für eine Battle der besonderen Art.

    Was ist passiert? Die Mitarbeiter einer Baufirma mit Büros vis-a-vis, registrierten das gefräßige gelbe Monster am Fenster des deutschlandweit tätigen Cloud- und Hosting-Dienstleisters Adacor, schossen Handyfotos und brachten schließlich als Antwort einen eigenen Pac-Man an ihrer Fensterfläche an. Im Rückblick war dies wohl der Zeitpunkt, an dem die Aktion etwas aus dem Ruder lief. In der Folgezeit entstanden auf beiden Seiten immer mehr Kunstwerke aus den bunten Klebezetteln, Pac-Man erhielt passend zum Thema u.a. Gesellschaft von Super Mario, Batman oder Pikachu. Mittlerweile zieren mehr als 20 Bilder die Fenster im Gebäudekomplex Kaiserleistraße 8 a in Offenbach. In den sozialen Netzwerken wurde die Aktion gefeiert und selbst ein Team des Hessischen Rundfunks war zwecks Berichterstattung für Maintower und Hessenschau vor Ort.

    Was als „Battle“ begann, nahm dann jedoch eine unerwartete Wendung: Während sich Mitarbeiter beider Unternehmen vorher zwar höflich grüßten, ansonsten aber keinen Kontakt hatten, gab es jetzt ein gemeinsames Gesprächsthema und es entstanden zahlreiche persönliche Kontakte. Aus der Post-it-Battle entwickelte sich eine Bürofreundschaft. So profitiert am Ende nicht nur der Hersteller der bunten Klebezettelchen

    „Jedes Unternehmen sucht nach kreativen, motivierten Mitarbeitern. Wir haben sie, wie diese Aktion eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Unser ausdrücklicher Dank geht an die Mitarbeiter der Keller Holding, die den Spaß mitgemacht haben“, kommentiert Kiki Radicke, Leitung People Operations bei Adacor Hosting GmbH.

    Die Adacor Hosting GmbH mit Niederlassungen in Essen und Offenbach hat sich auf die Realisierung anspruchsvoller Managed-Hosting-Projekte spezialisiert. Zu ihren Kunden gehören Unternehmen wie Red Bull, E.ON, Adesso, Suzuki oder Fastbill und große Webagenturen wie Denkwerk, Aperto und Brainbits. Zum weiteren Leistungsangebot gehören Managed Cloud Services sowie der Aufbau und der Betrieb kundenspezifischer Cloud-Lösungen.

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  • MrDISC stellt vor: Echtholz USB-Stick „ECO Wood Card“ von 1-32GB

    MrDISC stellt vor: Echtholz USB-Stick „ECO Wood Card“ von 1-32GB

    Der nachhaltige Echtholz USB Stick „Eco Wood“ im praktischen Kartenformat

    Im Zeitalter des Klimawandels ist Nachhaltigkeit auch im Bereich der Werbegeschenke ein wichtiges Thema.
    Die „Eco Wood Card“ von MrDISC wird aus Echt-Holz gefertigt, lieferbar in Nussbaum, Buche und Bambus und ist es ein optimaler, nachhaltiger Datenträger. Die Holzoptik verleiht ihr neben der Nachhaltigkeit auch noch ein rustikales und hochwertiges Aussehen.
    Durch die praktischen Abmessungen einer Kreditkarte ist der USB Stick einfach verstaubar. Der Flashspeicher lässt sich durch einfaches herausschieben und drehen aus dem Gehäuse in die richtige Position zum einschieben in den USB Slot bringen.
    Erhältlich ist die USB-Karte mit einer Speicherkapazität von 1 GB – 32 GB.
    Entweder mit edler Lasergravur oder mittels eines individuellen Siebdrucks versehen, wird die „Eco Wood Card“ zu einem persönlichen Werbegeschenk. Die Veredelung kann bereits ab einer Mindestmenge von 50 Stück erfolgen

    Seit über zehn Jahren begleitet MrDISC seine Kunden, von der ersten Idee bis zur kreativen Produktumsetzung, mit dem klaren Ziel vor Augen, massgeschneiderte und phantasievolle digitale Werbegeschenke zu kreieren. Persönliche Beratung und individuelle Kundenbetreuung werden in der Geschäftsphilosophie dabei genauso groß geschrieben, wie eine hervorragende Produktqualität zu fairen Preisen.
    Das Produktangebot konzentriert sich auf leistungsstarke, professionelle und veredelte Werbegeschenke aus geprüfter Fertigung mit hohem Gebrauchsnutzen. Hierzu zählen USB Sticks, Powerbanks, Fitnesstracker, Bluetooth Lautsprecher und Kopfhörer sowie andere digital Gadgets.

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  • ZALMAN präsentiert leistungsstarke  CPU-Kühler und RGB-Gehäuselüfter

    ZALMAN präsentiert leistungsstarke CPU-Kühler und RGB-Gehäuselüfter

    Seoul, Südkorea, 29. Januar 2020 – Im Rahmen der Runderneuerung des aktuellen Produktportfolios gibt ZALMAN die nächste Innovationswelle bekannt. Neben einer schwarzen und weißen Version des Single-Tower-Prozessorkühlers CNPS10X OPTIMA II mit RGB-Beleuchtung präsentiert der renommierte, südkoreanische Traditionshersteller auch das kompakte Top-Flow-Modell CNPS80G für schlanke Mini-ITX-Systeme. Ergänzend hinzu tritt der ZALMAN ZM-RFD120A, ein laufruhiger und leistungsstarker 120-mm-Lüfter, dessen RGB-Beleuchtung im Zusammenspiel mit den Steuerungslösungen unterschiedlicher Anbieter zusammenarbeitet.

    ZALMAN CNPS10X: Performanter, schlanker Single-Tower-Kühler mit RGB-Beleuchtung
    ZALMANs CNPS10X OPTIMA II ist ein leistungsstarker Single-Tower-Prozessorkühler, welcher auf vier direkt aufliegende 6-mm-Heatpipes (Direct Touch Heatpipes) zurückgreift, um eine CPU-seitige TDP von bis zu 200 Watt abzuführen. Dabei zeichnet er sich angesichts schlanker Maße von 160 x 85 x 132 mm (H x B x T) durch ein hohes Maß an Kompatibilität aus. Der CNPS10X OPTIMA II ist sowohl in einer weißen als auch einer schwarzen Ausstattungsvariante erhältlich, die farblichen Anpassungen beziehen sich auf den jeweils verwendeten Lüfter, den Halterahmen und die Kühlerabdeckung. Eine Besonderheit stellt die Blende auf der Oberseite dar, welche mit einem attraktiven Spectrum-RGB-LED-Beleuchtungseffekt aufregende optische Akzente zu setzen vermag. Über ein zum Lieferumfang gehörendes Y-Adapterkabel besteht die Möglichkeit, den vierpoligen PWM-Stecker des Lüfters und den dreipoligen Stromanschluss der RGB-Beleuchtung an der Top-Blende gleichzeitig über den vierpoligen Mainboard-Anschluss für den CPU-Kühler mit Strom zu versorgen.

    Der 120-mm-Lüfter selbst verfügt über ein laufruhiges, hydraulisches Gleitlager, weiße LEDs und verwendet ZALMANs patentiertes Dual-Fan-Blade-Design, welches neun große sowie neun kleine Rotorblätter rund um die Lüfternabe vorsieht. Diese sorgen für einen zusätzlichen, gerichteten Luftstrom im inneren Bereich und tragen somit zu einer insgesamt verbesserten Kühlleistung bei. Die Montage erfolgt mittels Verschraubung auf einem Halterahmen am Kühlkörper. Beidseitige Gummierungen an den Anschraubpunkten ermöglichen eine effektive Entkopplung des Lüfters, welcher in einem Drehzahlbereich zwischen 800 und 1500 U/min arbeitet, um ein weites Spektrum zwischen Silent-Betrieb und höchstmöglicher Performanz abzudecken.
    Der ZALMAN CNPS10X OPTIMA II ist zu allen gängigen CPU-Sockeln von AMD (AM4, AM3[+], FM2[+]) und Intel (2066, 2011[-V3], 115X, 1366) kompatibel und ab sofort sowohl in einer weißen als auch einer schwarzen Ausstattungsvariante zu einem Preis von 39,90 Euro erhältlich.

    ZALMAN CNPS80G: Small-Form-Factor-Prozessorkühler für Kleinsysteme
    Einen völlig anderen Anwenderkreis spricht demgegenüber der ZALMAN CNPS80G an. Aufgrund seiner ausgesprochen kompakten Maße von 61,4 x 123,7 x 102 mm (H x B x T) adressiert der 180 Gramm leichte Top-Blow-Kühler in erster Linie die Nutzer platzsparender Mini-ITX-Systeme, um Prozessoren mit einer TDP von bis zu 65 Watt zu kühlen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aufbauten setzt das vollständig aus Aluminium gefertigte Modell auf ZALMANs patentiertes Flower-Heatsink-Design (FHS) mit einer vertikalen Anordnung der Kühllamellen rings um den obenliegenden 85-mm-Lüfter. Aufgrund dessen wartet der CNPS80G im Vergleich zu herkömmlichen Top-Blow-Modellen bei gleicher Größe mit einer um den Faktor 1,5 höheren Kühlfläche auf. Der speziell im Hinblick auf ein optimales Zusammenspiel mit dem FHS-Aufbau konzipierte, PWM-gesteuerte Lüfter geht mit 1000 bis 2000 U/min ans Werk.
    Der CNPS80G ist ausschließlich zu Intels Sockeln der Baureihe 115X kompatibel und verfügt über eine praktische, werkseitig vorinstallierte Push-Pin-Halterung. ZALMAN ruft dafür einen Preis von 9,90 Euro auf.

    ZALMAN ZM-RFD120A: 120-mm-Gehäuselüfter mit regelbarer RGB-Beleuchtung
    Passend zu den kürzlich erfolgten Neuvorstellungen im Gehäusebereich präsentiert ZALMAN mit dem ZM-RFD120A einen 120-mm-Gehäuselüfter mit einem effektvollen RGB-Beleuchtungsring sowie einem zusätzlichen RGB-Element an der Oberkante des Rahmens, welche PC-System um steuerbare Farbakzente ergänzen. Der Lüfter verfügt über zwei getrennte 3-Pin-Anschlüsse zur Verbindung mit dem Fan- oder RGB-Header auf dem Mainboard. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, die RGB-Beleuchtung über eine Drittanbieter-Lösung oder – mittels eines beiliegenden Adapters – über den entsprechenden Anschluss auf einem Gigabyte-Mainboard zu regeln. Die Lüfter bauen auf einem hochwertigen, widerstandsfähigen Rahmen auf und sind beidseitig mit vibrationshemmenden Gummierungen ausgestattet. Bei einer Betriebsspannung zwischen 6 und 13,8 V arbeiten sie mit 800 bis 1500 U/min und decken somit alle denkbaren Anwendungsbereiche zwischen einem nahezu unhörbaren Betrieb und höchstmöglicher Leistung ab. Der maximale Schalldruckpegel liegt bei 25,6 dB(A). ZALMANs optimiertes Impeller-Design mit sieben Rotorblättern ermöglicht einen maximalen Volumenstrom von 34,34 CFM (58,34 m3/h). Das hydraulische Gleitlager des Lüfters, den Caseking ab sofort zu einem Preis von 12,90 Euro führt, ist für eine Lebensdauer von 40.000 Betriebsstunden ausgelegt.

    Über ZALMAN Tech Co.
    ZALMAN Tech Co. ist ein führender Anbieter von CPU-Kühlern, PC-Gehäusen und Hochleistungs-Netzteilen. Auf Basis einer intensiven Forschungs- und Entwicklungsarbeit verfolgt das im Jahr 1999 gegründete Unternehmen einen konsequenten Silent-Computing-Ansatz. Innovationen im Bereich geräuschoptimierter und gleichzeitig hochperformanter Komponenten haben beim Erfinder des ersten, vollständig lüfterlosen PC-Gehäuses Tradition: ZALMAN Tech Co. steht für die kontinuierliche Neukonzeption und Weiterentwicklung branchenführender, laufruhiger Kühllösungen und eine erstklassige Fertigungsqualität. Das erweiterte Produktportfolio des Unternehmens umfasst zudem Audio-Peripherie, externe Speicherlösungen sowie ein breit aufgestelltes Angebot innovativer Eingabegeräte, welche vor allem den schnell wachsenden Gaming-Markt adressieren.

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  • MMD sponsert G2 Esports

    MMD sponsert G2 Esports

    Amsterdam, 29. Januar 2020 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, wird ab sofort Sponsor der erfolgreichen eSport-Organisation G2 Esports aus Berlin. G2 Esports wurde 2013 vom ehemaligen eSportler Carlos „ocelote“ Rodriguez aus Spanien gegründet. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte es sich zu einem der weltweit besten Teams mit aktuell über 90 Titeln in den verschiedensten Wettbewerben. So erreichte der Kader der G2 Rocket League im Jahr 2019 sowohl bei der DreamHack Montreal als auch bei der Rocket-League-Weltmeisterschaft (RLCS-Saison 7) das Finale.

    MMD vermarktet und vertreibt weltweit ausschließlich Displays der Marke Philips, einschließlich der konsolenoptimierten Momentum Monitore. Ziel der Zusammenarbeit von Philips Monitore und G2 Esports, die sich auf die Teams Racing und Rocket League konzentriert, ist nichts weniger als die Eroberung des Konsolenspielemarktes.

    Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management bei MMD zur vereinbarten Unterstützung: „Wir sind stolz darauf, mit G2 Esports zusammenzuarbeiten, um Konsolenspiele noch aufregender als je zuvor zu gestalten und die eSport-Community zu unterstützen. Insbesondere das Team der G2 Rocket League hat hart für ihren gegenwärtigen Erfolg gearbeitet. Und wir sind sehr gespannt, wie weit sie dieses Jahr 2020 noch kommen können. Zur Unterstützung statten wir die Trainingsräume aller G2-Esports-Teams mit konsolenoptimierten Monitoren aus. Für uns bedeutet das natürlich wertvolle Erkenntnisse hinsichtlich der Anforderungen professioneller Gamer – Erkenntnisse, die letztendlich unserer Produktentwicklung zugute kommen.“

    „Beim Spielen, egal ob wir nun online antreten oder es um Einzelspieler-Titel geht, wollen wir stets eine Top-Performance abliefern. Das geht natürlich nur mit der bestmöglichen Technik. Philips Monitore sind Pioniere, genau wie wir. Wir freuen uns daher besonders einen der weltweit führenden Anbieter mit an Bord zu haben“, so Carlos „ocelote“ Rodriguez, CEO von G2 Esports über die Zusammenarbeit mit MMD.

    Weitere Informationen zur Philips-Momentum-Serie: https://www.philips.de/c-e/so/console-gaming

    Über MMD
    MMD wurde 2009 durch einen Lizenzvertrag mit Philips als hundertprozentige Tochter von TPV gegründet. MMD vermarktet und vertreibt ausschließlich Displays der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Kompetenz von TPV in der Displayfertigung nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen. MMD bedient die Märkte in Westeuropa, Nahost und Afrika von seinem europäischen Hauptquartier in Amsterdam und verfügt über eine Dependance in Prag für den osteuropäischen Markt und die GUS. Dank seines Netzwerks lokaler Vertriebspartner arbeitet MMD mit allen bedeutenden europäischen IT-Distributoren und Fachhändlern zusammen. www.mmd-p.com

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  • Sprachendienstleister flexword klärt auf: Diese Fallen lauern bei der maschinellen Übersetzung

    Sprachendienstleister flexword klärt auf: Diese Fallen lauern bei der maschinellen Übersetzung

    (Mannheim, Januar 2020) Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Vernetzung machen auch vor klassischen Dienstleistungen wie Übersetzungsservices nicht halt. Während früher Übersetzungsprofis Dokumente händisch von einer Sprache in eine andere transferierten, nutzen moderne Language-Service-Provider (LSP) heutzutage wie selbstverständlich intelligente Tools für die Textarbeit. Sie machen die Arbeit effizienter, erweitern die Angebotsmöglichkeiten der Dienstleister und verbessern die Text- sowie die Projektqualität. Gleichzeitig steigt jedoch die Komplexität der Übersetzungsprozesse und Projektabläufe und damit auch die Leistungsanforderung an die übersetzenden Personen. Der renommierte Language-Service-Provider flexword mit Hauptsitz in Mannheim erläutert, welche Prozesse im Hintergrund einer modernen Übersetzung ablaufen und weshalb Unternehmen sich trotz der attraktiven modernen Optionen niemals ausschließlich auf Machine Translation (auch MT-Tools genannt) verlassen sollten.

    Auch wenn die gängigen und populären Onlinedienste mittlerweile gute und verständliche Rohübersetzungen liefern, können sie doch mit fachlich spezialisierten Übersetzern und professionell aus-gestatteten Dienstleistungshäusern qualitativ nicht mithalten und bei unüberlegter Anwendung sogar wirtschaftliche oder rechtliche Schäden anrichten. Erst das komplexe Zusammenspiel verschiedener Profitools, sicherheitsrelevanter technischer Ausstattung und menschlicher Fachexpertise liefert zuverlässige, konsistente und qualitativ einwandfreie Ergebnisse.

    Komplexität, Fachgebiet, Textart – Tools für jeden Bedarf
    Die Herausforderungen einer guten maschinellen Übersetzung beginnen schon bei der Wahl des MT-Tools (Engine). Zum einen wird zwischen neuronalen und statistischen Systemen unterschie-den. Zum anderen sind zu jedem System zahlreiche Anbieter verschiedener MT-Tools auf dem Markt verfügbar, deren Funktionen, Oberflächen, Stärken und Schwächen nur durch professionelle Schulungen und intensive Erfahrungen vollumfänglich zu erfassen sind. So erfordern beispielsweise im Satzbau eher simple und von Fachbegriffswiederholungen geprägte Datenblätter oder Teilelisten eine andere Herangehensweise als syntaktisch komplexere medizinische Abhandlungen. Die Wahl der passenden Engine spart in der Nachbearbeitung Zeit und reduziert von vornherein vermeidbaren Fehlerquellen.

    Der richtige Input – Vorbereitung ist alles
    Damit die Übersetzungsengine funktioniert, muss sie allerdings zuvor mit ausreichend Sprachmaterial gefüttert werden. Insbesondere die neuronalen Systeme benötigen massiven Input, um Texte annähernd korrekt übersetzen zu können. Einige Übersetzungsdienstanbieter behaupten, dass 15.000 Übersetzungseinheiten, also zweisprachig vorliegende Satzteile oder Einzelbegriffe, ausreichen. Jedoch gilt dies nur für ultraspezifische Fachgebiete und einfache Texte, in denen sich der Inhalt immer wiederholt, etwa bei Wettervorhersagen oder Verkehrsmeldungen. Größeren Spielraum bietet das Tool mit 100.000 Einheiten, wohlgemerkt: durch menschliche Übersetzer sauber geprüfte Segmente. Zum Vergleich: flexword verfügt sprachen- und fachgebietsübergreifend über ein Archiv von mehr als 10 Millionen Übersetzungseinheiten und ist damit in der Lage, Texte nahezu jeder Sprachkombination und aus jedem Fachgebiet ad hoc zu übersetzen. Ist die sogenannte Translation Memory Datenbank, also der Pool an Übersetzungseinheiten, fehlerhaft oder nicht üppig genug, kann es zu einem sogenannten Stottern in der Rohübersetzung kommen. Ein Beispiel:

    Deutsch
    Dies konnte jedoch nicht geschehen, da die Trading AG Ihre Händler und auch den gesamten Vertriebsaußendienst über den Sachverhalt bewusst im Unklaren gelassen hat.

    Englisch
    However, this could not be done because Trading AG knows your traders and also the entire distribution of the fact under the fact of the fact.

    Globalisierung – Chancen und Herausforderungen
    Im Markt der LSP haben Global Player wie flexword entscheidende Vorteile: Durch Partnerschaften mit anderen Übersetzungsdienstleistern entstehen etwa aufgrund der gemeinsamen Entwicklung und des beidseitigen Zugriffs auf KI-Systeme starke Synergien. So können z. B. auch Aufträge für sehr spezielle, eher seltene Fachgebiete bedient werden. Ebenso wächst der Pool an fachlich hochgradig spezialisierten oder in unüblichen Sprachkombinationen beheimateten Fachübersetzern. Ein großer Vorteil, denn nur wer sich z. B. im juristischen Bereich gut auskennt, kann Vertragsklauseln perfekt übersetzen. Hinzu kommen Sicherheits- und datenschutzrechtliche Bestimmungen, die nicht von allen MT-Tools berücksichtigt werden oder von Land zu Land variieren. So dürfen Kundendaten niemals in den Textkorpus einfließen, um eine Verwendung bei Übersetzungen anderer Auftraggeber auszuschließen. Das ist nur ein essenzieller Punkt, den man prüfen sollte. Außerdem muss man bedenken, dass Inhalte und Daten oft auf externe Server oder Clouds des MT-Anbieters geleitet werden. Während professionelle Übersetzungsdienstleister wissen, wo, wie und wie lange ein MT-Tool sensible Daten und Inhalte speichert, lässt sich das bei frei zugänglichen Übersetzungshelfern manchmal nicht nachvollziehen. Laien, die sensible Unternehmensdaten unbedacht und unbewusst ins digitale Nirwana senden, begeben sich rechtlich gesehen in gefährliches Fahrwasser.

    Der Teufel steckt im Detail
    Ausgebildete Sprachenprofis werden außerdem für weitere, essenzielle Prozesse unerlässlich: Liegt der maschinell übersetzte Rohtext vor, muss dieser gründlich geprüft, überarbeitet und lektoriert werden. Im sogenannten Postediting geht es vor allem darum, die Rohübersetzung inhaltlich, fachlich und grammatikalisch nachzubearbeiten. Erst in der Revision bzw. im Lektorat werden Sprachstil und Register durch den Profiübersetzer geprüft und stilistisch hochwertige, dem Ausgangsmaterial entsprechende Formulierungen erarbeitet.

    Mensch vs. Maschine
    Große, frei zugängliche MT-Anbieter können teilweise schon mithalten, wenn es um korrekt übersetzte Inhalte und sprachliche Finessen geht. Doch gerade bei Verträgen und Texten, bei denen Gesundheit oder Sicherheit im Fokus stehen, wäre es grob fahrlässig, auf Postediting und Revision durch erfahrene Profis zu verzichten. Übrigens: In die gewünschte Zielsprache übersetzen und editieren – das übernehmen bei flexword ausschließlich Native Speaker, denn so ist gewährleistet, dass der Zieltext von einwandfreier Qualität ist. Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Aspekt in diesem Gefüge ist der Projektservice. Der Auftraggeber kann sich beim menschlichen Übersetzungsdienstleister Zusammenhänge erklären lassen, Übersetzungen hinterfragen und sich bei technischen Problemen an kompetente Ansprechpartner wenden. Und das rund um die Uhr, wenn der LSP, wie flexword, global vernetzt, auf verschiedenen Kontinenten niedergelassen und damit zeitzonenübergreifend ansprechbar ist. So werden aus Sprachendienstleistern technisch, sprachlich und fachlich hoch spezialisierte und kompetente Full-Service-Provider und aus „simplen“ Übersetzungen jederzeit abrufbare, sprachlich und fachlich einwandfreie Texte und Schriften.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.flexword.de

    Über flexword Translators & Consultants:
    flexword Translators & Consultants mit Hauptsitz in Mannheim ist einer der Topanbieter unter den professionellen Language-Service-Providern in Deutschland. Geschäftsführerin ist die Diplom-Übersetzerin Goranka Mis-Cak, die das Unternehmen 1992 gegründet hat. flexword hat in mehr als 25 Jahren einen Kundenstamm von über 1.000 Auftraggebern aus Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung sowie aus staatlichen Institutionen aufgebaut und als Full-Service-Dienstleister in seiner Kernkompetenz Translation-Services überzeugt. Als einer der ersten Full-Service-Language-Service-Provider hat das Unternehmen bereits gemäß der DIN EN 15038 für Übersetzungsdienstleistungen gearbeitet, der Vorgängernorm der DIN EN ISO 17100. Die inhabergeführte Unternehmensgruppe mit Standorten in Deutschland, USA, Großbritannien und Serbien verfügt über einen weltweiten Pool von über 6.500 akademisch ausgebildeten, erfahrenen Fachübersetzern, Lektoren, Dolmetschern und Language Engineers. Dank der standortübergreifenden Projektorganisation setzen qualifizierte Projektmanager Language-Service-Projekte jeder Größenordnung professionell, zuverlässig und innerhalb kürzester Fristen um. flexword ist Mitglied der British Chamber of Commerce, der Qualitätssprachendienste Deutschlands e.V. (Mitglied der EUATC – European Union of Associations of Translation Companies), der tekom Deutschland e.V. und der Metropolregion Rhein-Neckar sowie Ausbildungsbetrieb der IHK Rhein-Neckar.

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  • iTSM Group: 5 Tipps für erfolgreiche IT-Projekte

    iTSM Group: 5 Tipps für erfolgreiche IT-Projekte

    Eine hohe Komplexität sowie der Einsatz neuer und noch weitgehend unbekannter Technologien sind nahezu allen IT-Projekten gemein. Nicht wenige scheitern auch daran. Um IT-Projekte erfolgreich umzusetzen, ist ein umfassendes und konsequentes Projektmanagement unabdingbar. Dabei müssen dem Beratungsunternehmen iTSM Group zufolge vor allem 5 Aspekte besondere Berücksichtigung finden.

    Klares Projektziel

    Die wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche IT-Projekte ist laut iTSM Group ein klar definiertes und abgrenzbares Projektziel, das überdies auch realistisch sein muss. „Kosteneinsparung oder schnellere Bearbeitung von Anfragen sind keine solchen Ziele“, so Tobias Beckmann, Head of Digital Service Advisory bei der iTSM Group. „Die gewünschten Verbesserungen sollten präzise beschrieben werden. Die bekannte SMART-Formel ist eine Möglichkeit Ziele zu beschreiben. Das Ziel sollte spezifisch, messbar, akzeptiert, relevant und terminiert sein, nur so ist der Projekterfolg zu erreichen.“

    Alle Stakeholder einbeziehen

    Die zweite und oftmals ignorierte Voraussetzung ist die frühzeitige Einbeziehung aller Stakeholder. So sollten laut iTSM Group schon in der Planungsphase nicht nur Entwickler, Projektmanager und ggf. externe Berater involviert werden, sondern insbesondere auch die Mitarbeiter und Endanwender in den betroffenen Abteilungen, von deren Input und Akzeptanz der Erfolg des Projekts letztlich abhängt. Je nach Projekt sollten ebenfalls auch Kunden schon während der Definitionsphase eingebunden sein.

    Budget und Ressourcen

    Eine klare Festlegung des Budgets und der für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen ist die dritte Säule erfolgreicher IT-Projekte. „Viele Projekte scheitern oder verzögern sich, weil schlicht die Kosten aus dem Ruder laufen oder die Personalplanung mangelhaft war“, so Beckmann. „Unrealistisch niedrig angesetzte Budgets mögen die Freigabe vereinfachen, sind aber auf lange Sicht kontraproduktiv.“

    Strukturiertes Vorgehen

    Nicht nur Ziele und Budget müssen eindeutig definiert sein, wenn ein IT-Projekt erfolgreich sein soll, sondern auch das Vorgehen über den gesamten Projektzeitraum. Dieses muss klar strukturiert sein, wobei Frameworks für das Projektmanagement wie etwa PRINCE2® wertvolle Hilfe leisten können. Wichtig sind in diesem Zusammenhang laut iTSM Group auch ganz eindeutige Verantwortungs- und Entscheidungsstrukturen. „Wer die Verantwortung hat, muss auch Entscheidungen treffen können und umgekehrt“, kommentiert Tobias Beckmann. „Das klingt sehr offensichtlich, aber gerade in abteilungs- oder bereichsübergreifenden Projekten wird häufig gegen diesen Grundsatz verstoßen.“

    Realistischer Zeitrahmen

    Cloud, Microservices und DevOps versprechen heute eine hohe Agilität, aber dennoch bleibt ein realistischer Zeitrahmen immer noch entscheidend für den Projekterfolg. Dieser darf nicht nur die rein funktionale Umsetzung umfassen, sondern muss auch alle Funktions- und Sicherheitstests, den Rollout und die Schulung sämtlicher betroffenen Mitarbeiter beinhalten.

    „In unserer schnelllebigen Welt ist kein Projekt vor dem Scheitern gefeit“, so Beckmann. „Aber wer die grundlegenden Erfolgsfaktoren berücksichtigt, hat deutlich bessere Aussichten auf ein erfolgreiches Ende.“

    Die iTSM Group besteht aus der im Jahr 2000 gegründeten iTSM Consulting GmbH, als Stammgesellschaft, und ihren hundertprozentigen Tochtergesellschaften, der iTSM-Solutions GmbH, der iTSM Trusted Quality GmbH, der Softpoint Trusted Quality GmbH in Österreich, der Trusted Quality Switzerland GmbH, der Trusted-Quality-srl in Rumänien, der Trusted Quality B.V. in den Niederlanden und der pragmatix GmbH. Alle Einheiten der iTSM Group beherrschen die wesentlichen Wirkungsdimensionen der Digitalisierung und bündeln diese zu einem ganzheitlichen positiven Service-Erlebnis, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, eine Differenzierung im Service-Erlebnis zu ermöglichen und Servicekosten zu optimieren. Hauptsitz der iTSM Consulting GmbH ist Bodenheim bei Frankfurt am Main. Die Unternehmensgruppe beschäftigt derzeit knapp 200 Mitarbeiter und betreut rund 750 Kunden aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung.

    iTSM Group steht für Inspiring & Tailored Service Mastery.

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  • Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Am 1. Februar 2020 startet der neue Podcast zum Thema Digitalisierung der Softwareagentur TenMedia aus Berlin.

    „Weiche Ware“ ist ab dem 01.02.2020 auf tenmedia.de und den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Der Podcast richtet sich an Technikbegeisterte, Webenthusiasten, kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf der Schwelle zur Digitalisierung befinden und all diejenigen, die sich bereits in der Industrie 4.0 zu Hause fühlen.

    In regelmäßigen Episoden werden aktuelle Themen der Digitalisierung beleuchtet und so ein Zugang zu oft komplexen – geradezu harten – IT-Sachverhalten geschaffen. Moderatorin Sarah Streichan spricht über neue Technologien, Softwarelösungen, Webtrends und gibt Tipps zur Optimierung von Alltags- und Unternehmensprozessen. Einen noch tieferen Einblick liefern Gespräche mit IT-Experten. In der Rubrik „Quick Bites“ werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Informationstechnik erklärt.

    Die erste Episode widmet sich einer Definition des Begriffes, der dem Podcast seinen Namen gibt: Was ist eigentlich Software? Stimmt das, was wir landläufig darunter verstehen? Was genau macht Software so „weich“? Und zählen Websites und mobile Apps auch zur Software?

    In den darauffolgenden Episoden wird es um User Interface und User Experience Design, Individualsoftware, künstliche Intelligenz, Automatisierungen, agile Softwareentwicklung, Code for Equity und viele weitere Themen gehen.

    „Weiche Ware – Digitalisierung frei Haus“ ist auf https://www.tenmedia.de, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, SoundCloud, Anchor.fm und vielen weiteren Plattformen kostenlos abrufbar.

    TenMedia ist ein dynamisches Softwareunternehmen direkt im Herzen Berlins. Wir sind seit 2011 auf den Betrieb und die Entwicklung von Individualsoftware und Online-Plattformen spezialisiert. Zu unserem klassischen Portfolio gehören umfangreiche Softwarelösungen, Apps und state-of-the-art Webportale mit modernen Technologien. Von der Umsetzung bis hin zum Full-Service bieten wir alles an, um die Entwicklung und den Betrieb von High-End-Anwendungen möglich zu machen. Neben Kundenaufträgen in unterschiedlicher Größe betreuen wir auch eigene Portale.

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  • Schlüssel zu mehr Produktivität beim mobilen Arbeiten: Die Wahl des passenden IT-Equipments

    Schlüssel zu mehr Produktivität beim mobilen Arbeiten: Die Wahl des passenden IT-Equipments

    Mobiles IT-Equipment verbessert die Effizienz und Effektivität von Außendienstmannschaften. Um IT-Einkäufer im Entscheidungsprozess zu unterstützen, veröffentlicht Panasonic nun den Leitfaden „Time To Do More“. Er stellt die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der richtigen Geräte vor, zeigt ihren Einfluss auf und hilft so, die richtige Technologie für die Anforderungen der Mitarbeiter zu finden.

    „Bei der Vielzahl an Arbeitskräften im mobilen Einsatz kann ein Gerät nicht alle unterschiedlichen Anforderungen erfüllen“, erklärt Jan Kämpfer, General Manager of Marketing for Mobile Solutions Business Division Europe. „Mitarbeiter, die primär unterwegs tätig sind, haben sehr unterschiedliche Aufgaben, häufig unter herausfordernden Einsatzbedingungen. Der Schlüssel, damit diese Arbeitskräfte die Zeit finden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, ist die Entwicklung von zuverlässigen mobilen Devices, die ihren Bedürfnissen entsprechen und deren ergonomisches, funktionales Design hilft, Ziele schneller zu erreichen.“

    Das Whitepaper zeigt die wesentlichen Elemente auf, die Käufer von mobilen Endgeräten berücksichtigen sollten. Zudem veranschaulicht es, wie sie den Mitarbeiter dabei unterstützen, noch produktiver zu werden. Diese Bereiche werden im Leitfaden behandelt:

    Zuverlässigkeit
    Ein entscheidender Faktor sind die Ausfallraten der Geräte. Durchschnittlich haben Geräte eine Ausfallrate von 18 Prozent. Dadurch entsteht zusätzlich eine Ausfallzeit pro Gerät und Mitarbeiter. Einschließlich der Reparaturen fallen so im Schnitt Kosten von 2.800 Euro pro Ausfall an. Daher sollte dies maßgeblich bei der Kaufentscheidung berücksichtigt werden.

    Integrierte Funktionen
    Die Produktivität der Mitarbeiter kann gesteigert werden, wenn das Gerät zusätzliche integrierte Funktionen wie beispielsweise Barcodescanner und Wärmebildkameras bietet.

    Sonnenlichttaugliche Bildschirme
    Die Wahl des richtigen Bildschirms, zum Beispiel für die Nutzung in hellem Sonnenlicht, kann die Lesedauer um bis zu 25 Prozent verkürzt werden.

    Ergonomische Gestaltung
    Ein ergonomisches, funktionales Design verbessert ebenfalls die Produktivität. Zum Beispiel können Scanner-Aktivierungstasten auf beiden Seiten eines Geräts die Effizienz um bis zu 13 Prozent erhöhen.

    Der Leitfaden erklärt außerdem anhand anschaulicher Anwendungsbeispiele, wie Unternehmen aus verschiedenen Branchen widerstandsfähige Mobilgeräte zur Verbesserung von Produktivität und Effizienz einsetzen.

    „Dieser Leitfaden unterstützt Käufer von Mobilgeräten, sich auf die entscheidenden Auswahlkriterien wie Ergonomie, Design, Funktionalität und den technischen Support zu fokussieren. Werden diese Punkte berücksichtigt, können sie ihren Mitarbeitern für die mobile Arbeit Endgeräte bereitstellen, die deren Anforderungen wirklich abdecken und auch unter extremen Umweltbedingungen verlässlich funktionieren“, sagt Kämpfer. „Geräte, die intuitiv und schnell bedienbar sowie langlebig sind, ersparen den Mitarbeitern Arbeitszeit, damit sie sich auf die wesentlichen Dinge konzentrieren können. Das bedeutet mehr Zeit zum Nachdenken, mehr Zeit für Innovationen, mehr Zeit zum Lernen, mehr Zeit zur Weiterbildung, mehr Zeit für Kreativität und Umsetzung oder einfach mehr Zeit für Familie und Freunde.“

    Hier finden Sie das vollständige Whitepaper zum Download: https://toughbook.panasonic.eu/time-to-do-more-de

    Hier finden Sie das Video zum Whitepaper: https://youtu.be/WjdtTMfQzuo

    Informationen zu Panasonic Mobile Business IT Lösungen finden Sie unter: http://www.toughbook.de

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:

    Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.

    Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.

    Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2018 einen Umsatz-Marktanteil von 48% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC Research, März 2019).

    Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.

    Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.

    Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

    Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 582 Konzernunternehmen in 87 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2019) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 62,5 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

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    Panasonic Marketing Europe GmbH
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