Autor: PR-News

  • Buchneuerscheinung über Angriffe auf digitale Identitäten

    Buchneuerscheinung über Angriffe auf digitale Identitäten

    BeyondTrusts CTO/CISO Morey J. Haber warnt vor neuen Gefahren bei identitätsbasierten Attacken

    Im neuen Buch “ Identity Attack Vectors“ (Apress Verlag) untersuchen Morey J. Haber, CTO/CISO bei BeyondTrust, und Mitautor Darran Rolls, CTO bei SailPoint, typische Angriffsvektoren für Attacken auf digitale Identitäten. Beide Autoren erkennen eine verschärfte Risikolage in privaten und geschäftlichen IT-Umgebungen: Die rasante Zunahme an Benutzerkonten hat zu einer unüberschaubaren Anzahl an Kennwörtern geführt, deren sichere Zuteilung, Absicherung und Verwaltung die IT-Sicherheitsverantwortlichen vor völlig neue Herausforderungen stellt.

    Breite Technologietrends wie Cloud Computing oder das Internet der Dinge führen auf Unternehmensseite zu einem stark gewachsenen Verwaltungsaufwand bei digitalen Identitäten durch die rasante Zunahme an Endgeräten und Applikationen sowie den verstärkten Einsatz von Software-Maschinen. Allein in den vergangenen zehn Jahren verzeichnen IT-Security-Entscheider eine Verfünffachung digitaler Identitäten. Haupttreiber dieser technologischen Entwicklung sind mobile Endgeräte, neue IT-Systeme im Unternehmensnetz, Cloud-Applikationen, Automatisierungs- und Container-Technologien.

    Hinzu kommt, dass Geschäftsanwender immer mehr unterschiedliche Accounts nutzen, die im Falle von privilegierten Account-Zugriffsrechten ein entsprechend höheres Risikopotential darstellen. Ein sicheres IT-Management von Kennwörtern und Benutzeridentitäten wird zugleich komplexer, weil klassische Netzwerkgrenzen wegfallen und immer mehr Daten mobil abgerufen werden. Im modernen Unternehmensumfeld sollte deshalb die Identitätsverwaltung mit Zugriffskontrolle sowie zentralem und rollenbasiertem IT-Management in den Mittelpunkt der IT-Sicherheitsstrategie rücken.

    „Mit diesem Buch schließen wir die Trilogie über aktuelle Angriffsvektoren ab, die sich mit den drei Säulen der Cybersicherheit befasst – (digitale) Identitäten, Privilegien und IT-Assets“, bemerkte Morey Haber, CTO und CISO bei BeyondTrust. „Ziel der Bücher ist es, Fachwissen weiterzugeben und IT-Tools vorzustellen, die gegen Identitätsdiebstahl und kompromittierte Benutzerkonten schützen. Unsere Botschaft an Unternehmen ist, dass Identity Access Management (IAM) im Zusammenspiel mit Privileged Access Management (PAM) im Fokus jeder Organisation stehen muss.“

    Der Royal Flush für Hacker
    Fast jeder erfolgreiche Cyberangriff basiert mittlerweile auf dem Missbrauch digitaler Identitäten. Insbesondere Privileged Access Management (PAM) nimmt deshalb bei der Absicherung im Rahmen von Identity and Governance Administration (IGA) eine Schlüsselrolle ein. In diesem Zusammenhang warnt BeyondTrust vor einer neuen Gefahrenlage bei identitätsbasierten Attacken. Beim Raub digitaler Identitäten streben Hacker nach einem „Royal Flush“, indem sie ausnahmslos alle Konten einer Einzelperson unter ihre Kontrolle bekommen. Solche Attacken zielen auf alle Accounts, die mit einer (realen oder maschinellen) Identität verbunden sind. Im Zuge dieser Angriffe geben sich Cyberkriminelle als andere Personen aus und setzen dabei auch KI- oder Deepfake-Technologien ein. Die verschärfte Risikolage betrifft sowohl private als auch geschäftliche Umgebungen. Sie verdeutlicht auch, wie weitreichend die Folgen für Nutzer mit mehreren Konten sein können.

    Die IT-Sicherheitsherausforderungen beim Identitätsmanagement (IdM) sind sowohl technologischer als auch organisatorischer Art. Identity-Management- und Security-Fragen werden häufig parallel von separaten IT-Teams betreut – mit unterschiedlichen Budgets und Prioritäten. Im Laufe der Zeit und bei immer größeren Projekten wird eine koordinierte Abstimmung immer schwieriger. Hier gibt das Buch wertvolle Ratschläge zu folgenden Aspekten:
    -IT-Konzepte für digitale Identitäten: Risiken für Zugangsdaten und Accounts
    -Implementierung einer effektiven Identity-Governance-Strategie für das Management digitaler Identitäten und Rollen
    -Zertifizierung und Einhaltung von IT-Compliance-Vorgaben
    -Identitätsbasierte Sicherheitsempfehlungen für privilegierte Zugriffe
    -Erfolgsfaktoren bei der Bewertung und Implementierung eines Identity-Management-Programmes
    -IT-Bereitstellung, Implementierung, Skalierung, Reporting

    Außerdem findet am 4. Februar 2020 das Webinar Deconstructing Identity as a Cyberattack Vector statt, in dem die Buchautoren Morey Haber und Darren Rolls praxisnahe Best-Practice-Empfehlungen geben.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management und bietet einen nahtlosen Ansatz zur Verhinderung von Sicherheitsverletzungen durch gestohlene Zugangsdaten, missbrauchte Privilegien oder kompromittierte Fernzugriffe. BeyondTrusts erweiterbare Privileged-Access-Management-Plattform ermöglicht Organisationen eine einfache Skalierung ihrer Privilege-Security-Programme, um einer veränderten Bedrohungslage für Endpunkt-, Server-, Cloud-, DevOps- und Netzwerk-Umgebungen zu begegnen. BeyondTrust vereint den branchenweit breitesten Funktionsumfang mit zentralisiertem IT-Management, Reporting und IT-Analyse, damit Entscheider zielgerichtet und wirksam gegen Angreifer vorgehen können. Ein flexibles Produktdesign vereinfacht Integrationen auf einer einheitlichen Technologieplattform, um die Kundenproduktivität und den Wert von IT-Sicherheitsinvestitionen zu erhöhen. Mit BeyondTrust erhalten Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle, die sie zur Risikobegrenzung, Compliance-Einhaltung und Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit benötigen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen jedes zweite Fortune-100-Unternehmen zählt.

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    Bildquelle: Apress Verlag

  • So erhalten Sie Vanity URLs mit At-Domains

    So erhalten Sie Vanity URLs mit At-Domains

    Die Domains aus Österreich enden auf .at.

    Dies ist besonders interessant, weil „at“ ja auch im Englischen eine Bedeutung hat und man durch Kombinationen mit Verzeichnissen sinnvolle Sätze formulieren kann wie zum Beispiel:

    http://www.buy.at/home

    Durch das Bilden solcher Sätze erhalten die Inhaber von at-domains eine grossartige Werbemöglichkeit.

    Internet-Experten vertreten die Ansicht, daß Vanity URLs über die verstärkte Merkfähigkeit hinaus das Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen verbessern.

    Hans-Peter Oswald

    https://www.domainregistry.de/at-domains.html

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

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  • Contentserv im Gartner Magic Quadrant 2020 für Master Data Management Lösungen positioniert

    Erneut wurde Contentserv von Gartner im Magic Quadrant 2020 für Master Data Management Lösungen aufgenommen

    Ermatingen, Schweiz – 28. Januar 2019 – Contentserv, der Hersteller der Contentserv Product Experience Platform (PXP) und weltweit führender Product Information Management-Anbieter (PIM), gab heute bekannt, dass er bereits zum zweiten Mal von Gartner, dem weltweit führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen, als einer von 13 Anbietern im Magic Quadrant 2020 für Master Data Management-Lösungen aufgenommen wurde. Dem Bericht zufolge „zeigt der MDM-Markt einen signifikanten Wandel weg von hohen Kosten und Komplexität hin zu flexibler Lizenzierung und agiler Implementierung“.

    „Wir sind sehr stolz, dass eine so bedeutende Analystengruppe unsere Arbeit honoriert. Unsere Kunden äußern nach wie vor ihre volle Zufriedenheit mit der Kompetenz von Contentserv, ihre Anforderungen zu erfüllen.“, erläutert Armin Dressler, CEO von Contentserv und ergänzt: „Wir freuen uns besonders, in diesem Bericht genannt zu werden, zumal MDM ja nur ein Teil unseres Angebots ist. In Kombination mit PIM, DAM und Marketing Experience Management (MxM) glauben wir, eine 360-Grad-Vision für die Customer Experience zu erfüllen, wie es kein anderer Anbieter tun kann.“

    Contentserv hat erkannt, dass dynamische und personalisierte Erfahrungen in Echtzeit die neue Realität sind, die die Verbraucher im digitalen Zeitalter erwarten. Nur durch umfassende, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse werden diese Erwartungen noch übertroffen. Contentserv konzentriert sich auf Unternehmen, die ein starkes Markenerlebnis im Einzelhandel, Vertrieb und in der Produktion erzielen wollen. Die Product Experience Platform von Contentserv vereint Product Information Management, Master Data Management und Marketing Experience Management sowie Digital Asset Management unter einem Dach. Dieser integrierte Ansatz ermöglicht es Markenherstellern und Einzelhändlern gleichermaßen, ihren Kunden kontextbezogene und überzeugende Produkterlebnisse an allen Kontaktpunkten zu bieten.

    Armin Dressler fügt hinzu: „Wir setzen unsere Anstrengungen fort: Wir investieren nicht nur in die Entwicklung der unserer Meinung nach besten Product Experience Platform für unsere Kunden – indem wird weitere spannende Innovationen schon im Sommer 2020 einführen. Wir setzen auch ganz stark auf unsere Partner-First-Strategie und stärken weiterhin unsere Marktpräsenz in neuen Regionen wie Japan, den USA und APAC mit den jüngsten Kundengewinnen.“

    Gartner Zuordnung und Haftungsausschluss
    Gartner, Magic Quadrant for Master Data Management Solutions, Simon Walker, Alan Dayley, Sally Parker, Malcolm Hawker, 13. Januar 2020.

    Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Research-Publikationen dargestellt sind, und empfiehlt Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Einstufungen auszuwählen. Gartner Research-Publikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Contentserv

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Contentserv verfolgt das Ziel, den Alltag von Marketing- und Produktteams zu revolutionieren – seine innovative und ganzheitliche Plattform steht dafür ganz im Zeichen der Time-to-Value.

    Indem wir Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MxM) in einer einzigen Plattform kombinieren, ermöglicht Contentserv Einzelhändlern und Markeninhabern angereicherte, relevante und emotionale Produkterlebnisse zu bieten, die die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter www.contentserv.com

    Kontakt
    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
    +49 8442 9253 800
    pr@contentserv.com
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  • MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    Wiesbaden/Holzkirchen, 28. Januar 2020 – Das bundesweit auf Datacenter-Lösungen spezialisierte Systemhaus MTI Technology und der Spezialist für plattformunabhängige Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen SEP haben ihre Partnerschaft erweitert. Die bisherige enge Zusammenarbeit auf Gold-Partner-Level ist seit Anfang 2020 auf das Premier Platinum-Partner-Level angehoben. Dafür hat MTI Technology in 2019 sein Technik-, Support- und Services-Team ausgebaut und geschult. Kunden von MTI Technology erhalten seit 2020 alles aus einer Hand – von der Beratung, über die Implementierung, bis hin zu Service und Support. Mit dem Premier Platinum-Partner-Level ist MTI Technology zusätzlich in der Lage, alle Funktionen und Services rund um den Datenschutz mit SEP auch als Managed Services anzubieten.

    „SEP ist als deutscher Softwarehersteller bestens mit den lokalen Anforderungen an den Datenschutz im Datacenter vertraut. Neben vielen anderen Vorzügen von SEP ist dies ein Grund für sehr erfolgreiche Datenschutzprojekte in der Vergangenheit. Darüber hinaus kann SEP in der neuesten Version auch den Datenschutz in der Cloud und für SAP abbilden, was für unser Klientel enorm wichtig ist. Nicht zuletzt deswegen ist SEP ein strategischer Partner für MTI Technology, mit dem wir gemeinsam unser Geschäft im Jahr 2020 und darüber hinaus ausbauen“, freut sich Robert Meiners, MTI Technology über die Platinum-Partnerschaft mit SEP.

    „Die Zusammenarbeit mit MTI Technology hat sich seit Beginn unserer Partnerschaft rasant entwickelt. Es freut uns daher sehr, dass das kompetente und erfahrene Systemhaus nun als Premier Platinum-Partner und als Managed Service Partner mit uns zusammenarbeitet. Das zeigt einmal mehr, dass unser im letzten Jahr angepasstes Partner Programm einen großen Mehrwert geschaffen hat, das sich mit einer Vielzahl an Leistungen für die Partner und unsere gemeinsamen Kunden auszahlt“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG.

    Die Partner-Level von SEP heißen „Premier Silver“, „Premier Gold“ und „Premier Platinum“. Sie unterscheiden sich bei den Anforderungen an Ausbildung, Business-Aktivität, Neukundenanzahl, Planung und Referenzen. Dazu kommen entsprechende Vorteile wie Leadweitergabe, Marketing- und Projektunterstützung. Die neue „Opportunity Project Registration“ bei Neukunden gewährleistet dem SEP-Partner eine Bestpreisgarantie und insgesamt einen verbesserten Discount. SEP setzt auch zu 100 Prozent auf den Partnervertrieb.

    Über die SEP AG
    Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
    Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München sowie die Regionen Düsseldorf und Hamburg. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • Weltrekord geht nach Düren

    Weltrekord geht nach Düren

    Automatisierungsexperte Santino Giese gewinnt internationalen Redewettbewerb

    Erstmals in München fand das größte internationale Silent Speaker Battle statt. Aus aller Welt – genau genommen aus über 20 Nationen – reisten die Speaker an und sich einem harten Kampf zu stellen. Der gebürtige Dürener Santino Giese setzte sich als als einer der Gewinner durch.

    Silent – was? Der internationale Silent Speaker Battle ist ein neues Speaker-Event, das von Top-Redner, Coach und Autor Hermann Scherer entwickelt wurde. In Anlehnung an Silent Partys, bei denen mehrere DJs zeitgleich verschiedene Musikstile auflegen und die Gäste per Kopfhörer ihren Lieblings-DJ auswählen und zu der Musik tanzen, standen in München zeitgleich jeweils vier Speaker auf der Bühne. Während sie parallel Ihren komprimierten Vortrag hielten, konnten die über 250 internationalen Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hatte Kopfhörer aufgesetzt und konnte sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden. Rot, blau, gelb oder grün leuchteten entsprechend der Kopfhörer auf und tauchten den Saal in ein stimmungsvolles Licht.

    Die Teilnahme an dem Silent Speaker Battle ist eine echte Härteprüfung und verlangt den internationalen Speakern Nerven wie Drahtseile ab. Eine besondere Herausforderung ist, dass die Redner zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen – die Bedingungen sind also alles andere als leicht. „Einen Vortrag unter diesen Bedingungen zu halten, ist wohl die Königsklasse im professionellen Speaking.“ so Hermann Scherer.

    Santino Giese trat als Experte für Automatisierung in dem Redewettbewerb an. „Es lag mir am Herzen aufzuzeigen, wie man privat – aber insbesondere beruflich – Zeit durch Automatisierung einspart.“, erläuterte Santino Giese seine Motivation zur Teilnahme am größten internationalen Redewettbewerb.

    Santino Giese ist Speaker und Experte für Automatisierung. Als gelernter Fachinformatiker und Betriebswirt beschäftigt er sich seit 20 Jahren mit Digitalisierung und über 5 Jahren mit Automatisierung.

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    santino-giese.com
    Santino Giese
    Glockenblumenweg 131
    12357 Berlin
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  • Die Top-10 Prognosen für Intelligent Automation für das Jahr 2020

    Die Top-10 Prognosen für Intelligent Automation für das Jahr 2020

    Wie wird Automatisierung Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten verändern?

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt insgesamt zehn Prognosen für die intelligente Automatisierung im Jahr 2020 auf. Wie wird die Automatisierung Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten verändern? Eines ist sicher: Die Entwicklung sieht recht optimistisch aus, denn schon jetzt ist die Gelegenheit für Unternehmen gegeben, nach dem Prinzip „work like tomorrow“ zu agieren.

    „Intelligente Automatisierungstechnologien sind weit verbreitet und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Automatisierungsbestrebungen zu verwirklichen“, sagt Dan Kuenzig, Vice President für Strategie des Kofax Kompetenzzentrums. „Bei der End-to-End-Automatisierung von Prozessen handelt es sich nicht mehr um Träume, sondern sie kann zukünftig schneller als erwartet zur Wirklichkeit werden. Viele Unternehmen sind bereit, dafür eine integrierte, intelligente Automatisierungsplattform zu verwenden.“
    Folgend die zehn Prognosen für 2020:

    1. RPA wird zu „Intelligent Automation“

    Komplementäre Technologien führen dazu, dass Robotic Process Automation (RPA) intelligenter und effektiver wird. Entscheiden sich Unternehmen dazu, ihre Prozessautomatisierungen im Jahr 2020 weiter voranzutreiben, sollten sie berücksichtigen, dass ihre Automatisierungslösung sich um Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Machine Learning (ML), Prozessorchestrierung, Cognitive Capture, Optical Character Recognition (OCR) und weitere fortschrittliche Analysen ergänzen lässt. Denn diese sind notwendig, um einen größeren Geschäftswert durch Automatisierung zu erzielen.

    2. Eingebettete, zweckgebundene KI etabliert sich

    Für Unternehmen, die KI und ML erfolgreich einsetzen, entstehen zahlreiche Vorteile. Allerdings besteht derzeit eine hohe Nachfrage nach KI-Experten – die es allerdings nicht gibt. Deshalb suchen im Jahr 2020 viele Unternehmen nach KI-gestützten Automatisierungstools, die KI- und ML-Funktionalitäten bereits integriert haben. Damit reduzieren sie innerhalb ihrer Organisation die Komplexität und die Zeit bis zur Wertschöpfung. Außerdem entlasten sie damit Mitarbeiter, die seltener in Automatisierungsprozesse eingreifen müssen, da KI-Tools viele Prozesse vollständig eigenständig automatisieren können.

    3. Volles Potenzial von Automatisierungsplattformen ausschöpfen

    Der größte Anreiz, Automatisierungstools einzusetzen, wird auch im Jahr 2020 der Faktor sein, betrieblich effizienter zu arbeiten. Aber Automatisierung kreiert auch auf andere Weise Mehrwerte. Sie sorgt nicht nur dafür, dass Unternehmen Kosten einsparen (Beispiel eines nordamerikanischen Logistikunternehmens), sondern hilft dabei, die Customer Experience zu verbessern, da sie die Geschäftsbeziehungen zu Kunden kostengünstiger, effizienter und reibungsloser gestaltet.

    4. Zielgerichtete interne und externe Kommunikation ist notwendig

    Die Angst vor Automatisierung steigt weiter. Unternehmen müssen deshalb zielgerichtet kommunizieren. Es gilt, im Jahr 2020 eine Arbeitsvision zu etablieren, die für Mitarbeiter attraktiv ist. Damit erzeugen Führungskräfte Vertrauen, sodass Mitarbeiter sich selbst verändern und gemeinsam eine Vision von einer besseren Zusammenarbeit schaffen können. Aber auch externe Kommunikation ist wichtig, denn Kunden erwarten mehr denn je, dass Marken außergewöhnliche Erlebnisse kreieren und eine Beziehung zu ihren Kunden führen.

    5. Die Rezession beschleunigt die Einführung von Automatisierungstools

    Mehrere vor- und nachlaufende Marktindikatoren deuten auf ein erhöhtes Risiko hin und viele Finanzanalysten prognostizieren, dass das Jahr 2020 eine Rezession einläuten könnte. Innovative Führungskräfte setzen genau aus diesem Grund auf Automatisierungslösungen, um ihre Betriebsausgaben zu reduzieren und um in einem rückläufigen Markt trotzdem wettbewerbsfähig zu bleiben.

    6. Stärkerer Fokus auf digitales Workforce Management

    Mit zunehmender Entwicklung von Automatisierungstools suchen immer mehr Unternehmen nach Angeboten, um die digitale Belegschaft zu verwalten, steuern, messen, überwachen und zu skalieren. Die Orchestrierung der digitalen Mitarbeiter führt dazu, dass die Zusammenarbeit zwischen menschlicher und digitaler Belegschaft wächst.

    7. Automatisierung erstreckt sich vom Back- bis zum Frontoffice

    Im Backoffice nutzen bereits zahlreiche Unternehmen Automatisierungen, um ihre Prozesse effizienter zu gestalten. Dadurch konnten sie beispielsweise zeitraubende, papierbasierte Prozesse reduzieren und verbannen. Seit einiger Zeit setzen viele Unternehmen auch auf Automatisierung im Bereich Frontoffice. Das bietet die Möglichkeit, dass sich verschiedene Abteilungen austauschen, und von jeweiligen Erfahrungen profitieren können.

    8. Der Quotient zur Anpassungsfähigkeit avanciert zum neuen Unternehmensschwerpunkt

    Der Quotient zur Anpassungsfähigkeit bemisst, wie anpassbar Mitarbeiter für Veränderungen sind. Er wird im Jahr 2020 an Bedeutung gewinnen. Denn Unternehmen investieren ihre Bemühungen darin, die Automatisierung weiter voranzutreiben. Das bedeutet, dass sie auch verstärkt digitale Arbeitskräfte – Software-Roboter – einsetzen, um Mitarbeiter für kreativere Arbeiten oder Umschulungen freizustellen. Deshalb werden viele Unternehmen prüfen, wie sich der Quotient zur Anpassungsfähigkeit entwickelt, sodass sie beispielsweise auch variabler auf den Markt reagieren können.

    9. Intelligente Prozess-Orchestrierung gewinnt an Bedeutung

    Prozess-Orchestrierung ist eine Schlüsselkomponente für eine intelligente Automatisierungsplattform – wenn Unternehmen eine digitale Belegschaft etablieren und verwalten wollen. Führungskräfte werden sich darauf konzentrieren, Kundenerlebnisse zu verbessern und das Unternehmen mit KI-Technologien auszustatten. Deshalb kombinieren sie intelligente Orchestrierung mit RPA und Cognitive Capture, um beispielsweise eingehende, unstrukturierte Daten automatisiert zu erfassen.

    10. RPA wird mehr menschliche Fähigkeiten übernehmen

    Roboter allein sind nicht sehr intelligent und passen sich nicht automatisch an Veränderungen in Formularen o.ä. an. Wenn sie aber mit KI ausgestattet sind, sind sie in der Lage, deutlich komplexere Aufgaben zu übernehmen. Die Bots nutzen KI, um unstrukturierte Daten wie Videos, Rechnungen, Dokumente oder Bilder zu identifizieren, zu extrahieren und zu analysieren. Somit sorgen sie für einen höheren Geschäftswert und eine gesteigerte Produktivität.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Reflexis auf der EuroShop 2020

    Reflexis auf der EuroShop 2020

    Zukunft im Einzelhandel intelligent gestalten

    Reflexis Systems, führender Anbieter von intelligenten Workforce-Management- und Aufgabenmanagement-Lösungen für filialisierte Einzelhändler, Gastronomen, Hotels und Banken, präsentiert sein umfassendes Lösungsportfolio auf der EuroShop am Stand G03 in Halle 6. Mehr als 275 Einzelhändler weltweit arbeiten mit Reflexis, um ihre Prozesse zu vereinfachen, die Filialkommunikation zu verbessern und Personalentscheidungen zu optimieren.

    Auf der Messe zeigt Reflexis seine neuesten Lösungen: angefangen bei der Flaggschiff-Lösung Reflexis ONE™ über innovative Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) bis hin zu Lösungen wie KI Budgetplaner, KI Performance Manager, KI Personalplaner, KI Entscheidungen und KI HealthCheck.

    Erstmalig stellt Reflexis die neue Q-Suite vor. Diese erweitert mit schnell und unkompliziert einsetzbaren Modulen die Reflexis ONE Plattform, mit der Einzelhändler die Umsetzung ihrer Aufgaben in den Filialen effektiver bewältigen und den Personaleinsatz intelligent steuern können.

    Neu in der Q-Suite:

    – Q-Comm – Macht Schluss mit Wildwuchs und doppelten Kosten für ähnliche Kommunikationsanwendungen bei Messengerdiensten innerhalb des Unternehmens.
    – Q-Audit – Rationalisiert Filialbegehungen und Store-Checks vor Ort, um eine standardisierte, mobile Filialprüfung zu realisieren.
    -Q-Docs – Vereinfacht das Dokumentenwesen, weil es Filialmitarbeitern die Möglichkeit gibt, alle relevanten Unternehmensdokumente zuzugreifen.
    – Q-Forms – Eine intuitive, zentralisierte Lösung, um alle vom Unternehmen verwendeten Formulare zu erstellen, auszufüllen und intelligent zu eskalieren.
    – Q-Check – Ermöglicht es den Benutzern, schnell organisierte und priorisierte Checklisten innerhalb der Reflexis ONE Plattform zu erstellen, zu überprüfen und zu verteilen.

    „Wir freuen uns, unsere intelligenten Einzelhandelslösungen auf der EuroShop 2020 zu zeigen und sind überzeugt davon, dass die Einzelhändler die Vorteile unserer KI- und Q-Suite-Produkte schätzen werden“, sagte Prashanth Palakurthi, Gründer und CEO von Reflexis. „Reflexis arbeitet ständig an Innovationen, basierend auf dem Feedback von bestehenden Kunden. Wir suchen immer nach neuen Wegen, um unseren Einzelhandelskunden bei der Lösung ihrer Personal-, Aufgabenmanagement und Kommunikationsherausforderungen zu helfen“.

    Besuchen Sie Reflexis auf der EuroShop in Düsseldorf vom 16. bis 20. Februar 2020 in Halle 6, Stand G03.

    Reflexis ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern.
    Reflexis ONE™ ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert. Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter www.reflexisinc.de/

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  • NTT DATA und Lufthansa Group bei den GSA Awards in London mit International Project of the Year ausgezeichnet

    NTT DATA und Lufthansa Group bei den GSA Awards in London mit International Project of the Year ausgezeichnet

    München/ London, 28. Januar 2020 – NTT DATA Services, ein Unternehmen der NTT DATA, hat einen Award der renommierten Global Sourcing Association (GSA) für seine Cloud Transformation-Services bei der Lufthansa Group erhalten.

    Nach der strategischen Entscheidung der Lufthansa Group, seine Microsoft Services zu Microsoft Office 365 (O365) zu migrieren, wurde NTT DATA als exklusiver strategischer Partner mit der Transformation und Migration der Exchange Mail User zu Exchange Online beauftragt. Zur Lufthansa Group gehören mehr als 400 Tochterunternehmen und ihre komplexe Infrastruktur besteht aus einem Mix aus Stand-alone und integrierten Umgebungen. Dafür benötigte das Unternehmen einen erfahrenen IT Service Provider, der in der Lage ist, die Mandantenkonfiguration zu validieren, den Migrationsansatz zu definieren, sowie die Migration von mehr als 93.000 Mailboxen zu managen. Mit einem lokalen Beratungsteam in Frankfurt und der Umsetzung in Rumänien konnte NTT DATA in nur sechs Monaten allein über 45.000 Mailboxen zu O365 migrieren.

    Mit der Migration der Mailboxen von Lufthansa, Swiss Airlines und Austrian Airlines zu O365 sollte vor allem die Produktivität der Mitarbeiter durch den E-Mail-Zugriff über die Cloud gesteigert und Betriebszeiten verbessert werden. Außerdem sollen durch die Stilllegung der alten Exchange-On-Premise-Lösung Infrastruktur-Kosten gesenkt werden.

    Steve Beyerman, Vice President Lufthansa Group Digital Services, sagt dazu: „Gratulation an das Team für diesen Award. NTT DATA war uns sehr behilflich, unsere Exchange Mailboxen auf den globalen Tenant zu überführen. Sie waren von Anfang an vollständig involviert und haben die Verantwortung für die Architektur und den Migrationsansatz übernommen. NTT DATA hat seine Migrationsaktivitäten mit sorgfältiger Planung und einer starken Steuerung und System-Integration durchgeführt und so den globalen Erfolg des Projektes für die Lufthansa Group und NTT DATA sichergestellt.“

    Simon Winter, Vice President und Regional Head von NTT DATA Services EMEA, sagt zu der Zusammenarbeit: „Wir sind über die Auszeichnung „International Project of the Year“ für NTT DATA und die Lufthansa Group hocherfreut. Es ist eine angemessene Anerkennung für die Kooperation und den Erfolg des Projektes.“

    Bei der Award-Zeremonie vertreten waren Birgit Dippelreiter, Leiterin der O365 Services, und Thomas Höfinger, O365 Projekt Manager bei der Lufthansa Group, zusammen mit Rob Diggins, Senior Delivery Director Infrastructure, Consulting und Integration, Anand Narayanswamy, Client Partner, und Mike O“Farrell, Enterprise Consultant von NTT DATA.

    Mit dem Einsatz neuer Technologien, herausragenden Leistungen in R&D und dem konsequenten Fokus auf die Bedürfnisse seiner Kunden ermöglicht NTT DATA wertvolle Business-Transformationen. Der Projekterfolg der Lufthansa Group ist Beweis dafür. Das Ergebnis war eine robuste, internationale Datenlösung. Anhand hoch genauer Migrations-Batches wurden Abhängigkeiten von User Mailboxen kalkuliert und gleichzeitig migriert, was der Lufthansa Group eine nahtlose und umfassende Migration ermöglichte.

    Die Global Sourcing Association (GSA) ist eine Branchenvereinigung und ein professionelles Gremium für die globale Sourcing-Industrie. Die gemeinnützige Mitgliedervereinigung fördert den Austausch von Best Practices, Trends und Vernetzung rund um die Welt.

    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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  • Trintech baut seine Marktführung im Bereich Accounting Intelligence mit Cadency 8.0 aus

    Trintech baut seine Marktführung im Bereich Accounting Intelligence mit Cadency 8.0 aus

    Cadency-Update bringt neue, branchenführende Funktionen mit sich

    Frankfurt, 28. Januar 2020 – Trintech, Pionier und international führender Anbieter von Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, gibt die Veröffentlichung von Cadency 8.0 bekannt. Das jüngste Update des umfassenden System of Financial Controls™ bietet neue, innovative Funktionen für Transaktions- und Kontoabstimmungen, Journalbuchungen, Audit-Vorbereitungen sowie die Integration in das Software-Ökosystem des Finanzamtes.

    Cadency ist das einzige Finanzkontrollsystem, das alle Finanzabschlussaktivitäten in einem einzigen, nahtlosen Prozess zusammenfasst – einschließlich Transaction Matching, Reconciliations, Journal Entry Management, Close Task Management, Intercompany Accounting, Compliance und Reporting. Durch die Kombination eines System of Controls mit einer starken Integration in die existierende Technologielandschaft und einer fortgeschrittenen Automatisierung erhalten Unternehmen ein System of Accounting Intelligence. Dieses ermöglicht den Organisationen, ihren Schwerpunkt von repetitiven Aufgaben auf höherwertige Arbeiten zu verlagern und somit ihre strategische Ausrichtung voranzutreiben.

    „Der Finanzabschlussprozess ist ein hochgradig verzahnter Vorgang. Mit 8.0 haben wir weiter stark in das Finanzkontrollsystem Cadency investiert. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden die Transparenz und Kontrolle haben, um jeden Aspekt des Finanzabschlusses von einer zentralen Plattform aus zu verwalten“, so Michael Ross, Chief Product Officer bei Trintech. „Mit diesen Erweiterungen können unsere Kunden aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Risk Intelligent RPA™ und ERP-Bots nutzen, um eine enge und dynamische Integration der Cadency Abschlussaktivitäten mit anderen Systemen, beispielsweise ihrem ERP-System, zu ermöglichen und so ihr System of Accounting Intelligence zu erweitern.“

    Als zentraler Bestandteil des Updates sind die Verbesserungen von Cadency 8.0 darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit, Organisation und Transparenz bei der Transaktions- und Kontenabstimmung zu verbessern – bilden diese Punkte doch die Grundlage für eine verlässliche Finanzberichterstattung. Mit den neuen Prüfer-Benutzergruppen und den verbesserten Konfigurationsoptionen für Ersteller und Prüfer bietet die Lösung jetzt zusätzliche Flexibilität und Transparenz bei den Arbeitsabläufen. Gleichzeitig stärkt sie durch Aufgabentrennung die Risikominimierung.

    „Um Journalbuchungen abzuschließen, muss die Finanzabteilung während des gesamten Record to Report (R2R) Prozesses zeitgerechten und vollständigen Zugriff haben“, führt Ross weiter an. „Künstliche Intelligenz kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, um höhere Effizienz und Effektivität bei der Risikominimierung zu erreichen.“ Mit dem AI-Risiko-Rating für Journalbuchungen erhalten die zuständigen Mitarbeiter einen besseren Überblick und mehr Kontrolle über Bereiche mit hohem Risiko. Die Drill-Back-Funktion für Journaleinträge (JE) mit einem direkten Hyperlink zu Cadency JE trägt nicht nur zu einer größeren Effizienz und Transparenz für SAP®-Kunden bei. Sie reduziert auch erheblich die Klicks und Schritte, die SAP®-Anwender zur Überprüfung von Nachweisen für in Cadency erstellte Journalbuchungen benötigen.

    Die Unterstützung des Auditprozesses stellt für viele Finanz- und Administrationsteams noch immer eine erhebliche Belastung dar. Daher enthalten die eBinder von Cadency eine umfassende elektronische Dokumentation des Finanzabschlusses für einen spezifischen Zeitraum. Mit der Version 8.0 bieten die eBinder außerdem eine Massenverwaltung für Hauptbuchordner. Darüber hinaus bringen die Funktionen des Dynamic Account Maintenance™ (DAM) von Cadency eine brandneue Benutzeroberfläche für zusätzliche Sorgfalt und Prüfung mit sich. Das heißt, Änderungen und Aktualisierungen von DAM-Aufträgen und damit verbundene Schritte lassen sich nun protokollieren und bei Bedarf auch zur tiefergehenden Analyse exportieren.

    Mit dem neuen Update automatisiert der SAP® Certified ERP Connector der Lösung den Abschluss von Aufgaben zwischen SAP® und Cadency. ERP-Bots übernehmen die automatische Handhabung aller damit verbundenen Details wie beispielsweise Abschreibungen und Buchungen von Journaleinträgen für Anlagevermögen und ermöglichen tiefere Integrationsfähigkeiten und größere Effizienz für SAP®-Kunden. Da Cadency ERP-unabhängig ist, bietet die Lösung außerdem vorgefertigte ERP-Konnektoren und APIs für jedes ERP-System, einschließlich SAP®, Oracle® und NetSuite®.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

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  • Die METAV zur Digitalisierung nutzen!

    Die METAV zur Digitalisierung nutzen!

    In vielen mittelständischen Fertigungsbetrieben dreht sich die Digitalisierung vor allem um die Produktion. Doch erst mit digitalen Prozessen vom Angebot über die Fertigungsplanung bis zur betriebswirtschaftlichen Auswertung lassen sich die Ressourcen effizient ausschöpfen. Die FAUSER SUITE integriert mit ihren Modulen ERP, MES, BDE und EAI nahtlos und flexibel alle Abläufe zwischen Arbeitsvorbereitung und Fertigung, Qualitätssicherung und Verwaltung. Grund genug, auf der METAV 2020 in Düsseldorf vom 10. bis 13. März am Stand C72 in Halle 1 bei der FAUSER AG vorbeizuschauen!
    Mit einer nahtlosen Digitalisierung der Prozesse können auch kleine und mittelständische Unternehmen die wachsenden Anforderungen bei Lieferterminen, Herstellkosten, Liefervorschriften und Qualitätsvorgaben fehlerlos und nachweisbar erfüllen. Die FAUSER SUITE unterstützt die Anwender mit einfacher Benutzung, schnellen Arbeitsabläufen auf einer durchgehenden Datenbasis. Module für ERP, MES, BDE und EAI ermöglichen die Integration in vorhandene Systeme ebenso wie die Einzelanwendung.
    Jeder Fertigungsbetrieb hat eigene Schwerpunkte. Das ERP-System passt sich den individuellen Anforderungen und Abläufen an. Die Herstellung von Bauteilen oder Baugruppen, Projekte mit wachsenden Stücklisten oder Lieferabrufe über EDI (Electronic Data Interchange) lassen sich problemlos abbilden. Eine Chargenverwaltung oder Verpackungs- und Versandvorschriften gehören ebenso zum Standard, wie eine Vor- und Nachkalkulation mit Deckungsbeiträgen oder die Anbindung an Buchhaltungssysteme wie Datev.
    Im Mittelpunkt des MES-Systems steht eine grafische Plantafel, die eine automatische Fertigungsfeinplanung mit der Belegung von Maschinen und Arbeitsplätzen per Drag-and-drop kombiniert. Die Berücksichtigung von Material und Werkzeugen sorgt für höchste Auslastung bei optimaler Termintreue und hoher Flexibilität. In FAUSER core MES wird die Kapazitätsplanung durch eine Zuordnung der Mitarbeiter zu bestimmten Maschinen (-gruppen) weiter verbessert. Personaleinsatz und Maschinenkapazitäten lassen sich damit leicht zur Deckung bringen.
    FAUSER BDE schließt den Kreislauf aktueller Fertigungsinformationen durch Rückmeldung der tatsächlich benötigten Arbeitszeiten aus der Produktion. Diese können an zentralen Rechnern in der Fertigung oder direkt an manchen Steuerungen eingegeben werden: Die webbasierte Applikation CUTE (für Control Universal Terminal) bringt ausgewählte MES- und BDE-Funktionen direkt an die dafür geeignete Steuerung – die sich nun nahtlos in digitale Fertigungsprozesse integrieren lässt. Dabei stehen Effizienz und Produktivität im Mittelpunkt: Automatische Prozesse und flexible Eingabemöglichkeiten sorgen für eine unterbrechungsfreie Produktion bei einem Datenaustausch in Echtzeit.

    Über FAUSER
    Die FAUSER AG entwickelt, vertreibt und wartet seit 1994 die FAUSER Software-Suite – eine modular aufgebaute Plattform von Lösungen für ERP, MES, MDE/BDE und EAI. An sechs Standorten in Deutschland und von zahlreichen Vertriebs- und Service-Partnern in Europa und den USA werden derzeit über 1.200 Kunden betreut. Mittelständische Unternehmen in produzierenden Branchen der Metall- und Kunststoffbearbeitung ebenso wie Zulieferer und Lohnfertiger profitieren von den flexibel anpassbaren und intuitiv bedienbaren FAUSER-Lösungen. Die FAUSER AG arbeitet als Mitglied in VDMA, MIN e.V., MES D.A.CH Verband, Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Hannover und der Manufacturing Alliance mit.

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  • PRTG sichert zuverlässige Patientenversorgung

    PRTG sichert zuverlässige Patientenversorgung

    PRO HOMINE GGMBH SETZT AUF PRTG NETWORK MONITOR

    Nürnberg/Wesel, 28. Januar 2020 – In den Einrichtungen der pro homine gGmbH – Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen Wesel-Emmerich/Rees gGmbH unterstützen verschiedenste IT-Systeme die Mitarbeiter in ihrem Arbeitsalltag. Fallen IT-Systeme aus, könnte dies im Ernstfall den gesamten Betrieb der betroffenen Einrichtung lahmlegen. Um dies zu verhindern, entschied sich die pro homine gGmbH dazu, die hybride Infrastrukturen ihrer Einrichtungen mit einem zentralen Netzwerk-Monitoring-Tool zu überwachen. Hier kommt PRTG Network Monitor von Paessler zum Einsatz.

    Dem Verbund pro homine gehören zwei Krankenhäuser, neun Senioreneinrichtungen, ein Medizinisches Versorgungszentrum, Reha- und Gesundheitszentren sowie zwei Dienstleistungsgesellschaften an. Die IT-Infrastruktur beschleunigt die Kommunikation und trägt wesentlich dazu bei, die Patientenversorgung sowie die Betreuung der Bewohner zu optimieren. Digital gespeicherte Patientenakten und Daten von Untersuchungen können beispielsweise von behandelnden Ärzten direkt abgerufen werden. Die dabei gesammelten bzw. zu verarbeitenden Datenmengen werden von Tag zu Tag größer. Damit wächst auch die Hardware-Infrastruktur.
    Um das Netzwerk permanent im Auge zu behalten und frühzeitig auf Probleme reagieren zu können, setzt pro homine die Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor ein. „Mit PRTG haben wir eine zentrale Übersicht über unsere gesamte Infrastruktur und eine bessere Kontrolle über die Auslastung der eingesetzten Ressourcen“, sagt der IT-Verantwortliche von pro homine. „Übersichtliche Sensortabellen ermöglichen uns, bei einem Ausfall von Systemen schnell geeignete Maßnahmen zu treffen. Durch die Protokollierung der Ergebnisse über einen längeren Zeitraum hinweg, erhalten wir Langzeitanalysen und es lassen sich eindeutige Trends feststellen.“

    2.500 Sensoren überwachen hybride Infrastruktur
    Pro homine verwendet 2.500 Sensoren, um seine hybride IT-Infrastruktur, inklusive Rechenzentren im Krankenhausbetrieb, verteilte Serverräume und gebäudeübergreifende Netzwerktopologien zu monitoren. Darüber hinaus überwacht das IT-Team die Backup-Infrastruktur sowie den Zustand der virtuellen Maschinen. Seine virtuelle Umgebung – einen VMware High Availability Cluster – monitort das IT-Team mittels SOAP-Sensoren. Da eine heterogene Windowsumgebung besteht, setzen sie für ihr Monitoring weitestgehend WMI-basierte Sensoren ein. Außerdem nutzt pro homine vorkonfigurierte Sensoren, wie Ping-, Diskspace-, Zertifikats- und HTML-Sensoren.

    „Neben der Anbindung der Standorte über ein MPLS-Netzwerk existieren mehrere Richtfunkstrecken“, sagt Sven Rodewald, geschäftsführender Gesellschafter des Implementierungspartners unique projects. „In PRTG werden alle Standorte, deren Anbindung sowie die einzelnen Gebäudeteile mit ihren Netzwerkswitches überwacht. Sollte eine dieser Komponenten ausfallen, wird dies den IT-Verantwortlichen sofort angezeigt. So müssen sie nicht erst suchen, welche Strecke betroffen ist.“
    Auf diese Weise erkennt die IT-Abteilung rechtzeitig, wann Systeme an ihre Grenzen stoßen und ausgetauscht oder erweitert werden müssen. So kann eine maximale Verfügbarkeit der IT-Systeme für alle Einrichtungen sichergestellt werden, um jederzeit eine uneingeschränkte Versorgungsqualität für die Patienten und Bewohner zu gewährleisten.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    Kommen Sie uns auf Stand Nr. 909 besuchen.

    Seit über 15 Jahren ist XPRON der verlässliche 24/7 IT und Customer Service Provider für Internetserviceprovider.
    Mittlerweile betreut XPRON für diverse regionale und überregionale Internetserviceprovider über 650.000 Endkunden mit folgenden Themenschwerpunkten:

    -Produktberatung
    -Rechnungsfragen
    -Verfügbarkeitscheck
    -Portierungen
    -Vertragserfassung
    -Fragen zu Kündigungen
    -Ersteinrichtung des Internetzugangs
    -Problemlösungen bei Zugang zum Internet
    -Provisionierung der FritzBox
    -Troubleshooting von WLAN
    -Troubleshooting von Richtfunk
    -1st und 2nd Level Support für FTTX
    -Port Resett
    -Und vieles mehr. Eine Ausführliche Leistungsbeschreibung finden Sie auf unserer Webseite oder im persönlichen Gespräch zum Beispiel auf der BREKO.

    Wir freuen uns auf Interessante Gespräche.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

    Kontakt
    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
    http://www.xpron.com/index.php/24-7-hotline-anbieter

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