Autor: PR-News

  • OutSystems Forge erreicht neuen Meilenstein mit einer Million Downloads

    OutSystems Forge erreicht neuen Meilenstein mit einer Million Downloads

    Exponentielles Community-Wachstum führt zu rasantem Anstieg von Entwickler-Engagement

    OutSystems, Anbieter der führenden Plattform für Low-Code-Applikationsentwicklung, hat über eine Million Komponentendownloads von OutSystems Forge verzeichnet. Die hohe Nachfrage verdeutlicht, wie stark der Bedarf an Agilität als Teil des App-Entwicklungsprozesses steigt.

    Als einer der wichtigsten Hubs für OutSystems-Entwickler bietet Forge Einsteigern ebenso wie Profis einen schnellen Zugriff auf über 2.500 Komponenten, die für eine produktivere App-Entwicklung sorgen. Forge ist ein kostenloses Repository mit wiederverwendbaren Apps, Widgets, Themes, Templates und Konnektoren, die maschinelles Lernen, IoT, CRM, Speicherung, Zahlungen und vieles mehr unterstützen. Das Interesse an wiederverwendbaren Komponenten hat 2018 und 2019 stark zugenommen. Zu den beliebtesten Komponenten zählen UI-Widgets, native mobile Plugins, SaaS-Konnektoren, Dienstprogramme, um die Entwicklungsproduktivität zu steigern und verschiedene UI-Templates.

    Um wiederholte, monotone Arbeit zu vermeiden, können die über 275.000 Entwickler der OutSystems-Community in Forge wiederverwendbare Komponenten für andere Entwickler bereitstellen. Die Komponenten können als vertrauenswürdig zertifiziert werden, was anderen Mitgliedern Qualität und Performance garantiert. Viele der aktivsten Mitwirkenden sind auch Teil des OutSystems MVP-Programms. Sie bilden eine Gruppe von Experten, die Zeit dafür aufwenden, der gesamten Community zu helfen.

    „Angesichts immer kürzerer Lieferzeiten ist Wiederverwendbarkeit bei der Applikationsentwicklung heute von entscheidender Bedeutung. OutSystems freut sich, dass unsere Community Entwicklern so viele Möglichkeiten bietet, Sample-Apps, vorgefertigte Konnektoren, wiederverwendbare Komponenten und Module herunterzuladen“, erklärt Gonalo Gaiolas, Vice President of Community bei OutSystems.

    Forge wurde 2013 eingeführt und hat in nur fünf Jahren 500.000 Downloads erreicht. Durch einen rasanten Anstieg von Kunden und aktiven Entwicklern sowie Verbesserungen der OutSystems-Plattform verzeichnete Forge im Jahr 2017 signifikantes Wachstum. Die nächsten 500.000 Downloads erfolgten in nur 18 Monaten.

    „Unsere Kunden ziehen einen unermesslichen Nutzen aus den Business-Capability-Modulen und den zahlreichen App-Komponenten, die die Community in OutSystems Forge bereitstellt. Sie kommen in fast jedem Projekt zum Einsatz, vom Prototyping bis hin zur Basis für zentrale Applikationen“, so Gaiolas. „Dadurch, dass diese Komponenten mit Low-Code erstellt werden, kann die Community sie nicht nur schnell an neue Anforderungen und Ideen anpassen, sondern die Mitglieder der Community können sie auch einfach übernehmen.“

    „Ich erstelle Komponenten in Forge, weil es bei Low-Code darum gehen sollte, Dinge wiederzuverwenden und darauf aufzubauen. Jede Komponente, die ich veröffentliche, reduziert den Aufwand für viele zukünftige Projekte um Stunden und Tage – auch für meine eigenen“, sagt Leonardo Fernandes, ein OutSystems MVP in Australien.

    Forge bietet das größte Angebot für die Applikationserstellung und verfügt über die dynamischste Community aus Low-Code-Entwicklern auf dem Markt. Zudem ist Forge Teil einer größeren Community für OutSystems-Entwickler mit Foren, einer umfassenden Wissensdatenbank, Jobbörsen und Gruppen, die lokale Networking-Treffen mit MVPs, Partnern und Anwendern organisieren.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • Hornetsecurity informiert über aktuelle Cyberbedrohungen

    Hornetsecurity informiert über aktuelle Cyberbedrohungen

    Neuerscheinung: Cyberthreat Report – 1st Edition 2020

    Cyberkriminalität gehört seit mehreren Jahren zu den größten globalen Bedrohungen überhaupt. Während Unternehmen bei Attacken Imageschäden, finanzielle Verluste und Datendiebstahl fürchten müssen, droht Kritischen Infrastrukturen der Ausfall mit erheblichen Auswirkungen für die Bevölkerung. Der neue Cyberthreat Report – 1st Edition 2020 – von Hornetsecurity will mit exklusiven Insights aus dem Security Lab für aktuelle Angriffsmethoden sensibilisieren und wirft einen genaueren Blick auf einzelne Branchen. Zudem wird die Rolle Künstlicher Intelligenz bei Cyberattacken aufgezeigt und thematisiert, warum Hacker Microsoft Office 365 vermehrt ins Visier nehmen.

    Evolution alter Bekannter: Spam, Phishing & Ransomware
    Zwar ist die Gesamtanzahl der Spam-E-Mails zurückgegangen, jedoch sollte die Gefahr, die von Spam ausgeht, nicht unterschätzt werden. Cyberkriminelle versehen die E-Mails immer häufiger mit schädlichen Programmen. Die Experten vom Hornetsecurity Security Lab haben die Spam-E-Mails von Oktober 2018 bis Oktober 2019 analysiert und festgestellt, dass es sich bei 8,3 Prozent um schädliche Spam-E-Mails handelt, von denen die Hälfte Spyware, Trojaner und Keylogger enthielt.
    Um an sensible Nutzerdaten zu gelangen, greifen Hacker auch auf Phishing-E-Mails zurück, bei denen sie vermehrt aktuelle Themen als Aufhänger nehmen, um sie möglichst echt aussehen zu lassen. In jüngster Vergangenheit wurde unter anderem die Unsicherheit vieler Nutzer bezüglich der Datenschutzgrundverordnung missbraucht. Generell konnten die Security-Experten im Durchschnitt rund 12,3 Prozent aller eingegangenen E-Mails als Phishing-Angriffe identifizieren.
    Als eine der größten Gefahren, die per E-Mail ins Unternehmen gelangen kann, gilt weiterhin Ransomware, da Attacken und die damit einhergehende Verschlüsselung der IT-Infrastruktur immer wieder zu Komplettausfällen von ganzen Rechnernetzwerken und Produktionsanlagen führen.

    Häufig attackierte Branchen
    Nach einer Analyse der Top 1000 Domains mit dem größten E-Mail-Volumen konnten die IT-Experten von Hornetsecurity die am häufigsten attackierten Wirtschaftssektoren identifizieren: Vor allem die Energiebranche, aber auch die Logistik- und die Automobilbranche sind besonders von Cyberangriffen gefährdet. Auffallend sind hierbei die Angriffsvektoren, die Cyberkriminelle nutzten. So konnte festgestellt werden, dass bei Angriffen auf den Energiesektor insbesondere schädliche Links eingesetzt werden, da viele Antispam-Lösungen Viren bereits im Anhang erkennen können. Cyberkriminelle setzen auf neue Methoden, um Malware zu verbreiten und herkömmliche Sicherheitsfeatures zu umgehen.

    Die Energieversorgung zählt, genauso wie Teilbereiche der Logistikbranche, zu den Kritischen Infrastrukturen. Ein Cyberangriff mit Ransomware würde großen Druck auf die Betreiber ausüben, da ein reibungsloser Betriebsablauf eine große gesellschaftliche Relevanz hat. Somit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Geld für eine Entschlüsselung gezahlt wird, höher als bei anderen Betrieben.

    Künstliche Intelligenz: Fluch oder Segen?
    Ein Aspekt, der die Cybersecurity in Zukunft maßgeblich beeinflussen wird, ist Künstliche Intelligenz. KI-Technologien entwickeln sich rasant weiter und sind zunehmend im Darknet erhältlich. Durch den unkomplizierten Zugang steigt auch das Risiko, dass Hacker sich diese zu Nutze machen und für komplexe Cyberangriffe missbrauchen. Herkömmliche Sicherheitstechniken, wie zum Beispiel Captcha-Tests, können bereits mit KI-Software ausgehebelt werden. Manch Cyberkrimineller ist zudem in der Lage, Künstliche Intelligenz zur Analyse von Nutzerdaten zu verwenden. Durch die zunehmende Automatisierung wird auch die Anzahl an Angriffen steigen, was IT-Verantwortliche vor eine weitere große Herausforderung stellen wird. In diesem Fall können Unternehmen allerdings Cyberkriminelle mit ihren eigenen Waffen schlagen: So wird die intelligente Technologie beispielsweise eingesetzt, um frühzeitig vor Phishing-E-Mails zu warnen und selbstständig Anomalien zu erkennen, indem Metadaten automatisch gescannt werden.

    Microsoft Office 365 im Visier
    Zukünftig wird voraussichtlich ein Großteil des Datenverkehrs über die Cloud laufen. Die Office 365 Cloud von Microsoft gehört zu den beliebtesten Services dieser Art. Laut dem internationalen Technologieunternehmen ist die Zahl der Abonnenten zwischen 2015 und 2017 um 320 Prozent gestiegen. Doch die Microsoft Office Cloud ist verwundbar: Rund 100 Millionen Business-Kunden nutzen die Microsoft Office 365 Suite – sensible Daten, Unternehmensgeheimnisse und personenbezogene Informationen werden dort ausgetauscht und verwahrt. Dies weckt Begehrlichkeiten bei Hackern. Bereits seit 2018 kann ein beachtlicher Anstieg an Angriffen beobachtet werden. Microsoft selbst meldete eine Steigerung von 250 Prozent. Ein gravierendes Problem ist, dass in der Cloud von Unternehmen gesteuerte Schutzmechanismen, wie die Firewall, wegfallen. Damit sie Zugang zu einer Vielzahl an Daten bekommen, müssen Cyberkriminelle nur eine einzige Schwachstelle im System finden. Mit unterschiedlichen Methoden schummeln Cyberkriminelle E-Mails in das Postfach der Office 365-Nutzer und greifen im Ernstfall die Login-Daten eines Office-Accounts ab. Mittels Outlook-Harvesting liest eine Schadsoftware dann Kontaktbeziehungen und E-Mail-Inhalte aus. Bereits ein einziger kompromittierter Account in der Datenwolke bietet die Grundlage für viele weitere Angriffe.

    Cyberkriminalität hat zahlreiche Gesichter und verändert sich stetig. Um nicht Opfer eines Angriffes zu werden, ist es entscheidend, immer über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein. Weitere Orientierung gibt der neue Hornetsecurity Cyberthreat Report: zum kostenlosen Download auf der Website von Hornetsecurity.

    Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche E-Mail Cloud Security Provider und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 10 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den rund 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA and Claas.
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  • 2. PROFI-Hackathon

    2. PROFI-Hackathon

    Prototyp zu Payment/FinTech entwickelt

    Darmstadt, 22. Januar 2020. Die PROFI Engineering Systems AG hat zum zweiten Mal einen firmeninternen Hackathon ausgerichtet. Das Team des Geschäftsfeldes Software-Lösungen führte die Veranstaltung vom 08. bis 10. Januar unter dem Thema „Payment/FinTech“ in der Firmenzentrale in Darmstadt durch. Die große Herausforderung der Teilnehmer bestand darin, innerhalb des dreitägigen Hackathons einen lauffähigen Prototyp zu entwickeln, der Nutzern einen deutlichen Mehrwert bietet.

    Den drei Entwicklungsteams wurden sechs Themen in zwei Schwierigkeitsstufen durch die Teamleiter Stefan Held (Westdeutschland), Knut Most (Norddeutschland) und Philipp Schwab (Mitte) bereitgestellt. Das Losprinzip entschied über das Thema.

    Entwickelt wurde der Prototyp einer App, mit der Nutzer die Kontobewegung ihrer Bankkonten konsolidieren, kategorisieren und neu unterteilen können. Alles mit dem Ziel, die monatlichen Ausgaben besser überblicken und planen zu können. Der Prototyp geht nun in die nächste Phase über und wird weiterentwickelt.

    Das Feedback der Teilnehmer war durchweg positiv, sodass es im Januar 2021 wieder einen Hackathon geben wird.

    Die PROFI AG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes und finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Innovationskraft und Kundenorientierung sind wesentliche Säulen der Unternehmensstrategie. Seit über 35 Jahren unterstützt der IT-Dienstleister seine Kunden mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche im Kontext von bimodaler IT (traditionelle und agile IT-Prozesse), Industrie 4.0, Security, Cloud, Big Data, mobilen Lösungen, Social Media und SAP. Für Kunden übernimmt die PROFI Projektmanagement und Implementierung, einschließlich des Betriebs der Systeme und Plattformen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten Systemhäusern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

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  • TOUGHBOOK 55 ERFÜLLT HÖCHSTES SICHERHEITSLEVEL VON MICROSOFT

    TOUGHBOOK 55 ERFÜLLT HÖCHSTES SICHERHEITSLEVEL VON MICROSOFT

    „Secured-Core PC“ Rechner bieten ein Höchstmaß an Sicherheit mit Out-of-the-Box-Schutz. Die modernen Windows 10 Geräte sind serienmäßig mit integriertem Hardware-, Firmware-, Software- und Identitätsschutz ausgestattet. Als erstes Modell der Semi Ruggedized Schutzklasse hat Microsoft das TOUGHBOOK 55 für diese höchste Sicherheitsstufe klassifiziert.

    Entwickelt für Einsätze in Branchen mit höchst sensiblen Daten, ermöglichen „Secured-Core PC“ Rechner den Nutzern ein sicheres Booten, den Schutz vor Firmware-Sicherheitslücken sowie das Abschirmen des Betriebssystems vor Angriffen. Zudem verhindern sie den unbefugten Zugriff auf Geräte und Daten durch hochentwickelte Zugangskontrollen und Authentifizierungssysteme.

    Die flexible Kombination verschiedener biometrischer Optionen wie kontaktloser Chipkartenleser, Fingerabdruckleser und Frontkamera gibt den Kunden die Möglichkeit, das Gerät an die Bedürfnisse ihrer Branche anzupassen und gleichzeitig die Vorteile der Secured-Core PC Funktionalitäten zu nutzen.

    „Cyberangriffe und Bedrohungen werden immer raffinierter, so dass Unternehmen neue Lösungen benötigen, die ihnen umfassende Sicherheit bieten“, erklärt Marco Rach, Marketing Manager für Panasonic Mobile Business Solutions. „Dies ist besonders wichtig in Bereichen mit hochsensiblen Informationen, wie zum Beispiel bei Notfalldiensten, im Verteidigungssektor oder bei Polizei- und Sicherheitsdiensten sowie für bestimmte Jobprofile wie Führungskräfte, F&E-Manager und andere Mitarbeiter, die wichtige Kunden- und Unternehmensdaten auf ihren mobilen Geräten mitführen.“

    Das Notebook TOUGHBOOK 55, das Panasonic im letzten September auf den Markt gebracht hat, setzt in puncto Sicherheit und Flexibilität einen neuen Standard für Semi Ruggedized Mobile Computing. Mit der „SWITCH.FIT.CLICK“ Modulbauweise können die Nutzer ihr Gerät komfortabel an verschiedene Aufgaben anpassen – erstmals auch unterwegs im Einsatz.

    Umfassende Sicherheit gegen physische und digitale Angriffe
    Beim Hochfahren, während der gesamten Nutzung und bis zum Herunterfahren ist das TOUGHBOOK 55 vollständig gesichert: Die widerstandsfähige Konstruktion schützt das Gerät vor physischen Beschädigungen. Dank modularer Bauart lässt sich der Datenspeicher einfach herausnehmen, so dass sensible Daten separiert vom Rechner geschützt werden können. Darüber hinaus verhindern die Secure-Core PC Funktionalitäten böswillige Angriffe auf das System.

    Die achte Generation des Intel Core i5 vPro Prozessors, kombiniert mit den fortschrittlichen Komponenten von Panasonic und den Windows 10 Pro Funktionen, gewährleistet den höchsten Schutz gegen Firmware-Angriffe. Dabei bleiben die Geräte, auch in der BIOS-Phase und während sich das Betriebssystem im Standby-Modus befindet gegen Attacken oder Datenzugriffe geschützt.

    „SWITCH.FIT.CLICK“ System erhöht Flexibilität und Produktivität
    Sowohl die Sicherheit als auch das schlanke, leichte Design des Notebooks mit Semi Ruggedized Schutz verbessern die Flexibilität und Produktivität der Mitarbeiter. Damit erzielen Unternehmen einen maximalen Return on Investment (ROI).

    Das einzigartige „SWITCH.FIT.CLICK“ Modulsystem des TOUGHBOOK 55 trägt ebenfalls dazu bei: Der Funktionsumfang des Geräts lässt sich im Bedarfsfall unterwegs schnell und komfortabel erweitern, indem spezielle Zusatzgeräte in einen Modulschacht gesteckt und aktiviert werden. So kann die Grafikleistung gesteigert, ein Smartcard-Leser, zusätzlicher Datenspeicher oder ein DVD- oder Blu-Ray-Laufwerk im „Universal Bay“ Modulschacht ergänzt werden. Über einen zusätzlichen Erweiterungssteckplatz an der Vorderseite wird bei Bedarf ein Fingerabdruck-, RFID- oder ein Smartcard-Leser integriert oder ein zweiter Akku hinzugefügt.

    Beim Kauf können zudem drei zusätzliche Anschlüsse individuell vorkonfiguriert werden: VGA, True Serial und ein weiterer aus der Auswahl: 4. USB, 2. GLAN oder Rugged USB 2.0.

    Als Weiterentwicklung des erfolgreichen TOUGHBOOK 54 ist das neue TOUGHBOOK 55 noch flexibler, schneller, robuster, sicherer und langlebiger als sein Vorgänger. Das Zubehör des Vorgängermodells, einschließlich Fahrzeugdocks und Desktop-Port-Replikatoren, kann weiter genutzt werden.

    Ideal für mobiles Arbeiten
    Das TOUGHBOOK 55 vereint robusten Semi Ruggedized Schutz mit komfortablem Business-Notebook-Gefühl: trotz Robustbauweise ist es leicht (2,08 kg), dünn (32,8 mm) und mit seinem ergonomisch gestalteten Griff einfach und sicher zu tragen. Gleichzeitig ist es aber auch robuster als sein Vorgänger: es hat einen verbesserten Schutz gegen Staub und Spritzwasser (IP53) und vor Stürzen aus bis zu 91 cm (MIL-STD810H2). Der Betrieb bei extremen Temperaturen wurde ebenso erweitert, sodass Temperaturbereiche zwischen -20°C bis +60°C keine Hürde darstellen.

    Mit einer verlängerten Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden3 ohne externe Stromzufuhr und einer erweiterten Kapazität von 40 Stunden mit optionalem Hot-Swap-Zusatzakku ist sich das TOUGHBOOK 55 ebenso ausdauernd wie anpassungsfähig.

    Verfügbarkeit und Preise
    Das TOUGHBOOK 55 ist seit September 2019 in 3 Versionen erhältlich: HD, Full-HD und Full-HD Touchscreen. Der Preis beginnt bei EUR 1.988 (zzgl. MwSt.).

    Weitere Informationen zu Panasonic TOUGHBOOK Produkten und Lösungen finden Sie unter: http://www.toughbook.de

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    PSCEU besteht aus sechs Unternehmenseinheiten:

    Broadcast & ProAV bietet qualitativ hochwertige Produkte und Lösungen, die Anwendern die Freiheit geben, ihre Geschichten zu erzählen. Die Panasonic Systeme sorgen in den Bereichen Remote-Kameras, Mischer- und Kontroll-Lösungen, Studiokameras und P2HD für reibungslose Abläufe bei exzellentem Preis-Leistungsverhältnis. Die Produktionskameras der VariCam Linie und die EVA1 bieten echtes 4K und High Dynamic Range (HDR) und eignen sich damit ideal für Film- und Fernsehproduktion, Dokumentationen und Live Events.

    Communication Solutions bietet weltweit führende Kommunikationslösungen inklusive professioneller Scanner-Systeme, Telekommunikationslösungen und SIP-Endgeräte. Damit bekommen Unternehmen die Freiheit, sich voll und ganz auf die Kommunikation zu konzentrieren.

    Mobile Solutions Business Division verbessern die Produktivität mobiler Mitarbeiter mit robusten TOUGHBOOK Notebooks, 2-in-1 Geräten, Tablets und Handhelds sowie Electronic Point of Sales (EPOS) Systemen. Panasonic ist Marktführer in Europa und hatte im Jahr 2017 einen Umsatz-Marktanteil von 57% im Markt für robuste Notebooks und robuste Tablet PCs (VDC, März 2018).

    Industrial Medical Vision bietet Applikationen für verschiedene Segmente wie beispielsweise Medizin, Life Science, ProAV oder Industrie. Das Portfolio umfasst komplette und OEM-Kamerasysteme, die Anwendern die Freiheit bieten, mit Bilderfassungslösungen in Bereiche vorzudringen, in denen mit bloßem Auge nichts mehr zu erkennen ist.

    Security Solutions verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Videoüberwachung, um Bilder in gerichtlich verwertbarer Beweisqualität zu liefern. Unsere extrem zuverlässigen, hochentwickelten Überwachungskameras und -rekorder sorgen für höchste Bildqualität in allen Umgebungsbedingungen und geben Unternehmen die Freiheit, die mit optimaler Sicherheit einhergeht.

    Visual System Solutions umfassen professionelle Projektoren und professionelle Displays, die AV-Profis die Freiheit zur Kreativität geben. Panasonic ist europäischer Marktführer im Bereich von Hochleistungsprojektoren mit einem Umsatzanteil von 39 % (Futuresource, > 5.000 lm; FY17 Q3 exklusive 4K & Digital Cinema).

    Die Panasonic Corporation ist weltweit führend in der Entwicklung diverser elektronischer Technologien und Lösungen für Kunden in den Geschäftsfeldern Consumer Electronics, Wohnwesen, Automotive und B2B. Im Jahr 2018 feierte das Unternehmen seinen hundertsten Geburtstag. Seit seiner Gründung expandierte das Unternehmen weltweit und unterhält inzwischen über 582 Konzernunternehmen in 87 Ländern auf der ganzen Welt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende am 31. März 2019) erzielte Panasonic einen konsolidierten Netto-Umsatz von 62,5 Milliarden EUR. Das Unternehmen hat den Anspruch, durch Innovationen über die Grenzen der einzelnen Geschäftsfelder hinweg Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt seiner Kunden zu schaffen. Weitere Informationen über das Unternehmen sowie die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.com/global

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  • Hyland veröffentlicht die neueste Version von OnBase

    Hyland veröffentlicht die neueste Version von OnBase

    Hyland setzt mit dem Update der Foundation-Version die neue Strategie für häufigere Produktneuerungen um und stellt kontinuierlich modernste Technologien bereit, um führende Lösungen und Benutzererfahrungen anzubieten

    Berlin, 22. Januar 2020 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, hat das OnBase Foundation Enhancement Pack 2 (EP2) veröffentlicht. Dabei handelt es sich um die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsweisendste Version des Produkts. Nach der Veröffentlichung von OnBase Foundation EP1 im September 2019 setzt Hyland mit diesem Update die neue Strategie des Unternehmens um, modernste Technologien häufiger zu veröffentlichen und Kunden damit einen schnelleren und einfacheren Zugang zu Verbesserungen und neuen Funktionen zu ermöglichen. Das OnBase Foundation Enhancement Pack 2 (EP2) ist ab sofort in der DACH-Region verfügbar.

    Die aktuelle Version von OnBase umfasst neue Lösungsangebote mit Responsive-User-Interface-Komponenten. Sie sind die ersten einer Reihe von neuen öffentlichen REST-APIs. Durch die Nutzung moderner Anwendungsdesigns und neuester Bereitstellungs- und Sicherheitsstandards, werden diese Verbesserungen die Plattform-Modernisierungsstrategie von Hyland weiter vorantreiben.

    Die neuen Anwendungen der aktuellen Version ermöglichen es Kunden, mit modernen Responsive-Components intuitive Benutzererlebnisse zu schaffen. Dazu gehört eine Integration für Salesforce, die Nutzern eine intuitive Möglichkeit bietet, in OnBase gespeicherte Dokumente direkt aus Salesforce zu importieren, zu suchen und anzeigen zu lassen. Die neue Accounts Payable (AP) Approval App ist eine rollenbasierte, responsive Webanwendung, über die zentrale Funktionen auf unterschiedlichen Geräten genutzt werden können – ein integraler Bestandteil der umfassenderen AP-Automatisierungslösung von Hyland.

    Die jetzige Version bietet außerdem die erste in einer Reihe von öffentlichen REST-APIs, die eine verbesserte Interoperabilität ermöglichen, indem sie die Dokumentenmanagement- und Workflow-Funktionalität von OnBase auf weitere Systeme ausweiten. Außerdem ergänzt sie einige der wichtigsten bereits verfügbaren regulatorischen und Compliance-Funktionen, darunter die neue Lösung Governance Rules as a Service. Diese Lösung automatisiert die Anwendung und Einhaltung von Aufbewahrungsrichtlinien für Dokumente und Informationen, die in OnBase gespeichert sind.

    Die neueste Version von OnBase unterstreicht den anhaltenden Fokus von Hyland, die Interoperabilität weiter zu verbessern und ermöglicht eine stärkere Integration mit anderen Content-Services-Angeboten des Unternehmens, wie der cloud-basierten Collaboration-Lösung ShareBase. OnBase verfügt außerdem über tiefere Integrationen mit Kerngeschäftssystemen und einen verbesserten Support von Office 365.

    Produkte mit Foundation-Versionen profitieren von häufigeren Updates. Über Enhancement Packs stellt Hyland seinen Kunden mehrmals pro Jahr neue Funktionen, Produkte und Sicherheitsupdates – sowohl in der Cloud als auch On-Premise – zur Verfügung. Außerdem entwickelt Hyland seine neue Cloud-first-SaaS-Plattform weiter.

    Das Saperion ECM Foundation Enhancement Pack 2 (EP2) wird im Frühjahr 2020 veröffentlicht.

    Weitere Informationen finden Sie unter Hyland.com/de-de

    Zitat:
    „Die Bereitstellung von häufigeren Updates spiegelt unsere Mission wider, unseren Kunden die modernste und sicherste Technologie zu bieten“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Diese Updates sind ein konkreter Schritt, unsere Portfolios zusammenzuführen, um Unternehmen den Zugang zu neuen Funktionen und Benutzererfahrungen zu erleichtern und Upgrades so einfach wie möglich zu gestalten.“

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    „Bosch Connected World“ präsentiert die Vorteile der „All In One Edge“-Lösung ONCITE

    Den Mehrwert von Edge-Computing für die Datensouveränität bei der Daten-übertragung entlang der Lieferkette und für High-Availability-Prozesse erleben

    Eschborn, 22. Januar 2020 – Edge-Computing läutet 2020 einen Paradigmenwechsel im Cloud-Computing ein. Ein zentraler Vorteil: Server können die Massendaten aus Fabriken ohne Zeitverzögerung auswerten und bei Vorfällen unverzüglich Maßnahmen einleiten. Dies ist die Basis für KI-basierte Prozesse. Zudem spricht für Edge-Computing die Tatsache, dass der Datenproduzent die Datensouveränität behält. Diese und weitere Vorteile werden auf der „Bosch Connected World“ am 19.-20. Februar in Berlin anhand der „All In One Edge“-Lösung ONCITE gemeinsam mit SupplyOn und Bosch Connected Industry vorgestellt. Aus der Friedhelm Loh Group, zu der auch Rittal gehört, kommen die Serverkomponenten sowie die Plattform. Partner wie Bosch Connected Industry liefern Applikationen, die IIoT-Anwendungen und eine schnelle Digitalisierung der Produktion ermöglichen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. So ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht ONCITE die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen wie sie von VW und BMW geplant sind.

    Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können die Daten anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält – ganz gleich, ob er diese Daten beispielsweise anonym zu Analysezwecken mit anderen teilen oder z.B. an seine Kunden zur Qualitätsdokumentation weitergeben möchte.

    Demonstration von Anwendungsszenario „Track & Trace“
    Auf der Bosch Connected World wird anhand von ONCITE gezeigt, wie Daten, die während der Produktion in unterschiedlichen Systemen anfallen, an einer Stelle gebündelt und zentral ausgewertet werden können.

    Auf Basis der in ONCITE erzeugten strukturierten Track & Trace-Daten können Auswertungen über die Produktion erstellt und in einem Trusted Execution Environment für kundenseitige Systeme verwendet werden. Die Ergebnisse können über auditierbare, sichere Übertragungswege wie z.B. den IDS-Connector auch an Dritte (z.B. OEMs/Produkthersteller) distribuiert werden, womit eine sehr wichtige aktuelle Anforderung für die Zulieferer der Automobilindustrie erfüllt wird.

    Dieser Datensatz wird nahezu in Echtzeit über den gesicherten IDS-Connector an die Plattform SupplyOn übertragen und mit den dort zur Verfügung stehenden kaufmännischen Daten verknüpft. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Historie eines Kundenauftrags, mit der sich Probleme in der Lieferkette sehr schnell lokalisieren und beseitigen lassen und für eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit zur Verfügung gestellt werden.

    Kein Ersatz für klassische Cloud-Lösungen – eine sinnvolle Ergänzung
    ONCITE ist als Edge Cloud-Rechenzentrum eine zu den klassischen Cloud-Plattformen kompatible Ergänzung. Mit ONCITE kann der Kunde die Daten vom Sensor in die Cloud bringen. Entscheidend ist, dass sich die Edge-Cloud in dessen Zugriff befindet und er entscheidet, welche Daten vom Sensor, wohin und wie weitergegeben werden.

    Die Appliance ist Cloud-Provider-unabhängig. Alle Daten können in allen Private- oder Public-Cloud-Systemen weiterverarbeitet werden. Durch offene Schnittstellen kann ONCITE zum Beispiel mit den großen Public Clouds verbunden werden. Unternehmen können die Appliance sowohl für Hybrid- als auch für Multi-Cloud-Lösungen einsetzen und erhalten damit das Beste aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • Produktionsplanung mit APS von DUALIS noch einfacher und komfortabler

    Produktionsplanung mit APS von DUALIS noch einfacher und komfortabler

    GANTTPLAN mit neuem Produktmodell und erweiterten Funktionalitäten zur Web-basierten Planung von vernetzen Fabriken

    Dresden, 22. Januar 2020 – Wie können die deutschen Industrieunternehmen durch die richtige Planung die Digitalisierungsherausforderungen umsetzen? Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet Software-Lösungen, die die Planung und Optimierung smarter Prozesse, Systeme und Maschinen in vernetzten Fabriken unterstützen. So optimiert beispielsweise das Advanced Planning and Scheduling-System GANTTPLAN im Zusammenspiel mit ERP und digitaler Fertigungssteuerung den Produktionsplanungsprozess. Damit Unternehmen noch einfacher die für sie passende Lösung des APS GANTTPLAN finden, hat DUALIS ein neues Produktmodell entwickelt. Dieses beinhaltet eine Starter- und Expert-Variante und ist ein erster Schritt in Richtung Subscribe-Pricing für Cloud-basiertes Planning.

    Das APS GANTTPLAN von DUALIS ist als Planungs-Tool ein zentrales Element der auftragsbezogenen Fertigung. Es sorgt für transparente, effiziente vernetzte Abläufe und bildet die Basis für Datenauswertung und -analyse. Dazu greift es mit verschiedenen ERP-Systemen und MES-Lösungen ineinander.

    GANTTPLAN ermöglicht die fortgeschrittene Planung, Terminierung und Ergebnisvisualisierung von Produktions- und Logistikprozessen. Produktionsrelevante Parameter wie Material, Personal und Lieferzeiten lassen sich so besser planen und steuern. Dies führt zu effizienten Prozessen und Planungssicherheit.

    Erster Schritt zum Subscribe-Pricing für die Cloud-basierte Planung
    Das neue GANTTPLAN-Produktmodell ermöglicht es Unternehmen, einfach die passende Lösung zur Produktionsplanung zu finden. GANTTPLAN-Starter fungiert als kostengünstiger Einstieg in die Produktionsfeinplanung von Maschinen und Anlagen. GANTTPLAN-Expert eignet sich für Produktionsunternehmen mit komplexeren Fertigungsstrukturen und zusätzlicher Notwendigkeit von Personal- und/oder Werkzeugplanung. Das neue Produktmodell verzichtet auf eine Nutzerbeschränkung und ist ein erster Schritt auf dem Weg zum Subscribe-Pricing für Cloud-basierte Planung. Außerdem entsteht künftig eine bessere Skalierung des Lizenzpreises durch 25er-Ressourcenstufen sowie eine einfachere Kalkulation, da ausschließlich Planungsressourcen in den Produktstufen „Starter“ und „Expert“ gezählt werden.

    Neues Release 5.9 für mehr Arbeitserleichterung und Komfort
    GANTTPLAN ist aktuell im Release 5.9 verfügbar. Das APS beinhaltet damit neue Funktionalitäten wie die Möglichkeit, Auftragslose zu generieren, so dass sich bei Verzögerungen ein Teil des Auftrags pünktlich planen lässt. Auch bietet die Lösung neue KPIs (ca. 50 Stk.) zur Auswahl in tabellarischen Reports wie beispielsweise Umschlagshäufigkeit und Arbeitsplatzproduktivität. Im neuen Reportgrid selbst lassen sich ab sofort mehr Funktionen wie das Filtern, Spalten verschieben, Gruppieren und vieles mehr flexibel und individuell nutzen. Ein neues Feature ist außerdem „Produktmix“. Damit können Aufträge ab sofort gestückelt und gemischt werden, d.h. eine durchmischte Fertigung lässt sich planen. Mit dem neuen Modellierungs-Feature „Arbeitsplatzmodule“ können die GANTTPLAN-Anwender komplexe Arbeitsplätze künftig einfacher modellieren, mehr Maschinen planen und Leerläufe vermeiden.

    Die neue Architektur, Schnittstellen und ein Web-Client sorgen in Zukunft für noch mehr Arbeitserleichterung und Komfort durch Web-basierte Services und optimierte Prozesse. Mit dem Konzept der Evolution der GANTTPLAN-Applikation soll für Anwender ein möglichst fließender Übergang von der Cloudfähigkeit über die parallele Nutzung von Desktop und Web-Client hin zu einer reinen Web-Client-Anwendung erreicht werden.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    embedded world 2020: DACOM West präsentiert IIoT-Lösungen etablierter Hersteller

    Industrie 4.0 im Fokus

    Haan/Nürnberg, 22. Januar 2020 – Der deutsche Value-Added-Distributor DACOM West präsentiert auf der embedded world in Nürnberg ausgewählte Produkte aus verschiedenen Bereichen der embedded systems (Halle 1, Stand 1-670). Vom 25. bis 27. Februar haben Besucher die Möglichkeit, sich am Stand bei den Experten von DACOM West, oder den Partnern Hyperstone, BECOM Group und Siretta Ltd. über deren verschiedene Lösungen zu informieren. Die Veranstaltung bildet den offiziellen Auftakt zur neuen Partnerschaft mit Siretta. Ab sofort vertreibt DACOM West die Industrial-IoT-Lösungen des Herstellers in Deutschland.

    Auch in diesem Jahr erhalten Aussteller und Besucher der embedded world Einblicke in Neuheiten und Trends der Embedded-Branche. Im Fokus stehen unter anderem die Sicherheit elektronischer Systeme, das Internet der Dinge sowie E-Mobility und Energieeffizienz. DACOM West ist vor Ort, um den Fachbesuchern neue Technologien sowie Lösungen aus seinen Kernbereichen Sense, Store und Connect zu präsentieren.
    Interessierte können sich am Stand des Distributors u.a. über die Flash-Speicher-Controller von Hyperstone oder die Time-of-Flight (ToF)-Lösungen der BECOM Group informieren.

    „Die Bedingungen in der Industrie sind eine besondere Herausforderung für elektronische Komponenten. Wir liefern Unternehmen daher passende und maßgeschneiderte Lösungen, die deren jeweiligen Ansprüchen gerecht werden“, sagt Tristan Friend, Geschäftsführer bei DACOM West. „Zusammen mit unseren Partnern ermöglichen wir den Besuchern daher an unserem Stand Einblicke in Lösungen aus unseren Kernbereichen Sense, Store und Connect sowie einen direkten Austausch mit den Experten.“

    Partnerschaft zur Förderung des Industrial IoT
    Auch DACOM West hat auf die aktuelle Marktentwicklung reagiert und sein Produktportfolio erweitert. In dem Kernbereich Connect (Netzwerktechnik) vertreibt der VAD seit Dezember die IIoT-Lösungen des neuen Partners Siretta.
    Siretta ist ein Hersteller von IoT-Produkten, -Software und -Lösungen für Industrie und B2B-Anwendungen. Der Schwerpunkt liegt auf Mobilfunktechnologien zur Unterstützung von 2G (GPRS), 3G (UMTS), 4G (LTE), NB-IoT und LTE der Kategorie M. Das Portfolio von Siretta umfasst Mobilfunkmodems und -terminals, Router, zelluläre Mobilfunk-Analysatoren, HF-Antennen sowie Lösungen für WLAN, LoRa und Sigfox.
    „Wir freuen uns, unser Portfolio in unserem Kernbereich Connect um die Produkte von Siretta ergänzen zu können“, sagt Tristan Friend. „Durch unsere Partnerschaft profitieren nun auch unsere Kunden in Deutschland von den bewährten Lösungen unseres erfahrenen Partners im Bereich Industrial IoT.“

    Erfahren Sie mehr über DACOM West auf www.dacomwest.de

    Über DACOM West:
    Die DACOM West GmbH ist Distributor für hochqualitative aktive, passive sowie elektromagnetische Bauelemente und wurde 1986 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Haan (bei Düsseldorf), Zweigstellen in Erfurt und Bruckbach (Österreich). DACOM West lebt den Slogan „Smart solutions for you“ und unterstützt Kunden bei der Implementierung elektronischer Komponenten der neuesten Generation in den Bereichen Automotive, Industrie, Telekommunikation, Transport, Militär sowie in der Luft- und Raumfahrt. Der Distributor richtet den Fokus auf ausgewählte Hersteller, die sich gegenseitig ergänzen. DACOM West ist nach ISO 9001:2015 zertifiziert und gewährleistet mit fundierten technischen Kompetenzen sowie detaillierten Produktkenntnissen einen erstklassigen Support.

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  • Mit Lego-Robotern programmieren lernen: Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“ fordert die Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach

    Mit Lego-Robotern programmieren lernen: Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“ fordert die Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach

    Dietzenbach, 21. Januar 2020 – Das IT-Verstandnis bei Schulerinnen und Schulern zu verbessern – das hat sich die Stiftungsinitiative „Junge IT“ auf die Fahnen geschrieben. Dabei verknupft sie das Engagement von Controlware Mitarbeitern mit der finanziellen Unterstutzung durch die Controlware Stiftung. Davon profitiert jetzt auch die Adolf-Reichwein-Schule Neu- Anspach: Mit acht neuen Lego-Mindstorm-Robotern werden im Robotik-Kurs ab sofort nicht nur die Programmierfahigkeiten der Teilnehmer noch besser geschult. „Wir wollen mit unserer Initiative die Begeisterung an der IT fordern und dabei gleichzeitig wichtige Fahigkeiten fur die Zukunft vermitteln, namlich Problemlosungskompetenz sowie kritisches und logisches Denken. Ich bin mir sicher, dass wir diese Faktoren hier ideal verbinden“, so Fabian Worner, Vorstandsvorsitzender der Controlware Stiftung.

    Robotik fur den Nachwuchs
    Um die Schulerinnen und Schuler besser auf die Aufgaben der Digitalisierung vorzubereiten, hatte die Adolf-Reichwein-Schule ihr Angebot im Fachbereich Informatik in der Mittelstufe um den Robotik-Kurs erweitert; ein weiterer Schritt, um junge Menschen fur den MINT-Bereich zu begeistern. Bisher konnten die Interessierten jedoch nur an Desktop-PCs programmieren und mussten die Programme umstandlich auf die Roboter ubertragen – eine zeitraubende Angelegenheit.

    Dank der Controlware Stiftung konnen die Schulerinnen und Schuler die erstellten Programme jetzt mithilfe von 20 Tablets einfach und flexibel auf die neuen Lego-Mindstorm-Roboter aufspielen. „Mit der zugehorigen symbolbasierten EV3 Software, der intuitiven Bedienung und der einfachen „Drag & Drop“-Funktion machen sie schnell Fortschritte und begeistern sich fur den vorher fremden Informatikbereich“, so Michael Stanzel, stellvertretender Schulleiter der Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach. Fehler lassen sich direkt erkennen, beheben und neue Testlaufe durchfuhren. Anschließend konnen die Kursteilnehmer uber eine neue interne Cloud- Losung, die durch die Nutzung der Tablets moglich wurde, ihre Losungsstrategien der Gruppe vorstellen und diskutieren. Dies fordert gleichzeitig auch die Prasentationsfahigkeit der jungen Anwender. Durch die Unterstutzung der Controlware Stiftung kann die Adolf-Reichwein- Schule die Schulerinnen und Schuler nun ideal auf ihre spatere Berufslaufbahn in der digitalen Welt vorbereiten.

    Die Controlware Stiftungsinitiative „Junge IT“
    Die Stiftungsinitiative „Junge IT“ wurde im Fruhjahr 2018 ins Leben gerufen. Seitdem unterstutzt sie Projekte, die bei Schulerinnen und Schulern Begeisterung fur die IT wecken. Das Besondere daran ist die Verbindung des Engagements von Controlware Mitarbeitern mit der finanziellen Unterstutzung durch die Controlware Stiftung: Die Mitarbeiter identifizieren an den Schulen ihrer Kinder potenziell forderwurdige IT-Projekte. Gemeinsam mit der Schule stellen sie das Vorhaben der Controlware Stiftung vor. Genehmigt die Stiftung das Projekt, wird es vom jeweiligen Mitarbeiter als Pate aktiv begleitet.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q4/2019: Energiebranche rüstet sich für den Wandel

    Reutlingen, 21.01.2020. Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Zudem gab es eine deutlich gestiegene Nachfrage von Unternehmen aus dem Bereich Energieversorgung. Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Kernaussagen
    Im vierten Quartal 2019 ist der SOLCOM Projektmarkt-Index gegenüber dem Vorquartal um 3,09 Punkte gefallen und steht nun bei 97,40 Punkten. Mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal ist es zudem der niedrigste Wert in 2019.

    Für diesen Rückgang waren in erster Linie die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten verantwortlich. Aufgrund der hohen Auslaufquote von Projekten zum Jahresende hin sind diese im Dezember deutlich angestiegen. Da der Wert den Index aus Sicht der Freiberufler beurteilt, wirkt sich dies negativ auf den Verlauf des Index aus. Ebenfalls dem Jahresende bzw. der Urlaubszeit über Weihnachten und Neujahr sowie auslaufender Budgets geschuldet ist der Rückgang des Wertes für die Anzahl der Projektausschreibungen, der mit 91,04 Punkten sogar auf einen neuen Tiefstwert steht.

    Im vierten Quartal gab es aber auch positive Entwicklungen, die jahreszeitbedingten Verluste bei den anderen Werten konnten damit allerding nicht kompensiert werden. Die durchschnittlichen Stundensätze sind weiter angestiegenen und liegen nun mit 105,42 Punkten auf einem neuen Höchststand. Zudem ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position auf 101,56 Punkten. Damit liegt dieser sowohl über dem Niveau des Vorquartals als auch über der Referenz

    SAP mit höchsten Stundensätzen
    Bei den Qualifikationen waren im vierten Quartal in erster Linie wieder Experten für SAP-Beratung und Java gefragt. Interessant ist hier zudem eine deutliche Zunahme der Anfragen von Unternehmen aus der Energieversorgung vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.
    Bei den Stundensätzen stehen SAP-Qualifikationen ebenfalls ganz oben. Abgerutscht ist dagegen der Bereich Test-/Qualitätsmanagement.
    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Rückgänge bei den einzelnen Werten bewegen sich im jahreszeitlich bedingten Rahmen. Lässt man dies außen vor, deutet nichts auf einen Abschwung am Projektmarkt hin. Der Bedarf wird auch im kommenden Jahr hoch bleiben. Ebenfalls wenig überraschend ist die gestiegene Nachfrage nach freiberuflichen Experten aus der Energiebranche. Dies verdeutlicht den Modernisierungsdruck in diesem Bereich.“

    Bei den Einzelmonaten hat sich der positive Verlauf am Ende des dritten Quartals nicht fortgesetzt. In der Einzelbetrachtung lagen Oktober, November und besonders Dezember unter dem Vorquartal.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarktindex ist im vierten Quartal deutlich zurückgegangen und steht nun bei 97,40 Punkten. Der Index liegt mit 2,60 Punkten unter dem Referenzquartal und 3,09 Punkte unter den drei Vormonaten.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass zwei von vier der betrachteten Werte unter dem Referenzquartal rangieren. Besonders die Anzahl der Bewerbungen seitens der freiberuflichen Experten ist zum Jahresende deutlich nach oben gegangen, was sich mit einem Wert von 91,59 negativ auf den Index auswirkt. Der Wert für die Anzahl der Projektausschreibungen ging jahreszeitbedingt ebenfalls nach unten und erreichte nur 91,04 Punkte – ein neuer Tiefstwert.

    Im Gegensatz dazu ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position mit 101,56 sowohl über dem Niveau des Vorquartals, als auch über der Referenz. Gestiegen sind zudem erneut die Stundensätze, diese liegen nun bei 105,42 Punkten.

    Betrachtet man die einzelnen Monate des Quartals, ist in erster Linie der Dezember für den Rückgang des Index verantwortlich, nicht ungewöhnlich für die Jahreszeit.

    Einzelfaktoren

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(2.) Beratung SAP
    2.(3.) Softwareentwicklung SAP
    3.(1.) Test-/ Qualitätsmanagement
    4.(5.) Projektleitung Softwareentwicklung
    5.(8.) Beratung Prozessmanagement
    6.(4.) Projektleitung E-Commerce
    7.(13.) Softwareentwicklung ERP
    8.(7.) Projektleitung Bauwirtschaft
    9.(10.) Beratung ERP
    10.(6.) Safety Management

    Bei den Stundensätzen im vierten Quartal konnte der SAP-Bereich zulegen und belegt nun die ersten beiden Plätze – mit Beratung auf eins und Softwareentwicklung auf zwei. Nach unten auf Rang drei ging es dagegen für Test-/Qualitätsmanagement.
    Ebenfalls niedrigere durchschnittliche Stundensätze gab es in den letzten Monaten des Jahres für Projektleitung E-Commerce, Projektleitung Bauwirtschaft und Safety Management.
    Nach oben ging es dagegen für Projektleitung Softwareentwicklung, Beratung Prozessmanagement, Beratung ERP und Softwareentwicklung ERP, die erstmals hier im Ranking vertreten ist.

    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals gab es eine kontinuierliche Steigerung der Stundensätze mit einem neuen Höchstwert im Dezember.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q4/2020 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) SAP-Beratung
    2.(2.) Java-Entwicklung
    3.(9.) Embedded Software-Entwicklung
    4.(10.) Bauleitung
    5.(3.) SPS-Programmierung
    6.(4.) SAP-Entwicklung
    7.(11.) Requirements Engineering
    8.(7.) C#-Programmierung Safety Management
    9.(13.) Konstruktion
    10.(6.) System Engineering

    Bei den meistnachgefragten Qualifikationen im vierten Quartal liegen, wie bereits bei der letzten Erhebung, SAP-Beratung und Java-Entwicklung auf eins und zwei. Dahinter hat sich Embedded Software-Entwicklung platziert, die zuvor auf Rang neun lag.
    Nach oben ging es ebenfalls für Bauleitung, Requirements Engineering und Konstruktion, die sich damit wieder im Ranking platzieren konnte.
    Weniger nachgefragt als im vierten Quartal wurden hingegen SPS-Programmierung, C#-Programmierung und System Engineering.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen aus der Automobilindustrie, gefolgt vom Maschinen- und Anlagenbau, zudem gab es einen starken Anstieg der Nachfragen aus der Energieversorgungsbranche, vor allem in den Bereichen Bau- und Projektleitung.

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Datavard beruft Peter Kuhl zum Finanzvorstand

    Heidelberg, 21. Januar 2020 – Der Aufsichtsrat der Datavard AG hat Peter Kuhl mit Wirkung zum 1. Januar 2020 in den Vorstand berufen. Der 59-Jährige ist als Finanzvorstand (CFO) für die Bereiche Finanzen und Controlling verantwortlich und bildet gemeinsam mit CEO Gregor Stöckler das neue Vorstandsteam. Peter Kuhl kommt von der SACS Aerospace Gruppe.

    „Peter Kuhl verfügt über langjährige und profunde Erfahrung und Know-how im Bereich Finanzen und Controlling von international tätigen, mittelständischen Unternehmen“, sagt Datavard-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Stefan Elsser zur Personalie. „Wir freuen uns sehr, dass wir Peter Kuhl für unser Unternehmen gewonnen haben. Er wird unsere Wachstumsstrategie aktiv begleiten.“

    „Datavard ist ein international erfolgreiches Software- und Beratungsunternehmen und einer der innovativsten Anbieter im SAP-Umfeld“, so Peter Kuhl. „Mit einer Verstärkung des Controllings und im Finanzbereich werde ich Datavard dabei unterstützen, das geplante Wachstum und eine höhere Profitabilität zu erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig sicherstellen.“

    Peter Kuhl wechselt von der SACS Aerospace Gruppe zu Datavard. Beim mittelständischen Hersteller von Verbindungs- und Befestigungsteilen für die Luftfahrtindustrie war er kaufmännischer Geschäftsführer und CFO. Zuvor arbeitete er als Finanzvorstand bei mehreren Private Equity finanzierten Unternehmen unterschiedlicher Branchen und hat in dieser Zeit zwei Börsengänge begleitet. Peter Kuhl hat Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Internationales Finanzmanagement studiert und die Prüfung zum Steuerberater absolviert.

    Bei der Datavard AG übernimmt Peter Kuhl die Verantwortung für die Bereiche Finanzen und Controlling.

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Linde Engineering erweitert die Nutzung der Rights Management-Lösung von Seclore

    Linde Engineering erweitert die Nutzung der Rights Management-Lösung von Seclore

    Volle Kontrolle über die Nutzung vertraulicher Daten – jederzeit & überall

    Seclore, Anbieter der ersten offenen datenzentrierten Security-Plattform, freut sich mitteilen zu können, dass Linde Engineering die Seclore Rights Management Lösung zum Schutz vertraulicher Daten bereits erfolgreich einsetzt und die Verwendung im Unternehmen weiter ausbaut. Seit der Implementierung Ende 2016 wurde Seclore Rights Management bereits für viele Nutzer bereitgestellt, um Dokumente, Emails und Anhänge geschützt intern sowie extern zu verteilen, und jetzt hat das Unternehmen begonnen, die Lösung für weitere Nutzer aus Ihren Tochterfirmen auszubreiten.

    Die Rights Management Lösung von Seclore geht über traditionelle Verschlüsselungslösungen hinaus, indem sie dauerhafte, granulare Nutzungsrechte und eine detaillierte Nachverfolgung von Dokumenten, E-Mails und Anhängen ermöglicht. Die Nutzungsrechte wurden in Hinblick auf die Erfüllung globaler Compliance-Vorschriften entwickelt und können festlegen, welche Berechtigungen (Ansehen, Bearbeiten, Kopieren, Drucken) der Empfänger einer Datei hat und von welchem Gerät bzw. Standpunkt und in welchem Zeitraum er Zugriff hat. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, diese Berechtigungen jederzeit dynamisch zu ändern oder den Zugriff auf zuvor verteilte Dateien zu widerrufen. Um sicherzustellen, dass vertrauliche Unternehmensdaten konsequent geschützt werden, können Dateien, Emails und Anhänge manuell oder völlig automatisiert mit vordefinierten Nutzungsrechten versehen werden.

    „Angesichts der komplexen Geschäfts- und Compliance-Landschaft sind wir bei Linde Engineering froh, dass sowohl unsere Mitarbeiter als auch externe Partner Zugriff auf die fortschrittliche Datenschutz- und Tracking-Technologie von Seclore haben“, so Dr. Uli Hofmann, Head of Global IT bei Linde Engineering. „Wir freuen uns über eine wachsende Nutzerakzeptanz und eine steigende Anzahl an Anwendungsfällen, während wir unsere enge Partnerschaft mit Seclore weiter ausbauen.“

    „Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Bereitstellung innovativer datenzentrischer Sicherheit, die kritische Anwendungsfälle in Unternehmen adressiert und Sicherheitslücken durch leistungsstarke Integrations- und Automatisierungsfunktionen konsequent schließt“, erklärt Jasbir Singh, Partner und Managing Director von Seclore Europe. „Wir freuen uns, dass Dr. Hofmann und das Team von Linde Engineering der Seclore-Lösung weiterhin ihr Vertrauen aussprechen.“

    Die Rights Management-Lösung ist Teil der Data-Centric Security-Plattform von Seclore. Die offene Plattform ermöglicht Unternehmen eine einfache Integration mit bestehenden Datenschutzlösungen (wie DLP, CASB, eDiscovery) und anderen Unternehmensanwendungen (wie Content Management, File Sharing und E-Mail-Systeme), um Dokumente automatisch zu schützen, sobald sie identifiziert, heruntergeladen und weitergegeben werden.

    Die bereitgestellte Lösung beinhaltet:
    – Schutz und Verschlüsselung von Dokumenten auf Basis von Dateifreigaben
    – Dateischutz und Integration in SharePoint
    – E-Mail-Schutz mit einem Klick
    – Umfassendes Aktivitäts-Tracking

    Praxisorientierte Einblicke in die Vorteile datenzentrierter Sicherheitslösungen bietet der Seclore-CEO Vishal Gupta im KuppingerCole-Webinar „The Perils of Today“s Approach on Access Governance: Start Protecting Data at Source“ am Dienstag, den 10. März 2020 um 16:00 Uhr. Anmeldung unter: https://www.kuppingercole.com/book/n40492

    Seclore ist Networking-Sponsor des 14. e-Crime und Cybersecurity-Kongresses von AKJ Associates. Nutzen Sie die Gelegenheit und treffen Sie die Security-Experten von Seclore am 28. Januar 2020 in Frankfurt am Main: https://akjassociates.com/de/event/germany

    Über Seclore
    Seclore ist der erste Anbieter auf dem Markt, der Unternehmen eine vollständig browserbasierte Data-Centric Security-Plattform bereitstellt, die es ihnen ermöglicht, Daten mit Hilfe von bestehenden Tools zu identifizieren, zu schützen und zu verfolgen – wo immer diese sich befinden, d.h. sowohl innerhalb als auch außerhalb der Unternehmensgrenzen. Dank der Automatisierung des datenzentrierten Sicherheitsprozesses sind Unternehmen in der Lage, Informationen ohne großen Aufwand oder Kosten vollständig zu schützen. Über 2000 Unternehmen in 29 Ländern nutzen Seclore, um ihre Datensicherheit, Governance und Compliance zu optimieren. Mehr Informationen unter www.seclore.com

    Über Linde
    Linde ist ein führendes Industriegase- und Engineeringunternehmen mit einem Pro-forma-Umsatz von 28 Mrd. USD (24 Mrd. EUR) im Jahr 2018. Das Unternehmen beschäftigt weltweit ca. 80.000 Mitarbeiter und bedient Kunden in mehr als 100 Ländern der Erde. Linde liefert innovative und nachhaltige Lösungen für seine Kunden und schafft Mehrwert für alle Beteiligten. Das Unternehmen macht unsere Welt produktiver, indem es Produkte, Technologien und Dienstleistungen entwickelt, die die wirtschaftliche und ökologische Leistung seiner Kunden in einer vernetzten Welt verbessern und ihnen ermöglicht, ihre Betriebskosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

    Firmenkontakt
    Seclore GmbH
    Jasbir Singh
    Marie-Curie-Straße 8
    79539 Lörrach
    +49 151 1918 5673
    jasbir.singh@seclore.com
    http://www.seclore.com

    Pressekontakt
    Weissenbach Public Relations GmbH
    Helmut Weissenbach
    Nymphenburger Straße 90e
    80636 München
    +49 89 55067770
    seclore@weissenbach-pr.de
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