Autor: PR-News

  • Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

    Mail-Security-Experten von NoSpamProxy veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

    Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen „Made in Germany“ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

    Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

    1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
    Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

    2. Monokulturen sind anfällig
    Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

    3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
    Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

    4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
    Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

    5. Toleranz von Clients wird missbraucht
    Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

    6. Retro-Look auch bei Archivformaten
    Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

    „Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

    Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Gesichtserkennung: Neue Techniken bergen immer auch Gefahren

    ARAG Experten zu einem Einsatzfeld der künstlichen Intelligenz

    Software zur Gesichtserkennung ist längst kein Geheimnis mehr. Dieser Aspekt der künstlichen Intelligenz (KI) ist sogar schon viel weiter verbreitet, als wir gemeinhin glauben. Doch neue Technologien verheißen nicht nur Fortschritt für die Gesellschaft, sondern bergen immer auch Gefahren. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig – eine gesunde Skepsis ist laut ARAG Experten aber ratsam.

    Die praktische Seite der Gesichtserkennung
    Viele Smartphones lassen sich mit einer Gesichtserkennungssoftware entsperren. Ist die Funktion aktiviert, muss der Besitzer einfach in sein Handy schauen, das ihn oder sie sofort erkennt und das Gerät entsperrt. Dass die auf dem Smartphone gespeicherten Gesichtsdaten missbraucht werden, ist unwahrscheinlich. Die Daten beschreiben das Gesicht nur rudimentär und reichen zu einer Rekonstruktion nicht aus. Anders sieht es aus, wenn die Daten nicht auf dem eigenen Gerät, sondern im Netz gespeichert werden.

    Diskussionen um FaceApp
    Mit der zurzeit äußerst angesagten mobilen Anwendung FaceApp können sich Nutzer mit veränderten Haarfarben, als Senior oder mit und ohne Bart betrachten. Was lustig klingt und einen Riesenspaß verspricht, ruft Datenschützer auf den Plan. Um die App zu nutzen, muss man seine Gesichtsdaten erst einmal in der App hochladen. Was mit den Daten geschieht und welche Rechte die Nutzer an die App-Betreiber abgeben, steht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Die erkennt jeder Nutzer mit der Freischaltung an. Gelesen werden diese AGB aber erfahrungsgemäß kaum. Was Datenschützer besonders stört, ist die Tatsachen, dass die Selfies der Nutzer auf Server hochgeladen werden und dort verbleiben, auch wenn der Nutzer seine Fotos auf dem Smartphone wieder löscht. Inzwischen haben die Betreiber der App auf die Kritik reagiert: Laut eigener Angaben werden die meisten Bilder nach 48 Stunden wieder vom Server gelöscht. Besonders kritisch sehen allerdings ARAG Experten, dass sich FaceApp sogar die kommerzielle Nutzung dieser Fotos herausnimmt. Die App ist damit indes keine Ausnahme; Facebook, Google, Instagram und Twitter gehen ähnlich eigenmächtig mit Fotodaten um.

    Gesichtserkennung im öffentlichen Raum
    Zumindest in unseren Städten sind mittlerweile nahezu flächendeckend Kameras im Einsatz. Berühmtes Beispiel ist der Berliner Bahnhof Südkreuz. Dort können die Überwachungskameras schon in Sekundenbruchteilen die Gesichter der Passanten erkennen. Und mit der Gesichtserkennung ist auch der Name bekannt. Und damit letztlich auch jeder Ort, an dem man sich zuvor aufgehalten hat. In der kürzlich angelaufenen zweiten Test-Phase sollen die Systeme sogar Alarm schlagen, wenn sich Personen auffällig oder verdächtig verhalten. Möglich macht das Künstliche Intelligenz. Sie wird rasant schlauer und verknüpft vielmehr Informationen immer zuverlässiger. Wie viel Überwachung im öffentlichen Raum wünschenswert und zulässig ist, muss aber noch geklärt werden. Die Technik ist hier weiter als der Gesetzgeber.

    Hooligans müsser draußen bleiben
    Gewaltbereite Fußballfans, die in der Vergangenheit in Stadien randaliert oder verbotenes Feuerwerk hineingeschmuggelt haben, bekommen Stadionverbot, sofern sie identifiziert werden können. Das Verbot dann auch durchzusetzen, ist allerdings schwieriger, als es auszusprechen. Das könnte nun ein Programm des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ändern. Das Programm kann Bilder und Videoaufnahmen einer frontal angebrachten Kamera in Echtzeit danach auswerten, ob eine bekannte Person den abgebildeten Bereich passiert. Am Stadioneingang angebracht, können mit einem Stadionverbot belegte Besucher sofort erkannt und am Betreten des Stadions gehindert werden. Als das neue System bei einem Heimspiel des Karlsruher SC (KSC) getestet werden sollte, stoppte der Verein den Praxistest, weil es zu erheblichen Protesten der Fußball-Fans gekommen war. Ob eine solche Gesichtserkennung mit Datenabgleich in Echtzeit überhaupt rechtens ist, bezweifeln Datenschützer und Juristen. Die derzeit für Überwachungskameras geltenden Bestimmungen sind aus Sicht der ARAG Experten jedenfalls für den Einsatz künstlicher Intelligenz nicht mehr ausreichend.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
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  • XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    Mehr Platz für mittlerweile über 120 Mitarbeiter

    Das Jahr 2019 ist gerade erst zu Ende gegangen, aber nicht ohne das XPRON die Weihnachtszeit genutzt hat, um seine Büroflächen zu erweitern.
    Die bisherige Fläche von 1000 Quadratmeter wurde auf 1500 Quadratmeter erweitert. Außerdem gibt es jetzt eine optimalere Anordnung der Büros.
    Durch die zusätzliche Fläche wurde ein großer First Level und Customer Service Bereich geschaffen, welche separat von den Sicherheitsbereichen des Second und Third Level Supports liegen. Durch das stetige jährliche Wachstum von 20 Prozent und mittlerweile über 120 Mitarbeitern wurde die zusätzliche Fläche dringend benötigt.

    Weitere Bilder unserer neuen Büroflächen finden sie auf unserer Webseite.

    Wir freuen uns auf das Jahr 2020 und weiteres Wachstum.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

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  • Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Hyland: Sechs Enterprise Technology Trends, die das Geschäftswachstum im Jahr 2020 vorantreiben werden

    Berlin, 20. Januar 2020 – Organisationen weltweit werden im Jahr 2020 ihre Investitionen in
    Unternehmenstechnologie intensivieren und digitale Entwicklungen und Verbesserungen
    nutzen, um wettbewerbsfähiger zu werden, die Beziehung mit Konsumenten zu stärken und mit
    den steigenden Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit Schritt zu halten.

    Hyland, ein führender Anbieter von Content Services für Unternehmen weltweit, hat sechs
    Technologietrends identifiziert, die Chief Information Officers (CIOs) und Chief Technology Officers (CTOs) in den kommenden Jahren auf dem Schirm haben sollten:

    1. Cloud-Kontrolle
    Unternehmen werden sich verstärkt für Managed Cloud Services entscheiden, um Sicherheit und Effizienz zu steigern. Da das Hosting von Lösungen in einer Public Cloud eine umfassende unternehmensinterne Überwachung erfordert, stellt das Outsourcing von Management und Hosting der Cloud-Infrastruktur eine attraktive Option für CIOs und CTOs dar.
    Experten übernehmen dann die:
    – Datensicherung und Implementierung der neuesten Sicherheitsmaßnahmen
    – Pflege und Updates von Lösungen zur Einhaltung nationaler und internationaler Vorschriften
    – Disaster Recovery
    – Hochskalierbarkeit von Lösungen bei schwankenden Anforderungen

    2. Schnelle Reaktion auf neue Datenschutzbestimmungen
    Die Verbreitung von nationalen und internationalen Datenschutzbestimmungen – wie beispielsweise die DSGVO oder der kalifornische Consumer Privacy Act – zwingt Unternehmen dazu, die Art und Weise, wie sie Informationen verwalten und schützen, zu überdenken. Da die Anforderungen an die Unternehmen zur Einhaltung der Vorschriften weiter steigen, wächst auch die Herausforderung, mit den sich ständig ändernden Vorschriften Schritt zu halten. Daten dauerhaft aufzubewahren, ist keine Option. Unternehmen investieren daher in Unternehmenstechnologien wie Content-Services Lösungen, um die Anwendung von Richtlinien für die Dokumentenaufbewahrung und das Records Management zu automatisieren.

    3. Blockchain jenseits von Bitcoins
    Da Geschäftsprozesse immer mehr Daten erzeugen und digitale Transaktionen zunehmen, wird der Bedarf für Authentifizierung und Transparenz in Zukunft wachsen. Blockchain ist eine praktikable Option, um diese branchenübergreifend zu gewährleisten – vom Hochschulwesen bis zum Bankensektor.

    4. Technologie zur Beantwortung wirtschaftlicher Fragen
    Aufgrund der derzeit starken, aber unberechenbaren Wirtschaft streben Unternehmen schon heute nach größerer Effizienz, um in Zukunft agiler und wettbewerbsfähiger zu sein. So wie die Fertigungsindustrie Technologie bereits zur Verbesserung der Effizienz in der Produktion eingesetzt hat, werden sich Unternehmen aller Branchen darauf konzentrieren, die Kosten und Komplexität von Geschäftsprozessen durch eine Steigerung der Effizienz der Wissensarbeiter im Backoffice zu reduzieren. Geschäftsbereiche wie die Kreditorenbuchhaltung und andere Transaktionsabteilungen suchen bereits nach Lösungen der zweiten oder dritten Generation, um Prozesse intelligent zu automatisieren.

    5. Fortschreitende Automatisierung
    52 % der Fortune-500-Unternehmen aus dem Jahr 2000 existieren aufgrund von Insolvenz, Fusionen, Übernahmen oder aus anderen Gründen heute nicht mehr. Und das Tempo der Veränderung wird noch weiter zunehmen: Intelligent-Automation-Technologie schafft beispielsweise immer neue Einnahmequellen, die zum Erfolg neuer Unternehmen und zum Scheitern anderer führen. Dank Robotic Process Automation wird zudem eine „digitale Workforce“ rund um die Uhr mit rasanter Geschwindigkeit arbeiten und menschliche Mitarbeiter unterstützen können, indem sie ihnen redundante manuelle Aufgaben abnimmt. Maschinelles Lernen und KI werden die Produktivität von Wissensarbeitern erhöhen, indem sie zunehmend mehr Prozesse steuern und kontextbezogene Entscheidungen treffen.

    6. Technologie zur Kundenbindung
    Mit der zunehmenden Consumerization und der Erwartung, bestmögliche Kundenerfahrung bereitzustellen, optimieren Unternehmen ihre Prozesse, um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren. Content-Services-Technologien spielen hier eine entscheidende Rolle.

    Zitat:
    „Um einen Wettbewerbsvorteil zu generieren und das Geschäftswachstum auszubauen, haben Unternehmen es sich zum Ziel gesetzt, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, Prozesse zu rationalisieren und Risiken zu minimieren“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Zur
    Erreichung dieser Ziele in den nächsten Jahren, konzentrieren sich unsere Kunden zunehmend auf cloudbasierte Lösungen, neue Blockchain Use Cases und Intelligent Automation Technology, wie z.B. die Robotic Process Automation.“

    Weitere Informationen zu Hyland und Trends für 2020 finden Sie unter Hyland.com/de-de und hier.

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    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    BusinessCode zum „Ludwig 2020“ in der Kategorie Unternehmensnachfolge nominiert

    Digitalisierung von Prozessen, das Kerngeschäft der IT-Experten von BusinessCode aus Bonn, wird immer wichtiger. Und so feierte man unlängst 20jähriges Bestehen. Als nächster Meilenstein steht nun die Regelung der Unternehmensnachfolge an, mit der das Unternehmen ins Rennen um den “ Ludwig 2020“ geht.

    20. Januar 2020. „Eines der Unternehmen zu sein, die zum „Ludwig 2020″ im Bereich Nachfolge nominiert wurden, ist für uns eine Auszeichnung, die uns stolz macht“, freut sich Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, Bonn. Martin Schulze, der von Beginn an BusinessCoder ist, hat zusammen mit einigen langjährigen Wegbegleitern eine außergewöhnliche Nachfolgeregelung entwickelt, die man im Detail im Verlauf des Wettbewerbs um den „Ludwig 2020“ vorstellen wird.

    „Wir sind IT-Dienstleister für kundenspezifische Business Lösungen, heute arbeiten tagtäglich mehr als 20.000 User mit unseren Systemen“, erläutert Schulze, der die Erschließung neuer Zielgruppen ebenso wie ein Wachstum im vertrauten Kundenumfeld im Blick hat. Und um genau dies in den nächsten Jahren mit entsprechender Schlagkraft tun zu können, stand die Regelung der Unternehmensnachfolge an, die man aktuell umsetzt.

    BusinessCode entwickelt komplexe Softwarelösungen, die passgenau auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. Der Wettbewerb ist intensiv und da ist es wichtig, Unterschiede herauszuarbeiten. „Und Softwareprojekte leben nur zum Teil von der Technologie, den wichtigeren Teil machen Know-how sowie Fingerspitzengefühl der verantwortlichen Projektmitarbeiter beim Lösungsanbieter aus. Und genau davon hat unser Team enorm viel“, erläutert Schulze. Und damit dies so bleibt und man mit qualifizierten Mitarbeitern weiterwachsen kann, sollen Mitarbeiter, die das wollen, aktiv am Unternehmen beteiligt werden. In welcher Form genau, dazu laufen gerade die letzten Verhandlungen.
    Jetzt bereitet man sich in Bonn erst einmal auf den Nominierungsabend vor, an dem man sein Nachfolgemodell der Jury und den anderen Mitstreitern präsentieren darf.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • immobuy.com und immoinvestor.com werden den Immosektor revolutionieren

    Der Kärntner IT-Spezialist Roland Ortner macht den Immoverkauf schon bald kinderleicht!

    Mit immobuy.com und immoinvestor.com gehen schon bald zwei völlig neuartige Immoplattformen an den Start, welche die Immowelt mit Sicherheit revolutionieren werden. Alle Menschen, die bisher Probleme damit hatten Häuser, Wohnungen, Grundstücke oder gar Zinshäuser unkompliziert zu verkaufen oder in bestehende Immoprojekte zu investieren, werden zukünftig von Mastermind Franz Langer und seinem Kärntner IT-Spezialistenteam rund um Roland Ortner tatkräftig entlastet werden. So wird schon bald ein erfolgreicher Immoverkauf ohne jeglichen Stress für den Verkäufer möglich. Und das Beste an der ganzen Sache ist, dass alles online, diskret und vollkommen sicher möglich sein wird. Datenschutz und Kundenzufriedenheit sind dem Kärntner IT-Sicherheitsexperten Roland Ortner dabei ganz besonders wichtig. Seit mehr als fünfzehn Jahren beschäftigten sich der Initiator Franz Langer und sein Partner bereits mit der bestmöglichen Aufbereitung und sicheren Darstellung von datengetriebenen Informationssystemen. Vor diesem Hintergrund war es nur logisch, dass die beiden IT-Profis immobuy.com und immoinvestor.com lancierten.

    IT-Knowhow mit Herz & Hirn | Computercompetence in Kärnten, Klagenfurt und Villach steht für IT-Beratung & EDV-Services nach Maß. Egal, ob Responsive Webdesign, Programmierung, Online Shop Erstellung, Webentwicklung für E-Commere Projekte, Google Ads, Onine Marketing, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Server-Hosting, Social Media Marketing oder Online-Text-Erstellung – bei Computercompetence werden Sie mit Sicherheit fündig.

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    computercompetence – Ing. Roland Ortner
    Roland Ortner
    Kinoplatz 6/2/1
    9020 Klagenfurt
    +43 463 918055
    ortner@computercompetence.at
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  • SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    SMS: die Zukunft liegt im Businessumfeld

    Berlin / Boston, 17. Januar 2020 – „Merry Christmas“ war die Botschaft der ersten Kurzmitteilung, die 1992 über den Short Messaging Service versandt wurde. 2012, also zehn Jahre später, wurden allein in Deutschland sage und schreibe 59,8 Milliarden SMS verschickt. Doch das war auch schon das Allzeithoch, danach ging es mit der Nutzung rapide bergab. Bereits 2010 war die Anzahl der verschickten SMS auf fast ein Drittel gesunken.(1/2) Im Vergleich zu diesen Zahlen wird mittlerweile kaum noch „gesimst“; die SMS ist von Instant-Messaging-Diensten wie WhatsApp verdrängt worden. Selbst im Businessbereich gaben 2017 in einer unter knapp 2000 Arbeitnehmern durchgeführten Umfrage 52 Prozent der Teilnehmer*innen an, beruflich Messenger zu nutzen – auch hier lag WhatsApp mit 68 % deutlich vor der SMS mit nur 33 %. (3)

    Wie konnte das passieren? Es ist nicht verwunderlich, dass die Kunden auf kostenlose Nachrichtendienste umstiegen, nachdem die Mobilfunkbetreiber für SMS Gebühren erhoben. Den meisten Nutzern war und ist es wichtiger, Geld zu sparen, auch wenn das bedeutet, Nachrichten und Kontakte mit Firmen zu teilen, die damit Milliarden verdienen. Die Nutzungsbedingungen werden weitestgehend weggeklickt – solange keine Zahlungsinformationen einzugeben sind. Die wenigen skeptischen Anwender, die nicht in der digitalen Steinzeit verharren wollten, kapitulierten irgendwann (darunter auch der Autor dieses Artikels) und akzeptierten ebenfalls – wenn auch mit Zähneknirschen – die langen Verträge, die von teuren Rechtsanwälten ausgetüftelt worden sind. Dass immer noch Mobilfunkbetreiber Gebühren für MMS- oder SMS-Roaming verlangen, zeigt, wie sehr diese offensichtlich in diesem Bereich unter Realitätsverlust leiden. So blieben nur noch Nischenmärkte für die SMS. Immer noch wichtige Verwendungszwecke für SMS-Nachrichten im B2C-Bereich sind die Zwei-Faktor-Authentifizierung (zum Beispiel bei Google) sowie der Versand von TANs im Online-Banking.

    Doch es gibt noch Hoffnung. Die Beziehung zwischen Kunden und Firmen ist eine andere als zwischen Freunden. Es ist ein Unterschied, ob man einen Bekannten in WhatsApp als Freund hinzufügt oder ob man einen Tisch in einem Restaurant reservieren will. Dem Restaurant möchte man möglicherweise nicht mitteilen, dass man gerade online ist, und je nachdem, wie der Besuch war, möglicherweise nie wieder in Kontakt kommen. Und das Restaurant möchte wiederum keine Kunden verlieren, die kein WhatsApp haben und nicht alle möglichen Nachrichten-Dienste installieren. Hier ist SMS nach wie vor der kleinste gemeinsame Nenner und ein willkommenes Helferlein.

    Hinzu kommt, dass unsere Lieblings-Suchmaschine gern Restaurants, Bäckereien, Werkstätten und viele andere Geschäfte findet – und dann die Adresse, Webadresse, Kundenmeinungen und die Telefonnummer ausspuckt. Dort macht es Sinn, dass man die Telefonnummer nicht nur anrufen, sondern auch „texten“ kann. Das ist in den USA bereits weit verbreitet, aber auch in Deutschland und Europa möglich. Warum nicht eine Festnetznummer ansimsen? Technisch möglich ist es bei vielen SIP-Trunk-Anbietern bereits heute.

    Für die Telefonanlage ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten. Dadurch, dass das Softphone auch hier Einzug hält, wird es nun möglich, SMS auch im Namen der Firma zu empfangen und zu senden – auch auf dem privaten Handy. Es wird nun auch möglich, dass mehrere Mitarbeiter SMS empfangen und sogar den Chat von einem Mitarbeiter zum anderen übergeben können. Eingehende SMS können beispielsweise auf mehrere Callcenteragenten verteilt werden, je nachdem, wer gerade eingeloggt ist. Das funktioniert so ähnlich wie das Verteilen eingehender Anrufe. Die SMS-Historie mit dem Kunden wird nicht auf dem Handy gespeichert, sondern in der Telefonanlage. Sollte mal einer der Mitarbeiter gehen, übernimmt diese ein anderer Mitarbeiter. MMS können auch verschickt werden. So könnten zum Beispiel Bilder von dem Tisch im Restaurant verschickt werden, falls der Gast den vorher schon mal sehen will. Für den Kunden läuft das alles unter der Nummer der Firma. Wenn die Konversation mit dem Kunden zu kompliziert wird, können Kunde oder auch der Mitarbeiter auf die Audioverbindung wechseln, so dass die Interaktion so effizient und angenehm wie möglich ist. Schließlich ist es ja immer noch eine Telefonanlage.

    Es ist zu erwarten, dass es nicht dabei bleibt. Die Roboter stehen bereits Schlange, um eingehende Nachrichten nicht durch Menschen, sondern erst mal über den Roboter vorkauen zu lassen. So wie die automatische Vermittlung eingehende Anrufe an die richtige Person weiterleitet, kann eine automatische Vermittlung für SMS dies für SMS übernehmen, je nachdem, was in der Nachricht steht. So können im Restaurant-Beispiel Anfragen, die sich auf die Speisekarte beziehen, mit einem Link zur entsprechenden Webseite beantwortet werden, oder Anfragen bezüglich der Öffnungszeiten gleich in der SMS beantwortet werden. Da nicht jeder Telefonanlagen-Hersteller das aufs Neue programmieren kann, ist zu erwarten, dass solche Dialoge über offene APIs abgewickelt werden.

    PS: Übrigens sieht das bei Kindern anders aus: Die telefonieren eher (82 %), danach kommt SMS (48 %), erst dann WhatsApp (40 %). Befragt wurden hierfür im Jahr 2017 5,79 Millionen deutschsprachige Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren: https://de.statista.com/infografik/12556/telefonieren-bei-kindern-beliebter-als-whatsapp/ und https://www.kinder-medien-studie.de/wp-content/uploads/2017/08/KMS_Pra%cc%88sentation_PK_Final_Handout.pdf

    JahrAnzahl
    19960,1 Milliarden
    19970,4 Milliarden
    19981,0 Milliarden
    19993,6 Milliarden
    200011,4 Milliarden
    200117,1 Milliarden
    200218,4 Milliarden
    200319,0 Milliarden
    200419,7 Milliarden
    200522,3 Milliarden
    200620,1 Milliarden
    200723,1 Milliarden
    200827,8 Milliarden
    200934,1 Milliarden
    201041,5 Milliarden
    201154,9 Milliarden
    201259,8 Milliarden
    201337,9 Milliarden
    201422,3 Milliarden
    201516,6 Milliarden
    201612,7 Milliarden
    201710,4 Milliarden
    20188,9 Milliarden

    1) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2018/JB2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2
    2) https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/JB2018.pdf;jsessionid=BDF8002BD0E732011533FF9719747471?__blob=publicationFile&v=6
    3) https://de.statista.com/infografik/11239/beruflichen-nutzung-von-messengern/

    Quellenangabe: Wikipedia, gegengecheckt mit Jahresberichten der Bundesnetzagentur, wo möglich.

    Vodia Networks entwickelt für Unternehmen jeder Größe passgenaue Soft- und Hardware-Kommunikationslösungen für die VoIP-Telefonie. Ob in der Cloud oder vor Ort in einem leistungsstarken, auf einer Intel-Plattform basierenden Router – Vodia schafft die technischen Voraussetzungen dafür, das Telefonieren übers Internet einfacher und effizienter zu machen.
    CEO des 2012 in Boston, USA, gegründeten Unternehmens ist Dr. Christian Stredicke, der bereits 1999 in Berlin die weltweit ersten erfolgreichen VoIP-Telefone mit seinem Start-up Snom produzierte.
    2006 brachte er seine erste IP-Telefonanlage unter der Marke pbxnsip auf den Markt. Seitdem arbeitet das eigene Entwicklerteam daran, die Software kontinuierlich weiterzuentwickeln, an neue Industriestandards anzupassen und eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zu implementieren, um die unterschiedlichen Kundenanforderungen noch besser einzulösen. Die so immer leistungsstärker gewordene Kommunikationslösung wird heute vor allem aus drei Gründen von international renommierten Service-Providern und Telekommunikationsanbietern eingesetzt: Vodia PBX ist herstellerunabhängig, sehr zuverlässig und überaus flexibel. Kein Wunder also, dass weltweit Anwender die Vorzüge dieser IP-Telefonie-Lösung nicht mehr missen möchten.
    „VoIP ist unser Spielfeld, die Bereitstellung erstklassiger Angebote und Services für Unternehmenskunden und Service-Provider die Herausforderung. Um immer sicherere und leistungsstärkere Lösungen entwickeln zu können, reizen wir die heute verfügbaren Technologien bis an ihre Grenzen aus“, so Dr. Christian Stredicke, CEO von Vodia Networks.
    Nachdem das Unternehmen bislang von den USA aus den heimischen und globalen Markt bearbeitet hat, startet Vodia mit der Eröffnung der Niederlassung in Berlin eine neue Phase seiner Expansion. Distributionspartner in Deutschland sind API und Allnet.
    „Auch wenn schon ein paar Jahre vergangen sind, stehen wir immer noch am Anfang von VoIP“, ergänzt Dr. Stredicke. „Wir kennen noch viele Partner in Europa aus den vergangenen Jahren, sind aber ständig auf der Suche nach neuen, die gemeinsam mit uns auf diese Reise gehen wollen. Das Potenzial im Markt ist nach wie vor immens.“

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  • GVV-Kommunal setzt auf Cyber-Risikoanalysetool cysmo®

    Die GVV-Kommunalversicherung VVaG integriert PPI-Software in ihr Cyber-Angebot für Kommunen und kommunale Unternehmen. Das Online-Rating-Tool cysmo® deckt Schwachstellen der IT-Infrastruktur in Echtzeit auf.

    Hamburg, 20.01.2020: GVV-Kommunal bietet Kunden im Rahmen ihrer Cyber-Versicherung eine vollautomatische Bewertung von Cyber-Risiken in Echtzeit. Diesen Service ermöglicht cysmo®, eine Lösung des Hamburger Software- und Beratungshauses PPI AG. GVV-Kunden und Interessenten können mithilfe von cysmo® ihre IT auf Schwachstellen überprüfen lassen.

    Cyber-Analyse in wenigen Minuten

    Mit cysmo® erstellt GVV-Kommunal für Kommunen und kommunale Unternehmen einen detaillierten Sicherheitsreport über die Erfolgswahrscheinlichkeit von potenziellen und real existierenden Cyber-Attacken. Bereits nach Eingabe der Domains startet die Bewertung – ohne hierbei selbst in die Systeme der geprüften Institutionen einzudringen, da cysmo® gänzlich passiv arbeitet. In durchschnittlich rund drei Minuten liefert die Anwendung ein umfassendes Ergebnis.

    Analyse als zusätzliche Dienstleistung für passgenauen Versicherungsschutz

    Über GVV-Kommunal erhalten die geprüften Kommunen und kommunalen Unternehmen dann den in der Regel zwischen 20 und 50 Seiten umfassenden cysmo®-Report, der ihnen eine erste Einschätzung ihrer Cyber-Risiken erlaubt sowie Gefahren- und Schwachpunkte aufzeigt. Diese Analyse ist eine zusätzliche Dienstleistung und steigert die Kunden-Awareness für das Thema Cyber. GVV-Kommunal positioniert sich dadurch bei ihren Kunden nicht nur als Schadenregulierer, sondern als vorausschauender Partner im Bereich Cyber. „Mit cysmo® haben wir erstmalig die Möglichkeit, Kunden und Interessenten ihre konkreten Risiken aufzuzeigen und damit gemeinsam die passende Versicherungslösung zu finden“, sagt Joachim Krampetzki, Leiter der Abteilung Ver-/Betrieb, GVV-Kommunal.

    Cyber-Gefahren prominent auf der kommunalen Agenda

    Der Weg zur Online-Analyse möglicher Bedrohungen ist einfach: Über ein Formular können interessierte Kreise, Städte, Gemeinden und kommunale Unternehmen GVV-Kommunal mit der Live-Risikoeinschätzung beauftragen. „Der cysmo®-Check ist sehr beliebt. Die Nachfrage liegt seit dem Start des Angebots Ende Mai 2019 deutlich über unseren Erwartungen. Dies zeigt, dass der kommunale Sektor der Cyber-Sicherheit höchste Aufmerksamkeit widmet“, betont Linus Töbke, Cyber Consultant bei der PPI AG. Diese Einschätzung wird auch durch die hohe Resonanz auf die Vortragsreihe rund um Gefahren aus dem Netz bestätigt, welche GVV-Kommunal zusammen mit PPI-Experten für die kommunale Klientel durchführt.

    – Ende –

    Die GVV-Kommunal

    Die GVV-Kommunalversicherung (GVV-Kommunal) ist ein regional agierender Kommunalversicherer. Sie bietet maßgeschneiderte Versicherungskonzepte und Serviceleistungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und Sparkassen. Gegründet im Jahr 2011 in Köln als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit trägt GVV-Kommunal ein hohes Maß an Verantwortung für die Sicherheit seiner Mitglieder.
    Derzeit vertrauen fast 7.000 kommunale bzw. kommunal getragene Mitglieder auf den Versicherungsschutz von GVV-Kommunal. Die Mitglieder nehmen – in der Mitgliederversammlung sowie im Aufsichtsrat und Vorstand – aktiven Einfluss auf die Ziele und Aufgaben des Kommunalversicherers.
    Rund 330 Mitarbeiter kümmern sich an den Standorten Köln und Wiesbaden um die Belange der Mitglieder. Das Geschäftsgebiet umfasst Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland, Berlin, Bremen, Hamburg sowie Baden-Württemberg (nur Landesteil Hohenzollern-Sigmaringen). In Niedersachsen und Schleswig-Holstein wird Versicherungsschutz in Kooperation mit den Kommunalen Schadenausgleichen angeboten.
    Durch die langjährige Konzentration und Spezialisierung auf die Kommunen, kommunalen Unternehmen und Sparkassen verfügt GVV-Kommunal über weitreichende Spezialkenntnisse der kommunalen Risikolagen. Politische, soziale, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen verändern laufend die Inhalte und Rahmenbedingungen kommunaler Tätigkeit. GVV-Kommunal reagiert seit jeher mit unternehmerischer Flexibilität und Innovationsbereitschaft auf geänderte Risikosituationen und passt das umfassende Versicherungsangebot stets den geänderten Rahmenbedingungen an.
    GVV-Kommunal steht deshalb für Kompetenz bei der Risikobewertung, Deckungsschutzgestaltung, Schadenregulierung und für effiziente Schadenverhütung im kommunalen Umfeld.

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

    Kontakt
    PPI AG
    Gerald Nowak
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    http://www.ppi.de

  • Leawo schenkt Spotify Music Converter gratis und bietet 40% bis 50% Preisnachlass

    Leawo schenkt Spotify Music Converter gratis und bietet 40% bis 50% Preisnachlass

    Der DRM-Schutz bei Spotify-Musik wird aufgehoben und in das allgemeine Audioformat konvertiert, um Musik offline auf allen Geräten wiederzugeben.

    Zusammenfassung: Leawo startet die Januar-Promotion 2020 vom 15. Januar bis 15. Februar 2020. Spotify Music Converter ist kostenlos und Sonderangebote von 40% bis 50% Rabatt in der Promotion.

    Guangdong, China – 20. Januar 2020 – Leawo Software, ein führender Entwickler und Anbieter von Multimedialösungen, bietet ab sofort die Januar Promotion 2020 an. Die Aktion läuft vom 15. Januar bis zum 15. Februar. Während der Promotion können die Teilnehmer den Prof. DRM Spotify Music Converter kostenlos erhalten, mit dem sie Spotify-Songs konvertieren können, sowie das All-in-One Bundle mit 50% Rabatt zum Herunterladen, Konvertieren, Abspielen, Bearbeiten und Brennen von Video und Audio.

    Wie der Name schon andeutet, ist Leawo Prof. DRM Spotify Music Converter ein spezialisiertes Tool zur Konvertierung von Spotify-Liedern. Man kann es verwenden, um Spotify-Lieder in die gängigen Musik-Player-kompatiblen Formate zu konvertieren. Mit der fortschrittlichen Technologie behalten alle konvertierten Lieder perfekt die 100%ige Originalqualität von Spotify bei. Außerdem erlaubt dieses Programm die Bearbeitung des Audios durch die Anpassung des Audiokanals, der Bitrate, der Samplerate, etc. So können Nutzer Spotify-Lieder frei auf beliebige Media-Player und mobile Geräte übertragen und genießen. Leawo nimmt den Prof. DRM Spotify Music Converter als Geschenk in der Promotion. Man kann ihn kostenlos erhalten, indem man die persönlichen Daten ausfüllt und auf der Promotionsseite auf „Jetzt Erhalten“ klickt und den Registrierungscode per E-Mail erhält. Es ist erwähnenswert, dass der Prof. DRM Music Converter sowohl in der Windows- als auch in der Mac-Version verfügbar ist und man sollte die richtige Version wählen, bevor man die Informationen ausfüllt.

    Leawo All-in-One Bundle ist ein 13-in-1 Medienpaket, das Video Converter, Video Downloader, Blu-ray/DVD Lösungen, 4-in-1 Prof. DRM Media Pack und iTransfer single beinhaltet. iTransfer ist auf die Übertragung von iOS Daten spezialisiert. Das Prof. DRM Media Pack integriert Prof. DRM Video Converter, Prof. DRM Music Converter, Prof. DRM Audiobook Converter und Prof. DRM Spotify Converter, um als Video/Musik/Audiobook-Konverter zu arbeiten. Blu-ray/DVD-Lösungen können Menschen beim Konvertieren und Brennen von Blu-ray/DVD helfen. Video Converter wird hauptsächlich für die Konvertierung von Video und Audio von einem Format in ein anderes verwendet. Und Video Downloader dient als Downloader zum Herunterladen von Video und Audio aus dem Internet. Das Leawo All-in-One Bundle wird in dieser Aktion mit 50% Rabatt angeboten.

    Zusätzlich bietet Leawo einige Artikel zu 40% Rabatt an, einschließlich Prof. DRM Media Pack, Prof. DRM Video Converter, Prof. DRM Music Converter und Prof. DRM Audiobook Converter. Mit diesen Programmen kann man Video/Musik von iTunes und iOS-Geräten konvertieren, Musik spotifizieren und Hörbücher anhören.

    Schließlich bietet die Promotion 30% Rabatt auf den Sitewide Code für jeden anderen Kauf bei Leawo.de. Das ist sehr günstig für diejenigen, die sich für andere Artikel interessieren.

    Um mehr über diese Aktion zu erfahren, bitte hier klicken.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

    Kontakt
    Leawo Software GmbH
    Steven Zhang
    Yungu Innovation Industrial Park Phase I 1183
    518057 Shenzhen
    +86-755-86349501
    +86-755-26738705
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  • Strategische Allianz von Tech Mahindra und Celonis zur Steigerung der Prozessexzellenz

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Celonis, Marktführer bei KI-gestützter Software für Prozessexzellenz, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und ihres Geschäftsmodells mit Hilfe der Intelligent Business Cloud von Celonis zu unterstützen.

    Die Partnerschaft vereint Tech Mahindras Kernkompetenz – die Unterstützung globaler Unternehmen bei der Optimierung ihrer Smart Operations, ihrer Automatisierung und ihrer digitalen Kundenerlebnisse – mit der KI-basierten Process-Mining-Technologie von Celonis. Die Intelligent Business Cloud von Celonis deckt Reibungspunkte in Unternehmensprozessen auf und überwacht diese kontinuierlich, so dass Unternehmen sie proaktiv optimieren können.

    Mit dem gemeinsamen Angebot richten sich Tech Mahindra und Celonis an Industriebereiche wie Telekommunikation, Medien & Entertainment, Gesundheitswesen & Life Sciences, Einzelhandel & Verbrauchsgüter, Banking, Finanzdienstleistungen & Versicherung, Touristik, Transport & Hotellerie, High-Tech & Produktion sowie Energieversorgung.

    „Durch die Partnerschaft mit Tech Mahindra können wir die Prozessexzellenz-Initiativen unserer Kunden noch besser unterstützen, indem wir auf Tech Mahindras Expertise bei Transformationen, Business Process Outsourcing und dem Einsatz von SAP S/4 Managed Services zurückgreifen. So können wir Transformationsprozesse, die quantifizierbare Ergebnisse für unsere Kunden liefern, entscheidend beschleunigen“, meint Bastian Nominacher, Mitgründer und Co-CEO von Celonis.

    Ritesh Idnani, Präsident und CEO von Tech Mahindra BPS, sagt hierzu: „Indem wir die KI-basierte Process-Mining-Technologie von Celonis für unsere BPS-Operationen nutzen, können wir unseren Kunden helfen, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Celonis ist ein anerkannter Marktführer im Bereich Process Mining, und die Partnerschaft ist für Tech Mahindra sehr wertvoll.“

    Tech Mahindra konzentriert sich auf Zukunftstechnologien, um Kunden weltweit durch wegweisende Softwareplattformen und digitale Transformationspraktiken bessere Erlebnisse zu bieten. Die neue Allianz ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Tech Mahindra, in innovative Technologien und Automatisierungslösungen zu investieren, damit ihre Kunden agiler und intelligenter handeln können.

    Über Celonis
    Celonis, der führende Anbieter von Process Mining und Process Excellence Software, verwandelt Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen. Die Intelligent Business Cloud ermöglicht es Unternehmen, das operative Rückgrat ihres Unternehmens schnell zu verstehen und zu verbessern. Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter Siemens, 3M, Airbus und Vodafone, vertrauen auf Celonis, um Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen voranzutreiben, was zu Einsparungen in Millionenhöhe und einem verbesserten Erlebnis für ihre Kunden führt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und New York.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

    Firmenkontakt
    Tech Mahindra
    Mark Roper
    . .
    . .
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    germany@techmahindra.com
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    Christine Schulze
    Landshuter Straße 29
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  • BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    Berlin, 17.01.2020
    Der Gehäusehersteller BitFenix präsentiert den neuen Dawn TG Midi-Tower, der mit zahlreichen innovativen Features punkten kann. Hinter der Vorderseite aus beschichtetem Temperglas ist ein Mesh mit einzigartigen Muster angebracht, das sich auf die rechte Seite ausdehnt. Die dahinter angebrachte digital adressierbare RGB-Beleuchtung scheint wie ein Sonnaufgang durch ein Fenster. Die seitlichen Lufteinlässe sorgen gemeinsam mit der Mesh-Oberseite inklusive Staubfilter für einen guten Airflow. Alternativ lässt sich der Staubfilter auch durch einen soliden Deckel ersetzen. Jetzt bei Caseking.

    Digital adressierbare RGB-LED-Streifen leuchten durch ein einzigartiges Mesh. Dadurch entsteht ein Effekt, der an das Licht des Sonnenaufgangs durch ein Fenster erinnert. Der BitFenix Dawn TG verfügt über ultraklare Temperglasscheiben, die mit der gleichen Schutzfolie bedeckt sind, die von der Automobilindustrie für Autofenster verwendet wird. Das Gehäuse ist mit einem RGB-Hub und einem Controller-Button am I/O-Panel ausgestattet, um durch Farben und Effekte zu schalten.

    Die Features des BitFenix Dawn TG Midi-Towers im Überblick:
    – Äußerst stilvoller Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
    – Adressierbare RGB-LED-Beleuchtung mit Controller am I/O-Panel
    – Front- und Seitenscheiben aus Temperglas mit Schutzfolie in Autoindustriequalität
    – I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0, HD-Audio Ein-/Ausgang & RGB-Taste
    – Platz für drei Radiatoren im Format 360/280, 240 oder 120 mm
    – 2x 3,5/2,5 Zoll & 4x 2,5 Zoll Datenträger-Slots
    – 3x 120-mm-Lüfter vorinstalliert, 1x mit RGB-LEDs – insgesamt 7 möglich
    – Raum für Grafikkarten bis zu 38 cm & CPU-Kühler bis zu 16,5 cm

    Gleich drei leise 120-mm-Lüfter legt BitFenix dem Gehäuse bei. Der Lüfter an der Rückseite kommt aus der hauseigenen Spectre-Serie und ist mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet, die den, durch die beiden Seitenteile aus Temperglas einsehbaren Innenraum, in ein passendes Licht taucht. Darüber hinaus kann das Case mit ausreichend Platz für E-ATX-Mainboards und perfektes Kabelmanagement überzeugen. Der Clou ist jedoch die Möglichkeit des vertikalen Einbaus der Grafikkarte, die zudem bis zu 380 Millimeter lang sein darf.

    Das BitFenix Dawn TG bei Caseking: https://www.caseking.de/bitfenix-dawn

    Das neue BitFenix Dawn TG ist ab sofort zum Preis von 109,90 Euro bei Caseking erhältlich.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.