Autor: PR-News

  • Extreme Networks beim SPOBIS in Düsseldorf

    Extreme Networks beim SPOBIS in Düsseldorf

    Bei dem Sportbusiness-Event in Düsseldorf werden am Stand und in der Masterclass die Lösungen rund um die Digitalisierung im Stadionumfeld vorgestellt.

    Frankfurt a.M., 16. Januar 2020 – Egal ob Festival- oder Konzertbesucher, ob Comedy- oder Fußballfan: Die Besucher erwarten heute ein digitales Erlebnis. Auch Veranstaltungsstätten benötigen daher eine leistungsstarke, flexible und verlässliche Netzwerkinfrastruktur. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) präsentiert in diesem Jahr auf dem SPOBIS Sportbusiness-Kongress, der vom 29. bis 30. Januar im CCD Congress Center Düsseldorf stattfinden wird, seine Netzwerklösungen. Der SPOBIS ist das größte Sportbusiness-Event in Europa und wartet mit namhaften Speakern und teilnehmenden Unternehmen auf.

    Gerade bei Sportveranstaltungen zeigen sich die neuen Anforderungen deutlich: Die Besucher möchten nicht nur mit aktuellen Informationen zum Geschehen versorgt werden. Sie wünschen auch digitalen Komfort – von der Verfügbarkeit der Parkplätze bis hin zu den Zahlungsmöglichkeiten am Imbiss.

    Mit einem leistungsstarken WLAN-Netzwerk wird das Event-Erlebnis perfekt. Extreme unterstützt Betreiber von Sport- und Veranstaltungsstätten mit maßgeschneiderten Netzwerklösungen und langjähriger Erfahrung, sodass diese die Anforderungen ihrer Besucher erfüllen können.

    Einen Einblick in das Produktportfolio von Extreme Networks erhalten Besucher des Sportbusiness-Kongress SPOBIS am Stand gegenüber der Haupttribüne und in dem Vortrag „Digitale Arena 4.0 – Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung im Stadionumfeld“ am 29.01.2020, 11:00 – 12:00 Uhr, in Raum 14. Weitere Informationen zur Veranstaltung und Programmübersicht erhalten Sie hier.

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

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  • Neuzugänge für die G2-Serie: Gaming-Monitorspezialist AOC präsentiert zwei 68,6 cm (27″)-QHD-Displays mit erstklassigen Features

    Neuzugänge für die G2-Serie: Gaming-Monitorspezialist AOC präsentiert zwei 68,6 cm (27″)-QHD-Displays mit erstklassigen Features

    Amsterdam, 17. Januar 2020 – Displayspezialist AOC kündigt zwei neue 68,6 cm (27″)-Gaming-Displays mit QHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel) aus seiner G2-Serie an: den AOC Q27G2U und das Curved-Modell AOC CQ27G2U mit einer dynamischen Krümmung von 1500R für ein immersives Spielerlebnis. Beide Monitore sind mit leistungsstarken VA-Panels ausgestattet. So genießen die Gamer dank einer MPRT (Moving Picture Response Time) von 1 ms, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz, AMD FreeSync, einem natürlichen Kontrastverhältnis von 3000:1 (dreimal so hoch wie bei TN- oder IPS-Panels) sowie einer Abdeckung von 120 % sRGB und 90 % AdobeRGB ein flüssiges Spielerlebnis mit dynamischen, kristallklaren Darstellungen in lebendigen Farben und ohne Bewegungsunschärfen.

    Die neuen 27″-QHD-Displays aus der G2-Serie von AOC sind als flache und als Curved-Ausführung (1500R) erhältlich. Aber ganz egal, auf welches Modell die Wahl auch fällt: Die Monitore besitzen alle Leistungsmerkmale, über die ein echter Gaming-Monitor heutzutage verfügen sollte:

    -QHD-Auflösung: QHD (2560 x 1440 Pixel) zeichnet sich durch äußerst detailgenaue Darstellungen aus und bietet die vierfache Leistung einer 720p- beziehungsweise das 1,7-fache einer Full-HD-Auflösung (1080p). Auf einem 27″ Display bedeutet das eine komfortable Pixeldichte von 109 ppi.
    -144 Hz Bildwiederholfrequenz: Die branchenweit bewährt hohe Bildwiederholfrequenz sorgt für flüssige Darstellungen auch kleinster Animationen. Gamer können so noch schneller auf die Ereignisse in FPS (First Person Shooter), TPS (Third Person Shooter) sowie in Renn- und Simulationsspielen reagieren.
    -1 ms MPRT: Bewegungsunschärfen gehören praktisch der Vergangenheit an. Der Gamer genießt klare und detailgenaue Darstellungen.
    -AMD FreeSync: Dank VRR-Technologie (Variable Refresh Rate) mit AMD FreeSync passt sich die Bildwiederholfrequenz des Panels an die FPS-Leistung des Spiels an. Dadurch wird Tearing vermieden und auch durch V-Sync verursachtes Stottern.
    -Hoher natürlicher Kontrast und lebendige Farben: Die VA-Panel der Modelle zeichnen sich durch ein hohes natives Kontrastverhältnis von 3000:1 aus und decken rund 90 % des AdobeRGB-, 120 % des sRGB- und 88 % des NTSC-Farbraums ab. Auf diese Weise liefern sie einen der tiefsten Schwarztöne sowie lebendige, natürliche und intensive Farben.
    -Ergonomie: Der CQ27G2U und der Q27G2U sind beide mit dem auffällig roten, eleganten und praktischen Standfuß der G2-Serie ausgestattet. Über ihn kann der Bildschirm geneigt und um 130 mm in der Höhe verstellt werden. Er unterstützt infolgedessen eine gesunde Sitzposition des Gamers und beugt somit körperlichen Beschwerden bei längeren Sessions vor.
    -Flexibilität: Beide Monitore verfügen über einen integrierten USB 3.0 Hub mit vier Anschlüssen (einer mit Schnellladung), an denen die Gamer ihre Tastatur, Maus, Webcam oder beliebige USB-Peripheriegeräte anschließen und ihr Smartphone oder andere Geräte aufladen können. Um Kabelwirrwar zu vermeiden, wurde in den Ständer noch eine Kabelführung integriert, die für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt.

    Der Q27G2U (flach) ist ab sofort erhältlich (UVP: 329,00 EUR / 359,00 CHF) und der CQ27G2U (Curved) ab Februar 2020 zu einem Preis von 339,00 EUR / 369,00 CHF (UVP).

    Technische Spezifikationen:
    AOC CQ27G2U: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cq27g2u-bk
    AOC Q27G2U: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/q27g2u-bk

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Studie: Ausfälle von Handhelds verursachen Frust und Kosten

    Handhelds mit Barcodelesern fallen im Durchschnitt häufiger als 1,7 Mal pro Jahr aus, Reparatur oder Ersatz dauern länger als drei Tage

    Wiesbaden 16. Januar 2020 – Ob Auslieferungsfahrer, Lagerarbeiter, Einzelhändler oder Mitarbeiter von Notfalldiensten: Bundesweit sorgen Ausfälle von Handheld-Geräten regelmäßig für Frust und verursachen hohe Kosten für die Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie, die Opinion Matters im Auftrag von Panasonic Business durchgeführt hat, fallen Handhelds mit Barcodelesern im Durchschnitt mehr als 1,7 Mal pro Jahr* aus und die Reparatur oder der Ersatz dauern 3,3 Tage oder mehr.

    Über 71 % der Befragten waren der Ansicht, dass ihr Handheld-Gerät häufiger ausfällt als die anderen Geräte, die sie benutzen. Allerdings räumten sie auch ein, die Geräte angesichts eines generell hohen Zeitdrucks im Arbeitsumfeld nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen. Die Befragten gaben dabei an, dass Geräteschäden durch viele verschiedene Ursachen entstehen: Sie fallen herunter, Flüssigkeiten werden darüber verschüttet, sie werden in eiskalten oder sehr heißen Umgebungen zurückgelassen – oder von einem Fahrzeug überrollt.

    Problem verursacht durch:

    Gerät fallen gelassen 38 %
    In heißer Umgebung zurückgelassen 28 %
    Funktioniert einfach nicht mehr 33 %
    Ins Wasser gefallen 23 %
    Von Fahrzeug überrollt 23 %
    Flüssigkeit über das Gerät geschüttet 18 %
    In kalter Umgegung zurückgelassen 8 %
    Die häufigsten Schäden aufgrund dieser Vorfälle waren Akku-, Tasten- und Touchscreenprobleme bis hin zum Ausfall des Barcodelesers.

    Hauptgründe für Ausfälle:

    Akku-Probleme 38 %
    Probleme mit dem Touchscreen 36 %
    Gerät funktioniert nicht mehr richtig 32 %
    Kaputter Bildschirm 19 %
    Tasten reagieren nicht mehr 21 %
    Ausfall des Barcodelesers 21 %
    Auch wenn die Handheld-Geräte korrekt funktionierten, fanden mobile Mitarbeiter ihre Handhabung auf Grund folgender Nutzungshürden dennoch frustrierend.

    Als ärgerlichste Einschränkungen wurden genannt:

    Langsamer/ungenauer Barcodeleser 21 %
    Nicht mit Handschuhen bedienbar 19 %
    Zu schwer 13%
    Kurze Akkulaufzeit 20 %
    Schlechtes Produktdesign 8 %
    Geringe Bildschirmempfindlichkeit 8 %
    Die am dringlichsten gewünschten Verbesserungen am Design waren:

    Kratzfeste Beschichtung 37%
    Gut lesbarer Bildschirm 29 %
    Leichte Reinigung 27 %
    Hand- oder Schultergurt 25 %
    Wärme-reflektierende Beschichtung 24%
    Hot-Swap-fähige Akkus 23 %
    Würden diese Verbesserungen umgesetzt und ihr Handheld wäre perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, dann
    hätte das nach Überzeugung der Befragten enorme Produktivitätssteigerungen zur Folge. Nach ihren Schätzungen wären sie im Durchschnitt 42 % produktiver.

    Jan Kämpfer, General Manager für Marketing bei Panasonic Mobile Solutions Business Division in Europa, sagt: „Ohne Zweifel verursacht die Arbeit mit derzeitigen Handheld-Geräten bei mobil arbeitenden Mitarbeitern hohen Frust. Diese Probleme demotivieren jedoch nicht nur die Belegschaft, sondern haben auch enorme Auswirkungen auf die Kosten und den Kundenservice der betreffenden Unternehmen.“

    Er fährt fort: „In den Branchen, die Handheld-Barcode-Scanner einsetzen, ist der Druck hoch, denn jede Sekunde zählt. Die Arbeitsumgebung ist zudem oft schwierig und exponiert, was sich auf die Zahl der Geräteunfälle und die Ausfallraten auswirkt. Daher ist es wichtiger denn je, dass IT-Entscheider verstehen, welche Faktoren des Gerätedesigns die
    größten Auswirkungen auf Mitarbeiter und Unternehmen haben – darunter ein ergonomisches Design für ein minimiertes Gesundheitsrisiko, robuster Schutz und Technologien wie bei Tageslicht lesbare Bildschirme und Hot-Swap-fähige Akkus.“

    Eine Zusammenfassung der Studie zu Studie „Handheld Troubles“ kann hier heruntergeladen werden.

    TOUGHBOOK N1 im freien Fall (20 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/148081
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (Breitbild): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143229
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (25 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143235
    Kurierdienste – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/265631
    Logistik – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/133590
    TOUGHBOOK N1 Barcodeleser – https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/283879
    Bildarchiv Panasonic TOUGHBOOK: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    *Stichprobe: 250 Nutzer in Deutschland

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • STARFACE präsentiert die UCC-Trends des Jahres 2020

    Karlsruhe, 16. Januar 2020. STARFACE prognostiziert dem UCC-Markt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung, nachhaltiger Zuwächse im Videobereich und der anlaufenden IP-Migration im Nachbarland Frankreich auch für 2020 ein stabiles Wachstum. STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin fasst im Folgenden die wichtigsten UC-Trends und Entwicklungen des kommenden Jahres zusammen.

    Video boomt: Face-2-Face im Huddle-Room
    Die Generation der Millennials prägt zunehmend die Kommunikationskultur der Unternehmen. Smartphones sind überall, Messaging und Collaboration verdrängen klassische Kanäle der Business-Kommunikation – und das Video-Conferencing hält flächendeckend Einzug. Nachdem die letzten technologischen und kulturellen Hürden inzwischen ausgeräumt sind, steht nur noch der relativ hohe Einstiegspreis dem Durchbruch der Videokommunikation im Weg. Und auch der wird 2020 kein Thema mehr sein: Günstige Huddle-Rooms mit HD-Video und webbasierte Videoplattformen mit Pay-as-you-Need-Modell machen es selbst KMU leicht, einfach, schnell und günstig in das Video-Conferencing einzusteigen.

    Rauschen ist out: Sprachqualität auf Mobilgeräten wird zum Thema
    Seit über 20 Jahren wird weltweit mobil telefoniert. In dieser langen Zeit haben die Anwender gelernt, einige inhärente Schwächen der Mobiltelefonie zu akzeptieren. Ganz oben auf der Liste: die Übertragungsqualität, die je nach Netz und Kommunikationssituation oft zwischen „mittelprächtig“ und „kurz vor dem Gesprächsabbruch“ rangiert. Aber Vorsicht ist geboten: Vieles spricht dafür, dass die Anwender die schlechte Sprachqualität nicht auf Dauer hinnehmen werden. Immerhin wird ihnen bei Web- und Videokonferenzen auf dem Smartphone Tag für Tag vor Augen geführt, dass mit den richtigen Codecs selbst HD-Echtzeitkommunikation ohne weiteres machbar ist. Wenn der Voice-Kanal auch weiterhin attraktiv bleiben soll, wird die Branche 2020 nachbessern müssen.

    Telefonie ist nicht gleich Telefonie: Verticals gewinnen an Bedeutung
    Im Zuge der Digitalisierung treiben die Unternehmen die Integration ihrer Kommunikations- und Business-Prozesse weiter voran. Das bedeutet auch, dass die Kommunikationsanforderungen in verschiedenen vertikalen Märkten immer weiter divergieren. Für Krankhäuser haben Hochverfügbarkeit, Lichtrufintegration und Datenschutz oberste Priorität. Hotels achten auf leistungsstarke Intercom-Features und intelligente Mehrwertdienste. Und Hotlines priorisieren IVR, ACD, intelligente Warteschlangen und durchgängiges Reporting. UCC-Hersteller werden sich 2020 mit passgenauen Lösungen für vertikale Märkte nachhaltig vom Wettbewerb absetzen können.

    IP-Migration in Frankreich: Die UCC-Branche blickt nach Westen
    All-IP bescherte der deutschen UCC-Branche über Jahre hinweg weit überdurchschnittliche Wachstumsraten. Nun ist das Megaprojekt abgeschlossen. Droht den UCC-Herstellern nach dem Wachstumsboom jetzt also das böse Erwachen? Nein – denn in Frankreich läuft die Migration auf ein einheitliches IP-Netz gerade erst an. Renommierte Experten beziffern das dortige Marktvolumen auf über 25 Millionen Workplaces. Damit steht den deutschen UCC-Herstellern auch 2020 (und darüber hinaus) ein riesiger Wachstumsmarkt offen. STARFACE hat mit dem Aufbau einer dedizierten Marktpräsenz in Frankreich bereits 2019 die Weichen gestellt, um von den Wachstumspotenzialen im Westen zu profitieren.

    Microsoft Teams ergänzt den Kommunikationsmix
    Als nativer Bestandteil von Office 365 ist Microsoft Teams in vielen Unternehmen präsent. In der Regel zeigt sich aber schnell, dass die Plattform keine Alternative zur dedizierten UCC-Anlage ist. Denn Teams unterstützt keine vollwertige Enterprise-Telefonie, keine freie Providerwahl und keine individuelle Integration in Business-Plattformen wie SAP. Trotzdem kann die Lösung den Kommunikationsmix im Bereich Collaboration & Conferencing sinnvoll ergänzen, wenn sie eng in die UC-Plattform eingebunden wird.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Stefan Cink leitet NoSpamProxy Business Unit

    Security-Experte übernimmt Verantwortung für die Business Unit NoSpamProxy. Bisheriger Leiter Dr. Horst Joepen bleibt als Berater für strategische Aufgaben und neue Marktchancen für die Mail-Security-Lösung an Bord.

    Paderborn, 17. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass der langjährige Produktmanager von NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte Stefan Cink zum Jahresbeginn die Leitung der Business Unit NoSpamProxy übernommen hat. Er folgt damit auf Dr. Horst Joepen, der mit seiner breiten Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand von IT-Unternehmen den Auf- und Ausbau der Business Unit seit 2015 vorangetrieben hat. Joepen unterstützt NoSpamProxy auch weiterhin als Berater für Strategie und wird neue Marktchancen öffnen.

    Als Business Unit Manager berichtet Cink direkt an die Geschäftsführung und zeichnet verantwortlich für die Geschäftsziele hinsichtlich Profitabilität, Wachstum und Nachhaltigkeit. Weiterhin wird er maßgeblich an der Weiterentwicklung der erfolgreichen Produkt-Suite, die gerade zum dritten Mal als Champion in der Rubrik Mail-Security aus der unabhängigen Nutzerbefragung des Analystenhauses techconsult hervorging, beteiligt sein.

    Cink begann seine Laufbahn bei Net at Work vor 20 Jahren als Systemingenieur und war zuletzt zwölf Jahre als Produktmanager für NoSpamProxy tätig. Er ist ausgewiesener Experte für E-Mail-Security. Im TeleTrust Bundesverband IT-Sicherheit e.V. treibt er den Ausbau der European Bridge CA (EBCA), einem Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter Public-Key-Infrastrukturen (PKIen) zu einem PKI-Verbund, voran. Für seine lebhaften und praxisnahen Vorträge zur E-Mail-Sicherheit und -Verschlüsselung auf verschiedenen Security-Konferenzen wurde er mehrfach als Best Speaker ausgezeichnet. Privat engagiert Cink sich im Freundeskreis des Krankenhauses Ndolage in Tansania sowie als Vorstand im Sportverein.

    Dr. Joepen hatte die Aufgabe als Manager der Business Unit NoSpamProxy vor 5 Jahren als externer Berater übernommen und nun wie geplant an Stefan Cink übergeben. Neben seiner Tätigkeit für NoSpamProxy berät er StartUp-Unternehmen und ist als Business Angel aktiv.

    „Unser NoSpamProxy-Geschäft brummt, weil die Kunden unsere innovativen Konzepte und Kundennähe schätzen. Allein im vergangenen Jahr konnten wir mehr als 2.000 neue Kunden gewinnen. Stefan Cink ist seit vielen Jahren ein führender Kopf hinter NoSpamProxy und wird mit seiner bekannten Leidenschaft den weiteren Ausbau unserer Business Unit für E-Mail-Security vorantreiben“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Wir danken Horst Joepen für seine sehr erfolgreiche Aufbauarbeit und freuen uns, dass er auch weiterhin wichtige strategische Aktivitäten für die Produkt-Suite voranbringt. So geht es mit doppelter Schlagkraft in die Zukunft von NoSpamProxy.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Laerdal Medical setzt im weltweiten Einkauf auf Ivalua für bessere Compliance und mehr Effizienz

    Laerdal Medical, ein weltweit führender Anbieter von Trainingslösungen und -services für das Gesundheitswesen, will sein operatives Procurement grundlegend transformieren. Für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Aufgabe hat sich das Unternehmen zwei Experten an Bord geholt: Ivalua, einen weltweit führenden Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen ( https://de.ivalua.com/loesungen/prozess/vollstaendige-source-to-pay/25l/ ), sowie OJC Consulting, ein anerkanntes Implementierungs- und Beratungshaus.

    Laerdal ist ein globaler Konzern mit Niederlassungen in über 24 Ländern und Produktionsstätten an vier internationalen Standorten. Für den direkten und den indirekten Einkauf wird Laerdal unternehmensweit die branchenführenden Ivalua Module für Sourcing, Vertragsmanagement und Analytics nutzen. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, manuelle Arbeiten zu reduzieren und das Wachstum des Unternehmens einkaufsseitig zu unterstützen.

    Ane H. Eliassen, Procurement Manager bei Laerdal, erklärt: „Laerdal war auf der Suche nach einer umfassenden Suite, um unsere globalen Sourcing- und Beschaffungsaktivitäten in allen Ausgabenkategorien zu unterstützen und zu standardisieren. Unsere derzeitigen manuellen Prozesse sind bei unserem anhaltenden Wachstum nicht skalierbar. Wir brauchen ein Beschaffungssystem, das uns jetzt voranbringt und auch in Zukunft mit uns wachsen kann.“

    Darüber hinaus wird Laerdal mit Ivalua die Leistung und die Zertifizierungen von Lieferanten überwachen und die Transparenz verbessern. „Ivalua wird es uns ermöglichen, die Einhaltung von Vorschriften durch unsere Lieferanten als auch unsere eigene Compliance besser zu kontrollieren. Dies ist für uns sehr wertvoll, denn wir sind im stark regulierten medizinischen Bereich tätig“, unterstreicht Eliassen.

    „Wachstumsraten wie die von Laerdal können eine ziemliche Herausforderung sein. Die Prozesse müssen sehr sorgfältig definiert werden und dann müssen sich alle Bereiche auch daran halten. Die rationellen und kollaborativen Funktionalitäten von Ivalua unterstützen diese Prozesse und ermöglichen sämtlichen Akteuren höchste Effizienz“, sagt Olivier Julian, CEO von OJC Consulting.

    „Wir freuen uns, Laerdal Medical als neuen Kunden begrüßen zu dürfen. Unsere enge Partnerschaft mit OJC hilft uns, digitale Transformationsprojekte schnell und erfolgreich umzusetzen. Sie bringen unseren Kunden nicht nur unmittelbar greifbare Vorteile, sie sichern auch die nötige Flexibilität für zukünftige Anforderungen. So differenzieren wir uns nachhaltig und sind damit Vorreiter in unserer Branche“, erklärt Stephen Cleminson, Alliances Director bei Ivalua.

    Über Laerdal
    Laerdal verfolgt die Mission dabei zu helfen, Leben zu retten. Seit mehr als 60 Jahren ist Laerdal ein weltweit führender Anbieter von Trainings-, Bildungs- und Therapieprodukten. Durch die Umsetzung von bewährten Erkenntnissen aus der Reanimationsforschung, der Patientensicherheit und im Rahmen globaler Gesundheitsinitiativen des Unternehmens ist Laerdal davon überzeugt, 500.000 zusätzliche Leben jährlich retten zu können. www.laerdal.com

    Über OJC Consulting
    OJC Consulting wurde 2007 gegründet und ist ein langjähriger Partner von Ivalua mit Teams und Niederlassungen in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Schweden, der Schweiz sowie in den USA und Kanada. OJC Consulting unterstützt internationale Unternehmen bei der Steigerung ihrer Profitabilität. Durch die Implementierung und den Support der Ivalua Suite sorgt das Unternehmen für bessere Geschäftsprozesse und optimierte Kosten. Das globale Team von OJC Consulting mit über 80 Beratern hat Ivalua Projekte sowohl in Europa als auch in Nordamerika erfolgreich durchgeführt. Weitere Informationen unter www.ojc-consulting.com

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter www.ivalua.de

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  • Wie SAP-Kunden ihre Digitalisierung 2020 vorantreiben

    Wie SAP-Kunden ihre Digitalisierung 2020 vorantreiben

    Jahresausblick 2020 für SAP-Anwender

    Heidelberg, 16. Januar 2020 – Die Digitalisierung steht auf der Agenda fast aller Unternehmen. Für SAP-Anwender ist diese sehr eng mit SAP S/4HANA verbunden. Das Software- und Beratungsunternehmen Datavard sieht mehrere Beweggründe und Strategien für die Migration auf SAP S/4HANA. Wichtig sei vor allem, schon jetzt zu beginnen und das passende Tempo zu wählen.

    „Mit der Digitalisierung kommt das Zeitalter von Best-of-Breed-Solutions zurück. Der Beitrag zur digitalen Wertschöpfung ist so hoch, dass Unternehmen immer die beste Lösung für ihre Situation und ihre Architektur finden müssen“, erläutert Datavard-CEO Gregor Stöckler.
    SAP-Systeme seien einer der wichtigsten Datenlieferanten in der Digitalisierung. Denn 77 Prozent des Welthandels operiert über SAP. Daten aus diesen Systemen hätten nicht nur eine erstklassige Qualität und beste Governance. Sie seien auch absolut verlässlich und ließen sich ohne weitere Anreicherung in digitalen Szenarien – zum Beispiel für Künstliche Intelligenz (KI) oder Machine Learning – optimal weiter nutzen.

    Vier Motive für den Umstieg auf SAP S/4HANA
    Unternehmen, die ihre Digitalisierung vorantreiben wollen, kämen an SAP S/4HANA nicht vorbei, ist es die zentrale Plattform für die IT-Welt von morgen. Für die Migration sieht Digitalisierungsberater Gregor Stöckler vier Beweggründe: Der erste und einfachste für SAP-Anwenderunternehmen ist das sogenannte „Replatforming“. Zum einen läuft die Wartung der SAP Business Suite im Jahr 2025 aus. Zum anderen ist SAP S/4HANA für die meisten Unternehmen die strategische Plattform für die Digitalisierung. Sie ermöglicht es, Fremdsysteme abzulösen, die Entwicklungslandschaft zu vereinheitlichen und Innovation im hohen Tempo zu konsumieren.

    Bei der zweiten Stufe geht es um die Standardisierung und die Harmonisierung. Viele Entscheidungen über die SAP-Systeme waren früher sinnvoll, sind es aber heute nicht mehr. Die SAP-Kunden haben mit unterschiedlichen Prozessen und nicht einheitlichen Stammdaten zu kämpfen. Für sie bedeutet der Umstieg auf SAP S/4HANA, das Unternehmen zu zentralisieren, die Governance zu optimieren, Prozesse zu harmonisieren oder die Wertschöpfung zu erhöhen. Die Motivation ist nur bedingt das Zielsystem SAP S/4HANA. Vielmehr geht es dabei darum, den geplanten Umstieg zur Restrukturierung zu nutzen.

    In der dritten Variante nutzen SAP-Kunden zentrale Funktionen, neue Funktionalitäten oder geplante Roadmap-Komponenten von SAP S/4HANA. Der Softwarehersteller hat zum Beispiel in den Bereichen Finanzwesen, Logistik, Fertigung, Forschung & Entwicklung sowie Konstruktion, Vertrieb oder auch Beschaffung neue Anwendungen entwickelt, welche die Handhabung erleichtern.

    Erst die vierte Gruppe betrifft die Innovationen. Diese SAP-Kunden wollen dort beispielsweise in den Bereichen Voice Recognition mit intelligenten Assistenten, Distributed-Ledgern oder mit Blockchain arbeiten. Solche Konzepte nutzen „First Mover“-Unternehmen schon heute. Meist handelt es sich dabei jedoch um Einzel- oder Insellösungen. In SAP S/4HANA sind die Lösungen hingegen integriert und erleichtern somit den Betrieb innovativer Stacks.

    Datavard-CEO Gregor Stöckler appelliert an die SAP-Kunden, die Unternehmenseigenen Gründe für den Umstieg auf SAP S/4HANA sauber zu definieren: „Die vier Ausprägungen geben ein Beispiel dafür, wie Unternehmen ihre Motivation artikulieren und in welchen Kategorien sie dann planen können.“

    Machbare Roadmap definieren
    Die Experten von Datavard empfehlen den SAP-Anwenderunternehmen generell, Projekte so weit wie möglich und auch bis zu einem maximalen Grad voneinander zu entkoppeln und zu entzerren. Es gelte, Schritt für Schritt Einzelprojekte zu definieren, die nur gering abhängig oder meist sogar völlig losgelöst voneinander sind. Zudem stünden diese oftmals nicht einmal im Kontext einer Migration auf SAP S/4HANA. Beispiele für solche Einzelprojekte seien die Stammdatenharmonisierung, die Kontenplanharmonisierung, die Einführung des neuen Hauptbuches (SAP New GL) und die Einführung des SAP Business Partner.

    Eines der größten Risiken bei der Umstellung auf SAP S/4HANA ist es, sich zu ambitionierte Ziele zu stecken und alle Projekte auf einmal durchführen zu wollen. Das Ergebnis davon sei mehr Komplexität, eine erhöhte Planungsunsicherheit und ein steigender interner Druck. „Viel zu viele SAP-Kunden wollen mit einem Projekt alle Herausforderungen lösen. Das geht aber in 99 Prozent der Fälle nach hinten los“, so Gregor Stöckler.

    Der SAP-Fachmann erinnert deshalb immer wieder daran, dass der Softwareanbieter zwar eine bestehende Roadmap habe, diese aber kontinuierlich anpassen müsse. Die SAP-Kunden sollten für sich eine eigene Roadmap entwickeln und dafür auch den Diskurs mit den Fachabteilungen suchen, um herauszufinden, welche Anforderungen und Beweggründe diese hätten. Es ginge darum, den Druck zu reduzieren und nur das anzustreben, was auch sicher realisierbar sei. Ein wichtiger Hinweis: Unternehmen sollen sich so viel Luft wie möglich für zusätzliche Projekte lassen und neues Denken erlauben. Außerdem müssen sie prüfen, ob die Projekte überhaupt mit SAP S/4HANA im Zusammenhang stünden – was meist gar nicht der Fall sei.

    Gregor Stöckler fasst zusammen: „Für die meisten Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegt bei der Migration auf SAP S/4HANA zu viel Druck und zu viel Fokus auf das angekündigte Wartungsende für die SAP Business Suite. Wir empfehlen allen SAP-Kunden immer wieder, zuerst einmal ihre Motivation herauszufinden, eine eigene, realisierbare Roadmap für die Digitalisierung zu definieren und so schnell wie möglich anzufangen, diese Schritt für Schritt umzusetzen.“

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von cleveren Software-Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, S/4HANATransformation, Data Warehouse Modernisation, SLO, Stilllegung von Altsystemen/Daten, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes und umfassender Managed Services. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: LinkedIn, Xing, Instagram und Blog.

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  • Als erstes Unternehmen beliefert Extreme Networks die Stadien der NFL, MLS sowie Universitäten mit Wi-Fi 6 Lösungen

    Als erstes Unternehmen beliefert Extreme Networks die Stadien der NFL, MLS sowie Universitäten mit Wi-Fi 6 Lösungen

    SAN JOSE/FRANKFURT A.M., 16. Januar 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass die Tennessee Titans der National Football League (NFL) die branchenführenden Wi-Fi 6-Lösungen von Extreme Networks einsetzen. Die Lösungen bieten Zehntausenden Fans pro Spieltag eine höhere Geschwindigkeit und leistungsfähigere Konnektivität. Extreme Networks hatte bereits bekanntgegeben, dass auch die Leeds Beckett University, das Buffalo Stadium der West Texas A&M University sowie das BBVA-Stadion, die Heimat des Houston Dynamo und Houston Dash sowie der Nationalen Frauenfußballliga, die Extreme Networks Wi-Fi 6-Lösungen im Einsatz haben.

    Mit ExtremeWireless™ Wi-Fi 6 Access Points sowie der ExtremeSwitching™ Technologie des ExtremeElements™-Baukastens erhalten Sportstätten und Universitäten eine höhere Flexibilität und Bandbreite. So können mehr Geräte, wie auch IoT-Geräte und hoch entwickelte immersive Applikationen unterstützt werden. Speziell für anspruchsvolle physische Umgebungen entwickelt, gewährleisten die ExtremeWireless Wi-Fi 6 Access Points mit bis zu 40 Prozent schnelleren Verbindungen als der bisherige Wi-Fi 5-Standard eine nahtlose, sichere WLAN-Konnektivität für Social Media Sharing, Videostreaming und den Einsatz von mobilen Applikationen in Echtzeit, wie z.B. Point-of-Sale-Anwendungen und Mobile Ticketing.

    Die Highlights auf einen Blick:

    Nissan Stadium Tennessee Titans:
    Seit der Einführung der Wi-Fi-Lösungen von Extreme im Jahr 2014 haben die Tennessee Titans ein immenses Wachstum ihrer Netzwerkfähigkeiten erlebt. Durch das Upgrade auf die ExtremeWireless Wi-Fi 6 Access Points und ExtremeSwitching-Technologie haben die Titans drei Generationen von Technologie übersprungen und sind gut gerüstet, um Fans bei jedem Spiel professionelle Konnektivität der nächsten Generation bereitzustellen.

    Houston Dynamo und BBVA-Stadion:
    Das BBVA Stadium ist das erste professionelle Fußballstadion, das die Wi-Fi 6 Technologie einsetzt und seinen Fans WLAN der nächsten Generation zur Verfügung stellt. Das neue Wi-Fi 6-Netzwerk revolutioniert das Erlebnis bei den Spielen und ermöglicht Mobile Ticketing sowie mobile Bestellungen. Es ist ausgelegt für potenzielle Innovationen wie die Implementierung von Augmented (AR) und Virtual Reality (VR).

    Leeds Beckett University:
    Die Universität setzt mehr als 2.000 ExtremeWireless Wi-Fi 6 Access Points auf ihrem Hochschulgelände ein, um 85 Gebäude sowie zahlreiche Sportanlagen mit hochleistungsfähigem WLAN zu versorgen. Die neuen Wi-Fi 6 Lösungen werden über das bestehende Extreme Campus-Netzwerk der Universität laufen. Extreme Fabric Connect™ ermöglicht die automatische Konfiguration der neuen Access Points. Über Extreme Management Center™ werden die Netzwerke verwaltet.

    West Texas A&M University:
    Durch eine Initiative, die ausschließlich von Studenten geleitet wird, ist die West Texas A&M University eine der ersten Universitäten des Landes, die Wi-Fi 6 einsetzt. Mit den Wi-Fi 6-Lösungen von Extreme Networks kann die Universität den Spieltag in ihrem neuen Stadion optimieren und digitale Fan-Erlebnisse wie Social Sign-In, Mobile Ticketing, Zugang zu Echtzeit-Statistiken und Video-Streaming bieten. Aufgrund des Erfolgs hat sich die Universität auch für ExtremeWireless Wi-Fi 6 Access Points in ihrer Basketball-Arena sowie dem First United Bank Center entschieden.

    Das sagen die Verantwortlichen – Zitate:

    Bob Flynn, Vice President of Facilities and Game Day Operations, Tennessee Titans
    „Bei Wi-Fi 6 geht es um viel mehr als nur um die Geschwindigkeit des WLANs. Die Einführung von Wi-Fi 6 ist für uns eine wirtschaftliche Entscheidung. Denn unsere Fans würden zu Hause bleiben, wenn unser Netzwerk nicht in der Lage wäre, ein höchst zuverlässiges, nahtloses Erlebnis während des gesamten Spiels bereitzustellen.“

    John Walker, President of Business Operations, Houston Dynamo und Houston Dash
    „Aufgrund der steigenden Popularität des Fußballs in Amerika, füllen mehr Fans unser Stadion als je zuvor. Wir haben die Möglichkeit, echte Pioniere des Major League Fußball-Stadions der Zukunft zu sein. Mit der viermal größeren Netzwerkkapazität, die einen reibungslosen und nahtlosen Spieltag gewährleistet, ermöglichen uns die Wi-Fi 6-Lösungen von Extreme Networks, unseren Fans die stärkste und beeindruckendste Konnektivität der Branche bereitzustellen. Wir ebnen den Weg, um die führende Adresse für die Major League Soccer in unserem Land und anderen internationalen Fußballturnieren zu werden. Extreme ist ein wesentlicher Bestandteil dabei.“

    Nigel Buckland, Associate Director, IT Operations, Leeds Beckett University
    „Durch die Migration in die Wi-Fi 6-Umgebung von Extreme Networks werden unsere Investitionen in die WLAN-Technologie zukunftssicher. Durch sie bieten wir unserer modernen Studenten-Community den schnellsten und produktivsten drahtlosen Service, der heute verfügbar ist. Dies alles ist Teil der zukunftsweisenden digitalen Initiative unserer Universität.“

    James Webb, Chief Information Officer, West Texas A&M University
    „Stadien gehören zu den anspruchsvollsten WLAN-Umgebungen, die es gibt. Wir benötigen ein Wi-Fi-Netzwerk, das speziell auf Stadien zugeschnitten ist. Extreme Networks ermöglicht das. Als einer der ersten Universitäten stellen wir mit Wi-Fi 6 die Weichen für ein zukunftssicheres Netzwerk mit einer hohen Konnektivität in den Stadien und können so unseren Studenten und Fans schnellere und sicherere Verbindungen und die innovativsten digitalen Erfahrungen bieten.“

    John Brams, Director, Hospitality, Sports and Entertainment, Extreme Networks, Inc.
    „Wir befinden uns an einem Wendepunkt, denn Wi-Fi war noch nie so leistungsfähig wie heute. Mit der offiziellen Einführung von Wi-Fi 6 können Verantwortliche ihren Fans personalisierte immersive und zukunftsweisende Erlebnisse bieten. Wir sind stolz darauf, einer der führenden Anbieter von Netzwerklösungen zu sein. Diese Stadien und Universitäten sind die Vorreiter und wir haben uns verpflichtet, die Netzwerke zu entwickeln, die die digital leistungsfähigsten Stadien der Zukunft versorgen.“

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

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  • Update 18.09-2/1 für die Server-Komponente von ecoDMS verfügbar

    Update 18.09-2/1 für die Server-Komponente von ecoDMS verfügbar

    ecoDMS veröffentlicht Release-Update 18.09-2/1 für die Server-Komponente des gleichnamigen Dokumenten-Management-Systems.

    Aachen, im Januar 2020. Ein neues und sicherheitsrelevantes Software-Update ist ab sofort für die Server-Komponente des erfolgreichen Dokumenten-Management-Systems ecoDMS verfügbar. Der ecoDMS Server 18.09-2/1 steht für Windows, NAS (Docker), Ubuntu 18.04, Debian 9,10 zur Installation bereit. Auf der ecoDMS-Webseite können die notwendigen Download-Informationen unter https://www.ecodms.de/index.php/de/download/ecodms-archiv/ecodms-version-18-09-apu geladen werden.

    Das Update beinhaltet wichtige Anpassungen und Optimierungen. Unter anderem haben die Entwickler Verbesserungen bei der Active Directory und LDAP-Schnittstelle vorgenommen und den API Rest Service optimiert. Auch die automatische Vorlagen-Erkennung hat ein Update erhalten. Der Changelog ist unter
    https://www.ecodms.de/index.php/de/ecodms-archiv/changelog/ecodms-version-18-09-apu erreichbar.

    Wie bei jedem Update sollte auch hier vor der Installation eine Sicherung der bestehenden ecoDMS-Daten vorgenommen werden. Im kostenlosen PDF-Installationshandbuch des Herstellers können die notwendigen Schritte zur Datensicherung, zum Update und zur eigentlichen Installation nachgelesen werden.

    Die Software der ecoDMS GmbH wird stetig weiterentwickelt. Hierbei werden Kundenwünsche berücksichtigt, Programmverbesserungen vorgenommen, sicherheitsrelevante Standards aktualisiert und neue Funktionen eingepflegt. Um auf dem optimalen Software- und Sicherheitsstand zu sein, wird es empfohlen immer die neueste ecoDMS-Version im Einsatz zu haben.

    ecoDMS gilt schon seit Jahren als das Archivsystem für kleine und mittelständische Unternehmen. Die einfache Bedienung und ein faires Preis-Leistungsverhältnis machen den Einsatz für jedermann möglich.

    Mit dieser Dokumenten-Management-Lösung können alle Dokumente in einem zentralen Archiv gespeichert und blitzschnell wiedergefunden werden. Der integrierte Vorlagen Designer ermöglicht eine reibungslose, unkomplizierte und sogar weitgehend automatisierte Ablage ein- und ausgehender Dokumente. Die eingebaute Volltexterkennung erkennt lesbare Informationen voll automatisch und macht die Dokumentensuche so einfach wie Googeln.

    Ob Rechnung, Lieferschein, Vertrag, E-Mail, Grafik, Bilddatei oder Video. In ecoDMS können nahezu alle Dateien langfristig und revisionskonform archiviert werden. Für eingescannte Papierdokumente dient die Inbox als schneller Eingangskanal. Für einen sicheren Zugriff sorgt ein benutzerfreundliches und sicheres Berechtigungssystem.

    Jegliche DMS-Funktionen sind in diesem Client-Server-System enthalten: Volltextindizierung, Plug-ins für Office und E-Mailsysteme, Dokumentenhistorie, PDF-Editor, Inbox für eingescannte Dokumente, Benutzer- und Gruppenverwaltung inkl. LDAP und Active Directory Anschluss, firmenspezifische Einstellungsmöglichkeiten, Aufbewahtungs- und Löschfunktionen gemäß GoBD und DSGVO, intelligente Such- und Filtermöglichkeiten, Dokumentenvorschau, Versionsverwaltung, Wiedervorlagefunktion und vieles mehr.

    Eine Lizenz für ecoDMS Version 18.09 (apu) kostet einmalig 89 Euro inkl. 19% MwSt. pro gleichzeitiger Verbindung. Die Lizenz ist zeitlich unbegrenzt für die jeweilige ecoDMS-Version gültig und unabhängig von der Dokumentenanzahl. Für Privatleute gibt es neben der Vollversion auch die Möglichkeit ecoDMS als kostenlose Free4Three Edition zu nutzen. Eine 30-Tage-Demoversion steht für jedermann zu Testzwecken bereit.

    Diese und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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  • NTT DATA DACH mit neuer Führungsspitze

    NTT DATA DACH mit neuer Führungsspitze

    Stefan Hansen mit Wirkung zum 01. Februar 2020 neuer CEO NTT DATA DACH

    München, 16. Januar 2020 – Das globale IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen NTT DATA setzt seinen Wachstumskurs weiter fort und stellt dafür auch im Top-Management die Weichen auf Zukunft.

    Swen Rehders, bisher in der Doppelfunktion als CEO für NTT DATA DACH und NTT DATA EMEA zuständig, wird mit Wirkung zum 01.02.2020 seine Rolle als CEO NTT DATA DACH an Stefan Hansen übergeben. Swen Rehders wird zusätzlich zu der EMEA Position das neu zu schaffende Ressort Strategie und Business Development der NTT DATA DACH als Mitglied der Geschäftsführung leiten und mit dem Aufbau neuer Industrien so den Wachstumskurs weiter fortsetzen.

    Seit seinem Einstieg in das Unternehmen im Jahr 2015 als CEO für Deutschland, Österreich, Schweiz und Rumänien hat Swen Rehders dessen Umsatz mehr als verdoppelt, ebenso stieg die Mitarbeiterzahl um mehr als das Doppelte auf über 4.000. Die auch durch externe Studien belegte Kundenzufriedenheit gehört zu den höchsten in der IT-Branche.

    Stefan Hansen folgt Swen Rehders mit Wirkung zum 01.02.2020 als neuer CEO NTT DATA DACH. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Management- und Transformations-Erfahrung und hatte verschiedene internationale Management-Positionen, unter anderem bei EDS und Lufthansa Systems, inne. Bis zu seinem Wechsel zu NTT DATA war Stefan Hansen bei HERE Technologies als Senior Vice President und General Manager für die Region EMEAR tätig. Er hat in seiner Funktion unter anderem die internationale Expansion sowie die Transformation des Unternehmens nach der Akquisition von Nokia durch das Konsortium von Daimler, BMW und Audi erfolgreich vorangetrieben.

    Stefan Hansen verantwortet zukünftig gemeinsam mit dem NTT DATA DACH Geschäftsführungsteam das Geschäft in den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Stefan Hansen: „Wir werden als NTT DATA DACH unsere Wertschöpfungskette erweitern und unsere Kunden wie bisher mit zukunftsgerichteten Angeboten, hoher Flexibilität und Qualität überzeugen. Unsere Innovationsstärke deutlicher bei Kunden herauszustellen und mit unserem Portfolio neue Märkte zu erschließen – das wird ein wesentlicher Fokus meiner zukünftigen Arbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen bei NTT DATA DACH sein.“

    Swen Rehders: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Stefan Hansen eine erfahrene Führungspersönlichkeit als CEO NTT DATA DACH gewonnen zu haben. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Mitarbeiter und Kunden von seinen Management-Qualitäten profitieren. Und nicht zuletzt ist NTT DATA DACH ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie auf dem Weg zu einem europäischen IT-Champion – auf diesem Weg wird uns die Erfahrung von Stefan Hansen in globalen Transformationsprojekten eine bedeutende Unterstützung sein.“

    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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    NTT DATA Deutschland GmbH
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    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

    Bildquelle: NTT DATA Deutschland GmbH

  • Unternehmen stellen sich veränderten Arbeitsbedingungen

    Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt Chancen der Arbeitswelt 4.0 auf

    Alzenau, 16. Januar 2020 – Jetzt hat die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) die Ergebnisse ihrer Studie über die Arbeitswelt 4.0 veröffentlicht. Unterstützt wurde die Umsetzung der Untersuchung u.a. von MindManager®.

    Eine Erkenntnis der Studie ist, dass sich inzwischen die allermeisten Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – intensiv mit den Veränderungen durch die Digitalisierung und den Fachkräftemangel beschäftigen.

    Die Idee hinter der aufwendigen Untersuchung ist, nicht nur einen Status Quo zu ermitteln, sondern auch aufzuzeigen, welche Faktoren die Veränderungen antreiben, wo Barrieren überwunden werden müssen, wie Mitarbeiter einzubinden sind und welche Chancen sich ergeben.

    Um die Resultate nicht isoliert stehen zu lassen, sondern in einen konkreten Praxisbezug zu setzen, wurde die Studie um einen Praxisleitfaden ergänzt. Gemeinsam mit der FHNW stellt Corel die Resultate der Studie sowie den Leitfaden der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung.

    Das 244 Seiten starke Dokument ist ab sofort auf der Mindjet-Webseite verfügbar: https://bit.ly/2Oa1aZY

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • Scala präsentiert digitale Kundenfaszination auf der EuroShop in Düsseldorf

    Scala präsentiert digitale Kundenfaszination auf der EuroShop in Düsseldorf

    Marktführer für Digital-Signage-Lösungen zeigt, wie man Kunden im Handel gewinnt, begeistert und bindet

    Düsseldorf / Sittard (NL), 16. Januar 2020.

    Die Zukunft des Handels ist digital. Die Information des Kunden unmittelbar am Point of Sale, die virtuelle Visualisierung von Produkten im Kundeneinsatz noch bevor diese erworben wurden oder das Wissen um Kundenwünsche noch bevor diese ausgesprochen sind – das alles lässt sich schon heute darstellen. Möglich werden derartige Einkaufserlebnisse durch Digitale Instore Experience oder auch Digital Signage. Durch die Integration von interaktiven Displays, der Vernetzung von Waren oder ganzen Shops mit dem Mobiltelefon des Kunden, Virtuell-Reality- oder Augmented-Reality-Lösungen sowie Apps und Near-Field-Communication entstehen neue Welten für den Kunden, die diesem zusätzlichen Nutzen und vor allem Service garantieren. Weltmarktführer rund um die Themen Digital Signage und Customer Experience im stationären Handel ist die Stratacache Gruppe mit ihrer Tochtergesellschaft Scala. Die neuesten Trends, technische Innovationen und branchenübergreifende Lösungen präsentiert Scala im Rahmen eines rund 120 Quadratmeter großen digital vernetzten Handelsplatzes auf der EuroShop in Düsseldorf. Die EuroShop ist die weltgrößte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels. Sie geht vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf an den Start.

    „Wir werden vier große Themenwelten im Rahmen der EuroShop erlebbar machen“, erklärt der Area Sales Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz Matthias Hofmann. „Auf einer modernen Fashion- & Lifestyle-Fläche werden wir zeigen, wie Mode-Shopping noch attraktiver, kundenzentrierter und erlebnisreicher werden kann. Ein rein virtueller Supermarkt wird beweisen, dass der Lebensmitteleinkauf der Zukunft nicht nur informativ und ohne Mühen von statten gehen wird, sondern auch gesundheitliche und ökologische Aspekte dank digitaler Lösungen berücksichtigt. Bei den Themen Guided Selling und Analytics geht es um Künstliche Intelligenz und vorhersagbares Kundenverhalten sowie die Messbarkeit von Werbung, Marketing und Produktinformationen unmittelbar am Point of Sale“, beschreibt Hofmann den Scala-Messeauftritt. Präsentiert würden ausschließlich Lösungen, die heute schon möglich und bei ausgewählten Unternehmen im Einsatz seien. „Digital Signage ist keine Vision, sondern schon heute Realität im modernen Handel“, so der Handelsexperte.

    Die unmittelbare Kommunikation mit dem Kunden an Ort und Stelle, dessen Beratung und serviceorientierte Führung im Rahmen eines ganzheitlichen Einkaufserlebnisses sei die große Vision von Scala. „Es geht darum, dem Kunden in dem Moment wertvolle Informationen und gute Gefühle zu schenken, in dem er sie braucht und in der Darstellungsform, die er sich wünscht“, macht Hofmann deutlich. Digital Signage werde deswegen nicht nur von immer mehr Händlern, sondern vor allem auch vom Kunden gewünscht. „Im Rahmen der EuroShop werden wir die Vorteile für den Handel und für den Kunden herausstellen. Alle Akteure profitieren von digitalen Lösungen im Handel“, so der Scala-Manager.

    Wichtig aus Unternehmenssicht sei, so Hofmann, dass individuelle Lösungen geschaffen würden. Jede Branche, jede Marke, jedes Produkt, jedes Geschäft und jede Kundengruppe sei anders. Standards brauche es allenfalls in der Datengewinnung und -verarbeitung, nicht aber, wenn es um den direkten Dialog mit dem Kunden gehe. „Digital Signage ist immer Eins-zu-eins-Kommunikation – individuell, maßgeschneidert und emotional ansprechend. Das macht die Stärke unserer Lösungen aus, die zudem jeder Händler einführen kann. Wir bieten Lösungen auch für den kleinen und mittleren Einzelhandel an. Lösungen gibt es für nahezu alle Branchen und Retailer“, so Hofmann abschließend.

    Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com Hier können auch persönliche Beratungstermine im Rahmen der EuroShop vereinbart werden.

    Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

    Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.
    Weitere Informationen unter www.scala.com

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