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  • MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB Platform X4 ermöglicht Millionen von Entwicklern die direkte Nutzung intelligenter Transaktionen, auf die der Zugriff zuvor nur über kostspielige proprietäre Systeme möglich war.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. Januar 2020 – MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB Platform X4 bekannt. Die neue Version der Open-Source-Datenbank folgt einem umfassenden Cloud-native-Ansatz: Sie erleichtert Entwicklern das Bereitstellen moderner Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen sowie Datenspeicherung nach dem Cloud-native-Modell. Moderne Anwendungen benötigen Unmengen aufbereiteter Daten, um analytische Abfragen zu bewältigen oder Modelle für maschinelles Lernen zu generieren. Diese datengestützten Zusatzinformationen machen simple Transaktionen smart. MariaDB Platform X4 arbeitet mit einem neuen Typ intelligenter Engines und deutlich vereinfachtem Design. Intelligente Transaktionen werden so für jedermann verfügbar – auch für die Millionen von Entwicklern, die MariaDB bereits für rein transaktionale Arbeitslasten nutzen. MariaDB Platform X4 verändert so die Art, wie Anwendungen erstellt werden.

    „Die zunehmende Verwendung mobiler Endgeräte und die rasante Entwicklung der Technologie hat unseren Umgang mit Applikationen stark verändert. Und es hat auch unsere Erwartungen daran erhöht“, sagt Gregory Dorman, Vice President of Distributed Systems and Analytics bei MariaDB Corporation. „So entstehen neue Ansprüche an die Arbeitsweise moderner Applikationen. Die intelligenten Eigenschaften dürfen die transaktionale Leistung nicht belasten, deshalb haben wir ein Zweiwegesystem für die Datenspeicherung entwickelt: zeilenbasiert für transaktionale und spaltenbasiert für analytische Arbeitslasten. MariaDB Platform X4 vereinfacht es enorm, moderne Anwendungen zu entwickeln. Die Vorteile werden so jedem zugänglich, ohne große Vorabinvestitionen.“

    Intelligente Transaktionen sind kein Privileg
    Aktuell basieren die meisten Applikationen im Web oder mobil auf so genannten „dumb transactions“ oder den vier Grundoperationen „create“, „read“, „update“ und „delete“ (CRUD). Hinzu kommen ein paar komplexe Abfragen. Mit intelligenten Transaktionen ausgestattete Anwendungen nutzen durchgängig analytische Abfragen – vor, während und nach der Transaktion. Anwendungen, die mit smarten Transaktionen arbeiten, können Nutzerbedürfnisse antizipieren, hilfreiche Kontextinformationen generieren und Unmengen historischer Daten auswerten, um akkurate Vorhersagen zu treffen. Die Pünktlichkeit von Flugzeugen lässt sich automatisiert berechnen, Preise oder Verkaufszahlen können präziser kalkuliert und so die Entscheidungsfindung optimiert werden.

    Bisher waren solche Lösungen denen vorbehalten, die sich kostspielige proprietäre Systeme von Oracle oder Microsoft leisten konnten. MariaDB macht smarte Transaktionen nun als Erste für jedermann zugänglich. Noch dazu erleichtern sie die Entwicklung zeitgemäßer Applikationen, sowohl auf Standard-Hardware als auch in der Cloud. Mit der kommenden Version des MariaDB Community Servers werden smarte Transaktionen zum Standard. Über Linux-Distributionen, Docker Hub oder durch einfaches Herunterladen haben Millionen von Entwicklern damit Zugriff auf die historischen Datenbestände und Echtzeitanalysen, die man für smarte Transaktionen benötigt.

    Das Cloud-native-Modell von MariaDB – die Kostenschwelle effektiv senken
    MariaDB Platform X4 basiert genau wie beispielsweise Snowflake und ähnlich moderne analytische Lösungen auf einer dem Cloud-native-Ansatz entsprechenden modularen Architektur. Diese nutzt eine AWS-S3-kompatible Schnittstelle und ermöglicht so bis zu 70 Prozent Kostenersparnis gegenüber blockbasierendem Speichern. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch 99,999999999 Prozent Beständigkeit und 99,99 Prozent Verfügbarkeit aus. Hinzu kommen Datenspeicherung über mehrere Verfügbarkeitsbereiche sowie eine unbeschränkte Speicherkapazität. Anders als rein analytische Cloud-native-Lösungen nutzt MariaDB Platform X4 eine Kombination aus blockbasierendem Speicher wie AWS EBS für zügige Transaktionen und objektbasierendem Speichern wie AWS S3 für schnelle skalierbare Analysen. Somit ist MariaDB Platform X4 die einzige Lösung auf dem Markt mit Cloud-nativer-Speicherung auf diesem Niveau.

    Mit MariaDB Platform X4 kann jeder Entwickler auf eine zuvor unerreichte – und aus Kostengründen zumeist unerreichbare – Leistungsstärke und Datengrundlage zugreifen, um eine beliebige Applikation von intelligenten Transaktionen profitieren zu lassen.

    Das steckt in MariaDB Platform X4
    Die Version X4 von MariaDB Platform enthält mehrere neue Komponenten, die eine schnelle und reibungslose Entwicklung moderner Applikationen ermöglichen:

    – Ein neuer Typ smarter Maschinen: MariaDB bietet im Unterschied zu anderen Datenbanken modulare Speicher-Engines an, die für unterschiedliche Arbeitslasten optimiert sind. Beginnend bei der integrierten spaltenbasierten Engine für analytische Abfragen, wartet MariaDB Platform X4 nun mit einer smarten Engine-API auf und ermöglicht so größere Funktionalität sowie umfassende Pushdown-Fähigkeit, die die Qualitäten anderer Speicher-Engines übertrifft. Entwickler können so unmittelbar auf sehr große Mengen analytischer Daten zugreifen, um Transaktionen in Echtzeit zu modulieren.

    – Schlankes Design: MariaDB Platform X4 weist signifikante Vereinfachungen und Verbesserungen auf, die das Zusammenspiel von transaktionalen und analytischen Speicher-Engines betreffen, so dass daraus intelligente Transaktionen resultieren können. MariaDB Platform X4 nutzt native Replikation für zeilen- wie spaltenbasierende Speicherung. Zur Installation ist nur eine Kommandozeile nötig, so dass der Nutzung smarter Transaktionen keine komplizierte Konfiguration im Weg steht.

    – Vereinfachter Zugriff auf Daten: MariaDB Platform X4 ist mit einem neuen intelligenten Abfragen-Routing-System ausgestattet, das Entwicklern den Datenzugriff erleichtert. Diese neue Funktion leitet Abfragen an die auf der Basis von Verhalten und Leistung optimal passende Speicher-Engine weiter. Entwickler müssen sich nun nicht mehr mit der Unterscheidung von transaktionalen und analytischen Abfragen aufhalten.

    „Wenn sie richtig ausgeführt werden, steigern hybride operationale und analytische Arbeitslasten (Hybrid Operational and Analytical Processing Workloads, HOAP) nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern intensivieren auch die Kundenbindung.“, sagt Jim Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research. „Allerdings kann das Betreiben separater Systeme für analytische und transaktionale Abläufe kostspielig sein. MariaDB hat mit seiner aktuellen verbesserten Version, MariaDB Platform X4, genau dieses Problem in Angriff genommen. Der neue Ansatz ist speziell auf HOAP-Arbeitslasten ausgerichtet und senkt die Kostenschwelle somit effektiv.“

    Handreichungen für Entwickler
    MariaDB veröffentlicht neue Materialien, um Entwickler bei der zügigen Erstellung von zeitgemäßen Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen zu unterstützen. Die aktuelle Dokumentation enthält Installations- sowie Verteilungsanleitungen und gibt einen Überblick der neuen Funktionalitäten. MariaDB arbeitet außerdem an Musteranwendungen, abrufbar über GitHub, die die Leistungsfähigkeit von MariaDB demonstrieren. In einem englischsprachigen Webseminar am 30. Januar und einer deutschsprachigen Ausgabe am 12. Februar präsentiert MariaDB Ihnen neue Beispielcodes und eine Live-Demonstration der MariaDB Platform X4.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Platform X4 steht für Abonnementkunden ab sofort zum Herunterladen bereit. Der MariaDB Community Server 10.5 mit spaltenbasierender Speicherung für analytische Verarbeitung als Standardlösung ist Ende Januar verfügbar.

    Weitere Informationen
    – Registrieren Sie sich für unser Webseminar
    – Blog-Beitrag: Einführung in MariaDB Platform X4
    – Download: MariaDB Platform X4 Datenblatt
    – Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Reflexis stellt Filialkommunikation in den Fokus der EuroShop

    Reflexis stellt Filialkommunikation in den Fokus der EuroShop

    Zwei Engpässe mit einer Plattform beseitigen: Reflexis One™ optimiert Aufgabenmanagement und Personaleinsatz

    Das Beste aus Realtime-Filialkommunikation und Workforce Management herausholen: Reflexis Systems, stellt seine einzigartige Reflexis ONE™ Plattform in den Fokus des Messeauftritts auf der EuroShop 2020 (Halle 6, Stand G03), vom 16. bis 20. Februar 2020 in Düsseldorf. Mit den Lösungen können Einzelhändler die Umsetzung ihrer Aufgaben in den Filialen effektiver bewältigen und den Personaleinsatz steuern, um Zeit einzusparen und die Personalkosten zu verbessern.

    Jede Woche erhalten Filialen im Einzelhandel eine Vielzahl an Aufgaben und Informationen von der Zentrale. Da die Anzahl der Mitarbeiter in der Filiale jedoch begrenzt ist, stellt das die Filialleiter auf der Fläche vor große Herausforderungen. Kommt dann noch etwas Unvorhergesehenes hinzu, wie ein Produktrückruf oder eine Krankmeldung, wird es eng und hektisch für die Mitarbeiter. Aufgaben bleiben möglicherweise unerledigt. Unzufriedenheit macht sich breit. Doch wie ist dieser Engpass zu bewältigen?

    Reflexis bietet eine Lösung dieser Anforderungen von zwei Seiten: Einerseits mit der Koordination und Kontrolle der umgesetzten Aufgaben und zweitens mit der gesamtheitlichen Planung des Personaleinsatzes. Beide Wege der Prozessoptimierung sind in der Plattform Reflexis ONE™ ganzheitlich abgebildet. Die Plattform verschlankt die Prozesse einerseits durch Filialkommunikation und das Aufgabenmanagement im Real-Time Task Manager™. Dieses enthält u.a. eine Realtime-Übersicht, mit der sich die Umsetzung von Aufgaben kontrollieren lässt. Weiterhin unterstützt es Filialaudits und Filialbegehungen und bietet ein intelligentes Formularwesen. Der zweite Bereich umfasst die bedarfsorientierte Personaleinsatzplanung mit Zeiterfassung und Mitarbeiterportal. Damit lassen sich Personalbudgets, Forecasts und Dienstpläne an den tatsächlichen Arbeitsanfall in der Filiale anpassen. Beide Lösungen können zusammen oder unabhängig eingesetzt werden. So kann beispielsweise die Filialkommunikation mit dem Real-Time Task Manager™ auch mit den Workforce Management-Lösungen von Drittanbietern integriert werden.

    Real-Time Task Manager™ – Aufgabenmanagement

    Dass Filialleiter im Einzelhandel häufig noch mit papierbasierten Prozessen kämpfen, verursacht hohe Kosten, die sich oft auf zwei bis fünf Prozent des Jahresumsatzes belaufen. Zeit und Kosten lassen sich durch effektivere Filialkommunikation einsparen: Mit dem Aufgabenmanagementsystem Real-Time TaskManager™ von Reflexis haben Filialleiter die Übersicht und Kontrolle über sämtliche Aufgaben, die in Ihrem Geschäft zu erledigen sind. In Echtzeit stehen Ihnen alle von der Zentrale, Filialleitern, IoT-Geräten und anderen Systemen generierten Aufgaben an einem Ort zur Verfügung. Das schafft volle Transparenz und die Möglichkeit, Projekte zu priorisieren und effektiver zu managen. Durch das Aufgabenmanagement mit Realtime Feedback verbessert sich die Produktivität und bringt den Fokus wieder zurück auf den Kunden.

    Personaleinsatzplanung

    Nur die richtige Besetzung mit den verfügbaren Mitarbeitern ermöglicht ein Bewältigen aller Arbeiten und das Erreichen gesteckter Kundenserviceziele. Ein gesamtheitlicher Überblick aller täglich, fest und kurzfristig anfallenden Anforderungen von Kunden- oder Unternehmensseite ist hierfür nötig. Automatisierung der Zeiterfassung und -planung durch mobilen Zugriff aller Beteiligten strafft und beschleunigt Prozesse und bringt die Personalplanung auf ein hohes, produktives Niveau.

    Durch die Personaleinsatzplanung mit Workforce Management von Reflexis, die Zeiterfassung und mobile Lösungen umfasst, erreichen Einzelhändler eine verbesserte Nutzung des Personalkostenbudgets durch effiziente Prozesse und termingerechte Erledigung von Aufgaben. Das steigert den Umsatz und die Rentabilität des Unternehmens.

    Die Lösungen von Reflexis sind bei führenden internationalen Einzelhändlern im Einsatz, beispielsweise bei Coop Schweiz, McDonalds, Obi, Tesco, The Home Depot, Walgreens, Delhaize, Levis, Barnes & Noble u.a.

    Reflexis ist führender Anbieter von Realtime-Filialkommunikation und Workforce-Management-Lösungen. Mehr als 275 globale Handelsunternehmen vertrauen auf Reflexis, um ihre Filialarbeit zu vereinfachen, Personalkosten zu senken und auf Filialebene die Umsetzung zu verbessern.
    Reflexis ONE™ ist unsere cloudbasierte Realtime-Plattform. Sie unterstützt Handelsunternehmen, Prozesse in den Filialen zu kontrollieren und die Kommunikation mit der Zentrale und den Bereichsleitern zu verbessern, was in deutlichen Kosteneinsparungen, höherer Produktivität und in einem besseren Kundenservices resultiert. Reflexis: Nutzen Sie das volle Potenzial Ihrer Filialmitarbeiter. Erfahren Sie mehr unter https://www.reflexisinc.com/de/

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  • Big-Data-Analysen – Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl der passenden IT-Infrastruktur

    Big-Data-Analysen – Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl der passenden IT-Infrastruktur

    Dietzenbach, 14. Januar 2020 – Die Auswertung interner Datenbestände kann Unternehmen wertvolle Hinweise auf neue Geschäftschancen, Anforderungen und Innovationen liefern. Allerdings sind viele IT-Abteilungen mit der Analyse ihrer Daten überfordert – zumal diese auf Clouds, Datenbanken und On-Premises-Server verteilt sind. Die Controlware Experten zeigen, wie sich vorhandene Daten systematisch erfassen, auswerten und für künftige Weichenstellungen nutzen lassen.

    Die digitale Transformation und die Einführung IoT-fähiger Technologien machen Unternehmen nicht nur produktiver und flexibler, sondern generieren – oft als Nebeneffekt – auch riesige Datenmengen. Hierzu gehören strukturierte, in Datenbanken gespeicherte Daten sowie unstrukturierte Files – von Office-Dokumenten über Social-Media-Inhalte bis hin zu Videos der Überwachungskameras in der Fertigung. Sorgfältig korreliert und ausgewertet, bergen diese Daten ein enormes Potenzial: Unternehmen können daraus wertvolle Impulse für die Optimierung der eigenen Produkte ableiten, frühzeitig neue Markttrends erkennen und ihre Prozesse nachhaltig verbessern. „Wie wertvoll Daten sind, zeigen uns die großen amerikanischen Social Media-Plattformen, E-Tailer und Technologieunternehmen schon seit vielen Jahren“, erklärt Angelika Stiehl, Business Development Manager Data Center & Cloud bei Controlware. „Allerdings tun sich hierzulande gerade kleinere Unternehmen oft schwer, ihre vorhandenen Daten systematisch auszuwerten. Big-Data-Analysen sind sowohl mit Blick auf die Performance-Anforderungen als auch mit Blick auf die Sicherheit und die Compliance eine Herausforderung, die nur mit Unterstützung starker Partner zu meistern ist.“
    Controlware unterstützt Kunden mit einem breiten Beratungs-, Service- und Technologie-Portfolio, den Mehrwert ihrer Daten zu erschließen:
    Innovative Colocation: In den meisten Unternehmen liegt heute nur noch ein kleiner Teil der Daten auf eigenen lokalen Systemen – der Großteil befindet sich in einer oder mehreren Public Clouds. Die Unternehmen sind bei der Auswertung ihrer Daten somit auf eine enge Integration der Cloud- und On-Premises-Ressourcen angewiesen. Controlware bietet in diesem Bereich gemeinsam mit dem RZ-Dienstleister Equinix eine leistungsstarke Colocation-Lösung, bei der die Kunden einen Teil ihrer Systeme in ein hochsicheres Rechenzentrum auslagern, um eine performantere und schnellere Cloud-Anbindung zu gewährleisten – und so auch große, abgesetzte Datenmengen effizient auswerten zu können.
    Zertifizierte Partnerschaft mit AWS und Azure: Bei der Einbindung von Cloud-Ressourcen – insbesondere in IaaS- und PaaS-Umgebungen – haben sich Amazon Web Services und Microsoft Azure in vielen Unternehmen als Plattformen erster Wahl etabliert. Beide Provider bieten neben hervorragender Performance auch ein hohes Maß an Zukunftssicherheit, standardisierte offene Schnittstellen und strenge Sicherheits- und Compliance-Standards. Controlware ist sowohl für AWS als auch für Azure als Partner zertifiziert und berät Kunden kompetent bei der Einbindung der Cloud-Ressourcen in die Business-Prozesse.
    Intelligente Speicherkonzepte für On-Prem-Daten: Viele Unternehmen entscheiden sich mit Blick auf Sicherheit und Compliance dafür, sensible Daten ausschließlich auf lokal betriebenen Systemen vorzuhalten und auszuwerten. Dies setzt allerdings hochperformante und leistungsstarke On-Premises-Systeme voraus. Controlware unterstützt Kunden bei der Auswahl und Integration innovativer In-Memory-Datenbanken und sehr schneller All-Flash-Speichersysteme, mit denen sich – etwa in Pure-Storage-Umgebungen – große Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten lassen.
    „Je früher Unternehmen anfangen, ihren Datenbestand systematisch auszuwerten, desto leichter tun sie sich bei der Einführung der erforderlichen Technologien und der Definition der entsprechenden Prozesse“, betont Angelika Stiehl. „Entscheidend ist dabei wie sooft der ganzheitliche Blick: Das Projektteam sollte daher neben den Cloud- und Netzwerk-Verantwortlichen auch die Security- und Compliance-Teams sowie die Data Owner in den Fachabteilungen einbeziehen – und erfahrene externe Partner hinzuziehen. Dann steht einem erfolgreichen Projektverlauf nichts mehr im Wege.“
    Mehr über Controlware und die Controlware Lösungen unter www.controlware.de

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    Über Equinix (Germany) GmbH
    Equinix, Inc. (NASDAQ: EQIX) verbindet führende Unternehmen mit ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern über seine Hochleistungsrechenzentren mit dem weltweit größten Interconnection-Angebot. Bei Equinix kommen Unternehmen in 52 Märkten auf fünf Kontinenten zusammen, um neue Geschäftsmöglichkeiten wahrzunehmen, ihren Erfolg zu steigern und IT- und Cloud-Strategien auszubauen. In einer digitalen Wirtschaft, in welcher Geschäftsmodelle von Unternehmen zunehmend miteinander verflochten sind, ist Interkonnektivität der Schlüssel zum Erfolg. Equinix betreibt weltweit die einzige Interconnection-Plattform und schafft somit neue Möglichkeiten, die einzig entstehen, wenn Unternehmen zusammenkommen. Weitere Informationen zu Equinix sind online abrufbar unter http://www.equinix.de

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • InLoox ist „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020“

    InLoox ist „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020“

    Ranking der besten mittelständischen Arbeitgeber von FOCUS Business und kununu:

    München, 14. Januar 2020 – InLoox hat die Auszeichnung „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020“ erhalten, die jedes Jahr vom Magazin FOCUS Business gemeinsam mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu verliehen wird.

    Die Ergebnisse des Rankings basieren auf einer Datenerhebung bei kununu.com, wobei alle Bewertungskriterien wie etwa Gehalt, Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance sowie der gesamte kununu Score abgefragt werden. Berücksichtigt werden nur Unternehmen in Deutschland, die zwischen 11 und 500 Mitarbeiter beschäftigen, die mindestens zehn Arbeitgeber-Bewertungen abgegeben haben – davon mindestens fünf seit Anfang 2018. Zudem muss das Unternehmen an Bewertungen im Durchschnitt eine Mindestpunktzahl von 3,5 Sterne (auf einer Skala von eins bis fünf) und eine Weiterempfehlungsrate von mindestens 70 Prozent erhalten haben.

    „Die Auszeichnung „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020″ gibt InLoox einen weiteren Impuls für seine Wachstumsstrategie. Auch 2020 planen wir schwerpunktmäßig die Entwicklungsabteilung weiter auszubauen sowie den Vertrieb zu stärken. Aktuell stellen wir Softwareentwickler für C# / .Net sowie Vertriebsmitarbeiter für das Account Management im Innendienst ein“, sagt Dr. Andreas Tremel, Mitgründer und Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Als attraktiver Arbeitgeber nicht nur wahrgenommen zu werden, sondern zu den besten mittelständischen Arbeitgebern in Deutschland zu zählen, ist auch angesichts des IT-Fachkräftemangels sehr wichtig, weil wir weiter expandieren wollen. Daher freut es uns, dass InLoox im Durchschnitt mit 4,56 Sternen bewertet wird.“

    Mehr Details zur Auszeichnung der besten mittelständischen Arbeitgeber in Deutschland sind auf der Website des FOCUS Magazins bzw. bei FOCUS Business abrufbar unter: https://www.focus-magazin.de/focus-business/arbeitgebermittelstand.pdf

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • Drittgrößter Flughafen digitalisiert Einkauf mit JAGGAER

    Dubai Airports, Betreiber von Dubai International (DXB) und Dubai World Central (DWC), holt für die Digitalisierung aller Beschaffungsaktivitäten den führenden Source-to-Pay-Anbieter ins Boot. Der weltweit drittgrößte Flughafen im gesamten Passagierverkehr erzielt mit JAGGAER mehr Effizienz, geht einen großen Schritt in Richtung papierloses Büro und verbessert insgesamt das Kundenerlebnis.

    Najla Alghammai, stellvertretende Vizepräsidentin für Supply Management bei Dubai Airpoirts, gab kürzlich die Partnerschaft bekannt: „Wir suchen ständig nach Möglichkeiten, unsere Prozesse und Systeme zu optimieren und das Kundenerlebnis zu verbessern. Die Digitalisierung unserer Beschaffungsaktivitäten über die JAGGAER ONE-Plattform trägt wesentlich zu einem besseren Beschaffungsergebnis bei, indem der Prozess rationalisiert und eine virtuelle Interaktion mit unseren Lieferanten ermöglicht wird.“

    Sie erklärt weiter: „Wir reduzieren den Papierverbrauch und bauen gleichzeitig manuelle Systeme zu Online-Diensten aus. Wir erhöhen somit die Geschwindigkeit, den Komfort und die Zuverlässigkeit. Außerdem folgen wir mit dieser Initiative der papierlosen Strategie der Regierung von Dubai, die vollständig digital werden soll.“

    Erstklassige Flughafeninfrastruktur durch moderne Technologie

    Die Mitarbeiter von Dubai Airports werden in der Lage sein, den Status offener Ausschreibungen genau zu verfolgen, da das Scoring automatisiert und die Antworten über die neue Plattform standardisiert werden. Das schafft wertvolle Ressourcen, die an anderen Stellen des Einkaufsprozesses sinnvoller eingesetzt werden können.

    Die JAGGAER ONE-Plattform ermöglicht ein effektives und effizientes Management von strategischen Beschaffungsevents, Lieferantenregistrierung und -performance sowie Vertragserfüllung in einem einzigen benutzerfreundlichen zentralen System. Dadurch stellt Dubai Airports Transparenz und Automatisierung entlang des gesamten Beschaffungsprozesses sicher.

    Mehr als 21 % der Lieferanten von Dubai Airports sind bereits auf der JAGGAER ONE-Plattform registriert, die von rund 40 Regierungsbehörden übernommen wurde und weiter wächst. Der Anbieter unterstützt Lieferanten, die sich noch nicht auf der neuen Plattform befinden, bei der Registrierung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Insgesamt nutzt Dubai Airports die modernste Technologie von JAGGAER, um weiterhin erstklassige Flughafeninfrastrukturen und -einrichtungen zu schaffen.

    JAGGAER ist das weltweit größte unabhängige Source-to-Pay-Unternehmen, mit mehr als 2.000 Kunden, die mit einem Netzwerk von 4 Millionen Lieferanten in 70 Ländern verbunden sind und von Standorten in Nordamerika, Lateinamerika, ganz Europa, Großbritannien, Australien, Asien und den USA Mittlerer Osten betreut werden. JAGGAER bietet komplette SaaS-basierte indirekte und direkte E-Procurement-Lösungen mit erweiterten Spend Analytics, komplexem Sourcing, Lieferantenmanagement, Vertragsmanagement, Savings-Tracking und intelligenten Workflow-Funktionen. Wir sind seit mehr als zwei Jahrzehnten Wegbereiter für Spend-Lösungen und führen die Innovationskurve weiter, indem wir unseren Kunden zuhören und den Markt analysieren. Internationale Größen aus den Branchen Anlagen- und Maschinenbau, Pharmaindustrie, Life Sciences, Automotive, Engineering, Serienfertigung, Medizintechnik und dem Hochschul-Sektor vertrauen auf die ausgereiften Lösungen für den direkten und indirekten Einkauf. Darüber hinaus hält JAGGAER 37 Patente – mehr als jede andere Spend Management Company.

    Kontakt
    JAGGAER Austria GmbH
    Kathrin Kornfeld
    Wienerberg Straße 11
    1100 Wien
    +4318049080
    kkornfeld@jaggaer.com
    http://www.jaggaer.com

  • Code Generator für das TIA Portal

    Code Generator für das TIA Portal

    Tagelange Projektvorbereitung in wenigen Stunden erledigen – dies ist nun mit dem PLC Code Generator von HS Automation Software möglich.
    Mit wenigen Klicks können eigene Netzwerke aus dem TIA Portal zu Vorlagen kombiniert werden. Ein- und Ausgänge müssen nur noch per Drop-Down-Auswahl diesen Vorlagen zugeordnet werden. Der Generator ersetzt aber nicht nur Ein- und Ausgänge, er passt fortlaufende Nummern an und erstellt automatisch Netzwerk- und Variablenkommentare sowie HMI-Texte. Mühsames manuelles Kopieren, Suchen, Ersetzen und Umbenennen gehört damit der Vergangenheit an.
    Der PLC Code Generator verbindet sich über die Schnittstelle TIA Openness direkt mit dem TIA Portal. Durch die einfache Bedienung und die Verwendung mit dem firmeneigenen S7-Standard kann nun jeder SPS Programmierer seine Projektvorbereitungszeit effektiv reduzieren. Zudem verkürzt sich die Inbetriebnahme, da die Fehlersuche aufgrund von Tipp- und Flüchtigkeitsfehlern entfällt.

    Wer schon einmal ein SPS-Projekt vorbereitet hat, weiß dass ein Großteil des SPS-Codes durch Copy/Paste und Suchen/Ersetzen erstellt wird. Insbesondere bei großen Anlagen werden oft sehr viele ähnliche Aktoren und Sensoren verbaut. Ein Großteil des Programmcodes wie z.B. Handfunktionen oder Störmeldungen sind meist identisch. Die betroffenen Netzwerke werden üblicherweise kopiert, Aktoren und Sensoren werden an allen Stellen durch andere ersetzt und fortlaufende Nummern für beispielsweise Meldungen oder Zeiten werden angepasst. Dazu müssen noch überall Netzwerktitel und Variablenkommentare angepasst werden, damit der Code später noch lesbar ist. Alle diese Anpassungen übernimmt der PLC Code Generator.
    Der Anwender muss lediglich einmalig eine Vorlage aus seinem eigenen S7 Code erstellen, egal ob der Code in KOP/FUP, AWL oder SCL vorliegt. Das Erstellen der Vorlagen erfolgt über simples auswählen der betreffenden Netzwerke, es ist keine Skripterstellung notwendig. Nach der Vorlagenerstellung müssen lediglich die Aktoren und Sensoren einmalig den eigenen Vorlagen zugeordnet werden, alles weitere übernimmt der PLC Code Generator automatisch.

    Der Fokus der Entwicklung lag wie bei den Produkten zur S7 Datenerfassung von HS Automation Software auf der einfachen und intuitiven Bedienbarkeit und der schnellen Einarbeitung für alle Anwender. Vorkenntnisse in anderen Programmiersprachen außer dem TIA-Portal sind nicht notwendig.

    Weitere Informationen sowie eine Demoversion sind auf www.hs-automation-software.de zu finden.

    HS Automation Software entwickelt Software für Siemens-Steuerung.
    Die Firmengründung war im Jahre 2009.
    Seither wird das Produktspektrum stetig erweitert.
    HSDBASE – SPS-Datenbankanbindung für S7-300/400/1200/1500
    HSVIEWER – Datenbanken professionell im Intranet visualisieren
    HSLIVE – Echtzeitdaten im Intranet visualisieren

    Kontakt
    HS Automation Software
    Nicole Strohn
    Im Öderich 2
    73663 Berglen
    07195 588639
    n.strohn@hs-automation-software.de
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  • Neuer Mindestlohn in eurodata Lösung edtime hinterlegt

    Neuer Mindestlohn in eurodata Lösung edtime hinterlegt

    Gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn lässt sich per Mausklick aktualisieren

    Saarbrücken, 14. Januar 2020 – Wie seitens der Bundesregierung verabschiedet, wurde der Mindestlohn zum 1. Januar 2020 erneut angehoben, von 9,19 Euro auf aktuell 9,35 Euro. Dementsprechend hat eurodata eine Anpassung in der Software-Lösung edtime – Zeiterfassung auch in Verbindung mit Personaleinsatzplanung – vorgenommen. Die Anwender können seit Anfang des Jahres direkt mit den neuen Löhnen rechnen.

    Die sukzessive Erhöhung des Mindestlohns sorgt jedes Mal für zusätzlichen Aufwand – bei den Arbeitgebern, Steuerberatern, in den Lohnabrechnungsbüros und auch beim Zoll, der in der Regel zu Jahresbeginn verstärkt kontrolliert, ob die geänderten Vorgaben auch eingehalten werden. Die Lohnbuchhaltung wiederum muss prüfen, ob beispielsweise bei einem Minijobber der durchschnittliche Stundenlohn zur vereinbarten Stundenzahl passt.

    Unternehmen, die mit der eurodata Lösung edtime arbeiten, müssen sich über diese Mehrarbeit keine Gedanken machen. Wer die Arbeitszeiten mit edtime erfasst oder die Personaleinsatzplanung damit umsetzt bestätigt mit wenigen Klicks die Änderung des Stundenlohns für seine Mitarbeiter. Und wer darüber hinaus die Lohnabrechnung mit edlohn machen lässt, profitiert davon, dass am Monatsende alle relevanten Daten automatisch an die cloudbasierte Lohnabrechnung weitergegeben werden. So ist die Lohnabrechnung ohne weiteren Aufwand auf dem aktuellen Stand. Das spart nicht nur Zeit und Arbeit, sondern reduziert auch Fehler und sorgt für MiLoG-konforme Prozesse.

    edtime überprüft automatisch im Hintergrund, ob die vorgeschriebenen Regelungen eingehalten werden und warnt den Anwender, falls sich Verstöße abzeichnen. Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG: „Unsere Systeme basieren immer auf den aktuellen gesetzlichen Richtlinien. Mit edtime sind die Verantwortlichen stets rechtzeitigt informiert und können entsprechend reagieren. Mit einem Klick ist der neue Mindestlohn angepasst. Selbstverständlich können die Werte auch für einzelne Mitarbeiter individuell bearbeitet werden.“

    Mehr Informationen zu den eurodata-Lösungen unter www.eurodata.de

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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  • Radware-Report 2019/20: Cyberangriffe von Nationalstaaten nehmen zu

    Radware-Report 2019/20: Cyberangriffe von Nationalstaaten nehmen zu

    Mehr als jedes vierte Unternehmen weltweit (27 %) führt Angriffe auf seine IT-Infrastruktur und -Anwendungen auf Cyberwarfare oder nationalstaatliche Aktivitäten zurück. Dies ist eines der wesentlichen Ergebnisse des „2019-2020 Global Application & Network Security Report“ von Radware. Im Jahr 2018 hatte dieser Wert noch etwa 19 Prozent betragen. In Nordamerika berichteten sogar 36 % der für diesen Report befragten Unternehmen über staatliche Angriffe.

    „Attacken von Nationalstaaten gehören zu den am schwierigsten zu vereitelnden Angriffen, da die Angreifer in der Regel über erhebliche Ressourcen, Kenntnisse über potenzielle Zero-Day-Angriffe und die Geduld zur Planung und Ausführung von Operationen verfügen“, sagt Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Diese Angriffe können zum Verlust von sensiblen Geschäftsdaten, geistigem Eigentum sowie persönlichen Daten führen, und die Sicherheitsteams sind dabei gegenüber den Angreifern deutlich im Nachteil.“

    Diese Erkenntnisse fallen in eine Zeit, in der die Sicherheitsverantwortlichen ohnehin besonders beunruhigt sind. Unternehmen wenden sich zunehmend Mikroservices, serverlosen Architekturen und einem Mix aus mehreren Cloud-Umgebungen zu. Zwei von fünf befragten Managern gaben an, eine hybride Umgebung mit Cloud- und lokalen Rechenzentren zu verwenden, und ebenso viele nutzen mehr als eine öffentliche Cloud-Umgebung. Allerdings sind nur 10 % der Befragten der Ansicht, dass ihre Daten in öffentlichen Cloud-Umgebungen sicherer sind, und nur 30 % glauben, dass die Vorteile der öffentlichen Cloud deren Sicherheitsrisiken überwiegen.

    Wenn Unternehmen ihre Netzwerkinfrastruktur anpassen, um die Vorteile neuer Technologien wie z.B. Microservices oder Multi-Cloud-Umgebungen zu nutzen, vergrößern sie unwissentlich ihre Angriffsfläche und verringern die Visibility in ihren Datenverkehr. Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass diese Sichtbarkeit eine wachsende Herausforderung für Sicherheitsexperten darstellt. Zudem sagten drei von fünf Befragten, dass mehr als die Hälfte ihres Datenverkehrs verschlüsselt ist, was die Einblicke in den Datenverkehr weiter verkompliziert. Unternehmen müssen ihren Sicherheitsteams laut Radware daher Lösungen zur Verfügung stellen, die diese Visibility in den gesamten Datenverkehr ermöglichen.

    „Sicherheitsexperten haben heute oft das Gefühl, dass sich das Schlachtfeld unter ihren Füßen verschiebt“, so Tullius.“ Unternehmen setzen zunehmend neue Technologien wie Microservices, IoT und hybride Clouds ein mit der Folge, dass die Infrastruktur schwieriger auf Angriffe zu überwachen ist. Um die Agilität zu wahren, wird die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zunehmend in die Entwicklungsteams verlagert, statt wie bisher Sicherheitsexperten damit zu beauftragen. Doch ‚gut genug‘ ist bei der Security eben gerade nicht gut genug.“

    Weitere Ergebnisse des aktuellen ERT Reports von Radware:

    Viele Unternehmen sind nicht bereit für 5G: Trotz der zunehmenden Begeisterung für 5G-Netze gaben die meisten Befragten an, dass sie auf die Einführung von 5G-Netzen nicht vorbereitet sind. 20 % der Befragten sagten, dass sie die Einführung von 5G-Technologien nicht innerhalb der nächsten beiden Jahre planen. Und obwohl Telekommunikations-Unternehmen und Service Provider am ehesten 5G implementieren, planen auch in dieser Branche 13 % der Befragten den Ausbau der 5G-Infrastruktur erst für das Jahr 2022.

    IoT bringt neue Risiken: 5G verspricht, die Implementierung und den Nutzen von IoT-Technologien zu fördern, aber dieses Versprechen geht mit einer entsprechenden Erhöhung der Angriffsfläche einher. Was die mit IoT verbundenen Geräte betrifft, gaben 44 % der Befragten an, dass die Verbreitung von Malware ihre größte Sorge sei, während die mangelnde Sichtbarkeit mit 20 % folgt.

    Datenverlust ist die größte Sorge: Etwa 30 % der Unternehmen gaben an, dass Datendiebstahl als Folge eines Angriffs ihre größte Sorge sei – gegenüber 22 % im Vorjahr. 23 % befürchten Serviceausfälle, während 6 % der Befragten angaben, dass der Verlust ihres Arbeitsplatzes ihre größte Sorge sei. Finanzielle Gewinne waren weiterhin eine Hauptmotivation für Angriffe.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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  • „Smart Knowledge“ bietet Wissensmanagement einer neuen Dimension

    „Smart Knowledge“ bietet Wissensmanagement einer neuen Dimension

    Linkando präsentiert sich auf der Learntec 2020

    Landau, 14. Januar 2020 – Wie KI-Mechanismen kollaboratives, implizites und externes Wissen gezielter verfügbar machen, das präsentiert Linkando in der Learntec Startup Area in Halle 2 auf Stand N17. Gezeigt wird, wie innovativ die „Smart Knowledge“ Lösung von Linkando Informationen verarbeitet und damit Wissen viel besser greifbar macht als traditionelle Wissensmanagement-Datenbanken.

    Vorhandenes Wissen zu identifizieren, archivieren und bereitzustellen ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. In der Regel ist das Wissen zwar vorhanden, kann aber oft nur mit viel Aufwand abgerufen werden. Hinzu kommt, dass mit einer klassischen Wissensdatenbank lediglich kuratiertes Wissen nutzbar gemacht wird und oftmals externe Partner oder Kunden hierauf keinen Zugriff haben. Das größte Manko aber ist, dass kollaboratives Wissen nicht genutzt werden kann.

    Smart Knowledge: Hat Antworten, wenn Wikis schweigen
    Hier schafft die Smart Knowledge Lösung von Linkando Abhilfe. Sie geht weit über die Möglichkeiten einer klassischen Wissensdatenbank hinaus und sorgt dafür, dass implizites, kollaboratives Wissen und die richtigen Informationen gefunden werden. Dieses Wissen wird durch Zusammenarbeit und Interaktion in digitalen Arbeitsräumen transparent, z.B. durch Statements, Likes, Chats oder durch Texte, die hochgeladen werden. Mittels KI-basierter Digital Cobots wird dieses Wissen entsprechend verarbeitet und verfügbar gemacht, so dass die anderen Kollegen jederzeit darauf zugreifen können. Die Linkando Lösung kann bei Bedarf auch den individuellen Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden.

    „Mit Smart Knowledge sprengen wir die Grenzen kuratierten Wissens“, sagt Marc Koch, Geschäftsführer von Linkando. „Das gelingt uns, weil unsere Lösung über spezielle KI-Mechanismen verfügt, mit der wir Wissen, das in der Zusammenarbeit und Interaktion entsteht, identifizieren und zur Verfügung stellen können. Da wir zudem bei der Suchabfrage mit modernen Sprachbots arbeiten, wird selbst das Suchen nach Informationen zum Kinderspiel – ähnlich, wie wir es von Alexa & Co kennen.“

    Interessenten, die die Learntec (28.-30. Januar 2020) in Karlsruhe besuchen möchten, haben die Möglichkeit, schon jetzt einen Termin auf dem Linkando-Stand zu vereinbaren und im Gegenzug eine kostenlose Eintrittskarte zu bekommen.

    Mehr Informationen über Smart Knowledge unter: www.linkando.com/smartknowledge

    Mit seinem „Purpose-built Workspaces“ Konzept bietet Linkando seinen Kunden digitale Arbeitsräume, die passgenau auf den jeweiligen Lösungsbedarf zugeschnitten werden und agile Zusammenarbeit innerhalb einer Community ermöglichen.

    Die Zusammenarbeit wird durch KI-basierte „Digital Cobots“ unterstützt, die aus der Kombination mehrerer KI-Technologien (Chatbots, semantische Suche und Workflow-Funktionen) geformt werden. Die Digital Cobots arbeiten in Projekten mit und unterstützen die User mit ihrem Wissen, das sie innerhalb der Plattform sammeln und zur Verfügung stellen.

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  • Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Erfolgreiches Überwachungsaudit mit Rezertifizierung bestätigt hohen Sicherheitsstandard bei Claranet

    Frankfurt am Main, 14.01.2020: Der Managed Service Provider Claranet hat das Überwachungsaudit der DQS BIT GmbH bestanden und erhält eine Rezertifizierung gemäß der internationalen Norm für Business Continuity Management (ISO/IEC 22301:2012).

    Innerhalb des Audits wurde die Einhaltung der Sicherheitsanforderungen für die Realisierung eines wirksamen Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) gemäß ISO/IEC 27001:2013 und in Verbindung mit den Normen für Informationssicherheit und Datenschutz von Cloud Services (ISO/IEC 27017:2015 und 27018:2014) überprüft.
    Neben der Rezertifizierung des Business Continuity Management Systems (BCMS) hat Claranet ebenso die Einhaltung der Anforderungen eines Qualitätsmanagements nach ISO/IEC 9001:2015 bewiesen.

    Im Rahmen des Audits wurden sämtliche Claranet Services geprüft, unter anderem Managed Private Cloud, Managed Public Cloud (mit den Umgebungen AWS, Google Cloud und Microsoft Azure), Managed Hybrid Cloud, Managed Application Hosting und Cyber Security.

    Besonders gewürdigt werden in dem Bericht die Methodik des Business Continuity Management von Claranet sowie die transparente und nachvollziehbare Umsetzung der Vorgaben. Besondere Erwähnung finden zudem die vorbildliche Beschreibung der Business Impact Analyse (BIA) sowie das sinnvolle Ticket Template für securityrelevante Tickets und die automatisierte Alarmkette im Ticketsystem. Außerdem honorierten die Prüfer die täglichen und automatisierten Überprüfungen der Härtungsvorgaben aller Systeme.

    „Bei Claranet legen wir größten Wert auf Compliance und Sicherheit“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet Deutschland. „Bereits seit 2011 richten wir unsere Services und Betriebsabläufe an der einzigen international anerkannten Norm für Informationssicherheit ISO/IEC 27001 aus. Ergänzend erfüllen wir viele weitere nationale und internationale Vorgaben hinsichtlich Compliance und Cloud-Sicherheit. Die Zertifizierungen belegen unsere Kompetenz und Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Datenschutzes in der Cloud und garantieren unseren Kunden größtmögliche Sicherheitsvorkehrungen und höchste technische Standards.“

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • NoSpamProxy zum dritten Mal Champion in unabhängiger Nutzerbefragung für E-Mail-Security

    NoSpamProxy zum dritten Mal Champion in unabhängiger Nutzerbefragung für E-Mail-Security

    Erneut wählen die Nutzer beim Professional User Rating für E-Mail-Security Solutions 2020 NoSpamProxy von Net at Work zum Champion. Besonders punkten kann die Lösung in den Kategorien Leistungsfähigkeit, Funktionsumfang und Benutzerfreundlichkeit.

    Paderborn, 14. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass die Mail-Security-Lösung als Champion aus dem Professional User Rating Security Solutions 2020 (PUR-S 2020) des Analystenhauses techconsult hervorgeht. Damit ist NoSpamProxy nun als einziges Produkt zum dritten Mal Champion in der Nutzerbewertung. Das unabhängige und herstellerneutrale Rating basiert ausschließlich auf dem umfassenden Feedback aktiver Kunden und Nutzer und ist dadurch besonders objektiv und praxisnah.

    techconsult hat für das diesjährige Professional User Rating für Security-Lösungen mehr als 2000 Anwenderunternehmen von IT-Security-Lösungen befragt und Lösungen und Leistungen in sechs Produktbereichen bewertet. Für den Produktbereich E-Mail Security wurden insgesamt 1557 Interviews ausgewertet. Die Bewertung erfolgt in den Dimensionen Company Rating (Herstellerbewertung) und Technology/Solution Rating (Lösungsbewertung) mit mehr als 50 Kriterien in 14 Unterkategorien.

    Net at Work konnte in der Dimension Herstellerbewertung besonders in der Kategorie „Innovation“ punkten. Die Befragten empfinden die Produkte von Net at Work als besonders innovativ und sehen eine systematische Verbesserung der Produkte von Net at Work. Eine sehr gute Bewertung gab es auch für die Kompetenz der Serviceberater in der Kategorie „Service und Support“.

    Besonders erfolgreich schnitt NoSpamProxy in der Lösungsbewertung ab. In der Kategorie „Leistungsfähigkeit“ erhielt die Lösung für die Performance und Instandhaltung fünf von fünf möglichen Sternen und ist damit der großen Mehrzahl an anderen Anbietern im Vergleich deutlich überlegen. Gleiches gilt für die effektiven Filterfunktionen, die Verschlüsselung und unterstützte Verschlüsselungsstandards, die Authentifizierungsmöglichkeiten in der Kategorie „Funktionsumfang“, sowie für die Implementierung bzw. Installation in der Kategorie „Benutzerfreundlichkeit“. Als einzige Lösung im gesamten Rating erhielt NoSpamProxy in dieser Kategorie zudem fünf Sterne für die Bedienbarkeit der Benutzeroberfläche.

    Und: in der entscheidenden Kategorie „Produktloyalität und Kaufempfehlung“ erhält NoSpamProxy zusammen mit nur einer anderen der insgesamt 24 Lösungen die maximale Sternzahl für Wiederkauf und Weiterempfehlung und lässt damit zahlreiche namhafte Produkte hinter sich.

    Neben Security Made in Germany zeichnet sich NoSpamProxy gegenüber den 23 weiteren Anbietern im PUR-Rating dadurch aus, dass es als einzige Lösung unter den drei Champions im diesjährigen Ranking variabel in der Cloud oder on-premises betrieben werden kann.

    „Wir schauen jedes Jahr gespannt auf das Professional User Rating, da es schließlich eine Befragung der tatsächlichen Anwender der Produkte ist. Kundenzufriedenheit ist aus unserer Sicht kein Sprint, sondern ein Marathonlauf. Erst auf Dauer zeigt sich die Qualität und Flexibilität gegenüber Veränderungen. Daher freuen wir uns besonders, dass uns die Nutzer nun zum dritten Mal in Folge zum Champion gewählt haben“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Als deutscher Hersteller kennen wir die Anforderungen der deutschen Kunden an On-Premises-, Hybrid oder Cloud-Lösungen zur Mail Security wie kein zweiter. Die höchsten Werte in der Nutzerbewertung besonders im Bereich Innovation und Benutzerfreundlichkeit zeigen, dass wir bei der Umsetzung der Anforderung dem Markt einige Schritte voraus sind. Das ist gut für unsere Kunden – und für uns.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Freiwillige Feuerwehr Wangen setzt auf leistungsstarke Router-Lösungen

    Freiwillige Feuerwehr Wangen setzt auf leistungsstarke Router-Lösungen

    Ausfallsicher – auch wenn’s mal brennt

    Unterschleißheim/München, 14. Januar 2020 – Bei Einsätzen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist eine zuverlässige mobile Kommunikation unerlässlich. Da es gerade bei Feuerwehreinsätzen darum geht, schnellstmöglich und zielsicher Brände zu löschen sowie Leben zu retten, muss die Hard- und Software ausfallsicher zur Verfügung stehen. Neben einer einwandfreien Ausrüstung gehören zuverlässige IT-Kommunikationslösungen daher mittlerweile zum Standard vieler Rettungsfahrzeuge. So hat auch die Freiwillige Feuerwehr Wangen nach einer Router-Lösung für ihre Einsatzleitwagen gesucht, die eine unterbrechungsfreie LTE-Kommunikation ermöglichen.

    Mobile Arbeitsplätze sind heutzutage auch bei BOS-Einheiten, zu denen unter anderem Feuerwehren zählen, üblich. Damit ein Einsatz gelingt, ist neben einer angemessenen Ausrüstung vor allem auch die Ausfallsicherheit der drahtlosen Verbindungen ins Internet essenziell. Aus diesem Grund gehört moderne IT inzwischen zum festen Bestandteil zahlreicher Rettungsfahrzeuge. Die Freiwillige Feuerwehr Wangen nutzte in ihrem mit vier IT-Arbeitsplätzen und diverser Kommunikationstechnik ausgestatteten Einsatzleitwagen zunächst einen mobilen LTE-Router mit einem Modem und zwei SIM-Slots. Das System wies jedoch immer wieder Fehler auf, sodass sich die Verantwortlichen auf die Suche nach einem mobilen LTE-Router mit Dual-SIM und zwei Modems begaben. Fündig wurden sie schließlich bei der Vitel GmbH, einem Anbieter von industriellen Kommunikations- und Sicherheitslösungen und Peplink-Distributor in der DACH-Region.

    Optimierte Umschaltzeiten für unterbrechungsfreies Internet

    Während der Fahrt im Einsatzleitwagen muss die Verbindung auch dann sicher stehen, wenn der Router von einem Mobilfunknetz ins andere wechselt. Bei der vorherigen Lösung der Wangener Feuerwehr waren die Umschaltzeiten zu lang, und Internet-Sessions wurden einfach unterbrochen. Dies hatte zur Folge, dass bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort übermittelte Daten wie Satellitenbilder oder Einsatzinformationen nicht schnell genug ankamen. Mit einer Alternativlösung wollte die Freiwillige Feuerwehr diesem inakzeptablen Zustand Abhilfe schaffen.

    Dank geeigneter Router-Lösung selbst härteste Einsätze überwinden

    Beim Stöbern auf der Peplink-Webseite wurde die Wangener Feuerwehr auf Vitel aufmerksam und entschied sich nach einer ausführlichen Beratung durch den Value-Added-Distributor für den Peplink-Router MAX Transit Duo. Dieser ist speziell für das Transportwesen geeignet. Mit kompaktem Formfaktor, simultanem Dual-Band 11ac Wi-Fi und bis zu zwei Embedded-Mobilfunkmodems ermöglicht der Router Redundanz und bietet weitere Reserven, sofern das Datenvolumen des ersten SIM-Slots verbraucht sein sollte. Zusätzlich schützt der Router vor „weißen Flecken“ durch das Umschalten auf einen anderen Mobilfunkbetreiber, der in dem betreffenden Gebiet eine LTE-Abdeckung bietet. Mit zwei LTE-Modems und der patentierten SpeedFusion-Technologie sorgt der Peplink-Router für unterbrechungsfreies mobiles Internet via LTE. Über die zentrale Management-Plattform InControl2 erfolgt sowohl die Administration als auch das Reporting und die Steuerung der Bandbreitennutzung. Die cloudbasierte Software ist als Geräteverwaltungs-, Überwachungs- und Reporting-Werkzeug konzipiert und lässt die Registrierung jedes Peplink-Gerätes zu.

    Praxistest bestanden

    „Die Peplink-Lösung wurde durch einen Systemintegrator von Vitel ausgeliefert und installiert“, sagt Benedikt Locher von der Freiwilligen Feuerwehr Wangen. „Der Distributor stand uns beratend zur Seite und hat uns bei der individuellen Einrichtung der Modems für die verschiedenen Provider unterstützt, um so einen bestmöglichen Betrieb zu garantieren. Im Rahmen einer mehrwöchigen Testphase haben wir schnell gemerkt, was für eine gute Arbeit der MAX Transit Duo-Router leistet. Das Feedback des gesamten Teams war durchweg positiv. Wir freuen uns, mit dem Peplink-Router eine Lösung gefunden zu haben, die für eine stabile Internetverbindung sorgt und noch dazu einfach zu bedienen ist.“

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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    Vitel GmbH
    Nadir Yilmaz
    Max-Planck-Straße 10
    85716 Unterschleißheim
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    Sprengel & Partner GmbH
    Lena Schneider
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    56472 Nisterau
    +49 (0)26 61-91 26 0-0
    vitel@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

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