Autor: PR-News

  • Was machen Cookies? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Was machen Cookies? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Michaela F. aus Kiel:
    Regelmäßig erscheint beim Surfen im Internet der Hinweis, dass die Webseite Cookies verwendet. Dem soll ich dann zustimmen. Was genau sind Cookies und was machen sie?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    Aufgrund der Regelungen im Telemediengesetz müssen Webseitenbetreiber Besucher schon seit einiger Zeit darauf hinweisen, dass die Website Cookies verwendet und dass sie ein Widerspruchsrecht haben. Neue Gesetzgebungsvorhaben zu diesem Thema sind in Arbeit. Nutzer sollten wissen: Cookies sind kleine Textdateien mit Informationen, über die ein Webserver den Anwender später wiedererkennen kann. Zu den Informationen gehören Sprache, Seiteneinstellungen, E-Mail-Adresse und Name. Laut ERGO Risiko Report glauben 17 Prozent der Deutschen, dass diese Dateien ausschließlich auf ihrer Festplatte gespeichert werden. Das ist ein Irrtum, denn auch die besuchten Webseiten können diese Daten speichern. Es gibt zwei Arten von Cookies: Während Session Cookies – auch als temporäre Cookies bezeichnet – nach einer Online-Sitzung gelöscht werden, sind dauerhafte oder permanente Cookies solange aktiv, bis sie ihr Ablaufdatum erreichen oder der Anwender sie löscht. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass der Inhalt des Warenkorbs bei einem Onlineshop über mehrere Besuche gespeichert bleibt. Zu den permanenten Cookies zählen auch sogenannte Drittanbieter-Cookies. Sie werden vor allem von Werbetreibenden genutzt, die das Suchverhalten von Nutzern im Internet über einen längeren Zeitraum verfolgen und protokollieren, um daraus detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. So können Anbieter den Nutzern personalisierte Werbung anzeigen, zum Beispiel auf sie zugeschnittene Produktvorschläge. Wer seine Daten schützen möchte, sollte sich auf einer Webseite immer ausloggen und anschließend den Internetbrowser schließen. Ansonsten bleibt die Sitzung durch das Cookie aktiv. Außerdem: Den Browser so einstellen, dass Cookies nach jeder Sitzung automatisch gelöscht werden oder selbst die Cookies regelmäßig entfernen. Damit können Nutzer verhindern, dass die von ihnen besuchten Webseiten ihre Daten speichern. Drittanbieter-Cookies können ebenfalls im Browser deaktiviert werden und zwar in den Browser-Einstellungen unter dem Menüpunkt „Datenschutz“. Aber Achtung: Dadurch können Nutzer unter Umständen manche Seiten nicht mehr uneingeschränkt nutzen.
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    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Webservice-Schnittstelle von Diebold Nixdorf

    Webservice-Schnittstelle zur technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) von Diebold Nixdorf wird veröffentlicht

    Diebold Nixdorf vereinfacht die Einhaltung der Kassensicherungsverordnung

    Paderborn, 05. Dezember 2019 – Die neuen Bestimmungen zur Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) haben bei Einzelhändlern Fragen aufgeworfen. Diebold Nixdorf ist seit über 60 Jahren führend im Bereich POS-Terminals und elektronische Kassensysteme. Vor diesem Hintergrund erläutert das Unternehmen die neueste Nichtbeanstandungsregelung und liefert Antworten auf rechtliche Fragen sowie hilfreiche Tipps für einen reibungslosen Übergang, um die Kassensicherungsverordnung optimal umzusetzen. Zusätzlich wird die Webservice Schnittstelle zur technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) von Diebold Nixdorf öffentlich gemacht, damit auch Kassennutzer und Systemhäuser, die bisher nicht mit Diebold Nixdorf in Geschäftsbeziehung standen, von dem Standard profitieren können.

    Die Kassensicherungsverordnung (BSI-Richtlinie TR-03153, § 146a AO) betrifft vor allem Einzelhändler mit Registrierkassen und Kassensystemen mit Software- bzw. Aufzeichnungssystemen. Ursprünglich ab 1. Januar 2020 müssen in Deutschland Registrierkassen mit einem Manipulationsschutz ausgestattet sein, einer sogenannten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat nun eine Nichtbeanstandungsregelung veröffentlicht und damit eine Übergangsfrist für die Umstellung eingeräumt.

    Was besagt die Nichtbeanstandungsregelung?

    Die technisch notwendigen Anpassungen sind laut der Nichtbeanstandungsregelung umgehend durchzuführen und die rechtlichen Voraussetzungen unverzüglich zu erfüllen. Zur Umsetzung einer flächendeckenden Aufrüstung elektronischer Aufzeichnungssysteme wird es jedoch nicht beanstandet, wenn diese bis zum 30. September 2020 noch nicht über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung (TSE) verfügen.

    Was bedeutet die Übergangsregelung für den Handel?

    Diebold Nixdorf empfiehlt die Anpassungen der Kassensysteme trotz Nichtbeanstandungsregelung umgehend durchzuführen. Mit der Übergangsfrist bis zum 30. September 2020 können Unternehmen ihren Rollout zeitlich besser planen und Aufträge für technische Sicherheitseinrichtungen (TSE) noch rechtzeitig vergeben. Nach dieser Frist wird es keine Ausnahmen mehr geben und der Rollout muss abgeschlossen sein.

    Wie sollten Händler jetzt am besten vorgehen?

    Viele Unternehmen haben bereits eine Entscheidung für die Umsetzungsarchitektur getroffen, Test-Hardware im Einsatz oder planen eine Pilotinstallation im ersten Quartal 2020, um die Umstellung insbesondere bei mehreren Kassenlinien und Filialen schrittweise erfolgreich und fristgerecht umsetzen zu können. Wichtig ist heute die Entscheidung für eine zukunftssichere Lösung.

    Wie vereinfacht Diebold Nixdorf die Integration der technischen Sicherheitseinrichtung (TSE)?

    Mit dem komfortablen TSE-USB-Stick oder der fest verbauten TSE-Komponente kann Diebold Nixdorf Händlern bereits jetzt eine leicht integrierbare und praxistaugliche TSE-Lösung liefern, die einmal eingebaut wird und das Kassensystem langfristig unterstützt. Im ersten Schritt erfüllt eine lokale Installation die zeitlichen und rechtlichen Vorgaben. Zusätzliche Cloud-basierte Services (z.B. Archivierung, automatisierte Meldeverfahren, etc.) können eine lokale Installation sinnvoll ergänzen. Ein späterer Umstieg auf eine Cloud-Lösung ist jederzeit möglich, da die einheitlichen digitalen Schnittstellen (EDS) zum Ansprechen der verschiedenen technischen Sicherheitseinrichtungen (TSE) von Diebold Nixdorf öffentlich sind und weiterverwendet werden können. Von diesem Standard profitieren auch Systemhäuser und Einzelunternehmer, sowie Verkäufer mit Kiosk- bzw. POS-Terminals oder iPad-Kassensystemen, die bisher nicht mit Diebold Nixdorf in Geschäftsbeziehung standen.

    Weitere Informationen: http://www.dieboldnixdorf.com

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    Diebold Nixdorf ist weltweit führend mit innovativen Checkout-Lösungen für den Handel und verknüpft mit dem StorevolutionTM Konzept, physische und digitale Touchpoints intelligent miteinander. Die VynamicTM Retail Software Suite unterstützt Händler dabei, ihre Filialstrategie so zu gestalten, dass die Kunden individuell angesprochen werden und somit stets im Mittelpunkt stehen. Zukunftsfähige DN All Connect ServicesSM stellen sicher, dass ein reibungsloser Ablauf in den Handelsfilialen während des gesamten Lebenszyklus gewährleistet werden kann. Als die Nummer 1 der Checkout-Anbieter in Europa bietet Diebold Nixdorf ein ganzheitliches Lösungsportfolio für alle Segmente des Handels an.

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  • Rechtssichere TSE-Lösungen für jede Kasse in Deutschland

    Diebold Nixdorf schließt Vertriebspartnerschaft mit Jarltech

    Paderborn, 16. Dezember 2019 – Der Premium-Distributor Jarltech und Diebold Nixdorf, seit über 60 Jahren führend im Bereich POS-Terminals und elektronische Kassensysteme, haben eine europaweite Partnerschaft geschlossen. Jarltech, einer der größten europäischen Spezial-Distributoren für elektronische Kassensysteme, vertreibt künftig die Kassen- und Self-Service-Systeme sowie die Peripheriegeräte von Diebold Nixdorf an seine Kunden: spezialisierte Software- und Systemintegratoren (ISVs). Damit können diese ihren Zielgruppen – kleinen und mittelgroßen Händlern – Komplettlösungen inklusive hoch performanter Systeme liefern. Zusätzlich profitieren Händler jeder Größe ab sofort auch vom Zugang zu den technischen Sicherheitseinrichtungen (TSE) von Diebold Nixdorf, mit denen sie die KassenSicherungsVerordnung erfüllen können.

    Die Vertriebspartnerschaft umfasst die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Italien und Frankreich sowie die Benelux-Länder. Fachhändler und Systemintegratoren aus Jarltechs Kundenstamm erhalten künftig Zugriff auf die hochwertigen Kassensysteme und Automatisierungslösungen von Diebold Nixdorf, wie z.B. Self-Checkouts, Kiosks und Peripheriegeräte, Displays und Drucker, mit denen der Hersteller Handelsketten und Großkunden ausrüstet. Des Weiteren vertreibt Jarltech die TSE-Lösungen von Diebold Nixdorf. „Durch unsere Partnerschaft mit Diebold Nixdorf erweitern wir mit einem traditionsreichen Markenhersteller für Kassensysteme unser Produktportfolio und runden unser Angebot im oberen Qualitätssegment weiter ab. Die qualitativ hochwertige und innovative Hardware von Diebold Nixdorf passt perfekt zu unserem Anspruch und dem Premium-Angebot, das wir unseren Kunden bieten“, sagt Axel Schmidt, Sales Director EMEA von Jarltech.

    TSE-Lösungen für alle Einzelhändler, die von Software- und Systemhäusern (ISVs) betreut werden

    Formal ab dem 1. Januar 2020 müssen in Deutschland Registrierkassen mit einem Manipulationsschutz ausgestattet sein, der sogenannten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat nun zwar eine Übergangsfrist bis Ende September 2020 für die Umstellung eingeräumt, dennoch sollten sich gerade kleinere Händler nach ihrem Weihnachtsgeschäft zügig an die Planung und Implementierung einer TSE-Lösung machen.

    Mit dem TSE-USB-Stick und der fest verbauten TSE-Komponente bietet Diebold Nixdorf bereits heute leicht integrierbare, praxistaugliche und rechtssichere TSE-Lösungen zur Einhaltung der KassenSicherungsVerordnung. Dank offener Webservice-Schnittstellen können die TSE-Lösungen von Diebold Nixdorf in jede Kasse in Deutschland integriert und langfristig weiterverwendet werden. Ab sofort können auch Software- und Systemhäuser (ISVs) ihren Fachhandelskunden über Jarltech die TSE-Lösungen von Diebold Nixdorf anbieten. Die ISVs profitieren bei der Betreuung ihrer Kunden durch Jarltech von kurzen Bestellungswegen, Same Day Delivery und Unterstützung bei der Integration.

    „Wir freuen uns, dass das komplette Checkout-Portfolio von Diebold Nixdorf – von Kassensystemen über Self-Checkouts bis hin zu Kiosk-Systemen und TSE-Lösungen – über die Vertriebskanäle von Jarltech jetzt viel mehr Fach- und Einzelhändlern zur Verfügung steht. Neben unseren Systemen werden wir über Jarltech zukünftig auch Service-Packs zur regelmäßigen Wartung der Diebold Nixdorf Hardware im Einzelhandel anbieten“, sagt Gernot Hugl, Vice President Retail DACH von Diebold Nixdorf.

    Weitere Informationen: http://www.dieboldnixdorf.com

    Über Jarltech:

    Jarltech ist einer der größten europäischen Spezial-Distributoren für Kassensysteme, POS-Terminals und Auto-ID Hardware. Die international tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Usingen (Rhein-Main-Gebiet) beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter. Jarltech setzt seit Jahren Maßstäbe im Auto-ID- und Kassenbereich des europäischen Großhandels.

    Diebold Nixdorf ist weltweit führend mit innovativen Checkout-Lösungen für den Handel und verknüpft mit dem StorevolutionTM Konzept physische und digitale Touchpoints intelligent miteinander. Die VynamicTM Retail Software Suite unterstützt Händler dabei, ihre Filialstrategie so zu gestalten, dass die Kunden individuell angesprochen werden und somit stets im Mittelpunkt stehen. Zukunftsfähige DN AllConnect ServicesSM stellen sicher, dass ein reibungsloser Ablauf in den Handelsfilialen während des gesamten Lebenszyklus gewährleistet werden kann. Als die Nummer 1 der Checkout-Anbieter in Europa bietet Diebold Nixdorf ein ganzheitliches Lösungsportfolio für alle Segmente des Handels an.

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  • Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Mehr Umsatz mit dem Online-Kalkulieren von Blechteilen

    Der neue Trend der Online-Kalkulation nimmt immer mehr Fahrt auf. Wer in Zukunft als Blechverarbeiter die Nase vorne haben möchte, ermöglicht seinen Kunden Blechbaugruppen online zu kalkulieren und zu bestellen.

    Oroox hat für die Blechbearbeitungsbranche eine neue cloudbasierte Software entwickelt, die Prozesse von der Kundenschnittstelle (dem Front-End) weg automatisiert. Damit wird die Fertigung kleiner Losgrößen effizient und die Stückkosten werden nahe an Großserien gebracht.

    Vollkommen neu in der Branche ist die Situation, dass Kunden durch einfaches Hochladen Ihrer Konstruktionszeichnung auf das frei und weltweit zugängliche Portal des Unternehmens in Echtzeit Machbarkeit, Preisangebot und Lieferzeit bekommen – und zwar für ALLE Arbeitsgänge.

    Der Kalkulations- und Bestellvorgang

    Der Lösungsansatz von Oroox beginnt damit, dass der Kunde seine Baugruppe im STEP-Format auf die Webseite hochlädt. Die Baugruppe wird automatisiert in seine Einzelteile zerlegt und flach gerechnet. Die Darstellung erfolgt dreidimensional. Zudem werden alle Fertigungsoperationen wie Schweißen, Lasern, Abkanten, Stanzen, Bohren, Prägen, Gewindeschneiden, Drittteile und vieles mehr erkannt und automatisch erfasst. Dies unabhängig der Maschinenmarke. Das ist eine absolute Novität und bisher am Markt nicht verfügbar.

    Das Material und andere Parameter werden anschließend vom Kunden definiert, die produzierenden Maschinen mit einem Algorithmus automatisch ausgewählt und das Werkstück nach Stückzahl online und in Echtzeit kalkuliert. Die Machbarkeit der Fertigung wird auf Basis des digitalisierten Unternehmenswissens und des Maschinenparks live geprüft. Gegebenenfalls wird der Kunde auf Problemstellen aufmerksam gemacht.

    Nach der Überprüfung der Machbarkeit und der Validierung aller Daten kann der Kunde das Werkstück online bestellen. Die Daten werden für das ERP System wie für die Maschinen aufbereitet und direkt in diese übergeleitet. Verschiedenste Aufträge werden gepoolt und nach Auslastung und Dringlichkeit produziert. Der Besteller erhält jederzeit online Einblick in den Produktions- und Versand-Status seiner Bestellung.

    Das Zusammenfassen der Aufträge erledigt das System, somit wird auftragsübergreifend gearbeitet und Material gespart. Die steuerbare Preisgestaltung erfolgt nach Dringlichkeit der dahinterliegenden Produktionsoptimierung sowie nach Auslastung.

    Das Wachstumspotenzial, das durch diese Technologie erschlossen wird, ist noch nicht abzusehen – wird jedoch abhängig von der Transportintensität der Güter enorm hoch sein.

    Weitere unmittelbare Effekte dieser Systemeinführung sind massive Einsparungen und gleichzeitig Qualitätsgewinne im Kalkulationswesen, stark erhöhte Prozess-Sicherheit und Mitarbeiter-unabhängige Know-how Sicherung im Unternehmen. Die Bruttospannen werden tendenziell erhöht da die Richtlinien für die Erstellung von Angeboten zu 100% eingehalten werden.

    „Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kunde erhält 24/7 Zugang zum Blech-Verarbeiter. Neue Kunden fragen Sofort-Preise beim Unternehmen an und prüfen ihre Konstruktion auf Produktionskosten und Machbarkeit. Das einsetzende Unternehmen erhält neue Kunden und steigert den Umsatz. Das Image des Blechberarbeiters wird durch die neue Technologie stark angehoben. Die Kosten der Kalkulation werden aufgrund von Personaleinsparung massiv reduziert. Die Sicherheit in der Kalkulation maximiert. Das Risiko einer Fehlkalkulation nach exakter Implementierung stark verringert.“, zeigt sich Markus Hannes Winter, CEO der Oroox AG beeindruckt.

    Sicherheit für Kalkulation und Wissen

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Sichern des Unternehmens- und Produktionswissens: „Nachdem im Zuge der Implementierung das technische Wissen digitalisiert wird, steht das Unternehmen nicht mehr in starker Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselpersonen.“, so Winter überzeugt vom System.

    Geschäftsmodell der Zukunft

    Die Software OXone MSC von Oroox bietet dem Blech-Verarbeiter ein neues Geschäftsmodell der Zukunft. Das Kalkulieren und Bestellen im B2B-Bereich von individuellen Konstruktionen wird zum Standard – Vergleichbar mit dem herkömmlichen E-Commerce Markt. Das „Old-Economy Business“ wird auf eine zeitgemässe Ebene gehoben. Das angebotene Service ist vom einsetzenden Blech-Verarbeitern in sämtliche Sprachen übersetzbar. Die Oroox AG hat in einem Forschungs- und Entwicklungsprojekt über 3 Jahre die Software erstellt. Zielvorgabe war neben dem am Markt existierenden Lösungen, das Kalkulieren von Baugruppen, Normteilen und Drittteilen. Operationen wie Schweissen, Prägen und die Lochbearbeitung vervollständigen die Kalkulation. Ein eigens entwickeltes B2B-Commerce System rundet die Software ab.

    Nachdem das Produkt für die metallverarbeitende Industrie nun einsatzfähig ist und bereits angewendet wird arbeitet Oroox an den nächsten Branchenlösungen die andere Produktions- und Handelsbetriebe in dieselbe privilegierte Lage versetzen werden.

    Weitere Informationen zum Blechverarbeiter-Produkt OXone MSC finden Sie unter https://oroox.com/de/blechteile-online-kalkulieren-mit-software-von-oroox

    Folgen Sie uns auf Twitter unter @orooxnews

    Als innovatives Softwareunternehmen unterstützt die Oroox AG mittelständische und grosse Unternehmen unterschiedlicher Branchen darin, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Die Oroox AG nimmt im Bereich von grafischen und konstruktiven Unternehmensanwendungen im Internet eine zentrale Rolle ein.

    Seit 2014 steht die Oroox AG für Softwarelösungen die neue Möglichkeiten für Innovation und Wachstum von Unternehmen schaffen um im Wettbewerb erfolgreich und der Konkurrenz voraus zu sein. Vom Produktkonfigurator bis zur künstlich intelligenten Online-Planung, vom Kundenindividum bis in die Fertigung, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät – OROOX versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, Produkte zu personalisieren und zu Kosten der Massenproduktion herzustellen. Welt- und Europaweit erfolgreiche Unternehmen bauen auf Oroox. Zu den Niederlassungen im liechtensteinischen Ruggell und Zürich, gibt es weitere Standorte in Wien, Frankfurt sowie in Krakau.

    Kontakt
    Oroox AG
    Akin Pacali
    Industriering 14
    9491 Ruggell
    +423 3901155
    akin.pacali@oroox.com
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OutSystems führt KI-Assistenten für die App-Entwicklung ein

    OutSystems führt KI-Assistenten für die App-Entwicklung ein

    Entwickler und Citizen Developer können Applikationen schneller bereitstellen

    OutSystems, Anbieter der führenden Plattform für Low-Code-Entwicklung, hat KI und maschinelles Lernen in seine Software integriert, um das Erstellen von Applikationen noch einfacher und schneller zu gestalten. Der KI-Assistent richtet sich sowohl an IT-Fachkräfte als auch an Business-Mitarbeiter, die Applikationen entwickeln. Er greift auf das Wissen aus Millionen anonymisierter Code- und Applikations-Patterns zurück, um im Entwicklungsprozess die jeweils beste nächste Aktion vorzuschlagen.

    Prognosen von Gartner zufolge wird der Marktbedarf nach App-Entwicklung bis zum Ende des Jahres mindestens fünfmal schneller wachsen als die entsprechenden Kapazitäten der IT. Gartner berichtet zudem, dass die Abstimmung zwischen IT und Business als Haupthindernis für die Bereitstellung von Applikationserlebnissen gilt, die den Erwartungen von Kunden entsprechen.

    Seit der Ankündigung einer großen KI-Initiative vor knapp zwei Jahren, hat OutSystems Methoden getestet und optimiert, um KI in seine Plattform zu integrieren. Die Abstimmung zwischen IT und Business sollte erleichtert und die Bereitstellung weiter beschleunigt werden. Der eingeführte KI-Assistent ermöglicht es IT-Fachkräften nun, produktiver zu sein, und führt Citizen Developer durch den Entwicklungsprozess. Bei der Definition von Logikabläufen erhalten Anwender durchgängig Inline-Vorschläge für den optimalen nächsten Schritt.

    „Für OutSystems und die R&D-Gruppe outsystems.ai ist eine Zukunft ohne Grenzen eine, in der intelligente Tools die Arbeit von Entwicklern und Business-Anwendern ergänzen. Unser Ziel ist, die App-Bereitstellung um das 100-fache zu beschleunigen, damit jeder Mitarbeiter robuste und qualitativ hochwertige Apps jeglicher Komplexität bereitstellen kann“, sagt Antonio Alegria, Head of Artificial Intelligence bei OutSystems. „Mit internen Forschungsprojekten zu KI und maschinellem Lernen sowie in Zusammenarbeit mit führenden Forschungseinrichtungen ist es uns gelungen, einen KI-Assistenten zu entwickeln, der es Anwendern ermöglicht, produktiver und effektiver zu arbeiten. Und das ist erst der Anfang. Das Jahr 2020 lässt noch mehr erwarten.“
    OutSystems-Kunden, die an einem Early-Access-Programm für die KI-gestützte Entwicklung teilgenommen haben, bestätigen signifikante Produktivitätssteigerungen und Verbesserung der Skills in der Praxis.

    „Schon beim ersten Ausprobieren zeigt sich: Was früher fünf Minuten Suche und viel Mausbewegung gebraucht hat, war in einer Sekunde erledigt. Die KI hat genau erahnt, was ich vorhatte. Es ist beeindruckend“, sagte Vincent Koning, Software Engineer bei Royal Boskalis Westminster. „Die Funktion hilft mir, wiederholte Belastungen und daraus folgende Fehler zu vermeiden. Da ich die Maus weniger nutze, kann ich über längere Zeiträume hinweg arbeiten.“

    Der OutSystems-Partner ITUp war ebenfalls Teil des Early-Access-Programms. „Die KI-Funktion hat viel Potenzial, weil sie Zeit spart. Statt an mehreren Orten zu suchen, was ich brauche, und es per Drag-and-Drop in den Ablauf zu ziehen, brauche ich nur zwei Klicks“, sagte Rafaela Valadas, Trainee im Turn-Up-Programm von ITUp. „Ich denke, der KI-Assistent kann einen echten Unterschied machen. Leute werden Aufgaben schneller erledigen können.“ Joana Brito, ebenfalls Trainee im Turn-Up-Programm von ITUp, sagt: „Die Funktion hilft, zur richtigen Lösung zu gelangen – gerade wenn man sich in solchen Momenten unsicher ist.“

    Alle Details über die neuen KI-Funktionen von OutSystems erhalten Interessierte in diesem Artikel: https://www.outsystems.com/blog/posts/ai-software-development

    Besuchen Sie auch die KI-Webseite von OutSystems: https://www.outsystems.com/ai/

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • 9. Panasonic IT Solutions Forum: Netzwerktreffen mit Fokus auf die Digitalisierung mobiler Arbeitsprozesse

    9. Panasonic IT Solutions Forum: Netzwerktreffen mit Fokus auf die Digitalisierung mobiler Arbeitsprozesse

    Die Auswirkungen und Potentiale aktueller IT Lösungen und moderner Technologien für mobile Arbeitsprozesse stehen im Fokus des Panasonic IT Solutions Forums. Das etablierte Netzwerktreffen findet bereits zum neunten Mal statt: am 4. Februar 2020 im Industrieambiente des Young- und Oldtimer-Zentrums Classic Remise Düsseldorf. Entscheider und Experten aus den Bereichen Technischer Außendienst, Service, Montage, Instandhaltung sowie Logistik und IT Sicherheit besuchen Workshops mit Fachvorträgen, tauschen sich über Erfahrungen aus und diskutieren Best-Practices.

    Die Agenda der eintägigen Veranstaltung umfasst zwischen 10 Uhr und 16:30 Uhr allgemeine Sessions sowie folgende vier fachspezifische Workshops:

    – Logistik & Intralogistik
    – Versorger & Entsorger
    – Technischer Service
    – IT Sicherheit

    Im Laufe des Tages tauschen sich die Teilnehmer mit Spezialisten und Verantwortlichen anderer Unternehmen mit gleichen Positionen aus und festigen Ihr Netzwerk.

    Nach einer Einführung durch Panasonic sowie einer Keynote rund um IT Sicherheit und das mobile Arbeitsleben im großen Plenum gehen die Teilnehmer in die vier parallel laufenden Workshops. Hier erwarten sie Best-Practice Cases und Experten-Vorträge von Unternehmen, die mobile Lösungen mit Panasonic TOUGHBOOK Hardware (Android und Windows) erfolgreich eingeführt haben: u.a. das Versorgungsunternehmen Stadtwerke Bielefeld, der Schweizer Logistikdienstleister MS Direct AG sowie Coca Cola Company.

    Abschließend folgt am Nachmittag erneut in allgemeiner Teilnehmerrunde das TOUGHBOOK Innovation Forum mit einer Präsentation und Diskussion über die neuesten Innovationen sowie Technologien der Zukunft.

    Im „Touch & Try“ Ausstellungsbereich demonstrieren Panasonic Partner aktuellste Komplettlösungen: Mit dabei sind axians NEO Solutions, brother, Globos Logistik- und Informationssysteme, mobileX, movilitas Consulting, Neptune Software, NetMotion, Panasonic Industry und PWA Electronic.

    Als Event-Partner unterstützen der KVD Kundendienstverband Deutschland, Microsoft, Medienhaus Fachverlag (IT Director, IT Mittelstand, Mobile Business), die Logistik-Initiative Hamburg sowie das Kompetenznetz Logistik.NRW.

    Video-Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=9Lb7MqEaOxA

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    Details:

    – Termin: 04.02.2020, Düsseldorf
    – Veranstaltungsort: Classic Remise Düsseldorf, Harffstr. 110a, 40591 Düsseldorf.
    – Event-Website mit Agenda und Anmeldung: https://www.panasonic-it-solutions-forum.de

    Weitere Informationen zu Panasonic Produkten & Lösungen finden Sie unter: http://www.toughbook.de

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • QCTs neue leistungsoptimierte Intel Select Solution für VMware vSAN v2 unterstützt Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Datacenter

    QCTs neue leistungsoptimierte Intel Select Solution für VMware vSAN v2 unterstützt Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Datacenter

    Das wachsende Lösungsportfolio des Cloud Enablers ermöglicht eine neue bewährte Produktkonfiguration für eine Vielzahl von Workloads.

    San Jose (USA)/Düsseldorf, 18. Dezember 2019 – Quanta Cloud Technology (QCT), ein globaler Anbieter von Datacenter Lösungen, kündigt seine leistungsoptimierte Intel Select Solution für VMware vSAN v2 an. Da Unternehmen heute vor der Herausforderung stehen, wachsende Datenmengen und diversifizierte Workloads zu bewältigen, kann sie diese Lösung bei der Modernisierung ihrer Datacenter unterstützen. Die auf der zweiten Generation der Intel® Xeon® Scalable Prozessoren basierende Lösung wurde speziell als skalierbare, Hyper-converged Solution für anspruchsvollste Workloads entwickelt, vereinfacht so die Bereitstellung und bewältigt latenzsensible Anwendungsfälle.

    QCT bietet gemeinsam mit Intel eine Reihe von Intel Select Solutions ( https://www.intel.com/content/www/us/en/architecture-and-technology/intel-select-solutions-overview.html) an. Die vordefinierten und Workload-orientierten Lösungen sollen die Transformation und Modernisierung von Datacentern vereinfachen und beschleunigen. Mit dem Einsatz der Intel Select Solution für VMware vSAN, hat QCT die neuesten Intel-Technologien integriert, um Unternehmen die Einführung von Cloud-Technologien zu erleichtern. Sie bietet einen ausreichenden I/O-Datendurchsatz, der gewährleistet, dass keine Skalierungsengpässe auftreten und die stark wachsende Nachfrage der Geschäftskunden befriedigt werden kann. Durch die verkürzte Zeit für Evaluierung, Auswahl und Anschaffung der erforderlichen Hardware, können Unternehmen auf Basis dieser sofort einsetzbaren softwaredefinierten und leistungsoptimierten Lösung die Amortisierung ihrer IT-Infrastrukturen beschleunigen. Voroptimierte Einstellungsparameter für geschäftskritische Anwendungsfälle wie E-Commerce oder skalierbare Webszenarien stellen nicht nur die Performance geschäftskritischer Szenarien sicher, sondern reduzieren auch den Aufwand für Installation und Performance-Tuning.

    „Die leistungsoptimierte vSAN Hyper-converged Solution von QCT bietet Kunden die ideale Plattform für geschäftskritische Anwendungen“, so Mike Yang, Präsident von QCT. „Als Teil des Intel Select Solutions Programms sind wir in der Lage, eine Intel Select Lösung auf Basis vSAN-fähiger Nodes anzubieten und können so unterschiedliche Workloads bei verschiedenen Unternehmen mit niedrigeren Gesamtbetriebskosten (TCO) unterstützen.“

    Die leistungsoptimierte SKU von QCT besteht aus QCTs durchdacht konzipierten Serverplattform der 2. Generation, dem QuantaGrid D52B-1U System, gepaart mit der marktführenden, von VMware entwickelten Hyper-converged Infrastruktursoftware und den neuesten von Intel entwickelten Komponenten. Die Testergebnisse von VMmark ( https://www.vmware.com/products/vmmark/results3x.0.html?sort=date) – einer Freeware-Benchmark-Software-Suite für virtuelle Maschinen von VMware – ergaben, dass die Konfiguration von QCT alle strengen Schwellenwerte des Intel Select Solutions Programms mit einer Punktzahl von 8,24 @ 9 Tiles bestanden hat. Damit wurden die Programmanforderungen erheblich übertroffen. Gleichzeitig hat das Unternehmen bewiesen, dass seine Lösungen auch anspruchsvolle, latenzsensitive Anwendungsfälle mit herausragender Leistung bewältigen können. Mit Hilfe des Expertenwissens von QCT und Intel können Kunden nun die gemeinsam gewonnenen Ergebnisse für einen schnellen Weg zu einem zukunftsweisenden Rechenzentrum nutzen.

    Weitere Informationen zu diesen QCT-Lösungen, die sich vom Datacenter bis zur Edge erstrecken, finden Sie unter www.QCT.io

    Über Quanta Cloud Technology (QCT)
    Quanta Cloud Technology („QCT“) ist ein globaler Lösungsanbieter für Datacenter. Wir verbinden die Effizienz von Hyperscale-Hardware mit Infrastruktur-Software von namhaften Herstellern, um den An- und Herausforderungen künftiger Datacenter Generationen gerecht zu werden. Zu den Kunden von QCT zählen Cloud Service Provider, Telekommunikationsanbieter sowie Betreiber von Public, Private und Hybrid Clouds.
    Die Produktpalette besteht aus hyper-converged und software-defined Datacenter-Lösungen, Servern, Storage, Switches, integrierten Rack-Systemen sowie einem vielfältigen Ökosystem von Hardware- und Softwarepartnern. Als technologisch führendes Unternehmen deckt QCT das volle Leistungsspektrum von der Entwicklung, Produktion, Integration bis hin zum Service ab – und das alles weltweit und aus einer Hand. QCT ist ein Tochterunternehmen der Quanta Computer Inc., einem Fortune Global 500 Technologie Konstruktions- und Produktionsunternehmen. www.qct.io/de-DE

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  • Plunet Summit 2020: Die Anwenderkonferenz für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste ist zurück!

    Plunet Summit 2020: Die Anwenderkonferenz für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste ist zurück!

    Der Termin für die nächste Plunet-Anwenderkonferenz steht fest. Am 28. und 29. Mai 2020 werden in Berlin über 180 Plunet-Kunden, Interessenten und Technologiepartner zur dritten Auflage des exklusiven Branchenevents zusammenkommen.

    Plunet Summit 2020 verspricht 48 Stunden Hochspannung und neue Impulse für alle Unternehmen, die Plunet im Einsatz haben und/oder sich für neue Managementstrategien und Technologien interessieren. Im Berliner Spreespeicher werden sich Geschäftsführer, Projektmanager und IT-Verantwortliche von Übersetzungsagenturen und Sprachendiensten zu einem intensiven Erfahrungs- und Wissensaustausch in gewohnt inspirierender Summit-Atmosphäre treffen.

    Das Summit-Programm: It“s all about YOU!

    Bei der Summit-Themenplanung stehen – ganz im Sinne einer waschechten Anwenderkonferenz – die Herausforderungen, Arbeitsweisen und Lösungsansätze der Plunet-Nutzer klar im Fokus. Neben exklusiven Vorträgen rund um das Management von Übersetzungs- und Geschäftsprozessen, der Vorstellung neuer Plunet-Entwicklungen und Features und ihr Einsatz im Unternehmen sowie praxisorientierten Workshops werden insbesondere ausgewählte Customer-Best-Practice-Präsentationen und Diskussionsrunden für ein spannendes und einzigartiges Summit-Programm sorgen.

    Aktuelle Informationen zum Programm, zur Anmeldung und den Tickets sind über die offizielle Konferenzwebseite www.plunet-summit.com erhältlich. Der Ticketverkauf beginnt Mitte Februar, das Angebot ist begrenzt.
    Wer zeitnah über das Programm, spezielle Aktionen und den Early-Bird-Ticketverkauf informiert werden möchte, kann sich hier für den Plunet Summit-Newsletter eintragen.

    Teilnehmerstimmen 2018

    „Was für ein fantastisches Event! Plunet Summit bringt genau die richtigen Leute zusammen, die sich für Übersetzungsmanagement-Technologien interessieren.“
    – Roland Lessard, Morningside Translations (USA)

    „Es ist einfach herrlich, Zeit mit der Plunet-Crew und Plunet-Nutzern aus aller Welt zu verbringen. Und dazu eine gute Gelegenheit, wertvolles Know-how und Inspiration zu erhalten, um mit der Software voranzukommen.“
    – Thomas Rösch, Inhaber und Unternehmensentwickler, Comactiva Language Partner AB (Schweden)

    „Jeder CEO oder CTO in einem Übersetzungsunternehmen sollte an Plunet Summit teilnehmen. Bei diesem Event geht es nicht nur um praktische Workshops und Support, sondern auch darum, unsere Vision vom Projektmanagement und darüber hinaus zu teilen.“
    – Gaetan Chretiennot, Geschäftsführer, Six Continents (Frankreich)

    Die Plunet GmbH, mit Niederlassungen in Würzburg, Berlin und New York, entwickelt und vertreibt das Business- und Übersetzungsmanagement System „Plunet BusinessManager“, die weltweit führende Managementlösung für die Übersetzungs- und Lokalisierungsbranche.

    Auf einer webbasierten Plattform bietet Plunet das perfekte Werkzeug für Business-, Workflow- und Dokumentenmanagement – integriert Übersetzungssoftware, Finanzbuchhaltungssysteme sowie bestehende Systemlandschaften – für Übersetzungsagenturen und Sprachendienste.

    Individuelle Unternehmensabläufe und Strukturen werden durch die vielfältigen Plunet-Funktionen und Erweiterungen sowie eine intelligente Prozessautomatisierung flexibel unterstützt. Die Grundfunktionen beinhalten unter anderem: Angebots-, Auftrags- und Rechnungsmanagement – inklusive umfassender Finanzreports, flexibles Job- und Workflowmanagement sowie Termin-, Dokumenten- und Customer Relationship Management.

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    Plunet GmbH
    Daniel Rejtö
    Dresdener Straße 15
    10999 Berlin
    +49 (0)30 322 9713 40
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  • Netzlink richtet Vertriebsfokus neu aus

    Netzlink richtet Vertriebsfokus neu aus

    Christopher Hablitzel verstärkt Vertrieb

    Mit Christopher Hablitzel hat die Netzlink Informationstechnik GmbH jüngst ihren Vertrieb verstärkt. Mit der Teamvergrößerung geht eine neue Vertriebsfokussierung für 2020 einher. Im Mittelpunkt stehen im kommenden Jahr der Ausbau der Geschäftsbeziehungen zu den strategischen Partnern Cisco und Fortinet sowie die Beratung in den Bereichen IT-Security und Netzwerk. Mit Fokus auf diese Themenfelder will das Braunschweiger IT-Unternehmen das Bewusstsein für die Herausforderungen der IT-Sicherheit bei Neu- und Bestandskunden schärfen und gemeinsam individuelle Lösungen entwickeln.

    Die Netzlink Informationstechnik GmbH mit Hauptsitz in Braunschweig sowie weiteren zwei Standorten in Deutschland wurde 1997 gegründet. Netzlink entwickelt und implementiert maßgeschneiderte IT- und Kommunikationslösungen für Kunden zahlreicher Branchen. Die Kunden erhalten ein umfassendes Leistungspaket aus einer Hand: Beratung, Konzeption, Entwicklung, Integration, individuelle Service- und Wartungsvereinbarungen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen renommierten Systemhäusern aus Deutschland unter dem Dach der GROUPLINK GmbH sowie die Entwicklung eigener systemübergreifender Lösungen, macht es Netzlink möglich, für vielfältige Anforderungen die passende Lösung zu liefern. Weitere Informationen unter http://www.netzlink.com

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  • 5G-Kompetenz am FIR an der RWTH Aachen

    5G-Kompetenz am FIR an der RWTH Aachen

    Digitalisierungspotenzial auf vielen Ebenen

    Das FIR hat die Relevanz von 5G früh erkannt und entsprechende Kompetenzen aufgebaut. So startete das Institut bereits vor einigen Jahren im Rahmen des Forschungsprojekts 5Gang die Entwicklung eines Kommunikationskonzepts für die standortübergreifende Vernetzung von Industrieunternehmen. Derzeit engagiert sich das FIR gleich in mehreren Projekten zur Erforschung und Entwicklung industrieller Anwendungen auf Basis von 5G. Die neue Mobilfunktechnologie 5G bietet ein enormes Potenzial für die Wirtschaft. Sie wird auch die Zukunft von Industrieunternehmen entscheidend prägen, denn mit zunehmender Digitalisierung eröffnet erst 5G viele wertschöpfende Anwendungen und neue Geschäftsmodelle für produzierende Unternehmen.

    Ein hoher Individualisierungsgrad, kurze Produktlebenszyklen, eine große Produktvielfalt und eine schnelle Time-to-Market sind heute essenzielle Erfolgsfaktoren. Für produzierende Unternehmen steigen damit die Anforderungen an die eigene Flexibilität, Effizienz und Geschwindigkeit, denen sie mit der zunehmenden Digitalisierung ihrer Fertigung und ihrer Logistikumgebungen entsprechen. Mit Datenraten von 1 000 Mbit/s, einer Latenzzeit von unter 1ms, erhöhten Frequenzkapazitäten und Echtzeitübertragungen liefert 5G die Grundlage für die im Rahmen der Digitalisierung erforderliche Qualität, Geschwindigkeit und Kapazität der Datenübertragung

    Als Partner in den Konsortialprojekten Competence Center 5G.NRW und 5G-Industry Campus Europe identifiziert und erprobt das FIR neue Anwendungen für die vernetzte Produktion auf Basis von 5G. Das Aachener Institut fördert damit den Informations- und Wissenstransfer besonders im Hinblick auf 5G-Anwendungen in kleinen und mittleren Unternehmen.

    In der bisher einzigartigen 5G-Modellfabrik erarbeitet das FIR ein Plattformkonzept für 5G-Basistechnologien, das auch das Management der Informationsflüsse berücksichtigt. Unternehmen können sich hier ein sehr praxisnahes Bild von aktuell möglichen 5G-Anwendungsfällen machen. Ergänzt wird dieser Wissenstransfer in die Industrie durch das Whitepaper „5G – Evolution oder Revolution“, das vom Center Connected Industry im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Campus und dem FIR erarbeitet wurde. Das Whitepaper gibt relevante Informationen zu technischen Aspekten, Anwendungsszenarien und Nutzen der neuen Mobilfunktechnologie.

    Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket verfolgt das Competence Center 5G.NRW das Ziel, Nordrhein-Westfalen zum Leitmarkt von 5G zu entwickeln. Eintrittsbarrieren für Unternehmen sollen abgebaut und die Verbreitung von 5G-basierten Anwendungen beschleunigt werden. Das von den vier Projektpartnern SIKoM+ an der Bergischen Universität Wuppertal, Universität Duisburg-Essen, Technische Universität Dortmund und dem FIR getragene Innovationsnetzwerk bündelt alle Aktivitäten rund um den fünften Mobilfunkstandard, entwickelt wirtschaftliche Potenziale auf Basis von 5G und leitet aus der praktischen Erprobung von Technik und Anwendungen Empfehlungen für den industriellen Einsatz ab. Neben zahlreichen Aktivitäten auf Veranstaltungen startet das Competence Center im Januar 2020 das Event „Perfect Match“. Es soll Partner für die Entwicklung und Realisierung innovativer 5G-Projektideen zusammenbringen. Ein Fördertopf mit 90 Millionen Euro unterstreicht die Bedeutung dieses Vorhabens für die Wirtschaft in NRW.

    Im Projekt 5G-Industry Campus Europe erproben gleich drei Aachener Institute, das FIR, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL, in einem regionalen 5G-Forschungsnetz auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen Anwendungen und Lösungen für die digitalisierte und vernetzte Produktion. Damit soll ein vollständiges 5G-Ecosystem geschaffen werden, das sowohl Indoor-Netze in den Maschinenhallen der beteiligten Institute als auch ein Outdoor-Netz zur Verbindung der verschiedenen Gebäude umfasst. Durch die Demonstration industrieller Anwendungen, bei denen der Einsatz von 5G klare Vorteile bringt, leistet auch das Projekt 5G-ICE einen wesentlichen Beitrag zur Etablierung der neuen Mobilfunktechnologie in produzierenden Unternehmen.

    Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft.
    Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility.
    Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen.
    Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.

    Kontakt
    FIR e. V. an der RWTH Aachen
    Birgit Merx
    Campus- Boulevard 55
    52074 Aachen
    0241
    47705
    presse@fir.rwth-aachen.de
    http://www.fir.rwth-aachen.de

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  • Die LED-Produktlösungen von Philips PDS sind jetzt für die gesamte EMEA-Region erhältlich

    Die LED-Produktlösungen von Philips PDS sind jetzt für die gesamte EMEA-Region erhältlich

    Die LED-Produktlösungen von Philips Professional Display Solutions sind jetzt für die gesamte EMEA-Region erhältlich – schnelle Lieferung, unkomplizierte Installation und einfache Bedienung garantiert.

    Hamburg, 18. Dezember 2019 – Philips Professional Display Solutions, der marktführende Anbieter von digitalen Display-Lösungen für den B2B-Markt, hat angekündigt, dass ab sofort die neueste Produktreihe von schnell installierbaren LED-Displays für Kunden in ganz EMEA verfügbar ist.

    Mit der Vorschau auf der ISE 2019 hat Philips Professional Display Solutions mit den LED-Displays der L-Line einen neuen Marktstandard für LED-Indoor-Lösungen gesetzt, der hervorragende Bildqualität, einen einheitlichen Look und innovative Designfunktionen kombiniert, und darüber hinaus eine einfache Installation ermöglicht.

    „Das Feedback seit der ISE und auf der InfoComm im Juni war überwältigend“, kommentierte Geschäftsführer Chris Colpaert. „Wir haben uns den Markt genau angesehen, um die Probleme und Anforderungen zu verstehen, und haben diese an unser Produktdesign weitergegeben, um eine komplette End-to-End-LED-Lösung anzubieten, die unsere Kunden sich wünschen – und zwar von der ersten Bestellung über die Installation bis hin zum Produkt-Lebenszyklus-Management.“

    Die Auslieferung von LED-Displays wird 2019 voraussichtlich um 36,7 % gegenüber 2018 steigen und der Umsatz wird sich auf 5,1 Milliarden US-Dollar erhöhen. Fast 50 % aller 2019 ausgelieferten LED-Videodisplays werden Indoor installiert, wobei die Kategorie der Pixel-Pitch von 2 bis 4,99 mm den Markt dominiert, während der Anteil von 1,99 mm und darunter laut IHS Markit 13 % ausmachen wird.

    Nahtlose Komponenten – höchste Qualität
    Die L-Line umfasst den 68,47 cm (27 Zoll) BDL91XXL und den 111,76 cm (44 Zoll) BDL81XXL, wobei beide Modelle in Pixelabstandsgrößen von 1,2 mm bis 4,8 mm angeboten werden. Kunden können einfach mehrere LED-Displays verknüpfen, um die gewünschte Auflösung zu erreichen, egal ob 4K, 8K oder höher, und so ein stegloses Display kreieren.

    Die Philips PDS L-Line mit einem leichten Aluminiumgehäuse besteht aus sechs einzigartigen modularen Fliesen in zwei Größen, um den unterschiedlichsten Kundenanforderungen gerecht zu werden.

    Das 27-Zoll-Modell BDL91XXL übertrifft die EU Anforderungen der EMV-Klasse A und wurde entwickelt, um elektromagnetische Strahlung zu reduzieren – das macht dieses Display ideal für den Einsatz auf Flughäfen, in Kontrollräumen und Krankenhäusern, wo Strahlung ansonsten kritische Geräte und Vorrichtungen stören könnte. Weiterhin befinden sich keine Hochfrequenzkabel in den Displays, wodurch die Philips 27-Zoll-LED-Displays über die EMC-Class B-Zertifizierung verfügen, während das 44-Zoll-Modell BDL81XXL die EMC-Class A-Zertifizierung besitzt.

    Martijn van der Woude, Direktor für Business Management, kommentierte diese Produkt-Highlights: „Wir verwenden Steckverbindungen, um das Hub Board mit dem Netzteil und den LED-Modulen anstelle von Kabeln zu verbinden. Dies bringt zusätzliche Vorteile, die eine schnelle und einfache Installation und Wartung ermöglichen.“
    Philips Professional Display Solutions wird mit den neuen LED-Lösungen einmal mehr seiner kundenorientierten Philosophie gerecht: egal, ob komplett vorkonfigurierte Sets mit LED Kabinets, Kabel-Set, Controller und Abschlussrahmen-Set gewünscht sind oder einzelne Panels und Komponenten verlangt werden.

    Grenzenlose Kreativität
    Je größer Displays werden, umso schwieriger sind sie zu bedienen. Das neue, modulare L-Line-System ist eine optimierte und praktische Lösung, die es Installateuren ermöglicht, die Displays in unterschiedlichen Formen zu gestalten und so viel Freiraum für Kreativität schafft.
    Alle Displays sind frontseitig wartungsfähig, so dass LED-Module, Kabel und Netzteile ausgetauscht oder verändert werden können, ohne dass das Display von der Wand entfernt werden muss.

    LED-Sets bis zu 330″ Größe
    Neben den standardmäßigen Einzeldisplays kann die Philips L-Line-Serie auch als „Solution-in-a-Kit“ bestellt werden, so dass Installateure das Produkt, das sie für die Installation von LED-Wänden mit einer Größe von 279,4 cm bis 838,2 cm (110 Zoll-330 Zoll) benötigen, leichter auswählen können.
    „Der Markt verlangt einheitliche Produkte und bevorzugt idealerweise Standardlösungen“, sagt Martijn van der Woude. „Mit unserem neuen Sortiment können unsere Kunden alle für ihre Installation benötigten Komponenten – einschließlich Kabel, Kabinets und Controller – mit nur einem Produktcode bestellen. Das ist eine wichtige Anforderung, die sich unsere Partner gewünscht haben.“

    Schneller Service
    Durch den zentralisierten Ansatz von Philips Professional Display Solutions werden Bestellungen von LED-Displays dank des europäischen Zentrallagers innerhalb von wenigen Tagen geliefert und benötigen nicht Wochen oder Monate.
    Technischer Support und Reparaturmöglichkeiten sind vor Ort verfügbar, wobei das technische Zentrum von Philips Professional Display Solutions in Gent und das Reparaturzentrum in Gorzow einen wesentlich schnelleren Service bieten als viele andere Hersteller.

    Wie bei allen Philips Displays gilt für die LED-Serie eine dreijährige Garantie, wobei der gesamte After-Sales-Support vor Ort von unserem in Europa ansässigen Servicebetrieb betreut wird.

    Martijn van der Woude sagt: „Die neuen LEDs von Philips Professional Display Solutions sind sowohl für Endkunden als auch für unsere Partner in EMEA und eine großartige Innovation. Durch einen neuen und flexibleren Ansatz beim Displaydesign bieten sie ein wirklich außergewöhnliches Leistungsniveau und verfügen über eine Vielzahl innovativer Funktionen, die Installation, Betrieb und Wartung zu einem einfachen und schnellen Prozess machen.“

    Mehr Informationen zu den neuen Philips LED Solutions finden Sie hier
    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com.

    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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    Philips Professional Display Solutions
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    +49 40 7511980
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  • In 10 Jahren von der zündenden Idee zur Real-Estate Branchengröße

    ERP-System der FIO SYSTEMS AG feiert runden Geburtstag

    Leipzig, 18. Dezember 2019 – Vor zehn Jahren fiel der Startschuss für WOWIPORT, das von der FIO SYSTEMS AG entwickelte ERP-System für die Wohnungswirtschaft. Viel ist passiert, vom ersten Programmierauftrag am 7. Dezember 2009 bis zum heutigen Tage, an dem die Software zu den modernsten Systemen der Immobilienwirtschaft in ganz Deutschland zählt. Passend zum runden Jubiläum wurde nun ein eigener Fachbeirat geründet.

    Harte Entwicklungsarbeit zahlt sich aus

    „Es ist kaum zu glauben, in welchem Maße unsere Software in den vergangenen 10 Jahren von der bloßen Idee bis zum vollumfänglichen ERP-System gewachsen ist und welch vielfältige Funktionen heute den Arbeitsalltag unserer Kunden vereinfachen.“, erzählt Nicolas Schulmann, Vorstand der FIO SYSTEMS AG stolz und ergänzt: „Es war ein steiniger Weg bis hier her, aber wenn ich sehe, was WOWIPORT heute alles kann und wer unser Produkt nutzt, dann weiß ich, dass sich die Mühe gelohnt hat und wir den richtigen Weg gegangen sind.“

    Von Auftragsmanagement bis Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten

    WOWIPORT ist ein mobil einsetzbares ERP-System für Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und Eigenbestandshalter. Es bildet sämtliche Geschäftsprozesse der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft digital ab, die für die professionelle Verwaltung von Immobilien wichtig sind. Seit 2014 ist das System erfolgreich im Einsatz und überzeugt vor allem mit seiner Größenskalierbarkeit, dem modularen Aufbau und durch seine mobile Anwendbarkeit. „Wir bieten für jeden Geschäftsprozess ein passendes Modul – vom Auftragsmanagement über Mietenbuchhaltung und Umlagenabrechnung bis hin zum Zahlungsverkehr mit virtuellen Konten.“, so Schulmann.

    Konzentration auf die Kernkompetenzen

    Um das Produkt optimal am Markt zu platzieren und Anwendern bestmöglichen Service bieten zu können, baut FIO SYSTEMS die Zusammenarbeit mit den Schwesterngesellschaften im Hypoport Konzern, zu dem FIO seit 2018 gehört, kontinuierlich aus. „Damit verfolgen wir das Ziel, unsere Kernkompetenzen noch besser für unsere Kunden einsetzen zu können.“, meint Schulmann. So übernimmt die Dr. Klein Wowi Digital AG sämtliche Vertriebs-, Beratungs- und Projektierungsdienstleistungen bis hin zur Kundenbetreuung für WOWIPORT. Die FIO SYSTEMS AG konzentriert sich auf die Produktentwicklung und das Hosting im Hochsicherheitsrechenzentrum.

    Mit Expertengremium und guten Ideen den Markt weiter revolutionieren

    Der Fokus bei der Weiterentwicklung liegt vor allem auf der Digitalisierung der Prozesse von Eigenbestandshaltern, Wohnungsgesellschaften und Genossenschaften. Und um die Zusammenarbeit mit diesen künftig auf noch stabilere Füße zu stellen, wurde jüngst auch ein Fachbeirat für das Produkt gegründet: „Damit wollen wir die Softwarelösung noch agiler an die Anforderungen der Wohnungswirtschaft anpassen und unseren Kunden auf Augenhöhe begegnen. Mittels regelmäßigem, intensiven Praxis-Austausch sollen Anwender die Möglichkeit erhalten, das Produkt aktiv mitzugestalten. Dieser Know-how-Transfer ist für alle Beteiligten äußerst wertvoll.“ erläutert Jörg Busam, Vorstand der Dr. Klein Wowi Digital AG.

    Das erste konstituierende Treffen des Expertengremiums, das nun in regelmäßigen Abständen zusammenkommt, fand vom 04. bis 05. Dezember 2019 in Leipzig auf Schloss Knauthain statt. „Wir sind gespannt, wie sich die Zusammenarbeit im Fachbeirat weiter gestaltet und freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren Kunden und guten Ideen die Immobilienwirtschaft weiter zu digitalisieren und vor allem zu revolutionieren.“, meint Busam abschließend.

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Cloudlösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

    ÜBER DIE DR. KLEIN WOWI DIGITAL AG

    Dr. Klein Wowi Digital AG ist als technologiebasiertes Unternehmen ein zukunftsorientierter Digitalisierungspartner der Wohnungswirtschaft. Eigene, bereits am Markt etablierte IT-Lösungen, wie das ERP-System WOWIPORT, werden durch unsere Spezialisten professionell im Wohnungsunternehmen einführt und die Anwender im laufenden Betrieb betreut. Zusätzlich werden die Wohnungsunternehmen bei Entwicklung und Realisierung ihrer Digitalisierungsstrategien herstellerunabhängig beraten.

    Die Dr. Klein Wowi Digital AG ist eine 100%ige Tochter der an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport AG. Mehr Informationen unter: www.drklein-wowi.de

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