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  • A10 Networks erweitert Produktlinie seiner Carrier-Class Firewall um Containerlösung und neue Funktionen für 5G-Netzwerke

    A10 Networks erweitert Produktlinie seiner Carrier-Class Firewall um Containerlösung und neue Funktionen für 5G-Netzwerke

    180 Gbit/s Thunder Convergent Firewall (CFW) Container unterstützt Service Provider beim Übergang zu Cloud-basierten Umgebungen und bei der Einhaltung von 5G-Netzwerkanforderungen

    Hamburg, 18. Dezember 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), gibt die Erweiterung der Funktionalitäten seiner Thunder Convergent Firewall (CFW), Teil der Orion 5G Security Suite von A10 Networks, bekannt, um die künftigen Cloud-basierten Anforderungen an 5G zu unterstützen. Die neue containerbasierte Carrier-Class Firewall bietet einen Durchsatz von bis zu 180 Gbit/s und ist damit eine der schnellsten in der Branche. A10 Networks gibt auch eine neue Version seines Advanced Core Operating System (ACOS) 5.1, das mehrere 5G-fähige Updates enthält, bekannt. Thunder CFW mit ACOS 5.1 bringt die gesamte Funktionalität, Leistung und Skalierbarkeit der vorhandenen physischen und virtuellen Anwendungen in die Container Firewall und unterstützt die Kunden von Service Providern bei der Umstellung auf Cloud-basierte 5G-Infrastrukturen.

    Die Thunder-containerisierte Firewall wurde kürzlich als Teil des Ende-zu-Ende Cloud-basierten 5G-Netzwerk-Proof-of-Concept der Linux Foundation bei KubeCon + CloudNativeCon demonstriert. Dieses Proof-of-Concept (PoC), das erste seiner Art, war ein vollständig containerisiertes, Ende-zu-Ende 5G-Non-Standalone (NS) verteiltes Cloud-Netzwerk. Dieses wird den Weg für die kommerzielle Implementierung in Mobilfunknetzen weltweit ebnen.

    Thunder CFW enthält Funktionen, die die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von 5G-Netzwerken beim Übergang von physischen zu vollständig Cloud-basierten Netzwerkfunktionen gewährleisten. Die Lösung kann umfassend in Mobilfunknetzen an den Schnittstellen SGi, Roaming und Radio Access Network (RAN) eingesetzt werden.

    Neue und erweiterte Funktionen
    Die Thunder-Software von A10 Networks wurde mit führenden NFV MANO-Lösungen, wie Ericsson Cloud Manager, NEC Netcracker HOM und Red Hat OpenStack, integriert und validiert, sowie in aktuellen ETSI NFV Plugtests für Ende-zu-Ende VNF Lifecycle Operation-Funktionen getestet.

    Zu den neuen und erweiterten Funktionen gehören:
    -Security Gateway (IPsec) zur Sicherung des RAN-Core-Backhaul und authentifizierter RAN-Knoten
    -Verbesserungen der GTP Firewall, die den aktuellen GSMA-Richtlinien für Roaming-Sicherheit entsprechen
    -DNS über HTTPS
    -DNS Firewall für Anwendungen
    -GTP Director, der eine intelligente Steuerung des Datenverkehrs zum effizienten Ausgleich der Verkehrslast im Kernnetz bereitstellt
    -Optimierungen der Carrier-Class Firewall, einschließlich URL-, SNI- und Domain-Namen-Filterung
    -Verteilte One-DDoS-Erkennung zum Schutz vor massiven DDoS-Bedrohungen
    -MEC-fähig für den Einsatz in einer mobilen Edge-Computing-Umgebung, die eine Virtualisierung der Netzwerkfunktionen mit hoher Dichte und geringem Platzbedarf erfordert und an Orchestrierungssysteme angebunden ist
    -Scale-Out-Architektur zur Bereitstellung von 3 Tbit/s in einem Virtual Chassis oder 1,5 Tbit/s in der Cloud-basierten Lösung
    -A10 Harmony Controller für zentralisierte Verwaltung und Transparenz, um konsistente Abläufe und Sicherheit in allen Umgebungen sicherzustellen

    „Die Erweiterung von Thunder CFW ist ein integraler Bestandteil unserer umfassenden A10 Orion 5G Security Suite“, sagt Yasir Liaqatullah, Vice President Product Management bei A10 Networks. „Mit ACOS 5.1 hat A10 Networks umfassendes Feedback aus verschiedenen bewährten Implementierungen im letzten Jahr bei großen Mobilfunkbetreibern integriert. Diese Produktionsnetzwerke erforderten Hyperskalierung, geringere Latenzzeiten, Automatisierung und erweiterte Sicherheit. Da die Einführung von 5G zunehmend eine Multi-Terabit-Performance auf dem Gi-LAN erfordert, bieten wir weiterhin umfassende Skalierung in den Bereichen virtuelle Netzwerkfunktionen (VNF), Cloud-basierte Netzwerkfunktionen (CNF) und physische Netzwerkfunktionen (PNF), einschließlich Scale-Out agiler Implementierungen mit containerisierten Lösungen für Virtual Mobile Edge Computing-Anforderungen.“

    Zusätzlich zur leistungsstarken containerisierten Firewall CNF hat A10 Networks auch neue PNF mit seinen 7600er-Serienmodellen veröffentlicht, die einen Durchsatz von bis zu 385 Gbit/s in einer kompakten physischen RU-Anwendung ermöglichen.

    Verfügbarkeit
    Die Orion 5G Security Suite von A10 Networks ist ab sofort verfügbar. Thunder CFW mit ACOS 5.1 und den neuen Formfaktoren CNF und PNF werden im Laufe des Monats verfügbar sein.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • CDU setzt auf GRÜN Software

    CDU setzt auf GRÜN Software

    Deutsches Softwareunternehmen führt seine Lösung bei mehr als 300 Kreisverbänden, Landesverbänden und im Konrad-Adenauer Haus ein. Wichtiger Baustein bei der Digitalisierung der Prozesslandschaft in der CDU.

    Aachen / Berlin, 18.12.2019. Die GRÜN Software AG, marktführender Anbieter von Branchensoftware für Mitglieds- und Spendenorganisationen, unterstützt die CDU Deutschlands bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Hierzu wird GRÜN eVEWA als onlinebasierte Branchensoftware bei Deutschlands stärkster politischer Partei implementiert. Das Branchen ERP-System unterstützt bei der CDU neben der Adress-, Mitglieder- und Beitragsverwaltung die Bereiche Spendenmanagement, Veranstaltungsmanagement, Zahlungsmanagement, Bürgeranfragen und Delegiertenwesen.

    Das umfassende Softwareprojekt wird die GRÜN Software AG gemeinsam mit der Union Betriebs-Gesellschaft mbH (UBG) als IT-Tochter der CDU Deutschlands umsetzen. „Wir freuen uns, die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen innerhalb der CDU mitgestalten zu können.“ sagt Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG. „Mit GRÜN eVEWA haben wir eine zentrale, plattformunabhängige und automatisierbare Lösung, die komplexe Prozesse abbilden kann und den Austausch von Ideen und Informationen optimiert. Mit GRÜN als Partner holen wir uns große Erfahrung bei Mitgliedsorganisationen sowie Innovationen made in Germany in das Projekt“, ergänzt Jürgen von Meer, Geschäftsführer der UBG.

    Über GRÜN eVEWA wird die CDU mehr als 400.000 Mitglieder in den 17 Landesverbänden, 27 Bezirksverbänden, 336 Kreisverbänden mit über 10.000 Ortsverbänden zentral verwalten. Neben Mitarbeitern in mehreren Hundert Verwaltungsgeschäftsstellen der Gliederungen können auch die jeweiligen Vorsitzenden der Gliederungen zukünftig relevante Kommunikations- und Verwaltungsprozesse ihrer Mitglieder online und digital managen. Auch die sieben Vereinigungen, wie die Junge Union Deutschlands, die Frauen Union, die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) sowie Sonderorganisationen werden in eVEWA eingebunden. An sinnvollen Stellen werden Funktionen zur Software-Automatisierung genutzt, etwa bei der Verbuchung von Zahlungen oder bei der Optimierung der Kommunikation mit den Bürgern. Beispielsweise sollen Bürgeranfragen, die in das System gelangen, auch mit Unterstützung von KI auf Stimmungslage geprüft, verschlagwortet, vorbereitet und intern direkt an die richtigen Stellen weitergeleitet werden.

    Die Unternehmensgruppe GRÜN Software AG ( www.gruen.net) aus Aachen ist mit rund 150 Mitarbeitern Anbieter von Branchensoftware. GRÜN entwickelt marktführende Business Standardlösungen für Nischen, insbesondere für die Zielgruppen Mitgliedsorganisationen Spendenorganisationen, Bildungsanbieter, Zeitwirtschaft und das Handwerk. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Gruppe im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Wien und Bratislava europaweit Kunden.

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  • ecoDMS zieht positives Fazit für 2019

    ecoDMS zieht positives Fazit für 2019

    Lesen Sie hier ein Statement vom Geschäftsführer Michael Schmitz zum Jahresrückblick 2019 der ecoDMS GmbH.

    Aachen, im Dezember 2019. Für die ecoDMS GmbH waren die vergangenen zwölf Monate gleichermaßen spannend und erfolgreich. So hat der Anbieter leistungsfähiger Dokumentenmanagement-, Mailarchivierungs- und Workflow-Lösungen 2019 ein neues Produkt veröffentlicht, seine Kundenzahl erhöhen und neue Reseller gewinnen können. Turbulent ging es dann noch einmal im Herbst zu. Denn dann hat die ecoDMS GmbH neue und größere Räumlichkeiten am Unternehmensstandort Aachen bezogen.

    Michael Schmitz, Geschäftsführer der ecoDMS GmbH, fasst 2019 wie folgt zusammen: „Für uns war 2019 ein sehr aufregendes, spannendes Jahr. Dies lag vor allem daran, dass wir mit ecoWorkflow ein neues Produkt veröffentlicht haben. Mit dieser Software können Unternehmen dokumentenbezogene Prozesse optimieren und somit ihre Verwaltungskosten drastisch senken. Darüber hinaus haben wir 2019 unsere Kundenzahl um 25 Prozent erhöht und mittlerweile mehr als 750 IT-Systemhäuser bzw. Fachhändler als Reseller gewinnen können. Mit diesem Wachstum einhergehend haben wir unsere Mitarbeiterzahl um ein Viertel aufgestockt. Deshalb, und das war das abschließende Highlight der vergangenen zwölf Monate, haben wir vor Kurzem neue, größere Räumlichkeiten in Aachen bezogen. Wir gehen davon aus, dass 2020 bei Unternehmen das Thema „automatisierte Verarbeitung von dokumentenbezogenen Prozessen“ noch weiter in den Fokus rückt. Hierfür sind wir mit ecoWorkflow bestens ausgestattet und freuen uns auf neue Herausforderungen.“

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
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  • ForgeRock Autonomous Identity setzt intelligentes Identitätsmanagement um

    ForgeRock und Accenture arbeiten zusammen, um Identitätsmanagement durch künstliche Intelligenz und Maschine Learning zu optimieren

    ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement kündigt ForgeRock Autonomous Identity an, eine neue Funktion, um intelligente KI-gesteuerte Identitätsmanagement-Lösungen umzusetzen. Autonomous Identity wurde durch eine Zusammenarbeit mit dem Team von Accenture Security realisiert, das die Technologie in “ The Dock„, dem führenden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationszentrum von Accenture, entwickelt hat.

    Die neue Lösung, die auf Analysen, künstlicher Intelligenz und Maschine Learning basiert, wurde entwickelt, um einen noch größeren Anteil der Zugriffsanforderung, der Zugriffszertifizierung und der Bereitstellungsprozesse zu automatisieren, um die Produktivität der Mitarbeiter und die Sicherheit der Unternehmen zu erhöhen. Die Lösung spart den Entscheidungsträgern Zeit, indem sie die beste Berechtigung für Einzelpersonen voraussagt und die genaue Begründung liefert, um den Zugang zu erleichtern. Nach umfangreichen Tests bei einem großen Gesundheitsunternehmen zeigte die Anwendung beispielsweise ein jährliches Einsparpotenzial von über zehn Millionen US-Dollar und Hunderttausenden von Stunden.

    „Unsere Kunden sind sich einig, dass Implementierungen und die Steuerung von Identitätsmanagement zu aufwändig sind. Durch die Zusammenarbeit mit Accenture liefern wir einen modernen Ansatz, der durch Automatisierung Kunden bei der Gewährleistung von Compliance und Produktivität unterstützt“, sagt Fran Rosch, Chief Executive Officer von ForgeRock. „Bei ForgeRock ist die Einführung von KI und Maschine Learning zur Automatisierung der Steuerung nur der Anfang. Wir glauben, dass die nächste Ära der digitalen Identität durch neue Lösungen definiert wird, die intelligent, automatisiert und mit der Kraft von Daten ausgestattet sind.“

    Ein kollaborativer Designansatz: ForgeRock und Accenture
    Die Audit-Teams müssen sicherstellen, dass Mitarbeiter nur Zugang zu den Systemen haben, die für ihre Arbeit notwendig sind. Diese Aufgabe ist für Unternehmen schwierig und komplex: ständig wechselnde Belegschaft, Mitarbeiter übernehmen neue Rollen oder wechseln das Aufgabengebiet. Traditionelle Methoden, die einen sicheren Zugang gewährleisten wollen, sind statisch, skalieren nicht und liefern keine verwertbaren Erkenntnisse. Diese veralteten Methoden erfordern tausende von Stunden für die Steuerung der Prozesse und führen oft zu einer Überbereitstellung anstelle einer Verbesserung der Sicherheit. Die ForgeRock Autonomous Identity-Lösung wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen.

    ForgeRock Autonomous Identity: Kundennutzen
    Basierend auf Pilotprojekten in großen Unternehmen kann die Lösung durchschnittlich mehr als 40 Prozent der Berechtigungszuweisungen mit geringerem Risiko automatisieren. Gleichzeitig liefert Autonomous Identity mehr Transparenz für 30 Prozent der Berechtigungszuweisungen mit höherem Risiko.

    ForgeRock Autonomous Identity bietet wichtige Kundenvorteile, darunter:

    – Kein Überangebot mehr – befähigt Entscheidungsträger, den Zugriff schneller und genauer bereitzustellen, indem sie die Gesamtheit der Benutzer betrachtet und nicht nur die Peergruppen analysiert.
    – Erhöhte Zufriedenheit und Produktivität – bietet eine authentische Informationsquelle, um die kritischsten Verwaltungsfragen zu beantworten, wie zum Beispiel wer Zugang wozu hat und warum.
    – Zukunftsorientierter Ansatz – aggregiert Echtzeit- und Streaming-Daten über den Benutzerzugriff aus mehreren Systemen und Quellen, um die richtigen Zugriffsebenen für den Benutzer zu vereinfachen und Empfehlungen auszusprechen.
    – Unterstützung aktueller Anforderungen – kann in jeder Cloud oder vor Ort eingesetzt werden und lässt sich in ForgeRock oder jede andere IAM-Plattform integrieren, so dass das Unternehmen ohne ein großes Rip-and-Replace-Projekt sofort einen Mehrwert erzielen kann.
    – Automatisierung reduziert manuelle Eingriffe und riskante Verzögerungen – proaktives Erkennen von Bedrohungen zur Vermeidung von Bußgeldern und Risiken.

    ForgeRock und Accenture Security haben diese Funktion auf dem Gartner Identity & Access Management Summit in Las Vegas, Nevada, am 10. Dezember 2019, vorgestellt.

    Verfügbarkeit
    ForgeRock Autonomous Identity befindet sich in der Endphase der Entwicklung und im frühen Kundentest. Registrieren Sie sich hier, um auf dem Laufenden zu bleiben.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • DevOps wird zum Enabler für 5G-Anwendungen

    DevOps wird zum Enabler für 5G-Anwendungen

    Eficode zeigt Top-Trend 2020 für Communication Service Provider in DACH

    Stellschrauben für mehr Wertschöpfung sind: Netzwerktopologie, Use Cases für neue Services, agile Prozesse und Automatisierung

    Helsinki, Finnland, 16. Dezember 2019 – In nahezu allen Branchen laufen die Entwicklungen von 5G-Anwendungen auf Hochtouren. Das Problem: Die Communication Service Provider (CSP) sind noch nicht auf 5G vorbereitet – sowohl was die technologische Ausstattung als auch ihren Investitionsfokus auf private Endkunden anbetrifft. 2020 wird für sie zum entscheidenden Jahr werden, um sich neu aufzustellen und künftig an der 5G-Wertschöpfungskette im B-to-B-Bereich teilhaben zu können. DevOps, der Ansatz für eine schnelle Softwareentwicklung und -bereitstellung, hilft den CSPs ihre 5G-Netzwerke weiterzuentwickeln und agile Prozesse für die schnelle Bereitstellung von Anwendungen aufzusetzen.

    Im Juni 2019 wurde die Versteigerung der 5G-Frequenzbereiche abgeschlossen. Erste 5G-Testprojekte wurden bzw. werden durchgeführt. Bis Ende 2022 soll die neue Mobilfunkgeneration flächendeckend bereitstehen. Mit den hohen Übertragungsraten und geringen Latenzzeiten eröffnen sich für Unternehmen unterschiedlichster Branchen neue Geschäftsmodelle und Anwendungen – von E-Health über intelligente Versorgungsnetze und Smart Farming bis hin zur vernetzten Produktion und intelligenter Mobilität. Wie die aktuelle Untersuchung der Management- und Technologieberatung Bearingpoint zeigt, sind die auf dem deutschsprachigen Markt agierenden Communication Service Provider (CSP) allerdings noch zu sehr auf das klassische Sprach- und Datendienst-Geschäft ausgerichtet.

    „Für die Anbieter von Kommunikationsdiensten wird 2020 zum entscheidenden Wendepunkt werden, um über den Status des Bit-Pipeline-Lieferanten hinauszuwachsen, neue Services und Anwendungen für die digitale Industrie zu entwickeln und an der 5G-Wertschöpfungskette teilzuhaben,“ so Sami Anttila, Vice President of DevOps Practice for Telco Business bei Eficode. „Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist eine deutliche schnellere Time-to-Market für ihre Services, denn Over the top-Anbieter (OTT) wie WhatsApp, Netflix oder Viber geben mit ihren Angeboten ein rasantes Innovationstempo vor.“ Dabei besteht für CSPs auch die Möglichkeit, als bevorzugter Partner für IT-Investitionen mit den OTTs in einem Entwicklungsökosystem zusammenarbeiten.

    5G DevOps
    In diesem 5G-Transformationsprozess spielt DevOps eine wichtige Rolle. Anttila weiter: „Dieser Ansatz zur Softwareentwicklung und Systembetrieb hilft, an den entscheidenden Stellschrauben zu drehen, um die Entwicklung und das going live neuer Applikationen zu beschleunigen, manuelle Prozesse zu automatisieren, ein kollaboratives Entwicklungsökosystem zu etablieren und hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards zu liefern.“ Laut Eficode müssen die CSPs für eine erfolgreiche Transformation 2020 folgende Bereiche angehen:

    1. 5G-Architektur
    Viele CSPs arbeiten noch mit monolithischen Legacy-Systemen. Um neue 5G-Anwendungen und Services gerade in Edge-Clouds jedoch schnell bereit stellen zu können, bedarf es einer Flexibilisierung der Netzwerkarchitekturen mit Technologien wie Microservices, Containerisierung, Virtualisierung, private und Hybrid Clouds, Edge-Computing oder Netzwerk-Slicing. Anttila: „5G DevOps hilft den CSPs die genauen Netzwerkanforderungen, -fähigkeiten und -möglichkeiten zu verstehen und entsprechend zu optimieren.“

    2. 5G Use Cases für innovative Services
    Mit 5G DevOps können CSPs neue Anwendungen und Dienste für die verschiedenen Netzwerkschichten schnell einführen. Doch Optionen für solche Applikationen gibt es viele. „Zunächst sollten sich die CSPs klar darüber werden, in welche Branchen und in welche Arten von Anwendungen sie einsteigen möchten, um ihre Investitionen dort zu konzentrieren, wo sie für ihre Ziele am wichtigsten sind,“ empfiehlt Anttila. Generell ist es sinnvoll, für die konkrete Entwicklung innovativer und nutzerorientierter Services auf Methoden wie Design Thinking oder Service Design zurückzugreifen. Auf alle Fälle empfiehlt sich eine frühzeitige Validierung von Konzepten, um das Risiko von Fehlinvestitionen zu reduzieren.

    3. 5G Partnerschaften
    Für Partnerschaften zwischen CSPs und OTTs sollte immer die Frage im Vordergrund stehen, wie beide von einer Zusammenarbeit profitieren können: Gibt es Szenarien etwa im Media-Streaming oder Cloud-Gaming-Bereich, in denen es für CSPs interessant wird, ihr Kernnetzwerk und aggregierte Edge-Standorte zu erweitern, um OTTs für ihre Endkunden ein besseres Medien- und Spielerlebnis zu ermöglichen? Wie könnten CSPs profitieren, wenn sie an ihren entfernten Edge-Standorten für OTTs das Hosting und den Betrieb von Medien oder Spieleanwendungen, beispielsweise Netflix’s Open Connect, anbieten? Oder wie könnten OTTs den CSPs mit ihrer Erfahrung bei der Automatisierung oder Multi-Cloud Orchestrierung unterstützen? Ein Beispiel dieser Kooperationen ist die Zusammenarbeit zwischen Amazon Web Services und CSPs wie Verizon: AWS Wavelength ermöglicht den Wechsel in die AWS-Cloud und die dortigen Applikationen mit den wenigsten Netzwerk-Hops vom Gerät im 5G-Netzwerk. Hierfür wird die Datenverarbeitung und Speicherung direkt in den 5G-Netzen der Telekommunikationsanbieter gehostet. Der Vorteil für die User: die wenigen Hops bedeuten auch minimale Latenzzeiten, was beispielsweise für autonomes Fahren oder andere M2M Anwendungen essenziell ist.

    4. 5G Arbeitsmethoden und -prozesse
    Um die Time-to-Market von Anwendungen zu verkürzen, müssen herkömmliche Softwareentwicklungs- und Arbeitsprozesse durch agile ersetzt werden. Dabei geht es u.a. um die CI/CD-Pipeline, gemeinsame Testing-Strategien zur Qualitätssicherung zwischen CSPs und Anbietern bei der Integration neuer Angebote oder auch um Kollaborations- und Schulungsmöglichkeiten. „Unternehmen, die eine detaillierte Roadmap für den Transformationsprozess entwickeln möchten, empfiehlt sich die Durchführung eines 5G DevOps Assessments“, rät Anttila. „Dadurch lässt sich der einfachste und ressourcenschonendste Weg zu DevOps-Strukturen definieren.“

    5. Automatisierung
    Mit Einführung neuer Architekturen und Dienste haben manuelle Prozesse keinen Platz mehr. DevOps ermöglicht eine schnellere und dynamischere Einführung von Netzwerkfunktionen und -diensten, die auf Softwareentwicklung und -betrieb aufbauen. Automatisiert werden beispielsweise DevOps-Pipelines, Testläufe und das Software-Deployment.

    „Der Rollout der 5G-Netzte läuft auf Hochtouren. 2020 geht es für CSPs darum, ihre IT-Architekturen sowie ihre Prozesse auf Vordermann zu bringen,“ resümiert Anttila. „DevOps wird – wie in vielen anderen Branchen – zum Mittel der Wahl werden, um eine Roadmap für den Transformationsprozess aufzustellen und eine schnellere Time-to-Market zu erreichen.“

    Bildmaterial sowie ein Porträtfoto von Sami Antilla, Vice President of DevOps Practice for Telco Business bei Eficode, finden Sie hier zum Download.

    Eficode ist der europaweite DevOps-Marktführer und treibt die DevOps-Bewegung in sechs Ländern voran. Unsere Leitgedanken sind Mehrwert für die Kunden und Teamzufriedenheit. Schon bevor der Begriff DevOps existierte, war Eficode auf diesem Gebiet aktiv und unterstützte globale Softwareunternehmen auf dem Weg zu effizienterer Softwareentwicklung. Mit seiner großen DevOps-Expertise unterstützt Eficode Unternehmen in ihrer Transformation und bietet Lösungen auf der Basis von Automatisierung und Cloud Computing. Derzeit umfasst die Eficode Community mehr als rund 300 Experten, die gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten. Lesen Sie mehr: www.eficode.com

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  • Cloudogu: gefragter Partner für die DevOps-Transformation

    Erfolgreicher Auftritt auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 17. Dezember 2019. Cloudogu, führender Plattformanbieter von Infrastruktur-Tools und Services für die Softwareentwicklung, zieht eine rundum positive Bilanz seines Auftritts auf den IT-Tagen 2019. „Wir konnten uns der breiten Öffentlichkeit als Experte und Partner für die DevOps-Transformation präsentieren“, sagt Thomas Grosser, Geschäftsführer von Cloudogu. „Sowohl unsere virtuelle Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem für die effiziente Verwaltung der Developer-Toolchain als auch unsere Fachvorträge stießen bei den Teilnehmern der IT-Tage auf große Resonanz.“
    Die IT-Tage, die Jahreskonferenz des IT-Fachportals Informatik Aktuell, sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und verzeichneten 2019 mit mehr als 1.000 Teilnehmern einen neuen Besucherrekord. Cloudogu nahm bereits zum zweiten Mal teil – wie im vergangenen Jahr als Silber-Partner. „Als einzige IT-Konferenz im DACH-Gebiet bilden die IT-Tage das gesamte Spektrum an Entwickler-, Admin- und Managementthemen ab“, erklärt Thomas Grosser. „Sie sind für uns deshalb eine hervorragende Plattform, um mit Entwicklern und IT-Entscheidern ins Gespräch zu kommen und unser Portfolio für zeitgemäße Softwareentwicklung vorzustellen.“
    Viele Besucher der IT-Tage waren sehr an Cloudogus Leistungsspektrum für die DevOps-Transformation interessiert. So bietet das Unternehmen mit dem Cloudogu EcoSystem eine modulare und frei erweiterbare DevOps-Plattform, die es Softwareentwicklern in Unternehmen und Behörden erlaubt, die Entwicklungswerkzeuge ihrer Wahl mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Darüber hinaus vermitteln Schulungen durch zertifizierte Trainer Best Practices für agile Softwareentwicklung und Continuous Delivery sowie praxisrelevantes Wissen rund um moderne Technologien wie Kubernetes und Docker. Dritter Portfolio-Bereich ist das IT-Consulting: Die erfahrenen Berater von Cloudogu finden gemeinsam mit den Kunden Lösungen für ihre Herausforderungen rund um Digitalisierung, Automatisierung und DevOps.
    Auf zwei gut besuchten Fachvorträgen konnten sich die Konferenzbesucher persönlich von der Kompetenz der Cloudogu-Experten überzeugen. In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ zeigte Software Craftsman Christopher Graf, wie die richtige DevSecOps-Toolchain effiziente, zeit- und anforderungsgemäße Entwicklungsprozesse mit hoher Qualität und Sicherheit ermöglicht. Johannes Schnatterer, Kubernetes-Spezialist bei Cloudogu, beschäftigte sich mit der Frage, wie Entwickler auf den sicheren Betrieb ihrer Apps mit dem Open-Source-Container-Managementsystem Kubernetes Einfluss nehmen können.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

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  • Thycotic erweitert Privileged Access-Schutz auf macOS

    Thycotic erweitert Privileged Access-Schutz auf macOS

    Mit der neusten Version des bewährten Privilege Managers von Thycotic lassen sich Least-Privilege-Zugriffskontrollen ab sofort auch auf Workstations und Laptops umsetzen, die auf macOS laufen. Auf diese Weise ermöglicht Thycotic seinen Kunden, noch mehr Netzwerk-Endpunkte vor Privileged Access-Manipulationen abzusichern und ihre Angriffsfläche damit noch stärker zu minimieren.

    Thycotic Privilege Manager Cloud entschärft kritische Schwachstellen an Endpunkten, indem zu weit gefasste Berechtigen, die Angriffsflächen für Cyberangriffe schaffen, entfernt werden. Dabei können Zugriffe auf Anwendungen mit Hilfe einer richtlinienbasierten Anwendungskontrolle automatisch erhöht, gesperrt, reduziert oder isoliert werden, so dass die Mitarbeiter ihre Arbeit weiterhin sicher ausführen können, die Zahl der Helpdesk-Supporttickets jedoch deutlich sinkt.

    Tausende von Rechnern in einer Unternehmensumgebung können gleichzeitig mit dem Privilege Manager kommunizieren, Richtlinien überprüfen und die Anwendungssteuerung rund um die Uhr ausführen. Als leichtgewichtiges, agentenbasiertes Produkt ist die Auswirkung auf die Leistung des Endpunkts vernachlässigbar und für den Anwender unsichtbar. Auch Unternehmen, die Hunderte oder Tausende von Geräten an einem einzigen Tag bereitstellen, können Privilege Manager unkompliziert und schnell auf allen Servern, Workstations und Laptops installieren.

    „Immer öfter nutzen unsere Kunden auch macOS, so dass es für uns ein Muss war, unsere neueste Version des Privilege Managers auf dieses so wichtige Betriebssystem auszuweiten“, so Jai Dargan, Vice President of Product Management bei Thycotic. „Damit bietet unser Privilege Manager nun sowohl für MacOS als auch für Windows alle wichtigen Funktionen, die notwendig sind, um Endpunkt-Privilegien sicher zu verwalten.“

    Die neuen macOS-Features im Überblick:

    – Um zu steuern, wer bestimmte Befehle ausführen darf, wurde eine Unterstützung für die macOS-Befehlszeilenfilterung und die Ausrichtung bestimmter Befehle auf macOS unter Verwendung von Wildcards und regulären Ausdrücken hinzugefügt.

    – Netzwerkfreigabefilter machen es einfach, eine große Anzahl von Anwendungen zu adressieren. Diese können nun zu MacOS-basierten Richtlinien hinzugefügt werden, so dass Administratoren eine Netzwerkfreigabe als Location verwenden können, die auf die White- oder Blacklist gesetzt oder erhöht werden können.

    – Neue Unterstützung für macOS Catalina und PKG-Dateien zum Hochladen.

    Die neuen Privilege Manager-Features im Überblick:

    – Mit dem Zugriff mehrerer Administratoren auf die Privilege Manager-Konsole kann nun der detaillierte Änderungsverlauf für alle Änderungen an Richtlinien, Konfigurationen, Rollen, Filtern, Aktionen, Genehmigungen und Erkennungen verfolgt werden. Dies ermöglicht eine optimierte Unterstützung bei der Durchführung von Audits von Sicherheitsprodukten von Drittanbietern.

    – Viele Unternehmen verfügen über separate UAT/Testumgebungen oder verteilte Umgebungen an verschiedenen geografischen Standorten. Die neue Funktion für den Massenexport und -import von Richtlinien, einschließlich aller Abhängigkeiten der Richtlinie, ermöglicht es Kunden, eine bewährte Richtlinie in die Produktion zu übertragen oder an andere Umgebungen zu verteilen. Dies versetzt sie zudem in die Lage, eine komplette Richtlinie zu exportieren, um die Fehlersuche bei auftretenden Problemen zu erleichtern.

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Intelligente Suchtechnologie und digitales Formularwesen

    Hamburg, den 17.12.2019 – Die Circle Unlimited AG veröffentlicht zum Jahresende ein neues Release ihres Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagements. Die Lösungen cuSmarText, cuContract und cuLicense sind vollständig in SAP- und Microsoft-Systeme integriert, für alle Branchen und Fachbereiche geeignet und ab sofort in der aktuellen Version erhältlich. Zu den Highlights gehört die neue intelligente Suche, die noch komfortablere Recherchen über alle Akteninformationen hinweg ermöglicht. Außerdem unterstützt eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors dabei, Personalakten auch von bestehenden Mitarbeitern immer aktuell zu halten. Ein digitales Formularwesen löst darüber hinaus aufwändige papierbasierte Prozesse ab.

    Die Top Highlights des Release 9.2 im Überblick:

    Intelligente Suchfunktion
    Die cuLösungen erhalten mit dem kommenden Release 9.2 eine noch bessere Suchfunktion. Der neue cuSmartFinder ist eine intelligente Suchmaschine, mit der unter anderem auch eine unscharfe und semantische Suche über Akten, Dokumente und Bilder möglich ist – ohne SAP TREX. Suchen können in bestimmten Kategorien stattfinden und Suchergebnisse einfach gefiltert werden. Auch Suchprofile lassen sich zentral, z. B. pro Unternehmensbereich, einstellen. So finden alle Anwender noch schneller, was für sie relevant ist. Besonders komfortabel ist die Suche auch durch die Type-ahead-Funktion, sodass schon während des Tippens passende Suchbegriffe vorgeschlagen werden. Diese neue Suchtechnologie bietet eine optimale Enterprise-Search-Lösung für das Auffinden von Informationen.

    Integration Success Factors Employee Central
    Die digitale Personalakte cuSmarText HR bietet mit dem Release 9.2 eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors. Dank der nahtlosen Schnittstellen konnten bereits Bewerberdaten und zugehörige Dokumente in die cuLösung übernommen und dazu automatisch eine neue Bewerberakte angelegt werden. Jetzt lassen sich auch neue Daten und Dokumente bestehender Mitarbeiter aus SAP SuccessFactors Employee Central automatisch übernehmen und direkt in der zugehörigen Personalakte in cuSmarText HR ablegen. Die digitale Personalakte ist so ohne Aufwand immer aktuell. Es muss nur einmalig definiert werden, welche Dokumente wann aus SuccessFactors Employee Central übernommen und in welchem Ordner, FlexFolder oder in welcher Mappe diese in der cuSmarText-Personalakte gespeichert werden sollen. Zudem ist die Lösung flexibel an individuelle Anforderungen anpassbar.

    Digitales Formularwesen
    Mit der neuen Version der cuLösungen ersetzen jetzt e-Formulare aufwändige papierbasierte Prozesse rund um Anträge, Genehmigungen und Freigaben. Der Mitarbeiter kann beispielsweise einen Antrag auf Urlaub oder Elternzeit komplett digital erfassen, freigeben und im angebundenen SAP-System speichern. Papier ist nicht mehr nötig.
    Darüber hinaus bieten die auf SAPUI5 basierten e-Formulare ein umfangreiches Task Management. So lassen sich automatisiert oder manuell Bearbeiter und Aufgaben für die Abwicklung eines Antrags hinterlegen und grafisch darstellen. Ein Workflow wird vom Anwender direkt über das SAP Fiori Launchpad gestartet. Die Workflow-Beteiligten erhalten dann einen Eintrag in der To-Do-Liste oder eine E-Mail, die an anstehende Aufgaben erinnert und so bei einer fristgerechten Bearbeitung unterstützt. Dabei werden alle Schritte nachvollziehbar protokolliert.

    Weitere Komponenten des Release 9.2:
    -Für die Bilanzierung von Miet- und Leasingverträgen nach IFRS bieten die cuLösungen nun Schnittstellen zu SAP FI-AA, RE/FX und eigenen Reporting- und Berechnungsengines. Die Verbuchung kann direkt in SAP FI und FI-AA erfolgen.
    -Das Fiori-Reporting-Dashboard wurde umfangreich überarbeitet und ist damit vollständig responsiv.
    -Die neue „Miet- und Nebenkosten“-Komponente des Vertragsmanagements erleichtert das Erstellen von Nebenkostenabrechnungen.
    -Das Dokumenten- und Vertragsmanagement ist jetzt auch in Slowakisch und somit für 10 Sprachen verfügbar.

    Über die Circle Unlimited AG
    Seit 20 Jahren bietet Circle Unlimited Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement für SAP- und Microsoft-Systeme. Die branchenübergreifenden Softwarelösungen sind fachbereichsspezifisch z. B. in den Abteilungen Einkauf, Personal, Vertrieb sowie Recht einsetzbar. Sie sind wahlweise über SAP-System- oder Web-Oberflächen zu bedienen und auch auf mobile Devices verfügbar. Zu den nationalen und internationalen Referenzen gehören beispielsweise Bertelsmann, die Charite, Esprit, T-Systems, Velux und Volkswagen. Weitere Informationen: www.cuag.de

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  • In digitale Welten eintauchen: Panasonic präsentiert neueste AV-Technologien auf der ISE 2020

    In digitale Welten eintauchen: Panasonic präsentiert neueste AV-Technologien auf der ISE 2020

    Panasonic zeigt auf der ISE 2020 (11. bis 14. Februar in Amsterdam) Zukunftstechnologien für die AV-Welt – und das von der Erfassung bis zur Ausgabe des Materials. Mit seiner neuen IP/IT-zentrierten Plattform zeigt das Unternehmen, wie es die gesamte Kette der Content-Produktion von der Aufzeichnung und Abmischung über die Distribution bis hin zur Ausspielung vereinfacht und bereitstellt. In der eSports Arena erleben Besucher die Konvergenz von AV- und IP-Technologie sowie eine Reihe weiterer spannender Nutzererlebnisse. Panasonic wird auch eine Reihe neuer Technologien vorstellen, darunter den neuen superkompakten und leichten 30.000-Lumen-Laserprojektor.

    Innovative Unified AV-Lösungen: Vor Ort tauchen die Messebesucher in die Technologiewelt von Panasonic ein und entdecken die Anwendungsmöglichkeiten von Unified AV-Lösungen. Mit einem umfassenden Angebot an Projektoren, Objektiven und professionellen Displays erfahren Interessenten, wie Panasonic die Gesamtbetriebskosten verringert und gleichzeitig Innovationen zur Erstellung faszinierender Endnutzererlebnisse in jeder Umgebung fördert.

    Die eSport-Arena: Kein Sektor in der AV-Industrie wächst so schnell wie eSport. Daher schafft Panasonic eine eigene eSport-Arena, in der die Besucher in Echtzeit gegeneinander antreten können. Dafür kombiniert Panasonic die neuesten und innovativsten Lösungen für Industrie und Live-Entertainment, zum Beispiel die zentrale IP/IT-Plattform, eine 8K-ROI-Kamera, Großformatdisplays und einen 4K-Switcher mit leistungsstarken 4K-Laserprojektoren. Das Highlight ist hier der weltweit leichteste und kompakteste 4K-Laserprojektor mit 50.000 Lumen. Die Besucher erhalten zudem erste Einblicke zum bald erscheinenden superkompakten Projektor mit 30.000 Lumen.

    Das digitale Museum: Mit Hilfe von Wand- und Bodenprojektionen kreiert Panasonic ein beeindruckendes und unvergessliches Erlebnis in Form eines digitalen Museumsbesuchs – interaktiv und in Echtzeit. Durch die Kombination von Panasonic-Laserprojektoren mit dem weltweit ersten Zero-Offset-Kurzdistanz-Objektiv mit Zoom und Lense Shift sowie mit topaktuellen 4K-Displays werden die virtuellen Ausstellungsstücke gekonnt in Szene gesetzt.

    Aktives Lernen: In seinem hochmodernen Unterrichtsraum zeigt Panasonic, wie seine neuesten visuellen und ProAV-Technologien das Lernen und die Interaktion aus der Ferne verbessern. Dabei erhalten Dozenten die Flexibilität, eine studentenorientierte und aktive Lernumgebung zu schaffen. Hier können angehende Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen an interaktiven Displays arbeiten und die Ergebnisse dann auf größeren Projektionswänden teilen.

    Geschäftliche Zusammenarbeit: Im interaktiven Besprechungsraum der Zukunft erleben die Teilnehmer die vielfältigen Collaboration-Lösungen von Panasonic in Aktion. Diese umfassen neben kabellosen Präsentationssystemen auch Display-Komplettlösungen sowie kostengünstige Möglichkeiten, Inhalte zu erstellen, aufzunehmen und zu distribuieren.

    „Messebesucher werden am Panasonic-Stand spannende Anwendungsszenarien unserer integrierten AV-Lösungen in verschiedenen Geschäfts-, Lern- und Entertainmentumgebungen kennenlernen und sich dabei inspirieren lassen,“ sagt Hartmut Kulessa, European Marketing Manager bei Panasonic Business.

    Besuchen Sie Panasonic auf der ISE 2020 in Halle 1 an Stand H20.

    Über Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU)
    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • Netzwerke sind gefährdeter denn je – Fünf Prognosen von ThousandEyes für 2020

    Netzwerke sind gefährdeter denn je – Fünf Prognosen von ThousandEyes für 2020

    – Great Firewall of China – Auswirkungen der Zensur
    – Splinternet – Russland & Iran bringen Internet unter staatliche Kontrolle
    – Private Backbone-Netzwerke werden leistungsstärker

    München, 17. Dezember 2019 – Zum Ende des Jahrzehnts blickt ThousandEyes auf ein weiteres ereignisreiches Jahr in der Entwicklung des Internets und der Public Cloud zurück. Das Jahr 2019 war geprägt von zahlreichen Ausfällen im Sommer, die die Dienste großer Anbieter wie Google Cloud, WhatsApp, Twitter, Instagram, Facebook, Cloudflare, Reddit und Apple iCloud lahmlegten und Nutzer weltweit betrafen. Auf politischer Ebene sorgten vor allem Russland und der Iran in diesem Jahr mit staatlichen Kontrollen über den Datenverkehr und den Zugang zu Internetdiensten für Gesprächsstoff rund um die Freiheit des Internets. Im Jahr 2020 werden sich viele Trends und Entwicklungen fortsetzen, aber auch neue Problematiken und Ausfälle werden die Online-Welt in Atem halten.

    ThousandEyes hat die wichtigsten Prognosen für das kommende Jahr zusammengefasst.

    1. Trend des „Splinternet“ setzt sich fort
    Im Jahr 2019 verabschiedete Russland das Gesetz zum souveränen Internet, um sich digital vom Rest der Welt abkoppeln zu können. Im Iran gab es erst kürzlich einen fast siebentägigen vollständigen Shutdown des Internets. Im kommenden Jahr wird sich dieser Trend eines fragmentierten Internets – des so genannten Splinternet – beschleunigen. Denn in Zukunft werden immer mehr Länder versuchen, den Zugang zum Internet durch staatliche Kontrolle von Datenverkehrsströmen und internetbasierten Diensten umfassend zu kontrollieren. Länder, die ähnliche Maßnahmen ergreifen könnten, sind beispielsweise die Türkei, Turkmenistan und Saudi-Arabien.

    2. Ein chinesischer Internet Service Provider (ISP) wird erhebliche globale Kollateralschäden verursachen
    Anders als oft vermutet, isoliert die Great Firewall of China nicht nur Internetnutzer in China vom Rest der Welt. Die Auswirkungen der Zensur der chinesischen Regierung auf das Internet werden im Jahr 2020 durch einen chinesischen ISP demonstriert werden – selbst jenseits der chinesischen Grenzen. Hunderte von Standorten und Services weltweit werden offline geschaltet werden, obwohl die Routing-Richtlinien eigentlich nur für Anwender in China gelten sollten.

    3. DNS-Chaos wird für die meisten Ausfälle im Jahr 2020 verantwortlich sein
    Ausfälle verschiedener Online-Dienste können im Jahr 2020 viele Ursachen haben, darunter Naturkatastrophen, kriminelle Angriffe oder schlicht menschliche Fehler. Kriminelle Angriffe sind allerdings eine der Hauptursachen für Ausfälle. Das Domain Name System (DNS) ist eine fragile Infrastruktur, der oft zu wenig Beachtung geschenkt wird, die aber in der Vergangenheit oft das Ziel von gewaltigen Angriffen war. DNS-Angriffe wie Dyn hatten in der Vergangenheit einen immensen Radius und führten in der Folge zu weit verbreiteten Ausfällen und hatten verheerende Auswirkungen auf Unternehmen.
    Das Border Gateway Protocol (BGP) ist eine weitere Schwachstelle in der Struktur des Internets und war in der Vergangenheit vielfach Angriffen ausgesetzt. Menschliche Fehler wie inkorrekte Eingaben und Tippfehler können auch zu Ausfällen, internen Fehlkonfigurationen oder Infrastrukturausfällen führen und sich auf die Netzwerkebene auswirken. BGP-bezogene Ausfälle verursachten im Jahr 2019 erhebliche Kollateralschäden, was viele ISPs dazu veranlasste, umfassendere Sicherheitsmaßnahmen für das Internet-Routing zu ergreifen. Dies wird dazu führen, dass diese Problematik im Jahr 2020 dramatisch abnimmt. Ebenso ist es dadurch möglich, dass DDoS-Angriffe insgesamt zurückgehen, insbesondere in Europa und den USA. DNS-Dienste, die oft übersehen werden, können in Zukunft die Ursache für größere Ausfälle sein oder zu Dominoeffekten führen und sich über das gesamte Internet ausbreiten.

    4. Die Cloud wird wichtiger denn je
    Da die Cloud zum neuen digitalen Rechenzentrum geworden und das Internet das neue Netzwerk ist, steigt die Zahl der Unternehmen, die sich auf die Cloud verlassen, von Jahr zu Jahr an. Um Umsätze stabil zu halten, steigt für die weltweit größten Unternehmen aber auch die Notwendigkeit, Ausfälle proaktiv zu verhindern. Eine schnelle Behebung von Service-Ausfällen verbessert die Gesamtqualität und die Performance des Internets und macht die weltweite Konnektivität zuverlässiger denn je.

    5. Backbone-Netzwerke werden verstärkt eingesetzt
    Mit jedem einzelnen TikTok-Video wächst die Menge des Datenverkehrs im Internet minütlich weiter an. Geschäftlicher Datenverkehr konkurriert mit Katzenvideos in einem Netzwerk, das ursprünglich für andere Datenmengen konzipiert wurde. Der Cloud Performance Report von ThousandEyes hat gezeigt, dass Google Cloud und Microsoft Azure verstärkt ihre eigenen privaten Backbone-Netzwerke nutzen (wobei AWS und IBM diese Möglichkeit auch bieten). In diesem Sinne werden im Jahr 2020 weitere SaaS-Unternehmen und Cloud-basierte Service Provider private Backbone-Netzwerke schaffen, um ihren eigenen Netzwerkverkehr zu optimieren, anstatt sich auf das unvorhersehbare öffentliche Internet zu verlassen.

    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • NTT DATA ist führender Anbieter im Blockchain Services RadarView 2019 von Avasant

    NTT DATA ist führender Anbieter im Blockchain Services RadarView 2019 von Avasant

    München/ Tokio 17. Dezember 2019 – NTT DATA, führender Anbieter im Bereich globaler Technologie-Services, wurde zum Leader im Avasant Blockchain Services RadarView 2019 Report ernannt. Der Report hebt die besten IT-Dienstleister hervor, die Blockchain-Technologien zur Unterstützung ihrer Kunden nutzen.

    Als eines der führenden Unternehmen wurde NTT DATA für seinen großen Fokus auf F&E im Bereich Blockchain sowie für seine Interoperabilitätsfunktionen ausgezeichnet. Avasant lobte NTT DATA ebenfalls für seine Stärke bei der Entwicklung branchenspezifischer Lösungen, insbesondere in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Behörden und Versicherungen. Zudem hebt der Bericht besondere Anwendungsbeispiele hervor, darunter die Arbeit von NTT DATA an der Entwicklung Blockchain-basierter Anwendungen zur Unterstützung von bankübergreifenden Abstimmungen, Handel und Lieferketten.

    „Seit dem Start der Blockchain-Aktivitäten von NTT DATA im Jahr 2015 ist der Bereich stark gewachsen und unterstützt mittlerweile Kunden aus vielen wichtigen Branchen in mehr als 20 Ländern“, sagte Tsuyoshi Kitani, Executive Vice President und Director, CTO & CISO, Technology and Innovation General Headquarters, NTT DATA. „Wir sind stolz auf die starke technische Expertise, die wir durch unsere stringenten F&E-Initiativen aufgebaut haben. So können wir unseren Kunden helfen, die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie zu entdecken.“

    Als Gründungsmitglied der Hyperledger Foundation und des Alastria Konsortiums sowie als Mitwirkender bei Projekten wie dem Hyperledger Iroha und Quilt gehört NTT DATA zu den Early Adoptern der Blockchain-Technologie und entwickelt kontinuierlich Tools und Lösungsbaukästen, die Kunden beim Einsatz von Blockchain begleiten und unterstützen sollen.

    NTT DATA konnte seine Blockchain-Services in Schlüsselbranchen um 50 bis 75 Prozent erhöhen. Die Bandbreite der Use Cases und Frameworks von NTT DATA führte in mehreren Schritten über die Proof-of-Concept- und Pilotphase bis hin zur Produktionsphase. Anfang des Jahres wurde NTT DATA auch für sein Blockchain Center of Excellence (CoE) ausgezeichnet, das den Wissens- und Erfahrungsaustausch für 300 Mitglieder in 20 Ländern beschleunigt hat.

    „Avasant hat 33 Blockchain-Dienstleister auf der ganzen Welt bewertet und daraus die Top 20 gewählt, die in den letzten 12 Monaten den größten Mehrwert für den Markt gebracht haben“, sagt Swapnil Bhatnagar, Head of Research bei Avasant. „NTT DATA wurde zum zweiten Mal in Folge als führend eingestuft und ist weiterhin eine starke Kraft innerhalb der Blockchain-Industrie mit seiner Praxisreife und den Investitionen und Innovationen sowie der Entwicklung von Ökosystemen.“

    Der RadarView von Avasant ist ein unabhängiger Report, der die Fähigkeiten von Dienstleistern analysiert und sie als langfristige Partner für globale Unternehmen in der digitalen Transformation in Bezug auf Praxisreife, Investitionen und Branchenentwicklung bewertet. Die Methodik kombiniert traditionellen Provider Outreach mit unabhängigem Data Mining und kundenseitigen Marktanalysen, um Analysten einen ganzheitlichen Überblick über die Dienstleisterlandschaft zu geben.

    de.nttdata.com

    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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  • Neue Orion 5G Security Suite von A10 Networks ermöglicht führenden Service Providern Sicherheit bei 5G-Ausbau

    Neue Orion 5G Security Suite von A10 Networks ermöglicht führenden Service Providern Sicherheit bei 5G-Ausbau

    Mobilfunkanbieter können mit A10 Networks ihr Netzwerk auf die umfassende Einführung von 5G und die damit verbundenen Herausforderungen vorbereiten

    Hamburg, 17. Dezember 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN) gibt die Veröffentlichung seiner Orion 5G Security Suite bekannt, die es Mobilfunkbetreibern und Service Providern ermöglicht, ihre Netzwerke im Rahmen der Transformation hin zu 5G und NFV zukunftssicher zu machen. Durch die Suite können Kunden die derzeit erforderlichen Anforderungen erfüllen und ihre Netzwerke durch die hohe Sicherheit, Skalierbarkeit, Agilität und Analytik zukunftssicher machen. Zusätzlich ist die Suite integrierbar in ein branchenführendes Partnersystem. A10 Networks bietet hier umfassende Expertise durch die Bereitstellung einer Vielzahl der 5G-Netzwerke, die bereits heute weltweit in Betrieb sind.

    A10 Networks war an den weltweit ersten 5G-Rollouts mit führenden Mobilfunkbetreibern beteiligt und arbeitet mit weiteren Betreibern zusammen, um ihre geplanten 5G-Initiativen zu verwirklichen. Durch die 5G Orion Security Suite verfügen Service Provider über eine bewährte, umfassende Suite sicherer Anwendungsdienste, die für eine Cloud-basierte Architektur entwickelt wurden, um die jeweiligen 5G- und NFV-Strategien erfolgreich umzusetzen. Die Orion 5G Security Suite ermöglicht im Gegensatz zu einzelnen Diensten erweiterte Funktionen in den Bereichen Sicherheit und Zuverlässigkeit. Diese werden modularisiert und auf Service-Ebene mit einer Reihe von vernetzten Technologien angeboten, die auf künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und zentraler Transparenz und Kontrolle basieren.

    Anforderungen an 5G werden erfüllt
    In Zusammenarbeit mit führenden Mobilfunkbetreibern hat A10 Networks seine Lösungen weiterentwickelt, um die essentiellen Anforderungen von 5G nach verbesserter Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung zu erfüllen. Diese ergaben sich aus der Implementierung von 5G-Netzwerken während des letzten Jahres. A10 Networks bietet eine vernetzte Suite, virtuell oder physisch, mit geringeren Latenzzeiten, größerer Skalierbarkeit, höherer Zuverlässigkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten (TCO) – Anforderungen, die für die 5G-Implementierungen erforderlich sind.

    Im letzten Jahr haben Pionierunternehmen bereits die erste Welle von 5G-Netzwerken errichtet und eine verbesserte Kundenzufriedenheit und einen höheren durchschnittlichen Umsatz pro Benutzer (ARPU) erreicht. Dies war trotz eines Anstiegs der Netzwerkanforderungen, einschließlich höherer Datennutzung und Downloadraten, möglich.

    „Die Bemühungen von A10 Networks zur Bewältigung der Herausforderungen von Netzbetreibern zeigen sich in der Ankündigung der Orion 5G Security Suite und der Veröffentlichung von ACOS 5.1. Diese weisen wichtige Änderungen in der Architektur auf, die den Anforderungen der Betreiber von reinen Software-Implementierungen entsprechen“, sagt Dhrupad Trivedi, Präsident und CEO von A10 Networks. „Wir sind Kooperationen mit wichtigen Technologieanbietern eingegangen und haben eine umfassende Palette von Lösungen entwickelt, um die Einführung leistungsstarker 5G-Netze zu ermöglichen. Die steigende Zahl bewährter Produktionseinsätze auf verschiedenen Kontinenten zeigt, dass A10 bestens aufgestellt ist, um die neuen Marktbedürfnisse zu befriedigen.“

    Die Orion 5G Security Suite erfüllt bestehende und neue Anforderungen an die Architektur von Mobilfunknetzen in Bezug auf Agilität, konsolidierte Dienste, größere Skalierbarkeit und geringere Latenzzeiten von Umgebungen im Gi-LAN, virtualisierten weiterentwickelten Paketkernen (vEPC) und Multi-Access Edge Computing (MEC). Die disaggregierten, Cloud-basierten Sicherheitsservices der Orion 5G Security Suite bieten Agilität bei gleichzeitiger Skalierung und Leistung durch den Einsatz modernster Technologien. Dies geht über den reinen Schutz der Datenebene durch eine Gi-Firewall hinaus, indem zusätzlicher Schutz der Steuer- und Signalebene mit vollständiger Transparenz gewährleistet wird.

    Die Orion 5G Security Suite stellt eine wichtige Weiterentwicklung der Ende 2018 vorgestellten 5G-Strategie des Unternehmens dar. Damit wird eine umfassende Lösung für Mobilfunkbetreiber und andere Dienstanbieter geboten, um 5G Non-Standalone (NSA-) und Standalone (SA)-Lösungen erfolgreich und hyperskaliert für 5G-Geräte und neue NFVi-Anforderungen einzusetzen.

    -4G bis 5G Standardkompatibilität und Investitionsschutz: A10 Networks unterstützt bestehende 4G- und 3G-Netzarchitekturen und Anwendungsfälle für Gi-LAN und EPC und erfüllt gleichzeitig die anspruchsvolleren Anforderungen an 5G-Architekturen, einschließlich der für MEC erforderlichen Cloud-basierten Agilität. Diese Lösungen können in der heutigen Infrastruktur eingesetzt werden, sind aber gleichzeitig geeignet für erfolgreiche 5G-Implementierungen. Dazu gehören funktionale Konsolidierung für Anwendungstransparenz und -kontrolle, teilnehmerorientierte intelligente Steuerung des Datenverkehrs, Gi/SGi-Firewall mit Carrier-Grade NAT (CGNAT), GTP/SCTP Firewall, integrierter DDoS-Schutz für häufig angegriffene Dienste, intelligente Datenverkehrssteuerung und mehr.

    -Skalierung für erhöhte Kundennachfrage: 5G-Anforderungen unterscheiden sich grundsätzlich von denen bei 4G, mit kleineren Paketgrößen, mehr Durchsatz und höheren gleichzeitigen Sitzungszahlen. Lösungen von A10 Networks können gleichzeitige Sitzungen auf mehrere Milliarden Ebenen und den Durchsatz im Bereich mehrerer Terabit in einem Scale-Out-Cluster skalieren. 5G-Bereitstellungen können von kompakten und effizienten Optionen profitieren, z. B. 385 Gbit/s in kompakten physischen Netzwerkfunktionen (PNF) oder leistungsstarken 180 Gbit/s virtuellen Netzwerkfunktionen (VNF) sowie Cloud-basierten Netzwerkfunktionen (CNF). Support für Kubernetes- und Docker-Container ist zudem ab sofort verfügbar. Die kompakten PNF-Formfaktoren und die leistungsstarken Softwaredienste (auch containerisiert) sind besonders in neuen MEC-Anwendungsfällen vorteilhaft, in denen Platz und Leistung erforderlich sind.

    -Sicherheit der Kerninfrastruktur: Mit neuen Sicherheitsanforderungen an die Benutzer- und Steuerungsebene in Verbindung mit der durch die Verbreitung von 5G- und IoT-Geräten erhöhten Angriffsfläche und Skalierung sind fortschrittliche, skalierbare und automatisierte Ansätze erforderlich. Um die Verfügbarkeit sowie die Sicherheit der Steuerungs- und Benutzerebene zu gewährleisten, umfassen die Komponenten Edge Firewall, GTP Firewall, Gi/SGi Firewall, Umsetzung von Steuerungs- und Benutzerrichtlinien, DNS-Schutz, RAN-Sicherheitsgateways (SeGW) und mehr. Darüber hinaus bietet die fortschrittliche DDoS-Schutzlösung von A10 Networks umfassende Funktionen basierend auf künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) mit Zero-Day Attack Protection (ZAP), Continuous Base Liner und One-DDoS für verteilte Intelligenz. Dies bietet einen vollständigen Überblick über alle Pakete im Vergleich zu herkömmlichen reinen Sample-basierten Lösungen. Netzwerkweite ML-basierte DDoS-Erkennung und -Mitigation für den internen Schutz können auch als Scrubbing-Service für Kunden angeboten werden.

    -NFV für agile Infrastrukturen: Die Lösungen von A10 Networks können in einer Vielzahl von Formfaktoren geliefert werden, um den Anforderungen der neuen NFVi-Architektur gerecht zu werden, einschließlich VNF, CNF, Bare Metal und PNF. Diese Lösungen sind in die führenden NFVi-Architekturen integriert und arbeiten mit mehreren MANO-Umgebungen zusammen, um einen schnelleren Netzwerk-Rollout sowie optimierte Leistung und Agilität zu gewährleisten. A10 bietet auch flexible Softwarelizenzierung und -nutzung mit der abonnementbasierten Kapazitätspooling-Lizenz FlexPool.

    -Orchestrierung und Analytik für niedrigere TCO und kürzere Ausfallzeiten: Der A10 Harmony Controller bietet nützliche Informationen zur Verwaltung von Benutzerservices, zur Erfüllung von Auflagen und Compliance-Anforderungen und zur Bereitstellung separater Benutzeranalysen. Der Harmony Controller bietet Transparenz, Verwaltung, Orchestrierung und Automatisierung. Die Koordination der verteilten One-DDoS-Daten aller Orion 5G Security Suite-Lösungen erfolgt nahtlos aus dem integrierten aGalaxy TPS-System.

    -Partner für eine breitere Lösung: Die Produkte von A10 Networks lassen sich in verschiedene Lösungen von Drittanbietern und Zulieferern integrieren, von DevOps-Tools wie Ansible bis hin zu Anbietern von 5G-Lösungen wie Ericsson, Red Hat, NEC, Tech Mahindra und Lenovo.

    Durch den aufkommenden Einsatz von 5G, öffentlichen Interoperabilitätstests und weiteren Standards, die vom Global System for Mobile Communications (GSMA), der Linux Foundation, der International Telecommunication Union (ITU), dem 3rd Generation Partnership Project (3GPP), dem European Telecommunications Standards Institute (ETSI) und anderen spezifiziert wurden, entwickeln sich die Lösungen von A10 Networks stetig weiter.

    A10 demonstrierte kürzlich auf der KubeCon + CloudNativeCon die Orion 5G Security Suite mit einer voll containerisierten Carrier-Class Firewall mit CGNAT in einem Ende-zu-Ende 5G Non-Standalone (NSA)-Netzwerk, in Zusammenarbeit mit der Linux Foundation und Red Hat.

    Traditionelle Security-Dienste können das enorme Ausmaß der neuen 5G- und IoT-Bedrohungen nicht bewältigen. Die Orion 5G Security Suite von A10 Networks nutzt Automatisierung und Big Data durch erweitertes maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz für einen autonomeren Netzwerkbetrieb. Die Management- und Steuerungstechnologien von A10 sind wichtige Grundlagen, um diese Anforderung zu erfüllen.

    Verfügbarkeit
    Die ab sofort verfügbare Orion 5G Security Suite besteht aus dem integrierten A10 Harmony Controller, Thunder CFW und den Thunder TPS-Lösungen. Thunder CFW ACOS 5.1 wird im Laufe des Monats verfügbar sein.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

    Firmenkontakt
    A10 Networks
    Ronald Sens
    Hogehilweg 17
    1101 CB Amsterdam-Zuidoost
    +31627344030
    a10networks@hbi.de
    http://www.a10networks.com

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