Autor: PR-News

  • Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Interaktive 3D-Avatare einfach selbst erstellen

    Der VuppetMaster von Charamel ist eine leistungsstarke Cloud-Entwicklungsumgebung zur Erstellung von Avatar-basierten 3D-Anwendungen in Echtzeit

    Köln, 11. Dezember 2019 – Charamel, Experte in Sachen 3D-Echtzeitanimation und 3D-gestütztem Lernen, präsentiert den VuppetMaster – eine innovative, cloud-basierte Entwicklungsplattform für 3D-Avatare, mit der auch kleine Agenturen und Unternehmen ohne Spezialwissen und großes Budget eigene, individuelle Avatare erschaffen können.

    Das Kölner Unternehmen Charamel entwickelt seit Jahren mit großem Erfolg bahnbrechende 3D-Lösungen für eine nutzerfreundliche und lebendige Mensch-Maschine-Kommunikation. Neustes Highlight des innovativen Teams ist der VuppetMaster, eine vollständig cloud-basierte Entwicklungsumgebung zur Erstellung und Nutzung von interaktiven 3D-Avatar-Lösungen in Echtzeit. Geeignet ist die plattformunabhängige Software nicht nur für 3D-Entwickler, sondern auch für Agenturen und kleine Unternehmen sowie Anwender ohne tiefergehendes technisches Wissen, die eine Avatar-Lösung für ihre Webseite erstellen möchten – als intuitive Schnittstelle für die interaktive und emotionalen Kommunikation. Technische Hürden, Zusatz-Software und fundiertes Entwicklungs-Know-how sind bei VuppetMaster nicht erforderlich.

    Die Anwendungsbereiche der mit VuppetMaster geschaffenen Avatare sind vielfältig: etwa auf der Website als Markensymbol, als digitaler Assistent im Kundenservice, als virtueller Trainer zur Wissensvermittlung, als Living-Kiosk am POS / POI oder als virtueller Moderator. Als lebendige Charaktere begegnen Avatare dem Anwender emotional – Aussehen, Verhalten, Körpersprache, Ausdrucksweise und Kommunikationsstil lassen sich im VuppetMaster entsprechend definieren.
    Avatare ohne Einschränkungen – sie laufen auf mobilen Devices, Desktop & im Browser

    VuppetMaster-Projekte sind plattformunabhängig, laufen ohne Zusatz-Software, werden über die Cloud verwaltet und lassen sich daher auf allen gängigen Devices abrufen. Ebenfalls kaum Einschränkungen gibt es bei Fremdsprachen: Dank automatischer Übersetzung von geschriebenen und gesprochenen Inhalten lassen sich Texte in rund 50 Sprachen verarbeiten und über eine Text-to-Speech-Lösung ausgeben. Komfortabel ausgestattet ist auch die Bibliothek an unterschiedlichen Charakteren, Bewegungen und Emotionen, die sich den Avataren zuordnen lassen. Für Kreative bietet die Open Platform zur Anpassungsprogrammierung genügend Spielraum.

    Weiterhin interessant: Über den VM-Storybuilder lassen sich komplette Drehbücher komfortabel und intuitiv umsetzen sowie Timelines erstellen für Animationen von Charakteren, Objekten und Umgebung. Zudem ermöglicht VuppetMaster das Einbinden von Bildern (PNG, GIF, JPG), Videos (MP4) und Sounds (MP3). Ein besonderes Feature: Videos lassen sich auf 3D-Objekten und bewegten Objekten darstellen, und der VM Exporter erlaubt den Export von 3D-Modellen mit Animation. Diese können im VM Storybuilder hochgeladen und direkt im Browser genutzt werden. Zudem unterstützt VuppetMaster das Physical Based Rendering (PBR), was für eine optimale Berechnung und ein perfektes Aussehen der 3D-Objekte sorgt.

    Charamel bietet den VuppetMaster (VM) in Form von drei Lizenzmodellen an: als kostenlose Version VM Education für Schüler und Studenten und als VM Basic sowie VM Professional für Unternehmen. Die Versionen VM Basic und VM Professional können Unternehmen vor dem Kauf 14 Tage kostenlos testen.

    Technische Spezifikationen:
    -WebGL/Web3D ermöglicht 3D-Animation auf vielen verschiedenen Plattformen und Betriebssystemen
    -Import von 3D-Modellen im 3D-Standardformat GLTF
    -Physical Based Rendering (PBR)
    -Browser-basiert – keine Zusatz-Software für die Darstellung von 3D-Inhalten notwendig
    -Unterstützte Browser und Betriebssysteme: Chrome, Egde, Firefox, Safari und Windows, Linux, iOS, Android, Mac OS.

    Die Charamel GmbH mit Sitz in Köln entwickelt umfassende 3D-Echtzeitanimationen für die nächste Generation der interaktiven Mensch-Maschine-Kommunikation. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien und erschafft seit rund 20 Jahren interaktive Trainingssoftware sowie digitale 3D-Assistenten zur Unterstützung einer zunehmend emotionalen Mensch-Maschine-Kommunikation. Zu den Kunden von Charamel gehören namenhafte Firmen aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Handel wie Audi, Bosch, ECE, Ford, Samsung, Telekom und Vodafone.

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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Die unbekannte Unbekannte – Neue Risiken erfordern innovative Versicherungsmodelle

    Rene Schoenauer, Director Product & Solution Marketing EMEA bei Guidewire Software zur Dringlichkeit einer datengestützten Risikobewertung

    In einer Zeit fortschreitender technologischer Entwicklung, soziopolitischer Instabilität sowie des Klimawandels ist es für Versicherer äußerst schwierig, neue Risiken adäquat zu zeichnen. In den meisten Policen sind neue Risikobereiche gar nicht oder nur unzureichend abgedeckt. Wie kann ein Versicherer die Unmenge an unterschiedlichen möglichen Katastrophenszenarien in die Tarifierung neuer Policen einbeziehen?

    Fünf Makrotrends und Interkonnektivität

    Die dominantesten neuen Risiken können fünf Makrotrends zugeordnet werden: Klimawandel, technologischer Fortschritt, geopolitische Instabilität, medizinische und gesundheitliche Risiken sowie wirtschaftliche Veränderungen. Doch diese Bereiche sind bisher versicherungsseitig nur unzureichend beachtet worden. Das Tückische an diesen Risikokategorien ist, dass diese nicht unabhängig voneinander bestehen, sondern miteinander verstrickt sind und sich in einigen Fällen sogar gegenseitig bedingen. Höhere Temperaturen, wenig Niederschlag oder auch Sturmfluten führen zu einer geringeren Ernte und haben gerade in ärmeren Regionen das Potenzial, politische Unruhen auszulösen. Extreme Wetterphänomene wirken sich außerdem negativ auf die Herstellung und Verschiffung von Gütern aus, was wiederum gesamte Lieferketten zum Stillstand bringen kann. Der Klimawandel kann also beispielsweise gleichzeitig die politische, wirtschaftliche und soziale Stabilität schwer erschüttern. Politische Instabilität und Rivalität wiederum haben in letzter Zeit immer wieder zu Hacking-Angriffen auf staatlicher Ebene geführt. Die Methoden solcher Angreifer werden immer ausgefeilter und die Tragweite immer unvorhersehbarer.

    Neue Risiken unzureichend versichert – Beispiel Cyber

    Hacking-Angriffe auf kritische Infrastrukturen können schwerwiegende Schäden für Unternehmen und die Zivilbevölkerung verursachen. Betriebliche Abläufe können gestört oder komplett lahmgelegt werden, was häufig mit einem Reputationsverlust des betroffenen Unternehmens einhergeht. Szenarien, wie beispielsweise Angriffe auf Versorgungsanlagen für Gas, Wasser oder Strom oder gar ein Zugriff auf digitale Geräte aus der Medizintechnik haben Katastrophenpotenzial. Bei sämtlichen denkbaren Szenarien stellt sich die Frage der Haftung. Vor allem in älteren Verträgen sind physische Schäden, die durch neue Risiken verursacht wurden, nicht einzeln aufgeführt. Ein Schadenfall kann dann schnell in einem Würfelspiel zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer enden.

    Unvorhersehbares versichern – nur wie?

    Mangels historischer Daten müssen sich Versicherer beim Underwriting neuer Risiken modernste Technologien zunutze machen. Je breiter die Risikolandschaft wird, desto individueller müssen Produkte gestaltet werden. Eine der Schlüsselkomponenten eines zukunftsfähigen Betriebsmodells ist ein digital integriertes Ökosystem. KI ermöglicht prädiktive Analysen in Echtzeit und bietet eine verlässliche Basis für smarte Entscheidungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Predictive Analytics erstellen ein mathematisches Modell, das auf der Analyse und Auswertung von Daten unterschiedlichster Quellen basiert. Wetter-, Hochwasser- oder Brandrisiken beispielsweise können sowohl örtlich als auch zeitlich relativ gut antizipiert und modelliert werden. Dies führt zu einem besseren Verständnis sowie wirtschaftlich sinnvollem und fairem Pricing neuer Risiken. Das verbessert nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern steigert darüber hinaus auch die Kundenzufriedenheit.

    Spezialversicherungen oder Überarbeitung alter Verträge

    Szenarien, die nicht explizit in einer Versicherungspolice aufgeführt sind, wurden entweder im Pricing nicht berücksichtigt oder sie sind im Schadenfall nicht abgedeckt. Neue Risiken zu adressieren wird deshalb grundlegende Änderungen von Versicherungspolicen nach sich ziehen. Um neue Policen anzubieten, bedarf es der Entwicklung und Bereitstellung von Versicherungsprodukten, die durch neue Risiken verursachte physische Schäden abdecken. Vorstellbar sind hierbei sowohl modifizierte Sachversicherungen als auch speziell entwickelte Versicherungsmodelle. Sämtliche Versicherungsverträge müssen so konzipiert oder modifiziert werden, dass neue Risiken entweder ausdrücklich im Versicherungsschutz inkludiert oder ausgeschlossen sind. Da Formulierungen in Versicherungsverträgen teilweise stark variieren, ist die Umsetzung dieses Schrittes sicher nicht einfach. Trotzdem entscheiden sich immer mehr Versicherer, diesen Schritt zu gehen und dadurch mehr Sicherheit für alle Beteiligten zu schaffen.

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Wir zählen mehr als 380 Unternehmen in 34 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • Performanter S3 Object Storage für Tape

    Performanter S3 Object Storage für Tape

    PoINT Archival Gateway als Compact Edition verfügbar

    Siegen. PoINT hat die Funktionalität seines Produkts PoINT Archival Gateway um zahlreiche Funktionen erweitert und stellt für kleine bis mittlere Installationen jetzt auch eine Compact Edition seines S3 Object Storage für Tape bereit. Mit der Compact Edition adressiert PoINT insbesondere Unternehmen, die nach einer wirtschaftlichen Lösung suchen, um ein Datenvolumen im einstelligen Petabyte-Bereich auf Tape-Medien zu speichern und zu verwalten.

    PoINT Archival Gateway ist ein skalierbarer und hoch performanter S3-basierter Object Storage. Die Software speichert und verwaltet riesige Datenmengen auf Tape-Libraries. Insbesondere der Tape-Technologie kommt aufgrund des enormen Wachstums an unstrukturierten Daten, zunehmender Anforderungen an die Archivierung und des Schutzes vor Ransomware (Stichwort „Air Gap“) eine immer wichtigere Rolle zu. Außerdem können auf Tape-Medien im Vergleich zu Festplatten-basierten Systemen große Datenmengen wesentlich günstiger gespeichert und archiviert werden.

    Damit Unternehmen Tape-Libraries nahtlos in ihre Speicherinfrastrukturen einbinden können, ist der Einsatz einer Software, die auf S3 Object Storage basiert, empfehlenswert. Denn das standardisierte S3-API wird von immer mehr Anwendungen unterstützt. Außerdem lassen sich mit dem zugrundeliegenden HTTP-Protokoll die besonderen Eigenschaften von Tape, z.B. hohe Zugriffszeiten, sehr gut berücksichtigen. Diesen Ansatz hat PoINT im PoINT Archival Gateway realisiert.

    Die Lösung für Big Data Storage
    Die skalierbare Lösung unterstützt Installationen mit bis zu acht Tape-Libraries mit mehreren Tausend Slots zur Speicherung von mehreren 100 Petabyte. Mit der sogenannten Compact Edition steht jetzt auch eine Variante für kleine bis mittlere Installationen zur Verfügung. Der Funktionsumfang der Compact Edition ist identisch mit dem der großen Variante. Die Compact Edition lässt sich auf einem Server installieren und kann optional mit einem zweiten Server redundant konfiguriert werden. Vor allem für Kunden, deren Speicherbedarf eher im einstelligen Petabyte-Bereich liegt, ist die Compact Edition eine wirtschaftliche Lösung.

    Kunden mit Festplatten-basiertem Object Storage, wie z. B. NetApp StorageGRID oder Cloudian HyperStore, können mithilfe des PoINT Archival Gateway eine Kopie ihrer Daten auf Tape erzeugen.

    Für Proof-of-Concepts und Testzwecke stellt PoINT eine Emulator-Version des PoINT Archival Gateway bereit, mit der die Integrierbarkeit eines Tape-basierten S3 Object Storage ohne physikalische Tape-Library getestet werden kann.
    Weitere Informationen: www.point.de

    Über PoINT:
    PoINT Software & Systems GmbH ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Vertrieb von Software-Produkten zur Speicherung, Verwaltung und Archivierung von Daten. Unsere Storage & Data Management Lösungen bieten eine einfache und effiziente Einbindung unterschiedlicher Speichertechnologien und -systeme unter Berücksichtigung der unternehmerischen Anforderungen. PoINT Produkte ermöglichen eine optimierte Nutzung von Speichersystemen und die Reduzierung von Kosten und Problemen, verursacht durch Datenwachstum. Die Software-Lösungen erfüllen Compliance- und Archivierungsanforderungen und bieten Unabhängigkeit von Speichertechnologien und Anbietern.

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  • Völlig eintauchen mit den 34″-UltraWide-Curved-Gaming-Monitoren CU34G2 und CU34G2X von AOC

    Völlig eintauchen mit den 34″-UltraWide-Curved-Gaming-Monitoren CU34G2 und CU34G2X von AOC

    Amsterdam, 11. Dezember 2019 – Displayspezialist AOC kündigt zwei UltraWide (21:9)-Curved-Gaming-Displays (86,3 cm / 34″) aus seiner neuen G2-Serie an. Die beiden UWQHD-Modelle (Ultra-Wide Quad HD – 3440 x 1440 Pixel) sind sich auf den ersten Blick sehr ähnlich, allerdings unterscheiden sie sich hinsichtlich ihrer Bildwiederholfrequenz. Während der CU34G2X hier mit beeindruckenden 144 Hz aufwartet, und damit eine optimale Wahl für eSportler ist, verfügt der CU34G2 über eine Bildwiederholfrequenz von 100 Hz. Beide Neuvorstellungen sind mit einem VA-Panel ausgestattet, das tiefe Schwarztöne, natürliche, lebendige Farben und ein sehr hohes natives Kontrastverhältnis erzeugt. Hinzu kommen die AMD FreeSync-Unterstützung und eine Reaktionszeit von 1 ms (MPRT) für ein flüssiges Gameplay ohne Bewegungsunschärfen. Selten war es so einfach, in virtuelle Spielewelten so tief einzutauchen.

    Breit und klar
    Und das hebt die beiden Neuzugänge aus der erfolgreichen AOC G2-Serie von der breiten Masse ab: Am auffälligsten sind natürlich zunächst die intensive 1500R-Krümmung, das ultrabreite Seitenverhältnis von 21:9 und die enorme Bildschirmfläche der beiden Modelle, die dem Betrachter quasi ein VR-ähnliches Erlebnis ermöglichen. Sein Sehfeld wird bis an die Peripherie abgedeckt, sodass die Spielwelt über den zentralen Fokus hinauszugehen scheint. Gamer aller Genres werden das extrem breite Seitenverhältnis zu schätzen wissen, ganz besonders aber die Fans von First-Person-Games wie Rollen-, Simulations- und Rennspielen. Auch Filme machen auf den Monitoren dank des Seitenverhältnisses von 21:9 (oder 2,37:1) einen starken Eindruck. Das gilt genauso für Filme, die in den Kinoformaten 2,35:1 und 2,39:1 gedreht wurden. Schwarze Balken am Bildrand? Fehlanzeige! Freunde, Familie und Partner können die klaren Bilder selbstverständlich mitgenießen, die breiten Blickwinkel von 178°/178° machen´s möglich.

    Die Panels des CU34G2 und CU34G2X haben mit ihren 34″-Diagonalen in etwa die gleiche Höhe wie 27″ (68,6 cm)-Breitbilddisplays (16:9). Damit bieten sie viel Platz auf dem Bildschirm und einen optimalen Sehkomfort – auch für alltägliche Aufgaben. Eine hohe Auflösung von 3440 x 1440 Pixel und die komfortable, detaillierte Pixeldichte von 109 ppi runden den Gesamtauftritt dieser Top-Modelle ab.

    Schnell und ergonomisch
    Ob nun der CU34G2X mit 144 Hz Bildwiederholfrequenz, oder der CU34G2 mit 100 Hz: Beide Monitore überzeugen mit extrem schneller 1 ms MPRT und AMD FreeSync-Unterstützung für klare, scharfe, reaktionsschnelle sowie flüssige Darstellungen ohne Bewegungsunschärfen. Dank des Low-Input-Lag-Modus wird auch die Verzögerung zwischen Monitor und Quelle minimiert.

    Beide Modelle kommen mit einem ergonomischen, höhenverstellbaren Standfuß. Flicker-Free- und Low-Blue-Light-Technologien schonen außerdem die Augen. Ehrgeizige Gamer, die beim Spielen die Oberhand behalten wollen, freuen sich dann noch über diverse spielspezifische Funktionen, wie AOC Game Color (Anpassung der Farbsättigung für bessere Graustufen- und Bilddetaildarstellungen), oder Dial Point (Anzeige eines Fadenkreuzes). Für den Anschluss von Peripheriegeräten stehen ein integrierter 4-Port-USB-Hub und Audio-Ein-/Ausgänge zur Verfügung.

    Die Monitore CU34G2 und CU34G2X von AOC sind ab Januar 2020 zu einem Preis von 469,00 EUR / 519,00 CHF beziehungsweise 579,00 EUR / 639,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Technische Spezifikationen:
    AOC CU34G2: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cu34g2-bk
    AOC CU34G2X: https://eu.aoc.com/de/gaming-monitors/cu34g2x-bk

    Produktvideos:
    https://www.youtube.com/user/AOCinternational

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Miele setzt bei neuer Generation von Haushaltsgeräten auf ELinOS von SYSGO

    Miele setzt bei neuer Generation von Haushaltsgeräten auf ELinOS von SYSGO

    Die Embedded Linux Variante ELinOS des deutschen Herstellers SYSGO dient als technische Basis für die neue Haushaltsgeräte-Generation 7000 in der Premium und Prestige Klasse von Miele. Damit setzen beide Unternehmen ihre langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Schon die 2015 erstmals vorgestellte Generation 6000 nutzt ELinOS vor allem für das innovative Bedienkonzept mit einem Touchpad.

    Eine gemeinsame Hardware- und Softwarebasis für alle Haushaltsgeräte zu nutzen, ist eine wesentliche Komponente der Entwicklungsphilosophie von Miele. Hinzu kommt das Bestreben, die Bedienung von der zunehmenden Komplexität der Geräte abzukoppeln und dem Kunden so einfach wie möglich zu machen. Mit ELinOS verfügt Miele über eine hochperformante und sehr flexible Softwareumgebung, die für Embedded Anwendungen optimiert ist. Zudem hat das Unternehmen jederzeit Zugriff auf die Consultants und Ingenieure von SYSGO, die das hausinterne Team bei der Anpassung und Eigenentwicklungen aktiv unterstützen. So hat SYSGO speziell für Miele den Linux Kernel so optimiert, dass er innerhalb von wenigen Millisekunden startet und so dem Anwender alle Funktionen unmittelbar nach dem Einschalten des Geräts zur Verfügung stehen.

    ELinOS ist zudem die technische Basis für „M Touch“, das Touchpad-basierte Bedienkonzept von Miele. Aufgrund der hohen Anforderungen an das „M Touch“ Bedienkonzept waren diverse Anpassungen an den Software-Komponenten notwendig. SYSGO konnte hierbei seine Erfahrung einsetzen um Miele bei der Portierung der bestehenden Softwareinfrastruktur, auf eine Linux basierte embedded Distribution zu unterstützen.

    ELinOS stellt neben einer für Embedded Anwendungen optimierten Linux-Distribution eine umfassende Toolsammlung sowie mit CODEO auch eine Eclipse-basierte grafische Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Um ein höchstmögliches Sicherheitsniveau zu gewährleisten, lehnt sich ELinOS an die Debian-Distribution an, bei der Sicherheitslücken erfahrungsgemäß sehr zeitnah beseitigt werden. Dabei setzt SYSGO ausschließlich auf LTS Kernel Releases (Long Term Supported), um den bei Embedded Anwendungen erforderlichen, langfristigen Support sicher zu stellen.

    „Bei der Generation 6000 fiel unsere Entscheidung auf ELinOS, weil SYSGO nicht nur Betriebssystem und Entwicklungsumgebung zur Verfügung stellen konnte, sondern zudem über umfassende Erfahrung in Embedded Anwendungen besaß und als europäischer Hersteller auch über die gesamte Entwicklungsphase hinweg einen umfassenden lokalen Support gewährleisten konnte“, sagt Daniel Bettenworth, Product Owner bei Miele. „Sowohl ELinOS selbst als auch die Zusammenarbeit mit SYSGO haben sich hervorragend bewährt, und so gab es keinen Grund, bei der neuen Generation auf eine andere Plattform zu setzen.“

    SYSGO ist stolz darauf Miele seit über 10 Jahren als Kunden betreuen zu können. „Die Zusammenarbeit mit Miele war geprägt von einem sehr guten technischen Verständnis und dem Blick auf besonders hohe Qualität bei der Entwicklung der einzelnen Software Komponenten“, sagt David Engraf, Projektleiter bei SYSGO.

    SYSGO ist der führende europäische Hersteller von Embedded-Betriebssystemen, der seit mehr als 25 Jahren sicherheitskritische Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie, der Eisenbahn und dem IIoT-Bereich unterstützt. Das Unternehmen entwickelt und pflegt PikeOS, das weltweit erste SIL-4-zertifizierte Echtzeit-Betriebssystem mit Multi-Core-Unterstützung. Der direkt auf der Hardware laufende Hypervisor (Type-1) ist nach den strengsten Safety-Standards wie IEC 61508, EN 50128 und ISO 26262 zertifiziert. Mit Blick auf Security ist PikeOS derzeit der einzige Separation-Kernel, der eine Zertifizierung nach Common Criteria (EAL3+) besitzt. Zudem bietet PikeOS eine vollständig zertifizierte Programmierschnittstelle und ermöglicht so die Anwendungsentwicklung nach dem Prinzip „Safe & Secure by Design“. Für weniger kritische Systeme bietet SYSGO auch ELinOS an, eine Linux-Distribution mit Echtzeit-Erweiterungen für Embedded Systeme.
    SYSGO arbeitet während des gesamten Produktlebenszyklus eng mit seinen Kunden wie Samsung, Airbus, Thales, Continental usw. zusammen und unterstützt sie bei der formalen Zertifizierung von Software nach internationalen Standards für funktionale und IT-Sicherheit. SYSGO hat seinen Hauptsitz in Klein-Winternheim bei Frankfurt sowie Tochtergesellschaften in Frankreich, Tschechien und Großbritannien und unterhält ein weltweites Vertriebsnetz. Das Unternehmen ist Teil der europäischen Thales-Gruppe.

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  • cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit zeigt modernes E-Government auf neuer Digitalmesse Twenty2X

    cit stellt am DATABUND-Gemeinschaftsstand innovative Produktentwicklungen und Best-Practices zur digitalen Öffnung von Verwaltungsleistungen im Sinne des OZG vor.

    Dettingen/Teck, 11.12.2019 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, ist als Aussteller auf der neuen Digitalmesse Twenty2X vom 17. bis 19. März 2020 in Hannover vertreten.

    Die Twenty2X sieht sich als branchenübergreifendes Messe-Format mit intelligenten IT-Lösungen für Mittelständler und Startups. Die dynamische Mischung aus Ausstellung, begleitender Konferenz und Networking bietet an drei Tagen die Möglichkeit, sich für die digitale Zukunft fit zu machen. Im Rahmen der Konferenz bietet der Public Administration Summit am ersten Messetag interessante Einblicke in die digitale Zukunft der Verwaltung. In Halle 8 gibt es mit der Public Administration Area einen dedizierten Messebereich für den öffentlichen Sektor. Verschiedene Networking-Aktionen und -Bereiche bieten viel Raum, sich über die Messe-Inhalte auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen.

    Die Veranstaltung richtet sich an IT-Spezialisten und -Entscheider, will digitales Know-how bieten, konkrete Anwendungen und Best-Practice-Lösungen vorstellen und alle relevanten IT-Felder von Data Management bis IT Security abdecken.

    Die cit GmbH wird am Gemeinschaftsstand des Bundesverbandes DATABUND zusammen mit anderen Anbietern für den öffentlichen Sektor als Aussteller vertreten sein und Produktinnovationen sowie mehr als 200 aktuelle Best-Practice-Lösungen zu Themen wie OZG, FIM und Co. vorstellen.

    Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor: Twenty2X, 17.-19. März 2020, auf dem Messegelände Hannover. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.twenty2x.de/

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

    Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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  • SPS 2019 zeigt: IIoT-Einstiegspakete sind gefragt

    Konica Minolta mit Messeauftritt sehr zufrieden

    Langenhagen, 5. Dezember 2019
    Mehr als 63.000 Fachbesucher besuchten vom 26. bis 28. November die SPS in Nürnberg, um sich über die neuesten Lösungen rund um die smarte und digitale Automation zu informieren. Konica Minolta war erstmals mit einem eigenen Stand vertreten und präsentierte seine neuesten Konzepte rund um die Themen IIoT, Industrie 4.0 und Digitalisierung.

    Besuchermagnet am Stand des IT Services Providers war die Smart Glasses AIRe Lens. Interessierte konnten hier selbst ausprobieren und erleben, wie sich damit Montageprozesse in der Produktion digital unterstützen lassen. Mit Factory Hub präsentierte Konica Minolta eine vorkonfigurierbare IIoT-Lösung, mit der kleine und mittelständische Unternehmen ihre Produktion digitalisieren. Außerdem zeigte der IT Services Provider, wie sich Produktionsprozesse mit Thermal- und Wärmebildkameras optimieren lassen.

    Unternehmen suchen Einstiegslösungen
    „Die Gespräche mit unseren IIoT-Experten haben gezeigt, dass viele Unternehmen auf der Suche nach Einstiegspaketen und kleineren Einzellösungen im Sinne von Prozesstransparenz und Prozessoptimierungsbausteinen sind“, berichtet Steve Rommel, Head of IoT Business Center Digital Manufacturing bei Konica Minolta. Mit Factory Hub bietet Konica Minolta eine vorkonfigurierbare und schnell einsatzfähige IIoT-Lösung, die genau diese Anforderungen erfüllt. Die Lösung enthält alle notwendigen Komponenten und Dienstleistungen, die für eine schnelle und unkomplizierte Einführung der Digitalisierung in der Fertigung notwendig sind. Sie stellt eine Verbindung zwischen der industriellen Produktion sowie modernen Informations- und Kommunikationstechnologien her, lässt sich kundenindividuell anpassen und später auf Wunsch erweitern. Die IIoT-Lösung vereint Sensorik, Visualisierungstechnologie und IT-Services, um Anwendungen im Produktionsumfeld zu optimieren und den gesamten Produktionsprozess transparenter zu gestalten.

    Anhand seiner Reifegradanalyse 4.0 zeigte der IT Services Provider ein Bewertungsinstrument, das eine standardisierte Vorgehensweise zur Ermittlung des Status Quo des Digitalisierungsgrades in der Fertigung ermöglicht. Sie liefert genaue Kenntnisse über den Maschinenpark, die Maschinenvernetzung und die Produktionsprozesse, wodurch Unternehmen IIoT-Lösungen gezielt einsetzen können.

    „Wir sind mit dem Ergebnis auf der SPS 2019 sehr zufrieden. Die Messe war für uns sehr erfolgreich, um unsere Bekanntheit zu steigern und mit der Branche in engeren Kontakt zu kommen“, kommentiert Steve Rommel. „Unser Stand war durchgängig gut besucht und wir haben viele qualitativ hochwertige Gespräche geführt. Wir konnten deutlich mehr Leads generieren, als wir erwartet hatten.“

    Diese Meldung steht Ihnen mit druckfähigem Bildmaterial in unserem Newsroom zur Verfügung.

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    Newsroom: http://newsroom.konicaminolta.de/
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    Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.
    Als starker Partner für den Produktions- und Industriedruckmarkt bietet Konica Minolta Unternehmensberatung, modernste Technologie und Software und war 2016 zum neunten Mal in Folge Marktführer im Produktionsdruck. Das Hardware-Portfolio umfasst Drucksysteme für kleine und mittlere Volumen sowie Industriedruck. Dabei garantiert Konica Minolta Deutschland Kundennähe und professionelles Projektmanagement über den direkten und indirekten Vertriebskanal.

    Den Hauptsitz der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH in Langenhagen leiten die Geschäftsführer Tsuyoshi Yamazato und Jörg Hartmann. Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist eine 100% Tochter der Konica Minolta Inc. mit Sitz in Tokio, Japan. Mit rund 43.000 Mitarbeitern weltweit (Stand März 2018) erzielte Konica Minolta, Inc. im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Nettoumsatz von rund 8,2 Milliarden Euro.

    Weitere Informationen finden Sie unter http://newsroom.konicaminolta.de/ Folgen Sie Konica Minolta auch auf Facebook, YouTube und Twitter @KonicaMinoltaDE.

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  • InLoox weiter auf Wachstumskurs

    InLoox weiter auf Wachstumskurs

    Zu den Erfolgspotenzialen zählen das stark wachsende Cloud-Geschäft sowie eine einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API

    München, 10. Dezember 2019 – InLoox hat seinen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2019 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Anbieter von Projektmanagement-Lösungen seinen Umsatz deutlich steigern. Für das Umsatzplus spielen das überproportional wachsende Geschäft mit Cloud-Lösungen sowie die einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API eine immer wichtigere Rolle. Auch das Neugeschäft hat zum vierten Rekordergebnis in Folge maßgeblich beigetragen. Zu den 300 neu gewonnenen Kunden zählen beispielsweise Unternehmen aus dem Handel, der Lebensmittelbranche und der Industrie wie etwa Getränke Geins, Kräuter Mix, die Franz Wiltmann GmbH & Co. KG, und extrutec. Außerdem haben die Software-Service-Verträge hinsichtlich der Nutzer ein Rekordniveau erreicht. Auch die Anzahl der InLoox-Mitarbeiter ist im Jahr 2019 weiter gestiegen – für 2020 sind weitere Neuanstellungen geplant.

    Cloud-Geschäft wächst rasant

    Das Geschäft mit Cloud-Lösungen ist ein Katalysator für das weitere Wachstum geworden. Dabei lässt sich laut InLoox-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Tiziano Panico die Entwicklung beobachten, dass sich die Umsatzanteile zwischen On-Premise- und Cloud-Lösungen weiter zugunsten der Cloud-Lösung verschieben. So stieg zum Beispiel der Nutzeranteil von InLoox now! beim Neugeschäft von rund 17 Prozent (2018) auf rund 33 Prozent (2019), was fast eine Verdopplung bedeutet.

    Offenes Ökosystem für die Softwareentwicklung erlaubt einfachere Anbindung via API

    Mit InLoox können Unternehmen eine Projektmanagement-Lösung nutzen, die einfacher in andere Systeme integrierbar ist. Über die InLoox OData API lässt sich programmiersprachenunabhängig mit InLoox kommunizieren. Die InLoox API und die Dokumentation sind auf der Entwicklerplattform https://github.com/inloox-dev abrufbar und werden durch folgende Ressourcen ergänzt, die die Anwendungsentwicklung vereinfachen:
    – Ein neues und leicht installierbares NuGet Paket (System zur freien Verteilung von Software-Komponenten) für den inloox-odata-client ermöglicht es, sehr einfache Integrationen in andere Systeme herzustellen.
    – Neue überarbeitete inloox-api-examples, die auf dem modernen Framework .net core laufen.
    – Außerdem bietet die inloox-command-line eine neue Möglichkeit für den CSV-Datei-Import, um zum Beispiel Aufgaben aus Excel direkt nach InLoox importieren zu können.

    Wachstum in allen Bereichen

    „2019 ist InLoox in allen Bereichen gewachsen. Wir haben den Umsatz gesteigert, mehr Kunden und mehr Partner gewonnen, konnten dabei auch unseren Personalbestand erweitern und insgesamt unsere Marktpräsenz ausbauen“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Die stärkere Präsenz zeigt sich auch daran, dass wir unsere eigenen Veranstaltungen weiter etablieren konnten, neue Events und Initiativen kreieren sowie unsere Aktivitäten auf Branchenveranstaltungen forcieren.“

    Produktentwicklung und Funktionsverbesserungen gemeinsam mit Kunden

    Mit der Contribute-Plattform hat InLoox einen Anlaufpunkt für Kunden geschaffen, um Funktionsverbesserungen vorschlagen, einreichen und bewerten zu können. Da alle in der Community über die Kundenwünsche abstimmen können, lassen sich diese leicht priorisieren. Von den bislang rund 150 eingegangenen Vorschlägen sind einige bereits in die Version InLoox 10.2 eingeflossen: So stammen die Integration von Aufgabennotizen in der Planung und der optimierte Druck der Gantt-Chart-Planung direkt aus dem Feedback der Community. Ein weiteres Highlight der Version 10.2, die im Oktober auf den Markt kam, ist das komplett neue Kanban-Modul, mit dem sich Aufgaben noch effizienter planen lassen.

    Veranstaltungen und Events für Kunden, Partner, Experten und Interessenten

    Neben den Insider Tagen Berlin und München, die sich in den letzten Jahren als Kunden und Networking-Veranstaltungen etabliert haben, hat InLoox im November 2019 die erste Tech Night ins Leben gerufen. Am Vorabend des InLoox Insider Tages in München konnten sich technisch interessierte und versierte Kunden mit den InLoox Entwicklern austauschen. In den InLoox Geschäftsräumen ging es in Vorträgen und Diskussionen um Themen wie die technologische Entwicklung, die Systemlandschaft, automatisierte Prozesse sowie Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter wie etwa SAP. Die Tech Night steht stellvertretend für die vermehrte Nutzung der InLoox Geschäftsräume für interne und externe Veranstaltungen. 2019 waren fanden dort auch ein PM Roundtable, das TechBBQ sowie verschiedene In-House Schulungen statt.

    Präsenz auf Branchen-Veranstaltungen und Nachwuchsförderung

    Ein breiteres Publikum konnte InLoox 2019 auf Branchen-Messen und Veranstaltungen wie der PM Welt, dem PMO Tag und PM Forum 2019 sowie dem GPM Young Crew PM Summit ansprechen und zum Networking treffen. Darüber hinaus war das Unternehmen erstmals auf Veranstaltungen wie der women&work in Frankfurt und dem VDI Event in Berlin präsent. Mit dem Ziel, Nachwuchstalente zu fördern, hat InLoox die GPM Young Crew auch als Hauptsponsor des „GPM Young Crew Project Management Summit“ unterstützt. Der Ausbau der Nachwuchsförderung ist parallel um die im Sommer 2019 gestartete InLoox ProjektCampus-Initiative ergänzt worden. Diese soll auch im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden, um bereits Studenten während ihres Studiums die Chance zu geben, Projektmanagement-Luft zu schnuppern und gleichzeitig bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • Controlware integriert Cloud-Software-Lösungen von HashiCorp in das Portfolio Data Center & Cloud

    Controlware integriert Cloud-Software-Lösungen von HashiCorp in das Portfolio Data Center & Cloud

    Dietzenbach, 10. Dezember 2019 – Unternehmen stehen oftmals vor der Herausforderung, dass IT-Ressourcen und das erforderliche Know-how im Bereich Data Center & Cloud fehlen. Die Controlware GmbH, Dietzenbach, hat daher einen Kooperationsvertrag mit dem in San Francisco ansässigen Cloud-Software-Spezialisten HashiCorp abgeschlossen. Ab sofort ergänzt der Systemintegrator und Managed Service Provider sein Portfolio im Bereich Data Center & Cloud um die nativen Cloud-Software-Produkte des kalifornischen Unternehmens. Ganz nach dem Controlware Motto „Make Business, not IT“ können sich Kunden damit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

    Controlware ist Partner von HashiCorp für Cloud Enabling, Cloud Building und Cloud Services in der DACH-Region. Dazu erweitert Controlware das Cloud-Portfolio um die HashiCorp Anwendungen Terraform und Vault. Mit dem Einsatz von Terraform sind Unternehmen in der Lage, ihre Prozesse durch Automation schneller und wirtschaftlicher zu gestalten. Die Anwendung Vault ermöglicht eine dynamische Ressourcen-Verwaltung rund um Cloud-Infrastrukturen. Der Zugriff auf Secrets in verteilten Infrastrukturen und Anwendungen wird in einem zentralen Tool geschützt, gespeichert und flexibel gesteuert. Eine Erweiterung des Angebots um weitere HashiCorp Lösungen ist bereits in Planung.

    Mark Mason, Senior Director Partners & Alliances International bei HashiCorp, ist von der neuen Partnerschaft begeistert: „Ich freue mich darauf, mit Controlware als Partner in der DACH-Region zusammenzuarbeiten. Es waren nicht nur das Engagement und die Agilität von Controlware, die uns überzeugt haben, sondern auch die Fähigkeit, Unternehmen bei der Nutzung von Automatisierung zu unterstützen, um eine dynamischere Arbeitsweise zu erreichen. Wir arbeiten mit vielen globalen und regionalen Unternehmenskunden in verschiedenen Branchen zusammen. Diese setzen die HashiCorp Tools als De-facto-Standard ein – sei es für die Bereitstellung, Sicherung, Verbindung und den Betrieb von Anwendungen oder Infrastrukturen in hybriden Rechenzentrums- und Cloud-Umgebungen.“

    Michael Melzig, Cloud Program Manager bei Controlware: „Mit den HashiCorp Lösungen lassen sich individuell geschaffene Cloud-Infrastrukturen per Mausklick replizieren. So vermeiden wir es, für unterschiedliche Anwendungen das Rad immer wieder neu zu erfinden. Stattdessen können wir mit „Infrastructure as Code“ die Anbindung an Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services, Microsoft Azure oder die Google Cloud umgehend und effizient bereitstellen. Selbst ein Multi-Cloud-Management wird erheblich vereinfacht. Zudem liefert unsere Partnerschaft wertvolle Synergien, indem wir die beiden Welten von On-Premises und Cloud verbinden und so die jeweiligen Vorteile optimieren.“

    2.849 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Trends 2020 im Bereich Cloud, Backup und Disaster Recovery

    Trends 2020 im Bereich Cloud, Backup und Disaster Recovery

    Mike Sanders, VP und General Manager bei Unitrends, einem Unternehmen der Kaseya-Familie und Mike Puglia, Chief Strategy Officer bei Kaseya, geben einen Ausblick, welche Trends 2020 den MSP-Markt bewegen

    – Mike Sanders
    DRaaS ist jetzt Mainstream
    Disaster Recovery-as-a-Service (DRaaS) ist heute weit verbreitet und vor allem bei großen Unternehmen sind hohe Zuwachsraten zu verzeichnen. Ich rechne damit, dass im Jahr 2020 dieser Trend bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ankommt und diese vermehrt DRaaS einführen. Denn mittlerweile hat sich bei den Unternehmen herumgesprochen, dass IT Abteilungen nicht für alle DRaaS-Dienste zu Experten für hyper scale Cloud werden müssen. Stattdessen lagern KMU oft DRaaS zu einem Festpreis an Experten aus, was wenig Zeitaufwand und Wissen erfordert.

    Der Aufstieg von Multi-Cloud-Toolsets
    Multi-Cloud ist bereits 2019 Realität, doch dauerte es, bis die Managementpraktiken für den Betrieb mehrerer Workloads über Services, Regionen und Cloud-Anbieter hinweg ausgereift waren. Zugleich nahm der Druck auf Unternehmen zu, mit weniger mehr zu erreichen. Daher müssen sie weiterhin nach dem Do-It-Yourself (DIY)-Prinzip arbeiten und es selbst in die Hand nehmen.

    Unternehmen wollen die Angebote der einzelnen Anbieter optimal nutzen, daher spielen mittlerweile die jeweiligen Workloads eine zentrale Rolle bei der Wahl des richtigen Cloud-Anbieters. Aus diesem Grund erwarten wir eine steigende Nachfrage nach Toolsets, die nativ mit verschiedenen Cloud-Anbietern arbeiten können. Leider sind Cloud-Management-Portale heute im Allgemeinen auf Discovery oder Kostenoptimierung beschränkt und können die täglichen Herausforderungen des operativen Geschäfts, mit denen die heutigen CloudOps- und DevOps-Teams konfrontiert sind, nicht bewältigen.

    Ein Beispiel für die steigende Komplexität in der Cloud: Allein Amazon Web Services bietet 250 verschiedene Dienste an (Mai 2019), die jeweils über eine eigene Management-Konsole und eine Reihe von APIs verfügen.

    Preisgestaltung und Innovation
    Bei Rechenleistung und der Speicherung in der Cloud werden wir einer großen Herausforderung gegenüberstehen: Vielen physikalischen Grenzen der aktuellen Technologie nähern wir uns schneller, als wir ursprünglich dachten. Die bevorstehende Speicherkrise beschleunigt diese Entwicklung: Microsoft und andere Anbieter experimentieren mit innovativen Lösungen wie dem Speichern auf Glas. Wenn sie nicht schnell eine Lösung finden, könnten die Preise für Cloud-Speicher steigen.

    Neben den Speichergrenzen gibt es noch die CPU-Seite. Im Jahr 2020 wird erwartet, dass mehr Workloads durch Edge Computing, wieder an die äußeren Ränder eines Netzwerks verlagert werden. Das bedeutet, dass es in den kommenden Jahren noch mehr Geräte (Endpunkte) zu schützen gilt, als ohnehin schon.

    – Mike Puglia
    Credential-Stuffing-Angriffe als große Herausforderung
    Im Jahr 2020 werden sich Credential-Stuffing-Angriffe zu einer großen Herausforderung für Unternehmen entwickeln. Diesen Trend treiben drei Faktoren an: Zum einen gibt es Millionen (sogar Milliarden) von Anmeldeinformationen, die im Dark Web verfügbar sind. Zum anderen sind Phishing-Angriffe, direkt auf Anmeldeinformationen zuzugreifen, bereits tägliche Routine für praktisch jedes Unternehmen. Zu guter Letzt verwendet fast jedes Unternehmen Web-Produkte, die online zugänglich sind (MS O365, G Suite, Salesforce, etc.). Die verbesserte Künstliche Intelligenz oder intelligente Bots ermöglichen es Angreifern, große Mengen an Anmeldeinformationen zu sammeln und bei den gängigen Tools „auszuprobieren“. Mit einer Erfolgsrate von 0,1 Prozent bis 0,25 Prozent entwickelte sich diese Vorgehensweise zu einem kostengünstigen, automatisierten und einfachen Weg für Angreifer, Zugang zu Unternehmen zu erhalten.

    Welche Technologien/Techniken helfen
    Drei Technologien können diese Art von Angriffen vereiteln. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) kann Logins schützen, auch wenn Benutzernamen/Passwörter gestohlen wurden – eine Technik, die es seit den 90er Jahren gibt, wird endlich zum Mainstream. So schreiben beispielsweise Endkundenplattformen wie Banking-Websites MFA für alle Kunden vor – in Deutschland ist MFA seit diesem Jahr für Banken sogar gesetzlich vorgeschrieben. Zugleich ermöglicht das Monitoring des Dark Webs Unternehmen, herauszufinden, ob sie gefährdet sind. Denn nur wenn sie wissen, was in den Weiten des Internets über ihre NutzerInnen im Umlauf ist, können Unternehmen sich entsprechend aufstellen und Gegenmaßnahmen ergreifen. Extrem wichtig sind Trainings, die für Sicherheitsbewusstsein und Phishing-Simulationen sensibilisieren und für alle MitarbeiterInnen stattfinden. Die Schulung der Belegschaft ist der einzige Weg, um die Erfolgsrate zukünftiger Angriffe im eskalierenden technologischen Wettrüsten zu senken.

    Kaseya ist der führende Anbieter umfassender IT Management-Lösungen für Managed Service Provider (MSP) sowie IT Abteilungen. Mit seiner offenen Plattform und dem kundenorientierten Ansatz, liefert Kaseya modernste Technologien, um IT effizient zu verwalten, zu sichern und wiederherzustellen. Die Kaseya IT Complete Plattform ist die branchenweit umfassendste, integrierteste Lösungs Suite, mit der IT Verantwortliche den Geschäftserfolg weiter vorantreiben. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre gesamte IT zentral zu steuern sowie Niederlassungen und verteilte Umgebungen per Fernzugriff einfach zu verwalten. Sie stellt vereinfachtes Backup und Disaster Recovery bereit und automatisiert IT Management Funktionen. Die Lösungen von Kaseya verwalten weltweit mehr als zehn Millionen Endgeräte. Kaseya ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Dublin, Irland und hat Standorte in mehr als 20 Ländern. Weitere Informationen sind auf der Webseite zu finden: www.kaseya.com Folgen Sie uns auf Twitter @KaseyaCorp.

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  • Erste Schritte mit ecoDMS – Schnell und einfach zum optimalen Archivsystem

    Erste Schritte mit ecoDMS – Schnell und einfach zum optimalen Archivsystem

    Das neue Video der ecoDMS GmbH stellt die Komponenten vor und zeigt welche Software und erste Schritte für die Installation notwendig sind.

    Die ecoDMS GmbH hat ein neues Video über das beliebte Dokumenten-Management-System ecoDMS veröffentlicht. Das macht den Einstieg in die professionelle Dokumentenarchivierung noch einfacher. Darin stellen die Aachener die Kern-Komponenten von ecoDMS vor und zeigen welche Software und erste Schritte für die Installation notwendig sind.

    Über den offiziellen ecoDMS-YouTube-Kanal ist das Video abrufbar. Der direkte Link zum Video lautet https://youtu.be/fx0C3safquo

    Mit ecoDMS können Dokumente, E-Mails und beliebige andere Dateien in einem zentralen, digitalen Archiv gespeichert werden. Die Grundelemente des Systems sind der ecoDMS Server, der ecoDMS Client und der virtuelle PDF/A Drucker. Darüber hinaus gibt es optional verschiedene Plug-ins und Add-ons für E-Mail-Clients und Office-Anwendungen.

    Als Client-Server-System bildet der ecoDMS Server die Basis des gesamten Systems. Dieser wird 1x auf einem zentralen Computer, einer Server-Hardware oder auf einem NAS installiert. Den ecoDMS Client und die verfügbaren Plug-ins können auf beliebig vielen unterstützten Endgeräten installiert werden.

    Vor jeder Installation sollte die eigene Systemumgebung überprüft werden. Die erforderlichen Systemvoraussetzungen für die ecoDMS-Software können ebenfalls auf der ecoDMS-Webseite nachgelesen werden.

    ecoDMS kann im Netzwerk und als Einzelplatzlösung verwendet werden. Sofern die Software als Einzelplatzlösung genutzt werden soll, können alle ecoDMS-Komponenten auf einem einzelnen PC oder Laptop installiert werden. Wenn mehrere Arbeitsplätze und Benutzer mit dem Archivsystem arbeiten sollen, sollte der ecoDMS-Server auf einem zentralen, erreichbaren Endgerät installiert werden. Die anderen Benutzer können dann bei bestehender Verbindung mittels Desktop und Web Client und natürlich über die Plug-ins auf das System zugreifen.

    ecoDMS kann bereits bei der Erstinstallation unter Windows für Firmenkunden oder Privatleute vorkonfiguriert werden. In diesem Fall werden erste Einrichtungen vorgenommen. Dazu zählen zum Beispiel verschiedene Dokumentenarten und eine grobe Ordnerstruktur. Diese können selbstverständlich bearbeitet und ergänzt werden.

    Clientseitig erfolgt die Anmeldung über den Connection Manager. Dieser wird automatisch mit dem ecoDMS Client installiert und stellt die Verbindung zum ecoDMS Server her. Zur Verwendung des Web Clients ist eine vorherige Verbindung über den Connection Manager nicht erforderlich. Für die Anmeldung am System müssen die erforderlichen Daten gemäß Handbuch eingeben werden. Für die Erstanmeldung kann der Standardbenutzer namens „ecodms“ mit gleichem Passwort verwendet werden. Das Passwort sollten im Anschluss aus Sicherheitsgründen geändert werden.

    Bei einer frischen Installtion wird ecoDMS automatisch als 30-Tage-Demoversion installiert, so dass die Funktionen ausgiebig privat und gewerblich getestet werden können. Sofern keine Lizenz der Vollversion eingespielt wird, wird nach Ablauf der Demophase die Free4Three Edition aktiv. Diese ist exklusiv für Privatanwender gedacht und darf von diesen mit eingeschränktem Funktionsumfang dauerhaft kostenlos genutzt werden.

    Das Einspielen einer Lizenz erfolgt ganz einfach über den Einstellungsdialog im ecoDMS-Client. Hier werden die Lizenzinformationen eingegeben und mit einem Klick auf den Aktivieren-Button freigeschaltet. Nach neuem Verbindungsaufbau kann die Vollversion des Dokumenten-Management-Systems mit all ihren nützlichen Funktionen zum Scannen, Archivieren, Verwalten und Wiederfinden aller Dokumente genutzt werden.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
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