Autor: PR-News

  • Kosten im Finanzbereich um 40 Prozent senken

    Kosten im Finanzbereich um 40 Prozent senken

    Einer Erhebung des renommierten Strategie-Beratungsunternehmens The Hackett Group zufolge ermöglicht die digitale Transformation signifikante Einsparungen im Finanzbereich. Praxisbeispiele wie Frankfurt Energy untermauern diese These.

    Mittels digitaler Transformation, so die Studie von The Hackett Group, können World Class Finanzorganisationen durch die Kombination aus verbessertem Operating Model, der Optimierung der Systemlandschaft sowie der Einführung digitaler Technologien einen Effizienzvorsprung von 60 Prozent gegenüber durchschnittlichen Vergleichsunternehmen realisieren.

    In der Praxis gelebt
    Aufgrund ihres Wachstums um jährlich bis zu 20 Konzerngesellschaften hat die Frankfurt Energy Holding GmbH beispielsweise ihre bisher genutzte Excel-basierte Berichterstattung abgelöst und für ihre Finanz- und Berichtsprozesse mit der IDL CPM Suite eine effiziente, skalierbare Software für das Financial Performance Management (FPM) eingeführt. Wichtig bei der Entscheidung war dabei, dass die Konsolidierungslösung am Markt bekannt und bewährt sowie durch Wirtschaftsprüfer zertifiziert ist. Wie Dennis Martin als Teamleiter Rechnungswesen/Controlling im Interview berichtet, hat das Team der zentralen Buchhaltung den Anspruch, die Konsolidierung mit gleichbleibenden Personalressourcen neben dem Tagesgeschäft zu erledigen. Im ersten Schritt wurde der Konzernabschluss automatisiert. Als Folge der Effizienzsteigerung sind unterjährige Zwischenabschlüsse möglich.
    Der Referenzbericht „Frankfurt Energy automatisiert den Konzernabschluss“ beschreibt ausführlich die Umstellung auf die Konsolidierungssoftware IDL.KONSIS.

    Auch der weltweite Handels- und Industriekonzern CREMER hat alte Systeme abgelöst und mit IDL die legale Zahlenwelt für Konzernkonsolidierung und Management-Reporting in einem Guss zusammengeführt. Angela Reinke, Senior Manager Consolidation spricht darüber im Video.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
    https://idl.eu

    Firmenkontakt
    IDL-Unternehmensgruppe
    Dietmar Köthner
    Tannenwaldstraße 14
    61389 Schmitten
    06082 9214-0
    06082 9214-99
    marketing@idl.eu
    https://idl.eu

    Pressekontakt
    ars publicandi Gesellschaft für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit mbH
    Martina Overmann
    Schulstraße 28
    66976 Rodalben
    06331/5543-0
    06082 9214-99
    MOvermann@ars-pr.de
    https://ars-pr.de

    Bildquelle: IDL-Unternehmensberatung

  • Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

    Pickert erreicht 3. Platz beim Industrie 4.0 Innovation Award

    Die neue Produktlinie ZERO defects des Karlsruher Softwareunternehmens mit namhaftem Preis ausgezeichnet

    Das Softwareunternehmen Pickert und Partner GmbH ist für seine neue Produktlinie ZERO defects mit dem 3. Platz des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 ausgezeichnet worden.

    Am 27. November 2019 fand im Rahmen der smart production solutions in Nürnberg die Preisverleihung für die Sieger des Industrie 4.0 Innovation Award 2019 statt. Aus den Einreichungen wurde die Pickert & Partner GmbH mit der neuen Produktlinie ZERO defects als Drittplatzierter gewählt. „Ich freue mich riesig, dass unsere innovative Softwarelösung die Community überzeugt hat für uns zu stimmen. Es ist eine klare Anerkennung dafür, dass Pickert gut für die Zukunft aufgestellt ist und attestiert unseren Interessenten und Kunden bei Entscheidungen für unsere Softwarelösungen eine hohe Investitionssicherheit“, so Sven O. Rimmelspacher, Geschäftsführer der Pickert & Partner GmbH.

    ZERO defects ermöglicht dem Anwender eine Predictive Quality durch die Prozessabsicherung und Fehlerverhinderung. Es führt zu einer deutlichen Kostenreduktion durch die frühere Fehlererkennung und Fehlerentdeckung. Durch die vollständige Digitalisierung aller Produktions-, Prozess- und Qualitätsdaten werden zusätzlich die Dokumentations- und Nachweispflicht erfüllt.

    Die innovative Softwarelösung ZERO defects besteht aus plattformgestützten und cloudbasierten Apps. Diese bieten essenzielle Funktionen für Qualität, Produktion und Prozesse. Die Apps sichern nicht nur die Prozesse ab, sondern unterstützen die Anwender auch bei der Entscheidungsfindung und sind konzipiert für ein iteratives und agiles Vorgehensmodell.

    Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Dass Pickert anwenderfreundliche Softwarelösungen für eine Null-Fehler-Produktion in den Bereichen Produktionsmanagement, Qualitätsmanagement und Traceabilty entwickelt, belegen über 380 zufriedene Kunden mit über 215.000 Usern in 23 Ländern.

    tell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren.

    Wäre es nicht toll, wenn Produkte einfach funktionieren, ohne dass man darüber nachdenken muss? Wir helfen dabei, indem wir eine Null-Fehler-Produktion ermöglichen – denn nur diese ist langfristig tragfähig und nachhaltig. Durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht möglich, die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler vermeidet.

    Pickert & Partner ist ein erfolgreicher, ISO-zertifizierter Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe. Das Familienunternehmen wurde 1981 gegründet und beschäftigt derzeit über 50 Mitarbeiter. Unsere über 380 Kunden mit über 215.000 Usern sind in 23 Ländern zuhause. Den internationalen Markt erschließen wir uns durch ein stabiles und langjähriges Partnernetzwerk. Pickert ist erster Ansprechpartner für KMU der Metall- und Kunststoffindustrie und darüber hinaus besonders spezialisiert auf die diskrete Fertigung. Seit Jahren engagieren wir uns in diversen Forschungsprojekten, Arbeitskreisen und Verbänden, um Themen wie Industrie 4.0 voranzutreiben.

    Die ganzheitliche und gleichzeitig modular aufgebaute Software RQM (Real-time. Quality. Manufacturing.) für Produktionsmanagement (MES), Qualitätsmanagement (CAQ) und Traceability (Rückverfolgbarkeit) integriert, unterstützt und sichert in Echtzeit fast alle produktionsnahen Abläufe und Prozesse horizontal über die gesamte Wertschöpfungskette.

    Unsere Produktmarke IDOS bietet Lösungen für das Qualitätsmanagement mit SAP. Seit 1998 sind wir offizieller SAP Partner. Das durch SAP zertifizierte Subsystem QM/3 bietet einen praxisnahen Qualitätsarbeitsplatz zur Integration von Mess-, Prüf- und Laborsystemen sowie zur effizienten Steuerung von fertigungs- und labornahen Shop-Floor-Prozessen in der SAP-Prüfabwicklung.

    Die neue Produktlinie ZERO defects ermöglicht einfach und intuitiv die schrittweise Umsetzung hin zur vollständigen Prozessabsicherung mit einer vollständigen Traceability. Durch Verwendung modernster Technologien ist eine optimale Integrationsfähigkeit in die IT-Infrastruktur des Kunden gegeben (IoS, IoT, MicroServices, Blockchain) – innovative Produkte für die Smart Factory von morgen.

    Firmenkontakt
    Pickert & Partner GmbH
    Sven O. Rimmelspacher
    Händelstr. 10
    76327 Pfinztal
    +4972166520
    info@pickert.de
    https://pickert.de

    Pressekontakt
    Pickert & Partner GmbH
    Christian Sedlag
    Händelstr. 10
    76327 Pfinztal
    +497216652310
    christian.sedlag@pickert.de
    https://pickert.de

    Bildquelle: Quelle: VDE VERLAG

  • Panasonic Toughbook weiterhin Marktführer bei robusten Notebooks und Tablets

    Panasonic Toughbook weiterhin Marktführer bei robusten Notebooks und Tablets

    Panasonic TOUGHBOOK hat seine Position als führender europäischer Hersteller von „ruggedized“, also widerstandsfähigen Notebooks und Tablets gefestigt. Das Unternehmen ist zum 18. Mal in Folge Marktführer für robuste Notebooks in Europa, so eine Studie des Analystenhauses VDC Research. Der Umsatzanteil der robusten TOUGHBOOK Notebooks und Tablets von Panasonic war 2018 mit 48 Prozent größer als der der vier nächsten Wettbewerber zusammen.

    Neue Maßstäbe für Flexibilität und Sicherheit
    Panasonic hat seine klare Führungsposition im europäischen Markt für robuste Notebooks mit einem Marktanteil von 51 Prozent behauptet. Seine stetige Innovationskraft hat das Unternehmen kürzlich mit der Markteinführung des TOUGHBOOK 55 bekräftigt. Damit hat Panasonic einen neuen Maßstab für Flexibilität im mobilen Arbeiten gesetzt: denn dank modularer Bauart können Nutzer ihr robustes Gerät eigenständig für unterschiedliche Aufgaben anpassen – erstmals sogar unterwegs im Einsatz. Im Bedarfsfall können so komfortabel ein DVD- oder Blu-Ray-Laufwerk sowie ein Fingerabdruck-, RFID- oder Smart Card-Leser ergänzt, die Grafik- oder Akkuleistung verbessert oder auch der Datenspeicher erweitert werden.
    Auch in Sachen Sicherheit ist Panasonic mit dem TOUGHBOOK 55 ein Vorreiter: es ist eines der ersten Windows „Secured-Core PC“ Geräte und bietet damit ein sofort einsatzbereites Höchstmaß an Hardware-, Software- und Identitätsschutz.

    Tablet-Innovationen
    Trotz des zunehmenden Wettbewerbs im Segment robuster Tablets hat Panasonic seinen großen Vorsprung in Europa mit 41 Prozent Umsatzanteil behauptet – auch hier mit einem größeren Anteil als der der vier nächsten Wettbewerber zusammen. Durch kontinuierliche Innovationen bietet Panasonic neben der bekannten Zuverlässigkeit für den rauen Industrieeinsatz und den 24-7-Betrieb sowie bedarfsgerechter Konfigurierbarkeit auch neue integrierbare Funktionen: beispielsweise eine FLIR Wärmebildkamera oder eine Intel RealSense 3D-Kamera für die digitale Vermessung und Volumenberechnung – etwa von Gräben im Tiefbau oder Transportgut in der Logistik. Damit erhalten Kundenunternehmen und deren Mitarbeiter neue Möglichkeiten, ihre Tablets für weitere Aufgaben zu nutzen und ihre Produktivität im Einsatz unterwegs zu steigern.

    Zunehmende Android-Unterstützung
    Panasonic hat seinen erfolgreichen Einstieg in den Vertrieb von robusten Handheld-Geräten mit einem erweiterten Portfolio an widerstandsfähigen, ergonomischen Android Handhelds mit Barcodescannern und unterstützendem Ökosystem fortgesetzt. Zudem hat das Unternehmen seinen Android-Support verstärkt. Hier bietet Panasonic seit Kurzem die zweite Generation von Panasonic COMPASS (Complete Android Services and Security), einem Enterprise-Management und Security Tool-Kit für Android-basierte Panasonic TOUGHBOOK Tablets und Handhelds. Zu den neuesten Ergänzungen des COMPASS-Pakets gehören ein proprietäres Rapid Configuration Tool, eine Premium-Sicherheitsoption sowie „OMNIA“, die neue TOUGHBOOK Mobile Enterprise Application Platform.

    „Panasonic hat seinen Erfolg im Verkauf von robusten Mobilrechnern in Europa fortgesetzt, weil wir unseren Kunden zuhören und eng mit ihnen zusammenarbeiten. So entstehen unsere Innovationen, mit denen wir die sich weiter entwickelnden Bedürfnisse mobil tätiger Mitarbeiter genau erfüllen“, sagt Kevin Jones, Managing Director der Panasonic Mobile Solutions Business Division Europe. „Die Ergebnisse dieser Innovationen zeigen sich in Form von Geräten wie dem neuen TOUGHBOOK 55, das neue Maßstäbe für Rugged Notebooks und mobiles Arbeiten setzt, und unseren Tablets mit integrierbarer Wärmebild- und 3D-RealSense-Kamera, die unsere Kunden dabei unterstützen, neue Wege zu gehen sowie schnellere und sicherere Diagnosen zu stellen. Dabei helfen unsere COMPASS-Support-Services Android-Kunden, ihre Handhelds und Tablets effektiver zu verwalten.“

    Weitere Informationen zu Panasonic TOUGHBOOK finden Sie hier

    Bildmotive TOUGHBOOK 55:
    https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv?field_solution_products_ref_nid=2058822&field_sector_reference_tid=All&items_per_page=100

    Bildmotive TOUGHBOOK M1 mit Wärmebildkamera:
    https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv?field_solution_products_ref_nid=2056442&field_sector_reference_tid=All&items_per_page=100

    Bildmotive TOUGHBOOK M1 mit 3D RealSense Kamera:
    https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv?field_solution_products_ref_nid=2056524&field_sector_reference_tid=All&items_per_page=100

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

    Firmenkontakt
    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Marco Rach
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    0611
    235165
    marco.rach@eu.panasonic.com
    http://www.toughbook.de

    Pressekontakt
    Panasconic Pressestelle
    Patrick Rothwell
    Berliner Str. 164
    65205 Wiesbaden
    0611
    7413116
    panasonic@finkfuchs.de
    http://www.finkfuchs.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • NewTec und Intel veranstalten weltweite Seminarreihe zur funktionalen Sicherheit

    Praxiswissen zu Safety-Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design für Intel-FPGAs

    Pfaffenhofen an der Roth, 10. Dezember 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, unterstützt Intel bei der Durchführung einer Seminarreihe zum Thema Funktionale Sicherheit, die 2020 in Asien, Amerika und Europa stattfinden wird. Die Veranstaltungen sollen Hersteller dabei helfen, mit Intel-FPGAs Produkte für sicherheitskritische Anwendungen zu entwickeln. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten beide Parteien Ende November 2019.
    Megatrends wie Digitalisierung, industrielle Automatisierung oder das autonome Fahren stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit von Maschinen, Anlagen, Fahrzeugen und Geräten. In zahlreichen Märkten müssen Hersteller die funktionale Sicherheit ihrer Produkte zertifizieren lassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die praxisorientierten Seminare von Intel PSG (Programmable Solutions Group) und NewTec helfen ihnen, die damit verbundenen Anforderungen zu verstehen und effizient umzusetzen.
    Zu den Seminarinhalten zählen neben einer Einführung in Grundlagen und Standards der funktionalen Sicherheit in verschiedenen Märkten auch konkrete Fragestellungen zu Risikoanalysen, Safety-Konzepten und Hardware-Sicherheitsarchitekturen für FPGAs (Field Programmable Gate Arrays) von Intel PSG. Safety-Spezialist NewTec steuert dazu sein umfangreiches Praxiswissen zu Vorschriften, Best Practices und Architektur-Design bei und stellt darüber hinaus konkrete Lösungsansätze mit NewTecs Safety Development Kit SafeFlex vor. SafeFlex basiert auf Intel-FPGAs und ist zertifizierbar gemäß Safety-Grundnorm IEC 61508 bis Sicherheitsintegritätslevel SIL 3. Intel ergänzt die Diskussion mit einer Deep-Dive-Präsentation zum Intel Functional Safety Data Package, das Geräte, IP, Werkzeuge und Reliability-Daten bündelt, um Zertifizierungsprozesse zu beschleunigen.
    Die Seminare von Intel und NewTec werden bis Ende 2020 an verschiedenen Standorten in China, Taiwan, Japan, USA und Deutschland stattfinden. Der Auftakt zu dieser Zusammenarbeit fand am 27. November 2019 in Nürnberg im Rahmen der SPS Smart Production Solutions statt.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

    Firmenkontakt
    NewTec GmbH
    Brigitte Kunze
    Buchenweg 3
    89284 Pfaffenhofen a.d. Roth
    +49 7302 9611-757
    +49 7302 9611-99
    brigitte.kunze@newtec.de
    https://www.newtec.de

    Pressekontakt
    unlimited communications marketing gmbh berlin
    Ernst Nill
    Rosenthaler Str. 40-41
    10178 Berlin
    +49 30 280078 20
    +49 30 280078 11
    enill@ucm.de
    https://www.ucm.de

  • Lean-Six-Sigma-Toolbox mit MindManager erweitern

    Lean-Six-Sigma-Toolbox mit MindManager erweitern

    Whitepaper verrät Tipps und Tricks für ein effektiveres Qualitätsmanagement

    Alzenau, 10. Dezember 2019 – Wer das Qualitätsmanagement in seinem Unternehmen verbessern möchte und dabei auf Lean Six Sigma setzt, findet im neuen Whitepaper von Jeff Kearns hierzu wertvolle Informationen. Ab sofort steht das Dokument unter https://bit.ly/2P3MQTC zum kostenlosen Download bereit.

    Lean Six Sigma ist eine bewährte Methode aus dem Qualitätsmanagement, die auf der Verbesserung von Prozessen aufbaut und neben dem methodischen Vorgehen auch eine umfangreiche Toolbox mit einer Vielzahl an Vorlagen und Werkzeugen beinhaltet. Deren Kombinationen führt in der Anwendung dann, wie z.B. im Lean Six Sigma, neben den Prozessverbesserungen auch zu einer höheren Qualität von angebotenen Produkten und Services. Jeff Kearnes erläutert in seinem Whitepaper die spezifischen Begrifflichkeiten und Vorgehensweisen, die man kennen muss, um mit dieser Methode zu arbeiten. Das Whitepaper beschreibt darüber hinaus auch, welche Bedeutung etwa Takt-Zeit, Kaizen, Nike etc. für die Optimierung von Prozessen haben und wie man diese umsetzt.

    Im Fokus des Lean-Six-Sigma-Whitepapers stehen weiterhin die konkreten Mehrwerte, die sich durch den Einsatz der richtigen Software erzielen lassen. Es wird erläutert, welche Lösungen sich für die Durchführung des wohl am weitesten verbreiteten Six-Sigma-Ansatzes, des Arbeitens nach der DMAIC-Projektemethode (Define-Measure-Analyze-Improve-Projekts) eignen und beschrieben, warum beispielsweise die Visualisierung mit der Mapping-Methode so hilfreich sein kann. Ziel ist es, den Lesern zu zeigen, wie einfach sich Lean Six Sigma mit MindManager® umsetzen lässt und wie effektiv andere Lösungen, Quellen, Dokumente, Links etc. eingebunden werden können.

    Der Autor und Projektmanagement-Spezialist Jeff Keans geht in dem Whitepaper zudem darauf ein, welche Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten es gibt, um Lean-Six-Sigma-Projekte bestmöglich durchzuführen und welche Rolle dabei Gantt-Diagramme und Kostenkalkulationen spielen.

    Lean-Six-Sigma-Whitepaper-Downloadlink: https://bit.ly/2P3MQTC

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

    Firmenkontakt
    Corel GmbH – Mindjet
    Pascale Winter
    Siemensstraße 30
    63755 Alzenau
    06023 – 9645508
    06023 – 9645-60
    pascale.winter@mindjet.com
    http://www.mindjet.de

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 66 92 22
    089 60 66 92 23
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

    Bildquelle: Corel MindManager

  • Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Bei Provider-Outsourcing Millionen-Einsparung möglich

    Vergleich Kosten für interne und externe Providersteuerung

    Karlsruhe, 10. Dezember 2019 – Unternehmen und andere Einrichtungen, die ihre Provider-Steuerung extern vergeben, können bis zu 60 Prozent der entsprechenden IT-Kosten einsparen. Bei Aufwendungen von zum Beispiel 400.000 Euro pro Jahr, beläuft sich das Einspar-Potenzial demnach auf rund eine Viertelmillion Euro. Das geht aus Berechnungen der auf IT-Management und Service Level Agreement (SLA) spezialisierten Scholderer GmbH hervor.

    „Outsourcing ist heute gängige Praxis, damit Unternehmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Wenn Unternehmen allerdings für externe Dienstleister eine interne Providersteuerung einrichten, entstehe ein zusätzlicher Zeit- und Kostenaufwand. Dieser mindere oftmals die Kosteneffekte, die das Outsourcing bringen soll. „Unternehmen müssen sich fragen, ob die interne Providersteuerung zu ihrem Kerngeschäft gehört“, so Scholderer. Einerseits könne man das IT-Know-how nicht mehr aufrechterhalten und lagert es deshalb aus, hole sich mit der Providersteuerung aber eine noch größere und komplexere Know-how-Baustelle ins Haus.

    „Bei der Provider-Steuerung in Eigenregie entstehen Kosten für Personal, Schulungskosten, fortlaufende Lohnkosten bei Urlaub und Krankheit, und zusätzlich gibt es immer noch externe Berater“, zählt Robert Scholderer die einzelnen Posten auf. Komme es zusätzlich zu Personalwechsel, führe dies zu weiteren Kosten. Bei der komplett externen Betreuung fallen hingegen keine Schulungskosten an, und auch Urlaub und Krankheit belasten den Arbeitgeber nicht. Robert Scholderer: „Bei einem Mitarbeiterwechsel kann der externe Service ohne Unterbrechung fortgeführt werden, ohne dass neue Zuständigkeiten verteilt, Mitarbeiter geschult oder neue Services vereinbart werden müssen.“

    Darüber hinaus sei eine gesicherte Provider-Steuerung unabhängig von der jeweiligen Unternehmensarchitektur intern kaum zu realisieren. „Das ist zu zeitintensiv und braucht immer auch spezielles und aktuelles Know-how, das in Unternehmen außerhalb der IT- und Internet-Dienstleister so in der Regel nicht zu finden ist“, erklärt Robert Scholderer. Zudem berge die interne Provider-Lösung mehrere Risiken. So kann bei personellen Wechseln, strategischen oder strukturellen Änderungen innerhalb eines Unternehmens oder einer Einrichtung Know-how verloren gehen. „Durch den Know-how-Verlust entstehen wiederum Interpretationsspielräume, was zusätzliche Kosten verursachen und schlimmstenfalls die Daten eines Unternehmens gefährden kann“, betont Scholderer. „Eine externe Provider-Steuerung kann die erforderliche Kontinuität dauerhaft sicherstellen und aufgrund der Expertise marktkonform mit Dienstleistern agieren.“

    Die interne Provider-Steuerung liefere zudem keinen Beitrag zur Wertschöpfung, „weder bei einem Handwerksbetrieb oder einem Maschinenbau-Unternehmen, noch in einer Bank, Hochschule oder der Verwaltung.“ Hier sei spezielles IT-Service-Personal nötig. Die dafür nötigen laufenden Personalkosten und die Kosten zur Personalbeschaffung können nach den Berechnungen der Scholderer GmbH weit über den Aufwendungen für ein externes IT Service Management (ITSM) liegen. Daher sind bei externer Vergabe des Provider-Services je nach Einzelfall Einsparungen von rund 30 bis zu 60 Prozent möglich.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

    Firmenkontakt
    Scholderer GmbH
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    robert@scholderer.de
    https://www.scholderer.de

    Pressekontakt
    Scholderer GmbH / Claudius Kroker · Text & Medien
    Robert Scholderer
    Durlacher Straße 95
    76646 Bruchsal
    (07251) 5055515
    scholderer@ck-bonn.de
    http://www.scholderer.de

    Bildquelle: Scholderer GmbH

  • Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, und Steve Wood, Chief Product Officer, beide bei Boomi, einem Dell Technologies Unternehmen, geben einen Ausblick, welche Trends 2020 den IT-Markt bewegen werden.

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    ROI-Analyse unerlässlich
    2020 sollten Unternehmen vernünftiger agieren und nicht auf die neuesten Tech-Trends setzen, ohne vorher den Return on Investment (ROI) zu analysieren. In den letzten Jahren haben sich Unternehmen gegenseitig überboten, bei den neuesten Technologietrends aufzuspringen und bei ihren überstürzten Modernisierungsversuchen auf ROI-Bewertungen verzichtet. 1,3 Billionen USD gaben Unternehmen im vergangenen Jahr für die digitale Transformation aus. Schätzungsweise wurden 70 % dieser Investments jedoch verschwendet. Jede Anwendung und jeden Datensatz in die Cloud zu migrieren oder Serverless Computing auf sämtliche Workloads anzuwenden, ist nicht immer der sinnvollste Schritt – und ich gehe davon aus, dass die Unternehmen von ihrer übereifrigen Herangehensweise gelernt haben und ihre Erfahrungen im Jahr 2020 entsprechend umsetzen.

    Es ist finanziell nicht vertretbar, jedem neuesten Tech-Trend hinterherzujagen. Keiner dieser Trends ist ein Wundermittel für die digitale Transformation. Unternehmen sollten sich strategischer aufstellen, indem sie ihre Pläne an die jeweiligen Unternehmensziele und die Unternehmenskultur anpassen. Sie sollten den Schwerpunkt auf eine verkürzte Zeitspanne bis zur Wertschöpfung legen, anstatt auf langfristige Ideen.

    Hybride IT-Umgebungen kommen zurück
    Digitale Transformationsstrategien für die Cloud führen zurück zur hybriden IT-Umgebung. Unternehmen, die all ihre Geschäftsprozesse schnell in die Cloud verlagerten, stehen nun horrenden Preisen gegenüber oder finden die Arbeit umständlicher als erwartet. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir sehen, dass viele Unternehmen zum Hybridmodell zurückkehren werden. Trotz der jüngsten Entwicklungen des Cloud Computing kann es immer noch nicht mit einer On-Prem-Lösung mithalten. Dadurch kommt es zu Prozess-Brüchen.

    Steve Wood, Chief Product Officer, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    Gehört iPaaS der Vergangenheit an? Die Data Unification Platform als Nachfolger von iPaaS
    Die Zukunft der Datenintegration im Jahr 2020 und darüber hinaus: Der Begriff iPaaS (Integration Platform as a Service) entstand erstmals bei der Ankündigung von AtomSphere im Jahr 2008. Jetzt, kurz vor 2020, werden wir eine Trendwende in diesem Bereich erleben, der Markt konsolidiert und wird weiter kommerzialisiert. Gartner prognostiziert, dass bis 2023 bis zu zwei Drittel der bestehenden iPaaS-Anbieter fusionieren, übernommen werden oder den Markt verlassen. Ich glaube, dass sich innerhalb des nächsten Jahres ein neuer Begriff etabliert, der die Vereinheitlichung von Anwendungen, Personen, Prozessen, Systemen und Geräten definiert: Die Data Unification Platform.

    Strategien für Datenmanagement müssen neu gedacht werden
    Der Umgang mit Daten in Unternehmen wird 2020 nicht besser werden – man braucht eine Integrationsstrategie. Weltweite Vorschriften im Umgang mit Daten und Datensilos (GDPR) werden Unternehmen 2020 dazu veranlassen, ihr Datenmanagement zu überdenken und sich auf die Integration von Applikationen und Daten zu konzentrieren, um schritthalten zu können. Fortschrittliche Unternehmen wenden sich diesem Thema nun zu, um durch fundierte Erkenntnisse Abläufe zu optimieren und so die Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. So eine neue Strategie reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für den Übergang von Daten von Applikation zu Applikation. Da Unternehmen auch im nächsten Jahr viel Geld und Ressourcen in den Bereich Edge Computing und IoT investieren werden, ist eine entsprechend angepasste Datenstrategie entscheidend.

    Unternehmen verlassen sich mehr auf Metadaten, um Erkenntnisse zu gewinnen
    Übereifrige Datenanalysen führten dazu, dass Verbraucher und der Gesetzgeber viele Unternehmen mit Datenschutzklagen überzogen haben, was wiederum zu noch strengeren Data Governance-Gesetzen führte. Unternehmen, die verständlicherweise besorgt sind, solche Fehler zu begehen, werden sich ab 2020 nicht mehr nur auf die Analyse von Daten, sondern auf die Kontrolle von Metadaten konzentrieren.
    Indem man die Attribute der Daten erfasst – das heißt deren Bewegung, des Volumens, der Namenskonventionen und anderer Eigenschaften – kann man als Unternehmen den Zugriff auf PII und andere sensible Informationen vorhersehen und gegebenenfalls Einfluss nehmen. Metadaten eignen sich ideal für den Datenschutz und können mit dem entsprechenden Modell für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz dem Management immer noch wichtige Informationen liefern, wie z.B. Änderungen bei der Lead-Generierung, Datenzugriff von Drittanbietern, mögliche Verletzungen und mehr.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

    Firmenkontakt
    Boomi – A Dell Technologies Business
    Peter Haase
    Osterfeldstrasse 84
    85737 Ismaning
    +49 162 283 1557
    peter.haase@dell.com
    http://www.boomi.com

    Pressekontakt
    HBI Helga Bailey GmbH
    Corinna Voss
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 (0)89 99 38 87-30
    boomi@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ransomware, Cloud-Schwachstellen, keine Fachkräfte

    Sivan Nir, Threat Intelligence Team Leader bei Skybox Security, gibt einen Ausblick auf drei Cybersecurity Trends für das Jahr 2020

    Von Porsche über Facebook bis Rheinmetall – 2019 beherrschten wieder einmal Meldungen über Datenlecks und Betriebsausfälle durch Cyber-Attacken die Schlagzeilen. Mitunter zurückzuführen ist dies auf die Tatsache, dass Angriffe zunehmend an Komplexität gewinnen und sich Cyber-Kriminelle immer vielschichtiger vernetzen. Darüber hinaus besteht eine große Schwierigkeit für Sicherheitsteams darin, die heutigen Multi-Cloud- und Hybridumgebungen zu überblicken und zu managen.

    Welche Trends sich für das kommende Jahr 2020 im Bereich IT-Sicherheit für Unternehmen abzeichnen und wie Organisationen diesen Herausforderungen begegnen können, schildert Sivan Nir, Threat Intelligence Team Leader bei Skybox Security.

    1.Fortschreitender Fachkräftemangel

    Laut einer Studie von 2017 werden bis zum Jahr 2022 weltweit 1,8 Millionen Fachkräfte im Bereich Cyber-Sicherheit fehlen – mittlerweile hat die Realität diese Prognose bereits weit übertroffen. Das Fachkräftedefizit liegt bereits heute bei knapp unter drei Millionen.

    Denn um den Software-Dschungel bestehend aus zahlreichen On-premise- sowie Multi-Cloud-Netzwerken, IoT-Geräten und industriellen Systemen beherrschen zu können, bedarf es entsprechender Talente. Zudem benötigen Unternehmen IT-Experten, die Erfahrung im Umgang mit den bereits angeschafften Lösungen besitzen – dies verringert den Pool an geeigneten Bewerbern zusätzlich.

    Neben der Bindung wertvoller Mitarbeiter sollten Organisationen auf KI-Lösungen setzen, um vorhandene Ressourcen effektiver nutzen zu können. So können manuelle und zeitaufwendige Prozesse wie die Priorisierung von Schwachstellen automatisiert werden.

    2.Zunahme von Cloud-Schwachstellen

    Ganz gleich, ob im E-Commerce- oder Banking-Sektor, Unternehmen und Organisationen setzen zunehmend auf SaaS-, IaaS- und PaaS-Lösungen, die Flexibilität und Kostenvorteile bieten. Denn nicht nur Speicherplatz, sondern auch virtualisierte Hardware-Ressourcen wie beispielsweise Prozessoren, lassen sich je nach aktuellem Bedarf skalieren und müssen nicht dauerhaft angeschafft werden.

    Zudem sind Cloud-Lösungen schnell einsatzbereit – hier verbirgt sich aber auch eine große Gefahr. Oft bleibt bei der rapiden Implementierung von Infrastrukturen die Sicherheit auf der Strecke, woraus sich im schlimmsten Fall Fehlkonfigurationen und Richtlinienverletzungen ergeben können.

    So prognostizierte der Cloud Trends Report 2019 von Skybox Security eine Zunahme von Schwachstellen bei cloudbasierten IaaS-Lösungen um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. In Cloud-Containern wurde bereits ein Anstieg von 82 Prozent im Vergleich zum Vorjahr festgestellt.

    Um einer Fortsetzung dieses Trends entgegenzuwirken, bedarf es regelmäßiger Netzwerk-Audits und einer Optimierung von Firewalls.

    3.Wiederaufleben von Ransomware

    Das Jahr 2018 war im Bereich IT-Sicherheit vor allem durch den Einsatz von Cryptomining-Software geprägt. Dieser Trend hat sich, bedingt durch die Abwertung vieler Kryptowährungen, wieder zurückentwickelt. Dafür lebten 2019 andere Malware-Arten wie Botnets oder Ransomware wieder auf. Ein Beispiel für das Schadenspotenzial dieser erpresserischen Programme war die Cyber-Attacke auf die Netzwerke des DKR Rheinland-Pfalz im Juli 2019. Durch die Verschlüsselung von Patientendaten wurde der Betriebsalltag für über eine Woche nahezu stillgelegt.

    Um Unternehmen erfolgreich vor Angriffen dieser Art zu schützen, muss die betriebliche Systemstabilität optimiert werden. Eine umfassende, automatisierte Cybersecurity-Lösung kann trotz begrenzter personeller Ressource dabei helfen, den Überblick über die gesamte Angriffsfläche der Organisation zu bewahren. So können Schwachstellen effektiv aufgedeckt, priorisiert und behoben werden.

    http://www.skyboxsecurity.com
    Skybox bietet branchenweit die umfangreichste Plattform für Cyber Security Management, um Sicherheitsherausforderungen in großen, komplexen Netzwerken zu bewältigen. Durch die Integration mit mehr als 130 Netzwerk- und Sicherheitstechnologien bietet die Skybox® Security Suite eine umfassende Sicht auf die gesamte Angriffsfläche sowie den Kontext, der für gezielte Maßnahmen erforderlich ist. Unsere Analytik, Automatisierung und Intelligenz optimieren für die weltweit größten Unternehmen die Effizienz und Performance ihrer Sicherheitsmaßnahmen in den Bereichen Vulnerability- und Threat-Management sowie Firewall- und Security Policy Management.

    © 2019 Skybox Security, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Skybox Security und das Skybox Security-Logo sind in den USA und/oder anderen Staaten eingetragene Marken oder Marken von Skybox Security, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen an den Produktspezifikationen zu jeder Zeit und ohne Vorankündigung vorbehalten.

    Kontakt
    Skybox Security
    Stephanie Thoma
    Theresienstraße 43
    80333 München
    +49 89 3888 920 12
    SkyboxGer@allisonpr.com
    http://www.skyboxsecurity.com/DACH

  • 3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    3D-Druckertreiber Cuttlefish von Fraunhofer jetzt auch für Mimaki-Drucker

    Dem 3D-Druckertreiber Cuttlefish des Fraunhofer IGD ist ein weiteres Roll-out gelungen. Der Druckerhersteller Mimaki hat nun auch seine Schnittstellen für Cuttlefish geöffnet. So können noch mehr Nutzer als bisher von den Funktionen des universellen Druckertreibers profitieren.

    Cuttlefish ist ein universeller 3D-Druckertreiber, der vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD entwickelt wurde. Er setzt 3D-Scan-Daten oder von Design- und Texturierungssoftware erzeugte 3D-Modelle auf 3D-Druckern verschiedener Hersteller um. Er ermöglicht es außerdem, mit vielen Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie, die Farben sowie die feinen Farbübergänge des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck auf dem Bildschirm vorab zu simulieren. Auch Nutzer des 3D-Druckers 3DUJ-553 von Mimaki können sich nun für den Treiber entscheiden, der ebenso Stratasys Polyjet 3D-Drucker unterstützt. Dafür wurde die Software an die Besonderheiten des Druckers angepasst und ein entsprechend kalibriertes Farbprofil inklusive Transluzenz erstellt. Der Wechsel zwischen Druckern beider Hersteller ist unkompliziert möglich. „Die Kombination des 3DUJ-553 mit Cuttlefish bietet im 3D-Farbdruck ganz neue Möglichkeiten, mit denen wir uns auch zukünftig beschäftigen werden,“ erklärt Mimakis General Manager für 3D Forschung und Entwicklung, Masakatsu Okawa, die Entscheidung, die Schnittstellen für das Fraunhofer IGD zu öffnen. Vor allem bei der Kontinuität der Farbwerte, der Verarbeitung transluzenter Designs und der geometrischen Genauigkeit punktet der Druckertreiber.

    Cuttlefish unterstützt RGBA-Texturen, die sowohl Farb- als auch Transluzenzinformationen beinhalten, die von vollkommen opak bis hin zu vollkommen transparent reichen. Damit lassen sich partiell oder komplett durchsichtige Materialien problemlos drucken und kombinieren. Der Treiber ermöglicht Nutzern, mehrere sich überlappende Modelle zu drucken, jedes mit einer oder mehreren RGBA-Texturen. Die Lichtstreuung eines Objekts und die Veränderung von Farbe und Oberflächenstrukturen je nach Lichteinfall werden ebenfalls berücksichtigt. Ein beispielhaftes 3D-Anatomie-Modell, gedruckt auf dem Mimaki 3DUJ-553, zeigt die Möglichkeiten, die sich Nutzern aus Industrie und Medizintechnik ergeben. Jedem der insgesamt 28 Teile wurde ein anderes Material zugewiesen, die zusammengenommen durch 425 Megapixel Farbtexturen beschrieben werden. Transparente Teile des Modells wurden durch simple Modifizierung der RGBA-Daten erzeugt. 3D-Modelle, die auf RGBA-Daten basieren, werden von Standard-3D-Dateiformaten und den meisten Design- und Textierungstools unterstützt. Auch die gängigen Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop können mit RGBA-Texturen arbeiten. Das macht Cuttlefish zu einem universell einsetzbaren Tool im professionellen 3D-Druck, das die Qualitätslücke zwischen dem virtuellen Design und seiner Wiedergabe als 3D-Druck schließt.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck
    www.cuttlefish.de

    Das vor 30 Jahren gegründete Fraunhofer IGD ist heute die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • OutSystems bietet neue Funktionen für ein dynamisches Fallmanagement

    OutSystems bietet neue Funktionen für ein dynamisches Fallmanagement

    Neue Features erhöhen Geschwindigkeit, Einfachheit und Flexibilität

    OutSystems, Anbieter der führenden Low-Code-Plattform für die schnelle Entwicklung von Anwendungen mit Hauptsitz in Atlanta, USA, hat auf der NextStep 2019 (29.-30.10.2019) neue Features seiner Plattform vorgestellt. Bei der NextStep handelt es sich um ein Event für Business-Innovationen und Low-Code. Mit seiner Low-Code-Entwicklungsplattform bietet OutSystems ab sofort jedem Prozessverantwortlichen die Möglichkeit, manuelle Prozesse zu automatisieren und Funktionalitäten für KI-gesteuerte Entscheidungen sowie Formularvervollständigung zu integrieren. Die Basis bildet eine einfach zu bedienende, webbasierte Schnittstelle.

    Dynamisches Fallmanagement

    Ein Schwerpunkt in der Prozessautomatisierung ist das dynamische Fallmanagement. Die Herausforderung für Unternehmen besteht laut dem Marktforschungsinstitut Forrester darin, dass das traditionelle Workflow- und Geschäftsprozessmanagement (BPM) veraltet und für weniger strukturierte Arbeitsmuster nur wenig effektiv ist. Das ist auf Veränderungen in der Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, zurückzuführen: Das Arbeiten hat sich von einer produktions- und aufgabenbezogenen zu einer wissens- und kontextbezogenen Herangehensweise bewegt.

    Verbesserte Effizienz und Agilität

    Als Teil der führenden Low-Code-Entwicklungsplattform OutSystems unterstützt OutSystems for Case Management Unternehmen bei der Verbesserung der Betriebseffizienz und Prozessagilität, indem es die Werkzeuge für das Design, die Erstellung, die Überwachung und die Verbesserung von perfekt passenden Fallmanagement-Anwendungen bereitstellt. Márcio Spinola, Vice President of Product bei OutSystems, erklärt: „Wir haben bemerkt, wie fast ein Drittel unserer Kunden anspruchsvolle Fallmanagementlösungen mit OutSystems entwickeln konnten, anstatt sich für eine BPM-Plattform oder COTS-Lösung zu entscheiden, die erhebliche Anpassungen erforderlich machen. Um die Markteinführungszeit für diese Art von Initiativen zu verkürzen, fügen wir neue Funktionen in den Kern unseres Produkts ein und stellen ein völlig neues Tool zur Verfügung, mit dem sich auch Nicht-IT-Anwender vollständig in den Prozess einbinden lassen.“

    Schneller digitale Lösungen erstellen

    Unternehmen können mit dem Fallmanagement-Editor, der komplexe Entwicklungsprozesse in einem benutzerfreundlichen Assistenten abstrahiert, Prozesse schneller bewerten. Dadurch gelingt es, digitale Lösungen einfacher zu erstellen und für jedermann zugänglich zu machen. Mit diesem Framework können IT-Anwender und Nicht-IT-Anwender Workflows automatisieren, Betriebskosten senken und die abteilungsübergreifende Kommunikation und Transparenz verbessern.

    Die neuen Funktionen ermöglichen Unternehmen,
    -Prozessexperten zu unterstützen,
    -Fälle schneller zu bearbeiten,
    -die Transparenz der Arbeit und der teamübergreifenden Kommunikation zu verbessern,
    -Compliance-Anforderungen einzuhalten und Risiken zu reduzieren sowie
    -Geschäftsprozesse kontinuierlich zu optimieren.

    „Low-Code hat zu einer Disruption von traditionellen BPM-Plattformen geführt – ganz ähnlich, wie es bereits bei mobilen Entwicklungsplattformen der Fall war“, ergänzt Spinola. „Größere Flexibilität, verbraucherorientierte Erfahrungen und schnellere Integration – diese Aspekte greifen BPM-Plattformen von Low-Code-Konzepten auf und entwickeln sich zu dem, was Forrester als digitale Prozessautomatisierungsplattformen bezeichnet. Diese Fähigkeiten waren schon immer Stärken von OutSystems. Unsere Plattform in Kombination mit der robusten Workflow-Engine bietet unseren Kunden eine umfassende Lösung. Viele entscheiden sich dafür, Prozessautomatisierungslösungen auf der Low-Code-Plattform zu entwickeln.“

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

    Firmenkontakt
    OutSystems
    Andrea Ponzelet
    Tower 185, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt am Main
    +49(0)69-505047213
    outsystems@moeller-horcher.de
    http://www.outsystems.de

    Pressekontakt
    Möller Horcher PR
    Julia Schreiber
    Heubnerstr. 1
    09599 Freiberg
    037312070915
    julia.schreiber@moeller-horcher.de
    http://www.moeller-horcher.de

    Bildquelle: OutSystems

  • NEU bei Caseking – Der Lian Li LANCOOL II E-ATX-Tower mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung und Temperglas-Seitentüren

    NEU bei Caseking – Der Lian Li LANCOOL II E-ATX-Tower mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung und Temperglas-Seitentüren

    Berlin, 09.12.2019
    Lian Li präsentiert mit dem LANCOOL II den zweiten Vertreter seiner wiederbelebten LANCOOL-Serie. Der Midi-Tower bietet Platz für E-ATX-Motherboards bis 280 Millimeter Breite und gewährt dank großer Seitenfenster mit Magnetverschluss einen freien Blick auf die verbaute Hardware. Dank einer digital adressierbaren und über das I/O-Panel steuerbaren dRGB-LED-Beleuchtung und viel Raum für große Wakü-Radiatoren lässt sich das Case-Interieur auch ordentlich in Szene setzen. Das obendrein optimal belüftete Lian Li-Gehäuse ist ab sofort bei Caseking vorbestellbar!

    Mit dem LANCOOL II bietet Gehäusespezialist Lian Li einen modernen Midi-Tower an, der durch ein schickes Design, eine hervorragende Kühlleistung und innovative Details überzeugt. Das Gehäuse basiert auf einer stabilen Stahlkonstruktion mit einer komplett abnehmbaren, RGB-beleuchteten Frontabdeckung sowie schwenkbaren Seitenteilen aus Tempered Glass und Stahl. Der Innenraum bietet Platz für Dual- und Triple-Radiatoren, zahlreiche Laufwerke und leistungsstarke Hardware. Zum Verkaufsstart gibt es exklusiv bei Caseking zur schwarzen Version des LANCOOL II ein LAN2-3X Hot-Swap-Backpanel für 3x SATA-Datenträger mit dazu. Nur solange der Vorrat reicht!

    Die Features des im Überblick:
    – Hochwertiger Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
    – Integrierte, digital adressierbare RGB-LED-Beleuchtung (5V, 3-Pin)
    – Seitentüren aus Tempered Glass mit Magnetverschluss
    – Großflächige Mesh-Flächen für einen ausgezeichneten Airflow
    – Platz für bis zu 38,4 cm lange Grafikkarten, CPU-Kühler bis 17,6 cm, PSU bis 21 cm
    – 1x 360/280er und 1x 240er Radiator möglich (Vorderseite & Deckel) + Magnetische Staubfilter
    – Laufwerksschächte: 2x 2,5″ (MB-Tray), 2x 2,5″ (Abdeckung rechts), 3x 3,5/2,5″ (Laufwerkskäfig)
    – Inklusive drei 120-Millimeter-Lüftern, bis zu acht Lüfter möglich
    – Bis zu sieben Datenlaufwerke wie SSDs und Festplatten gleichzeitig möglich
    – Caseking-Special solange der Vorrat reicht: Hot-Swap Backpanel zum schwarzen LANCOOL II

    Der komplett schwarze Innenraum bietet reichlich Platz für leistungsstarke Hardware, beispielsweise für E-ATX-Mainboards bis zu einer Breite von 280 Millimetern und performante Gaming-Grafikkarten mit bis zu 384 Millimetern Länge. Für CPU-Kühler sind maximal 176 Millimeter Bauhöhe vorgesehen und ATX-Netzteile können bis zu 210 Millimeter lang sein. Auf der Rückseite des Mainboard-Trays können zwei 2,5-Zoll-SSDs auf einzelnen Trägern montiert werden. Die rechte Abdeckblende nimmt an der Innenseite zwei weitere 2,5-Zoll-Laufwerke auf. Unter der Netzteilabdeckung des LANCOOL II befindet sich ein Laufwerkskäfig für drei 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerke.

    Wer auf eine klassische Luftkühlung setzt, hat an diesem Gehäuse seine wahre Freude, denn das LANCOOL II bietet Möglichkeiten zur Installation von insgesamt acht Lüftern. Ab Werk sind drei 120-Millimeter-Lüfter in dem Midi-Tower vorinstalliert. Auch an die Installation von Komplett- und Custom-Wasserkühlungen hat Lian Li gedacht: An der Vorderseite kann an einem verstellbaren und herausnehmbaren Bracket ein 360er Triple-Radiator oder ein 280er Dual-Radiator angebracht werden, im Deckel findet ein 240er Radiator Platz. An beiden Stellen befinden sich außerdem magnetische Staubfilter.

    Der Lian Li LANCOOL II Midi-Tower bei Caseking: https://www.caseking.de/lancool-ii

    Der neue Lian Li LANCOOL II Midi-Tower ist ab sofort in der Farbe Schwarz (zum Verkaufsstart mit Hot-Swap Backpanel) zum Preis von 89,90 Euro oder in Weiß zum Preis von 94,90 Euro bei Caseking vorbestellbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Prezi-Studie: Kommunikation am Arbeitsplatz

    Prezi-Studie: Kommunikation am Arbeitsplatz

    Prezi, die zoombare Präsentationsplattform, gibt die Ergebnisse des „Future of Video at Work Index“, einer Studie zum Thema „Kommunikation am Arbeitsplatz und die Verwendung von Video“, bekannt.

    Der Future of Video at Work Index wurde von Censuswide Research im Auftrag von Prezi durchgeführt, um zu verstehen, wie Mitarbeiter Video am Arbeitsplatz innerhalb der sich wandelnden Arbeitsumgebung nutzen. Dafür wurden das Verhalten und die Einstellung von 2.011 Büroangestellten in Großbritannien untersucht. Neue Technologien und zusätzliche Kommunikationsmedien führen zu der Herausforderung, Inhalte trotz selektiver Wahrnehmung und kurzer Aufmerksamkeitsspannen einprägsam zu vermitteln. Videoinhalte und der menschliche Kontakt sind die Antworten darauf.

    Der Arbeitsstil der Zukunft – persönliche Kommunikation von essentieller Bedeutung

    Von den über 2.000 befragten Büroangestellten gaben zwei Drittel an, dass ein „direkter menschlicher Kontakt“ unerlässlich ist, wenn es darum geht, wichtige Inhalte zu teilen und zu verarbeiten. Physische Meetings von Angesicht zu Angesicht werden nach wie vor als die wirkungsvollste Art der Kommunikation bewertet (88 Prozent). Videokonferenzen werden jedoch als eine überzeugende Alternative angesehen. Für zwei Drittel der Befragten steht diese Methode direkt an zweiter Stelle, um effizient miteinander in Kontakt zu treten (66 Prozent). Eine Person sprechen zu sehen, anstatt diese nur zu hören oder Informationen auf einem Bildschirm zu lesen ist demnach ein zentrales Element einer einprägsamen Kommunikation.

    Videokommunikation – Anwendung und Anforderungen

    Videokommunikation ist schon jetzt ein relevanter Bestandteil des täglichen Geschäftalltags. Über 71 Prozent der befragten Büroangestellten präsentieren, sehen oder erstellen Videoinhalte bei der Arbeit. Die folgenden Ergebnisse geben einen zusätzlichen Einblick in die Art und Weise der Videoverwendung im Büro:
    – Fast zwei Drittel (65 Prozent) der britischen Büroangestellten sehen sich bei der Arbeit Live-Videos (im beruflichen Kontext) an und fast ein Drittel (32 Prozent) erstellen Live-Videos bei der Arbeit.
    – Ein Drittel (33 Prozent) ist der Meinung, dass Videokommunikation zu einer Verbesserung der Arbeitsleitung beiträgt.
    – Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) stimmen zu, dass sie mehr aus Video-Telefonkonferenzen lernen würden, wenn sie sowohl visuelle Inhalte (zum Beispiel Grafiken, Präsentationsdecks) als auch eine Aufnahme des Präsentators enthalten würden.
    – Zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) gaben an, dass sie einer Präsentation im Rahmen einer Videokonferenz für einen längeren Zeitraum Aufmerksamkeit schenken könnten, wenn diese visuelle Inhalte (z.B. Grafiken, Präsentationsdecks) und nicht nur ein Video des Vortragenden enthalte.
    – Fast alle (85 Prozent) gaben an, dass sie Präsentationen, die sowohl den Präsentator als auch die Grafiken auf dem gleichen Bildschirm zeigen, als ansprechender empfinden.

    Prezi Video – wichtige Inhalte nachhaltig vermitteln

    Peter Arvai, Mitbegründer und CEO von Prezi, dazu: „Die Art und Weise, wie wir arbeiten, verändert sich und zwar schnell. Unternehmen werden fortschrittlicher und innovativer, wenn es darum geht, ihre Mitarbeiter engagiert und produktiv zu halten. Die Technologie trägt zu einer effektiveren Belegschaft bei, die flexibler und unabhängig vom Standort arbeiten kann. Entsprechend entwickelt sich die Kommunikation weiter und Face-to-Screen ist zu einer der primären Arten der Videokommunikation geworden. Für eine nachhaltige Kommunikation bedarf es also wirkungsvollerer und visuell ansprechender Werkzeuge. Und genau deshalb haben wir Prezi Video entwickelt.“

    Prezi Video ist die erste Videoaufzeichnungssoftware, bei der man den Sprecher direkt neben die visuellen Inhalte auf den Bildschirm bringen kann – und das auch in Echtzeit. Mit Prezi Video kann man im Handumdrehen professionelle Videos für Videokonferenzen, Live-Webinare, Tutorials oder Social-Media-Beiträge erstellen, ganz ohne aufwendige Nachbearbeitung oder komplizierte Greenscreen-Aufnahmen.

    Weitere Informationen zu Prezi Video sowie zusätzliches Bildmaterial finden Sie auch in unserem Newsroom.

    Prezi ist ein weltweit führender Anbieter von Tools für die visuelle Kommunikation, der einer Vielzahl von Personen aus unterschiedlichen Branchen – sei es Lehrkraft oder Geschäftsmann – dabei hilft, das jeweilige Publikum noch besser zu erreichen. Die Produkte von Prezi bieten die Möglichkeit, Inhalte auf einzigartige Weise auf einer einzigen Leinwand anzuordnen und dynamische Bewegungen sowie räumliche Zusammenhänge zu nutzen, um diese ansprechend und einfach verständlich zu kommunizieren. Zu den Angeboten von Prezi gehören: Prezi Next, eine zoombare Präsentationssoftware, Prezi Video, eine Videoaufzeichnungssoftware, die den Sprecher und seine Grafiken in Echtzeit (ähnlich einer Nachrichtensendung) auf dem Bildschirm platziert, und Infogram, der Marktführer für Infografiken und Datenvisualisierung. Prezi wurde 2009 gegründet und verfügt über Niederlassungen in San Francisco, Budapest und Riga. Heute betreut Prezi eine Community von über 100 Millionen Nutzern. Mit über 360 Millionen erstellen Prezi-Präsentationen ist Prezi die weltweit größte Datenbank für öffentliche Präsentationen. Zu den Investoren gehören Accel Partners, Spectrum Equity und TED-Konferenzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.prezi.com

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Verena Pretzsch
    Sendlingerstr. 42A
    80331 München
    .
    prezi@schwartzpr.de
    https://prezi.com/video/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.