Autor: PR-News

  • Neues von den Netzwerk-Profis: Der Avanis Katalog 2020

    Neues von den Netzwerk-Profis: Der Avanis Katalog 2020

    Zahlreiche Anwendungsspiele machen den neuen Avanis-Katalog 2020 zu einem wertvollen Nachschlagewerk für alle, die beruflich mit Netzwerk-Technologie zu tun haben.

    Der neue Avanis-Katalog 2020 ist erschienen. Als Spezialist für aktive Netzwerktechnik bündelt Avanis darin wieder seine langjährige Produkt- und Markterfahrung.

    Computer- und IT-Netzwerke sind heute allgegenwärtig und unverzichtbar. Genau deshalb müssen sie robust, zuverlässig und einfach zu bedienen sein. Die Avanis-Produktmanager haben den Markt wieder intensiv sondiert und eine Mischung aus innovativen und bewährten Produkten zusammengestellt: Markenunabhängig, mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis und fokussiert auf Praxistauglichkeit und Anwendernutzen.

    Von Switches und Industrial Ethernet Produkten über VDSL- und Medienkonverter bis hin zu professionellen WLAN-Lösungen: Jeder, der sich mit Netzwerktechnologie beschäftigt, findet hier neben den passenden Produktempfehlungen auch wertvolle Tipps rund um Einsatzgebiete, Installation und Konfiguration. Besonderen Raum im neuen Katalog nimmt die aktuelle WLAN-Technologie ein. Auch Software-Lösungen für WLAN-Ausleuchtung und -Planung sowie Echtzeit-Ortung und -Lokalisierung spielen dabei eine wichtige Rolle. VDSL-Produkte zur Nutzung von Telefonleitungen für die Datenübertragung, Verkabelung, „Power over Ethernet“-Produkte, die Schulungsangebote der Avanis Academy sowie Wartungs- und Serviceleistungen runden das umfangreiche Angebot von Avanis ab.

    Von dem so entstandenen Kompendium profitieren nicht nur Netzwerk-Neulinge. Anschauliche Praxisbeispiele zeigen die Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzbereiche von Netzwerkkomponenten und Softwarelösungen über Branchengrenzen hinweg.
    Der neue Avanis-Katalog kann ab sofort kostenlos unter der Rufnummer 0521 / 26012 222 oder per Email (info@avanis.de) angefordert werden. Darüber hinaus steht im Internet eine PDF-Ausgabe als Downloadlink zur Verfügung.

    Die Avanis GmbH in Bielefeld ist ein führender Spezial-Distributor für WLAN-/Netzwerktechnik und Fortinet-Vertriebspartner – mit rund 15 Jahren Erfahrung im Bereich WLAN-Planung und -Analyse sowie als Anbieter von Trainings, Schulungen und Seminaren sowohl im Software- als auch im Hardware-Bereich (WLAN, Netzwerktechnik, Switch-Management).

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    Avanis GmbH
    Christian Helming
    Am Fichtenbrink 38
    33659 Bielefeld
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    chelming@avanis.de
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  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • Dataiku macht den Weg hin zu Enterprise KI zukunftssicher

    Dataiku 6 unterstützt voll gemanagte Kubernetes-Cluster und White-Box-KI

    Dataiku veröffentlicht die neueste Version seiner Enterprise KI- und Machine-Learning-Plattform, Dataiku 6, die es Anwendern erlaubt, Kubernetes-Cluster einfach aus der Dataiku Plattform heraus aufzubauen und zu verwalten. Diese Integration der Open-Source-Anwendung erhöht die Elastizität der Lösung und vereinfacht die Ausschöpfung des Cloud-Computing-Potenzials. Zusätzlich bietet Dataiku 6 eine Vielzahl neuer Funktionen, die es Unternehmen ermöglichen, nachhaltige KI-Systeme aufzubauen.

    Dataiku 6 unterstreicht einmal mehr das klar umrissene Ziel des Unternehmens: Die Plattform soll Organisationen unterstützen, KI-Systeme zu entwickeln, die langfristigen Bestand haben. Auch unvermeidbare oder unvorhersehbare Entwicklungen (technologische, regulatorische oder andere) dürfen diese Entwicklungen nicht behindern. Um die Leistungsfähigkeit von Dataiku weiter zu erhöhen, beinhaltet Version 6 einen Plugin-Store; die optimierte Subpopulations-Analyse gewährleistet eine bessere Performance der Modelle und vermeidet Modell-Verzerrungen.

    „Die KI-Welt bewegt sich rasant schnell. Unternehmen können nicht darauf warten, dass die Entwicklungen sich entschleunigen, bevor sie auf den Zug aufspringen. Vielmehr gilt es, jetzt sicherzustellen, dass ihre KI-Ansätze zukunftssicher sind“, erklärt Florian Douetteau, Dataiku CEO. „Dataiku 6 ermöglicht dies durch Funktionen für White-Box-KI, Zusammenarbeit, Effizienz und flexibles Ressourcenmanagement. Damit kann sich die Unternehmens-KI zusammen mit der Technologie entwickeln.“

    Dataiku 6 macht den Weg zur Enterprise-KI zukunftssicher – Kernfunktionen im Überblick:
    Elastizität: Dataiku 6 erlaubt es den Anwendern, Kubernetes-Cluster auf Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder GCP direkt aus der Dataiku Plattform aufzubauen. So können Anwender ohne Administratorrechte für die Ausführung von Spark- oder In-Memory-Aufgaben schnell Kubernetes-Cluster nutzen. Administratoren können darüber hinaus die Computerleistung gezielt isolieren und verwalten, um jedem Team die notwendige Kapazität für Analysen und die gezielte Ausführung der Enterprise-KI-Lösungen zu gewähren. Darüber hinaus werden die Anwender von Snowflake signifikant schnellere Laufzeiten feststellen. In Dataiku 6 wurde die Synchronisation mit WASB optimiert und Spark-Jobs werden nativ in Snowflake ausgeführt. Blitzschnell lassen sich mit der neuen Version auch lange, mehrschrittige SQL Daten-Pipelines ausführen.

    White-Box-KI: Dataiku 6 verfügt über zwei neue visuelle Fähigkeiten – partielle Abhängigkeitsdiagramme und Subpopulations-Analyse – die es dem Anwender ermöglichen, tief in die Kernaspekte des Modellverhalten einzutauchen und unerwünschte Verzerrungen durch das Modell zu vermeiden. Durch die Subpopulations-Analyse lassen sich unerwünschte Modellverzerrungen ausmerzen und eine transparentere und faire KI-Ausführung kreieren. Gleichzeitig helfen partielle Abhängigkeitsdiagramme dabei, komplexe Modelle visuell zu verstehen, in dem sie die Beziehung zwischen Funktion und Ziel zum Vorschein bringen.

    Teamübergreifende Zusammenarbeit und Effizienz: Integrierte Entwicklungsumgebungen wie RStudio, VS Code, SublimeText oder PyCharm sind noch harmonischer in die Dataiku Plattform eingebunden. Programierer können damit direkt in der Entwicklungsumgebung ihrer Wahl weiterarbeiten. Die Visualisierung ist sowohl für Fachverantwortliche als auch für Data Scientists entscheidend, um die datengetriebenen Systeme und Entscheidungen zu verstehen, zu kommunizieren und nachzuverfolgen. Dataiku unterstützt die nahtlose Zusammenarbeit mit Datenvisualisierungs-Systemen wie Qlik und Tableau.

    Durch die neuen Kollaborations-Funktionen in Dataiku 6 können Datenanalysten über den neuen Plugin-Store auf Code zurückgreifen, der von Data Scientist erstellt wurde, und diesen in ihre täglichen Arbeitsabläufe einfügen. Funktionen wie „Custom Model Plugins“ für Machine Learning und individuelle Charts erlauben es Programmierern, attraktive Visualisierungen und Machine-Learning-Modelle mit Nicht-Programmierern zu teilen.
    Alle Details zu Dataiku 6 finden Sie zudem in den Release-Notes in Englisch. In einem Webinar am 11. Dezember 2019 stellt Dataiku die neuen Funktionen von Dataiku 6 live vor.

    Dataiku entwickelt die einzigartige, kollaborative Data Science-Plattform, die eine erfolgreiche Projekt-Zusammenarbeit zwischen Business Usern, Data Scientists und Data Engineers ermöglicht. Bereits bestehende Kunden (wie z.B. AXA, L’Oreal und Sephora) überzeugt Dataiku unter anderem durch sein teambasiertes User Interface, das auf die Bedürfnisse von Data Scientists und Einsteiger-Analysten gleichermaßen abgestimmt ist. Ein einheitliches Framework bietet den Nutzern unmittelbaren Zugriff auf die Features und Tools, die zur Erstellung und Ausführung von datengetriebenen Projekten benötigt werden. Mit Dataiku DSS können Unternehmen effizient Techniken des maschinellen Lernens und der Data Science auf Rohdaten aller Größen und Formate anwenden, um so erfolgreich prädiktive Datenflüsse zu erzeugen.

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  • Dhrupad Trivedi ist neuer CEO von A10 Networks

    Dhrupad Trivedi ist neuer CEO von A10 Networks

    Gründer Lee Chen unterstützt bei reibungslosem Führungswechsel

    Hamburg, 9. Dezember 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), ein führender Anbieter von intelligenten und automatisierten Cybersecurity-Lösungen, gibt bekannt, dass Dr. Dhrupad Trivedi ab 2. Dezember 2019 die Position des Präsidenten und Chief Executive Officer des Unternehmens übernommen hat. Lee Chen, der A10 Networks im Jahr 2004 gründete und seither als CEO tätig war, wird sich weiterhin aktiv in das Unternehmen einbringen, um einen reibungslosen Führungswechsel zu gewährleisten. Er wird nach wie vor Vorsitzender des Board of Directors von A10 Networks sein.

    Dr. Trivedi kommt von Belden zu A10 Networks, wo er als Executive Vice President zuletzt Tripwire leitete, ein Cybersicherheits-Softwareunternehmen und CTO von Belden. Davor war er in weiteren Führungspositionen bei Belden tätig, darunter als Präsident der Network Solutions Division von Belden und als Vice President of Corporate Strategy and Development, wo er die M&A-Aktivitäten des Unternehmens leitete. Er startete bei Belden als Präsident von Trapeze Networks. Zuvor war Dhrupad Trivedi von 1998 bis 2010 in leitenden Positionen bei der JDS Uniphase Corporation tätig.

    „Ich freue mich über meine neue Rolle als CEO bei A10 Networks. Unsere Mission ist es, das Wachstum des Unternehmens durch den Einsatz führender Technologien für unsere Kunden in Bezug auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit weiter voranzutreiben“, so Dhrupad Trivedi. „Ich blicke auch zuversichtlich auf die Zusammenarbeit mit dem Board of Directors, um den Shareholder Value zu maximieren. Lee Chen und das Team von A10 haben sich einen hervorragenden Ruf als leistungsstarker Marktführer in verschiedenen Wachstumsmärkten erarbeitet. Ich trete zu einem entscheidenden Zeitpunkt in das Unternehmen ein und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Kunden, Mitarbeitern, Partnern und Investoren.“

    „Wir sind stolz auf unsere weltweite Kundenbasis und die innovativen Lösungen, die wir anbieten,“ sagt Lee Chen. „Ich fühle mich geehrt, mit diesem tollen Team von A10 zusammengearbeitet zu haben und schätze besonders das Engagement für unsere Kunden. Ich bin zuversichtlich, dass das Team unter der neuen Leitung von Dhrupad Trivedi unsere Kunden weiterhin erfolgreich unterstützen wird.“

    Die vollständige Meldung auf Englisch finden Sie hier: https://www.a10networks.com/news/press-releases/a10-networks-announces-dhrupad-trivedi-as-new-ceo/

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • CRM-Tech.World: Gezielte Informationen über Anwendung, Einführung und Auswahl von Software

    CRM-Tech.World: Gezielte Informationen über Anwendung, Einführung und Auswahl von Software

    1A Relations richtet CRM-Portal noch stärker an den Bedürfnissen von Entscheidern in Unternehmen aus

    Korb. Das CRM-Ratgeber-Portal CRM.Tech.World der herstellerneutralen Technologie-Strategie-Beratung 1A Relations rückt ab sofort Software-Anwendung, Software-Einführung und Software-Auswahl deutlich in den Mittelpunkt. Damit finden Entscheider noch besser zu ihren Anforderungen passende Informationen als bisher, die sie im Rahmen eines CRM-Projektes unterstützen.

    Wir haben die Struktur unseres Portals angepasst, da sich im Prinzip jeder Leser, der auf CRM-Tech.World nach Informationen sucht, in einer von drei Kernphasen befindet: Entweder er will CRM-Software besser nutzen und die Anwendung weiterentwickeln, sie richtig einführen oder die passende Lösung beziehungsweise einen Dienstleister auswählen“, begründet Georg Blum, Geschäftsführer der 1A Relations GmbH, die Novellierung von CRM-Tech.World. Dabei liegt die Priorität auf der Anwendung. Denn: „Unzählige Feedbacks und Erfahrungen haben gezeigt, dass ohne Grundlagen-Schulung und laufendes Training inklusive begleitendem Coaching keine Software erfolgreich eingeführt werden kann. Mit diesem Punkt spricht unsere Zielgruppe immer wieder einen großen Schmerz beziehungsweise fehlende Angebote an“, erläutert Georg Blum. Diese Lücke wolle 1A Relations nun schließen.

    Praxiserprobte Inhalte
    So finden Entscheider in der Rubrik „Software-Anwendung“ nützliche Informationen über Gründe, warum die eingeführte CRM-Software oft nicht ihr volles Potenzial entfalten kann und wie Investitionen in Software, Hardware sowie Projektzeit schnell ihren ROI erreichen. Im Bereich „Software-Einführung“ erhält der Leser zum Beispiel Hinweise, wie er sicherstellen kann, dass seine Software-Einführung zu einem Erfolg wird, wodurch sich professionelles Projektmanagement auszeichnet und wie er das eigene Team sowie Dienstleister so steuert, dass Kosten, Zeit und Qualität in einem perfekten Dreiklang stehen. Unter „Software-Auswahl“ gibt es Antworten auf Fragen wie: Wann ist ein Ersatz einer Software notwendig? Wie sieht die IT-Landschaft in einem Unternehmen aus, das gut für die Zukunft gerüstet ist? Welche Software geht sowohl auf individuelle Anforderungen als auch auf Prozesse im Unternehmen ein?

    Konkret warten praxiserprobte Inhalte auf die Leser. Dazu zählen zum einen neutrale Anbietervergleiche nach unterschiedlichen Kriterien und Schwerpunkten. Zum anderen sind dies Übersichten wie die neue, kürzlich veröffentlichte erste „CRM-Landscape für den deutschsprachigen Raum“. „Die Landscape ist in dieser Form für den deutschsprachigen Raum einzigartig und gibt Unternehmen bei der Suche nach einem passenden CRM-Anbieter eine erste Orientierung“, erläutert Georg Blum. „Aufgrund der hohen Resonanz und des positiven Feed-Backs werden wir weitere Landscapes z. B. nach Branchen, Bereichen oder Spezialisierungen wie Marketing Automation, Projektmanagement, Collaboration, Daten- und Adress-Qualität erarbeiten.“ Zusätzlich veröffentlicht 1A Relations Checklisten, Videos, Praxishilfen, E-Paper, Leitfäden sowie Muster-Use-Cases, die in den unterschiedlichen Phasen rund um die CRM-Software hilfreich sind. News zu aktuellen Themen und regelmäßig erscheinende kostenlose Newsletter ergänzen das Angebot.

    Über die 1A Relations GmbH:
    Die 1A Relations GmbH ist seit mehr als 15 Jahren eine 100 % herstellerneutrale Technology-Beratung und zählt inzwischen zu den erfahrensten auf dem Markt. Sie berät mit einem Team von zwölf Beratern und Mitarbeitern bei der kundenorientierten Unternehmensentwicklung, Software-Strategie und Prozesseffizienz. Der USP: Unsere Kunden profitieren von einer langjährigen Software- und Technologie-Expertise sowie von mehr als 150 Jahren CRM-Kompetenz aller Berater. Neu dabei ist Dagmar Tillich-Schmidt als International Business Coach. Sie ergänzt das Team um den Strategie-, Projektmanagement- und Schulungs-/Coachingbereich. Geschäftsführender Gesellschafter ist Georg Blum. Er ist seit 2003 Vorstandsmitglied im Deutschen Dialogmarketing Verband e.V., Vorsitzender des Councils CRM und Dozent an verschiedenen Hochschulen.
    Weitere Informationen: www.1A-Relations.com, www.RELATIONSHIP-Magazin.de, www.CRM-Tech.World

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  • siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    siticom GmbH als „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“ ausgezeichnet

    Weiterstadt: 09. Dezember 2019, siticom GmbH wurde von FOCUS-BUSINESS zum Top-Arbeitgeber des Mittelstands 2020 gekürt. siticom ist im Jahr 2017 aus der Devoteam Gruppe hervorgegangen und hat in kürzester Zeit innovative Strukturen für zukunftsträchtige Arbeitsplätze und eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit geschaffen.

    Der bundesweit agierende Netzwerkspezialist sichert sich erfolgreich seinen Platz auf der von FOCUS-BUSINESS präsentierten Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand 2020“. Damit überzeugt siticom nicht nur seine Kunden mit fachlicher Expertise, Spitzen Know-How und exzellentem Service-Level, sondern legt auch größten Wert auf die Zufriedenheit ihrer eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sichert über moderne Arbeitsplätze die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

    Wer Teil des siticom – Teams wird, kann sich auf einen vielseitigen und interessanten Arbeitsalltag einstellen: Durch flache Hierarchien erhält jeder Mitarbeiter der Firma die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und seine eigenen Ideen einzubringen. Knowledge-Sharing wird bei siticom großen Raum gegeben. Wird Unterstützung benötigt, stehen erfahrene Kolleginnen und Kollegen unternehmensweit als Sparringspartner bereit.

    Durch die Möglichkeit, sich mittels des „siticom Mitarbeiter und Family & Friends Programm“ am Unternehmen zu beteiligen und durch das moderne Vergütungssystem der siticom, partizipieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ebenfalls am Erfolg der Firma.

    Weiterbildungen, Veranstaltungen wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und regelmäßige Teamevents tragen zu einer spannenden Atmosphäre bei. Dass Leidenschaft und Teamgeist zum Erfolg führen, beweist das dynamische und engagierte Team zudem durch das enorme Wachstum und die dadurch gegebenen Aufstiegschancen.

    siticom bietet seinen Mitarbeitern spannende Aufgabenbereiche in einer modernen und freundlichen Atmosphäre.

    Die Liste der „Top-Arbeitgeber Mittelstand“ wurde von FOCUS-BUSINESS bereits zum dritten Mal erstellt. Dafür kooperierte das Wirtschafts- und Karrieremagazin mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu.com, auf dem Arbeitnehmer anonym ihren Arbeitgeber bewerten können. Insgesamt wurden rund 900.000 Unternehmensprofile ausgewertet. Um berücksichtigt zu werden, mussten Unternehmen unter anderem mindestens 10 Arbeitgeber-Bewertungen auf kununu.com haben, einen Bewertungsdurchschnitt von mindestens 3,5 bis 5 Sternen sowie einer Weiterempfehlungsrate von mindestens 70 Prozent aufweisen. Die Liste erschien am 26. November 2019 in der FOCUS-BUSINESS.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

    Kontakt
    siticom GmbH
    Ben Sellwood
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 89-2154044-11
    info@siticom.de
    https://siticom.de/

    Bildquelle: siticom

  • EXTINCTION.GLOBAL

    EXTINCTION.GLOBAL

    KATATONENKUNST. Conservative. Can Opensimulator safe the world? A world in a fridge.

    Friday for Future und Extinction Rebellion Global waren gestern. Beide Bewegungen haben es nicht geschafft das biologische Leben auf der Erde zu retten. Die Menschheit ist zu größerem aufgerufen als zur Rettung ihrer selbst. So könnte die Mission der Kuratoren von Extinction.Global umschrieben werden, wären es nicht Künstler die sich der Förderung der Digitalen Kunst verschrieben hätten.

    Auf der Opensimulator Community Conference OSCC19, die vom 14. bis 15. Dezember stattfindet, werden Art Blue aka Kunst Blue, Juliette Surreal-D und Herzstein eine Applikation vorstellen welche einen Transfer von Kunstwerken von einer digitalen Welt in eine andere ermöglicht.

    Digitale Kunst ist seit ihrem Entstehen ständig von der Vernichtung bedroht. Die Werkzeuge aus den späten 70iger Jahren, dem Zeitalter der ersten Bildschirme und PCs, sind weitgehend ausgestorben. Nun dieses Artensterben belastet die junge Künstlergeneration nur am Rande, handelt es sich bei „den Alten“ doch vor allem um „Flache Kunst.“ Wir leben heute in digitalen Welten die begehbar sind. Die erste Welt die von Avataren bevölkert war wurde als Second Life bekannt, die Softwaretechnologie von UCI Berkeley dahinter kennen indes nur wenige. Es sind die Game-Maschinen, die sogenannten Engines, die seitdem das Spiel des Lebens am Laufen halten. Eine davon ist Unity. Die Zahl der Entwickler die Unity nutzen geht in die Millionen. Täglich werden neue Applikationen auf den Markt gebracht. Unity wird an allen Hochschulen die Game Development auf ihrem Lehrplan haben gelehrt. Gaming, AI und interaktive Kunst wachsen zusammen.

    Herzstein, ein 21 Jahre alter Entwickler im Leipzig Lab, setzte für THE WRONG, der größten Kunstveranstaltung der Welt, die Ideen von Kunst Blue in eine VR App um. Juliette Surreal-D, eine Instruktorin am The Artist Loft Studio in Costa Mesa, USA vertritt die Interessen der Künstler im Leipzig Lab im Silicon Valley. Im November wurde THE FAKED in der Leipziger Spinnerei eröffnet. THE FAKED ist eine Embassy von THE WRONG, der mit 2.000 Künstlern und 180 Kuratoren größten Kunstmesse der Welt. Anfang Dezember eröffnete Leipzig Lab das erste WiFi-Museum der Welt in Markkleeberg.
    Deshalb stand es für Leipzig-Lab, primär eine Bildungseinrichtung für Kunstinformatik, außer Frage mitzumachen als die Einladung von Avacon Inc. aus Massachusetts zur Präsentation von EXTINCTION.GLOBAL auf der OSCC19 einging.

    Die OSCC-Konferenz stellt sich die Aufgabe der Weiterentwicklung des Opensimulators. Software-Ingenieure und Wissenschaftler aus aller Welt präsentieren ihre Lösungen. Fragen werden diskutiert, wie, „Welche Engine bietet sich an um die Schwerkraft von Objekten in der Welt zu simulieren?“ –Wichtig wenn es um Fragen eines Abbilds der Naturgesetze in einer virtuell realen Welt geht: Erde, Mond, Mars. Sei es ein Fußball, der fliegen soll so wie ein Spieler es sich vorstellt — oder geht es um ein U-Boot das nach Abwurf von Ballast wieder auftaucht?
    Kunst Blue, Mitglied der Gruppe New Slovenian Kunst (NSK) und Autor von The Gods of Informatics, wird in die Zukunft schauen, wenn die Frage der Rettung dieser heute geschaffenen Welten als kunsthistorische Aufgabe ansteht. Was kann, was muss, heute getan werden, dass das kulturelle Erbe nicht in ein paar Jahrzenten verloren geht. Kunst Blue weiß um die Not aus eigener Erfahrung. Er hat in den 80er Jahren Computerkunst an der Universität München unterrichtet. Einige seiner frühen Werke wurden in USA kürzlich re-codiert. Das am MIT durchgefahren Projekt zur Konservierung der Erstwerke aus dem Digitalen Anthropozän kommt zunehmend an seine Grenzen. Nur noch wenige der Pioniere der Computerkunst sind noch am Leben und können Auskunft über die verwendeten Algorithmen geben. Einer davon ist Herbert W. Franke der das Projekt unterstützt.

    Teilnehmer der Konferenz erhalten neben der Software die Kunst von Opensimulator nach Unity bringt und von dort nach Google Cardboard VR und Oculus Rift exportiert auch ein Buch das weit in die Zukunft reicht. Kunst die von künstlicher Intelligenz als gesteuerter Zufall, als Randomatica, erstellt und direkt in das Gehirn des Menschen gelangt. Kunst als katatonisch gesteuertes Erlebnis codiert mittels einer hypothetischen Sprache, dem Swordcoder.

    Der Titel des Buches ist Katatonenkunst. Der Untertitel lautet Conservative. Katatonenkunst ist ein Begriff den Kunst Blue nach 35 Jahren wiedererweckt hat. Schöpfer des Begriffes ist William Gibson in seinem Roman Count Zero [1986]. Gibson hat Katatonenkunst seitdem niemals erneut verwendet, obwohl sein späteres Werk Jonny Mnemonik viel von diesen Ideen verkörpert. In seiner Weitsicht charakterisierte Gibson diese Kunstform als „Conservative“.

    „Marly stared at the perfect lips, simultaneously aware of the pain the words caused her and the sharp pleasure she was learning to take in disappointment.
    „I see.“
    „However, he has chosen to conduct the interview via a sensory link. If you will please enter the third door on your left.“
    The room was bare and white. On two walls hung unframed sheets of what looked like rain-stained cardboard, stabbed through repeatedly with a variety of instruments. Katatonenkunst. Conservative.“
    – Count Zero, William Gibson [1986].

    Das Buch Katatonenkunst ist über Blurb erhältlich. Es ist als Collector“s Item ausgelegt und in Layflat Technologie gedruckt. Es hat ein Format von 30 x 30 cm und einen Umfang von 30 Seiten. Der Preis beträgt 135 Euro zuzügl. Versand. Die PDF Version in High Quality ist zum instant Download für 5,49 Euro verfügbar.

    Die OSCC Konferenz wird live gestreamt. EXTINCTION GLOBAL beginnt am Samstag, 14. Dezember um 8:00 Uhr Pacific Day Time, was 17:00 Uhr CET entspricht. Das komplette Veranstaltungsprogram findet sich unter https://conference.opensimulator.org/2019/

    Wir sind ein Trainingscluster und führen diverse Projekte im Medienbereich durch.
    We offer training in Art&Technology and support the arts.

    Kontakt
    VISIT e.V.
    Benjamin Hirlinger
    Sternwartenstr. 4-6
    04103 Leipzig
    +49 157 66848097
    info@visit-ev.de
    https://leipzig-lab.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • HUAWEI Developer Day: Investitionen von 20 Millionen US-Dollar für deutsche Entwickler

    Anlässlich der ersten deutschen Developer Conference präsentiert HUAWEI ein Förderprogramm, das die Entwicklung seines Ökosystems in Deutschland unterstützen soll

    Berlin, Deutschland, 06. Dezember 2019 – Der erste HUAWEI Developer Day in Deutschland fand am 05. Dezember in Berlin statt und richtete sich an Unternehmen, Webagenturen und deutsche Entwickler. HUAWEI präsentierte hierbei nicht nur die verschiedenen Möglichkeiten von HUAWEI Mobile Services, sondern stellte auch sein Förderprogramm für Deutschland vor. Als Zeichen von HUAWEIs Engagement für die deutsche Entwickler-Gemeinschaft, nahm William Tian, Managing Director, HUAWEI Consumer Business Group, Germany an der Veranstaltung teil und Marco Eberlein, Director HUAWEI Mobile Services, hielt die Keynote.

    Auf der Konferenz kündigte HUAWEI einen Investitionsplan für Deutschland im Wert von 20 Millionen US-Dollar zur Unterstützung lokaler Entwickler an. Das Programm erleichtert und unterstützet die Entwicklung innovativer Softwarelösungen. Zusätzlich fördert es die Integration der HUAWEI Mobile Services (HMS) in die Anwendungen von Partnern. Die Fördermittel werden sowohl als Anreiz eingesetzt als auch für Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen, mit denen die Sichtbarkeit der Partner-Apps und der damit verbundenen Dienste erhöht wird. Um an dem Programm teilnehmen zu können, müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden, beispielsweise werden die Relevanz des Partners für den deutschen Markt und die Integrationsmöglichkeit von HMS innerhalb der jeweiligen App berücksichtigt. Das Geschäftsmodell sieht vor, dass im ersten Jahr 100 Prozent der Umsätze bei den jeweiligen Entwicklern bleiben, um sie dabei zu unterstützen, mit ihren Anwendungen Gewinne zu generieren. Einzige Ausnahme ist die Aufteilung bei Spiele-Apps, hierbei gehen 85 Prozent der Umsätze an die Entwickler und 15 Prozent an HUAWEI.

    Die Investitionen in den deutschen Markt sind Teil eines globalen Plans, den Richard Yu, CEO der HUAWEI Consumer Business Group, im vergangenen September in München vorgestellt hat, und der eine Investitionssumme von insgesamt 1 Milliarde US-Dollar vorsieht. Alle Entwickler, die Teil des Programms sind, profitieren während der gesamten Dauer von dem Projekt.

    „Deutschland war schon immer ein wichtiges Land für HUAWEI. In den letzten Jahren sind wir exponentiell gewachsen. Wir verdanken unsere Erfolge den Verbrauchern und unseren Partnern, die an das Potenzial von HUAWEI glauben und sich für uns entschieden haben. Anlässlich des ersten deutschen Developer Day möchten wir unser Engagement für Deutschland bekräftigen und die deutschen Entwickler unterstützen. Mit den 20 Millionen US-Dollar, die dem deutschen Markt zur Verfügung stehen, wollen wir diejenigen fördern, die zur Entwicklung des HUAWEI-Ökosystems beitragen, und all die Entwickler, die mit uns zusammenarbeiten möchten, um die Zukunft unserer Produkte und Services zu prägen“, sagt William Tian, Managing Director, HUAWEI Consumer Business Group Germany.

    Der HUAWEI Developer Day machte bereits Station in Saudi-Arabien, Ägypten, Malaysia, Polen, Lateinamerika, Südafrika, Mailand und Lissabon, wo HUAWEI als Partner am Web Summit 2019 teilnahm. Die erste Veranstaltung in Deutschland verdeutlicht die Entschlossenheit von HUAWEI, mit seinen Partnern und deutschen Entwicklern zusammenzuarbeiten, um sie noch näher an die HUAWEI Mobile Services zu binden.

    HMS: Ein Werkzeug für das Wachstum und die Entwicklung des HUAWEI-Ökosystems

    HUAWEI Mobile Services bietet verschiedene hochwertige digitale Dienste wie die AppGallery, Mobile Cloud, Themes, Video, einen eigenen Browser und den HUAWEI Assistant. Außerdem unterstützt HUAWEI Mobile Services seine Content-erstellenden Partner dabei, den Nutzern ein besseres, intelligenteres und vernetztes Erlebnis mit Smartphones und anderen Geräten des HUAWEI-Ökosystems zu bieten. Der Developer Day ist eine erste Gelegenheit für HUAWEI Mobile Services die deutsche Entwickler-Gemeinschaft zu treffen, um die Integration von HMS in ihren Anwendungen zu unterstützen.

    Um allen Entwicklern die benötigten Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um mit Produkten von HUAWEI synergetisch arbeiten zu können, wird HUAWEI bis Ende des Jahres 24 HMS Core Kits bereitstellen. Diese Kits arbeiten nahtlos zusammen und stellen sicher, dass HUAWEI-Produkte die beste Benutzererfahrung bieten.

    „Wir arbeiten weltweit unermüdlich daran, technologische Innovationen zu fördern und unser Ökosystem stetig mit weiteren Services und Produkten zu bereichern. Wir befinden uns aktuell an einem Wendepunkt – HUAWEI Mobile Services ist für diesen Wandel entscheidend. Deshalb werden wir weiterhin in die Bereitstellung von Tools für Entwickler investieren, Lösungen zur Integration von HMS-Kits entwickeln und den Verbrauchern ein umfassendes, immersives und nahtloses Erlebnis über alle HUAWEI-Produkte hinweg bieten“, sagte Jervis Su, Vice President of Mobile Services, HUAWEI Consumer Business Group.

    Integrierte digitale Dienste innerhalb der HUAWEI Ability Gallery

    Während der Konferenz präsentierte HUAWEI auch die Ability Gallery, eine Plattform, die Entwickler und Unternehmen bei der Automatisierung ihrer Dienste im Sinne einer intelligenten Content-Ausspielung unterstützt. Die HUAWEI Ability Gallery ist in der Lage, alle Geräte in einem einzigen Ökosystem zu verbinden und unterstützt zahlreiche Dienste in Form von Smartcards, HTML5-Webseiten oder Apps. Mit der HUAWEI Ability Gallery können Entwickler die Benutzerfreundlichkeit ihrer Dienste und Apps einfach verbessern. So können beispielsweise im Bereich „Reisen“ Echtzeit-Informationen zu Taxi-Diensten und dem Wetterbericht am Zielort bereitgestellt werden, ebenso intelligente Übersetzungen von Menüs in Restaurants und die Bordkarten und Hotelreservierungen gespeichert werden. Mit seinem 1+8+N-Ansatz verbindet die HUAWEI Ability Gallery ein (1) Smartphone mit acht (8) Geräten (PCs, Tablets, Bildschirmen, Lautsprechern, Brillen, Uhren, Telematik und Kopfhörern) um eine unendliche Anzahl (N) von Diensten und Benutzererlebnissen mithilfe von Künstlicher Intelligenz bereitzustellen.

    HUAWEI und AppsFlyer sorgen für die Privatsphäre der Nutzer

    HUAWEI führt eine neue Open Advertising ID (OAID)-Lösung ein, um ein Problem der Informationssicherheit zu lösen. Als eine der Funktionen des HMS Core Ads Kit bietet die OAID personalisierte Werbung für Nutzer unter Wahrung ihrer Privatsphäre und dem Schutz ihrer personenbezogenen Daten. HUAWEI kann so zusammen mit seinen Partnern daran arbeiten, ein offenes Smartphone-Ökosystem aufzubauen. Dafür hat HUAWEI Partnerschaften mit branchenführenden Unternehmen für Analysen von mobilem Marketing, wie AppsFlyer, geschlossen, um gemeinsam die Privatsphäre der Nutzer zu schützen.

    Als weltweit führender Anbieter von mobilem Marketing Analytics mit einem globalen Marktanteil von 70 Prozent, unterstützt AppsFlyer uneingeschränkt das OAID-basierte Monitoring und stellt sicher, dass Kunden bei zukünftigen Anzeigenkäufen und -platzierungen die gleichen korrekten Daten und Benutzererfahrungen erhalten. OAID schützt nicht nur effektiv die Privatsphäre der Benutzer, sondern unterstützt auch Entwickler beim Aufbau eines offeneren mobilen Internet-Ökosystems. Es wird eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer gesunden und raschen Entwicklung der gesamten Mobilindustrie spielen.

    Das HUAWEI-Ökosystem in Zahlen

    HMS
    – Über 1,07 Millionen registrierte Entwickler
    – Über 570 Millionen Nutzer 170 Ländern
    – 50.000+ Apps mit HMS Core integriert

    HUAWEI APPGALLERY
    – Verfügbar in über 170 Ländern
    – 390 Millionen globale MAU
    – 180 Milliarden jährliche Downloads

    HUAWEI THEMES
    – Über 70 Millionen globale MAU
    – Außerhalb des chinesischen Markts werden jedes Jahr über 280 Millionen Themes heruntergeladen
    – Zahlende Nutzer sind 2018 um 172 % gestiegen

    HUAWEI VIDEO
    – Über 140 Millionen globale MAU
    – Verfügbarkeit in 20+ internationalen Märkten geplant

    HUAWEI MOBILE CLOUD
    – Über160 Millionen globale MAU
    – Anzahl der Nutzer, die Mobile Cloud zur Wiederherstellung von Daten nutzen, steig 2018 um 506% im Jahresvergleich

    HUAWEI ID
    – Über 100 Millionen Nutzerprofile außerhalb Chinas

    Über die HUAWEI Consumer BG

    HUAWEIs Produkte und Services sind in über 170 Ländern verfügbar und werden von einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. Bis heute wurden fünfzehn R&D Center in Deutschland, den USA, Schweden, Russland, Indien und China aufgebaut. Die HUAWEI Consumer BG ist eine der drei Geschäftsbereiche und umfasst Smartphones, PCs, Tablets und weitere Smart Geräte, hinzukommend die Software sparte Mobile Services. HUAWEIs globales Netzwerk basiert auf fast 30 Jahren Erfahrung in der Telekommunikations-Industrie und wird dafür genutzt, um den neusten technologischen Fortschritt zu Konsumenten auf der ganzen Welt zu bringen.

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  • dotSource für beispielhafte interkulturelle Öffnung mit dem i-work business Award ausgezeichnet

    dotSource für beispielhafte interkulturelle Öffnung mit dem i-work business Award ausgezeichnet

    Heimat ist, wenn du „angekommen“ bist

    Jena, 6. Dezember 2019 – Weltoffen, international und Integration bewusst gestaltend: Für diese unternehmerische Leistung wurde die Digitalagentur dotSource mit dem i-work business Award 2019 ausgezeichnet. Bereits zum dritten Mal seit 2016 übergab die Wirtschaftsförderung Jena (JenaWirtschaft) zusammen mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) den Preis für beispielhafte interkulturelle Öffnung. Schirmherrin des Wettbewerbs war die Thüringer Arbeitsministerin Heike Werner (Die Linke).

    Als Unternehmen mit Hauptniederlassung in Jena unterstützt dotSource seit nunmehr fast 14 Jahren die Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit – Werte, die nicht nur die Thüringer Stadt an der Saale ausmachen, sondern auch die Unternehmenskultur von dotSource. Für die Digitalagentur ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen und mit diversen Backgrounds ein großer Pluspunkt.

    So konnte dotSource überzeugend darstellen, welchen Mehrwert nicht nur das Unternehmen selbst durch die kulturelle Vielfalt gewinnt, sondern wie dotSource durch diese Unternehmenskultur auch maßgeblich zur Attraktivität des Standortes beiträgt. Besonders überzeugt hat die Jury – bestehend aus internationalen Mitarbeitenden sowie Vertretungen aus Wirtschaft, von Land, FSU Jena und JenaWirtschaft – dabei der Ansatz, das gesamte Team in den Prozess des Ankommens miteinzubinden und ganz klar die Zufriedenheit aller Teammitglieder in den Mittelpunkt zu stellen. Der Preis steht unter dem Motto „Wirtschaftlicher Erfolg durch kulturelle Vielfalt“, betonte Ministerin Werner in ihrer Laudatio. dotSource hat vor diesem Hintergrund beispielgebende Konzepte und Maßnahmen auf den Weg gebracht, wie der Arbeitsalltag von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gemeinschaftlich und nachhaltig gestaltet werden kann.

    Die Jury beurteilte nicht nur diesen Arbeitsalltag von Kollegen mit und ohne Migrationshintergrund, sondern auch die Rahmenbedingungen – das Zwischenmenschliche über die Arbeitszeiten hinaus: Internationale Fachkräfte, die in Jena ankommen, werden u. a. verstärkt bei Behördengängen oder bei der Wohnungssuche unterstützt. Außerdem ermöglichen flexible Arbeitszeiten den Besuch von Sprachkursen. Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten mit einer besonderen Arbeitsatmosphäre sind bei dotSource Standard und von allen Seiten sehr geschätzt. Natürlich gehört auch ein englischsprachiger Webauftritt mit allen Unternehmensinformationen für nicht-deutschsprachige Geschäftskunden sowie englische Stellenbeschreibungen für interessierte Bewerber dazu. Auch die dotSource-eigenen Publikationen wie beispielsweise Whitepaper, Case Studies sowie das jährlich erscheinende Trendbuch aber auch ausgewählte Handelskraft-Artikel werden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht.

    „Als Arbeitgeber wollen wir zur Vielfalt unserer Stadt beizutragen und Know-how nach Thüringen zu holen. Egal ob aus Jena, Madrid, Bukarest oder Seattle: Wir arbeiten stets und ständig an der Weiterentwicklung unserer Angebote für alle Mitarbeiter, um ihnen fernab ihrer Heimat ein zweites Zuhause zu sein“, so Christian Grötsch, Gründer und Geschäftsführer bei dotSource. „Dabei ist es uns wichtig, keine Unterscheidung von Nationalitäten zu provozieren, bei uns zählt der Mensch an sich, mit dem was er kann und mit dem, was er ins Team einbringt. dotSource stand von Anfang an, Fachkräften aus dem Ausland positiv gegenüber, denn sie erweitern unser Verständnis, unsere Ansichten und Herangehensweisen maßgeblich. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir für eben diese Ansichten und Maßnahmen mit dem i-work business Award ausgezeichnet wurden. Gerne nehmen wir dies als Anlass, genauso weiterzumachen.“

    dotSource, das sind über 200 Digital Natives mit einer Mission: Seit 2006 unterstützen wir Unternehmen bei der digitalen Transformation. Ob E-Commerce- und Content-Plattformen, Kundenbeziehungs- und Produktdatenmanagement oder Digitalmarketing und künstliche Intelligenz: Unsere Lösungen sind nutzerorientiert und emotional, gezielt und intelligent. Von der Strategieberatung und Systemauswahl über Konzeption und UX-Design bis zum Betrieb in der Cloud – gemeinsam entwickeln und realisieren wir skalierbare Digitalprodukte. Dabei setzen wir auf New Work und agile Methoden wie Scrum oder Design-Thinking. Unserer Kompetenz vertrauen Unternehmen wie EMP, BayWa, Axel Springer, hagebau, C.H. Beck, Würth und Stabilo.

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  • Snow Software akquiriert Embotics

    Snow Software akquiriert Embotics

    Snow integriert preisgekrönte Hybrid-Cloud-Management-Plattform von Embotics in sein Portfolio

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 5. Dezember 2019 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt die Übernahme von Embotics, einem Experten für Hybrid-Cloud-Management-Lösungen, bekannt. Die Akquise vereint die beiden Marktführer und ermöglicht es CIOs, den gesamten Technologie-Stack von Software und Hardware bis hin zu Infrastruktur und Anwendungen noch besser zu überwachen und zu orchestrieren – egal ob sie On-Premises, in der Cloud oder einer hybriden Umgebung arbeiten.

    Embotics bietet eine plattformneutrale Cloud-Management-Lösung mit einer der kürzesten Amortisierungszeiten der Branche. Dadurch werden die schnelle und einfache Automatisierung von Bereitstellungen, Kostensenkungen und die Kontrolle privater, öffentlicher, hybrider oder multi-cloud-basierter Umgebungen ermöglicht. Führende Unternehmen wie Nordstrom, NASA und HBO sowie Dienstleister wie LG CNS und NTT Data nutzen Embotics, um ihre digitale Transformation voranzutreiben.

    „Die schnelle Akzeptanz hybrider Clouds in den Unternehmen hat zu neuen Herausforderungen für Technologie und Führungskräfte geführt, da Effektivität und Effizienz von Technologie zu jeder Zeit gewährleistet bleiben müssen, ohne dabei die Innovationskraft, Produktivität oder Sicherheit zu beeinträchtigen“, sagt Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Technology Intelligence ist die Zukunft des Asset- und Cloud-Managements und überwindet Silos, die durch die Verwendung einzelner Tools entstehen. Sie bietet den Einblick und die Verwaltungsfähigkeit, die Unternehmen benötigen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Embotics ist eine strategische Ergänzung des Snow-Portfolios. Wir freuen uns sehr, das Team bei Snow willkommen zu heißen und unseren Kunden und Partnern damit einen echten Mehrwert bieten zu können.“

    „Wir haben Embotics entwickelt, um Unternehmen und Service Providern eine einfache, schnelle, plattformneutrale und vollständig integrierte Lösung für das Management von hybriden Cloud-Umgebungen anbieten zu können“, sagt Jay Litkey, Gründer und Präsident von Embotics. „Unternehmen kombinieren heute strategisch lokale, private, öffentliche und Multi-Cloud-Architekturen. Dies erfordert flexible und agile Lösungen, die gleichzeitig Kosten und Risiken im Blick behalten. Durch die Zusammenarbeit mit Snow wird Embotics diese Themen weiterhin angehen und zukünftige Herausforderungen mit integrierten Lösungen beantworten. Beide Unternehmen verfügen über eine hohe Kundenorientierung sowie Innovationskraft, die uns dabei helfen werden, unsere gemeinsame Vision von Technology Intelligence zu verwirklichen.“

    Snow und Embotics werden die erste Plattform anbieten, die CIOs eine integrierte Perspektive über ihren gesamten Technologie-Stack ermöglicht und sie in die Lage versetzt, auch solche Projekte anzugehen, die Einblicke in sowohl lokale als auch Cloud-Services erfordern, wie beispielsweise Cloud-Migrationsplanung, Bring-Your-Own-License (BYOL)-Optimierung sowie Hybrid-Cloud-Kostenmanagement. Der Integrationsprozess von Embotics in das Snow-Produktportfolio wird sofort beginnen. Ab 2020 werden die Unternehmen über eine einheitliche Go-to-market-Strategie verfügen. Das neue, kombinierte Unternehmen wird optimal für starkes Wachstum und hohe weltweite Marktpräsenz positioniert, die für die Bereitstellung von Cloud-Management auf globaler Ebene erforderlich sind.

    „Da IT-Unternehmen ihre Transformationsinitiativen mit dem Tagesgeschäft in Einklang bringen müssen, sind Hybrid- und Multi-Cloud-Strategien unerlässlich“, sagt William Fellows, Gründer und Vizepräsident bei 451 Research. „Workloads erstrecken sich nun auf Public-Cloud-, Private-Cloud- und Legacy-Umgebungen vor Ort; dieser Mix ist ständig in Bewegung, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden. Mit der Akquisition von Embotics durch Snow wird der Markt durch die Kombination der jeweiligen Stärken profitieren, sowohl On-Premises als auch in der Cloud, sowie insbesondere in hybriden Umgebungen.“

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

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  • Kofax führt TotalAgility Cloud ein, eine SaaS-Lösung von Intelligent Automation

    Kofax führt TotalAgility Cloud ein, eine SaaS-Lösung von Intelligent Automation

    Mehr Flexibilität für Kunden dank unterschiedlicher Bereitstellungsoptionen

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, hat heute seine TotalAgility-Lösung vorgestellt, die ab sofort auch als in der Cloud gehostete SaaS-Version verfügbar ist. Kofax TotalAgility Cloud bietet den Kofax-Kunden eine einzigartige Kombination aus Cognitive Capture, Process Orchestration sowie Advanced Analytics – und das alles in der Cloud. Dadurch erhalten Anwender eine höhere Skalierbarkeit und mehr Flexibilität bei der Erfassung von unstrukturierten Daten und ihrer Prozessautomatisierung.

    Mit seiner TotalAgility Cloud bietet Kofax die branchenweit leistungsfähigste Lösung für kognitive Erfassung. Es handelt sich dabei um die automatisierte Erfassung von eingehenden, zumeist unstrukturierten Inhalten, die bei Unternehmen über mehrere Kanäle eingehen. Mit der neuen Lösung benötigen Kunden keine eigene IT-Infrastruktur vor Ort, und können trotzdem einen höheren ROI erzielen sowie gleichzeitig auf Schwankungen in der Menge der zu verarbeiteten Inhalte reagieren. TotalAgility Cloud stärkt die Führungsrolle von Kofax bei der Content-Erfassung und bietet eine Lösung, die unter anderem Künstliche Intelligenz nutzt, um unstrukturierte Inhalte in gescannten und elektronischen Dokumenten, über Internetportale übermittelte Informationen, E-Mails, EDI- und XML-Datenströme sowie andere Quellen zu aggregieren, zu extrahieren, zu perfektionieren und zu verarbeiten.

    „Binnen kurzer Zeit wird die Akzeptanz der Cloud im Capture-Markt weiter zunehmen, da Unternehmen Implementierungsoptionen benötigen, die ihnen helfen, ihre angestrebten Ziele schneller zu realisieren“, sagt Holly Muscolino, Research Vice President, Content and Process-Strategies and the Future of Work bei IDC. „Mit den neuen Cloud-Angeboten zur Automatisierung der Inhaltserfassung und der damit verbundenen Prozesse ist Kofax gut positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren und neue sowie bestehende Kunden bei der Bereitstellung der Software in der Cloud zu unterstützen.“

    Unternehmen erweitern ihre digitalen Arbeitskräfte, Software-Roboter, mit dem Ziel, schwer zu automatisierende, inhaltsintensive Abläufe zu rationalisieren. Damit Unternehmen diese Belegschaft unterstützen können, benötigen sie flexible Bereitstellungs- und Lizenzoptionen, einschließlich unbefristeter oder befristeter, lokaler, privater oder öffentlicher Cloud. Kofax ist führend bei der Digitalisierung und Transformation dokumentenintensiver Prozesse, spart Unternehmen damit Zeit sowie Geld und verbessert die Kundenbindung. Kofax wird seine TotalAgility Cloud, die zunächst nur in den USA erhältlich ist, 2020 auch in Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum bereitstellen.

    „Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich bei der Automatisierung ihrer inhaltsreichen Prozesse auf uns und machen Kofax damit zum unangefochtenen Marktführer im Bereich Cognitive Capture“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „TotalAgility Cloud bietet die gleiche KI-basierte Erfassungsfunktion als Service und unterstützt Kunden dabei, ihre Intelligent Automation-Agenda auf der weltweit führenden Intelligent Automation-Plattform weiterzuentwickeln.

    Zu den Highlights der TotalAgility Cloud gehören:
    > KI-gesteuerte kognitive Erfassung: Über einfaches OCR hinaus nutzt TotalAgility Cloud eingebettete KI-Funktionen, um mehr Text und Daten aus zusätzlichen Kanälen und Inhaltsarten zu erkennen, zu identifizieren und zu extrahieren als jede andere Cognitive Capture-Lösung.
    > Cloud-Vorteile durch Auswahl: Benutzer profitieren von Cloud-Implementierungen durch Skalierbarkeit, niedrigere Kosten, geringere Abhängigkeit von der IT und schnellere Time-to-ROI, während sie zwischen Single-Tenant und Multi-Tenant Cloud-Implementierungen wählen können.
    > Erfassen und Verarbeiten von Erkenntnissen: Die eingebettete Analytik in der Kofax TotalAgility Cloud nutzt Daten aus der Erfassungs- und Prozessautomatisierung und liefert wertvolle Erkenntnisse. Mit einsatzbereiten Erfassungs- und Prozess-Dashboards und der Möglichkeit, Dashboards anzupassen, sind Unternehmen mit jenen Werkzeugen ausgestattet, um ihre Erfassungs- und Dokumentationsprozesse jetzt und auch zukünftig zu verbessern, wenn sich dafür eine Anforderung ergibt.
    > Über traditionelle Inhaltserfassung hinaus: Unternehmen können End-to-End-Prozesse automatisieren, die erfassten Inhalte verwenden, sodass „echte“ Mitarbeiter anschließend auf die erfassten Informationen reagieren und diese in mehrere andere Unternehmensanwendungen oder Datensysteme integrieren können.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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