Autor: PR-News

  • Controlware gewinnt den internationalen Splunk Wettbewerb „Boss of the NOC 3.0“

    Dietzenbach, 03. Dezember 2019 – Controlware hat mit seinem Analytics Team auf der Splunk Konferenz .conf19 überzeugt und sich beim „Boss of the NOC 3.0“-Wettbewerb den Sieg gesichert. Dabei hat sich der Systemintegrator und Managed Service Provider im internationalen Vergleich gegen 170 Teams durchgesetzt und sein Wissen rund um Log, Monitoring und Reporting unter Beweis gestellt.

    Der Software-Hersteller Splunk veranstaltete bereits zum dritten Mal auf der .conf19 in Las Vegas (21. bis 24. Oktober 2019) den Wettbewerb „Boss of the NOC“, wobei NOC für Network Operations Center steht. Die Controlware GmbH schickte zwei Teams zu je vier Personen ins Rennen. In einem „Capture the flag“-Wettbewerb wurden von Splunk bereitgestellte Datensätze analysiert und zur Lösung fiktiver Szenarien genutzt. Je nach Schnelligkeit des Teams und Schwierigkeitsgrad der Aufgabe wurden entsprechend Punkte vergeben.

    Nachdem sich Controlware 2018 bereits den zweiten Platz gesichert hatte, holten sich die Experten in diesem Jahr den Sieg und damit den Titel „Boss of the NOC“.
    „Mit unserem Sieg konnten wir uns erneut im internationalen Vergleich als Splunk Experte positionieren und unser Fachwissen unter Beweis stellen. Es ist uns sehr wichtig, unseren Kunden professionelle Lösungen zur Verfügung zu stellen, um große Datenmengen nachhaltig und sinnvoll interpretieren zu können. Mit den Lösungen von Splunk können wir unsere Kunden hier bestmöglich unterstützen“, erläutert Christopher Gasteier, Solution Manager IT-Management/ Business Development bei Controlware.

    Auf der jährlichen Konferenz von Splunk in Las Vegas treffen sich die Experten aus aller Welt, um sich auszutauschen und neue Erfahrungen zu sammeln. Das Splunk Portfolio umfasst unter anderem Splunk Enterprise – eine Operational Intelligence-Plattform, die Datenmengen aus verschiedenen Quellen analysiert und nutzbar machen kann.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • SAP-Technologie unterstützt rechtskonforme Umsatzsteuer-Services im wachsenden Versandhandel in der EU28

    SAP-Technologie unterstützt rechtskonforme Umsatzsteuer-Services im wachsenden Versandhandel in der EU28

    Die ClearVAT AG, ein Berliner FinTech Start-up, bietet seinen europäischen Kunden bedarfsgenaue und rechtssichere Services zur Berechnung und Darstellung, zum Forderungseinzug und zur Abfuhr der Umsatzsteuer im Bestimmungsland der jeweiligen Warenlieferungen. Was zunächst wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist im grenzüberschreitenden B2C-Handel in der EU28 tatsächlich eine erhebliche Herausforderung, da es gilt, mehrere tausend nationale, regionale und produktspezifische Sonderregelungen anzuwenden, Lieferschwellen zu überwachen und heterogenen Meldepflichten in den Mitgliedsstaaten zu entsprechen.

    ClearVAT strebte zur Entwicklung einer komplexen „europäischen VAT-Engine“ und dem einhergehenden transaktionalen Prozessmodell nach verlässlichen Partnerschaften und entschied sich für SAP-Technologien und UNIORG als langjährigen und innovativen Kooperationspartner. Gemeinsam wurde eine ganzheitliche Lösung, basierend auf einem SAP S/4HANA Kernsystem und integrierten komplexen Algorithmen zur hochperformanten Umsatzsteuerberechnung mittels SAP Cloud Platform Services geschaffen.

    „Dass wir in einer Rekordzeit von unter sechs Monaten mit UNIORG ein SAP S/4 auf einer HANA Datenbankbasis aufbauen konnten, ist eine enorme Leistung“, sagt Roman Maria Koidl, Gründer und CEO der ClearVAT AG. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Projektarbeit folgt nun eine 3-monatige Pilotphase mit ausgewählten eCommerce-Händlern. „UNIORG war während des gemeinsamen Projekts immer mehr als ein technologischer Partner. Wir haben in einem Team zusammengefunden, das weit mehr umsetzt als die reine Software und Technologie.“

    Über die ClearVAT AG

    ClearVAT ist Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter, der es Online-Händlern erlaubt, Waren innerhalb der Europäischen Union – unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Mehrwertsteuer – ins Bestimmungsland zu vertreiben. Dazu bietet ClearVAT eine simple Lösung: Software installieren, Vertrag unterschreiben, sofort grenzenlos in alle EU28 liefern. So befreit das Unternehmen die 800.000 Onlinehändler in der EU und ihre Investoren vom Risiko, gegen Steuergesetze zu verstoßen. www.clearvat.com

    Über UNIORG

    Die Unternehmen der Dortmunder UNIORG Gruppe bieten mit etwa 180 Mitarbeitern Firmen aller Branchen und Größen ein umfangreiches Produkt- und Dienstleistungsangebot für alle Anforderungen rund um die unternehmensweiten SAP-Systeme. Mit Büros in ganz Deutschland sowie der Uniorg Inc. in den USA, genießt UNIORG seit über 45 Jahren bei seinen Kunden einen exzellenten Ruf.

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  • Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed entscheidet sich für Einführung von APS-System von DUALIS

    Medizintechnik-Unternehmen Ypsomed entscheidet sich für Einführung von APS-System von DUALIS

    Feinplanungstool unterstützt Spezialist für Diabetes-Bedarf künftig bei der realistischen automatischen Planung aller produktionsrelevanten Ressourcen

    Dresden, 4. Dezember 2019 – Ypsomed, ein international tätiges Medizintechnik-Unternehmen, hat sich nach einem ausführlichen Proof of Concept (PoC) für die Einführung des Feinplanungstools GANTTPLAN der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) entschieden. Das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System soll Ypsomed an den Standorten Solothurn, Burgdorf und Schwerin eine durchgehende automatische Planung aller Ressourcen unterhalb von SAP ermöglichen. Ziel ist es, die operative Nutzung von GANTTPLAN im ersten Fertigungsbereich im Q1/2020 zu starten.

    Das Unternehmen Ypsomed ist führender Entwickler und Hersteller von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation und ausgewiesener Diabetesspezialist mit über 30 Jahren Erfahrung. Der Innovations- und Technologieführer ist bevorzugter Partner von Pharma- und Biotechunternehmen für Pens, Autoinjektoren und Pumpensysteme zur Verabreichung von flüssigen Medikamenten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Burgdorf (Schweiz) und verfügt über ein globales Netzwerk aus Produktionsstandorten, Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern. Ypsomed beschäftigt weltweit rund 1700 Mitarbeitende.

    Um der wachsenden Dynamik aufgrund einer vergrößerten Produktpalette sowie den steigenden Kundenanforderungen gerecht zu werden, suchte das Unternehmen nach einer Planungslösung, die eine effiziente und transparente Produktionsplanung in den Bereichen Spritzguss und Montage ermöglicht und sich einfach an SAP anbinden lässt. Im Rahmen eines Proof of Concept wurde das Advanced Planning & Scheduling (APS)-System GANTTPLAN von DUALIS als prädestinierte Lösung in Verbindung mit SAP evaluiert.

    Das Feinplanungstool GANTTPLAN soll im Q1/2019 zunächst für die Produktionsplanung am Produktionsstandort Solothurn zum Einsatz kommen.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • ShoeFitter – Mit dem Smartphone zum passenden Schuh

    ShoeFitter – Mit dem Smartphone zum passenden Schuh

    Onlineshopping zählt zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen. Doch der Schuhkauf im Internet ist oftmals ein wahrer Hürdenlauf. Lästige Retouren aufgrund falscher Größen sind an der Tagesordnung. Das ist nicht nur nervig, sondern belastet auch die Umwelt erheblich. Hinzu kommt, dass Retouren ein enormer Kostentreiber für den Versandhandel sind. Mit ShoeFitter, einer neuen, auf modernster Infrarottechnologie basierenden Smartphone-App, finden Onlinekunden auf Anhieb zum passenden Schuh – ein Großteil der Retouren gehört damit der Vergangenheit an.

    Jeder kennt das Problem: Mal sind die Sandalen in der gewohnten Größe zu groß, mal die Sneaker zu klein. Die passenden Schuhe zu finden, gleicht mitunter einem Lotteriespiel. „Das liegt vor allem daran, dass Schuhgrößen keiner einheitlichen Norm unterliegen“, erklärt Formigas-Geschäftsführer Jens Hensler. „So unterscheiden sich die Skalen nicht nur von Land zu Land, sondern häufig auch zwischen den Herstellern.“ Außerdem gibt es auch bei der Umrechnung der unterschiedlichen Skalen keine einheitliche Vorgehensweise: Einige Hersteller runden auf, andere ab. Nur ein Abgleich von individueller Fußgröße und -form mit den konkreten Innenmaßen eines Schuhs kann verlässlich Auskunft über dessen Passgenauigkeit geben.

    Und genau da setzt die Konstanzer Digital- und Innovationsagentur Formigas mit ihrem neuen Produkt an: Durch die Nutzung moderner Scantechnologie lässt sich mit ShoeFitter ein millimetergenaues 3D-Modell des eigenen Fußes erstellen. Ganz einfach per Smartphone-App vom heimischen Sofa aus. Dieses Modell wird anschließend mit den Innenmaßen des gewünschten Schuhs verglichen und eine Größenempfehlung ausgesprochen.

    Die Technologie hinter ShoeFitter
    ShoeFitter nutzt den Infrarotsensor, der bereits in vielen neuen Smartphones verbaut ist. In Apple iPhones (ab X) wird diese Technologie beispielsweise für Face-ID verwendet. Mithilfe des Infrarotsensors haben die Entwickler von ShoeFitter einen Weg gefunden, detaillierte Tiefeninformationen zu genieren und diese anschließend zu einem dreidimensionalen Modell des Fußes zu verarbeiten. Algorithmen ermöglichen daraufhin den Abgleich mit einer großen Schuhdatenbank und die Empfehlung des individuell optimalen Schuhs. Auch außergewöhnliche Fußformen können hierbei berücksichtigt werden.

    Weniger Retouren für mehr Nachhaltigkeit
    Was haben passende Schuhe mit Umweltschutz zu tun? Unerwartet viel! Denn mehr als 60 Prozent der retournierten Onlineschuhkäufe werden durch die Wahl der falschen Größe verursacht. Eine Verringerung der größenbedingten Schuhretouren spart eine große Menge Verpackungsmüll und CO2-Emissionen. Man geht davon aus, dass rund drei Prozent der Rücksendungen sogar ungetragen vernichtet werden, da eine erneute Verpackung zu aufwändig wäre. Passend zu kaufen, schont somit nicht nur die eigenen Nerven, sondern auch die Umwelt.

    Und auch wer langfristig seine Schuhe zu fairen Preisen einkaufen möchte, profitiert. „Retouren zählen zu den größten Kostentreibern, welche die Rendite auf Unternehmensseite verringern und Produkte für den Kunden langfristig teurer werden lassen“, verdeutlicht Jens Hensler. Sie kosten den Handel allein in Deutschland jedes Jahr ca. 325 Millionen Euro. Dementsprechend groß ist sowohl bei Herstellern als auch Händlern das Interesse an ShoeFitter. Das Team von Formigas ist aktuell mit einigen Marken im Gespräch, die den Service in ihren Onlineshops integrieren möchten.

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    Bei Interesse an weiteren Informationen zu ShoeFitter genügt ein kurzer Anruf unter 089 998 461-13 oder eine Mail an formigas@hartzkom.de

    Gerne können Sie uns auch unter folgenden Adressen besuchen:

    https://shoefitter.io/

    https://www.linkedin.com/company/shoefitter/

    https://www.formigas.de

    Bei einer Veröffentlichung freuen wir uns über ein kurzes Feedback oder ein Belegexemplar an HARTZKOM.

    Formigas wurde 2010 in Konstanz am Bodensee gegründet. Seitdem hat sich die stetig wachsende Crew darauf spezialisiert, digital erlebbar zu machen. Für ihre innovativen Lösungen bieten sie alles aus einer Hand: von der Konzeption über Design, Entwicklung und Testphase bis hin zum Release und Marketing. Ihr erstes Produkt war Deutschlands beliebteste Lotto-App „Clever Lotto“. Bis heute folgten über zwanzig weitere explorative Prototypen und marktreife Anwendungen für Kunden und für eigene Projekte.

    Das neueste Eigenprodukt/Start-up: ShoeFitter. Eine digitale Innovation für den E-Commerce, die auf neue Technologie im Smartphone zugreift, die Daten im Fachgebiet der Computer Vision verarbeitet und über intelligente Algorithmen auswertet. Das Produkt soll bei einem erfolgreichen Start aus Formigas ausgegründet werden.

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  • Moderner Internetauftritt – Neue Webpräsenz Online

    Unser neuer Web-auftritt ist Online

    Sehr geehrte Dammen und Herren,

    um unseren Ansprüchen an moderne Gestaltung und Funktionen auch auf unseren Internetseiten gerecht zu werden, haben wir uns zu einem umfassenden Relaunch entschieden. Interessante und wichtige Informationen für unsere Kunden werden nun in einem zeitgemäßen Webdesign präsentiert, welches sich automatisch an alle Endgeräte anpasst.

    Die Internetadresse lautet: https://antflywebdesigner.de

    Webdesign von unserem Top Webdesigner Loukas Anastasiou.

    Telemediengesetz (TMG) § 5 Allgemeine Informationspflichten

    Loukas Anastasiou (UX / UI Designer & Software Engineer)
    Cert.H.E. Brunel University, London

    Keferloherstr. 101c
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    Deutschland-DE

    T: +49 (0) 151 1963 10 16
    E: loukas@anastasiou.io

    webdesigner, webdesign, internetagentur

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  • SOLCOM Marktstudie: Digitalisierung kommt nur schleppend voran

    Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler

    Reutlingen, 03.12.2019. IT-Freiberufler sehen in der Digitalisierung eine große Chance für die Wirtschaft und sich selbst, allerdings auch nur eine langsame Umsetzungsgeschwindigkeit in den Unternehmen. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler“, für die der Projektdienstleister zwischen September und November 2019 die 11.521 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Die Umfrage wurde im Jahr 2016 schon einmal durchgeführt. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 864 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Chancen für Freiberufler
    Die Digitalisierung wird von den befragten Freiberuflern klar als eine Chance für die deutsche Wirtschaft angesehen, nur ein Bruchteil befürchtet hier Gefahren. Auch für sich selbst sind sie optimistisch, so erwarten neun von Zehn in erster Linie Vorteile – Nachteile befürchten dagegen nur etwa ein Prozent.

    Dies zeigt, dass eine überwältigende Mehrheit der Freiberufler die digitale Transformation keineswegs als Problem sieht. Sie sehen ihre Nische zwischen den Chancen der Digitalisierung und der langsamen Umsetzung durch Unternehmen. Die meisten Durchsetzungschancen geben sie der Automatisierung, gefolgt von Cloud Computing und Industrie 4.0. Big Data, welches das Ranking in der Befragung aus dem Jahr 2016 angeführt hatte, rutschte dagegen ab.

    Fehlendes Know-how
    Weniger optimistisch sind die Umfrageteilnehmer bei der Implementierung. So sind, laut der Projekterfahrung der befragten Freiberufler, die Unternehmen in Deutschland nur in geringem Maße auf die Digitalisierung vorbereitet. Gleichzeitig erkennen nicht einmal drei Prozent der Befragten eine schnelle und weitreichende Umsetzung der Technologien in der Wirtschaft. Im Vergleich zu der Umfrage 2016 sind die Umfrageteilnehmer damit deutlich pessimistischer. Die größten Hindernisse sind dabei in erster Linie fehlendes Personal bzw. Know-how, aber auch eine fehlerhafte Managementstrategie.

    1. Sehen Sie die Digitalisierung als Chance oder Gefahr für die deutsche Wirtschaft?

    Für mehr als 80 Prozent der Umfrageteilnehmer ist die Digitalisierung eine Chance für die deutsche Wirtschaft – eine deutliche Mehrheit. Nur knapp sieben Prozent befürchten hier Gefahren. Jeder Zehnte steht dieser Frage neutral gegenüber.

    Chance: 81,4%
    Gefahr: 6,7%
    Weder noch: 11,9%

    2. Was erwarten Sie von der Digitalisierung für sich persönlich?
    Für sich persönlich erwarten sogar mehr als 90 Prozent der teilnehmenden Freiberufler einen Vorteil von der Digitalisierung, das sind noch einmal 12 Prozent mehr als bei der Umfrage 2016. Nur ein Prozent befürchten Nachteile für sich selbst. Für 7,3 Prozent wird sich der eigenen Einschätzung nach nichts verändern.

    Von Vorteil: 91,6%
    Von Nachteil: 1,2%
    Keine Veränderungen: 7,3%

    3. Aus Ihrer Projekterfahrung heraus: Die Unternehmen in Deutschland sind…
    Nur knapp über zwei Prozent der befragten Freiberufler sehen die deutschen Unternehmen gut auf die Digitalisierung vorbereitet. Im Vergleich zu der Umfrage aus dem Jahr 2016 hat sich dieser Wert noch einmal halbiert. Im Gegenzug hat sich der Anteil der Freiberufler, die Unternehmen gar nicht als vorbereitet sehen, mehr als verdoppelt.

    Wie in der Umfrage 2016 sieht die Mehrheit (57,3 Prozent) die Unternehmen nur in einem geringen Maße auf die Digitalisierung vorbereitet.

    … gut auf die Digitalisierung vorbereitet: 2,4%
    … sind größtenteils vorbereitet, haben aber Nachholbedarf: 11,6%
    … mehrheitlich auf die Digitalisierung vorbereitet: 24,4%
    … nur in geringem Maße auf die Digitalisierung vorbereitet: 57,3%
    … sind gar nicht auf die Digitalisierung vorbereitet: 4,3%

    4. Wie schätzen Sie die Umsetzungsgeschwindigkeit bei Digitalisierungsprojekten in deutschen Unternehmen ein?
    Mit 44,2 Prozent sieht eine Mehrheit der Umfrageteilnehmer in deutschen Unternehmen zwar eine langsame Umsetzung bei Digitalisierungsprojekten, dafür ist diese weitreichend. Nicht einmal drei Prozent erleben, dass dies auch schnell passiert.

    Mehr als ein Drittel ist sogar komplett kritisch und sieht nur eine langsame Umsetzung und das auch nur in wenigen Bereichen. In der Umfrage 2016 waren die Befragten noch deutlich optimistischer, dort erwartete ein Drittel zumindest eine schnelle Umsetzung in manchen Bereichen.

    Unternehmen werden schnell und weitreichend umsetzen: 2,8%
    Schnelle Umsetzung mancher Technologien: 13,9%
    Langsame, aber weitreichende Umsetzung: 44,2%
    Langsame Umsetzung in wenigen Bereichen: 39,1%

    5. Wo sehen Sie die größten Hindernisse bei der Umsetzung? (Mehrfachnennungen möglich)

    Das größte Hindernis bei der Umsetzung ist für Umfrageteilnehmer das fehlende Personal bzw. Know-how, über 85 Prozent gaben dies an. Zwei Drittel sehen eine falsche Managementstrategie und über die Hälfte gaben Datenschutzanforderungen und rechtliche Schwierigkeiten an. Gerade letzteres hat sich im Vergleich zur letzten Umfrage deutlich erhöht.

    Etwa ein Viertel nannten Sicherheitsrisiken und hohe Investitionskosten. Keine Hindernisse nehmen nur knapp drei Prozent aller Befragten wahr. Bei der Freitextantwortmöglichkeit unter Sonstiges wurde zudem eine fehlende Unterstützung aus der Politik bemängelt.

    Fehlendes Personal / Know-how: 85,2%
    Fehlende bzw. fehlerhafte Managementstrategie: 67,1%
    Rechtliche Schwierigkeiten: 56,6%
    Datenschutzanforderungen: 53,2%
    Fehlende Infrastruktur: 41,9%
    Sicherheitsrisiken: 29,1%
    Hohe Investitionskosten: 27,2%
    Sonstige: 4,4%
    Keine Hindernisse: 3,1%

    6. Welchen großen Trends rechnen Sie die meisten Chancen zu? (Mehrfachnennungen möglich)

    Drei Viertel und damit die Mehrheit rechnet der Automatisierung die größten Chancen im Rahmen der Digitalisierung zu, gefolgt von Cloud Computing und Industrie 4.0 mit 54,1 Prozent bzw. 44,9 Prozent.

    Big Data, welches das Ranking in der Befragung 2016 angeführt hatte, rutschte mit 40,4 Prozent auf den fünften Platz. Weniger Chancen werden zudem den Themen Blockchain und (autonome) Mobilität zugrechnet, die beide nur knapp über zehn Prozent liegen. Die Möglichkeit, Freitextantworten zu hinterlegen, wurde lediglich marginal genutzt und wird aus diesem Grund nicht gesondert ausgeführt.

    Automatisierung: 74,7%
    Cloud Computing: 54,1%
    Industrie 4.0: 44,9%
    Künstliche Intelligenz: 43,6%
    Big Data: 40,4%
    Vernetzung: 28,4%
    Semantische / Kognitive Technologien: 20,8%
    Internet der Dinge: 18,4%
    Blockchain: 15,6%
    (Autonome) Mobilität: 14,9%
    Weitere: 1,9%

    Neue Umfrage
    Zeitgleich mit der Veröffentlichung der Marktstudie startete auf www.solcom.de eine neue Umfrage zum Thema „Ausblick auf den Projektmarkt 2020“.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

    Über SOLCOM:
    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sieben Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Workloads isolieren und Network Lateral Movement unterbinden

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die Validierung seiner Sicherheitsplattform im Citrix-Ready-Programm erfolgreich abgeschlossen. Das Citrix-Ready-Programm richtet sich an Technologiepartner wie Software-, Hardware- oder Serviceanbieter und unterstützt diese bei der Integration von Citrix-Technologien für digitale Arbeitsplätze, Netzwerke und Analysen in ihre Angebote. Aktuell umfasst der Citrix Ready Marketplace über 30.000 verifizierte Lösungen. Als Partnerlösung wurde Guardicore Centra in strengen Sicherheitstests gründlich validiert, um die vollständige Kompatibilität der Plattform mit Citrix Virtual Apps and Desktops sicherzustellen.

    „Durch Einsatz von Guardicore Centras Mikrosegmentierungsfunktionen können Citrix-Kunden effektive IT-Policies erstellen, um Citrix Virtual Apps and Desktops abzusichern, einen Zero-Trust-Ansatz durchzusetzen und nicht autorisierte Zugriffe sowie Network Lateral Movement zu unterbinden“, sagte Sharon Besser, Vice President Business Development bei Guardicore. „Durch Integration mit kritischen Technologien von Citrix und anderen Vertriebspartnern des Partnernetzes wird Sicherheit in der Cloud und im softwaredefinierten Datacenter von Grund auf verändert, so dass Kunden den Mehrwert ihrer getätigten Investitionen maximieren können.“

    „Die Lösung Guardicore Centra fasst einfach und intuitiv bedienbare IT-Sicherheitsfunktionen für Mikrosegmentierung zusammen, um die Angriffsoberfläche zu verringern sowie Sicherheitsverstöße erkennen und kontrollieren zu können“, ergänzte John Panagulias, Director, Citrix Ready. „Mit dieser Integration und Citrix-Ready-Validierung bieten wir Anwendern integrierte Sicherheitslösungen, die Guardicore Centra und Citrix Virtual Apps and Desktops kombinieren, um Virtual Workloads ohne Produktivitätsverluste abzusichern.“

    Das Bereitstellen einer Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) erfordert effektive Sicherheitskontrollen, die sich ohne Visibilitäts- und Kontrollverluste skalieren lassen. Gegenüber klassischen Bereitstellungsformen, bei denen sich Endnutzerrechner physisch vom Rechenzentrum trennen, steuern und überwachen lassen, bedingt die Absicherung virtueller Umgebungen einen anderen Ansatz. Insbesondere bei der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien muss Mikrosegmentierung ein zentraler Bestandteil der Netzwerkvirtualisierung sein. Durch eine Isolierung der Workloads lässt sich die Sicherheit virtueller Umgebungen deutlich erhöhen. Die Kontrolle und Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben verhindert Gefahren wie Network Lateral Movement. Im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie schützt Guardicore mit Mikrosegmentierungsfunktionen die Datenflüsse, Applikationen und Nutzer von Citrix Virtual Apps and Citrix Virtual Desktops in separierten Sicherheitszonen – ohne Einbußen bei der Produktivität oder beim Nutzererlebnis.

    Guardicore Centra unterstützt Citrix Virtual Apps and Desktops sowie ältere Versionen von Citrix XenApp und Citrix XenDesktop. Guardicore Centra für Citrix-Produkte ist über den Citrix Ready Marketplace ab sofort verfügbar.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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    Bildquelle: Citrix

  • congstar Weihnachtsaktion: 50 GB Datenvolumen extra bei Prepaid Tarifen

    Ab sofort bis zum 16.12. bei Aktivierung über die congstar App und congstar.de

    Köln, 2. Dezember 2019. Zum Start in die Vorweihnachtszeit schenkt der Mobilfunkanbieter congstar Neukunden seiner Prepaid-Tarife einmalig bis zu 50 GB Datenvolumen ohne Zusatzkosten. Das Angebot gilt ab sofort und bis zum 16. Dezember 2019 bei Aktivierung der congstar Prepaid Tarife Basic S, Prepaid Allnet M und Prepaid Allnet L über die congstar App oder über congstar.de. Auch Prepaid wie ich will Kunden können von 50 GB extra Datenvolumen profitieren – vorausgesetzt sie aktivieren ihren Tarif mit mindestens 500 MB Datenvolumen.

    Nach der Aktivierung der SIM-Karte (innerhalb von max. 24 Stunden) wird via SMS ein Code zugestellt, der bis zum 31.03.2020 mobil unter datapass.de/voucher eingelöst werden kann. Nach Einlösen des Codes stehen 50 GB zusätzliches Datenvolumen in der Geschwindigkeit des gebuchten Tarifs bzw. der gebuchten Option zur Verfügung. Die 50 GB Datenvolumen sind ab Aktivierung für 30 Tage gültig.

    Die congstar Prepaid Tarife in der Übersicht

    Prepaid Basic S inkl. LTE 25 und 50 GB für 6 Euro (4 Wochen)

    – 500 MB Datenvolumen mit max. 25 Mbit/s
    – Aktion: plus einmalig 50 GB Datenvolumen
    – 100 Allnet-Minuten inklusive
    – 9 Cent/SMS in alle dt. Netze

    Prepaid Allnet M inkl. LTE 25 und 50 GB für 11 Euro (4 Wochen)

    – 2 GB Datenvolumen mit max. 25 Mbit/s
    – Aktion: plus einmalig 50 GB Datenvolumen
    – Allnet Flat in alle dt. Netze
    – 9 Cent/SMS in alle dt. Netze

    Prepaid Allnet L inkl. LTE 25 und 50 GB für 16 Euro (4 Wochen)

    – 4 GB Datenvolumen mit max. 25 Mbit/s
    – Aktion: plus einmalig 50 GB Datenvolumen
    – Allnet Flat in alle dt. Netze
    – 9 Cent/SMS in alle dt. Netze

    congstar Prepaid wie ich will mit LTE 25 und 50 GB ab 4 Euro (4 Wochen)

    – Datenstufen wählbar von 500 MB, 1 GB, 3 GB und 5 GB Datenvolumen mit max. 25 Mbit/s
    – Aktion: plus einmalig 50 GB Datenvolumen (erst ab Buchung der 500 MB Option)
    – 9 Cent pro Min/SMS bis Flat in alle dt. Netze
    – Konditionen monatlich individuell neu wählbar

    Weitere Informationen zur congstar Weihnachtsaktion sind online unter www.congstar.de/prepaid/datenaktion/ zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2019 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2019“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2019 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • Wolters Kluwer hebt die Digitalisierung in der Steuerberatung auf eine neue Stufe

    Wolters Kluwer hebt die Digitalisierung in der Steuerberatung auf eine neue Stufe

    ADDISON OneClick wird zur offenen Systemplattform mit smarten Apps für die digitale Zusammenarbeit von Steuerkanzleien und Mandanten

    Ludwigsburg, 2.12.2019. Die neue Version von ADDISON OneClick, der innovativen Collaboration-Plattform für Steuerkanzleien und Mandanten, ist jetzt in vollem Umfang verfügbar. Kanzleien, die mit der ADDISON-Software des Informations- und Lösungsanbieters Wolters Kluwer Tax & Accounting arbeiten, können ihren Mandanten ein breites Spektrum neuer Funktionen sowie neue vollintegrierte Apps der Premiumpartner sevDesk, GetMyInvoices, clockodo und Lunchit anbieten.

    Mit dem neuen integrierten cloudbasierten Beleg- und Daten-Hub werden alle für die Buchhaltung relevanten Belege in der Cloud gespeichert und stehen somit dem Steuerberater wie dem Mandanten jederzeit zur Verfügung; eine chatähnliche Kommunikation mit der Option zur Anzeige von Belegen macht die digitale Zusammenarbeit noch produktiver; die neuen Versionen des PSD2-konformen Online-Bankings und der Lohnvorerfassung runden das Angebotsportfolio ab. Darüber hinaus können Steuerkanzleien ihren Mandanten mit einer Reihe von vollintegrierten Premiumpartner-Apps weitere innovative Services zur Verfügung stellen. Dadurch wird ein Quantensprung in der Produktivität für die Zusammenarbeit zwischen Steuerkanzleien und ihren Mandanten möglich.

    „Die größte Herausforderung der Digitalisierung in der Steuerberatung besteht darin, dass die buchhaltungs- und steuerrelevanten Belege in diversen Formaten und auf unterschiedlichsten Wegen – per E-Mail, auf Papier und aus Branchensoftwarelösungen der Mandanten – in die Kanzlei gelangen. Daher haben wir eine neue cloudbasierte Lösung entwickelt, um die entsprechenden Geschäftsvorfälle vollständig zu erfassen und umgehend in der Buchhaltung bearbeiten zu können. Gleichzeitig bildet der Online-Beleg- und Daten-Hub auch die Grundlage für künftige Automatisierungslösungen in der Buchhaltung, die etwa durch künstliche Intelligenz umgesetzt werden können. Unser Ziel ist es, mit unserer technologischen Kompetenz und langjährigen Erfahrung in der Branche Steuerberatern und mittelständischen Unternehmen Lösungen anzubieten, die ihnen echten Mehrwert bieten und einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen“, sagt Stefan Wahle, Vorsitzender der Geschäftsführung von Wolters Kluwer Tax & Accounting Deutschland.

    Im Online-Beleg- und Daten-Hub sind alle buchhaltungsrelevanten Belege des Mandanten dauerhaft an einer zentralen Stelle verfügbar. Hier fließen auch die Belege aus den vollintegrierten Premiumpartner-Apps ein, die von den Steuerkanzleien im Konfigurator von ADDISON OneClick für die Mandanten freigeschaltet werden können:
    – sevDesk – smarte Online-Lösung für die Büroorganisation
    Mit sevDesk werden kleine und mittlere Unternehmen, Freiberufler und Selbstständige von den zeitraubenden Aufgaben der Büroorganisation massiv entlastet. Eingangsrechnungen können einfach digital erfasst und bis zum Zahlungsprozess weiterverarbeitet werden. Angebote, Lieferscheine, Rechnungen oder Mahnungen werden professionell mit allen steuerlichen Pflichtangaben erstellt. Die Daten fließen automatisch in die ADDISON-Buchhaltung ein und können von der Kanzlei weiterverarbeitet werden. Die so eingereichten digitalen Belege werden im Online-Hub gespeichert und sind sowohl von der Kanzlei als auch vom Mandanten jederzeit einzusehen. https://www.addison.de/sevDesk
    – GetMyInvoices – komfortable Anbindung an über 5.000 Online-Portale
    Mithilfe von GetMyInvoices können Anwender Rechnungen aus Tausenden Online-Portalen und aus E-Mail-Postfächern automatisch zusammentragen. Zusätzlich lassen sich Quittungen per Smartphone erfassen und Dokumente aus Drittlösungen importieren. Durch die Integration von GetMyInvoices in den Online-Beleg- und Daten-Hub von ADDISON OneClick müssen die Mandanten ihre Belege nicht mehr umständlich zusammensuchen und an die Steuerkanzlei weiterleiten. Die relevanten Daten und Dokumente werden automatisch eingesammelt, die Kanzlei greift darauf zu und kann sie direkt in der ADDISON-Software weiterverarbeiten.
    https://www.addison.de/invoices
    – clockodo – innovative Lösung für die Zeiterfassung in KMUs
    Mit der „digitalen Stempeluhr“ in Form einer smarten App werden Arbeitszeiten auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Mac sicher erfasst. Darüber hinaus wird eine Vielzahl an Berichtsmöglichkeiten mit Kennzahlen, Daten und Diagrammen für das Management und die Mitarbeiter*innen zur Verfügung gestellt. Die Zeiterfassung erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen des kürzlich ergangenen EuGH-Urteils, des Arbeitszeitgesetzes und des Mindestlohngesetzes. Durch die Integration in ADDISON können alle Daten direkt in die Lohn- & Gehaltsabrechnung einfließen.
    https://www.addison.de/clockodo
    – Lunchit – zeitgemäße Online-Lösung für Essenszuschüsse
    Mit Lunchit wird der Verwaltungsaufwand steuerfreier Essenszuschüsse für Mitarbeiter und Unternehmen minimiert sowie rechtssicher und transparent für Buchhaltung und Behörden verfügbar gemacht. Die Lunchit-App ist überall einsetzbar, im Restaurant, Imbiss oder Supermarkt: Quittung fotografieren und hochladen, erledigt. Die digitale Essensmarke trägt zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, bietet Schutz vor Missbrauch wie Häufelung und widerrechtlicher Weitergabe und sorgt für ein hohes Maß an Effizienz in der digitalen Steuerabwicklung. Durch die Integration in ADDISON können alle Daten direkt in die Lohn- & Gehaltsabrechnung einfließen. https://www.addison.de/lunchit

    Weitere Highlights der neuen Version von ADDISON OneClick:
    – Individuelle Gestaltung der Kanzleiportale mit Kanzlei-Logo, Farbauswahl, Social-Media-Einbindung und RSS-Feed
    – Effektive Kommunikation durch Nachrichtenaustausch im chatähnlichen Format inklusive Dokumenteneinsicht
    – GoBD-konformes Kassenbuch in neuem Design mit der Möglichkeit zur Buchung vom Beleg und automatischer Verknüpfung der Belege mit dem Buchungssatz
    – Online-Banking-Lösung, die PSD2-konform und multibankenfähig ist, eine effiziente Zusammenarbeit bspw. bei Zahlungsvorschlägen im Lohnbereich ermöglicht und über eine integrierte PayPal-Anbindung verfügt
    – Integrierte Lohnvorerfassung durch die Mandanten sowie Möglichkeit zur eigenständigen Sofortmeldung durch Mandanten, auch per Smartphone-App (für sofortmeldungspflichtige Branchen wie Logistik, Bau oder Gastronomie)
    – Mobile Reports zur Präsentation wichtiger betrieblicher Kennzahlen des Mandanten inklusive Prognosen auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets

    Über Wolters Kluwer
    Wolters Kluwer ist ein führender globaler Anbieter von Informationen, Softwarelösungen und Services in den Bereichen, Tax & Accounting (Steuern und Rechnungswesen), Risiko- und Compliance-Management, Finanzen, Recht und Gesundheit. Wir unterstützen unsere Kunden im täglichen Geschäft und in der Entscheidungsfindung durch Lösungen, die fundiertes Fachwissen mit hochentwickelter Technologie und spezialisierten Services verbinden.
    Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn (Niederlande) ist weltweit in 40 Ländern in marktführenden Positionen vertreten, bedient Kunden in 180 Ländern und beschäftigt 19.000 Mitarbeiter weltweit. Wolters Kluwer erzielte 2018 einen Umsatz in Höhe von 4,3 Milliarden Euro. Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) gelistet und werden im AEX- und im Euronext 100-Index geführt. In den Vereinigten Staaten wird die Aktie im Rahmen eines ADR-Programms auf dem Over-the-Counter-Markt gehandelt (WTKWY). Weitere Informationen finden Sie unter: www.wolterskluwer.com und www.wolterskluwer.de
    Die Produktlinie ADDISON ist eine führende Softwarelösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe, die von rund 20.000 Kunden, darunter über 6.000 Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzleien, in Deutschland eingesetzt wird. Die Cloud-Lösung ADDISON OneClick bietet eine innovative Plattform für die Online-Collaboration zwischen Steuerberatern und Mandanten („Steuerberatung 4.0“). Weitere Info: www.addison.de und www.steuerberater.addison.de

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  • ThinPrint 12 mit Frühwarnsystem gegen Spoolerausfälle

    ThinPrint 12 mit Frühwarnsystem gegen Spoolerausfälle

    Die neue Version verbessert nochmals die Stabilität und Ausfallsicherheit von Druckumgebungen

    ThinPrint, Experte für Druckmanagement in Unternehmen, hat die neue Version seiner Drucklösung ThinPrint Engine veröffentlicht. Die On-Premises-Lösung für Remote-und-Virtual-Desktop-Drucken bietet umfangreiche Weiterentwicklungen für stabile, hochverfügbare Druckumgebungen.

    Schon ThinPrint 11 kümmerte sich als erste Druckmanagementlösung mit Lastverteilung und Failover um hochverfügbares Drucken in Unternehmen. Dies war und ist so wichtig, weil seit Windows Server 2012 der Wegfall von Druckserver-Clustern die Hochverfügbarkeit beim Drucken gefährdet. ThinPrint Engine 12 baut diese von Unternehmen stark nachgefragte Hochverfügbarkeit nun noch weiter aus.

    So untersucht ein Frühwarnsystem für Spooler-Probleme bei ThinPrint 12 die Geschwindigkeit der Spool-Prozesse und leitet bei einer Zeitüberschreitung Druckaufträge auf andere Server um. Ein Ausfall der Druckfunktion wird somit schon im Vorfeld verhindert. Auftretende Probleme von Spoolern auf Desktop-Rechnern hat der Administrator mit ThinPrint 12 ebenfalls zentral im Blick. Ab sofort können außerdem Einstellungen für die Hochverfügbarkeit per Gruppenrichtlinien vorgenommen werden. Und auch der ThinPrint Secure Tunnel für die sichere Übertragung der Druckdaten von der Außenstelle zur Zentrale kann ab sofort im Hochverfügbarkeitsmodus betrieben werden. Alle Verbindungen werden dynamisch auf die vorhandenen Server verteilt, so dass der Ausfall eines Servers zu keinerlei Beeinträchtigung der Druckfunktion führt. Fällt ein Secure Tunnel aus, kommt also automatisch ein anderer zum Einsatz.

    „Mit unserer neuen ThinPrint-Version heben wir vor allem das Thema Hochverfügbarkeit noch einmal auf ein vollständig neues Niveau“, so Charlotte Künzell, CEO der ThinPrint GmbH. “ Desweiteren werden unsere Kunden von der verbesserten Bedienbarkeit in neu hinzugekommenen Anwendungsszenarien und Performanceverbesserungen profitieren. “
    Eine weitere Verbesserung der Version 12: Der ThinPrint Lizenzserver ist jetzt mandantenfähig. Service Provider können damit einen einzigen Lizenzserver für alle ihre Kunden einsetzen, da die Userverwaltung separiert ist und jeder Kunde nur seine eigenen User und Domänenstruktur sehen und verwalten kann.

    Optimiert wurde in der neuen Version außerdem die dynamische Sychronisation der ThinPrint-Lizenzen mit dem Active Directory, die Nutzerfreundlichkeit des Printer Self Service und die Unterstützung von Verschlüsselungsstandards und Betriebssystemen. Last but not least sorgt ein universeller Installer in Microsoft-, Citrix- oder VMware-Umgebungen für eine schnelle Installation von ThinPrint 12 in weniger als 30 Minuten.

    Eine Übersicht über die wichtigsten neuen Features von ThinPrint 12 finden Sie unter: https://www.thinprint.com/de/produkte/thinprint-engine/neue-features/, eine kostenlose Demoversion unter https://download.thinprint.com/de/software/thinprint-engine/
    Die Pressemitteilung von ThinPrint ist verfügbar unter: https://press.thinprint.com/, Fotos unter https://press.thinprint.com/media

    Netzwerke werden komplexer und heterogener, die Endgeräte differenzierter: Ob Remote- und virtuelle Desktops, PCs, Macs, iOS-, oder Android-Geräte, Chromebooks, Thin- oder Zero Clients, Niederlassungen, Heimarbeitsplätze, ob Cloud oder On-Premises. Was bleibt, ist die Notwendigkeit oder der Wunsch, von all diesen Arbeitsplätzen zu drucken. ThinPrint, seit 20 Jahren Experte für Unternehmensdrucklösungen, bietet stets die passende Technologie für sicheres, performantes Drucken mit der perfekten Nutzererfahrung. ThinPrint-Lösungen unterstützen druckseitig alle Innovationen und helfen so bei der Vervollständigung und Realisierung zukunftsweisender Technologien vom innovativen Endgerät bis zum Endpoint Drucker.
    Im Mittelpunkt der Lösungen steht dabei immer die einfache Verwaltung der Druckerinfrastruktur, die Optimierung der Netzwerkperformance und die Zufriedenheit der Nutzer. 30.000 Unternehmenskunden aus allen Branchen und Regionen sowie mehr als 100 Desktop-as-a-Service- und Software-as-a-Service-Provider setzen auf Drucklösungen aus dem Hause ThinPrint. Als Ergänzung seines Cloudportfolios übernahm ThinPrint 2015 ezeep und seine native Cloud Technologie, die seitdem zur führenden Drucklösung für Coworking und Shared Spaces weiterentwickelt wurde.
    Entwickelt und getestet werden die Lösungen der ThinPrint GmbH im Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen darüber hinaus Niederlassungen, bzw. Büros in den USA, UK, Australien, Japan und China sowie mehr als 350 Channelpartner rund um den Globus.
    Dank zahlreicher OEM-Partnerschaften sind die Client-Komponenten der ThinPrint-Technologie in einer Vielzahl von Terminals, Printboxen und Thin Clients führender Hardware-Hersteller integriert. Einen besonderen Stellenwert genießen die strategischen Partnerschaften des Unternehmens mit Brother, Citrix Systems, Fujitsu, Fuji Xerox, Hewlett-Packard, IGEL, Konica Minolta, Kyocera Mita, Lexmark, Microsoft, OKI, Parallels, Stratodesk, T-Systems, VMware, Wyse Technology, Xerox und 10Zig.
    Unser Versprechen: Mit ThinPrint – der Drucklösung für innovative Unternehmen – meistern Sie alle Herausforderungen rund um das Drucken. Jetzt. Und in der Zukunft.

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  • Clevertouch präsentiert drei neue Display-Serien

    Clevertouch präsentiert drei neue Display-Serien

    Die nächste Dimension der interaktiven Zusammenarbeit

    München, 2. Dezember 2019 – Clevertouch, eine der international führenden Marken für interaktive Touchscreen-Lösungen, präsentiert drei neue, funktionsreiche Produktlinien seiner preisgekrönten Displays. Mit zahlreichen neuen Features, einer besonders hohen Konnektivität sowie einem frischen Design, heben die interaktiven Großformat-Displays der Serien Impact, Impact Plus und UX Pro die Möglichkeiten digitaler Zusammenarbeit auf ein völlig neues Niveau.

    Die marktführenden, preisgekrönten Großformat-Displays der Clevertouch-Produktfamilie haben ein rundum gelungenes Facelift erhalten. Mit drei leistungsstarken, neuen Serien löst der Hersteller Sahara die Displays der bisherigen Clevertouch V-, Plus- und Pro-Serie ab. Alle Screens haben Android 8 on Board und verfügen über eine hohe Anschlussvielfalt sowie einen OPS-Slot für optionale PC-Module. Die neuen Serien glänzen mit einem superschlanken Design und sind mit der von Clevertouch patentieren Superglide-Touch-Technologie ausgestattet. Wie alle Clevertouch-Produkte, verfügen auch die neuen Serien über eine Fünf-Jahres-Garantie und professionellen Onsite-Service (Vor-Ort-Reparatur). Dank integriertem Mobile-Device-Management (MDM) lassen sich zudem alle Geräte ortsunabhängig steuern und mit der praktischen Over-the-Air (OTA) Update-Funktion jederzeit per WiFi auf den neuesten Stand aktualisieren.

    Zu den zahlreichen Features der neuen Serien zählen u.a.

    – Clever Share 2.0: Die im Lieferumfang enthaltene App für Clevershare 2.0 ist mit Android-, Windows-, iOS- und Chrome-Geräten kompatibel. Mit der Lösung für kabelloses Präsentieren lassen sich bis zu 50 verschiedene Devices auf das Display aufschalten und deren Inhalte im Vollbildmodus oder im 4er-Split anzeigen. Die Impact-Plus- und UX-Pro-Serie verfügt zudem über einen integrierten Clevershare-Empfänger. In Kombination mit dem optionalen Clevershare-Dongle lassen sich damit Inhalte direkt vom PC, Laptop oder Smartphone aus per Knopfdruck an das Display senden und dort anzeigen.
    – Clever Message: CleverMessage ermöglicht es, Nachrichten in über 100 verschiedenen Templates individuell zu gestalten und an sämtliche Clevertouch-Displays im Netzwerk zu senden. Mit der Funktion für Live-Alerts kann etwa die IT-Abteilung oder das Sekretariat beispielsweise Stundenplanänderungen oder Alarmmeldungen an die Displays übermitteln.
    – Cloud Accounts: Verbindung zu Google Drive, OneDrive und jetzt neu auch zu Dropbox sind realisierbar.

    Impact: Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis fürs digitale Klassenzimmer

    Mit der Impact-Serie bringt Clevertouch eine Touchscreen-Lösung auf den Markt, die in Bezug auf Umfang und Preis-Leitungsverhältnis ihresgleichen sucht. Die Modelle sind in den Größen 65-, 75- und 86-Zoll erhältlich und eigenen sich dank ihres Funktionsumfangs ideal für den Einsatz im Bildungsbereich. Neben den bereits genannten Features verfügen sie über eine leistungsstarke Whiteboard-App mit integrierter Handschriften- und Formelerkennung sowie über mehr als 100 Lern-Apps, die über den integrierten Cleverstore kostenfrei erhältlich sind. Ein optionales NFC-Modul inklusive Stiftablage ermöglicht schnellen Zugriff auf persönliche Accounts und Einstellungen.

    Impact Plus: All-in-One-Lösung in 4K-Auflösung für den Bildungsbereich

    Die Impact-Plus-Serie ist neben den Größen 65-, 75- und 86-Zoll auch als 55-Zoll-Modell erhältlich. Eine große Anzahl an Software-Lösungen und Hardware-Komponenten machen die Displays zur perfekten All-in-One-Löung für den Bildungsbereich. Die Displays unterscheiden sich von der Impact-Serie durch einen schnelleren Chipsatz, der Android in echter 4K/60Hz-Auflösung darstellt. Drei HDMI-, drei Touch-out-, ein DisplayPort- und zwei USB-C-Schnittstellen lassen zudem in puncto Konnektivität keine Wünsche offen. Elegant im Display-Rahmen verbaut sind Mikrofone, ein NFC-Sensor für Schnellzugriff auf persönliche Accounts und ein Näherungssensor, der Energie spart, indem er das Display ausschaltet, wenn im Raum keine Person erkannt wird. Und auch der Sound (zweimal 15W), kommt mit einem zusätzlichen 15W Subwoofer nicht zu kurz.

    UX-Pro-Serie: Umfangreiches Enterprise-Ecosystem für den Meetingraum

    Die UX-Pro-Serie gibt Anwendern alles an die Hand, was in einem modernen Meetingraum für On- und Offline-Besprechungen nicht fehlen darf. Die Displays sind in den Größen 55-, 65-, 75- und 86-Zoll erhältlich. Anstelle des Cleverstores ist bei UX Pro eine kostenfreie Lifetime-Lizenz der browserbasierten Audio- und Videoconferencing-Lösung Stage integriert. Die Software ermöglicht es, externe Teilnehmer ganz einfach per Mail und Link zur Konferenz einzuladen und bietet eine komplett webbasierte Oberfläche für das gemeinsames Teilen und Bearbeiten von Inhalten (z.B. Präsentationen und Notizen). Das Raumbuchungssystem SedaoLive mit seinen 10-Zoll großen, digitalen Doorsigns lässt sich per Exchange ebenfalls in UX Pro einbinden und komplettiert die Serie damit zu einem leistungsstarken Enterprise-Ecosystem.

    Die neuen Clevertouch-Serien Impact, Impact Plus und UX Pro sind ab Ende Januar / Anfang Februar 2020 über den qualifizierten Fachhandel erhältlich.

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    Clevertouch ist eine Marke der Sahara Presentation Systems Plc mit Hauptsitz in Dartfort, Großbritannien. Die marktführenden und mehrfach preisgekrönten Großformat-Displays der Clevertouch-Produktfamilie kombinieren die einfache Handhabung eines Smartphones bzw. Tablets mit der Power eines Business-Computers. Die interaktiven Touch-Displays sind Android-basiert, verfügen über eine intuitiv designte Benutzeroberfläche und werden mit einer exklusiven Multi-Touch-Software speziell für den Einsatz im professionellen Bereich ausgeliefert. Weitere Informationen unter: www.saharaav.com/about-sahara sowie unter: www.clevertouch.com

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  • Wissenstransfer deluxe: OPTIMAL SYSTEMS stellte Top-Lösung vor

    Wissenstransfer deluxe: OPTIMAL SYSTEMS stellte Top-Lösung vor

    StrategieTage „Internet of Things“: neue Möglichkeiten für Fach- und Führungskräfte

    Berlin/Bensberg, 2.12.2019 – Vorträge, Workshops und wertvollen fachlichen Austausch boten die StrategieTage „Internet of Things“ im Althoff Grandhotel Schloss Bensberg bei Köln: Das Internet of Things (IoT), auch Internet der Dinge genannt, verändert derzeit die Arbeitswelt. In der vergangenen Woche diskutierten Fach- und Führungskräfte auf der Veranstaltung der business factors Deutschland GmbH Chancen und Herausforderungen IoT-getriebener Business Transformation, IoT-basierter Services und -Plattformen. Der Spezialist für Informationsmanagement-Lösungen OPTIMAL SYSTEMS vermittelte zahlreichen Entscheidern und Experten wegweisende Impulse für die Verbesserung interner Unternehmensstrukturen.

    „Kernpunkt der StrategieTage „Internet of Things“ in Bensberg war, wie sich durch IoT-basierte Infrastrukturen die Qualität aller Prozesse maßgeblich verbessern lässt. Das riesige Potential, dadurch betriebliche Abläufe zu optimieren und Kosten zu minimieren, war ebenfalls Thema. Mit unserer Lösung enaio® konnten wir dem Fachpublikum das passende Tool für sein IT-Management präsentieren“, sagt Petra Blume, Managing Director OPTIMAL SYSTEMS, Niederlassung Dortmund.

    Hintergrund des Meet-Ups war, dass der Einsatz neuer Technologien analoge Arbeitsweisen und klassische Produktionsprozesse vermehrt ablöst und im globalen Wettbewerb immer wichtiger wird. IoT-basierte Infrastrukturen steigern die Arbeitseffizienz und überzeugen durch nahezu unbegrenzte Anwendungsmöglichkeiten; ermöglicht werden etwa höhere Prozess- und Reaktionszeiten.

    Während der StrategieTage hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit Lösungsanbietern wie OPTIMAL SYSTEMS intensiv auszutauschen und die Vorteile der Software bei einer ausführlichen Beratung kennenzulernen. Der Aufbau neuer und die Erweiterung bestehender Geschäftsmodelle durch IoT-basierte Services war beherrschendes Thema der Tagung. Die zahlreich erschienenen Führungskräfte aus den Bereichen IoT-Infrastruktur, Security, Compliance & Datenanalyse oder IT in Produktion hatten die Chance zu erfahren, wie Prozesse und Kosten auf Grundlage von IoT-Daten optimiert werden können. Auch die Herausforderungen von IoT wurden thematisiert, etwa in den Bereichen Datenschutz, Sicherheit und beim Finden eines einheitlichen Kommunikationsformats.

    Weitere Informationen: www.optimal-systems.de

    OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und ist einer der führenden deutschen Anbieter von digitalen Informationsmanagement-Lösungen. Die Unternehmensgruppe, zu der Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien an insgesamt 16 Standorten mit insgesamt über 450 Mitarbeitern gehören, kooperiert weltweit mit über 75 Vertriebs- und Technologiepartnern. Hierzu zählen u. a. itelligence, adesso, IBM, Microsoft und SAP. Mit den beiden Produktlinien – der Enterprise Content Management-Lösung enaio® sowie der Content Services Platform – unterstützt OPTIMAL SYSTEMS Unternehmen und Behörden bei der Optimierung, Automatisierung und Digitalisierung aller Geschäftsprozesse rund um die zentrale Organisation von Unternehmenswissen. Heute arbeiten europaweit täglich über eine halbe Million Anwender in knapp 2.300 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS. 2018 wurde das Unternehmen vom Portal „Die Deutsche Wirtschaft“ zum „Innovator des Jahres“ in der Kategorie Technologie gekürt.

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