Autor: PR-News

  • Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Dietzenbach, 10. März 2022 – Controlware wurde vom langjährigen Partner Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) mit dem Award „Network Partner 2021“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die am 2. März 2022 in Dietzenbach übergeben wurde, honoriert der ITK-Hersteller die herausragende Performance des Controlware Teams im Bereich Network Solutions.

    „Controlware hat uns im vergangenen Jahr als Systemintegrator und Managed Service Provider abermals hervorragend unterstützt und ist für unsere Kunden immer wieder bereitwillig die berühmte Extrameile gegangen“, so Jürgen Reintjes, Vice President Channel & Cloud Germany sowie Geschäftsführer von Alcatel-Lucent Enterprise. „Auf diese Weise konnten wir gerade in dem für uns so wichtigen Markt der öffentlichen Einrichtungen und Energieversorger rasant wachsen und unser gemeinsames Business überdurchschnittlich steigern. Für diese hervorragende Leistung bedanken wir uns beim Controlware Team sehr herzlich mit der Auszeichnung als Network Partner 2021.“

    „Wir haben uns sehr über diesen Award gefreut – denn Alcatel-Lucent Enterprise und Controlware verbindet seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Das breite Produktportfolio von ALE bietet uns sehr viele Ansatzpunkte, um heutige und zukünftige Herausforderungen unserer Kunden zu adressieren. Wir werden also auch in Zukunft sicher noch viele spannende Aufgaben angehen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen inklusive Services werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als eine Million Kunden in aller Welt betreut. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und 3.400 Geschäftspartnern weltweit verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

    Firmenkontakt
    Controlware GmbH
    Stefanie Zender
    Waldstraße 92
    63128 Dietzenbach
    +49 6074 858-246
    +49 6074 858-220
    stefanie.zender@controlware.de
    http://www.controlware.de

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Erlangen-Bubenreuth
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    +49 9131 812 81-28
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Controlware ist „Network Partner 2021“ von Alcatel-Lucent Enterprise

    Dietzenbach, 10. März 2022 – Controlware wurde vom langjährigen Partner Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) mit dem Award „Network Partner 2021“ ausgezeichnet. Mit der Auszeichnung, die am 2. März 2022 in Dietzenbach übergeben wurde, honoriert der ITK-Hersteller die herausragende Performance des Controlware Teams im Bereich Network Solutions.

    „Controlware hat uns im vergangenen Jahr als Systemintegrator und Managed Service Provider abermals hervorragend unterstützt und ist für unsere Kunden immer wieder bereitwillig die berühmte Extrameile gegangen“, so Jürgen Reintjes, Vice President Channel & Cloud Germany sowie Geschäftsführer von Alcatel-Lucent Enterprise. „Auf diese Weise konnten wir gerade in dem für uns so wichtigen Markt der öffentlichen Einrichtungen und Energieversorger rasant wachsen und unser gemeinsames Business überdurchschnittlich steigern. Für diese hervorragende Leistung bedanken wir uns beim Controlware Team sehr herzlich mit der Auszeichnung als Network Partner 2021.“

    „Wir haben uns sehr über diesen Award gefreut – denn Alcatel-Lucent Enterprise und Controlware verbindet seit Jahren eine enge und erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Das breite Produktportfolio von ALE bietet uns sehr viele Ansatzpunkte, um heutige und zukünftige Herausforderungen unserer Kunden zu adressieren. Wir werden also auch in Zukunft sicher noch viele spannende Aufgaben angehen.“

    Über Alcatel-Lucent Enterprise
    Alcatel-Lucent Enterprise liefert individuelle Technologieerlebnisse, mit denen Unternehmen alles miteinander vernetzen können, um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu sein. Die sicheren und nachhaltigen Netzwerk-, Kommunikations- und Cloud-Lösungen inklusive Services werden flexibel implementiert: in der Cloud, vor Ort oder hybrid. Alle Lösungen bieten integrierte Sicherheit und schonen die Umwelt. Mehr als 100 Jahre Engagement für Innovation und den Erfolg der Kunden haben Alcatel-Lucent Enterprise zu einem führenden Anbieter gemacht, der heute mehr als eine Million Kunden in aller Welt betreut. Mit seinem Hauptsitz in Frankreich und 3.400 Geschäftspartnern weltweit verbindet das Unternehmen globale Reichweite mit lokaler Ausrichtung.

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist mit mehr als 800 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 330 Mio. Euro einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • PEARL Ultrakompakte Smartphone-Halterung für Fahrräder

    PEARL Ultrakompakte Smartphone-Halterung für Fahrräder

    Hände am Lenker, Smartphone im Blick – ideal zum Navigieren auf Rad-Touren

    – Super kompakt und unauffällig
    – Geeignet für Smartphones und iPhones von 10 – 17 cm (4,7 – 6,7 „)
    – Sicherer Halt dank selbstklebender Gummipads
    – Auch für dünnere Lenker geeignet
    – Fester und sicherer Halt dank Verschraubung
    – Aus hochwertigem Aluminium

    Von der Hosentasche an den Lenker: Das Mobilgerät lässt sich mit der Fahrradhalterung von PEARL schnell und einfach am Lenker vom Fahrrad oder E-Bike befestigen. Ideal beispielsweise für das Navigieren der Fahrrad-Routen. So hat man die Hände frei und das Telefon immer im Blick!

    Sicherer Halt und extra kompakt: Die Halterung passt an alle gewöhnlichen Fahrradlenker und fällt dank ihrer ultrakompakten Größe kaum auf! Dabei halten die selbstklebenden Gummipads das Mobiltelefon fest und sicher und schützen es zuverlässig vor Kratzern.

    – Für Smartphones mit einer Bildschirmdiagonale von ca. 10 – 17 cm (4,7 – 6,7″)
    – Extra kompakt: Eine der kleinsten Fahrrad-Halterungen der Welt
    – Einfache Befestigung mit Schrauben
    – Sicherer Halt des Smartphones dank selbstklebender Gummipads
    – Dank Gummipad an der Lenkerbefestigung auch für dünnere Lenker-Durchmesser geeignet
    – Schmutzabweisend und leicht zu reinigen
    – Farbe: schwarz
    – Material: Aluminium
    – Maße: 55 x 50 x 33 mm, Gewicht: 100 g
    – Fahrrad-Halterung inklusive Gummipad zur Befestigung an dünneren Rahmen, Gummipads für festen Halt des Smartphones und Inbusschlüssel
    – EAN: 4022107390897

    Preis: 6,99 EUR
    Bestell-Nr. ZX-8088-625
    Produktlink: https://www.pearl.de/a-ZX8088-4301.shtml

    Presseinformation mit Bilderlinks: https://magentacloud.de/s/aAm8rieHWD62KHs

    Die PEARL. GmbH aus Baden-Württemberg ist das umsatzstärkste Unternehmen einer internationalen Technologie-Gruppe. Der Schwerpunkt, der 1989 gegründeten Firma, ist der Distanzhandel von Hightech- und Lifestyle-Produkten. In Deutschland werden rund 500 Mitarbeiter*innen beschäftigt, darunter etwa 30 Auszubildende in unterschiedlichen Ausbildungsberufen.

    Mit ca. 20 Millionen Kundinnen und Kunden, über 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von über 110.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Schwesterunternehmen in der Schweiz, Frankreich und Polen gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Innovationen und Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Große Versandlager und Spezial-Versandzentren in Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen ermöglichen eine sehr schnelle Belieferung der Kunden. Über 100.000 Europaletten Lagerkapazität in sechs Logistikzentren gewährleisten höchstmögliche Warenverfügbarkeit.

    Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und das Teleshopping-Unternehmen Pearl.tv mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch.

    In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 16.000 Produkte mit über 100 bekannten Exklusivmarken wie z.B. auvisio, Rosenstein & Söhne, Luminea, Sichler Haushaltsgeräte, simvalley MOBILE oder ELESION. Darunter sind zahlreiche Produkte aus den Bereichen Smart Home, Haushalt, Unterhaltungselektronik, Wellness, Lifestyle, Werkzeuge, PKW- und Handyzubehör sowie Hobby-, Freizeit- und Funprodukte.

    Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat die PEARL. GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten ( www.pearl.de).

    Durch eine konsequente Erweiterung des Produktportfolios und den Einsatz modernster Kommunikations- und Arbeitsmittel ist das stetige Wachstum des Unternehmens gesichert.

    Kontakt
    PEARL. GmbH
    Heiko Loy
    PEARL-Straße 1-3
    79426 Buggingen
    07631-360-417
    presse@pearl.de
    http://www.pearl.de

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  • Die Telemedizin-App homeDX gewinnt StartUp-Preis

    Die Telemedizin-App homeDX gewinnt StartUp-Preis

    Die Telemedizin-Plattform homeDX, das gemeinsame Projekt der Aachener Digitalagentur giftGRÜN und dem Diagnostiknetzwerk Berlin-Brandenburg wurde von der ENTSCHEIDERFABRIK mit dem „Start Up und Digitalisierungspreis“ ausgezeichnet. Am 2. März 2022 fand nun die Preisverleihung statt.

    Aachen, 11.03.2022. Für ein tagesaktuelles Zertifikat, das einen negativen COVID-19-Test bescheinigt, ist in der Regel der Gang zu einem COVID-19-Testzentrum erforderlich – inklusive Terminvereinbarung und Warteschlange. Mit homeDX hat giftGRÜN, die Digitalagentur der GRÜN Software Group, gemeinsam mit dem Diagnostiknetzwerk Berlin-Brandenburg über ein Joint Venture eine Telemedizin-App entwickelt, die das Testen bequemer, zuverlässiger und zudem günstiger für den Steuerzahler gestaltet.

    Unter der Schirmherrschaft des Berliner Bezirks Berlin-Mitte und der IHK Berlin wurde im Herbst 2021 die Telemedizin-Plattform homeDX gelauncht. Die Durchführung eines handelsüblichen COVID-19-Schnelltests wird hier mit dem Smartphone aufgezeichnet und anschließend in eine sichere Cloud hochgeladen. Nach der Prüfung des Videos durch medizinisches Fachpersonal erhält die Test-Person über homeDX im Erfolgsfall das digitale Zertifikat.

    Digital unterstützte Selbsttests werden in Deutschland von Gesetzgeber noch nicht als Bürgertest anerkannt. homeDX ist deutschlandweit das einzige virtuelle Testzentrum, welches im Rahmen eines Pilotprojektes des Berliner Senats anerkannt wird.

    Für die innovative Idee und die schnelle Umsetzung wurde homeDX mit dem zweiten Platz beim „StartUp und Digitalisierungspreis“ von der ENTSCHEIDERFABRIK ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung durch anerkannte GesundheitsexpertInnen. Denn es gibt immer noch politische Widerstände gegen telemedizinische Anwendungen im Bereich der Diagnostik“ betont Patrick Heinker, Geschäftsführer bei giftGRÜN bei der Preisübergabe. „Das gibt uns einen enormen Antrieb und eine hohe Motivation, die Diagnostik zukünftig noch weiter zu digitalisieren. Mit den COVID19-Schnelltests ist der Einstieg erfolgt, aktuell arbeiten wir bereits an zahlreichen weiteren Anwendungsbereichen“ sagt Dr. Lange, Vorstandsmitglied des Diagnostiknetzwerks.

    Über die ENTSCHEIDERFABRIK
    Die ENTSCHEIDERFABRIK bündelt Expertenwissen von Industrie-Unternehmen, Kliniken, Krankenkassen, Verbänden, Krankenversicherungen und anderen Gesundheits-Experten und wurde 2006 von Dr. Pierre-Michael Meier und Dr. Ansgar Kutscha ins Leben gerufen. Der „StartUp und Digitalisierungspreis“ wird von der ENTSCHEIDERFABRIK an StartUp-Unternehmen verliehen, die in den letzten drei Jahren gegründet worden sind und eine innovative Lösung für Prozesse der Gesundheitswirtschaft entwickelt haben.

    Über die giftGRÜN GmbH
    giftGRÜN (giftgruen.com) ist die Kreativ- und Digitalagentur der GRÜN Gruppe. Als kreativer Dienstleister mit hohem, technischem Verständnis ist giftGRÜN ein strategischer Partner in allen Bereichen der digitalen Verbandskommunikation und im Online-Fundraising. Als inhabergeführte Digitalagentur beschäftigt giftGRÜN rund 20 Mitarbeitenden in den Bereichen Konzeption, Design sowie Frontend- und Backend-Entwicklung von Websites.

    Über die GRÜN Software Group GmbH
    Die GRÜN Software Group GmbH (gruen.net) aus Aachen ist eine stetig wachsende Gruppe aus Softwareunternehmen für Branchensoftware. Die Unternehmensgruppe mit über 270 Mitarbeitern bietet B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen aus den Branchen Non-Profit-Organisationen, Bildungsanbieter, Verlage und den Handel an. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Software Group im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Düren, Freiburg, München und Wien europaweit Kunden.

    Über die Diagnostik Berlin-Brandenburg GmbH
    Die Diagnostik-BB GmbH, eine 100%ige Tochter des DiagnostikNet|BB, bietet hochwertige Produkte und Dienstleistungen aus allen Bereichen der In-vitro-Diagnostik. Dabei greift sie auf die gesamten Expertisen des Netzwerks zurück. Das Netzwerk repräsentiert insgesamt über 6.000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von mehr als 300 Mio. Euro.

    Weitere Informationen
    GRÜN Software Group GmbH
    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    D-52076 Aachen
    Telefon: 0241 18900
    Telefax: 0241 1890 555
    E-Mail: andreas.palm@gruen.net

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  • Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

    Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

    In der Aufsichtsratssitzung vom 10. März 2022 wurde der 44 -Jährige einstimmig in neuer Funktion bestätigt

    Spiegelau, 11.03.2022 (vk) – Bei der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrates der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) wurde Robert Kürzinger einstimmig zum neuen Geschäftsführer ernannt. Der vormalige Stellvertreter blickt auf eine erfolgreiche Karriere in der Tourismusbranche zurück, in der er seit über 24 Jahren in verschiedenen Bereichen tätig ist. Seit 2015 betreut Kürzinger als Tourismusmanager die FNBW und hat schon deren Gründerphase als Projektkoordinator begleitet. Für den Geschäftsposten bringt der gebürtige Münchner daher wertvolle Erfahrung und Einblicke mit und ist aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit für die FNBW bestens vernetzt. Sein Ziel ist es, die Region weiterhin nachhaltig zu stärken und Gäste mit einem ansprechenden Angebot aus dem „Woid“ zu begeistern. Dazu möchte er die FNBW gestärkt und resilient durch und aus der herausfordernden Zeit führen.

    Naturverbundener Netzwerker, der nachhaltige Ansätze liebt
    „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir das Unternehmen mit dem Beschluss des Aufsichtsrates schenkt. Natürlich bin ich mir der Herausforderungen, vor welcher die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald steht, bewusst. Wir leben in bewegten Zeiten, die nicht nur die FNBW, sondern die gesamte Branche vor schwierige Aufgaben stellt. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass mit jeder Herausforderung auch große Chancen entstehen, die es der Region ermöglichen, gestärkt aus dieser Zeit zu kommen. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Team in der Geschäftsstelle und allen Kolleginnen und Kollegen aus den Touristinfos daran zu arbeiten“, so Robert Kürzinger. Kürzinger blickt auf eine jahrzehntelange Tourismuserfahrung zurück. In den letzten sieben Jahren war er bereits für den touristischen Zusammenschluss als stellvertretender Geschäftsführer und Prokurist tätig und genoss dabei vollstes Vertrauen.

    Mit positivem Blick in die Zukunft
    Robert Kürzinger ist zuversichtlich, dass sich die FNBW bald wieder voll und ganz dem Motto „vom Wald das Beste“ widmen und endlich wieder mit den Themen arbeiten kann, für die die Region steht: nachhaltige Ansätze, Natur und Entspannung. Auch die touristischen Partner zeigen sich mit der Wahl von Robert Kürzinger zum neuen Geschäftsführer sehr zufrieden. „Mit Robert Kürzinger ist ein kompetenter und erfahrener Touristiker für die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald im Einsatz. Wir schätzen ebenso seine zuverlässige und gute Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Ostbayern“, freut sich Dr. Michael Braun, Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern über die Entscheidung.

    Vom Wald das Beste – Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald
    Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald besteht aus 13 Gemeinden, die an das Kerngebiet des Nationalparks angrenzen. Die Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Eppenschlag, Frauenau, Hohenau, Kirchdorf, Langdorf, Lindberg, Mauth-Finsterau, Neuschönau, Sankt Oswald-Riedlhütte, Schönberg, Spiegelau und Zwiesel haben sich zusammengeschlossen, um die einzigartigen Naturerlebnisse rund um den „Urwald“ Bayerischer Wald erlebbar zu machen. Die spannende Ganzjahresdestination punktet dabei mit ihrer Unverfälschtheit, Naturvielfalt, der Vielzahl an spannenden Freizeitaktivitäten und mit der stark von der Glasherstellung geprägten Kultur im Bayerischen Wald. Mit diesem vielfältigen Angebot genießen in der Ferienregion nicht nur Familien und Paare ihren Urlaub, sondern im gleichen Maß auch Naturliebhaber, Erholungssuchende und Aktivurlauber. Weitere Informationen unter: www.ferienregion-nationalpark.de Weiteres Bildmaterial steht unter www.comeo.de/ferienregion-nationalpark zum Download zur Verfügung. Das Copyright liegt beim genannten Fotografen. Der Abdruck ist bei Nennung honorarfrei.

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    089-74888222
    kerscher@comeo.de
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    Bildquelle: © FNBW

  • Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

    Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald hat mit Robert Kürzinger einen neuen Geschäftsführer

    In der Aufsichtsratssitzung vom 10. März 2022 wurde der 44 -Jährige einstimmig in neuer Funktion bestätigt

    Spiegelau, 11.03.2022 (vk) – Bei der gestrigen Sitzung des Aufsichtsrates der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald (FNBW) wurde Robert Kürzinger einstimmig zum neuen Geschäftsführer ernannt. Der vormalige Stellvertreter blickt auf eine erfolgreiche Karriere in der Tourismusbranche zurück, in der er seit über 24 Jahren in verschiedenen Bereichen tätig ist. Seit 2015 betreut Kürzinger als Tourismusmanager die FNBW und hat schon deren Gründerphase als Projektkoordinator begleitet. Für den Geschäftsposten bringt der gebürtige Münchner daher wertvolle Erfahrung und Einblicke mit und ist aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit für die FNBW bestens vernetzt. Sein Ziel ist es, die Region weiterhin nachhaltig zu stärken und Gäste mit einem ansprechenden Angebot aus dem „Woid“ zu begeistern. Dazu möchte er die FNBW gestärkt und resilient durch und aus der herausfordernden Zeit führen.

    Naturverbundener Netzwerker, der nachhaltige Ansätze liebt
    „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir das Unternehmen mit dem Beschluss des Aufsichtsrates schenkt. Natürlich bin ich mir der Herausforderungen, vor welcher die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald steht, bewusst. Wir leben in bewegten Zeiten, die nicht nur die FNBW, sondern die gesamte Branche vor schwierige Aufgaben stellt. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass mit jeder Herausforderung auch große Chancen entstehen, die es der Region ermöglichen, gestärkt aus dieser Zeit zu kommen. Ich freue mich darauf, zusammen mit dem Team in der Geschäftsstelle und allen Kolleginnen und Kollegen aus den Touristinfos daran zu arbeiten“, so Robert Kürzinger. Kürzinger blickt auf eine jahrzehntelange Tourismuserfahrung zurück. In den letzten sieben Jahren war er bereits für den touristischen Zusammenschluss als stellvertretender Geschäftsführer und Prokurist tätig und genoss dabei vollstes Vertrauen.

    Mit positivem Blick in die Zukunft
    Robert Kürzinger ist zuversichtlich, dass sich die FNBW bald wieder voll und ganz dem Motto „vom Wald das Beste“ widmen und endlich wieder mit den Themen arbeiten kann, für die die Region steht: nachhaltige Ansätze, Natur und Entspannung. Auch die touristischen Partner zeigen sich mit der Wahl von Robert Kürzinger zum neuen Geschäftsführer sehr zufrieden. „Mit Robert Kürzinger ist ein kompetenter und erfahrener Touristiker für die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald im Einsatz. Wir schätzen ebenso seine zuverlässige und gute Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Ostbayern“, freut sich Dr. Michael Braun, Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern über die Entscheidung.

    Vom Wald das Beste – Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald
    Die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald besteht aus 13 Gemeinden, die an das Kerngebiet des Nationalparks angrenzen. Die Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Eppenschlag, Frauenau, Hohenau, Kirchdorf, Langdorf, Lindberg, Mauth-Finsterau, Neuschönau, Sankt Oswald-Riedlhütte, Schönberg, Spiegelau und Zwiesel haben sich zusammengeschlossen, um die einzigartigen Naturerlebnisse rund um den „Urwald“ Bayerischer Wald erlebbar zu machen. Die spannende Ganzjahresdestination punktet dabei mit ihrer Unverfälschtheit, Naturvielfalt, der Vielzahl an spannenden Freizeitaktivitäten und mit der stark von der Glasherstellung geprägten Kultur im Bayerischen Wald. Mit diesem vielfältigen Angebot genießen in der Ferienregion nicht nur Familien und Paare ihren Urlaub, sondern im gleichen Maß auch Naturliebhaber, Erholungssuchende und Aktivurlauber. Weitere Informationen unter: www.ferienregion-nationalpark.de Weiteres Bildmaterial steht unter www.comeo.de/ferienregion-nationalpark zum Download zur Verfügung. Das Copyright liegt beim genannten Fotografen. Der Abdruck ist bei Nennung honorarfrei.

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  • Coinbase Institutional Report zeigt signifikantes Wachstum der Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 und gibt Ausblick auf 2022

    Berlin, 11.03.2022 – Coinbase, die globale Krypto-Plattform, stellt seinen Report „2021 Year in Review“ vor. Der Kryptomarkt ist, wie der Report zeigt, im Jahr 2021 signifikant gewachsen, insbesondere in Bezug auf DeFi, NFTs und die Einführung des ersten US-Bitcoin-Futures-ETF. 2022 ist voraussichtlich ein weiteres entscheidendes Jahr für die Entwicklung der Krypto-Ökonomie, wobei die Zusammenlegung des Ethereum Mainnets mit der Beacon Chain eine wichtige Rolle spielt.

    Der Bericht bietet Einblicke in Bitcoin, Ethereum und weitere Altcoins, sowie in die Performance von NFTs, DeFi, Bitcoin Exchange Traded Funds, das Metaverse, Stablecoins, den Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerkes und erwartete Entwicklungen in 2022.

    Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts sind:

    – Bitcoin (BTC) erreichte 2021 zwei wichtige Meilensteine:
    Im Februar überschritt er eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar.
    Im Oktober überschritt er dann eine realisierte Kapitalisierung von 400 Mrd. Dollar.

    – Die Genehmigung des ersten BTC-Futures-ETFs an der NYSE durch die SEC trug dazu bei, dass BTC Anfang des vierten Quartals 2021 einen Höhenflug erlebte. Das Handelsvolumen des ETF betrug gut 1 Mrd. Dollar am ersten Tag.

    – Ethereum (ETH) legte 2021 gegenüber BTC deutlich zu, wobei das Währungspaar ETH/BTC Anfang Dezember Allzeithochs erreichte.

    – Netzwerküberlastung und hohe Gas Fees bei Nutzung von Ethereum haben die schnelle Entwicklung anderer Layer-1-Blockchains (L1) im Jahr 2021 neben Layer-2-Skalierungslösungen (L2) vorangetrieben.

    – Das Metaverse wird Zeit brauchen, um zu wachsen, aber der Wechsel vom Web 2.0 zum Web 3.0 bietet langfristige Chancen für Krypto-Netzwerke und die Blockchain-Technologie. Die Ankündigung von Meta löste eine Rallye bei Metaverse-Kryptowährungen aus, die von privaten und institutionellen Anlegern angetrieben wurde.
    So stieg zum Beispiel SAND, die Kryptowährung von der virtuellen Gaming-Plattform Sandbox, zwischen dem 28. Oktober und 31. Dezember 2021
    um 688 Prozent.

    – Der Gesamtwert von Kryptowährungen, die in DeFi-Protokollen investiert sind (Total Value Locked/TVL), ist laut DeFiLlama von etwa 17 Mrd. Dollar zu Beginn des Jahres auf rund 250 Mrd. Dollar am Ende des Jahres gestiegen.

    – Die Marktkapitalisierung der größten Stablecoin-Emittenten stieg laut der Skew-Datenbank von Coinbase im Jahr 2021 um rund 435 % von 28 Mrd. Dollar auf über 150 Mrd. Dollar, da die Verwendung dieser Assets insbesondere unter Krypto-Natives immer beliebter wurde.
    Die beiden größten Stablecoins nach Marktkapitalisierung sind USDT und USDC und sie machen zusammen 82 % aller verfügbaren Stablecoins
    aus.

    „Kryptowährungen sind bei anspruchsvollen Anlegern erwachsen geworden. Sie nutzen Kryptowährungen nun aktiv, um fortschrittliche Handelsstrategien einzusetzen, die in etablierten Bereichen entwickelt wurden“, sagt David Duong, Head of Institutional Research bei Coinbase Global. „Wir sehen Quant-Firmen, die von börsenübergreifenden Arbitrage-Möglichkeiten profitieren wollen, Rendite-Strategien mit Schwerpunkt auf DeFi, und sogar NFT-spezifische Fonds, die den aufkeimenden Markt als skalierbare Handelsmöglichkeit sehen.“

    Der komplette Report steht hier zum Download zur Verfügung: https://www.coinbase.com/de/prime/2021-year-in-review

    Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.

    Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

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  • Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

    In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

    Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

    Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
    Softline startet das neue Format „Techie Sprechstunde“ mit einer Session zu Microsoft Azure Virtual Desktop am Donnerstag, den 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr. Sowohl Neueinsteiger als auch interessierte AVD-Nutzer können Fragen an die Softline-Cloud-Experten Robby Wencke (Consultant Cloud Infrastructure) und Thomas Zeymer (Head of Sales Cloud & Future Datacenter / Modern Workplace) richten und sich zahlreiche Praxistipps für ihre persönliche Anwendung von AVD holen.

    Die Online-Sprechstunde ist kostenlos und in diesem Jahr als Serie zu drei weiteren Themen geplant. Die Termine werden frühzeitig auf der Webseite der Softline Gruppe bekannt gegeben.

    Interessierte finden das Formular zur Anmeldung der Techie Sprechstunde HIER.

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  • Coinbase Institutional Report zeigt signifikantes Wachstum der Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 und gibt Ausblick auf 2022

    Berlin, 11.03.2022 – Coinbase, die globale Krypto-Plattform, stellt seinen Report „2021 Year in Review“ vor. Der Kryptomarkt ist, wie der Report zeigt, im Jahr 2021 signifikant gewachsen, insbesondere in Bezug auf DeFi, NFTs und die Einführung des ersten US-Bitcoin-Futures-ETF. 2022 ist voraussichtlich ein weiteres entscheidendes Jahr für die Entwicklung der Krypto-Ökonomie, wobei die Zusammenlegung des Ethereum Mainnets mit der Beacon Chain eine wichtige Rolle spielt.

    Der Bericht bietet Einblicke in Bitcoin, Ethereum und weitere Altcoins, sowie in die Performance von NFTs, DeFi, Bitcoin Exchange Traded Funds, das Metaverse, Stablecoins, den Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerkes und erwartete Entwicklungen in 2022.

    Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts sind:

    – Bitcoin (BTC) erreichte 2021 zwei wichtige Meilensteine:
    Im Februar überschritt er eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar.
    Im Oktober überschritt er dann eine realisierte Kapitalisierung von 400 Mrd. Dollar.

    – Die Genehmigung des ersten BTC-Futures-ETFs an der NYSE durch die SEC trug dazu bei, dass BTC Anfang des vierten Quartals 2021 einen Höhenflug erlebte. Das Handelsvolumen des ETF betrug gut 1 Mrd. Dollar am ersten Tag.

    – Ethereum (ETH) legte 2021 gegenüber BTC deutlich zu, wobei das Währungspaar ETH/BTC Anfang Dezember Allzeithochs erreichte.

    – Netzwerküberlastung und hohe Gas Fees bei Nutzung von Ethereum haben die schnelle Entwicklung anderer Layer-1-Blockchains (L1) im Jahr 2021 neben Layer-2-Skalierungslösungen (L2) vorangetrieben.

    – Das Metaverse wird Zeit brauchen, um zu wachsen, aber der Wechsel vom Web 2.0 zum Web 3.0 bietet langfristige Chancen für Krypto-Netzwerke und die Blockchain-Technologie. Die Ankündigung von Meta löste eine Rallye bei Metaverse-Kryptowährungen aus, die von privaten und institutionellen Anlegern angetrieben wurde.
    So stieg zum Beispiel SAND, die Kryptowährung von der virtuellen Gaming-Plattform Sandbox, zwischen dem 28. Oktober und 31. Dezember 2021
    um 688 Prozent.

    – Der Gesamtwert von Kryptowährungen, die in DeFi-Protokollen investiert sind (Total Value Locked/TVL), ist laut DeFiLlama von etwa 17 Mrd. Dollar zu Beginn des Jahres auf rund 250 Mrd. Dollar am Ende des Jahres gestiegen.

    – Die Marktkapitalisierung der größten Stablecoin-Emittenten stieg laut der Skew-Datenbank von Coinbase im Jahr 2021 um rund 435 % von 28 Mrd. Dollar auf über 150 Mrd. Dollar, da die Verwendung dieser Assets insbesondere unter Krypto-Natives immer beliebter wurde.
    Die beiden größten Stablecoins nach Marktkapitalisierung sind USDT und USDC und sie machen zusammen 82 % aller verfügbaren Stablecoins
    aus.

    „Kryptowährungen sind bei anspruchsvollen Anlegern erwachsen geworden. Sie nutzen Kryptowährungen nun aktiv, um fortschrittliche Handelsstrategien einzusetzen, die in etablierten Bereichen entwickelt wurden“, sagt David Duong, Head of Institutional Research bei Coinbase Global. „Wir sehen Quant-Firmen, die von börsenübergreifenden Arbitrage-Möglichkeiten profitieren wollen, Rendite-Strategien mit Schwerpunkt auf DeFi, und sogar NFT-spezifische Fonds, die den aufkeimenden Markt als skalierbare Handelsmöglichkeit sehen.“

    Der komplette Report steht hier zum Download zur Verfügung: https://www.coinbase.com/de/prime/2021-year-in-review

    Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.

    Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

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    Softline startet Techie Sprechstunde für Cloud-basierte VDI-Lösungen

    Hybride und digitale Arbeitsformen versprechen ortsunabhängiges, flexibles und agiles Arbeiten in der modernen Arbeitswelt. Laut Institut der deutschen Wirtschaft arbeiteten seit Anfang des letzten Jahres EU-weit durchschnittlich fast 42 % der Beschäftigten von zu Hause. Bedeutend für eine erfolgreiche Umsetzung ist neben der digitalen Infrastruktur auch das passende Know-how. Das IT-Beratungsunternehmen Softline bietet daher am 17. März 2022 von 10 bis 11 Uhr einen Austausch zu Microsoft Azure Virtual Desktop (AVD) in Form einer „Online Techie Sprechstunde“ an, bei der Grundinformationen, Hilfestellungen und individualisierte Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.

    In den letzten Jahren wurden digitale Arbeitspraxen und vor allem Cloud-Anwendungen in Unternehmen immer mehr zur Normalität. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Sie bieten den Angestellten die Möglichkeit, noch agiler und unabhängiger zu arbeiten, helfen Unternehmen jedoch auch dabei, Kosten zu reduzieren und Arbeitsabläufe zu beschleunigen. Microsoft hat hier mit Azure Virtual Desktop eine einfache Möglichkeit geschaffen, Arbeitsplätze zu dezentralisieren und digitalisieren. Unabhängig von Client und Arbeitsplatz können AVD-Anwender ortsungebunden und flexibel arbeiten und gleichzeitig weiterhin auf ihre bisherigen Programme und Desktop-Funktionen zugreifen. Alles, was benötigt wird, ist eine Internetverbindung. Die einfache Handhabung des Systems und seine zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten ermöglichen eine passgenaue, individuelle Einstellung auf die jeweiligen Bedürfnisse. Zudem verspricht Microsoft aufgrund der zahlreichen Sicherheitsfunktionen einen verbesserten und umfassenden Schutz der Anwendungs- und Benutzerdaten.

    Ein neues Format des Austausches: Die Online Techie Sprechstunde von Softline

    Das Leipziger IT-Beratungsunternehmen Softline ist offizieller Microsoft Partner und bietet mit zahlreichen Services von der strategischen Planung über die Implementierung bis hin zum Monitoring ganzheitliche Konzepte und Lösungen für die digitalisierte Arbeitswelt – so auch für Microsoft Azure Virtual Desktop.
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  • Qualitäts- und Kostenvorteile bei der elektromagnetischen Abschirmung

    Qualitäts- und Kostenvorteile bei der elektromagnetischen Abschirmung

    Technische Textilien aus aluminiumbeschichteten Hochleistungsfasern: Neues Produktionsverfahren senkt die Kosten auf einen Bruchteil

    Auf der JEC World 2022, vom 3. bis 5. Mai in Paris, stellt FibreCoat aus Aachen im Rahmen des Startup-Booster-Wettbewerbs erstmals seine neue Produktlinie AluCoat vor. Aus den mit Aluminium beschichteten Basaltfasern fertigt das Unternehmen Kurzfasern, Garne und Gewebe für die elektromagnetische Abschirmung unter anderem in Elektrofahrzeugen, der Luft- und Raumfahrt sowie in Gebäuden.

    Den FibreCoat Gründern Robert Brüll, Alexander Lüking und Richard Haas ist es gelungen, einzelne Basaltfasern in einem wirtschaftlichen Prozess mit Aluminium zu ummanteln und dabei die Produktionskosten im Vergleich mit bisher üblichen Methoden auf einen Bruchteil zu senken. „Unsere innovativen Hochleistungsfasern verbessern nicht nur bestehende Produkte“, erklärt Brüll, „sondern ermöglichen bei der EMI-Abschirmung in Elektrofahrzeugen oder Luft- und Raumfahrtanwendungen völlig neue Anwendungen mit leichten, flexiblen Geweben. Auch für intelligente Textilien oder die Abschirmung in Gebäuden eröffnet AluCoat völlig neue Möglichkeiten.“

    Die Produktlinie AluCoat umfasst geschnittene Fasern und Garne, die aus bis zu 100 einzelnen Fasern bestehen, sowie Gewebe oder Vlies. Sie sind thermisch und elektrisch leitfähig und bis zu 600 °C temperaturbeständig. Die Materialeigenschaften lassen sich über Parameter wie der Dicke der Beschichtung oder des Durchmessers der Kernfasern präzise einstellen und an kundenspezifische Anforderung anpassen. Gleichzeitig bietet die Beschichtungstechnologie von FibreCoat bei der elektromagnetischen Abschirmung erhebliche Qualitäts- und Kostenvorteile gegenüber bestehenden Technologien wie beispielsweise massiven Metallfasern, Aluminiumfolien oder -blechen.

    „Und der Gewinner ist: FibreCoat!“, hieß es auf dem JEC Forum DACH Ende November 2021 in Frankfurt. Das Startup aus Aachen gewann dort den „JEC Composites Startup Booster“ Wettbewerb. Mit der Begründung, dass FibreCoat „es ermöglicht, kostengünstige Zweikomponenten-Materialien im Leichtbau, im Bereich der elektromagnetischen Abschirmung und der industriellen Filtration einzusetzen.“ Damit qualifizierte sich FibreCoat auch für den Startup-Booster-Wettbewerb auf der JEC World 2022 in Paris.

    FibreCoat auf der JEC World 2022: Paris Exhibition Centre,
    3. bis 5. Mai 2022, „Startup Booster“ Stand

    Der Startup-Booster-Wettbewerb JEC World 2022 findet auf der Agora-Bühne in Halle 5 statt. FibreCoat tritt in der Kategorie „Produkte & Materialien“ an. Die Finalisten präsentieren ihre Pitches am Dienstag, den 3. Mai, von 10 bis 11:25 Uhr. Die Preisverleihung folgt am Mittwoch, dem 4. Mai, um 14:45 Uhr.

    Über FibreCoat

    Die FibreCoat GmbH ist ein Startup mit Sitz in Aachen. Die RWTH Aachen-Ausgründung hat eine revolutionäre Technologie entwickelt, mit der sich Fasern für Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen beschichten lassen – als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen. Um Hochleistungsmaterialien für die Großserienproduktion erschwinglich zu machen, setzt FibreCoat auf kontinuierliche Innovation und starke Partnerschaften. Erfahren Sie mehr unter www.fibrecoat.de

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    Qualitäts- und Kostenvorteile bei der elektromagnetischen Abschirmung

    Technische Textilien aus aluminiumbeschichteten Hochleistungsfasern: Neues Produktionsverfahren senkt die Kosten auf einen Bruchteil

    Auf der JEC World 2022, vom 3. bis 5. Mai in Paris, stellt FibreCoat aus Aachen im Rahmen des Startup-Booster-Wettbewerbs erstmals seine neue Produktlinie AluCoat vor. Aus den mit Aluminium beschichteten Basaltfasern fertigt das Unternehmen Kurzfasern, Garne und Gewebe für die elektromagnetische Abschirmung unter anderem in Elektrofahrzeugen, der Luft- und Raumfahrt sowie in Gebäuden.

    Den FibreCoat Gründern Robert Brüll, Alexander Lüking und Richard Haas ist es gelungen, einzelne Basaltfasern in einem wirtschaftlichen Prozess mit Aluminium zu ummanteln und dabei die Produktionskosten im Vergleich mit bisher üblichen Methoden auf einen Bruchteil zu senken. „Unsere innovativen Hochleistungsfasern verbessern nicht nur bestehende Produkte“, erklärt Brüll, „sondern ermöglichen bei der EMI-Abschirmung in Elektrofahrzeugen oder Luft- und Raumfahrtanwendungen völlig neue Anwendungen mit leichten, flexiblen Geweben. Auch für intelligente Textilien oder die Abschirmung in Gebäuden eröffnet AluCoat völlig neue Möglichkeiten.“

    Die Produktlinie AluCoat umfasst geschnittene Fasern und Garne, die aus bis zu 100 einzelnen Fasern bestehen, sowie Gewebe oder Vlies. Sie sind thermisch und elektrisch leitfähig und bis zu 600 °C temperaturbeständig. Die Materialeigenschaften lassen sich über Parameter wie der Dicke der Beschichtung oder des Durchmessers der Kernfasern präzise einstellen und an kundenspezifische Anforderung anpassen. Gleichzeitig bietet die Beschichtungstechnologie von FibreCoat bei der elektromagnetischen Abschirmung erhebliche Qualitäts- und Kostenvorteile gegenüber bestehenden Technologien wie beispielsweise massiven Metallfasern, Aluminiumfolien oder -blechen.

    „Und der Gewinner ist: FibreCoat!“, hieß es auf dem JEC Forum DACH Ende November 2021 in Frankfurt. Das Startup aus Aachen gewann dort den „JEC Composites Startup Booster“ Wettbewerb. Mit der Begründung, dass FibreCoat „es ermöglicht, kostengünstige Zweikomponenten-Materialien im Leichtbau, im Bereich der elektromagnetischen Abschirmung und der industriellen Filtration einzusetzen.“ Damit qualifizierte sich FibreCoat auch für den Startup-Booster-Wettbewerb auf der JEC World 2022 in Paris.

    FibreCoat auf der JEC World 2022: Paris Exhibition Centre,
    3. bis 5. Mai 2022, „Startup Booster“ Stand

    Der Startup-Booster-Wettbewerb JEC World 2022 findet auf der Agora-Bühne in Halle 5 statt. FibreCoat tritt in der Kategorie „Produkte & Materialien“ an. Die Finalisten präsentieren ihre Pitches am Dienstag, den 3. Mai, von 10 bis 11:25 Uhr. Die Preisverleihung folgt am Mittwoch, dem 4. Mai, um 14:45 Uhr.

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    Die FibreCoat GmbH ist ein Startup mit Sitz in Aachen. Die RWTH Aachen-Ausgründung hat eine revolutionäre Technologie entwickelt, mit der sich Fasern für Verbundwerkstoff- und Abschirmungsanwendungen beschichten lassen – als Grundbaustein für die Mobilitäts- und Bauindustrie von morgen. Um Hochleistungsmaterialien für die Großserienproduktion erschwinglich zu machen, setzt FibreCoat auf kontinuierliche Innovation und starke Partnerschaften. Erfahren Sie mehr unter www.fibrecoat.de

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