Autor: PR-News

  • USB-Stick’s mit sicherer Firmware und physischem Schreibschutz, BadUSB sicher und mit Seriennummer

    USB-Stick’s mit sicherer Firmware und physischem Schreibschutz, BadUSB sicher und mit Seriennummer

    Kanguru liefert weltweit die einzigen BadUSB sicheren USB-Sticks mit Schreibschutz und Seriennummer

    OPTIMAL, exklusiver Distributor von Kanguru, liefert den weltweit ersten USB-Stick 3.0, der durch Signatur und sichere Firmware vor BadUSB-Attacken schützt. Der Kanguru FlashTrust ist für sicherheitsbewusste Anwender und Organisationen eine einfache Alternative zu hardware-verschlüsselten USB-Stick’s. Der FlashTrust verfügt zudem über einen physischen Schreibschutz.

    BadUSB Angriff auf USB-Sticks

    Der amerikanische Hersteller Kanguru reagiert mit Kanguru FlashTrust auf die sogenannten BadUSB-Attacken: Ihre Firmware kann nicht unauthorisiert geändert werden und ist dadurch nicht angreifbar. Im August 2014 war auf der BlackHat-Konferenz in Las Vegas eine neue Klasse von Angriffen vorgestellt worden, die von manipulierten USB-Geräten ausgeht. Die Firmware auf Sticks, Smartphones und Tastaturen wird dabei verändert, um Kriminellen den Zugang zu fremden Computern zu ermöglichen, damit sie Zugang zu Passwörtern oder anderen sensiblen Daten erlangen.

    Lösung

    „Kanguru FlashTrust ist der erste USB-Stick, der nicht hardware-verschlüsselt und dennoch vor BadUSB-Attacken sicher ist“, erklärt Bert Rheinbach, Geschäftsführer von OPTIMAL System-Beratung. „Mit RSA-2048 Bit digital signiert und mit sicherer Firmware macht er Verbraucher und Unternehmen immun gegen das Risiko potentieller Angriffe.“

    Weitere Lösungen

    Im Zuge der EU-DSGVO, die am 25. Mai in Kraft trat, können sensible Daten auch auf Kanguru Defender USB-Sticks gesichert werden. Diese USB-Stick’s sind hardwareverschlüsselt und besitzen verschiedene Zertifizierungen. Unter anderem auch die höchstmögliche Zertifzierung: eine BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) Zertifizierung. Kanguru Defender USB-Sticks zählen zu den schnellsten und sichersten USB-Stick’s am Markt.

    Weiterführende Links:

    Webseite der OPTIMAL: optimal.de

    Weitere Informationen zum FlashTrust: Kanguru FlashTrust

    ONLINE-Shop: shop.optimal.de

    Flash-Trust im Shop: FlashTrust im Shop

    OPTIMAL System-Beratung ist ein IT-Systemhaus mit den Schwerpunkten Sicherheit und Client Management. OPTIMAL findet einfache Lösungen für komplizierte Anforderungen in IT-Management und Systemadministration, dabei entwickelt das Systemhaus eigene Produkte oder erweitert und verbessert vorhandene Lösungen. www.optimal.de

    In Deutschland und Österreich sowie den deutschsprachigen Bereichen der Schweiz und Italiens beliefert OPTIMAL System-Beratung die Anwender entweder direkt oder mit Hilfe seiner vielen Partner. Als Teil eines weltweiten Distributionsnetzes ist OPTIMAL ständig auf der Suche nach innovativen Produkten. Die Aachener Systemberatung ist Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW).

    Kontakt
    OPTIMAL System-Beratung GmbH & Co KG
    Bert Rheinbach
    Dennewartstrasse 27
    52068 Aachen
    +49 241 531088 250
    info@optimal.de
    http://www.optimal.de

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  • Fellow Consulting AG gewinnt erstes Sugar Market Projekt Europas

    Fellow Consulting AG gewinnt erstes Sugar Market Projekt Europas

    Die Fellow Consulting AG unterstreicht die Rolle am Puls der Zeit als erster Sugar Partner Europas, der ein Sugar Market Projekt durchführt.

    Im Mai diesen Jahres hat SugarCRM die Firma Salesfusion gekauft. Damit erweitert SugarCRM sein Produktportfolio im Bereich Customer Experience Lösungen um einen der führenden Anbieter von Marketing Automation und Lead Management Lösungen laut Gartner.

    Die neue Produktstrategie von SugarCRM setzt voll auf eine intelligente CX Lösung, mit den drei Anwendungen Sugar Market, Sugar Sell und Sugar Serve. Von der Leadgewinnung über Verkauf bis zum Kundenservice liefert Sugar eine integrierte Plattform die mit Hilfe modernster AI Technologien Kundendaten anreichert und in allen Phasen vereinheitlicht. Damit verbessern Unternehmen maßgeblich die Qualität der Kundenerlebnisse.

    Als erster Partner in Europa darf die Fellow Consulting AG Sugar Market bei einem Kunden einführen. Nachdem der Spezialist für digitale Transformation aus Poing bei München in der Vergangenheit bereits als der am schnellsten wachsende Sugar Partner Europas ausgezeichnet wurde, konnte einmal mehr die Vorreiterrolle in modernen Technologien bewiesen werden.

    „SugarCRM hat mit der neuen Ausrichtung einmal mehr bewiesen, einer der innovativsten Anbieter von Customer Experience Lösungen zu sein.“ so Vorstand Manuel Kanka. „Wir freuen uns, die Zukunft mitgestalten zu können und immer bei den neuesten Innovationen mit dabei zu sein“.

    Weitere Informationen zu Sugar Market und Customer Experience sind unter www.fellow-consulting.de zu finden.

    Die Fellow Consulting AG aus Poing bei München berät seit über 10 Jahren Kunden bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.
    Wir wissen, wie unsere Kunden ihre digitale Vision umsetzen können. Zusammen mit unseren Partnern Microsoft Azure, Amazon AWS, SugarCRM, Infor und Ephesoft erwecken wir die Mission Digitalisierung zum Leben.
    Wir fungieren für unsere Kunden als operativer und strategischer Spezialist sowie als Sparringspartner für die alltäglichen Herausforderungen der digitalen Transformation. www.fellow-consulting.de

    Kontakt
    Fellow Consulting AG
    Thomas Dillinger
    Anzinger Straße 21
    85586 Poing
    08121-792980
    info@fellow-consulting.de
    http://www.fellow-consulting.de

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  • UCC-Experten im Land aus tausendundeiner Nacht: STARFACE lädt Toppartner zum Incentive nach Marrakesch

    UCC-Experten im Land aus tausendundeiner Nacht: STARFACE lädt Toppartner zum Incentive nach Marrakesch

    Karlsruhe, 19. November 2019. Vom 8. bis 10. November 2019 lud STARFACE die erfolgreichsten Partner der zurückliegenden sechs Monate zum Winter-Incentive nach Marrakesch. Auf dem Programm standen neben einem konstruktiven Workshop und fachlichem Austausch auch eine Reihe aufregender Programmhighlights: Die Teilnehmer gingen auf eine Jeep-Tour ins Atlas-Gebirge, tranken Tee mit einheimischen Berbern, erklommen im Hochseilgarten schwindelerregende Höhen, lauschten auf dem Erlebnisplatz der Gaukler Märchen aus tausendundeiner Nacht und erkundeten Medina, die Altstadt von Marrakesch, abseits aller touristischen Pfade.

    „Im hektischen Alltag bleibt oft zu wenig Muße, um sich mit Partnern und Kollegen in aller Ruhe zusammenzusetzen, kreative Ideen hin- und herzuspielen und gemeinsam neue Projekte anzustoßen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer von STARFACE. „Aus diesem Grund gehören die halbjährlichen Incentives wie das verlängerte Wochenende in Marrakesch für uns zu den wichtigsten und produktivsten Terminen im STARFACE Jahreskalender. Sie ermöglichen es uns, unsere Toppartner untereinander eng zu vernetzen, sie schweißen die Community zusammen – und sie helfen uns, die Weichen für erfolgreiches Business zu stellen. Das hat auch diesmal ganz hervorragend funktioniert.“

    An der Reise nach Marrakesch nahmen diesmal 35 TK-Experten von renommierten STARFACE Partnern in ganz Deutschland teil. Eingeladen waren zum einen die umsatzstärksten Partner und Newcomer, zum anderen die Produkt-Champions in den Bereichen STARFACE 365, STARFACE Cloud Services und erstmals STARFACE Connect.

    Hintergrund: Die STARFACE Incentives im Überblick
    Der Karlsruher TK-Anlagenhersteller STARFACE versammelt zweimal im Jahr seine umsatz- und wachstumsstärksten Partner zum Brainstorming und Austausch an exklusiven Locations. Ziel ist es, die enge Zusammenarbeit in der Community zu fördern und gemeinsam mit dem Fachhandel neue Strategien für die STARFACE Vermarktung zu entwickeln.

    Mehr Infos beim STARFACE Partnermanagement
    Weitere Informationen zum Partnerprogramm finden Interessierte online unter www.starface.de/partner sowie auf der Facebook-Seite von STARFACE. Für Rückfragen steht das Partnermanagement unter +49 (0)721 151042-30 oder per E-Mail unter vertrieb@starface.de zur Verfügung.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Kontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

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  • Go-digital-Förderung für ERP und MES

    Go-digital-Förderung für ERP und MES

    Mittelständische Unternehmen mit spanender Fertigung erhalten staatliche Fördermittel nach dem Programm „go-digital“ des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWI), wenn sie sich von der FAUSER AG beraten lassen und gemeinsam Lösungen umsetzen. Damit gelingt eine vollständige Digitalisierung der Prozesse von Angebot und Auftragsbestätigung über die Fertigungsfeinplanung, Bestellungen und BDE-Rückmeldungen bis zur Nachkalkulation und dem betrieblichen Controlling.
    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland mit bis zu 100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von maximal 20 Millionen Euro erhalten Hilfe bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Sie können Mittel aus dem Förderprogramm „go-digital“ des BMWi beantragen lassen, um ihre digitale Infrastruktur auszubauen. Um die KMU bei den bürokratischen Erfordernissen zu entlasten, übernehmen autorisierte Beratungsunternehmen die Abwicklung. Die FAUSER AG wurde als Dienstleister für das Modul „Digitale Geschäftsprozesse“ autorisiert und eröffnet den Kunden damit den Weg zu Fördermitteln in Verbindung mit wirksamen Beratungsleistungen bei der Konzeption, Einführung, Anpassung und Schulung von ERP-, MES- und BDE-Lösungen, die eine vollständige Digitalisierung der Arbeitsvorbereitung und Fertigung ermöglicht. Wer Digitalisierungsstrategien entwickeln und Softwarelösungen mit der FAUSER AG einführen will, kann bis zu 50 Prozent des Beratungsaufwandes, maximal 33.000 Euro innerhalb eines halben Jahres, fördern lassen.
    Schnelle, wirtschaftlich erfolgreiche Kalkulation und Planung, optimale Maschinenbelegung, reibungslose Abwicklung in der Produktion und Einhaltung der Liefertermine erfordert eine konsequente Digitalisierung der Verwaltungsabläufe bis an die Maschinensteuerung. Als besonders einfach bedienbare Lösung bietet FAUSER ERP umfangreiche Unterstützung für Angebotswesen, Einkauf und Fremdvergabe, Vor- und Nachkalkulation, Logistik und Personal. Bauteile oder Baugruppen, Projekte mit wachsenden Stücklisten oder Lieferabrufe über EDI (Electronic Data Interchange) lassen sich problemlos abbilden.
    FAUSER MES erfüllt alle in der VDI-Richtlinie 5600 definierten Aufgaben der Feinplanung und Steuerung reibungslos. Nach der automatischen Planung können Arbeitsgänge in der grafischen Plantafel mit der Maus beliebig verschoben werden – der Planungsstand wird wie gewünscht angepasst und nach Freigabe in Echtzeit umgesetzt.
    In Verbindung mit der ERP- und MES-Software ebnet die Weblösung CUTE den Weg zu einer nahtlosen Digitalisierung der Fertigungsabläufe bis an CNC-Steuerungen wie CELOS von DMG
    Für die Autorisierung müssen Beratungsunternehmen zahlreiche Kriterien erfüllen: Außer fachlicher Expertise und wirtschaftlicher Stabilität muss ein Bezug zu mittelständischen Beratungskunden und eine wettbewerbsneutrale Beratung nachgewiesen werden. Ebenso wichtig sind die Erfüllung und Gewährleistung hoher Qualitätsstandards und die Zusammenarbeit mit (Fach-) Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

    Über FAUSER
    Die FAUSER AG entwickelt, vertreibt und wartet seit 1994 die FAUSER Software-Suite – eine modular aufgebaute Plattform von Lösungen für ERP, MES, MDE/BDE und EAI. An sechs Standorten in Deutschland und von zahlreichen Vertriebs- und Service-Partnern in Europa und den USA werden derzeit über 1.200 Kunden betreut. Mittelständische Unternehmen in produzierenden Branchen der Metall- und Kunststoffbearbeitung ebenso wie Zulieferer und Lohnfertiger profitieren von den flexibel anpassbaren und intuitiv bedienbaren FAUSER-Lösungen. Die FAUSER AG arbeitet als Mitglied in VDMA, MIN e.V., MES D.A.CH Verband, Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Hannover und der Manufacturing Alliance mit.

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    FAUSER AG
    Stephanie Scheidler
    Talhofstr. 30
    82205 Gilching
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    81667 München
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    Bildquelle: FAUSER AG, Gilching

  • Across Language Server mit Schnittstellen zu Censhare, Eggheads und Magnolia

    Karlsbad. Ab sofort lässt sich die Übersetzungsmanagementsoftware Across Language Server der Across Systems GmbH nahtlos an die Softwarelösungen Censhare, Eggheads und Magnolia anbinden. Damit können Anwender dieser Produktinformations- (PIM) bzw. Contentmanagement-Systeme (CMS) ihre Übersetzungsprozesse automatisiert und durchgängig gestalten. Außerdem profitieren sie von konsistenten mehrsprachigen Daten.

    Im Zuge einer Internationalisierungsstrategie müssen Unternehmen unter anderem ihre in PIM- und CMS-Systemen verwalteten Inhalte übersetzen. Damit der Aufwand für die Textübergabe in den Übersetzungsprozess so gering wie möglich ausfällt, verfügt der Across Language Server über ein umfassendes Schnittstellenangebot. Durch die nahtlose Kommunikation zwischen den korrespondierenden Systemen können Unternehmen Produktinformationen, Kataloge oder Webseiten-Inhalte in unterschiedlichen Sprachen und in kürzester Zeit generieren. Davon profitieren jetzt auch Unternehmen, die die CMS- bzw. PIM-Systeme Censhare, Eggheads bzw. Magnolia im Einsatz haben.

    Weitere Informationen zu den Across-Schnittstellen: https://www.across.net/schnittstellen

    Über die Across Systems GmbH:

    Mit seinen cleveren Softwarelösungen unterstützt Across Systems Unternehmen und Übersetzer auf der ganzen Welt bei der erfolgreichen Abwicklung ihrer Übersetzungsprojekte. Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen nutzen den Across Language Server und die Across Translator Edition, um ihren täglichen Herausforderungen bei der Lokalisierung von Technischer Dokumentation oder Marketingtexten (z. B. im Bereich E-Commerce) zu begegnen. Mit der Online-Plattform crossMarket bietet Across Systems außerdem allen Akteuren der Lokalisierungsbranche unkomplizierten Zugang zu Kontakten, Projekten und Werkzeugen.
    Die Unternehmenszentrale in Karlsbad bei Karlsruhe steuert die Aktivitäten von Across Systems weltweit. Um seine Lösungen nah an den Anforderungen der Nutzer zu orientieren, arbeitet der Softwarehersteller eng mit drei Beiräten – dem Unternehmensbeirat, dem LSP-Beirat und dem Übersetzerbeirat – sowie mit einer eigenen Anwendergruppe zusammen.
    Durch den Einsatz der Across-Technologie sind transparente Übersetzungsprozesse mit einem hohen Automatisierungsgrad und größtmöglicher Informationssicherheit umsetzbar. Mit Hilfe von Schnittstellen lassen sich auch korrespondierende Systeme einfach anbinden. Das spart Zeit für das Wesentliche – die Erstellung mehrsprachiger Inhalte in höchster Qualität.
    Alle Informationen über die Across Systems GmbH finden Sie unter https://www.across.net/

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    Across Systems GmbH
    Christine Wetzl
    Im Stoeckmaedle 13-15
    76307 Karlsbad
    +49 7248 925-410
    cwetzl@across.net
    https://www.across.net

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  • Extreme Networks vereinfacht den Betrieb von Rechenzentren dank neuer Fabric-Automatisierung

    Extreme Networks vereinfacht den Betrieb von Rechenzentren dank neuer Fabric-Automatisierung

    Neue Software und Switches helfen IT-Teams, die Transformation zu beschleunigen und den Administrationsaufwand zu senken.

    SAN JOSE/FRANKFURT AM MAIN, 20. November 2019 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein führender Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, kündigte heute neue Leistungsmerkmale seiner Software Extreme Fabric Automation an. Diese tragen im Rahmen von Extreme Data Center
    Fabric dazu bei, IT-Teams zu unterstützen und menschliche Fehler zu verringern. Die Lösung automatisiert das Management von Validierung, Test und Betrieb von Fabric-Netzwerken in Rechenzentren, während sie gleichzeitig die unverzichtbare Zuverlässigkeit und Resilienz der Netzwerke gewährleistet. Darüber hinaus gab Extreme die Verfügbarkeit von zwei neuen Hochleistungs-Switches mit integrierter Gast-VM bekannt: den Leaf Switch SLX 9150 und den Spine Switch SLX 9250. Mit der neuen Soft- und Hardware für Rechenzentren profitieren IT-Teams von optimierter Netzwerkautomatisierung, vereinfachten Integrationen und Betriebsabläufen sowie einer besser steuerbaren Bereitstellung von Rechenzentrumsressourcen.

    Die Vorteile auf einen Blick:
    – Vereinfachte Automatisierung und Bereitstellung in Cloud-Geschwindigkeit: Plug-and-Play Fabrics mit Switch-Automatisierung zur Rationalisierung der Konfigurationen und zur Vereinfachung von Betriebsabläufen dank sofortiger Infrastrukturbereitstellung und Deployment von Mandaten und Services innerhalb eines Tages. IT-Teams können ein Fabric in Sekundenschnelle bereitstellen, sobald die Geräte verkabelt, die Switches eingeschaltet und Extreme Fabric Automation auf einem beliebigen Spine oder Leaf Switch der SLX-Familie gestartet worden ist.

    – Flexible Deployment-Optionen: Einzigartig in der Branche: Extreme Fabric Automation wird auf der Gast-VM des SLX 9150 Leaf Switch oder des SLX 9250 Spine Switch gehostet. Die Software kann auf einer externen VM laufen und unterstützt das Deployment lokal vor Ort oder in der Private Cloud.

    – Integration in die Systemlandschaft: Extreme Fabric Automation lässt sich in Orchestrierungssoftware integrieren, wie OpenStack, VMware vCenter und Microsoft SCVMM. Jede Integration beruht auf einem separaten Mikroservice und nutzt die Fabric-Awareness der Anwendung. Weitere Integrationen werden in zukünftigen Versionen verfügbar sein.

    – Kürzere Time-to-Value: Die Elastizität von Extreme Fabric Automation versetzt IT-Teams in die Lage, Netzwerke in beide Richtungen zu skalieren und somit dem jeweiligen Bedarf flexibel anzupassen. Da ein vollständiges Fabric in kurzer Zeit erstellt ist, gewinnen die Mitarbeiter wertvolle Zeit für andere wichtige Projekte, die zum Geschäftsergebnis des Unternehmens beitragen. Die Lösung senkt zudem die Kosten für den Netzwerkbetrieb und macht dank der Gast-VMs den Einsatz externer Server überflüssig.

    – Sicherheitszertifikate und TAA-Konformität: Die Modelle SLX 9150 und SLX 9250 wurden umfangreichen Tests und Qualifizierungen unterzogen, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Beide Switches sind TAA-konform und unterstützen FIPS 140-2, Common Criteria (CC), USGv6 und DoDIN APL ab dem 1. Quartal des Geschäftsjahres 2020. Die Produkte können ab sofort vorbestellt werden, sodass Kunden und Partner den Evaluierungszyklus für Beschaffung und Bereitstellung starten können.

    – Auf Basis von Broadcom: Die neuen Spine und Leaf Switches basieren auf den Trident 3 Switch ASICs von Broadcom. Sie bieten dieselben Telemetriefunktionen, die auch führende Hyperscale Cloud Provider nutzen. In Verbindung mit der branchenführenden Flow-Analytik von Extreme Networks gewährleisten die auf Broadcom basierten Lösungen unseren Kunden und Partnern überlegene Leistung und höchste Stabilität.

    Zitate:
    Abby Strong, Vice President of Product Marketing, Extreme Networks
    „Im Rechenzentrum geht es nicht mehr nur um Geschwindigkeit und Bandbreite – hier wird die digitale Transformation gewonnen oder verloren. Extreme Fabric Automation basiert auf einer originären Cloud- Architektur mit einem erweiterten Funktionsspektrum für Fabric-Orchestrierung und -Management. Die Lösung macht mit ihrer einfachen Bedienung manuelle Switch-by-Switch-Konfigurationen überflüssig. So können sich IT-Teams im Tempo ihres Unternehmens bewegen – mit Cloud-Geschwindigkeit.“

    Darren Elsom, Director, Trunk Networks
    „Unser IT-Team steht ständig vor der Aufgabe, mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. Dank Extreme Fabric Automation können wir unsere Netzwerke in wenigen Minuten einrichten, ohne zusätzliche, teure Serverinfrastruktur beschaffen zu müssen. Die Technologie von Extreme ist „Plug-and-Play“. Sie verkürzt die aufwendige Netzwerkadministration und -bereitstellung von Stunden auf Sekunden und bietet darüber hinaus neue flexible Optionen.“

    Nick Barron, Chief Technology Officer, Harbor Solutions
    „Beim Onboarding eines neuen Partners erleben wir häufig, wie anspruchsvoll es sein kann, ein Rechenzentrumsnetzwerk einzurichten. Der Prozess ist sehr komplex, die Wartung kann kostspielig sein und im Anschluss an die Implementierung sind bisweilen zusätzliche Ressourcen erforderlich. Extreme Fabric Automation löst diese Probleme sehr effektiv, indem es einen einfachen und zuverlässigen Einrichtungsprozess bereitstellt. Zur Konfiguration müssen nur die Switches verkabelt und einige einfache Befehle eingegeben werden. Fertig ist das Netzwerk! Da unsere Techniker diese Schritte leicht selbst durchführen können, kann sich unser Team auf die Plattformen und Dienstleistungen konzentrieren, die wir unseren Partnern bereitstellen.“

    Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks bei IDC
    „Unternehmen fordern für ihre Rechenzentrumsnetzwerke eine höhere Agilität, und zwar architektonisch wie operativ. Es geht ihnen dabei um eine bessere Abstimmung auf CloudBetriebsmodelle und die digitale Transformation. Moderne Rechenzentrumsnetzwerke müssen konsequent auf variierende Workload-Anforderungen reagieren können, die zunehmend über Multi Cloud-Umgebungen verteilt sind. In diesem Kontext haben sich Mikroservices als Schlüsselfaktor für die automatisierte Netzwerkagilität und eine optimierte Vereinfachung erwiesen. Das gilt vom Zeitpunkt der Bereitstellung bis über den gesamten Netzwerklebenszyklus hinweg. Mit Extreme Fabric Automation trägt Extreme Networks dazu bei, das komplexe Fabric-Management zu vereinfachen. Kunden können damit allein und ohne die Unterstützung externer Berater ihre Rechenzentrumsnetzwerke innerhalb von Minuten statt Tagen in Betrieb nehmen.“

    Extreme Networks auf der Supercomputing (SC19)
    Extreme Networks zeigt seine Rechenzentrumslösungen diese Woche auf der SC19 in Colorado, USA, an Stand 975. IT-Administratoren können dort erleben, wie Extreme Fabric Automation, eingebettet in die Switches Extreme SLX 9150 und SLX 9250, die Automatisierung von Fabric- und Mandanten-Services vereinfachen und IP-Fabric-Netzwerke um wegweisende Innovationen bereichern. Für weitere Informationen oder eine Vorführung, klicken Sie bitte hier.

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) ist das branchenweit erste Unternehmen für cloudbasierte End-to-End-Enterprise Networking-Lösungen. Unsere erstklassigen Technologielösungen, – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – sind agil, anpassungsfähig sowie sicher, um die digitale Transformation unserer Kunden zu beschleunigen und ihnen den schnellsten Weg zum Autonomous Enterprise zu ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das Customer-Driven Networking™. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

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    Lucy Turpin Communications
    Eva Hildebrandt und Alisa Speer
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    +49 89417761-14/-29
    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

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  • BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    BitDecoder: Paessler launcht Public BETA

    IOT-DATEN VON SIGFOX-0G-GERÄTEN IN VISUELLE FORMATE ÜBERSETZEN

    Nürnberg, 21. November 2019 – Der Monitoring-Experte Paessler AG gibt die Einführung des BitDecoders bekannt. Die SaaS-Anwendung decodiert den Payload von IoT-Geräten, die mit dem 0G-Netz von Sigfox verbunden sind.

    Der BitDecoder wandelt die codierten Nutzdaten von IoT-Geräten im 0G-Netz in ein visuelles und leichter lesbares Format um: ein decodiertes JSON-Format. Die Anwendung soll Organisationen dabei unterstützen, komplexe Nutzdaten einfacher und effizienter zu entschlüsseln, zu strukturieren und zu verarbeiten.

    Die Vorteile des BitDecoders:
    – Visuelles Format – wandelt codierte hexadezimale Nutzdaten in decodiertes JSON-Format um.
    – Zeitersparnis durch vordefinierte Gerätevorlagen – enthält diverse Vorlagen für mehrere Geräte, wodurch Entwicklungszeit und -aufwand gespart werden.
    – Keine Programmierkenntnisse erforderlich – einfache Auswahl des Gerätetyps aus einer Vorlagenliste.
    – Gehostete Infrastruktur – dedizierte Maschine und damit verbundene Wartungskosten entfallen.
    – Wartungsfreundlich und flexibel anpassbar – Vorlagen kopieren und bearbeiten, um spezifische Projektanforderungen zu erfüllen.

    Der BitDecoder sendet Daten direkt an einen ausgewählten Endpoint. Nutzer können einfach wählen zwischen Azure IoT Hub, AWS IoT und PRTG Network Monitor von Paessler, das einen Überblick über IT- und IoT-Infrastrukturen und -Dienste liefert. Darüber hinaus lassen sich eigene HTTP- oder MQTT-Integrationen für einen Endpunkt erstellen. Dekodierte Daten werden verarbeitet und übermittelt, aber nicht gespeichert. So behalten die Nutzer jederzeit eine vollständige End-to-End-Kontrolle.

    „Der Start der Public BETA des BitDecoders ist ein wichtiger Schritt in Paesslers Bestreben, neue Lösungen im IoT-Bereich anzubieten“, sagt Helmut Binder, CEO der Paessler AG. „Dieses Produkt erweitert unser SaaS-Angebot für die Digitalisierung aller mit Sigfox 0G verbundenen Geräte. Der BitDecoder wurde entwickelt, um das Dekodieren und Transkodieren sowie die Übertragung der Payloads dieser Geräte in die Cloud so einfach wie möglich zu machen.“

    Middleware-Lösung für diverse Use Cases
    „Der BitDecoder dient als Daten-Turntable und Adapter zwischen dedizierten Sigfox-0G-Objekten und jeder Application Cloud. Dies ist ein wichtiges Feature, da das Sigfox-Protokoll eine eigene Datenstruktur aufweist und jeder Sigfox-0G-Gerätehersteller seinen eigenen Payload definieren kann. Der BitDecoder unterstützt Application Engineers, den IoT-Maschinencode zu lesen, zu analysieren, in ein erforderliches Format zu übersetzen und in eine beliebige Cloud zu übertragen“, sagt Aurelius Wosylus, CSO bei Sigfox Deutschland.

    Hersteller von Sigfox-Sensoren stellen häufig dedizierte Cloud-Plattformen für ihre spezifischen Geräte zur Verfügung. Diese Plattformen bieten in der Regel lediglich ein Dashboard für Evaluierungszwecke. Die Anforderungen von B2B-Kunden sind jedoch viel komplexer; beispielsweise implementieren sie Lösungen an mehreren Kundenstandorten, wobei von Projektbeginn bis zum Betrieb mehrere Parteien beteiligt sein können.
    Um diese Anforderungen effektiv zu erfüllen, wird ein Adapter benötigt, der verschiedene Anwendungsfälle abdeckt, in denen eine oder mehrere Kundenanwendungen verbunden sind. Dies macht eine entsprechende Middleware zu einem wichtigen Erfolgsfaktor in B2B-IoT-Umgebungen. Paesslers BitDecoder bietet eine vielseitige Lösung, um jedes Sigfox-Gerät mit jeder Plattform zu verbinden.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.paessler.com/tools/bitdecoder

    Über Sigfox
    Sigfox ist der Initiator des 0G-Netzwerks und weltweit führender IoT (Internet of Things)-Service-Provider. Sein globales Netzwerk ermöglicht es, Milliarden von Geräten auf einfache Weise mit dem Internet zu verbinden und dabei so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Der einzigartige Ansatz von Sigfox für die Kommunikation zwischen Geräten und der Cloud adressiert die drei größten Hindernisse für die globale IoT-Einführung: Kosten, Energieverbrauch und globale Skalierbarkeit.
    Heute steht das Netzwerk in 65 Ländern über 1 Milliarde Menschen zur Verfügung. Sigfox ist ISO-9001-zertifiziert und wird von einem großen Ökosystem an Partnern und führenden IoT-Playern unterstützt. So erhalten Unternehmen die Unterstützung, ihre Geschäftsmodelle zunehmend auf digitale Dienste umzustellen. Schlüsselbereiche sind unter anderem Asset Tracking und Supply Chain Management. Das Unternehmen wurde 2010 von Ludovic Le Moan und Christophe Fourtet gegründet und hat seinen Hauptsitz in Frankreich sowie Niederlassungen in München, Madrid, Boston, Dallas, San Jose, Dubai, Singapur, Sao Paulo und Tokio.

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

    Firmenkontakt
    Paessler AG
    Sarolta Hershey
    Thurn-und-Taxis-Str. 14
    90411 Nürnberg
    +49 (0)911 93775-0
    press@paessler.com
    https://www.paessler.de

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    02661-912600
    paessler@sprengel-pr.com
    https://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Controlware im Austausch mit dem IT-Nachwuchs auf der Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich

    Controlware im Austausch mit dem IT-Nachwuchs auf der Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich

    Dietzenbach, 12. November 2019 – Bereits zum 22. Mal fand am 8. November die Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich statt. Die Controlware GmbH, Dietzenbach, war bereits zum siebten Mal mit dabei – in diesem Jahr mit dem Vortrag „Gaming in der Cloud – unsichtbares Vertrauen?“: Was genau ist die Cloud eigentlich – und wie funktioniert Cloud-Gaming? Was sind die Vor- und Nachteile, vor allem in Bezug auf Latenz und Ausfallsicherheit? Und welche Rolle spielt die Passwortsicherheit?

    „Cloud-Gaming ist ein großer Trend“, sagt Fabian Orth, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware, einem der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. „Und es wird in Zukunft mit der weiteren technischen Entwicklung noch beliebter werden. Gerade deswegen ist es wichtig, darüber zu sprechen, wie man Cloud-Gaming sicherer machen und die Daten der User besser schützen kann.“

    Ausbildungsmöglichkeiten bei Controlware
    „Die spannenden Themen rund um das Cloud-Gaming fanden hier auf der Veranstaltung genau das richtige Publikum. Daraus ergaben sich interessante Gespräche und für uns die Gelegenheit, auf die zahlreichen Ausbildungsoptionen in der IT hinzuweisen“, so Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware. Das Thema Aus- und Fortbildung ist für Controlware von zentraler Bedeutung. Das Unternehmen bildet zum IT-Systemkaufmann, Fachinformatiker für Systemintegration und zur Fachkraft für Lagerlogistik aus. Darüber hinaus bietet Controlware in Zusammenarbeit mit renommierten Hochschulen verschiedene duale und kooperative Studiengänge für Informatik, Wirtschaftsinformatik und IT-Sicherheit mit Theorie- und Praxisphasen.

    Die Ausbildungsmesse der Weibelfeldschule Dreieich
    Insgesamt 105 Unternehmen, Hochschulen und staatliche Institutionen beteiligten sich an der Veranstaltung und nutzten die Gelegenheit, mit mehr als 3.000 Messebesuchern über Chancen und Herausforderungen beim Einstieg ins Berufsleben zu sprechen. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen präsentierten dabei ihre Ausbildungsangebote. Das Messeprogramm umfasste neben zahlreichen Vorträgen zu Berufsbildern auch Einstiegs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie Workshops für den perfekten Karrierestart.

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    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • ForgeRock erleichtert Identity Management mit dem Launch der ForgeRock Identity Cloud

    Bereitstellung eines ganzheitlichen Konzeptes für hybride Cloud-Implementierungen, das einen sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Datenwelt ermöglicht

    San Francisco, 20. November 2019 – ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, gibt die Bereitstellung der ForgeRock Identity Cloud bekannt, die einen wichtigen Fortschritt auf dem Markt für Identity- and Access Management (IAM) darstellt. Die Identity Cloud besteht dabei aus zwei Produkten: dem branchenweit ersten Identity Platform-as-a-Service (IDPaaS), einer umfassenden digitalen Identitätsplattform als ein „as a Service“-Modell, und der ForgeRock Identity Cloud Express, einer entwicklerorientierten SaaS-Lösung zur Integration moderner Funktionen in Apps. ForgeRock unterstützt dadurch den sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Welt – mit der modernsten Identitätsplattform für Verbraucher, Mitarbeiter und Geräte.

    „Unser Ansatz für digitale Identität zielt darauf ab, Full-Service-Funktionen in jeder Größenordnung mit einfachen, flexiblen und schnellen Implementierungsoptionen bereitzustellen. Wir bieten unseren Kunden einen umfassenden Ansatz, der nicht nur Zeit spart und Risiken reduziert, sondern auch die Anforderungen an eine Cloud-Umgebung vollständig erfüllt“, sagt Peter Barker, Chief Product Officer bei ForgeRock. „Mit der ForgeRock Identity Cloud können Unternehmen Identitäten jetzt einfach in jeder Public Cloud oder vor Ort verwalten und die Komplexität der Nutzung mehrerer Anbieter reduzieren.“

    Die Cloud-Revolution hat völlig neue Anforderungen an Unternehmen gestellt, die komplexere und tiefergreifende Verknüpfungen zu den Daten ihrer Kunden und Mitarbeitern herstellen wollen. Um die Vorteile der Cloud voll auszuschöpfen, sollte eine Identitätslösung drei Dinge leisten können:

    -Verbindung von Kunden- oder Mitarbeiterinformationen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter zur richtigen Zeit und am richtigen Ort Zugang zu Informationen erhalten
    -Gewährleistung einer personalisierten und simplen Kundenregistrierung
    -Schutz der Privatsphäre und Einhaltung von Compliance-Regeln

    „Die Vorteile von Identitätsmanagement in der Cloud liegen auf der Hand, aber jeder praktische Ansatz für große Finanzdienstleistungsunternehmen erfordert eine hybride Umgebung mit einigen Daten und Diensten vor Ort“, sagt Chad Cromwell, Vice President Information Security, Corporate Security, E*TRADE. „Deshalb bin ich überzeugt, dass die ForgeRock Identity Cloud eine attraktive Lösung für anspruchsvolle Unternehmen ist.“

    Hybrider Cloud-Ansatz – umfassend, angenehm und einfach
    Die ForgeRock Identity Cloud ist aktuell die umfassendste Cloud-Lösung auf dem Markt. Sie bietet eine vollständige Bandbreite an Funktionen für alle Identitätsanforderungen mit den gleichen APIs und SDKs wie die ForgeRock Identity Plattform. So können Kunden ForgeRock in jedem Bereitstellungsmodell nutzen: On Prem, Hybrid Cloud, Public Cloud oder als As-a-Service. Die Identity Cloud hat eine moderne, mandantenfähige Datenbankarchitektur mit vollständiger Nutzerisolierung. Sie ist ein Sicherheitsmodell mit einheitlichen REST-APIs und gemeinsamen SDKs für die Portabilität von Workloads.

    ForgeRock Identity Cloud Express – Einfacher, entwicklerorientierter SaaS-Service
    Express ist eine SaaS-Self-Service-Lösung, die für gängige Anwendungsfälle konzipiert ist. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Markteinführung zu beschleunigen und innerhalb weniger Minuten umfangreiche Anwendungen mit integrierter und sicherer Registrierung, Kontowiederherstellung und moderner Multi-Faktor-Authentifizierung zu erstellen. ForgeRock Express ist besonders entwicklerfreundlich – es ist vorkonfiguriert und mit Best Practices für eine schnelle und erfolgreiche Implementierung ausgestattet. Es vermeidet auch eine Anbietersperre, so dass Unternehmen nahtlos zwischen Express und dem Identity PaaS wechseln können. Express ist nun flächendeckend verfügbar.

    ForgeRock Identity Platform as a Service (IDPaaS) – Die erste ihrer Art
    Das ForgeRock Identity Cloud PaaS ist die erste „Identity Platform as a Service“ auf dem Markt. Identity PaaS, das sich an die größten 5.000 Unternehmen weltweit richtet, erspart den Aufwand für die Verwaltung einer Identitätsplattform und bietet weitaus mehr Funktionen als eine herkömmliche Identity-as-a-Service (IDaaS)-Lösung. Es bietet mehrere Unternehmensfunktionen, darunter das vollständige Identitätslebenszyklus- und Beziehungsmanagement, Identitätssynchronisierung und -bereitstellung sowie Endbenutzer-Self-Service, sowie adaptive und risikobasierte Authentifizierung, einschließlich SSO und MFA, fein abgestufte Autorisierungsrichtlinien und ein universelles Verzeichnis. Identity PaaS bietet auch eine dynamische Orchestrierung und Informationsvermittlung, die zum einen die Benutzerfreundlichkeit optimiert und gleichzeitig die Sicherheit verbessert und zum anderen die breitesten, flexibelsten Integrationsoptionen mit skalierbaren, offenen Standards bietet.

    Die ForgeRock Identity Cloud basiert auf der früheren Multi-Cloud-Innovation von ForgeRock für den Einsatz der ForgeRock Identity Platform in jeder öffentlichen oder privaten Cloud mit DevOps.

    Verfügbarkeit
    ForgeRock Identity Cloud Express ist ab sofort verfügbar. Die PaaS-Lösung befindet sich in einem frühen Stadium, in dem Kunden mit dem ForgeRock-Entwicklungsteam zusammenarbeiten können, während die Lösung zur Verfügbarkeit übergeht.

    Über die ForgeRock Identitätsplattform
    Die ForgeRock Identitätsplattform bietet zuverlässige Funktionen für alle Identitäten – Mitarbeiter, Verbraucher und Dinge – angetrieben durch eine intelligente Identitätsorchestrierung mit umfangreicher adaptiver und kontextabhängiger Authentifizierung, umfassenden Integrationsbeschleunigern und umfassender Sicherheits-, Datenschutz- und Zustimmungsfunktionen. Die Plattform ist Cloud und DevOps-ready und ermöglicht es Kunden, Cloud-Implementierungen zu automatisieren und Millionen von Identitäten innerhalb von Minuten in jeder Cloud bereitzustellen.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • Großzügig in der Fläche, stark in der Leistung: 110 cm (43 Zoll) SuperWide-Curved-Monitor von Philips

    Großzügig in der Fläche, stark in der Leistung: 110 cm (43 Zoll) SuperWide-Curved-Monitor von Philips

    Amsterdam, 20. November 2019 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert das SuperWide-Curved-LCD-Display 439P9H. Damit erweitert das Unternehmen seine wachsende Produktfamilie ultrabreiter Modelle nach dem Erfolg des 49-Zoll-Formats um eine Option mit 110 cm (43 Zoll) Bilddiagonale. Der Philips 439P9H bietet einen luxuriös großen Arbeitsbereich und innovative DisplayHDR-400-Technologie. Hinzu kommen zahlreiche produktivitätssteigernde Merkmale – wie zum Beispiel eine integrierte USB-C-Dockingstation, eine Windows HelloTM-Popup-Webcam mit Gesichtserkennungstechnologie für eine sichere Anmeldung und ein MultiClient Integrated KVM-Switch – sowie diverse Features für mehr Komfort.

    Viel Platz für exzellente Darstellungen
    Der Philips 439P9H bietet professionellen Nutzern aus dem Finanz- und Bankwesen sowie anderen Branchen alle Optionen für eine bestmögliche Performance. Mit seinem 32:10-SuperWide-Format und seiner Auflösung von 3840 x 1200 Pixeln ersetzt dieses Modell problemlos zwei 16:10-Hochleistungsmonitore – was nicht nur Zeit und Raum spart, sondern auch für mehr Ordnung am Arbeitsplatz sorgt. Dank 1800R-Krümmung profitiert der Betrachter von einem weiten Blickfeld und bis an die Bildränder verzerrungsfreien Darstellungen. Gleichzeitig wird dadurch ein immersiver Effekt erzielt, der den Anwender darin unterstützt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Modell ist mit MultiView-Technologie sowie einem integrierten MultiClient-KVM-Switch ausgestattet. Das ermöglicht es, bei zwei angeschlossenen Rechnern das Display per Splitscreen zu teilen und beide Computer mit einer Maus und einem Keyboard zu steuern. Für eine exzellente Darstellung mit außergewöhnlicher Helligkeit, bemerkenswerten Farben und Kontrasten steht die Kompatibilität mit dem VESA-Standard DisplayHDR 400. Ein weiteres Plus: Die Adaptive-Sync-Technologie sorgt für ein flüssiges, schnelles und artefaktfreies Gameplay.

    Komfortable USB-C-Dockingstation für mobile User
    Wer Zeit sparen und seine Produktivität steigern möchte, wird von der integrierten USB-C-Dockingstation mit Stromversorgung begeistert sein, die zahlreiche praktische Funktionen über einen einzigen schlanken, reversiblen USB-C-Anschluss zur Verfügung stellt. So kann zum Beispiel neben Tastatur, Maus und RJ-45-Ethernet-Kabel auch ein Notebook an die Dockingstation des Monitors angeschlossen werden, um hochauflösende Videos abzuspielen, Daten in Höchstgeschwindigkeit zu übertragen und es aufzuladen. Einfacher und flexibler geht es nicht für User, die ihr Notebook regelmäßig auch in Meetings nutzen oder mit auf Geschäftsreisen nehmen.

    Komfortabel arbeiten
    Der Philips 439P9H ist mit einer Reihe moderner Features für komfortables Arbeiten auch bei längeren Sitzungen ausgestattet. Der LowBlue-Modus beispielsweise schützt die Augen vor Ermüdung. Der EasyRead-Modus bietet ein angenehmes, papierähnliches Leseerlebnis und der schwenk-, neig- und höhenverstellbare Standfuß sowie die VESA-Halterung ermöglichen eine optimale Betrachtungsposition.

    Der leistungsstarke, produktive und sehenswerte Philips 439P9H ist ab sofort für 979,00 EUR / 1.129,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Weitere Informationen zu den Philips Monitoren: www.philips.com/monitors

    Über MMD
    MMD wurde 2009 durch einen Lizenzvertrag mit Philips als hundertprozentige Tochter von TPV gegründet. MMD vermarktet und vertreibt ausschließlich Displays der Marke Philips. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Kompetenz von TPV in der Displayfertigung nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen. MMD bedient die Märkte in Westeuropa, Nahost und Afrika von seinem europäischen Hauptquartier in Amsterdam und verfügt über eine Dependance in Prag für den osteuropäischen Markt und die GUS. Dank seines Netzwerks lokaler Vertriebspartner arbeitet MMD mit allen bedeutenden europäischen IT-Distributoren und Fachhändlern zusammen. www.mmd-p.com

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  • Neue Alexa Skills von Das Telefonbuch – Endlich Durchblick im Behördendschungel

    Neue Alexa Skills von Das Telefonbuch – Endlich Durchblick im Behördendschungel

    Steuererklärung abgeben, Wohnung anmelden oder Reisepass beantragen, beglaubigte Dokumente anfordern – wo man dies am besten macht, welche Unterlagen man mitbringen muss und wie die Öffnungszeiten sind, das erfährt man ab sofort ganz einfach mit den neuen Alexa Städte Skills von Das Telefonbuch. Per Sprachsteuerung bringen die Skills Durchblick in den Behördendschungel – mit bis zu 800 behördlichen Dienstleistungen und damit verbundenen Fragen und Antworten. Mit den neuen innovativen Städte Skills bringt Das Telefonbuch den ersten Service auf den Markt, mit dem behördliche Dienstleistungen strukturiert und per Sprachassistent abrufbar sind.

    Einfach Alexa fragen

    Damit schafft Das Telefonbuch eine schnelle und moderne Lösung für die nur stockend voranschreitende Digitalisierung in vielen Ämtern und Behörden: Lange Wartezeiten, mangelnde Terminbuchungsmöglichkeiten und teilweise unüberschaubare Ansprechpartnerstrukturen könnten bald der Vergangenheit angehören. Einfach den Skill für die jeweilige Stadt kostenlos aktivieren, beispielsweise mit dem Sprachbefehl „Alexa, öffne Stadt Frankfurt“, und direkt loslegen. „Für Verzeichnismedien sind Voice Services die Zukunft – neben unseren Print-, Online- und Mobil-Angeboten setzen wir jetzt auf eine weitere digitale Nutzungsoption. Wir sind stolz, nun auch einen interaktiven Sprachservice von Das Telefonbuch anbieten zu können. Wir sehen dies als weiteren Schritt in Richtung neue digitale Services, die wir weiter ausbauen werden“, so Michael Wolf, Geschäftsführer Das Telefonbuch-Servicegesellschaft.

    In 12 deutschen Städten an den Start

    Zum Start wird der neue Skill zunächst in 12 ausgewählten Städten gelauncht: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig, Bremen und Dresden. Dank der neuen Skills von Das Telefonbuch kommen die Stadtverwaltungen nun im digitalen Zeitalter an, Bürgerfreundlichkeit wird großgeschrieben: Alexa kennt sich zum Beispiel im Bürgeramt aus, genauso wie im Finanzamt oder Standesamt. Daneben bieten die Skills den Nutzern weitere Module: eine Unternehmenssuche, aktuelle Veranstaltungshinweise, aber auch unterhaltsame Stadtinfos der Kategorie „gut zu wissen“: Egal, ob das Wappen der Hauptstadt, die erste Autobahn Deutschlands, die Einwohnerzahlen von München oder Hamburg oder Geschichtliches aus Dresden oder Köln – Infos finden, statt suchen!

    Nächster großer Schritt

    „Von der Musiksteuerung über Smart Home und Wissensfragen bis zum Zeitvertreib – der Funktionsumfang von Alexa wächst und wächst. Mittlerweile stehen weltweit mehr als 100.000 Skills für alle Lebenslagen zur Verfügung. Wir freuen uns, nun auch Das Telefonbuch mit an Bord zu haben: Die neuen Städte Skills bieten viele Vorteile für die Bürger: Sie erleichtern Behördengänge, bieten aber auch Fakten und aktuelle Informationen rund um die Stadt“, so David Kaiser, General Manager Growth and Engagement, Amazon Alexa Europe.

    Weitere Infos zu den neuen Städte Skills gibt“s unter: www.dastelefonbuch.de/alexa

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 41 Verlagen Das Telefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2018 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 1,1 Mrd. Nutzungen*. Ausgezeichnet werden die Produkte von Das Telefonbuch u.a. mit der Wort-Bild-Marke sowie dem markanten roten Winkel, die im Markenregister für die DasTelefonbuch Zeichen-GbR eingetragen sind und durch ihren konsistenten Einsatz in allen Medien einen hohen Wiedererkennungswert genießen.
    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2018; repräsentative Befragung von 16.601 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2018

    Kontakt
    Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH
    Silke Greifsmühlen
    Wiesenhüttenstr. 18
    60329 Frankfurt
    069-130 148 – 160
    069-130 148 – 110
    presse@dastelefonbuch-marketing.de
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  • Künstliche Intelligenz die alles verändern wird?

    Künstliche Intelligenz die alles verändern wird?

    Lassen Sie uns gemeinsam schauen, was den Mythos „Künstliche Intelligenz“ so beflügelt

    Was genau ist es, was diesen Mythos „Künstliche Intelligenz“ so beflügelt? Eines kann ich diesem Artikel bereits vorwegnehmen, wir sind noch ganz schön weit von dem entfernt, was sich überhaupt künstliche Intelligenz nennen darf. Lassen Sie uns einmal den Blick dafür schärfen, was Status Quo ist und wie es trotzdem zum Hype um das Thema kommt.

    Nicht erst seit gestern treiben Technologie, aber auch Sci-Fi, uns zum Träumen an. Insbesondere die Wirtschaft und die vergangenen Jahrzehnte des informationstechnologischen Aufschwungs, geben uns heute das Gefühl, dass alles möglich sei. Die Dienstleistungsbranche hat unsere Wirtschaft bereits schon einmal revolutioniert und wir werden immer stärker digitalisiert. Nun sehen wir die nächsten Potentiale in künstlicher Intelligenz und erhoffen uns darin den großen Schritt in Richtung Zukunft.

    Menschengleiche Systeme, die digitale Realität, die auf verschiedensten Devices gleichzeitig existieren. Sie fahren uns autonom im Auto zur Arbeit und bereiten danach bei der Strategieentwicklung unsere Entscheidungen vor. Um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, vereinbaren sie selbstständig einen Termin beim Friseur, weil sie über die Kamera im Hausflur erkennen, dass wir uns mal wieder die Haare schneiden lassen sollten – nicht weil es schon so wild aussieht, sondern weil die künstliche Intelligenz aus der Vergangenheit weiß, wann wir spätestens zum Friseur gehen möchten.

    Im Streben nach der intelligenten Zukunft entstehen viele gute Ideen, aber auch viele Ängste. Das oben beschriebene Szenario klingt durchaus verlockend und gibt einen Eindruck, warum das Thema gerade so heiß diskutiert wird. Auch militärisch beschäftigen sich einige Player mit diesem Thema und schüren damit die Fantasien vieler Leute.

    Ob Technologie und künstliche Intelligenz uns wirklich irgendwann dahin bringen, wohin beispielsweise James Cameron’s Kultfilm Terminator uns entführt, das ist die große Frage und wir versuchen uns dieser etwas zu nähern.

    Was ist überhaupt künstliche Intelligenz?

    Der Begriff künstliche Intelligenz wird seit vielen Jahren stark diskutiert und steht im Zentrum vieler Diskussionen. Grundsätzlich ist dieser Begriff gar nicht so einfach zu definieren, da sich das Themengebiet über alle Facetten der Wissenschaft erstreckt. Daher beschäftigt sich der Kern von künstlicher Intelligenz ganz allgemein damit, dass es sich um computergestützte Anwendungen handelt, die Aufgaben übernehmen, welche typischerweise die Intelligenz und das Handeln eines Menschen benötigen. So gibt es viele Herangehensweisen an das Thema und es handelt sich um eine interdisziplinäre Herausforderung, der Wirtschaft und Wissenschaft gegenüberstehen.

    Künstliche neuronale Netze als Ausgangssituation

    So breit wie das Thema der künstlichen Intelligenz ist, so breit sind auch dessen prognostizierte Methoden und Anwendungsgebiete. Besondere Bekanntheit erlangten dabei bereits die künstlichen neuronalen Netze, welche eine wichtige Grundlage für das schaffen, was zum Aufbau künstlicher Intelligenz notwendig ist.

    Unter einem künstlichen neuronalen Netz versteht man grundsätzlich ein System, welches sich an der Struktur und Funktionsweise des menschlichen Gehirns orientiert und versucht dieses in beiden Perspektiven nachzuempfinden. Im Prinzip besteht so ein System aus verschiedenen Schichten von Knoten, sogenannte künstliche Neuronen, welche miteinander vernetzt sind und kommunizieren können – ganz ähnlich der Zellen im menschlichen Gehirn. Dabei gibt es Knoten, die für Informationsein- und Informationsausgabe zuständig sind. Allerdings beschäftigt sich die Vielzahl dieser Knoten mit der reinen Informationsverarbeitung und -aufschlüsselung.

    Spannend dabei ist, dass künstliche neuronale Netze genau so auf ihre Funktionsweise trainiert werden müssen, wie unsere natürlichen neuronalen Netze. Dabei werden Regeln und Ziele festgelegt und dem System die Zeit gegeben, diese Regeln selbstständig auf einen Sachverhalt anzuwenden. Nach und nach wird das System lernen, welche Entscheidungen zum Ziel führen und welche nicht – trial and error sozusagen.

    Das bringt viele Vorteile mit sich, gerade wenn es hunderte mögliche Entscheidungen gibt, die zu verschiedenen Ergebnissen führen können. Aktuell liegt das Haupteinsatzfeld für künstliche neuronale Netze im Bereich der Bilderkennung, der Spracherkennung und in einfachen ökonomischen Modellen. Die Funktionsweise sieht bei der Bilderkennung konkret zum Beispiel so aus, dass dem System einfach ein Zielbild vorgegeben wird – beispielsweise das Gesicht einer Person oder die Beschädigung an einem Bauteil. Daraufhin wird das System diese Bilder mit einer Vielzahl anderer Bilder vergleichen und auf Basis verschiedener Faktoren Ergebnisse produzieren. So können öffentliche Überwachungskameras eine bestimmte Person aus der Masse heraus erkennen, oder es können beschädigte Produkte bei der Qualitätsprüfung automatisch ausgesondert werden.

    Kurze Exkursion: Klassische Systeme erkennen, dass A zu B führen kann, allerdings gibt es Situationen, in denen C zu Q führen kann, B könnte zu Z, aber auch zu X führen usw. Auch stellt sich immer die Frage nach dem möglichen Ziel, welches klar, aber reell oft auch vage definiert sein kann. Dies kann aktuelle künstliche neuronale Netze leicht überfordern.

    Anwendungsgebiete für künstliche Intelligenz

    Gerade bei weitaus komplexeren Sachverhalten, wie z.B. der Unternehmensführung, sind die möglichen Handlungsoptionen beinahe unbegrenzt und von tausenden von miteinander verknüpften bzw. voneinander abhängigen Faktoren bedingt. Haben Sie schon einmal eine Unternehmensstrategie entworfen oder sich mit einer Balanced Scorecard auseinandergesetzt? Dann ist Ihnen die Komplexität bewusst und nun versuchen Sie sich vorzustellen, die rationalen Entscheidungen, die Sie getroffen haben, hätten auch von einer künstlichen Intelligenz getroffen werden können – und das vielleicht auch noch viel besser.

    Wenn informationstechnologische Systeme selbstständig Prozesse durchführen sollen, dann bedeutet dies immer, dass dies nach bestimmten Grundsätzen erfolgen muss. Es muss also immer einen Auslöser geben, der dem System sagt, dass der Prozess starten soll. Darüber hinaus muss das System z.B. im oben genannten Beispiel wissen, nach welchen Kriterien und auf welches Ziel hinaus gearbeitet werden soll.

    Nehmen wir an dieser Stelle einmal an, dass unsere künstliche Intelligenz die Aufgabe bekommt, die EBIT-Marge zu steigern. Bekanntlich führen viele Wege nach Rom und ich hoffe, dass bei diesem kleinen Beispiel bereits klar wird, dass diese zunächst leicht verständliche Aufgabe, doch sehr viele Dimensionen haben kann. Die künstliche Intelligenz muss also überhaupt erst einmal im Kontext verstehen, worum es sich beim Faktor EBIT-Marge handelt und wie sich diese berechnet. Rein buchhalterisch ist dies nicht komplex – für eine intelligente Lösung ist dies eine einfache Formel, genau wie die Zusammensetzung der Kostenpositionen. Das wirklich komplexe daran ist jedoch das Kontextualisieren dieser Faktoren und das bringen Sie erst einmal einem Menschen bei.

    Die künstliche Intelligenz wird wissen, dass eine Reduktion von Personalkosten den Gewinn steigert. Darüber hinaus wird sie vielleicht noch wissen, in welchen Abteilungen, wie viele Personalkosten anfallen. Schwieriger wird es nun, wenn Personalkosten wirklich abgebaut werden sollen. Die künstliche Intelligenz muss für jeden Mitarbeiter individuell, in Abhängigkeit zur Qualifikation, dem Anforderungsprofil, der zukünftigen Wachstumsstrategie, der Teamdynamik, der Kündigungsfristen, der Lage auf dem Arbeitsmarkt usw. entscheiden, wie optimal die Kostensituation ist – und wir sprechen hier wirklich nur von Faktoren die sich monetär bewerten lassen. Das sind die Entscheidungen, denen erfahrene Manager gegenüberstehen und selbst diese können die zu treffenden Entscheidungen nur bis zu einem gewissen Grad reflektieren. Hinzu kommt, dass sich auch der Markt permanent in Bewegung befindet und die Ausrichtung des Unternehmens idealerweise täglich neu gedacht werden müsste – aber dies ist an einem Tag ja gar nicht möglich.

    Ich hoffe, dass das obige Beispiel deutlicher machen kann, welche Anforderungen an eine echte künstliche Intelligenz gestellt würden. Vielmehr wird dabei deutlich, dass diese Anforderungen zum Teil auch über das mit der natürlichen Intelligenz greifbare Spektrum hinausgehen. Verlangen wir von künstlichen Intelligenzen also mehr Intelligenz als unsere eigene und sind wir in der Lage über unser eigenes Bewusstsein hinauszugehen?

    Die Anwendungsbeispiele für künstliche neuronale Netze und Intelligenzen unterscheiden in genau diesem Punkt: Die bereits in der Praxis eingesetzten künstlichen neuronalen Netze sind zum Teil wirklich sehr effektiv darin eine einzelne und klar abgegrenzte Aufgabe abzuarbeiten. Das können sie sehr gut, aber auch nur das eine. Von künstlichen Intelligenzen hingegen erwarten wir eine viel größere Aufgabenvielfalt und Flexibilität – was uns auch mehr und mehr die Grenzen des derzeit Machbaren aufzeigt.

    Künstliche Intelligenz heutzutage ist vielmehr natürliche Intelligenz

    Bis hier hin konnte dargestellt werden, warum künstliche Intelligenzen aktuell so ein Hype sind und es wurde ein Eindruck vermittelt, was eigentlich dahinter steckt. Der Leser sollte mitgenommen haben, dass vieles vom Hype zum einen aus den Träumen über eine idealisierte Zukunft stammt und zum anderen auch noch mit etwas Sci-Fi gemischt ist. Reell beschäftigen wir uns gerade mit künstlichen neuronalen Netzen und sind noch weit davon entfernt eine künstliche Intelligenz zu erschaffen.

    Die renommierten Experten in der Forschung über künstliche Intelligenzen – welche aus den Bereichen der Informatik, Mathematik, Robotik usw. kommen -, sträuben sich zudem selbst auch noch davor, das was sie kreieren als künstliche Intelligenz zu bezeichnen – weil diese einfach noch nicht existiert.

    Gestern, am 18.11.2019, fand zu genau diesem Thema „Künstliche Intelligenz – Kompetenzen stärken – aber wie?“ eine Podiumsdiskussion in Kooperation mit dem Stifterverband im Haus der Lila Logistik statt. Die Teilnehmer waren Dr. Thilo Hagendorf der Eberhard Karls Universität, Chris Nadine Kranzinger des Bundesverbands Künstliche Intelligenz, Dr. Matthias Peissner des Fraunhofer-Insituts für Arbeitswissenschaft und Organisation und Dr. Stefan Wolf der Elring Klinger AG statt. Tenor war dabei auch, dass der Hype schon viel weiter ist als die eigentliche technische Entwicklung. Zudem wurde heiß diskutiert, dass die deutsche Wirtschaft und Politik hier sowieso auch noch enormes Aufholpotential haben.

    Mir ist es wichtig Ihnen für den Diskurs – im Unternehmen, auf Kongressen usw. – mitzugeben, dass Sie sich nicht von dem Begriff der künstlichen Intelligenz verwirren lassen sollten. Am Markt gibt es schon zu viele Lösungen, die Ihren Mehrwert als künstliche Intelligenz bewerben und in meinen Augen ist dies eine Täuschung der Kunden.

    Um die eingangs gestellte Frage zu beantworten: Wir glauben, dass uns die aktuelle Welt noch eine ganze Weile erhalten bleiben wird und wir uns so schnell keine Sorgen um die Folgen künstlicher Intelligenz machen müssen. Gerade auch in Bezug auf die Kommunikation am Markt würden wir uns allerdings wünschen, wenn doch wieder etwas mehr natürliche Intelligenz genutzt würde und wir uns etwas klarer darüber werden, dass künstliche Intelligenz vielleicht doch noch etwas mehr Fiktion als Realität ist.

    Wir tragen Farbe im Namen. Lila entsteht durch die Kombination von Blau und Rot, unser Erfolg als Logistikdienstleister durch das Zusammenwirken von Denken und Handeln bzw. Beratung und Umsetzung. Durch diese für unsere Kunden sinnvolle Verbindung sind wir seit dem Gründungsjahr 1991 zu einem börsennotierten Unternehmen mit rund 1.700 Mitarbeitern gewachsen. Der stetige Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen unseren Geschäftsbereichen LILA CONSULT und LILA OPERATING ermöglicht es uns, Ihnen in Beratung und Umsetzung Logistikdienstleistungen zu bieten, die zukunftsweisend, effizient und nachhaltig sind. Und das entlang Ihrer kompletten Wertschöpfungskette.

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