Autor: PR-News

  • Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Open Industry Alliance 4.0 tritt auf der SPS den Beweis an

    Die Alliance stellt auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 auf Interoperabilität getestete Lösungen vor

    Reinach/SPS Nürnberg, 14. November 2019 – Nach ihrer Formierung im Frühjahr 2019 auf der Hannover Messe ist die Open Industry 4.0 Alliance nun auf der SPS in Nürnberg, der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, vom 26. bis 28. November 2019 vertreten (Gemeinschaftsstand Halle 5/160). In einem vernetzten Präsentationskonzept können Betreiber und Hersteller von Assets sowohl in der Theorie als auch in der Praxis erfahren, wie alle von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren. Die Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen, offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel.

    „Die Resonanz der Industrie war in den letzten sechs Monaten seit der Hannover Messe ausgezeichnet. Die Allianz ist in dieser Zeit von 13 auf 43 Mitglieder angewachsen“, sagt Nils Herzberg, Sprecher des Vorstands der Open Industry 4.0 Alliance und Global Head Strategic Partnerships for Digital Supply Chain and Industry 4.0 bei SAP. „Am Anfang stand das Konzept, jetzt haben wir mit ersten Architekturen den Beweis angetreten.“

    „Wir zeigen an einer Multivendor-Wand, wie wir das typische Problem einer heterogenen Industrieanlage lösen. Geräte von elf Anbietern mit unterschiedlichen Kommunikationsstandards und unterschiedlicher Datensemantik werden auf eine gemeinsame Plattform gehoben“, erklärt Hans-Jürgen Hilscher, CEO und Vorstand Technik der Open Industry 4.0 Alliance sowie Geschäftsführer der Hilscher Gesellschaft für Systemautomation. „In der beispielhaften Installation kommen die Sensoren und Aktuatoren – etwa zur Durchfluss-, Vibrations- und Positionsmessung und ein Motion Controller – von neun verschiedenen Mitgliedern zum Einsatz. Diese senden ihre Daten an eine Edge Computing Plattform und die darauf laufenden Apps. Mit Hilfe der zugehörigen Gerätebeschreibungsdateien generieren diese Telemetrie- und Metadaten im standardisierten OPC- UA-Format und publizieren sie auf einem gemeinsamen MQTT-Messagebus. Darüber versorgt sich zum Beispiel die App „Streamsheet“ mit Informationen und wertet diese zur Laufzeit aus. Parallel dazu werden die Daten weitergeleitet, und auf einem gemeinsamen Dashboard in der Operator Cloud hat der Anwender nun den vollen Überblick.“

    Die Master-Asset-Daten aller Geräte werden in die Cloud Central an die Applikation „Asset Intelligence Network“ von SAP zur Orchestrierung aller Daten gemeldet. Pilotprojekte und Live-Demos sind auch an den jeweiligen Ständen der Mitglieder zu sehen.

    Die Königsdisziplin der Digitalen Transformation

    Die digitale Transformation erfordert eine Sprache für alle. Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Eine der wichtigsten Eigenschaften der Open Industry 4.0 Alliance ist das Asset Automatic Onboarding durch alle 4 Architekturschichten unter Verwendung offener Standardschnittstellen auf Basis von Industry 4.0 Verwaltungsschale. Im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance ein Unterscheidungskriterium. Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance. Die Allianz weist bereits über 125 Produkte und Dienstleistungen nach, die von den Mitgliedern gemäß den Open Industry 4.0 Alliance-Richtlinien transformiert werden.

    Alphabetische Liste der aktuellen Mitglieder:
    3DSignals, ARVOS Gruppe Schmidtsche Schack, AS Schneider, Aucotec, awinia, Balluff,
    Beckhoff Automation, Captron Electronic, CAXperts, Cedalo, Diva-e, Dunkermotoren, Endress+Hauser, Fujitsu Technology Solutions, Gebhardt Fördertechnik, German Edge Cloud, Hengstler Fortive Gruppe, Hensoldt-Cyber, Hilscher Gesellschaft für Systemautomation, HubHead, ifm electronic, itelligence, IT-Informatik, J.M. Voith, Kaeser Kompressoren, Komax, Kuka, MachIQ Software Services, Multivac Sepp Haggenmüller, NEXAIoT, Pepperl + Fuchs, Q-loud, QSC, Samson, SAP, Schindler & Wagner, Schunk, Sick, SMC Deutschland, Software AG, Trebing & Himstedt Prozessautomation, Weber Maschinenbau, WIKA Alexander Wiegand.

    Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

    Firmenkontakt
    Open Industry Alliance 4.0
    Nils Herzberg
    Kägenstrasse 2
    4153 Reinach
    +49-89-747262-12
    info@openindustry4.com
    https://www.openindustry4.com/

    Pressekontakt
    Berkeley Kommunikation
    Karl H. Mayer
    Landwehrstr. 61
    80336 München
    089-747262-12
    karl.mayer@berkeleypr.com
    https://www.berkeleypr.com/de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Vössing vereinfacht Zusammenarbeit mittels Foxit PhantomPDF

    Führende Ingenieurgesellschaft nutzt PhantomPDF in HR, Planung, Projektmanagement und Bauüberwachung, um Arbeitsabläufe zu verbessern und gleichzeitig Zeit und Kosten zu sparen

    Foxit Software – ein führender Anbieter innovativer PDF-Produkte und -Dienstleistungen, der Wissensarbeitern hilft, ihre Produktivität zu steigern und mehr mit Dokumenten zu erreichen – gab heute bekannt, dass die führende, national sowie international agierende Ingenieurgesellschaft Vössing PhantomPDF von Foxit als PDF-Softwarelösung einsetzt, um die Zusammenarbeit zu verbessern sowie gleichzeitig Zeit und Kosten zu sparen. Mit über 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet Vössing an über 20 Standorten im In- und Ausland Projekte in den Bereichen Beratung, Planung, Projektmanagement sowie Bauüberwachung und realisiert seit fast 40 Jahren Infrastrukturprojekte jeder Größenordnung.

    Die Vössing Ingenieurgesellschaft legt einen großen Wert auf eine übergreifende Zusammenarbeit, da Vössing Ingenieure standortübergreifend an Projekten für Kunden in Deutschland und der ganzen Welt arbeiten. Da sich PDF als Container-Format zur Übermittlung von Informationen bei Vössing etabliert hat, benötigten sie eine PDF-Lösung, die die Zusammenarbeit zwischen den internen und externen Projektteammitgliedern ermöglicht. Das Unternehmen konvertiert fast alle Dokumente, einschließlich Gesprächsprotokolle, Bautagesberichte, Messprotokolle, Verträge, Aufmaße, Schriftverkehre, Foto-Dokumentationen, sowie Scans, Office-Dateien und CAD-Zeichnungen nach PDF, um sie letztendlich in der digitalen Bauakte zusammenzufügen. Bei einer Recherche betrachtete Vössing zahlreiche Lösungen und stellte fest, dass PhantomPDF ihre Anforderungen erfüllte.

    „Unsere Hauptanforderungen an einen PDF Editor sind, dass er einfach bedienbar sowie bezahlbar ist und sich gut in unsere internationale, kollaborative Arbeitsumgebung einfügt“, sagt Bernd Gewehr, Leiter des zentralen Dienstes Informationstechnik bei Vössing. „Die Mitarbeiter, die bereits Erfahrung mit PhantomPDF hatten, befürworteten die Lösung und eine Testphase mit einer ausgewählten Benutzergruppe bestätigte diese Einschätzung.“

    Nach der erfolgreichen Prüfung erwarb Vössing 100 Lizenzen – eine Zahl, die sich seit der ursprünglichen Implementierung mehr als verdreifacht hat. Damit ist PhantomPDF die Standard-PDF-Anwendung im Unternehmen. Die Entscheidung, PhantomPDF unternehmensweit bereitzustellen, wurde basierend auf einer internen Umfrage getroffen, die ergab, dass eine deutliche Mehrheit der Benutzer PhantomPDF bevorzugt.

    Vössing setzt PhantomPDF über alle Abteilungen hinweg ein, wie z. B. HR, Planung, Projektmanagement und Bauüberwachung. Die Nutzer verwenden den Foxit PDF-Editor zum Betrachten, Nachbearbeiten und Modifizieren von PDF-Dokumenten. Scans, Office und CAD werden in der Regel für den weiteren Austausch nach PDF umgewandelt. Anschließend werden aus Scans erstellte PDF-Dokumente mittels OCR-Texterkennung durchsuchbar und bearbeitbar gemacht. Auf diese Weise lassen sich Dokumente sowie Informationen einfach auffinden und Ergebnisse unkompliziert innerhalb der Projektgruppen teilen. Das vereinfacht zum Beispiel eine spätere Recherche oder den Rückgriff auf ein Bestandsdokument wesentlich und spart Zeit.

    „Wir sind sehr zufrieden mit PhantomPDF, da das Produkt unsere Mitarbeiter unterstützt, ihre Aufgaben effizient und professionell zu erfüllen sowie sehr einfach zu erlernen ist“, sagt Bernd Gewehr. „Foxit liefert uns das zu einem sehr vernünftigen Preis. Wir sind äußerst zufrieden mit ihren Services und planen, die Partnerschaft weiter auszubauen, wenn unser Bedarf in Zukunft steigt.“

    Um mehr über Foxits Arbeit mit Vössing zu erfahren, besuchen Sie bitte:
    http://cdn09.foxitsoftware.com/pub/foxit/casestudy/de_de/VoessingIngenieurgesellschaft.pdf

    Um mehr über Foxit PhantomPDF zu erfahren, besuchen Sie bitte:
    https://www.foxitsoftware.com/de/pdf-editor/

    Über Foxit Software
    Foxit ist ein führender Anbieter innovativer PDF-Produkte und -Dienstleistungen, der Wissensarbeitern hilft, ihre Produktivität zu steigern und mehr mit Dokumenten zu erreichen. Foxit ist auf die Bedürfnisse drei unterschiedlicher Markt-Segmente spezialisiert. Für die Endnutzer Produktivität stellt Foxit benutzerfreundliche Desktop-Software, mobile Apps und Cloud-Services bereit, mit deren Hilfe Wissensarbeiter ihre Produktivität noch weiter steigern können. ConnectedPDF ist eine Spitzentechnologie, die Dokumentenverwaltung, eine vernetzte Überprüfung und eine einfache sowie sichere Zusammenarbeit an PDF-Dateien gewährleistet. Die Entwicklerlösungen von Foxit ermöglichen Entwicklern, die leistungsstarke PDF-Technologie in ihre Anwendungen zu integrieren. Im Bereich Enterprise Automation bietet Foxit Lösungen für Server-Software für die hochvolumige PDF-Dokumentenverwaltung und Datenerfassung.

    Mehr als 560 Millionen Anwender sowie mehr als 100.000 Kunden in mehr als 200 Ländern haben Foxits Produkte im Einsatz. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in der ganzen Welt, inklusive den USA, Asien, Europa und Australien. Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte https://www.foxitsoftware.com/de/

    Firmenkontakt
    Foxit Software
    Karolin Köstler
    Landgrafenstr. 14
    10787 Berlin
    +49 30 394050-24
    pr_eu@foxitsoftware.com
    http://www.foxitsoftware.com

    Pressekontakt
    good news! GmbH
    Nicole Gauger
    Kolberger Str. 36
    23617 Stockelsdorf
    +49 451 88199-12
    nicole@goodnews.de
    http://www.goodnews.de

  • VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    VIA stattet Geschäftspartner Formosa Sumco Technology (FST) mit innovativer KI-Technologie aus

    FST steigert dank Bildererkennung und „Intelligent Learning“-Algorithmen von VIA die Erfassung defekter Wafer in der Produktion auf 99,9%

    Taipeh (Taiwan), 14. November, 2019 – VIA Technologies, Inc. gibt bekannt, dass Formosa Sumco Technology (FST), ein taiwanesischer Anbieter von Siliziumwafer-Lösungen, KI-basierte Technologien von VIA nutzt, um das Prozessmanagement und die Produktion qualitativ hochwertiger Siliziumwafer zu optimieren. FST ist überzeugt, dass sich durch die Verwendung modernster Bilderkennungsverfahren sowie die Nutzung sogenannter „Intelligent Learning-Algorithms“, die Fehlererkennung und Integration neuer Prozesse in die Produktion in naher Zukunft deutlich verbessern wird.

    Ziel der Zusammenarbeit zwischen VIA und FST ist es, die aktuelle IT-Infrastruktur zu verbessern und zu modernisieren, ohne dabei jedoch größere Änderungen am Anlagenlayout und an den operativen Betriebsabläufen vorzunehmen. Das System nutzt eine leistungsstarke Bilderkennungslösung sowie eine „Intelligent Learning Engine“, welche in Zusammenarbeit mit Kameraspezialisten entwickelt wurden. FST arbeitet an der Entwicklung einer Hi-Fi-Lösung mit einer branchenführenden Fehlererkennungsquote von 99,9% – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen in diesem immer härter umkämpften Geschäftsumfeld.

    Die Implementierung dieser wegweisenden KI-Technologie ermöglicht es FST, seine führende Position im Bereich KI-gestützter Industrie 4.0-Modelle weiter auszubauen. Größere Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung, eine professionelle Mitarbeiter-Rekrutierung sowie die Anschaffung neuester Produktionsanlagen tragen außerdem dazu bei, dass sich die Qualität der FST-Produkte kontinuierlich verbessert und die Kundenerwartungen hinsichtlich hochwertiger, monokristalliner Siliziumwafer in vollem Umfang erfüllt werden. Der Einsatz neuester, hocheffizienter KI-Technologien stellt für FST also eine wichtige Voraussetzung dar, um seinen Marktanteil zu vergrößern.

    Das gemeinsame Projekt mit FST unterstreicht VIAs Engagement, seine Geschäftspartner bei der Implementierung neuer, zukunftsweisender KI-Technologien zu unterstützen und so die operative Effizienz sowie die vorhandene Produktions-Infrastruktur zu verbessern. VIA freut sich darauf, die Partnerschaft mit FST bei zukünftigen Smart Manufacturing-Projekten auszubauen und seine Technologie sowie Erfahrung einzubringen.

    Bildmaterial zu dieser Meldung finden Sie unter: https://bit.ly/2NL9saC

    VIA Technologies, Inc. ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung von hochintegrierten Embedded Plattform- und Systemlösungen für KI (Künstliche Intelligenz), IoT- und Smart City-Anwendungen: von Computer Vision und Digital Signage Systemen bis zu Lösungen in der Gesundheitsversorgung, im Bereich autonomes Fahren und der industriellen Automation. Mit Stammsitz in Taipei, Taiwan, verbindet VIAs globales Netzwerk die High-Tech-Zentren der Vereinigten Staaten, Europas und Asiens. VIAs Kundenstamm umfasst viele der weltweit führenden Marken der High-Tech-, Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik.

    Kontakt
    VIA Technologies
    Martin Uffmann
    Münchner Str. 14
    85748 Garching bei München
    +49 (0) 89/ 360 363 41
    martin@gcpr.net
    http://www.gcpr.de

    Bildquelle: copyright – VIA Technologies

  • Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Hyland veröffentlicht Saperion ECM Foundation und führt eine Strategie für häufigere Produkt-Updates ein

    Saperion ECM Foundation wurde auf dem Hyland Summit EMEA 2019 vorgestellt und ist die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM

    Berlin, 14. November 2019 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, führt Saperion ECM Foundation ein. Dabei handelt es sich um die bisher funktionsreichste, sicherste und zukunftsorientierteste Version von Saperion ECM. Diese wurde entwickelt, um bestehende Technologieinvestitionen von Organisationen zu sichern und Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Saperion ECM Foundation ist Teil der Content-Services-Plattform von Hyland. Diese umfasst neueste Technologien und bietet die Möglichkeit zu häufigeren Updates. So können Kunden schneller und einfacher auf Produktverbesserungen sowie neue Funktionalitäten für Administratoren und Anwender zugreifen.

    Die Saperion ECM Foundation Versionen ermöglichen eine engere Anbindung an andere Content-Services-Angebote von Hyland, darunter OnBase, die Content-Services-Plattform von Hyland.

    Der neuen Produktversionsstrategie für das Content-Services-Angebot von Hyland folgend, bietet das Unternehmen zukünftig auch für Saperion ECM Foundation häufigere Updates über sogenannte Enhancement Packs (EPs) an – angefangen mit der ersten Version Saperion ECM Foundation EP1, die seit Oktober verfügbar ist. Derart werden regelmäßig neue Produkte, Funktionen und Sicherheitsupdates zur Verfügung gestellt. Kunden haben dabei die Wahl, wann und wie oft sie diese Updates durchführen.

    Saperion ECM Foundation verfügt über eine moderne Micro-Services-Architektur, neueste Technologie, die in bestimmten Szenarien ohne Legacy-Code auskommt, eine verbesserte Hochverfügbarkeit und über HTTPs abgesicherte Interprozesskommunikation. Des Weiteren ist Saperion ECM genau wie OnBase nach dem Standard IDW PS 880 zertifiziert.

    Zitat:
    „Die Foundation Versionen von Saperion ECM geben Kunden eine sichere Basis für die Zukunft ihrer Information-Management-Strategie. Dank häufigerer Updates können Unternehmen schnell auf Veränderungen reagieren und ihr Wachstum langfristig vorantreiben. Außerdem ermöglichen wir durch die neue Versionsstrategie eine optimale Integration von Saperion ECM mit anderen Hyland-Produkten und die einfache und flexible Nutzung weiterer Content-Services-Angebote“, so Alexander van der Brock, Product Owner Saperion ECM bei Hyland.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

    Firmenkontakt
    Hyland
    McKinzey Saig
    — —
    — —
    +1 440-788-5082
    mckinzey.saig@hyland.com
    http://hyland.com/de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sarah Schumm
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
    089 417761-17
    Hyland@Lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Internet Insights von ThousandEyes gibt umfassenden Einblick in Internetausfälle weltweit in Echtzeit

    Internet Insights von ThousandEyes gibt umfassenden Einblick in Internetausfälle weltweit in Echtzeit

    Lösung zeigt Auswirkungen von Ausfällen auf Unternehmen durch aggregierte Performancedaten von tausenden Service Providern in Echtzeit

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, stellt Internet Insights vor. Internet Insights analysiert frei zugängliche und weltweit genutzte Internet-Endpunkte über Milliarden von Service-Delivery-Pfaden in Echtzeit, um festzustellen, wo es zu Internetausfällen kommt, die für Firmen besonders kritisch sein können. Diese Einblicke ermöglichen es Unternehmen und Dienstleistern, Probleme, die sich direkt oder indirekt auf ihre Anwender auswirken, sofort zu erkennen, das Ausmaß zu identifizieren, den Wiederherstellungsprozess zu beschleunigen und die Ursachen zuverlässig an ihre Kunden und Mitarbeiter zu kommunizieren.

    Internet Insights nutzt die aggregierten, anonymisierten Internet-Telemetriedaten aus Milliarden ständiger Messungen, um eine Makroansicht der globalen Internetausfälle zu erhalten. Dabei übertrifft der Umfang des Monitorings von Internet Insights bei weitem den einzelner Organisationen. Probleme, die in Servicelevel-Tests von ThousandEyes erkannt werden, werden automatisch mit Makroansichten innerhalb Internet Insights verknüpft. Diese zeigen den Umfang der Auswirkungen auf Benutzer und Dienste sowie die Schwere und Dauer der Problematik im Providernetzwerk an. Eine historische Zeitachse der Problematik bezüglich Verfügbarkeiten innerhalb Internet Insights ermöglicht Unternehmen zudem ein historisches Verständnis von Verfügbarkeitsproblemen bei Service Providern und unterstützt Unternehmen bei der Durchsetzung ihrer Anbieter-SLAs und hilft bei der Wahl des richtigen Service Providers.

    „Wann immer die Endanwender unserer Kunden Verbindungsprobleme haben und dies nicht direkt auf einen bestimmten Service-Delivery-Pfad zurückzuführen ist, sind wir in der Lage aufzuzeigen, an wen sie sich zur Problembehebung wenden müssen“, erläutert Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH, ThousandEyes. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden nicht nur zu ermöglichen die eigenen Verbindungen im Blick zu behalten, sondern auch Informationen und Einblicke in das allgemeine Geschehen im Internet zu bieten. So können wir unseren Kunden dabei helfen festzustellen, wo ein Problem entstanden ist. Ohne eine auf aggregierten Informationen basierende Lösung wie Internet Insights wäre das nicht möglich.“

    „Für uns ist es sehr hilfreich in der Lage zu sein, zu erkennen, ob Probleme innerhalb oder jenseits unseres eigenen Netzwerks liegen. So erhalten wir Einblicke darin, ob es sich bei Problemen mit der Anwendungsperformance um größere Ausfälle handelt, die auch andere Unternehmen betreffen“, sagt Oleg Onatzevitch, Vice President der Enterprise Network Services Group einer der größten multinationalen Investment-Banken. „Diese Daten erlauben es unseren Kunden, im Gespräch mit dem jeweiligen Service Provider aufzuzeigen, dass das Problem auch andere Unternehmen betrifft. So können die Service Provider die Problembehebung effektiv priorisieren. Wir hingegen haben die Möglichkeit unseren Kunden detailliert aufzuzeigen, welches Problem vorliegt. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation.“

    Aggregierte Informationen zeigen die größten Probleme des Internets auf
    Seit der Gründung von ThousandEyes im Jahr 2013 verlassen sich die weltweit größten Marken, darunter mehr als 75 der Fortune 500, mehr als 140 der Global 2000, 20 der 25 größten SaaS-Anbieter und hunderte anderer Unternehmen auf ThousandEyes und die Dienste des Unternehmens. Diese beinhalten umfassende Ende-zu-Ende-Einblicke in die Service-Delivery-Pfade, die nicht nur von unternehmenseigenen Anwendungen und Diensten genutzt werden, sondern auch für die Anwendung Dienste Dritter nötig sind. Heute misst ThousandEyes mehr als 8 Milliarden Service-Pfade pro Tag, und es werden mehr als 33 Millionen Netzwerkverbindungen pro Stunde gesammelt. Diese Zahlen verdoppeln sich alle sechs Monate.

    „Für moderne Unternehmen ist eine effiziente Verwaltung der Internet-Services, die aus verschiedenen unabhängigen Service Providern bestehen, essentiell dafür Einnahmen zu generieren und den Ruf der eigenen Marke zu schützen. Nutzer und Kunden erwarten heutzutage, dass Anwendungen und Websites jederzeit erreichbar sind und eine starke Performance aufweisen“, sagt Mohit Lad, Mitbegründer und CEO von ThousandEyes. „Indem wir die aggregierten Einblicke von allen Tests, die zu jedem Zeitpunkt auf der Plattform von ThousandEyes laufen, nutzen, ermöglichen wir es Unternehmen und Dienstleistern, die Qualität ihrer Dienste proaktiv zu verbessern, um ihren Kunden und Mitarbeitern das bestmögliche Benutzererlebnis zu bieten.“

    „So robust das Internet auch scheint, es existieren zahlreiche Probleme, die Unternehmen, deren Geschäft auf dem Internet basiert, Schwierigkeiten bereiten können“, so Shamus McGillicuddy, Research Director bei EMA Research. „Internet Intelligence hat einen klaren Vorteil bei der Bewältigung dieser Probleme. Letztendlich verbessert eine schnellere Behebung von Serviceausfällen die Gesamtqualität und -leistung des globalen Internets und macht die weltweite Konnektivität zuverlässiger denn je.“

    ThousandEyes Internet Insights ist ab sofort verfügbar.

    Über ThousandEyes
    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

    Firmenkontakt
    ThousandEyes
    Ben Stricker
    Mission Street, Suite 1700 201
    94105 San Francisco
    +1 (800) 757-1353
    bstricker@thousandeyes.com
    https://www.thousandeyes.com/de

    Pressekontakt
    HBI Helga Bailey GmbH
    Jasmin Rast
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 89 / 99 38 87 27
    jasmin_rast@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Bildquelle: @ ThousandEyes

  • ERP-Einführungsprojekt auf Erfolgskurs gebracht

    ERP-Einführungsprojekt auf Erfolgskurs gebracht

    Die Straub-Verpackungen GmbH, Bräunlingen im Schwarzwald, hat im Oktober 2019 ihr neues ERP-System Microsoft Dynamics AX erfolgreich in Betrieb genommen. Damit erreicht der Hersteller kundenspezifischer Verpackungslösungen aus Wellpappe nun papierlose Prozesse von der Kalkulation bis zu den Terminals an den Maschinen in der Produktion und begibt sich auf den Weg zu Digitalisierung und Prozessautomatisierung. Das Familienunternehmen in siebter Generation hatte nach einem mehrjährigen Versuch das ERP-System modulweise in einzelnen Abteilungen einzuführen, das system- und anbieterunabhängige Beratungsunternehmen MQ result consulting AG damit beauftragt das Projekt auf Erfolgskurs zu bringen.
    Damit Straub-Verpackungen mit rund 575 Mitarbeitern täglich 476 Tonnen Wellpappe zu Verpackungslösungen für die unterschiedlichsten Produkte und Einsatzbedingungen verarbeiten kann, müssen die Prozesse stimmen: Jede Verpackung wird kundenspezifisch entwickelt, kalkuliert, produziert und veredelt. Mit einer phasenweisen Einführung eines neuen ERP-Systems in einzelnen Bereichen wie Logistik und Finanzbuchhaltung lassen sich derartige Herausforderungen nicht mehr bewältigen: „MQ result consulting hat das frühere Einführungsprojekt mit uns gemeinsam erfolgreich umgedreht“, berichtet Christian Hauser, ERP-Projektleiter bei Straub-Verpackungen. „Eine klare Struktur mit Lenkungskreis, Projekt- und Teilprojektleitern sowie eine professionelle Vorgehensweise haben das hohe Engagement der beteiligten Mitarbeiter zum Erfolg geführt.“ Zunächst wurde mit der Unterstützung von MQ result consulting der aktuelle Status quo des Einführungsprojekt aufgenommen und danach alle Prozesse auf Verbesserungspotenziale untersucht. Nach rund einem Jahr folgten erste Umsetzungen in der Software. Neben dem Einführungspartner BE-terna waren auch zwei eigene Entwickler mit Anpassungen und Ergänzungen des Systems beschäftigt, um eine tiefe Prozessintegration zu erreichen. Die Erfahrung der unabhängigen MQ-Experten war bei Workshops und Integrationsmeetings von großem Vorteil. „Die Unterstützung von MQ result consulting haben mir als Projektleiter sehr geholfen“, sagt Christian Hauser. Nach der vollständigen Umsetzung der kundenspezifischen Erweiterungen konnte das Unternehmen schließlich den Go-Live planen. Dazu wurden die Stammdaten bereits frühzeitig eingepflegt und ein Monat lang sämtliche Bewegungsdaten parallel eingegeben. Insgesamt haben zwölf Teilprojektleiter, 40 Key User und weitere Projektmitarbeiter auf den Erfolg hingearbeitet, dass rund 500 Mitarbeiter aus allen Abteilungen zum Stichtag des Echtbetriebs mit dem neuen System arbeiten konnten. „Der enorme Einsatz aller Mitarbeiter hat sich gelohnt“, meint Christian Hauser. „Wir haben die Umstellung ohne Produktionsausfall bewältigt und nur zwei Wochen auf die Nachtschicht verzichtet.“ Nun geht ein kleines Team daran, auftretende Probleme zu lösen, die Benutzerführung weiter zu verbessern und noch fehlende Funktionen zu ergänzen.

    Bildunterschrift: Der Lenkungskreis des ERP Projektes (v.l.n.r.): Andreas Dyck (IT Leitung, Straub-Verpackungen), Mario Tschabrun (Projektleiter, BE-terna), Uwe Kaltenbrunner (MQ result), Christian Hauser (Projektleiter ERP, Straub-Verpackungen), Alfred Gänsler (MQ result), Dr. Steffen P. Würth (Geschäftsführung, Straub-Verpackungen)

    Über die MQ result consulting AG
    Die MQ result consulting AG berät seit 2002 mittelständische Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von Business Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu positiven Ergebnissen für das gesamte Unternehmen: Anwender berichten über effizientere Prozesse, geringere Kosten und sicheres IT-Management. Mit Niederlassungen in Konstanz, Tübingen, Karlsruhe, Dortmund, Hamburg, München, Darmstadt, Berlin und Freiburg sorgen die unternehmerisch agierenden Experten für Kundennähe. Weitere Informationen finden sich im Internet unter www.mqresult.de

    Firmenkontakt
    MQ result consulting AG
    Arndt Laudien
    Spemannstraße 17/1
    D-72076 Tübingen
    +49 (0)2304/ 9761967
    +49 (0)2304/ 9761964
    arndt.laudien@mqresult.de
    https://www.mqresult.de

    Pressekontakt
    hightech marketing e. K.
    Thomas Tosse
    Innere Wiener Straße 5
    81667 München
    +49 89 459 11 58 0
    +49 89 459 11 58 11
    tosse@hightech.de
    http://www.hightech.de

    Bildquelle: Straub-Verpackungen GmbH

  • STARFACE launcht Vergleichsportal TOPPHONE24.com

    STARFACE launcht Vergleichsportal TOPPHONE24.com

    Karlsruhe, 12. November 2019. Das neue, von STARFACE entwickelte Vergleichsportal TOPPHONE24.com gibt Fachhändlern und Endkunden einen schnellen Überblick über mehr als 160 drahtlose und drahtgebundene Telefonmodelle und Konferenzeinheiten führender Hersteller. Granulare Filteroptionen machen es den Besuchern leicht, das optimale Gerät für ihre jeweiligen Business-Anforderungen zu wählen.

    „Anwender können heute zwischen Hunderten von IP-Telefonen mit Sprach- und Videofeatures, Freisprech- und Headset-Funktionen, USB- und Bluetooth-Schnittstellen sowie nahtloser Integration in den UCC-Client wählen. Da verliert man selbst als TK-Profi leicht den Überblick“, erklärt Benedikt Kantus, Leiter Produktmanagement bei STARFACE. „Unser neues Vergleichsportal hilft unseren Kunden, die Übersicht über die neuesten Modelle zu behalten – und liefert so eine wertvolle Hilfestellung bei der Kaufentscheidung. Die Preisgestaltung und den Verkauf der Geräte übernehmen dann unsere Partner in ihren Shops.“

    Granulare Filteroptionen
    TOPPHONE24.com unterstützt eine granulare Filterung nach Hersteller, Gerätetyp (Tischtelefon, DECT-Gerät, Konferenzlösung), Displaygröße und -typ, Funktionstasten (LCD und Anzahl) und vielen weiteren Parametern. Sobald die Besucher eine erste Vorauswahl getroffen haben, können sie bis zu vier ihrer favorisierten Geräte in einer übersichtlichen Tabelle mit vielen Detailfunktionen gegenüberstellen – von Anrufererkennung und Adressbuchintegration über Video- und Freisprech-Funktionen für den Office-Alltag bis hin zur integrierten Video-Doorline für den Empfang.

    STARFACE Anbindung
    Wichtig für STARFACE Partner und (angehende) STARFACE Kunden: Über die Filterfunktionen lässt sich auch überprüfen, wie es bei den unterschiedlichen Modellen um die Integration mit STARFACE UCC-Plattformen, STARFACE Cloud Readiness und dem STARFACE Usermenü bestellt ist. In der Detailansicht können Fachhändler und Endkunden zudem einsehen, ob und ab welcher STARFACE Version das Autoprovisioning der Modelle unterstützt wird – ein Feature, von dem gerade Fachhändler mit umfangreichem Lagerbestand profitieren.

    Weitere Informationen finden interessierte Leser unter www.topphone24.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

    Firmenkontakt
    STARFACE GmbH
    Malte Feiler
    Stephanienstraße 102
    76133 Karlsruhe
    +49 (0)721 151042-170
    mfeiler@starface.de
    http://www.starface.de

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    + 49 (0)9131 81281-25
    michal.vitkovsky@h-zwo-b.de
    http://www.h-zwo-b.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    Über ein Viertel hat wegen Smartphones Einschlafprobleme

    Mehr als jeder vierte Erwachsene (29,6 Prozent) in Deutschland erlebt schlaflose Nächte, weil er mit seinem Smartphone ins Bett geht. Dies ergab eine neue Untersuchung des führenden Smartphone-Herstellers OnePlus.

    Weiteren Studien zufolge ist der Übeltäter das blaue Licht, das von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt wird. Blaues Licht erweckt für das menschliche Auge den Eindruck von Tageslicht und verhindert damit, dass der Körper auf natürliche Weise Melatonin produziert – das Hormon, das schläfrig macht.

    OnePlus gab die Studie in Auftrag, nachdem das Unternehmen sich „dem Kampf gegen das blaue Licht“ verschrieben hat. Alle neuen Modelle von OnePlus sind mit innovativer Technologie ausgestattet, beispielsweise mit einem E3-Display, das das Blaulicht um 42 Prozent drastisch reduziert. Der Dark Mode sorgt dafür, dass die Augen bei schlechten Lichtverhältnissen geschont werden, und der Zen-Modus verhindert Ablenkungen, indem der Telefonzugriff für bis zu 60 Minuten deaktiviert wird.

    Erstaunlicherweise berichten 50 Prozent der Millenials von Schlaflosigkeit, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen – bei weitem die größte betroffene Altersgruppe. Fast jeder Zweite (40 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren ist zwischen 19 Uhr und 3 Uhr morgens am Mobiltelefon, nach 23 Uhr sind es immer noch 3 Prozent. Der Großteil der Deutschen beschäftigt sich abends zwischen 19 – 23 Uhr mit dem Smartphone, nur in Schleswig-Holstein liegt die Fokuszeit zwischen 15 – 19 Uhr.

    Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, von Smartphone-verursachter Schlaflosigkeit betroffen zu sein, umso geringer, je älter die Person ist: Bei einem Drittel der 35 – 44-Jährigen treten Probleme auf, gefolgt von 23 Prozent der 45 bis 54-Jährigen und 16 Prozent der über 55-Jährigen.

    Doch die Schlaflosigkeit ist nur die häufigste Nebenwirkung. 14 Prozent gaben an, dass sie bereits einmal nicht bemerkt haben, dass jemand mit ihnen spricht, weil sie mit dem Smartphone beschäftigt waren. 12 Prozent kamen aufgrund der Smartphone-Nutzung sogar schon zu Terminen zu spät oder haben sie ganz verpasst.

    Die Studie ergab darüber hinaus:

    -Das Schlafzimmer (31 Prozent) ist nach dem Wohnzimmer (50 Prozent) der zweithäufigste Ort, an dem Erwachsene ihre Mobiltelefone benutzen.
    -Ein Drittel der Bevölkerung verwendet regelmäßig einen speziellen Displaymodus, um das blaue Licht zu reduzieren.
    -Mit jeweils 46 Prozent nutzen Saarländer und Thüringer ihre Smartphones am häufigsten im Bett, dicht gefolgt von Brandenburgern (45 Prozent) und Rheinland-Pfälzern (38 Prozent).
    -Die Nebenwirkungen unterscheiden sich: Jüngere Befragte sowie Männer litten eher unter Müdigkeit nach intensiver Smartphone-Nutzung während ältere Befragte (ab 35 Jahren) und Frauen eher unter Augenschmerzen litten.

    Martin Kang, Country Manager bei OnePlus, kommentiert: „Technologie sollte das Leben vereinfachen und verbessern, ihren Nutzern aber nicht im Wege stehen und guten Schlaf verhindern. Deswegen wollen wir dabei unterstützen, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Wir investieren in branchenführende Display-Technologie, wie dem E3-Panel, dem 90 Hz-Display oder dem Dark Modus. Auch der Zen-Modus hilft bei der Konzentration, in dem er Ablenkungen vermeidet und den Zugriff auf das Handy bis zu 60 Minuten sperrt.“

    Lisa Artis, Leiterin von The Sleep Council in Großbritannien ergänzt: „Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschend sind, ist es aufschlussreich zu wissen, dass die Aktivitäten am Smartphones für so viele Menschen zu schlaflosen Nächten führt.

    Wir wissen, dass blaues Licht den Schlaf hemmt, weil die kurze Wellenlänge die Sensoren in den Augen dazu anregt, Signale an die interne Uhr bzw. das Gehirns zu senden und sie so zu täuschen – sie denkt es ist Tageszeit. Blaues Licht ist bei Tageslicht von Vorteil, da es die Stimmung, die Reaktionszeit und die Konzentration erhöht. Abends wird jedoch empfohlen, eine Stunde vor dem Zubettgehen Displays zu meiden, um den Melatoninspiegel zu erhöhen. Für diejenigen, die abends nicht auf digitale Geräte verzichten können, ist es wichtig, entsprechende Technologien zu nutzen, die das blaue Licht minimieren. Wir ermutigen Technologiefirmen dazu, sich dieses Problems bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen.

    Ebenso gibt es einige Dinge, die die Menschen tun können, um ihre allgemeine Schlafgesundheit zu verbessern. Dazu gehört, dass sie regelmäßige Schlafzeiten einhalten (meistens zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen), eine schlaffreundliche Umgebung schaffen (kühl, leise, dunkel, aufgeräumt) und über eine ausreichende Zu-Bett-Geh-Routine verfügen, die entspannend und beruhigend wirkt.“

    Anmerkungen für die Redaktion:
    Quelle: OnePoll hat die Umfrage unter 1.000 Befragten in Deutschland durchgeführt.
    Sleep Council Website – https://sleepcouncil.org.uk/

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

    Firmenkontakt
    OnePlus
    Barbara Reindl
    Sternstraße 12
    80538 München
    08921187137
    barbara.reindl@oneplus.com
    http://oneplus.com

    Pressekontakt
    OnePlus
    Barbara Mieth
    Sternstraße 12
    80538 München
    08921187137
    barbara.mieth@oneplus.com
    http://oneplus.com

    Bildquelle: Copyright: OnePlus

  • pirobase imperia veröffentlicht Version 10 ihres PIM-Systems

    pirobase imperia veröffentlicht Version 10 ihres PIM-Systems

    Köln. Die neue Version von pirobase imperia PIM unterstützt jetzt – neben Oracle – das Datenbank-Management-System (DBMS) postgreSQL. Damit adressiert das Produktinformationsmanagementsystem der pirobase imperia GmbH nun auch Unternehmen mit geringem Datenvolumen. postgreSQL ist eine objektrelationale Open-Source-Datenbank, womit sich die Lizenzkosten für ein Projekt mit pirobase imperia PIM deutlich reduzieren.

    Die Version 10 von pirobase imperia PIM beinhaltet außerdem eine Schnittstelle zur Open-Source-basierten Digital-Asset-Management-Software ResourceSpace. So können Anwender in pirobase imperia PIM auf Medien in ResourceSpace bequem verlinken. Eine weitere Neuheit in pirobase imperia PIM Version 10 sind zusätzliche Möglichkeiten beim Import von Strukturinformationen. Anwender sind in der Lage, Datenstrukturen, Rechtedefinitionen und Benutzerdaten über Excel zu importieren. Damit wird der Rollout beschleunigt. Anwender können Produktdaten sofort klassifizieren bzw. freigeben.

    pirobase imperia PIM unterstützt Unternehmen bei der Zusammenstellung und Pflege ihrer Produktdaten. Als Single-Point-of-Truth ist es die zentrale Anlaufstelle für die Pflege und Verteilung von validierten Produktdaten. Damit stellt pirobase imperia PIM eine stets aktuelle, einheitliche und allgemeingültige Quelle dar, die Mitarbeiter nutzen, um validierte Produktdaten auf unterschiedlichen Ausgabekanälen, wie gedruckte oder elektronische Kataloge, Webseiten oder in Shops, zu veröffentlichen.

    Über die pirobase imperia GmbH:
    Die pirobase imperia GmbH ist Hersteller und Anbieter der innovativen Lösungen für Content- und Produktinformationsmanagement pirobase CMS und imperia CMS, pirobase imperia PIM und pirobase COMMERCE. Mit diesem Produktportfolio sowie umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen versetzt pirobase imperia ihre Kunden in die Lage, ihre Marketing-Erfolge in der Online-Welt schnell und intuitiv zu erkennen und zu messen. Davon profitieren Unternehmen aus den Bereichen Finanzen, Industrie, Medien und Handel sowie öffentliche Verwaltungen. Zu den Referenzkunden zählen unter anderem ARAG, BASF, Bosch, HRS, Kyocera, Melitta, Siemens Healthineers sowie die Stadt Köln bzw. die Stadtwerke Erfurt Gruppe.
    Weitere Informationen: www.pirobase-imperia.com

    Firmenkontakt
    pirobase imperia GmbH
    Mario Mesic
    Von-der-Wettern-Straße 27
    51149 Köln
    +49 2203 93530-2172
    mario.mesic@pirobase-imperia.com
    http://www.pirobase-imperia.com

    Pressekontakt
    good news! GmbH
    Nicole Gauger
    Kolberger Str. 36
    23617 Stockelsdorf
    +49 451 88199-12
    nicole@goodnews.de
    http://www.goodnews.de

    Bildquelle: pirobase imperia GmbH

  • Hexacom ist neuer TUXGUARD-Distributor

    Hexacom ist neuer TUXGUARD-Distributor

    Vertriebspartnerschaft für umfassende Cybersecurity

    Saarbrücken/Löningen-Bunnen, 14. November 2019 – Der deutsche IT-Sicherheitsanbieter TUXGUARD kooperiert ab sofort mit Hexacom, einem Großhändler für Software, Lizenzen und Unternehmenslösungen. Mit der Vertriebspartnerschaft wollen die Spezialisten die Marke IT-Sicherheit „Made in Germany“ weiter stärken. Im Fokus der Kooperation stehen die Business-Firewalls sowie die Endpoint-Protection-Lösung von TUXGUARD. Kunden profitieren von modularen Sicherheitslösungen, die individuell ihren Anforderungen angepasst werden können.

    Im Rahmen der Partnerschaft vertreibt Hexacom unter anderem zwei verschiedene TUX-Firewall-Serien und virtuelle Appliances. Sowohl Hard- als auch Software der Firewalls sind skalierbar und lassen sich somit modular auf unterschiedliche Netzwerktypen sowie -größen anpassen. Je nach Unternehmensanforderung können so diverse Softwaremodule, wie Network-Security, VPN, Hotspot, Web-Security, Mail-Proxy und Mail-Groupware integriert werden. Darüber hinaus bietet Hexacom seinen Kunden die TUX-Endpoint-Protection, powered by Avira, mit KI- und Machine-Learning-Funktionen an.

    „Durch unsere neue Partnerschaft wollen wir den Vertrieb unserer Produkte weiter vorantreiben“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer von TUXGUARD. „Wir freuen uns daher, mit Hexacom einen erfahrenen Partner auf Augenhöhe gefunden zu haben, der unsere Mission teilt, Unternehmen genau die Lösung zu bieten, die sie benötigen.“

    Sicherheitslösungen für individuelle Anforderungen
    „Wir stehen unseren Kunden als Partner in allen Aspekten ihrer IT-Sicherheitsstrategie zur Seite“, sagt Kerstin Flerlage, Geschäftsführerin von Hexacom. „Aus diesem Grund haben wir unser Portfolio um die Business-Firewalls und die Endpoint-Protection-Lösung von TUXGUARD ergänzt. So stellen wir unseren Kunden preisgünstige und hochwertige Produkte bereit, die wir jederzeit individuell ihren Anforderungen anpassen können.“
    Als Value Added Distributor für Software, Lizenzen und Cloudlösungen bietet Hexacom seinen Kunden umfassende Unterstützung. Dabei erstreckt sich das Portfolio von der Produktauswahl (Betriebssysteme, Datensicherheit, Backups, Office-Lösungen) über die Lizenzberatung bis hin zum technischen Support sowie Schulungen in Kooperation mit dem Hersteller.

    Über Hexacom:
    Die Hexacom GmbH & Co.KG ist ein Value Added Distributor für Software, Lizenzen und Cloudlösungen. Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und steht seit über 20 Jahren für feste Werte wie Transparenz, Fairness und persönliche Nähe zum Kunden. Neben kleinen, mittleren und großen Systemhäusern gehören auch Service Provider und IT-Consultants zur Kernkundengruppe. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://hexacom.de/

    Über TUXGUARD:
    Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls sowie einer Endpoint-Protection-Lösung und Entwickler von Software Development Kits (SDK) für Systemintegrationen. Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Saarbrücken für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Somit steht ein einziges Management Center für alle heutigen und zukünftigen Security-Module zur Verfügung. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.

    Firmenkontakt
    TUXGUARD GmbH
    Uwe Hanreich
    Saarbrücker Str. 9-10
    66130 Saarbrücken
    +49 681 9400 50-88
    +49 681 9400 50-89
    u.hanreich@tuxguard.com
    http://www.tuxguard.com

    Pressekontakt
    Sprengel & Partner GmbH
    Samira Liebscher
    Nisterstrasse 3
    56472 Nisterau
    +49 2661 91260-0
    +49 2661 91260-29
    tuxguard@sprengel-pr.com
    http://www.sprengel-pr.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • InsurTech-Ökosystem wächst rasant

    InsurTech-Ökosystem wächst rasant

    Investitionen von 11,2 Milliarden Dollar zwischen 2016 und 2018

    -NTT DATA und everis veröffentlichen den Global InsurTech Outlook 2019, der Investitionen, Trends, Herausforderungen und Chancen für das Start-up-Ökosystem im Versicherungsmarkt analysiert.

    -Investitionen konzentrieren sich auf Start-ups, die auf Cloud-Technologien und mobile Anwendungen zurückgreifen, gefolgt von Big Data, Artificial Intelligence, Internet of Things und Blockchain.

    München/ Madrid 14. November 2019 – Das internationale Beratungsunternehmen everis hat zusammen mit NTT DATA zum dritten Mal den InsurTech Outlook veröffentlicht. Der Bericht analysiert die technologische Landschaft des Versicherungsmarktes und dessen Entwicklung in den letzten Jahren. Darüber hinaus zeigt der Bericht die Rolle von Versicherern, Investoren und Technologieunternehmen in der Branche auf und veranschaulicht die Trends, die den Versicherungsmarkt neu definieren.

    Der Outlook 2019 hebt insbesondere die Bedeutung exponentieller Technologien für die Wertschöpfungskette im Versicherungssektor hervor. In diesem Zusammenhang spielen Start-ups eine grundlegende Rolle bei der Entwicklung von Lösungen für die Bedürfnisse der Branche. Verbesserte Kundenbindung, neue Einkommensquellen und mehr betriebliche Effizienz sind einige der Vorteile, die InsurTech-Start-ups zu attraktiven Partnern für Versicherer machen.

    Im Zeitraum von 2016 bis 2018 stieg laut Report das Investitionsvolumen im InsurTech-Bereich auf insgesamt 11,2 Milliarden Dollar, mehr als doppelt so viel wie zwischen 2010 und 2015 (5,5 Milliarden Dollar). Während die Mehrheit der Versicherer in reifere InsurTech-Unternehmen investiert, gibt es auch eine breite Gruppe von Führungskräften, die Early-Stage-Investments bevorzugen.

    Cloud, Big Data und KI besonders interessante Technologien für Investoren

    Start-ups, deren Angebote auf Cloud-Technologien und mobilen Anwendungen basieren, stehen laut Report im Fokus der Investoren. Im Vergleich zu anderen Technologien erleichtern diese Lösungen die Wertschöpfung besonders und ziehen Investoren an, die sich für neue Geschäftsmodelle interessieren. Auf Cloud und App-Technologien folgen laut Ranking Big Data & Backend, Künstliche Intelligenz (KI), Internet of Things und Blockchain.

    Der Bericht zeigt aber auch, dass Start-ups, die mit KI arbeiten, das höchste Wachstum verzeichnen konnten: zwischen den Zeiträumen 2010-2015 und 2016-2018 wuchsen sie allein um 665 Prozent. Investitionen in KI werden vor allem für die zunehmende Datenverarbeitung wichtig, die wiederum notwendig ist, um personalisierte Angebote zu erstellen, Kunden zu gewinnen und binden sowie effizientere Prozesse in allen Geschäftsbereichen umzusetzen.

    Auch mobilen Anwendungen kommt laut Ranking eine große Bedeutung zu und es wird erwartet, dass diese in den kommenden Jahren noch zunimmt. Gründe dafür sind u.a. die Personalisierungsmöglichkeiten sowie die Ausrichtung auf Aggregations- und Vergleichsplattformen. Im E-Commerce-Bereich spielt dagegen das Thema Cybersecurity eine wichtige Rolle. Grund dafür ist die gestiegene Risikowahrnehmung.

    „Für alle Branchen, die sich durch die Digitalisierung gerade im Umbruch befinden, ist es ungemein wichtig, die Entwicklungen von Start-ups im Auge zu behalten“, unterstreicht Dieter Loewe, Geschäftsführer und Chief Client Officer von NTT DATA. „Besonders innovative Technologien stehen für uns immer im Fokus, wenn es um die Förderung von jungen Unternehmen geht. So haben wir gerade bei unserem jährlichen Open Innovation Contest wieder die innovativsten Start-ups aus Deutschland, der Schweiz und Österreich eingeladen, ihre Ideen und Technologien vorzustellen und bei unserem globalen Wettbewerb anzutreten.

    Wettbewerb oder Kollaboration?

    Versicherungsunternehmen arbeiten zunehmend mit InsurTechs zusammen, um sich technologischen Herausforderungen zu stellen und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Der Blick in die Zukunft fällt aber nicht immer positiv aus: Neun von zehn Versicherern betrachten die InsurTech-Aktivitäten als Risiko für ihr laufendes Geschäft. Start-ups hingegen schätzen die Möglichkeit, enger mit den traditionellen Versicherern zusammenzuarbeiten. Sie erhalten dadurch Zugang zu etablierten Kundendatenbanken und können regulatorische Fragen, die für die Skalierung ihrer Geschäfte entscheidend sind, gemeinsam lösen.

    „Der Umbruch in der Versicherungsbranche macht eine enge Zusammenarbeit zwischen etablierten und neuen Playern unabdingbar“, so Dieter Loewe. „Als Technologieberater und Experten in der Branche verstehen wir uns als Bindeglied zwischen Versicherern und Start-ups und fördern Innovationen sowie Co-Creation-Projekte. Dazu zählt nicht zuletzt unsere enge Kooperation mit dem Münchner InsurTech Hub, die dazu dienen soll, die digitale Transformation in der Versicherungsbranche weiter voranzutreiben.“

    Auch etablierte Technologieunternehmen steigen in den Markt ein

    Technologiefirmen wie Amazon, Alibaba, Apple, Baidu, Facebook und Google wollen ebenfalls an Innovationen im Versicherungssektor arbeiten. Dazu planen sie, mit disruptiven Start-ups zusammenzuarbeiten, um beispielsweise in den Kranken- oder Small- und Mid-Cap-Versicherungsmarkt einzusteigen. Im Fokus stehen dabei Versicherungsprodukte, die an neue, moderne Lebensgewohnheiten angepasst sind, zum Beispiel Smart Home oder autonomes Fahren. Diese Produkte sollen über bestehende Plattformen angeboten werden und so auch das Vertriebsmodell von Versicherungen verändern. Der Umfrage zufolge werden die großen Technologieunternehmen in den kommenden Jahren auch auf dem Versicherungsmarkt an Bedeutung gewinnen, insbesondere für den Vertrieb.

    Bruno Abril, globaler Partner und Head of Insurance bei everis: „Große Versicherungsunternehmen bestätigen uns, dass die Fragmentierung der Wertschöpfungskette durch InsurTechs ein wichtiger Punkt auf ihrer strategischen Agenda ist. Um ihre Relevanz auf dem Markt zu erhalten, müssen die etablierten Player deshalb ein offenes Innovationsmodell fördern.“

    Studienumfang und -methodik

    Der Global InsurTech Outlook 2019 bietet einen umfassenden Blick auf die Auswirkungen der InsurTech-Branche. Die Analyse dafür basiert auf Informationen der Next-Plattform – ein NTT DATA-Asset, das eine der größten Quellen für Start-up-Informationen weltweit darstellt – ergänzt durch verschiedene öffentliche und private Informationsquellen. Von einem anfänglichen Umfang von 5.000 Start-ups wurden nach einem umfassenden Segmentierungsprozess letztendlich 1.900 Start-ups analysiert.

    Zusätzlich wurden mehrere Umfragen mit Führungskräften von 43 Versicherungsgesellschaften durchgeführt, die in mehr als 10 Ländern in Europa, im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika vertreten sind. Die Interviews liefern Informationen aus erster Hand über globale und lokale Führungskräfte in allen Versicherungssparten und ermöglichen einen Vergleich von Trends sowie eine Analyse über Investitionen und Maßnahmen, die Versicherer ergreifen, um die Herausforderungen des InsurTech-Ökosystems anzugehen.

    Experten von NTT DATA und everis haben gemeinsam an der Studie gearbeitet, um die Ergebnisse mit ihrer lokalen Perspektive zu bereichern.

    Link Open Innovation Contest: https://de.nttdata.com/Newsroom/Pressemitteilungen/2019/10/Japanischer-IT-Innovator-NTT-DATA-zeichnet-deutsche-Start-ups-aus

    Link Kooperation mit dem Münchner InsurTech Hub: https://www.insurtech-munich.com/ntt/

    Über everis, ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe

    everis ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe, das Geschäftslösungen und -strategien, die Entwicklung und Wartung von technologischen Anwendungen und Outsourcing-Dienstleistungen anbietet. Das Unternehmen, das in den Bereichen Banken, Versicherungen, Industrie, Versorgungsunternehmen, Telekommunikation, öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen tätig ist, erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,43 Milliarden Euro. Derzeit arbeiten mehr als 25.000 Fachleute in Büros und Hochleistungszentren in 18 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.everis.com

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    Studie zur Performance von Cloud-Dienstleistern unterstützt IT-Führungskräfte mit umfassenden Daten bei strategischen Entscheidungen zu Cloud-Services

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seines jährlichen Cloud Performance Benchmark-Reports bekannt. Die Studie zeigt die Unterschiede in Bezug auf die globale Netzwerkperformance und Konnektivität der fünf großen Public Cloud-Anbieter auf. Untersucht wurden Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud. Der Report ist eine Hilfestellung für IT-Führungskräfte in Unternehmen, um qualifizierte Entscheidungen bezüglich Investitionen im Cloud-Bereich zu treffen.

    „Wenn Unternehmen sich vor die Entscheidung gestellt sehen, einen passenden Cloud Provider wählen zu müssen, liegen ihnen meist keine Daten zur jeweiligen Performance vor. Der Grund hierfür ist, dass solche Informationen nie vorhanden oder nur oberflächlich verfügbar waren“, sagt Archana Kesavan, Director für Produktmarketing bei ThousandEyes. „Der Cloud Performance Report liefert Unternehmen hierzu passende Vergleichsdaten. Umfassende Informationen zur Cloud-Performance sind für die Planung und das weitere Vorgehen unerlässlich, um sicherzugehen, dass Kunden und Mitarbeiter die bestmöglichen Leistungen erhalten.“

    ThousandEyes bietet eine Plattform, die analysiert, wie Internet-, Cloud- und andere Drittanbieter sich gegenseitig beeinflussen und sich so auf die digitale Benutzererfahrung auswirken. Für Forschungszwecke wurde die Plattform dazu verwendet, die Netzwerkleistung in von globalen und innerhalb von Cloud-Umgebungen zu messen. Die Ergebnisse stammen aus einer Analyse von mehr als 320 Millionen Datenpunkten, die in 98 globalen Metropolregionen im Laufe von 30 Tagen gesammelt wurden. Dabei wurden umfassende Methoden zur Messung der Ende-zu-Ende-Performance sowie von Datenpfaden genutzt. Der Performance Report kann Unternehmen dabei unterstützen, die für sie relevanten regionalen und Cloud Provider-spezifischen Informationen zu erhalten.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung lauten:

    -Beim Datenverkehr verlassen sich einige Cloud-Anbieter stark auf das frei zugängliche Internet statt auf ihre eigenen Backbones; eine Vorhersage der Leistung kann dadurch beeinflusst werden. Google Cloud und Azure nutzen bei der Koordination des Datenverkehrs ihrer Kunden verstärkt ihre privaten Backbone-Netzwerke, um Leistungsschwankungen zu verhindern, die mit der Nutzung des frei zugänglichen Internets einhergehen können. AWS und Alibaba Cloud greifen bei dem Großteil des Datenverkehrs auf das frei zugängliche Internet zurück. Dies führt zu einem höheren Betriebsrisiko, das die Vorhersage der Leistung beeinträchtigen kann. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz, der sich regional unterscheidet.
    -Lateinamerika und Asien haben die höchsten Performance-Schwankungen über alle untersuchten Cloud-Anbieter hinweg, während in Nordamerika die Cloud-Performance im Allgemeinen konstant ist. Verantwortliche und Entscheidungsträger sollten aufgrund der Ergebnisse des Reports einen regional passenden Cloud Provider auswählen, um eine weltweit optimale Performance zu gewährleisten. Denn regionale Performance-Schwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performancegewinne oder -verluste haben.
    -AWS Global Accelerator weist nicht immer eine bessere Performance auf als das frei zugängliche Internet. AWS Global Accelerator wurde im November 2018 eingeführt, um Kunden die Nutzung des privaten Backbone-Netzwerks von AWS gegen eine Gebühr zu ermöglichen. Standard von AWS ist hingegen der Datenverkehr über das frei zugängliche Internet. Trotz zahlreicher weltweiter Beispiele für Performancesteigerungen ist der Global Accelerator keine Universallösung. Verschiedene Beispiele zeigen, dass der Weg über das frei zugängliche Internet schneller und zuverlässiger arbeiten kann als der Global Accelerator. Teils unterscheiden sich die Ergebnisse nur geringfügig.
    -Cloud-Performance basiert auf der Wahl des Breitband-ISP. Unternehmen, die einen Performancevorsprung erzielen wollen, sollten ihren Breitband-ISP-Anbieter danach auswählen, auf welche Cloud sie am stärksten angewiesen sind. Dies kann zu Performancegewinnen und -verlusten führen, je nachdem, welche Breitband-Provider Unternehmen für die Verbindung mit der jeweiligen Cloud nutzen.
    -Die Great Firewall of China sorgt bei allen Cloud-Anbietern für Performanceverluste. Obwohl Alibaba seinen Ursprung in China hat, tritt beim Passieren der Great Firewall of China ein Paketverlust auf – genau wie bei allen anderen Cloud-Anbietern. Dies beweist, dass Alibaba keine gesonderte Stellung innehat. Unternehmen mit Kunden in China, die aufgrund strenger Regularien bezüglich Datenverkehr und Datenschutz zögern, eine Hosting-Umgebung in China zu nutzen, können Hongkong als Option in Betracht ziehen. Der Datenverkehr von Hongkong nach China durch Alibaba Cloud hatte den geringsten Paketverlust, gefolgt von Azure und IBM.

    Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Cloud Providern
    Der letztjährige Cloud Performance Report verglich die drei größten Cloud Provider mit den höchsten Marktanteilen, also AWS, Azure und GCP. Alibaba Cloud und IBM Cloud kamen in diesem Jahr neu hinzu, sodass zu diesen Diensten keine Vergleichsdaten vorliegen. Deutliche Unterschiede zeichneten sich zwischen einzelnen Cloud-Anbietern im Bezug auf Gesamtperformance und Konnektivität ab. Die wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschlüsselt nach Cloud Providern, lauten:

    -AWS weist allgemein eine geringe Latenz auf und konnte im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt besser abschneiden. Die Kennzahlen zur Vorhersehbarkeit der Leistung haben sich deutlich verbessert, in Asien gab es zudem eine starke Verringerung der Variabilität um 42 Prozent. Im Vergleich zu Azure und Google Cloud Platform hat AWS jedoch immer noch eine geringere Leistungsvorhersehbarkeit, da der Provider weitgehend das frei zugängliche Internet anstelle des eigenen Backbones nutzt.
    -Azure überzeugt weiterhin durch die sehr gute Netzwerkperformance. Diese hat ihren Grund in der Nutzung des eigenen Backbones, das für den Datenverkehr der Benutzer in Cloud Hosting-Umgebungen genutzt wird. Besondere Veränderungen im Vergleich der Daten von 2018 und 2019 sind eine 50-prozentige Verbesserung der Vorhersehbarkeit der Performance in Sydney, während in Indien ein Rückgang der Leistungsvorhersehbarkeit um 31 Prozent zu verzeichnen war. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr ist Azure in Asien im Vergleich zu den anderen Cloud-Anbietern weiterhin führend bei der Vorhersage von Leistungszahlen.
    -Bei Google Cloud favorisiert man weiterhin die Nutzung des eigenen Backbones für die Bereitstellung von Traffic in der Cloud. Benutzer profitieren von einer starken Performance in den meisten Hosting-Regionen. Der Cloud Provider weist weltweit aber immer noch einige signifikante Lücken auf, die seit der Veröffentlichung des Reports im letzten Jahr nicht geschlossen wurden. Der Datenverkehr aus Europa und Afrika benötigt 2,5 bis 3-mal länger, um nach Indien zu gelangen, da Daten zunächst um die Welt reisen, anstatt eine direkte Verbindung zu nutzen. Google Cloud verringerte zudem die Transparenz des internen Netzwerks, so dass es schwieriger wurde, die Netzwerkpfade und -leistung zu analysieren.
    -Alibaba Cloud bietet im Vergleich mit anderen Providern eine ähnliche Performance. Der Provider ähnelt AWS in Bezug auf Verbindungsmuster, Regionspositionen und sogar der einzelnen Benennung von Regionen. Wie AWS setzt Alibaba Cloud für den Großteil des Datenverkehrs stark auf das frei zugängliche Internet und nicht auf sein eigenes privates Backbone-Netzwerk. Besonders ist hierbei, dass der Datenverkehr zwischen Regionen nicht zwischen einzelnen Dependancen von Alibaba Cloud stattfindet, sondern aus der internen Cloud austritt, das Internet durchquert und anschließend wieder in das regionale Cloud-Netzwerk eintritt.
    -Auch die Performance von IBM Cloud ist mit der anderer großer Cloud-Provider vergleichbar. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz bei der Koordinierung des Datenverkehrs, in dessen Rahmen die Nutzung des eigenen privaten Backbones und des frei zugänglichen Internets variiert, abhängig davon, auf welche Regionen der Benutzerzugriff erfolgt.

    „Bisher haben die meisten IT-Entscheider bei der Suche nach dem passenden Cloud-Anbieter auf Faktoren wie den Preis oder die Nähe zum Nutzer geachtet. Dabei wurde die zugrundeliegende Netzwerkarchitektur oft völlig außer Acht gelassen, obwohl diese einen erheblichen Einfluss auf die Performance haben kann“, erläutert Zeus Kerravala, Principal Analyst, ZK Research. „Der Cloud Performance Benchmark Report 2019 von ThousandEyes zeigt, wie sehr sich die Leistungen der bekanntesten Cloud-Service-Provider unterscheiden können. Die Einblicke beweisen, dass Unternehmen weiterhin ihre Netzwerkinformationen und Leistung messen sollten, um sicherzustellen, dass sie die Leistung von Cloud-Providern erhalten, die sie erwarten.“

    Laden Sie den Cloud Performance Benchmark Report 2019 hier herunter.

    Über ThousandEyes
    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

    Firmenkontakt
    ThousandEyes
    Ben Stricker
    Mission Street, Suite 1700 201
    94105 San Francisco
    +1 (800) 757-1353
    bstricker@thousandeyes.com
    https://www.thousandeyes.com/de

    Pressekontakt
    HBI Helga Bailey GmbH
    Jasmin Rast
    Stefan-George-Ring 2
    81929 München
    +49 89 / 99 38 87 27
    jasmin_rast@hbi.de
    http://www.hbi.de

    Bildquelle: @ ThousandEyes