Autor: PR-News

  • Angreifer nutzen verstärkt TCP Reflection für Flooding-Attacken

    Angreifer nutzen verstärkt TCP Reflection für Flooding-Attacken

    m Laufe des Jahres 2019 haben das Threat Research Center (TRC) und das Emergency Response Team (ERT) von Radware eine zunehmende Anzahl von TCP-Reflection-Angriffen überwacht und verteidigt. Bei solchen Angriffen werden nicht nur die eigentlichen Ziele in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch nichtsahnende Netzwerkbetreiber, deren Ressourcen benutzt werden, um die Attacke zu verstärken. Im Extremfall wird das Ziel des Angriffs als vermeintlicher Urheber der Attacke sogar von den einschlägigen Service-Anbietern auf deren Blacklists gesetzt.

    TCP-Reflection-Angriffe wie die SYN-ACK Reflection waren bis vor kurzem bei Angreifern weniger beliebt. Der Mangel an Popularität war hauptsächlich auf die falsche Annahme zurückzuführen, dass TCP-Reflection-Angriffe im Vergleich zu UDP-basierten Reflexionen nicht genügend Verstärkung erzeugen können. Im Allgemeinen haben TCP-Angriffe eine geringe Bandbreite und die Wahrscheinlichkeit ist geringer, dass eine Internetverbindung gesättigt wird. Stattdessen werden TCP-Angriffe genutzt, um durch hohe Paketraten (Packets Per Second – PPS) viele Ressourcen von Netzwerkgeräten zu binden und so Ausfälle zu provozieren.

    In den letzten zwei Jahren ist ein stetiges Wachstum von Angreifern zu verzeichnen, die TCP-Reflection-Angriffe nutzen. Bei einer solchen Reflection-Attacke sendet ein Angreifer eine Flut gefälschter SYN-Pakete, bei dem die ursprüngliche Quell-IP durch die IP-Adresse des Opfers ersetzt wird, an eine Vielzahl von zufälligen oder vorselektierten Reflection-IP-Adressen. Die Dienste an den Reflection-Adressen antworten normalerweise mit einem SYN-ACK-Paket an das Opfer des Angriffs und erwarten von dort ein ACK, das den 3-Wege-Handshake von TCP komplettiert und die Verbindung etabliert. Dieses ACK kommt jedoch nicht, da das Opfer die Verbindung ja gar nicht initiiert hat. In der Regel sendet der Reflection Server daraufhin eine, je nach Konfiguration unterschiedliche, Anzahl weiterer SYN-ACK-Pakete an das Opfer, die den Angriff verstärken. Der Verstärkungsfaktor liegt dabei typischerweise zwischen 20 und 100, d.h. für jedes Paket, das der Angreifer an den Reflector schickt, sendet dieser 20 bis 100 an das eigentliche Opfer. In Einzelfällen sind jedoch auch Reflektoren zu beobachten, die statt einer relativ geringen Zahl von SYN-ACKs bis zu 80.000 RST-Pakete senden, um die Verbindung zu beenden – mit entsprechenden Auswirkungen auf das Opfer.

    Da die Reflektoren mit SYN-Paketen geflutet werden, sehen sie sich in der Regel zunächst selbst als das Ziel einer SYN Flood, die allerdings von einer vertrauenswürdigen Absenderadresse ausgeht. Entsprechende Meldungen an die einschlägigen Betreiber von Blacklists können dann dazu führen, dass das eigentliche Ziel des Angriffs sogar noch geblacklisted wird – was die DoS-Attacke besonders wirkungsvoll macht. Radware empfiehlt daher, vor einem Blacklisting die Herkunft der SYN-Pakete eindeutig zu klären, um den Opfern von Angriffen nicht noch mehr Schaden zuzufügen.

    Nach Angaben von Radware häufen sich die Angriffe unter Einsatz von TCP Reflection, speziell gegen Finanzdienstleister, Telekommunikations-Anbieter und die Glücksspiel-Branche. So wurde im Oktober ein massiver TCP-Reflection-Angriff auf den Sportwetten-Anbieter Eurobet verzeichnet, der zunächst wegen einer Lösegeldforderung als Ransom-Angriff angesehen wurde, die aber offenbar von einem Trittbrettfahrer stammte. Grundsätzlich ist jedoch keine Branche vor solchen Angriffen gefeit, da Angreifer den gesamten IPv4-Adressraum nutzen, um geeignete Reflektoren zu finden.

    Da die Ziele von TCP-Reflection-Angriffe und auch die Reflektoren im Regelfall legitime Absenderadressen sehen, sind herkömmliche Abwehrmethoden oft nicht geeignet, die Angriffe zeitnah zu erkennen und zu beenden. Radware empfiehlt daher verhaltensbasierte Mitigationslösungen, die solche Attacken sowohl beim Opfer als auch beim Reflektor erkennen und bekämpfen können.

    Radware (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sorgt für eine zuverlässige Quality of Service unternehmenskritischer Anwendungen bei maximaler IT-Effizienz.
    Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten. Radware Cloud Security Services bietet Unternehmen weltweit Cloud-basierten Infrastrukturschutz, Anwendungsschutz und unternehmensweiten IT-Schutz.

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  • Hyland als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2019 positioniert

    Hyland als „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen 2019 positioniert

    Berlin, 12. November 2019 – Hyland wurde erneut als „Leader“ im Gartner 2019 Magic Quadrant für Content-Services-Plattformen* positioniert. Gartner hat Hyland bereits 10 Jahre in Folge als Leader ausgezeichnet – ursprünglich im Magic Quadrant für Enterprise Content Management. Dieser wurde 2017 weiterentwickelt und entsprechend umbenannt.

    Der Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms bewertet Anbieter in Bezug auf deren Fähigkeit zur Umsetzung und die Vollständigkeit ihrer Vision.

    Unternehmen weltweit nutzen die Content-Services-Angebote von Hyland – darunter die Enterprise-Information-Plattform OnBase für das Management von Inhalten, Prozessen und Fällen, die Lösung geschäftlicher Herausforderungen und die Verbesserung der Mitarbeiter- und Customer-Experience. Hyland bietet eine Reihe von Lösungen an, die schnell in der Cloud oder On-Premise implementiert werden können. Diese lassen sich nahtlos mit wichtigen Unternehmenslösungen verbinden, bieten Anwendern in unterschiedlichen Branchen eine vollständige, zentralisierte Sicht auf Informationen und ermöglichen so ein effektives Arbeiten.

    Weitere Informationen in dem kostenlosen Report: Gartner 2019 Magic Quadrant for Content Services Platforms

    „Wir sind überzeugt, dass diese Anerkennung von Gartner unser kontinuierliches Engagement widerspiegelt, Kunden maßgeschneiderte Lösungen bereitzustellen, die auf unseren umfangreichen Content Services basieren“, so Bill Priemer, Präsident und CEO von Hyland. „Mit unseren Lösungen unterstützen wir unsere Kunden bei der digitalen Transformation ihrer Organisation und ermöglichen den Menschen bessere Nutzererfahrungen.“

    „Unsere Kunden vertrauen auf die robusten Content Services von Hyland – von Capture über Collaboration bis hin zum Case Management – sowie auf unsere Branchenexpertise und Beratung bei der Transformation ihrer Unternehmen und der Zukunftssicherheit ihrer Technologie-Stacks“, so John Phelan, Executive Vice President und Chief Product Officer bei Hyland. „Unser Erfolg basiert auf der Tatsache, dass wir diese umfassende, interoperable Plattform anbieten, maßgeschneiderte Lösungen liefern und unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprozessen unterstützen.“

    *Gartner Inc., Magic Quadrant for Content Services Platform Michael Woodbridge, Marko Sillanpaa, Lane Severson, 30. Oktober 2019

    Gartner-Haftungsausschluss
    Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Marktforschungspublikationen genannten Anbieter, Produkte oder Services aus. Gartner empfiehlt Anwendern nicht, nur solche Anbieter auszuwählen, die die höchsten Einstufungen oder andere Kennzeichnungen erhalten haben. Die Marktforschungspublikationen von Gartner geben die Ansichten der Forschungsabteilung von Gartner wieder und sind nicht als Tatsachenbehauptungen auszulegen. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie, wie z. B. deren marktgängige Qualität oder Eignung für einen bestimmten Verwendungszweck, aus.

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Ivalua Dashboards für das Risikomanagement: alle Faktoren in Echtzeit im Blick

    Neues Risk Center mit erweiterter Funktionalität für ein ganzheitliches Management der Lieferantenrisiken

    Redwood City/München – 12. November 2019 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Spend-Management-Lösungen, hat heute ein weiterentwickeltes Risiko-Management-Modul vorgestellt. Das neue Risk Center ist Teil der aktuellen Version der Ivalua Plattform. Schon Anfang 2018 hatte das Marktforschungsinstitut Forrester Ivalua im Rahmen der Studie „The Forrester Wave™: Supplier Risk And Performance Management (SRPM) Platforms“ als Leader ausgezeichnet. Mit den jetzt vorgestellten Innovationen baut die Lieferantenmanagement-Lösung diese Position nochmals weiter aus.

    Dashboards für das Supplier Risk & Performance Management (SRPM)
    Das Risk Center von Ivalua bietet Kunden eine ganzheitliche Lösung zur aktiven Überwachung und Minimierung von externen Risiken und Compliance-Verstößen. Kunden von Ivalua können damit Informationen in Echtzeit konsolidieren – darunter Leistungsbewertungen von Lieferanten, Transaktionsdaten, Ausgabenvolumina, Vertragsinformationen und zusätzliche Risikoinformationen von großen Drittanbietern. Dieses kombinierte Bild wird in aussagekräftigen Dashboards sichtbar, die nicht nur ein umfassendes und zeitnahes Bild bestehender Risiken liefern. Sie zeigen auch deren mögliche Auswirkungen auf das Unternehmen.

    „Unternehmen sind mehr und mehr von ihren Lieferanten abhängig. Diese können großen Mehrwert liefern, aber auch für steigende Risiken verantwortlich sein“, sagt Pascal Bensoussan, Chief Product Officer bei Ivalua. „Das Risk Center kombiniert Daten und Erkenntnisse aus der gesamten Zusammenarbeit mit einem Lieferanten mit externen Daten. So können unsere Kunden das Lieferantenrisiko effektiv managen. In Kombination mit den umfangreichen Funktionen der Ivalua Plattform für die Zusammenarbeit mit Lieferanten können unsere Kunden das volle Potenzial ihrer Lieferketten ausschöpfen.“

    Integration führender Quellen für Risikoinformationen
    Das Risk Center integriert die Daten von Drittanbietern in Echtzeit. Es erfüllt damit automatisiert die spezifischen Anforderungen verschiedenster Regularien und Vorschriften, Branchen und Kunden-Compliance-Modelle. So kann das Risk Center beispielsweise Daten über die finanzielle Lage von Lieferanten, deren Nachhaltigkeit, negative Berichterstattung in Medien, Sanktionslisten, Störungen in der Lieferkette und vieles mehr aggregieren. Zu diesem Zweck unterhält Ivalua ein offenes und schnell wachsendes Ökosystem an Out-of-the-Box-Integrationen mit namhaften Anbietern. Teil dieses Ökosystems sind unter anderem:

    * EcoVadis: Der langjährige Partner von Ivalua ist ein führender Anbieter von Risiko- und Performance-Ratings auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit für globale Lieferketten. Unterstützt von einer leistungsstarken Technologieplattform und einem globalen Team von Experten bieten die einfach zu handhabenden und nützlichen EcoVadis Sustainability Scorecards detaillierte Einblicke in ökologische, soziale und ethische Risiken in 198 Einkaufskategorien und 155 Ländern.

    „Die globale Lieferkette ist ein Nährboden für versteckte Nachhaltigkeits- und CSR-Risiken. Unsere Partnerschaft mit Ivalua ermöglicht es dem Procurement zu sehen, wo es exponiert ist und welche Schritte es unternehmen muss, um sein Risiko zu reduzieren“, sagt Pierre-Francois Thaler, Co-CEO von EcoVadis. „Die Integration von EcoVadis Sustainability Ratings mit dem Ivalua Risk Center bietet unseren gemeinsamen Kunden eine starke Kombination von Erkenntnissen für optimale Beschaffungsentscheidungen, eine bessere Performance der Lieferkette und eine höhere Wertschöpfung.“

    * riskmethods: Als führendes Unternehmen im Bereich Supply-Chain-Risikomanagement ermöglicht riskmethods Unternehmen die Identifizierung, Bewertung und Reduzierung von Risiken in der Lieferkette. Künstliche Intelligenz ermöglicht dabei, Bedrohungen schnell und automatisiert zu erkennen. Unternehmen, die riskmethods einsetzen, erzielen Wettbewerbsvorteile, weil sie gezielt Kundenanforderungen erfüllen, ihre Reputation schützen und die Gesamtrisikokosten verringern.

    „Die Integration von ganzheitlichen Lieferanten-Risikoinformationen in die Ivalua Plattform eröffnet Kunden großes Potenzial“, sagt Heiko Schwarz, Gründer und Geschäftsführer von riskmethods. „Indem wir riskmethods in das Ivalua Risk Center einbinden, erhalten Kunden einen vollständigen Überblick über alle Risikoarten. Zudem geben wir ihnen die nötigen Werkzeuge an die Hand, um die Kosten von Störungen oder Unterbrechungen zu vermeiden und schneller als ihre Mitbewerber auf Risikoereignisse zu reagieren.“

    * Global Risk Management Solutions (GRMS): Ebenfalls in Vorbereitung für eines der kommenden Releases ist die Integration mit GRMS, einem anerkannten, führenden Anbieter von innovativen Lösungen für das Supplier Risk Management. GRMS kombiniert hochkonfigurierbare Software und erstklassige Datenströme mit kontinuierlicher menschlicher Interaktion, um globale Risiken und Haftungsfälle zu reduzieren. GRMS bietet Risikomanagement als integrierten Service ausschließlich über private Netzwerke und verarbeitet Lieferantendaten aus über 120 Ländern.

    Ivalua ist die Plattform zur Stärkung der unternehmensweiten Beschaffung. Sie ist von Gartner und anderen Analysten als Leader anerkannt, und mehr als 300 Unternehmen setzen die Source-to-Pay Suite bereits weltweit ein. Sie steuern damit ein Einkaufsvolumen für direkte und indirekte Ausgaben von über 500 Milliarden US-Dollar. Mitarbeiter und Lieferanten arbeiten gerne mit Ivalua, denn die Plattform mit dem breiten und tiefgreifenden Funktionsumfang ist sehr benutzerfreundlich. Außerdem lässt sie sich in sehr kurzer Zeit implementieren. Dank ihrer hohen Flexibilität erfüllt Ivalua auch individuelle sowie sich ändernde Anforderungen. Dies spiegelt sich in einer Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten von Ivalua finden sich unter www.ivalua.com

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  • Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Ithaca, NY / Bethesda, MD (USA) – 12. November 2019 – Five Points Capital, ein führender Private-Equity-Manager gibt bekannt, dass das Unternehmen GrammTech Inc. übernommen hat. GrammaTech ist Anbieter von Software-Assurance-Tools und fortschrittlicher Cyber-Security-Lösungen für Regierungsbehörden und gewerbliche Kunden. Five Points Capital ging für diese Übernahme eine Partnerschaft mit Pleasant Bay Capital, Crescendo Capital, Capital Southwest Corporation und dem neuen GrammaTech-CEO Mike Dager ein.

    Dager wird GrammaTech als Chief Executive Officer führen. Er greift auf über 30 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in den Märkten zurück, die GrammaTech bedient. Zuvor bekleidete Dager unter anderem Positionen als CEO bei Enea, Worksoft oder Arxan Technologies sowie im Senior Sales Management bei Pure Software.

    „Tim Teitelbaum und Thomas Reps, die Gründer von GrammaTech, haben das Unternehmen gut für die weitere Expansion im wachsenden Markt für Application Security positioniert“, sagt Dager. „Wir freuen uns darauf, auf dieser Basis weiter aufzubauen und die zahlreichen Chancen zu nutzen, die sich GrammaTech auftun.“

    Die Software von GrammaTech ermöglicht es den Anwendern, Source- und Binär-Code schnell auf Schwachstellen zu überprüfen, die zu Sicherheitslücken, Systemausfällen oder Einschränkungen bei Zuverlässigkeit und Performance führen können. Die Expertise von GrammaTech im Application-Security-Testing wurde im Laufe von drei Jahrzehnten im Rahmen innovativer Forschung für die nationale Security-Community und Behörden der US-Regierung aufgebaut.

    Über Five Points Capital
    Five Points Capital wurde 1997 gegründet und ist ein führender Private-Equity-Verwalter, der sich exklusiv auf den unteren Mittelstand in den USA fokussiert. Five Points verwaltet branchenorientierte Fund-of-Funds-Strategien für direktes Private-Equity-, Kredit- und Small-Market-Buyout, die auf die Unterstützung des Kapitalbedarfs von privaten, wachstumsorientierten Unternehmen ausgerichtet sind. Five Points beteiligt sich direkt als Hauptinvestor oder als Co-Investor mit anderen Private-Equity-Gruppen an Kontrolltransaktionen von Unternehmen in Privatbesitz. Five Points bieten Unitranche oder nachrangigen Schuldtiteln mit Kapitalbeteiligung zur Unterstützung von Finanzsponsoren und anderen an, sowie für nicht gesponserte Rekapitalisierungen oder Wachstumsinvestitionsmöglichkeiten. Außerdem investiert Five Points in andere Private-Equity-Buyout-Fonds und tätigt Co-Investments im kleinen bis unteren Mittelstand. Five Points hat seinen Sitz in Winston-Salem, North Carolina, und ist ein bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) registrierter Anlageberater. Mehr Informationen finden Sie unter www.fivepointscapital.com

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

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  • Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    Eficode: neues Tool zur DevOps-Analyse sorgt für mehr Transparenz

    ROOT Insights visualisiert die Zyklen der Softwareentwicklung

    Helsinki, Finnland, 12. November 2019 – Eficode, Europas führender DevOps-Anbieter, erweitert seine Eficode ROOT-Plattform um das DevOps-Analyse-Tool ROOT Insights. Das intelligente Visualisierungswerkzeug fasst die Daten von Software- und DevOps-Tools in Dashbords übersichtlich zusammen und unterstützt damit Führungsebene und Arbeitsteams bei der Evaluierung der Entwicklungsphasen ihrer Programme.

    Visualisierungen für Teams und Management
    Eficode ROOT Insights ermöglicht es den Teams, mit Hilfe von Daten immer bessere Arbeit abzuliefern und gibt dem Management transparente Informationen, ohne dass die Teams wertvolle Arbeitszeit für die Erstellung von Berichten aufzuwenden brauchen. Zuverlässige Analysen dieser Art sind der Schlüssel zu einer datenbasierten Kultur des Vertrauens und Grundvoraussetzung für DevOps, Agilität und Innovation.

    „Führungskräfte aus unterschiedlichsten Branchen haben uns als europäischem DevOps-Marktführer zu verstehen gegeben, dass sie dringend mehr Übersicht über die Softwareprozesse in ihrem Unternehmen benötigen“, berichtet Ilari Nurmi, CEO von Eficode. „Eficode ROOT Insights ist die Antwort auf diesen Wunsch.“

    Echtzeitkontrolle für Softwareentwickler

    Eficode ROOT Insights ist Bestandteil der Eficode ROOT DevOps-Plattform, einer End-to-End-Lösung integrierter und automatisierter Software- und DevOps-Tools. Sie enthält unter anderem das gesamte Atlassian Portfolio und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. ROOT Insights sammelt die Daten aus diesen Tools und visualisiert sie. Die Lösung kann auch in eine bereits vorhandene Toolchain eingebunden und so als eigenständige Analytics-Software genutzt werden.

    Zeitgenaue Einblicke in die Entwicklungspipeline
    Mit ROOT Insights lassen sich Features durch die gesamte Entwicklungspipeline hindurch zeitgenau nachverfolgen. Dies erleichtert es Führungskräften und ihren Teams, betriebliche Risiken einzuschätzen und laufende Arbeitsvorgänge zu überprüfen. Ebenso können sie DevOps-Transformationen unter dem Gesichtspunkt der Toolnutzung und der Anwendung optimaler Arbeitspraktiken beurteilen.

    Anpassungsfähig und erweiterbar für vielseitige Analysezwecke
    Eficode ROOT Insights ist eine zukunftssichere DevOps-Analyse-Lösung und wurde auf der Basis von mehr als zehnjähriger Erfahrung entwickelt.

    Mika Aho, Head of Research & Development von Eficode ROOT, kommentiert: „Wir haben ROOT Insights so konzipiert, dass es sich kontinuierlich um neue Ansätze für Auswertung, Kombination und Visualisierung ergänzen lässt. Dank der umfassenden Auswahl an Tools für unsere Eficode ROOT DevOps-Plattform können sich Unternehmen genau die für sie besten Tools aussuchen und haben jederzeit Zugriff auf die jüngsten Tool-Innovationen. Mit ROOT Insights haben sie nun auch den Überblick über den gesamten Lebenszyklus ihrer Softwareentwicklung.“

    Der DevOps-Ansatz hat sich durchgesetzt, da er eine schnellere und gleichzeitig qualitativ bessere Softwareentwicklung ermöglicht. Die operative Effizienz, welche automatisierte und auf SaaS-Basis bereitgestellte DevOps-Plattformen wie Eficode ROOT bieten, reduziert außerdem das Risiko für Systemausfälle, Cyberbedrohungen, Datenverlust und sogar Personalfluktuation.

    Über Eficode ROOT
    Die DevOps-Plattform Eficode ROOT umfasst sämtliche Phasen der Softwareentwicklung – vom Anforderungsmanagement über Continuous Delivery bis hin zur Analytics. Sie integriert Tools wie den ganzen Atlassian Stack und Open-Source-Systeme wie Jenkins und Kubernetes. Die Plattform wird nach dem SaaS-Prinzip (Software as a Service) bereitgestellt, so dass Unternehmen sich nicht länger selbst um die Anschaffung und Aktualisierung ihrer Softwaretools zu kümmern brauchen, sondern ihre Ressourcen auf die Schaffung realer Werte konzentrieren können. Verfügbares DevOps-Fachwissen kombiniert mit hochentwickelter Automatisierung und Toolintegration machen Eficode ROOT zu einer konkurrenzlos schnellen, stabilen und sicheren DevOps-Plattform. Darüber hinaus bietet Eficode ROOT zentralisierte Zugriffskontrolle und Echtzeitsichtbarkeit des Projektstatus, der Qualität und Leistung. Weitere Informationen finden Sie hier:
    https://www.eficoderoot.com/

    Über Eficode
    Eficode ist der europaweite DevOps-Marktführer und treibt die DevOps-Bewegung in sechs Ländern voran. Unsere Leitgedanken sind Mehrwert für die Kunden und Teamzufriedenheit. Schon bevor der Begriff DevOps existierte, war Eficode auf diesem Gebiet aktiv und unterstützte globale Softwareunternehmen auf dem Weg zu effizienterer Softwareentwicklung. Mit seiner großen DevOps-Expertise unterstützt Eficode Unternehmen in ihrer Transformation und bietet Lösungen auf der Basis von Automatisierung und Cloud Computing. Derzeit umfasst die Eficode Community mehr als rund 300 Experten, die gemeinsam die Zukunft der Softwareentwicklung gestalten. Lesen Sie mehr: www.eficode.com

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  • Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Würth Phoenix bei Ferrari – Mit NetEye in der Pole-Position

    Erfolg im Motorsport entsteht, wenn technische Höchstleistung und menschliches Können zusammentreffen. Nicht viel anders ist es bei der Überwachung komplexer IT-Landschaften. In eine einzigartige Location, dem Ferrari Museum in Maranello, lud Würth Phoenix daher am 6. November NetEye-Kunden zum Erfahrungsaustausch ein. Seit einigen Jahren hat sich die NetEye User Group als fester Termin zahlreicher Anwender etabliert. Es gab Informationen zu technischen Neuerungen als auch Praxisberichte von Kunden und die Möglichkeit, Anregungen und Herausforderungen persönlich mit dem Software-Hersteller der Lösung zu diskutieren.

    Fokus auf die Anwendersicht
    Im ersten Teil des Programms erfuhren die Anwender, was sie von den kommenden NetEye-Versionen erwarten können und welche Zukunftsvisionen Würth Phoenix vorsieht. Auf Praxisseite standen besonders die IT-Sicherheit sowie der zuverlässige Betrieb der unternehmenskritischen IT-Komponenten im Mittelpunkt. Der aktuelle Ansatz bei der Datensicherheit vor dem Hintergrund steigender Cyber-Angriffe ist SIEM: „SIEM – Security & Information Event Management – ist eine große Herausforderung“, so Georg Kostner, Business Unit Manager bei Würth Phoenix. „SIEM umfasst zwei vormals getrennte Bereiche: Das Log-Management, das die Log-Daten der Anwendungen, Betriebssysteme und Netzwerkkomponenten sammelt und analysiert, sowie das Security Event Management, das diese Informationen anhand festgelegter Richtlinien korreliert und auf dieser Basis definierte Prozesse auslöst.“ Beide Funktionen sollten dabei im Monitoring zusammengefasst werden.

    Reger Erfahrungsaustausch
    Antworten auf die Frage, wie NetEye in der Praxis das Leben der Administratoren erleichtern kann, gaben Kundenvorträge international führender Anbieter in ihren Märkten mit Hauptsitz in Italien: vom Lebensmittelhersteller Fabbri mit Sitz in Borgo Panigale und dem Produzenten für Industriefilter Ufi Filters aus Porto Mantovano. Dabei ging es vor allem um die Frage, wie die Leistungsfähigkeit der unternehmenskritischen Systeme gewährleistet werden kann. Hier nimmt NetEye eine zentrale Rolle ein, indem es potenzielle Störungen der IT bereits so frühzeitig erkennt, dass die IT-Mitarbeiter handeln können, bevor die Benutzer bei ihrer Arbeit beeinträchtigt werden. NetEye dient dabei als Unified-Monitoring-Plattform, welche die historisch gewachsenen Monitoring-Inseln auflöst. Dadurch erhalten die Administratoren einen deutlich genaueren Blick über den Zustand der kompletten IT und können Störungen schneller bearbeiten.

    Starke Partner: Icinga, Elastic, Alyvix
    „Wie ein Rennleiter ist es für die IT-Verantwortlichen wichtig, jederzeit alle Daten im Blick zu haben, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. So wie bei einem Rennen geht es darum, den eigenen Vorsprung vor möglichen Cyber-Angriffen auszubauen und sich keine Fehler zu erlauben“, so Kostner. NetEye profitiert dabei von engen Partnerschaften zu bedeutenden Open-Source-Technologien. Den Kern bildet Icinga als Monitoring-Plattform. Zur Überwachung der IT aus Sicht der Anwender kommt das von Würth Phoenix aktiv unterstützte Open-Source-Projekt Alyvix zum Einsatz, das an den Arbeitsplätzen Benutzerinteraktionen simulieren kann. Zur Auswertung der gesammelten Daten setzt NetEye auf Elastic, die aktuell führende Technologie zur Datenanalyse in Echtzeit. Alle Komponenten wurden von Würth Phoenix zu einer einheitlichen Anwendung kombiniert und funktional erweitert, um den Anforderungen auch großer Unternehmen gerecht zu werden.

    Kritische Prozesse absichern
    „Der hohe Praxisbezug und der direkte Austausch zwischen den Anwendern und uns als Software-Hersteller macht die NetEye User Group zu einer sehr wertvollen Veranstaltung“, so Kostner. „Wir freuen uns, dass das Interesse seitens unserer Kunden stetig wächst und wir diese Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch fest etablieren konnten.“

    „Die Motorsportlegenden im Ferrari Museum bringen uns deutlich zu Bewusstsein: Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, müssen sich die Menschen auf die Fähigkeiten der genutzten Technologien verlassen können,“ kommentiert Huber Kofler, CEO von Würth Phoenix, die erfolgreiche Veranstaltung. „Monitoring und SIEM bilden die Basis einer funktionierenden, sicheren IT und damit auch der Geschäftsprozesse. Mit NetEye verfügen unsere Kunden über eine Lösung, die innovative Technologie und ein eingespieltes Beraterteam verbindet – und auf die sie sich im täglichen Betrieb verlassen können.“

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    Moritz Höfer und Fabrice Folio verantworten das boomende Schweizer Geschäft

    München, 12. November 2019 – AvePoint baut seinen Standort in der Schweiz weiter aus. Mit der Erweiterung des Schweizer Teams verstärkt der Cloud-Experte seine Reichweite im DACH-Markt. Das Unternehmen wächst stark weiter und erzielte ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch die Mitarbeiteranzahl ist um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Neues Team für die Schweiz
    Mit Moritz Höfer holt AvePoint einen erfahrenen Mitarbeiter der IT-Branche an Bord. In seiner Funktion als Global Account Director ist er nun für die Großkunden in der Schweiz verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu AvePoint arbeitete er unter anderem sieben Jahre bei Veeam als Territory Manager sowie im technischen Bereich. Davor war Moritz Höfer bei Resellern und Systemintegratoren in Migrations- und Engineering-Projekten tätig.

    Zusätzlich unterstützt Fabrice Folio das Schweizer Team. Er betreut als Senior Account Executive den französischsprachigen Teil der Schweiz. Vor seiner Tätigkeit bei AvePoint war Fabrice Folio als Key Account Manager bei SPIE ICS in Genf angestellt. Weitreichende Erfahrungen in der IT-Branche und sein Hintergrund im Bereich Sales ergänzen sich optimal. Zudem zeichnet ihn seine Leidenschaft für Technologie aus.

    „Die Nachfrage nach Cloud- und On-Premises-Lösungen steigt im gesamten DACH-Markt stetig an. Auch in der Schweiz ist die erhöhte Nachfrage deutlich zu spüren“, erklärt Christopher Goth, Regional Vice President DACH bei AvePoint. „Unser Wachstum von 115 Prozent im ersten Halbjahr dieses Jahres gegenüber dem gesamten Jahr 2018 spiegelt genau das wider.“

    „Mit der Erweiterung unseres Teams in der Schweiz erreichen wir nun noch mehr Kunden und legen somit den Grundstein für das weitere Wachstum. Mit Moritz Höfer und Fabrice Folio haben wir uns nicht nur zwei erfahrene, sondern auch passionierte Mitarbeiter ins Team geholt, die AvePoint dabei unterstützen werden, unsere Position in der Schweiz zu stärken. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden auch weiterhin mit den AvePoint Cloud- , On-Premises- und Hybrid-Lösungen zur Seite zu stehen.“

    AvePoint beschleunigt die digitale Transformation seiner Kunden weltweit. Mehr als 16.000 Unternehmen und 6 Millionen Cloud-Nutzer weltweit vertrauen AvePoint in den Bereichen Migration, Verwaltung und Schutz ihrer Inhalte in der Cloud, On-Premises oder in einer hybriden Umgebung.

    AvePoint ist ein Microsoft Global ISV Partner, wurde viermal als Microsoft Partner des Jahres ausgezeichnet und bereits sechsmal in der Inc. 500|5000-Liste, sowie fünfmal in der Liste der Deloitte Technology Fast 500™ notiert. Das im Jahr 2001 gegründete, unternehmergeführte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Jersey City, New Jersey/USA.

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  • Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Unternehmen fehlt IT Service Management für Digitalisierung

    Optimierung von Management und Arbeitsprozessen braucht aktive Geschäftsleitung

    München, 12. November 2019 – Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnt ein funktionierendes IT-Service-Management (ITSM) in allen Unternehmen, Einrichtungen und Behörden an Bedeutung, stellt viele von ihnen aber zugleich vor große Probleme. In vielen Fällen sind weder Arbeitsprozesse noch personelle oder finanzielle Ausstattung auf die notwendigen Service-Aufgaben ausgerichtet. Darauf hat der Experte für Service Level Agreements (SLA), Dr. habil. Robert Scholderer bei einer Veranstaltung in München hingewiesen.

    Er registriere bei IT-bezogener Beratung und bei SLA „einen massiven Anstieg der Nachfrage“, so Scholderer. Der hohe Innovationsgrad, der mit der Digitalisierung einhergehe, „produziert kontinuierlich eine Vielzahl an neuen Services, die entsprechend beschrieben werden müssen“, erklärt er weiter.

    Diese Services und Prozesse müssten dabei konkret definiert und die verschiedenen Definitionen vereinheitlicht werden, damit unter anderem der Austausch von Daten zwischen Unternehmen reibungslos stattfinden könne. Dafür sei neben IT-Standards und Standardsprachen unter anderem genügend qualifiziertes Fachpersonal nötig, was aber in diesem Umfang in vielen Unternehmen nicht vorhanden ist, betont Scholderer.

    Das gelte für die Entwicklung agiler Management-Strukturen ebenso wie für die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen und Schnittstellen zwischen internen Abläufen und externen Dritten. „Allein auf Personalebene sind dafür massive Investitionen nötig“, schreibt die Fachzeitschrift „Computerwoche“ unter Verweis auf Scholderers Aussage. Sie zitiert ihn: „Wir sprechen hier von Mitarbeitern, die hoch qualifiziert sind, sich ihre Arbeitsstelle aussuchen können und dadurch entsprechend teurer sind.“

    Auch wer gut qualifizierte IT-Fachkräfte gewinne, brauche oftmals noch zusätzlichen Support von externen Service-Anbietern. Es dauere „im Durchschnitt fünf bis sechs Jahre, bis ein Mitarbeiter sein vollständiges Potenzial entfalten kann“, betont Robert Scholderer. Wichtig sei außerdem, dass die Leitungsebenen in Unternehmen und anderen Einrichtungen Agilität oder Prozess-Optimierungen (DevOps) aktiv mittragen. „Damit können wir als ITSM und SLA mit möglichst geringem Aufwand umsetzen“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management – DEUTSCHER MITTELSTAND

    Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management – DEUTSCHER MITTELSTAND

    ALM-Experte Thomas Arends verrät im Interview, worauf Unternehmen achten müssen, um den richtigen Berater und die passenden Tools zu finden.

    Application Lifecycle Management (ALM): Mit dem etwas sperrigen Begriff sind Prozesse in Unternehmen gemeint, die dabei helfen, eine Vielzahl von IT-Anwendungen so in den Griff zu bekommen, dass sie das Geschäft optimal am Laufen halten. Das beginnt bei der sorgfältigen Planung, wie eine solche Synchronisierung der Programme und Daten aussehen kann und geht bis zum Einsatz der richtigen Software, die dabei hilft. Gerade für Unternehmen, die im Laufe der Jahre zahlreiche Anwendungen im Einsatz hatten (oder immer noch haben), ist das nicht selten eine knifflige Aufgabe. Denn die vorhandenen Daten müssen oft aus den Tiefen der IT-Infrastruktur geborgen und aufbereitet werden. Und das laufende Geschäft muss dabei natürlich weitergehen. Unternehmensberatungen, die auf Application Lifecycle Management spezialisiert sind, helfen dabei. Wir haben Thomas Arends, ALM-Experte von DEUTSCHER MITTELSTAND befragt, wie diese Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Berater aussieht. Seine Unternehmensberatung ist für Kunden aus Medizintechnik, IT-Service-Management, Luftfahrt-, Automobil- und Zuliefererindustrie tätig.

    Herr Arends, Ihre Unternehmensberatung ist auf Application Lifecycle Management spezialisiert. Mit welchen Problemen kommen Ihre Kunden zu Ihnen?

    Das Problem, egal ob im Familienunternehmen oder im Konzern, sieht oft so aus: Die Software im Betrieb ist über viele Jahre mit dem Unternehmen gewachsen und immer ausdifferenzierter geworden. Und genau das ist früher oder später ein Problem. Denn plötzlich funktionieren die verschiedenen Programme, die im Einsatz sind, nicht mehr miteinander. Auf Daten kann nur noch mühsam zugegriffen werden, Prozesse werden langsamer und Projekte werden verschleppt.

    Ein Problem, das sicher viele Unternehmen betrifft. Wie kann Application Lifecycle Management dabei helfen, diese Schwierigkeiten in den Griff zu kriegen?

    Es kommt im Grunde auf zwei Dinge an: Auf die richtige Unternehmensberatung, die Betriebe bei dieser Frage zur Seite stehen. Und auf die Auswahl der passenden ALM-Software, mit der sich dann die Prozesse steuern und umsetzen lassen.

    Wie finden Firmen die richtige Unternehmensberatung für Application Lifecycle Management?

    Wichtig ist es für die betreffenden Betriebe, die Anforderungen klar festzulegen und sich einen Überblick über die richtigen Tools und Anbieter zu verschaffen. Je klarer und eindeutiger die Anforderungen im Vorwege definiert werden, umso leichter fällt die Abstimmung mit passenden Anbietern. Es müssen also Fragen geklärt werden wie: Welche verschiedenen Programme und Tools werden derzeit im Unternehmen genutzt? Welche davon sollen weiterhin im Einsatz bleiben? Für welche Schritte wird ein Unternehmensberater gebraucht und welche können in Eigenregie durchgeführt werden?

    Worin unterscheiden sich Unternehmensberatungen, die im Bereich ALM helfen?

    Entscheidend ist vor allem die Frage, ob ein Anbieter gebraucht wird, der lediglich ein ALM-Tool in die betriebliche IT-Infrastruktur implementiert. Oder ob ein echter Dienstleister benötigt wird, der sämtliche Schritte mit dem Kunden gemeinsam durchgeht, bis alles auch tatsächlich rund läuft. Nach unserer Erfahrung ist es wichtig, dass IT-Berater nicht nur fachlich exzellent sind, sondern auch jahrelange Erfahrung in dem jeweiligen Fachbereich haben. Nur dann wissen sie, welche Stolperfallen beim Einsatz von Application Lifecycle Management-Software lauern und können ihre Kunden so lange begleiten, bis tatsächlich alles funktioniert. Wir selbst setzen ausschließlich Berater-Teams ein, die über Praxis-Erfahrung in der Branche der jeweiligen Kunden verfügen.

    Zuguterletzt noch eine Frage zur ALM-Software: Worin unterscheiden sich die marktgängigen Programme und was empfehlen Sie?

    Tools für Application Lifecycle Management unterscheiden sich deutlich im Hinblick auf ihre Leistungsfähigkeit. Wir setzen auf die Anwendung Kovair, die bereits 90 fertige Schnittstellen zu allen gängigen Programmen mitbringt, die im unternehmerischen Alltag im Einsatz sind. Inklusive der Microsoft-Office-Anwendungen. Sie ist zudem im Hinblick auf Datenkonsistenz über alle Prozesse hinweg wesentlich zuverlässiger als viele andere Produkte auf dem Markt. Unternehmen, die Application Lifecycle Management-Software einsetzen, sollten deshalb auch hier vorab festlegen, welche Erwartungen sie an die IT haben. Erfahrene Unternehmensberatungen für Application Lifecycle Management können dabei helfen, die passenden Tools zu finden.

    Deutscher Mittelstand Ltd. ist spezialisiert auf IT-Beratung und -Implementierung für Unternehmen aus dem Bereich der Industrie. Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland und Hongkong ist Vertriebspartner für hochleistungsfähige Software und verfügt über ein spezialisiertes Berater-Team mit langjähriger Erfahrung im produzierenden Gewerbe.

    Kontakt
    Deutscher Mittelstand Ltd.
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  • Lösungen für die reibungslose DevOps-Transformation

    Cloudogu auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main

    Braunschweig, 11. November 2019
    Cloudogu, führender Plattformanbieter für Infrastruktur-Tools und Services für Softwareentwicklung, präsentiert sich vom 9. bis 12. Dezember auf den Frankfurter IT-Tagen. Auf dem Cloudogu-Stand, Stand-Nr 2.1, wird der DevOps-Spezialist insbesondere das Cloudogu EcoSystem, eine vorkonfigurierte Betriebsplattform für Softwareentwicklung, vorstellen.

    Das Cloudogu EcoSystem erlaubt es Software-Entwicklern in Unternehmen und Behörden, ihre bevorzugten Toolchains flexibel zusammenzustellen und mit minimalem Administrationsaufwand zu betreiben. Die modulare Architektur bietet dabei alle Voraussetzungen für eine enge Verzahnung von IT-Entwicklung und IT-Betrieb und ermöglicht so eine reibungslose DevOps-Transformation.

    Auf den IT-Tagen wird Cloudogu darüber hinaus mit zwei Konferenzbeiträgen vertreten sein:

    In seinem Vortrag „DevSecOps ohne Kompromisse“ erläutert Oliver Milke, Software Craftsman bei Cloudogu, wie es gelingt, eine Toolchain für zeit- und anforderungsgemäße Software-Entwicklungen bereitzustellen. „Hohe Kundenerwartungen, permanenter Wandel und Konkurrenzdruck zwingen Unternehmen und Behörden, ihre Softwareentwicklung effizienter zu gestalten,“ so Oliver Milke. „DevOps bieten probate Antworten auf immer kürzere Time-to-Market, ständige Veränderungen sowie die Notwendigkeit, nicht nur hohe Qualität, sondern auch Sicherheit zu gewährleisten.“

    Der Vortrag findet am 10. Dezember um 16:00 Uhr in Raum „Orient“ statt.

    In einem weiteren Vortrag wird sich Johannes Schnatterer, Continuous-Delivery-Spezialist bei Cloudogu, mit der sicheren Anwendung des Open-Source-Container-Managementsystems Kubernetes beschäftigen. Thema seines Vortrags: „Kubernetes Security: 3 Dinge, die jeder Entwickler wissen sollte“.

    Zeit und Ort dieses Vortrags: 12. Dezember, 13:30 Uhr, Raum „Stratus 2“

    Über die IT Tage
    Die IT-Tage in Frankfurt sind die einzige Fachkonferenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das gesamte Themenspektrum von IT-Entwicklung über IT-Administration bis IT-Management abdeckt. Neben „klassischen“ Themen wie z. B. Datenbanktechnologien spielen moderne und zukunftsweisende Entwicklerthemen wie DevOps, Continuous Integration, Microservices, Containerisierung und Industrie 4.0 sowie Artificial Intelligence und Machine Learning eine große Rolle.

    Cloudogu nimmt 2019 zum zweiten Mal an den IT-Tagen teil und ist Silber-Partner der Konferenz. „Die IT-Tage bieten ein perfektes Umfeld für zukunftsweisende Themen, und wir treffen hier auf die entscheidende Zielgruppe für unsere DeOps-Lösungen“, so Thomas Grosser, Cloudogu-Geschäftsführer.

    Veranstaltungsort der IT-Tage ist das Kongresshaus Kap Europa in Frankfurt am Main.

    Die Cloudogu GmbH unterstützt größere Unternehmen und Behörden bei der langfristigen Transformation ihrer Unternehmens-IT. Dazu nutzt das Unternehmen Ansätze wie DevOps und Continuous Delivery.
    Cloudogus Open-Source-Betriebsplattform Cloudogu EcoSystem bietet unternehmenseigenen Entwicklungsteams eine sichere, flexible und stets aktuelle Basis, um in kürzester Entwicklungszeit innovative Software zu schaffen. Darüber hinaus bietet Cloudogu seinen Kunden Schulungen und Support auf höchstem Niveau.

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  • OutSystems zu Gartner Peer Insights Customers“ Choice 2019 für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt

    OutSystems zu Gartner Peer Insights Customers“ Choice 2019 für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt

    Die von Gartner Peer Insights vergebene Auszeichnung „Customers‘ Choice“ basiert auf dem Feedback und den Bewertungen professioneller Endanwendern auf Basis ihrer Erfahrungen beim Kauf, der Implementierung und der Nutzung von Produkten oder Servic

    OutSystems, Anbieter der führenden Plattform für die schnelle Applikationsentwicklung mit Low-Code, ist zur 2019 Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Multi-Experience-Entwicklungsplattformen ernannt worden.

    Gartner definiert Multi-Experience-Entwicklungsplattformen (MXDP) als „ein Produkt oder eine Produktreihe, die professionellen Entwicklern (und potentiell auch Citizen Developern) ein integriertes Set an Frontend-Entwicklungstools und Backend-Services bietet, das eine skalierbare Entwicklung von geeigneten Apps für alle digitalen Touchpoints ermöglicht – einschließlich benutzerdefinierter mobiler Apps, responsiver Websites, Progressive Web Apps ( PWAs), immersiver Apps und Conversational Apps.“

    Die von Gartner Peer Insights verliehene Auszeichnung „Customers“ Choice“ basiert auf dem Feedback, den Bewertungen und den Erfahrungen professioneller Endanwender im Hinblick auf den Kauf, die Implementierung und/oder die Nutzung eines Produkts oder Services. Um sich für die Auszeichnung zu qualifizieren, muss ein Anbieter ein am Markt etabliertes Produkt haben. Darüber hinaus muss das Produkt eine Gesamtbewertung aufweisen, die den durchschnittlichen Bewertungen im jeweiligen Markt entspricht oder sie übertrifft, und alle zusätzlichen Anforderungen erfüllen.

    OutSystems hat bis zum 4. November 2019 insgesamt 487 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 4,5 von 5 Sternen erhalten.

    „Das Kundenerlebnis ist der zentrale Faktor im aktuellen Wettbewerb“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „Marken müssen hochwertige, konsistente Interaktionen auf allen digitalen Kanälen bieten. Ansonsten droht ihnen eine Disruption. Die jüngste Auszeichnung zeigt: Unsere Kunden wissen zu schätzen, wie unsere Plattform sie bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger und höchst personalisierter Omnichannel-Erlebnisse unterstützt. Die erzeugten Experiences können sich mit denen von führenden CX-Unternehmen messen.“

    Hier sind einige Bewertungen der OutSystems-Plattform, die im vergangenen Jahr auf Gartner Peer Insights erschienen sind:

    „Das Versprechen einer zehnmal schnelleren Programmierung ist schwer zu glauben, bis Sie die Plattform nutzen und erkennen, dass sie nicht nur ein neues Produkt ist: Sie ist der erste praktikable Schritt nach vorne in der Geschichte der Software-Entwicklung.“ Application Engineer in der Finanzbranche ( Bewertung lesen)

    „Meine Erfahrung mit OutSystems war hervorragend. OutSystems ist ein exzellentes Tool für die Entwicklung von geschäftsfähigen Applikationen mit perfekt abgestimmten Benutzererlebnissen. Ohne OutSystems würde es deutlich länger dauern, die benötigte Websites zu erstellen, da ich viel recherchieren müsste, um die besten Technologien zusammenfügen zu können.“ Software Engineer in der Finanzbranche ( Bewertung lesen)

    „Sie können eine App in wenigen Minuten erstellen – kein Witz. (…) Ich empfehle die Plattform aufgrund der schnellen Entwicklung, dem ansprechenden Erscheinungsbild der App-Screens und weil sich wartungsintensive Applikationen, die in anderen Plattformen erstellt wurden, schnell auf OutSystems überführen lassen. Applications Specialist in der Retailbranche ( Bewertung lesen)

    OutSystems-Kunden geben OutSystems durchgängig hohe Bewertungen. So erhielt OutSystems auch die Auszeichnung als Gartner Peer Insights Customers“ Choice für Mobile-App-Entwicklungsplattformen. Darüber hinaus wurde das Unternehmen im Februar 2019 auf Gartner Peer Insights zur Customers“ Choice für Enterprise High-Productivity Application Platform as a Service Software ernannt.

    Über Peer Insights
    Peer Insights ist eine Online-Plattform für Bewertungen und Ratings von IT-Software und -Services, die IT-Fachkräfte und Technologie-Entscheider verfassen und lesen. Das Ziel ist, IT-Entscheidern fundierte Kaufentscheidungen zu ermöglichen und Technologieanbieter mit objektivem und unvoreingenommenem Kunden-Feedback bei der Verbesserung ihrer Produkte zu unterstützen. Gartner Peer Insights enthält über 70.000 verifizierte Bewertungen für mehr als 200 Märkte. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.gartner.com/reviews/home.

    Disclaimer:
    Gartner Peer Insights Customers“ Choice stellt die subjektiven Meinungen einzelner Endbenutzerbewertungen, Ratings und Daten dar, die nach einer dokumentierten Methodik angewendet werden; sie repräsentieren weder die Ansichten von Gartner oder seinen verbundenen Unternehmen noch stellen sie eine Empfehlung durch diese dar.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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    Bildquelle: OutSystems

  • NewTec auf der SPS Smart Production Solutions 2019

    Plattformlösungen für sichere Antriebe, Batteriemanagement und IoT

    Pfaffenhofen an der Roth, 11. November 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, informiert auf der diesjährigen SPS Smart Production Solutions vom 26.11. bis 28.11.2019 in Nürnberg über seine Lösungen und Services für die Automatisierung (Stand 5-147 in Halle 5, MindSphere Ecosystem Lounge auf dem Siemens-Stand in Halle 11). Schwerpunkte sind NewTecs neueste Entwicklungen für sichere Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen, für die funktional sichere Steuerung neuer oder bestehender Antriebe sowie für die Realisierung von sicheren Batteriemanagementsystemen. Zudem wird NewTec zusammen mit Intel einen Workshop zur funktionalen Sicherheit durchführen.

    NewTec bietet ein umfassendes Portfolio von Services und Lösungen für die smarte und digitale Automatisierung – von der Strategie- und Technologieberatung über individuelle Entwicklungsleistungen bis hin zu Plattformen für die sichere Hard- und Software-Entwicklung. Dabei liegt der Schwerpunkt auf umfassender Sicherheit: NewTec-Lösungen machen es besonders einfach, alle Anforderungen der funktionalen Sicherheit (Safety) und der IT-Sicherheit vernetzter Systeme (Security) zu erfüllen.

    Sichere Vernetzung für Industrie 4.0 und Automatisierung

    Für die Realisierung von Industrie-4.0- und IoT-Lösungen hat NewTec seine NTSecureCloudSolutions im Portfolio – Services und Lösungen für den kompletten Lebenszyklus eines IoT-Produktes von der Ideenfindung und Geschäftsfeldanalyse über die Produktentwicklung bis hin zu Integration und Betrieb. Neuester Bestandteil des Cloud-Lösungspakets von NewTec ist NTSecureGateway, eine Embedded-Entwicklungsplattform für Secure-Gateway-Lösungen, die eine sichere Vernetzung von Systemen in IoT-Szenarien erlauben. NTSecureGateway verbindet sich mit Maschinen, Anlagen, vernetzten Geräten oder Sensoren zum Beispiel über CAN-Bus, BLE oder andere Schnittstellen und sorgt für eine sichere Datenübertragung zu lokalen Systemen oder in die Cloud – per Ethernet sowie drahtlos über WLAN und BLE. Zudem hat NewTec in Kooperation mit Arrow Electronics seine Secure-Gateway-Technologie auch als 96Boards-kompatible Community Edition realisiert.

    MindSphere: IIoT live demonstriert

    Gemeinsam mit Arrow ist NewTec auch auf Siemens“ MindSphere EcoSystem Lounge vertreten. Hier präsentieren MindSphere-Partner marktreife Lösungen für das cloudbasierte, offene IoT-Betriebssystem von Siemens. NewTec und Arrow demonstrieren live, wie NTSecureGateway Daten aus einem per CAN-Bus angebundenen Batteriemanagementsystem sicher in die MindSphere-Cloud überträgt.
    Ein weiteres Highlight ist ein Demonstrationssystem auf NewTecs Messestand, das am Beispiel der Zugtechnik alle wichtigen Aspekte der sicheren Vernetzung in Automation- und IoT-Anwendungen beispielhaft umsetzt: Erfassung und Übertragung aktueller Sensor- und Geräteinformationen in Echtzeit, die Realisierung funktional sicherer automatischer Steuerungsfunktionen (bis SIL 4) und die sichere Anbindung der Komponenten an das Gesamtsystem und die Cloud. Die steuerungsrelevanten Informationen, hier Positionsdaten, werden mit NewTecs sicheren Sensorknoten NTSecureNode BLE100 erfasst und von diesen drahtlos mittels Bluetooth Low Energy an die Steuerungseinheit übertragen. Die Kommunikation zwischen den Komponenten erfolgt über ein echtzeitfähiges Ethernet-Protokoll (in diesem Fall TRDP).

    Sichere Antriebssteuerung

    Die Antriebssteuerung im Demonstrator übernimmt NTMicroDrive, NewTecs Softwarepaket für den Motor-Controller-Chip HVC 4223F von TDK-Micronas. Hersteller, die schnell eine funktional sichere Antriebssteuerung für kleine Elektromotoren bis 25 Watt (Bürsten-, Schritt- oder bürstenlose Motoren) realisieren wollen, finden in NTMicroDrive eine sofort einsatzfähige, zertifizierbare Safety-Firmware, mit der sie ohne großen Aufwand und ohne umfangreiches Software-Know-how die vielfältigen Funktionen des HVC 4223F nutzen können – darunter Mehrkanal-A/D-Wandler, SPI, programmierbare Verstärker, integrierte Diagnose- und Netzwerkfunktionen, Spannungsregler u.v.m.

    Elektroantriebe mit Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 nachrüsten

    Die Add-on-Lösung NTSafeDriveMonitor ermöglicht es Herstellern von Elektroantrieben, ihre Motoren schnell und einfach mit erweiterten Sicherheitsfunktionen bis SIL 3 auszustatten, darunter Not-Aus und Safe-Stop-Funktionen nach IEC61800-5-2 bzw. IEC60204-1. Mit NTSafeDriveMonitor können insbesondere mittelständische Hersteller ihren Entwicklungsaufwand reduzieren und Wettbewerbsnachteile gegenüber großen Anbietern wettzumachen.

    Batteriemanagement für E-Mobility

    Den Trend zur Elektromobilität bedient NewTec mit dem NTBatteryManagementSystem (NTBMS). Mit dieser Plattform inkl. Referenzdesign und Safety-Supportpaket können Batteriehersteller schnell und kostengünstig ISO-26262- und ASIL-C-konforme Lösungen für ein sicheres und zuverlässiges Batteriemanagement bereitstellen. Sie umfasst Funktionen für die Überwachung der Batteriezellen, die Messung von Batteriestrom, Temperatur, Lade-(SoC) und Batteriezustand (SoH), ein passives Cell-Balancing sowie Crash Detection. Die Kommunikation mit anderen Steuergeräten ist per LIN- und CAN-Schnittstellen möglich.

    Workshop Funktionale Sicherheit

    NewTec wird gemeinsam mit Intel und Arrow Electronics weltweit Informationsveranstaltungen zum Thema Funktionale Sicherheit durchführen. Diese Kooperation startet mit einem gemeinsamen Workshop auf der SPS, der am Mittwoch, 27. November 2019, von 10:00 bis 11:30 Uhr stattfinden wird. Geplante Inhalte: Einführung in die Funktionale Sicherheit, Einführung in NewTecs SafeFlex-Plattform und Anwendungsbeispiele im industriellen Umfeld, Functional Safety Data Package von Intel. Interessenten können sich bei Arrow für die Teilnahme registrieren.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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