Autor: PR-News

  • Sieben Tipps zum richtigen interaktiven Whiteboard

    Sieben Tipps zum richtigen interaktiven Whiteboard

    Sieben Dinge, die Sie beim Kauf eines interaktiven Whiteboards beachten sollten

    Sieben Dinge, die Sie beim Kauf eines interaktiven Whiteboards beachten sollten

    Das Internet ist gefüllt mit verschiedenen Herstellern und Anbieter von interaktiven Whiteboards. Für Interessenten erweist sich eine zielführende Recherche als langwierig. Aus Produktseiten wird oftmals nicht ersichtlich, was wirklich wichtig bei der Anschaffung eines SMART Boards ist. Mit diesem Leitfaden informiere ich Sie darüber, worauf Sie bei der Evaluation achten sollten. Bevor Sie auf die Recherche nach einem interaktiven Whiteboard gehen sollten Sie sich grundlegende Fragen stellen:

    – Welchen Verwendungszweck soll das digitale Whiteboard haben? Nicht jeder Anbieter eignet sich für Ihre Anforderungen.
    – Welche Prozesse im Unternehmen oder Unterricht soll das digitale Whiteboard unterstützen? Welche Anforderungen müssen zwingend gelöst werden?

    Haben Sie eine konkrete Vorstellung davon, was Sie mit Ihrem interaktiven Whiteboard umsetzen wollen, helfen Ihnen die folgenden sieben Tipps zur richtigen Entscheidungsfindung.

    1. Die Bildauflösung des SMART Boards

    Die Bildauflösung ist nicht nur ausschlaggebend für die Bildqualität und -schärfe, sondern beeinflusst auch die Arbeit direkt am Display. Während Sie den Unterschied zwischen 4K, UHD oder Full HD aus mittlerer Ferne kaum wahrnehmen, ist der Unterschied aus größerer Ferne und in unmittelbarer Nähe zum SMART Board umso gravierender. Die Anzahl der Pixel hat einen erheblichen Einfluss darauf, wie angenehm die Arbeit am Whiteboard für den Präsentierenden ist. Eine 4K-Auflösung mit 4096 x 2160 Pixel (ca. 8,8 Mio Pixel) ist angenehmer für das Auge, als eine Full-HD Auflösung mit 1920 x 1080 Pixel (ca. 2 Mio Pixel), insbesondere bei Smart Boards ab einer Bildschirmdiagonale von 65 Zoll. Eine angenehme Darstellungsqualität erhöht die Nutzerakzeptanz. Daher empfehlen wir ein interaktives Whiteboard mit 4K-Auflösung.

    2. Das Schreibgefühl auf dem SMART Board – Aktive vs passive Pens

    Allgemein gibt es zwei Schreibmöglichkeiten, die im Markt angeboten werden, die sogenannten Aktive und passive Pencils. SMART Boards der Marke SMART verwenden aktive Pencils, Sharp Big Pads hingegen bieten passive Pencils an. Doch was ist der Unterschied? SMART Boards mit aktiven Pencils benötigen die Stifte, um auf dem interaktiven Whiteboard schreiben zu können. Daraus ergibt sich ein zentraler Vorteil: Sie können mit Ihren Fingern weitere Funktionen in Anspruch nehmen, ohne zwischen den Einstellungen wechseln zu müssen. So können Sie beispielsweise Inhalte mit dem Finger verschieben oder vergrößern. Passive Pencils hingegen dienen lediglich zur präziseren Darstellung auf dem Display. Sie können wie vom Smartphone gewohnt Inhalte mit Ihren Fingern erstellen. Der Stift selbst hat keine grundlegenden Funktionen. Grundsätzlich lassen sich alle SMART Boards mit dem Finger bedienen, aktive Pencils beschränken sich auf das integrierte Whiteboard. Welches Schreibgefühl für Sie am besten ist, liegt in der Gewohnheit des Nutzers. Erfahrungsgemäß bevorzugen User das Schreiben mit einem Stift.

    3. Was kann das interaktive Whiteboard in der Basis

    Häufig machen Produktbeschreibungen im Internet den Anschein, dass in der Basis zahlreiche Softwarelösungen und Zubehör enthalten seien. Jedoch ist das in den meisten Fällen nicht möglich. Interaktive Whiteboards werden meist ohne Zubehör und erweiterten Softwarelösungen angeboten, aus guten Gründen. So können Sie das SMART Board an Ihren Verwendungszweck anpassen. Schulen benötigen andere Softwarelösungen wie Unternehmen. So verhält es sich auch beim Betriebssystem. Ist ein integrierter PC inklusive oder benötige ich eine externe Lösung? SMART bietet SMART Boards inklusive integrierter Compute Card an, einige Hersteller lediglich die reine Hardware. Grundlegende Softwarelösungen zur Verwendung des Whiteboards sollten inklusive sein. Erweiterte Softwarelösungen sind meist in Lizenzen erhältlich und können nicht gekauft werden. Wir empfehlen den persönlichen Kontakt zu einem kompetenten Ansprechpartner des Anbieters.

    4. Einfache Usability erhöht das Nutzererlebnis

    Bei der Anschaffung eines interaktiven Whiteboards sollten Sie sich Gedanken machen, welche Personenkreise damit arbeiten werden. SMART Boards werden standardmäßig mit Android betrieben. Personen die sich in Smartphones oder Tablets zurechtfinden, werden die Bedienung des SMART Boards auf Anhieb beherrschen. Gehen Sie jedoch nicht davon aus, dass alle Kollegen mit Smartphones vertraut sind. Je komplizierter die Oberfläche und Bedienung, desto geringer die Nutzerakzeptanz. Neben der Oberfläche des Betriebssystems, spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Achten Sie auf folgende Punkte:

    Wo befinden sich Steckplätze für externe Schnittstellen wie USB, HDMI usw. zur Einbindung externer Geräte und wie leicht sind sie erreichbar.
    Gibt es Anleitungen zur kabellosen Verbindung von Devices über Apple AirPlay oder Google Chromecast?
    Besitzt das interaktive Whiteboard eine sensorgesteuerte Präsenzerkennung, so dass User das SMART Board vor dem Betrieb nicht anschalten müssen.

    5. Fixierung an der Wand, an einem mobilen Standfuß – elektronisch oder manuell

    Nutzer des SMART Boards haben verschiedene Körpergrößen und Geschlechter. Ein verstellbares Untergestell ist daher unabdingbar. Bei der Auswahl eines geeigneten Untergestells sollten Sie ebenso darauf achten, ob die Höhenverstellung elektronisch oder per Hand erfolgt. Das SMART Board 7000 in der 86 Zoll Variante hat beispielsweise ein Gewicht von rund 117 Kilogramm. Um dieses Gewicht händisch auf eine andere Höhe zu verstellen, werden mehrere Personen benötigt. Natürlich gibt es auch hier Unterschiede, die sich jedoch im Preis widerspiegeln. Wir empfehlen eine individuelle Beratung mit Ihrem Ansprechpartner. Überlegen Sie darüber hinaus, ob Sie das interaktive Whiteboard an die Wand oder auf einem mobilen Gestell fixieren wollen. Dient das SMART Board als Tafelersatz in Schulen, empfehlen wir die Fixierung an einer höhenverstellbaren Wandhalterung. Für Unternehmen ist ein mobiles Gestell sinnvoller.

    6. Wer hilft mir bei technischen Problemen

    Ein interaktives Whiteboard unterscheidet sich grundlegend von TV-Geräten oder Beamer. SMART Boards verwenden funktionsstarke Softwarelösungen und Hardwarekomponenten und bilden das Zentrum kollaborativer Tätigkeiten in Unternehmen und im Bildungswesen. Ausfallzeiten und Störungen sind daher zu minimieren. Desto wichtiger ist ein kompetenter und reaktionsschneller Fachpartner auf den Sie sich verlassen können. Hier helfen Serviceverträge und Remote Managementtools. Einige Probleme lassen sich remote vom Fachhändler identifizieren und lösen. Liegen schwerwiegende Probleme vor, ist ein Servicevertrag von Vorteil.

    7. Wird mein Projekt vom Land oder Bund gefördert?

    Die Digitalisierung in Unternehmen und im Bildungswesen wird längst von den Bundesländern unterstützt. Kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von Förderungen wie der Digitalisierungsprämie (Baden-Württemberg) oder dem Digital Bonus (Bayern). So können sich Unternehmen einige Investitionen in digitale Produkte und Prozesse bezuschussen lassen. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite.

    Auch im Bildungswesen arbeiten Bund und Länder mit Hochdruck daran, den Unterricht moderner und interaktiver zu gestalten. Mit dem seit April 2019 veröffentlichten DigitalPakt werden Schulen mit bis zu 95% der Investitionssumme gefördert. Insgesamt stellt der Staat rund fünf Milliarden Euro zur Verfügung. Wir helfen Ihnen bei der Erstellung des Medienentwicklungsplans und der Antragsstellung.

    Dokumente einfach besser. Druck- und Dokumentenmanagement für Unternehmen.
    Wir sind ein Handels- und Beratungsunternehmen für Businesslösungen rund um das Thema Informationsmanagement, ECM & DMS, sowie einer Hardwaresparte und einem Online Vertrieb von Drucksystemen und Dokumentenmanagement.

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  • SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    SPS 2019: ONCITE öffnet als „All In One Edge“-Lösung die Tür zu Datensouveränität und KI-basierter Fertigung

    Rittal und Partner zeigen: So werden Daten in vernetzten Fabriken schnell, sicher und einfach verfüg- und nutzbar für digitale Wertschöpfungen

    Eschborn, 11. November 2019 – Wie können produzierende Unternehmen ihre Prozesse für mehr Wertschöpfung digitalisieren und gleichzeitig die Datensouveränität und Finanzierbarkeit sicherstellen? Die Antwort auf diese und weitere Fragen geben Rittal, German Edge Cloud und IoTOS, drei Unternehmen der Friedhelm Loh Group, und Anwendungspartner Bosch Connected Industry mit dem neuen Produkt ONCITE ( www.oncite.io). Es handelt sich dabei um eine offene IIoT-Plattform, integriert in einem fabrikinternen Edge Cloud-Rechenzentrum. ONCITE wird mit skalierbarer IT-Infrastruktur, vorkonfigurierten IIoT-Applikationen und Full-Service angeboten. Unternehmen können mit dieser „Plug and Produce“-Lösung förmlich auf Knopfdruck ihre Produktionsdaten harmonisieren und KI-basierte Analysen durchführen, um damit ihre Produktion zu optimieren und die Produktqualität zu verbessern. Dies und vieles mehr erfahren die Besucher der Fachmesse „SPS 2019“ in Nürnberg vom 26.-28.11. am Rittal-Stand 431, Halle 3C.

    Rittal ist Pionier im Bereich Industrie 4.0. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software und Service. Für die Inbetriebnahme eines neuen, komplett digital integrierten Produktionswerkes für Klein- und Kompaktgehäuse in Haiger suchte das Unternehmen nach IoT-Lösungen, die es bis dato noch nicht gab. Mit Hilfe intelligenter Daten-Analyse-Mechanismen und hierfür benötigten Algorithmen, wie z. B. der Mustererkennung, sollten die Prozesse kontinuierlich verbessert werden.

    Wichtige Partner sind dabei die Rittal-Schwestergesellschaften German Edge Cloud und IoTOS. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen zur sicheren und datensouveränen Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen. Die drei Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group haben jüngst in enger Zusammenarbeit mit dem IoT-Anwendungspartner Bosch Connected Industry das Produkt ONCITE auf den Markt gebracht.

    Die Industrie braucht einfache Digitalisierungslösungen und Datensouveränität
    ONCITE ist eine Komplettlösung für die Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Als fabrikinternes Edge-Rechenzentrum ermöglicht das Produkt die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen.

    Damit beantwortet ONCITE eine zentrale Frage, die sich derzeit die Automobilzulieferer stellen: Was geschieht mit den eigenen Fertigungsdaten, wenn Zulieferer diese künftig an die neuen digitalen Produktionsplattformen von Automobilherstellern übertragen müssen? Denn VW schafft derzeit mit der „Industrial Cloud/Digital Production Platform (DPP)“ und BMW mit der „Open Manufacturing Platform“ die Basis für einen Supply Chain-übergreifenden Datenaustausch von Produktionsdaten von über 100.000 Fabriken. Ziel ist die Produktivitätssteigerung von bis zu 30 % für die gesamte Lieferkette.

    ONCITE ermöglicht es mit der Edge-Technologie, Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für digitale Prozesse wertschöpfend nutzbar zu machen (z.B. industrielle KI, Supply Chain Track & Trace) und dabei die volle Datensouveränität zu erhalten. Die Lösung sammelt, speichert und verarbeitet Daten direkt dort, wo sie anfallen. Sie ist kein Ersatz für bestehende Cloud-Lösungen, sondern eine damit kompatible sinnvolle Ergänzung – mit den Vorteilen der vollständigen Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit.

    „Beim Digitalgipfel der Bundesregierung mit hochrangigen Vertretern der Industrie wie unserem Inhaber Prof. Friedhelm Loh ist die hohe Relevanz von Datensouveränität und europäischen Lösungen für digitale Infrastrukturen deutlich geworden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud, und fährt fort: „ONCITE ist nicht nur für die deutsche Industriewelt interessant, sondern auch für andere Branchen, deren immense Datenmengen sicher bewahrt, selektiert und wertschöpfend verarbeitet werden müssen. Hier ergeben sich beispielsweise im Gesundheitsbereich, Bankensektor und Handel zahlreiche Einsatzgebiete.“

    Die German Edge Cloud (GEC), Bosch Connected Industry und IoTOS lösen mit ihrer All in One-Lösung „ONCITE“ die primären Digitalisierungsherausforderungen der Zuliefererindustrie zur Integration von Fabriken in die Digitalen Produktionsplattformen der Kunden. Mit diesem Industrial Edge-Rechenzentrum sind Unternehmen in der Lage, mit ihren bereits bestehenden fabrikinternen IT-Infrastrukturen als Datenquellen die fabrikinterne Wertschöpfung massiv zu steigern und gleichzeitig die künftigen Anforderungen der digitalen Produktionsplattformen der Kunden bei voller Datensouveränität zu erfüllen.

    Firmenkontakt
    German Edge Cloud GmbH & Co. KG
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    Pressekontakt
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  • ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    ETD Glasfaser® bietet konfektionierte MPO Kabel mit extrem geringer Einfügedämpfung

    Der Lichtwellenleiter Hersteller ETD Glasfaser GmbH mit Sitz in Donaueschingen bietet seine MPO Lösungen nun auch auf dem deutschen Markt unter der Handelsmarke ETD Glasfaser® an. Die aktuelle Produktionskapazität beträgt etwa 5.000 MPO Konfektionen pro Tag und wird weiter ausgebaut. Der LWL Hersteller bietet alle üblichen Varianten – von OS2 Singlemode MPO bis hin zu Multimode Lösungen im Bereich OM2, OM3, OM4 und OM5 an. Alle MPO Konfektionen werden auch als OEM Lösung angeboten.

    „Gerade für Rechenzentren eignen sich unsere MPO Lösungen, die bis zu 24 Fasern mit einem Stecker verbinden. Das spart in der Praxis viel Zeit, Geld und Nerven.“, erklärt der Geschäftsführer der ETD Glasfaser GmbH Manuel Fuchs.

    Neben der Zeitersparnis durch die Verwendung des MPO Steckverbinders, untermauert ETD Glasfaser auch den qualitativen Aspekt. „Unsere MPO Steckverbinder verfügen bereits in der Standard-Version 12f über eine extrem geringe Einfügedämpfung von typ. IL 0,1db bzw. max. IL 0.25dB (Singlemode). Diese Werte sind – in Kombination mit der Prüfung von 100 Prozent aller MPO Konfektionen bereits während der Produktion – Garant für exzellente Performance und minimalen Ausschuss – wohlgemerkt bei einem sehr komplexen LWL-Kabel“, führt Fuchs weiter aus.

    Gerade im Data Center Segment spielt der Rauch- und Brandschutz eine herausragende Rolle. Die MPO Applikationen von ETD Glasfaser erfüllen daher alle Anforderungen an den Einsatzzweck. „Alle zur Konfektionierung unserer MPO Patchkabel und MPO Fanout Kabel eingesetzten Kabel entsprechen mindestens der Brandklasse Cca-s1,d0,a1. Für den masse-technisch relevanten Kabelmantel setzen wir ausschließlich auf die Materialklasse „low smoke zero halogen“ (LSZH). Selbstverständlich liefern wir für jede MPO Applikation technische Datenblätter und die dazugehörigen Herstellererklärungen. Unsere Kunden erhalten somit erstklassige Kabel, die von Haus aus hohe Anforderungen an den Brandschutz erfüllen“, führt Fuchs abschließend aus.

    Individuell konfektionierte und verpreiste MPO Kabel sind über den hauseigenen Vertrieb unter https://www.etd-glasfaser.de/vertrieb/ bestellbar. Vorkonfektionierte Standard-MPO sind auch im Online-Shop des LWL Herstellers unter https://www.etd-glasfaser.de/mpo/ erhältlich.

    Die ETD Glasfaser GmbH sitzt in Donaueschingen in Baden-Württemberg. Als Mitglied der ETD Europe Gruppe verfügt sie über exklusiven Zugang zu einem internationalen Netzwerk an bewährten Spezialisten für alle Einsatzbereiche – insbesondere für die Branchen Bau, IT und Telekommunikation. ETD Glasfaser stellt Kleinserien und Großserien her. Durch bewährte Lieferanten und eine ausgeprägte Qualitätssicherung können auch Großserien bis hin zu mehreren Millionen Stück in gleichbleibend hoher Qualität hergestellt werden.

    Kontakt
    ETD Glasfaser GmbH
    Manuel Fuchs
    Josefstraße 7
    78166 Donaueschingen
    0771-17510400
    buero@etd-glasfaser.de
    https://www.etd-glasfaser.de

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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Salierallee 18a
    52066 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

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    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
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  • Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Neue ecoDMS Funktion: Dokumente zum externen Download teilen

    Das Dokumenten-Management-System hat mit Version 18.09-2 eine neue Funktion zum externen Teilen von Dateien erhalten. Via Download können die Dokumente ohne ecoDMS heruntergeladen werden.

    Aachen, im November 2019. Das Dokumenten-Management-System ecoDMS ist um eine tolle Funktion reicher. Seit Version 18.09-2 können ecoDMS-Benutzer ausgewählte Dokumente aus dem Archiv für den externen Download freigeben. Der Empfänger benötigt hierzu keine eigene ecoDMS-Installation. Über einen vom ecoDMS-Benutzer bereitgestellten Download-Link können die Dokumente im Internetbrowser heruntergeladen werden.

    Die neue Funktion macht das Bereitstellen von Dokumenten für auswärtige Personen ganz leicht. So können zum Beispiel die für die Quartalsabrechnung benötigten Dateien ausgewählt und mit wenigen Mausklicks an den Steuerberater übergeben werden. Dieser benötigt lediglich den Downloadlink und das hinterlegte Passwort für den Download. Eine eigene ecoDMS-Instanz ist hierbei nicht notwendig. Der Download erfolgt direkt über den eigenen Browser.

    Alle erforderlichen Einstellungen für den Download können zuvor indiviudell vorgenommen werden. Der ecoDMS-Benutzer markiert die entsprechenden Dokumente im ecoDMS-Client und führt die Funktion „Dokument(e) teilen“ aus. Nun können ein Passwort, die maximale Download-Anzahl, das Enddatum und eine Bemerkung zum Download festgelegt werden. ecoDMS erzeugt im Anschluss automatisch einen Download-Link. Dieser muss nur vom Empfänger im Internetbrowser eingeben werden. Nach Eingabe das Passworts startet der Download sofort.

    Der ecoDMS Client verwaltet alle bereitgestellten Downloads in einer Übersicht. Hier können die einzelnen Dateien, deren Download-Einstellungen und die Anzahl der bisherigen Downloads angezeigt werden. Das Aufheben des externen Zugriffs ist an dieser Stelle ebenfalls möglich.

    Voraussetzung zur Verwendung der neuen Funktion „Dokument(e) teilen“ ist die Aktivierung des ecoDMS Web Dienstes und die Freischaltung des dazugehörigen Fernzugriffs (= Entfernter Zugriff). Dieser ist notwendig um von außerhalb auf den ecoDMS Server und die bereitgestellten Daten zugreifen zu können. Verfügbar ist die Funktion in der Demoversion und Vollversion des aktuellen ecoDMS-Releases.

    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im Nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

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  • Blaupunkt bietet smarte Überwachungskamera als Außenlampe

    Blaupunkt bietet smarte Überwachungskamera als Außenlampe

    Lampcam HOS-X20 ermöglicht 2-Wege-Kommunikation für Gespräche mit dem Paketboten, Live-Streaming via App und Sirene

    Pünktlich zur Hochsaison der Einbrecher liefert Blaupunkt mit der WLAN Lampcam HOS-X20 ein besonders praktisches Überwachungssystem für die Haustüre, den Garten, die Garage oder das Ferienhaus. Optisch und funktional als Außenlampe getarnt, sorgt die smarte Kamera für Licht und Sicherheit. Dazu bringt sie einen PIR-Bewegungssensor, Full-HD-Live-Streaming, eine Aufzeichnungsfunktion, Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone sowie eine Sirene mit. Darüber hinaus ermöglichen Mikrofon und Lautsprecher eine 2-Wege-Kommunikation über die kostenlose App. So erfährt der Postbote auch ohne Anwesenheit der Empfänger, wo er das Paket abgeben soll, während die Gäste darüber informiert werden, dass man staubedingt in wenigen Minuten zur Verabredung kommt und sie nicht vergessen hat.

    Die clevere Überwachungskamera von Blaupunkt dokumentiert das Geschehen mit seinem 120 Grad Weitwinkel und einer 1080p Full HD-Auflösung per Live-Stream verzögerungsfrei über eine kostenlose Smartphone-App. Optional ist auch die Aufzeichnung auf einer SD-Karte im Überwachungsgerät möglich. Die Aufnahmen werden über den integrierten Bewegungssensor mit einer Reichweite von 5 Metern automatisch ausgelöst. Gleichzeitig kann das Überwachungssystem den Vorfall per Push-Nachricht an das Smartphone senden. Sollte der Ernstfall eintreten und sich ein Einbrecher am Haus zu schaffen machen, hat der User so nicht nur die Möglichkeit die Polizei zu informieren, sondern auch ein 85 db lautes Alarmsignal auszulösen, um den potenziellen Dieb zu vertreiben. Anschließend kann die Aufzeichnung der SD-Karte per Download auch auf dem Smartphone gesichert oder über die verifizierte App wieder gelöscht werden, um Speicherplatz freizugeben.

    Speziell für den Einsatz im Außenbereich konzipiert, beleuchtet die IP55 zertifizierte HOS-X20 den Eingangsbereich mit einer dimmbaren 950 Lumen starken Hochleistungs-LED-Leuchte. Mit wenigen Klicks in der App lässt sich der Beleuchtungsmodus individuell einstellen. So erhellt die Blaupunkt Lampcam auf Wunsch nach einer Bewegungserkennung des PIR-Sensors eine Minute lang den Eingangsbereich oder nach manuell vorgegebenem Zeitplan. Gleichsam sorgt auch eine Infrarot Nachtsicht mit einem Radius von 8 Metern für detailgetreue Videos mit Ton bei ausgeschaltetem Licht.

    In Aluminium gefasst, ersetzt die schwarz-weiße Lampcam von Blaupunkt mit einer Größe von 180,7 x 63,8 mm (HxB) diskret und einfach die Außenbeleuchtung. Über deren Stromversorgung angeschlossen, benötigt sie keinen Akku und agiert – einmal eingebunden – über das hauseigene WLAN via sicherer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ohne Cloud-Anbindung.

    Die Lampcam HOS-X20 aus dem Hause Blaupunkt ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro im Handel sowie unter blaupunkt-sicherheitssysteme.de erhältlich. Im Lieferumfang sind, neben der smarten Überwachungskamera mit integrierter LED-Leuchte, Schrauben und Dübel sowie eine Montageschablone enthalten.

    BLAUPUNKT Competence Center Security

    Die Security Brand Pro GmbH aus Feldkirchen bei München entwickelt smarte Sicherheitstechnik unter dem Markendach Blaupunkt.

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  • Nicht suchen – sondern finden!

    Nicht suchen – sondern finden!

    Effektives Werkzeug macht Produkt- und CAD- Daten systemübergreifend auffindbar

    Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst die Datenflut in Unternehmen an und verteilt sich über mehrere Bereiche – und die dort eingesetzten Software-Systeme. Mit classmate FINDER und easyFINDER von simus systems wird die Suche nach gleichen oder ähnlichen Artikeln, Bauteilen, CAD-Modellen oder sogar einzelnen geometrischen Formen zum Erfolgserlebnis. Über CAD-, PDM- und ERP-Systeme hinweg finden Mitarbeiter aller Bereiche schnell und einfach die zugehörigen Informationen.
    Der classmate FINDER spürt gewünschte Informationen über Schnittstellen in fast allen führenden CAD-, PDM- und ERP-Systemen auf. Frei kombinierbare Suchmöglichkeiten und eine einfache Benutzeroberfläche ermöglichen verschiedene, kombinierbare Suchanfragen: Von der Navigation im grafisch dargestellten Klassenbaum reichen sie über die Suche nach bestimmten Merkmalen bis zur frei definierbaren Ähnlichkeitssuche anhand von Vergleichsdaten oder Teilbereichen. Die Ergebnisse werden in übersichtlichen Listen mit 2D- und 3D-Vorschaubildern angezeigt. Kombiniert mit classmate CAD können Modelle geometrisch verglichen und sogar blitzschnell aussagefähige Differenzenmodelle berechnet werden. Die Suche nach ähnlichen Geometrien lässt sich auf frei definierbare Teilbereiche von CAD-Modellen begrenzen. Damit können beispielsweise passende Gegenstücke, Bauteile mit gleichen Bohrmustern oder Modelle mit gleichen Konturen, aber unterschiedlichen Formelementen gefunden werden. Das Tool „Model Monitor“ liefert während der Bearbeitung eines Modells auf Wunsch Informationen über ähnliche Teile, die in der Datenbank zur Verfügung stehen. Ebenso stellt der Model Monitor die jeweils aktuelle Herstellkostensituation dar und hilft dem Konstrukteur dabei, in seinem Zielkostenkorridor zu bleiben. Durch die effektive und schnelle Suche sparen Mitarbeiter wertvolle Arbeitszeit und vermeiden dadurch gleichzeitig Kosten, die durch Doppelarbeiten und Dubletten entstehen würden.
    Der browserbasierte easyFINDER bietet nahezu alle Möglichkeiten des umfangreichen FINDERs und integriert sich zusätzlich nahtlos in die Benutzeroberflächen führender 3D-CAD-Systeme wie Autodesk Inventor, Catia, PTC Creo, Siemens NX, Solid Edge oder SolidWorks. So lässt sich eine übergreifende Suche direkt aus dem CAD-System heraus starten. Die Ergebnisse werden ebenso übersichtlich aufbereitet und mit Vorschaubildern in verschiedenen Viewer-Formaten dargestellt wie im FINDER. Funktionen für das Vermessen von 3D-Modellen oder eine grafische Analyse von Modelldifferenzen stehen ebenso bereit. Doch der easyFINDER arbeitet auch komplett unabhängig von CAD-Systemen und wird daher gerne in nichttechnischen Abteilungen, wie beispielsweise Einkauf oder Vertrieb eingesetzt. Als browserbasierte Anwendung kann er mobil über Tablets und Smartphones genutzt werden. Ein wichtiges Werkzeug, um die anwachsende Datenflut der Digitalisierung in den Griff zu bekommen!

    Die 2002 gegründete simus systems GmbH mit Sitz in Karlsruhe ist mit ihrer Produktfamilie simus classmate einer der Marktführer im Bereich automatische Klassifizierung von CAD-Modellen, Datenbereinigung von Massendaten, dem Suchen und Finden vorhandener Daten und der automatischen Kalkulation. Das eigenständige Unternehmen bietet Erfahrungen aus über 300 erfolgreichen Projekten in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie und Elektrotechnik. Die Produktfamilie simus classmate integriert sich mit führenden 3D CAD- und PLM-Lösungen sowie mit ERP-Systemen wie SAP.

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  • OnePlus präsentiert das OnePlus Phone Piano

    OnePlus präsentiert das OnePlus Phone Piano

    OnePlus, einer der führenden Smartphone-Hersteller, stellt heute seine neueste Innovation, das OnePlus Phone Piano, vor und zeigt damit, wie man in der heutigen digitalen Welt Technologie nutzt, um tiefe und sinnvolle Verbundenheit zu fördern.

    Das OnePlus Phone Piano wurde so entwickelt, dass Nutzer durch Musik miteinander kommunizieren. Es verfügt über Tasten aus insgesamt 17 OnePlus 7T Pro Smartphones, die in einer Reihe angeordnet sind, sodass eine nahtlose und smoothe Tastatur entsteht.

    Das OnePlus Phone Piano nutzt die Vorteile des Notch-losen und führenden 90 Hz Fluid Displays des OnePlus 7T Pro sowie dessen Leistung, um ein realistisches Klaviererlebnis zu erzielen.

    Das OnePlus Phone Piano verbindet Menschen miteinander über die Musik und besucht auf seiner Reise durch Europa vier Städte. Der begabte Pianist Karim Kamar wird vor Ort sein, um Songs zum Leben zu erwecken und eine angenehme Stimmung zu verbreiten.

    Die Öffentlichkeit wird ermutigt, das Klavier an den unten aufgeführten Orten selbst auszuprobieren. Sie können auch ein Lied anfragen, das einer besonderen Person in ihrem Leben gewidmet ist und an diesem Tag von Karim gespielt wird. Diejenigen, die es nicht zur Veranstaltung schaffen, können über die sozialen Medien live mit dabei sein.

    Das OnePlus Phone Piano wird folgende Städte besuchen:

    Sonntag, 10. November, ab 12 Uhr: Am Ufer des Tate Modern, London
    Dienstag, 12. November, ab 10 Uhr: Champ du Mars, Paris
    Donnerstag, 14. November, ab 10 Uhr: Herrngasse 1, Rothenburg ob der Tauber
    Samstag, 16. November, ab 12 Uhr: Hauptbahnhof, Helsinki

    In Rothenburg ob der Tauber steht das Phone Piano von 10 bis 16 Uhr auf dem Marktplatz. Karim Kamar zeigt, wie sich das Piano spielen lässt und es steht auch allen Interessierten zum Ausprobieren zur Verfügung. Alle Spenden, die mit dem Phone Piano in Rothenburg ob der Tauber eingenommen werden, kommen der Städtischen Musikschule Rothenburg ob der Tauber zu Gute.

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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  • Jungunternehmer Philipp Kalweit setzt sich in IT-Welt durch

    Philipp Kalweit als Redner bei der Redneragentur CSA Celebrity Speakers

    Philipp Kalweit, der auch Deutschlands begehrtester Hacker genannt wird, hat sich mit seinen 19 Jahren schon einen großen Namen in der IT-Welt gemacht. Das Wort Hacking ist häufig negativ konnotiert und wird mit illegalen Machenschaften in Verbindung gebracht, doch Kalweit ist ein sogenannter White-Hat-Hacker.

    Mit seiner Cyber-Security-Firma Kalweit ITS GmbH berät Kalweit Banken, Automobilhersteller IT-Dienstleister oder Versicherungs- und Chemieunternehmen. Auch mehrere Dax-Unternehmen befinden sich darunter. Mit seinem Team macht sich Kalweit anhand der sogenannten Penetrationtests auf die Suche nach den Schwachstellen in der IT-Infrastruktur seiner Kunden. Diese sollen gefunden und beseitigt werden, bevor sensible Firmendaten in die falschen Hände gelangen.

    Kreative Lösungen, ein starkes Team, kein Silodenken – das verspricht der Jungunternehmer, und das Konzept geht auf. „Ich kann noch gar nicht fassen, dass das alles wirklich geklappt hat“, sagte Kalweit noch im letzten Jahr in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus.

    In diesem Jahr setzte ihn das US-amerikanisches Wirtschaftsmagazin Forbes auf die begehrte „30 unter 30“-Liste im Bereich Tech.

    Angefangen hat alles, als Kalweit neun Jahre alt war und er ein Online-Spiel hackte. Programmiersprachen wie Python, C oder Assembler brachte sich der Schüler im Selbststudium bei. Er war 14 Jahre alt, als er einen Vortrag vor 500 Spezialisten auf einem Fachkongress („Chaos Communcation Congress“) hielt. Eine Bundesbehörde holte zwei Jahre darauf seine Expertise ein, und auch Unternehmen aus der Privatwirtschaft wandten sich an ihn. Als Kalweit 16 Jahre alt war, gab das Amtsgericht seinem Gesuch, sich die volle Geschäftsfähigkeit bescheinigen lassen, statt. Und Kalweit gründete sein Start-up, mit dem es seither steil aufwärts geht.

    Seinen Spagat als Schüler und IT-Berater hat Kalweit mittlerweile überstanden. Die Firma, die der 19-Jährige vor zwei Jahren gründete, verfügt mittlerweile über einen etablierten Kundenstamm und drei feste und 24 freie Mitarbeiter. IT-Sicherheit ist für den Jungunternehmer dabei kein Selbstzweck, sondern vielmehr Verantwortung. Kalweit ist überzeugt: Wer nicht in IT-Sicherheit investiert, handelt fahrlässig und gefährdet sein Unternehmen.

    Philipp Kalweit ist jetzt neu als Redner bei Celebrity Speakers, Europas führender Redneragentur, und liefert auf Veranstaltungen spannende Einblicke in die Themen Digitalisierung, Cyber Security und Start-ups.

    CSA vermittelt Redner, Referenten, Keynote Speaker und Moderatoren. Die Redneragentur CSA ist Ihr kompetenter Partner in der internationalen Redner- und Referentenbranche. Weltweit agieren in über 18 Büros über 50 Berater für Sie. CSA Celebrity Speakers verfügt über die umfassendste Redner-Datenbank der Branche. Wir beraten Sie bei der Wahl geeigneter Themen und Gastredner ganz individuell, damit Ihre Veranstaltung zu einer bleibenden Erinnerung wird.

    Kontakt
    CSA Celebrity Speakers GmbH
    Torsten Fuhrberg
    Kaiserstraße 5
    40479 Düsseldorf
    02113860070
    info@celebrity-speakers.de
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  • DUALIS lädt zum 13. Anwenderforum: Die richtige Planung für Wertschöpfung in smarten Fabriken

    DUALIS lädt zum 13. Anwenderforum: Die richtige Planung für Wertschöpfung in smarten Fabriken

    DUALIS-Mitarbeiter, Anwender und Partner referieren über Automatisierung in Fertigung und Intralogistik sowie vieles mehr

    Dresden, 8. November 2019 – Schwankende Nachfrage, häufige Produktwechsel, kurzfristig geänderte Losgrößen – in der Fertigung ist gefordert, sich auf Veränderungen flexibel, schnell und ohne Produktivitätsverluste einstellen zu können. Die effiziente Planung der Prozesse ist heute wichtiger denn je. Zudem stellen die zunehmend digitalen und vernetzten Abläufe und Systeme neue Anforderungen an die Verantwortlichen. Das 13. Anwenderforum der DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) gibt Einblick in erfolgreich umgesetzte Planungs- und 3D-Simulationslösungen, die entsprechende Wertschöpfung in Fabriken und der Produktion erzielen. Anwender, Partner und DUALIS-Mitarbeiter berichten aus Praxis- und Expertensicht. Das Anwenderforum findet am 28. und 29. November auf dem Messegelände in Dresden statt.

    DUALIS entwickelt Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabrik: die Planungssoftware AREAPLAN, das Advanced Planning and Scheduling-System (APS) GANTTPLAN und die 3D-Simulationsplattform Visual Components.

    Auf die Teilnehmer warten an den beiden Tagen die neuesten Produktfunktionalitäten, nützliche Tipps im Umgang mit den DUALIS-Produkten, Keynotes zu Trendthemen und zahlreiche Vorträge von Anwendern. Im Rahmen der Open Sessions gibt es zudem Raum für Anregungen und Diskussionen.

    Drei Keynote-Speaker eröffnen die Veranstaltung am 28. November mit Vorträgen rund um die smarte Produktion, Fertigung und Intralogistik. So berichtet Dr.-Ing. Olaf Sauer, Mitarbeiter des Fraunhofer Instituts, über die Selbstorganisation in Fertigung und Intralogistik. Er zeigt unter anderem auf, wie Unternehmen der Variantenvielfalt und unsicheren Marktanforderungen begegnen können. Wie das Advanced Planning and Scheduling-System GANTTPLAN im Zusammenspiel mit ERP und digitaler Fertigungssteuerung den Produktionsplanungsprozess optimiert, erläutert Frank Schömer, Leiter Prozess- und Projektmanagement der Konzelmann AG. Karsten Wiesner, Head of Operations Digitalization/E-OD der HELLA GmbH & Co. KGaA, zeigt, wie MES und APS für die vernetzte Produktion als Werkzeug zur Standardisierung und Roll-Out-Systematik fungieren.

    Die neuesten Insights zu GANTTPLAN und Visual Components
    Auf den Anwendertagen werden neben zahlreichen Vorträgen auch Workshops angeboten. Diese bringen den Teilnehmern die Praxis und neuesten Features rund um GANTTPLAN – das APS (Advanced Planning and Scheduling)-System von DUALIS – sowie die 3D-Simulationsplattform von Visual Components näher. So erhalten die Teilnehmer des Visual Components-Workshops schon vorab die neuesten Updates des angekündigten Release 4.2. Daneben geben Anwender Einblicke in deren Arbeit mit der Simulationsplattform und die DUALIS-Mitarbeiter stellen im Rahmen der erstmals durchgeführten Kundenwerkstatt einfache Lösungen für die häufigsten Supportanfragen live im System vor. Für GANTTPLAN-Interessenten findet zudem am ersten Anwendertag ein Workshop mit Erfahrungsberichten aus der Praxis statt.

    „Unsere Produkte leben von dem Zusammenspiel aus Anwendern, Partnern und Entwicklern. Nur durch die enge Kommunikation und die Impulse von Außen ist es möglich, dass wir in puncto Innovation, Vision und Digitalisierungstrends stark sind. Die Herausforderungen auf Kundenseite sind der beste Wegweiser, um unsere Produkte und Services stets an den heutigen und künftigen Anforderungen des Marktes auszurichten. Dieses Zusammenspiel unterstreichen wir beim DUALIS Anwenderforum“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

    Weitere Informationen und Anmeldung unter:
    https://www.dualis-it.de/anmeldung-dualis-anwenderforum/

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN sowie ISSOP (Intelligente Software für Simulation und Optimierung in Produktion und Logistik) und die 3D-Produktsuite Visual Components. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • Snow Software ernennt Castelino zum Chief Product Officer

    Snow Software ernennt Castelino zum Chief Product Officer

    In dieser Rolle wird Castelino für die Weiterentwicklung des Snow-Produktportfolios verantwortlich sein

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 8. November 2019 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt heute die Ernennung von Sanjay Castelino zum Chief Product Officer bekannt. Zuletzt war Castelino als Chief Marketing Officer im Unternehmen tätig. In seiner neuen Rolle wird er Snows gesamten Produktlebenszyklus von der Strategie und Entwicklung über die Einführung bis hin zu zukunftsweisenden Innovationen steuern.

    „Der Erfolg von Snow wird durch großartige Produkte und die kühne Vision getrieben, unseren Kunden einen ganzheitlichen Blick und vollständige Kontrolle über alle eingesetzten Technologien zu ermöglichen“, sagt Vishal Rao, President und CEO von Snow. „Sanjay arbeitete bei Snow vom ersten Tage an Hand in Hand mit unserem Chief Technical Officer Peter Björkman, um eine Produktstrategie zu entwickeln, die unsere Kunden dabei unterstützt, die Komplexität zu meistern und den Mehrwert der digitalen Transformation zu optimieren. Mit seiner Ernennung werden wir die Teams für Produktmanagement, Produktmarketing sowie Forschung und Entwicklung enger miteinander verzahnen, um unsere Mission noch besser realisieren zu können.“

    Castelino kam im Mai 2018 zu Snow und verantwortete dort als Chief Marketing Officer alle Marketingaktivitäten sowie die Produktstrategie des Unternehmens. Zu seinen Erfolgen zählen der Wechsel von einem regionalen hin zu einem globalen Marketing-Betriebsmodell, die wiederholte Positionierung als „Leader“ im Bereich Software Asset Management des renommierten Gartner Magic Quadrant sowie die Markteinführung der Technology-Intelligence-Plattform von Snow. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im B2B-Geschäft und bei der Entwicklung von Unternehmen. Vor seiner Tätigkeit für Snow war Castelino Vice President of Marketing and Revenue Operations bei Spiceworks (übernommen von Ziff Davis), Vice President of Product Marketing and Management bei SolarWinds sowie in Marketing- und Führungspositionen bei NetStreams und Motive (übernommen von Alcatel-Lucent). Er hat einen Bachelor in Computer- und Elektrotechnik von der Purdue University sowie einen MBA der Cornell University.

    „Wir möchten Unternehmen bei den Herausforderungen des Cloud-Betriebs unterstützen“, sagt Castelino. „Die Mission von Snow ist es, unseren Kunden dabei zu helfen, die Technologien von heute und morgen zu verstehen, die Kosten zu managen und gesetzliche Bestimmungen einzuhalten. Ich freue mich darauf, weiterhin mit unserem Weltklasse-Team an einer Plattform zu arbeiten, die auf Knopfdruck zahlreiche Probleme löst, mit denen Unternehmen heute zu kämpfen haben.“

    Nach 14-jähriger Tätigkeit als Leiter der Entwicklung von Snow hat sich Peter Björkman dafür entschieden, das Unternehmen zu verlassen. Björkman war maßgeblich an der Evolution des Snow-Produktportfolios beteiligt und legte damit den Grundstein für die Entwicklung der Technology-Intelligence-Plattform.

    „Es war Freude und Privileg, ein Teil von Snow zu sein“, sagt Peter Björkman. „Obwohl es eine äußerst schwierige Entscheidung war, einen Schritt zurückzutreten, ist es für mich persönlich der richtige Zeitpunkt. Sanjay und ich haben in den letzten 12 Monaten gemeinsam an der Weiterentwicklung unserer Produktpalette gearbeitet – ich bin zuversichtlich, dass die Plattform von Snow auf dem richtigen Weg ist und das Team unter seiner Führung weiterhin hervorragende Leistungen erbringen wird.“

    „Im Namen des gesamten Unternehmens, unserer Kunden und unserer Partner möchte ich Peter für seine große Leidenschaft, seinen Fleiß und seine ständige Unterstützung danken“, sagt Vishal Rao. „All dies hat unser stetiges Wachstum ermöglicht. Ich freue mich auf die neuen Produkte und Innovationen sowie den Mehrwert, den wir unseren Kunden unter der Führung von Sanjay bieten werden.“

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

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