Autor: PR-News

  • Ivalua kündigt Innovationen für das Ausgabenmanagement direkter Materialien an

    Mit diesen Erweiterungen bringen Hersteller profitablere und erfolgreichere Produkte auf den Markt.

    Redwood City/München – 7. November 2019 – Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat heute eine Reihe von Innovationen für den direkten Einkauf vorgestellt. Manager für die Beschaffung direkter Materialien und für die Supply Chain können damit profitablere und erfolgreichere Produkte auf den Markt bringen. Zu den Neuerungen gehören Funktionen für die Qualitätsplanung mittels Advanced Product Quality Planning (APQP) und zur Produkteinführung (New Product Introduction, NPI) sowie Erweiterungen des BOM (Bill of Materials) Lifecycle Managers. Alle Neuerungen sind ab sofort im jüngsten Release der Plattform verfügbar.

    Ivalua zählt viele der weltweit führenden Produktionsunternehmen zu seinen Kunden, darunter Chassis Brakes International, Danieli, Flex, Hutchinson, Michelin und Whirlpool. Mit den Neuerungen baut Ivalua die führende Position seiner Lösungen für Fertigung und den Einkauf direkter Materialien weiter aus.

    Mehr Transparenz über mehrere Stücklisten
    Der BOM Lifecycle Manager von Ivalua ermöglicht es Teams, die im Procurement für direkte Materialien zuständig sind, gemeinsam mit anderen an der Entwicklung und dem Roll-out von hochwertigen Produkten zu arbeiten. Diese entsprechen nicht nur den Qualitätsanforderungen, sie begeistern auch Kunden. Darüber hinaus erzielen sie größtmögliche Rentabilität. Werden mehrere Stücklisten aus PLM- und ERP-Systemen importiert, zeigen die neuen Funktionalitäten mehrfach vorhandene Komponenten an. Dies sorgt für mehr Transparenz. Anwender von Ivalua können so möglicherweise höhere Volumina bestellen und damit Kosten sparen. Gleichzeitig können sie die potenziellen Risiken, die der Einsatz identischer Komponenten in zahlreichen Produkten mit sich bringt, erkennen und besser abschätzen.

    Qualitätsmanagement nach APQP
    Die neuen Funktionalitäten zur Verbesserung der Produktqualität bieten Kunden mit APQP einen erprobten Qualitätsmanagementprozess. Dieses in der Automobilindustrie und in anderen Zweigen der Fertigungsindustrie verbreitete Verfahren stellt sicher, dass ausgewählte Lieferanten die Anforderungen an die Produktqualität erfüllen. Programm- und Warengruppen-Manager können potenzielle Probleme und Risiken dank geeigneter Auditstandards identifizieren, dokumentieren und minimieren.

    Produkteinführungen besser koordinieren
    Zudem können funktionsübergreifende Teams mit der NPI-Funktionalität von Ivalua alle Aktivitäten effektiv organisieren. Sie können zusammenarbeiten, gemeinsam planen, alles nachverfolgen und so eine erfolgreiche Produkteinführung gewährleisten.

    „Fertigungsunternehmen stehen vor großen und komplexen Herausforderungen: Sie müssen sicherstellen, dass ihre Produkte pünktlich und budgetgerecht auf den Markt kommen und die höchstmöglichen Qualitätsstandards erfüllen“, unterstreicht Pascal Bensoussan, Chief Product Officer bei Ivalua. „Um sie dabei zu unterstützen, hat Ivalua den BOM Lifecycle Manager sowie die neuen Funktionalitäten für APQP und NPI entwickelt. Sie sind Teil einer Reihe von aufeinander abgestimmten Plattformerweiterungen, die es den Beschaffungsteams ermöglichen, Margen, Time-to-Market und Qualitätsanforderungen zu verbessern – und das in einem kollaborativen, effizienten und transparenten Prozess unter Einbeziehung aller relevanten Akteure.“

    Ivalua ist die Plattform zur Stärkung der unternehmensweiten Beschaffung. Sie ist von Gartner und anderen Analysten als Leader anerkannt, und mehr als 300 Unternehmen setzen die Source-to-Pay Suite bereits weltweit ein. Sie steuern damit ein Einkaufsvolumen für direkte und indirekte Ausgaben von über 500 Milliarden US-Dollar. Mitarbeiter und Lieferanten arbeiten gerne mit Ivalua, denn die Plattform mit dem breiten und tiefgreifenden Funktionsumfang ist sehr benutzerfreundlich. Außerdem lässt sie sich in sehr kurzer Zeit implementieren. Dank ihrer hohen Flexibilität erfüllt Ivalua auch individuelle sowie sich ändernde Anforderungen. Dies spiegelt sich in einer Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten von Ivalua finden sich unter www.ivalua.com

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  • QCT bringt KI „at the Edge“: mit Systemen, die für die NVIDIA EGX-Plattform optimiert sind

    QCT bringt KI „at the Edge“: mit Systemen, die für die NVIDIA EGX-Plattform optimiert sind

    Basierend auf NVIDIA zertifizierten QCT Servern und der NVIDIA EGX Edge Computing Plattform ist GPU Beschleunigung jetzt auch am Netzwerkrand, „at the Edge“, möglich

    San Jose (USA) / Düsseldorf, 07. November 2019 – Quanta Cloud Technology (QCT), ein globaler Anbieter von Datacenter Lösungen, gibt heute eine strategische Partnerschaft mit NVIDIA bekannt. Die beiden Unternehmen entwickeln gemeinsam eine neue, auf der NVIDIA EGX Edge Computing Plattform basierende IT-Architektur. Optimiert für Künstliche Intelligenz (KI) soll sie vor allem im Bereich 5G und in anderen Innovationsmärkten eingesetzt werden. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Kunden in Datencentern dabei zu unterstützen, Systeme, auf denen Workloads mit künstlicher Intelligenz (KI) ausgeführt werden können, sofort zu identifizieren. Auf diese Weise entfällt der normalerweise zeitaufwändige und umständliche Validierungsprozess für KI-fähige Systeme.

    Das verstärkte Aufkommen der 5G Technologie, bei der Daten unmittelbar („in Motion“), also direkt bei ihrer Erzeugung oder beim Empfang verarbeitet werden, wird den Bedarf an lokaler Datenverarbeitung signifikant erhöhen. Als Folge davon werden KI-gestützte Anwendungen, egal ob es sich um IoT-Lösungen, das Streamen von Sensordaten oder Cloud-native Features handelt, näher zum Netzwerkrand („die Edge“) verschoben. Das gleiche gilt auch für die KI-fähigen Server von QCT, die nun näher beim Endanwender zum Einsatz kommen, wo täglich große Datenmengen empfangen und verarbeitet werden.

    Erweitert für die Edge: das NGC-Ready Programm von NVIDIA
    Die skalierbare, GPU-beschleunigte EGX Edge Computing Plattform von NVIDIA bietet eine sehr gute und stabile Leistung, unabhängig davon, ob die Workloads vor Ort, in der Cloud oder lokal am Netzwerkrand anfallen. Sie unterstützt außerdem das NGC-Ready-for-Edge Programm von NVIDIA, das rasch Systeme identifiziert, die für die Ausführung komplexer KI-Workloads an der Netzwerkperipherie geeignet sind.

    Optimiert für NGC-Ready: die Edge Computing Plattformen von QCT
    Die von QCT und NVIDIA durchgeführte Optimierung der KI-fähigen IT-Infrastruktur zur Vereinfachung von KI-Workloads stellt nicht nur für die Nutzung der 5G-Technologie, sondern auch für weitere vertikale Märkte wie Retail, Fertigung, Gesundheitswesen oder Smart Cities einen bedeutenden Schritt dar. Auf Basis der NVIDIA EGX Computing Plattform kann QCT jetzt spezielle Serverlösungen für die Netzwerkperipherie anbieten, die eine reibungslose und äußerst flexible Handhabung von KI-Anwendungen ermöglichen.

    Mit den QuantaGrid D52BV-2U, QuantaGrid SD2H-1U, QuantaGrid D43K-1U und QuantaGrid S43KL-1U Computer-Servern hat QCT aktuell vier Server-Plattformen im Programm, die nach der neuesten NGC-Ready-Richtlinie validiert wurden. Weitere Server-Modelle werden bis Ende 2019 auf den Markt kommen. Jedes dieser Systeme unterstützt NVIDIA T4 oder V100 Tensor Core GPUs. NVIDIA Features, wie Treiber, Containerlaufzeit, Kubernetes NVIDIA Geräte-Plugin und Monitoring-Plugin, können nun zentral mit dem Cloud-nativen NVIDIA GPU Operator verwaltet werden, was die Bereitstellung von KI-Anwendungen erheblich vereinfacht. Über ein Helm-Chart, das schnell auf einem QCT-System installiert werden kann, ist es jetzt möglich, das Setup eines GPU-betriebenen Knotens vollautomatisch auszuführen.

    Weitere Informationen finden Sie auf: https://go.qct.io

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    Über NVIDIA
    NVIDIA Corporation is a market leader in visual computing technology dedicated to creating products that enhance the interactive experience on consumer and professional computing platforms. Its graphics and communications processors have broad market reach and are incorporated into a wide variety of computing platforms, including consumer PCs, enterprise PCs, notebook PCs, professional workstations, handhelds, and video game consoles. NVIDIA is headquartered in Santa Clara, California and employs more than 1,900 people worldwide. For more information, visit the Company“s Web site at www.nvidia.com

    Über Quanta Cloud Technology (QCT)
    Quanta Cloud Technology („QCT“) ist ein globaler Lösungsanbieter für Datacenter. Wir verbinden die Effizienz von Hyperscale-Hardware mit Infrastruktur-Software von namhaften Herstellern, um den An- und Herausforderungen künftiger Datacenter Generationen gerecht zu werden. Zu den Kunden von QCT zählen Cloud Service Provider, Telekommunikationsanbieter sowie Betreiber von Public, Private und Hybrid Clouds.
    Die Produktpalette besteht aus hyper-converged und software-defined Datacenter-Lösungen, Servern, Storage, Switches, integrierten Rack-Systemen sowie einem vielfältigen Ökosystem von Hardware- und Softwarepartnern. Als technologisch führendes Unternehmen deckt QCT das volle Leistungsspektrum von der Entwicklung, Produktion, Integration bis hin zum Service ab – und das alles weltweit und aus einer Hand. QCT ist ein Tochterunternehmen der Quanta Computer Inc., einem Fortune Global 500 Technologie Konstruktions- und Produktionsunternehmen. www.qct.io/de-DE

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    Bildquelle: copyright – QCT/NVIDIA

  • Claroty und FireEye vereinfachen OT/IoT-Bedrohungserkennung und -abwehr

    Integration von Clarotys Continuous Threat Detection und FireEye Helix für mehr Effizienz und höhere Geschwindigkeit von Security-Maßnahmen bei Industrieunternehmen

    Ab sofort steht eine Integration der preisgekrönten Operational Technology (OT)-Sicherheitslösung Continuous Threat Detection (CTD) des Spezialisten für industrielle Cybersecurity Claroty mit FireEye Helix zur Verfügung. Die Kombination von Clarotys Asset-Identifizierung, Bedrohungserkennung und Alarmierung für OT/IoT-Umgebungen und den Security-Orchestrierungsfunktionen der FireEye Sicherheitsplattform Helix hilft gemeinsamen Kunden, mehr Nutzen aus ihren Sicherheitslösungen zu ziehen. Die Integration ermöglicht es den Betreibern von Industrieanlagen, ihre Reaktionszeiten bei OT-Sicherheitsvorfällen zu verbessern, die Gefährdung durch Cyberrisiken in ihrer OT-Umgebung zu reduzieren und ihre Sicherheitsrichtlinien konsistent bei der Erkennung und Reaktion auf OT-Cyberbedrohungen durchzusetzen.

    Continuous Threat Detection von Claroty bietet eine vollständige und detaillierte Identifizierung von OT- und IoT-Assets in automatisierten industriellen Steuerungsnetzwerken. FireEye Helix integriert unterschiedliche Sicherheitswerkzeuge und erweitert sie um SIEM-, Orchestrierungs- und Threat Intelligence-Funktionen der nächsten Generation, um das Potenzial der eingesetzten Sicherheitsinvestitionen auszuschöpfen. Die Integration beider Technologien wurde durch ein gemeinsam entwickeltes Plug-in ermöglicht und erlaubt es FireEye Helix, Details der OT-Assets und Warnmeldungen von der Claroty-Plattform zu erfassen, und bietet dem Security-Team einen konsolidierten Überblick sowohl über die IT- als auch OT-bezogenen Bedrohungen.

    „Unsere Asset-Identifizierung und Bedrohungserkennung liefern unübertroffene Resultate, aber es ist ebenso wichtig, dass wir es Sicherheitsteams ermöglichen, intelligenter und effizienter zu arbeiten, indem wir sie in führende Plattformen wie FireEye Helix integrieren“, sagt Benny Porat, Mitbegründer und Chief Product Officer von Claroty. „Die Integration mit FireEye stellt sicher, dass unsere gemeinsamen Kunden nicht nur detaillierte, frühzeitige Warnungen vor potenziellen OT/IoT-Sicherheitsbedrohungen erhalten, sondern auch ihre Reaktion koordinieren können, um eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Konsistenz zu gewährleisten – unabhängig davon, woher die Bedrohung kommt.“

    „Eine der größten Herausforderungen in einem Security Operations Center (SOC) ist es, mit dem Volumen der eingehenden Warnmeldungen Schritt zu halten und Prompt-Response-Protokolle auszuführen. Da unsere Kunden nun vermehrt auch die Verantwortung für die Sicherung sowohl von IT- als auch OT-Umgebungen übernehmen, ist die Herausforderung exponentiell gewachsen“, erklärt Phani Modali, Vice President Engineering bei FireEye. „Die Integration der umfangreichen, kontextuellen OT-Daten der Claroty-Plattform in FireEye Helix erleichtert das Management und die Automatisierung dieser Herausforderungen und erhöht den ROI beider Technologien.“

    Claroty hat seinen Hauptsitz in New York und ist die zweite Ausgründung der weltweit renommierter Plattform für Unternehmensgründungen Team8. Das Management- und Forschungsteam von Claroty verfügt über fundiertes technisches Know-how aus den unterschiedlichsten IT- und OT-Disziplinen. Das Unternehmen wird von einem weltweiten Konsortium von Investoren und Partnern unterstützt, zu dem einige der wichtigsten Unternehmen der Automatisierungstechnik für industrielle Steuerungen und Anlagenbesitzer gehören. Mit einem tiefen Verständnis von ICS, SCADA und anderen wichtigen OT/IIoT-Systemen entwickelte Claroty eine vollständig integrierte und preisgekrönte Cybersicherheitsplattform, die extreme Transparenz in industriellen Netzwerken bietet und einen umfassenden Schutz, eine präzise Erkennung und schnelle Reaktion auf Cyberbedrohungen ermöglicht.

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    Claroty
    Patrick Kennedy
    Maddison Ave 488
    1022 New York
    +1 212-937-9095
    patrick.k@claroty.com
    https://www.claroty.com/

  • JETZT bei Caseking – Die featurereichen Gaming-Gehäuse Kolink Ethereal RGB & Refine RGB

    JETZT bei Caseking – Die featurereichen Gaming-Gehäuse Kolink Ethereal RGB & Refine RGB

    Berlin, 07.11.2019
    Kolink, renommierter Hersteller von preiswerten innovativen Gehäusen, präsentiert mit den Midi-Towern Ethereal und Refine erneut spannende Gehäuse für Gamer, die neben einem eindrucksvollen Erscheinungsbild auch Platz für starke Hardware bieten. Die Hartglas-Seitentür gewährt Einblick in den aufgeräumten Innenraum, denn unansehnlicher Kabelsalat verschwindet unter der Netzteilabdeckung. Während das Kolink Ethereal nur eine Front mit Aluminium-Optik bietet, kommt beim Refine echtes Aluminium zum Einsatz. Bei beiden findet sich außerdem ein seitlich platzierter digital adressierbarer RGB-LED-Streifen. Perfekt für den nächsten Gaming-PC. Jetzt bei Caseking.

    Auch wenn die Außenmaße einem Midi-Tower entsprechen, sind das Refine und Ethereal dank ihres ausgeklügelten Designs dafür ausgelegt, sogar ein Mainboard sogar im E-ATX-Format aufzunehmen. Auch für Grafikkarten ist mit 380 Millimeter bis zur Vorderseite ordentlich Platz. Mit 160 Millimeter bleibt auch für gängige CPU-Kühler genügend Raum. Eine Abdeckung verbirgt das Netzteil und den HDD-Käfig, in dem wahlweise zwei 3,5-Zoll- oder zwei 2,5-Zoll-Laufwerke eingebaut werden können. An der Rückseite der Mainboard-Halterung lassen sich noch zwei 2,5-Zoll-SSDs befestigen. Der geräumige Innenraum kann durch eine aushängbare Seitentür aus Temperglas bewundert werden.

    Die Features der beiden Gehäuse im Überblick:
    – Auffällig gestaltete Vorderseiten mit digital adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung
    – Für Motherboards im E-ATX-, ATX-, Micro-ATX- oder Mini-ITX-Format
    – Seitenteil aus getöntem Temperglas mit Scharnieren
    – Front aus gebürstetem Aluminium oder im Aluminium-Look
    – Bis zu fünf 120-mm- und vier 140-mm-Lüfter, 1x 120 mm vorinstalliert
    – Raum für Grafikkarten bis 380 Millimeter, CPU-Kühler bis 160 Millimeter
    – Laufwerksschächte: 2x 3,5 / 2,5-Zoll-HDD + 2x 2,5-Zoll-SSD
    – I/O-Panel mit Steuerung für RGB-LEDs, 1x USB 3.1 Typ C, 1x USB 3.0 und 2x USB 2.0

    Wer auf Luftkühlung setzt, findet genügend Slots für 120-Millimter-Lüfter. An der Vorderseite lassen sich zwei 120-Millimeter- oder zwei 140-Millimeter-Lüfter befestigen. Am Deckel lassen sich entweder zwei 120-Millimeter- oder zwei 140-Millimeter-Lüfter anbringen. Der Deckel ist mit einem Mesh versehen, durch das die Luft nahezu ungehindert durchfließen kann. Hier sorgt ein Staubfilter dafür, dass die Hardware im Inneren nicht ständig geputzt werden muss. An der Rückseite belegt ein leistungsfähiger 120-Millimeter-Lüfter bereits den verfügbaren Slot. Für einen 280-Millimeter-Radiator ist an der Vorderseite Platz, an der Rückseite kann der vorinstallierte Lüfter durch einen 120-Millimeter-Wärmetauscher ersetzt werden.

    Die neuen Kolink Ethereal und Refine Midi-Tower bei Caseking:
    https://www.caseking.de/ethereal-refine

    Die neuen Kolionk Ethereal und Refine Gaming-Gehäuse sind ab sofort für 64,90 bzw. 74,90 Euro bei Caseking erhältlich. Das Ethereal ist bereits lagernd, das Refine voraussichtlich ab 21. November.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • Ab sofort verfügbar: Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise

    Ab sofort verfügbar: Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise

    Neuerungen in den Mobile Apps und für das Softphone

    Starnberg, 07.11.2019

    Eine höhere Sprachqualität, Komfortfunktionen für die nativen ProCall Apps sowie Softphone Funktionen für die bintec elmeg be.IP Plus Anlagen: Der Starnberger Softwarehersteller estos gibt das Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise frei. ProCall Enterprise ist eine Unified Communications & CTI Software Suite, mit der Unternehmen ihre Kommunikation intern und extern optimieren. Funktionen für Präsenzmanagement, Integration der Geschäftsprozesse, mobile Apps und Kommunikation direkt über Webseiten steigern die Effizienz der Mitarbeiter und die Zufriedenheit der Kunden.

    Die Neuerungen im Einzelnen
    Der Nutzer von ProCall Mobile, der nativen App von estos, kann ab sofort während eines Telefonats mit dem Handy den Anrufer an einen gewünschten Gesprächspartner weiterleiten. Der Anrufer muss nicht auflegen und neu wählen. Telefoniert der Nutzer über Softphone – am Arbeitsplatz oder unterwegs – kann er von einer höheren Sprachqualität profitieren. ProCall 6 Enterprise unterstützt mit dem Service Release 4 den Opus Codec. Außerdem steht das Softphone nun für die TK-Anlagen be.IP Plus von bintec elmeg zur Verfügung. Die Nutzer können die Komfort-Funktionen im gewohnten Umfang verwenden. Dazu zählen beispielsweise Anrufen, Abweisen, Halten, Weiterleiten, DTMF-Wahl, Blind Transfer, Rückfrage oder 3er Konferenz.

    Verfügbarkeit und weitere Informationen
    Das Service Release 4 für ProCall 6 Enterprise steht ab sofort kostenlos unter https://www.estos.de/procall-6-enterprise-sr4 zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen sind zu finden unter www.estos.de/produkte/procall

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Standardsoftware für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg, ein Büro in Berlin sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Kontakt
    estos GmbH
    Sibylle Klein
    Ilzweg 7
    82140 Olching
    +49 8142 4799 27
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  • Tech Mahindra eröffnet erstes Development Center

    Tech Mahindra eröffnet erstes Development Center

    Fokus auf Netzwerktransformation durch 5G-Technologie und modernste Frameworks

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, hat sein erstes Development Center eröffnet. Das Entwicklungszentrum in Timisoara, Rumänien, fokussiert auf die Transformation von Netzwerken durch die Nutzung der 5G-Technologie und auf modernste Frameworks für die Hauptkunden von Tech Mahindra in Europa.

    Ein Team aus 100 Mitarbeitern managt den Betrieb verschiedener Kern-, RAN- (Radio Access Network) und Übertragungs-Netze für Kunden in Europa. Im Laufe des Jahres wird Tech Mahindra Methoden und Technologien der künstlichen Intelligenz und Machine Learning nutzen, um den Netzbetrieb zu automatisieren und zu transformieren.

    Vikram Nair, President EMEA, Tech Mahindra, erklärt: „Vor dem Hintergrund der boomenden IT-Branche ist Timisoara ein wichtiges industrielles, kommerzielles und technologisches Zentrum in Rumänien. Unser neues Development Center wird als Mittelpunkt für unsere europäischen Geschäftstätigkeiten dienen. Zudem gibt es uns die Möglichkeit, exponentiell zu wachsen. Hierfür nutzen wir die Erfolgswelle, die die IT-Industrie in den nächsten drei bis fünf Jahren durch Technologien wie 5G, Automatisierung und künstliche Intelligenz erfahren wird.“

    Das neue Development Center befindet sich im Vox Technology Park, einem der umweltfreundlichsten und nachhaltigsten Campusse in Rumänien. Damit entspricht er den Bestrebungen von Tech Mahindra, als Unternehmen Verantwortung zu übernehmen, indem Nachhaltigkeit in alle Geschäftsbereiche integriert und entsprechende Strategien für Umwelt, Soziales und Betriebsführung entwickelt werden.

    Im Rahmen seiner TechMNxt Charta verfolgt Tech Mahindra das Ziel, sowohl Netzwerkdienstleistern als auch Unternehmen zu ermöglichen, die Total Cost of Ownership (TCO) ihres Netzwerks zu reduzieren und ihre Netzwerke mit den besten Technologien so zu transformieren, dass sie mit neuartigen Services zusätzlichen Umsatz generieren können.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • itelligence: Open Industry 4.0 Alliance erstmals auf der SPS in Nürnberg

    itelligence: Open Industry 4.0 Alliance erstmals auf der SPS in Nürnberg

    Open Industry 4.0 Alliance und ihre Mitglieder stellen auf der SPS als Wegbereiter der Industrie 4.0 neue Proofs of Concept im Rahmen ihres offenen Interoperability Frameworks vor.

    Bielefeld, 7. November 2019 – Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Seitdem ist die Allianz auf 41 Mitglieder mit unterschiedlichen industriellen Kernkompetenzen angewachsen und konnte im Laufe der letzten Monate weitere technische Fortschritte erzielen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, KUKA, MULTIVAC, SAP, Tetra Pak und Voith. Zum laufend erweiterten Mitgliederkreis von derzeit 32 Unternehmen zählen unter anderen die itelligence AG, Balluff, Fujitsu, Pepperl+Fuchs, Gebhardt und die Software AG.

    Königsdisziplin der digitalen Transformation in der Industrie: eine Sprache für alle
    Die Open Industry 4.0 Alliance strebt an, dass bis zu 80 Prozent der Maschinen in einer Smart Factory miteinander kommunizieren können. Es gilt, proprietäre Insellösungen zu überwinden, um damit der digitalen Transformation in der Industrie den entscheidenden Schub zu geben. Mit ihren unterschiedlichen Herausforderungen profitieren die Betreiber dadurch nachhaltig von höchster Effizienz und Integration bei Produktion, Logistik und der Verknüpfung mit den Geschäftsprozessen für weitreichende Optimierungen.

    Mark Albrecht, Vice President – Global Head of Innovation, Innovation Technologies der itelligence AG: „Die Mitgliedschaft in der OI4.0 schafft für uns und unsere Kunden einen signifikanten Mehrwert. Erstmals sprechen Technologieexperten auf der Sensorebene gemeinsam mit Experten der Unternehmensprozesse über die Optimierungspotentiale und nutzen gemeinschaftlich das Potential der Technik auf allen Ebenen aus“.

    Technologische Grundlage der Open Industry 4.0 Alliance ist eine offene, auf RAMI 4.0 basierte Architektur, die auf den vier Bausteinen Device Connectivity, Edge, Operator Cloud und Cloud Central sowie einem entsprechend zugehörigen Dienstleistungsangebot beruht. Das so geschaffene Ökosystem zur digitalen Transformation von Fertigungsanlagen soll sich im industriellen Umfeld weiter im Markt etablieren. Seit September 2019 ist die itelligence AG Teil der Open Industry 4.0 Alliance.

    Das Interoperability Framework der Open Industry 4.0 Alliance manifestiert sich
    Erstmals ist die Open Industry 4.0 Alliance auf der größten internationalen Fachmesse für elektrische Automatisierungstechnik, der SPS in Nürnberg, vom 26. bis 28. November vertreten. In einem vernetzten Präsentationskonzept können Besucher sowohl in der Theorie als auch anhand zahlreicher ausgestellter Pilotprojekte und Live-Demos an den Ständen der Mitglieder erfahren, wie Komponentenhersteller und Mitglieder von der Open Industry 4.0 Alliance gleichermaßen profitieren können: Alle Lösungskomponenten operieren innerhalb eines gemeinsamen offenen Ökosystems, sind ganzheitlich aufgesetzt und dank des Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance untereinander end-to-end kompatibel. Des Weiteren können Interessierte einen der Fachvorträge rund um die Arbeitsweise der Open Industry 4.0 Alliance und deren Mitglieder besuchen.

    Dem Messepublikum soll die Besonderheit der Open Industry 4.0 Alliance im Vergleich zu bestehenden Initiativen am Markt nahegebracht werden. Ein wichtiges Merkmal ist die offene und lösungsorientierte Organisationsform der Open Industry 4.0 Alliance: Zum einen ist jedes Mitglied, das dem Netzwerk beitritt, gleichberechtigt („open“). Zum anderen verpflichtet sich jeder Partner, seine technischen Kernkompetenzen so einzubringen, dass dem Betreiber/Endkunden stets eine etablierte, verlässliche und skalierbare Gesamtlösung bereitgestellt werden kann („one“). Diese basiert auf dem ganzheitlichen, unter den Mitgliedern abgestimmten Interoperability Frameworks der Open Industry 4.0 Alliance. Es umfasst alle physischen sowie digitalen Elemente von Produktionsanlagen, Intralogistik und der angeschlossenen IIoT-Cloud. Hierzu zählt die Nutzung bereits vorhandener zukunftssicherer Normen, Standards und Protokolle wie zum Beispiel OPC UA, IO-Link, RAMI 4.0, Hart oder PROFINET sowie die Verwendung etablierter, leistungsfähiger Mikro-Ökosysteme und Leitlinien.

    Zentrale Anlaufstelle auf der SPS in Nürnberg für alle Interessenten der Open Industry 4.0 Alliance ist der Stand 160 in Halle 5. Weitere Aussteller, neben der itelligence AG, sind die Gründungsmitglieder Beckhoff, Endress+Hauser, Hilscher, ifm, SAP sowie Aucotec, Balluff, Captron, Cedalo AG, Komax, Pepperl+Fuchs, Schunk, Sick, SMC sowie Trebing + Himstadt.

    Ansprechpartner für die Presse:
    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Tel.: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    E-Mail: silvia.dicke@itelligence.de

    Über itelligence

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren. Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 26 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro.

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    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland.
    itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 9.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro. www.itelligencegroup.com

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  • 100 Millionen Seiten in sechs Jahren digitalisiert

    Leverkusen. Ein ungewöhnliches Jubiläum hat die TROPPER DATA SERVICE AG dieser Tage gefeiert. Wie der BPO-Spezialist heute mitteilte, sind in den vergangenen sechs Jahren allein auf einem Scanner 100 Millionen Seiten digitalisiert worden. Das sind umgerechnet täglich etwa 67.000 Seiten.

    „Wir arbeiten an unserem Produktionsstandort in Leverkusen mit insgesamt drei Scanstraßen vom Typ ImageTrac. Deren Performance sowie Qualität sind Voraussetzung dafür, dass die digitalisierten Dokumente schnell in die nachfolgenden Kundenprozesse übergeben werden und unsere Kunden somit bestmöglich von der Digitalisierung profitieren“, sagt Bodo Boer, Direktor Vertrieb der TROPPER DATA SERVICE AG, und ergänzt: „Das betrifft zum Beispiel die zeitkritische Verarbeitung von Eingangspost, Rechnungen oder Anträgen. Damit können Unternehmen ihre Abläufe automatisieren und gleichzeitig die Auskunftsfähigkeit gegenüber ihren Kunden sowie deren Zufriedenheit erhöhen.“

    Darüber hinaus geht die Digitalisierung von Prozessen und Dokumenten mit weiteren Vorteilen einher. Dazu zählen Kosteneinsparungen, die sonst für das Lagern von Papierdokumenten angefallen wären. Würden die 100 Millionen Seiten in handelsüblichen Aktenordern aufbewahrt, so schlügen dafür 250.000 solcher Ordner zu Buche. Diese würden etwa 20 Kilometer Regale in Anspruch nehmen oder 50.000 Umzugskartons.

    Über die TROPPER DATA SERVICE AG:

    Die TROPPER DATA SERVICE AG hat sich seit ihrer Firmengründung im Jahr 1966 auf Dienstleistungen und Produkte für das Verwaltungs-, Informations- und Dokumenten-Management spezialisiert. Das Unternehmen gestaltet, integriert und pflegt komplexe Dokumenten-Management-Systeme und migriert Daten und Systeme. Ein weiterer Schwerpunkt sind Outsourcing-Dienstleistungen für die Datenkonvertierung und -archivierung sowie Business Process Services für Banken und Versicherungen. Hierfür ist TROPPER DATA SERVICE mit mehr als 300 qualifizierten Mitarbeitern einer der größten Dienstleister in Deutschland. Der Firmensitz ist Leverkusen, eine Niederlassung befindet sich in Neuenhagen/Berlin. Weitere Geschäftsstellen sind in Ratingen und Dresden angesiedelt. Zu den Kunden von TROPPER DATA SERVICE zählen Industrieunternehmen, Banken und Versicherungen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen.

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  • Auf Erfolgskurs: STARFACE holt Gold und Bronze bei der funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“

    Auf Erfolgskurs: STARFACE holt Gold und Bronze bei der funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“

    Karlsruhe, 5. November 2019. STARFACE sicherte sich bei der diesjährigen funkschau Leserwahl der „ITK-Produkte des Jahres 2019“ gleich zwei Topplatzierungen: Die UCC-Plattform STARFACE Enterprise siegte in der Kategorie „TK-Anlagen für große Unternehmen“. Die STARFACE Compact erreichte den dritten Platz in der Kategorie „TK-Anlagen für KMU“.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir es in diesem Jahr in gleich zwei Kategorien aufs Siegertreppchen geschafft haben. Gerade die Titelverteidigung in der Kategorie für große Unternehmen ist für uns natürlich ein Riesenerfolg“, erklärt STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin. „Ebenso stolz sind wir aber darauf, dass wir in unserem Kernmarkt für kleine und mittelständische Unternehmen nach wie vor ein exzellentes Standing haben. Unser Dank geht an die STARFACE-Community, die uns mit ihrem Voting die beiden Spitzenplatzierungen ermöglicht hat.“

    Die funkschau Leserwahl fand in diesem Jahr zum elften Mal statt. Die Leser der funkschau – einer der auflagenstärksten deutschen Fachzeitschriften für Kommunikationstechnik, IT und Unterhaltungselektronik – wählen dabei aus einer durch eine Fachjury erstellten Shortlist ihre „ITK-Produkte des Jahres“. In diesem Jahr gaben knapp 15.000 funkschau-Leser in rund zehn Wochen ihr Votum ab. Dabei konnten sie in 24 Kategorien über ihre Favoriten abstimmen.

    Hintergrund STARFACE Enterprise
    Die STARFACE Enterprise ist eine leistungsstarke und flexibel erweiterbare UCC-Plattform für große mittelständische Unternehmen mit bis zu 750 Mitarbeitern, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird. Die Appliance ist für bis zu 170 SIP- und 136 ISDN-Verbindungen ausgelegt und bewältigt bis zu 30 Telefonkonferenzen gleichzeitig – und präsentiert sich damit auch als attraktive Lösung für Callcenter und Telefondienstleister.

    Hintergrund STARFACE Compact
    Die für bis zu 20 Nutzer ausgelegte STARFACE Compact bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen Zugang zu allen Features und Möglichkeiten der professionellen Business-Telefonie – von leistungsfähigen UCC-Features bis hin zur der nahtlosen Integration von Mobiltelefonen. Ende des Jahres wird STARFACE neben der bewährten Compact mit integrierten SIP-, Analog- und ISDN-Ports auch die kostengünstigere, ausschließlich auf VoIP-Umgebungen ausgerichtete Modellvariante Compact SIP einführen.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com.

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Berlin, 7. November 2019 – Allen Unkenrufen zum Trotz – Telefonieren genießt in deutschen Unternehmen noch immer einen hohen Stellenwert. Doch es gibt, wie eine Studie zum Thema VoIP zeigt, bemerkenswerte Unterschiede – und zwar nicht nur in den verschiedenen Altersgruppen, sondern auch zwischen Ost und West. Durchgeführt wurde die Befragung im Sommer dieses Jahres vom Marktforschungsunternehmen Norstat im Auftrag des Berliner IP-Telefonie-Pioniers Snom.

    Abgedankt hat das klassische Tischtelefon noch lange nicht – ganz im Gegenteil: 80,3 % der befragten Personen gaben an, ein stationäres Telefon am Arbeitsplatz zu haben – wobei der Prozentsatz in der jüngsten Altersgruppe, 20-39, mit 84,75 % am höchsten war. Bei den 40-59-jährigen sank die Zahl auf circa 79 % und bei den 60-69-Jährigen sogar auf 75 %.

    Die Umfrage überraschte auch beim Vergleich der Bundesländer: Während in Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern bei durchschnittlich rund 87 % der Teilnehmer*innen das stationäre Telefon noch immer einen festen Platz auf dem Schreibtisch hat, ist dieser Wert in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern um fast 25 % niedriger. Hier statten Unternehmen nur noch zwei von drei Arbeitsplätzen (66,7 %) mit einem Business-Telefon aus.

    VoIP besonders im Norden verbreitet
    Seit den Anfängen der VoIP-Telefonie vor über zwei Jahrzehnten in Berlin setzt sich diese überaus flexible, komfortable und kostengünstige Technologie auch im Business-Bereich immer stärker durch.

    Die von Snom initiierte Umfrage ergab, dass die IP- basierte Telefonie 85 % der Befragten bekannt ist. 38,5 % arbeiten in einem Unternehmen, das bereits auf VoIP-Telefonie umgerüstet hat. Spitzenreiter mit einem Plus von fast 60 % über dem Durchschnittswert ist Schleswig-Holstein: Hier profitieren bereits 61,5 % von den Vorzügen dieser Technologie.

    11,4 % der Befragten gaben an, dass die Umstellung auf VoIP in ihrem Unternehmen noch in diesem Jahr erfolgen soll. 34,6 % sagten, dass sie nicht wissen, wann ihr Arbeitgeber die Umstellung vornehmen will.

    Vorreiter Kostenfaktor – was Nutzer an VoIP schätzen
    VoIP bietet im Vergleich mit der analogen Telefonie zahlreiche Vorteile. Doch worauf legen die Anwender*innen den größten Wert?

    Die Mehrzahl der Befragten, 57 %, nannte die Kosteneinsparpotenziale für das Unternehmen an erster Stelle. Dass hier die Schwaben mit 72 % weit vorne lagen, unterstreicht einmal mehr den Faktor „Körnchen Wahrheit“ in Gerüchten

    Dicht gefolgt wird der Spitzenreiter „Kostenreduktion“ vom Argument „Sprachqualität“. 47,7 % aller Befragten und sogar 57 % der 30-39-Jährigen sehen darin den entscheidenden Vorteil.

    Auf Platz 3 der Liste der wichtigsten VoIP-Vorteile hat es mit 46,2 % „Mobilität“ geschafft.

    „Tischtelefone sind für die überwiegende Mehrheit der in Büros Beschäftigten nach wie vor ein unverzichtbares Arbeitsmittel“, so Roman Hennes, Produkt Marketing Manager von Snom. „Bestätigt hat sich auch unsere Wahrnehmung, dass VoIP noch längst nicht in allen Unternehmen angekommen ist. Ein Wunder eigentlich: Lassen sich doch die Telefonkosten dauerhaft so stark senken, dass sich die gesamte Umstellung auf VoIP oftmals bereits im zweiten oder dritten Jahr amortisiert hat.“

    ________________________________________
    Anmerkung für die Redaktion:
    Zeitraum der Durchführung der Befragung: Ende Juni / Anfang Juli 2019, durchgeführt von Norstat.
    Aufgrund der geringen Antworten in einigen Bundesländern war eine Verwendung der Ergebnisse aus Berlin, Bremen, Hamburg und dem Saarland nicht möglich.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • One Plus Smartphones

    One Plus Smartphones

    Office Peter Otto

    Effektiv und erfolgreich: One Plus

    [Neermoor, 06.11.19] Auch die aktuelle Entwicklung der Office Peter Otto besticht durch Professionalität, Qualität und Innovation. Zweifellos wird die Neuentwicklung durch seine besonderen Eigenschaften den Markt in Bewegung bringen. Lesen Sie mehr:

    Mit One Plus gibt Office Peter Otto wieder einmal den Takt vor und landet einen Überraschungs-Coup. Das Unternehmen konzentriert sich mit der Neuentwicklung One Plus auf das Kerngeschäft und erschließt sich damit zusätzliche Absatzwege. Kunden werden aufgrund der Optimierungen intensiver betreut und erhalten auf anstehende Neuentwicklungen oder Vorteilsangebote bevorzugte Konditionen. Das neue Angebot vereint neue Eigenschaften wie One Plus Smartphones sind wirklich eine optimale Alternative zu anderen Markenprodukten., Denn die Smartphones aus dem Hause One Plus sind den neusten technologischen Standards entsprungen und begeistern in unterschiedlichen Preis-Leistungs-Verhältnissen. und Auf der anderen Seite sind die Leistungen teilweise mit der Konkurrenz ebenbürtig, sodass auch dies ein Grund ist, warum Sie mal die Produktreviews begutachten sollten. One Plus meistert hervorragende Smartphones und diese sind im Alltag beruflich sowie privat zu empfehlen., was sich positiv bei der Sicherung von Wettbewerbsvorteilen auswirkt. Das Spektrum der Leistungen beschränkt sich jedoch nicht nur auf einzelne Bestandteile. Vielmehr erhalten Kunden auch individuell abgestimmten Service aus einer Hand.

    „Wir sind sehr froh darüber, dass wir unsere Zielsetzungen erfüllen konnten. One Plus ist ein echter Knüller“, sagte der sichtlich gut aufgelegte Geschäftsführer Peter Otto der Office Peter Otto. Die begeisterte Reaktion der anwesenden Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner bestätigte diese Einschätzung.

    Firmensitz der Office Peter Otto ist Niedersachsen – Moormerland. Gegründet wurde die Firma in 2013 und beschäftigt heute in Deutschland 10 Mitarbeiter. In der Elektronik zählt die Office Peter Otto zu den führenden Anbietern. Kunden und Geschäftspartner schätzen seit vielen Jahren das breite Serviceangebot.

    Kontaktdaten und weitere Informationen:

    Office Peter Otto
    Holunderweg, 6
    26802 Neermoor
    Telefon: 049548904902
    Telefax: 04954-3059831
    Email: info@office-peter.com

    Internet: https://one-plus.bernaunet.com/

    Unter Office Peter Otto verbinden sich verschiedene Bereiche Webseiten und Marketing Video Erstellung Online Marketing, SEO Agentur, Copywirter, Agentur für Chat Schreiber. Und Peter Otto ist auch Autor. Der Inhaber Peter Otto hat schon in jungen Jahren Anfang der 90er Jahre erste Webseiten für Firmen gebaut. Also Jahrzehnte Erfahrung mit Webseiten Gestaltung und auch Experte im SEO und Online Marketing. Das Hauptaugenmerk von Peter Otto und sein Team ist anderen Firmen zu helfen Erfolgreich zu Werden und setzen auf ganz individuelle Beratung und Umsetzung. Mit der Dienstleistung von Office Peter Otto habe die Kunden den Kopf frei von Sorgen und können sich in Ruhe ums Kerngeschäft kümmern.

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  • CenturyLink lädt zum Cloud Readiness Workshop

    27. November 2019 von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr; Coworking Westhive, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich

    FRANKFURT, 6. November 2019 – CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) zeigt am 27. November im Rahmen des Cloud Readiness Workshops „Design Based Thinking“ in Zürich, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können, um ihr Wachstum nachhaltig zu steigern.

    Der Workshop vermittelt kompakt und anschaulich, welche Faktoren die digitale Transformation und die Migration in die Cloud vorantreiben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit „Design Based Thinking“ ihre IT-Prozesse optimieren und dank skalierbarer Ressourcen flexibel bleiben – und so sowohl Kosten als auch Zeit einsparen.

    Geleitet wird der Workshop von Tom Moran, der als Lead Business & IT Strategy Consultant seit mehr als 20 Jahren weltweit führende Unternehmen bei der Nutzung von Technologie zur nachhaltigen Verbesserung ihres Geschäftserfolgs begleitet, sowie von Achim Krombach, Solution Architekt beim Cloud Service Provider CenturyLink.

    Interessenten können sich bei Julia Krügers, Market Managerin bei CenturyLink, per E-Mail an julia.kruegers@centurylink.com oder unter 069 3329 6429 zur Veranstaltung anmelden.

    Agenda Cloud Readiness Workshop am 27. November 2019

    9:30 Uhr: Begrüßung
    9:45 Uhr: Introduction to Design Based Thinking (in englischer Sprache)
    10:45 Uhr: Customer Use Cases (in englischer Sprache)
    11:30 Uhr: Diskussionsrunde Design Based Thinking
    12:00 Uhr: Mittagsimbiss
    12:45 Uhr: Sind Sie bereit für hybrides Cloud-Management?
    14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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    Rüsselsheimer Straße 22
    60326 Frankfurt am Main
    +49 69 33 29 64 29
    julia.krügers@centurylink.com
    https://www.centurylink.de

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