Autor: PR-News

  • K 2019 unterstreicht Stärke des Ultimaker Material Alliance Programms

    K 2019 unterstreicht Stärke des Ultimaker Material Alliance Programms

    Mehr als 1 Mio. Downloads von Ultimaker Cura im Marketplace seit Jahresbeginn

    Düsseldorf, Deutschland – 24. Oktober 2019 – Die Relevanz des Ultimaker Material Alliance Programms, war auf der K 2019, der weltweit führenden Fachmesse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie, deutlich erkennbar. Das Partnerprogramm von Ultimaker mit Werkstoffherstellen wurde im April 2018 von Ultimaker ins Leben gerufen. Eine Reihe von führenden Materialherstellern präsentierten auf der K 2019 ihre Verbundwerkstoffe, Materialien und Filamente auf Ultimaker 3D-Druckern.

    – Die LEHVOSS Group führte neue LUVOCOM 3F Filamente auf dem Ultimaker S5 Pro Bundle vor. Im Produktportfolio LUVOCOM® 3F Filament werden vier verschiedene Materialien für anspruchsvolle industrielle Anwendungen angeboten. Die Produkte basieren auf PAHT® und PET, zwei davon sind mit Kohlefasern (CF) gefüllte Typen. Die Materialien lassen sich besonders leicht verarbeiten, benötigen keinen beheizten Bauraum, sind verzugsfrei und die Bauteile zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit aus.

    – Arkema stellte Hochleistungswerkstoffe und Lösungen mit zusätzlichen spezifischen Eigenschaften wie Festigkeit, Nachhaltigkeit, Konstruktion, Programmoptimierung und Verstärkung vor. Auf der K 2019 zeigte Arkema unter anderem mit Ultimaker S5 gedruckte Sohlen aus Pebax® sowie Autoteile und Gebrauchsgegenstände aus Kynar®.

    – DSM Additive Manufacturing zeigte Druckanwendungen für die Produktion von morgen. Welche Möglichkeiten 3D-Druck als alternative Fertigungsmethode für Ersatzteile bietet, wurde anhand eines Motorad-Klassikers von Ducati demonstriert. Mit dem 3D-Druck kann die übliche Vorratshaltung durch eine digitale ersetzt werden, wodurch zusätzlich Ressourcen, Material und Energie eingespart werden und gleichzeitig der CO2-Fußabdruck reduziert wird. Die Ersatzteile wurden auf einem Ultimaker S5 mit dem Material Novamid® ID 1030-CF10 gedruckt.

    – Clariant präsentierte auf der K 2019 seine Vision zur Kreislaufwirtschaft, Abfallvermeidung und Kunststoffrecycling. Im Marketplace in Ultimaker Cura stehen acht verschiedene Materialprofile von Clariant zur Verfügung. Dabei handelt es sich hauptsächlich um PA6/66 mit Glas oder Kohlefaser gefüllte Typen. Auch die Druckprofile für PETG- und ESD-sichere Materialien stehen in Ultimaker Cura zum Download bereit.

    – Igus GmbH zeigte zwei verschiedenen Materialzusammensetzungen von Iglidur®. Beide Materialien sind extrem verschleißfest und besitzen eine lange Lebensdauer und eignen sich für Prototypen, geringe Stückzahlen, Kleinserien und zur Serienfertigung.

    – BASF 3D Printing Solutions führte mit einem Ultimaker S5 das Metallfilament Ultrafuse 316L für den industriellen 3D-Druck vor. Im BASF Live Talk unterstrich Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker, die Bedeutung der Allianz um neue industrielle Anwendungen für den Filament 3D Druck zu ermöglichen.

    – Huntsman, neues Mitglied im Ultimaker Cura Marketplace, zeigte sein IROPRINT™ F 80213 Filament, ein weiches thermoplastisches Polyurethan (TPU) mit einer Shore-Härte von A85. Der Druck mit weichen TPU-Filamenten ist in der Regel nicht einfach. Mit IROPRINT™ F 80213 reduziert sich die Reibung in den Filamentführungsrohren und ermöglicht so zuverlässiges Drucken. Das Material eignet sich für alle Anwendungen, die weiche, flexible und langlebige Eigenschaften erfordern wie die Schuhindustrie.

    Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker: „Die hohe Besucherzahl der K 2019 zeigt die Größenordnung der Materialindustrie. Ultimaker 3D-Drucker waren fast überall auf der Messe zu sehen und überzeugten durch ihre Leistungsfähigkeit mit verschiedenen Materialien. Es ist großartig, dass die additive Fertigung bei vielen dieser führenden Materialunternehmen so weit oben auf der Agenda steht. In weniger als einem Jahr wurden über 1 Million Downloads im Ultimaker Cura Marketplace gezählt. Die Downloadzahlen verdeutlichen, dass die Anwender den Zugang zu einer Vielzahl von Materialien und Support für die richtigen Druckereinstellungen benötigen, um mit wenig Aufwand und Zeit zuverlässige Ergebnisse zu erhalten. Wir freuen uns schon auf die weitere Zusammenarbeit mit der Kunststoffindustrie bis zur K 2022.

    Ultimaker ist führend in der Bereitstellung von 3D-Druckprofilen für die rasant wachsende Auswahl an Materialien. Wir werden auch weiterhin für ein positives 3D-Druckerlebnis mit hochwertigen Ergebnissen für unsere Nutzer sorgen.

    Video Eindruck
    Ein kurzes Video mit Eindrücken von der K 2019 kann hier angesehen werden: Impressionen von der K 2019

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Die Auftragsbearbeitung ist bei Unidienst ein Kernelement in der Softwareentwicklung – zentrale Elemente sind die Preis- und Rabattberechnung. Denn im Vertriebsprozess gehen variantenreiche Produkte mit der Vielzahl unterschiedlicher Preise und die Quantität der Kunden mit individuellen Rabatten einher. CalculateConditions – das Softwareprojekt speziell für Preis- und Rabattberechnung steht für automatisierte Abläufe zwischen Angebot, Auftrag und Rechnung.

    Software und Dienstleistungen von Unidienst basieren auf Microsoft Dynamics 365 Sales und behalten den Standardablauf für Preisberechnung bei – sie bauen darauf auf. CalculateConditions ist die Möglichkeit, unabhängig (aber in potentiellem Zusammenhang) von CPQ in Angebots- und Auftragspositionen umfassende Preis- und Rabattberechnungen anzustellen. Rabattmatrix und Deckungsbeitragsberechnung sind dabei Spezifika der UniPRO/Lösungen.

    Die Preisberechnung von Microsoft Dynamics 365 Sales inklusive Rabattlisten bleibt aktiv, genauso die Möglichkeit manuelle Preise und Rabatte zu vergeben. Calculate Conditions ermöglicht Zusatzrabatte, jeweils als Beträge und Prozent.

    Mit der Rabattmatrix definiert der Vertriebsmitarbeiter für Kunden und Produkte Preise und Rabatte, die automatisch bei künftiger Angebotslegung (und folglich bei Auftrag und Abrechnung) vom CRM-System verwendet werden. Der Anwender setzt Kunden – Kundengruppen – Produkt – Produktgruppen in Beziehung und definiert den Rabatt in Betrag oder Prozent. Bei mehreren Rabattmatrix-Datensätzen zu einem Kunden, setzt sich ein über Prioritätsstufen bestimmter Preis durch. Dieser gilt letztendlich für den Kunden. Eine simple Übung für die Rabattmatrix:

    Ein Neukunde aus dem Bereich Fachhandel erwirbt Lizenzen, die Preisberechnung erfolgt im Standard. Da der Kunde sehr eifrig Lizenzen erwirbt und auf die Produktgruppe Lizenzen 15% Rabatt gegeben wird, berechnet CalculateConditions entsprechende Preise. Allerdings gibt es für Kunden der Kundengruppe Fachhandel gleichzeitig eine 10%-Aktion. Der Rabatt von 15% gilt für das Angebot, denn die Kombination Kunde-Produktgruppe hat für die Rabattmatrix die höchste Priorisierung.

    Die berechneten Preise und Rabatte werden als Prozent oder Betrag auf den Belegen für den Kunden angedruckt und in der Gesamtpreisberechnung berücksichtigt. Mit Einzelpreis ausgegeben, aber nicht im Gesamtpreis summiert sind Alternativpositionen – Produkte, die dem Kunden mit Option offeriert werden.

    Parallel zur Preisberechnung läuft in den Angebotspositionen die Deckungsbeitragsberechnung, abhängig von Produkt und Menge bemisst die Software Grenzkosten, Deckungsbeitrag in Betrag und Prozent. Die Beschaffungs- und Entwicklungskosten zieht das Programm aus dem Produkt und zieht sie vom Endbetrag der Angebotsposition ab. Für die Vertriebsmitarbeiter ist bei der Erstellung der Angebotsposition schon der zu erzielende Deckungsbeitrag ersichtlich.

    Die in den Angeboten berechneten Preise und Rabatte werden in Auftrag und Rechnung übernommen, bzw. dort neu kalkuliert. In CRM-Prozessen ist CalculateConditions eine bedeutende Komponente, schließlich bietet sie Vertriebsmitarbeitern sichere und automatisierte sowie individuelle Preisberechnung, in die sie stets manuell eingreifen können. Einige Kunden gehen sogar noch weiter – sie integrieren zusätzlich CPQ-Prozesse inklusive Produktkonfiguration oder spezifische Anforderungen aus dem IT-Lizenzmanagement. Sie erweitern die Standardabläufe branchenspezifisch.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Fachhändler-Event: Bereit für die Digitale Zukunft

    Fachhändler-Event: Bereit für die Digitale Zukunft

    Erfolgreicher Lexware-Partnerkongress in Berlin

    Freiburg, 24. Oktober 2019 – Rund 150 Lexware-Fachhändler trafen sich am 18. Oktober zum alljährlichen Partnerkongress in Berlin. Vorträge, Workshops und reichlich Informationen zu neuen Produkten standen auf der Agenda. Neben dem Austausch von Impulsen und Tipps, wie sich auch und gerade unter dem Aspekt der Digitalen Transformation neue Umsatzpotenziale erschließen lassen, gab es genügend Raum für ausführliches Networking. Ein rundum gelungenes Event – wie die Partner unisono bestätigen.

    Zu den Highlights des Partner-Events, der im Herzen Berlins, direkt am Tiergarten im Hotel Pullman, stattfand, gehört die Preisverleihung für den „Lexware-Partner des Jahres“. Seit drei Jahren richtet das Freiburger Software-Unternehmen die „Partner Rallye“ aus, ein Bonusprogramm, an dem alle Lexware Gold- und Silberpartner teilnehmen und das qualitative und quantitative Ziele bewertet. Dazu zählen Umsatzwachstum, Steigerung der Kundenbasis sowie Verkauf der Fokusprodukte. Ausgezeichnet wird der Partner, der im Geschäftsjahresvergleich die meisten Punkte gesammelt hat. In diesem Jahr erhielt Michael Ziemer von der Ziemer Consult in Neerstedt die begehrte Auszeichnung, die neben dem Award auch einen Geldpreis umfasst: „Ich freue mich sehr über den Preis. Gemeinsam mit meinem Team sehen wir dies als Ansporn für weitere Spitzenleistungen! Mein Dank richtet sich auch an die Mitarbeiter von Lexware für ihre kontinuierliche Unterstützung.“

    Auf großes Interesse stieß auch der Vortrag von Dominik Hartmann, Geschäftsführer der Haufe-Lexware GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der Haufe Group. Er zeigte den Handelspartnern Zukunftsmöglichkeiten auf, die ihnen die digitale Transformation eröffnet. „Wir möchten Zukunftsfähigkeit in der digitalen Welt ermöglichen – unseren Kunden und unseren Partnern. Daher bieten wir unseren Händlern in Zusammenarbeit mit der Haufe Akademie optimale Möglichkeiten, sich fortzubilden und so die Umsatzpotenziale weiter auszubauen. Wir alle wissen, dass permanente Weiterentwicklung unerlässlich ist“, so Hartmann. „Wir freuen uns darauf, dass unsere bestehenden sowie zukünftige, neue Händler den Weg in die spannende Zukunft gemeinsam mit uns gehen.“

    Vorträge und Workshops

    Produktverantwortliche und Vertriebsmitarbeiter des Lexware-Teams standen in Berlin zu allen Fragen rund um die Produkte Lexware buchhaltung, warenwirtschaft, lohn+gehalt sowie die Online-Lösung lexoffice zur Verfügung. Intensive Gespräche mit dem Lexware-Team sowie der Austausch mit anderen Handelspartnern prägten die gelungene Veranstaltung, die mit einer unterhaltsamen Bootsfahrt auf der Spree schloss. „Der Partnerkongress ist für mich seit Jahren ein willkommener Pflichttermin im Oktober. Neuigkeiten über die Produktentwicklungen bekomme ich hautnah mit. Gleichzeitig bietet das Event eine ausgezeichnete Plattform für Dialoge zwischen dem Handel und dem Unternehmen“, kommentiert Thomas Neumeier von der Neumeier AG den Kongress.

    Das Lexware-Partnerprogramm

    Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Ein Partnernetz von 370 Vertragshändlern sorgt dabei in ganz Deutschland für den Verkauf mit kompetenter und qualifizierter Beratung. Ein spezielles Partnerprogramm unterstützt die Händler bei ihrer Arbeit. Als registrierte Fachhändler erhalten teilnehmende Firmen regelmäßige Informationen zu den Produkten und Aktionen sowie kostenfreie Marketing-Materialien. Mit dem Silber- und Goldstatus, der einen Partnervertrag voraussetzt, steigt der Grad an individueller Unterstützung – bis hin zu auf den Partner zugeschnittenen Kampagnen.

    Weitere Informationen unter: https://fachhandel.haufe-lexware.com und https://partnerkongress.haufe-lexware.com

    Bildunterschrift: Michael Ziemer, der Gewinner des diesjährigen Lexware-Partner-Awards, erhält den Preis von Diana Bonarius, Director Sales für Software und IT-Channels bei Lexware

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    Mit den Produkten von Lexware, einer Marke der Haufe Group, bringen Anwender ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung. Von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern. Die Lösungen sind übersichtlich und einfach und können nahezu ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Lexware bietet eine Rundum-Absicherung mit innovativer Software, umfassende Online-Services und Branchen-Wissen. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.lexware.de

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  • BRANDNEU bei Caseking – Die Kolink Power-Netzteile mit bis zu 700 Watt und 80 PLUS Bronze

    BRANDNEU bei Caseking – Die Kolink Power-Netzteile mit bis zu 700 Watt und 80 PLUS Bronze

    Berlin, 24.10.2019
    Kolink präsentiert mit der Power-Serie gleich sieben neue Netzteile, die dank modernem Platinenlayout und hochwertigen Bauteilen nicht nur eine stabile, leistungsstarke Stromversorgung bieten, sondern auch leise sind. Die dabei hohe Effizienz wird nach 80 PLUS Bronze zertifiziert. Mit dem flüsterleisen 120-mm-Lüfter und hochwertigen Flachband-Kabeln bieten die Netzteile Oberklasse-Features – und das zu einem niedrigen Preis.

    Die Netzteile der Power-Serie von Kolink glänzen mit einem optimierten Schaltungsdesign und der damit verbundenen Leistungssteigerung. Hinzu kommt der flüsterleise 120-mm-Lüfter mit sanfter und präziser Umdrehungskurve und der optimierte Airflow. Mit dem modernen Design der flexiblen und flachen Kabeln für die zahlreichen Anschlüsse machen die Power-Netzteile eine gute Figur in jedem High-End-Gaming-System. Und das sogar wahlweise mit einem teil-modularen Kabelmanagement, denn die Power-Netteile gibt es in zwei Varianten: Die Modular-Power-Versionen bieten ein teilmodulares Kabelmanagement, die Classic-Power-Versionen kommen mit fest verbundenen Kabeln.

    Die Features der Kolink Power-Serie im Überblick:
    – 400-, 500-, 600- und 700-Watt-Netzteil mit 29-, 37-, 45,5- oder 54-A-Singlerail
    – Hohe Effizienz durch 80 PLUS-Bronze-Zertifikat
    – Leiser 120-mm-Lüfter mit langlebigem Gleitlager
    – Moderne flache Kabel, wahlweise teilmodulares Kabelmanagement
    – Bis zu vier 6+2-Pin-PCIe-Stecker für Grafikkarten
    – Bis zu sechs SATA- und zwei Molex-Stecker

    Um die Power-Netzteile effizient und leistungsstark zu gestalten, nutzt Kolink das Prinzip der LLC-Resonanzwandlung und DC-DC-Technik mit unabhängiger Spannungsregulation auch auf den 3- und 5-Volt-Schienen. Davon profitieren sowohl der Wirkungsgrad als auch die Präzision der Spannungsversorgung, vor allem bei asymmetrischer Belastung. So dürfen die Kolink-Power-Spannungswandler je nach Modell mit 29, 37, 45,5 oder 54 Ampere auf der +12-Volt-Schiene belastet werden und bietet weiterhin eine stabile Versorgung aller Komponenten. Die hohe durchschnittliche Effizienz von 87 Prozent im europäischen 230-Volt-Netz wird dabei durch das 80 PLUS Bronze-Zertifikat bestätigt. Alle wichtigen Schutzschaltungen gegen Kurzschluss, Überlast, Überstrom sowie Über- und Unterspannung sind selbstverständlich vorhanden.

    Gekühlt werden die Kolink-Power-Netzteile durch einen flüsterleisen 120-mm-Lüfter und einem optimierten Airflow. Die Lüfter dreht besonders langsam und ist mit einem langlebigen Gleitlager ausgestattet. Anschlusstechnisch bieten die Netzteile alles, was für den Bau eines modernen PCs gefragt ist. Neben einem 20-4-Pin-ATX- und einem 4+4-Pin-12V-EPS-Stecker stehen je nach Modell bis zu vier 6+2-Pin-PCIe- sowie sechs SATA- und zwei Molex-Stecker zur Verfügung. So können auch mehrere Grafikkarten problemlos mit dem notwendigen Strom versorgt werden. Auf die Mitlieferung eines Kaltgerätekabels verzichtet Kolink zum Wohle der Umwelt.

    Die Kolink Power-Netzteile bei Caseking: https://www.caseking.de/kolink-power

    Die Kolink Classic Power und Modular Power Netzteile sind ab sofort ab 39,90 Euro bei Caseking erhältlich.

    Modell | Preis
    Kolink Classic Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 400 Watt | 39,90 EUR
    Kolink Classic Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 500 Watt | 42,90 EUR
    Kolink Classic Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 600 Watt | 47,90 EUR
    Kolink Classic Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 700 Watt | 54,90 EUR
    Kolink Modular Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 500 Watt | 45,90 EUR
    Kolink Modular Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 600 Watt | 52,90 EUR
    Kolink Modular Power 80 PLUS Bronze Netzteil – 700 Watt |59,90 EUR

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

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  • Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Einladung zum Branchentag „SoftProject meets Insurance“ am 06.11.2019 in Köln

    Low-Code-Plattform X4 Suite vereint die Versicherungswirtschaft

    Der Ettinger Digitalisierungsspezialist SoftProject lädt seine Kunden sowie Entscheider und Spezialisten aus Versicherungsunternehmen zu einer Fachtagung nach Köln ein. Im Fokus steht der Austausch von Trendthemen für mehr Effizienz wie Low Code, Self-Services-Tools und Cloud-Services, die sich alle mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite realisieren lassen. Neben der Möglichkeit in entspannter Atmosphäre zu netzwerken erwartet die Teilnehmer hochkarätige Expertenvorträge zu Best Practices und Neuerungen rund um die X4 Suite. Das Ziel des Branchentages: Den Teilnehmern Impulse und Ideen zu geben, wie sie ihre Digitalisierungsstrategien im Schadenmanagement weiter optimieren können.

    „Digitalisierung ist der entscheidende Wettbewerbsfaktor in der Branche – das wissen wir aus unserer 20-jährigen Erfahrung“, sagt Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH. „Digitalisierung betrifft das gesamte Unternehmen: Sowohl die Fachbereiche als auch die Technik. Daher setzen wir auf den Low-Code-Ansatz.“ State of the Art seien heute automatisierte Web-Apps und -Formulare wie bei der X4 Claim Suite. Über diese melden die Betroffenen einen Schaden direkt und erhalten umgehend eine Schadennummer per SMS oder E-Mail. Mit einem Verweis auf diese Schadennummer vereinbaren sie einen Gutachtertermin, den sie bei Bedarf jederzeit ändern oder stornieren können. Die Automatisierung beschleunigt und erleichtert die Schadenabwicklung, etwa indem die X4 Claim Suite Hagelgeschädigten via Smartphone ermöglicht, eigenständig den Besichtigungsort und Zeitpunkt auszuwählen. Das entlastet die Telefonie beim Versicherer und beschleunigt die Abwicklung. Eine serviceorientierte und zügige Schadensbegutachtung ist so selbst bei einem Kumulschaden möglich.

    Low-Code-Plattform X4 Suite beschleunigt Digitalisierungsprojekte

    Branchenlösungen wie die X4 Claim Suite, lassen sich einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren. In Echtzeit können alle Prozessbeteiligten den Status des Leistungsfalls dezentral abrufen und sind immer auf demselben Stand. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite beschleunigt Prozesse und reduziert Personentage im Vergleich zu vorangegangenen Projekten um bis zu 30 Prozent“, so Weingärtner. Die Voraussetzung für automatisierte Prozesse sind passende und flexible Schnittstellen zwischen den Systemen der Endkunden, Versicherer, Vertriebe und Dienstleister. Bereits über 60 Dienstleister tauschen täglich über das Claim Gateway der SoftProject GmbH zehntausende Nachrichten aus. 80 weitere werden in den kommenden Monaten angebunden.

    Neben dem Claim Gateway umfasst die X4 Claim Suite weitere Module, wie den Claim Finder, mit dem Dienstleister verwaltet und regelbasiert gefunden werden können, das Claim Portal, mit dem Dienstleister automatisch beauftragt werden können, oder den Claim Check, der Kostenvoranschläge und Rechnungen dunkel prüft, bis hin zu den Claim Self Services, die dem Kunden die Interaktion mit dem Versicherer ermöglichen.

    Hier geht es direkt zur Agenda und zur Anmeldung: https://softproject.de/de/events/event-sp-meets-insurance-2019/

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

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  • Verifysoft Technology von GrammaTech ausgezeichnet

    Verifysoft Technology von GrammaTech ausgezeichnet

    Offenburg, 24. Oktober 2019 – Verifysoft Technology, deutscher Distributor des Tools CodeSonar zur statischen Code-Analyse von GrammaTech, wurde vom Hersteller für den höchsten Einzelumsatz weltweit des jüngst abgelaufenen Geschäftsjahres 2018/2019 ausgezeichnet. Verifysoft Technology vertreibt bereits seit 2013 die Lösungen von GrammaTech exklusiv am deutschen Markt und wurde in dieser Zeit bereits fünf Mal für seine erfolgreiche Vertriebstätigkeit geehrt.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit GrammaTech erfolgreich sein konnten“, so Klaus Lambertz, Geschäftsführer von Verifysoft Technology. „Wir sind sehr stolz, den größten Einzelumsatz aller Distributoren weltweit erzielt zu haben. Das zeigt letztlich, dass Deutschland bei der Entwicklung von Embedded-Systemen in der ersten Liga mitspielt.“

    Das Tool CodeSonar dient dazu, Programmcode bei der Entwicklung von Embedded-Systemen durch statische Code-Analyse auf Fehler und Schwachstellen zu überprüfen. Dieses Verfahren kann bereits in einer sehr frühen Phase der Produktentwicklung eingesetzt und in weiten Teilen automatisiert werden. CodeSonar findet dabei zuverlässig klassische Programmierfehler wie Buffer Overruns oder Null-Pointer Dereferenzierungen, die das Einfallstor für die meisten Cyber-Angriffe bilden.

    Der nun ausgezeichnete Umsatz konnte bei einem großen deutschen Automobilhersteller erzielt werden. Das Unternehmen, welches CodeSonar unter anderem bei der Entwicklung neuer, sicherheitskritischer Technologien einsetzt, nutzt das Werkzeug bereits seit einigen Jahren und erneuerte nun seine Lizenzen für weitere drei Jahre. „Neben der Leistungsfähigkeit von CodeSonar war der Support ein wichtiger Grund für unseren Kunden, weiter auf dieses Tool zu setzen“, so Royd Lüdtke, Direktor für statische Code-Analyse bei Verifysoft Technology. „Anfragen unserer Kunden kommen direkt in unserem Firmensitz in Offenburg an und werden gleich von technisch versierten Mitarbeitern entgegengenommen. Diese kennen das Produkt und die Herausforderungen der Kunden. Das wissen die Anwender offensichtlich zu schätzen. Immerhin nutzen die meisten Automobilhersteller und Zulieferer in Deutschland CodeSonar zur Qualitätssicherung in der Software-Entwicklung.“

    Auch der Hersteller freut sich natürlich über den geschäftlichen Erfolg: „Die diesjährige Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein für die Zusammenarbeit zwischen GrammaTech und Verifysoft Technology“, so Mark Hermeling, Senior Director Product Marketing bei GrammaTech. „Verifysoft Technology bringt ein hohes Maß an Expertise mit und schafft es so, langfristige und vertrauensvolle Beziehungen zu den CodeSonar-Anwendern in Deutschland über alle Branchen hinweg aufzubauen. Davon profitieren alle – die Kunden, unser Distributor und natürlich nicht zuletzt wir als Hersteller.“

    Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern.

    Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Covergage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse. Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

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  • Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

    Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

    Studie der Technische Hochschule Mittelhessen beleuchtet, wie weit Industrie 4.0 bereits in Geschäftsprozesse eingezogen ist

    Limburg a.d. Lahn, 24. Oktober 2019 – Industrie 4.0 bedeutet nicht nur die nächste Stufe der Automatisierung in der Produktion, sondern auch den Einzug des Internets in die Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beleuchten, wie weit Industrie 4.0 hier bereits integriert ist. Grundlage ist die auf einer Online-Befragung basierende Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand“ der THM. Ein zentrales Ergebnis: Die Umsetzung in Konzernen schreitet voran, der Mittelstand hinkt hinterher.

    „Insbesondere vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels hielten wir es für interessant, inwieweit Geschäftsprozesse schon bekannte Technologien aus dem Bereich von Industrie 4.0 nutzen, um weniger arbeitsintensiv zu laufen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen. „Insgesamt konnten für die Online-Befragung 868 potenzielle Unternehmen adressiert werden, 155 Firmen haben teilgenommen. Wir haben 41 Prozesse, für die entsprechende Lösungen und Technologien bekannt sind, durchleuchtet. Im Kern ging es darum, in welchem Digitalisierungsgrad diese Geschäftsprozesse heute in Unternehmen ablaufen“, fährt Prof. Dr. Gerrit Sames fort.

    Insgesamt wurden 41 Fragen zu Kern-, Unterstützungs- und Führungsprozessen gestellt. Zu jeder Frage mussten Stufen (1 = gering bis 4 = weitestgehend) der Ausprägung beantwortet werden. So konnte der Digitalisierungsgrad definiert werden.

    Große Unternehmen digitalisieren mehr als KMU, aber noch zu wenig
    Es zeigte sich zum Beispiel, dass der Bereich „Beschaffung“ zwar den höchsten Digitalisierungsgrad aller Kern- und Unterstützungsprozesse aufweist, dennoch mit einem Wert von 2,18 (von max. 4,0) nicht als zufriedenstellend eingestuft werden kann. Neben der „Beschaffung“ erreichten außerdem die Rubriken „Produktentwicklung“ und „Personalprozesse“ Werte über 2,0 hinsichtlich des Digitalisierungsgrades.

    Den höchsten Digitalisierungswert innerhalb der Produktion bzw. der Operation weisen Unternehmen mit einer Firmengröße von mindestens 500 bis maximal 999 Mitarbeiter auf. „Nicht ganz unerwartet zeigte sich, dass insgesamt der Digitalisierungsgrad bei großen Unternehmen – bis auf wenige Ausnahmen – fortgeschrittener ist als bei kleineren Unternehmen. So liegt er bei Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern bei 2,31, bei Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern aber nur bei 1,44. Dennoch muss festgehalten werden, dass auch bei den großen Firmen mit 2,31 der Digitalisierungsgrad noch viel zu gering ist“, beschreibt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Mittelstand muss handeln: Fachkräftemangel und neue Chancen
    Insbesondere im Mittelstand besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen bereits bekannten und verfügbaren Technologien zur Digitalisierung und der tatsächlichen Anwendung. „Vor dem Hintergrund des sich immer weiter verstärkenden Fachkräftemangels einerseits und den Möglichkeiten von Geschäftsmodellerweiterungen andererseits, kann der Stand der Digitalisierung nur als bedenklich eingestuft werden. Der deutsche Mittelstand hat offenbar ein Umsetzungsdefizit. Als wesentliche Hinderungsgründe für mehr Fortschritt bei der Digitalisierung wurden zu hohe Kosten der Umsetzung und fehlendes IT-Personal genannt“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt produzierende Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Der Verein entwickelt Lösungen, Standards und Konzepte für die Industrie 4.0 und fördert die Umsetzung.

    Die vollständige Studie steht zum Download bereit unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2018/5281/pdf/THM_Hochschulschriften_9_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Draka-Kabel für die Live Produktion: Biegen, was das Zeug hält

    Draka-Kabel für die Live Produktion: Biegen, was das Zeug hält

    BU Multimedia Solutions der Prysmian Group verbessert Design und Leistungsmerkmale der Draka SMPTE 311M HD Kamerakabelserie

    Köln, 24. Oktober 2019. Die BU Multimedia Solutions der Prysmian Group hat ihre SMPTE 311M Kamerakabel weiterentwickelt. Die Broadcast-Kabel für die Live-Produktion stehen ab sofort mit zwei Draka BendBright-XS Singlemode-Glasfasern und einem hochflexiblen Mantel zur Verfügung. Durch diese Eigenschaften sind die SMPTE 311M Hybrid High Flex-Kabel noch biegeunempfindlicher, sehr robust und strapazierfähig.

    Die Hybrid HD Kamerakabel 2SM 9/125 + 4 x AWG20 + 2 x AWG24 nach SMPTE 311M-Standard sind ab sofort mit zwei BendBright-XS Singlemode-Glasfasern vom Typ G.652.D2 oder G.657.A2/B2 sowie Steuer- und Signalleitern bestückt. Sie dienen der Übertragung von Strom-, Video-, Audio- und Steuersignalen und verbinden die Kamera mit der Basisstationen.

    Die neuen BendBright-XS Singlemode-Faser zeichnet sich durch eine extrem niedrige Makro-Biegeempfindlichkeit, eine enge Glasgeometrie und ColorLock-XS-Beschichtung aus. Dadurch sind die SMPTE 311M Hybrid High Flex-Kabel extrem robust und biegeunempfindlich. Sie sind insbesondere im Außenbereich einfach zu handhaben, ohne eine Beeinträchtigung des Übertragungssignals in Kauf nehmen zu müssen. Diese wichtige Eigenschaft resultiert aus der hohen Leistungsfähigkeit und Flexibilität des Prysmian Group PCVD-Faserherstellungsprozesses. Das spezielle Verfahren bewirkt, dass Licht unversehrt im Faserkern erhalten bleibt. Für kritische Datenübertragungsanwendungen spielt diese Eigenschaft eine wichtige Rolle. Denn normale Glasfasern können signifikante Mengen an Licht verlieren und zu Signalverlust und Ausfall führen.

    Die Kabel sind mit PUR-, TPE- oder LSZH-Außenummantelung lieferbar. Für den mobilen Einsatz garantiert die BU Multimedia Solutions eine permanente Wicklung. Der Steckverbinder lässt sich einfach vor Ort montieren. Das SMPTE 311M Hybrid High Flex Kabel ist in verschiedenen flammhemmenden Ausführungen erhältlich und mit allen Digitalkamerasystemen namhafter Hersteller kompatibel.

    „Die für professionelle Studio- und Live-Produktionen konzipierten Draka Hybrid HD Kamerakabel erfüllen alle Anforderungen, die die Broadcast-Branche benötigt, um die HDTV, Super-slomotion, 4K und 8K -Übertragungen langfristig bewältigen zu können“, sagt Dipl.-Ing. Marc-Oliver Hentschel, Produktmanager Studio Broadcast BU Multimedia Solutions, Prysmian Group. „Wir freuen uns, unseren Broadcast-Kunden ab sofort hochflexible und leistungsfähige Kamerakabel mit optimalem Kosten-/Nutzenverhältnis zur Verfügung stellen zu können.“

    Prysmian Group
    Die Prysmian Group ist Weltmarktführer im Bereich Energie- und Telekommunikationskabel und -systeme. Mit über 140 Jahren Erfahrung, einem Umsatz von über 7,5 Milliarden Euro im Jahr 2016 und rund 21.000 Mitarbeitern in 50 Ländern und 82 Betriebsstätten ist der Konzern in High-Tech-Märkten stark positioniert und liefert eine höchst umfangreiche Palette an Produkten, Dienstleistungen, Technik und Know-how. Auf dem Energiesektor betätigt sich die Prysmian Group im Bereich Erdkabel und Tiefseeverkabelung und -systeme, Spezialkabel für Anwendungen in vielen verschiedenen Industriesektoren sowie Mittel- und Niederspannungskabel für die Bau- und Infrastrukturindustrie. Für den Telekommunikationssektor stellt der Konzern Kabel und Zubehör für die Sprach-, Video- und Datenübertragungsindustrie her und bietet eine komplette Palette an Glasfasern, Glasfaser- und Kupferkabeln sowie Verbindungssysteme. Prysmian ist ein in Mailand börsennotiertes Unternehmen und im FTSE MIB Index notiert.

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  • ECONSOR für Ausbildungsleistung mit Bestnote ausgezeichnet

    ECONSOR für Ausbildungsleistung mit Bestnote ausgezeichnet

    „Deutschlands beste Ausbilder“ – ECONSOR erhält 5 Sterne des Wirtschaftsmagazins „Capital“

    „Deutschlands beste Ausbilder“ – ECONSOR erhält 5 Sterne des Wirtschaftsmagazins „Capital“! Das Wirtschaftsmagazin Capital veröffentlicht eine Studie zu den besten Ausbildungsbetrieben – ECONSOR mit Standorten in Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg ist dabei!

    Die Studie „Deutschlands beste Ausbilder“, die das Wirtschaftsmagazin Capital (Ausgabe 11/2019) zum dritten Mal durchgeführt hat, setzt ECONSOR mit 5 von 5 möglichen Sternen an die Spitze der besten Ausbildungsbetriebe deutschlandweit. Bewertungskriterien waren hierbei die Betreuung der Auszubildenden, das Lernen im Betrieb, die Erfolgschancen nach Beendigung der Ausbildung, Digitalisierung und Innovation sowie das Ausbildungsmarketing.

    „Die Herausforderungen des Fachkräftemangels führen dazu, dass wir für unsere Auszubildenden besonders gute Bedingungen schaffen. Jeder einzelne Auszubildende wird individuell unterstützt und in seiner Weiterbildung gefördert.“, sagt Sebastian Kübler, Geschäftsführer der ECONSOR Gruppe.

    Studie bestätigt Ausbildungskonzept

    Zusammen mit der Talent-Plattform Ausbildung.de hat Capital das vierten Jahr in Folge eine Studie zu Ausbildungsbetrieben in Deutschland durchgeführt. Aufgrund der Studie, an der über 600 ausgewählte Ausbildungsbetriebe teilgenommen haben, werden aber auch die Herausforderungen deutlich, vor der Ausbildungsbetriebe heute stehen. Darunter zählen im Bereich Ausbildungsmarketing zurückgehende Bewerberzahlen wie auch eine abnehmende Qualität der Bewerber, was auch wir in der Internet- und Digitalagentur zu spüren bekommen.

    Dass ECONSOR als Betrieb die volle Punktzahl bei den Bewertungskriterien „Betreuung der Auszubildenden“ sowie „Lernen im Betrieb“ erhalten hat, bestätigt das Ausbildungskonzept unserer Agentur. Die Vernetzung zwischen Theorie und Praxis ist eines der Kernelemente des Konzepts und die konsequente Fortführung der Idee der Dualen Ausbildung.

    „Mit unserem Ausbildungskonzept schließen wir gerade im Hinblick auf Soft Skills und Innovationspraxis ein große Lücke. Unsere Auszubildenden erarbeiten sich umfassende Fähigkeiten, die auf das tatsächliche Berufsleben vorbereiten“, bestätigt Eray Özmü, Geschäftsführer der ECONSOR mobile.

    Wir freuen uns, dass ECONSOR die Voraussetzungen zu 100 Prozent erfüllt hat. Seit über 10 Jahren sind so zahlreiche Auszubildende auch in Führungspositionen übernommen worden und bilden heute ein Großteil der Führungsmannschaft der Agentur ab.

    Als dynamische Internetagentur konzipieren, gestalten und entwickeln wir für mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Webprojekte. Da wir stetig wachsen, suchen wir für unsere Teams in Stuttgart, Ludwigsburg, Heilbronn und Heidelberg stets Verstärkung.

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    econsor GmbH
    Sebastian Kübler
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    sebastian.kuebler@econsor.de
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  • So entwickeln Unternehmen dank OutSystems hervorragende Omnichannel-Experiences

    So entwickeln Unternehmen dank OutSystems hervorragende Omnichannel-Experiences

    Low-Code-Anbieter löst eine der größten Herausforderung aller Unternehmen

    OutSystems, Anbieter der führenden Low-Code-Plattform für die schnelle Entwicklung von Anwendungen mit Hauptsitz in Atlanta, USA (www.outsystems.de), bietet mit seiner Low-Code-Entwicklungsplattform nun jedem Unternehmen die Möglichkeit, hervorragende Customer Experiences bereitzustellen. Dies gelingt dank neuer Funktionen, die der Low-Code-Anbieter in seine Plattform integriert hat. Diese Features unterstützen Unternehmen dabei, die Transformation des End-to-End-Kundenerlebnisses zu beschleunigen und den Kunden digitale Omnichannel-Experiences bereitzustellen – und das bis zu zehn Mal schneller im Vergleich zu herkömmlicher Entwicklung oder verglichen mit „off-the-shelf“-Softwarepaketen.

    Die Messlatte für neue Anwendungen liegt hoch

    Laut dem Gartner CX Maturity Model 2019* sind rund 65 Prozent der B2C- und 75 Prozent der B2B-Unternehmen mit der Transformation ihrer Customer Experience im Rückstand. Angesichts der Tatsache, dass führende CX-Unternehmen immer neue Maßstäbe für die Kundenerfahrungen setzen, sind diese Zahlen alles andere als zufriedenstellend. „OutSystems hat sich der Mission verschrieben, unansehnliche Anwendungen zu beseitigen“, sagt Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „CX-Vorreiter wie Uber oder Amazon legen die Standards für eine gelungene Kundenerfahrung immer höher, was die Erwartungen der Kunden völlig neu definiert. Wenn Unternehmen heute überleben möchten – ganz gleich in welcher Branche – müssen sie bei diesen Entwicklungen mithalten oder sie sogar übertreffen.“

    Konsistente Interaktionen an allen Touchpoints

    Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen besteht allerdings darin, ihren Kunden qualitativ hochwertige und konsistente Interaktionen über mehrere digitale Kanäle hinweg – wie Mobile, Web, Chat oder Voice – zu bieten. Darüber hinaus wird es immer schwieriger, hoch qualifizierte, Channel-spezifische Entwickler zu finden. Unternehmen, die eine ständig wachsende Anzahl von Technologien beherrschen sowie mehrere Codebasen erstellen und verwalten, sind oft nicht in der Lage, ihre Omnichannel-Strategien umzusetzen oder verfügen über suboptimale Experiences. Mit seinen neuen Funktionen hilft OutSystems ihnen dabei, diese Herausforderungen zu meistern:

    – Experience Builder für „native-feel“ mobile Anwendungen: Der neue Experience Builder abstrahiert die Komplexität der Zusammenstellung der verschiedenen Teile der Oberflächen, die für ein ansprechendes, pixelgenaues und mobiles Erlebnis sorgen, sodass sich die Developer auf die Entwicklung hervorragender Customer Experiences fokussieren können. Die einfach zu bedienende Web-Oberfläche – in Kombination der beschleunigten Entwicklung, darunter vollständig anpassbare Anwendungsabläufe und Bildschirmmasken mit eingebautem nativem Verhalten – sorgen dafür, dass Teams deutlich schneller Experiences mit den Qualitätsstandards ausliefern können, die Kunden heute von Unternehmen erwarten.

    – Reaktive Web-Technologie für eine leistungsstarke, umfassende und kundenzentrierte Entwicklung: Mit umfangreichen, interaktiven Schnittstellen und einem modernen Technologie-Stack können Unternehmen ansprechende, konsistente CX für Mobile und Web kreieren. Die Schnittstellen lassen sich anhand modernster UI-Bausteine zusammenstellen, welche Channel-übergreifend wiederverwendbar sind. Diese spiegeln CX-Best-Practices wider und führen zu schnelleren Auslieferungen und einer höheren Experience-Qualität von Anwendungen. Dank der Single-Language und Codebasis können Entwickler produktiver arbeiten und das Unternehmen wiederum Anforderungen der Kunden schneller und kostengünstiger erfüllen.

    – Progressive Web Application (PWA)-Unterstützung für eine höhere Kundenakzeptanz und -bindung: Wenn Unternehmen Kunden oder Mitarbeiter über einen neuen Kanal einbinden möchten, ist das möglich, ohne dass die Anwendung über App Stores neu bereitgestellt oder heruntergeladen werden muss. Die OutSystems-Plattform paketiert die Apps automatisch und liefert leistungsstarke, nativ-ähnliche Experiences, die die Vorteile der Geräteintegration nutzen und offline arbeiten. Dies geschieht anhand der gleichen Codebasis, ohne dabei Kompromisse hinsichtlich der Erlebnisqualität eingehen zu müssen.

    – Überall Conversational-Experiences: Unternehmen sollten ihren Kunden genau dort begegnen, wo sie am häufigsten anzutreffen sind – etwa in WhatsApp oder im Facebook-Messenger. Ganz gleich ob für Siri, Google Assistant, Alexa oder Cortana für die Sprachausgabe – durch die Bereitstellung von Bausteinen und einem Framework, um gängigste Chatbot- und Sprachinteraktionsmuster zu erstellen, beseitigt OutSystems die Komplexität und Unsicherheit beim Aufbau solcher Schnittstellen. Unternehmen können die First-Line der Supportautomatisierung, interne Support-Bots und andere Anwendungsfälle im Dialog einfach übernehmen, es ausprobieren und skalieren – und das sehr schnell und ohne KI-Entwickler einstellen zu müssen.

    Die neuen Features unterstützen Unternehmen

    Diese Funktionen helfen Unternehmen dabei, sich im internationalen Wettbewerb durchzusetzen. In Großbritannien hat beispielsweise das FinTech thinkmoney OutSystems eingesetzt, um seinen digitalen Kundenservice vollständig zu transformieren und seinen Kunden ein Bankgeschäft zu ermöglichen, das sich an Marktvorreitern orientiert. „Wir haben unsere Customer Experience verbessert“, sagt Jo Ward, Digital Product Director bei thinkmoney. „Aber nicht nur durch ein besseres Design, sondern auch durch die Möglichkeiten, die wir unseren Kunden bieten. Selbst unser Onlinebewerbungstool konnten wir verbessern. In den ersten vier Wochen verzeichneten wir einen Anstieg der Konversion um 30 Prozent, was einfach phänomenal war.“

    *The Gartner Customer Experience Management Maturity Model for IT Leaders, 6. März 2019, Ed Thompson, Augie Ray, Beth Coppinger, Michael Chiuu.

    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Ingenieure mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform entwickelt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen zu unterstützen und somit schneller zu transformieren.

    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen. Interessierte können OutSystems auf www.outsystems.com besuchen oder dem Unternehmen auf Twitter @OutSystems bzw. LinkedIn folgen.

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  • Bereit für den Wettstreit: Der AOC AG273QX mit QHD und HDR

    Bereit für den Wettstreit: Der AOC AG273QX mit QHD und HDR

    Amsterdam, 23. Oktober 2019 – Displayspezialist AOC präsentiert sein neustes Modell aus der 3. Generation der bildgewaltigen AGON-Serie. Der 68,6 cm (27″) große Monitor AOC AG273QX bietet mit einer beeindruckenden Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und einer Reaktionszeit von 1 ms (MPRT) alles, was Fans von Shooter-, MOBA- und Arcade-Games bei einem Bildschirm hinsichtlich Geschwindigkeit und Bildqualität erwarten. Im Gegensatz zu anderen Gaming-Displays, die nur auf Geschwindigkeit ausgerichtet sind, verfügt der AG273QX über ein 27″-VA-Panel mit QHD-Auflösung (1440p) für viel feinere Details und satten Kontrast sowie AOC Wide Color Gamut und VESA-DisplayHDR-400-Zertifizierung für lebendige, natürliche Farben. Und dank AMD FreeSync 2-HDR-Unterstützung ermöglicht der AG273QX naturgetreue Darstellungen ohne erhöhte Eingangsverzögerung sowie ohne Tearing und Ruckeln.

    Der neue AG273QX von AOC bietet, worauf es anspruchsvollen Gamern bei einem immersiven Wettkampf besonders ankommt: eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz – das heißt, alle 6 Millisekunden ein Frame -, sowie eine Pixel-Reaktionszeit von 1 ms (MPRT) für flüssigere Animationen und ein einfacheres Verfolgen der gegnerischen Bewegungen.

    Sein flaches, schlankes, 3-seitig rahmenlose 27″-VA-Panel überzeugt mit QHD-Auflösung (2560 x 1440) und einem nativen, statischen Kontrastverhältnis von 3000:1 für tiefe, dunkle Schwarztönen. Der Monitor erreicht eine Spitzenhelligkeit von 400 Nits (VESA DisplayHDR 400) und reproduziert präzise HDR-Inhalte wie helle Blitze und Explosionen mit unterschiedlichen Schattierungen in einer dunklen Spielwelt. AMD FreeSync 2 HDR sorgt zudem für HDR-Tone-Mapping mit niedriger Latenz, Low Framerate Compensation (LFC) und ein unterbrechungs- wie stotterfreies Gameplay. Wer jetzt noch einwendet, dass er lieber an Curved-Bildschirmen spielt, der sei auf die Schwestermodelle AG273QCX beziehungsweise AG273QCG verwiesen.

    Der AG273QX ist mit einem Tragegriff ausgestattet und kann mittels einfacher One-Klick-Montage ohne Schrauben problemlos aufgestellt werden – ideal für den Transport zu LAN-Partys oder Turnieren. Das Modell verfügt zudem links und rechts über je einen ausziehbaren Headset-Halter sowie individuell einstellbaren Light-FX-RGB-Lichtern auf der Rückseite.

    Wer gerne Ego-Shooter spielt, wird besonders den Zielindikator DialPoint von AOC zu schätzen wissen, mit dem man sich ein Fadenkreuz in der Mitte des Bildschirms anzeigen lassen kann, wenn im Spiel keines vorhanden sein sollte. Darüber hinaus lässt sich die Schattensteuerung von AOC im OSD-Menü anpassen, um dunkle Bereiche aufzuhellen oder helle abzudunkeln. AOC Game Color erlaubt es, die Farbsättigung für bessere Graustufen- und Bilddetaildarstellungen schnell und einfach selbst einzustellen. Drei vorkonfigurierte (FPS, Racing, RTS) und drei vom Benutzer justierbare Spielmodi bieten einfachen Zugriff auf nützliche Presets. Das aktualisierte OSD der AGON 3-Serie macht das Anpassen von Einstellungen zum Kinderspiel. Auch die G-Menu-Software kann dazu genutzt werden, ohne die OSD-Tasten nutzen zu müssen.

    Der AGON AG273QX von AOC ist ab November 2019 für 509,00 EUR / 569,00 CHF (UVP) erhältlich.

    Über AOC
    AOC ist weltweit eine Top-Marke für Computermonitore. Hohe Qualität, erstklassiger Service, attraktives Design sowie umweltfreundliche und innovative Produkte zu einem fairen Preis sind die Gründe, weshalb immer mehr Verbraucher und Vertriebspartner auf AOC setzen. Ob professioneller oder privater Nutzer, Unterhaltung oder Gaming – die Marke AOC bietet Monitore für jeden Anspruch. AOC ist ein Tochterunternehmen von TPV Technology Limited, dem weltweit größten LCD-Hersteller. https://eu.aoc.com/de/

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  • Simply the best!

    Top of Styria-Unternehmensranking: Fünf von zehn Unternehmen der Top Ten sind XiTrust-Kunden

    Graz, 22.10 2019 – Das Top of Styria-Ranking ermittelt jährlich die 100 erfolg-reichsten steirischen Unternehmen. An der Spitze wie zu erwarten die Andritz AG (6,03 Milliarden Euro) und AVL List (1,75 Milliarden Euro). Beide Umsatzriesen sind Kunden von XiTrust Secure Technologies und nutzen die Produkte rund um die elektronische Signatur. Unter den ersten zehn umsatzstärksten Unternehmen des Top-of-Styria Rankings befinden sich noch drei weitere Kunden von XiTrust: AT&S, die Steiermärkische Krankenanstalten GmbH (KAGes) sowie Energie Stei-ermark. Mit Fresenius Kabi auf Platz 14 landete heuer noch ein weiterer XiTrust-Kunde in den Top 20.

    Mit insgesamt 33 Milliarden Euro Umsatz haben die hundert Besten das Vorjah-resergebnis noch um drei Milliarden getoppt. Noch besser: Es wurden im Erhe-bungszeitraum 22.412 neue Jobs bei den vertretenen steirischen Unternehmen geschaffen.

    „Das Ergebnis dokumentiert eindrucksvoll die Wirtschafts- und Innovationskraft der Steiermark“, kommentiert XiTrust CEO Georg Lindsberger das Ranking-Ergebnis. „Es ist für uns auch ein wichtiger Vertrauensbeweis, dass die ganz großen Unter-nehmen erfolgreich mit unseren Lösungen arbeiten!“ Eingesetzt werden dabei vor allem MOXIS, die Enterprise-Lösung für elektronische Signaturen und der XiTrust Business-Server (XBS). Für die Zukunft wünscht sich Unternehmensgründer Georg Lindsberger noch mehr Treffer: „Wir sind überzeugt, dass beim Ranking 2020 noch weitere Kunden auf den vorderen Plätzen dazukommen werden.“ Das komplette Ranking finden Sie unter www.topofstyria.at
    (Abdruck frei, Belegexemplar erbeten.)

    XiTrust Secure Technologies GmbH

    Seit 2002 unterstützen die Produkte von XiTrust Secure Technologies Unternehmen aus allen Branchen. Mit drei Standorten in Österreich und Deutschland ver-folgt XiTrust gemeinsam mit seinen Kunden die Vision einer papierlosen Zukunft. Basierend auf Standardlösungen, fügen sich alle Produkte für die mittlerweile mehr als 100 Kunden aus Industrie, Handel und öffentlicher Hand maßgeschneidert in bestehende IT-Landschaften ein. Das Ergebnis sind medienbruchfreie Geschäfts-prozesse und spürbar mehr individuelle Freiheit für alle, die täglich signierte Do-kumente in den Unternehmenskreislauf einfügen. XiTrust Secure Technologies kann heute die komplette Nutzungsbandbreite rund um die elektronische Signatur anbieten.
    – Digitale Identitäten mit dem Service xIDENTITY.eu
    – Die digitale Unterschriftenmappe mit XiTrust MOXIS
    – Elektronisches Signieren mit dem XiTrust Business Server (XBS)
    – Sichere E-Mail-Kommunikation mit dem XiTrust Mailing System (XMS)

    XiTrust Secure Technologies GmbH

    Mit drei Standorten in Österreich und Deutschland bietet XiTrust die sicherste E-Signatur-Plattform mit höchster Rechtsverbindlichkeit für Unternehmen am Markt. Weltweit nutzt eine Vielzahl von branchenführenden Großkunden die Produkte des Unternehmens. Zu den Kunden von XiTrust zählen BMW Group, Adecco, AVL, Fresenius Kabi und viele mehr. Die Anbindung und Integration führender Hersteller wie Microsoft, SAP oder Google komplettiert das Ecosystem der Plattform.

    Für die Themen Identität und Entscheidungswerkzeuge ist die Plattform
    XiTrust MOXIS, die umfassende und derzeit sicherste Lösung für digitale Signaturen. Sie erfüllt die höchsten rechtlichen Standards, auf Grundlage und der eIDAS Verordnung. MOXIS wird unterstützt durch xIDENTITY, dem Service für qualifizierte Fernsignaturen und rechtsgültige digitale Identitäten.

    Ergänzt wird das Portfolio durch das XiTrust Mailing System (XMS), der hochwertigen Lösung für sicheren E-Mail-Verkehr. XiTrust ist Anteilseigner des führenden Trust-Centers für eIDAS-konforme Fernsignaturen A-Trust. Seither sind die Nutzerzahlen auf zwei Millionen gestiegen, was die höchste Anzahl an ausgestellten rechtsgültigen Identitäten innerhalb der EU darstellt.

    Kontakt
    XiTrust Secure Technologies GmbH
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