Autor: PR-News

  • screenpaper verwandelt Printprodukte in digitale 3D-Versionen

    screenpaper verwandelt Printprodukte in digitale 3D-Versionen

    Die Neuheit von FLYERALARM bringt Printprodukte wie Flyer und Faltblätter auf Smartphones, Tablets & Co.

    Würzburg, 22. Oktober 2019 – Zusätzliche Aufmerksamkeit auf allen Geräten: FLYERALARM, Europas große Online-Druckerei und eines der führenden E-Commerce-Unternehmen Deutschlands, macht Printprodukte jetzt auch digital erlebbar. Mit dem neuen Produkt screenpaper können Kunden Faltblätter und Flyer als digitale 3D-Version ohne Mehraufwand bei vorhandenen Druckdaten ganz einfach mitbestellen. Die digitale Version der Printprodukte lässt sich so unkompliziert in die eigene Webseite einbinden, auf Smartphones und Tablets abspielen, auf sozialen Netzwerken teilen oder als Kundenmailing versenden. Die digitalen Faltblätter können auch ohne Printprodukt mit wenigen Klicks direkt online konfiguriert werden – ohne Software-Installation und technisches Know-how. Die Technologie hinter screenpaper ist eine Eigenentwicklung von FLYERALARM und wird laufend ausgebaut.

    Mit dem neuen Angebot können FLYERALARM Kunden ihre Druckprodukte schon ab 4,95 Euro (für sechs Monate, inklusive Hosting) als vollanimierte 3D-Version auf den unterschiedlichsten Kanälen digital weiterverwenden. Unter folgender Website müssen sie dafür nur das passende Wunschprodukt auswählen (Einbruchfalz, Wickelfalz etc.) und ihre PDF-Datei hochladen. Die Konvertierung erfolgt dann als interaktives, digitales Abbild des bestehenden Druckprodukts. Wer möchte, kann zusätzlich das Aussehen des Players nach eigenen Wünschen anpassen, den Hintergrund auswählen oder ein Passwort zum Betrachten festlegen.

    Aufklappen, Zoomen und Drehen – auf jedem Gerät!
    Nach der Konfiguration erhalten Kunden einen Link zur Ansicht ihres screenpapers zugeschickt. Das screenpaper kann dann (über einen HTML5-Code) in die eigene Webseite eingebunden, auf sozialen Netzwerken geteilt, als Direktmailing verschickt, auf Bildschirmen am Messestand abgespielt oder passwortgeschützt weitergegeben werden. Selbst auf Smartphones und Tablets lässt es sich einfach und unkompliziert bedienen. screenpaper ist kompatibel mit allen gängigen Content-Management-Systemen wie WordPress oder Typo3 und für alle Shop-Systeme geeignet.
    „Die Lesegewohnheiten sind einem permanenten Wandel unterzogen, darauf reagieren wir, unter anderem mit screenpaper: Ein Inhalt, für verschiedene Distributionskanäle aufbereitet. Wir holen damit das Maximum aus den Drucklayouts unserer Kunden heraus und sorgen für richtige Wow-Effekte bei den Nutzern“, so Frank Ruske, Leiter FLYERALARM Digital. Für einen kleinen Aufpreis bieten sich den Anwendern völlig neue Möglichkeiten, die weit über das Verteilen und Auslegen von Flyern oder Broschüren hinausgehen. „Ein screenpaper lässt sich zum Beispiel ideal als Inhalt für Social Media Plattformen verwenden – kombiniert mit gezielten Online-Anzeigen somit ein echtes „Dreamteam“. Wir können uns in den nächsten Jahren noch viele interessante Produkte und Dienstleistungen in diesem Bereich vorstellen“, erklärt Frank Ruske. Mit screenpaper zeigt FLYERALARM Digital schon heute, was künftig noch alles möglich sein wird.

    FLYERALARM ist eines der größten E-Commerce-Unternehmen Deutschlands und gehört zu den führenden Online-Druckereien im B2B-Bereich in Europa. Gegründet 2002 beschäftigt FLYERALARM heute über 2.300 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2018 einen Umsatz von mehr als 350 Millionen Euro. Inzwischen liefert FLYERALARM nicht nur Druckprodukte, sondern auch Marketing-Dienstleistungen und Werbemittel aller Art für den perfekten Markenauftritt. Im Webshop flyeralarm.com stehen mehr als drei Millionen Druckprodukte zur Auswahl. Täglich werden bis zu 15.000 Aufträge für mehr als 1,5 Millionen Kunden in 15 Ländern bearbeitet und bis zu 24.000 Sendungen so koordiniert, dass sie in möglichst kurzer Zeit den Weg zum Auftraggeber finden – und das alles „printed in Germany“! www.flyeralarm.com

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  • Steigende Nachfrage nach bisoftMES Smart: Digitale Fertigungsprozesse auf Knopfdruck im Fokus der Kunden

    Steigende Nachfrage nach bisoftMES Smart: Digitale Fertigungsprozesse auf Knopfdruck im Fokus der Kunden

    gbo datacomp meldet 15 % Umsatzsteigerung im Bereich der kompakten bisoftMES Lösung. Mittelstand legt Basis für Digitalisierung und setzt auf transparente Fertigung.

    Augsburg, den 22.10.2019 Die einen sprechen von einem MES „Out of the box“, die anderen von einem MES „Plug and Play“, gemeint ist immer das Gleiche: Eine auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnittene MES Lösung, die sich einfach und kostengünstig implementieren lässt und die Anforderungen des Mittelstands abdeckt. „Gerade für den Mittelstand lohnt sich die Anschaffung eines MES, um die Fertigungsprozesse zu optimieren und sich im globalen Wettbewerb schlichtweg besser zu behaupten“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, „nicht zu vergessen, dass ein MES für eine lückenlose Rückverfolgung (Tracking und Tracing) sorgt.“ Und genau dies scheint in den letzten Monaten im Mittelstand angekommen zu sein, verzeichnet gbo datacomp gerade im Bereich seiner kompakten MES-Lösung hier einen steigenden Auftragseingang, von rund 15 % gegenüber dem Vorjahr.

    Grundsätzlich bieten Manufacturing Execution Systeme (MES) zahlreiche Wettbewerbsvorteile und sind ein erster und wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0. Doch sind dem Mittelstand vielfach die Hürden zu hoch, ein komplexes MES einzuführen. Gescheut werden besonders die Integration der Anlagen in die bestehende Systemlandschaft, die fehlenden Ressourcen im Unternehmen selbst und die lange Dauer der Implementierung.
    Und gerade diese Hürden werden mit bisoftMES Smart umgangen. Hier erhalten die Kunden eine skalierbare Lösung, die auf die Anforderungen abgestellt ist und nicht mehr. Da bisoftMES Smart vorkonfektioniert ist, lässt sich die Lösung schnell implementieren und entsprechend kurzfristig nutzen, Transparenz in der Fertigung garantiert. Die erforderlichen Ressourcen im Unternehmen sind überschaubau und vor allen Dingen erforderliche Schnittstellen bereits vorhanden.
    bisoftMES erfasst Betriebs- und Maschinendaten, bietet Qualitätsmanagement, Rückverfolgbarkeit (Traceability) bis hin zu Personalzeiterfassung in einer Lösung. Die Vernetzung von Produktions- und Planungsdaten optimiert die Key-Performance-Indikatoren (KPIs). Per Knopfdruck lassen sich die Daten auswerten und die Reports kompakt und leicht verständlich darstellen. Material- und Warenfluss werden so optimiert, Arbeitsabläufe synchronisiert, Stillstände und Wartezeiten analysiert und behoben. Aufträge können automatisch erzeugt werden und eine Just-in-Time Anlieferung der Materialien garantieren. Die geschaffene Transparenz dient einer lückenlosen Dokumentation. Die Unternehmen kommen ihrem Ziel, einer umfassenden Digitalisierung Schritt für Schritt näher.
    „bisoftMES Smart ist eine passgenaue Lösung für den Mittelstand, der dies aktuell erkannt hat“, schmunzelt Möller.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    Steigende Nachfrage im Finanzwesen nach Graphtechnologie

    20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleister setzen Neo4j im Kampf gegen Finanzkriminalität ein

    München, 22. Oktober 2019 – Die Aufdeckung von Betrugsfällen, die Prävention von Geldwäsche und die Umsetzung strenger Compliance-Richtlinien – im Kampf gegen die weltweit wachsende Finanzkriminalität investieren Banken und Finanzdienstleister verstärkt in neue Technologien. Eine starke Nachfrage nach Graphtechnologie spürt auch Neo4j, Anbieter der gleichnamigen Graphdatenbank.

    Die Graphdatenbank wird von 20 der 25 weltweit führenden Finanzdienstleistern eingesetzt, um Betrugsfälle unterschiedlichster Art aufzudecken. Die Echtzeit-Analyse großer, vernetzter Finanzdaten ermöglicht es Fortune-500-Unternehmen, verdächtige Anzeichen frühzeitig zu erkennen und einzuschreiten, ehe es zum Betrug kommt. Im Graph lassen sich selbst hoch komplexe Datenspuren zurückverfolgen und undurchsichtige Organisationsstrukturen und Zusammenhänge offenbaren. Neo4j wird dabei in einer Vielzahl von Anwendungen innerhalb des Risikomanagements eingesetzt, unter anderem bei AIG, Citigroup, Credit Agricole, China Zheshang Bank (CZ Bank), ING, Societe Generale, Thomson Reuters und UBS. Im Versicherungssektor nutzen Aviva, AG Insurance Belgium, Die Bayerische und Zurich Insurance Group die Graphdatenbank, um ihren Kundenservice zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen.

    Dun & Bradstreet (D&B), ein führender B2B-Dienstleister für Wirtschaftsinformationen und Technologien, setzte bei der Einführung eines neuen B2B-Compliance-Service auf Graphtechnologie. Der Service unterstützt Unternehmen, die wirtschaftliche Eigentümerschaft natürlicher Personen im Laufe der Unternehmens-geschichte zu dokumentieren, um gesetzliche Neuregelungen im Kampf gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung einzuhalten. „Das intuitive und schnelle Verständnis von Datenbeziehungen ermöglichte es uns, Unternehmensstrukturen zu erkennen und damit zwielichtige Eigentumsverhältnisse aufzudecken,“ erklärt Paul Westcott, Senior Compliance Manager. „Neo4j mit seinem Netzwerk aus Knoten und Verbindungen ist in der Lage, Daten zu einer natürlichen Person in Millisekunden zu ermitteln. Diese extrem schnelle Informationsbereitstellung ist ideal für unsere Anforderungen.“

    Bis 2026 soll der Markt für Betrugserkennung und -prävention auf 120 Mrd. US-Dollar anwachsen. Allein in den USA wurden in den letzten zehn Jahren mehr als 48.000 Patente für Lösungen zur Erkennung von Betrug und Anomalien vergeben. Die Innovationsgeschwindigkeit unterstreicht das sich zuspitzende Wettrennen zwischen dem Finanz- und Versicherungssektor auf der einen und den technologisch ausgefeilten Methoden der Kriminellen auf der anderen Seite. Mit täglich zehntausenden von Vorfällen bei Transaktionen haben traditionelle, manuelle Ansätze zur Überprüfung von Anomalien längst ihre Wirksamkeit eingebüßt.

    „Graphdatenbanken bieten eine leistungsstarke Lösung, Betrugsringe, Geldwäsche und andere raffinierte Betrugsfälle aufzudecken. Sie spüren Muster in Daten auf, die mit herkömmlichen Methoden verborgen bleiben“, so Philip Rathle, Vice President of Products bei Neo4j. „Dieser Ansatz hilft Finanzinstituten, ihre Geschäftskunden mit mehreren Konten, BICs und Geschäftsbereichen besser zu unterstützen. Wir sehen, wie graphbasierte Anwendungen Initiativen anstoßen und Services ermöglichen, mit denen Banken, ihren Anteil der verwalteten Vermögen erhöhen, den Kapitalerhalt ausbauen und gleichzeitig den gesetzlichen Vorschriften wirkungsvoll nachkommen können.“

    Weitere Anwendungsbeispiele von Neo4j im Finanzsektor:
    Lending Club: Management von 130 Microservices
    Kerberos: Geldwäsche-Prävention mit Neo4j
    ICIJ: Steuerflüchtlingen auf der Datenspur – Panama und Paradise Paper
    – Neo4j Lösungen: Financial Services

    Über Neo4j:
    Neo4j ist die führende Graph-Plattform, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 300 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Sechsstellige Beteiligung für Leverkusener Startup Topikon

    Sechsstellige Beteiligung für Leverkusener Startup Topikon

    Topikon ist eine webbasierte Plattform für digitale Argumente und Meinungen. Qualitative Stimmungs- und Meinungsbilder einer Community können auf Topikon kollaborativ und effizient erfasst und geteilt werden – dabei werden Redundanzen, lange Diskussionen und unübersichtliche Beiträge vermieden.

    Eine erfreuliche Neuigkeit für das Leverkusener Startup, das vor einem halben Jahr gegründet wurde: Topikon hat nun die Seed-Finanzierung erfolgreich mit einer sechsstelligen Beteiligung durch den Leverkusener Business Angel Christiane Kuhn-Haarhoff abgeschlossen.

    Frau Kuhn Haarhoff ist Geschäftsführerin der Haarhoff GmbH und gehört mit der inhabergeführten Agentur zu den Wachstumschampion 2019 (Focus Business) als auch zu „Europes fastest growing companies“ (Financial Times). Mit ihrer langjährigen Erfahrung bringt sie eine neue Perspektive in das Startup ein: „Das Potential der skalierbaren Plattform und die flexible Anwendung für verschiedene Bereiche haben mich von Topikon überzeugt. Ich finde es klasse, den Gründer Dominik Enzenauer und das Topikon-Team als Sparring-Partner im Marketing-Bereich zu begleiten und meine Erfahrungen mit einem innovativen Startup aus Leverkusen zu teilen.“

    Topikon sitzt im Probierwerk Leverkusen und wurde durch das NRW-Gründerstipendium und die Wirtschaftsförderung Leverkusen unterstützt.

    Topikon ist eine neue, Community-basierte Plattform für das effizientere Suchen und Teilen von qualitativen Argumenten. Wir bieten einen Platz, wo ohne lange Diskussionen, ausufernde Beiträge oder Redundanzen auf einen Blick sichtbar ist, was für und gegen ein Thema spricht. Und so funktioniert es:

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    Topikon UG (haftungsbeschränkt)
    Dominik Enzenauer
    Stauffenbergstraße 14-20
    51379 Leverkusen
    02171 77 69 61 5
    enzenauer@topikon.de
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    Bildquelle: Haarhoff GmbH

  • Minkels und Rechenzentrumsbetreiber entwerfen gemeinsam die brandneue Schrankplattform „Nexpand“

    Minkels und Rechenzentrumsbetreiber entwerfen gemeinsam die brandneue Schrankplattform „Nexpand“

    Intelligent, solide, sicher und nachhaltig

    VEGHEL, Niederlande (21. Oktober 2019) – Minkels, eine Marke von Legrand, stellte heute seine neue Schrankplattform für Rechenzentren vor. Die neue Plattform namens Nexpand wurde von Grund auf neu konzipiert und gebaut und basiert auf vier Werten: Intelligent, solide, sicher und nachhaltig. Mit der funktionsreichen Nexpand-Plattform können sich Kunden auf eine skalierbare und zukunftssichere Lösung verlassen, die den gestiegenen Anforderungen der Rechenzentrums-Technologie durch den exponentiellen Anstieg von Digitalisierung, Internet of Things (IoT), 5G, Edge und Artificial Intelligence (AI) gerecht wird.

    Legrand und Minkels haben erhebliche Investitionen in den Ausbau ihrer Produktionstechnologie und -kapazität getätigt. Über einen Zeitraum von zwei Jahren haben Forschung und Entwicklung sowie mehrere Benutzereingaben zu einer einzigartigen IT-Schranklösung für Rechenzentren geführt. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass es mit Nexpand die Kundenanforderungen vollständig erfüllt und den Weg für weiteres Wachstum ebnen wird.

    Christiaan van Terheijden, CEO von Minkels, kommentierte den Launch: „Die Nexpand Rechenzentrumsplattform ist uns wichtig und unterstreicht unser Versprechen, Schrank- und Containment-Lösungen anzubieten, die IT-Infrastrukturen so effizient wie möglich unterbringen, skalierbar sind und sich mit neuen Technologien und Benutzeranforderungen weiterentwickeln“.

    Die Nexpand-Plattform basiert auf vier grundlegenden Werten: Intelligent, solide, sicher und nachhaltig.

    Intelligent – Das Design des Schrankes ist äußerst flexibel. So ist beispielsweise der Innenraum 3-dimensional anpassbar, das Dach ist komplett modular aufgebaut und bietet mehr Platz und Flexibilität für die Verwaltung der Top-Rack-Infrastruktur.

    Solide – Die Nexpand-Plattform besteht aus leichten, aber stabilen Türen und Rahmen, die das Gewicht von IT-Geräten bequem tragen. Die Robustheit, die vollständige Integration des Schließsystems und der Verkabelung sind einzigartig auf dem Markt.

    Sicher – Nexpand garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit durch die Anbindung an die besten Plattformen für elektronische Türverriegelungen, einschließlich eines in die Tür integrierten Hochsicherheitskabelmanagements und manipulationssicherer Türmechanismen. Alles, um Ihre hochwertigen IT-Geräte zu schützen.

    Nachhaltig – Nachhaltigkeit ist sowohl in das Design des Produkts als auch in seine Funktionalität eingebettet. Die Auswahl umweltfreundlicher Materialien und Verfahren für Produktion und Montage wird durch einen so genannten „Öko-Pass“ – Profile Environmental Passport – gewährleistet. Die Schränke wurden so konzipiert, dass sie während des Betriebs ein optimales Luftstrommanagement gewährleisten und somit eine erstklassige energieeffiziente Lösung bieten.

    „Die Minkels Engineering- und Produktmanagementteams haben gemeinsam mit einer Reihe unserer Kunden eine brandneue Plattform entwickelt. Man kann sagen, dass es für und von unseren Kunden gemacht ist. Ihre Anwendererfahrung hat uns wertvolle zusätzliche Anregungen gegeben und zeigt, wie eng wir mit unseren Kunden zusammenarbeiten.“ fährt van Terheijden fort.

    Anfang dieses Monats fanden europaweit verschiedene Einführungsveranstaltungen statt, die Kunden und Partnern die Möglichkeit gaben, einen ersten Blick auf die Nexpand-Schränke und andere Legrand Rechenzentrumslösungen zu werfen. Die Veranstaltungen zogen zusammen fast 400 Teilnehmer an.

    Weitere Informationen zum Produkt finden Sie unter www.minkels.com/nexpand

    Minkels ist ein wissensgesteuerter Hersteller und weltweiter Anbieter von hochwertigen Lösungen für die Rechenzentrumsinfrastruktur. Die Marke Minkels gehört zum Produktportfolio von Legrand, einem börsennotierten Unternehmen (NYSE Euronext Paris: LR) mit weltweitem Vertrieb in den Bereichen Niederspannungsinstallation, Datennetzwerk und Rechenzentrum. Legrand ist in mehr als 180 Ländern tätig und erzielte 2018 einen weltweiten Umsatz von fast 6 Milliarden Euro.

    Minkels Produkte zeichnen sich durch Innovationskraft und Flexibilität aus. Kunden können sich jederzeit darauf verlassen, dass sie die neueste Rechenzentrums-Technologie erhalten: modulare Lösungen, die auf sich ändernde, kundenspezifische Geschäftsanforderungen reagieren. Mehr Informationen über Minkels: www.minkels.com

    Kontakt
    Minkels
    Inge Minneboo
    Eisenhowerweg 12
    5460 AA Veghel
    +31 (0)413 311 100
    info@minkels.com
    https://www.minkels.com/

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  • NewTec schließt Partnerschaft mit Agility Insights

    Agile Kompetenzen und Tools für die digitale Transformation

    Pfaffenhofen an der Roth, 21. Oktober 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, hat eine Partnerschaft mit dem Schweizer Management-Beratungsunternehmen Agility Insights geschlossen. Damit können NewTec-Kunden jetzt bei ihren digitalen Innovationen und Projekten auf die agilen Kompetenzen und bewährten Werkzeuge des Business-Agility-Spezialisten zurückgreifen.
    Digitalisierung, disruptive Technologien, neue Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck: Das Geschäftsumfeld vieler Unternehmen verändert sich ebenso wie Bedürfnisse und Anforderungen. In hochdynamischen Business-Kontexten funktionieren früher genutzte Strategien und „Best Practices“ häufig nicht mehr oder nicht optimal. In der Regel erfordert die digitale Transformation auch strukturelle und organisatorische Veränderungen im Unternehmen – mit erheblichen Auswirkungen auf Arbeitsweise und Selbstverständnis der Mitarbeiter. Immer stärker sind daher heute eine ganzheitliche Perspektive und agile Fähigkeiten gefragt, um Unternehmen zu führen und Projekte erfolgreich zu managen.
    Um seine Kunden dabei noch besser unterstützen zu können, hat NewTec eine Partnerschaft mit der Agility Insights AG geschlossen. Die internationale Unternehmensberatung mit Hauptsitz in der Schweiz gehört seit ihrer Gründung 2002 zu den Vorreitern bei agilen Management-Methoden. Agility Insights nutzt einen forschungsbasierten, systemischen Beratungsansatz und eine bewährte Diagnostik, um den Agility-Reifegrad eines Unternehmens zu bestimmen und Maßnahmen zur Entwicklung digitaler Fähigkeiten zu definieren, die optimal zu den individuellen Zielen und Anforderungen des Unternehmens passen.
    Im Rahmen der Kooperation wird Michael Tröscher, Geschäftsführer von NewTec und Agility-Experte, als Berater und Agiler Mentor für Agility Insights in Deutschland fungieren. In dieser Position ermöglicht er es NewTec-Kunden, Lösungen und Werkzeuge für den agilen Wandel zu nutzen, um ihre Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und bessere Ergebnisse zu erzielen. Im Gegenzug ergänzt NewTec das Portfolio von Agility Insights mit seiner Expertise in System-Entwicklung, Safety und Security, seinen Lösungen für die digitale Transformation und seinem bewährten, ganzheitlichen Projekt- und Change-Management-Ansatz mit besonderem Fokus auf die Rolle von Mitarbeitern und Teams.
    Zu den Angeboten von Agility Insights zählen unter anderem agile Diagnostik (Agile Scan), Agility-Lösungspakete für Organisationen (Agile Shift), Teams (Agile Fitness) und Führungskräfte (Agile Insights) sowie eine Reihe agiler Management-Instrumente (Agile Toolbox). Darüber hinaus bietet das Unternehmen Trainings an und betreibt mit dem Global Agile Hub eine Plattform für Informationsaustausch und Zusammenarbeit.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • SedaoLive: Moderne Raumbuchungslösung mit Digital-Signage-Anbindung

    SedaoLive: Moderne Raumbuchungslösung mit Digital-Signage-Anbindung

    AV-Distributor Sahara bietet ab sofort neben der Clevertouch-Produktfamilie auch digitale Türschilder mit Touch-Funktion

    München, 21. Oktober 2019: Der britische AV-Distributor Sahara, einer der europäischen Marktführer für interaktive Touchscreen-Lösungen, erweitert sein bestehendes Produktsortiment mit einer digitalen Raumbuchungslösung. Unter dem Markennamen SedaoLive sind die preisgünstigen und vielseitig einsetzbaren, digitalen Türschilder jetzt auch in Deutschland über den qualifizierten Fachhandel erhältlich. Die Lösung ist auch für Digital-Signage-Anwendungen nutzbar. Neben den preisgekrönten Touchscreen-Lösungen der Eigenmarke Clevertouch ist Sedao damit die zweite Produktlinie, die der Distributor in Deutschland vertreibt.

    Egal, ob in Unternehmen oder Bildungseinrichtungen: Moderne, digitale Raumbuchungssysteme unterstützen die Verantwortlichen dabei, die tägliche Organisation von Konferenzen, Trainings und anderen Events schneller, bequemer und vor allem sehr viel flexibler zu handhaben. Der AV-Distributor Sahara bietet ab sofort unter dem Markennamen SedaoLive ein touch-fähiges 10-Zoll-Raumbuchungssystem an, das sich über die cloud-basierte Management-Plattform Sedao Cloud ganz einfach und intuitiv verwalten lässt. Die preisgünstigen Displays laufen auf Android 6.0, bieten Wifi sowie Ethernet und lassen sich auch via Power-over-Ethernet (PoE) mit Strom versorgen.

    Personalisierbares Layout und direkte Eingabe am Bildschirm

    SedaoLive punktet mit editierbaren Vorlagen für ein personalisiertes Branding. So lassen sich beispielsweise Logos in die Anzeige miteinbinden oder die Designs für die Check-in- und Check-out-Infos individuell anpassen. Die Raumbuchung und Freigabe selbst erfolgen wahlweise über Microsoft Exchange, den Outlook 365-Kalender oder auch direkt per Touch am digitalen Türschild – ein großer Vorteil bei spontanen Meetings. Darüber hinaus lässt sich auch der komplette Raumbuchungsplan direkt auf dem Bildschirm abrufen – das heißt, alle zukünftigen Belegungen sind auf einen Blick sichtbar.

    Klare Anzeige des Verfügbarkeitsstatus

    Die Verfügbarkeit des jeweiligen Raums zeigt das Display über ein LED-Lichtpanel wie folgt an: Wird der Raum aktuell genutzt, leuchtet das LED rot. Wird eine Buchung gerade erstellt oder steht eine Raumnutzung unmittelbar bevor, leuchtet das Display orange. Grünes Licht am Türschild bedeutet, dass der Raum verfügbar ist.

    Auch als Digital Signage Display nutzbar

    Wenn die Raumbuchungsinformationen gerade nicht angezeigt bzw. genutzt werden, lassen sich die Displays auch als Digital-Signage-Bildschirme verwenden und können beispielsweise Werbebotschaften, Bilder oder Nachrichten anzeigen. Über die Digital Signage Management-Plattform Sedao Cloud lassen sich dazu anhand verschiedener Layoutvorlagen animierte Texte, Live-TV-Streams, Bilder, Diashows, Filme, Uhr-Anzeigen, Newsfeeds und vieles mehr integrieren.

    Technische Daten im Überblick:
    – Bildschirmdiagonale: 10 Zoll
    – Größe (mm): 255 (B) x 172 (H) x 29 (T)
    – Auflösung: 1280×800
    – Helligkeit: 300 cd/m²
    – Kontrastverhältnis: 800:1
    – Technologie: 10-Punkt kapazitiver Touch
    – Betriebssystem: Android 6.0
    – CPU Octa-core cortex: A53 1.5GHz, RockChip, RK3368
    – GPU: PowerVR G6110 GPU
    – RAM: 2GB
    – Speicher: 8GB
    – Audio & Videoanschluss: HDMI
    – Netzwerkanschluss: Ethernet oder Wifi
    – Speichererweiterung: SD
    – Lautsprecher: 2×1,5 W
    – Eingebaute LED-Beleuchtung

    Download Pressbild:
    https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/room_booking_highres_Sedao.jpg

    Clevertouch ist eine Marke der Sahara Presentation Systems Plc mit Hauptsitz in Dartfort, Großbritannien. Die marktführenden und mehrfach preisgekrönten Großformat-Displays der Clevertouch-Produktfamilie kombinieren die einfache Handhabung eines Smartphones bzw. Tablets mit der Power eines Business-Computers. Die interaktiven Touch-Displays sind Android-basiert, verfügen über eine intuitiv designte Benutzeroberfläche und werden mit einer exklusiven Multi-Touch-Software speziell für den Einsatz im professionellen Bereich ausgeliefert. Weitere Informationen unter: www.saharaav.com/about-sahara sowie unter: www.clevertouch.com

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  • Devoteam Gruppe plant eine Vervierfachung des Geschäftes mit ServiceNow-Technologien

    Devoteam Gruppe plant eine Vervierfachung des Geschäftes mit ServiceNow-Technologien

    – Devoteam Gruppe gründet neue Service Sparte „Digital Process & Platform“ und plant eine Umsatzvervierfachung mit ServiceNow-Technologien bis zum Jahr 2024
    – Regis Tatala wurde zum Executive Vice President und zum internationalen Leiter der neuen Service-Sparte ernannt
    – Devoteam nimmt am 30. Oktober 2019 an der ServiceNow-Veranstaltung „Now At Work“ im Congress Center Messe Frankfurt teil

    WEITERSTADT – Montag, 21. Oktober 2019: Devoteam, digitaler Pure Player und führendes Unternehmen in EMEA bei allen Fragen zur Digitalen Transformation, gab heute die Einführung einer neuen Service-Sparte – „Digital Process & Platform“ – bekannt und plant in den nächsten vier Jahren über die Nutzung der ServiceNow-Technologien eine Vervierfachung des Umsatzes. Das Unternehmen stützt diese ambitionierte Geschäftserwartung u.a. auf die Verleihung des ServiceNow Elite Partner Status im Juni dieses Jahres sowie auf einen neuen Ansatz im Smart Service Management. In konkreten Zahlen bedeutet dies eine Umsatzsteigerung mit ServiceNow-Technologien von derzeit ca. 50 Millionen Euro auf 220 Millionen Euro im Jahr 2024.

    Mit 300+ Kunden, 400+ Technologie-Professionals und 100+ zertifizierten Fachleuten baut Devoteam seine geschäftlichen Aktivitäten in Europa und hier vor allem in Großbritannien, Deutschland, den Beneluxländern, Spanien, der Schweiz, Italien und der Tschechischen Republik aus. Das „Czech International Center of Excellence“ in Prag leistet dabei professionelle Unterstützung. Ein weiteres wichtiges Zielmarktsegment für Devoteam ist der Nahe und Mittlere Osten. In diesen Marktsegmenten wird Devoteam zur Erreichung seiner ehrgeizigen Wachstumsziele die Geschäftsaktivitäten um das Smart Service Management weiter verstärken. Dies geschieht über den Auf- und Ausbau eines zukunftsträchtigen Smart Service Management. Dieser neue Smart Service Management Ansatz stützt sich primär auf Devoteams Kernkompetenzen in den Bereichen IT Service Management, HR Service Management, IT Business Management, IT Operating Model, Security und dem Customer Service Management und bündelt diese.

    „Unsere Kunden sind gefordert immer schneller Veränderungen umzusetzen, dafür ist eine flexible und schnelle Integration von neuen Technologien wichtiger und erfolgskritischer denn je. Neue Geschäftsmodelle permanent zu adaptieren, interne und externe technische und geschäftliche Prozesse in kurzen Zyklen und Zeiträumen anzupassen, macht Unternehmen smarter und ermöglicht ein effizienteres geschäftliches Agieren „, erklärt Sebastien Chevrel, COO von Devoteam. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die Implementierung von flexiblen Plattformen zusammen mit Design Thinking, Management- und Technologie-Beratung die optimale Methode und der beste Weg für Unternehmen ist, die Herausforderungen der Digitalen Transformation zu beherrschen. Unsere neue Service Sparte „Digital Process & Platform“ ist durch den Einsatz von Technologien prädestiniert, Geschäftskunden nicht nur dabei zu unterstützen ihre Geschäftsziele zu erreichen sondern auch Marktführerschaften einzunehmen bzw. diese auszubauen“, so der Manager von Devoteam weiter.

    Die neue Service-Sparte der Devoteam Gruppe wird von Regis Tatala geleitet
    Executive VP Regis Tatala wird die Service-Sparte „Digital Process & Platform“ der Devoteam Gruppe leiten. „Als ehemaliger Executive Vice President von Devoteam in Frankreich freue ich mich, die neue Service-Sparte „Digital Process & Platform“ der Devoteam Gruppe zu führen und in enger Kooperation mit den Devoteam Länderorganisationen unsere ehrgeizigen Wachstumsziele mit der Vervierfachung des Umsatzes bis 2024 zu erreichen.“

    Treffen Sie Devoteam bei der Veranstaltung „Now At Work“ am 30. Oktober in Frankfurt
    Devoteam wird am 30. Oktober 2019 an der ServiceNow-Veranstaltung „Now At Work“ im Congress Center Messe Frankfurt teilnehmen. Um einen Termin für ein Gespräch mit Regis Tatala zu vereinbaren, wenden Sie sich bitte an die folgende Kontaktadresse:

    Hopscotch Europe
    Aspasia Grivas
    agrivas@hopscotch.eu
    +49 711 205 03990

    Bei Devoteam bieten wir innovative Technologieberatung für Unternehmen und sehen uns als „Pure Player“ der digitalen Transformation großer Unternehmen. engagieren sich unsere Professionals dafür, dass unsere Kunden ihre digitalen Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Mit einer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir Business und Technologie.

    Devoteam ist im Markt etabliert. Europaweit vertrauen branchenübergreifend namhafte Unternehmen auf die innovativen Beratungspakete sowie die agilen und kosteneffizienten IT Lösungen. Devoteam differenziert sich über ein umfassendes Consulting Know-how, langjährige Lösungsexpertise und State-of-the-Art Produktpartnerschaften in Geschäftsfeldern, wie Agile IT, Digital Workplace, Business Process Excellence, Digital Experience, Cyper Security, Data as a Service und Artificial Intelligence.

    Mit mehr als 7.200 Experten weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrungen als IT-Dienstleistungshaus ist Devoteam ein verlässlicher und zukunftssicherer Partner. In Deutschland ist Devoteam mit ca. 500 Professionals in Weiterstadt, Köln, Hamburg, Stuttgart, Erfurt und München vertreten.

    Im Jahr 2018 erzielte Devoteam in 18 Ländern in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten (EMEA) einen Umsatz von mehr als 652 Millionen Euro. Devoteam ist seit Oktober 1999 an der Euronext in Paris (ISIN: FR 0000073793, Reuters: DVTM.PA, Bloomberg: DEVO FP) notiert.

    https://de.devoteam.com/

    Kontakt
    Devoteam GmbH
    Jürgen Martin
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 6151 868-7487
    info@devoteam.de
    http://www.devoteam.de

    Bildquelle: Devoteam

  • Vier bewährte Verfahren, um das Nutzererlebnis zu überwachen

    Vier bewährte Verfahren, um das Nutzererlebnis zu überwachen

    Von Mike Mars, Product Evangelist bei Riverbed Technology

    Wenn man ehrlich ist, muss man feststellen, dass die Grenze zwischen End User Experience Monitoring (EUEM) und Application Performance Management (APM) fließend ist.

    Der Grund dafür ist einfach zu verstehen. Bereits im Gartner Magic Quadrant 2016 für APM ist Digital Experience Monitoring als erste von drei funktionalen Dimensionen einer Überwachung der Anwendungs-Performance aufgeführt. Das macht Sinn. Schließlich sollten Entwickler und IT-Operations-Teams in Betracht ziehen, wie Anwendungsparameter wie Verfügbarkeit, Latenz, Reaktionszeit und Nutzbarkeit vom Nutzer wahrgenommen werden. Und sie müssen bestimmen, wie viele Nutzer bei der Behebung von Anwendungsproblemen betroffen sind.

    Es ist daher keine Überraschung, dass jeder Anbieter für Anwendungs-Performance-Management jetzt eine Überwachung des Nutzererlebnisses als Teil seiner Lösung anpreist.

    Die Unterschiede der Ansätze zur Nutzererlebnisüberwachung
    Das Ergebnis ist ein verwirrender Markt für Lösungen zur Überwachung des Nutzererlebnisses. Lernen Sie die Unterschiede zwischen diesen vier Ansätzen für ein EUEM kennen, damit Sie das richtige Produkt für Ihre Anforderungen auswählen können.

    1. Synthetische Überwachung
    Die synthetische Überwachung führt ein Skript aus, das Interaktionen der Benutzer mit wichtigen Anwendungen simuliert. Die IT programmiert die Skripte so, dass sie in regelmäßigen Abständen von verschiedenen Standorten aus ausgeführt werden. Aus diesem Grund wird diese Methode von einigen auch als „Robotic Testing“ bezeichnet. Synthetische Überwachungsprodukte identifizieren aktiv größere Ausführungs- und Verfügbarkeitsprobleme, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen können.

    Über diesen Ansatz werden Anwendungs-Baselines festgelegt und Verfügbarkeitsprobleme identifiziert – selbst für Anwendungen, die nicht rund um die Uhr verwendet werden. Dies funktioniert auch für Anwendungen, die über APIs auf Drittanbieter-Services zugreifen.
    Die Erstellung und Wartung von Skripten für die synthetische Überwachung können zeitaufwendig sein. Und noch wichtiger: Die synthetische Überwachung emuliert lediglich das Nutzererlebnis. Sie misst nicht das tatsächliche Nutzererlebnis.

    Während die synthetische Überwachung also Probleme bei der Anwendungs-Performance generell identifizieren kann, kann sie nicht dazu beitragen, bestimmte Nutzerprobleme zu beheben. Diese Beschränkung stellt ein Problem für den Servicedesk dar. Sollte sich ein Nutzer mit einem Problem an den Servicedesk wenden, enthält diese Lösung keine Informationen darüber, was der Nutzer getan hat oder welche Erfahrungen er gemacht hat.

    2. JavaScript Injection
    Diese Methode der Nutzererlebnis-Überwachung fügt JavaScript-Code in eine Webanwendung ein, um festzustellen, was im Browser eines Nutzers geschieht. Die JavaScript Injection kann zudem auch Drittanbieter-Anwendungen aufrufen. Anders als bei der synthetischen Überwachung überwacht die JavaScript Injection das tatsächliche Nutzererlebnis. Dies funktioniert nur für Webanwendungen und Hybrid-Mobilanwendungen. IT-Teams müssen zudem das Nutzererlebnis von Client-Server-Anwendungen, auf virtueller Infrastruktur ausgeführten Anwendungen und von Drittanbietern gehosteten Anwendungen überwachen.

    Auch wenn JavaScript Injection Anwendungen so überwachen kann, wie sie vom Nutzer gesehen werden, liefert diese Lösung keine Informationen über die Performance und den Zustand des Nutzergeräts. Sie ist also nicht in der Lage, Anwendungsentwicklungs- oder Desktop-Serviceteams mitzuteilen, dass die Anwendung zu langsam ist, weil das Nutzergerät nicht über ausreichend Ressourcen verfügt.

    Die Überwachung der Anwendungs-Performance von SaaS- oder anderen Anwendungen, die außerhalb des Rechenzentrums des Unternehmens gehostet werden, erfordert einen anderen Ansatz. In diesem Fall muss die IT Javascript über Proxy-Server oder Load-Balancer implementieren. Dieser Workaround sorgt jedoch für mehr Komplexität, höhere Kosten und weitere Implementierungsherausforderungen bei fragmentierten Netzwerktopologien.

    3. Nutzerüberwachung (Real User Monitoring)
    Die Nutzerüberwachung (Real User Monitoring – RUM) basiert auf einer netzwerkbasierten Paketerfassung vom Netzwerk, Browser oder der Anwendung für die Überwachung des Nutzererlebnisses. Diese Methode erfasst netzwerkbasierte Antwortzeiten und Fehlermetriken, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen. Dies betrifft HTTP/HTTPS und andere leitungsbasierte Netzwerktransaktionen wie TCP. Anders als die synthetische Überwachung erfasst die Nutzerüberwachung Metriken, die das tatsächliche (oder reale) Nutzererlebnis betreffen. Daher der Name.

    Um diesen Ansatz zu nutzen, muss die IT die optimalen Punkte im Netzwerk identifizieren, um Traffic für Analysen zu sammeln und zu filtern. Auch wenn hardwarebasierte Ansätze mit zunehmender Netzwerkgeschwindigkeit immer teurer werden, lassen sich Geräte für Paketaggregation und Brokering gleichzeitig für das Sicherheits- und Netzwerkmanagement einsetzen.

    Während RUM-Lösungen Daten erfassen, die sich auf das Nutzererlebnis beziehen, bieten sie keine Transparenz hinsichtlich tatsächlicher Screen-Rendering-Zeit innerhalb des Browsers oder der Anwendung. Eine Web- oder Netzwerkanfrage wird innerhalb einer Millisekunde über das Kabel übertragen. Der Bildschirmaufbau kann 10 Sekunden oder länger dauern, wenn auf Client-Seite eine hohe Verarbeitungslast oder hohe Datenvolumina auftreten.

    Die Nutzerüberwachung funktioniert nicht für die große Bandbreite nicht webbasierter Unternehmensanwendungen. Und sie funktioniert auch nicht für Aktivitäten, die keinen Netzwerk-Traffic erzeugen, z. B. das Öffnen einer E-Mail im Cache. Wie synthetische Überwachung und JavaScript Injection bieten auch RUM-Ansätze keine Transparenz bezüglich Performance und Zustand des Nutzergeräts.

    4. Gerätebasierte Überwachung des Nutzererlebnisses
    DPM-Lösungen (Device Performance Monitoring) decken einen Teil der Überwachung des Nutzererlebnisses ab. DPM-Produkte verwenden schlanke Agenten, um Zustand und Performance von PCs, Laptops und virtuellen Desktops von Nutzern zu überwachen. Sie protokollieren Betriebssystemmetriken wie Ressourcenauslastung und -zustand. Einige DPM-Produkte können außerdem installierte Anwendungen sowie Anwendungsabstürze erkennen. Diese Metriken geben sicherlich Aufschluss auf das Nutzererlebnis. Aber sie liefern keine Einblicke darüber, wir Nutzer verwendete Anwendungen tatsächlich erleben.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • Motorradfahrer spenden für bedürftige Kinder  – Facebook Bildervoting für den guten Zweck!

    Motorradfahrer spenden für bedürftige Kinder – Facebook Bildervoting für den guten Zweck!

    Wie schon in den vergangenen Jahren gestalten die Biker, Fans der Motorrad-Ecke Facebookseite und Instagram, einen Bikerkalender für das Jahr 2020. Gemeinsam mit der Motorrad-Ecke unterstützten sie damit einen guten Zweck!

    Anfang September posteten Motorradfans auf der Motorrad-Ecke Facebook-Seite ihre gemachten Bilder und hofften darauf, dass die Jury sie auswählt und sie zu den Finalisten gehören. Die Bilder mit den meisten „Likes“ kamen dann in den „Bikerkalender 2020“. Auch in diesem Jahr wurden mehr als 1.500 Bilder eingeschickt und die Jury hatte Mühe, daraus die besten auszuwählen. „Wie jedes Jahr, fiel uns die Auswahl sehr schwer…“ meint Mustafa Özbek Geschäftsführer der Motorrad-Ecke. Neu war dieses Jahr die Teilnahme über Instagram. Auch hier konnten die Fans Bilder mit dem Hashtag #bikerkalender2020motorradecke hochladen.

    Wie in den vergangenen Jahren, wird die Motorrad-Ecke von Sponsoren unterstützt. Unter anderem stellen Shoei und LS2 Helmets ein Bild für den Kalender zur Verfügung. Das Engagement dieser Sponsoren ermöglicht es, den Erlös des Bikerkalenders dem guten Zweck zu spenden. Die Gelder gehen an die Prokids-Stiftung, welche sich um Kinder kümmert, die leider ohne diese Unterstützung keine warme Mahlzeit am Tag hätten. Infos zur Stiftung findet man auf www.prokids-mentoring.de

    Den Kalender kann man im Onlineshop der Motorrad-Ecke ( www.motorradbekleidung.de) bestellen und damit einen guten Zweck unterstützen! Außerdem bietet der Kalender auch 24 Bilder, welche dem Käufer das ganze Jahr über die Monate versüßt.

    Link zum Bikerkalender 2020:
    https://www.motorradbekleidung.de/me/geschenkartikel/fan-artikel/20173/bikerkalender-2020/powered-by-motorrad-ecke-der-reinerloes-wird-gespendet

    Die MOTORRAD-ECKE bietet in den Bereichen Bekleidung und Helme sowohl ein breites wie auch tiefes Sortiment an. Vom günstigen Einstiegssortiment bis zum Premium-Segment wird die ganze Bandbreite abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den führenden Markenlabels. Kompetente Fachberatung und ein umfassendes Service-Angebot sind maßgebliche Differenzierungsmerkmale zum Mitbewerb.

    Kontakt
    Motorrad-Ecke Fa. TAM TAK GmbH & Co.KG
    Sandra Dölker
    Steinkirchring 45
    78056 Villingen-Schwenningen
    07720997585
    s.doelker@mot-ecke.de
    http://motorradbekleidung.de

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  • IoT-Sicherheit in Luxemburg: Das Cybersecurity Competence Center unterstützt Unternehmen mit dem IoT Inspector

    IoT-Sicherheit in Luxemburg: Das Cybersecurity Competence Center unterstützt Unternehmen mit dem IoT Inspector

    Das Luxemburgische Cybersecurity Competence Center (C3) und die Analyseplattform IoT Inspector gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So bietet das C3 Startups und KMUs mit Sitz in Luxemburg mit dem IoT Inspector ab sofort eine kostengünstige Möglichkeit, Schwachstellen in der Firmware von IoT-Geräten automatisiert und effektiv zu identifizieren.

    Dass Cybersicherheit unverzichtbar für die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes ist, hat Luxemburg bereits vor mehr als 15 Jahren erkannt und seitdem, auch auf Anregung des Wirtschaftsministeriums, vielfältige Initiativen ins Leben gerufen. Im Jahr 2017 wurde schließlich das Cybersecurity Competence Center gegründet – das fehlende Element, um Unternehmen bei der Bewältigung von sich verschärfenden Cyberrisiken noch besser zu unterstützen und die luxemburgische Wirtschaft im Bereich der IT-Sicherheit weiter zu stärken. Der steigenden Gefahr durch Sicherheitslücken im Internet der Dinge und der wachsenden Bedeutung von IoT-Gerätesicherheit trägt das C3 nun mit der neuen Partnerschaft mit dem IoT Inspector Rechnung.

    „Indem Luxemburg das Thema IoT-Security gezielt adressiert, nimmt das Land hier eine Vorreiterrolle in der EU ein. Denn die Sicherheit von IoT-Firmware ist nach wie vor der tote Winkel der Cybersecurity“, kommentiert Rainer M. Richter, Director Channel bei SEC Technologies, die neue Partnerschaft. „Die Zahl der vernetzten Geräte nimmt ständig zu und der Großteil von ihnen enthält teils kritische Schwachstellen, die Angreifern als Einfallstor in die Firmennetze dienen. Es freut uns, dass der IoT Inspector in Luxemburg ab sofort eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Schwachstellen in IoT-Firmware spielt.“

    „Uns hat die Leistungsfähigkeit von IoT Inspector sofort überzeugt. Durch diese Partnerschaft werden wir in der Lage sein, unser C3-Testingangebot für Startups und KMU in Luxemburg zu vervollständigen und die IoT-Marktentwicklung zu stärken“, bemerkt Pascal Steichen, CEO von SECURITYMADEIN.LU, dem das Cybersecurity Competence Center angehört.

    Über IoT Inspector
    IoT Inspector wurde ursprünglich als in-house-Tool für manuelles Pentesting von IoT-Geräten entwickelt. Im Laufe der Jahre entwickelte sich daraus eine ausgereifte Firmware-Analyseplattform, die weltweit von Unternehmen, Infrastrukturanbietern, Herstellern, Beratungsunternehmen und Forschern verwendet wird. Seit 2018 waren über 8 Milliarden IoT-Geräte mit dem Internet verbunden, bis 2020 wird diese Zahl laut Gartner voraussichtlich über 20 Milliarden Euro liegen. Intelligente Maschinen, vernetzte Geräte, neue Firmware – jeder Kauf und jede Änderung im System birgt das Risiko zusätzlicher Sicherheitslücken. Die ständig wachsende Komplexität der angeschlossenen Geräte und die Forderung nach Einhaltung der Sicherheitsstandards im Internet der Dinge erfordern auch einen effizienteren Ansatz für die Risikobewertung. IoT Inspector bietet das notwendige Werkzeug, um Schwachstellen und Sicherheitsrisiken automatisch zu erkennen, bevor Angreifer diese ausnutzen. Weitere Informationen unter https://www.iot-inspector.com/de/

    Firmenkontakt
    IoT Inspector
    Magdalena Jünger
    Ullsteinstraße 130
    12109 Berlin
    030 398 20 2700
    m.juenger@sec-consult.com
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    Pressekontakt
    Weissenbach PR
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    IoT-inspector_PR@weissenbach-pr.de
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  • becos entwickelt mit Lernfabrik der ESB moderne Fertigungslandschaft

    becos entwickelt mit Lernfabrik der ESB moderne Fertigungslandschaft

    Mitarbeiter-App im Einsatz

    Autonome Fertigung ist das Ziel und die Kombination verschiedener innovativer Ideen sind der Weg zur Umsetzung von Industrie 4.0 in der Fertigung. Und so setzt becos im Rahmen eines studentischen Praxisprojektes mit der Lernfabrik der ESB Business School auf vollständige softwarebegleitete Kollaboration zwischen Menschen und Maschinen. Berücksichtigt werden neben den vorhandenen Fertigungsdaten zahlreiche Umwelteinflüsse und menschliche Bedürfnisse.

    Stuttgart, den 21.10.2019 „Neue Wege sind gefragt, wollen wir in Zukunft tatsächlich autonom fertigen. Hierzu gehört für uns als Fertigungsexperten die autonome Kommunikation innerhalb der Fertigung, sprich Mitarbeiter kollaborieren mit Maschinen und kommunizieren untereinander im Sinne einer effizienten Fertigung“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH.
    Der Weg bis dahin ist lang und am besten mit Studenten zu meistern, die an viele Dinge völlig unbelastet herangehen, weiß Rücker. Und so hat becos die Chance ergriffen, ein Praxisprojekt im Rahmen der Lernfabrik der ESB umzusetzen. Das Ergebnis: Ein innovatives, digitales Shopfloor Management, das autonom arbeitet und neben umfangreichen Produktionsdaten verschiedene Umwelteinflüsse berücksichtigt und den Mitarbeitern die Chance eröffnet, unter Berücksichtigung ihrer Neigung und Befindens flexibel eingesetzt zu werden.
    Mittels App erfassen die Mitarbeiter ihre persönlichen Daten. Ergänzt um die physischen Belastungen sowie die Umwelteinflüsse und die jeweiligen Beanspruchungen, lassen sich der aktuelle Belastungszustand und die jeweiligen Energiewerte ermitteln. So die Situation im Projekt. „Ganz sicher wird es bis zur Umsetzung in der Praxis noch dauern, aber diese Simulation ist ein erster Schritt, wie Fertigung in der Zukunft aussehen kann“, betont Rücker.
    Auch die Produktionsqualität sowie mögliche Störungen lassen sich mittels Software verfolgen. Störungen werden automatisch erfasst und die Beschaffung der Ersatzteile angestoßen. Hinweise zur Verbesserung der Qualität (KVP) können durch die Mitarbeiter mittels App gleich ins System eingetragen werden, wo sie direkt verarbeitet werden. Dezentrale Besprechungen unter Nutzung der im System vorhanden Daten tragen dazu bei, alle Mitarbeiter auf dem gleichen Wissenstand zu halten.
    Das Ziel ist ein kollaborierendes System, das sich selbst weiterentwickelt und steuert sowie die Mitarbeiter passgenau unterstützt. „Industrie 4.0 heißt nicht Maschinen statt Mitarbeiter, sondern Maschinen unterstützen die Mitarbeiter, sodass man gemeinsam sehr gute Ergebnisse erzielt“, schließt Rücker und ergänzt mit Blick auf die Zukunft, „wir sind gespannt, welche Module des interaktiven Shopfloor Managements wann und wo umgesetzt werden können.“

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos, sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
    http://www.becos.de

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