Die bewährte AFOLUX GEN III Serie von ICP Deutschland erhält mit der Neuauflage eine PoE Upgrade Möglichkeit. Über ein optionales PoE Modul wird einer GbE LAN Schnittstelle PoE Funktionalität hinzugefügt und so der AFL3 zum Powered Device. Auf diese Weise können die 10,1″ bis 15.6″ großen Panel PCs ohne zusätzliche Stromversorgung betrieben werden und gleichzeitig anfallende Daten verarbeiten. Unterstützt wird Power over Ethernet nach IEEE802.3at bzw. bt Standard. Dies setzt voraus, dass das einspeisende Netzwerk bis zu 30W bzw. 60W zur Verfügung stellt um den AFL3-AL mit ausreichend Spannung zu versorgen.
Die AFL3-AL Serie ist mit kapazitivem Touch (PCT) sowie Anti-Glare und Anti-UV Schutz ausgestattet. Im Inneren arbeitet ein Apollo Lake Intel® Celeron® J3455 Prozessor mit max. 8GB DDR3L Arbeitsspeicher. Für Datenspeicher stehen ein 2.5″ SATA 6Gb/s Festplattenrahmen und ein M.2 Slot zur Verfügung. Optional dient der M.2 Slot als E-Window Erweiterung zur Realisierung zusätzlicher Schnittstellen wie LAN, DLAN, Profibus oder EtherCAT. Je nach Displaygröße sind eine RS-232/422/485, eine RS-232, zwei USB 3.1, zwei USB 2.0 und eine HDMI herausgeführt. Standardmäßig ist der AFL3-AL mit einem WiFi-Kit und integriertem Bluetooth 4.1 ausgestattet und bietet vielseitige Montagemöglichkeiten von Panel- über Wand- bis hin zu VESA-Montage. Das filigrane Gehäusedesign ist erhalten geblieben, sodass die AFL3-AL Serie sich weiterhin für den Einsatz in einem Temperaturbereich von -20~+50°C eignet und mit 9~30V betrieben werden kann. Damit dem PoE Upgrade der AFL Serie nichts im Wege steht bietet ICP passende Switche und Inverter an, die die Ethernet Standards IEEE802.3at/bt unterstützen.
– 10,1″-15.6″ Panel PC Serie AFL3 mit PoE Funktionalität
– PoE nach IEEE802.3at/bt
– Kapazitiver Touch mit Anti-Glare und -UV Schutz
– Apollo Lake Intel® Celeron® Prozessor J3455
– Max. 8GB DDR3L Arbeitsspeicher
– LAN GbE, COM, USB
– Eine 2.5″ SATA 6Gb/s SSD und ein M.2 Slot
– Optionale E-Window M.2 Erweiterung
– Spannungseingang: PoE oder 9~30VDC
– Betriebstemperatur: -20°C~+50°C
ICP Deutschland ist IHR Partner für Industrie Computer Produkte von IEI Integration Corp. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch Alternativen und ergänzende PC Komponenten an. Hierzu zählen neben CPUs, RAMs, HDD/SSDs und Betriebssystemen auch Netzwerk-, Mess- und Automatisierungsprodukte.
Ihre Vorteile:
– Kompetente Beratung durch unsere erfahrenen Mitarbeiter
– Großes Lager in Deutschland mit Möglichkeit der Bevorratung
– Service und Support in Deutschland
– Kostengünstige Produktion in Taiwan und China
– Alles aus einer Hand!
-Small Office Security wurde eigens für kleine Firmen entworfen
-BullGuard Cloud Admin Portal bietet Überblick über alle relevanten Sicherheitsthemen, gibt Hilfestellung bei Security-Vorfällen und bleibt dabei benutzerfreundlich
Der Cybersecurity-Anbieter BullGuard stellt heute erstmals eine IT-Security-Lösung für Unternehmen vor. Ursprünglich bekannt aus dem Privatkundensegment hat das Unternehmen mit “ BullGuard Small Office Security“ eigens eine Lösung für kleine Firmen entwickelt. Im Fokus steht die einfache Bedienung gepaart mit fortschrittlicher Endpoint-Security, die Betriebe gegen Datendiebstahl, Malware und andere Cyberangriffe schützt. Das benutzerfreundliche, cloud-basierte Admin-Portal erleichtert die Verwaltung, ermöglicht Remote Control und bietet sofortige Lösung bei Sicherheitsproblemen.
BullGuard Small Office Security bietet Endpoint-Sicherheit für Desktop-PCs, Laptops, Tablets und Smartphones mit den Betriebssystemen Windows, Android und Mac. Unternehmen steht rund um die Uhr und sieben Tage die Woche ein technischer Support von BullGuard zur Verfügung.
Die Lösung eignet sich vor allem für kleine Unternehmen in allen vertikalen Märkten – Handwerk, Architekturbüros, Agenturen, Apotheken, Arztpraxen, Kanzleien und mehr. Die Lösung eignet sich dabei für jene, die auf die Empfehlung und Unterstützung von IT-Partnern setzen, wenn es um die Installation und die Verwaltung ihrer Cyber-Security-Struktur geht. Aber auch für solche, die ein grundlegendes Verständnis von IT haben und es vorziehen, ihre Cyber-Security-Prozesse selbst zu verwalten.
Die Funktionen von BullGuard Small Office Security
Betriebe, die Opfer eines Cyberangriffs wurden, spüren die Auswirkungen bei ihrer Produktivität, ihrer Reputation bis hin zu ihrem Umsatz. Davor schützt Small Office Security mit der Anti-Malware von BullGuard. Die starke proprietäre, mehrschichtige Behavioral Engine wird ergänzt durch Machine-Learning-Funktionen, um auch vor neuen Bedrohungen (Zero-Day-Threats) zuverlässig zu schützen. Diese Sicherheit besteht selbst offline und ohne die Kapazitäten des Geräts zu beeinträchtigen.
Die zentrale Verwaltung über das „BullGuard Cloud Admin Portal“ mit einfacher Benutzeroberfläche macht es den Betrieben leicht, in Echtzeit einen klaren Überblick über die Sicherheit aller ihrer verwalteten Geräte zu bekommen und bei möglichen Problemen umgehend benachrichtigt zu werden. Einrichtung und Bereitstellung dauern nur wenige Minuten, der Platzbedarf am Endpoint ist gering. Vorgeschlagene Abhilfemaßnahmen helfen beim Handeln und lösen Sicherheitsprobleme schnell.
Das ermöglicht eine zentrale Verwaltung aller Geräte. Hier die wichtigsten Funktionen des cloud-basierten Admin-Portals im Überblick:
-Einfache, reibungslose Bereitstellung: Der Administrator schickt aus dem Portal heraus eine E-Mail an die Kollegen, diese brauchen nur auf den darin enthaltenen Link zu klicken und sich zu registrieren. Weitere Eingaben sind nicht notwendig. Dieses Verfahren ist sowohl für unternehmenseigene Geräte möglich, als auch für private Geräte von Mitarbeitern, die diese geschäftlich nutzen möchten (BYOD).
-Sicheres, mobiles Arbeiten: Auch mobile Geräte sind geschützt, denn verlorengegangene oder gestohlene Geräte können lokalisiert oder per Fernzugriff gesperrt werden. Zudem ist es auch möglich, aus der Ferne Daten auf dem Gerät zu löschen.
-Übersicht über Geräte-Sicherheit: Über USB-Anschluss oder WLAN-Netzwerke außerhalb des Unternehmensnetzwerks können sich Computer und mobile Geräte mit Schadcode infizieren. Das Portal zeigt auf einen Blick den Sicherheitsstatus sämtlicher Endpoints im Unternehmen. Dabei blockiert es Infektionen und weist den Administrator auf ungeschützte Geräte oder fehlende Updates hin.
-Benachrichtigungen: Ein Alarm-System informiert den Administrator unverzüglich über Sicherheitsvorfälle oder Vorkommnisse beim Gerätemanagement. So können Maßnahmen entsprechend schnell getroffen werden.
-Remote-Befehle: Der Administrator erhält über das Portal einen umfassenden Eindruck über den Sicherheitsstatus der verbundenen Geräte. Bei Bedarf kann er aus der Ferne Geräte auf Cyberattacken scannen, Updates einspielen, Dateien in Quarantäne löschen oder freischalten. Außerdem sind in Echtzeit Befehle möglich wie die Lokalisierung oder Sperrung eines Geräts, die Löschung von enthaltenen Daten, oder das Auslösen eines Alarms.
-Safe Browsing verhindert den Zugriff auf Websites mit Schadcode, schützt vor schadhaften Plug-Ins, Downloads, Browser-Erweiterungen oder Browser-Attacken. Außerdem können bestimmte Website-Kategorien können blockiert werden.
-Management der Lizenzen und Installationen: Der Administrator hat die Möglichkeit, Installationen für neue Mitarbeiter oder Geräte aus dem Portal heraus vorzunehmen oder zu löschen.
-Einstellungen für Gruppen: Der Administrator kann bestimmte Nutzergruppen definieren und mit individuellen Einstellungen ausstatten.
-Detaillierte Berichte über Geräte, Aufgaben und Bedrohungen werden erstellt.
„Cybersicherheitslösungen für kleine Firmen sind in der Regel komplex. Abgeleitet von Konzernsoftware für Tausende von Benutzern stellen sie kleine Unternehmen vor große Herausforderungen“, stellt Stefan Wehrhahn, Country Manager DACH von BullGuard, fest. „Dabei sind gerade kleinere Betriebe im Visier von Hackern: Nahezu jeder zweite Cyberangriff trifft heute ein kleines Unternehmen, so der aktuelle Verizon 2019 Data Breach Investigations Report. Sie haben im Vergleich mit großen Konzernen deutlich weniger Zeit, Budget oder technisches Know-how zur Verfügung, um sich vor Cyber-Angriffen zu schützen. Hier setzt BullGuard Small Office Security an – die Lösung wurde speziell für die heutigen Anforderungen kleiner Betriebe entwickelt.“
BullGuard Small Office Security ist zum Marktstart über die Partner API und Siewert&Kau erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199,95 EUR für 1 Jahr und 10 Geräte, bei 599,95 EUR für 1 Jahr und 50 Geräte.
BullGuard gehört zu den führenden Cybersecurity-Anbietern in Europa. Das Unternehmen sorgt dafür, dass Privatpersonen und kleine Unternehmen das Internet sicher nutzen können. Mit BullGuard schützen sie ihre Geräte, ihre Daten, ihre Identität und Privatsphäre – zu Hause, im Büro und unterwegs, egal ob PC, Mac, Tablet oder Smartphone.
Die BullGuard Security Suite umfasst Internet Security, Mobile Security, Identitätsschutz und VPN. Small Office Security wurde speziell für kleine Betriebe entwickelt und bietet cloud-basierte Endpoint-Security. Das Unternehmen hat zudem den ersten IoT-Schwachstellenscanner entwickelt, bietet einen Heimnetzwerk-Scanner für den Schutz des Smart Home und hat den Game Booster in seine Consumer-Produkte implementiert – mehr Sicherheit und Schnelligkeit für Gamer. Die Produkte wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von Stiftung Warentest.
Das Privatunternehmen hat Niederlassungen in Bukarest, London, im Silicon Valley und in Herzliya, Israel. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bullguard.com/de
Unternehmen wird für technologische Innovation und effektive Wachstumsstrategien gewürdigt
MONROE, Louisiana,11. Oktober 2019 /PRNewswire/ – Branchenanalyst IDC hat CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) in seiner ersten Studie zur Bewertung der Anbieterlandschaft für globale kommerzielle Content Delivery Network (CDN)-Lösungen als Leader positioniert. Der IDC MarketScape-Report würdigt CenturyLink nicht nur für den Umfang und die Größe seiner durch weitreichendes Peering unterstützten globalen Netzwerk- und CDN-Dienste, sondern auch für die Strategien des Unternehmens für Wachstum und Technologieinnovation auf dem CDN-Markt. Der CDN-Markt wird, wie IDC prognostiziert, bis 2023 13 Milliarden US-Dollar erreichen.
„CenturyLink hat seine Position in der Leaders-Kategorie vor allem aufgrund der Fähigkeit gefestigt, eine Multi-CDN-Strategie für seine Kunden zu unterstützen, was durch die kürzlich erfolgte Übernahme von Streamroot, dem Innovator in der Bereitstellung von Videoinhalten, vorangetrieben wurde“, erklärt Ghassan Abdo, Vice President Research, Worldwide Telecommunications bei IDC. „CenturyLink verfügt nun über eine Mesh-Delivery-Technologie, die einen Peer-to-Peer unterstützten CDN-Ansatz für die globale Bereitstellung von linearen Live- und On-Demand-Videoinhalten an schwer erreichbaren Orten ermöglicht. Dies ist ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal.“
Mit fokussierten Expansionsplänen in APAC und LATAM erweitert CenturyLink seine CDN-Kernkompetenzen einschließlich Media Delivery, Web Delivery und digitale Downloads. Das Unternehmen hebt sich auch durch sein neues Edge-basiertes Serviceangebot und sein starkes Partner-Ökosystem als Vorreiter im Markt für CDN-Lösungen ab.
„CenturyLink arbeitet offensiv daran, den Umfang, die Größe und die Leistung seiner globalen CDN-Lösung zu steigern. Wir investieren in die Erweiterung unserer globalen Media Delivery-Modelle auf die am schwersten erreichbaren Orte weltweit, und wir erweitern unser CDN-Portfolio um innovative Fähigkeiten, die CenturyLink-Kunden einen Wettbewerbsvorteil im Mitbewerberfeld verschaffen“, sagt Bill Wohnoutka, Vice President Global Internet und Content Delivery Services bei CenturyLink. „Wir freuen uns, dass unsere Bemühungen um die Produkttransformation in diesem Jahr im IDC MarketScape gewürdigt werden und beabsichtigen, durch kontinuierliche Technologieinnovation, Investitionen und den Ausbau des globalen Netzwerks unsere Leader-Position beizubehalten.“
Wichtige Fakten
– CenturyLink bietet CDN-Dienste mit einer Spitzenkapazität von mehr als 120 Tbps an, die über 120 PoPs weltweit bereitgestellt werden.
– CenturyLink versorgt 2019 neun der zehn weltweit größten Medienunternehmen.
– CenturyLink bietet ein umfassendes Portfolio an CDN-Dienstleistungen für alle Branchen, einschließlich Video Delivery, Web Delivery, digitale Downloads, Peer-to-Peer Mesh-Delivery, objekt- und dateibasierte Speicherung sowie eine Edge-basierte DevOps-Plattform.
Informationen zu IDC MarketScape
Das IDC MarketScape Anbieter-Analyse-Modell wurde entwickelt, um einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie)-Unternehmen in einem bestimmten Markt zu geben. Die Studienmethodologie basiert auf einer präzisen Bewertungsmethodik, die sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien einbezieht. Das Ergebnis ist eine einzige grafische Darstellung mit der Position jedes einzelnen Anbieters innerhalb eines bestimmten Marktes. IDC MarketScape bietet ein klares Bezugssystem, mit dem sich die Produkt- und Serviceangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie derzeitige und künftige Erfolgsfaktoren der IKT-Unternehmen am Markt vergleichen lassen. Der Report bietet Technologie-Einkäufern zudem eine 360-Grad-Beurteilung der Stärken und Schwächen ihrer aktuellen und potenziellen Lieferanten.
CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/
Citizen Systems, weltweit agierender Druckerhersteller hat sein Partnerprogramm „Consul Club“ um ein neues Partnerprogramm für unabhängige Softwareanbieter – ISV (Independent Software Vendor) – erweitert. Der Citizen Consul Club für ISVs steht existierenden und zukünftigen Geschäftspartnern offen. Das neue Programm beinhaltet eine Reihe von Vorteilen und soll die Weichen für zusätzliche Geschäftsmöglichkeiten stellen, weil es ein größeres Partnernetzwerk darstellt und ISVs nicht nur bei Citizen-Resellern einführt, sondern auch bei der Soft- und Hardware-Integration unterstützt.
Vorteile und Prämien für Partner
Der Citizen Consul Club für ISVs schlägt die notwendige Brücke zwischen dem Softwarelieferanten und dem Hersteller. ISVs können dadurch in enger Zusammenarbeit mit Citizen personalisierte Integrationslösungen entwickeln, die einfach zu implementieren sind und dem Endkunden direkten Nutzen bringen.
Das Programm enthält eine große Bandbreite an Unterstützung für die Partner, mit denen sie ihre kombinierten Lösungen von der Entwicklung über die Vermarktung bis zum Verkauf einfach und effektiv erweitern können. Ressourcen und Support im Citizen Consul Club für ISVs beinhalten: Unterstützung für Software Development Kits (SDKs), Programmierhilfe und individuellen Anwendungs- und Firmware-Support. So entsteht eine Lösung, die sich an den Bedürfnissen der Soft- und Hardware orientiert und das bestmögliche Endprodukt schafft.
Neben der Erstintegration und maßgeschneiderten Dienstleistungen des Spezialistenteams von Citizen Systems steht ISVs Unterstützung bei Marketingaktivitäten zur Verfügung. Darüber hinaus haben sie Zugang zum exklusiven Loyalitätsprogramm, das mit wertvollen Vergünstigungen die Loyalität der Geschäftspartner anerkennt. Darüber hinaus haben ISVs auch die Möglichkeit, sich mit anderen Citizen-Partnern innerhalb des bereits bestehenden Citizen Consul Club for Resellers zu vernetzen.
Die Zusammenarbeit und die Aufnahme in die ständig wachsende Gemeinschaft des Citizen Consul Club stellt eine wichtige Möglichkeit dar, den Umsatz zu steigern und das Geschäft aller Partner anzukurbeln. Für mehr Informationen über den Citizen Consul Club für ISVs besuchen Sie bitte die Citizen Website. Das Team heißt Sie in der Community willkommen.
Jörk Schüßler, Marketing Director EMEA bei Citizen Systems Europe, sagt: „Da wir die Anforderungen des Marktes kennen, ist der Citizen Consul Club für ISVs eine Initiative, an der wir schon seit geraumer Zeit intensiv gearbeitet haben. Ähnlich wie bei unserem Reseller-Programm wollten wir für unsere wichtigen ISVs eine Community erschaffen, in der sie handfeste Vorteile bei technischem Support und Entwicklung nutzen können und zusätzlich klare Geschäftsvorteile innerhalb der Partnergemeinschaft haben. Wir laden alle unsere bestehenden Geschäftspartner und neue Interessenten ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Wir besprechen gerne mit ihnen, wie wir die erfolgreiche Integration vorantreiben können.“
Citizen Systems Europe ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der japanischen Citizen Gruppe. Als langjährig erfahrener Anbieter von Spitzentechnologien und innovativen Lösungen, ist Citizen in der ganzen Welt für seine Uhren, Drucker, Maschinen und elektronischen Produkte bekannt. Seit 1964 ist Citizen Systems weltweit die favorisierte Marke für industrielle Druckerlösungen. Mit einem breiten Portfolio erstklassiger Produkte optimiert der Druckerspezialist die Geschäftsprozesse in vielen Industriezweigen wie Logistik, Einzelhandel, Industrie, Gastronomie, Post und Bürobedarf.
Im Fokus von Citizen Systems steht die Vermarktung von Etiketten-, mobilen, Foto- und POS-Druckern, ergänzt durch Taschenrechner. Für alle Lösungen steht ein großes Partnernetzwerk in EMEA zur Verfügung. Mehr Informationen: www.citizen-systems.com
Beschleunigte Prozesse und erhöhte Qualität sind zwei oft genannte Automatisierungsziele. Wie man diese erreicht, zeigt das Beispiel der Wandres GmbH micro-cleaning. Der Spezialist für Reinigungssysteme muss eine komplexe Variantenvielfalt beherrschen. Das gelingt dem Unternehmen jetzt mit Tacton Design und Sales Automation.
Die Wandres GmbH micro-cleaning aus Stegen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion innovativer bürst- und lufttechnischer Reinigungssysteme für die industrielle Oberflächenreinigung. Das Produktportfolio basiert auf einem Baukastensystem, das die technischen Komponenten sinnvoll miteinander kombiniert. So entstehen individuelle Produkte – jeder Auftrag ist eine maßgeschneiderte Lösung.
Doch der niedrige Automatisierungsgrad führte zuletzt zu einem erheblichen Anstieg der erforderlichen Ressourcen – insbesondere in der Konstruktionsabteilung, die mit dem 3D-CAD-System Solidworks® arbeitet. Die Vielfalt der Komponenten, Parameter und Varianten sorgte für unnötig lange Durchlaufzeiten. Um die Komplexität im CAD-System bewältigen zu können, suchte das Unternehmen nach neuen Möglichkeiten.
Nach ersten Erfahrungen beim Aufbau von Konfigurationsmodellen mit dem Konfigurator Tacton Design Automation, entschied sich Wandres für die Lino GmbH als neuen Partner. Das Lino-Portfolio überzeugte mit dem Konzept eines durchgängigen Prozesses vom Vertrieb bis hin zur Montage.
Inzwischen kann ein sehr kleines Team die komplette Konstruktion der gefragten Produkte stemmen. „Ich schätze den Zeitaufwand in der Konstruktion für eine typische Anlage auf 2 bis 4 Stunden. Mit Unterstützung durch Tacton Design Automation sinkt diese Zeit auf weniger als 10 Minuten!“, erläutert Alexis Gmelin, Produktentwicklung, Wandres GmbH micro-cleanig.
Dank Automatisierung und Regeltreue steigt mit Tacton Design Automation gleichzeitig die Konstruktionsqualität. Die einfache Bedienbarkeit des integrierten Regeleditors spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.
Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.
Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).
Fuze ist ab sofort Mitglied des Bitkom e. V., dem Digitalverband Deutschlands, und lädt Kunden, Interessenten und Partner zum Bitkom Empfang am Abend des ersten Tages des Digital-Gipfels der Bundesregierung ein
München, 11.10.2019 – Fuze, führender Anbieter einer Cloud-basierten Kommunikationsplattform für moderne, weltweit agierende Unternehmen, ist dem Bitkom e. V. beigetreten.
Bitkom ist der Digitalverband Deutschlands, wurde 1999 gegründet und vertritt derzeit mehr als 2.700 Unternehmen der digitalen Wirtschaft. Darunter befinden sich gut 1.000 Mittelständler, über 500 Startups und fast alle Global Player. Die Bitkom Mitglieder bieten Software und IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Bauteile und Geräte her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft aktiv oder in anderer Weise ein Teil der digitalen Ökonomie.
Mitte des Jahres hat Fuze bereits die Fuze Europe GmbH mit Sitz in Düsseldorf gegründet und bietet seinen Kunden, Partnern und Mitarbeitern dadurch einen großen Vorteil: Sie schließen Verträge mit einem deutschen Unternehmen. Seinen deutschen Kunden stellt Fuze seine Services über sein Frankfurter Daten-Center zur Verfügung. Fuze ist zu 100 % DSGVO-konform. Fuze unterstreicht mit der Bitkom Mitgliedschaft erneut die hohe Attraktivität der DACH-Region für das Unternehmen. Darüber hinaus plant Fuze noch weitere Investitionen. Zuletzt hat Fuze bereits Andreas Niedermeier als Channel Account Manager für Deutschland gewonnen.
„Für Fuze ist die Bitkom Mitgliedschaft der nächste logische Schritt bei der Eroberung des deutschen Marktes“, sagt Roland Lunck, Regional Vice President Germany von Fuze. „Neben dem Networking auf den hunderten Bitkom Veranstaltungen pro Jahr freuen wir uns auf mehr Awareness, direkte Ansprache unserer Zielgruppe, Zugang zu hochrangig besetzten Veranstaltungen und der Beteiligung an Messen. Ein besonderes Highlight steht bereits Ende Oktober an. Als Bitkom Partner laden wir unsere Kunden, Interessenten und Partner zum Empfang anlässlich des Digital-Gipfels der Bundesregierung ein.“
Der jährlich stattfindende Digital-Gipfel der Bundesregierung ist ein bedeutender gesellschaftlicher Event für die Digital-Branche und dessen Akteure. Am Abend des ersten Tages richtet der Bitkom mit Fuze und weiteren Partnern einen Empfang aus, der mittlerweile für hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Presse zu einem Pflichttermin geworden ist. Dieses Jahr werden über tausend hochkarätige Gäste erwartet. Die Teilnahme am Empfang ist lediglich auf eine persönliche Einladung hin möglich.
Über Fuze
Fuze ist eine weltweit verfügbare Cloud-basierte Software-Plattform für Kommunikation und Kollaboration für Unternehmen. Durch eine innovative und von Enduser-Apps inspirierte Benutzeroberfläche ermöglicht Fuze den flüssigen Wechsel zwischen Telefonie, Videokonferenzen, Chat und dem Teilen von Inhalten. Fuze unterstützt die Digital Workforce jederzeit, überall und auf allen Endgeräten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston, MA, und verfügt über weitere Standorte unter anderem in New York, San Francisco, Seattle, Ottawa, London, Amsterdam, Aveiro (Portugal), Paris, München, Zürich, Kopenhagen und Sydney. Mehr Informationen unter https://de.fuze.com
Berlin, 11. Oktober 2019 – Snom, ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, freut sich über personelle Verstärkung: Florent Aubert, 37, wurde zum 01.09.2019 neuer Head of Product Management.
„Florent Aubert bringt für seine neue Position als Head of Product Management die besten Voraussetzungen mit, die wir uns für unser europaweites Auftreten in den jeweiligen Märkten nur wünschen können. Er verfügt über zehn Jahre branchenübergreifende Berufserfahrung und Führungsexpertise im Bereich Product Marketing & Sales. Zudem spricht er fünf Sprachen fließend, lebte in den letzten 17 Jahren in sieben Ländern und ist daher quasi überall zu Hause“, so Gernot Sagl, CEO der Snom Technology GmbH.
Aubert, der zuvor als Head of Product Management im Bereich digitaler Beleuchtungssysteme der Philips Group in Belgien tätig war, widmet sich bereits engagiert der neuen Aufgabe bei der Snom Technology GmbH: „In meiner Position freue ich mich sehr, nicht nur eine ausgewogene und innovative Produkt-Roadmap zu entwickeln, sondern auch gemeinsame Visionen zu erarbeiten und zu gestalten, die unseren Kunden die bestmögliche Basis für die moderne Kommunikation bieten“, erklärt Florent Aubert. Mit seinen Erfahrungen in den Bereichen Industriedesign und Innovationsmanagement ergänzt Aubert das Unternehmen optimal. Seine Persönlichkeit und sein Know-how werden das Team des Premium-Herstellers von IP-Telefonen weiter stärken und dazu beitragen, die Marktposition des Unternehmens auszubauen und Snom mit kundenorientierten Ideen zukunftssicher aufzustellen.
Über Snom:
Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com
Das Messen und Sichtbarmachen der Erfolge ihrer Arbeit stellt CISOs und Security-Verantwortliche vor große Herausforderungen, wie eine aktuelle Befragung* des PAM-Spezialisten Thycotic nun zeigt. Obwohl fast 90 Prozent der IT-Sicherheitsexperten eine Reihe von Key Performance Indicators (KPIs) verfolgen, fällt es mehr als der Hälfte von ihnen (52%) nach wie vor schwer, ihre Sicherheitsinitiativen an den Gesamtzielen des Unternehmens auszurichten. Das liegt unter anderem daran, dass rund zwei Fünftel der Befragten die Geschäftsziele nicht kennen (43%) bzw. nicht gänzlich verstehen (36%).
Wie die Befragung von mehr als 500 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, ist die beliebteste Leistungskennzahl der IT-Departments die Anzahl der Sicherheitsverletzungen und Angriffe (49%) gefolgt von der Anzahl aller gemeldeten Vorfälle (46%) und der Ausfallzeiten nach einem Ereignis. Dabei ist es jedoch fraglich, inwiefern diese Kennzahlen geeignet sind, die Leistungen der Sicherheitsteams und die Erfolge neuer Sicherheitsmaßnahmen umfassend widerzuspiegeln. Immerhin geben zwei von fünf der Befragten (45%) selbst an, dass sie keine Möglichkeit haben, zu messen, welche Auswirkungen die bisherigen Sicherheitsinitiativen auf das Unternehmen haben. 40 Prozent sind zudem gar nicht in der Lage, den Erfolg von Sicherheitsinitiativen nach deren Einführung zu messen bzw. für 39 Prozent hat dies überhaupt keine Priorität.
Fehlende Nachweise über bisherige Erfolge erschweren die Budgetverhandlungen
Dies ist umso erstaunlicher, als sich diese Unwissenheit und Unklarheiten nachweislich negativ auf die Finanzierung weiterer Sicherheitsprojekte auswirken. Denn bei der Rechtfertigung neuer Sicherheitsausgaben spielt vor allem der ROI früherer Maßnahmen eine Rolle, wie rund die Hälfte der Befragten bestätigt. Weitere wichtige Faktoren bei Budgetverhandlungen sind Daten und Zahlen, die positive Auswirkungen auf Mitarbeiterproduktivität und Roll-Out-Zeiten belegen (44%), Hinweise auf Compliance-Anforderungen und entsprechende Bußgelder (40%) sowie Empfehlungen, die Wettbewerbungsfähigkeit durch gezieltes Engagement für den Datenschutz zu erhöhen.
Fehlender Austausch mit anderen Abteilungen sorgt dafür, dass IT-Pros ihre Erwartungen nicht erfüllen
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Sicherheitsteams in ihrem Arbeitsalltag so sehr mit der Abwehr von unmittelbaren Bedrohungen und der Reaktion auf Cyberangriffe und Sicherheitsvorfälle beschäftigt sind, dass sie von Herausforderungen anderer Abteilungen nur wenig mitbekommen und dementsprechend auch kein förderlicher Austausch stattfinden kann. So muss fast die Hälfte der Befragten gestehen, keine klare Vorstellung zu haben, wie andere Abteilungen ihre Erfolge messen, und 43 Prozent beklagen, dass Unternehmensziele nicht an sie kommuniziert werden. Diese mangelnde Kommunikation hat auch Auswirkungen auf die Rolle der IT-Teams im Unternehmen und die Erwartungen an sie. Wie der Thycotic-Report offenbart, glauben nur 21 Prozent der Security-Manager, die an sie gestellten Erwartungen konsequent zu erfüllen. 14 Prozent sind der Meinung, regelmäßig hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
Die Vorteile einer unternehmensweiten Cybersicherheitskultur
„Die Arbeit von IT-Sicherheitsexperten ist oft von reaktiver Natur: Um ihre Leistung zu demonstrieren, suchen sie ständig nach vergangenen Erfolgen. Mit der aktuellen Situation des Unternehmens und dem Gewährleisten eines reibungslosen Arbeitsalltags steht dies aber in keinem Zusammenhang und wird der tatsächlichen Rolle des Security-Teams deshalb auch nicht gerecht. Vielmehr stehen die Teams ständig unter Druck, einen positiven Eindruck bei Geschäftsführung, Vorstand und Kollegen zu hinterlassen“, kommentiert Joseph Carson, Chief Security Scientist und Advisory CISO bei Thycotic, die Ergebnisse der Befragung. „Eine gute Möglichkeit, dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken, ist die Einführung einer unternehmensweiten Cybersicherheitskultur. Jedes Unternehmen sollte dazu einen Cyber-Botschafter ernennen, der sowohl technisch versiert als auch kommunikativ ist und eine abteilungsübergreifende Zusammenarbeit unterstützt, die darauf abzielt, alle Abteilungen frühzeitig vor potenziell schädlichen Aktivitäten zu warnen. Dies fördert eine proaktivere Auseinandersetzung mit dem Thema IT-Security und hilft Unternehmen, Sicherheitsprobleme nachhaltig zu reduzieren.“
Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com
Frankfurt am Main, 11.10.2019: Claranet überzeugt mit seinen Managed Application Hosting Services gleich zwei Fußballbundesligisten: Sowohl der FC Schalke 04 als auch der VfL Wolfsburg hosten ihre Shopware-basierten Webshops bei dem Managed Service Provider.
Entscheidend für die Wahl von Claranet als Hosting-Partner waren für beide Vereine Konzeptionsstärke, die Erfüllung hoher Sicherheitsstandards und die umfassende Erfahrung im Hosting von Shopware-basierten eCommerce-Plattformen.
Mit der Auslagerung des Shopbetriebs in die Claranet Umgebung haben die Bundesligavereine die technologische Voraussetzung geschaffen, um den gestiegenen Anforderungen der Fußballfans an die Funktionalität und die Usability der Onlineshops zu entsprechen: Sie erwarten leistungsstarke, stabil und sicher laufende digitale Erlebniswelten, in denen sie sich informieren, unterhalten sowie unkompliziert Tickets und Merchandiseartikel kaufen können.
„Wir unterstützen die Vereine mit hochperformanten, skalierbaren Systemumgebungen, die auch Lastspitzen standhalten – zum Beispiel bei Verkaufsphasen für Topspiel-Tickets, sich schließenden Transferfenstern oder Meldungen mit hohem Nachrichtenwert. Um die Webshops schnell an neue Anforderungen anpassen und neue Features unkompliziert bereitstellen zu können, haben die Vereine die Möglichkeit, unsere auf kundenindividuelle Workflows und Tools angepassten CI/CD-Pipelines und eine effiziente Container-Orchestrierung zu nutzen“, erläutert Mustafa Sengezer, Head of Sales und Projektverantwortlicher bei Claranet.
Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de
Die Unterstützung des Breiten- und Leistungssports liegt dem Bonner Softwareunternehmen BusinessCode besonders am Herzen. Sein soziales Engagement in diesem Bereich baut der IT-Dienstleister nun aus und bildet gemeinsam mit dem SSF ein starkes Team.
10. Oktober 2019 „Wir haben uns in den vergangenen Jahren immer wieder im Schwimmsport engagiert und fördern hier bewusst den Leistungssport und den SSF Bonn“, beginnt Martin Schulze, Geschäftsführer der BusinessCode GmbH, dessen Software sich weltweit bei namhaften Kunden im Einsatz befindet. „Ausdauer und Fleiß, Zielorientierung und Wille zum Erfolg sind zentrale Elemente des Leistungssports. Werte, die auch die Basis unserer Arbeit sind,“ ergänzt Schulze.
Deshalb war auch die Entscheidung schnell getroffen, „Offizieller Förderer“ des SSF Bonns zu werden und damit die bestehende Zusammenarbeit zu vertiefen. So findet man ab sofort das Logo des IT-Dienstleisters auf der neuen Kleidung der Mitarbeiter des Vereins.
„Neue Vereinskleidung musste her und dies geht schlichtweg nicht mehr ohne Sponsoren. Wir möchten, dass man uns erkennt und wahrnimmt, sowohl in den heimischen Sportstätten wie auch bei nationalen und internationalen Wettkämpfen“, erläutert Christoph Mertens, stellvertretender Vorsitzender des SSF Bonn 1905 e. V.
„Einheitliche Kleidung stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die Verbundenheit. Wir werden besser wahrgenommen und möchten so bei jungen Menschen in der Region das Interesse am Sport wecken“, betont Jürgen Baro, 1. Vorsitzender des SSF Bonn, der sich über die Unterstützung des IT-Dienstleisters freut.
Über die genannten Punkte hinaus sieht Schulze noch weitere Parallelen zwischen dem SSF und BusinessCode. Beide agieren auf nationaler und internationaler Ebene. Während der SSF hier Wettkämpfe bestreitet, betreut BusinessCode Kunden, die in Bonn und Köln, aber auch in Den Haag, Singapur und Jordanien zu finden sind.
Kaum ist die Tinte unter dem Vertrag getrocknet, plant der offizielle Förderer bereits weitere Projekte. Hierzu gehört die Begleitung des im November anstehenden Internationalen Jugendmeeting der SSF Bonn, ein sportliches Highlight im Schwimmen.
Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.
Digitale Wertschöpfung mit vorhandenen Produktionsdaten schaffen, Anforderungen digitaler Industrieplattformen erfüllen und Datenhoheit behalten
Eschborn, 10. Oktober 2019 – Die German Edge Cloud, ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, stellt gemeinsam mit Bosch Connected Industry, IoTOS und Rittal die Industrial Edge Cloud Appliance ONCITE vor. Mit dieser „All-in-One“-Lösung können produzierende Unternehmen konkrete Wertschöpfung aus ihren Produktionsdaten ziehen. Anforderungen gibt es bereits: Automobilhersteller wie Volkswagen oder BMW haben digitale Plattformen wie die Volkswagen Industrial Cloud oder die Open Manufacturing Platform gestartet. Darüber können Hersteller Daten entlang der gesamten Lieferkette nachverfolgen. Die Lösung ONCITE begegnet dem steigenden Bedarf der Echtzeit-fähigen Datenverfügbarkeit mit einem skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal. ONCITE steht direkt vor Ort in den Fabriken und damit dort, wo die Daten entstehen. Industrielle Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS ermöglichen neue Technologien wie industrielle Analytics und KI, um Qualitätsverbesserung, Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung zu erzielen. So entsteht ein gesamtheitliches Ökosystem für die produzierende Industrie – im Verbund starker Industrie- und Forschungspartner.
Mit ONCITE erhält die Fertigungs- und Automobilzuliefererindustrie eine hochverfügbare und schlüsselfertige „All-in-One“-Lösung für die aktuellen Anforderungen der Automobilhersteller sowie gleichzeitig eine Lösung für eigene Digitalisierungsmaßnahmen.
„Die Automobilzulieferer stehen derzeit vor einer großen Herausforderung. Denn VW und BMW starteten kürzlich eine Digitalisierungs-Offensive mit der Errichtung eigener digitaler Produktionsplattformen“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, Geschäftsführer der German Edge Cloud: „Die Automobilzulieferer mit insgesamt bis zu 100.000 Fabriken sollen auf diese sowie auf die noch folgenden Plattformen weiterer Automobilhersteller und der Top Tier Supplier adaptiert werden. Die Zulieferer wollen die Kontrolle über ihre Produktionsdaten behalten, aber ihren Zuliefererstatus nicht riskieren. Dafür benötigen sie eine finanzierbare Plug- and Produce-Lösung.“
In der Automobilzuliefererkette ermöglicht ONCITE den sicheren Supply-Chain-übergreifenden Datenaustausch mit den kommenden digitalen Produktionsplattformen der Hersteller und Top Tier Supplier. Darüber hinaus bildet die Lösung mit ihren industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud und IoTOS die Basis für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anwendungen zur weiteren Digitalisierung von Fabriken.
Die Daten bleiben vor Ort – kurze Latenzzeiten für KI-Anwendungen
Die echtzeitfähige ONCITE basiert auf einem hochverfügbaren und skalierbaren Edge Cloud-Rechenzentrum. Das ONCITE-Rechenzentrum von German Edge Cloud und Rittal steht vor Ort in der Fabrik. Die Daten werden daher zeit- und ortsnah erfasst, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet.
„Dadurch, dass alle gesammelten Daten vor Ort bleiben, behält der Anwender die volle Kontrolle und entscheidet selbst, ob und wie er die verarbeiteten Daten an die verschiedenen digitalen Produktionsplattformen der OEM“s und Top Tier Supplier übermittelt. Die Datenhaltung und der Austausch produktionsrelevanter Informationen mit Kunden und Lieferanten können über IoT-Plattformen wie SupplyOn oder Mindsphere von Siemens unter Erhalt der Datensouveränität erfolgen“, erklärt Dr. Ritz.
Das skalierbare Edge-Cloudsystem kann Maschinenmassendaten erfassen und so maschinenübergreifend harmonisieren, dass KI-basierte Produktionsoptimierungen angewendet werden können. Dadurch werden Qualitätsverbesserung sowie Kosten- und Durchsatzoptimierung in der Fertigung erreicht. Die Edge-Technologie, welche die Daten unmittelbar am Ort ihrer Entstehung verarbeitet, ermöglicht minimale Latenzzeiten – diese sind für die Umsetzung vieler Industrie 4.0- und IIoT-Anwendungen erforderlich.
Schnell einsetzbar, skalierbar und offen
Die industriellen Anwendungen von Bosch Connected Industry, German Edge Cloud, IoTOS und Rittal können passgenau für definierte, aber auch prozessspezifische Anforderungen eingesetzt werden. „Der Betreiber hat mit ONCITE sehr schnell eine Lösung und bedeutend geringere Kosten für die Integration in die bestehende fabrikinterne IT-Landschaft sowie den nachfolgenden laufenden Betrieb“, beschreibt Dr. Sebastian Ritz die Vorteile und fährt fort: „Wachsen die Anforderungen, können weitere Services und Rechnerleistung schnell eingebunden bzw. hinzugebucht werden. Die Lösung wird inklusive skalierbarer Edge Cloud IT-Infrastruktur, einer offenen IIoT-Plattform sowie Off-Edge Cloud-Nutzung und Full-Service angeboten.“
Die Abbildung von Verarbeitungsketten von der Edge zu digitalen Produktionsplattformen auf Basis der Hyper Scaler Public Cloud-Infrastrukturen über das von German Edge Cloud implementierte Multi- bzw. Cross-Cloud-Management ist jederzeit möglich.
Kunden erhalten mit ONCITE einen Full Managed Service, inklusive Hardware-Infrastruktur. Damit ist die geforderte Hochverfügbarkeit und Skalierbarkeit für industrielle Software-Anwendungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten gewährleistet.
Die German Edge Cloud (GEC) ist ein Start-up, das zur Friedhelm Loh Group gehört und die erste KI-Edge-Cloud für echtzeitfähige industrielle Anwendungsfälle entwickelt hat. German Edge Cloud stellt private Edge-Cloud-Infrastrukturen (IaaS und PaaS), Plattformen für Datenanalyse und industriespezifische KI-Anwendungen (SaaS) in einem integrierten Edge-Rechenzentrum zur Verfügung (ALL IN ONE EDGE). Das Ziel der GEC-Lösungen ist es, die Daten in vernetzten Fabriken schnell, zuverlässig, sicher und einfach für verschiedene digitale Wertschöpfungen (z.B. industrielle KI, Track & Trace) verfügbar zu machen und dabei dem Kunden die volle Datenhoheit bzw. -souveränität zu ermöglichen.
Mit Edge-Computing kann die Verarbeitung der Datenmengen direkt an die Datenquelle (z.B. Shopfloor) verlagert werden, was die Verfügbarkeit von Daten in Echtzeit und kurze Latenzzeiten gewährleistet.
Im Verbund mit Industrie- und Forschungspartnern entwickelt German Edge Cloud einfach und schnell einsetzbare, hochverfügbare, industriell robuste und datensouveräne All-in-One-Edge-Lösungen zu mittelstandsgerechten Betriebskosten. Damit können die Fertigungsunternehmen die Digitalisierungsherausforderungen förmlich „auf Knopfdruck“ erfüllen und ihre digitale Innovationskraft multiplizieren.
Firmenkontakt
German Edge Cloud GmbH & Co. KG
André Theilig
Düsseldorferstr. 40a
65760 Eschborn
+49 (0)69-24747180 Andre.theilig@gec.io http://www.gec.io
Kooperation bei Blockchain-Netzwerken für Unternehmen
Oktober 2019: Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und BlockApps, führender Enterprise-Blockchain-Plattform-Anbieter, haben eine Zusammenarbeit vereinbart, um die Einführung von Blockchain-Unternehmensnetzwerken zu beschleunigen.
Der Bedarf an Blockchain-Netzwerken für Unternehmen ist so hoch wie nie, denn immer mehr Unternehmen erkennen den Nutzen der Unveränderbarkeit und Transparenz von Blockchains. Ihre Einführung wird jedoch gebremst, da Daten aus bestehenden Systemen in die Blockchain integriert werden müssen. Um dies zu beschleunigen, nutzt BlockApps nun die Erfahrung von Tech Mahindra aus der Unterstützung von Unternehmen bei der digitalen Transformation. Zudem können Kunden bei der Integration von BlockApps STRATO auf die Ressourcen beider Unternehmen zurückgreifen.
Rajesh Dhuddu, Global Practice Leader, Blockchain, Tech Mahindra, erklärt: „Unternehmen suchen aktiv nach neuen Wegen, um die Blockchain-Technologie in ihre Legacy-Systeme einzubinden. Durch unsere Partnerschaft mit BlockApps können wir diesen Prozess vereinfachen und es Unternehmen ermöglichen, ihre bestehenden Systeme unterbrechungsfrei in ein Blockchain-basiertes Unternehmensnetzwerk zu transformieren.“
BlockApps STRATO, die erste Blockchain-as-a-Service-Plattform, ermöglicht Blockchain-Lösungen über alle vertikale Märkte hinweg. Basierend auf bewährten Ethereum-Protkollen bietet sie auch Kernfunktionen, wie flexible API- (Application Program Interface) Integrations-möglichkeiten, eine hohe Transaktionsperformanz und die Möglichkeit, mit klassischen Business-Tools Blockchain-Daten abzufragen.
Kieren James Lubin, CEO of BlockApps, ergänzt: „Bei der Einführung von Blockchain-Unternehmensnetzwerken, z.B. in der Landwirtschaft, der Supply Chain oder der Unterhaltungsindustrie, haben wir festgestellt, dass diese unbedingt mit bestehenden Systemen kommunizieren können müssen. Durch die Zusammenarbeit mit Tech Mahindra können wir diesen Prozess jetzt so einfach machen wie nie zuvor – und Unternehmen so helfen, ihre Investitionen zu schützen.“
Über BlockApps:
BlockApps ist der führende Anbieter von Technologien für programmierbare Unternehmens-netzwerke durch die Plattform „BlockApps STRATO“. Das BlockApps Ökosystem umfasst Software-Startups, IT- und Service-Anbieter sowie industrieeigene Unternehmensnetzwerke über verschiedene Märkte hinweg, darunter die Energie-, Finanz- und Landwirtschaft, die Event-Industrie und die Reisebranche. Gegründet 2015 hat BlockApps einige Innovationen geschaffen, z.B. Blockchain-as-a-Service (BaaS) mit Microsoft und die Gründung der Enterprise Ethereum Alliance (die weltweit größte Open Standard Blockchain-Organisation). Zudem ist BlockApps das erste Blockchain-Unternehmen, das mit allen großen Cloud-Plattformen zusammenarbeitet (Azure, Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Plattform).
Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).
In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.
Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.