Autor: PR-News

  • KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    KI-basierte Ansätze für Self-Help transformieren IT-Service

    Neue Generation an Self-Service-/Self-Help-Lösungen setzt auf KI und nutzerfokussierte Oberflächen, um Akzeptanz und Wirksamkeit zu steigern.

    Hamburg, 8.10.2019 – Prevolution, Spezialist für integriertes Service- und Information-Management (iSIM), sieht erhebliches Potential für moderne Self-Service-/Self-Help-Lösungen für den Wissenstransfer im IT-Service-Management (ITSM) und darüber hinaus. Dabei sollten neue Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz wie Machine Learning oder Natural Language Processing genutzt werden, um Wissen besser aufzubereiten und im richtigen Kontext und Umfang anzubieten.

    „Studien zeigen, dass Business-User auch bei der Nutzung interner IT-Systeme den gleichen Komfort und die gleiche Einfachheit erwarten, die sie aus der privaten Nutzung von Online-Angeboten kennen. Der Schlüssel zur Akzeptanz von Self-Service und Self-Help im ITSM liegt in einer umfassenden Nutzerorientierung und intelligenteren Lösungen, die mittels KI quasi mitdenken und den Nutzer schrittweise zur richtigen Lösung führen“, sagt Kai Andresen, Geschäftsführer von Prevolution und Experte für Servicemanagement. Konkret bedeutet das, dass Wissen so aufbereitet werden muss, dass sich daraus Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Eingrenzung des Problems und zu dessen Lösung ableiten lassen.

    EasyVista Self Help als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform

    Prevolution führt dazu EV Self Help des französischen Anbieters EasyVista als leistungsstarke Wissensmanagement-Plattform in den deutschen Markt ein. Mit ihr können intelligente Knowledge Flows bereitgestellt werden, die Wissen strukturieren, interaktiv verfügbar machen und den Transfer und die Nutzung messbar gestalten. Das so erschlossene Wissen kann dann mit multimedialen Inhalten, mit dialogorientieren Q&A-Entscheidungsbäumen oder mittels KI-gestützten Chatbots erlebbar gemacht werden. Die Einbindung von Drittsystemen wie z.B. CRM- oder ITSM-Tools oder die Integration in z.B. Microsoft Teams bringen die Services näher an die Nutzer heran.

    So erhalten Nutzer und Kunden Lösungen und Antworten, ohne dafür den Service Desk kontaktieren zu müssen. Das steigert nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern sorgt auch für deutliche Einsparungen in der IT, aber auch in den Fachabteilungen. Die Zahl der Help-Desk-Anrufe sinkt durch den Einsatz von Self-Help deutlich und Probleme werden schneller gelöst. Der Aufwand für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter sowohl im ITSM, aber auch allgemein, sinkt erheblich. Ermöglicht wird das durch eine drastische Reduktion des Aufwands zur Erfassung und Modellierung des Wissens.

    Einfache Modellierung und Codeless Design machen Aufbereitung von Wissen praxistauglich

    „Bislang war die nutzergerechte Erschließung von Wissen oftmals zu aufwändig, um nebenher im täglichen ITSM-Betrieb zu geschehen. Als Ergebnis kennen wir alle sogenannte Knowledge Bases mit langatmigen Textwüsten, die für Nutzer weder einfach zugänglich noch verständlich sind. Mit dem aufbereiteten Wissen fehlte der grundlegende Treibstoff für jede Transformation im Service“, schildert Andresen das bisherige Henne-Ei-Problem.

    Mit dem Codeless Design Studio können interaktive Inhalte und Knowledge Flows einfach und schnell erstellt werden. Webbasierte Q&A-Entscheidungsbäume, die die Fragen der Anwender auf eine natürliche, logische Weise beantworten und sie so schnell zum Ziel führen, können mit einem Drag&Drop-Editor gestaltet werden. Detaillierte Analysen gewähren einen Einblick in die Nutzung des Wissenstransfers und machen diesen messbar. So können anhand detaillierter Nutzungsstatistiken mögliche Lücken oder Schwachstellen im Transfer schnell identifiziert und der Wissenstransfer kontinuierlich verbessert werden.

    Deutschland-Premiere und ausführliche Demonstration beim ITSM-Tool Meetup

    Prevolution stellt diese auf dem deutschen Markt einzigartige Lösung als Premiere auf dem diesjährigen ITSM-Tool Meetup in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München vor. In ausführlichen Sessions werden dort die 17 marktführenden Tools für IT-Service-Management in kleiner Runde präsentiert und die Teilnehmer können im direkten Kontakt ihre individuellen Fragen klären. Die genauen Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung finden Sie hier: https://www.itsm-meetup.com

    Weitere Informationen zu ITSM- und ESM-Lösungen mit EasyVista:
    https://www.prevolution.de/it-loesungen/easyvista/

    Prevolution, gegründet 2011 in Hamburg, ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus für ITSM und Enterprise Service Management (ESM) und hat den iSIM-Ansatz für integriertes Service und Informationsmanagement entwickelt. Das Unternehmen hilft seinen Kunden, ihre Serviceprozesse zu optimieren, die Servicequalität nachhaltig zu verbessern und die Effizienz zu steigern sowie die Kosten zu senken. Mit einem Portfolio aus den führenden Produkten Cherwell, EasyVista und M-Files realisiert Prevolution hochflexible Lösungen für beispielsweise ITSM, Kundenservice, Schadensmanagement, Ideenmanagement oder Fallbearbeitung.
    Als Cherwell-Partner hat Prevolution einige der komplexesten Cherwell-Systeme der Welt entwickelt und bietet nicht nur Cherwell-Support mit einem dedizierten Support-Team für Cherwell, sondern ist auch vollständig akkreditierter Trainingsanbieter für Cherwell-Schulungen für den gesamten deutschsprachigen Raum.
    EasyVista bietet mit seinen besonderen Stärken im Self-Service, Self-Help und im Wissenstransfer enorme Optimierungs- und Kostensenkungspotentiale. EV Self Help erlaubt die Codeless-Umsetzung von Knowledge-Flows, die den Nutzern eine interaktive, selbstständige Lösung Ihrer Probleme und Anfragen erlauben.
    Das Produkt M-Files ergänzt diesen Ansatz um intelligentes Informationsmanagement, das Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise-Content-Management (ECM) und Content-Services umfasst. M-Files erlaubt es, strukturierte Daten und unstrukturierte Dokumente in der gesamten Organisation aus verschiedenen Quellen wie beispielweise Netzwerkordnern, SharePoint, DMS/ECM, CRM oder ERP und anderen Repositories zusammenzuführen, ohne bestehende Systeme und Prozesse zu stören oder eine Datenmigration zu erfordern. So bricht M-Files Informationssilos auf und erlaubt Mitarbeitern in Serviceprozessen die Nutzung von Informationen im gewünschten Kontext.
    Prevolution berät Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Standorten Hamburg und München heraus. Dazu gehören große Mittelständler und Konzernunternehmen wie beispielsweise die Klinikgruppe Asklepios, CWS boco, der Flughafen München, die HHLA, Otto, SYZYGY und Wüstenrot. www.prevolution.de
    Prevolution ist ein eingetragenes Markenzeichen der Prevolution GmbH & Co. KG. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    Der deutsche Spezialist für IT-Sicherheit unterstützt den Paradigmenwechsel in der IT Security mit neuen Funktionalitäten seiner voll integrierten Zero Trust Plattform

    DriveLock, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, schützt mit seiner Zero Trust Plattform weltweit über 3.000 Unternehmen vor Cyberbedrohungen. Mit dem neuen Release 2019.2, das erstmals auf der it-sa 2019 zu sehen ist, verfolgt das Unternehmen den Zero Trust Sicherheitsansatz „Never trust, always verify“.

    „Zero Trust ist ein Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit mit dem strategischen Ziel der Datenintegrität und der Bekämpfung bzw. Eindämmung von Datenschutzverletzungen. Bisher galten häufig alle Dienste, Geräte und Benutzer im eigenen Netzwerk als vertrauenswürdig“, sagt Anton Kreuzer, CEO von DriveLock. „Herkömmliche Sicherheitskonzepte haben daher den Nachteil, dass sie kaum Vorkehrungen für gefährliche Aktionen und Zugriffe innerhalb des Firmennetzwerkes treffen. Darüber hinaus unterschätzen viele Unternehmen das Gefährdungspotenzial, das von den eigenen Mitarbeitern ausgeht.“

    Im Zuge der Digitalisierung existieren in Unternehmen keine klaren Netzwerkgrenzen mehr. Das Zero Trust Modell ist insofern ein Paradigmenwechsel, als dass es nicht länger zwischen Außen und Innen unterscheidet, sondern alle Geräte, Dienste und Benutzer gleichbehandelt und ihnen grundsätzlich misstraut. Andreas Fuchs, Vice President Products bei DriveLock führt weiter aus: „Sicherheitssysteme müssen im gesamten Netzwerk und überall da bereitgestellt werden, wo Zulieferer, Partner und Kunden in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen digital interagieren.“

    Zero Trust ist mehr als miteinander gekoppelte Security Tools

    Die Wahl der zu verwendenden Security Plattform ist entscheidend für die Zero Trust Strategie eines Unternehmens. DriveLock bietet mit seiner Zero Trust Plattform bestehend aus mehreren Säulen einen ganzheitlichen Ansatz für mehr effektive Sicherheit im digitalen Unternehmensumfeld.
    DriveLock konsolidiert den Schutz vor Malware, deren Erkennung sowie das Beheben von Schwachstellen, bevor diese ausgenutzt werden. Zu den integrierten Funktionen gehören Anti-Malware, Verschlüsselung, Schutz der Anwendungsintegrität, Geräte- und Applikationskontrolle sowie die Verwaltung nativer OS Security Tools, wie z.B. Windows BitLocker. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Zero Trust Technologien zum Schutz vor Bedrohungen.

    Auf der it-sa 2019 zeigt DriveLock erstmals seine neuen Endpoint Detection & Response (EDR) Funktionalitäten. Mittels EDR können Anomalien und fortlaufende Angriffe, die anderen Präventionstools entgangen sein könnten, frühzeitig identifiziert werden. Damit ergänzt EDR präventive Kontrollmechanismen, die Unternehmen entschieden widerstandsfähiger gegen Angriffe machen. Als elementarer Bestandteil der nächsten Generation des Endgeräteschutzes bietet EDR mehr Transparenz und Kontrolle über Endgeräte als je zuvor.

    Drastisch verbessert durch Analytik und Automatisierung, erfasst es sicherheitsrelevante Operationen und erstellt Verhaltensanalysen, die Symptome von Missbrauch erkennen. Die verfügbaren automatisierten Response-Funktionen sind konfigurierbar, um adäquat auf Vorkommnisse zu reagieren und ggf. auch False-Positives zu vermeiden. Abhängig von der Anwendung kann die Reaktion auf Fehler bei Endpunkten automatisch erfolgen. Bei geschäftskritischen Systemen sollte ein SOC-Analyst die empfohlene Korrektur überprüfen, um Ausfälle zu vermeiden.

    Mit der Version 2019.2 zeigt DriveLock auf der it-sa auch seine neue DriveLock Pre-Boot-Authentication (PBA), die sowohl BitLocker Verschlüsselungen als auch mit der DriveLock Lösung verschlüsselte Festplatten unterstützt. Im Rahmen des BitLocker Management bietet DriveLock PBA zusätzliche Funktionalitäten wie die Anmeldung mit Username / Passwort oder Smartcard sowie Recovery per Challenge-Response-Verfahren. Ebenfalls neu ist die erzwungene Verschlüsselung von externen USB-Speichermedien mit BitLocker To Go.

    Basistechnologien wie Verschlüsselung sind eine der effektivsten Implementierungen der Datensicherheit und sollten als grundlegendes und wirkungsvolles Element im Zero Trust Konzept angesehen werden. DriveLock minimiert den privilegierten Zugriff auf Daten und nutzt Verschlüsselung, um Daten im Ruhezustand, während der Übertragung und im Einsatz zu schützen.

    Jede Zero Trust Initiative beginnt mit der Inventur der Daten und ihrer Klassifizierung. Auch hier hilft DriveLock mit seiner Lösung. Unternehmen müssen wissen, welche Daten sie haben, wohin sie fließen und wie sie gespeichert werden, um sie mit geeigneten Mikroperimetern und Verschlüsselung zu schützen. Sämtliche Hardwaredaten, inklusive angeschlossener Geräte und Datenträger, werden erhoben, zentral aufbereitet und im DriveLock Operations Center visualisiert. So behält das Security-Team stets einen Überblick über den Compliance-Status im Unternehmen.

    DriveLock Zero Trust macht den Unterschied

    DriveLock zeigt Mitarbeitern eines Unternehmens auf, dass sie ein wichtiger Bestandteil einer umfassenderen Strategie zur Gefahrenabwehr sind. Security Awareness-Programme wie z.B. Anti Phishing-Training und -Simulation helfen, Phishing und Social Engineering-Angriffe zu vermeiden und ein nachhaltiges Sicherheitsbewusstsein bei den Anwendern zu schaffen. Diese sogenannten Soft Skills erweitern die technischen Sicherheitskontrollen.

    Die mehrschichtige und voll integrierte Zero Trust Plattform von DriveLock vereint die relevanten Elemente des Zero Trust Sicherheitsmodells von Data und Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response bis hin zu Identity & Access Management.

    Ergänzend zu seiner Zero Trust Plattform bietet DriveLock Produkte zur Unterstützung der Authentifizierung, wie die DriveLock Virtual SmartCard und die DriveLock SmartCard Middleware. Der Benutzerzugriff wird dabei analog zu den Zero Trust Mikroperimetern segmentiert und schützt das Unternehmen von innen heraus mit leistungsfähigem Identity- und Access-Management (IAM) von DriveLock. IAM unterstützt das Prinzip der geringsten Privilegien und schützt Benutzer mit administrativen Berechtigungen. Zusätzlich reduziert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) das Risiko eines kompromittierten Zugangs vor allem dort, wo Anwender schwache Passwörter verwenden, oder bei kritischen Infrastrukturen.

    Erfahren Sie mehr über den DriveLock Zero Trust Ansatz auf der it-sa, Halle 9 | Stand 230!

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de

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  • Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Dank FileCap sensible Informationen teilen und der DSGVO genügen

    FileCap, die Lösung für den sicheren geschäftlichen E-Mail- und Dateitransfer, wird auf der it-sa (8. bis 10. Oktober 2019 in Nürnberg) auf dem deutschen Markt eingeführt. FileCap ermöglicht den Nutzern, große Dateien und E-Mails sicher und einfach mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Im Gegensatz zu vielen unsicheren öffentlichen Dateitransfer-Diensten wird der FileCap-Server nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern bei dem Kunden oder IT-Reseller. Diese Lösung wurde von dem niederländischen Sicherheitsspezialisten Contec (Halle 10.1, Stand 612) entwickelt.

    Dokumente DSGVO-konform austauschen
    Dokumente, die sensible Informationen enthalten, dürfen seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht mehr ungesichert über das Internet ausgetauscht werden. Firmen und Institutionen suchen daher nach einer Lösung, die es ihren Mitarbeiter ermöglicht, Dateien auf einfache und sichere Weise mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Genau dies macht FileCap möglich.

    Dateien sicher austauschen
    FileCap besteht aus einem Server, der nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet wird, sondern bei dem Kunden oder Reseller. Mitarbeiter, die sensible Informationen verschicken möchten, melden sich dafür über ein Internetportal an oder nutzen ein spezielles Plug-in für Outlook. Der Empfänger kann die Dokumente nur mit dem von dem Absender eingerichteten Passwort öffnen. Für zusätzliche Sicherheit kann der IT-Administrator Anforderungen festlegen, die das Passwort erfüllen muss.
    Darüber hinaus bietet FileCap auch eine sehr praktische Option für Nutzer, die gelegentlich einen Fehler machen: So ist es möglich, einen bereits verschickten Anhang zurückzuziehen. Nutzer, die versehentlich eine E-Mail mit Anhang an den verkehrten Empfänger verschickt haben, können den Fehler schnell rückgängig machen – ohne unangenehme Folgen. Da die Daten lokal gespeichert werden, behält der Kunde die Kontrolle über alle Dateien, die verschickt oder empfangen werden.

    E-Mails sicher verschicken
    Viele Organisationen wie Einrichtungen im Gesundheitswesen und Versicherer verschicken regelmäßig E-Mails mit vertraulichen Informationen. FileCap bietet eine Option für E-Mail-Verschlüsselung, damit diese Daten nicht an die Öffentlichkeit gelangen können. Nutzer können in Outlook auf die FileCap-Schaltfläche klicken. Dann wird die E-Mail-Nachricht vollständig mit der Betreffzeile und eventuellen Anhängen verschlüsselt und an den Empfänger verschickt. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit einer URL. Wenn er auf den Link klickt, erhält er über SMS einen speziellen Einloggcode oder ein Passwort. Der Link führt den Empfänger anschließend zu einem Internetportal, in dem er sich mit dem SMS-Code oder dem Passwort einloggen kann und dann auf die verschlüsselte E-Mail und eventuelle Anhänge zugreifen kann.

    FileCap ist eine cloudless-Lösung für Mitarbeiter, die Dateien mit sensiblen Informationen mit Kollegen und Kunden teilen und / oder ihre E-Mail und die Betreffzeile verschlüsselt versenden möchten. Der FileCap Server wird nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern in einer sicheren Umgebung. Dank der lokalen Speicherung haben Unternehmen die Kontrolle über sämtliche Dateien, die verschickt oder empfangen werden. FileCap bietet ein Höchstmaß an Sicherheit, kombiniert mit optimaler Benutzerfreundlichkeit. Über 100.000 zufriedene Nutzer verschicken mit FileCap täglich große und / oder sensible Dateien und vertrauliche E-Mails. Durch die Sicherstellung, dass die Daten ausschließlich den gewünschten Nutzern zur Verfügung stehen, trägt FileCap dazu bei, die internationalen Datenschutzgesetze einzuhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.filecap.com

    Kontakt
    FileCap
    Mathijs Wijbenga
    Kopersteden 24-4
    7547 TK Enschede
    +31 (0) 53 428 56 10
    m.wijbenga@contec.nl
    https://filecap.com/de/

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  • Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    „Cloud zum Festpreis“ von IT sure hilft.

    Alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen den Vorbehalten gegen die Cloud, die vor allem von Sicherheitsbedenken geprägt sind. Viele machen sich Sorgen, weil sie nicht wissen, wo ihre Daten liegen. Doch Manuel Staiger von IT sure, entkräftet diese Angst, indem er die exakten Standorte innerhalb Europas – samt Straße und Hausnummer- nennt, an denen die Daten eines Unternehmens vollumfänglich DSGVO-konform gespeichert sind. Und zwar auch die Daten großer Konzerne: Die Lufthansa beispielsweise setzt komplett auf Microsoft Azure, und auch die Daimler AG oder Aktion Mensch vertrauen auf die Microsoft Cloud-Lösungen.

    Von 0 auf 100
    Hier spricht einer, der weiß, wovon er redet: Manuel Staiger hat mit seinem 2003 gegründeten IT-Unternehmen über zehn Jahre lang klassische Server-Landschaften installiert. Viele Gründe sprechen für Cloud-Lösungen, und es wurden in den vergangenen Jahren immer mehr. Heute rät er Unternehmen in der Größenordnung von 10 bis 999 Mitarbeitern eine Transformation ihrer Geschäftsprozesse über sein Modell „Cloud zum Festpreis“. Erst zu Jahresbeginn 2019 traf IT sure die strategische Entscheidung, voll auf „Modern Cloud Infrastructure“ zu setzen. Binnen weniger Wochen gelang es des dem fast 50-köpfigen Beratungshaus aus Neu-Ulm, ein Premium-Azure-Migrationspartner für mittelständische Unternehmen zu werden und bereits zwei Dutzend Kunden von den Komplettservices profitieren zu lassen.

    Absolut fest planbare Kosten
    Im Prinzip muss der Dreiklang aus Cloud, Lizenzen und Managed Services für den klassischen deutschen Mittelständler unauffällig im Hintergrund spielen. Wichtig für den Kunden ist, dass alles optimal läuft und sich in einem verlässlich festen Kostenrahmen abspielt. Staiger weiß: Weniger ist mehr – so lässt er bei „Cloud zum Festpreis“ alle nicht benötigten Extras weg. Seine Cube-Lösung deckt alle Seiten der IT für den Kunden ab, ohne dass dieser sich kümmern muss. Die Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur liegen auf der Hand: Zunächst werden mit Azure eigene Server-Systeme vor Ort überflüssig, das spart Kosten durch geringeren Stromverbrauch. Zeitgleich entfallen Wartungskosten und die Hardware-Ausgaben sinken. Das Unternehmen gewinnt an Flexibilität und Skalierbarkeit, denn auch das Auf- oder Umrüsten ist einfach. Sofern eine angemessene Internetanbindung besteht, lässt sich mit Azure von überall arbeiten. Kurz: Azure läuft im Hintergrund und besticht durch Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und nicht zuletzt durch eine feste monatliche Abrechnung. Der Kunde kann sich zu 100% auf das konzentrieren, womit er sein Geld verdient, anstatt zu viel davon für unnötige technische Features auszugeben.
    „Für den normalen Mittelstandskunden ist IT sure ein sicherer Pfad durch einen IT-Dschungel, den er nicht verstehen kann und auch nicht muss, denn dafür sind wir da“, erklärt Staiger und fährt fort: „Wussten Sie, dass Monat für Monat 120.000 neue Azure-Kunden-Abonnements abgeschlossen werden? Diese große Anzahl ist doch absolut überzeugend.“

    Der Projektverlauf
    Ein „Cloud zum Festpreis“-Projekt läuft in etwa so ab: Zunächst führt die IT sure immer einen Cloud Readiness-Check durch, bei dem geprüft wird, ob die hausinternen IT-Voraussetzungen stimmen. Daneben ist die technische Infrastruktur wichtig – gerade in ländlichen Gebieten muss die Breitband-Abdeckung geprüft und für gut genug befunden werden. Dann kann die Migration von On-Premises-Workloads in Azure erfolgen. Dazu hat die IT sure die besten Azure Cloud Services für die IT-Infrastrukturen der Kunden zusammengestellt und einfache Module in Kombination mit den Managed Services entwickelt. Der Kunde erhält eine Cloud-Infrastruktur zum Festpreis, der Services beinhaltet die Konfiguration und Wartung von Server, Block Storage, File Storage, Desktop for Business Apps, Desktop for Graphic Apps, SQL Database und Firewall.

    Kundenfreundliche „IT aus der Steckdose“
    Beispiele erfolgreicher Implementation bei Kunden gibt es nach kürzester Laufzeit des Programms „Cloud zum Festpreis“ bereits genug. Staiger führt das Beispiel eines Juweliers an, der zuvor in seiner Firmenzentrale und all seinen in ganz Deutschland verstreuten Filialen eine eigene IT-Infrastruktur hatte. Alle Außenstellen sind heute über eine standardisierte, einheitliche Plattform angebunden und verbunden und nutzen die Cloud als fertigen Sweetspot inklusive Sicherheit, proaktiver Geräteüberwachung und regelmäßigen Update-Aktualisierungen. Auch Steuerberater, Versicherungsmakler oder produzierendes Gewerbe setzen auf den Cube von IT sure. Auf eine Branche festlegen möchte sich Staiger nicht – die Cloud komme schließlich jedem Mittelständler zugute.

    Support-los happy
    Entfallen lokale Server, fällt bereits jede Menge Aufwand und Sorge – vom Thema Serverkühlung bis zur Datensicherheit – für das Unternehmen weg. Daher verzeichnet die IT sure auch kaum Tickets. Und wenn einmal eine kleine, temporäre Störung auftritt, ist diese rasch durch den Dienstleister beseitigt. Ein Beispiel nennt Staiger noch aus der Versicherungsbranche: Schon 2017 versuchte ein Versicherungsbüro, sich selbst einen Server in Azure aufzusetzen und darin zu arbeiten. Leider wurde zu viel gebucht und angewählt, so dass in Windeseile hohe Kosten aufliefen. IT sure wurde vor einigen Wochen zu Hilfe gerufen und heute arbeitet das Versicherungsbüro mit drei Preismodellen und bindet Außenstellen je nach Mitarbeiterstärke und Größe mittels S-, M- oder L-Paket an die Cloud an. Damit arbeitet das Versicherungsunternehmen heute genau nach seinen Bedürfnissen und in einer schlanken, festen Kostenstruktur.

    Unternehmensentscheider, die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, sind herzlich eingeladen zum X-perience Day bei IT sure in Neu-Ulm am 17.10.2019. Alternativ oder zusätzlich gibt es ein Webinar zum Thema „Microsoft Azure kommt nach Deutschland. Nutzen Sie das und schalten so den letzten Server in Ihrem Unternehmen aus“ am 05.12.2019.

    Diese und weitere interessante Events und Webinare finden sich unter www.it-sure.de/events

    Die IT sure mit Sitz in Neu-Ulm (Bayern) blickt auf 16 Jahre Erfahrung zurück und hat 45 Mitarbeiter. Gründer, Inhaber und Geschäftsführer ist Manuel Staiger, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Das inhabergeführte Unternehmen lebt selbst den „New Way of Work“ in topmodernen Arbeitswelten und eigenem Bürogebäude vor. Im November 2016 wurde die IT sure GmbH mit einer Wachstumsrate von 212,73% zum vierten Mal in Folge mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet und sicherte sich seither ihren Platz in der Rangliste der Spitzenunternehmen des Technologie-Sektors in Deutschland. Das Systemhaus zählte deutschlandweit erneut zu den Top 30 der wachstumsstärksten Unternehmen in der Technologiebranche, gemessen am kumulativen Wachstum der letzten vier Geschäftsjahre. Die IT sure ist Microsoft Partner mit Gold-Status und verfügt über entsprechende Kompetenzen im Azure-Bereich.

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    Bildquelle: @it-sure.de

  • Gamified Learning

    Gamified Learning

    Innovation im Corporate Learning bringt die neue Lernplattform Collegia

    Mit einem innovativen Ansatz fürs unternehmerische Lernen konnte Collegia, das neueste Produkt von Viadesk Digital Workplace Solutions, die 15-köpfige Jury überzeugen und erhielt den diesjährigen HR Innovation Award in der Kategorie Training & Learning. Unter ca. 80 Mitbewerbern gehört Collegia zu den sieben Gewinnern des renommierten Preises, verliehen am 17. September im Rahmen der Messe Zukunft Personal Europe in Köln.

    Mit ihrem spielerischen Ansatz, auch Gamification genannt, trifft Collegia genau den Nerv der Zeit. Zwar sind vereinzelt bereits Gamification Elemente in Lernlösungen vertreten – eine betriebliche Lernplattform, die von Grund auf die Motivation durch Spielen und Belohnung berücksichtigt, ist jedoch neu. Hinzu kommt, dass Collegia einen „peer-to-peer“ Ansatz vertritt: Mitarbeiter können selbst Inhalte einstellen und einen internen Wissensaustausch betreiben. Hierdurch werden Zeit und Kosten gespart und Kenntnisse gesichert, die andernfalls leicht verloren gehen, zum Beispiel wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.

    „Wissensmanagement darf in der heutigen Zeit nicht mehr top-down betrieben, also komplett durch Geschäftsführung und Co. vorgegeben werden“, erläutert Mujibor de Graaf, CEO von Viadesk. „Stattdessen stellen HR- und IT-Abteilungen Infrastruktur bereit, die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme aktiviert. Mit Collegia haben wir ein System entworfen, das an die Gildezeit erinnert. Angefangen wird als Geselle, ohne nachweisbaren Kenntnisstand. Durch Absolvieren von Lernkarten punktet man schnell mit nachgewiesenem Wissen und erhält dann das Recht, selbst Lernkarten anzulegen. Als erfahrener Mitarbeiter erlange ich irgendwann die Rolle des Meisters.
    Solche Schritte motivieren Menschen. Sie verstehen, dass sie ein aktiver Teil des Wissensaustausches sind. Ohne sie kann der Prozess sich nicht langfristig tragen. Was wir heute aber noch oft genug erleben ist, dass Personaler und andere Zuständige das Wissen entweder extern zukaufen oder mühselig abfragen und in ein System eintragen müssen. Diesen Schritt können sie durch Collegia einsparen. Das entlastet natürlich enorm.“

    Die Lernplattform wurde gemeinsam mit Flavour entwickelt, einem Unternehmen, das sich auf Gamification und Storytelling spezialisiert hat. Viadesk ergänzt durch mehr als 20-jährige Erfahrung im Wissensaustausch und entsprechenden Softwarelösungen, die in den Digital Workplace eingebunden werden. Bereits das gleichnamige Social Intranet Viadesk und das Learning Management System Coursepath wurden durch Viadesk entwickelt und haben europaweiten Absatz gefunden.

    Gemeinsam mit Flavour strebt Viadesk danach, zeitgemäße Software für Unternehmen und Mitarbeiter bieten zu können. Mit dem HR Innovation Award zeigt sich, dass dieser Schritt gelungen ist und Unternehmen mit neuartigen Lernansätzen starten können.

    Seit 1997 entwickelt Viadesk Digital Workplace Lösungen, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter beim modernen Informationsaustausch unterstützen. Vom Social Intranet bis zum Learning Management System hat Viadesk die passenden Tools für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Online-Bereich. Große Organisationen und Bistümer, Verlage und Unternehmen wenden die Plattformen täglich mit mehreren Tausend Mitarbeitern an.

    Viadesk begleitet Organisationen auf ihrem Weg zum digitalen Arbeitsplatz, der alle Mitarbeiter und Prozesse zusammenführt. Als europäischer Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Köln, überzeugt Viadesk neben vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten und besonderer Nutzerfreundlichkeit vor allem mit ISO-zertifizierter Sicherheit und Kundennähe. Als Software-as-a-Service Lösungen sind die Tools sofort einsatzbereit, werden dabei aber ständig weiterentwickelt. Damit sind sie zukunftssicher einsetzbar und unterstützen digitale Zusammenarbeit langfristig.

    Kontakt
    Viadesk GmbH
    Annika Willers
    Brüsseler Str. 25
    50674 Köln
    022182829364
    info@viadesk.de
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    Bildquelle: HR-Motion meets HR-Night

  • Konica Minolta auf der DIGITAL X in Köln: Eintauchen in die digitale Welt

    Langenhagen, 07. Oktober 2019
    Konica Minolta zeigt auf der DIGITAL X in Köln am 29. und 30. Oktober 2019 seine Lösungen rund um Digitalisierung und Collaboration. An seinem Stand (Halle 8 / Stand P7) veranschaulicht der IT Services Provider, wie die digitale Transformation Geschäftsinnovationen vorantreibt und Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft.

    Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Themen Digitalisierung und Collaboration. So zeigt Konica Minolta anhand von drei Produkten, wie Unternehmen dank moderner Lösungen effizienter arbeiten und ihren Kunden Mehrwerte bieten können.

    Flexible IT-Plattform auf einem Quadratmeter
    Mit dem Workplace Hub präsentiert Konica Minolta auf der DIGITAL X eine einzigartige Lösung, welche die gesamte Unternehmens-IT auf einer Plattform integriert. Durch die Kombination aus Hardware, Software und einer Vielzahl an Services auf engstem Raum stellt der Workplace Hub mittelständischen Unternehmen eine zuverlässige IT-Infrastruktur auf nur einem Quadratmeter zur Verfügung. Die Plattform kombiniert die IT vor Ort mit cloudbasierten Ressourcen und gewährleistet dadurch eine maximale Flexibilität und Ausfallsicherheit. Kleine und mittlere Unternehmen erhalten so eine vernetzte, intelligente Büroumgebung. Gemäß dem Motto Simplify IT zeichnet sich der Workplace Hub dabei durch eine sehr einfach zu verstehende Handhabung aus. Über das intuitive User & Admin Dashboard können die Anwender viele IT-bezogene Aufgaben eigenständig durchführen, ohne weitergehendes IT-Know-how aufbauen zu müssen.

    Digitalisierung und Augmented Reality in der Produktion
    Weiter erwartet die Besucher am Stand ein umfassender Einblick in die Produkt- und Dienstleistungswelt von Konica Minolta. Unter anderem können sie sich ein Bild von Konica Minoltas Augmented Reality (AR)-Brille machen und diese sogar selbst ausprobieren. Die AIRe Lens wurde speziell entwickelt, um Mitarbeiter in Industrieunternehmen Schritt für Schritt durch Arbeitsprozesse in der Montage, Wartung oder Qualitätssicherung zu führen. Serviceanleitung und Betriebshandbücher werden damit digital zugänglich und Produktionsprozesse durch die optische, intuitive Darstellung in der Brille effizienter. So sinken auch die Kosten für Schulungen und Fortbildungen. Darüber hinaus können mit der AIRe Lens Wartungszeiten signifikant verringert werden. Die Remote Assistance ermöglicht es Außendienstmitarbeitern, sich mit Experten zu verbinden, um so die Fehlerbehebung via Ton- und Bildübertragung zu unterstützen.

    Analoge und digitale Welt verbinden
    genARate geht sogar noch einen Schritt weiter: Die Lösung ermöglicht Druck-Dienstleistern den Brückenschlag von der analogen zur digitalen Kommunikation. Denn sie verknüpft das haptische Erlebnis von Print mit interaktiven Augmented-Reality-Formaten. Über eine mobile App sehen Betrachter virtuelle Objekte wie Videos, Animationen oder 3D-Modelle, wenn sie ihr Smartphone oder Tablet auf ein gedrucktes Medium richten.. Richten Betrachter ihr Smartphone oder Tablet auf einen Ausdruck, sehen sie Videos, Animationen, 3D-Modelle oder auch Webcontent. Wie das genau funktioniert, können sich Besucher am Stand von Konica Minolta anschauen.

    Weitere Informationen zur DIGITAL X 2019 finden Sie hier.

    Diese Meldung steht Ihnen mit druckfähigem Bildmaterial in unserem Newsroom zur Verfügung.

    Internetseite: http://www.konicaminolta.de/business
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    Über Konica Minolta Business Solutions Deutschland
    Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.

    Als starker Partner für den Produktions- und Industriedruckmarkt bietet Konica Minolta Unternehmensberatung, modernste Technologie und Software und war 2016 zum neunten Mal in Folge Marktführer im Produktionsdruck. Das Hardware-Portfolio umfasst Drucksysteme für kleine und mittlere Volumen sowie Industriedruck. Dabei garantiert Konica Minolta Deutschland Kundennähe und professionelles Projektmanagement über den direkten und indirekten Vertriebskanal.

    Den Hauptsitz der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH in Langenhagen leiten die Geschäftsführer Johannes Bischof und Tsuyoshi Yamazato. Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH ist eine 100% Tochter der Konica Minolta Inc. mit Sitz in Tokio, Japan. Mit rund 43.000 Mitarbeitern weltweit (Stand März 2018) erzielte Konica Minolta, Inc. im Geschäftsjahr 2018/2019 einen Nettoumsatz von rund 8,2 Milliarden Euro.

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    Die Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH unterstützt als IT Services Provider ihre Kunden dabei, die digitale Transformation zu meistern. Dafür bietet das Unternehmen umfassende Beratung, Hard- und Softwarelösungen sowie Dienstleistungen und Support für individuelle, leistungsfähige Gesamtlösungen. Im Fokus steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch Workflow-Automatisierung. Zudem implementiert Konica Minolta Lösungen im Bereich IT-Infrastruktur, IT-Sicherheit und Cloud-Umgebungen. Das Gesamtportfolio umfasst damit alle Komponenten, um die komplette Business-Infrastruktur von Unternehmen zu realisieren.

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  • Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Stadtnetze Neustadt setzen auf Low-Code-Digitalisierungsplattform von SoftProject

    Digitale Stadtwerke: Neustadt startet mit ersten Projekten

    Als Innovationstreiber der Region weiten die Stadtnetze Neustadt am Rübenberge ihre Digitalisierungsstrategie aus und automatisieren gemeinsam mit dem Ettlinger Digitalisierungsspezialisten SoftProject GmbH mehrere Geschäftsprozesse. Den Startschuss bilden die Automatisierung rund um den Netzanschluss sowie das Bestell- und Vertragswesen. Zentral ist dabei die Digitalisierungsplattform „X4 Suite“, die alle geplanten Automatisierungsvorhaben steuern sowie Abläufe vereinfachen, beschleunigen und so die Kundenzufriedenheit weiter erhöhen soll. Im Mittelpunkt steht dabei der Low-Code-Ansatz, durch den Mitarbeiter ohne Programmierkenntnisse über eine grafische Oberfläche eigenhändig Prozesse modellieren und automatisieren können. „Die Zusammenarbeit mit SoftProject zeigt bereits erste Erfolge“, so Dieter Lindauer, Geschäftsführer der Stadtnetze Neustadt.

    „Mit dem Einsatz neuer Technologien gestalten wir Abläufe effizienter und setzen damit zusammen mit der neuen großen Netzgesellschaft LeineNetz GmbH für Neustadt und Garbsen konsequent auf die Zukunft. So können wir die Anliegen unserer Kunden, Dienstleister und Partnerunternehmen noch schneller und mit hohem Qualitätsstandard bearbeiten“, sagt Thomas Reimann, Prokurist bei den Stadtnetzen Neustadt. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der SoftProject GmbH, die uns mit ihrer Erfahrung und einem schlüssigen Konzept überzeugte.“ SoftProject spezialisiert sich seit rund 20 Jahren auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen und setzt dabei auf eine eigens entwickelte Low-Code-Digitalisierungsplattform, die alle Features enthält, um Digitalisierungsaufgaben im Unternehmen zu lösen.

    „Die anstehenden Digitalisierungsprojekte zeigen, wie engagiert sich die Stadtnetze Neustadt für die Herausforderungen der Zukunft fit machen. Wir sind hoch motiviert und freuen uns darauf, sie auf diesem Weg zu unterstützen“, sagt Uwe Jeschke, Verantwortlicher für den Bereich Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH.

    Low Code beschleunigt die Digitalisierung und eröffnet neue Wege

    Zunächst sind mit SoftProject drei Projekte geplant. Der digitale Netzanschlussprozess, der es Kunden erlaubt, unabhängig von einem Ort oder von Service-Zeiten über ein Web-Formular Strom, Gas und Wasser zu beantragen. Die eingegebenen Daten bilden die Grundlage für anschließende digitale Abläufe wie eine automatische Angebotserstellung oder die Beauftragung von Nachunternehmen, beispielsweise Installateure, Bezirksschornsteinfeger oder Tiefbauer. Die weiteren Projekte sind die Automatisierung der Bestell- sowie der Vertragsprozesse, die Mitarbeitern mithilfe webbasierter Werkzeuge ein effizienteres Arbeiten ermöglicht. Bei allen Vorhaben steht der Low-Code-Ansatz im Vordergrund, mit dem technisch versierte Mitarbeiter ohne Programmieren eigene Web-Anwendungen erstellen, voll funktionsfähige automatisierte Prozesse gestalten, direkt ausführen und anhand von Dashboards prüfen und analysieren können.

    Nach den drei ersten Teilprojekten sind bereits weitere Digitalisierungsvorhaben geplant. „Je mehr Teilprozesse bei einem Energieunternehmen automatisiert sind, umso einfacher gestaltet sich die weitere Digitalisierung. Zum einen, da bereits technische Prozesse vorhanden sind und wiederverwendet werden können. Zum anderen, da bereits umgesetzte Prozesse, die eine spürbare Arbeitserleichterung gebracht haben, die Mitarbeiter motivieren, auch weitere Digitalisierungsprojekte mit Engagement umzusetzen“, so Uwe Jeschke.

    Seit dem Jahr 2000 bietet die SoftProject GmbH Unternehmen Produkte und Services rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Die starke Nachfrage aus verschiedenen Branchen führte zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Aktuell zählt das Unternehmen mehr als 300 Kunden weltweit und beschäftigt über 90 Mitarbeiter.

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    SoftProject GmbH
    Corporate Communications
    Am Erlengraben 3
    76275 Ettlingen
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    communications@softproject.de
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    Bildquelle: Gas-Wasser-Hausanschluss II – © Daniel Ernst / Fot

  • TAP.DE lädt zum Customer Day nach Augsburg ein

    TAP.DE lädt zum Customer Day nach Augsburg ein

    Im Fokus stehen der Arbeitsplatz der Zukunft sowie intelligente Security Lösungen

    München, 7. Oktober 2019 – Am 24. Oktober veranstaltet das Beratungsunternehmen TAP.DE Solutions seinen schon legendären Customer Day 2019. Eingeladen sind IT-Entscheider, IT-Manager und Administratoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    Wie immer, haben auch bei dieser TAP.DE Veranstaltung alle Vorträge, Workshops und Diskussionen einen starken Praxisbezug. Ziel ist es, den Wissenstransfer neuer Technologien und Ansätze von den Herstellern an die Anwender zu unterstützen. „Mit dem Customer Day möchten wir den Dialog der Kunden untereinander anstoßen, aber auch den unmittelbaren Kontakt zwischen unseren Lösungspartnern und Kunden fördern“, sagt TAP.DE Geschäftsführer Michael Krause.

    Gemeinsam mit den TAP.DE Mitarbeitern sind Vertreter von Matrix42, Check Point, SolarWinds, HiSolutions, ReLicense, Bugl & Kollegen, Smartfurniture, Vectra AI und Password Safe vor Ort.

    Am Vormittag stehen die Keynote sowie Vorträge von Matrix42 und CheckPoint auf dem Programm. Darin erfahren die Teilnehmer zum einen, wie sich der IT-Arbeitsplatz und die damit verbundenen Serviceleistungen bis ins Jahr 2025 verändern werden. Zum anderen werden sie über die aktuellen Bedrohungen bei Endpoint- sowie Mobilgeräten und in der Cloud aufgeklärt.

    Nach der Mittagspause können sich die Besucher ihr Programm individuell zusammenstellen. In drei parallel stattfindenden Slots und in der Ausstellung stehen Themen wie praxistaugliches Wissen und Ansätze zum Datenschutz, zukunftsweisendes Unified Endpoint Management, bedarfsgerechte Lizensierung, Hilfestellungen zur Passwortvergabe, Cyber-Risiken uvm. zur Auswahl.

    Michael Krause: „Uns geht es vor allem darum, unseren Kunden ein Forum für einen konstruktiven Austausch mit anderen IT-Entscheidern und TAP.DE-Lösungsanwendern zu bieten. Marketingfolien sind tabu und der Aufbau von Wissen zu neuartigen Technologien steht im Vordergrund.“

    Der Customer Day findet am 24. Oktober im Dorint an der Kongresshalle in Augsburg statt. Beginn ist um 9.00 Uhr. Interessenten können sich ab sofort unter dieser Adresse anmelden: https://bit.ly/2kqNcXO

    Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workspace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance-Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto: „Die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden.“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe u.v.m. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner renommierter Software-Hersteller wie beispielsweise Check Point, Microsoft, wandera, Solarwinds, VMware, Vectra AI, Password Safe und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • Assist Digital Deutschland und converneo bündeln Kräfte im Customer Experience Management

    Assist Digital Deutschland und converneo bündeln Kräfte im Customer Experience Management

    Europäischer Experte für Customer Experience Management steigt als Mehrheitsgesellschafter bei converneo GmbH ein.

    München, 07.10.2019 – Die converneo GmbH, Spezialist für Omnichannel-Kundenservice im Bereich Contact Center, bekommt einen neuen Mehrheitsgesellschafter und wird Teil der Assist Digital Gruppe. Mit der Übernahme positioniert sich Assist Digital im schnell wachsenden Markt für Customer Experience. converneo kann zudem sein eigenes Leistungsportfolio im Bereich Customer Experience Management komplettieren. Die vier Gründer von converneo leiten das Unternehmen weiterhin.

    Um sich im schnell wachsenden europäischen Markt für Customer Experience und Digital Transformation optimal zu positionieren und sein eigenes Leistungsportfolio im Bereich der Contact Center zu ergänzen, hat sich Assist Digital mehrheitlich an der converneo GmbH beteiligt.

    Christoph Giese, Geschäftsführer von Assist Digital Deutschland, kommentiert die Gründe für diese Übernahme: „Unser Fokus als Unternehmen liegt auf dem gesamten Customer Experience Management Prozess. converneo verfügt über ausgewiesene Expertise und ein sehr kompetentes Team im Bereich der Contact Center. Dank dieser Expertise können wir nun unser Portfolio und unsere Marktpräsenz in Deutschland im Bereich des Kundenservices gezielt stärken.“

    Stefan Reinicke, Mitbegründer und Geschäftsführer von converneo, erklärt: „In den letzten Jahren haben wir uns darauf konzentriert, Kundenprozesse zu verändern und ein optimales Kundenerlebnis zu gestalten. Die Kooperation mit Assist Digital ermöglicht es uns jetzt, unser Angebot entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Customer Experience Management zu ergänzen. Der Zusammenschluss stärkt beide Unternehmen und ist für uns das Sprungbrett, das wir brauchen, um das nächste Kapitel in unserer Unternehmensgeschichte aufzuschlagen.

    Das eingespielte Managementteam von converneo wird das operative Geschäft auch weiterhin leiten.

    converneo steht für ausgereiftes Customer Experience Management im Contact, Call und Service Center – von der Idee bis hin zum Betrieb. Das Unternehmen entwickelt und implementiert innovative Komplettlösungen für den Omnichannel-Kundenservice sowie zur Service Prozess Automatisierung. Damit schließt die converneo die Lücke zwischen Beratern, Systemintegratoren und Software-Herstellern.

    Über converneo GmbH
    converneo steht für ausgereiftes Customer Experience Management im Contact, Call und Service Center – von der Idee bis hin zum Betrieb. Das Unternehmen entwickelt und implementiert innovative Komplettlösungen für den Omnichannel-Kundenservice sowie zur Service Prozess Automatisierung. Damit schließt die converneo die Lücke zwischen Beratern, Systemintegratoren und Software-Herstellern.

    Über 20 Berater und Lösungsarchitekten mit langjähriger, strategischer und operativer Branchenexpertise sind als herstellerunabhängige Experten im deutschen Service Center Markt tätig.

    Die von converneo entwickelten Technologien und Architekturen sowie individuell angepasste Softwarelösungen erhöhen die Produktivität im Kundenservice dank vereinfachter und automatisierter Workflows. Kunden von converneo reduzieren die durchschnittlichen Bearbeitungszeiten, vermeiden Fehlereingaben und senken die Kosten im laufenden Call Center Betrieb.

    Das inhabergeführte Unternehmen wurde 2014 gegründet und hat seinen Sitz in Leipzig. Zu den Kunden von converneo gehören Unternehmen wie die Handelsblatt Media Group und Vonovia SE. Seit September 2019 ist converneo Teil von Assist Digital, einem der führenden europäischen Experten für Customer Experience Management, mit Hauptsitz in München und Mailand.

    Weitere Informationen unter www.converneo.de

    Über Assist Digital
    Assist Digital ist seit über 15 Jahren im Customer Experience Management für internationale Unternehmen tätig. Das Unternehmen mit Hauptsitz in München und München unterstützt Kunden beim Management von Kundenbeziehungen mit Hilfe eines Portfolios innovativer Dienstleistungen und Lösungen. Dabei unterstützt und begleitet Assist Digital die digitale CRM-Transformation von Unternehmen im gesamten Customer Experience-Managementprozess entlang der Wertschöpfungskette von Unternehmen.

    Mit Hilfe der Lösungen von Assist Digital schöpfen Unternehmen das Potenzial von künstlicher Intelligenz, User Experience, CRM-Anwendungen, der Automatisierung von ein- und ausgehenden Kundenkontakten (Chatbots, virtuelle Assistenten, Marketing-Automatisierung) bis hin zum Outsourcing-Management von Multi-Channel-Contact-Centern aus.

    Assist Digital verfügt über langjährige Technologiepartnerschaften mit Oracle, salesforce, UXAlliance sowie Anbietern im Bereich künstlicher Intelligenz wie IBM Watson, Microsoft, Amazon, Google und weitere.

    Über 3000 Mitarbeiter arbeiten in 10 Niederlassungen in Mailand, Rom und Neapel sowie an den weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Albanien und Kroatien.

    Zu den Kunden von Assist Digital gehören Unternehmen wie EON, UniCredit, EuropAssistance, Vodafone, Toyota, Opel, WoltersKluwer, Sky, eBay und viele mehr.

    Weitere Informationen unter www.assistdigital.com oder auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/assist-digital/

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  • TechDay 2019: Spannende SD-WAN-Fallstudien begeisterten die Teilnehmer

    TechDay 2019: Spannende SD-WAN-Fallstudien begeisterten die Teilnehmer

    Die hochsichere Kommunikation über Peplink-Lösungen praxisnah erklärt

    Unterschleißheim/München, 07. Oktober 2019 – Am 18.09.2019 hat der Value Added Distributor Vitel zusammen mit dem Hersteller Peplink seinen ersten TechDay veranstaltet. Das Event fand im Wirtshaus „Der Pschorr“ in München statt und lockte Interessierte aus den verschiedensten Bereichen an. Im Rahmen einiger Expertenvorträge erhielten die Besucher einen ausgiebigen Einblick in die sichere Vernetzung mit den Router-Lösungen von Peplink. Die Teilnehmer hatten zudem die Möglichkeit, sich die Geräte näher anzuschauen und in speziellen Testareas auszuprobieren.

    Mittlerweile ist SD-WAN in aller Munde. Doch was hat es damit eigentlich auf sich? Um diese Frage zu beantworten, stellte die Vitel GmbH ihren diesjährigen TechDay auf die Beine. Die Veranstaltung vermittelte den Interessierten erfolgreich, wie die SD-WAN-Technologie in Kombination mit den modernen Peplink-Routern Unternehmensnetzwerke stabil, zuverlässig und noch dazu kostengünstig am Laufen hält. Gerade die praxisnahe Präsentation real umgesetzter Lösungen, beispielsweise bei Krämer Pferdesport oder RTL Radio, konnte überzeugen. „Die Beiträge waren sehr wertvoll, um einen Überblick über die Anwendungen zu bekommen und neue Inspirationen mitzunehmen“, sagte Martin Kaiser, Fachgebietsleiter Mediensysteme, IT und Infrastruktur bei der ARD.ZDF medienakademie im Anschluss an das Event. „Die Veranstaltung war ausgesprochen gut. Insbesondere die kompetente Beratung zu meinen Fragen ist hervorzuheben“, lobte auch Klaus Jan Ludwig von Ludwig Nachrichtentechnik.

    „Wir sind froh, so viele Personen mit unserem TechDay erreicht und ihnen neue Erfahrungen und Erkenntnisse hinsichtlich des Einsatzes von SD-WAN-Lösungen mit auf den Weg gegeben zu haben“, resümiert Nadir Yilmaz, Geschäftsführer der Vitel GmbH. „Das positive Feedback hat uns dazu veranlasst, den TechDay aller Voraussicht nach im nächsten Jahr noch einmal zu wiederholen. Auf vielfachen Wunsch hin sind auch Workshops und Roadshows in weiteren Städten Deutschlands in Planung.“

    Unter folgendem Link können Sie den TechDay in Form von Bildern und einem Videobeitrag nochmals Revue passieren lassen: https://vitel.de/2019/10/01/nachbericht-techday2019/

    Die Vitel GmbH ist ein Value-Added-Distributor von Lösungen für Infrastruktur und Sicherheit. Das Unternehmen fokussiert sich auf ausgewählte Hersteller und bietet ein umfangreiches Portfolio aus den Bereichen Sicherheitstechnik (Infrastruktur, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle), Transportwesen (Bus und Bahn, Straßen und Tunnel) sowie Industrial Ethernet (kabelgebundene und Wireless-Lösungen, Embedded Computing). Vitel unterstützt Kunden bei der Auswahl und Umsetzung ihrer Lösung. Dabei steht ihnen der Distributor über den gesamten Projektzyklus hinweg mit umfangreicher Beratung, Planungshilfe sowie durch Trainings und Schulungen zu Produkten der Hersteller zur Seite.

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  • Innovation im Transferdruck

    Innovation im Transferdruck

    OKI präsentiert einen neuen digitalen All-in-One-Drucker

    Düsseldorf, 7. Oktober 2019 – OKI Europe kündigt mit dem Pro9541WT einen innovativen neuen Fünf-Farb-Transferdrucker auf Tonerbasis an, mit dem insbesondere Druckereien ihre Druck-Kapazitäten flexibel erweitern können. Der vielseitige Digitaldrucker wurde speziell für die Sieb- und Textildruckbranche entwickelt und druckt mithilfe von Transfermedien kostengünstig brillante Farben, opakes Weiß und echtes Schwarz auf Textilien und feste Oberflächen. Da er sofort „out-of-the box“ nutzbar ist und für die Einrichtung weder Zeit noch Kosten anfallen, unterstützt er sogar den Druck von Kleinstauflagen mit einem Mindestvolumen von lediglich einem Exemplar. Damit eignet sich das System ideal für Druckereien, Einzelhändler und Neueinsteiger im Transferdruck.

    Die innovative Transfermedien-Technologie des Pro9541WT produziert makellose, leuchtende Farben in CMYK und brillantes Weiß sowie gestochen scharfe Grafiken auf Kleidungsstücken und Textilien wie Baumwolle, Leinen, Nylon, Polyester, Leder und Filz. Hochwertige Designs lassen sich auch auf festen Oberflächen wie Keramik, Acryl, Glas, Metall, Emaille und Holz erstellen. Dank dieser Flexibilität eignet sich der Drucker für eine Vielzahl von Anwendungen: von T-Shirts über individuelle Kleidungsstücke bis hin zu Tassen, Hüten, Taschen, Untersetzern, Wandschmuck und vielem mehr.

    Die innovativen, digitalen LED- und Weißtoner-Technologien von OKI bieten eine gestochen scharfe Auflösung von 1.200 x 1.200 dpi und liefern selbst auf dunklen Oberflächen präzise, detaillierte Grafiken. Der Pro9541WT ist einfach zu bedienen und ermöglicht Ausdrucke bis hin zu A3+-(329 x 483 mm). Mit ihm lassen sich kostengünstig zum Beispiel extragroße Grafiken oder Bögen mit Mehrfachnutzen von Logos drucken. Ein weiterer großer Vorteil: Der Pro9541WT läuft nahezu komplett wartungsfrei und spart somit viel Zeit und Kosten ein.

    Das für die Verwendung mit dem neuen Toner-Transferdrucker Pro9541WT getestete und zugelassene EXOstencil Siebdruck-Prep-Papier des Transfermedien-Herstellers Neenah Performance Materials bietet eine einfache, umweltfreundliche Alternative zu Siebdruckrahmen mit einem zweistufigen Verfahren, bei dem weder Chemikalien noch Emulsionen erforderlich sind. Das macht stundenlange Trocknungszeiten obsolet und reduziert den Zeit- und Kostenaufwand erheblich, ohne dass es dabei zu Qualitätseinbußen kommt.

    „Der Pro9541WT ist zuverlässig und erschwinglich und bietet auf dem hart umkämpften Markt für Textil- und Werbedruck eine unschlagbare Flexibilität für professionelle Druckanbieter aller Größen“, erläutert Heiko Thomsen, Senior Manager Product Marketing bei OKI Europe Ltd. „Die Kombination aus der innovativen und benutzerfreundlichen digitalen 5-Farb-LED-Technologie von OKI und dem chemikalienfreien EXOstencil Siebdruck-Prep-Papier verkürzt nicht nur die Produktionszeit, sondern macht den Prozess auch umweltfreundlicher, sauberer und äußerst wartungsarm.“

    „Der Pro9541WT wurde speziell im Hinblick auf Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit entwickelt und kombiniert branchenführende digitale LED-Technologie mit CMYK+Weißtoner-Druck und modernstem Transfermediendruck. Von T-Shirts und Textilien bis hin zu Keramik, Kunststoffen und Metall können Anwender damit praktisch alles personalisieren – so entstehen potenziell neue Einnahmequellen für Druckunternehmen bei einer größeren Auswahl für die Kunden“, so Thomsen weiter.

    Die OKI Pro9541WT Spezifikationen im Überblick:

    -Technologie: 5-Farb-Digital-LED
    -Druckgeschwindigkeit1 [CMYK+Weiß]: bis zu 18 Seiten/Min. bei Transfermedien im Letter Format, 12 Seiten/Min. bei Transfermedien im A3-Format
    -Zeit bis zur ersten Seite: ca. 8 Sek.
    -Auslastung: max. 300.000 Seiten
    -Auflösungen: bis zu 1.200 x 1.200 dpi; ProQ 1.200 x 600 x 16 Stufen
    -Medienhandhabung
    -Medienformate: A3+ (329 x 483 mm), A3 (297 x 420 mm), Legal, Letter, A4, A5, A6 und Medien bis zu 1.320 mm
    -Mediengewicht: Fächer 1/2/3: 52-320 g/m²; Mehrzweckfach: 52-360 g/m²
    -Speicher: 2 GB RAM; 1,2 GHz ARM CPU
    -Geräuschpegel
    -Normalbetrieb: Max. 57 dB(A); Standby-Betrieb: Max. 34 dB(A)
    -Energiesparmodus: Nicht hörbar
    -Leistungsaufnahme: Aktiv: Max. 1.600 W. /Durchschn. 1.100 W.; Standby: Durchschn. 40 W; Energiesparmodus: Max. 30 W; Ruhemodus: Max. 4 W; Automatische Abschaltung: Max. 0,4 W
    -Abmessungen (B x T x H): 699 mm x 625 mm x 640 mm
    -Gewicht: 110,8 kg einschließlich Verbrauchsmaterialien

    Download Pressebild: https://www.pr-vonharsdorf.de/wp-content/uploads/Pro9541-1024×1024.jpg

    OKI auf einen Blick:

    OKI ist Spezialist für professionelle Drucklösungen und Smart Managed Document Solutions, vertreibt sein Portfolio weltweit in 120 Ländern und steht für:
    -Hochwertige Farb- und Mono-Drucker, Multifunktionssysteme, Großformat- und Matrixdrucker sowie vielfältige Drucklösungen
    -Richtungsweisende Druckkonzepte, wie Managed Print Services, die speziell dem Mittelstand ganzheitlich optimiertes und umfassendes Output Management bieten
    -Ein klares Bekenntnis zum indirekten Vertriebsweg und seinen 1.500 Fachhandelspartnern
    -Ein unternehmensweites, gelebtes Engagement für die Umwelt

    Die OKI Europe (Deutschland und Österreich) mit Sitz in Düsseldorf ist die Vertriebs-, Service- und Marketingorganisation der japanischen OKI Electric Ltd in Deutschland. Vice President Central Region (DACH & BeNeLux) ist Thomas Seeber. Weitere Informationen unter: www.oki.de

    Über OKI Europe Ltd:

    OKI Europe Ltd gehört zur OKI Data Corporation, einer globalen Business-to-Business-Marke, die sich für die Erzeugung von kostengünstigen, professionellen, betriebsinternen Druckern, Anwendungen und Dienstleistungen engagiert, die darauf ausgelegt sind, die Effizienz der Geschäfte von heute und morgen zu erhöhen.

    Das Unternehmen hat sich im Hinblick auf den Wert und die Menge der versendeten Einheiten als eine von Europas führenden Druckermarken etabliert. OKI Europe hat bereits seit über 60 Jahren weltweit fortschrittliche Drucklösungen geliefert und dabei bahnbrechende Technologien eingeführt, welche die Bedürfnisse sowohl von großen als auch kleinen Unternehmen unterstützen. Die zukunftsweisende Entwicklung der digitalen LED-Druck-Technologie hat OKI zum Marktführer für die Lieferung von hochauflösenden, umweltfreundlichen Druckgeräten gemacht.

    Seit der Übernahme des Geschäfts der weltweit genutzten Großformatdrucker von Seiko I Infotech Inc., einer Tochtergesellschaft von Seiko Instruments Inc., vertreibt OKI ausgereifte Großformat-Drucksysteme mit branchenführender Produktivität und Bildqualität, speziell für die speziell für die Schild-/Grafik-, CAD- und GIS-Märkte. Mit einem EMEA-weiten Netzwerk von autorisierten Vertriebsunternehmen und Händlern liefert OKI Europe Ltd. komplette Drucklösungen inklusive Großformatdruckern, Tinten, Medien, Software, Installation, Support, Wissens- und Ausbildungsmanagement.

    Zusätzlich zu einem umfangreichen Portfolio von prämierten Druckern und MFPs bietet OKI eine Palette von Dienstleistungen zur Unterstützung bei der Optimierung der Druckprozesse und Dokumenten-Workflows an. Zusammen mit einem integrierten Paket von Softwaretechnologien und Tools kann das den Unternehmen dabei helfen, die Kontrolle über ihre Druck- und Dokumentenkosten zu behalten, egal ob im Büro, mobil oder in der Cloud.

    Heute beschäftigt OKI Europe über 500 Mitarbeiter an 15 Standorten und ist in 60 Ländern innerhalb der EMEA-Region vertreten.

    OKI Data Corporation ist ein Tochterunternehmen der Oki Electric Industry Co. Ltd. mit Sitz in Tokio, das 1881 gegründet wurde und Japans erster Hersteller von Telekommunikationsanlagen war.

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  • EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor kooperieren

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    EnBW Full Kritis Service und Deutor Cyber Security Solutions kooperieren bei der Sicherheit für Kritis Unternehmen und KMU

    Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist mit über 21.000 Mitarbeitern eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa und versorgt rund 5,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas und Wasser sowie mit Energielösungen und energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. Zunehmend baut das Unternehmen seine Position als nachhaltiger und innovativer Infrastrukturpartner von Kunden, Bürgern und Kommunen aus. Der Umbau des Unternehmens hin zu Erneuerbaren Energien und intelligenten Infrastrukturlösungen ist Kernbestandteil der Strategie. Aus der Erfahrung mit dem Betrieb kritischer Infrastruktur heraus bietet die EnBW ein umfassendes Portfolio an Beratung und Services für KRITIS-Unternehmen an. Der EnBW Full Kritis Service reicht vom EnBW Quick-Check, einer Bedarfsanalyse samt Handlungsempfehlungen, bis hin zur Sicherstellung der IT-Security-Compliance. Mehr unter: www.enbw.com/kritis
    Gemeinsam mit der Deutor Cyber Security Solutions GmbH bündelt die EnBW das Portfolio für Kritis-Unternehmen sowie für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Der Full-Kritis-Service der EnBW hilft dabei den Betreibern von Kritischen Infrastrukturen, die komplexen Anforderungen der Cybersicherheit schnell und effizient umzusetzen und dabei alle Anforderungen der gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Dabei profitieren die Kunden von der langjährigen Erfahrung eines der größten Energieunternehmen in Deutschland und Europa.
    Die Deutor Cyber Security Solutions GmbH bringt Erfahrungen als Cyber Krisenmanager und Berater für Strategische Fragen der Cybersicherheit mit ein. Gemeinsam werden beide Unternehmen neue Lösungen für Kritis Betreiber und KMUs entwickeln, damit Cybersicherheit für alle Unternehmensgrößen verlässlich, bezahlbar und sicher möglich wird. Dadurch entsteht ein Serviceangebot von der Prävention über die Reaktion bei einem Angriff und zur Wiederherstellung der Systeme.
    Auf der it-sa in Nürnberg, Europas größter Fachmesse für IT-Sicherheit, werden EnBW und Deutor CECC vorstellen. Das CECC („Cyber Emergency and Coordination Center“) definiert technische und organisatorische Maßnahmen, hilft bei Cyber-Vorfällen und koordiniert die geschäftlichen Anforderungen bei Cyberangriffen für Betreiber kritischer Infrastrukturen und mittelständische Unternehmen. Treffen Sie uns in Halle 9 am Stand 253.
    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.deutor.de

    Wir unterstützen Unternehmen und Behörden bei der Identifizierung ihrer kritischen Geschäftsstrukturen, Prozesse und Systeme, ihren Schwachstellen bei Cyber-Attacken und wir definieren geeignete Sicherheitsmaßnahmen.

    Kontakt
    Deutor Cyber Security Solutions GmbH
    Michael Bartsch
    Am Turm 36
    53721 Siegburg
    +491713243350
    info@deutor.de
    http://www.deutor.de

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