Autor: PR-News

  • Neo4j Streams für Echtzeit-Integration in Apache Kafka

    Neo4j Streams für Echtzeit-Integration in Apache Kafka

    Neo4j Streams Connector für Kafka and Confluent-Plattform ermöglicht unmittelbaren Einblick in vernetzte Event-Streams

    München, 2. Oktober 2019 – Neo4j, Anbieter der führenden Graphdatenbank, kündigt die Integration seiner Graphdatenbank mit Apache Kafka® und der Confluent®-Plattform an. Mit Neo4j StreamsTM lassen sich Kafka Event-Streams in Neo4j verknüpfen, um schneller auf Ereignisse reagieren zu können. Die Erweiterung des Neo4j-Servers ist ab sofort für alle Neo4j und Kafka-Anwender verfügbar.

    Kafka ist eine verteilte Streaming-Plattform, mit der riesige Mengen an Datenströmen in Echtzeit verarbeitet werden können. Der neue Neo4j Sink Connector in Neo4j Streams unterstützt die nahtlose Integration von Neo4j, Kafka und Confluent Technologien. Die Event-Streams in Kombination mit der leistungsstarken Analytik der Graphdatenbank ermöglicht umfassende Korrelationen in Echtzeit und bietet Unternehmen ein hohes Maß an Flexibilität sowie Innovationspotential. Kunden können Neo4j Streams für unterschiedliche Echtzeit-Anwendungen nutzen, beispielsweise bei der Betrugserkennung, im Knowledge Graph oder bei der Erstellung eines 360-Grad Kundenprofils.

    Mit der Integration stellt Neo4j Change Events in Kafka bereit. Dadurch können sich Drittanwendungen und nachgelagerte Systeme aktualisieren. Zudem lassen sich Aufrufe hinzufügen, um Daten von Kafka zu empfangen und zu versenden und so auf Events zuzugreifen. Anwender der Graphdatenbank können darüber hinaus Ereignisse aus Kafka laden und diese in ein Graphmodell umwandeln bzw. importieren (z. B. Change Data Capture (CDC) oder Data Sink).

    Der Neo4j Sink Connector ist von Confluent als Verified Gold Level-Lösung verifiziert (Confluent Verified Integrations Program). Damit ist sichergestellt, dass der Konnektor alle technischen und funktionalen Anforderungen der Kafka Connect API erfüllt. Diese Open-Source-Schnittstelle ermöglicht die Anbindung von Kafka an externe Systeme wie Datenbanken. Die Kompatibilität zur Kafka Connect API bietet eine bessere Benutzbarkeit für Anwender, höhere Skalierbarkeit und zuverlässige Integration mit der Confluent-Plattform. Dazu gehört neben Schema Registry und Control Center auch die Confluent Cloud, ein vollständig verwalteter Daten-Streaming-Dienst basierend auf Kafka.

    Fawad Zakariya, SVP of Business and Corporate Development bei Neo4j, baut das umfassende Ökosystem für Graphdatenbanken weiter aus: „Die Integration der beliebtesten Streaming-Plattform mit der leistungsstärksten Graphdatenbank stellt einen echten Mehrwert für Neo4j Unternehmenskunden dar. Unternehmen müssen in Echtzeit auf Ereignisse reagieren können, um beispielsweise Betrugsfälle aufzudecken und Kundenverhalten kontextbezogen zu analysieren. Mit der Integration stehen ihnen nun neue Wege offen, innovative und intelligente Anwendungen zu entwickeln und umfassenden Daten-Kontext mit Echtzeit-Streaming-Daten zu kombinieren.“

    „Daten sind für Unternehmen nur dann wirklich wertvoll, wenn sie in der Millisekunde, in der sie erzeugt werden, auch genutzt werden können“, so Simon Hayes, Vice President of Corporate and Business Development bei Confluent. „Das ist auch der Grund, warum rund 60% der Fortune-100-Unternehmen eine Event-Streaming-Plattform in den Mittelpunkt ihrer Geschäftsabläufe stellen. Durch die Integration mit Neo4j Streams können Kunden die Zusammenhänge zwischen Ereignissen unmittelbar erkennen, die Daten in einen Kontext und so schneller handeln.“

    Neo4j Streams ist für alle Neo4j Enterprise Edition- und Confluent-Kunden verfügbar. Alle Kunden der Neo4j Enterprise Edition erhalten zudem umfassenden Support. Weitere Informationen finden Sie unter: www.neo4j.com/confluent.

    Über Neo4j:
    Neo4j ist die führende Graph-Plattform, die Unternehmen wie Airbus, Comcast, eBay, NASA, UBS, Walmart entscheidende Innovationen und Wettbewerbsvorteile bietet. Tausende von Community- Projekten sowie mehr als 300 Kunden erschließen vernetzte Daten mit Hilfe von Neo4j, um Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es Anwendungen, die mit Neo4j entwickelt wurden, die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von künstlicher Intelligenz, über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zum Stammdatenmanagement. Weitere Informationen unter Neo4j.com und @Neo4j.

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  • Tech Mahindra und AT&T unterschreiben Milliarden-Vertrag

    Tech Mahindra und AT&T unterschreiben Milliarden-Vertrag

    Beschleunigung der technologischen Transformation und 5G-Markteinführung

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, hat einen mehrjährigen Milliarden-Vertrag mit AT&T geschlossen. Damit erweitern die Unternehmen ihre bestehende Zusammenarbeit. Ziele sind die Beschleunigung von AT&Ts IT-Netzwerkanwendungen, die Modernisierung der verteilten Systeme und die Migration des Großteils des Nicht-Netzwerk-Workloads in die Public Cloud bis 2024. Hierfür wird Tech Mahindra viele der Applikationen übernehmen, die das Netzwerk und die verteilten Systeme von AT&T unterstützen.

    Jon Summers, CIO, AT&T Communications, erklärt: „Unsere Vereinbarung mit Tech Mahindra ist ein weiterer Schritt zu mehr Flexibilität in unserem IT-Betrieb. Dazu gehört sowohl die Optimierung unseres Kerngeschäfts als auch die Modernisierung unserer internen Netzwerkanwendungen, so dass wir den Innovationsprozess auf unserem Weg zu einem landesweiten 5G-Netzwerk im ersten Halbjahr 2020 beschleunigen können. Unsere Zusammenarbeit mit Tech Mahindra wird letztlich unseren Netzwerkbetrieb – und damit unsere Technologieführerschaft – vorantreiben.“

    Gemeinsam wollen AT&T und Tech Mahindra die Agilität im Roll-Out und bei der Unterstützung für die Netzwerke der Zukunft weiter erhöhen, gleichzeitig soll durch eine Technologie-getriebene Transformation der Return-on-Investment verbessert werden. Hierfür kommen mehrere Spitzentechnologien und Plattformen aus Bereichen wie Künstliche Intelligenz, DevOps, Data Analytics und 5G zum Einsatz.

    Weiteres Ziel der Transformationsstrategie ist die Optimierung der IT-Anwendungen von AT&T durch die Aggregation von Funktionalitäten und gleichzeitig die Optimierung von Geschäftsprozessen, Kosten, Effizienz und Qualität.

    Manish Vyas, President Communications, Media and Entertainment Business und CEO Network, Tech Mahindra, ergänzt: „Unser Ziel ist es, die Time-to-Market von AT&T bei der Einführung von 5G erheblich zu verkürzen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten zu reduzieren indem wir einige Aspekte des Netzwerk-Lebenszyklus automatisieren.“

    CP Gurnani, MD & CEO, Tech Mahindra, betont: „Diese Vereinbarung hebt die langjährige strategische Partnerschaft mit AT&T auf eine neue Stufe, so dass wir die Vision einer 5G-basierten Zukunft gemeinsam verwirklichen können. Tech Mahindra setzt stark auf 5G als Netzwerk der Zukunft. Im Rahmen unserer TechMNxt Charta fokussieren wir uns zudem auf Technologie-getrieben Innovationen, um die digitale Transformation unserer Kunden weltweit zu ermöglichen.“

    Entsprechend seiner TechMNxt Charta fokussiert sich Tech Mahindra darauf, Technologien der nächsten Generation zu nutzen, um die wachsenden und sich dynamisch verändernden Kundenanforderungen zu erfüllen.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • it-sa 2019: USB-Speicher sicher organisieren

    it-sa 2019: USB-Speicher sicher organisieren

    Neue Versionen von SafeConsole und DataLocker PortBlocker vereinfachen die zentrale Administration und bauen das Sicherheitsniveau weiter aus

    Overland Park (USA) / Remscheid, 30.09.2019 – DataLocker ( https://datalocker.com), Spezialist für sichere USB-Speicher und passende USB-Device-Management-Lösungen, hat die zentrale Verwaltungsplattform SafeConsole weiter optimiert. So wird in SafeConsole 5.5 beispielsweise die Vergabe von besonders sicheren Passwörtern unterstützt, die den FIPS 140-2 Compliance-Regelungen entsprechen. Gleichzeitig wird das automatisierte Ausrollen von Daten auf innerhalb einer Organisation eingesetzte Speichermedien vereinfacht. Parallel zur neuen Version der SafeConsole steht außerdem ein Update der Erweiterung DataLocker PortBlocker auf Version 1.2 zur Verfügung. Mit der Data-Loss-Prevention-Lösung (DLP) lässt sich individuell konfigurieren, welche USB-Laufwerke an PCs und Notebooks der Anwender genutzt werden dürfen.

    Zentrale Organisation von Firmware-Updates auf den USB-Speichern

    Firmware-Updates auf den Speichermedien lassen sich ab sofort direkt zentral über die SafeConsole organisieren. Über die Einstellungen in den Richtlinien kann dabei je nach Bedarf oder Gerätegruppe individuell festgelegt werden, ob Updates zwingend sind oder lediglich optional angeboten werden. Über die neue Publisher-Funktion haben Administratoren und IT-Verantwortliche außerdem die Möglichkeit, Daten auf den USB-Speichern auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand zu aktualisieren. In der Praxis erlaubt dies zum Beispiel ein schnelles und flächendeckendes Ausrollen von neuen Produkt- und Preisinformationen an Außendienstmitarbeiter. Auch Treiber-Updates, etwa für Service-Techniker, lassen sich per Publisher bequem bereitstellen.

    Neue Sicherheitsoptionen für Gerätenutzung und Passwortvergabe

    Ein Sicherheitsplus bieten Neuerungen bei der Policy „Device State“. Hier kann definiert werden, ob ein Speichermedium auch ohne Verbindungsaufbau zur SafeConsole genutzt werden darf und – wenn ja – für welchen Zeitraum. Ergänzend zur zeitgebundenen Regelung kann hier nun auch die Anzahl möglicher Logins festgelegt werden, bevor zur weiteren Nutzung des USB-Speichers zwingend ein Verbindungsaufbau zur Management-Lösung erforderlich ist. Unternehmen und Organisationen, die aus Compliance-Gründen Wert auf die Umsetzung der FIPS-140-2-Kriterien legen, können dies nun auch bei der Vergabe der Passwörter berücksichtigen. Durch eine Ergänzung der Passwort-Richtlinie in der SafeConsole werden dann Passwörter verlangt, die den speziellen FIPS-140-2-Anforderungen entsprechen. Dazu zählt eine Mindestlänge von acht Zeichen, wobei mindestens drei der folgenden Kategorien abgedeckten werden müssen: ASCII Zahlen, Kleinbuchstaben, Großbuchstaben, nicht-alphanumerische ASCII Zeichen, Nicht-ASCII Zeichen. Auch FIPS-spezifische Besonderheiten, welche das Sicherheitsniveau des Passworts weiter erhöhen, werden berücksichtigt – so wird beispielsweise eine Zahl als letztes Zeichen nicht als erforderliche ASCII-Zahl bewertet. Vergleichbares gilt für einen Großbuchstaben als erstes Zeichen des Passworts.

    Zusätzliche Funktionen für DataLocker PortBlocker

    In DataLocker PortBlocker, der ab sofort in Version 1.2 zur Verfügung steht, kann ein neuer Schreibschutzmodus für Laufwerke definiert werden. Entsprechend autorisierte USB-Speicher können dann zum Auslesen von Daten genutzt werden, eine Speicherung (etwa von Unternehmensdaten aus dem Firmennetzwerk) ist jedoch nicht möglich. Durch die Unterstützung von USB SCSI Storage Devices (UASP) lassen sich mit DataLocker PortBlocker zudem nun auch USB-C Laufwerke freigeben oder sperren.
    Weiter ausgebaut wurden im Zuge des aktuellen Updates darüber hinaus die Compliance-Berichte, die Informationen zu Hardware-Namen, VIDs/PIDs (Hersteller- und Produkt-Codes) oder Seriennummern enthalten. Auch die Client-Benachrichtigungen (etwa darüber, ob ein Laufwerk gesperrt wurde oder in welchem Umfang es nutzbar ist) sind noch detaillierter und transparenter.

    DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3 und H300 bzw. H350.

    Interessenten finden DataLocker auf der it-sa 2019 am Stand des Distributionspartners ProSoft (Halle 11.0 / Stand 118).

    Preise und Verfügbarkeit:
    Die neuen Versionen der zentrale Managementlösung SafeConsole und von DataLocker PortBlocker sind ab sofort verfügbar.

    SafeConsole ist sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro. Die Subskription für mit SafeConsole verwaltete Laufwerke kostet 24,00 Euro je Laufwerk und Jahr bzw. 60,00 Euro bei dreijähriger Laufzeit.

    Für die optionale, zusätzliche Nutzung von DataLocker PortBlocker wird je Endpunkt eine entsprechende PortBlocker-Lizenz benötigt (14,00 Euro pro Endpunkt/PC und Jahr, 34,00 Euro für die 3-Jahres Lizenz).

    Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.

    Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/evaluation-request/ angefordert werden.

    Reseller und Systemhäuser können SafeConsole, DataLocker PortBlocker sowie die hochsicheren DataLocker USB-Speichermedien im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.

    Über DataLocker:
    DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist „Simply Secure“.
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  • Raus aus den Silos – ab in die Zukunft:

    Raus aus den Silos – ab in die Zukunft:

    Die Erik Sterck GmbH informiert in Grünwald bei München über den Mehrwert einer hyperkonvergenten Infrastruktur

    Gemeinsames Seminar des Datacenter-Spezialisten mit dem Enterprise-Cloud-Marktführer Nutanix am 12. November 2019

    Grünwald, 25.09.2019 – Von den Mehrwerten einer hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) optimal profitieren und dadurch die bislang oft üblichen, ineffizienten „IT-Silos“ ablösen: Wie Unternehmen dies in der Praxis erfolgreich bewältigen können, zeigt das Systemhaus Erik Sterck GmbH am 12.11.2019 in Grünwald bei München.

    Gemeinsam mit dem Enterprise-Cloud-Marktführer Nutanix lädt der Datacenter-Spezialist ( www.eriksterck.de ) zum kostenfreien Seminar „Raus aus den Silos – ab in die Zukunft!“. Im Mittelpunkt steht dabei unter anderem die Frage, wie Unternehmens-IT vereinfacht und zur agilen Enterprise Cloud ausgebaut werden kann. Neben praxisorientierten Fachvorträgen berichten Kunden der Erik Sterck GmbH zudem über ihre konkreten Erfahrungen bei der Einführung von hyperkonvergenten Infrastrukturen. Zusätzlich besteht natürlich auch die Möglichkeit zum Austausch mit Experten von Nutanix und der Erik Sterck GmbH.

    „IT ist heute vom technischen Service zum Geschäftsfaktor geworden. Es gilt, sie optimal auf die Anforderungen der Zukunft auszurichten. Dabei sind die Prioritäten je nach Unternehmen und Entscheider-Position unterschiedlich. Die Ziele reichen vom Verlagern von Workflows in die Cloud über das Einbinden moderner Prozesse und Technologien oder den Ausbau der Automation bis hin zum Vermeiden des Betriebs einer Schatten-IT“, erklärt Heiko Mehlhart, Regional Sales Manager Bayern und verantwortlich für die Geschäftsstelle der Erik Sterck GmbH in Grünwald bei München.

    Eine zu komplexe Infrastruktur kann das Erreichen dieser Ziele aus Sicht des Systemhauses jedoch verhindern. Server, Speicher und Netzwerke unterschiedlicher Hersteller müssen aktuell gehalten und aufeinander abgestimmt sein. Wird eine Komponente skaliert, „klemmt“ es oft kurz danach an einer anderen. Das Management und Update der Infrastruktur verbraucht immer mehr Zeit – in vielen Unternehmen schon deutlich mehr als die eigentlichen Anwendungen und Dienste.

    Aus diesen Gründen kann das Einführen hyperkonvergenter Infrastrukturen in sehr vielen Fällen eine attraktive Option sein. Richtig geplant und umgesetzt, bieten sich folgende Vorteile:

    – Konsolidieren von Servern und Rechenzentrum
    – Private und Public Cloud in einem einzigen Betriebsmodell
    – Nahtlos in die Cloud und wieder zurück: Die Anwendung läuft dort, wo gewünscht
    – Elastizität und weitere Vorteile der Public Cloud – aber im eigenen RZ
    – Integration von DevOps und Containern

    Weitere Informationen rund um das kostenfreie Seminar sowie das Anmeldeformular finden sich unter: https://www.nutanix-seminare.com/it-vereinfachen/?utm_source=invite+partner+ers&utm_medium=email&utm_campaign=siab-2019

    Erik Sterck GmbH
    Die Erik Sterck GmbH genießt als erfahrenes und persönlich geführtes Systemhaus einen erstklassigen Ruf. Wir beraten Unternehmen in Deutschland hochprofessionell, individuell und partnerschaftlich im gesamten Datacenter-Umfeld sowie bei Cloud Computing Services. Unser Leistungsportfolio unterteilt sich in zwei Bereiche. Die Basis bildet der Bereich IT-Infrastruktur. Hier beraten wir absolut herstellerunabhängig. Dies ermöglicht uns ein kompromisslos zielgerichtetes, faires und objektives Arbeiten mit maximaler Kundenfokussierung. Darauf aufbauend konzentrieren wir uns in unserem zweiten Leistungsbereich DevOps auf das Thema Automatisierung. Wir unterstützen unsere Kunden in der Frage, wie man Operations-Services einfacher und flexibler im Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Das beginnt bei einfachen Verbesserungen der IT-Abläufe bis hin zu voll automatisierten Operations-Stacks, die neue Applikationen und Plattformen beinhalten. Die IT-Abteilungen unserer Kunden können sich mehr auf IT-Innovationen konzentrieren und ihrem Unternehmen den Nutzen digitaler Prozesse und Lösungen aufzeigen.

    Die Zusammenarbeit mit global führenden, für uns relevanten Herstellern, bindet uns nicht an ein begrenztes Produktportfolio. Damit bieten sich uns vielfältige und unterschiedlichste Möglichkeiten, um unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten die optimale, spezifische Kundenlösung zu validieren. Individuell heißt für uns Wirtschaftlichkeit nach Maß. Wo bereits existierende Lösungen an ihre Grenzen stoßen, gehen wir einen Schritt weiter. Bedingt durch unsere langjährige Erfahrung auf Herstellerseite entwickeln wir völlig neue Lösungen, die nicht nur heutige Anforderungen erfüllen, sondern für unsere Kunden Sicherheit und Flexibilität für zukünftige Anwendungsszenarien neu definieren.

    Weitere Informationen zur Erik Sterck GmbH finden Sie unter www.eriksterck.de

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  • Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

    Premiere: Lino GmbH auf dem MB CAD 3DExperience Day 2019

    MB CAD GmbH lädt ihre Kunden am 23. Oktober 2019 zum 3DExperience Day in die Dinzler Kaffeerösterei am Irschenberg ein. Die Neuerungen in Solidworks® 2020 und ergänzende Partnerlösungen stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Darunter auch die Lino® 3D-Konfigurationslösung für automatisierte Geschäftsprozesse. Somic Verpackungsmaschinen referiert zum Einsatz von Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks.

    Der MB CAD 3DExperience Day 2019 widmet sich den neuen Features von Solidworks 2020, bietet eine integrierte Hausmesse mit innovativen Partnerlösungen und steht als Networking-Plattform für den direkten Kontakt mit Anwendern und Experten zur Verfügung. Das Lino Team zeigt auf der Veranstaltung 3D-Konfiguration, PDM/ERP/PLM-Systemintegrationen, 3D-Visualisierung und CPQ-Software für durchgängige, automatisierte Prozesse in Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung. Somic Verpackungsmaschinen präsentiert im folgenden Fachvortrag die Lino® 3D-Konfigurationslösung für Design Automation und 3D-Aufstellplanung:

    23. Oktober 2019 | 15:00 Uhr
    Tacton Design Automation und Lino® 3D layout für Solidworks
    Max Windholz, Senior Manager Standardization, Somic Verpackungsmaschinen GmbH & Co. KG

    Neben Vorträgen von Endanwendern und kulinarischen Highlights geben die Experten handfeste Tipps und Tricks zum Umgang mit den Solidworks-Produkten und informieren ausführlich über die technologischen Innovationen der 2020er Version. Interessant sind neben dem Feature der Torsionskontrolle in Splines, ein Werkzeug zur Sub-D-Modellierung von 3D-Modellen auf der 3DExperience-Plattform oder die flexible Gestaltung von Teilen innerhalb einer Baugruppe.

    Mehr Informationen unter https://www.mbcad.de/kundentag-3dexperience-day/

    Das Lino Team bietet Premium Beratung zur durchgängigen Prozessautomation und Software-Lösungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration, Virtual/Mixed Reality und 3D Web Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino Team, sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige und effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

    Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, CAM, Web und eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

    Lino ist autorisierter Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs (A).

    www.lino.de
    www.youtube.com/user/LinoGmbH
    www.linkedin.com/company/lino-gmbh

    Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2019 Lino GmbH

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    Bildquelle: Dinzler Kaffeerösterei AG

  • Zweiter Carbon Black Threat Report für Deutschland offenbart größere Zuversicht trotz gleichbleibend hohem Bedrohungsniveau

    98 % der befragten deutschen Unternehmen berichten von Sicherheitsverletzungen, Hauptursache sind Phishing-Angriffe

    München, 01.10.2019 – Carbon Black, ein führender Anbieter von Cloud-nativen Lösungen für den Schutz von Endpoints, gibt die Ergebnisse seines zweiten Threat Reports für Deutschland bekannt. Für den Carbon Black Threat Report wurden weltweit gut 2000 CIOs, CTOs und CISOs befragt, davon 256 aus ganz Deutschland. Die Angaben der deutschen Befragten zeigen, dass das Bedrohungsniveau kontinuierlich hoch ist und Cyberangriffe teilweise immer ausgefeilter werden. Phishing-Angriffe sind die Hauptursache von Datenschutzverletzungen.

    Die wichtigste Umfrageergebnisse der Studie sind:
    – 98 % der Unternehmen in Deutschland haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Datenschutzverletzungen erlitten
    – 99 % der deutschen Unternehmen geben an, dass die Zahl der Angriffe in den vergangenen zwölf Monaten zugenommen hat
    – 45 % der Unternehmen in Deutschland gaben an, dass Cyberangriffe ausgefeilter geworden sind
    – 77 % der Unternehmen in Deutschland haben IT-Sicherheitsbedenken in Bezug auf die digitale Transformation und die Einführung des 5G Mobilfunkstandards
    – 95 % der Unternehmen in Deutschland fühlen sich besser gegen Cyberangriffe gerüstet als vor zwölf Monaten
    – 96 % der Unternehmen in Deutschland sind überzeugt, dass ihre Verteidigungsmaßnahmen von Threat Hunting profitieren
    – 98 % der Unternehmen in Deutschland planen, im kommenden Jahr ihre Budgets für IT-Sicherheit zu steigern

    „Wir haben die Ergebnisse unseres zweiten Threat Reports für Deutschland genau analysiert“, sagt Rick McElroy, Head of Security Strategy bei Carbon Black. „Dabei ist aufgefallen, dass die Unternehmen sich anscheinend auf die neue Realität ständiger und immer raffinierterer Cyberangriffe einstellen. Datenlecks haben große finanzielle Auswirkungen und schädigen die Reputation immens, was immer mehr Unternehmen bewusst wird. Die gestiegene „Awareness“ gegenüber externen Bedrohungen und Compliance-Risiken sorgt dafür, dass Unternehmen Cyberrisiken deutlich proaktiver als früher adressieren.“

    Im Carbon Black Threat Report Herbst 2019 wurde im Vergleich zum Threat Report vom Frühling 2019 ein steiler Anstieg der Sicherheitsverletzungen aufgrund von Phishing-Angriffen in Deutschland festgestellt. Angreifer konzentrieren sich demnach auf das schwächste Glied in der IT-Sicherheit – den Benutzer.

    20 % der befragten deutschen Unternehmen gaben an, einen finanziellen Verlust aufgrund von Datenschutzverletzungen erlitten zu haben, wobei 9 % davon den Schaden als schwerwiegend einstuften. 64 % der deutschen Unternehmen wollten allerdings keine Angaben dazu machen, ob sie durch Cyberangriffe einen finanziellen Schaden erlitten hatten – die Gesamtzahl der Unternehmen könnte also höher liegen. Hinsichtlich der Reputation gaben ganze 94 % an, dass durch Datenschutzverletzungen ihr Unternehmensimage beschädigt wurde. 76 % davon gaben sogar einen erheblichen Imageverlust an, während 5 % keine Auswirkungen auf ihre Reputation festgestellt haben.

    Zuversicht in Fähigkeit zur Abwehr von Cyberangriffen gestiegen
    Trotz der ständigen Bedrohungen und deren teilweise gravierenden Folgen fühlen sich die Befragten heute deutlich zuversichtlicher hinsichtlich ihrer Fähigkeiten zur Abwehr von Cyberangriffen als vor zwölf Monaten. 68 % bezeichneten sich als erheblich zuversichtlicher, 27 % als etwas zuversichtlicher.

    „Die IT-Sicherheitsbranche entwickelt sich ständig weiter und bietet immer bessere Lösungen an“, sagt McElroy. „Unternehmen wissen immer mehr darüber, welche Tools und Strategien ihnen zur Verteidigung gegen Cyberangriffe zur Verfügung stehen. Wir gehen davon aus, dass die größere Zuversicht auf einen Machtwechsel zugunsten der Verteidiger hinweist, die heute proaktiver an das Aufspüren und Neutralisieren von Bedrohungen herangehen als zuvor.“

    Dafür spricht, dass 96 % der befragten Unternehmen in Deutschland eine Stärkung ihrer Verteidigungsmaßnahmen durch Threat Hunting feststellen. Ebenfalls 96 % haben bei Threat-Hunting-Aktivitäten Hinweise auf Cyberangriffe gefunden.

    Immer mehr Unternehmen sehen zudem die Vorteile von Investitionen in die Cybersicherheit: 98 % planen eine Steigerung ihres Budgets für IT-Sicherheit in den nächsten zwölf Monaten.

    Bedenken wegen digitaler Transformation, 5G Einführung und Fachkräftemangel
    Auf die Frage nach der Sicherheit in Bezug auf Implementierung und Management von Programmen zur digitalen Transformation und der Einführung von 5G gab nur 1 % der Befragten an, keine Bedenken zu haben. 34 % sind der Meinung, dass dadurch Cyberangriffe effektiver und damit destruktiver werden.

    Eine Executive Summary des Reports steht hier zum Download bereit: https://www.carbonblack.com/land/germany-global-threat-report-defender-power-on-the-rise/

    Umfragemethodik
    Carbon Black beauftragte im Sommer 2019 das unabhängige Marktforschungsunternehmen Opinion Matters mit der Durchführung einer Umfrage. Für diese globale Studie wurden 2021 CIOs, CTOs und CISOs in mehreren Ländern befragt, darunter Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada und Singapur. Die Unternehmen gehörten verschiedenen Branchen an, wie etwa Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Behörden, Einzelhandel, Fertigung, Lebensmittel, Öl und Gas, Professional Services sowie Medien und Unterhaltung.

    Über Carbon Black
    Carbon Black (NASDAQ: CBLK) ist ein führender Anbieter von Cloud-nativen Lösungen für den Schutz von Endpoints. Die Mission von Carbon Black ist der weltweite Schutz vor Cyberangriffen. Die CB Predictive Security Cloud® (PSC) vereint den Schutz von Endpoints und IT Operations in einer Endpoint Protection Platform (EPP) zur Abwehr von komplexen Bedrohungen und Bereitstellung von verwertbaren Erkenntnissen. Die PSC ermöglicht Unternehmen jeder Größe, Betriebsabläufe zu vereinfachen. Durch die Analyse von Milliarden von Security Events weltweit pro Tag gewinnt Carbon Black Einblicke in das Verhalten von Angreifern und versetzt seine Kunden in die Lage, potenzielle Angriffe zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren.

    Über 5.600 Kunden weltweit, darunter ein Drittel der Fortune 100, vertrauen Carbon Black, um ihr Unternehmen vor Cyberangriffen zu schützen. Das Partnernetzwerk des Unternehmens umfasst mehr als 500 MSSPs, VARs, Distributoren und Technologieintegratoren sowie einige der weltweit führenden IR-Unternehmen, die Lösungen von Carbon Black bei der Untersuchung von jährlich über 500 Sicherheitsverletzungen einsetzen.

    Carbon Black, CB ThreatSight and CB Predictive Security Cloud are registered trademarks or trademarks of Carbon Black, Inc. in the United States and/or other jurisdictions.

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  • Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Wie erhöhe ich die Qualität meines Servicedesks?

    Ist doch ganz einfach. Man nehme richtig gute IT Experten die sofort alle auftretenden Incidents lösen können.
    Was in der Theorie noch nach einer guten Idee klingt, ist aber in der Praxis leider nicht umsetzbar.
    Das hat unterschiedliche Gründe:

    -Hohe Kosten der Mitarbeiter für teils triviale Tätigkeiten wie Passwort zurücksetzen
    -Der „Unwille“ der IT Experten sich mit einem End User und einfachen Problemen auseinanderzusetzen
    -Die hohe Spezialisierung der IT Experten macht es unmöglich alle IT Probleme durch ein und dieselbe Person zu lösen
    -Der Mangel an IT Fachkräften
    -Und natürlich noch viele weitere…

    Aber zum Glück gibt es ja ITIL und die XPRON.
    Wir arbeiten generell nach dem ITIL Ansatz in First, Second und Third Level Resolution Groups.
    Jetzt haben wir ITIL nicht erfunden, bedienen uns aber der Standard IT Infrastruktur Bibliothek um unsere Kunden praxisbezogen zu betreuen.
    Besonderen Augenmerk legen wir dabei auf eine sehr hohe Erstlösungsquote und das aus gutem Grund, senkt dieses doch die Kosten und erhöht es die Qualität.
    Damit dieses gelingt haben wir selbst einige Praxistipps die wir selbst anwenden.

    Unsere Top 10 Liste der Praxistipps über eine Anhebung der Erstlöserate im Servicedesk finden Sie auf unserer Webseite.

    Gerne beraten wir Sie natürlich persönlich über alle Themen die aus der Praxis heraus notwendig sind damit ein Servicedesk eine hohe Erstlösungsrate erzielt.

    Schließlich ist Best Praxis der Ansatz von ITIL.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

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    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
    http://www.xpron.com/index.php/das-callcenter.html

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  • congstar Allnet Flat Plus mit 10 GB Daten für 25 Euro monatlich

    Außerdem Start von drei neuen Datenpässen für kurzfristig hohen Datenbedarf

    Köln, 1. Oktober 2019. Vielsurfer und Vieltelefonierer unter den Mobilfunknutzern profitieren bei congstar jetzt ganz besonders. Die congstar Allnet Flat Plus mit 10 GB Datenvolumen kostet bei Online-Buchung bis zum 28. Oktober nur 25 Euro im Monat. Das entspricht einem monatlichen Rabatt von 5 Euro gegenüber dem regulären Preis. Die Vergünstigung gilt für maximal 24 Monate oder bis zu einem möglichen vorzeitigen Tarifwechsel. Enthalten ist außerdem eine Allnet Flat zum Telefonieren und zum SMS-Versand in alle deutschen Netze. Um im LTE-Netz der Telekom zu surfen, kann darüber hinaus für 3 Euro zusätzlich im Monat die LTE 50 Option hinzugebucht werden. Sie ist monatlich kündbar und verdoppelt zudem die Datengeschwindigkeit auf max. 50 Mbit/s. Der einmalige Bereitstellungspreis beträgt beim Allnet Flat Plus Tarif mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit 10 Euro, bei der monatlich kündbaren Flex-Variante 30 Euro.

    Neue Datenpässe mit viel Datenvolumen

    Ab sofort bietet congstar auch neue Datenpässe für seine Mobilfunktarife und für den congstar Homespot an. Sie bieten die Möglichkeit, für 24 Stunden, 48 Stunden oder eine ganze Woche zusätzliches Datenvolumen zu buchen. Kunden haben so die Möglichkeit, bei kurzfristigem hohen Datenbedarf flexibel und bedarfsgerecht Zusatzvolumen zu buchen, ohne dass das reguläre Datenvolumen verbraucht wird.

    Für Mobilfunkkunden gibt es drei Datenpässe, die zu den Tarifen congstar Basic, congstar Smart, congstar Allnet Flat, congstar Allnet Flat Plus und congstar Fair Flat aktiviert werden können:

    – 10 GB Pass (24 Std.) für 5 Euro
    – 15 GB Pass (48 Std.) für 8 Euro
    – 20 GB Pass (7 Tage)für 20 Euro

    Für den congstar Homespot stehen zwei Datenpässe zur Verfügung:

    – 20 GB Pass (24 Std.) für 5 Euro
    – 40 GB Pass (48 Std.) für 8 Euro

    Die Datenpässe können im Mobilfunknetz über die Seite datapass.de aktiviert und bei Bedarf auch mehrmals während eines Abrechnungszeitraums gebucht werden.

    Weitere Informationen zu congstar, den aktuellen Tarifaktionen und den neuen Datenpässen sind unter www.congstar.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im Oktober 2018 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2018“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2019 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2019 bereits zum achten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

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  • Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

    Schutz vor Ausspähung und Datendiebstahl für Office 365 – Hornetsecurity veröffentlicht 365 Total Encryption

    Nutzer von Microsoft Office 365 geraten immer mehr in den Fokus cyberkrimineller Aktivitäten. Die Anzahl der Angriffe auf E-Mail-Konten der User haben sich innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Zum Schutz vor Datendiebstahl, unbefugter Einsicht oder Ausspähung erweitert der Cloud Security Provider Hornetsecurity seine umfängliche E-Mail Security & Compliance Suite 365 Total Protection für Office 365 um einen weiteren Sicherheits-Service: 365 Total Encryption verschlüsselt den Inhalt aller in der Microsoft Office 365 Cloud gespeicherten E-Mails.

    Cyberkriminelle haben die Microsoft-Cloud im Visier
    Die Zahl der Phishing-Attacken auf Office 365-Konten ist laut Microsofts neuestem Security Intelligence Report im Laufe eines Jahres um 250% gestiegen. 365 Total Encryption verschlüsselt alle eingehenden und bereits in Microsoft Office 365 gespeicherten E-Mails und schützt die Daten dadurch effektiv vor dem Zugriff von Angreifern – auch wenn diese das Konto übernommen haben.

    Die Entschlüsselung gelingt ausschließlich durch den Postfachinhaber, welcher über einen privaten Schlüssel verfügt. Die Verschlüsselung mit 365 Total Encryption schützt die E-Mail-Unternehmenskommunikation damit vollständig vor Spionage, unbefugter Postfacheinsicht oder dem Stehlen bedeutender Unternehmensinformationen. Selbst Microsoft hat keinen Zugriff auf den Inhalt der durch 365 Total Encryption verschlüsselten E-Mails.

    „Es ist unumgänglich, dass Unternehmen kurz- bis mittelfristig in die Cloud umsteigen. Tun sie das nicht, werden sie zukünftig abgehängt“, so Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity. „Dennoch müssen Unternehmen nicht darauf verzichten, ihre Daten vor fremden Zugriffen zu schützen. Mit 365 Total Encryption bieten wir genau das an: Eine einfach zu nutzende und sichere Lösung zum Schutz von in Office 365 gespeicherten Daten vor Ausspähung und Diebstahl, ohne die Usability negativ zu beeinträchtigen.“

    365 Total Encryption ergänzt die Leistungen von 365 Total Protection um weitere essentielle Features und bietet Unternehmen den marktweit bestmöglichen Schutz vor der steigenden Bedrohung durch Ausspähung, Datendiebstahl und weiteren Attacken, wie bspw. Business E-Mail Compromise, für einen flexiblen und sicheren Einsatz ihres Microsoft Office 365. Der Service funktioniert ohne Installation von Software auf allen gängigen Clients und Endgeräten sowie auf den nativen E-Mail-Clients von iOS und Android.

    Im Rahmen der it-sa, Europas größter IT-Security Messe in Nürnberg vom 8. bis zum 10. Oktober 2019, präsentiert Hornetsecurity (Messestand 11.0-512) erstmalig die umfassenden Mechanismen und Funktionalitäten von 365 Total Encryption.

    Hornetsecurity ist der in Europa führende deutsche E-Mail Cloud Security Provider und schützt die IT-Infrastruktur, digitale Kommunikation sowie Daten von Unternehmen und Organisationen jeglicher Größenordnung. Seine Dienste erbringt der Sicherheitsspezialist aus Hannover über weltweit 9 redundant gesicherte Rechenzentren. Das Produktportfolio umfasst alle wichtigen Bereiche der E-Mail-Security, von Spam- und Virenfilter über rechtssichere Archivierung und Verschlüsselung, bis hin zur Abwehr von CEO Fraud und Ransomware. Hornetsecurity ist mit rund 200 Mitarbeitern global an 10 Standorten vertreten und operiert mit seinem internationalen Händlernetzwerk in mehr als 30 Ländern. Zu den rund 40.000 Kunden zählen unter anderem Swisscom, Telefonica, KONICA MINOLTA, LVM Versicherung, DEKRA, Claas, und die Otto Group. Mehr Informationen finden Sie unter www.hornetsecurity.com

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  • Triboot, der Mülheimer Software-Entwickler mit neuem Internetauftritt.

    Triboot, der Mülheimer Software-Entwickler mit neuem Internetauftritt.

    Unter dem Leitmotto „Time for better solutions“ schaltete TRIBOOT, der in Mülheim an der Ruhr ansässige Software-Entwickler, jetzt den neuen Internetauftritt frei.

    Als junges, erfolgreiches Unternehmen entwickelt und realisiert TRIBOOT intelligente, maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Mobile Apps, digitale Schulungssysteme, Vitual & Augmented Reality und Bluetooth-Anwendungen für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen sowie für Städte und Gemeinden.

    Ein Baukasten von bereits entwickelten Produkten und Services, die kurzfristig und budgetschonend auf die Belange der Kunden adaptierbar sind, runden das Portfolio von TRIBOOT ab.

    Erfolgreiche Basis des in 2014 gegründeten Unternehmens ist das Qualitätsverständnis der beiden Unternehmensgründer Issa Pourgholam und Peter Seydel. Beiden war von Anfang an klar, dass man sich allein durch das Wissen und die Anwendung aller verfügbaren Technologien in einem hart umkämpften Markt nicht so einfach durchsetzen wird. Vielmehr kommt es darauf an, die Technologien so zu nutzen, dass sie exakt auf die individuellen Kundenbedürfnisse abgestimmt sind.

    „Wir sind davon überzeugt, dass für den langfristigen Erfolg die vollste Zufriedenheit unserer Auftraggeber stets im Fokus unserer Arbeit liegen muss. Hierzu sind individuelle und zukunftssichere Lösungen auf einer wohldurchdachten Basis die entscheidende Voraussetzung“ so Peter Seydel. Und Issa Pourgholam ergänzt: „Wir müssen zunächst die Problemstellungen und Anforderungen eines Projekts im Ganzen verstehen, um maßgeschneiderte und intelligente Lösungen entwickeln zu können. Deswegen nehmen wir uns die Zeit, die nötig ist, um die Bedürfnisse unserer Kunden vollständig zu erfassen. Erst dann beginnen wir mit der Umsetzung eines Projekts.“

    TRIBOOT stellt klar, dass diese Arbeitsweise auch in Zukunft einer der tragenden Säulen des Unternehmens sein wird. Das Bekenntnis zur besonderen Nähe und zu den speziellen Bedürfnissen der Kunden soll auch der neu entwickelte Slogan „Time for better solutions“ zum Ausdruck bringen.

    Weiterführende Informationen zu TRIBOOT findet man im Internet unter www.triboot.de

    Triboot Technologies ist ein erfahrenes und engagiertes Unternehmen im Bereich der Softwareentwicklung das alle bekannten Technologien beherrscht. Triboot Technologies bietet den Kunden intelligente und maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Mobile Apps, Schulungssysteme, Virtual und Augmented Reality sowie Bluetooth-Steuerungen.

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  • Jetzt verfügbar: Die Drucklösung für Windows Virtual Desktop – ezeep

    Jetzt verfügbar: Die Drucklösung für Windows Virtual Desktop – ezeep

    Das Azure-basierte ezeep garantiert Unternehmen schnelles, einfaches und sicheres Drucken mit Microsoft´s Windows Virtual Desktop (WVD)

    ThinPrint, Experte für Druckmanagement in Unternehmen, hat die Verfügbarkeit seiner für Windows Virtual Desktop entwickelten Cloud-Printing-Plattform ezeep for Azure bekanntgegeben. Diese Azure-integrierte ezeep-Plattform entstand im Rahmen einer Partnerschaft mit Microsoft. Die Redmonder hatten sieben Windows Virtual Desktop-Integrationspartner ausgewählt, darunter ThinPrint exklusiv für den Themenbereich Drucken. ezeep for Windows Virtual Desktop ist ab sofort – zeitgleich zur Verfügbarkeit von Windows Virtual Desktop – im Azure Marketplace erhältlich.

    Microsoft stellt mit Windows Virtual Desktop exklusiv Windows 10 als Multi-User-Version auf Azure zur Verfügung. Da die Windows Virtual Desktops in der Cloud laufen, werden alle Drucker – auch Netzwerkdrucker – zu entfernten Druckern. ezeep sorgt hier für die notwendige Verbindung zwischen der On-Premises-Druckinfrastruktur im Unternehmen und der Cloud.
    Die ezeep Print App wird auf den Windows Virtual Desktop Instanzen installiert. Um die lokal angeschlossenen Drucker verfügbar zu machen, wird der ezeep Connector auf den Rechnern der User, auf den Druckservern oder dem ezeep Hub, einer Plug& Play Druckappliance, installiert. Innerhalb der einfach zu bedienenden Administrationskonsole werden die verfügbaren Drucker eingerichtet und Gruppen zugeordnet. ezeep ist hierbei vollständig in das Azure-Directory integriert, sodass keine doppelte Nutzerverwaltung nötig ist. Meldet sich der Nutzer mit seinen Azure-Zugangsdaten an, kann er sofort alle Drucker nutzen, die ihm zugewiesen wurden.

    Durch die in ezeep integrierte Komprimierungs- und Streamingtechnologie werden Dokumente ebenso schnell ausgedruckt, wie die Nutzer es beim lokalen Drucken gewohnt sind. Großen Wert legt ezeep auf Sicherheit: Die an den ezeep-Server gesendeten Dateien werden über eine verschlüsselte Verbindung übertragen und direkt nach dem Ausdruck vom Server gelöscht. Und auch die Übermittlung der Druckdaten vom Server an den Client erfolgt verschlüsselt. Selbstverständlich kann kein ezeep-Mitarbeiter auf die über die ezeep-Cloud ausgedruckten Dateien zugreifen oder sie einsehen, und alle Dateien werden über https gesendet. ezeep unterstützt alle Drucker, unabhängig vom Fabrikat. Auch wichtig für Unternehmen: ezeep ist beliebig skalierbar – vom KMU bis hin zum Großunternehmen.

    „Wir freuen uns und sind unglaublich stolz, dass wir die auserwählte Drucklösung für diesen wirklich wegweisenden Microsoft-Clouddienst sind“, so Christoph Hammer, Senior Vice President für Clouddienste bei ThinPrint. „Unser Know-how aus 20 Jahren On-Premises-Drucklösungen und unsere Erfahrungen bei der Entwicklung von Cloudlösungen haben wir bei der Entwicklung von ezeep gebündelt. Entstanden ist die bestmögliche Unternehmens-Drucklösung für Windows Virtual Desktop-Nutzer.“

    ezeep for Azure ist ab sofort im Azure Marketplace erhältlich:
    Die Pressemitteilung von ThinPrint ist verfügbar unter: https://press.thinprint.com/, Fotos unter https://press.thinprint.com/media
    ThinPrint präsentiert ezeep vom 4. bis 8. November auf der Microsoft Ignite in Orlando, Florida.

    Netzwerke werden komplexer und heterogener, die Endgeräte differenzierter: Ob Remote- und virtuelle Desktops, PCs, Macs, iOS-, oder Android-Geräte, Chromebooks, Thin- oder Zero Clients, Niederlassungen, Heimarbeitsplätze, ob Cloud oder On-Premises. Was bleibt, ist die Notwendigkeit oder der Wunsch, von all diesen Arbeitsplätzen zu drucken. ThinPrint, seit 20 Jahren Experte für Unternehmensdrucklösungen, bietet stets die passende Technologie für sicheres, performantes Drucken mit der perfekten Nutzererfahrung. ThinPrint-Lösungen unterstützen druckseitig alle Innovationen und helfen so bei der Vervollständigung und Realisierung zukunftsweisender Technologien vom innovativen Endgerät bis zum Endpoint Drucker.
    Im Mittelpunkt der Lösungen steht dabei immer die einfache Verwaltung der Druckerinfrastruktur, die Optimierung der Netzwerkperformance und die Zufriedenheit der Nutzer. 30.000 Unternehmenskunden aus allen Branchen und Regionen sowie mehr als 100 Desktop-as-a-Service- und Software-as-a-Service-Provider setzen auf Drucklösungen aus dem Hause ThinPrint. Als Ergänzung seines Cloudportfolios übernahm ThinPrint 2015 ezeep und seine native Cloud Technologie, die seitdem zur führenden Drucklösung für Coworking und Shared Spaces weiterentwickelt wurde.
    Entwickelt und getestet werden die Lösungen der ThinPrint GmbH im Stammsitz in Berlin. Für Präsenz und Betreuung der Kunden vor Ort sorgen darüber hinaus Niederlassungen, bzw. Büros in den USA, UK, Australien, Japan und China sowie mehr als 350 Channelpartner rund um den Globus.
    Dank zahlreicher OEM-Partnerschaften sind die Client-Komponenten der ThinPrint-Technologie in einer Vielzahl von Terminals, Printboxen und Thin Clients führender Hardware-Hersteller integriert. Einen besonderen Stellenwert genießen die strategischen Partnerschaften des Unternehmens mit Brother, Citrix Systems, Fujitsu, Fuji Xerox, Hewlett-Packard, IGEL, Konica Minolta, Kyocera Mita, Lexmark, Microsoft, OKI, Parallels, Stratodesk, T-Systems, VMware, Wyse Technology, Xerox und 10Zig.
    Unser Versprechen: Mit ThinPrint – der Drucklösung für innovative Unternehmen – meistern Sie alle Herausforderungen rund um das Drucken. Jetzt. Und in der Zukunft.

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  • Veränderungen im PPI-Vorstand

    Veränderungen im PPI-Vorstand

    Der langjährige Vorstandsvorsitzende der PPI AG, Thomas Reher, geht in den Ruhestand. Vorstand Dr. Thorsten Völkel übernimmt künftig den Vorsitz, neuer Vorstand für den Markt Banken wird Peter Hoffner.
    Hamburg, 01.10.2019: Nach 30 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für das Hamburger Beratungs- und Softwarehaus PPI AG geht der Vorstandsvorsitzende Thomas Reher, 58, zum 1. Oktober 2019 in den Ruhestand. Neuer Vorsitzender wird Dr. Thorsten Völkel, zuständig für die Bereiche Payments und Softwareentwicklung sowie die Auslandstöchter. Der 41-jährige Ingenieur ist seit 2009 für die PPI AG tätig, 2015 rückte er in den Vorstand auf. „Ich freue mich auf die neue Verantwortung“, sagt Völkel. „Thomas Reher hat bei PPI über viele Jahre hervorragende Arbeit geleistet und wir werden seinen erfolgreichen Kurs fortführen.“
    Den bislang von Thomas Reher verantworteten Bereich Banken übernimmt , 55, derzeit Leiter Geschäftsfeld Kredit, Banksteuerung und Regulatorik. „Wir haben uns sehr bewusst für Peter Hoffner entschieden“, sagt Thomas Reher. „Er kennt unsere Kunden bestens und besitzt ihr Vertrauen. Kontinuität in der Führung ist für uns immens wichtig, um der Trusted Advisor für die Branche zu sein, der Fach- und IT-Seite vereint.“
    Spezialist für einen Markt im Umbruch
    Peter Hoffner startete 2006 als Unit Manager und Niederlassungsleiter Frankfurt bei der PPI AG. Später erhielt der Diplom-Ingenieur für Datentechnik Prokura und wurde Mitglied der Geschäftsleitung für verschiedene externe und interne Sonderaufgaben. „Die klassischen Banking-Geschäftsfelder befinden sich in einem massiven Umbruch, hervorgerufen durch digitale Innovationen, wachsende regulatorische Anforderungen und Marktveränderungen“, sagt Peter Hoffner zur Situation in seinem zukünftigen Vorstandsbereich. „Wir nehmen konsequent die Sicht unserer Kunden ein, um partnerschaftlich und vertrauensvoll mit ihnen auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit ihnen identifizieren wir hierbei die entscheidenden Handlungsfelder, die ihre Wertschöpfungsketten zukunftssicher machen.“

    Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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