Autor: PR-News

  • Neue App zur Dokumentation von Covid19 Schnelltests

    Neue App zur Dokumentation von Covid19 Schnelltests

    Diese neue Smartphone App für Unternehmen zur Dokumentation von Covid-19 Schnelltests unter Aufsicht wird derzeit stark nachgefragt

    Seit dem 24.11.2021 dürfen Arbeitnehmer das Gelände ihres Arbeitgebers nur noch betreten, wenn sie einen Impf-, Genesenen- oder negativen Testnachweis vorlegen. Bei ungeimpften Mitarbeitern, sowie Berufsgruppen mit Testpflicht, muss ein Schnelltest unter betrieblicher Aufsicht abgenommen werden. Dieser Test für den ungeimpften Mitarbeiter ist jeden Tag zu dokumentieren. Gerade für den Arbeitgeber ist diese Situation unbefriedigend, da die Dokumentation sehr zeitaufwendig ist.
    Mit der XP Work App für Firmenkunden, kann die Dokumentation des Covid-19 Schnelltest mit dem Smartphone schneller und einfacher durchgeführt werden, als eine Dokumentation auf Papier. Außerdem ergeben sich zwei weitere Vorteile: Der Mitarbeiter kann das Testergebnis auch außerhalb der Arbeitsstelle vorzeigen und der Verwaltungsaufwand für den Arbeitgeber reduziert sich deutlich.
    Mit der Fotofunktion in der XP App wird der Covid-19 Teststreifen aufgenommen. Die App verfügt dabei über eine wichtige Sicherheitsfunktion: Nur Bilder die mit der App live aufgenommen wurden, werden in die Dokumentation übernommen. Es ist nicht möglich, alte Bilder aus dem Gerätespeicher in die Dokumentation einzufügen. Die Unterschrift-Funktion, bei der Mitarbeiter und Aufsichtsperson unterschreiben, sowie die Klar-Namen Angabe sorgen für größtmögliche Sicherheit gegen Missbrauch.
    Die mit dem Smartphone dokumentierten Schnelltests werden automatisch in die XP Cloud übertragen. Keine Ausdrucke auf Papier mehr, kein Abheften. Der Arbeitgeber bekommt die perfekte Dokumentation und der Mitarbeiter hat sein Testergebnis jederzeit griffbereit auf dem Smartphone.
    Löscht der Mitarbeiter den Testnachweis auf seinem Smartphone, bleibt das Dokument in der Cloud erhalten.
    Mit der XP QR-Code Funktion ist die Erstellung einer Dokumentation sogar ohne eine einzige Handeingabe in die App möglich.
    Auf www.covid-19-dokumentation.app finden Firmen alle Information zur Nutzung und zur Installation. Das XP Work App System kann 3 Tage kostenlos getestet werden.

    XP Work App Systems gehört zur XP Express Air & Sea GmbH und entwickelt Apps für Firmenkunden mit Schwerpunkt Transport

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    XP Work App Systems
    Michael Audorf
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  • McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

    McFoxx baut Dienstleistungsportfolio erneut kundenorientiert aus

    Die richtige Hardware ist eine wichtige Voraussetzung für störungs- und wartungsarmes Arbeiten, oder im privaten Bereich auch für Freude und Spaß mit der Technik. Immer wieder kommt es hier zu Problemen, weil die gekauften Produkte nicht zu den Anforderungen und der vorhandenen Software passen.

    08. Dezember 2021 „Das Angebot an Hardware wird für unsere Kunden immer undurchsichtiger. Nicht selten stellt sich das vermeintliche Schnäppchen als Fehlkauf heraus, weil es nicht zu den Anforderungen der Kunden passt“, erläutert McFoxx IT-Experte Daniel Werner und setzt fort: „Ein Phänomen, das gerade in der Vorweihnachtszeit an der Tagesordnung ist.“
    Und so hat sich das Team von McFoxx entschlossen, eine individuelle Kaufberatung anzubieten. Und der Start für dieses neue Angebot fiel bewusst in der Vorweihnachtszeit. Mit dem Kunden gehen die Verantwortlichen bei McFoxx die Anforderungen an die neue Hardware durch. Gemeinsam wird geschaut, ob diese mit dem Wunschgerät kompatibel sind und auch, ob zukünftige Veränderungen möglich sind. Am Ende des Gesprächs gibt es grünes Licht für das Wunschgerät oder die McFoxx Experten schlagen Alternativen zum Kauf vor. „Der Kunde muss sich dann nur noch aus drei passenden Geräten, die wir ihm vorschlagen, das Richtige aussuchen“, erläutert Werner.
    McFoxx steht für kundenorientierte Leistungsbündel, so auch in diesem Fall. „Natürlich lassen wir unsere Kunden nicht mit dem neuen Gerät allein. Auf Wunsch richten wir es ein, sodass sofort damit gearbeitet werden kann“, erläutert der IT-Experte. Abgerechnet wird dieser zusätzliche Service mit dem hauseigenen, schottischen Minutentarif.
    „Unsere Kunden haben bei uns immer die Wahl, wie umfangreich unsere Leistungen sein sollen. So auch in diesem Fall. Von der Kaufberatung über die Installation bis zur Auslieferung nach Hause oder ins Unternehmen ist alles möglich“, bringt es Werner auf den Punkt.
    Er und sein Team setzen grundsätzlich auf ein Angebotspaket, das speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden – Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen – zugeschnitten ist. McFoxx steht für ein proaktives Leistungsbündel mit zueinander passenden Einzelleistungen, aus denen sich der Kunde bei Bedarf einfach die passende Leistung aussucht. „Und nur genau diese Leistung wird dann auch nur abgerechnet“, schließt Werner.

    Bereits 2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT-Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.

    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen und Web-Konzeption (websplash – Internet- und Mediendesign), sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Bonn aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

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  • Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Bremen setzt Online-Anträge mit cit intelliForm um

    Gemeinsame Lösung mit Dataport erlaubt schnellen Einstieg in die Digitalisierung von Antragsverfahren. Behörden und Antragstellende profitieren von besserer Datenqualität und kürzeren Bearbeitungszeiten.

    Dettingen/Teck, 08.12.2021 – Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass die Hansestadt Bremen mit Unterstützung des IT-Dienstleisters Dataport digitale Anträge im Kontext von Baustelleneinrichtungen mit cit intelliForm umgesetzt hat. cit intelliForm ist dabei Bestandteil der Plattform Online Service Infrastruktur von Dataport, die Basiskomponenten wie Authentifizierung, Postfach oder Payment übergreifend zur Verfügung stellt.

    Mit dem Antrag auf Sondernutzung können Personen oder Firmen eine Erlaubnis zur Aufstellung eines Containers, von Baumaterial, Bauzäunen oder Ähnlichem auf öffentlichem Grund beantragen. Über den gleichen Dienst können auch Verlängerungsanträge gestellt werden. Weiterhin wurde der Antrag zur Herstellung einer Baustellenüberfahrt digitalisiert. Er wird benötigt, wenn die Zufahrt auf ein Baustellengrundstück mit Baufahrzeugen von der Straße aus nur über einen öffentlichen Radweg, Gehweg oder Grünstreifen erfolgen kann.

    Beide Antragsarten werden über assistentengestützte Formulare mit cit intelliForm erstellt und an die zuständige Behörde eingereicht. Besonders großer Wert wurde dabei auf eine ansprechende Benutzerführung gelegt, um zum einen dem Antragsstellenden die Arbeit so einfach wie möglich zu machen und zum anderen für eine hohe Qualität der eingehenden Anträge zu sorgen.

    So bekommen die Antragstellenden nur die Felder angezeigt, die für ihr jeweiliges Anliegen relevant sind, und werden beim korrekten Ausfüllen unterstützt. Beispielsweise erscheint eine Drop-Down-Liste mit Straßennamen, sobald die ersten Buchstaben der entsprechenden Straße eingegeben wurden. Wurden Felder beim Ausfüllen vergessen, erscheint eine Fehlermeldung. Durch die Hilfeseiten ist rasch ersichtlich, welche ergänzenden Unterlagen zu dem Antrag digital eingereicht werden müssen. Zudem kann das Ausfüllen der Anträge jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.

    Die Anträge können bequem über den PC oder ein mobiles Endgerät ausgefüllt und medienbruchfrei an das zuständige Amt geschickt werden – der Postweg entfällt. Für die Behörden entfällt das Einscannen postalisch eingereichter Anträge. Durch die enge Führung der Nutzenden sind die Anträge nun inklusive der notwendigen Anlagen vollständig. Die digitale Form verbessert die Lesbarkeit im Vergleich zu mit der Hand geschriebenen Formularen. So können lästige Rückfragen in der Bearbeitung vermieden werden und die Bescheiderstellung zügiger erfolgen. Die Verwaltung und Antragsteller profitieren beide von der zügigeren und effizienteren Bearbeitung.

    „Diese Beispiele zeigen, wie die Digitalisierung schnell einen deutlichen Mehrwert für die Verwaltung sowie Unternehmen und Bürger schaffen kann“, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit. „Auf einer geeigneten E-Government-Plattform ist es möglich, unkompliziert alle Arten von Online-Anträgen – von sehr einfach bis komplex – in rascher Folge umzusetzen. Und diese Geschwindigkeit braucht es, um bis zum Inkrafttreten des OZG die geforderte Zahl an Dienstleistungen digitalisiert zu bekommen.“

    Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

    Mehr Informationen zu den cit-Lösungen im Bereich Formularmanagement, Fallmanagement und Antragsmanagement für die öffentliche Verwaltung erhalten Sie hier: https://www.cit.de/loesungen

    Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
    Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistenten-gestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten. Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt die Landeshauptstädte München, Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die S-Management Services GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. der msg systems AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
    Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck sowie Niederlassungen in Berlin, Bonn und Wernau (Neckar). Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

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  • Willkommen im silbernen Zeitalter des Recruitings

    Willkommen im silbernen Zeitalter des Recruitings

    Woopies, Silver Ager, Best Ager, Golden Ager, Third Ager: Hinter all diesen Begriffen verbirgt sich eins, und zwar eine Top-Qualifikation für den Arbeitsmarkt. Denn die Silver Society hat nicht nur ein paar Jahre auf dem Buckel, sondern:

    – eine hohe Sozialkompetenz,
    – umfangreiche Netzwerke,
    – hohe Disziplin und Motivation,
    – sowie Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft

    im Gepäck.

    Innerhalb der nächsten Jahre wird unsere Gesellschaft aus immer mehr Best Agern bestehen, die in Richtung Rente ziehen werden. Die Anzahl der potenziell Erwerbstätigen im Alter von 18 bis 67 wird deutlich sinken – und zwar um über 5 Millionen Menschen bis zum Jahr 2031.

    Die Zahlen, Auswirkungen und möglichen Strategien wurden jüngst in einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft analysiert und diskutiert. Aus den Ergebnissen geht eines klar hervor: Um den Rückgang der Anzahl der Erwerbstätigen zu kompensieren, müssen die noch nicht erschlossene Erwerbspersonenpotenziale mobilisiert werden. Ein solches ungehobenes Potential birgt die Silver Society.

    Die meisten Unternehmen legen den Schwerpunkt ihrer Bemühungen jedoch allein auf die Rekrutierung jüngerer Arbeitnehmer. Es muss also ein Umdenken stattfinden, ein Sensibilisieren und dringend auch ein Digitalisieren.

    Der HR-Software Anbieter Infoniqa hat sechs Hebel zusammengestellt, die Ihnen als Starthilfe für ein solches Umdenken dienen können. Viel Spaß beim Lesen!

    1. Das tief verankerte Bild der „klischeehaften Alten“ abschütteln

    Es bedarf eines Mentalitätswechsels, damit die Junggebliebenen den Jobmotor anschieben und die Fachkräftemangel-Lücke schließen können. Erfahrungsreiche Menschen müssen als Chance erkannt werden. Sie müssen frühzeitig als Mentor:innen, Berater:innen, Vertrauenspersonen und Wissensträger:innen gesehen werden, die die junge Generation motivieren und inspirieren.

    2. Altersfreundliche Unternehmenskultur schaffen

    Es braucht eine Unternehmenskultur, die nicht nur oberflächlich, sondern in der Tiefe auf Wertschätzung und Respekt beruht. Dazu gehört auch, dass die positive Wahrnehmung von älteren Mitarbeiter:innen im Unternehmen gefördert wird.

    3. Silver-Society-festes Employer Branding etablieren

    Die meisten Arbeitgebermarken orientieren sich an der immer gleichen Zielgruppe: 20- bis 40-Jährige. Dementsprechend ist auch das Recruiting ausgerichtet. Die Rechnung ist einfach: Von diesen Recruiting- und Personalmarketing-Maßnahmen fühlen sich 50plus-Kandidat:innen nicht angesprochen. Es ist eine eigene Zielgruppe, die präzise adressiert werden will. Dazu gehört neben dem Wording auch eine HR-Bildwelt abzudecken, die nicht nur Models zwischen 20 und 30 Jahren abbildet.

    4. Mit dem „silveroptimized Workplace“ bestehende Erfahrungsträger binden

    Die Arbeitgeber:innen müssen gemeinsam mit dem Gesetzgeber auf die Bedürfnisse der älteren Zielgruppe eingehen und insbesondere flexible Beschäftigungsmodelle für Mitarbeiter:innen im Rentenalter schaffen. Die Voraussetzung dafür wäre eine lebensphasenorientierte Personalpolitik. Aber auch das Führen von Lebensarbeitskonten, zusätzliche Urlaubstage oder Sabbatical- und Pflegezeit-Angebote sind als konkrete Maßnahmen anzudenken. Schön ist es, wenn Unternehmen in das Wissen der Jungen investieren, aber das altersunabhängige Weiterbilden der Belegschaft ist elementar.

    5. Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen und Arbeitsplatzergonomie fördern

    „Ergonomischer Arbeitsplatz“ heißt nicht nur „höhenverstellbarer Schreibtisch“ und „Gesundheitsmaßnahmen“ heißt nicht nur „Prävention“. Arbeitsergonomie bedeutet auch das Zusammenstellen von generationsübergreifenden Teams, die unterschiedliche Erfahrungen haben und so auch unterschiedliche Ideen entwickeln. Eine ausgewogene Work-Life-Balance gehört ebenso zum Gesundheitsmanagement wie Angebote von Sport über Ernährung bis zur Entspannung.

    6. Wissen im Unternehmen managen und zentral zugänglich machen

    Auf der einen Seite muss klassisches Wissensmanagement vorangetrieben und mithilfe entsprechender Tools unterstützt werden. Gleichzeitig müssen aber auch aktiv Maßnahmen ergriffen werden, um Erfahrung zu transferieren und zu erhalten. Gerade mit Hinblick auf die Silver Society muss innerhalb der Belegschaft geprüft werden, wie routiniert der Umgang mit etablierten Software Tools ist.

    HR-Abteilungen tun gut daran, sich frühzeitig mit der Frage zu beschäftigen, welche Rolle beispielsweise eLearning oder Microlearning künftig spielen sollen. Wissenstransfer ist ein Langezeitprojekt, mit dem man am besten schon gestern startet.

    Weitere Informationen rund um das Thema „Silver Society“ finden Sie in unserem Whitepaper.

    Infoniqa ist Spezialist fur Software- und Service-Losungen in allen Bereichen der administrativen und strategischen Personalarbeit: Personalmanagement, Personalabrechnung, Zeitwirtschaft und Outsourcing. Als einer der wenigen Komplettanbieter am Markt betreut das Unternehmen über 3.500 Kunden mit mehr als 2,5 Millionen Arbeitnehmern. Die Angebotspalette umfasst innovative HR-Softwarelösungen, die sowohl als Einzelmodule als auch als Gesamtlösung „Infoniqa ONE“ angeboten werden. Außerdem bietet Infoniqa Dienstleistungen wie Lohnabrechnung, Software-Hosting (SaaS), Consulting und Schulungen. Infoniqa verfügt über zehn Standorte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

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  • Active Directory und Microsoft 365 mit ADO++ verwalten

    Active Directory und Microsoft 365 mit ADO++ verwalten

    ADO++ Benutzerverwaltung für Active Directory, Exchange, Microsoft 365 und Skype for Business jetzt zum attraktiven Angebotspreis von 49€ für eine 5-Nutzerlizenz (zzgl. MwSt.)

    Seit mehreren Jahren bietet RP-Software mit ADO++ eine leistungsfähige Software zur Verwaltung von Active Directory, Exchange, Microsoft 365 mit Teams und Skype for Business an. ADO++ ermöglicht die einfache und komfortable Verwaltung aller wichtigen Benutzereigenschaften. ADO++ ist einfach zu bedienen und deshalb auch die perfekte Lösung zur Delegierung ihrer Benutzerverwaltung.

    ADO++ unterstützt alle Microsoft Active-Directory Infrastrukturen, ob On Premise, in der Cloud, oder aber Hybrid. In der Hybrid-Konfiguration findet in der Regel eine DirSync-Synchronisation der lokalen Benutzer in das Azure AD statt. Exchange Postfächer können On Premise oder in der Cloud liegen. ADO++ erkennt automatisch die vorhandene Konfiguration und verbindet sich zur Verwaltung mit der lokalen Exchange-Infrastruktur oder mit der Cloud. Die Benutzeradministration erfolgt automatisch an der richtigen Stelle.

    Für Microsoft 365 Nutzer können die Lizensierungen bearbeitet werden; der Synchronisierungsstatus zwischen On-Premise und Azure-AD wird überprüft. Die Microsoft 365 Verwaltung ist mandantenfähig, kann also für mehrere Tenants konfiguriert werden.

    Wichtige Elemente von Microsoft Teams sind Teams und Channels. Deren Eigenschaften und Mitglieder können effizient mit ADO++ verwaltet werden. Teams können erstellt, bearbeitet und gelöscht werden. Teams können Public oder Private definiert werden, Unterhaltungen, Channels und Gasteigenschaften können bearbeitet werden. Neu ist nun die praktische Verwaltung von Microsoft 365 Gruppen (Unified Groups).

    Auch für Skype for Business bietet ADO++ viele Features, es können z.B. Raumsysteme, wie das Microsoft Surface Hub, per GUI administriert werden.

    Weitere interessante Features sind eine GUI zur Wiederherstellung gelöschter AD- Objekte, eine GUI zur Bearbeitung von Postfachdelegierungen und Postfachberechtigungen und vieles mehr.

    Eine 30-Tage-Testversion von ADO++ mit allen Funktionen kann von der Webseite von RP-Software heruntergeladen werden ( www.RP-Software.de). Konfiguration und Installation erfolgen weitgehend automatisiert und sind in zwei Minuten erledigt.
    Zielgruppe für ADO++ sind Unternehmen, die die Microsoft-Produkte Active Directory, Exchange, Microsoft 365, Teams oder Skype for Business im Einsatz haben.

    Daneben unterstützt RP-Software Sie gerne bei der Umsetzung oder Erweiterung ihrer eigenen Administrationslösungen im Umfeld AD, Exchange, Microsoft 365, Teams oder Skype for Business. Bei Interesse kontaktieren Sie uns!

    RP-Software ist Softwareanbieter und Dienstleister mit dem Fokus auf die Benutzerverwaltung rund um die Microsoft-Produkte Active Directory, Azure AD, Microsoft 365, Teams, Exchange und Skype for Business.

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  • Devoteam ernennt Boro Milivojevic zum Country Manager von Devoteam A Cloud

    Devoteam ernennt Boro Milivojevic zum Country Manager von Devoteam A Cloud

    Der erfahrene IT-Spezialist betreut in Zukunft das deutschsprachige AWS-Geschäft von Devoteam und baut den Unternehmenspfeiler Devoteam A Cloud um weitere Kernkompetenzen aus

    München, 7. Dezember 2021 – Devoteam, seit mehr als 25 Jahren ein führendes Unternehmen bei der Begleitung von Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise, hat Boro Milivojevic zum neuen AWS-Verantwortlichen und Country Manager für die Unternehmenssparte Devoteam A Cloud ernannt. Innerhalb des Unternehmenspfeilers Devoteam A Cloud sind alle Angebote kombiniert, die die Dienstleistungen und Produkte in Kooperation mit AWS abdecken. In seiner neuen Rolle wird der erfahrene IT-Spezialist eng mit AWS zusammenarbeiten, um den Weg in Richtung digitale Transformation für die Kunden von Devoteam zu ebnen.

    „Mit Boro Milivojevic konnten wir einen leidenschaftlichen IT-Fachmann für uns gewinnen und gleichzeitig gebündelte fachliche Kompetenz an Bord holen“, erklärt Bert Schaap, Geschäftsführer von Devoteam in Deutschland. „Das spiegelt sich nicht nur in seinem beeindruckenden Lebenslauf wider, sondern auch in seiner einnehmenden Persönlichkeit und dem breiten Fachwissen, das er im Laufe der Jahre aufbauen konnte.“

    Umfassende IT-Expertise, die überzeugt

    Nach dem Abschluss seines Informatikstudiums begann Boro Milivojevic seine Karriere als Software-Entwickler bei einem amerikanischen Start-Up, bevor er im Jahr 2001 zu BMW wechselte. Dort war er sechs Jahre als IT-Projektmanager und -Berater tätig. Anschließend gründete er zwei eigene Firmen; hintereinander entstanden Bumblehood und BoatBooker, die auf Cloud- und IT-SaaS-Konzepten basierten.

    Nach dem erfolgreichen Verkauf beider Firmen wechselte Milivojevic im Jahr 2016 zu AWS Deutschland, das bis heute maßgeblich seine praxisorientierte Expertise prägt. In dieser Rolle begleitete er seine Kunden auf ihrem Weg in die digitale Zukunft und leitete dezidiert die Abstimmung und Implementierung weitreichender Transformationskonzepte. In dieser Schlüsselposition kam Boro Milivojevic durch gemeinsame Projekte und Kunden bereits erstmalig in Kontakt mit Devoteam.

    Ambitionierte Pläne für die Zukunft

    Seit Oktober 2021 ist Boro Milivojevic nun als Country Manager von Devoteam A Cloud tätig – und er hat Großes vor. Um die Unternehmenssparte Devoteam A Cloud in Zukunft weiter zu stärken, will er den Fokus besonders auf die enge Zusammenarbeit mit dem Partner AWS legen.

    „Werte wie Kundenzentrierung und digitale Sicherheit stehen für AWS ganz klar im Vordergrund – genauso wie für Devoteam. Dementsprechend ist es mein erklärtes Ziel, diese beiden Schwerpunkte zum zukünftigen Standard der Strategie von Devoteam A Cloud zu machen“, erklärt Boro Milivojevic. „Dadurch können wir deutsche Unternehmen umfassend auf ihrer digitalen Transformationsreise unterstützen, damit sie wettbewerbsfähig bleiben und auch in Zukunft jegliche Herausforderung meistern.“

    Fokus auf Aus- und Weiterbildung des Personals

    Als ehemaliger Volleyballspieler und leidenschaftlicher Segler ist Boro Milivojevic ein echter Teamplayer und weiß um die Bedeutung gegenseitiger Wertschätzung am Arbeitsplatz. Deswegen ist es ihm ein Anliegen, die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden bei Devoteam stetig zu fördern.

    „Nur wer exzellent ausgebildetes Personal beschäftigt und stetig in Förderung und Weiterbildung investiert, kann langfristig erfolgreich sein“, erklärt Boro Milivojevic. „Unser Erfolg steht und fällt mit unseren Expertinnen und Experten. Nur wenn diese über die fachlichen Kompetenzen verfügen und gleichzeitig Freude an ihrer Arbeit haben, können wir unseren Kunden zu jedem Zeitpunkt einen qualitativ hochwertigen und umfassenden Service bieten. Unsere Mitarbeitenden machen den Unterschied für unsere Kunden und Partner aus – deswegen wollen wir die bestmöglichen Rahmenbedingungen für sie schaffen.“

    „Darüber hinaus darf der Markt mit seinen sich stetig verändernden Anforderungen natürlich niemals aus den Augen gelassen werden“, so Milivojevic weiter. „Deswegen ist es für mich essentiell, für unsere Kunden stets am Puls der Zeit zu sein und auch langfristige Trends und Bedürfnisse im Blick zu behalten. In Kooperation mit AWS erweitern wir stets technologische Kompetenzen, Anforderungsprofile und Cybersecurity-Konzepte, um die digitale Transformation unserer Kunden voranzutreiben. Nur so können wir gewährleisten, dass unsere Kunden optimal gerüstet in die Zukunft blicken.“

    Über Devoteam A Cloud:
    Für mehr als 500 Kunden in ganz Europa bietet Devoteam A Cloud seit 2012 umfassende Expertise im Bereich der AWS-Technologie. Unser Team aus über 350 Experten verhilft unseren Kunden zu neuen Denkansätzen und optimiert mittels einer skalierbaren Infrastruktur interne Prozesse. Durch die AWS-Kollaborationsplattform eröffnen wir Unternehmen und Partnern neue Möglichkeiten, ihr Geschäft neu zu erfinden und mit Blick auf die Zukunft weiterzuentwickeln.
    Devoteam A Cloud ist AWS Premier Consulting Partner mit den vier Schwerpunkten DevOps, Daten und Datenanalyse, digitale Sicherheit und Migration. Im Jahr 2020 wurde Devoteam A Cloud als AWS Consulting Partner of the Year ausgezeichnet und 2021 ein AWS Centre of Excellence in Lissabon eröffnet.

    Über Devoteam:
    Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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  • Tablet mieten – Sinnvoll nicht nur für Freiberufler

    Tablet mieten – Sinnvoll nicht nur für Freiberufler

    Alternative zum Kauf: Darum entscheiden sich Unternehmer dafür, ein Tablet zu mieten

    Immer mehr Freiberufler und Gewerbetreibende wollen ein Tablet mieten. Sie verzichten bewusst auf den Kauf und meiden damit hohe Investitionskosten. Für das Tablet oder Laptop Leasing zahlen sie eine geringe monatliche Gebühr und schließen nach dem Ende der Vertragslaufzeit flexibel einen neuen Leasingvertrag ab. Die kurzen Vertragsbindungen von zwei bis drei Jahren erweisen sich angesichts des rasanten technischen Wandels als vorteilhaft. Nach wenigen Jahren ist ein Tablet heutzutage veraltet: Dadurch schwindet der Reiz des Kaufens, die Miete ist die bessere Lösung. Dienstleister wie der Microsoft Goldpartner Aluxo haben sich auf das Leasing beim Laptop und Tablet spezialisiert.

    Von diesen finanziellen Vorteilen profitieren Geschäftskunden, wenn sie ein Tablet mieten

    Qualitativ überzeugende Business Tablets kosten eine hohe dreistellige Summe. Diese Investitionsbeträge überfordern viele Soloselbstständige, kleine Firmen und Start-ups. Wenn sie ein Tablet oder einen Laptop leasen, entgehen sie dieser einmaligen Belastung. Die niedrigen monatlichen Leasinggebühren kann sich jeder leisten. Viele etablierte Unternehmen ziehen es ebenfalls vor, das Tablet zu leasen. In der Bilanz wirkt sich das Leasing positiv aus: Die Liquidität und die Eigenkapitalquote bleiben beim Leasen unverändert, während sich beim Kauf beides verringert. Betriebe behalten ihre finanziellen Spielräume. Aus demselben Grund leasen die meisten Firmen seit vielen Jahren Geschäftsautos und Bürogeräte wie Kopiermaschinen. Das Leasingmodell setzt sich nun auch bei Tablets und Laptops durch.

    Tablet mieten: minimaler Aufwand, maximale Planungssicherheit

    Neben den wirtschaftlichen Vorteilen spielt bei vielen Kunden der Service eine wichtige Rolle. Das betont Aluxo-Geschäftsführer Marcus Rieck: „Die Wahl des geeigneten Tablets und der passenden Software nimmt viel Zeit Anspruch. Kunden schätzen unser exklusives Angebot als Alternative: Wir bieten ihnen gezielt leistungsstarke Business Laptops, ein maßgeschneidertes Software Paket und einen zuverlässigen Support.“ Laut Rieck wünschen die meisten Geschäftskunden auch eine vollständige Absicherung und Kostensicherheit. Mit dem Aluxo Schutzbrief präsentiert der Dienstleister eine beliebte Lösung: Bei Schadensfällen aller Art tauscht Aluxo das beschädigte Gerät in vielen Fällen bereits am nächsten Werktag aus. Freiberufler und gewerbliche Kunden bewahren sich mit diesem Schutzbrief vor ärgerlichen Mehrkosten.

    Die Aluxo GmbH in Heidelberg ist ein IT-Systemhaus, dass von der Analyse über Beratung bis zur Implementierung dem Kunden zur Seite steht. Surface as a Service ist ein Angebot, dass Unternehmen die Möglichkeit bietet Tablets oder Notebooks zu mieten.

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  • Neu: DocuWare für G-Nachweis am Arbeitsplatz

    Neu: DocuWare für G-Nachweis am Arbeitsplatz

    Geimpft, genesen, getestet?

    Durch die Änderung des Infektionsschutzgesetzes sind Arbeitgeber aktuell dazu verpflichtet, die Covid-Zertifikate ihrer Mitarbeiter vor Betreten der Arbeitsstätte zu überprüfen und ebenso zu dokumentieren, dass sie ihrer Verpflichtung nachkommen. Mit „DocuWare für G-Nachweis am Arbeitsplatz“ hat DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automatisierung, eine neue vorkonfigurierte Lösung auf den Markt gebracht, mit der Unternehmen die Zutrittskontrolle jetzt schnell digital und unkompliziert abwickeln können.

    „DocuWare für G-Nachweis am Arbeitsplatz“ unterstützt Unternehmen dabei, die aktuelle Gesetzgebung umzusetzen. Der G-Status wird vertraulich abgefragt und die sensiblen Informationen rechtssicher und datenschutzkonform verwaltet. Beschäftigte, die ins Unternehmen kommen, können ihren G-Status und Nachweis im Vorfeld bequem online übermitteln. Betriebe haben immer automatisch eine aktuelle Gesamtübersicht, wer Zutritt erhält. Bei auslaufenden Zertifikaten wird eine automatische Erinnerung verschickt und sechs Monate nach Erfassung werden die sensiblen Daten dem Gesetz entsprechend über einen sicheren Prozess gelöscht. Für Betriebsprüfungen sind Arbeitgeber gewappnet und können ihrer Nachweispflicht leicht nachkommen.

    Für den Einsatz in Deutschland und Österreich

    Die Lösung wurde für den Einsatz in Deutschland und die Umsetzung der aktuell geltenden 3G-Regel in Unternehmen entwickelt. Für die Nutzung in Österreich ist ein eigenes Formular hinterlegt, das bei Bedarf aktiviert werden kann. Sollten sich gesetzliche Vorgaben zur Einlasskontrolle in Betrieben ändern, kann die Konfiguration einfach angepasst werden.

    Schnell implementiert – flexibel erweiterbar

    Für viele Unternehmen, die noch kein Dokumentenmanagement-System nutzen, ist die vorkonfigurierte Lösung ein idealer Einstieg in das digitale Dokumenten-Management und lässt sich Schritt für Schritt um andere Prozesse erweitern. DocuWare für G-Nachweis am Arbeitsplatz kann aber auch in bestehende Systeme ab DocuWare Version 7.5 eingespielt werden und ist sowohl in der Cloud als auch On-Premises einsetzbar. Der Aufwand für die Einrichtung ist sehr gering.

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in mehr als 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppe sind Dr. Michael Berger und Max Ertl.

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  • Scality Prognosen 2022: KI/MLOps für Speicherlösungen & besserer Ransomware-Schutz

    Scality Prognosen 2022: KI/MLOps für Speicherlösungen & besserer Ransomware-Schutz

    Scality Prognosen 2022: KI/MLOps für Speicherlösungen & besserer Ransomware-Schutz

    Datenhoheit und 5G unter den Trends, die die Branche zunehmend beeinflussen

    München, Deutschland – 07. Dezember 2021: Scality gibt heute seine Prognosen für die Datenspeicherung 2022 bekannt. Das vergangene Jahr war geprägt von Ransomware-Angriffen, einem anhaltenden Fachkräftemangel sowie der zunehmenden Verbreitung der Cloud. Die diesjährigen Prognosen befassen sich mit der Frage, wie sich Speicherlösungen weiterentwickeln werden, um diese Herausforderungen in Angriff zu nehmen, und welche Auswirkungen neue Technologien insgesamt auf die Datenspeicher-Landschaft haben werden.

    KI/MLOps wird zum Standard bei Enterprise- und Mid-Range-Speicherprodukten

    Das exponentielle Wachstum des Datenaufkommens in Verbindung mit dem anhaltenden Fachkräftemangel führt zu einem erhöhten Automatisierungsbedarf bei der Verwaltung von Speichersystemen. Die Integration von KI/MLOps in groß angelegte Datenverarbeitung wird sich zunehmend durchsetzen, um Administratoren bei der Entlastung und Automatisierung von Prozessen zu unterstützen, Verschwendung zu erkennen und zu reduzieren sowie die Effizienz der gesamten Speicherverwaltung zu steigern. MLOps können gängige manuelle Aufgaben wie Kapazitätsnutzung, anstehende Komponentenausfälle und Speicherineffizienzen überwachen und vorausschauende Analysen bereitstellen. Zu den höherwertigen Aufgaben kann auch die Ermittlung von IO- und Leistungsmustern von Anwendungen gehören, um die Quality of Service (QoS) und die zugrunde liegenden Ressourcen automatisch so anzupassen, dass die erforderlichen Service-Level erfüllt werden.

    Ausgeklügelter Ransomware-Schutz wird zum festen Bestandteil von Speicherlösungen

    2021 waren Ransomware-Angriffe nicht nur zahlreicher, sie vielen auch größer und teurer aus. Wertvolle Firmendaten sind einem enormen Risiko ausgesetzt. 2022 kommen kommerzielle Datenspeicherlösungen auf den Markt mit ausgefeilteren, integrierten Mechanismen zur früheren Erkennung und Verhinderung sowie zum Recovery von Angriffen, die gespeicherte Daten löschen, verändern oder verschlüsseln. Speicherlösungen werden mit fortschrittlichen Sicherheitsmechanismen auf Anwendungs-, Server- und Netzwerkebene kombiniert, um Unternehmen End-to-End-Lösungen zum Schutz vor Cyberangriffen in ihren IT-Stacks zu bieten.

    5G-Netze werden mehr Datenerfassung und Mobilität in Edge-Lokationen ermöglichen, wodurch Bedenken hinsichtlich Data Gravity ausgeräumt werden

    Die Einführung der neuen Generation von 5G-Netzen wird sich direkt auf die Entstehung von datenintensiven Anwendungen an Edge-Lokationen auswirken. Die Erhöhung der Bandbreite zu und von Edge-Lokationen wird auch die Bedenken hinsichtlich Data Gravity minimieren, die daraus resultieren, dass Daten immer umfangreicher und teurer werden. Dies wird die Erzeugung und den Konsum von Daten an Edge-Lokationen weiter vorantreiben, aber auch die Datenmobilität zwischen den Standorten der Außenstandorte, der Cloud sowie des zentralen Rechenzentrums fördern.

    Bedenken zu Technologie und Datenhoheit treiben das Wachstum regionaler Service-Anbieter an

    Die Abhängigkeit von Technologieanbietern und Cloud-Diensten aus dem Ausland stellt für global aktive Unternehmen ein zunehmendes Problem dar. Bestimmungen zur Datenhoheit wie der Data Governance Act in Europa deuten die anerkannte Macht der Daten und ihre zunehmende Rolle als neue Währung der digitalen Transformation an. Unternehmen haben Schwierigkeiten, den Überblick über den Standort ihrer Daten zu behalten und die Bestimmungen vor Ort einzuhalten. Dies wird eine Branche lokaler und regionaler Dienstanbieter hervorbringen, die souveräne Cloud-Dienste für geschlossene Märkte anbieten, indem sie sicherstellen, dass die Daten innerhalb bestimmter Grenzen bleiben.

    Rechenzentren On-Premise bleiben bestehen, da Unternehmen ihre hybriden Ansätze perfektionieren

    Auch wenn die Investitionen in Public Clouds anhalten, werden Unternehmen aus Gründen der Kontrolle, Leistung und Kosteneffizienz ihre unternehmenseigene Rechenzentrumsinfrastruktur beibehalten. Dies wird anspruchsvolle IT-Management-Funktionen zur Optimierung von Multi-Rechenzentrum-, Multi-Cloud-Anwendungs- und Datenmanagement-Lösungen auf einer völlig neuen Ebene hervorbringen. Die meisten Unternehmen haben erkannt, dass ein intelligenter, ausgewogener Ansatz für Anwendungen und Infrastrukturen in den (privaten) Rechenzentren des Unternehmens und den öffentlichen Cloud-Diensten zu einer optimalen Bereitstellung von Diensten, Agilität, kürzesten Markteinführungszeiten und Kosteneffizienz führt.

    Paul Speciale, Chief Marketing Officer, Scality, erklärt: „2020 und 2021 kam es zu einigen der bedeutendsten Änderungen in der Enterprise IT aufgrund zunehmender Remote-Arbeit und Cloud-Übernahme. Daten bilden die Grundlage für die Abläufe in fast jeder Branche, was bedeutet, dass ihrer Speicherung und ihrem Schutz eine überragende Bedeutung zukommen muss. Speicherlösungen müssen sich schnell weiterentwickeln, um die Herausforderungen des neuen Jahres zu meistern.“

    Über Scality
    Die Scality ® Storage Platform ermöglicht Unternehmen einheitliches Datenmanagement an jedem Speicherort – von Edge zu Core zu Cloud. Unsere marktführende File- und Object Storage-Software wurde entwickelt, um Daten On-Premise sowie in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen jederzeit verfügbar bereitzustellen. Der moderne Ansatz von Scality RING
    und ARTESCA zur Verwaltung von Daten im gesamten Unternehmen beschleunigt Business Insights für fundierte Entscheidungen ohne Einschränkungen. Um in einer datengetriebenen Welt wettbewerbsfähig zu bleiben, setzen IT-Entscheider sowie Anwendungsentwickler auf langfristige Investitionen in Scality zum Aufbau zukunftsweisender und anpassungsfähiger Lösungen. Scality ist seit Jahren anerkannter Martkführer durch Gartner und IDC. Folgen Sie uns über @scality und LinkedIn. Besuchen Sie http://www.scality.com/de oder abonnieren Sie unser blog.

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  • Marvin Bytzek übernimmt den Bereich Personalmanagement bei der tde

    Marvin Bytzek übernimmt den Bereich Personalmanagement bei der tde

    Netzwerkexperte tde – trans data elektronik GmbH stärkt Employer Branding

    Dortmund, 7. Dezember 2021. Die tde – trans data elektronik GmbH baut ihr Team weiter aus: Ab sofort übernimmt Marketingmanager Marvin Bytzek den Bereich Personalmanagement des Netzwerkexperten. Bytzek wird die HR-Strategie des Technologieführers in der Mehrfasertechnologie und Premium-Anbieter skalierbarer Netzwerkverkabelungssysteme intensivieren und damit die Positionierung der tde als zukunftsfähiger und attraktiver Arbeitgeber klarer herausarbeiten.

    Marvin Bytzek verantwortet neben dem Bereich Marketing ab sofort die Personalplanung, Rekrutierung sowie Mitarbeiterbewertung und -entwicklung am Produktionsstandort in Bippen/Ohrte und Dortmund. Das Personalmanagement übernimmt er von CTO Wilfried Scheider, der in den Ruhestand gegangen ist und der tde weiterhin als Berater zur Seite steht.

    „Wir freuen uns, dass wir mit Marvin Bytzek einen Kollegen aus dem Team gewinnen konnten, der den Bereich Mitarbeiterentwicklung ausbaut und zusammen mit Maßnahmen zum Employer Branding weiterentwickeln wird“, sagt Andre Engel, Geschäftsführer der tde. „Als zentraler Player in einer stark wachsenden und absolut krisenfesten Branche werden wir uns sichtbar als attraktiver Arbeitgeber positionieren und erfolgreich für die Zukunft aufstellen. Wir sind immer auf der Suche nach hochqualifizierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowohl für den Vertrieb als auch für unser Produktionsteam.“

    Die tde-Unternehmenskultur: Innovativ, nachhaltig, zukunftsfähig

    Bytzek kam 2018 als Trainee zum Vertriebsinnendienst der tde und nahm 2019 sein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre auf. Er wurde frühzeitig in den Bereich HR eingebunden und realisierte bereits erfolgreich Projekte zur Mitarbeiterzufriedenheit. Bytzek freut sich auf seine neuen Aufgaben, die die sich optimal ergänzen: „Die tde differenziert sich vom Mitbewerb durch Qualität ohne Wenn und Aber. Und wir verfolgen eine konsequent nachhaltige Strategie – nicht nur bei unseren Produkten, sondern im gesamten Unternehmen.“

    Diese Unternehmenskultur steht künftig im Mittelpunkt von gezielten Marketingmaßnahmen und wird die tde gleichzeitig als innovative und nachhaltige Arbeitgebermarke in der Branche positionieren.

    Über die tde – trans data elektronik GmbH
    Als international erfolgreiches Unternehmen ist die tde – trans data elektronik GmbH seit 30 Jahren auf die Entwicklung und Herstellung skalierbarer Verkabelungssysteme für größte Packungsdichten spezialisiert. Auch das Kernforschungszentrum CERN vertraut auf das Know-how des Technologieführers in der Mehrfasertechnik (MPO).
    Das Portfolio „Made in Germany“ umfasst komplette Systemlösungen mit Schwerpunkt Plug-and-play für High-Speed-Anwendungen im Bereich Datacom, Telecom, Industry, Medical und Defence. tde bietet mit einer eigenen Service-Abteilung Planungs- und Installationsleistungen aus einer Hand und unterstützt den „European Code of Conduct“ für Energieeffizienz in Rechenzentren. Mehr unter: www.tde.de sowie auf LinkedIn, Twitter und Xing.

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  • Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    HealthIdent bietet digitales Corona-Management im Unternehmen – schnell, unkompliziert und rechtssicher

    Soest, 7. Dezember 2021 – Die Corona-Pandemie stellt uns alle täglich vor neue Herausforderungen. Und seit der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes kommen speziell auf Arbeitgeber:innen neue Pflichten zu: Sie müssen ab sofort und lückenlos kontrollieren sowie protokollieren, ob ihre Mitarbeiter:innen die 3G-Regelung einhalten. Das Entwickler-Team von SWCode, dessen Besucher-Management-Lösung HealthIdent im Gesundheitswesen bereits erfolgreich im Einsatz ist, erkannte die Herausforderung sofort und bietet jetzt ein Corona-konformes Mitarbeiter-Screening an.

    Seit dem 24. November ist es rechtsgültig: Arbeitgeber:innen müssen kontrollieren, ob ihre Mitarbeitenden den 3G-Regeln entsprechen, also geimpft, genesen oder getestet sind. So will es der aktuelle Paragraph 28 des Infektionsschutzgesetzes. Für Unternehmen bedeutet dies erhöhten Personaleinsatz sowie erheblichen Mehraufwand – an Bürokratie, Papier, Arbeit und Ärger. Entlastung verschafft die HealtIdent-Lösung des Soester Start-ups SWCode, die aktuell um das Mitarbeiter-Screening erweitert wurde. „Im Healtcare-Bereich verzeichnen wir mit unserer digitalen Kontaktnachverfolgung derzeit große Erfolge und enorme Nachfrage. Dieses Wissen und unsere geballte Erfahrung auf diesem Feld können wir jetzt schnell und punktgenau in unser Mitarbeiter-Screening einfließen lassen“, freut sich Alexander Stühl, Sales & Marketing Director bei SWCode und ergänzt: „Unsere Lösung erfasst alle Varianten – egal, ob 2G, 2G+, 3G oder Selbsttest.“

    Die browser-basierte Lösung ist sowohl hinsichtlich Inbetriebnahme durch Arbeitgeber:innen als auch bei der Bedienung einfach einzusetzen. Die Software erkennt die QR-Codes der CovPass-, Corona-Warn-App oder des GreenPasses der Mitarbeitenden und vergleicht diese mit den vorhandenen Mitarbeiterdaten. Auf diese Weise lassen sich weitere Kontrollinstanzen vermeiden. Und um den Arbeitsalltag effizient und sicher zu gestalten, kann des Screening auch von zuhause aus erledigt werden. Da alles digital abläuft, wird auch die gesetzliche Dokumentationspflicht unkompliziert und datenschutzkonform gewährleistet. Ein weiteres, praktisches Feature: Rechtzeitig vor Ablauf des Zertifikats erinnert eine Mail die Mitarbeitenden, so dass diese umgehend Vorsorge treffen können.

    Selbstverständlich arbeitet HealthIdent, das bereits in zahlreichen großen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen erfolgreich läuft, DSGVO-konform, entspricht stets der aktuellen Gesetzeslage. Gehostet werden die Daten in Deutschland.

    Einsetzen lässt sich das Mitarbeiter-Screening entweder gemeinsam mit der Komplettlösung HealthIdent oder als alleinstehendes Modul. Es ist für Unternehmen jeder Branche ab circa 250 Mitarbeitenden optimal geeignet. Der Preis für die Lösung beträgt – abhängig von der Nutzer:innenzahl pro Unternehmen – maximal einen Euro pro Mitarbeiter:in und Monat.

    Die wichtigsten Merkmale von HealthIdent im Überblick

    HealthIdent ist ein komplett digitales Besucher-Management, das für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern entwickelt wurde. Patient:innen und Besucher:innen können sich online über eine einfache Benutzeroberfläche anmelden und erhalten daraufhin einen QR-Code aufs Mobiltelefon, der den Anmeldeprozess vor Ort deutlich vereinfacht und die Wartezeiten für Patient:innen und Besucher:innen verkürzt. Neben dieser komfortablen Check-In-Funktion umfasst die DSGVO-konforme Lösung auch ein Portal zur nachhaltigen Kontrolle der erhobenen Daten. Damit erfüllt die Software die Anforderungen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung, inklusive einer Alert-Funktion bei Überschreitung der Höchstanzahl an erlaubten Besuchenden. Über HealthIdent lässt sich zudem auch das Corona-Impf-Management komplett digital abbilden und koordinieren.

    Über SWCode
    SWCode ist eine erfolgreiche Software-Schmiede aus Soest. Das Unternehmen wurde 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried gegründet und hat sich auf agile Software-Entwicklung spezialisiert. Das Portfolio des südwestfälischen Start-ups reicht von leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen bis hin zu großen Plattformlösungen für den Gastrobereich und das Gesundheitswesen. Weitere Informationen zu SWCode gibt es unter
    https://swcode.io

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  • Attivo Networks warnt vor schnellen Fortschritten bei Ransomware 2.0

    Neue Techniken und Strategien machen Ransomware-Angriffe immer gefährlicher, warnen die Sicherheitsexperten von Attivo Networks. Während herkömmliche Ransomware darauf abzielte, sich zu verbreiten und so viele Endgeräte wie möglich zu verschlüsseln, werden bei Ransomware 2.0-Angriffen fortschrittliche Methoden eingesetzt oder die Aktivitäten von einem menschlichen Kontrolleur gelenkt. Bei diesen Attacken verbringen die Angreifer deutlich mehr Zeit mit der Erkundung, um geschäftskritische Ressourcen für die Verschlüsselung zu identifizieren. Da diese Ressourcen – etwa das Active Directory – für die Business Continuity und den täglichen Betrieb unerlässlich sind, sind Unternehmen eher bereit, für deren Wiederherstellung zu zahlen als bei Endpunktsystemen, die relativ einfach wiederherzustellen sind.

    „Angreifer, die die gesamte Active Directory-Serverinfrastruktur verschlüsseln, können ein viel höheres Lösegeld verlangen, und das Unternehmen muss zahlen oder es verliert Geld, Zeit und Ressourcen bei dem Versuch, den Betrieb wiederherzustellen“ kommentiert Jens Wollstädter, Regional Manager DACH von Attivo Networks. „Darüber hinaus exfiltrieren diese Angreifer oft Daten und drohen mit deren Veröffentlichung – oft in Kombination mit einer zweiten Lösegeldforderung, um diese Veröffentlichung zu verhindern.“

    Ransomware 2.0 kommt in vielen Varianten, sechs davon haben sich im Laufe der vergangenen Monate besonders hervorgetan:

    – Conti
    – Hive
    – DarkSide
    – Lockbit 2.0
    – BlackMatter
    – IcedID

    Conti ist eine von Menschen betriebene Ransomware-as-a-Service (RaaS), die bei Angreifern sehr beliebt ist. Bis zum dritten Quartal dieses Jahres lag Conti beim Marktanteil an erster Stelle. Im Herbst wurde die Bedrohung so groß, dass in den USA das FBI, die NSA und die CISA eine gemeinsame Ransomware-Beratung veröffentlichten, um Unternehmen dabei zu helfen, ihr Risiko einer Kompromittierung zu verringern. Conti arbeitet mit einer doppelten Erpressungstechnik, bei der sich der Schädling seitlich im Netzwerk ausbreitet, bis er die Anmeldedaten von Domain-Administratoren erlangen kann.

    Hive ist ein weiteres Beispiel für eine von Menschen betriebene Ransomware mit doppelter Erpressung. Sie ist relativ neu auf der Bildfläche und wurde erstmals im Juni 2021 entdeckt. Aber sie hat sich schnell entwickelt: Nur zwei Monate später, im August, wurden 30 Opfer gemeldet. Die rasche Verbreitung dieser Ransomware führte zu einer weiteren FBI-Warnung.

    DarkSide, die Gruppe hinter dem diesjährigen Colonial-Pipeline-Angriff, ist eine osteuropäische Hackergruppe, die hauptsächlich mit Ransomware und Erpressung arbeitet. Der Angriff auf die Colonial Pipeline war für viele kritische Infrastrukturen ein Alarmsignal. Er zwang das Unternehmen, den Betrieb für mehrere Tage einzustellen, und führte zum Verlust von mehr als 100 GB an Unternehmensdaten. DarkSide nutzt häufig den Diebstahl von Anmeldeinformationen, den Zugriff auf Active Directory (AD) und die Ausweitung von Berechtigungen, um seine Ziele zu erreichen.

    LockBit 2.0 ist ein weiteres Beispiel für RaaS mit doppelter Erpressung und nutzt Active Directory-Gruppenrichtlinien, um die Netzwerkverschlüsselung zu automatisieren. Die extrem schnelle und effiziente Verschlüsselung ist eines der Markenzeichen von LockBit 2.0, das derzeit auf Platz vier der Marktanteile rangiert. Der bekannteste LockBit 2.0-Angriff war der Accenture-Hack, bei dem rund 2.500 Computer betroffen waren. Die Täter forderten 50 Millionen Dollar für die Rückgabe der gestohlenen Informationen.

    BlackMatter ist eine weitere RaaS-Variante und vereint Elemente von DarkSide, REvil und LockBit zu einer leistungsfähigen Kreation. BlackMatter hat es im Allgemeinen auf kritische Infrastrukturen abgesehen, geht aber über den Transport- und Energiesektor hinaus und greift auch den Lebensmittel- und Landwirtschaftssektor an. Zu seinen Taktiken gehören das Ausspähen von Anmeldeinformationen und das Angreifen von Active Directory.

    IcedID ist ein modularer Banking-Trojaner, der es auf die Finanzdaten der Benutzer abgesehen hat und gleichzeitig als Mittel zum Herunterladen anderer bösartiger Programme dient, darunter beliebte Hacker-Tools wie CobaltStrike. Zudem ist IcedID in mehreren aktuellen Ransomware-Angriffen aufgetaucht. IcedID wird allgemein als geistiger Nachfolger von Emotet angesehen, einem anderen weit verbreiteten Trojaner, der über Spam-E-Mails verbreitet wird.

    Ransomware 2.0-Angriffe können laut Attivo Networks recht gut analysiert werden, indem man ihre Techniken auf dem MITRE ATT&CK Framework abbildet, um zu verstehen, wie sie funktionieren. Anschließend findet man in MITRE Shield dann die entsprechenden Abwehrtechniken, um sie zu bekämpfen.

    MITRE ATT&CK ist ein Framework für die Beschreibung von Aktionen eines Angreifers und beschreibt deren Taktiken, Techniken und Prozeduren (TTPs). Als Ergänzung zu ATT&CK ist MITRE Shield eine kostenlose, öffentlich zugängliche Wissensdatenbank, die Daten aus aktiven Verteidigungsmaßnahmen erfasst und organisiert.

    Attivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.

    Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.

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