Autor: PR-News

  • it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    it-sa: Net at Work zeigt neue NoSpamProxy-Version und Premium Managed Service für Mail Security

    Version 13.1 mit zahlreichen neuen Funktionen für noch mehr Schutz vor Malware, Phishing und CEO-Fraud. Premiere des neuen SaaS-Angebots für Partner.

    Paderborn, 26. September 2019 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, zeigt auf der Security-Messe it-sa die Version 13.1 der Mail-Security-Suite NoSpamProxy, die zahlreiche Verbesserungen bietet und für den SaaS-Betrieb optimiert wurde. Auf dieser Basis bietet Net at Work künftig Partnern, die den Aufbau und Betrieb eines Managed Services für ihre Kunden scheuen, einen eigenen Cloud Service an.

    NoSpamProxy in Version 13.1

    Die Version 13.1 beinhaltet insgesamt 18 neue Funktionen und Funktionserweiterungen: Unter anderem wurde der Reputationsfilter abermals um neue Prüfungen erweitert. „Der Reputationsfilter ist ein leistungsstarkes System, das unabhängig von Patternfiles unsere Kunden vor allem vor Phishing-Mails und CEO-Fraud-Attacken schützt und von uns kontinuierlich verfeinert wird“, so Stefan Cink, Senior Produktmanager für NoSpamProxy.

    Zusätzlich unterstützt die neue Version weitere Dateitypen im Inhaltsfilter von NoSpamProxy. Vor allem im Bereich der gepackten Containerformate hat sich einiges getan, um die Sicherheit der E-Mail-Anhänge zu erhöhen. Auch die Prüfung von Links wurde weiter ausgebaut. Um NoSpamProxy noch einfacher in einer cloudbasierten Umgebung zu etablieren, unterstützt die Software zudem nun auch das SMTP-Auth-Verfahren, um E-Mail-Server als „Corporate E-Mail-Server“ zu validieren.

    Als VIP Encrypt© lässt sich mit NoSpamProxy Encryption im Zusammenspiel mit Microsoft Office 365 eine Inhaltsverschlüsselung realisieren, die das Sicherheitsniveau von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet und sicherstellt, dass Administratoren besonders vertrauliche Mails – wie z.B. zwischen Management und Aufsichtsräten oder Investoren – nicht mitlesen können, ohne die Vorteile einer Gateway-basierten Verschlüsselungslösung wie zentrale Sicherheitsprüfungen und einfache Administrierbarkeit aufzugeben.

    Premium Managed Service bietet deutlich mehr Flexibilität als bekannte SaaS-Angebote

    Net at Work hat die Funktionen von NoSpamProxy für den SaaS-Betrieb erheblich optimiert. Im Fokus stand dabei eine besonders hohe Flexibilität für individuelle Anforderungen der Kunden auch im SaaS-Betrieb. So bietet NoSpamProxy im Managed-Service-Betrieb eine einzigartige Flexibilität beispielsweise beim Deployment und bei der Einbindung von Drittsystemen, die E-Mails unter der Domain des Kunden versenden sollen. Kundenindividuelle Policies für die vielschichtigen Senderreputationsprüfungen, das innovative Anhangsmanagement und der selbstlernende Level-of-Trust-Ansatz zum White-Listing erlauben außerdem die Umsetzung spezifischer Anforderungen, ohne hohe Aufwände in der Administration zu erzeugen.

    „Kunden können den Premium Managed Service je nach Situation von unseren etablierten Partnern in der Region direkt oder über diese von uns als Hersteller beziehen“, sagt Hardy Lange, Vertriebsleiter für NoSpamProxy. „Durch den Betrieb einer eigenen SaaS-Plattform als Hersteller erleben wir die täglichen Anforderungen an den SaaS-Betrieb von NoSpamProxy aus erster Hand und können das Produkt kontinuierlich für den SaaS-Betrieb optimieren. Unsere Partner, die wahlweise einen eigenen SaaS-Service betreiben oder unseren Service vermarkten, profitieren so direkt von unserem Engagement.“

    Der Premium Managed Service wird von Net at Work auf Basis eines leistungsfähigen Hyperscalers EU-DSGVO-konform in Deutschland aufgebaut und wird ab dem zweiten Quartal 2020 allgemein verfügbar sein. Auf der it-sa können sich interessierte Partner als Beta-Tester für die neue Plattform bewerben.

    Neuer Stand und tägliches Gewinnspiel

    Die diesjährige it-sa findet vom 8. bis 10. Oktober auf der Messe Nürnberg statt. Der eigene Stand von NoSpamProxy wurde in diesem Jahr von einem Paderborner Grafitti-Künstler gestaltet und befindet sich in Halle 9, Stand 9-514. Hier stehen die Mail-Security-Experten von Net at Work für Gespräche und Demos zur neuen Version 13.1 und den Möglichkeiten des Managed Service bereit. Auf dem Stand gibt es zudem im Rahmen eines Lock-Picking-Wettbewerbs jeden Tag ein iPad sowie weitere Preise zu gewinnen. Darüber hinaus ist NoSpamProxy auf dem Stand von ALSO vertreten.

    Kunden, Partner und Interessenten können unter folgender URL einen Termin vereinbaren oder ein kostenloses Ticket für die it-sa anfordern: https://www.nospamproxy.de/de/it-sa-2019/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Skype for Business, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    Vorträge über pragmatisches Projektmanagement und Termintreue im Projektalltag

    München, 25. September 2019 – Vom 21. bis 23. Oktober 2019 präsentiert sich der Münchner Softwarehersteller InLoox mit einem Messestand sowie zwei Vorträgen auf dem Nürnberger PM Forum, dem führenden Fachkongress für Projektmanagement in Europa.

    Die Zusammenarbeit von Projektteams basiert in der Regel auf modernen Collaboration-Lösungen, auf die Teammitglieder problemlos von jedem Ort und zu jeder Zeit zugreifen können. Wie diese Lösungen, beispielsweise die Projektmanagement-Lösung InLoox, ihre vollständige Wirkungskraft entwickeln können, zeigen die Projektmanagement-Experten von InLoox auf dem PM Forum im Nürnberger Congress Centrum.

    Expertenvorträge und mehr
    Ein anschauliches und nachahmenswertes Praxisbeispiel stellt Andreas Rygol, Abteilungsleiter Informationstechnologie, Medizintechnik und Prozessmanagement der Immanuel Dienstleistungen GmbH, vor. Unter dem Motto „Pragmatisch agil – Software-gestütztes Projektmanagement im Gesundheitswesen“ hält Rygol am 22. Oktober, um 14 Uhr, seine Präsentation. Darin beschreibt er, wie es der Immanuel Albertinen Diakonie gelungen ist, die zahlreichen Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens mittels agiler Auswahl der jeweils passenden Methode zu meistern.

    Um 16 Uhr desselben Tages hält Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer InLoox GmbH, einen Produktvortrag, in dem er aufzeigt, wie InLoox dabei helfen kann, dass Projekte zeitlich nicht aus dem Ruder laufen, sondern die einzelnen Aufgaben möglichst termingetreu abgewickelt werden. „InLoox – die Projektmanagement-Software für Outlook, Web und Smartphone: Termintreue in Projekten“ lautet der Titel des Vortrags, der konkrete Tipps und Tricks zur Arbeit mit InLoox beinhaltet.

    „Mit InLoox sind Projektmitglieder für viele Herausforderungen der täglichen Projektarbeit gewappnet“, sagt Dr. Andreas Tremel. „Hier werden alle Projektdaten auf einer zentralen Plattform gespeichert, sind die Projektmitglieder stets auf dem aktuellen Stand und jedem stehen die wichtigsten Projektkennzahlen zur Verfügung. Egal ob für digitale Transformationsprojekte, die Produktentwicklung, Bau- und Fertigungsprojekte, oder das Event-Management, InLoox ist für jedes Business-Projekt das richtige Tool für eine effektive Zusammenarbeit.“

    Wie InLoox funktioniert sehen Besucher des PM Forums zudem auf dem InLoox Messestand, Nr. 204. Hier gibt es nicht nur zahlreiche Demos und Präsentationen, sondern auch die Möglichkeit mit den Projektmanagement-Experten direkt ins Gespräch zu kommen und individuelle Fragen zu adressieren.

    Weitere Informationen
    Interessenten und Messebesucher finden ab sofort zusätzliche Informationen zur Teilnahme von InLoox am PMO Tag sowie PM Forum unter: https://www.inloox.de/pm-forum/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • diva-e gewinnt internationalen Automobil-Etat

    München, 26. September 2019 – Die SEO-Spezialisten von diva-e Advertising (vormals One Advertising) stärken künftig durch weltweite Suchmaschinenoptimierung die Brands BMW und Mini des Premium-Automobilherstellers BMW. Die führenden Spezialisten für Suchmaschinen- und Online Marketing des Transactional Experience Partners (TXP) diva-e überzeugten im Pitch durch performance-orientierte Services sowie eigene Produktlösungen für eine globale SEO-Strategie und sicherten sich so den Account der Brands BMW und Mini für über 100 Länder.

    „Wir sind stolz, in der dynamischen Automobilbranche eine der führenden Premiummarken als unseren Kunden gewonnen zu haben und freuen uns darauf, gemeinsam eine globale, zukunftsfähige SEO-Strategie umzusetzen“, kommentiert Christian Paavo Spieker, Founder und CEO diva-e Advertising.

    Die diva-e Advertising Leistungen sind Teil eines ganzheitlichen Service- und Produktangebotes in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance sowie Data & Intelligence. Das bereits mehrfach ausgezeichnete Advertising Team unterstützt Unternehmen und Love Brands partnerschaftlich dabei, ihre Kunden durch Digitalerlebnisse zu begeistern und Unternehmenserfolge nachhaltig zu steigern.

    Über diva-e
    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Kreation vollständig ab. Das ganzheitliche Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance sowie Data & Intelligence sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, SAP Hybris, Spryker, e-Spirit, intelliAd und BloomReach zusammen.

    diva-e ist heute an 11 Standorten in Deutschland mit rund 700 Mitarbeitern vertreten. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Carl Zeiss, Conrad, dm-drogerie markt, EDEKA, E.ON, FC Bayern München und Sky.

    Weitere Informationen unter: www.diva-e.com

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  • NTT DATA richtet Geschäftsführung neu aus

    NTT DATA richtet Geschäftsführung neu aus

    IT-Beratungsunternehmen setzt auf nachhaltiges Wachstum

    München, 26. September 2019 – NTT DATA ordnet im Rahmen der strategischen Ausrichtung „Create Future – Move 2021“ die Rollen der Geschäftsführung neu und will so das bisherige erfolgreiche Wachstum nachhaltig fortsetzen.

    Bereits zum 1. Juli übernahm Ilka Friese die Leitung für das Geschäftsführungs-Ressort Human Ressource und Delivery Assurance für DACH. Friese führt die Funktion als Geschäftsführerin Business Support Functions gemeinsam mit ihrer Rolle als Chief Financial Officer aus. „So bündeln wir große Teile der Business-Services-Funktionen, stärken die Zusammenarbeit mit den Business-Units weiter und können damit unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie für die DACH-Region fortführen“, sagt Swen Rehders, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland sowie Acting CEO von NTT DATA EMEA.

    Ralf Malter übernimmt mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung für das Ressort Automotive & Manufacturing von Jens-Uwe Holz und führt weiterhin die Digital Business Solutions (DBS) in DACH. Damit verstärkt der Business Innovation und Transformation Partner NTT DATA die lösungsorientierte Kombination aus Industrie- und Technologieexpertise. Malter ist bereits seit Beginn seiner beruflichen Laufbahn im Segment Automotive & Manufacturing erfolgreich aktiv. Dazu gehören neben Projekten im Bereich Supply Chain Management und Engineering vor allem der Aufbau enger Kundenbeziehungen und die strategische Ausrichtung dieses Bereichs.

    Dieter Loewe führt weiterhin als Geschäftsführer Clients & Markets sowie als Chief Client Officer seine erfolgreiche Arbeit fort. In diesem Rahmen wird er in enger Kooperation mit Ralf Malter die intensive Verzahnung der Industrie- und Technologiekompetenz des IT-Lösungsanbieters weiter voranbringen. Zudem verantwortet Loewe industrieübergreifend den Auf- und Ausbau der Advisory-Tätigkeiten in DACH.

    Jens-Uwe Holz verlässt die Geschäftsführung von NTT DATA Deutschland zum 01.10.2019 und wird als neuer Head of Global Automotive Vertical die enge Verbindung zwischen NTT DATA und NTT Ltd. zur Entwicklung von Full-Stack-Lösungen für die global aufgestellte Automotive-Industrie verantworten. „Diese internationale Rolle ist ein Ergebnis der erfolgreichen Arbeit im deutschen Markt und der konsequenten Ausrichtung des Automotive-Portfolios auf zukunftsfähige Lösungen für die Branche“, sagt Swen Rehders. Jens-Uwe Holz wird darüber hinaus weiterhin in der NTT DATA EMEA als Head of Automotive Sector tätig sein.

    Über NTT DATA
    NTT DATA ist ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen und globaler Innovationspartner seiner Kunden. Der japanische Konzern mit Hauptsitz in Tokio ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Der Schwerpunkt liegt auf langfristigen Kundenbeziehungen: Dazu kombiniert NTT DATA globale Präsenz mit lokaler Marktkenntnis und bietet erstklassige, professionelle Dienstleistungen von der Beratung und Systementwicklung bis hin zum Outsourcing. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

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    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
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    80807 München
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    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

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  • Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Was ist eine Blockchain? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Daniela W. aus Berlin:
    Von allen Seiten höre ich immer häufiger den Begriff „Blockchain“, kann mir aber nichts darunter vorstellen. Was genau hat es damit auf sich?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    Eine Blockchain – wörtlich übersetzt „Blockkette“ – ist einfach ausgedrückt eine dezentrale Datenbank. Dabei liegen die Daten nicht auf einem Server oder Rechner einer Institution, sondern auf mehreren Computern, oft sind es Hunderte oder Tausende. Sie sind über ein verschlüsseltes Verfahren miteinander verknüpft. Jede abgeschlossene Transaktion wird in einem sogenannten Block gesammelt. Ist ein Block voll, hängt er sich automatisch wie ein Kettenglied an den vorherigen Block. So entsteht eine Kette aus Transaktionsblöcken. Bevor eine Transaktion – beispielsweise eine Geldüberweisung – stattfinden kann, müssen sie alle beteiligten Rechner bestätigen. Das heißt auch: Alle Rechner, die an eine Blockchain angeschlossen sind, können jederzeit die Informationen einer Transaktion einsehen. Damit ist die neuartige Technologie nicht nur transparent, sondern auch fälschungssicher. Hacker müssten alle Computer einer Blockchain gleichzeitig angreifen, um an Daten zu gelangen. Bekannt wurde die Blockchain als Grundlage für Kryptowährungen wie etwa Bitcoin. Die Technologie ist aber sehr vielseitig einsetzbar. Beispielsweise könnte die Blockchain dazu beitragen, Aktien ohne Börsen und Großrechner zu handeln. In der Versicherungsbranche könnten so etwa Verträge, Prämien oder Leistungsauszahlungen verwaltet werden.
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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
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  • becos setzt auf digitales Shopfloor-Management als Entscheidungsgrundlage im Umfeld von Industrie 4.0

    becos setzt auf digitales Shopfloor-Management als Entscheidungsgrundlage im Umfeld von Industrie 4.0

    Flexible Arbeitszeiten, kurzfristige anstehende Aufträge, kleine Stückzahlen, verkürzte Reaktionszeiten bei Stillständen – all dies ist nur durch eine durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor möglich.

    Stuttgart, den 26.09.2019 „Autonome Fertigung ist das Ziel, Flexibilität und kurzfristige Reaktionen sind das Maß aller Dinge in der Produktion der Gegenwart und der Zukunft. Ohne Digitalisierung ist dies schlichtweg nicht mehr möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH.

    Hierzu gehört für den MES-Hersteller auch die vollständige Anbindung der Shopfloorebene. Doch gerade hierin sieht becos eine große Herausforderung, die nicht ganz leicht zu bewältigen ist. „Analoges Shopfloor-Management auf ein Laufwerk zu überführen und an einem Monitor zu bedienen, ist keine Digitalisierung, auch wenn unsere Kunden dies gerne so hätten“, schmunzelt Rücker.

    Für ihn gehört zur Digitalisierung, dass die Daten an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, also auch im Shopfloor. Doch genau darin liegt das Problem vieler Mittelständler, die Shopfloor-Ebene ist häufig nicht vollständig angebunden, weil es u. a. an Schnittstellen zu den vielfach proprietären Maschinen mangelt. Doch nur so lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen. „Eine echte Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen, unmittelbar an den Maschinen ab“, erläutert Rücker. Um dies zu leisten, müssen alle Maschinen eine Sprache sprechen, um miteinander kommunizieren zu können. becos setzt hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien nutzt und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung beliebiger Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an die Prozessebene sicherzustellen.

    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen von morgen erfolgt die Auftragsplanung strategiebasiert optimiert, kommen Stückzahlen aus dem MES-System und Maßnahmen auf Störungen aus intelligenten Workflows mit den entsprechenden Zuständigkeiten“, erklärt der MES-Experte weiter. Die Effizienzpotenziale, die sich hier durch heben lassen, sind erheblich.

    Hinzu kommt der Wunsch eines jeden Betriebsleiters, dass die Informationen aus der Steuerung so aufbereitet werden, dass beispielsweise schon über das digitale Shopfloor-Management eine erste Einschätzung abgegeben werden kann, warum es zu einem Ausfall kam. Durch den digitalen Workflow sind Abweichungen deutlich schneller zu erkennen und wesentliche Infos zu Stillständen in Echtzeit verfügbar, um Ursachen nachhaltig anzugehen.

    Doch diese Durchgängigkeit mit allen Daten auf Knopfdruck bis zum Shopfloor ist keine Trivialität. In einigen Unternehmen kann es durchaus unterschiedliche BDE Systeme geben. „Mit einem intelligenten Shopfloor-Management lässt sich nicht nur administrativer Aufwand sparen, sondern beispielsweise auch Durchlauf- und Stillstandszeiten reduzieren, da die Ressourcen für die Problemlösung verfügbar sind. Eine Reduzierung der Stillstände um bis zu 40 Prozent sind hier keine Seltenheit“, sagt Rücker.

    Im Ergebnis müssen wir unseren Kunden ein MES zur Verfügung stellen, das sich selbst weiterentwickelt, sich steuert und die Mitarbeiter passgenau unterstützt. „Ein Zwischenziel ist es, das MES um die Intelligenz für die Ursachenanalyse und Maßnahmenempfehlungen zu ergänzen und dazu gehört ganz klar ein digitales Shopfloor-Management“, schließt Rücker.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos, sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
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  • it-sa 2019: G+H Systems präsentiert neue daccord Microsoft Edition

    it-sa 2019: G+H Systems präsentiert neue daccord Microsoft Edition

    Access Governance „Made in Germany“

    Offenbach/Nürnberg, 26. September 2019 – Auf der diesjährigen it-sa stellt das Offenbacher Unternehmen G+H Systems erstmals seine daccord Microsoft Edition vor. Die neue Version der Access-Governance-Software ist speziell auf die Anforderungen von Microsoft-Umgebungen ausgerichtet und ab Q1 2020 verfügbar. Microsoft-User erhalten eine auf ihre Anforderungen und Ressourcen zugeschnittene Lösung. Diese ermöglicht sowohl die Analyse als auch die Überwachung der Berechtigungen im Active Directory und im NTFS-Filesystem.

    Über die NTFS-Zugriffsberechtigungen steuert der Systemverantwortliche in Unternehmen, welcher Mitarbeiter Zugriff auf welche Ressourcen hat. „Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Sicherheitslücken durch falsche Berechtigungskonstellationen entstehen“, sagt Sebastian Spethmann, Account Manager der G+H Systems GmbH. „Um solche Szenarien zu verhindern und Compliance-Lücken zu schließen, sollten insbesondere Zugriffsrechte regelmäßig kontrolliert und angepasst werden.“ Doch an diesem Punkt fehlt den meisten IT-Administratoren nach wie vor eine übersichtliche grafische Darstellung der vorhandenen Accounts und Berechtigungen.

    Konzipiert für Microsoft-Umgebungen
    Die daccord Microsoft Edition identifiziert und erfasst alle Zugriffsrechte sämtlicher Systeme innerhalb der firmeninternen Microsoft-Infrastruktur. Dazu wertet die Software die zentralen Benutzerdatenbanken (Active Directory) sowie das Microsoft-Dateisystem (NTFS) detailliert aus. Durch die einfache Installation der Lösung sind die Nutzer nicht auf die Unterstützung eines externen Dienstleisters angewiesen. Den damit verbundenen hohen Datenbankanforderungen wird die Software durch die native Nutzung der performanten Graph-Datenbanken des Herstellers Neo4J gerecht. In ersten Tests konnten hier innerhalb von 12 Minuten 15 Millionen Datensätze ausgelesen, analysiert und verarbeitet werden.

    Usability steht im Fokus
    Nutzer erhalten über ein nutzerfreundliches Web-Frontend die Möglichkeit zur Echtzeit-Auswertung und Darstellung ihrer Informationen. Im zugehörigen übersichtlich gestalteten und nutzerspezifischen Dashboard lassen sich zudem die eigenen Zugriffsrechte und Zuständigkeiten einsehen und managen. Darüber hinaus können auch andere Mitarbeiter angelegt und deren Zugriffsrechte definiert werden.
    „Um den Anwendern auf einen Blick ihre aktuelle Zugriffs-Situation zu zeigen, haben wir „Best Practice“-Richtlinien integriert. Durch diese werden Abweichungen innerhalb der eigenen IT-Landschaft von den praxiserprobten Vorgaben des Herstellers erkannt und können schnell behoben werden“, sagt Sebastian Spethmann. „So haben Unternehmen ihr Active Directory und NTFS-Filesystem jederzeit im Griff.“

    Beta-Tester gesucht
    Bis Ende 2019 können sich Interessierte unter www.daccord.de/beta für die Beta-Version bewerben. In der daccord-Community können sich die Tester untereinander und mit den G+H-Experten austauschen. Auf diese Weise fließt das Feedback der Beta-Kunden in die Entwicklung der Lösung ein.

    Weitere Informationen zur neuen daccord Microsoft Edition finden Interessierte unter https://www.daccord.de/microsoft

    Über G+H Systems:
    G+H Systems ist ein inhabergeführtes, europaweit agierendes Software- und Consulting-Unternehmen mit Sitz in Offenbach am Main. Das Leistungsportfolio erstreckt sich von der IT-Beratung über die Konzeption und Entwicklung von Software-Lösungen bis hin zum Support. G+H integriert neben den eigenentwickelten Produkten daccord und inchorus auch IT-Lösungen von exklusiven Partnern. Dabei setzt das Unternehmen auf langfristige Kooperationen. Ziel ist es, den Erfolg der Kunden und Partner durch den Einsatz von sicheren, praktikablen und innovativen IT-Lösungen „Made in Germany“ sicherzustellen und damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Mehr erfahren Sie unter www.guh-systems.de

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  • it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    it-sa 2019: CONTECHNET präsentiert Lösung zur Umsetzung des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus

    Krankenhäuser zunehmend im Fokus von Cyberkriminellen

    Hannover/Nürnberg, 26. September 2019 – Als kritische Infrastrukturen (KRITIS) müssen Krankenhäuser ihre IT-Systeme angemessen sichern. Insbesondere die Hackerangriffe der letzten Monate zeigen, wie ernst Krankenhausbetreiber das Thema Informationssicherheit nehmen sollten. Branchenspezifische Standards wie der Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus der Deutschen Krankenhausgesellschaft sollen sie bei der Umsetzung unterstützen. Als bisher einziger Softwarehersteller hat CONTECHNET den B3S-Katalog in seine ISMS-Software INDITOR® integriert. Interessierte können sich vom 08.-10. Oktober auf der it-sa in Nürnberg (Halle 9, Stand 9-338) über die gesamte CONTECHNET Suite informieren.

    Bei einem im Juli erfolgten Hackerangriff auf Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz und im Saarland verschlüsselte ein Trojaner die Server und Datenbanken der Einrichtungen. Die Mitarbeiter hatten keinen Zugriff mehr auf die Systeme sowie auf die sich darauf befindenden Daten. Die Patientenversorgung lag lahm und auch die Abrechnungen konnten nicht erfolgen. Um dennoch den Betrieb weiter aufrechterhalten zu können, musste auf Stift und Papier zurückgegriffen werden. Nach Einschätzung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) war dies bundesweit der erste Fall in dieser Größenordnung, der nun den Druck auf Krankenhäuser hinsichtlich ihrer Informationssicherheit erhöht.

    Software vereinfacht Umsetzung und Pflege
    Bei dem diesjährigen Messeauftritt können sich Interessierte vor Ort von den Vorteilen einer softwaregestützten Umsetzung überzeugen. Mit INDITOR® lassen sich die Anforderungen des Sicherheitsstandards B3S Krankenhaus strukturiert dokumentieren. Auf diese Weise unterstützt die Lösung Einrichtungen bei dem Aufbau und der langfristigen Pflege eines gelebten Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS). „Mit unserer Lösung geben wir den Anwendern ein Tool an die Hand, mit dem sie den Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus selbstständig und in kurzer Zeit umsetzen und ein angemessenes Sicherheitsniveau aufbauen können“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer bei CONTECHNET. „Dabei bietet unsere Lösung eine Umsetzungshilfe mit vorgegebener Struktur und erleichtert auf diese Weise die Einführung.“

    Über CONTECHNET:
    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • Helmut Binder wird neuer CEO der Paessler AG

    Helmut Binder wird neuer CEO der Paessler AG

    VORSTANDSWECHSEL BEIM NÜRNBERGER MONITORING-EXPERTEN

    Nürnberg, 26. September 2019 – Die Paessler AG, Spezialist für Netzwerk-Monitoring, hat einen neuen CEO: Helmut Binder tritt in die Fußstapfen des langjährigen Vorstandsmitglieds Christian Twardawa, der seinen Vertrag als CEO aufgrund persönlicher Lebensplanung zum 30. September 2019 auslaufen lässt. Binder wird auf dem langjährigen Erfolg von Paessler aufbauen und neue Lösungen für Kunden sowohl im klassischen IT-Umfeld als auch im aufstrebenden IoT-Markt entwickeln.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir Helmut Binder für unser Unternehmen gewinnen konnten. Seine langjährigen Erfahrungen in der Führung und im Wachstumsmanagement internationaler IT-Organisationen werden entscheidend dazu beitragen, den nächsten Entwicklungssprung und die weitere Internationalisierung der Paessler AG zu gestalten“, sagt Dirk Paessler, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Paessler AG.

    Helmut Binder, der Wirtschaft in Köln und Tokio studiert hat, ist seit vielen Jahren in der IT-Branche tätig und verbrachte den größten Teil seiner Karriere in international agierenden Technologie-Unternehmen. Vor seinem Wechsel zu Paessler führte er als CEO die Materna-Gruppe mit Sitz in Dortmund und löste dort 2015 die Gründer ab.

    „Paessler hat sich in den letzten 20 Jahres als unabhängiges deutsches Software-Unternehmen sehr erfolgreich im internationalen Monitoring-Markt positioniert. Ich freue mich sehr darauf, in meiner neuen Rolle als CEO bei Paessler den weiteren Erfolg des Unternehmens aktiv mitzugestalten,“ sagt Helmut Binder. „Ich schätze die persönliche Kultur und die individuellen Prozesse in privaten Unternehmen, denn agile Teams mit Innovationsfreiheit entwickeln meist die besten Produkte. Und ich freue mich, genau dieser Kultur hier bei Paessler zu begegnen.“

    PRTG PLUS und neue Perspektiven im IoT-Markt
    Im Rahmen sich ändernder Anforderungen im Kernmarkt IT-Monitoring wird Paessler weiterhin innovativ und agil vorgehen. Dabei bildet die Identifizierung neuer Kundensegmente ebenfalls eine optimale Basis für die weitere Entwicklung. Für sehr große Anwendungen, bei denen das Monitoring von mehr als 50.000 Sensoren erforderlich ist, hat Paessler gerade das neue Lizenzmodell PRTG PLUS vorgestellt.

    „Neue Märkte wie das Internet der Dinge (IoT) bieten eine enorme Chance“, sagt Helmut Binder. „Es ist unser Ziel, gemeinsam die Entwicklung und Einführung neuer Lösungen für unsere Kunden im klassischen IT-Umfeld sowie im wesentlich breiteren IoT-Markt voranzutreiben. Mit der Ausweitung unserer Monitoring-Kompetenz auf andere Märkte bietet sich uns auch die Möglichkeit, zur effizienten Nutzung von Ressourcen im weiteren Sinne beizutragen – eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. Doch bei all diesen Zielen werden wir den Wunsch unseres Gründers Dirk Paessler keineswegs vernachlässigen, weiterhin das Unternehmen aufzubauen, für das wir wirklich arbeiten wollen.“

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Yenlo ergänzt Beirat um Sjoerd Blüm als drittes strategisches Mitglied

    Der Beirat ermöglicht es Yenlo als globalen Systemintegrator und API-Management-Spezialisten, das Know-how führender Branchen- und Finanzmanager zur weiteren Beschleunigung seines Wachstums und seiner weltweiten Expansion zu nutzen.

    Der globale Systemintegrator und API-Management-Spezialist Yenlo gibt bekannt, dass Sjoerd Blüm, CIO der Royal Schiphol Group, zum Mitglied des Yenlo Beirats ernannt wurde.

    Yenlo hat kürzlich den Beirat gebildet, um sein Wachstum und seine globaler Expansion mithilfe der Fachkenntnisse führender Branchen- und Finanzmanager weiter zu beschleunigen. Die Ernennung von Blüm vervollständigt den Beirat. Weitere Mitglieder sind Manuela Spaninks, die bei verschiedenen Unternehmen als CFO tätig war, und Hubert Verbeek, Managing-Partner bei Holland Capital. Mit diesen drei Beiratsmitgliedern wird Yenlo seine Position als schnell wachsender Anbieter des WSO2-Middleware-as-a-Service Connext strategisch weltweit ausbauen.

    Kapitalisierung der nachgewiesenen Expertisen in Entwicklung, Unternehmertum und Investitionen
    Mit dem Beirat kann Yenlo nun auf das fundierte Fachwissen und den nachgewiesenen Erfolg seiner drei Beiratsmitglieder zurückgreifen, um seine Produktentwicklung, sein Unternehmertum und seine Investitionen voranzutreiben.

    Sjoerd Blüm hat als CIO von Schiphol die IT-Teams durch die digitale Transformation des Unternehmens geführt. Seine Mission ist es, am Flughafen der Zukunft zu arbeiten, während dieser mithilfe führender Technologie jeden Tag optimal funktioniert.

    „Sjoerd Blüm verfügt über sehr breite Erfahrung im Bereich der Netzwerk- und Softwareentwicklung. In seiner Position konzentriert er sich auf Innovation und Effizienzsteigerung in der IT und kennt die Vor- und Nachteile von Integrationssoftware wie kein anderer. Sein Wissen und seine Erfahrung werden einen wichtigen Beitrag für die Produktentwicklung bei Yenlo leisten“, sagte Hubert Verbeek, Mitglied des Yenlo Beirats.

    Manuela Spaninks ist seit vielen Jahren in den Bereichen Gesundheitswesen, Wohlfahrt und Kinderbetreuung tätig und fungiert als CFO und CEO für führende Organisationen, darunter auch als CFO des Gesundheitswesens in den Niederlanden. Sie hat intensiv mit Investment-Unternehmen und Privatinvestoren zusammengearbeitet und verfügt über umfassende Erfahrungen in „Buy-and-Build“-Strategien. Aktuell ist Manuela Spaninks als Teilzeit-CFO für verschiedene Unternehmen tätig, darunter ein Start-up im biomedizinischem Segment und eine Geburtshilfeorganisation.

    Hubert Verbeek, Managing Partner bei der Investmentgesellschaft Holland Capital, verfügt über fast zwei Jahrzehnte Investmenterfahrung im Technologiemarkt und über umfassende Kenntnisse in der Realisierung von Wachstum. Er ist seit Jahren als Unternehmer tätig und kennt die Herausforderungen, denen sich Unternehmer gegenübersehen, aus erster Hand.

    „Wir fühlen uns geehrt, eine so starke Gruppe von Führungskräften als Mitglieder unseres Beirats gewonnen zu haben, und freuen uns auf ihre Beiträge zur weiteren Stärkung unseres Wachstums“, sagte Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Mit der Ernennung von Sjoerd Blüm haben wir wertvolles Technologie-Know-how hinzugefügt und unseren Beirat vervollständigt. Wir sind nun gut positioniert, um unsere Wachstumspläne im In- und Ausland mit IT-Integrationslösungen auf Basis von Open Source-Technologie und mit unserer eigenen Cloud-basierten Integration-as-a-Service-Lösung Connext auf Grundlage von WSO2 umzusetzen.“

    Mehr Informationen zu Yenlo auf www.connext.com und www.yenlo.com

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner (CPP) und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen auch telefonisch unter +31 20 27 00700

    Marken und eingetragene Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Datavard übernimmt US-amerikanischen SAP-Partner Formbit

    Datavard übernimmt US-amerikanischen SAP-Partner Formbit

    Heidelberg / Irving (Texas, USA), 26. September 2019 – Datavard hat seine erste Akquisition in den USA realisiert. Die Datenmanagement-Experten haben einen amerikanischen Spezialisten für SAP-zertifizierte SLO-Projekte (System Landscape Optimization) übernommen. Mit der Akquisition von Formbit aus Irving (Texas, USA) baut Datavard seine Marktposition als einer der führenden Anbieter für SAP Landscape Transformation (SAP LT) gezielt aus.

    „Wir freuen uns, das Formbit-Team in der Datavard-Familie willkommen zu heißen. Unsere DNA passt optimal zusammen“, so Gregor Stöckler, CEO der Datavard AG. „Durch die Aufnahme eines so anerkannten Experten für SAP-Datentransformationen in unser Team können wir noch bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen und unsere Performance weiter steigern.“

    „Seit über einem Jahrzehnt arbeiten wir erfolgreich mit Datavard zusammen. In zahlreichen gemeinsamen Projekten haben wir erleben dürfen, dass unsere Kulturen, Werte und Arbeitsethik ähnlich sind und wir beide den Erfolg unserer Kunden in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen“, erläutert Formbit-Gesellschafter Doug O“Brian. „Der Zusammenschluss unserer Teams beruht auf einer starken Vertrauensbasis und ist für unsere Kunden und unser Team eine optimale Lösung“.

    Die beiden geschäftsführenden Gesellschafter von Formbit, Doug O“Brian und John Franey, arbeiten künftig bei Datavard. Als Senior-Architekten begleiten sie weiterhin SLO-Projekte in den USA. Ab sofort berichten sie an Tim White, Managing Director von Datavard Inc.

    Datavard wird künftig die etablierten Lösungen und Services von Formbit unter eigenem Namen in den USA anbieten. Während der Unternehmensname Formbit erlischt, bleibt der Standort Irving (Texas) erhalten. Mit den bisherigen Niederlassungen in West Chester (Pennsylvania) und Denver (Colorado) verfügt Datavard nun über drei Standorte in den USA und kann so Projekte bei Kunden aus allen Bundesstaaten realisieren.

    Die Datavard AG ist innovativer Anbieter von intelligenten Lösungen und Beratung für SAP Datenmanagement, System Decommissioning, Integration von SAP Daten in Big Data und Data Lakes, Managed Servicessowie System Landscape Transformation, inklusive SAP S/4 HANA Migration. Internationale Unternehmen, wie Allianz, BASF und Nestle, wählen Datavard als zuverlässigen Partner. Datavard hat seinen Hauptsitz in Heidelberg und Niederlassungen in EMEA, den USA und Asien. Weitere Informationen unter www.datavard.com oder Social Media: Twitter, Xing, LinkedIn und Blog.

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  • Leawo veröffentlicht neues Flaggschiff Blu-ray Cinavia Removal mit 40% Rabatt, um das Wasserzeichen Cinavia einfach zu entfernen

    Leawo veröffentlicht neues Flaggschiff Blu-ray Cinavia Removal mit 40% Rabatt, um das Wasserzeichen Cinavia einfach zu entfernen

    Leawo Software hat offiziell ein brandneues Blu-ray Produkt veröffentlicht – Leawo Blu-ray Cinavia Removal. Es entfernt das Wasserzeichen Cinavia ganz einfach. 40% Rabatt ist auch weltweit während der Promotion möglich.

    Leawo Software, ein auf Multimedia-Lösungen und Datenmanagementsoftware spezialisiertes Unternehmen, hat offiziell sein neues Flaggschiff – Leawo Blu-ray Cinavia Removal – auf den Markt gebracht. Dieses Cinavia-Entfernungsprogramm kann Anwendern helfen, das Cinavia-Wasserzeichen einfach und endgültig zu entfernen, indem es eine 1:1 Cinavia-freie Kopie von Blu-ray-Disc, Ordner und ISO-Image-Datei mit einer 6x höheren Geschwindigkeit erstellt.

    Als eines der leistungsfähigsten Blu-ray Cinavia Entfernungsprogramme bietet Leawo Blu-ray Cinavia Removal die Lösung, das Cinavia Wasserzeichen mit hoher Geschwindigkeit zu entfernen. Dieses Tool kann nicht nur das Cinavia-Wasserzeichen entfernen, sondern auch andere Schutzfunktionen wie AACS-, BD+- und MKB-Schutz gleichzeitig entfernen. Mit Leawo Blu-ray Cinavia Removal müssen Anwender keine zusätzlichen Dekodierwerkzeuge kaufen. Sie können die Cinavia-freien Blu-ray-Filmen reibungslos genießen.

    Leawo Blu-ray Cinavia Removal kann nicht nur das Wasserzeichen Cinavia problemlos entfernen, sondern auch das Wasserzeichen Cinavia vollständig und dauerhaft aus den Original-Blu-ray-Filmen entfernen. In diesem Fall können Benutzer eine Cinavia-freie Kopie von Blu-ray-Filmen erhalten, die während der Wiedergabe nicht stumm geschaltet oder gestoppt wird. Die Cinavia-freie Kopie kann auf allen Cinavia-konformen Geräten abgespielt werden.

    Außerdem ist Leawo Blu-ray Cinavia Removal auch in der Lage, 1:1 Kopien von Blu-ray Disc, Ordner und ISO-Image-Datei ohne Cinavia-Wasserzeichen zu erstellen. Alle Elemente des ursprünglichen Blu-ray-Films bleiben in der Kopie, einschließlich Kapiteln, Titeln, Untertiteln und Audiospuren. Für das schnelle Backup von Blu-ray Filmen bietet Leawo Blu-ray Cinavia Removal auch 2 Kopiermodi, darunter den Ganzfilm-Modus zum Kopieren des gesamten Original-Blu-ray Inhalts und den Hauptfilm-Modus zum Sichern nur des Films.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

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