Autor: PR-News

  • Ostertag DeTeWe ist jetzt ein voll integriertes Unternehmen

    – In 3 Jahren zum führenden ITK-Systemhaus gewachsen
    – Mit 500 Mitarbeitern an 17 Standorten bundesweit präsent

    Der Mitte 2016 begonnene Wachstumsprozess hat jetzt eine weitere, wesentliche Stufe erreicht. Die drei Gesellschaften Solutions, Systems und Communications wurden am 01. September 2019 zusammengeführt.

    Die Unternehmensgruppe firmiert jetzt als Ostertag DeTeWe GmbH.

    Mit der Verschmelzung der Gesellschaften stärkt Ostertag DeTeWe die Position als führendes Systemhaus für ITK-Lösungen, Systemintegration und Cloud-Kommunikation: 500 Mitarbeiter sind an 17 Standorten in Deutschland kundennah tätig und planen, realisieren und betreiben unternehmenskritische Kommunikationslösungen. Ostertag DeTeWe Kunden schätzen die individuelle Betreuung und können auf diese Weise Kommunikationsnetzwerke mit dauerhaftem Mehrwert zur Optimierung ihrer Prozessabläufe nutzen.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung, erklärt dazu: „Mit unserer Unternehmensgröße und den deutschlandweiten Standorten können wir unseren Kunden ein umfassendes, produktübergreifendes Portfolio an ITK-Lösungen und Dienstleistungen anbieten. Unsere Service- und Vertriebsmitarbeiter können dadurch noch besser auf die individuellen Ansprüche unserer Kunden eingehen.“

    Mit der operativen Zusammenführung und gesellschaftsrechtlichen Verschmelzung zur Ostertag DeTeWe GmbH vereinfacht sich auch für unsere Kunden und Geschäftspartner die Zusammenarbeit. „Von der Vereinfachung der Unternehmensstruktur sollen besonders unsere Kunden profitieren. Wir haben mehr Transparenz bei den Geschäftsabläufen geschaffen. Auch auf diese Weise wollen wir das Vertrauen in das Unternehmen weiter stärken“, so Hänsel weiter.

    Der Markt wandelt sich ständig, Kunden erwarten produktivitätssteigernde Lösungen und Investitionssicherheit. Die Anforderungen durch Regulierung und Zertifizierung werden immer komplexer. „Die Lösungen müssen jedoch für die Mitarbeiter einfach zu handhaben sein und die Arbeitsabläufe unterstützen“. „Mit unserer neuen Struktur sind wir auf diese Herausforderungen bestens vorbereitet“, betont Hänsel abschließend.

    Weitere aktuelle Informationen auf: www.ostertagdetewe.de

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für Cloud-basierte und vor Ort betriebene ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte wie auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 17 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig und können so bei jedem Geschäftspartner durch einen flächendeckenden Service aktiv werden.
    Ostertag DeTeWe ist durch den operativen und gesellschaftsrechtlichen Zusammenschluss der Ostertag Solutions AG, dem ITK-Geschäftsbereich der euromicron Deutschland GmbH und der DeTeWe Communications GmbH entstanden.
    Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Kommunikationslösungen mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und hochwertigem Service. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.
    Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite: www.ostertagdetewe.de

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    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
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  • Exterity und Philips Professional Display Solutions erweitern die Partnerschaft für die neue, smarte Pro TV MediaSuite-Produktreihe

    Exterity und Philips Professional Display Solutions erweitern die Partnerschaft für die neue, smarte Pro TV MediaSuite-Produktreihe

    Edinburgh/Amsterdam, 24. September 2019: Exterity und Philips Professional Display Solutions werden weiterhin partnerschaftlich zusammenarbeiten, um das interaktive Gasterlebnisportal ArtioGuest® von Exterity nahtlos in die neuesten Philips MediaSuite Professional TVs zu integrieren.

    Philips MediaSuite ist die erste Pro TV-Produktreihe mit integrierter Chromecast-Technologie, die es Gästen ermöglicht, ihre eigenen Inhalte – ob Fotos, Filme, Musik oder sogar Präsentationen – sofort und in bis zu 4K Qualität von ihrem eigenen smarten Mobilgerät (IOS, Android oder Windows) mit einem Tastendruck abrufen zu können.

    Durch die Kooperation von Exterity und Philips Professional Display Solutions fließt die Leistungsfähigkeit von ArtioGuest® in die neuen Philips MediaSuite-Produkte ein. So wird das unkomplizierte kabellose Streamen von Filmen, Fotos, Musik oder Präsentationen von mobilen Smart-Geräten wie Handys, Laptops oder Tablets auf die Philips MediaSuite TVs verbessert und die Nutzer werden mit einem interaktiven Gasterlebnisportal verbunden, das den Gästen einen sicheren Zugriff auf einzigartige Angebote des Gästeservices ermöglicht.

    Egal, ob für den Einsatz in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen, in Konferenzzentren oder sogar in Studentenwohnheimen sind die smarten MediaSuite Pro TVs in verschiedenen Größen – von 32″ (81,28 cm) bis 65″ (165 cm) – optional mit UHD oder FHD erhältlich. Alle Geräte sind mit direkter LED-Hintergrundbeleuchtung und hochwertigen Panels für hervorragenden Kontrast, Schwarzwert, Helligkeit und Farbsättigung ausgestattet, um eine hervorragende Bildqualität zu gewährleisten.

    Anthony Tizzard, EMEA Business Manager, kommentiert die Zusammenarbeit mit Exterity wie folgt: „Philips Professional Display Solutions und Exterity verbindet eine hervorragende Partnerschaft und jahrelange Zusammenarbeit, um das Nutzererlebnis für unsere Kunden zu verbessern. Wir freuen uns, diese neueste Markteinführung mit Exterity bekannt zu geben, und wir werden unsere Zusammenarbeit fortsetzen, um unsere Produktreihe in den kommenden Monaten und Jahren mit einer noch umfangreicheren Funktionsvielfalt auszustatten.“

    Colin Farquhar, Exterity CEO, fügt hinzu: „Mit dieser neuesten Integration bauen wir unsere langjährige Partnerschaft mit Philips Professional Display Solutions noch weiter aus. ArtioGuest® bietet eine Plattform, um das Erlebnis der Nutzer in Hotels, auf Kreuzfahrtschiffen oder in Stadien und anderen Veranstaltungsorten individuell anzupassen. Die Verbraucher von heute sind zunehmend technisch versiert und ihre Erwartungen an Reisen oder das Leben außerhalb der eigenen vier Wände steigen, weshalb wir uns besonders freuen, diese Integration zwischen ArtioGuest® und der integrierten Chromecast-Technologie der Philips MediaSuite Pro TVs zu vollenden.“

    Weitere Informationen zu Philips Professional Display Solutions (Professional TV und Digital Signage) finden Sie unter www.Philips.com/ProfessionalDisplaySolutions oder kontaktieren Sie uns gern per E-Mail unter Philips.Professional.Displays@tpv-tech.com

    Über Exterity
    Seit 2001 entwirft, entwickelt und produziert Exterity technisch innovative Produkte, die vernetztes Video und Digital Signage-over-IP an führende Unternehmen weltweit liefern. Exterity-Lösungen ermöglichen die Verbreitung von TVs in HD-Qualität und Video-over-Enterprise-IP-Netzen bis zu einer unbegrenzten Anzahl an Endpunkten, die große Inhaltsvolumen und viele Empfangsgeräte unterstützen, ohne die Systemleistung oder Verfügbarkeit zu beeinträchtigen.

    Highlights:
    -In über 50 Ländern im Einsatz
    -Robuste, skalierbare IPTV, Digital Signage- und Gästeerlebnis-Lösungen für Unternehmen jeder Größe und Branche
    -Einzigartige, branchenführende Funktionen und marktspezifische Anwendungen

    Von unserem Hauptsitz in Schottland, Großbritannien, erweitern wir unsere globale Präsenz mit unseren Niederlassungen in London, New York, Paris, Johannesburg, Dubai, Hongkong, Singapur und Sydney. Lokalisiertes Wissen und Know-how werden durch das Exterity StreamForce-Programm mit zuverlässigen und technisch innovativen Partnern sowie einem umfangreichen Netzwerk von Vertriebspartnern und Lieferanten vor Ort erweitert.

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    Über Philips Professional Display Solutions
    Der Geschäftsbereich Philips Professional Display Solutions (Philips PDS) entwickelt, produziert und vermarktet exklusiv und weltweit Philips Professional TVs, Digital Signage-Lösungen sowie Philips Monitore. Der Geschäftsbereich wird durch TP Vision und MMD betrieben, die beide als Tochtergesellschaften zu TPV gehören, dem weltweit führenden Hersteller von Digital Signage Displays, Fernsehern und Monitoren sowie von visuellen Innovationen. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Herstellungskompetenz von TPV in der Display-Fertigung hat Philips PDS einen schnellen und fokussierten Angang und bringt innovative Produkte auf den Markt. TP Vision und MMD haben ihre globale Unternehmenszentrale in Amsterdam, Niederlande.

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  • Ultimaker erweitert seine S-Line um Ultimaker S3

    Ultimaker erweitert seine S-Line um Ultimaker S3

    Kostengünstiger, professioneller 3D-Drucker lässt sich überall im Unternehmen zur Fertigung einsetzen

    Birmingham, TCT Konferenz – 24. September 2019 – Ultimaker, der führende Hersteller von Desktop-3D-Druckern, stellt auf der TCT Konferenz 2019 mit dem Ultimaker S3 die Erweiterung seiner S-Line vor. Der Ultimaker S3 bietet Turnkey-Produktionskapazitäten und liefert zuverlässige und hochqualitative 3D-Druck Erzeugnisse. Aufgrund seiner geringen Stellfläche passt der industrietaugliche Desktop 3D-Drucker an jedem Arbeitsplatz. Der Ultimaker S3 ist mit der neuesten Technologie ausgestattet und bietet jedem disruptiven Unternehmen eine kosteneffiziente Möglichkeit, 3D-Druck einzuführen und zu etablieren.

    Der neue Ultimaker S3 ist optimal auf das offene Ökosystem von Ultimaker abgestimmt. Die Feeder-Zahnräder sind aus gehärtetem Stahl. In Kombination mit dem CC-Print Core ist so gut wie jedes 2,85 mm Filament für den 3D-Druck geeignet – dazu gehören PLA, ABS, Nylon, Materialien von Drittanbietern und abrasive Materialien. Ingenieure können Modelle und individuelle Funktionsteile aus einer Vielzahl von Materialien, passend für die jeweilige Anforderung entwickeln, erproben und fertigen. Die breitere Nozzle sorgt für eine breitere Abdeckung des Bauraumes und verbessert dadurch das Verhältnis von Baumvolumen zu Größe.

    Der Ultimaker S3 verfügt über einen benutzerfreundlichen, intuitiven Touch-Display und vorkonfigurierte Druckeinstellungen, die einen präzisen 3D-Druck und reibungslose Workflows ermöglichen. Eine beheizbare Druckplatte, eine fortschrittliche automatische Nivellierung, eine versteifte Druckplattform und präzise Stepper-Driver sorgen für ausgezeichnete Druckqualität für einen 3D-Drucker dieser Baugröße. Die Dual-Filament-Flow-Sensoren des Ultimaker S3 unterbrechen den Druckauftrag automatisch, sobald eine leere Spule erkannt wird. Materialien können sofort nachgeladen und der 3D-Druck reibungslos fortgesetzt werden.

    „Es ist uns gelungen, die neueste innovative Technologie in einen Drucker der Baugröße des Ultimaker 3 zu integrieren“, so Paul Heiden, Senior Vice President Product Management bei Ultimaker. „Mit dem Ultimaker S3 können kleine Funktionsteile und Modelle zuverlässig und kostengünstig hergestellt werden. Damit wird Unternehmern und KMU der Einstieg in den 3D-Druck erleichtert. Wer jetzt 3D-Druck einführen möchte, profitiert von dem flexiblen, leistungsstarken 3D-Drucksystem von Ultimaker, zusammen mit einer großen Auswahl an Materialien und Druckprofilen auf dem Marketplace in Ultimaker Cura. Wir sind der festen Überzeugung, dass der Ultimaker S3 ein Alleskönner ist, und Unternehmen ermöglicht vielfältige Teile und Anwendungen vor Ort zu entwickeln und herzustellen, was die Märkte verändern wird.“

    Verfügbarkeit und Preis
    Der Ultimaker S3 ist ab dem 24. September 2019 zum Preis von 3.995 Euro über die globalen Sales Partner von Ultimaker erhältlich. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Produktseite oder lesen Sie unseren Blogbeitrag.

    Innovation – Jederzeit
    Ultimaker senkt fortlaufend die Einstiegshürden für den Desktop 3D-Druck. Gleichzeitig mit dem Ultimaker S3 wurde das Ultimaker S5 Pro Bundle vorgestellt. Es bietet weltweit tätigen Herstellern einen vollständig automatisierten 3D-Druck-Workflow und ist auf den unbeaufsichtigten Druckbetrieb und einen 24/7 3D-Druckeinsatz ausgerichtet und erprobt.

    Weiteres Bildmaterial auf Anfrage.

    Ultimaker ist seit 2011 operativ tätig und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer von leistungsstarken, professionellen und leicht zugänglichen Desktop-3D-Druckern entwickelt. Mit Niederlassungen in den Niederlanden, New York, Boston und Singapur, sowie Produktionsstandorten in Europa und den USA, strebt das Team von über 400 Mitarbeitern kontinuierlich danach, die hochwertigsten 3D-Drucker, Softwareprogramme und Materialien auf dem Markt anzubieten, um den Übergang zur digitalen Distribution und lokaler Fertigung zu beschleunigen. www.ultimaker.com

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  • Sicher und benutzerfreundlich: die neue Produkterweiterung für die Management-Konsole von Matrix42

    Sicher und benutzerfreundlich: die neue Produkterweiterung für die Management-Konsole von Matrix42

    Das neue Konnektor-Paket ermöglicht die Automatisierung von sicherheitsrelevanten Prozessen im Rahmen des Service-Managements und ist für Kunden ab sofort kostenfrei verfügbar.

    Frankfurt a.M. 24. September 2019 – Ab sofort bietet Matrix42 eine sicherheitsrelevante Produkterweiterung für die Matrix42 Workspace Management Konsole (UUX). Mit dem neuen Konnektor-Paket lassen sich Sicherheitsereignisse aus EgoSecure Data Protection und Automated Endpoint Security (powered by enSilo) automatisch integrieren und anzeigen. Security Operations wird so zum ergänzenden Bestandteil des Service-Managements.

    Die Anzahl an Endgeräten nimmt in der Geschäftswelt stetig zu. Durch diese Entwicklung steigt das Risiko von Cyber-Angriffen und erfordert insbesondere im Digital Workplace-Management ein erhöhtes Maß an Sicherheit, was aber mit viel Aufwand verbunden ist.

    Matrix42 kompensiert dies mit dem neuen Konnektor-Paket. Hierdurch ist es für Unternehmen ab sofort möglich, sämtliche Sicherheitsereignisse aus EgoSecure Data Protection und Automated Endpoint Security (powered by enSilo) in die Matrix42 Workspace Management Konsole zu integrieren und einzusehen.

    Die integrierte Datensicherheit im Service-Management bietet IT-Abteilungen viele Vorteile, da sicherheitsrelevante Prozesse automatisiert erfolgen. Hierzu zählen beispielsweise der Rollout der Festplattenverschlüsselung über den Servicekatalog, der Rollout von USB-Sticks inklusive Zugriffskontrolle und Verschlüsselung, die Genehmigung von Anträgen sowie die automatische Erstellung von Vorfällen, sobald ein schädlicher Code ausgeführt wird. Für jedes IT-Security-Ereignis kann ein eigener Incident mit Referenz auf die Stammdaten erstellt werden. Der Incident enthält eine Beschreibung mit allen relevanten Informationen und es wird zum Beispiel auch auf Benutzer und Assets verwiesen. Somit lässt sich jedes Ereignis lückenlos nachvollziehen.

    Alltägliche Incidents können auch automatisch aufgelöst werden. Dies ist zum Beispiel bei einem Virus möglich. Das Security-System erkennt diesen, blockt und eliminiert ihn automatisch. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Virus nur zu blocken und das System in den Nachtstunden automatisiert komplett neu aufzusetzen. Sämtliche Security-Prozesse finden im Hintergrund statt, wodurch der Benutzer jederzeit ungestört und produktiv bleibt. Insgesamt werden Geräte und Software standardmäßig mit allen Datenschutzfunktionen bereitgestellt. Hierzu zählen auch die Geräte- und Anwendungssteuerung sowie die Daten- und Geräteverschlüsselung. Darüber hinaus ermöglicht die verbesserte Integration von Matrix42 EgoSecure Data Protection und Service Management die automatisierte, durchgängige Ticket-Abwicklung.

    „Mit den Endpoint Security und Data Protection-Lösungen der Matrix42 wird Datensicherheit zu einem integralen Bestandteil des Matrix42 Service- und Geräte-Managements. Denn nur ein verwalteter Arbeitsplatz ist ein sicherer Arbeitsplatz. Mit dem neuen Konnektor-Paket können IT-Abteilungen das Risiko für ihr Unternehmen minimieren, durch automatisierte Prozesse viel Zeit und Geld einsparen sowie gleichzeitig die DSGVO-Vorschriften erfüllen“, so Daniel Döring, Technical Director Security and Strategic Alliances bei Matrix42.

    Für seine Security-Lösungen wurde Matrix42 in zwei Kategorien beim ISG Provider Lens Report „Cyber Security 2019“ ausgezeichnet.

    Über Matrix42
    Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

    Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com

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  • AlterMobili und SHARE NOW: Gemeinsam gegen stressige Parkplatzsuche

    AlterMobili und SHARE NOW: Gemeinsam gegen stressige Parkplatzsuche

    Muenchner Startup und Carsharing-Firma schließen Datenpartnerschaft fur schnelle Parkplatzsuche

    Muenchen, 23. September 2019 – Die weltweit größte Carsharing-Firma SHARE NOW und das Muenchner Smart Mobility Startup AlterMobili haben eine Datenpartnerschaft vereinbart. Ziel ist es, die Parkplatzsuche zunächst in Muenchen signifikant zu verbessern.

    Weniger Zeitverschwendung bei der Parkplatzsuche ist im Sinne aller Beteiligten: Kunden von SHARE NOW erhalten ein noch attraktiveres Carsharing-Angebot; fuer AlterMobili steht die Vermeidung von Parksuchverkehr ganz allgemein im Vordergrund. Beide Firmen leisten mit ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag fuer die Verkehrsteilnehmer und die Umwelt. Zu diesem Zweck tauschen die beiden Firmen Daten uber freie Parkplaetze aus.

    „Unser Ziel ist es, mit Carsharing den Verkehr im urbanen Raum zu reduzieren. Das gilt natuerlich auch fur den Parksuchverkehr. So sorgen wir fur lebenswertere Staedte. Gleichzeitig ist die Kooperation eine gute Nachricht fur unsere Kunden: Denn keiner sucht gerne nach einem Parkplatz“ so Slavko Bevanda, CPO von SHARE NOW.

    „Unser Ziel ist die Reduktion von Parkplatzsuchverkehr um 30 Prozent und die Reduktion von Fahrten ohne hohe Parkplatzwahrscheinlichkeit um 50 Prozent. Unsere Partnerschaft mit SHARE NOW ist hier ein elementarer Bestandteil, um moeglichst viele Muenchner Fahrer fur unsere Connected Cars Community zu gewinnen – schließlich generiert SHARE NOW in Muenchen alleine ca. 8000 freie Parkplaetze pro Tag, die wir ab sofort proaktiv unseren Nutzern anbieten“, sagt Michael Jaschke, Geschaeftsfuhrer von AlterMobili.

    Die Loesung der Firma AlterMobili hat zum Ziel, Fahrzeuge, egal welchen Alters, zu einer Connected Cars Community zu vernetzen. Dazu wird einfach der kleine Chip „ALMO“ irgendwo im Auto angebracht. Er verbindet sich uber Bluetooth mit der ALMO Smartphone-App. Sobald ein Nutzer sein Auto ausparkt, erkennt das System diesen Vorgang und teilt den freien Parkplatz mit allen anderen ALMO-Nutzern. Die intelligente Loesung zeigt den Ausparkvorgang sogar 60 Sekunden vorher an. Damit wissen ALMO-Nutzer vor allen anderen, wenn ein anderer Nutzer einen Parkplatz freimacht.

    Zunaechst wird SHARE NOW seine Parkplatzdaten an AlterMobili liefern. Die Testphase beginnt am 23. September 2019. Sobald diese abgeschlossen ist, soll der kommerzielle Rollout starten. Dann wollen die beiden Partner auch mit der Integration der AlterMobili Daten bei SHARE NOW beginnen.

    Das Angebot von AlterMobili ist fur neue Nutzer drei Monate lang kostenlos.

    AlterMobili ( www.altermobili.com) ist ein Muenchner Startup, das nachhaltige Mobilitaetsloesungen anbietet, um den Verkehr zu optimieren. Eine dieser Loesungen ist eine App, die ein intelligentes Parkplatzleitsystem bereitstellt. Sie erhoeht die Chancen ihrer Nutzer, einen leeren Parkplatz in der Naehe ihres Ziels zu finden. Dazu nutzt AlterMobili u.a. Echtzeitinformationen, die ueber die in den Fahrzeugen der Nutzer angebrachten ALMO Chips erhoben werden. Die erhobenen Daten, kombiniert mit den Algorithmen von AlterMobili, machen akkurate Vorhersagen ueber freie oder wahrscheinlich freiwerdende Parkplaetze in der gewuenschten Umgebung moeglich. Die App kann heute bei Google Play oder im App Store als Test Version kostenlos heruntergeladen werden ( https://www.altermobili.com/kostenlostesten).

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  • Monitoring auf der Paessler-„Rennstrecke“

    Monitoring auf der Paessler-„Rennstrecke“

    PRTG MONITORT 550 M CARRERA-BAHN

    Nürnberg, 24. September 2019 – Schon längst beschränkt sich Monitoring nicht mehr nur auf die klassische IT. Im letzten Jahr legte Paessler daher verstärkt auch den Fokus auf das Monitoring von IoT-Umgebungen. Wie weit sie mit ihrem Tool PRTG gehen können, wollten die Experten in einem etwas anderen Projekt zeigen. Mehr als 2.000 Bahnteile, 300 LEDs, 37 Loopings in Folge: Die Paessler AG errichtete in ihrem Firmengebäude eine 550 m lange Carrera-Bahn. Ziel war es, zu beweisen, dass mit PRTG auch eine Carrera-Bahn gemonitort werden kann.

    25 Paessler-Mitarbeiter waren an dem Carrera-Projekt beteiligt. Innerhalb von 17 Stunden wurde die 550 Meter lange Strecke durch diverse Büroräume und über mehrere Etagen aufgebaut. Mithilfe von sieben Stromeinspeisungen konnte unter anderem ein LED-Tunnel mit 300 individuell ansteuerbaren LEDs beleuchtet werden. An der Startlinie der Strecke wurden automatisch die Runden gezählt.

    PRTG als Racing-Tracker
    Da Carrera keine Softwareschnittstelle zu PRTG bietet, bauten die Paessler-Experten sämtliche Sensoren selbst, um verschiedene Daten aufzuzeichnen. So konnten beispielsweise Rundenzeiten, G-Kräfte und auch die Motortemperaturen der Autos gemessen werden. „Die Challenge war, zu beweisen, dass wir sogar eine Carrera-Bahn monitoren können“, sagt Patrick Niedermayer, Video Producer bei der Paessler AG. „Mit der Größe der Bahn haben wir das Ganze auf die Spitze getrieben. Es war natürlich viel Arbeit, aber es hat auch enorm Spaß gemacht. Das Endresultat ist: Ja, wir können selbst eine Carrera-Bahn monitoren!“

    Hier finden Sie alle Informationen sowie Video-Material des Carrera-Projekts: https://go.paessler.com/monitoring-a-carrera-slot-car-track-with-prtg-network-monitor

    Über Paessler AG
    Im Jahr 1997 revolutionierte Paessler das IT-Monitoring mit der Einführung von PRTG Network Monitor. Heute verlassen sich mehr als 200.000 IT-Administratoren in über 170 Ländern auf PRTG und überwachen mit der Lösung ihre Systeme, Netzwerke und Geräte. PRTG monitort rund um die Uhr die gesamte IT-Infrastruktur und hilft IT-Experten, Probleme zu lösen, bevor Nutzer betroffen sind. Unsere Mission ist es, technische Teams zu befähigen, ihre Infrastruktur zu managen und so maximale Produktivität zu sichern. Dazu bauen wir auf langfristige Partnerschaften und integrative, ganzheitliche Lösungen. Paessler geht über klassische IT-Netzwerke hinaus und entwickelt Lösungen zur Unterstützung digitaler Transformationsstrategien und des Internets der Dinge. Erfahren Sie mehr über Paessler und PRTG unter www.paessler.de

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  • Parasoft erhält API Award für Microservices-Lösung

    Parasoft erhält API Award für Microservices-Lösung

    Award bestätigt SOAtests innovative API Testtechnologie

    Parasoft, führender Anbieter von automatisierten Softwaretest-Lösungen, wurde mit einem 2019 API Award für seine SOAtest-Lösung für API- und UI-Funktionsprüfungen in der Kategorie „Best in Microservices Infrastructure“ ausgezeichnet. Die 2019 API Awards würdigen technische Innovation, Akzeptanz und Übernahme von API und Microservices durch die weltweite Entwicklergemeinschaft. Überreicht werden die Preise auf der API World 2019 (8.-10.10., San Jose Convention Center).
    Details über die SOAtest Lösung für Microservices stehen hier: https://www.parasoft.com/soatest/microservices-testing.

    Aus mehreren hundert Nominierungen für die 2019 API Awards fiel die Entscheidung des Beirats auf Parasoft SOAtest, basierend auf drei Kriterien: (1) Hohe Aufmerksamkeit und Bekanntheit in der API-Branche;
    (2) Allgemeine Beachtung und Nutzung durch die Entwickler- und Ingenieursgemeinschaft;
    (3) Innovationsführer in seiner Branche.

    Mit Support für mehr als 120 Nachrichtenformate/-protokolle und wegweisenden Innovationen schafft SOAtest die Voraussetzung für Unternehmen, um hoch qualitative Software schnell zu liefern. Die in SOAtest integrierte Künstliche Intelligenz und das Machine Learning vereinfachen die API-Tests, so dass Unternehmen die Vorteile von Agile und DevOps Initiativen ausschöpfen können.

    Parasoft adressiert die wichtigsten Herausforderungen von neuen Architektur-Strukturen, die Unternehmen zur Auslieferung von Microservices übernommen haben. Insbesondere bei choreografierten oder schnell reagierenden Umgebungen ermöglicht Parasoft die Isolation von Services und das Testen durch Support für neue und entstehende Protokolltechnologien wie Kafka, MQTT, und AMQP/RabbitMQ. Diese asynchronen Messaging-Techniken verlangen einen unterschiedlichen Ansatz zum Testen. Das Parasoft Plug-and-Play Werkzeugsystem unterstützt die Bandbreite an Testtechniken, indem Anwender damit Testclients erstellen können, die kundenspezifisch an die Technologieplattform ihres Unternehmens angepasste sind. Zusätzlich befähigt Parasoft die Anwender, die Microservices-Umgebungen über die Verhaltensvirtualisierung für das Testen zu einem frühen Zeitpunkt zu simulieren.

    „Parasoft ist ein Musterbeispiel für API-Technologien, mit denen Entwickler und Ingenieure auf dem Backbone des Multi-Billionen-Dollar Marktes für API-getriebene Produkte und Services aufsetzen können. Heutige Cloud-basierte Software und Hardware läuft zusehends auf einem offenen Ökosystem aus API-orientierter Architektur. Die Prämierung von Parasoft auf den 2019 API Awards bestätigt dessen Führungsrolle in der wachsenden API-Wirtschaft“, erläutert Jonathan Pasky, Executive Producer & Co-Founder von DevNetwork, Producer der API World und der 2019 API Awards.
    Parasoft Corp. API World

    Parasoft bietet innovative Lösungen, die zeitaufwändige Testaufgaben automatisieren und dem Management intelligente Analysen an die Hand geben, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Die Technologien von Parasoft reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Auslieferung sicherer, zuverlässiger und standardkonformer Software. Dies geschieht durch die Integration von statischen und Laufzeit-Analysen, Unit-, Funktions- und API-Tests sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei Entwicklung und Implementierung von Anwendungen in den Märkten Embedded, Enterprise und IoT. Mit Testtools für Entwickler, Reports/Analysen für das Management und Datenübersichten für Führungskräfte unterstützt Parasoft den Erfolg von Unternehmen in den strategisch wichtigsten modernen Entwicklungsinitiativen – Agile, Continous Testing, DevOps und Security.

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  • Hochwertige Bluetooth Lautsprecher jetzt neu bei Kronenberg24.de

    Hochwertige Bluetooth Lautsprecher jetzt neu bei Kronenberg24.de

    Kronenberg24.de stellt vor! Die neuen Bluetooth Lautsprecher der Top Marke QCY. Die tragbaren Lautsprecher werden via Bluetooth mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet verbunden und schon beginnt der Musikgenuss Ihrer Lieblingstitel. Die Mini Lautsprecher eignen sich ideal für unterwegs, in der Küche, Bad oder im Garten. Eingehende Anrufe können nach wie vor beantwortet werden und bequem im Freisprechmodus geführt werden. Die Reichweite zwischen Handy und Bluetooth Lautsprecher kann 10m und mehr betragen. Der integrierte Akku kann nach einigen Stunden Betrieb wieder bequem via mitgeliefertem USB Kabel am Netz aufgeladen werden. Die Bluetooth Speaker gibt es derzeit im Sonderangebot bei Kronenberg24.de

    Kronenberg GmbH ist seit mehr als 15 Jahren im Bereich von Datenträger Produktion und Vertrieb tätig. Mehr als 1.000 Produkte rund um CD DVD BluRay Rohlinge, Medien und Geschenk Verpackungen gehören ebenso Produktprogramm wie eine eigene Druckerei. Keine Mindestabnahmemengen, die Produktion von Kleinstauflagen zu günstigen Konditionen und innovative Designer USB-Speichersticks sind weitere Spezialgebiete von Kronenberg GmbH.

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  • 30 Jahre GRÜN Software AG mit feierlichem Festakt in der digitalCHURCH

    30 Jahre GRÜN Software AG mit feierlichem Festakt in der digitalCHURCH

    Die Aachener GRÜN Software AG feierte am 20. September 2019 ihr 30-jähriges Firmenjubiläum. Festakt in der Aachener digitalCHURCH. Über 300 geladene Gäste, darunter Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart und weitere zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. 12.500 Euro Spenden an wohltätige Zwecke und gemeinnützige Organisationen.

    Aachen, 23.09.2019. Die GRÜN Software AG hat am Freitag, 20. September 2019, ihr 30-jähriges Firmenjubiläum mit einem großen Festakt in der Aachener digitalCHURCH gefeiert. Über 300 geladene Gäste, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft und Politik, folgten der Einladung.

    Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, würdigte in seiner Keynote Dr. Oliver Grün, Vorstand und CEO der GRÜN Software AG als „hartnäckigen und engagierten Treiber der Digitalisierung“. „Wir brauchen mehr erfolgreiche Digitalunternehmen wie die GRÜN Software AG, die auch gesellschaftliche Verantwortung tragen“. Pinkwart bedankte sich zudem bei Oliver Grün für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in seinem Engagement als Vorsitzender des digitalHUB Aachen, einem Vorzeige-Projekt zur Digitalisierung in NRW, als Berater der Landesregierung und als Präsident des Bundesverband IT- Mittelstand. Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier von der StädteRegion Aachen schloss sich dem an und hob in seiner Ansprache zudem die Bedeutung von innovativen, mittelständischen Unternehmen wie der GRÜN Software AG hervor.

    Grün ließ in seiner Ansprache die letzten 30 Jahre Revue passieren. Dabei gewährte er allen anwesenden Gästen einen Einblick vom Beginn als Einzelunternehmer bis zum marktführenden Digitalisierungspartner für Mitglieds- und Spendenorganisationen mit 170 Mitarbeitern. „Meine Leidenschaft ist es, etwas zu bewegen“ nannte Grün als Antrieb für die Selbstständigkeit. „Ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GRÜN Gruppe, die mit mir etwas bewegen wollen, wären wir nicht das mittelständische Unternehmen, das wir heute sind. Ihnen gebührt mein besonderer Dank für ihr großes Engagement“.

    Zum Abschluss des „offiziellen Teils“ der 30-Jahr-Feier gab Hastenraths Will einen satirischen Abriss über den Werdegang von Oliver Grün vom Studenten zum erfolgreichen Unternehmer.

    Im Rahmen des 30-järigen Firmenjubiläums wurden insgesamt 12.500 Euro für wohltätige Zwecke gespendet. Diese teilen sich zunächst auf in Spenden von jeweils rund 3.000 Euro für Don Bosco Mission, Christoffel-Blindenmission Deutschland e.V. und Renovabis von der GRÜN Software AG. Am Festabend selbst rief das Unternehmen zu einer Spende zu Gunsten des regionalen Vereins Breakfast4Kids e.V. auf. Die GRÜN Software AG wird die eingegangenen Spenden so aufrunden, dass eine Gesamtspendensumme von 12.500 Euro gewährleistet ist.

    Die Unternehmensgruppe GRÜN Software AG ( www.gruen.net) aus Aachen ist mit rund 150 Mitarbeitern Anbieter von Branchensoftware. GRÜN entwickelt marktführende BusinessStandardlösungen für Nischen, insbesondere für die Zielgruppen Mitgliedsorganisationen Spendenorganisationen, Bildungsanbieter, Zeitwirtschaft und das Handwerk. Durch ergänzende Agenturleistungen ist die GRÜN Gruppe darüber hinaus ganzheitlicher Strategiepartner bei der Digitalisierung ihrer Mittelstandskunden und übertrifft das Lösungsportfolio klassischer Softwareunternehmen deutlich. Weiterhin werden über die GRÜN Business Services Outsourcing-Dienstleistungen wie Datenverwaltungen oder Rechenzentrumsleistungen angeboten. Seit über 30 Jahren betreut die GRÜN Gruppe im Stammsitz in Aachen sowie in den Niederlassungen in Berlin, Bremen, Wien und Bratislava europaweit Kunden.

    Kontakt
    GRÜN Software AG
    Andreas Palm
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241/1890-0
    andreas.palm@gruen.net
    http://www.gruen.net

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  • Studie: Über 8 Mrd. US-Dollar Produktivitätsverlust für US-Unternehmen durch schlechte Support- und Sales-Software pro Jahr

    7 Prozent der Mitarbeiter sind an der Softwareauswahl beteiligt, aber für 47 Prozent beeinflusst Software ihre Arbeitsqualität

    Support- und Vertriebsmitarbeiter in den USA verschwenden insgesamt 516 Millionen Stunden im Jahr damit, sich in einer Software zurecht zu finden, zu deren Nutzung sie gezwungen werden. Dies sagt eine Studie von Freshworks Inc., Anbieter für Customer-Engagement-Software. Die Zeit, die damit verschwendet wird, nach Informationen zu suchen, sich durch verwirrende Menüs zu klicken und Workarounds für Störungen und fehlende Funktionen zu finden, macht einen Produktivitätsverlust von 8,3 Milliarden US-Dollar im Jahr aus.

    Die Umfrage mit dem Titel „Voice in the Choice“ hat einen möglichen Schuldigen im Softwareauswahlprozess ermittelt: Fast alle Anwender gaben an, dass sie kein oder wenig Mitspracherecht bei der Softwareauswahl haben. Diese „Software-Diktatur“ verursacht nicht nur enorme Kosten und Zeitverlust, sondern hat auch Auswirkungen auf die Arbeitsmoral, die Mitarbeiterbindung und sogar auf die Kundenzufriedenheit.

    Auswahl ohne Beteiligung ist laut Umfrage „Tyrannei“

    Die Umfrage wurde unter 400 Mitarbeitern mit Kundenkontakt in den Bereichen Kundenservice und Vertrieb durchgeführt. Daraus geht hervor, dass die Befragten nicht das Gefühl haben, ein Mitspracherecht bei der Wahl der eingesetzten Software zu haben. 96 Prozent gaben an, keinen oder nur wenig Einfluss auf die Wahl zu haben. 57 Prozent wissen nicht, wer die Software auswählt, und 43 Prozent wissen nicht, warum die Software ausgewählt wurde.

    Tatsächlich meinten die Befragten, dass sie mehr Mitspracherecht bei der Auswahl der Büro-Snacks haben, als bei der Auswahl der Software, die sie täglich nutzen. Wenn es jedoch um die Frage geht, was den größten Einfluss auf die Arbeitseffizienz hat, steht die Software an erster Stelle. 47 Prozent der Befragten gaben an, dass die von ihnen verwendete Software großen Einfluss auf ihre Fähigkeit hat, gute Arbeit zu leisten, oder gar die vollständige Grundlage dafür bildet:

    -28 Prozent können den persönlichen Arbeitsplan beeinflussen – und für 41% verbessert das auch ihre Leistung,
    -20 Prozent wirken mit bei der Sitz- oder Arbeitsplatzzuweisung – und für 16 Prozent wirkt sich das auf ihre Leistung aus,
    -17 Prozent entscheiden die Auswahl der Snacks im Büro mit, was für 6 Prozent zur Leistungsverbesserung beiträgt,
    -und nur 7 Prozent reden mit bei der verwendeten Software – die jedoch für 47 Prozent die Arbeitsqualität beeinflusst.

    Alle leiden – Unternehmen, Anwender und Kunden

    „Support- und Vertriebsmitarbeiter mit direktem Kundenkontakt haben oft unter den negativen Konsequenzen einer schlechten Softwareauswahl zu leiden“, erklärte R. „Ray“ Wang, CEO und Principal Analyst bei Constellation Research, Inc. „Dies geschieht nicht aus Bosheit, sondern oft, weil das mit der Anbieterauswahl beauftragte Team es versäumt, Input von den Mitarbeitern zu berücksichtigen. Tatsächlich besteht das Auswahlteam oft nur aus Managern, die die Anforderungen des Unternehmens über die Bedürfnisse der Anwender stellen. Das Ergebnis ist ein Produktivitätsverlust von mehreren Stunden pro Mitarbeiter und Tag, was sich wiederum negativ auf den Kundenservice auswirkt.“

    Ähnlich negativ sind die Folgen für die Quantität und die Qualität: Die Hälfte der Befragten gab an, dass es für sie schwieriger sei, ihre Kunden zufriedenzustellen, wenn sie eine ungeliebte Software nutzen müssen. Jeder Fünfte gab außerdem an, dass er mit umso höherer Wahrscheinlichkeit unhöflich zu Kunden ist, je mehr ihn die Software frustriert.

    Keine Mitsprache bei der Software-Auswahl des Unternehmens wirkt sich auf die Arbeitsmoral und letztendlich auf die Mitarbeiterbindung aus. Bei fast jedem vierten Anwender (24 Prozent) weckt die Nutzung von „verhasster“ Software den Wunsch, zu kündigen. Bei Millennials ist diese „Fluchtgefahr“ größer: 30 Prozent würden das Unternehmen lieber verlassen, als an schlechte Software gebunden zu sein. Tatsächlich sind mehr Menschen frustriert und unglücklich, wenn sie „verhasste“ Software nutzen müssen (26 Prozent), als wenn sie Überstunden machen müssen (23 Prozent).

    „Zu wenig Mitspracherecht ist für Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt nicht akzeptabel – die Umfrageergebnisse sollten ein Weckruf für alle Unternehmen sein, die Mitarbeiterproduktivität und Kundenzufriedenheit verbessern wollen“, so Girish Mathrubootham, CEO und Gründer von Freshworks. „Unternehmen sind es ihren Mitarbeitern, ihren Kunden und sich selbst schuldig, ihren Mitarbeitern eine Stimme beim Einkauf von Technologie zu geben.“

    Software ist wichtiger als Boni & Co.

    Viele Anwender gaben an, dass sie sich respektiert (60 Prozent) und befähigt (40 Prozent) fühlen würden, wenn sie von der Geschäftsführung in die Entscheidung über die verwendete Software eingebunden würden, und dass ihre Arbeitsmoral dadurch steigen würde (43 Prozent).

    Gemäß den Daten hätten viele Mitarbeiter lieber ein Mitspracherecht bei Software als traditionelle Mitarbeitervergünstigungen in Anspruch zu nehmen: Über die Hälfte der Befragten gab an, dass sie Software, mit der sie gerne arbeiten, einem Rentensparplan oder zwei zusätzlichen Urlaubstagen vorziehen würden. 64 Prozent der Endbenutzer erklärten, dass ihnen eine effiziente Arbeitsweise mehr Zufriedenheit und Erfüllung bei ihrer Arbeit bringe, als der Anspruch auf Boni (50 Prozent), ein freundschaftliches Verhältnis zu ihren Kollegen (47 Prozent), Aufstiegschancen (35 Prozent) oder eine Mitarbeiterbeteiligung (18 Prozent).

    Auch die Zufriedenheit der Kunden (53 Prozent) und die Mitarbeiterproduktivität (52 Prozent) würde nach Meinung der Befragten steigen, wenn sie bei der Auswahl der Kundenkontakt-Software mitentscheiden könnten. 52 Prozent der Millennials gaben an, dass sie ihren Job zu mindestens 25 Prozent besser erledigen würden, wenn sie ihre eigene Software aussuchen könnten.

    „Da unsere Produktivität und unsere Zufriedenheit am Arbeitsplatz immer enger mit Technologie verknüpft sind, haben Führungskräfte und Manager eine echte Chance, eine bessere Softwareauswahl zu treffen, wenn sie ihren Mitarbeitern eine Stimme geben“, so Mathrubootham. „Eine Reihe von Best Practices wie Mitarbeiterbefragungen, Pilotprojekte, Mitarbeiterkomitees und andere taktische Maßnahmen helfen bei einem demokratischeren Softwareauswahlprozess.“

    Über die Umfrage

    Die Online-Umfrage „Voice in the Choice“ wurde von Freshworks im August 2019 unter 400 Vertriebs- und Support-Mitarbeitern mit Kundenkontakt in den USA durchgeführt, die in ihrem Tagesgeschäft auf Software zugreifen, um mit Kunden zu kommunizieren. Die pro Jahr verschwendeten Arbeitsstunden wurden anhand der Umfrageergebnisse im Vergleich mit externen Gehalts- und Beschäftigungsdaten berechnet.

    Weitere Informationen über die Umfrage „Voice in the Choice“ von Freshworks finden Sie unter: https://www.freshworks.com/resources/report/voice-in-the-choice-survey/

    Freshworks bietet Kundenkontaktsoftware für Unternehmen jeder Größe an, die Kundensupport- sowie Vertriebs- und Marketingmitarbeitern die effektivere Kommunikation mit Kunden erleichtert und ihnen ermöglicht, Wow-Momente zu schaffen. Freshworks bietet eine vollständige Suite von SaaS-Produkten (Software as a Service), die überzeugende Kundenerlebnisse schafft und es Unternehmen ermöglicht, einen vollständigen Überblick über die relevanten Kundeninformationen intern zu teilen.

    Freshworks Inc. wird seit der Gründung im Oktober 2010 von den Investoren Accel, Tiger Global Management, CapitalG und Sequoia Capital India getragen. Der Hauptsitz des Unternehmens mit über 2000 Mitarbeitern befindet sich in San Mateo, Kalifornien. Weitere Niederlassungen sind in Indien, Großbritannien, Australien und Deutschland angesiedelt. Die cloudbasierte Suite von Freshworks wird weltweit von über 150.000 Unternehmen verwendet, darunter NHS, Honda, Rightmove, Hugo Boss, Citizens Advice, Toshiba und Cisco.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.freshworks.com/

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  • Neopost ändert seinen Namen zu Quadient

    Neopost ändert seinen Namen zu Quadient

    23. September 2019/ Paris, Frankreich – Neopost, der führende Anbieter von digitalen und physischen Lösungen für Kundenkommunikation, gab am Montag, 23. September, bekannt, seinen Firmennamen in Quadient zu ändern.

    Die neue Markenstrategie spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, seine Geschäftspartner noch besser dabei zu unterstützen, mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Die Ansprüche der Kunden entwickeln sich weiter. Interaktionen werden zunehmend digitaler, vernetzter und personalisierter. Sie sind durchgehend erreichbar und erwarten Einfachheit und Unmittelbarkeit. Für den Aufbau von starken Kundenbindungen müssen Interaktionen deshalb personalisiert, sofort verfügbar, konsistent, relevant und sicher sein – unabhängig vom gewählten Kommunikationskanal.

    Die Vereinheitlichung des Portfolios unter einer modernen und weltweit anerkannten Marke, bekräftigt das Engagement des Unternehmens, nachhaltig zu wachsen und mit Innovationen zu überzeugen.

    „Im Januar 2019 haben wir unsere neue, auf Wachstum ausgerichtete Strategie vorgestellt, die darauf abzielt, das Unternehmen von einer Holding Struktur in eine kundenorientierte, integrierte Organisation zu überführen“, sagte Geoffrey Godet, CEO von Quadient. „Für uns war es wichtig, unsere Markenplattform anhand dieser neuen Strategie auszurichten. Damit ermöglichen wir Unternehmen auf unser gesamtes Portfolio zugreifen zu können, um ihre Kundeninteraktionen zu vereinfachen und zu festigen. Dieser Wandel geschieht in einem entscheidendem Moment für das Unternehmen und ist wegweisend, um unsere weltweite Organisation unter einer gemeinsamen, inspirierenden Marke zu vereinen.“, so Godet weiter.

    Die Veränderungen stellen die Realisierung einer im Januar 2019 angekündigten, neuen Organisation dar. Quadient fokussiert sich zukünftig auf die vier Kernbereiche Mailinglösungen, Customer Experience Management, Geschäftsprozessautomatisierung und Paketschließfachlösungen und hat damit noch bessere Möglichkeiten, Unternehmen bei der Interaktion mit Kunden auf einer wachsenden Anzahl von Kommunikationskanälen zu unterstützen. Quadient bekennt sich damit zu seinem Anspruch, seinen Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten ein sehr hohes Maß an Service zu bieten.

    Der Name Quadient bezieht sich auf die vier Schlüsselelemente, die heute auf die Kundenbindung einzahlen – angefangen bei der ersten Interaktion eines Verbrauchers mit einem Unternehmen bis hin zum Erhalt eines Produkts oder einer Dienstleistung.
    Zusätzlich präsentiert das Unternehmen ein neues Logo und einen neuen Slogan: „Because connections matter“. Beides repräsentiert den Anspruch der Marke, die treibende Kraft hinter den aussagekräftigsten Kundenerlebnissen der Welt sein. Quadient verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Entwicklung, Bereitstellung und Unterstützung zuverlässiger Lösungen.

    Der neue Markenauftritt wird ab Montag, den 23. September 2019, ausgerollt.

    Weitere Informationen über Quadient finden Sie unter www.quadient.com/connections

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    Quadient ist die treibende Kraft hinter den bedeutendsten Kundenerlebnissen der Welt. Durch die Fokussierung auf Lösungen in vier Kernbereichen, darunter Mailinglösungen, Customer Experience Management, Geschäftsprozessautomatisierung und Paketschließfachlösungen, vereinfacht Quadient die Verbindung zwischen Menschen und dem, was zählt. Quadient unterstützt Hunderttausende von Kunden weltweit bei ihrem Bestreben, relevante, personalisierte Verbindungen zu schaffen und ein hervorragendes Kundenerlebnis zu erzielen. Quadient ist im Segment A von Euronext Paris gelistet und gehört zum SBF 120 Index.

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  • Western Digital gibt den Verkauf des IntelliFlash-Geschäfts an DDN bekannt und beabsichtigt, den Bereich Storage Systems zu verlassen

    Western Digital setzt den Fokus auf Fabric-basierte Rechenzentrums-Speicherinfrastruktur und -plattformen

    23. September 2019 – San Jose, Kalifornien – Die Western Digital Corporation (NASDAQ: WDC) gibt bekannt, dass das Unternehmen eine endgültige Vereinbarung über den Verkauf ihres Geschäfts von IntelliFlash™ an DDN, einen der weltweit führenden Anbieter von Künstlicher Intelligenz (KI) und Multi-Cloud-Datenmanagement, getroffen hat. Darüber hinaus haben Western Digital und DDN vereinbart, ihre bestehende Partnerschaft durch eine mehrjährige strategische Beschaffungsvereinbarung auszubauen. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird DDN die Abnahme von Festplatten- und SSDs von Western Digital erhöhen.

    Die Ankündigung ist Teil des strategischen Plans von Western Digital, den Geschäftsbereich Storage Systems, der aus IntelliFlash und ActiveScale™ besteht, zu verlassen. Das Unternehmen prüft derzeit strategische Optionen für ActiveScale. Diese Maßnahmen werden es Western Digital ermöglichen, sein Portfolio an Speicherplattformen aus dem Kerngeschäft des Geschäftsbereichs Rechenzentrumssysteme mit OpenFlex™ und Fabric-Attached-Storage-Technologien, zu optimieren,.

    „Der Blick in die Zukunft zeigt, dass eine Skalierung und Beschleunigung der Wachstumschancen für IntelliFlash und ActiveScale zusätzlichen Managementaufwand und Investitionen erfordern, um den langfristigen Erfolg sicherzustellen“, sagt Mike Cordano, Präsident und Chief Operating Officer bei Western Digital. „Durch die Neuausrichtung unserer Ressourcen für Rechenzentrumssysteme auf unser Geschäft mit Speicherplattformen sind wir zuversichtlich, dass das Portfolio von Western Digital dahingehend besser positioniert sein wird, um bedeutende Chancen ergreifen zu können und die langfristige Wertschöpfung voranzutreiben.“

    „DDN verfügt über fundiertes technisches Fachwissen und Fähigkeiten in leistungsstarken sowie skalierbaren Datenumgebungen und ist gut positioniert, um den Geschäftserfolg auszubauen und zu beschleunigen“, sagt Phil Bullinger, Senior Vice President & General Manager des Geschäftsbereichs Data Center Systems bei Western Digital. „Wichtig ist, dass sowohl Western Digital als auch DDN in den Bemühungen für einen reibungslosen Übergang für alle Beteiligten übereinstimmen. Western Digital wird weiterhin einer der größten Anwender von IntelliFlash-Lösungen sein und Kunden werden weiterhin erstklassigen Service und Support erhalten.“

    Voraussichtlich wird das Geschäft unter Vorbehalt der Erfüllung der üblichen Abschlussbedingungen noch in diesem Kalenderjahr abgeschlossen. Die finanziellen Rahmenbedingungen der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Es wird erwartet, dass Western Digitals Austritt aus dem Bereich Storage Systems einen Non-GAAP-Jahresgewinn von 0,20 US-Dollar pro Aktie erzielen wird – beginnend im dritten Quartal des Fiskaljahres 2020, welches am 3 April 2020 endet.

    Auf das Unternehmen werden auch Restrukturierungs- und weitere Kosten zukommen, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feststellbar sind.

    Über Western Digital
    Western Digital schafft Umgebungen, in denen Daten gedeihen können. Als eines der führenden Unternehmen im Bereich der Dateninfrastruktur treibt Western Digital Innovationen voran, die erforderlich sind, um Kunden bei der Erfassung, Aufbewahrung, dem Zugriff und der Transformation einer ständig wachsenden Vielfalt von Daten zu unterstützen. Überall dort, wo Daten leben, von modernen Rechenzentren über mobile Sensoren bis hin zu persönlichen Geräten, bieten unsere branchenführenden Lösungen die Möglichkeiten von Daten. Die datenzentrierten Lösungen von Western Digital® umfassen die Marken Western Digital®, G-Technology™, SanDisk® und WD®.

    Western Digital, das Western Digital-Logo, OpenFlex, ActiveScale und IntelliFlash sind eingetragene Marken oder Marken der Western Digital Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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    Diese Pressemitteilung legt den Non-GAAP-EPS-Vorteil offen, der von der Transaktion erwartet wird. Non-GAAP EPS ist eine Finanzkennzahl, die nicht in Übereinstimmung mit den US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles („GAAP“) dargestellt wird. Der hierin ausgewiesene erwartete Non-GAAP-Vorteil pro Aktie beinhaltet nicht die Abschreibung erworbener immaterieller Vermögenswerte, Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen, Kündigungen von Mitarbeitern, Wertminderungen von Vermögenswerten und sonstige Aufwendungen, Aufwendungen im Zusammenhang mit Kosteneinsparungsmaßnahmen und Aktivitäten im Zusammenhang mit Wandelschuldverschreibungen. Der Zeitpunkt und die Höhe dieser Kosten und zusätzlichen Kosten, die sich auf den Non-GAAP-EPS-Nutzen auswirken können, können nicht quantifiziert werden und sind abhängig vom Zeitpunkt und der Festlegung bestimmter Maßnahmen und daher nicht zuverlässig vorhersehbar. Dementsprechend ist eine vollständige Überleitung des Non-GAAP-EPS-Vorteils auf die vergleichbare GAAP-Finanzkennzahl, die die Auswirkungen der Transaktion auf GAAP-Basis darstellt, nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand möglich.

    Zukunftsbezogene Aussagen
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