Autor: PR-News

  • Skulpturen, Fotokunst und Malerei zu Gast in Darmstadt

    Skulpturen, Fotokunst und Malerei zu Gast in Darmstadt

    22. PROFI-Vernissage

    Darmstadt, 23. September 2019. Eine Tradition setzt sich fort: Am letzten Freitag fand wieder die Kunstausstellung der PROFI Engineering Systems AG in Darmstadt statt. Vielfältig und ungewöhnlich zeigten sich die Techniken der diesjährigen Künstler: von Skulpturen unterschiedlicher Materialien über bewegende Bilder bis hin zu abstrakter Fotokunst – Kunstliebhaber entdeckten im Kunst-Pavillon auf dem PROFI-Gelände vier Künstlerinnen und Künstler mit unterschiedlichen Stilrichtungen:

    Sonja Jasons Bilder erzählen von ihrer Sicht auf die Dinge: Sie zeigen dem Betrachter, was sie sieht, hört und fühlt. Manchmal sind die Bilder laut, und manchmal auch ganz leise. Doch in jedem Bild entdeckt man die bewegenden Momente des Lebens.
    Wolfgang Mündls Exponate entstehen aus dem Bauch heraus. Die Arbeiten sind Vehikel und Transportmöglichkeit seiner Ideen und Inspirationen. Seine Skulpturen sind meist Assemblagen aus unterschiedlichen Materialien.
    Gabriele Pfeifer spielt in ihren Bildern gerne mit farblichen Grundstimmungen, die von ihren Emotionen abhängig sind. Lebensfreude präsentiert sich in kräftigen Farben, die in großformatigen Bildern ans Licht drängen, wie etwa die Farbe gelb als Symbol für Sonne, Freiheit und Wohlfühlen.
    Kathrin Sachse versucht mit ihrer abstrakten Fotokunst verschiedene Dimensionen von Sichtweisen auf die Welt und das Leben allgemein zu vermitteln. In ihrer fotografischen Ausdrucksweise verschmelzen persönliche Themen mit ihrer Lebensphilosophie und lassen neue Universen entstehen, in denen der Betrachter in tiefere Lebensbereiche vordringen kann.

    „Für unsere Vernissage konnten wir auch diesmal wieder vier außergewöhnliche Künstler gewinnen. Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr wieder über 130 Gäste mit einer beeindruckenden Ausstellung ins Staunen versetzen konnten“, resümiert Dr. Udo Hamm, Aufsichtsratsvorsitzender der PROFI AG.

    Die PROFI AG ist ein mittelständisches, inhabergeführtes und finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in Darmstadt. Innovationskraft und Kundenorientierung sind wesentliche Säulen der Unternehmensstrategie. Seit über 35 Jahren unterstützt der IT-Dienstleister seine Kunden mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche im Kontext von bimodaler IT (traditionelle und agile IT-Prozesse), Industrie 4.0, Security, Cloud, Big Data, mobilen Lösungen, Social Media und SAP. Für Kunden übernimmt die PROFI Projektmanagement und Implementierung, einschließlich des Betriebs der Systeme und Plattformen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten Systemhäusern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

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  • Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Rückblick auf das Controlware Stuzubi Camp 2019 in Mannheim: Weichenstellung für den erfolgreichen Berufseinstieg in der IT

    Dietzenbach, 18. September 2019 – Vom 3. bis 6. September 2019 kamen die Auszubildenden und Studierenden der sechzehn Controlware Niederlassungen zum alljährlichen „Controlware Stuzubi Camp“ in Mannheim zusammen. Über 50 Nachwuchskräfte nutzten die Tage zum fachlichen und persönlichen Get-together.

    „Das Controlware Stuzubi Camp wird von unseren Studierenden und Auszubildenden als Kommunikationsplattform sehr geschätzt. Erfahrungen werden ausgetauscht, offene Fragen geklärt und hilfreiche Tipps gegeben. Auch Ideen und Anregungen sind immer willkommen“, berichtet Fabian Orth, Nachwuchskoordinator und dualer Student bei Controlware. „Besonders wichtig ist das Camp für unsere 17 Neueinsteiger. Sie hatten Gelegenheit, Controlware über den Tellerrand der eigenen Niederlassung hinaus kennenzulernen und Kontakte zu anderen Stuzubis zu knüpfen – und das in sehr zwanglosem und konstruktivem Rahmen.“

    Beim Controlware Stuzubi Camp 2019 begrüßte der Systemintegrator 29 Auszubildende und 22 Studenten – allein 17 davon aus dem diesjährigen Jahrgang. Den Fokus der viertägigen Veranstaltung bildeten auch diesmal praxisnahe Workshops: Am ersten Tag stand das Thema „Nutzenargumentation“ auf dem Programm. Die Teilnehmer übten unter Anleitung erfahrener Controlware Mitarbeiter in verschiedenen Szenarien den Nutzen einer Handlung so überzeugend darzulegen, dass ihr Gegenüber zur Zustimmung bewegt wird. Dabei wechselten sich kompakte Theorieblöcke mit spannenden Gruppenarbeiten und Übungen ab. Am zweiten Tag wurden die Ergebnisse der erfolgreichen Zertifizierung „Great Start!“ vorgestellt. Die Stuzubis erfuhren, was es mit diesem Qualitätssiegel des weltweit etablierten Great Place to Work Instituts auf sich hat – und welche Vorteile das Prädikat für ihre konkrete Ausbildung mit sich bringt.

    Kirstin Sarter, Ausbildungsleiterin bei Controlware, erläutert: „Das Zertifikat „Great Start!“ zeichnet Unternehmen aus, die eine solide fachliche Ausbildungsqualität bieten und eine attraktive Kultur leben. Wenn sich unsere Studierenden und Auszubildenden angenommen, geschätzt und gefördert fühlen, steigt gleichzeitig auch die Freude an der Ausbildung, dem Beruf und nicht zuletzt das Engagement.“
    Den Ausgleich zu den fachlichen Programmpunkten bildeten abwechslungsreiche Aktivitäten zum Teambuilding. So erkundeten die Auszubildenden und Studenten bei einer Stadtführung das moderne und historische Mannheim, trafen sich abends zum gemeinsamen Grillen und hatten Spaß beim Bowling.

    Hintergrund: Controlware Stuzubi Camp
    Das jährlich stattfindende Stuzubi Camp wird von den Auszubildenden und Studierenden von Controlware vollständig in Eigenregie organisiert. Die Nachwuchskräfte teilen die Planung der gesamten Veranstaltung über alle Regionen hinweg untereinander auf und lösen alle auftretenden Herausforderungen in Teams, wobei ihnen erfahrene Kollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Neben Vorträgen zu wechselnden Themen wie Präsentationstechniken, Verhandlungsführung oder Projektmanagement liegt der Fokus auch auf abwechslungsreichen Maßnahmen zum Teambuilding.

    Hintergrund: Ausbildung bei Controlware
    Controlware bildet aktuell in drei Ausbildungsberufen und – in enger Kooperation mit fünf führenden Hochschulen – in drei Studiengängen aus:
    – Kooperativer Studiengang Informatik: duales Studium mit Schwerpunkt Informatik; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Kooperativer Studiengang IT-Sicherheit: duales Studium mit Schwerpunkt IT-Sicherheit; IT-Studiengang mit Praxisphasen im Unternehmen (7 Semester)
    – Duales Studium Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt auf IT und betriebswirtschaftlichen Aspekten (7 Semester)
    – Ausbildung zum IT-Systemkaufmann mit den Schwerpunkten Sales Consulting und Sales Support an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Technik (3 Jahre)
    – Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration mit Schwerpunkt IT-Systeme, insbesondere im Bereich Netzwerk und Data Center (3 Jahre)
    – Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik mit Schwerpunkt Logistik (3 Jahre)

    Über Controlware GmbH
    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das rund 840 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit fünf renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die Productware GmbH.

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  • Beazley entscheidet sich für Guidewire Cyence Risk Analytics für optimierte Risikomodellierung

    Globaler Spezialversicherer nutzt Möglichkeiten der internetbasierten Datenerfassung zur Effizienzsteigerung von betrieblichen Abläufen, Kapital und Preisgestaltung

    London, Großbritannien und San Mateo, Kalifornien, USA, 20. September 2019 – Guidewire Software, Inc. (NYSE:GWRE), Anbieter einer Industrieplattform für Schaden- und Unfallversicherer, gibt bekannt, dass sich der Spezialversicherer Beazley für Guidewire CyenceTM Risk Analytics (Cyence) entschieden hat. Das Unternehmen hat Cyence ausgewählt, um internetbasierte Funktionen zur Datenerfassung nutzen zu können. Damit soll die Effizienz von Underwriting, Kapital und Preisgestaltung optimiert und den Kunden schnellstmöglich Vertragskonditionen und -Prämien angeboten werden. Beazley beabsichtigt Datenmodelle von Cyence zu implementieren, um seine bestehenden Anwendungen rund um Datenmodellierung für den Cyber-Versicherungszweig zu erweitern. Für die Zukunft ist auch eine Ausweitung auf andere Geschäftsfelder geplant.

    „Wir freuen uns, dass Beazley durch die Entscheidung für Cyence, seine Beziehung zu Guidewire vertieft hat. Wir begrüßen das globale Vorhaben des Unternehmens, seinen Kunden den bestmöglichen Standard in den Bereichen Underwriting und Schadenservice zu bieten“, sagt Mike Rosenbaum, CEO bei Guidewire Software. „Guidewire ist bestrebt, intelligente Versicherungslösungen auf den Markt zu bringen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Beazley und die Möglichkeit, sie mit Data Analytics zu unterstützen. So können wir dem Unternehmen dabei helfen, seine strategischen Ziele im Bereich des Risikomanagements und des allgemeinen Geschäftswachstums zu erreichen.“

    „Nachdem wir die auf dem Markt verfügbaren Data-Analytics-Dienste überprüft hatten, konnten wir feststellen, dass die datenwissenschaftlichen Fähigkeiten und die technische Sachkenntnis von Cyence die beste Lösung für uns ist, den Herausforderungen der aktuellen datengetriebenen Welt zu begegnen“, sagt Adam Rich, Head of Underwriting Technology bei Beazley. „Wir sind langjährige Kunden von Guidewire ClaimCenterTM. Mit der intelligenten Datenerfassung von Cyence optimieren wir unsere Fähigkeit zur Erkennung und Analyse von Schadenfalldaten. So erhalten wir Einblicke, die bei der Entwicklung neuer Produkte und Markteinführungsstrategien nützlich sind.“

    Guidewire bietet die Industrieplattform, auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um in einer Zeit des immer schnelleren Wandels erfolgreich zu sein. Wir liefern unseren Kunden Software, Services und ein Partner-Ökosystem für Betrieb, Differenzierung und Wachstum ihres Unternehmens. Wir zählen mehr als 350 Unternehmen in 40 Ländern zu unseren Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • Speed Up Your Business: Westcon-Comstor auf der it-sa 2019

    Value-Added Distributor präsentiert in Nürnberg gemeinsam mit F5, Check Point, Cisco, NetScout, Infoblox und Silver Peak die Toptrends aus der IT-Security

    Paderborn, 18. September 2019 – Value-Added Distributor (VAD) Westcon-Comstor präsentiert auf der it-sa 2019 (8. bis 10. Oktober 2019, Messe Nürnberg) unter dem Motto „Speed Up Your Business“ innovative IT-Security-Lösungen und Go-to-Market-Strategien für den ITK-Channel. Sechs führende IT-Security-Hersteller zeigen ebenfalls am Messestand (Stand 220, Halle 10) Flagge und werden gemeinsam mit den zuständigen Business Units von Westcon-Comstor ihre neuesten Trends und Technologien vorstellen.

    „Der ITK-Channel steht angesichts des Siegeszugs von cloud- und servicebasierten Geschäftsmodellen vor einem aufregenden Paradigmenwechsel. Resellern stehen heute völlig neue Go-to-Market-Ansätze offen – sofern sie gewillt sind, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und neu auszurichten“, erklärt Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon-Comstor. „Als Value-Added Distributor stehen wir unseren Partnern in allen Phasen dieser Neuausrichtung zur Seite und haben dafür umfangreiche Ressourcen aufgebaut. Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Kunden auf der it-sa die Weichen für ihr weiteres Wachstum zu stellen.“

    Wertvolle Value-Adds für den ITK-Channel
    Im Fokus des Messeauftritts stehen die Value-Added Services, die Westcon-Comstor den Channelpartnern bietet: Der VAD hat sein Serviceportfolio in den vergangenen Monaten abermals erweitert, um Systemintegratoren und Reseller künftig noch besser bei der Planung und Umsetzung ihrer Cloud- und Digitalisierungsstrategien unterstützen zu können, und steht den Partnern während der gesamten it-sa für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung.

    Darüber hinaus wird Westcon-Comstor gemeinsam mit dem Team der Westcon Services Unit über die Professional Services von Westcon informieren und aufzeigen, wie man die Kunden mit anspruchsvollen Consulting- und Global Deployment-Services bei der Planung und Umsetzung ihrer globalen Projekte unterstützt. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch das Angebot herstellerspezifischer Embedded Services, bei denen Westcon-Comstor für ausgewählte Hersteller individuelle Hotline-Dienste erbringt.

    Sechs führende Hersteller als Mitaussteller
    Am Messestand von Westcon-Comstor werden mit F5 Networks, Check Point, Cisco Meraki, NetScout, Infoblox und Silver Peak gleich sechs führende IT-Security-Hersteller ihre neuesten Technologien vorstellen. Messebesucher können sich auf diese Weise umfassend über die Toptrends rund um Informationssicherheit und Compliance informieren und gemeinsam mit ihrem Distributor und den Herstellerpartnern konkrete Projekte erörtern.

    Für Resellerpartner, die Westcon-Comstor auf der it-sa treffen möchten, stellt der Distributor kostenfreie Eintrittskarten zur Verfügung, die online unter http://de.security.westcon.com/content/events/it-sa-2019 oder per E-Mail an securitymarketing.de@westcon.com angefordert werden können. Diese Adresse kann auch für die Vereinbarung persönlicher Beratungstermine genutzt werden.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Varonis auf der it-sa: Angreifer durchschauen und Compliance einhalten

    Lösungen für Datensicherheit, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance

    Um die eigenen Daten wirkungsvoll schützen zu können, müssen Unternehmen zunächst ihre Daten als das beliebteste Angriffsziel von Angreifern kennen. Zusätzlich sollten sie aber auch die Vorgehensweisen von Hackern verstehen und damit in der Lage sein, hierauf zu reagieren. Der Cybersecurity-Experte Boris Lemer zeigt genau dies in seinem Vortrag „Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable“ (Dienstag, 8. Oktober, 14:45 Uhr). Gleichzeitig werden auch die Compliance-Anforderungen, etwa durch die DSGVO, HIPAA oder PCI, immer umfangreicher. Wie sich das Risiko von internen und externen Bedrohungen automatisiert reduzieren lässt und damit die Compliance gewährleistet werden kann, erklärt Diplom-Informatiker Matthias Schmauch am 9. Oktober um 14:30 Uhr. Darüber hinaus zeigt der Spezialist für daten-zentrierte Cybersicherheit Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), auf seinem Stand (Halle 9, Stand 437), wie die Datensicherheit auch in hybriden Umgebungen, in denen Daten sowohl lokal als auch in der Cloud gespeichert werden, sichergestellt und die Datenintegrität unabhängig vom Speicherort gewährleistet werden kann.

    Die Berichte über Cybervorfälle reißen nicht ab: Allein in den letzten Wochen kam es erneut zu erfolgreichen Ransomware-Infektionen in zahlreichen Kommunen und prominenten Datenschutzverletzungen, etwa beim Kundenbindungsprogramm eines Kreditkartenunternehmens. Weniger in der Öffentlichkeit präsent, aber weitaus gefährlicher sind Insider-Angriffe, die sogar technikaffine und sicherheitsbewusste Unternehmen wie Apple oder Tesla treffen. „Eines haben alle diese Vorfälle gemeinsam: Im Kern geht es um die sensiblen Daten eines Unternehmens“, sagt Klaus Nemelka, Technical Evangelist von Varonis. „Deshalb müssen auch die Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie gestellt und sämtliche Zugriffe auf sie überwacht werden.“ Durch intelligente Analyse des Nutzerverhaltens (UBA) ist man so in der Lage, verdächtiges, abnormales Verhalten zu erkennen und (automatisch) zu unterbinden. Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Daten gespeichert sind, sei es lokal oder in der Cloud. Nemelka: „Die Gegenwart ist längst hybrid, also müssen auch die Sicherheitslösungen eine entsprechende durchgehende Transparenz ermöglichen und sicherstellen, dass nur die richtigen Personen zu jeder Zeit Zugriff auf die Daten haben – völlig unabhängig vom Speicherort.“

    Vorträge von Varonis auf der it-sa:
    Dienstag, 8. Oktober 2019, 14:45 bis 15:00 (Forum 10.0)
    Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable
    Sprecher: Boris Lemer, Sales Engineer, Varonis

    Mittwoch, 9. Oktober 2019, 14:30 bis 14:45 (Forum 09)
    Compliance im Jahr 2019: Was Sie jetzt wissen müssen
    Sprecher: Matthias Schmauch, Enterprise Sales Representative, Varonis

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 6.800 Kunden weltweit (Stand: 30. Juni 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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  • Extreme Networks übernimmt Führungsrolle im boomenden E-Sport-Markt

    Extreme Networks übernimmt Führungsrolle im boomenden E-Sport-Markt

    Die zunehmende Popularität von E-Sport in Primar- und Sekundarschulen sowie an Hochschulen weltweit schafft eine völlig neue Nachfrage nach entsprechender Netzwerkinfrastruktur

    Frankfurt, 20. September 2019 – E-Sport ist dem Nischendasein entwachsen und etabliert sich mittlerweile in großen Veranstaltungen und laufenden Programmen, die von großen Institutionen produziert, veranstaltet und gesponsert werden. Beim diesjährigen Fortnite World Cup Turnier wurden insgesamt dreißig Millionen US-Dollar an Preisgeldern vergeben. Der Wettkampf erreichte mehr als zwei Millionen Menschen. Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) berichtet aktuell eine starke Dynamik im E-Sport-Segment. Dieser lukrative und wachsende Markt erreicht mittlerweile viele Schulen auf der ganzen Welt, da Primar- und Sekundarschulen sowie Hochschulen E-Sport zunehmend nutzen, um Bewerber anzusprechen, zu motivieren und zu binden.

    E-Sport befindet sich im Aufschwung, da akademische Einrichtungen nach erfolgswirksamen Wegen zur Differenzierung der Erlebnisse suchen, die sie ihren Studenten bieten können. Nach einer neuen globalen Umfrage zu E-Sport der Webpublikation eCampus News erwägen 71% der Schulen zukünftig die Einführung eines E-Sport-Programms. Diese Programme sind allerdings netzwerkintensiv und erfordern leistungsstarke Gaming-Workstations, Audiokommunikation zwischen den Teammitgliedern, Videoaufnahme und Verbindung zu Broadcast-Sites wie Twitch und YouTube sowie zuverlässige WLAN-Verbindungen für Shoutcaster, Trainer, Spieler und Zuschauer. In diesem Wettbewerbsumfeld zählt jede Millisekunde. Netzwerke müssen daher leistungsstarke Verbindungen mit niedriger Latenzzeit bereitstellen können, um eine optimale und wettbewerbsfähige Spielumgebung zu gewährleisten. Durch die entsprechende Kombination von Extreme Elements können Schulen die zuverlässigen und wettbewerbsfähigen Netzwerke aufbauen, die sie zur Unterstützung des schnell wachsenden E-Sport-Phänomens benötigen.

    Funktionalität:
    Extreme ist vertraut mit anspruchsvollen Umgebungen. Extreme ist der offizielle WLAN-Lösungsanbieter für die US-amerikanische National Football League (NFL) und liefert WLAN- oder WLAN-Analytiklösungen für 25 NFL-Teams und die letzten sechs Super Bowls. Darüber hinaus werden die Netzwerklösungen von Extreme in Profi-Sportstadien sowie an mehr als 17.000 Schulen und 4.500 Hochschulstandorten weltweit eingesetzt und unterstützten dort Sportveranstaltungen bzw. digitale Bildungsinitiativen. Diese Erfahrung kommt dem datenintensiven E-Sport zugute, wo Leistung und Zuverlässigkeit so entscheidend für das damit verbundene Erlebnis sind.

    Damit E-Sport-Programme erfolgreich sein können, müssen Primar- und Sekundarschulen sowie Hochschulen über ein agiles, sicheres Netzwerk verfügen, das diese Programme unterstützt. Hierfür sind die folgenden Attribute erforderlich:

    – Ein resilientes, sicheres und latenzarmes Netzwerk mit garantierter leistungsstarker Konnektivität
    ExtremeMobility™ Access Points und ExtremeSwitching™ Technologie verschaffen
    E-Sport-Teams und -Spielern den größtmöglichen Wettbewerbsvorteil auf Basis kabelgebundener und drahtloser Verbindungen mit skalierbarer Kapazität bei minimalen Latenzzeiten.

    – Optimiertes Netzwerkmanagement und maximale Sicherheit
    Extreme Management Center™ Software und ExtremeControl™ Technologien für die Netzwerkzugangssteuerung greifen ineinander und unterstützen die Veranstalter dabei, den Zugang zum E-Sport-Netzwerk für nicht autorisierte Geräte und Benutzer zu sperren, um Leistungseinbußen und Ausfälle ebenso zu verhindern wie den Verlust wertvoller Daten oder DDoS-Angriffe (Distributed Denials of Service).

    – Durchgängige Transparenz der Netzwerkleistung
    ExtremeAnalytics liefert Netzwerkmanagern relevante Informationen über das Netzwerk in anschaulicher Form. So können diese in Echtzeit beurteilen, ob der E-Sport-Netzwerkverkehr ausgewogen ist und ob lokale und entfernte Computerressourcen ohne nennenswerte Verzögerungen reagieren.

    Zitat:
    Bob Nilsson, Director of Vertical Solutions Marketing, Extreme Networks
    „In unserer Branche sehen wir nur selten diese Schnittmenge von zwei großen Trends: E-Sport gewinnt an Popularität und Bildungseinrichtungen investieren zunehmend in digitale Programme, mit denen sie die kommende Generation ihrer Schüler und Studenten anziehen und binden möchten. Dies schafft einen dynamischen Markt mit einem völlig neuen Zusammenspiel von Produzenten, Sponsoren, Lieferanten, Spielern, Zuschauern und Veranstaltungsorten. Extreme verfügt über eine erwiesene Erfolgsbilanz bei wichtigen Netzwerkimplementierungen in akademischen Einrichtungen, die darauf drängen, E-Sport in ihre Lehrpläne aufzunehmen.“

    Extreme Networks, Inc. (EXTR) bietet offene, softwaregesteuerte Lösungen – vom Desktop zum Rechenzentrum, vor Ort oder über die Cloud – die agil, anpassungsfähig sowie sicher sind und so die digitale Transformation ermöglichen. Unser zu 100% durch eigene qualifizierte Mitarbeiter durchgeführter Service und Support ist branchenweit führend. Auch mit 50.000 Kunden weltweit – darunter die Hälfte der Fortune 50 sowie weltweit führende Unternehmen in den Bereichen Wirtschaft, Hospitality, Einzelhandel, Transport und Logistik, Bildung, Bundesbehörden, Gesundheitswesen und Fertigung – bleiben wir schnell, flexibel und haben jederzeit den Erfolg unserer Kunden und Partner im Auge. Wir nennen das „Customer-Driven Networking™“. Extreme Networks wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Jose, Kalifornien.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter https://de.extremenetworks.com/ oder unter der Telefonnummer +49 69 47860-0.

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    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
    – –
    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
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    Eva Hildebrandt und Alisa Speer
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  • Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Würth Phoenix auf der it-sa 2019

    Security Information & Event Management (SIEM) mit NetEye 4

    Je schneller sicherheitsrelevante Vorfälle erkannt werden, desto besser lassen sich die möglichen Schäden begrenzen. Um den Überblick über die gesamte Unternehmens-IT hinweg sicherzustellen, hat sich SIEM (Security Information & Event Management) etabliert. Alle Meldungen und Alerts der Systeme sowie die Log-Files werden fortlaufend analysiert, um verdächtige Anomalien zu erkennen. Dazu ist eine einheitliche und durchgängige Sicht auf alle Komponenten der IT notwendig. Daten müssen erfasst und zentral aggregiert werden, um daraus relevante Informationen für die Administratoren zu erzeugen. Wie dieses erreicht werden kann, zeigt Würth Phoenix auf der it-sa 2019, die vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg stattfindet. Im Mittelpunkt steht dabei die Unified-Monitoring-Lösung NetEye 4.

    NetEye ist eine auf Open-Source-Technologien basierende Lösung für Unternehmen, die eine offene Produktstrategie schätzen und trotzdem eine umfassende, ausgereifte Komplettlösung einsetzen wollen. Hersteller Würth Phoenix unterhält dafür enge Partnerschaften zu den wichtigsten Technologieanbietern aus der Open-Source-Welt. Dazu zählen unter anderem Icinga als Monitoringbasis oder Elastic für den Bereich SIEM.

    Zudem unterstützt Würth Phoenix viele Open-Source-Projekte wie ntop oder NeDi aktiv. „Monitoring ist für die Unternehmens-IT ein kritischer Bereich“, so Georg Kostner, Leiter des NetEye-Teams bei Würth Phoenix. „Indem wir bewährte Open-Source-Technologien in eine einheitliche und konsistente Lösung integrieren, können wir unseren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten: Zum einen eine transparente Lösung ohne Vendor-Lock-In und mit allen Stärken der Open-Source-Communities. Und zum anderen eine flexible und umfassende Lösung, die sich über lange Zeit am Markt bewährt hat und die durch unsere erfahrenen Consultants betreut wird.“

    Wie Unified Monitoring und SIEM mit NetEye 4 dabei helfen können, die Funktion der IT und damit die Geschäftsprozesse im Unternehmen sicherzustellen, zeigt Würth Phoenix auf der diesjährigen it-sa in Halle 10.0, Stand 10.0-215.

    Über NetEye
    NetEye bewährt sich bereits seit 13 Jahren bei Unternehmen verschiedener Branchen und unterschiedlicher Größen. NetEye überwacht alle IT-Komponenten unabhängig von der jeweiligen Plattform und kann somit die komplette IT-Infrastruktur End to End im Monitoring abbilden. SIEM und Log Management für die Datensicherheit sind dabei wichtige Komponenten. Durch den Einsatz maschinellen Lernens erkennt NetEye Anomalien im Datenverkehr, die mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen nicht zu entdecken wären. Dadurch lassen sich sowohl sicherheitsrelevante Vorfälle wie Angriffsversuche als auch sich anbahnende Performance-Probleme frühzeitig erkennen, dass die Administratoren darauf reagieren können, bevor die Betriebsbereitschaft des Unternehmens gefährdet ist.

    Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

    Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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  • HONOR verkündet Neuigkeiten zur 5G-Zukunft

    – Die Marke HONOR präsentiert das 5G Experience Lab, um ihre Führungsrolle im Bereich 5G-Technologien weiter auszubauen
    – Ankündigung des ersten HONOR Smartphone mit 5G für China

    Düsseldorf, 18. September 2019 – Nach der erfolgreichen Markteinführung der Kirin 990-Prozessorserie präsentiert die globale Smartphone-Marke HONOR nun ihr 5G Experience Lab. Hiermit stellt HONOR seine Vision und den Fahrplan für die Markteinführung von 5G der Weltöffentlichkeit vor. Dieser Schritt festigt die Führungsrolle von HONOR in diesem technologischen Bereich. Ferner wurde die Verfügbarkeit der HONOR Vera30-Serie, der ersten Smartphone-Serie des Unternehmens, die mit dem Kirin 990 Chipsatz ausgestattet ist und ein Dual-Mode 5G All-Access Netzwerk unterstützt, angekündigt. Die Vera30-Serie wird ab Q4 2019 in China verfügbar sein.
    Das HONOR 5G Experience Lab: Ein Blick in die Zukunft
    Das HONOR 5G Experience Lab verfügt über ein Testlabor für Kommunikationsprotokolle und hat mehrere Zonen, die die Zukunft von 5G im Alltag darstellen. Das heißt, dass hier die Fachbesucher mehr über die verschiedenen globalen Netzwerkstandards und deren nahtlose Verbindung lernen können. Außerdem kann das Labor die Frequenzbereiche und Bandbreiten von Mobilfunknetzen aus verschiedenen Ländern simulieren, sodass die Fachbesucher die nahtlosen Netzwerkübergänge wie beim internationalen Roaming erleben können. Daneben präsentiert HONOR auch den Einsatz und die Anwendung von 5G in Smart Homes und beim Gaming und zeigt, wie 5G-Signale optimiert werden, um den Benutzern ein erstklassiges 5G-Erlebnis zu bieten.
    Der zukünftige Ausbau des 5G-Netzwerks wird sowohl NSA (Non-Standalone-Netzwerk)- als auch SA (Standalone-Netzwerk)-Architekturen umfassen, da Smartphones, die ausschließlich im NSA-Netzwerk arbeiten, nicht an Standorten funktionieren, die nur SA-Netzwerke unterstützen. Jimmy Xiong, General Manager of HONOR Product, sagt zu dieser technischen Herausforderung: „Bei HONOR glauben wir an die Entwicklung von Produkten, die unseren Kunden echte Vorteile und großartige Erfahrungen bieten. Damit 5G-fähige Smartphones in Zukunft reibungslos funktionieren, müssen sie den 5G Dual-Mode unterstützen. Wir hätten unser erstes 5G-fähiges Smartphone auch in der ersten Jahreshälfte 2019 auf den Markt bringen können, wenn wir uns für die Einführung eines NSA-Netzwerk-Smartphones entschieden hätten. Stattdessen haben wir über 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung von Geräten investiert, die sowohl das SA- als auch das NSA-Netzwerk unterstützen. So stellen wir sicher, dass unsere Anwender alle Vorteile von 5G nutzen können. Das ist die ultimative 5G-Lösung.“
    HONOR übernimmt Vorreiterrolle durch „All-in-5G“-Technologie
    HONOR ist führend im 5G-Rennen und wird weiterhin mithilfe von Spitzentechnologien innovative Produkte kreieren. Die Entwicklung der HONOR Vera30-Serie, des ersten Smartphones des Unternehmens, das sowohl NSA- als auch SA-Architekturen gleichzeitig unterstützt, um überall Zugriff auf 5G zu gewährleisten, begann vor einem Jahrzehnt im Jahr 2009, als 4G kommerziell verfügbar gemacht wurde.
    Hier eine kurze Zusammenfassung der Entwicklung:
    – Mai 2017: Huawei kündigte die Freigabe von 15 NAS (Non-Access-Stratum) für die vorkommerzielle Erprobung an.
    – Mai 2018: Huawei hat den ersten 5G-Telefonanruf realisiert.
    – Januar 2019: Huawei bringt den Balong 5000 auf den Markt, den 5G Multi-Mode-Chipsatz.
    – März 2019: Huawei hat den ersten 5G-Videoanruf in 4K durchgeführt.
    – 6. September 2019: Huawei bringt den Kirin 990 auf den Markt, den weltweit ersten 5G SoC-Flaggschiff-Chipsatz.
    Huawei hat in den letzten zehn Jahren 4 Milliarden US-Dollar in Innovationen investiert. Heute entfallen 20 Prozent aller 5G-Patente weltweit auf Huawei, damit ist das Unternehmen führend bei den 5G-Fähigkeiten für den kommerziellen Einsatz. Huawei ist der einzige Hersteller, der über alle Komponenten der 5G-Technologie verfügt, einschließlich 5G-Kernnetzwerken (integrale Netzwerke), 5G-Chips und 5G-Terminals. Diese integrierten und umfassenden Upstream- und Downstream-Technologien werden herausragende 5G-Erlebnisse auf Huawei- und HONOR-Smartphones ermöglichen.
    „HONOR setzt sich dafür ein, dass in der zukünftigen 5G-fähigen Welt jeder ein vernetztes und intelligentes Leben führen kann“, fügt Xiong hinzu. „Unser 5G Experience Lab ist nur die Spitze des Eisbergs, um das Potenzial der 5G-Technologien zu erweitern. Zusätzlich zur Dual-Mode-5G-Fähigkeit wird die HONOR Vera30-Serie auch mit anderen gefragten Technologien wie Augmented Reality (AR), 4K-Videoqualität und Cloud-Anwendungen ausgestattet sein, um ein multidimensionales 5G-Erlebnis für die Jugend zu gewährleisten“.
    #HONOR #HONOR5G #5GExperienceLab

    HONOR ist die führende E-Commerce-Marke für Smartphones in Deutschland und vereint mit dem Slogan „HONOR MY WORLD“ die weltweit größte Smartphone-Community. Die Marke für die junge Generation bricht mit den Konventionen der Vergangenheit und geht neue Wege. HONOR hat es sich zur Aufgabe gemacht, jungen Menschen auf der ganzen Welt bahnbrechende Technologien, ein intelligentes und personalisiertes Benutzererlebnis und einen stilvollen digitalen Lebensstil anzubieten. HONOR ist mehr als nur ein Konzern – mit einer Community rund um den Erdball ermöglicht HONOR es Menschen, ihre Ziele zu erreichen. HONOR designt Smartphones und Wearables mit Leidenschaft für seine Fans. Neben den Produkten, die sich durch ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen, bietet HONOR der Community mit über 100 Millionen Fans und Followern weltweit Fan-Experiences mit spannenden Kooperationen in den Bereichen Musik, Film, Gaming und Extremsport, um die junge Marke über die Smartphones hinaus zu erleben.
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  • Farming- und Food-Technologietrends – itelligence-Fokustag am 25. September 2019

    Bielefeld, 20. September 2019 – Am 25. September 2019 veranstaltet die itelligence AG in Bielefeld den Fokustag „Farming- und Food-Technologietrends“, bei dem neueste Entwicklungen in der Nahrungsmittelproduktion gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), FPI e.V. und der HARTING Technologiegruppe präsentiert werden. Neben Impulsvorträgen, Workshops und Showcases von Branchen-Experten wird es eine Start-up-Area (u.a. mit 3rd Element Aviation, Viafly GmbH, Extratrex und Mercury.ai) sowie Raum zum Erfahrungsaustausch geben.

    Der itelligence-Fokustag verknüpft Forschung, Technologie und konkrete Anwendungen miteinander. Die TH OWL verfolgt mit dem Innovation Campus Lemgo einen ähnlichen Ansatz: Sie kooperiert gezielt mit Unternehmenspartnern wie itelligence. „Wir forschen gemeinsam an intelligenten Lebensmitteltechnologien, um innovative Lösungen zu finden und Qualität sowie Nachhaltigkeit zu sichern,“ erklärt Prof. Dr. Stefan Witte, Vize-Präsident Forschung und Transfer der TH OWL. Waliuallah Ali, Head of Center of Excellence Consumer Products der itelligence AG, fasst die Vorteile zusammen: „Wir verbinden seit mehreren Jahren die Kompetenzen von itelligence und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in innovativen Forschungsprojekten, um Prozessoptimierungen unter Nutzung der neuesten Technologien zu erreichen. Das Ergebnis sind konkrete, innovative Lösungen für die Lebensmittelindustrie – jetzt zu sehen auf dem itelligence-Fokustag am 25. September 2019.“

    Eine dieser gemeinsamen Lösungen präsentiert Prof. Dr.-Ing. Jan Schneider, stellv. Leiter des Instituts für Lebensmitteltechnologie der TH OWL, in seinem Vortrag „Das Labor in der Leitung“ – Smarte Qualitätskontrolle von Lebensmitteln durch innovative Sensortechnik. Am Beispiel einer Maischeanlage beleuchtet er, wie dank eines virtuellen Abbildes aus Rohstoffdaten auf zeitaufwendige Labortests in der Lebensmittelbranche verzichtet werden kann und Unternehmen von der Digitalisierung ihrer Produktion profitieren.

    Synergieeffekte ergeben sich ebenfalls für die Agrarindustrie, wie Prof. Dr. Burkhard Wrenger der TH OWL, Dries Guth und Wolfgang Möller, beide itelligence AG, im Vortrag Digitales Farming in Theorie & Anwendung vorführen. „Smart Farming kann durch einen präziseren und ressourceneffizienten Ansatz eine produktivere und nachhaltigere Agrarwirtschaft unterstützen“, bestätigt auch Dr. Jan Regtmeier, Director Product Management bei HARTING IT Software Development. Regtmeier stellt im Rahmen eines Workshops am Fokustag den Edge Computer HARTING MICA® vor, der Prozesse und Verfahren lückenlos kontrolliert und alle relevanten Daten dokumentiert. Die Folge: ein ökonomisch verbesserter Ressourceneinsatz und höhere Qualität.

    Weitere Programm-Highlights: Unter dem Titel Smart FOODFACTORY gibt Prof. Dr. Hans-Jürgens Danneel von der TH OWL Einblicke in die entstehende Forschungsinfrastruktur mit Kompetenzen aus Lebensmittel- und Industrie 4.0-Technologien als Forschungsfabrik für die Industrie. Des Weiteren analysieren die TH OWL Wissenschaftler Prof. Dr. Jan Schneider und Prof. Dr. Volker Lohweg in ihren Workshops die Themen Lebensmittelverschwendung – Welchen Beitrag kann die Digitalisierung leisten? sowie Informationsfusion in der Lebensmittelproduktion.

    Der itelligence-Fokustag „Farming- und Food-Technologietrends“ richtet sich an Entscheider aus der Lebensmittelverarbeitung, Agrarwirtschaft, technische Ausrüster, Forscher und Entwickler, die sich bereits heute den Ernährungsherausforderungen der Zukunft stellen.

    Weitere Infos unter https://itelligencegroup.com/de/events/farming-und-food-technologietrends/

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    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland.
    itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt über 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro. www.itelligencegroup.com

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  • Arista CloudVision liefert Cloud-Grundsätze für Enterprises

    Arista CloudVision liefert Cloud-Grundsätze für Enterprises

    Die CloudVision 2019-Plattform bietet eine umfassende Palette an Funktionen.

    Arista Networks (NYSE:ANET) launcht CloudVision® 2019, das auf Aristas kognitiver Steuerungskonsole aufbaut. Die neue Version bietet Funktionen und Integrationen, die Kunden bei der Senkung der Betriebskosten, dem Risikomanagement und der Agilität im Netzwerkbetrieb unterstützen.

    CloudVision ist eine moderne Softwareplattform, die entwickelt wurde, um Cloud Network Operations für Enterprisekunden durch eine netzwerkweite Suite von Automatisierung, Telemetrie und Analytics bereitzustellen. Als Teil des Arista-Frameworks für die kognitive Steuerung bildet CloudVision eine konsistente Verwaltungsebene für Rechenzentrums-, Campus-, kabelgebundene und drahtlose sowie Public Cloud-Anwendungen. Sie vereinfacht den Netzwerkbetrieb, indem sie die traditionellen Netzmanagementsilos auflöst.

    „Arista hat Ramsay Health Care geholfen, die Betriebskosten durch eine kürzere Durchschnittszeit bis zu einem Root-Fall zu senken. Die Arista CloudVision-Plattform ist zur Quelle der Wahrheit für unsere Netzwerkinfrastruktur geworden und ein wichtiger Teil des Netzwerkbetriebs bei Ramsay Health Care“, sagt John Sutherland, CIO bei Ramsay Health Care.

    Entwickelt für „Places-in-the-Cloud“

    Netzbetreiber sind bestrebt, die Abläufe in Bereichen wie proaktive Analytics, automatisierte Änderungskontrollen und kontinuierliche Compliancebewertung zu verbessern. Alte Betriebsmodelle und untaugliche Management-Tools haben mit ihrer eingeschränkten polling-basierten Technologie und der zumeist unzuverlässigen Gerätesteuerung den Netzwerkbetrieb verlassen.

    Arista hat den größten Cloud-Anbietern geholfen, Fortschritte in der Telemetrie und im automatisierten Netzwerkbetrieb zu erzielen, die viele dieser Aufgaben im Netzwerkbetrieb verbessern. Die Prinzipien, nach denen diese großen Clouds arbeiten, gelten auch für breitere Netzbetriebsgruppen im Enterprise- und Serviceproviderumfeld.

    Die CloudVision-Plattform von Arista wurde entwickelt, um die Best Practices der softwaregesteuerten Abläufe dieser großen Cloud-Betreiber zu nutzen und gleichzeitig um als schlüsselfertiges Produkt für einen optimierten Weg zur Netzwerkautomatisierung bereitzustellen.

    Arista CloudVision basiert auf einer grundlegenden NetDB-Architektur und ist eine signifikante Verbesserung gegenüber dem bisherigen polling-basierten Netzwerkmanagement. Alle Netzwerkelemente – physisch, virtuell, Cloud und Container – streamen telemetrische Echtzeitdaten zurück in das große Datenrepository von CloudVision, das eine digitale Kopie des Netzwerks in Zeitreihen erstellt. Administratoren bekommen so den Zustand des Netzwerks zu jedem Zeitpunkt angezeigt. Die Analytics Engines von CloudVision durchsuchen dann die Datensätze und liefern Erkenntnisse, die die täglichen operativen Aufgaben von reaktiv zu proaktiv umwandeln.

    Als zentralisierte Verwaltungsebene kann CloudVision den Betrieb eines einzelnen, kohärenten und flexiblen Pools von virtuellen und physischen Netzwerkressourcen koordinieren. Diese Fähigkeit normalisiert das Betriebsmodell für die Fehlersuche bei Netzwerk, Skalierung, flexibler Expansion und Kontraktion im gesamten Unternehmen und gibt dem Netzwerk die Möglichkeit, sich an die Geschäftsanforderungen anzupassen.

    Die wichtigsten Funktionen von CloudVision 2019

    CloudVision bringt eine Vielzahl fortschrittlicher Funktionen mit, wie z.B. zentralisierte Bereitstellung, End-to-End-Zeitreihentransparenz, netzwerkweite Topologieansichten, Compliance-Reporting und analytisch gesteuerte Alerts über kabelgebundene und drahtlose Netzwerke, die bereits in bei Arista-Kunden bestehen. CloudVision 2019 baut auf diesen Fähigkeiten auf und bietet spannende Erweiterungen dieser Plattform, darunter die folgenden Highlights:
    Transparentes Änderungsmonitoring, einschließlich anpassbarer Workflows zur Orchestrierung der Aufgabenplanung, der modalen Sensibilisierung und der Live-Überwachung der Changes.
    Sichtbarkeit der Datenebene, einschließlich der Möglichkeit, Flow-Daten aus sFlow und IPFIX zu monitoren.
    Device Analyzer, der Endpunktinventar und Verhaltensanalyse für alle angeschlossenen Geräte bereitstellt und dabei hilft, Sicherheitsbedrohungsvektoren proaktiv zu identifizieren.
    Neue Topologie-Overlay-Ansichten, einschließlich Netzwerkereignisse und Segmentierungszuordnungen.
    Netzwerkweite Suche, um wichtige Elemente und Ereignisse in den historischen Zeitreihen zu finden.
    Anpassbare Regelmaschine zur Erstellung kundenspezifischer Netzwerk-Compliance-Regeln und damit verbundener Ereignisse.

    Offener Drittanbieter-Support

    CloudVision baut in erster Linie auf die starke API-Suite von Arista EOS® auf. Diese transaktionalen APIs bieten eine vollständige und zuverlässige Kommunikation mit dem zu verwaltenden Gerät und verbessern letztlich den Betrieb der Steuerungsebene.
    CloudVision 2019 ermöglicht eine erweiterte Gerätetransparenz, einschließlich der nativen OpenConfig-Unterstützung. Diese Funktion ermöglicht die Netzwerktransparenz von Geräten von Drittanbietern, die OpenConfig unterstützen. Darüber hinaus unterstützt CloudVision 2019 ein neues Device SDK für den Einblick in Legacy-Plattformen, die OpenConfig nicht unterstützen. Mit diesem SDK kann CloudVision Sichtbarkeitsmetriken von SNMP-fähigen Plattformen wie Routern, Switches, Firewalls usw. abrufen und in die CloudVision-Anwendungen integrieren. Diese Funktion ermöglicht es CloudVision, eine breitere und umfassendere Sicht auf die Netzwerkkomponenten zu erhalten.

    CloudVision-Integration mit Red Hat Ansible Automation

    Die neuesten Integrationen in Ökosysteme sind durch die Zusammenarbeit mit Red Hat Ansible Automation möglich. Aufbauend auf bestehenden zertifizierten CloudVision Ansible-Modulen und zukünftigen zertifizierten Ansible Collections sind Ansible Playbooks für eine Vielzahl von DevOps-Integrationsszenarien verfügbar. CloudVision kann sowohl die Kontrolle über den Arista-Bestand übernehmen als auch das breitere Ansible-Framework für die Konfiguration und das Image-Management mehrerer Anbieter nutzen.
    „Red Hat Ansible Automation ist eine der führenden DevOps-Plattformen für die Infrastrukturautomatisierung. In Kombination mit Aristas Spitzenposition bei programmierbarer Netzwerksoftware sind wir in der Lage, den Netzwerkbetrieb flexibler zu gestalten und die Effizienz für unsere gemeinsamen Kunden zu verbessern“, sagt Peter Sprygada, Distinguished Engineer für Ansible bei Red Hat.

    Verfügbarkeit

    Das Software-Release CloudVision 2019 und Ansible Playbooks für CloudVision befinden sich derzeit in Kundentests und werden im Oktober 2019 allgemein verfügbar sein.
    Registrieren Sie sich hier, um mehr über Arista’s CloudVision 2019 in unserem Webinar am 26. September 2019 zu erfahren.

    Über Arista Networks
    Arista Networks ist der Pionier für softwaregesteuerte, kognitive Cloud-Netzwerke für große Rechenzentren und Campusumgebungen. Die preisgekrönten Plattformen von Arista definieren und liefern Verfügbarkeit, Agilität, Automatisierung, Analytik und Sicherheit neu. Arista hat weltweit mehr als zwanzig Millionen Cloud-Networking-Ports mit CloudVision und EOS, einem fortschrittlichen Netzwerkbetriebssystem, ausgeliefert. Arista-Produkte basieren auf offenen Standards für Private, Public und Hybrid Cloud-Lösungen und werden weltweit direkt und über Partner supportet.

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  • Für Innen und Außen, für Büro, Industrie und Klinik: Snom mit neuen DECT-Handsets aus der M-Serie

    Für Innen und Außen, für Büro, Industrie und Klinik: Snom mit neuen DECT-Handsets aus der M-Serie

    Berlin, 20. September 2019 – Snom, deutscher IP-Pionier und führender Hersteller von VoIP-Telefonen für den Businessbereich, präsentiert drei neue DECT-Handsets und eine Basisstation aus der erfolgreichen M-Serie. Mit dem M70 und dem M80 bietet das Unternehmen zwei hochwertige, robuste Allrounder mit hoher Reichweite, integriertem Bluetooth und Alarmfunktion. Dazu kommt das speziell für den Einsatz in Kliniken und Pflegeheimen entwickelte, weiße M90 mit antibakterieller Oberfläche. Dazu passend: Die ebenfalls neue DECT Multizell-Basisstation M900 die mit bis zu 4.000 Basisstationen und 16.000 Mobilteile extrem skalierbar einsetzbar ist.

    Mobiles, flexibles Arbeiten ist im modernen Geschäftsalltag selbstverständlich. Dazu gehört auch, mit kleinen, vielseitig verwendbaren Handgeräten immer und überall telefonieren zu können. Denn: viele Arbeitsprozesse und die darin involvierten Menschen werden auch im Büro immer mobiler. Längst spielt sich der Arbeitsalltag für viele nicht mehr nur am eigenen Schreibtisch ab. Neben den klassischen Tischtelefonen kommen daher immer häufiger moderne und professionelle DECT-Handgeräte zum Einsatz.

    Allrounder für mobiles Arbeiten

    Die Snom Handsets M70, M80 und M90 bieten zusammen mit der ebenfalls neuen Basisstation M900 modernste DECT-Kommunikation für das digitale Zeitalter. Die neuen, leistungsstarken Geräte wurden speziell für die Nutzung im Geschäftsalltag entwickelt und empfehlen sich je nach Bauart speziell fürs Büro (M70), Innen- und Außeneinsätze (M80) oder für Verwendungen in Krankenhäuser und Pflegeheimen (M90). Alle drei Modelle bieten zahlreiche Vorteile gegenüber gängigen Consumer-Lösungen.

    Perfekte Allrounder M70 und M80
    Das Snom M70 DECT-Handset ist der ideale Allrounder für mobiles Arbeiten im Büro, der Werkshalle oder dem Außengelände. Lediglich 120 g bringt das kompakt designte Modell (118x46x22 mm [HxBxT]) inklusive Lithium-Ionen-Akku und integriertem Gürtelclip auf die Waage. Dennoch ist das M70 dank seiner hochwertigen Verarbeitungsqualität und seiner äußeren Schutzhülle (geprüft nach Militärstandard MIL-STD-810g 516.6) robust genug, unbeabsichtigte Stürze aus bis zu 2 Metern Höhe unbeschadet zu überstehen.

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Arbeitsplatz sich nicht nur am Schreibtisch, sondern auch auf dem Campus oder in der Lagerhalle, dem Parkhaus oder anderen Außengeländen befinden, sind mit dem ebenfalls sehr leichten (138 g inkl. Lithium-Ionen-Akku und integriertem Gürtelclip) und widerstandsfähigen (122x48x22 mm [HxBxT]) M80 -DECT-Modell perfekt ausgestattet. Das besonders robuste Gerät wurde mit einer hochbelastbaren Ummantelung versehen und übersteht nicht nur Stürze aus bis zu 2 Metern Höhe (MIL-STD810g 516.6). Auch Spritzwasser und Staub machen ihm nichts aus (Schutzklasse IP65).

    Sauber und hygienisch: das M90
    Das weiße DECT-Handgerät M90 wurde eigens nach den Anforderungen in Krankenhäusern und anderen Pflegeeinrichtungen entwickelt, in denen es besonders auf Sauberkeit und Hygiene ankommt. Das 136 g leichte (inklusive Lithium-Ionen-Akku und integriertem Gürtelclip), kompakte Modell (122x48x22 mm [HxBxT]) ist nicht nur extrem robust und vor Staub, Spritzwasser sowie Stürzen aus bis zu 2 Metern Höhe geschützt (Schutzklasse IP65 und MIL-STD 810g 516.6 Zertifizerung). Es verfügt auch über ein spezielles, antibakterielles Gehäuse (getestet nach JIS Z 2801). Das Material lässt sich besonders einfach reinigen – und so das Wachstum von Bakterien und Viren auf der Oberfläche verhindert. Dieses Gerät ist daher perfekt für überall da, wo es auf Hygiene besonders ankommt – angefangen vom Gesundheitswesen bis hin zu sensiblen Bereichen wie Kindergärten aber auch Kosmetikinstituten und Empfangsbereichen mit vielen Menschen.

    Leistungsstarke Features für effizienteres Arbeiten
    Alle drei Neuzugänge zur M-Serie sind mit einem mehrfarbigen, hintergrundbeleuchteten TFT-LCD-Bildschirm, großem Navigations-Key, integriertem Bluetooth, und einem 3,5 mm Kopfhöreranschluss für schnurgebundene Headsets ausgestattet. Die integrierte Alarm-Taste erhöht außerdem die Sicherheit der Mitarbeiter in Notfällen.

    Zahlreiche Telefonfunktionen – wie Schnellwahlnummern, das Führen von zwei Gesprächen gleichzeitig oder Konferenzschaltung – 200 Stunden Stand-by-Zeit und bis zu 12 Stunden Gesprächszeit (Breitband; ca. 17 Stunden Standard) runden ihr eindrucksvolles Leistungsvermögen ab.

    Die Handsets M70, M80 und M90 Basisstationen M700 sowie der ebenfalls neuen VoIP-basierten DECT Multizell-Basisstation M900 kompatibel. Ebenso können andere Geräte aus der M-Serie mit der M900 Basisstation betrieben werden.

    Auf die Basis kommt es an: Die Snom M900 DECT-Multizellen-Basisstation
    Die VoIP-basierte DECT Multizell-Basisstation M900 ist die qualitativ hochwertige, leistungsstarke, einfach und intuitiv einzurichtende Schaltzentrale für eine drahtlose DECT-Abdeckung in großen Gebäuden mit vielen Etagen.

    Dank des integrierten DECT-Managers werden alle Gespräche problemlos und ohne großen Aufwand für die IT über mehrere Etagen hinweg übergeben. Bis zu 4.000 registrierte Basisstationen, bis zu 16.000 Mobilteile sowie bis zu 100 Repeater lassen sich in einer Multizellenanordnung zusammenschließen. Die M900 ist kompatibel mit den Handsets M25, M65, M85 sowie den nachfolgenden Modellen der M-Serie und ermöglicht eine reibungslose, unterbrechungsfreie Telekommunikation mit einer Funkreichweite von 50 Metern in Innenräumen sowie 300 Metern im Freien. Zu den weiteren herausragenden Features der M900 gehören unter anderem: Unterstützung des OPUS Codecs, DECT- und LAN-Synronisation, PoE- und Netzteilunterstützung, TLS-Verschlüsselung sowie die lokale, XML- und LDAP-Telefonbuchunterstützung.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • Backdoorfreie Sicherheits-Bundles für verschiedene Unternehmensgrößen

    Backdoorfreie Sicherheits-Bundles für verschiedene Unternehmensgrößen

    it-sa 2019: TUXGUARD präsentiert umfassendes Cybersecurity-Portfolio

    Saarbrücken/Nürnberg, 20. September 2019 – Zum Release der neuen TUX-Endpoint-Protection profitieren TUXGUARD-Kunden noch bis Ende 2019 von entsprechenden Sicherheitspaketen zum Einführungsangebot. Die Bundles enthalten neben einer TUX-Firewall auch den neuen Endpoint-Schutz, powered by Avira, für bis zu 5, 10 und 20 Endgeräte sowie eine Softwarelizenz für ein Jahr. Interessierte können sich auf der it-sa (Halle 9, Stand 9-333) über die verschiedenen Secure-Sets informieren.

    Auch kleine Firmen werden zunehmend Opfer von Cyberangriffen. Daher benötigen sie den gleichen Schutz wie mittlere und große Unternehmen. Da aufgrund fehlender Ressourcen hier jedoch selten einen IT-Verantwortlichen beschäftigt ist, fehlt meist auch der Fokus auf IT-Sicherheit. „Unsere langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere kleinere Unternehmen einfach zu bedienende Produkte und Lösungen benötigen, die auf ihr IT-Sicherheitsbedürfnis und -budget angepasst sind“, sagt Uwe Hanreich, Geschäftsführer der TUXGUARD GmbH. „Daher haben wir unsere Secure-Sets so konzipiert, dass sie Unternehmen entsprechend deren individuellen Anforderungen optimal schützen. Da unsere Lösungen modular aufgebaut und skalierbar sind, schaffen wir für unsere Kunden außerdem jederzeit Planungs- und Investitionssicherheit.“

    Secure-Sets für verschiedene Unternehmensgrößen
    Bis Ende des Jahres bietet TUXGUARD drei Sicherheits-Bundles zum Einführungspreis an. Um Unternehmen die Arbeit weiter zu erleichtern, lassen sich sowohl die Firewalls als auch die neue Endpoint-Protection-Lösung des Herstellers in dem zentralen TUXGUARD Management Center per Click und Touch verwalten.

    „Start Secure 5“-Bundle
    – Firewall TG-0050
    – Endpoint-Schutz bis zu 5 Endpoints
    – Softwarelizenz für ein Jahr
    – Einführungspreis: 617,00 EUR

    „Start Secure 10“-Bundle
    – Firewall TG-0050
    – Endpoint-Schutz bis zu 10 Endpoints
    – Softwarelizenz für ein Jahr
    – Einführungspreis: 740,50 EUR

    „Stay Secure 20“-Bundle
    – Firewall TG-0050
    – Endpoint-Schutz bis zu 20 Endpoints
    – Softwarelizenz für ein Jahr
    – Einführungspreis: 975,00 EUR

    Bundle-Vorteile:
    – DSGVO-Konformität
    – Einfacher Projektstart dank unkomplizierter Installation
    – Keine Backdoors – alle Daten bleiben in Deutschland
    – 5/10-User-Upgrade-Pakete für die Endpoint Security möglich
    – Für alle WindowsTM-Betriebssysteme ab Windows 7
    – Für Start-ups, KMUs und andere Unternehmen mit mehreren Niederlassungen

    Alle Informationen zu den Bundles erhalten Interessierte unter https://www.tuxguard.com/ein-tgmc-fuer-alles

    Über TUXGUARD:
    Die TUXGUARD GmbH ist ein deutscher Hersteller von Business-Firewalls sowie einer Endpoint-Protection-Lösung und Entwickler von Software Development Kits (SDK) für Systemintegrationen. Seit 2002 steht das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Saarbrücken für technologisch führende Sicherheitslösungen „Made in Germany“. TUXGUARD entwickelt seine effizienten sowie individuell anpassbaren Lösungen und vertreibt diese in ganz Europa. Mit dem Management Center können alle Lösungen des Herstellers ausgerollt und verwaltet werden. Somit steht ein einziges Management Center für alle heutigen und zukünftigen Security-Module zur Verfügung. Die verschiedenen Module der TUXGUARD-Technologie ermöglichen kleinen und mittelständischen Firmen, aber auch international operierenden Unternehmen, sich optimal gegen alle bekannten Bedrohungen aus dem Internet zu schützen.

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    Uwe Hanreich
    Rosenstraße 31
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    +49 681 9400 50-89
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