Autor: PR-News

  • Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

    Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung

    Frankfurt am Main, 30. November 2021. Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems.

    Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

    Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

    „Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

    Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

    In nur drei Monaten zum Live-Start

    Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose “ Personal Environment“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

    „Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

    Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

    Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

    „Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

    Für die Zukunft gerüstet

    Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Emilian
    Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
    Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Ampel-Koalition: Der Mindestlohn steigt, die Dokumentationspflicht bleibt

    Ampel-Koalition: Der Mindestlohn steigt, die Dokumentationspflicht bleibt

    „Wir werden den gesetzlichen Mindestlohn im ersten Jahr in einer einmaligen Anpassung auf zwölf Euro pro Stunde erhöhen.“ So steht es zumindest in dem Mitte Oktober 2021 veröffentlichten Sondierungspapier der so genannten „Ampel-Koalition“, das als Grundlage für die derzeit laufenden Koalitionsverhandlungen zur Bildung einer neuen deutschen Bundesregierung dient. Und während bereits jetzt über die Folgen dieser Entscheidung – sofern sie dann im Rahmen der neuen Regierung auch umgesetzt wird – heftig diskutiert wird, ist allerdings auch klar. An den im Zusammenhang mit Minijobs geltenden Dokumentationspflichten wird auch die neue Bundesregierung nichts ändern.

    Diese Dokumentationsplichten sind in dem seit 1.1.2015 geltenden § 17 Mindestlohn-Gesetz (MiLoG) festgelegt. Danach ist der Arbeitgeber verpflichtet, die Arbeitszeiten geringfügig beschäftigter Mitarbeitender (Minijobs) zu erfassen und zu dokumentieren. Bringt man diese Vorgabe in Zusammenhang mit dem kontrovers diskutierten EuGH-Urteil zur digitalen Zeiterfassung, so liegt eines auf der Hand: Unternehmen müssen sich schleunigst Gedanken darüber machen, wie sie Zeiterfassung und -dokumentation rechtssicher abbilden.

    Corona-Krise im Herbst 2021: Immer noch mehr als 600.000 Kurzarbeitende

    Darüber hinaus stellt die Corona-Pandemie weiter große Herausforderungen an Unternehmen – auch im Bereich der Zeiterfassung. Laut Schätzungen des ifo Instituts auf Grundlage der Konjunkturumfrage waren im September 2021 in Deutschland noch immer mehr als 600.000 Menschen in Kurzarbeit.

    Doch auch für Kurzarbeitende gilt: Der Arbeitgeber hat eine Dokumentationspflicht für die während der Kurzarbeit geleisteten Arbeitszeiten. Diese Pflicht gilt auch für Ausfall- und Fehlzeiten. Die Nachweise für den jeweiligen Kalendermonat müssen vom Unternehmen innerhalb von drei Monaten beim zuständigen Arbeitsamt eingereicht werden. Nach Ende der Kurzarbeit erfolgt nämlich eine Prüfung, denn das Kurzarbeitergeld wird von der Bundesagentur für Arbeit nur unter Vorbehalt ausgezahlt.

    Dazu müssen Unternehmen für Kurzarbeitende folgende Daten bei der Bundesagentur für Arbeit einreichen:

    – Geleistete Arbeitszeit pro Tag
    – Anzahl der Kurzarbeitsstunden für diesen Tag
    – Gesetzliche Feiertage (Vergütung erfolgt ausschließlich durch den Arbeitgeber)
    – Krankentage

    Auf Grund der aktuell sogar wieder steigenden Fallzahlen muss davon ausgegangen werden, dass sich Unternehmen weiter mit dem Thema Kurzarbeit und den damit verbundenen Dokumentationspflichten auseinandersetzen müssen.

    ZEP Clock: Lückenlose Dokumentation von Arbeitszeiten – unabhängig von der rechtlichen Grundlage

    Unabhängig davon, ob es um die Zeiterfassung von Minijobs oder Kurzarbeit geht – oder einfach darum, Arbeitszeiten zeitnah, lückenlos und sofort nachweisbar zu dokumentieren, bietet die ZEP Clock ( https://www.zepclock.de/) die dafür erforderliche technische Grundlage. Die Lösung basiert auf der provantis Lösung ZEP – Zeiterfassung für Projekte und dient zur projektunabhängigen Erfassung von Arbeitszeiten. Als Cloud Service muss bei der ZEP Clock keine Software installiert werden. Die Nutzung ist über jeden herkömmlichen Internet-Browser unabhängig vom Betriebssystem auf jedem internetfähigen Endgerät (PC, Notebook, Tablet) sowie mit der ZEP Clock App für iOS und Android als mobile Stempeluhr möglich: Und zwar sowohl im Büro als auch im Home Office.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Kofax erhält „KMWorld Readers“ Choice Award“ für beste Geschäftsprozessmanagement-Software

    Zum dritten Mal in Folge ausgezeichnet

    Die Kofax Intelligent Automation Software zur Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen ist mit dem „KMWorld Readers“ Choice Award“ als beste Lösung für Geschäftsprozessmanagement ausgezeichnet worden. Damit erhält Kofax den jährlich verliehenen Preis zum dritten Mal in Folge – in der Kategorie für Software-Plattformen, die Geschäftsabläufe mit definierten, dokumentierten und wiederholbaren Schritten optimieren, um deren Effizienz zu verbessern und Unternehmensziele zu erreichen.

    „Das Magazin „KMWorld“ hat ein breites Publikum aus IT- und Business-Profis“, sagt Kathleen Delaney, Chief Marketing Officer bei Kofax. „Es ist uns eine Ehre, dass unsere Software-Plattform die Fachwelt erneut überzeugt hat. Die Auszeichnung für das beste Geschäftsprozessmanagement spiegelt die führende Rolle wider, die Kofax auf dem Markt für Intelligent Automation einnimmt. Sie unterstreicht den Nutzen, den die Software bei der digitalen Transformation der Arbeitsabläufe unserer Kunden stiftet.“

    Informationsgetriebene Prozesse

    „Der Einsatz, der notwendig ist, um informationsgetrieben Erfolge zu erzielen, steigt, und Unternehmen müssen aus einem immer vielfältigeren Angebot an Wissensmanagement-Technologien auswählen“, sagt Tom Hogan, Group Publisher bei KMWorld. „Mit den „Readers‘ Choice Awards“ zeichnen wir Produkte und Dienstleistungen aus, die Unternehmen dabei helfen können, drängende Herausforderungen zu lösen und neue Chancen zu ergreifen.“

    Die „Readers‘ Choice Awards“ von KMWorld rücken innovative und zuverlässige Lösungen in den Fokus, denen die Anwender – als diejenigen, die sie täglich nutzen – vertrauen. Weitere Informationen und eine vollständige Liste der Preisträger finden Interessierte auf der Website von KMWorld.

    Über Kofax

    Kofax ermöglicht es Organisationen, „Work Like Tomorrow“™ schon heute zu realisieren. Die Softwareplattform Intelligent Automation von Kofax hilft Unternehmen, informationsintensive Geschäftsprozesse umzuwandeln, manuelle Arbeit und Fehler zu reduzieren, Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Dabei kombiniert Kofax RPA, kognitive Erfassung, Prozess-Orchestrierung, Mobilität und Engagement sowie Analytik, um Implementierungen zu erleichtern und Ergebnisse zu liefern, die das Compliance-Risiko mindern und Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Rentabilität steigern. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Blue Prism im IDC MarketScape RPA Software 2021 als Leader eingestuft

    München -29. November 2021 – Blue Prism, ein weltweiter Pionier im Bereich intelligente Automatisierung (IA), wird im IDC MarketScape RPA Software 2021 Vendor Assessment als Leader bezeichnet. Die Auszeichnung erfolgt aufgrund der ergebnisorientierten Preisgestaltung, dem umfangreichen Funktionsumfang der Entwicklungsumgebung und der Marktentwicklung.

    „RPA ergänzt nicht mehr einfach bestehende Prozesse durch Automatisierung, sondern verändert auch die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird, und stellt übliche Technologien in Frage, die zur Prozessverbesserung eingesetzt werden“, sagt Maureen Fleming, Program Vice President für Intelligent Process Automation Research bei IDC. „Die Leader in dieser Bewertung zeigten Fähigkeiten, die die Produktivität aller Mitarbeiter steigerten. Dies erfolgte insbesondere durch die Nutzung sogenannter „Roboterassistenten“, die Aufgaben für Mitarbeiter vorbereiten und übergeben. So müssen diese nicht zwischen einzelnen Anwendungen wechseln, um ihre Arbeit erledigen zu können.“

    „Die Stärken in der umsatzbasierten Geschäftsentwicklung, den Planungs- und Entwicklungsfähigkeiten und einer auf KI fokussierten Strategie wirkten sich positiv auf die Position von Blue Prism in dieser Bewertung aus“, gibt IDC MarketScape an.

    IDC lobt außerdem das „ergebnisorientierte Preisgestaltungsmodell von Blue Prism, bei dem Kunden für die Nutzung von Digital Workern in der Produktion zahlen. Automatisierungsaufträge werden einem Digital Worker aus einem größeren Pool von diesen zugewiesen. Diese sind nicht an eine einzelne Aufgabe oder einen einzelnen Prozess gebunden und können daher im gesamten Unternehmen eingesetzt werden“. Zu beachten ist: „Die Aufgabenzuteilung von Automatisierungsaufträgen zielt auf eine maximale Auslastung der Digital Worker ab.“

    „Die Anerkennung als Leader durch den IDC MarketScape-Bericht unterstreicht unseren starken Fokus auf Produktinnovation, die in den für unsere Kunden wichtigsten Bereichen weiter zunimmt, was sich äußerst positiv auswirkt“, so Danny Major, SVP Product, Blue Prism. „Dank dieses Schwerpunkts auf Entwicklung können unsere Kunden nicht nur den Umfang und die Sicherheit des Einsatzes von intelligenten Automatisierungslösungen in ihren Unternehmen kontinuierlich erhöhen, sondern dies auch einfacher und effektiver tun. Wir sind gespannt, was unsere gemeinsamen Anstrengungen im Bereich der Innovation noch ermöglichen werden.“

    Über IDC MarketScape
    Das Anbieterbewertungsmodell von IDC MarketScape soll einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von IKT-Anbietern (Informations- und Kommunikationstechnologie) auf einem bestimmten Markt bieten. Als Forschungsmethode wird eine strenge Bewertungsmethodik verwendet, die sowohl auf qualitativen als auch quantitativen Kriterien basiert und zu einer einzelnen grafischen Darstellung der Position der einzelnen Anbieter auf einem bestimmten Markt führt. IDC MarketScape bietet ein klares Framework, in dem die Produkt- und Dienstleistungsangebote, die Fähigkeiten und Strategien sowie aktuelle und künftige Faktoren für den Markterfolg von IT- und Telekommunikationsanbietern aussagekräftig miteinander verglichen werden können. Das Framework bietet Technologiekunden außerdem eine umfassende Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

    Über Blue Prism
    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter intelligenter Automatisierung und robotergesteuerter Prozessautomatisierung (RPA) für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden. Wir haben Benutzer in über 170 Ländern und 70 Branchen – 30 % der Unternehmen gehören zu den Global 2.000 (gemäß Forbes), die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere digitale Workforce bieten eine hochgradige Automatisierung, die sicher, intelligent und für alle zugänglich ist. Das schafft Freiräume, um Arbeit wirklich neu zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie auf www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter unter @blue_prism und auf LinkedIn.

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  • FICO bereits zum fünften Mal in Folge unter den Top 10 Unternehmen im Chartis RiskTech100 Report eingestuft

    In der Kategorie Innovation führt FICO die Liste sogar als Leader an

    Highlights:

    -FICO belegt im RiskTech100® Report – einer umfassenden Studie über die weltweit größten Lösungs-Anbieter im Bereich Risiko- und Compliance-Technologie – Platz sechs unter 100 betrachteten Unternehmen.

    -FICO erhielt unter anderem Kategorie-Preise in den Bereichen KI-Anwendungen, Finanzkriminalität, Unternehmensbetrug, Kreditanalyse im Einzelhandel sowie Innovation

    FICO, globaler Anbieter von Analytics-Software, wurde im
    jährlichen RiskTech100 Report von Chartis Research als weltweit führender Hersteller von Risikotechnologie bewertet und aus 100 Unternehmen mit Platz 6 ausgezeichnet. Kategorie-Preise für Innovation, Anwendungen mit KI-Technologie oder besondere Qualitäten im Bereich Kreditanalyse untermauern die Stellung von FICO als eines der Top-10-Unternehmen im Blickfeld der Chartis-Research-Analysten.

    „Das Top-Ten-Ranking von FICO spiegelt den Fokus des Unternehmens auf eine Cloud-basierte Applied-Intelligence-Plattform wider“, so Sid Dash, Research Director bei Chartis Research. „Dies umfasst die Operationalisierung von KI und prädiktiver Analytik, um Silos aufzubrechen und zentral für den Kundenbetrieb zu werden. Der besondere Erfolg von FICO in der Kategorie Innovation unterstreicht das Engagement für die Entwicklung von Technologien, die für den heutigen Markt wirklich relevant sind.“

    Digitale Transformation für Finanzdienstleister

    FICO steht für mehrere branchenführende Innovationen in den Bereichen verantwortungsvoller Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen. Diese sind Treiber der intelligenten Analytics-Plattform und ermöglichen auch prädiktive Fragestellungen, etwa in Sachen Risikomanagement und Rentabilitäts-Herausforderungen. Kern-Anliegen des Unternehmens ist es, Finanzinstituten und -dienstleistern bei der digitalen Transformation zu helfen, um beispielsweise die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen. Das umfangreiche Portfolio an Analytik-Lösungen von FICO hilft Anwendern dabei, große Datensätze und eine Vielzahl von digitalen Informationen im gesamten Unternehmen zu nutzen. So lassen sich in Echtzeit bessere Entscheidungen treffen.

    „Wir sind sehr stolz auf die Anerkennung durch den neuen Report. Datengesteuerte Entscheidungen können Unternehmen nachhaltig verändern, wenn aus Daten echte Handlungsoptionen werden. Das kann Leben verändern und eine bessere Zukunft für alle bedeuten“, so Nikhil Behl, Chief Marketing Officer bei FICO. „FICO konzentriert sich darauf, menschliche und künstliche Intelligenz zusammenzubringen, um es Organisationen zu ermöglichen, neue Geschäftsmodelle zu entdecken, wichtige Entscheidungen zügig zu treffen und diese in großem Maßstab umzusetzen.“

    Der RiskTech100® Report diesen Jahres ist bereits die 16. Veröffentlichung des jährlichen Formats. Die umfassende Studie befasst sich mit den weltweit größten Lösungs-Anbietern im Bereich Risiko- und Compliance-Technologie. Die Rankings im Bericht spiegeln die Meinungen der Analysten sowie Untersuchungen zu Markttrends, Teilnehmern, Ausgabenmustern und Best Practices wider.

    FICO ist eine eingetragene Marke der Fair Isaac Corporation in den USA und anderen Ländern.

    Über FICO
    FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter https://www.fico.com

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  • Meilenstein: epilot feiert mit ENTEGA seinen 100. Kunden

    Köln, 29.11.2021: Kurz vor dem Jahresende hat das Kölner Unternehmen epilot, das seit seiner Gründung 2017 ein immenses Wachstum hinlegte, einen weiteren Meilenstein erreicht und mit dem Darmstädter Ökoenergie- und Telekommunikationsversorger ENTEGA den 100. Kunden in seiner Community gewonnen. Seit Oktober nutzt auch ENTEGA die Cloudsoftware von epilot und digitalisiert in einem ersten Schritt seinen Vertrieb im Bereich Elektromobilität für Geschäftskunden. Insbesondere die Kombination aus vorgegebenen Standardprozessen zum schnellen Start und flexibler Individualisierbarkeit hat die ENTEGA überzeugt.

    Was 2017 als Start-up mit der Vision startete, die Energiebranche in der Digitalisierung voranzutreiben und Unternehmen zu ermöglichen, komplexe Produkte und Dienstleistungen so einfach zu verkaufen wie ein paar Schuhe, konnte sich nach vier Jahren als branchenführende Lösung im Bereich Prozessdigitalisierung an der Kundenschnittstelle etablieren. Über epilot ist es möglich, alle in der Energiewelt relevanten Produkte und Dienstleistungen vom Auftragseingang, über die technische Abwicklung bis hin zum aktiven Kundenmanagement mit Übergabe an die Abrechnung einfach, digital und kundenzentriert in Prozessen zu managen. So nutzen beispielsweise die Stadtwerke Hamm, DEW21, SWTE Netz, Mainova, Pfalzwerke, Badenova, Stadtwerke Karlsruhe und viele weitere namhafte Energieversorger und Stadtwerke bundesweit die Software für die Steuerung ihrer Kundenprozesse. „Dass wir nun unseren 100. Kunden bei der Digitalisierung unterstützen dürfen, zeigt den Bedarf der Branche und die Bereitschaft neue innovative Wege mit moderneren Geschäftsmodellen zu gehen“, so Gründer & CEO Michel Nicolai.

    „Die Energiebranche hat sich zu einem dynamischen Markt mit vielfältigen Chancen und Risiken für die verschiedenen Marktakteure entwickelt. Um dem ständigen Wandel nachhaltig gerecht zu werden, haben wir uns für die die Software-as-a-Service Lösung entschieden“, so Peter Walther-Reichert von der ENTEGA. Hierbei nutzt ENTEGA epilot nicht nur als Plattform für die moderne und ressourcensparende Vermarktung und Auftragsabwicklung von Wallboxen und Ladesäulen für Geschäftskunden, sondern will vorausschauend die Lösung auch für die Digitalisierung weiterer Geschäftsmodelle, wie zum Beispiel den Ausbau von Breitband, verwenden. „Gemeinsam mit unserem Inhouse IT-Dienstleister COUNT + CARE haben wir nun das passende technologische Fundament gefunden, um innovativ und flexibel unsere Zukunft zu gestalten.“ Dabei wird die die COUNT+ CARE auch als erster IT-Dienstleister das epilot „Software Developer Kid“ (kurz SDK) nutzen, um über über den gebotenen Standard hinaus, die Plattform für die ENTEGA passgenau zu erweitern.

    Wertvolle Synergien ergänzen den Service

    Neben den Anwendungsfällen wächst auch das Ökosystem des Kölner Unternehmen. So schloss epilot bereits über 30 wertvolle Kooperationen, die den Kunden praktische Mehrwert-Services anbieten und neue Möglichkeiten eröffnen. So können Kunden Funktionen und Apps von Unternehmen wie PayPal, Schufa und Boniversum, Google Analytics, ene“t und GET AG in ihre Systeme integrieren. Auch können Partner für die technische Umsetzung im Partnernetzwerk in die Prozesslandschaft integriert werden; neben der IBC Solar ist seit neustem auch Frequentum Teil des offenen Ökosystems. Zudem können Consulting oder Integrationsleistungen von Partnern wie PwC, Intense, ConVista, PRO energy consult, excubate, DMS Automation, Intense, ConVista und vielen weiteren in Anspruch genommen werden. „Wir definieren uns und unser Unternehmen auch über die Kooperationen, die wir eingehen. Unsere Kunden sollen darauf vertrauen können, dass die Qualität der Partner mit den Ansprüchen, die sie an epilot stellen, übereinstimmen“, so Michel Nicolai zum Ökosystem.

    Wer mehr über das Unternehmen und Erfolgsgeschichten aus der Community erfahren möchte, kann am 1. Februar an der epilot world teilnehmen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • Marktstudie Arbeit 4.0: Nachholbedarf bei deutschen Unternehmen

    Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?

    Reutlingen, 29.11.2021. Beim Thema Agilität sehen Freiberufler bislang wenig Fortschritte. Doch eine positive Entwicklung ist vor allem im Mittelstand erkennbar. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema Agilität?“, für die der Projektdienstleister zwischen August und November 2021 die 13.584 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 948 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Wenig Agilität
    Durch ihre Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen haben Freiberufler tiefen Einblick in Prozesse und Entwicklungen rund um das Thema Arbeit 4.0. Im Bereich „Agilität“ ist nach Einschätzung von knapp zwei Dritteln der befragten Teilnehmer der aktuelle Stand in den Unternehmen dabei eher rückständig. Nicht einmal jeder Zehnte sieht sie hier weit fortgeschritten.

    Auch bei den einzelnen Ausprägungen von Agilität im Unternehmen gibt es laut den befragten Freiberuflern noch Nachholbedarf: Nur in wenigen Bereichen wie z.B. bei der iterativen Prozesslandschaft oder der kundenorientierten Organisationsstruktur haben Firmen bisher zumindest mehr als nur agile Ansätze.

    Mittlere Unternehmen machen Fortschritte
    Jedoch gibt es auch positive Aussagen: So konnten die Umfrageteilnehmer in den vergangenen Jahren zumindest eine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen, knapp ein Drittel sogar eine starke. Die meisten Fortschritte sehen sie dabei in Unternehmen mittlerer Größe bis 249 Mitarbeiter. Bei Großunternehmen und Konzernen ist dies weniger erkennbar.
    Heruntergebrochen auf die Branchen zeigt sich, dass nur selten keine agilen Instrumente zur Anwendung kommen. Jedoch wird auch nur wenigen Branchen eine breite Nutzung attestiert. Am häufigsten ausgeprägt ist das Thema in der Medienbranche, am wenigsten im öffentlichen Sektor.

    1. Arbeit 4.0 aus Sicht von Freiberuflern: Wo stehen Unternehmen beim Thema „Agilität“?
    Lediglich das Thema „Iterative Prozesslandschaften“ erreichte eine Zustimmung von über 25 Prozent bei der Frage, ob Unternehmen hier sehr agil sind. Alle anderen Themen bekamen bei der Antwortmöglichkeit nur wenig Zustimmung.
    Teilweise agil sind Unternehmen laut den Befragten beim Zielbild, der Organisationsstruktur und selbstorganisierende Teams – jeweils mehr als die Hälfte gab dies an.
    Bei den Themen „Personal und Führungsinstrumente“, „Experimentierfreudigkeit und Zusammenarbeit“ mit Kunden sagen sogar fast zwei Drittel, dass hier überhaupt nicht agil gearbeitet wird.

    Agiles Zielbild
    Sehr agil: 14,1% / Etwas agil: 52,6% / Nicht agil: 33,2%

    Agile Personal- und Führungsinstrumente
    Sehr agil: 9,4% / Etwas agil: 31,6% / Nicht agil: 59,0%

    Agile Fehlerkultur bzw. Fehlerreflexion
    Sehr agil: 15,9% / Etwas agil: 36,7% / Nicht agil: 47,4%

    Experimentierfreudigkeit
    Sehr agil: 10,8% / Etwas agil: 28,1% / Nicht agil: 61,2%

    Iterative Prozesslandschaften
    Sehr agil: 26,1% / Etwas agil: 61,8% / Nicht agil: 12,1%

    Kooperative Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
    Sehr agil: 7,2% / Etwas agil: 32,6% / Nicht agil: 60,2%

    Kundenorientierte Organisationsstruktur
    Sehr agil: 6,9% / Etwas agil: 63,7% / Nicht agil: 29,4%

    Schnelle Anpassungsfähigkeit
    Sehr agil: 14,9% / Etwas agil: 30,6% / Nicht agil: 54,5%

    Selbstorganisierte und entscheidungsberechtigte Teams
    Sehr agil: 13,7% / Etwas agil: 51,7% / Nicht agil: 34,6%

    2. Wie schätzen Sie den aktuellen Stand beim Thema „Agilität“ in deutschen Unternehmen ein?
    Zwei Drittel der befragten Freiberufler schätzen den aktuellen Stand der Agilität in den Unternehmen grundsätzlich als rückständig ein. Ein Drittel erlebt hier Fortschritte, jedoch auch nur jeder Zehnte sieht die Unternehmen weit fortgeschritten.

    Weit fortgeschritten: 9,2%
    Eher fortgeschritten: 27,5%
    Rückständig: 63,3%

    3. Konnten Sie eine Entwicklung in deutschen Unternehmen hin zu mehr Agilität in den vergangenen Jahren feststellen?
    Nur knapp 15 Prozent der Umfrageteilnehmer konnte in den letzten Jahren keine Entwicklung hin zu mehr Agilität feststellen. Mehr als die Hälfte dagegen erkannte leichte Entwicklungstendenzen und etwa ein Drittel sogar starke.

    Nein: 14,8%
    Ja, leichte Entwicklungstendenzen: 53,9%
    Ja, starke Entwicklung: 31,3%

    4. Bei Unternehmen welcher Größe sehen Sie die meisten Fortschritte?
    Laut den befragten Freiberuflern gibt es die meisten Fortschritte beim Thema Agilität bei mittleren Unternehmen bis 249 Beschäftigen, jeder Vierte sieht dies so. Jeder Dritte gab an, dass kleine Unternehmen bis 49 Beschäftigte hier die Nase vorn haben. Große Unternehmen und Konzerne hingegen sehen hier nur wenige Treiber des Fortschritts.

    Kleine Unternehmen (bis 49 Beschäftigte): 29,0%
    Mittlere Unternehmen (bis 249 Beschäftigte): 38,4%
    Große Unternehmen (bis 2.000 Beschäftigte): 17,9%
    Konzerne (ab 2.000 Beschäftigte): 14,7%

    5. Wie schätzen Sie die Agilität der Unternehmen in den verschiedenen Branchen ein?
    Laut den Umfrageteilnehmern ist das Thema Agilität besonders in den Branchen „Medien & Unterhaltung“ sowie Dienstleistung ausgeprägt. Etwa zwei Drittel gaben an, dass in den Branchen Pharma, Gesundheit und Handel zumindest ein Teil des agilen Instrumentenkastens verwendet wird.
    Am schwächsten war die Entwicklung hingegen im öffentlichen Sektor und in der Chemie-Branche – nicht einmal jeder Zehnte sieht hier hohe Agilität.

    Automobil
    Sehr agil: 21,9% / Etwas agil: 40,5% / Nicht agil: 37,6%

    Bildungswesen
    Sehr agil: 16,7% / Etwas agil: 34,7% / Nicht agil: 48,6%

    Chemie
    Sehr agil: 7,1% / Etwas agil: 40,6% / Nicht agil: 53,1%

    Dienstleistung
    Sehr agil: 48,4% / Etwas agil: 33,9% / Nicht agil: 17,7%

    Gesundheit
    Sehr agil: 11,8% / Etwas agil: 62,3% / Nicht agil: 25,8%

    Elektronik
    Sehr agil: 20,7% / Etwas agil: 37,8% / Nicht agil: 41,6%

    Energie
    Sehr agil: 19,1% / Etwas agil: 45,7% / Nicht agil: 35,2%

    Finanzen
    Sehr agil: 13,6% / Etwas agil: 47,8% / Nicht agil: 38,6%

    Handel
    Sehr agil: 26,7% / Etwas agil: 63,6% / Nicht agil: 9,7%

    Konsumgüter
    Sehr agil: 25,4% / Etwas agil: 43,6% / Nicht agil: 31,0%

    Medien & Unterhaltung
    Sehr agil: 57,6% / Etwas agil: 23,7% / Nicht agil: 18,7%

    Öffentlicher Sektor
    Sehr agil: 6,3% / Etwas agil: 19,8% / Nicht agil: 73,1%

    Pharma
    Sehr agil: 18,0% / Etwas agil: 65,2% / Nicht agil: 16,8%

    Telekommunikation
    Sehr agil: 31,9% / Etwas agil: 39,8% / Nicht agil: 28,4%

    Transport & Logistik
    Sehr agil: 26,9% / Etwas agil: 57,4% / Nicht agil: 15,7%

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    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • 5 Gründe, die für die Verwendung von Cloud-Servern sprechen

    5 Gründe, die für die Verwendung von Cloud-Servern sprechen

    1. Cloud-Server sind schneller
    Wer kennt nicht die langen Wartezeiten bei einem überfüllten Server? Diese Änderung ist die Zukunft. Während die nächste Generation von Immobilienmaklern über einen eigenen Server verfügen können, damit dieser überlastet ist, ist diese Änderung die Zukunft. Aufgrund der überwiegenden Verfügbarkeit von Cloud-Servern können mehrere Nutzer gleichzeitig über einen gemeinsamen Server miteinander arbeiten, ohne die lange Wartezeiten unnötig zu überbrücken.

    2. Cloud-Server sind flexibler
    Immobilienmakler benötigen höchste Flexibilität. Sie benötigen ein System, das sie bei einem schweren Sturm mit Stromausfall oder einem Rechner-Crash nicht brauchen, um die geschäftlichen Transaktionen zu stoppen. Diese Flexibilität verleiht Immobilienmaklern die Möglichkeit, bei Stromausfällen, Stürmen oder ihrem Geschäftsfall zuverlässig zu bleiben. Ein großer Vorteil von Cloud-Servern ist, dass Sie Ihren Server selbst hosten können. Sie haben keinen Raum, aber Sie benötigen Platz für Ihren Server? Dann haben Sie einen großen Vorteil, da Sie Ihren Server überall hin mitnehmen können.

    3. Cloud-Server sind kostengünstiger
    Kein Unternehmen ist der Gefahr von Server-Ausfällen ganz entgegen. Gerade wenn Sie die Server-Lizenzen nicht bezahlt haben, werden Ihre Server wahrscheinlich in zwei bis drei Jahren still stehen. Der Einsatz von Cloud-Servern in Ihrem Unternehmen kann zwei gute Gründe bieten. Cloud-Server können in der Regel in wenigen Minuten bereitgestellt werden, so dass Sie einen Ausfall Ihrer Server kompensieren können, bevor die Ausfälle die Produktivität Ihres Unternehmens beeinträchtigen. Die zweite Vorteil ist die Kostenersparnis. Cloud-Server können pro Serverlizenz Kosten pro Monat zwischen 3.000 und 4.000 Euro ersparen.

    4. Cloud-Server werden 24 Stunden am Tag verwaltet
    Der Cloud-Server ist ein Datenspeichersystem, das Ihre Daten sicher hält – von Geschäftsdaten bis hin zu Fotos von der Familienfeier. Als Immobilienmakler müssen Sie oft mit vielen Kundenprojekten gleichzeitig arbeiten. Mit der Verwaltung der Daten zum jetzigen Zeitpunkt gibt es viele Schwierigkeiten, die Sie mit einem Cloud-Server automatisieren können. Das macht Ihre Arbeit einfacher, da die Server 24 Stunden lang für Sie verfügbar sein werden und Sie mit Ihrer Zeit effizienter umgehen können.

    5. Mit Cloud Serven von Zuhase oder unterwegs arbeiten
    Die Zeiten, in denen Arbeitnehmer unaufhörlich in Büros sitzen mussten, sind definitiv vorbei. Heute können Immobilienmakler von Zuhause aus arbeiten, was zu einer zusätzlichen Flexibilität und besseren Leistungen bei besten Lösungen für die Immobilienmakler beiträgt.
    Ein großer Vorteil von Zuhase-Cloudservern ist, dass Sie Ihre Seite von wo aus Sie möchten zeigen können, anstatt für Ihren Internetanschluss bezahlen zu müssen. Außerdem sind die Server in der Regel sehr zuverlässig, wodurch die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass Sie Ihre Website plötzlich nicht finden können, während Sie arbeiten.

    Bei weiteren Fragen zu dem thema Cloud Server können Sie sich gerne bei uns melden, wir beraten Sie gerne und nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen.

    Sie erreichen uns unter:
    Tel.: +49 (0)8031 30 42 80 https://www.crmpro.de/kontakt

    Die CRMPRO GmbH in Raubling unterstützen Sie seit 1992 rund um Ihr Immobilienunternehmen mit allen Themen der IT:

    – Immobilienmaklersoftware FLOWFACT Performer CRM (CRM Software lokal oder in der Cloud)
    – Installation / Schulung / Programmierung von Individuallösungen
    – Kompletter Schutz Ihrer Daten mit Linogate DEFENDO Immobilien Internet Security
    – HP Netzwerktechnologie (Server / PC / Thinclients / Drucker / Scanner)
    – Aktualisierung und Überwachung Ihrer IT
    – Cloud Telefonie mit anbindung an Ihrer ImmobilienSoftware
    – Revisionssichere eMailArchivierung
    – Erstellung von Webseiten für Ihr ImmobilienMaklerbüro
    – Datenschutzberatung

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
    +49 8031 3042870
    markus.ludwig@crmpro.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Die Stibo-Gruppe blickt auf ein starkes, von Innovationen geprägtes erstes Geschäftshalbjahr zurück

    Die Stibo-Gruppe blickt auf ein starkes, von Innovationen geprägtes erstes Geschäftshalbjahr zurück

    Die erste Hälfte des Geschäftsjahres der Stibo-Gruppe (Mai bis Oktober 2021) war von Erfolg geprägt und im Abschluss stärker als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

    „Wir sind stolz auf unsere Halbjahresergebnisse“, sagt Sten Dyrmose, CEO der Stibo Group. „Der Markt, in dem wir uns bewegen, ist dynamisch – die vergangenen sechs Monate waren von Unsicherheiten geprägt, da die Auswirkungen der Pandemie in einigen Teilen der Welt nachließen und in anderen wieder auflebten. Unsere Geschäftszahlen spiegeln die Fähigkeit der Stibo-Gruppe wider, diese Herausforderungen zu meistern.“

    Stibo Complete, Skandinaviens führendes Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von physischen und digitalen Marketingmaterialien, hat ein besseres erstes Geschäftshalbjahr als das des Vorjahres verzeichnet. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer starken Marktorientierung und er wurde trotz der durch Covid-19 verursachten Herausforderungen in der Lieferkette, die die Verfügbarkeit von Papier beeinträchtigten, erzielt.

    Als ein führender Technologiepartner für Medien- und Markenverlage, darunter einige der größten Medienunternehmen der Welt, hat Stibo DX die Erwartungen übertroffen und sich besser entwickelt als der Markt.

    Stibo Systems, ein weltweit führender Anbieter von Stammdatenmanagement-Lösungen (Master Data Management, MDM), ist heute weiter als zu diesem Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Um die Wachstumsstrategie des Unternehmens weiter voranzutreiben und den Kunden- und Marktfokus zu stärken, hat Stibo Systems Adrian Carr zum Chief Executive Officer ernannt.

    „Wir freuen uns sehr, dass Adrian Carr zu Stibo Systems stößt“, sagt Sten Dyrmose. „Er bringt umfangreiche internationale Vertriebserfahrung und ein Talent für die Entwicklung äußerst erfolgreicher Teams mit. Wir sind zuversichtlich, dass er das Unternehmen vorantreiben wird.“

    Adrian Carr verfügt über 35 Jahre Erfahrung im Bereich Datenmanagement, zuletzt bei MarkLogic, wo er eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Go-to-Market-Strategie des Unternehmens innehatte. Er lebt in Großbritannien und wird seine neue Tätigkeit am 1. Dezember 2021 aufnehmen.

    „Die Chancen, die sich uns bieten, sind äußerst vielversprechend“, so Carr, der sich über die Möglichkeit freut, die wachsende Präsenz von Stibo Systems weltweit und insbesondere in den Vereinigten Staaten, wo er einige Jahre lang tätig war, auszubauen. „Ich freue mich sehr, zu einem so wichtigen Zeitpunkt für unsere nächste weltweite Wachstumsphase an Bord zu kommen.“

    Über die Stibo-Gruppe
    Die 1794 in Dänemark gegründete Stibo-Gruppe ist in drei unabhängige Unternehmen unterteilt:
    Stibo Systems bietet Softwarelösungen, die vielen der weltweit größten Unternehmen dabei helfen, durch Stammdatenmanagement (MDM) hohe Datenqualität in Geschäftsvorteile umzuwandeln;
    Stibo Complete ist Skandinaviens führender Anbieter in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Vertrieb von physischen und digitalen Marketingmaterialien;
    Stibo DX bietet Softwarelösungen für Medien- und Markenverlage in der ganzen Welt.
    Mehr als 1.500 Mitarbeiter auf fünf Kontinenten arbeiten auf ein gemeinsames Ziel hin: technologische Spitzenleistungen zu erbringen und Mehrwert für die Kunden der Stibo-Gruppe zu schaffen.

    ###

    Weitere Informationen erhalten Sie unter:
    Sten Dyrmose, Chief Executive Officer, The Stibo Group
    +45 89 39 88 92
    stdy@stibo.com

    Stibo Systems bietet Unternehmen innovative Softwarelösungen zur Stammdatenverwaltung und ermöglicht dadurch Datentransparenz. Unsere Lösungen sind weltweit die treibende Kraft hinter zukunftsorientierten Unternehmen, die den strategischen Wert ihrer Stammdaten nutzen. Wir versetzen Firmen in die Lage, das Kundenerlebnis zu verbessern, Innovation und Wachstum voranzutreiben und eine Grundlage für die digitale Transformation zu schaffen. So erhalten Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen und wünschen: eine einzige, genaue Sicht auf ihre Stammdaten. Damit können Firmen fundierte Entscheidungen treffen und ihre umfangreichen, ambitionierten Ziele erreichen. Stibo Systems ist eine in Privatbesitz befindliche Tochtergesellschaft der 1794 gegründeten Stibo A/S Gruppe mit Hauptsitz in Aarhus, Dänemark. Mehr unter stibosystems.de.

    Firmenkontakt
    Stibo Systems GmbH
    Volker Bitzer
    Reeperbahn 1
    20359 Hamburg
    +49 (0)175 6045112
    Volker.Bitzer@stibosystems.com
    http://www.stibosystems.de

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    Bamboo Consulting
    Anna Berghofer
    Eppendorfer Weg 95a
    20259 Hamburg
    +49(0)40 – 33 46 108-12
    ab@bambooconsulting.de
    http://www.bambooconsulting.de

    Bildquelle: Adrian Carr

  • Cyber Weekend Deal bei congstar: Allnet Flat M mit 25 GB für 20 Euro pro Monat

    Bei Buchung im Aktionszeitraum profitieren Kunden von mehr Daten und LTE 50

    Köln, 22.11.2021. Der Kölner Mobilfunkanbieter congstar stattet im Rahmen des Cyber Weekends vom 25.11. bis zum 29.11.2021 die congstar Allnet Flat M mit deutlich mehr Daten, LTE 50 und mit einem günstigeren Preis aus.

    Bei Online-Buchung im Aktionszeitraum auf congstar.de erhalten congstar Kunden die Allnet Flat M mit 25 GB Datenvolumen (statt 10 GB bzw. 15 GB im Rahmen der Winteraktion) inkl. Telefonie- und SMS-Flat für 20 Euro pro Monat und surfen dabei automatisch mit max. 50 Mbit/s im LTE-Netz – ohne Zusatzkosten.

    Am Cyber Weekend entfällt zudem nicht nur bei der congstar Allnet Flat M der einmalige Bereitstellungspreis. Auch alle anderen congstar Postpaid Mobilfunktarife können ohne den einmaligen Bereitstellungspreis bestellt werden.

    Der congstar Cyber Weekend Deal (25.-29.11.) im Überblick: congstar Allnet Flat M

    25 GB Datenvolumen (anstatt 10 GB bzw. 15 GB)
    Surfen im LTE-Netz mit max. 50 Mbit/s ohne Zusatzkosten
    Telefonie- und SMS-Flat in alle dt. Netze
    Preis: 20 Euro im Monat
    Auch ohne Vertragslaufzeit wählbar
    Bereitstellungspreis entfällt im Aktionszeitraum
    Cyber Weekend Deal mit Smartphone von Xiaomi und Video-Option Disney+ kombinieren

    Die Konditionen des Cyber Weekend Deals für die congstar Allnet Flat M gelten sowohl in der Laufzeit- als auch in der Flex-Variante für max. 24 Monate.

    Bei Buchung der Allnet Flat M oder der Allnet Flat L mit 24 Monaten Laufzeit haben Neukunden zusätzlich die Möglichkeit, das Smartphone Xiaomi Mi 11 lite 5G für einmalig 121 Euro oder 5 Euro pro Monat mit einer Anzahlung von 1 Euro zu erwerben. Regulär kostet das Smartphone 399 Euro.

    Zudem kann die Video-Option Disney+ bei erstmaliger Buchung in den ersten drei Monaten (statt einen Monat) kostenlos genutzt werden. Regulär kostet Disney+ bei congstar monatlich 8 Euro.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im November erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2021“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2021 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2021 bereits zum zehnten Mal in der Kategorie „Mobilfunkanbieter“ auf den ersten Platz. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Seit Juli 2014 ist congstar bereits zum zweiten Mal Hauptsponsor des FC St. Pauli. Im Dezember 2020 wurde congstar durch die Bertelsmann Stiftung als besonders familienfreundlicher Arbeitgeber zertifiziert. Laut dem international tätigen Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® zählte congstar bereits mehrfach zu Deutschlands besten Arbeitgebern.

    Firmenkontakt
    congstar GmbH
    Timo Wakulat
    Bayenwerft 12-14
    50678 Köln
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    https://www.congstar.de

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  • Comstor ist Cisco Distributor of the Year 2021

    Comstor ist Cisco Distributor of the Year 2021

    Berlin – 25. November 2021 – Comstor, einer der weltweit führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon Group, wurde im Rahmen des diesjährigen virtuellen Cisco Partner Summits als „Cisco Distributor of the Year“ in Deutschland ausgezeichnet. Mit dem Award würdigt Cisco das herausragende Engagement, die Innovationskraft und die umfassende Lösungskompetenz des VADs. Jens Tamm, Managing Director bei Comstor Deutschland, nahm die Auszeichnung entgegen.

    Mit den jährlich verliehenen Partner Awards honoriert Cisco besondere Leistungen der deutschen Partnerunternehmen. Dabei bewertet eine renommierte Jury aus Cisco Experten und regionalen Führungskräften die Partner anhand der Kriterien „innovative Vertriebsansätze“, „außerordentliches Engagement“, „Kundenerfolg“ und „nachhaltige Geschäftsentwicklung“ und stellt aufsetzend auf die Bewertung die Bestenliste zusammen.

    „Cisco und Comstor verbindet seit fast 30 Jahren eine erfolgreiche und freundschaftliche Zusammenarbeit – und es freut uns sehr, dass die Partnerschaft auch nach dieser langen Zeit keinerlei Ermüdungserscheinungen zeigt“, erklärt Jens Tamm, Managing Director bei Comstor Deutschland. „Im schwierigen Marktumfeld des vergangenen Jahres haben wir bewiesen, dass unsere globale Lieferkette selbst unter dem Druck der Pandemie standhält. Auf diese Leistung, mit der wir uns auch 2021 an der Spitze der deutschen Distributionslandschaft behaupten konnten, kann unser Team mit Fug und Recht stolz sein.“

    Hintergrund: Comstor und Cisco
    Comstor ist ein Unternehmen der Westcon Group und der weltweit führende Spezialdistributor für Cisco sowie für Lösungen im Bereich Netzwerk, Sicherheit, Mobilität und Konvergenz. Der in Berlin ansässige VAD steht seinen Partnern in allen Phasen ihrer Cisco Projekte – von der Pre-Sales-Betreuung bis zum Post-Sales-Support – mit einem breiten Portfolio von Professional Services zur Seite.

    Mehr über Comstor erfahren interessierte Leser unter http://de.comstor.com/.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Peter Dejakum
    Franklinstr. 28/29
    10587 Berlin
    +49 30 346 03 554
    peter.dejakum@comstor.com
    http://de.comstor.com/

    Pressekontakt
    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
    91088 Bubenreuth
    09131 / 812 81-0
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Guidewire und S&P Global Ratings erweitern Zusammenarbeit

    Führende globale Kreditrating-Agentur setzt Guidewire Cyence Risk Analytics zur Bewertung von Cyberrisiken in Unternehmen ein

    NEW YORK und SAN MATEO (Kalifornien), 29. November 2021 – S&P Global Ratings, ein Tochterunternehmen der S&P Global Inc, und Guidewire, die führende Plattform für Schaden- und Unfallversicherer für Innovation, Interaktion und profitables Wachstum, haben ihre Kooperation ausgebaut. S&P Global Ratings vertieft die Integration der Expertise von Guidewire zum Thema Cyberrisiken sowie Erkenntnisse aus Guidwire Cyence Risk Analytics in ihre Produktplattformen – zur Ergänzung der Bewertung von Cyberrisiken durch S&P. Die Zusammenarbeit wird wertvolle Einsichten in die Schwachstellen eines Unternehmens im Bereich der Cybersicherheit liefern und die Auswirkungen dieses Risikos auf das Geschäft und die Kreditwürdigkeit quantifizieren.

    Die Zusammenarbeit zwischen S&P Global Ratings und Guidewire unterstützt Produktinnovationen im Bereich Cybersicherheit und erhöht die Transparenz durch den Einsatz von Guidewire Cyence Risk Analytics zur Quantifizierung der finanziellen Auswirkungen von Cyberrisiken.

    „Es ist entscheidend, dass wir weiterhin auch sich entwickelnde Risiken wie die Cybersicherheit in unsere analytischen Überlegungen mit einbeziehen“, sagte Chris Heusler, Global Chief Commercial Officer bei S&P Global Ratings. „Durch unsere mehrjährige Zusammenarbeit mit Guidewire stehen uns umfangreiche Funktionen zur Datenerfassung und Risikomodellierung zur Verfügung, sodass wir unseren Kunden tiefere Einblicke in Cyberrisiken und eine einzigartige Bewertung immaterieller Kreditrisikomerkmale bieten können – über Branchen und Regionen hinweg.“

    „Wir leben in einem digitalen Zeitalter, in dem die meisten Vermögenswerte von Unternehmen immateriell sind. Wir können die Auswirkungen von Cyberrisiken auf die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens nicht außer Acht lassen“, so Paul Mang, Chief Innovation Officer bei Guidewire. „Der Markt benötigt dringend einen innovativen Ansatz, um Erkenntnisse über Cyberrisiken zu erhalten und wir bringen unsere umfangreiche Erfahrung in die Partnerschaft mit S&P Global Ratings ein.“

    Die erweiterte Partnerschaft vertieft die langjährige Zusammenarbeit und verbindet Guidewires Erkenntnisse über Cyberrisiken mit der umfangreichen Erfahrung von S&P Global Ratings im Kreditwesen.

    Über Guidewire

    Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen.Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 450 Versicherer – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

    Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.000 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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    ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Marken von Guidewire finden Sie unter https://www.guidewire.com/legal-notices

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