Autor: PR-News

  • 5G – die Technologie der Zukunft?

    5G – die Technologie der Zukunft?

    Bei der connect conference 2021 diskutierten Top-Experten den Stand und die Zukunft der Telekommunikation in Europa und Deutschland.

    München, 25. November 2021. Am 23. und 24. November 2021 drehte sich bei der connect conference alles um Trends und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Hochkarätige Speaker boten spannende Vorträge und diskutierten über die wichtigsten Themen der Bran-che 5G, Open RAN, Campusnetze und E-Mobility – und auch durchaus kontrovers über den aktuellen Stand und die Zukunft der Telekommunikation in Europa und Deutschland. Mit dabei waren Sascha Hellermann, Vorstand der Cocus AG, Dr. Ralf Irmer, Chief Innovation Architect bei Vodafone, Prof. Fettweis, TU Dresden, Mallik Rao, CTIO bei Telefonica Deutschland, El-mar Grasser, CTO bei Sunrise, Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut und Dr. Bruno Jacobfeuerborn, CEO bei DFMG Deutsche Funkturm GmbH. Ausgerichtet wurde die zweitägige Konferenz von der renommierten Telekommunikationsfachzeitschrift connect aus dem Verlag WEKA MEDIA PUBLISHING. Alle Vorträge sind hier abrufbar: https://www.youtube.com/playlist?list=PLzHxULk5CNYJcjGGQpyUfmHUbxwCJGZcV

    Mallik Rao, CTIO bei Telefonica: „Bei der connect conference diskutieren wir über die wich-tigsten Themen unserer Branche, die auch die connect als bedeutende Telekommunikations-fachzeitschrift regelmäßig adressiert. Zum einen freue ich mich, dabei sein zu können und zum anderen bereits jetzt auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.“

    Dirk Waasen, Verlagsleiter bei WEKA MEDIA PUBLISHING, zieht ein rundum positives Fazit: „Die connect conference 2021 sehen wir als vollen Erfolg. Die Themen rund um 5G reichten von informativ bis hin zu provokativ. Wir bedanken uns für den Austausch mit den Partner-Firmen und deren Engagement. 5G und die vielfältigen Themen, die damit verbunden sind, werden uns noch viele Jahre in ihrer Entwicklung beschäftigen. Das ist auch uns bewusst. Daher investiert WEKA eine hohe Summe, um 5G in unser Testverfahren im hauseigenen TestLab aufzunehmen.“

    Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Stadt Dresden, sagt: „Die connect conference ist Vorrei-ter und an der Spitze der Innovation in der Telekommunikation. Mit ihren Themen 5G, Open RAN, Campusnetze und E-Mobility geht es bei der Konferenz um Trends und Kommunikati-onstechnologien der Zukunft, die uns alle angehen. Die Stadt Dresden ist stolz, Partner dieser zukunftsweisenden Veranstaltung zu sein. Und wir freuen uns schon jetzt darauf, die Konfe-renz wieder live in unserer Stadt zu begrüßen, hoffentlich im nächsten Jahr.“

    Die connect conference fand bereits zum siebten Mal statt – in diesem Jahr Corona-bedingt als rein virtuelles Streaming-Event. Partner sind O2 Telefonica, Cocus, Huawei, Vodafone, Sunrise, umlaut, Zafaco, Oppo, Stadt Dresden, funkschau, ICT Channel, Smarthouse Pro, PC Magazin und connect.

    Das Pressematerial finden Sie hier: https://drive.google.com/drive/folders/1kIRuFtwabTKnMoeO_nhYxFwNgN88t0sb?usp=sharing

    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

    Bereit für den Endspurt: Noch 400 Tage bis zur erfolgreichen OZG-Umsetzung

    S-Management Services unterstützt mit umfassendem Formularkatalog und Full-Service-Angebot bei der fristgerechten Digitalisierung von Verwaltungsleistungen.

    Stuttgart, 26.11.2021 – Viele öffentliche Verwaltungen werden eine fristgerechte Umsetzung des OZG nur noch mit dem Einsatz fertiger Lösungen schaffen. So lautet die Einschätzung der S-Management Services GmbH, Tochterunternehmen der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) und Expertin für Formularmanagement. Deren OZG-Katalog mit fertigen Online-Anträgen, die einfach gebucht und innerhalb weniger Tage eingebunden werden können, ist dabei ein hilfreicher Ansatz.

    Die Uhr tickt und die Frist zur verpflichtenden Digitalisierung von Verwaltungsleistungen rückt immer näher: Bis Ende 2022 müssen Verwaltungen über alle Verwaltungsebenen hinweg rund 600 Leistungen online beantragbar bereitstellen. Wer damit bisher noch nicht weit fortgeschritten ist oder gar noch am Anfang steht, hat ein erhebliches Problem. Diese Mammutaufgabe lässt sich ohne externe Unterstützung in den – Stand heute – verbleibenden 400 Tagen zeitlich nicht mehr lösen.

    Es droht ein Reputationsverlust für die Verwaltungen und ihre Führungsspitzen, wenn sie es trotz langfristiger Ankündigung nicht rechtzeitig schaffen, die Anforderungen des OZG umzusetzen. Außerdem können sie nach wie vor nicht von den Vorteilen durch die Digitalisierung profitieren. Denn nur die Digitalisierung kann Prozesse deutlich beschleunigen, das Personal entlasten und mehr Effizienz schaffen. Langfristig könnten dadurch sogar wirtschaftliche Standortnachteile entstehen, wenn andere Kommunen Verwaltungsleistungen merklich unkomplizierter online ermöglichen.

    Statt vor der Masse an zu digitalisierenden Anträgen zu resignieren, müssen Verwaltungen jetzt ins Doing kommen. Wertvolle Hilfestellung bietet dabei die S-Management Services mit ihrem Formularkatalog und Full-Service-Angebot. Der Katalog enthält derzeit mehr als 350 fertige Online-Formulare, die von Verwaltungen auf kommunaler oder Länderebene für die Umsetzung des OZG oder anderer E-Government-Vorhaben als Komplettangebot gebucht werden können. Er ist der größte seiner Art und wird kontinuierlich um neue Formulare erweitert. Gegliedert nach Lebens- und Geschäftslagen und mit jeweiligem Bezug zu den Leistungsnummern des bundesweit einheitlichen Leistungskatalogs der öffentlichen Verwaltung (LeiKa) ist rasch ersichtlich, welche der aktuell von einer Verwaltung benötigten Formulare er beinhaltet.

    Hohe Qualität der eingehenden Daten gesichert

    Die S-Management Services wandelt bestehende Papierformulare in benutzerfreundliche Formular-Assistenten um, die den Nutzer interaktiv durch die individuell erforderlichen Bereiche führen. Mit gezielter Hilfestellung und umfassenden Prüfungen erhöhen sie die Qualität der eingehenden Daten in großem Maße und sorgen so für Effizienz in der weiteren Bearbeitung.

    Was ist der große Vorteil der Buchung von Online-Formularen als Service? Kommunen, die sich für das Komplettangebot der S-Management Services entschieden haben, müssen sich um eventuell notwendige Änderungen aufgrund gesetzlicher oder verwaltungsrechtlicher Vorgaben nicht kümmern, da dies die Formular-Experten der S-Management Services übernehmen. Ergeben sich – teilweise durchaus komplexe – Anpassungen, werden die gebuchten Online-Formulare automatisch aktualisiert und eingespielt.

    Die Formular-Assistenten funktionieren auf allen Endgeräten, sind optisch und inhaltlich an buchende Verwaltungen angepasst und einheitlich bedienbar. Sie bieten ein homogenes und harmonisches Nutzererlebnis – auch dann, wenn Fachverfahren unterschiedlicher Hersteller und ein breites Spektrum an Verwaltungsprozessen dahinterliegen. Und mit Blick auf das Auslaufen der Umsetzungsfrist in 400 Tagen: Sie lassen sich kurzfristig und in rascher Folge umsetzen.

    „Es nützt nichts, vor der ablaufenden Frist für das OZG die Augen zu verschließen“, sagt Peter Höcherl, Abteilungsleiter Forms Development Public / Software Development Forms bei der S-Management Services GmbH und Experte für digitale Verwaltungsprozesse. „Stattdessen sollten Verwaltungen jetzt handeln und in großem Stil Verwaltungsprozesse online umsetzen. Mit unserem Formularkatalog haben wir eine einfache Grundlage dafür geschaffen.“

    Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare:
    https://www.s-management-services.de/onlineforms

    Zur Demo eines modernen Formular-Assistenten aus dem OZG-Katalog:
    https://www.s-management-services.de/demo

    Die S-Management Services GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die S-Management Services mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet S-Management Services Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.s-management-services.de

    Ansprechpartner DSV-Gruppe:
    Andrea Steinwedel, Am Wallgraben 115, 70565 Stuttgart, Deutschland
    E-Mail: andrea.steinwedel@dsv-gruppe.de, Telefon: +49 711 782-22102

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  • Neues Update! Leawo UHD Drive Tool V1.0.0.1 mit Unterstützung von Windows 11 und neuen Firmware-Versionen

    Neues Update! Leawo UHD Drive Tool V1.0.0.1 mit Unterstützung von Windows 11 und neuen Firmware-Versionen

    Firmware-Downgrade auf UHD-unfreundlichem Blu-ray-Laufwerk für einfache 4K-UHD-Backup, -Konvertierung oder -Wiedergabe

    Zusammenfassung: Leawo Software stellt UHD Drive Tool V1.0.0.1 für Win vor, eine aktualisierte Version von UHD Drive Tool zum Downgrade von Firmware mit leistungsfähigeren Funktionen, einschließlich der Unterstützung von Windows 11 und neuen Firmware-Versionen von UHD-Laufwerken.

    Shenzhen, Guangdong, 26. November 2021 – Leawo Software ist spezialisiert auf Heimkino-Systemlösungen und bietet seit Jahren verschiedene Multimedia-Programme an, um das Heimkino-Erlebnis für Menschen weltweit zu verbessern. Vor etwa sechs Monaten veröffentlicht Leawo die erste Generation des UHD Drive Tools und erhält viele begeisterte Rezensionen. Um einen vollwertigen UHD-Firmware-Downgrader anbieten zu können, sammelte Leawo viel Feedback von Kunden und veröffentlichte UHD Drive Tool V1.0.0.1, um es noch besser zu machen. Hier sind die wichtigsten Punkte der neuesten Version:

    1. Unterstützung für das neue Betriebssystem Windows 11 wird hinzugefügt.
    2. Das Problem, dass einige der neueren UHD-Laufwerken kein Downgrade durchführen können, wird schon behoben. (z.B. BUFFALO BRUHD-PU3 Laufwerk Firmware Version BU13).
    3. Sonstige bekannte Fehler werden schon behoben.
    4. Unterstützung für neue Firmware-Versionen von UHD-Laufwerken.

    UHD-Drive-Tools existieren als eine Möglichkeit, 4K UHD Blu-ray-Laufwerk „freundlich“ durch Firmware-Flashing oder Downgrade zu machen. Mit der Hilfe von Leawo UHD Drive Tool, erhalten die Menschen eine praktische Methode, um UHD-unfreundliche Firmware auf Blu-ray-Laufwerk zu einer kompatiblen Version für 4K UHD Blu-ray Rippen, Kopieren oder Abspielen durch UHD Ripper, UHD Copy und Leawo Blu-ray Player downgraden.

    Obwohl die ursprüngliche Version noch kleinere Fehler aufwies, wie z.B. dass die Disc nicht gelesen oder die Schnittstelle nicht korrekt angezeigt wurde, wurden diese Fehler im UHD Drive Tool V1.0.0.1 behoben. Das Technologie-Team hat Downgrade-Fehler einiger neuer Firmwares auf bestimmten UHD-Laufwerken behoben, wie z.B. die Firmware-Version BU13 auf dem BUFFALO BRUHD-PU3-Laufwerk, sowie neue Firmware-Versionen zur Verfügung gestellt, die während des Downgrade-Prozesses ausgewählt werden können. Unter normalen Bedingungen werden die neuen Firmware-Versionen angewendet, um die Leistung des UHD-Laufwerks zu verbessern, und sind mit mehr neuen UHD-Discs kompatibel.

    Abgesehen von den erwähnten Updates ist das Leawo UHD Drive Tool V1.0.0.1 für Windows 11 geeignet, das neueste Betriebssystem, das eine Menge neuer Funktionen und visuelle Verbesserungen bietet, die ein frischeres Angebot als Windows 10 darstellen.

    System-Anforderungen:

    Leawo UHD Drive Tool for Win 1.0.0.1 ist in Windows 11/10/8.1/8.7 verfügbar und benötigt 2GB RAM, 10 GB freien Festplattenspeicher, Core 2 Quad und mehr sowie eine Internetverbindung.

    Preis und Verfügbarkeit:

    Leawo UHD Drive Tool kommt mit 2 Versionen, eine ist die kostenlose Testversion und die andere ist die registrierte Version. Die kostenlose Testversion kann Ziel-Firmware herunterladen, aber nicht in der Lage sein, Ziel-Firmware für UHD-Laufwerk zu installieren, während die registrierte Version hat keine Beschränkung auf Downgrade-Firmware. Die registrierte Version hat derzeit 2 Preisschilder: €99.95 für eine 1-Jahres-Lizenz und €109.95 für eine lebenslange Lizenz. Allerdings wird jeder genießen einen 30% Rabatt auf Leawo UHD Drive Tool während 2021 Thanksgiving & Schwarzer Freitag Angebote Aktion.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

    Kontakt
    Leawo Software GmbH
    Steven Zhang
    Yungu Innovation Industrial Park Phase I 1183
    518057 Shenzhen
    +86-755-86349501
    +86-755-26738705
    support@leawo.de
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  • Asseco Vision Days 2021: In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft steht der Mensch im Zentrum

    Expertengespräche und Produktnews auf Kundenkonferenz

    Karlsruhe / Mainz, 24.11.2021 – In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zunehmend in den Alltag der Unternehmen vordringt – wie sieht da die Arbeitswelt der Zukunft aus? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Asseco Solutions gestern und heute im Rahmen ihrer großen Kundenkonferenz „Vision Days 2021“ in Mainz. Gemeinsam mit den insgesamt über 600 Teilnehmern, die sowohl vor Ort als auch digital an dem hybriden Event teilnahmen, und zahlreichen Technologie- und Vertriebspartnern diskutierten Unternehmensvertreter sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft unterschiedliche Aspekte dieser Fragestellung. Das Fazit: Um wettbewerbsfähig zu bleiben, wird Künstliche Intelligenz (KI) alternativlos werden. Doch anstatt Mitarbeiter zu ersetzen, wertet sie deren wertschöpfende Tätigkeiten auf. Eine Sichtweise, der die Asseco Solutions auch mit konkreten, auf den Vision Days vorgestellten Produktneuerungen für seine ERP-Lösung Rechnung trägt. Mit APplus kann künstliche Intelligenz ab sofort auch zur Automatisierung von Routine, Kategorisierung von Dokumenten sowie zum Opportunity Management zum Einsatz kommen.

    „In Zeiten des steigenden Fachkräftemangels ist es für Unternehmen entscheidend geworden, die kreative, wertschöpfende Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen“, betonte Markus Haller, Vorstand der Asseco Solutions, im Rahmen seiner Eröffnungs-Keynote. „Dafür führt an künstlicher Intelligenz kein Weg vorbei. Doch Mitarbeiter müssen keine Angst haben, von der Technologie ersetzt zu werden. Denn eine echte, umfassenden KI, die denken kann wie ein Mensch, befindet sich nach aktuellem Forschungsstand noch in weiter Ferne. Einem Mitarbeiter aus Fleisch und Blut kann die Technologie noch lange nicht das Wasser reichen – ihm zuarbeiten jedoch sehr wohl! Und darin liegt die Zukunft unserer Arbeitswelt. Anstatt sich durch die immer gleichen Aufträge zu klicken, wird künstliche Intelligenz Mitarbeiter von zeitraubender Routine entlasten – und ihnen so freie Kapazitäten verschaffen, sich mit größtmöglicher Sorgfalt Sonderfällen und Ausnahmen zu widmen und mit ihren menschlichen Stärken echte Wertschöpfung zu betreiben. In der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft wird der Mensch nicht überflüssig. Er steht in ihrem Zentrum.“

    Neue KI-Funktionen entlasten Mitarbeiter

    Genau in diesem Kontext präsentierte die Asseco Solutions auf ihrer Veranstaltung zahlreiche Neuerungen für APplus, durch die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit mit intelligenten Funktionen optimal unterstützt werden. Dazu gehört unter anderem:

    – KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen
    Ganz im Sinne der Entlastung von Routinearbeiten unterstützt das neue KI-Modul zur Automatisierung von Standardprozessen Mitarbeiter bei der Bearbeitung von Standardaufgaben. Durch die anonymisierte Analyse der tatsächlichen Abläufe in einem Unternehmen lassen sich diejenigen Prozesse identifizieren, die in der Regel immer gleich ablaufen – bei denen es sich also um Routine handelt. Diese können anschließend durch künstliche Intelligenz vollständig automatisiert werden. So lassen sich einfache Prozessschritte in Bereichen wie Einkauf, Vertrieb oder Service, beispielsweise Standardbestellungen oder das Anlegen eines Service-Falls, automatisiert durch KI erledigen. Allein im Einkauf können so durchschnittlich über ein Viertel der Bestellungen automatisiert werden, wodurch die Mitarbeiter freie Kapazitäten für wertschöpfende Aufgaben erhalten, beispielsweise die Optimierung der Lieferkonditionen oder die Suche nach neuen Lieferanten.

    – KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung
    Auch ohne KI-Unterstützung werden eingehende Dokumente in vielen Unternehmen schon heute automatisch kategorisiert und weitergeleitet. Die Problematik hierbei: Die Einteilung erfolgt in der Regel auf Basis bestimmter Schlagworte. Damit wird jedoch beispielsweise eine Anfrage mit dem Text „Der Artikel XY aus dem Auftrag funktioniert nicht, bitte veranlassen Sie einen Tausch“ aufgrund des Schlagworts „Auftrag“ als Bestellung kategorisiert, während es sich korrekterweise um eine Reklamation handelt. Das neue KI-Modul zur intelligenten Dokumentenkategorisierung analysiert eingehende Texte durch neuronale Netze und ist damit in der Lage, Dokumente auf Basis ihrer Bedeutung in entsprechende Kategorien einzuteilen. So können sie dann automatisiert an den korrekten Ansprechpartner weitergeleitet werden und lassen sich erforderliche Folgeschritte wie das Anlegen eines Auftrags anstoßen.

    – Erweiterung der KI-gestützten Lageroptimierung
    Die KI-gestützte Lageroptimierung ermöglicht es Kunden, durch intelligente Analyse ihrer bestehenden Lagerstammdaten sowie historischer Bedarfe aus Aufträgen und Stücklisten einen Optimierungsplan für die Lagerhaltung zu generieren. Auf diese Weise können Lagerparameter wie Mindestbestände oder die Dispositionsart für einzelne Artikel fundiert berechnet und aktualisiert werden, ohne dass Lagerverantwortliche Zeit für eine manuelle Analyse aufwenden müssen. Ab sofort ist die Asseco-KI in der Lage, nicht nur historische Daten in die Analyse miteinzubeziehen, sondern auch Planungsinformationen und externe Daten, um fundierte Absatzprognosen für die Zukunft zu erstellen. So lässt sich etwa die Saisonalität bestimmter Produkte (wie Winterreifen) akkurat abbilden. Gleichzeitig sorgen Daten aus Drittquellen wie Wirtschaftsindizes dafür, dass beispielsweise wirtschaftliche Sondereffekte – wie durch die Corona-Krise ausgelöst – realistisch einberechnet werden bzw. keinen Verzerrungseffekt auf die Prognosen künftiger Jahre ausüben.

    – Opportunity-Management-Add-on für CRM-Modul
    Durch ein umfassendes Cloud-Add-on für das bestehende CRM-Moduls deckt APplus künftig auch die Stufen im Vertriebsprozess ab, die durchlaufen werden, bevor aus einem Kundenkontakt ein konkreter Auftrag wird. So wird es möglich, einen Vertriebsfall von der ersten Interkation des Kunden an bis zum Abschluss des Kaufs vollständig zu begleiten und zu dokumentieren. Dazu bietet das Opportunity-Management-Add-on eine interaktive Schautafel, in der Leads in Kachelform übersichtlich angezeigt und verwaltet werden können. Für maximale Flexibilität lässt sich die Lösung rein auf Konfigurationsbasis umfassend an die Anforderungen der Kunden anpassen. Durch innovative KI werden Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherche zu den potenziellen Neukunden unterstützt: Mithilfe von intelligentem Textverständnis analysiert die KI die öffentlich zugängigen Information zu den Interessenten, kategorisiert diese in ihrer Relevanz und bietet somit einen jederzeit aktuellen, umfassenden Überblick zu Unternehmensdaten und -neuigkeiten für jedes der Leads. In den kommenden Monaten wird es darüber hinaus möglich sein, die Erfolgswahrscheinlichkeit der einzelnen Leads mithilfe der KI einzuschätzen und Leads auf dieser Basis entsprechend zu priorisieren.

    Die richtigen Voraussetzungen schaffen

    Damit Funktionen wie diese in der Praxis erfolgreich genutzt werden können, müssen einige zentrale Voraussetzungen erfüllt sein – sowohl auf Seiten des ERP-Herstellers wie auch auf Seiten der Kunden. Welche das sind, diskutierten die Asseco-Experten mit Gastrednern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf den Vision Days im Rahmen zahlreicher Vorträge und Roundtable-Formate. Aus der Perspektive der Technik nannte Holger Nawratil, Chief Technology Officer der Asseco Solutions, unter anderem Cloud Computing, eine leistungsstarke Process-Engine sowie intuitive Usability als softwareseitige Rahmenbedingungen für erfolgreiche KI-Nutzung – eine Grundlage, die der Karlsruher ERP-Spezialist bereits vor geraumer Zeit geschaffen hat und nun kontinuierlich weiterentwickelt.

    „Auf Kundenseite hingegen kommt es vor allem auf die Qualität, Menge und Zweckmäßigkeit der vorhandenen Daten an“, ergänzte Christian Leopoldseder, Managing Director Austria, in seinem Vortrag. „Um in diesem Kontext bereits vor Beginn eines KI-Projekts die richtigen Weichen zu stellen, arbeiten wir aktuell daran, unseren Kunden künftig einen Werkzeugkoffer zur Verfügung zu stellen, der sie bei dieser Vorarbeit unterstützt und so die Grundlage schafft, KI-Produkte schneller und effizienter einzuführen.“

    „Wie weit KI-Funktionen Anwender schon heute in ihrer Arbeit unterstützen, misst die Wissenschaft analog zum autonomen Autofahren in vier Stufen „, erklärt Chief Sales Officer Ralf Bachthaler abschließend. „Während sich Lösungen auf der ersten Stufe auf das reine Informieren des Anwenders beschränken, können im zweiten Schritt darauf basierende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Die dritte Stufe geht darüber hinaus und automatisiert einzelne Prozesse. Das Ziel ist die vierte Stufe, die bereichsübergreifende Optimierung. Mit APplus sind wir in einzelnen Bereichen bereits heute auf der Ebene der Automatisierung angekommen und arbeiten kontinuierlich daran, das Potenzial der künstlichen Intelligenz noch weiter auszuschöpfen – sodass Mitarbeiter die freien Kapazitäten erhalten, die sie benötigen, um ihre menschlichen Stärken in der KI-gestützten Arbeitswelt der Zukunft voll auszuspielen.“

    Asseco Solutions
    Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.800 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 850 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 28.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

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  • Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Eine internationale Umfrage unter Produktionsmitarbeitern belegt, dass Zugang zu modernen Technologien entscheidenden Einfluss auf die Arbeitgeberwahl hat.

    München – 25. November 2021 – Die Corona-Pandemie hinterlässt immer deutlichere Spuren am Arbeitsmarkt: Zum einen gingen speziell im Niedriglohnsektor viele Jobs verloren. Zum anderen denken in zahlreichen Branchen auch gut ausgebildete Fachkräfte zunehmend über einen Wechsel oder eine Neuorientierung nach. Die USA verzeichnen aktuell sogar eine regelrechte Kündigungswelle unter dem Namen „The Great Resignation“. Aber auch in vielen anderen Ländern bangen Unternehmen, dass es sie ebenfalls treffen könnte. Vor diesem Hintergrund zeigt eine neue internationale Studie von Parsable, dass dringend mehr getan werden muss, um Nachwuchskräfte für den Industriesektor zu gewinnen und zu halten.

    Der Report “ The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ beleuchtet die Sicht von Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Wartung und Arbeitsschutz hinsichtlich ihres beruflichen Umfelds und der Nutzung von Technologien am Arbeitsplatz. Auch die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie wurde von Parsable untersucht.

    Die Studienergebnisse unterstreichen, wie sehr die Attraktivität einer Arbeitsstelle von der technischen Ausstattung abhängt: 45 % der in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und USA befragten Produktionsmitarbeitenden gaben an, dass sie sich vorstellen können, ihren Arbeitgeber für ein moderneres, digitales Umfeld zu wechseln. Zu einem solchen Umfeld zählen die Befragten auch die Bereitstellung mobiler Technologien, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, um ihre Aufgaben besser zu erledigen. Derzeit geben im internationalen Durchschnitt weniger als die Hälfte (41 %) der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass ihr Unternehmen solche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

    Raus aus Arbeitskräftemangel und Qualifikationslücke
    Der Wunsch nach mehr digitaler Unterstützung trifft die Unternehmen in einer Zeit massiver Umwälzungen: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, wird die Zahl der Arbeitskräfte laut Prognosen bis 2030 um etwa 4 Millionen sinken, wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht. In den USA schätzt man, dass zeitgleich bis zu 2,1 Millionen Stellen im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben. Jüngere Generationen davon zu überzeugen, dass ein Industriearbeitsplatz eine zukunftsorientierte, technologisch fortschrittliche Berufswahl ist, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung, in Deutschland wie auch international.

    Wie wichtig dabei die Ausstattung am Arbeitsplatz auch in Deutschland ist, belegt auch die Studie von Parsable. So geben die Hälfte (50 %) der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren und 60 % der 25- bis 34-Jährigen an, dass Zugang zu Technologie für sie bei einem Jobwechsel eine Rolle spielt. Gleichzeitig binden sich vor allem jüngere Arbeitnehmer nicht so stark an ihr Unternehmen: In allen Ländern planen 29 % der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren, weniger als zwei Jahre in ihrer derzeitigen Position in der Produktion zu bleiben; in Deutschland ist es sogar jeder Dritte (33 %).

    Auch für Mitarbeitende 55+ spielt der digitale Arbeitsplatz eine Rolle
    Selbst in der höchsten Altersgruppe ab 55 Jahren ist eine attraktive technische Ausstattung für 41 % Grund zum Arbeitgeberwechsel. Damit ist das Thema in Deutschland noch wichtiger für die Arbeitgeberattraktivität als in anderen Ländern. Und auch die ältere Generation klebt hierzulande weniger am Job als ihre Kolleginnen und Kollegen in USA oder anderen Ländern Europas: Während im internationalen Durchschnitt 65 % der Befragten im Alter ab 55 Jahren seit 10 Jahren oder länger in ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis sind, trifft das in Deutschland nur auf 45 % der ältesten Mitarbeitenden-Gruppe zu.

    „Es ist eindeutig: Beschäftigte in der Fertigung wollen digitale Technologien, die ihnen dabei helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg, trifft aber auf die Digital Natives besonders zu. Gerade sie sind von entscheidender Bedeutung, um die drohende Arbeitskräftelücke in der verarbeitenden Industrie zu schließen“, erklärt Lawrence Whittle, CEO von Parsable. „Wenn Hersteller Nachwuchskräfte für die wichtigen Aufgaben in der Produktion gewinnen und halten wollen, müssen sie mobile, digitale Tools und Trainingsmöglichkeiten „on the job“ bereitstellen – und zwar in den Formaten, die Millennials und die Generation Z zu nutzen gewohnt sind.“

    Wunschliste deutscher Produktionsfachkräfte
    Laut der Befragung haben viele Unternehmen infolge der Pandemie neue Technologien eingeführt, die ihren Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern: Über alle Länder hinweg liegt die Quote hier bei 42 %, ebenso wie in Deutschland. Zu den in hierzulande eingeführten Tools zählen insbesondere digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit (44 %), mit großem Abstand dahinter folgen digitale Arbeitsanleitungen (25 %) und mobile Geräte (22 %).

    Es gibt also noch einiges zu tun für die Industrieunternehmen. Gefragt, welches Tool die Mitarbeitenden vorzögen, wenn sie ihr Unternehmen davon überzeugen könnten, eines einzuführen, entscheidet sich knapp die Hälfte (49 %) für digitale Arbeitsanleitungen, gefolgt von mobilen Geräten (46 %) und digitalen Tools für eine bessere Zusammenarbeit (46 %). Dagegen sprachen sich nur 22 % für mehr Robotik aus und nur 14 % der deutschen Studienteilnehmer wünschten sich mehr Wearables wie zum Beispiel Datenbrillen.

    Nicht-digitale Arbeitsprozesse dominieren nach wie vor zulasten der Transparenz
    Obwohl die heutigen Produktionsanlagen technologisch weitaus fortschrittlicher sind, hat sich die Art und Weise, wie Werker, Techniker und Maschinenführer Arbeitsabläufe befolgen und miteinander zusammenarbeiten, kaum verändert.

    Die überwiegende Mehrheit (81 %) der Befragten in allen Ländern arbeitet immer noch ganz oder teilweise mit Papier, um Anweisungen zu befolgen und den Überblick über ihre Arbeit zu behalten. Wenn es um die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern geht, verlässt sich die Mehrheit der weltweit Befragten auf mündlichen, persönlichen Austausch (76 %) und das Telefon (43 %). Beides bietet jedoch nicht dieselbe Transparenz und Nachvollziehbarkeit wie digitale Kanäle. Und all das, obwohl 80 % der Studienteilnehmer nach eigenen Angaben keine Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Tools haben. In Deutschland zeigen sich sogar 86 % dafür offen.

    „Die Pandemie und der teils daraus resultierende Arbeitskräftemangel haben gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Wertschöpfungskette ist. Unternehmen, die keinen Plan für die Einführung neuer Technologien haben, droht ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Dasselbe gilt für diejenigen, die ihre Art und Weise Mitarbeitende einzustellen, zu schulen und weiterzubilden, nicht überdenken“, so Whittle. „Wenn wir die Menschen, die im Zentrum der Fertigung stehen, mit digitalen, vernetzten Werkzeugen ausstatten, stärkt dies die Lieferketten – und verbessert gleichzeitig den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Und das ist heute wichtiger denn je.“

    Über die Studie
    Der Report „The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ basiert auf einer internationalen Online-Umfrage vom September 2021. Dabei wurden insgesamt 1.400 Industriemitarbeitende in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und in Großbritannien befragt. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Teilnehmer nach eigenen Angaben in einer praktischen, nicht leitenden Position in der Fertigung tätig.

    Weitere Informationen
    Mehr zu den weltweiten Ergebnissen finden Sie im Parsable-Blog unter https://parsable.com/blog/connected-worker/frontline-manufacturing-workers-insights-and-research-2021/

    Der gesamte Report steht zum Download zur Verfügung:
    https://parsable.com/library/vernetzung-von-arbeiterinnen-und-arbeitern-2021/

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected-Worker-Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • PTA gewinnt Best of Consulting Award 2021 der WirtschaftsWoche

    PTA gewinnt Best of Consulting Award 2021 der WirtschaftsWoche

    Digitalisierungsprojekt bei der MVV ausgezeichnet

    Mannheim, 25.11.2021. Unternehmensberater sollten vor allem eines sein: Ausgezeichnet. Unter diesem Motto hat die WirtschaftsWoche auch in diesem Jahr erstklassige Beraterprojekte mit den Preisen „Best of Consulting 2021“, „Best of Consulting Mittelstand 2021“ und „Best of Consulting Blue Chip 2021“ am 23. November im Hotel InterContinental auf der Düsseldorfer Königsallee prämiert. Unter den Gewinnern war auch die PTA IT-Beratung, die in der Kategorie „Technologies“ den zweiten Platz des renommierten „Best of Consulting“ Awards belegt. Ausgezeichnet hat die Jury die Einführung eines Betriebstagebuches bei der MVV Netze GmbH, welches die PTA-Berater gemeinsam mit dem Energieversorger in der Working Group openKONSEQUENZ entwickelt haben.

    Die Stimmung im Düsseldorfer InterContinental auf der Königsallee war feierlich: Aus zahlreichen Bewerbern kürte die Jury der WirtschaftsWoche PTA als eine der besten Unternehmensberatungen Deutschlands. Punkten konnte die IT-Beratung mit Firmensitz in Mannheim bei der WiWo-Jury unter mehr als 160 Mitbewerbern mit der Einführung eines Betriebstagebuches bei der MVV Netze, einem Energieversorger in Mannheim. Das besondere bei diesem Projekt: Die Lösung haben die PTA-Berater in der Working Group openKONSEQUENZ entwickelt, einem in Deutschland einzigartigen Zusammenschluss von Netzbetreibern, IT-Herstellern und Institutionen, die sich zum Ziel gesetzt hat, für Netzbetreiber erforderliche Software open-source zu entwickeln. Über die gleichnamige Plattform openKONSEQUENZ wird konsortial entwickelte offene, modulare und sichere Software kostenlos angeboten, welche die wesentlichen Aufgaben des Betriebes von Energie- und Wassernetzen auf Basis abgestimmter Prozesse unterstützt.

    Betriebstagebuch sorgt für revisionssichere Schichtwechselprozesse
    Neben der Besonderheit, dass die IT-Lösung über die Eclipse-Plattform von jedem interessierten Netzbetreiber ohne Lizenzkosten heruntergeladen und eingesetzt werden kann, überzeugte die Lösung auch inhaltlich. Das Betriebstagebuch ermöglicht MVV eine detaillierte Erfassung, Planung und Erinnerung von Einträgen und unterstützt den kompletten Schichtwechsel-Prozess. Alle Anwender profitieren von einer durchgängig hohen Prozess-Transparenz. Zusätzlich schöpfen die Netzleitstellen einen großen Vorteil von einer strukturierten Informationsweitergabe beim Schichtwechsel aus, da fortan immer alle Informationen revisionssicher geteilt werden. Und auch der Zeitpunkt des Verantwortungsübergangs bei einem Schichtwechsel ist mit dem Einsatz des Betriebstagebuches exakt dokumentiert.

    PTA engagiert sich darüber hinaus in Working Group openKONSEQUENZ
    Neben der prämierten Entwicklung eines Betriebstagebuches haben die PTA-Experten weitere openKONSEQUENZ-Module entwickelt. Dazu zählt beispielsweise das Modul „Geplante Netzmaßnahmen“, welches das Verwalten von Netzmaßnahmen, die bei Netzbetreibern regelmäßig vorkommen, maßgeblich erleichtert. Als zentrales System zur Veröffentlichung von Störungen und geplanten Versorgungsunterbrechungen bei Netzbetreibern haben die PTA-Berater zudem ein Störungsinformationstool entwickelt – und auch dieses open-source und kostenlos. Die Entwicklung neuer IT-Lösungen gelingt in der Working Group in deutlich kürzerer Zeit und Weiterentwicklungen sind kurzfristig möglich. Durch eine moderne serviceorientierte Architektur (SOA) ist die Software zudem flexibel skalierbar, erweiterbar, einfach zu warten und damit extrem langlebig.

    Wegweisende Lösungen und exzellente Unternehmen prämiert
    Die Auszeichnung nahm am 23. November 2021 in Düsseldorf der Geschäftsführer der PTA Unternehmensberatung, Dr. Tim Walleyo, entgegen: „Die Preisverleihung fand in stimmungsvollem Ambiente statt. Es war ein schöner Anlass zu feiern, denn wir freuen uns sehr über die Ehrung. Sie bestätigt nicht nur unsere erfolgreiche Arbeit und Beratung, sondern steht stellvertretend für die IT-Lösungen, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln. Gerade im Zuge der Digitalisierung ergeben sich große Optimierungs- und Einsparungspotenziale und die Arbeitsgruppe openKONSEQUENZ zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass sich Prozesse und spezifische Geschäftsabläufe sehr erfolgreich und schnell optimieren lassen.“

    Über den WiWo Award Best of Consulting
    Die Best of Consulting Awards der WirtschaftsWoche überprüfen den Projekterfolg der Beratungshäuser und unterstützen Unternehmen auf der Suche nach dem bestmöglichen Beratungsunternehmen für das nächste Projekt. Guter Ruf, gesteigerte Betriebsergebnisse, regelmäßig erfolgreiche Zusammenarbeit: Es gibt für Unternehmen viele Gründe, sich für die eine oder andere Beratung zu entscheiden. Die Jury zeichnet deshalb zusammen mit einem wissenschaftlichen Beirat die besten Consultinghäuser und Kundenprojekte ihres Fachs aus.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

    Studie zeigt wachsende Diskrepanz zwischen Erwartungen von Bankkunden in Deutschland und digitalen Bankangeboten

    Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Kommunikation mit ihrer Bank – Banken, die darauf eingehen, können ihre Chancen auf Digital Sales erhöhen

    Frankfurt, 25.11.2021 – Backbase, der führende Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, präsentiert die Ergebnisse der repräsentativen Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“, die die GFK im Auftrag von Backbase durchgeführt hat. Neben umfangreichen Erkenntnissen zur Verbreitung von Online-Banking liefert die Backbase Studie auch klare Antworten auf die Frage, wie sich die Zufriedenheit der Kunden beibehalten bzw. steigern lässt.

    Kundenwünsche im Banking haben sich in den vergangenen Jahren fundamental geändert. Die derzeit typischerweise via Online-Banking verfügbaren Self-Services stellen die Kunden nicht mehr zufrieden. Kunden wünschen sich eine neue, digitale Art der Interaktion mit ihrer Bank. Aber nicht alle Banken haben sich schon auf diese neuen Kundenwünsche eingestellt. Das hat einen negativen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit: Nur noch knapp die Hälfte der Bankkunden ist generell zufrieden, bei der anderen Hälfte der Befragten ist die Stimmung schon gekippt. Ein Fünftel aller Befragten plant bereits den Wechsel. Besonders hoch sind Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit bei den Jüngeren.

    „Wie können Banken die Generation Z als Kunden gewinnen und binden?“, fragt Frank Uittenbogaard, European Regional Vice President bei Backbase. „Die Studie zeigt klar, dass dies die Fragen sind, welche nun zu beantworten sind. Dass gerade bei jüngeren Kunden Unzufriedenheit und Wechselwilligkeit hoch sind, ist alarmierend. Schließlich kommen viele neuen Kunden von dieser Seite des Alterspektrums.“

    Kunden wünschen eine einfache, digitale Möglichkeit, zusätzliche Bankprodukte zu beantragen
    Im Rahmen der Studie wurden Online-Banking-Nutzer auch dazu befragt, welche neuen digitalen Angebote und Services sie sich wünschen. Besonders spannend im Hinblick auf Upselling ist, dass sich 84 % der Online-Banking-Nutzer freuen würden, wenn sie als Bestandskunde einfach und digital weitere Bankprodukte beantragen und abschließen könnten. In der Gruppe der 30-39-Jährigen liegt dieser Anteil sogar noch höher. Der Anteil derjenigen, die das sehr gut oder gut finden würden, steigt auch, je höher die Schulbildung oder das Einkommen sind. Was heißt das für Banken? Hier gibt es signifikante Upselling-Möglichkeiten, welche noch nicht ausgeschöpft werden. Kunden wünschen sich mehr digitale Angebote, die aber von Banken noch nicht bereitgestellt werden.

    Kunden wünschen sich bessere Support-Kanäle
    Die Studie zeigt außerdem, dass es für Kunden immer wichtiger wird, über eine Chat-Funktion direkte Hilfe von Bankmitarbeitern ohne lange Wartezeit zu bekommen. Dies bedeutet, dass auch die Kundeninteraktion von Banken neu orchestriert werden muss. Hier sollten sich Banken zunächst die Frage stellen, bei welchen Transaktionen Kunden und Mitarbeiter kommunizieren sollten, und bei welchen Berührungspunkten die Kommunikationswege vereinfacht werden sollten. Kunden sind neuen Kommunikationswegen gegenüber offen, und Banken täten gut daran, dies zu berücksichtigen.

    „Die Kundenwünsche sind umfassend und mit Insellösungen nicht zu befriedigen“, sagt Frank Uittenbogaard. „Ziel muss sein, die Bankmitarbeiter mit den Kunden zu verbinden, erstklassige Digital Experiences zu bieten und so zu einer Bank zu werden, die die Menschen lieben. Das lässt sich nur mit einem technologischen Sprung auf eine Engagement-Banking-Plattform erreichen.“

    Eine App für alle finanziellen Bedürfnisse
    Gut zwei Drittel aller Befragten haben Konten bei verschiedenen Banken. Die meisten von ihnen wünschen sich die Verwaltung von Girokonto, Tagesgeldkonto, Wertpapierkonto usw. von unterschiedlichen Banken in einer einzigen App. Das heißt, Kunden wollen eine App, in der sie alle ihre digitalen Angebote finden. Das zeigt, dass eine Banking-App enormes Potenzial hat, zu einer zentralen Anlaufstelle für alle finanziellen Bedürfnisse der Endnutzer zu werden. Andererseits: Wenn Banken ihr Angebot nicht um fortschrittliche digitale Dienstleistungen erweitern, könnten sie mit einer ernsten Herausforderung konfrontiert werden, der Erosion der Kundenloyalität.

    Software spielt Schlüsselrolle bei Vertrauenswürdigkeit
    Für 96 % der Befragten ist die Sicherheit des Online-Bankings wichtigster Faktor für die Vertrauenswürdigkeit einer Bank. Gleich danach folgt eine gute Benutzeroberfläche, in der App und auf dem Desktop. Knapp hinter einer guten Benutzeroberfläche rangiert die Stabilität der Banking App. All diese Kriterien können durch den Einsatz der richtigen Software adressiert werden.

    Die Studie zeigt klar, dass die Softwarequalität mittlerweile der wichtigste Aspekt für die Beurteilung der Vertrauenswürdigkeit einer Bank ist. Banken sollten daher ernsthaft darüber nachdenken, ob sie selbst in der Lage sind, kurz- und langfristig Software zu entwickeln, die den höchsten Qualitätskriterien entspricht, oder ob es nicht besser wäre, sich von einem Partner unterstützen zu lassen, dessen Kerngeschäft die Softwareentwicklung ist.

    Digitaler Vertrieb über eine App für alle finanziellen Bedürfnisse ist eine wesentliche Voraussetzung für eine kundenorientierte Entwicklung
    Die Studie zeigt deutlich, dass Banken die Erwartungen der Kunden nicht erfüllen und nicht die digitalen Services bereitstellen, die die Kunden wünschen. Das ist gefährlich im Zeitalter der Plattformen, in dem Bankkunden zunehmend ein Netflix/Amazon/Uber-ähnliches Erlebnis von ihren Banken erwarten. Kunden wollen Bankprodukte digital anfordern, jederzeit und überall, mit exzellenter Unterstützung über die von ihnen präferierten Kanäle.

    „Die gute Nachricht ist: Banken, die es ihren Kunden ermöglichen, einfach und digital Produkte einzukaufen und Verträge abzuschließen, können erfolgreich Upselling betreiben“, ergänzt Frank Uittenbogaard. „Doch die Liste der Kundenwünsche ist umfassend. Banken sollten die Einführung einer Engagement-Banking-Plattform in Erwägung ziehen, um den Kundenanforderungen schnell gerecht zu werden. Denn Lösungen, die erst in drei Jahren eingeführt werden, schaffen heute schon unzufriedene Kunden.“

    Die komplette Studie steht hier zum Download zur Verfügung: https://backbase.de/studie-zeigt-erhebliche-chancen-fuer-upselling-bei-bankkunden-in-deutschland/

    Methodik und Quotierung
    Insgesamt wurden für die repräsentative Studie „State of Engagement Banking – Erwartungen der Bankkunden von heute“ in Zusammenarbeit von Backbase mit der GfK 2.017 Männer und Frauen im Alter von 18-74 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland befragt. Die Grundgesamtheit beträgt ca. 58.432.000 Personen. Die Personen wurden aus dem Panel der GfK SE „NiceQuest“ ausgewählt. Die Quotierung lag dabei auf den Merkmalen Geschlecht, Alter, Region, Ortsgröße, Haushaltsgröße und Schulbildung des Haushaltsvorstandes. Die Befragung wurde durch einen strukturierten Fragebogen per CAWI (Computer Assisted Web Interview) durchgeführt im Zeitraum zwischen dem 9. und 19. September 2021.

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Banken dabei zu helfen, ihre Architektur auf den Kunden auszurichten und den Paradigmenwechsel zu einem Plattformmodell zu vollziehen.

    Die Zeiten, in denen Banken durch traditionelle Legacy-Technologien und -Infrastrukturen eingeschränkt wurden, sind vorbei. Backbase unterstützt Finanzinstitute – von großen Banken bis hin zu Kreditgenossenschaften und allen anderen – dabei, wieder kundenorientiert zu werden.

    Wir sind die Entwickler der Backbase Engagement-Banking-Plattform, die alle Geschäftsbereiche unterstützt. Unsere einzige, umfassende Plattform deckt alle Bereiche ab, von Digital Sales bis hin zum alltäglichen Bankgeschäft, und sorgt für nahtlose und reibungslose Erlebnisse für Ihre Kunden und Mitarbeiter.

    Branchenanalysten wie Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition, und mehr als 150 große Finanzinstitute auf der ganzen Welt nutzen die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advanzia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

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  • Serverhero expandiert: Zehn neue Anbieter im Sortiment

    Der IT-Infrastrukturspezialist Serverhero erschließt neue Geschäftsfelder und wappnet sich dafür mit einer großen Erweiterung seiner Produktpalette

    Köln, 28.Oktober 2021:
    Kunden aus Industrie, Behörden, Wissenschaft und Hochschulwesen wollen sich nicht mit den technologischen Details zu allen Herstellern beschäftigen und begrüßen eine schnelle, kompetente Einschätzung ihrer jeweiligen IT-Situation hinsichtlich Umsetzbarkeit, Kosten, Kompatibilität, Implementierung, Wartung und Verwaltung neuer Produkte. An dieser Schnittstelle setzt Serverhero an. Mit den neuen Produkten geht der IT-Reseller in den Markt, um Kunden bei Hard- und Software-Projekten optimierte Lösungen mit herstellerunabhängiger Fachberatung bereitzustellen.

    Immo Haschke, Vertriebsleiter von Serverhero zur Produkterweiterung:
    „In den letzten Monaten hat sich bei uns viel getan. Wir haben aufgrund unseres starken Wachstums sowie der Angebotserweiterung mit nicht weniger als zehn Herstellern und entsprechend vielen Produkten einen neuen Accountmanager und vier neue Assistent*innen eingestellt, um das Onboarding des neuen Sortiments in kurzer zu Zeit stemmen. Unsere bestehenden und neuen Kunden nehmen das positiv auf, denn wir sind jetzt in allen Bereichen noch vielfältiger aufgestellt und können dank unseres bestens geschulten Vertriebsteams auch jederzeit das nötige Produkt-Knowhow bereitstellen. Unsere Kunden wissen diese Versorgung mit Fachwissen zu schätzen und kommen gern auf unsere Expertise zurück, speziell bei Neu- und Erstanschaffungen macht sich dies bemerkbar.“

    Die neuen Hersteller im Überblick:
    Acronis stellt mit seinen Produkten Cyber Backup, Cyber Protect, Cloud Storage und Cyber Appliance Server-Backup- sowie Server-Recovery-Software her, bei der alle Aspekte von Cyber-Security, Datenschutz und sicherer Verwaltung unter einer Benutzeroberfläche zusammengefasst und automatisiert sind.
    NetApp hat sich als Anbieter von All-Flash- und Hybrid- Flash-Systemen im Storage-Bereich einen Namen gemacht und bietet mit MetroCluster eine Kombination aus Array-basiertem Clustering mit synchroner Replizierung für kontinuierliche Verfügbarkeit an.
    Eine ähnliche Fokussierung hat StorMagic aus Großbritannien, ein Hersteller von softwaredefinierten Speicherlösungen, u. a. für unstrukturierte Daten, dessen Produkte SvSAN und ARQvault (Storage), SvKMS (Security) sowie die Cloud-Produkte KMaaS (Key Management-as-a- Service) und WaaS (Witness-as-a-Service) für Robustheit, Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz stehen.
    Seagate Systems produziert nicht nur leistungsstarke Speichermedien, u.a. für Gaming, sondern ist mit seiner RAID-Platform, der Application Platform und seinen Expansionseinheiten auch einer der führenden Anbieter für Massenspeicherlösungen im Enterprise-Bereich.
    Das Unternehmen Lantronix ermöglicht als globaler Anbieter von Hardware- und Softwareprodukte für das Internet der Dinge (IoT) und Out-of-Band- Management (OOBM) intelligente, zuverlässige und sichere IoT- und OOBM-Lösungen.
    Overland-Tandberg bietet verlässliche und durchdachte Datenspeicher- und Archivierungslösungen mit fortschrittlicher Hardwareverschlüsselung gemäß FIPS 140-2-Validierung für den SoHo-, SMB-, SME- und Enterprise-Markt an, den Serverhero mit den zuverlässigen Bandlaufwerken, Wechselplattensystemen und Speichermedien von Overland- Tandberg bedient.
    Mit dem NVIDIA-Unternehmen Mellanox erweitert Serverhero das Angebot von Computernetzwerkprodukten auf Basis der InfiniBand- und Ethernet- Technologie. Die intelligenten End-to-End-Ethernet- und InfiniBand-Interconnect-Lösungen sowie -Services für Server, Speicher und hyperkonvergente Infrastrukturen bieten höchsten Durchsatz und niedrigste Latenz.
    Mit IBM holt sich Serverhero einen starken Partner mit globaler Präsenz sowie weltweit bekannten und bewährten Produkten ins Haus.
    Dies gilt gleichermaßen für Fujitsu CCD (Client Computing Devices). Neben den leistungsstarken und zuverlässigen PRIMERGY-Servern und ETERNUS-Storage-Lösungen bietet Serverhero auch hochwertige Client-Computing-Geräte (CELSIUS Workstations und ESPRIMO bzw. LIFEBOOK Clients) an.
    Kaspersky Lab rundet die Security-Produktpalette von Serverhero ab: Das russische Unternehmen vertreibt IT- und Cybersecurity-Produkte für Privatpersonen und Unternehmen. Außerdem bietet der russische Hersteller Security-Schulungen an, um Unternehmen für Malware, Ransomware und andere Cyber-Bedrohungen zu rüsten.

    Diese Pressemitteilung und andere Veröffentlichungen finden Sie zum Download zur freien Verfügung im Serverhero-Pressebereich:
    https://serverhero.de/unternehmen/presse

    Über Serverhero GmbH
    Serverhero wurde 2017 von Jakob Tandek und Jurij Pecherski gegründet und ist seitdem rasch gewachsen. Seit Juli 2021 ist Jakob Tandek der alleinige Geschäftsführer, da sich Jurij Pecherski neuen Projekten widmet. Aktuell sind bei dem Hardware-Reseller über 50 Mitarbeiter in Köln und München beschäftigt. Zertifizierte IT-Experten beraten und begleiten Unternehmen jeder Größe und Branche sowie für Behörden, Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei dedizierten IT-Infrastrukturprojekten. Serverhero hat sich in der Branche mit seiner schnellen Bereitstellung von Server-, Storage-, Netzwerk und Software-Produkten im Enterprise-Bereich einen Namen gemacht. Dabei betreut das Unternehmen einen internationalen Kundenstamm und erzielt aktuell einen jährlichen Umsatz von ca. 20 Millionen Euro.
    Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.serverhero.de

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  • OutSystems unterstützt Sage dabei, die Zukunft der Arbeit mitzugestalten

    Plattform für schnelle Applikationsentwicklung unterstützt „MyWorkSpace“-App für eine sichere Rückkehr ins Büro

    Frankfurt am Main, 25. November 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat gemeinsam mit Sage die App „MyWorkSpace“ entwickelt, die Mitarbeitern die Buchung von Arbeitsplätzen und Besprechungsräumen ermöglicht. Im Rahmen der Unternehmensinitiative „Flexible Human Work“ hat das Projekt die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume von Sage unterstützt.

    Wie viele andere Unternehmen hat auch Sage, der Marktführer für Cloud-Lösungen im Bereich Unternehmensmanagement, zu Beginn der Corona-Krise eine Home-Office-Regelung eingeführt. Nun unterstützt es seine 11.000 Mitarbeiter – wo immer es geltende Beschränkungen zulassen – bei der Rückkehr in ihre Büros.

    Nachdem sich das Unternehmen für die High-Speed-Entwicklungsplattform entschieden hatte, erfuhren vier Absolventen des „Graduates“-Programms von Sage und ein leitender Entwickler von der OutSystems-Lösung und entwickelten die erste unternehmensinterne mobile App – „Colleague Hub“ – zur Optimierung interner Genehmigungen. Darauf folgte eine Web-Applikation, die in das Kontaktcenter-System von Sage integriert ist, damit Kundendienstmitarbeiter und -manager Kunden so gut wie möglich unterstützen können.

    Effiziente Raumbuchung mit neuer App

    Nachdem Sage in allen Niederlassungen weltweit eine Home-Office-Regelung eingeführt hatte, fuhren die Entwickler mit ihrer Arbeit fort und stellten fest, dass OutSystems ihnen dank seiner modularen Applikationsarchitektur bei der kollaborativen Entwicklung half. Zudem hat es die OutSystems-Cloud dem Team ermöglicht, sich mit nur wenigen Prozess- oder Technologieanpassungen auf eine Remote-Arbeitsumgebung umzustellen.

    Mit einer OutSystems- Forge-Vorlage und Unterstützung eines Technical Success Managers, der bei der Umwandlung der App in eine Web-Applikation half, konnte das Team in nur sechs Wochen die erste neue Version der MyWorkSpace-App bereitstellen. In den folgenden Monaten erweiterte das Entwicklerteam die Applikation durch regelmäßige Updates um weitere Funktionen, die den Sage-Mitarbeitern eine sichere Rückkehr zu ihren Büroarbeitsplätzen ermöglicht haben.

    MyWorkSpace bietet unter anderem die Möglichkeit, einen Bürostandort, ein Datum und einen Bereich auszuwählen. Daraufhin weist die App automatisch einen Arbeitsplatz zu und zeigt diesen in einer interaktiven Karte an. QR-Codes am Arbeitsplatz erleichtern das Einchecken, und beim Verlassen checken sich die Mitarbeiter wieder aus. Kurz vor der offiziellen Checkout-Zeit erinnert eine App-Benachrichtigung daran, den Arbeitsplatz zu verlassen, sodass anschließend eine entsprechende Reinigung durchgeführt werden kann.

    MyWorkSpace ist in das Intranet von Sage integriert. Dadurch erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf umfassende Corona-bezogene Informationen und Anweisungen zu ihrem Büro direkt in der App. Außerdem hat Sage den Buchungsprozess für Arbeitsplätze vereinfacht und Sage-spezifische Berichte und Dashboards erstellt.

    Mit „Flexible Human Work“ zum Arbeitsalltag der Zukunft

    Seitdem die Corona-Beschränkungen landesweit gelockert wurden, unterstützt die App im Rahmen der Sage-Initiative „Flexible Human Work“ auch die Rückkehr der Mitarbeiter in die Büroräume. Das Unternehmen ist überzeugt, dass die Zukunft der Arbeit auf echter Flexibilität und Kollaboration beruht. Für Sage kommt es weniger darauf an, wo oder wann gearbeitet wird, als darauf, wie sich Menschen zusammenschließen, um Kunden bestmöglich zu unterstützen.

    „In der neuen Normalität müssen wir uns – wie alle Unternehmen – in kürzester Zeit anpassen können“, sagt Stephen Lukert, Global Director of Finance Solutions bei Sage. „OutSystems hat genau dies ermöglicht und uns geholfen, schnell eine maßgeschneiderte App bereitzustellen, mit der Mitarbeiter Arbeitsplätze und Besprechungsräume buchen und so für eine sichere Rückkehr ins Büro sorgen können.“

    „Sage hat die Vorteile unserer Plattform erkannt, sodass ein kleines Team mehrere Apps entwickeln konnte, darunter die MyWorkSpace-App“, erklärt Mike Hughes, Senior Director, Product Marketing bei OutSystems. „Mit einem Team aus seinem Graduiertenprogramm, das von OutSystems unterstützt wurde, hat das Unternehmen in nur sechs Wochen eine App für den geschäftlichen Wandel entwickelt, die zu einer sicheren Rückkehr ins Büro beigetragen hat.“

    Über Sage
    Sage ist globaler Marktführer für IT-Systeme, die in kleinen und mittelständischen Unternehmen für mehr Transparenz sowie flexiblere und effizientere Abläufe in den Bereichen Buchhaltung, Unternehmens- und Personalmanagement sorgen. Millionen Kunden weltweit vertrauen Sage und seinen Partnern, wenn es um optimale Lösungen aus der Cloud und den nötigen Support geht. Durch die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter und Partner steht das Unternehmen seinen Kunden nicht nur in erfolgreichen, sondern auch in herausfordernden Zeiten zur Seite – mit praxisorientierten Ratschlägen und Lösungen sowie fundierter Technologie- und Marktexpertise.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Mit Software von estos herstellerunabhängig und geräteübergreifend kommunizieren

    Mit Software von estos herstellerunabhängig und geräteübergreifend kommunizieren

    MultiVendor/MultiSite und MultiDevice – estos stellt die „Multi“-Strategie vor

    Starnberg, 25.11.2021

    Reibungsloses Arbeiten im Homeoffice bei zeitgleich heterogenen ITK-Infrastrukturen zu organisieren, das war und ist eine der großen Herausforderungen für Unternehmen. Verteilte Standorte, unterschiedliche Telefonanlagen und mehrere Endgeräte – mit der „Multi“-Strategie unterstützt estos dabei, im komplexen Arbeitsalltag zu bestehen: MultiVendor/MultiSite ermöglicht es, die UCC-Software ProCall Enterprise mit Telefonanlagen und Telefonen unterschiedlicher Hersteller über Standorte hinweg zu vernetzen. MultiDevice sorgt dafür, dass Anwender*innen die UCC-Suite unabhängig vom Endgerät – Smartphone, Tablet, Notebook oder PC – nutzen können.

    MultiVendor/MultiSite: Herstellerunabhängig und standortübergreifend kommunizieren
    Die ECSTA Serie von estos ist die Grundlage für MultiVendor und MultiSite. Die Middleware ermöglicht eine Kommunikation zwischen der Telefonanlage und der IT-Infrastruktur. Dadurch können Telefonanlagen – cloud-basiert oder On-Premises – und angeschaltete Telefone – SIP-basiert oder klassisch – vom PC aus gesteuert werden. Telefonanlagen können über mehrere Standorte vernetzt werden: Ein zentraler UCServer stellt die Funktionen von ProCall Enterprise den Anwender*innen in den unterschiedlichen Niederlassungen zur Verfügung.

    MultiDevice: Geräteunabhängig und plattformübergreifend kommunizieren
    Die UC & CTI Software Suite ProCall Enterprise vereint alle wichtigen Kommunikationswege in einer Anwendung. Sie kann geräteübergreifend mit Smartphone, Tablet, Notebook oder PC genutzt werden und bietet plattformunabhängig native Clients für Windows, macOS, Android und iOS. Das MultiDevice Prinzip von ProCall Enterprise ermöglicht eine flexible Kommunikation im Büro, im Homeoffice und mobil.

    Unified Communications mit ProCall Enterprise
    Die Kommunikation eines Unternehmens, intern wie extern, wird immer vielfältiger: Mit ProCall Enterprise sind Unternehmen in der Lage, ihre Kommunikation und Zusammenarbeit intern und über die Unternehmensgrenzen hinweg mit Partner*innen, Lieferant*innen und Kund*innen zu verbessern. Die Software bietet unter anderem CTI, Smartphone-Apps, Audio/Video-Kommunikation, Chat, Geschäftsprozessintegration, Desktop Sharing, Kontaktportal, Multimediale Visitenkarte, Bluetooth Integration, SIP-basierte Softphone-Funktionen, Präsenz-Management und die Integration von Unified Messaging.
    Mehr Informationen unter www.estos.de/multivendor-multisite-multidevice

    estos – enables easy communication
    Die estos GmbH ist unabhängiger Hersteller von Standardprodukten und innovativer Bausteine für Unified Communications. estos entwickelt seit 1997 professionelle Software für kleine und mittelständische Unternehmen, die damit ihre Geschäftsprozesse in kommunikationsintensiven Bereichen verbessern. Als Technologieführer hat estos seine Kompetenzen im Bereich Computer Telefonie Integration (CTI), Unified Messaging Software (UMS), SIP-, XMPP-, LDAP- sowie WebRTC-basierten Anwendungen, die eine unkomplizierte Audio/Video-Kommunikation ermöglichen. Stetige Investitionen in Forschung und Entwicklung schaffen Innovationen und machen die estos Produkte zu trendsetzenden Originalen. Zu den Kernmärkten des Unternehmens zählen Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux und Italien. Die estos GmbH hat ihren Hauptsitz in Starnberg, nahe München, ein Knowledge Center Messaging in Olching, eine Entwicklungsdependance in Leonberg sowie Niederlassungen in Udine, Italien und Doetinchem, Niederlande.

    Kontakt
    estos GmbH
    Sibylle Klein
    Ilzweg 7
    82140 Olching
    +49 8151 36856-466
    sibylle.klein@estos.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Smarte S/4HANA Transformation mit kgs

    Smarte S/4HANA Transformation mit kgs

    Lünendonk-Studie zeigt, dass der Wechsel auf S4/HANA an Dynamik aufnimmt

    Neu-Isenburg, 25. November 2021 – Laut aktueller Lünendonk-Studie migrieren immer mehr Unternehmen auf die SAP-Cloudlösung S/4HANA. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen die Marktforscher eine Zunahme von 16 Prozent. Umso wichtiger werden Hilfestellungen, die den Unternehmen die Transformation erleichtern.

    Den Untersuchungsergebnissen nach sind derzeit 87 Prozent der SAP-Kunden damit beschäftigt, ihre ERP-Strukturen zu modernisieren. Sie planen diesen Prozess in den nächsten vier Jahren – bis 2025 – abgeschlossen zu haben. Das ist für viele Unternehmen durchaus eine Mammutaufgabe. Fakt ist, dass aufgrund der nach wie vor vorhandenen Homeoffice-Situation, der gesamte Transformationsprozess häufig remote durchgeführt wird. Doch es gibt keine Alternativen, denn die Digitalisierung vorhandener ERP-Landschaften ist ein zentrales Element eines jeden Digitalisierungskonzepts. Wichtig ist dabei die Tatsache, dass mit S/4HANA ein höherer Automatisierungsgrad möglich und damit eine bessere Datenqualität zu erwarten ist. So sehen es laut Lünendonk 76 Prozent der befragten Unternehmen. Aber auch die neuen digitalen Geschäftsmodelle, die mit S/4HANA möglich werden, sind ein treibender Faktor für den Wandel.

    Checkliste für die S/4HANA Migration
    Die Experten der KGS Software GmbH haben eine Checkliste entwickelt, anhand derer die Archiv-Verantwortlichen feststellen können, ob die Daten- und Dokumentenverwaltung eines Unternehmens S/4HANA-ready ist. Winfried Althaus, Geschäftsführer KGS Software GmbH: „Wer sich vor der Transformation zu S/4HANA Gedanken darüber macht, wie sein Archiv in der Zukunft aussehen soll, spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch Kosten. Es lohnt sich, schon jetzt auf den neuen Schnittstellenstandard CMIS zu setzen und seine Systemlandschaft ready für die Zukunft zu machen. Wieso also nicht gleich einen Single Point of Truth (SPoT) durch den Einsatz „intelligenter Dokumente“ schaffen, statt weiterhin auf ECM-Systeme zu setzen?“

    Wer wissen möchte, ob sein Unternehmen für diesen zukunftsweisenden Schritt bereit ist, dem hilft die kgs S/4HANA-Readiness-Checkliste. Sie umfasst insgesamt 10 wichtige Punkte, u.a. zu DSGVO-Anforderungen, In-Memory-Datenbanken, CMIS, Aufbewahrungsfristen und andere wichtige Aspekte.

    Die Checkliste steht hier ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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  • Stabübergabe bei der Quanos Content Solutions GmbH

    Stabübergabe bei der Quanos Content Solutions GmbH

    Marcus Kesseler, Gründer der ehemaligen SCHEMA GmbH, wechselt in den Beirat

    Marcus Kesseler, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Quanos Content Solutions GmbH (ehemals SCHEMA GmbH), wechselt nach 26 Jahren aus dem operativen Tagesgeschäft in den Beirat der Quanos Solutions. Seine Position als Geschäftsführer Entwicklung übernimmt zum Jahresende Rafi Boudjakdjian.

    Marcus Kesseler gründete 1995 gemeinsam mit zwei Partnern die SCHEMA GmbH, ein Software-Unternehmen, das sich schnell zu einem der führenden Hersteller von professionellen Software-Lösungen für die Technische Dokumentation entwickelte. 2018 ging er gemeinsam mit dem Mitgründer Stefan Freisler eine Partnerschaft mit dem Finanzinvestor IK Partners ein, um das Wachstum zu beschleunigen, Vertrieb und Produktentwicklung auszubauen und die Erschließung neuer Märkte voranzutreiben.

    Wenig später erfolgte die Gründung der Quanos Gruppe, unter deren Dach die SCHEMA GmbH – nun unter dem Namen Quanos Content Solutions – sowie die beiden mittelständischen Hersteller von Software für interaktive Ersatzteilkataloge und Service-Informationssysteme, TID Informatik GmbH und Docware GmbH, – mit dem Namen Quanos Service Solutions – als 100%ige Tochterunternehmen vereint wurden. Die Firma verdeutlichte damit die neue Kursrichtung, das Potenzial für smarte Produktinformationen noch besser zu erschließen.

    Übergabe an Rafi Boudjakdjian

    Nach 26 Jahren in der Geschäftsführung von SCHEMA bzw. Quanos Content Solutions verlässt Marcus Kesseler nun das operative Tagesgeschäft. „Als Unternehmer bin ich sehr dankbar für das langjährige Vertrauen unserer Kunden. Als Geschäftsführer habe ich außerdem jeden Tag die Motivation, die Freude und das Engagement unserer Mitarbeiter zu schätzen gewusst. Ich bin stolz auf das Erreichte und auch etwas wehmütig darüber, mich nun nach so vielen erfolgreichen Jahren zurückzuziehen“, berichtet Marcus Kesseler. Im Beirat von Quanos Solutions wird er jedoch zukünftig weiterhin in die Geschicke des Unternehmens involviert sein.

    Die Position als technischer Geschäftsführer und CTO der Quanos Content Solutions GmbH übernimmt zum Jahreswechsel Rafi Boudjakdjian, CTO und Geschäftsführer der Quanos Service Solutions GmbH. In dieser Doppelfunktion wird er sich verstärkt auf die Entwicklung eines gemeinsamen zukünftigen Produktportfolios der beiden Schwesterunternehmen konzentrieren. Nobuyoshi Shimada, der bereits im Mai 2019 die Mitverantwortung als Geschäftsführer der Quanos Content Solutions übernommen hatte, bleibt in der Rolle des kaufmännischen Geschäftsführers.

    „Ich freue mich sehr auf die zukünftige Herausforderung in einem starken Team mit guten Prozessen und großartigen Produkten“, erzählt Rafi Boudjakdjian. „Und ich danke Marcus Kesseler für die exzellent vorbereitete Übergabe. Mein Hauptanliegen ist es, sein – man kann schon fast sagen – Lebenswerk in seinem Sinne weiterzuführen, den Beitrag von SCHEMA ST4 als zentrales Werkzeug für die Technische Dokumentation weiter zu steigern und mit einem gemeinsamen Produktportfolio die Marktposition von Quanos zu stärken.“

    Was ist Quanos Content Solutions?

    Quanos Content Solutions wurde 1995 unter dem Namen SCHEMA in Nürnberg gegründet und stellt professionelle Software für den Einsatz in Technischen Redaktionen oder auch Marketing-Abteilungen her. Software-Lösungen von Quanos Content Solutions helfen Unternehmen dabei, smarte Produktinformationen zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen – Von der Technischen Dokumentation in Print bis zur digitalen Knowledge Base.

    Das weit verbreitete XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 gehört in jede gut ausgestattete Technische Redaktion und mit dem zweiten Produkt, SCHEMA CDS, werden smarte Informationen smart erreichbar. Software von Quanos Content Solutions wird in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und der Pharmazeutischen Industrie eingesetzt.

    Quanos Content Solutions | Passion for smart information | www.quanos-content-solutions.com

    Als Teil der Quanos Gruppe teilt Quanos Content Solutions gemeinsam mit Quanos Service Solutions das Ziel, Menschen zu helfen, Maschinen zu verstehen und die Leidenschaft für smarte Informationen.

    Kontakt
    Quanos Content Solutions GmbH
    Almedina Durovic
    Hugo-Junkers-Str. 15-17
    90411 Nürnberg
    091199097 402
    almedina.durovic@quanos-solutions.com
    http://www.quanos-content-solutions.com

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