Autor: PR-News

  • Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

    Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

    Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

    Viel Bewegung in den Alltag integrieren

    Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

    Gesund ernähren

    Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

    Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

    Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

    Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

    Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
    Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
    Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

    Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

    Firmenkontakt
    Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
    Nadine Bard
    Hermann-Neuberger-Sportschule 3
    66123 Saarbrücken
    0681/6855-220
    presse@bsa-akademie.de
    http://dhfpg-bsa.de/

    Pressekontakt
    BSA-Akademie
    Nadine Bard
    Hermann-Neuberger-Sportschule 3
    66123 Saarbrücken
    0681/6855-220
    presse@bsa-akademie.de
    http://dhfpg-bsa.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr Effizienz bei der Herstellung von Stangen und Rohren

    Mehr Effizienz bei der Herstellung von Stangen und Rohren

    Maschinen für die Herstellung von Stangen und Rohren

    Auf der WIRE 2022 stellt EJP drei Neuentwicklungen vor, die die Produktion von Stangen und Rohren einfacher und effizienter machen. Der 12,5 t Raupenzug für Ziehlinien ermöglicht jetzt auch das Ziehen von Material mit empfindlicher Oberfläche bei höheren Geschwindigkeiten. Mit der neuen spitzenlosen Schleifmaschine erhöht EJP Präzision und Flexibilität beim Schleifen von Stangen. Und schließlich macht die neue Generation der laseroptischen Geradheitsmessung von Stangen die Inline-Optimierung der Zweiwalzen-Richtmaschine möglich.

    Neu: Höhere Produktivität beim Ziehen von Draht und Rohren

    Ziehlinien mit einem Raupenzug anstelle eines klassischen Ziehteils mit Kurven und Ziehschlitten wurden bisher meist für eine Ziehkraft bis zu 2,5 t für Material bis etwa 10 mm Durchmesser und Ziehgeschwindigkeiten bis 250 m/min gebaut.

    Auf der Messe stellt EJP jetzt erstmals einen Raupenzug für Ziehlinien mit einer Ziehkraft bis zu 12,5 t für Vormaterial mit bis zu 28 mm Durchmesser vor. Die Maschine ist eine Weiterentwicklung der von EJP patentierten Lösung. Sie hat gegenüber dem Zweischlitten-Prinzip den Vorteil, dass sie während des gesamten Ziehprozesses mit sehr gleichmäßiger Geschwindigkeit arbeitet. Dies führt speziell bei Edelstahl zu einer deutlich gesteigerten Produktivität.

    Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen können die neuen Maschinen jetzt auch für Fertigmaterial oder das Vorziehen von Kupferrohr verwendet werden, denn trotz der hohen Ziehkraft fördern sie das Material sehr schonend: Es wird kein Druck auf die Ketten des Raupenzuges aufgebracht, denn das Ziehen ist vom Öffnen und Schließen der Ziehbacken entkoppelt. Da die Backen sich jederzeit parallel zur Bewegungsrichtung des Materials anlegen, schonen sie die Oberfläche des Drahtes oder Rohres.

    Die neue Konstruktion bringt es auch mit sich, dass bei Änderung der Materialabmessungen deutlich weniger Werkzeugwechsel erforderlich sind.

    Neu: Lösungen für die gesamte Prozesskette

    Auf der WIRE 2022 präsentiert EJP erstmals auch eine spitzenlose Schleifmaschine für Stangen. Damit bietet das Unternehmen jetzt Lösungen für die gesamte Prozesskette aus einer Hand: vom Ziehen über das Schälen und Richten bis hin zum Schleifen.

    Die von Grund auf neu entwickelte Maschine verfügt über vier angetriebene Polierscheiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen kann das Verhältnis zwischen Vorschub und Drehzahl der Stange während des laufenden Betriebes auf Knopfdruck verändert werden. Auf diese Weise braucht die Produktion nicht – wie es bisher üblich war – gestoppt zu werden, um die Führungslineale der Polierscheiben in der Höhe zu verstellen. Das Ergebnis: weniger Stillstände und insgesamt höherer Durchsatz.

    Neu: Geradheitsmessung mit Feedback in den Prozess

    In Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller von Messsystemen Q-Tech hat EJP die zweite Generation des laseroptischen 3D-Geradheits-Messsystems TQC 2.0 entwickelt. Neu ist, dass jetzt auch Stangen mit einem Durchmesser von herab zu 5 mm gemessen werden können.

    Darüber hinaus misst es nicht nur die Geradheit von dünnen Stangen und Rohren, sondern speichert die Messdaten auf einem Server. Diese bilden die Basis für die optimale Einstellung der Zweiwalzen-Richtmaschine quasi in Echtzeit.

    Das System misst sowohl die Geradheit „über alles“ als auch in einzelnen, frei definierbaren Bezugslängen. So können Stäbe, die den Spezifikationen des Auftraggebers nicht entsprechen, identifiziert und abgestuft oder aussortiert werden. Mit Lineartransducern für die Erfassung der Position der Stangen erzielt EJP im Vergleich mit anderen Systemen eine höhere Messgenauigkeit.

    EJP auf der WIRE 2022
    Düsseldorf, 20. bis 24. Juni 2022
    Halle 9, Stand A12

    EJP Wire Technology, EJP Italmec und WWM,
    die Spezialisten der EJP-Gruppe für Draht,
    stellen ebenfalls aus:
    Halle 11, Stand D06

    Über EJP

    Die EJP Maschinen GmbH konzipiert, produziert und vertreibt seit 1981 modularisierte und individuelle Produktionsanlagen für die Fertigung von Stangen, Rohren und Profilen.

    Das Spektrum umfasst alle Produktionsschritte von der Anlieferung des Materials über das Ziehen, Schälen, Richten und Prüfen bis zum Lagern der fertigen Produkte.

    EJP ist der einzige Anbieter von kombinierten Ziehmaschinen, der in Deutschland produziert. Mit vielfältigen Innovationen hat EJP immer wieder seine Position als Technologieführer unter Beweis gestellt, so zum Beispiel mit den Schälmaschinen, die aufgrund der patentierten Kopfverstellung perfekt runde Stangen herstellen.

    Im Stammwerk in Baesweiler bei Aachen stellt die EJP mit 47 Mitarbeitern vorwiegend Maschinen für die Bearbeitung von Rohren, Stangen und Profilen her. Mit weiteren Tochtergesellschaften in Polen, Italien, Südkorea und China beschäftigt EJP weltweit fast 250 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    EJP Maschinen GmbH
    Thomas Ganser
    Max-Planck-Straße 4
    52499 Baesweiler
    +49 2401 9541-0
    info@ejpmachines.com
    http://www.ejpmachines.com

    Pressekontakt
    VIP Kommunikation
    Regina Reinhardt
    Dennewartstraße 25-27
    52068 Aachen
    +49 241 89468-24
    reinhardt@vip-kommunikation.de
    http://www.vip-kommunikation.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Mehr Effizienz bei der Herstellung von Stangen und Rohren

    Mehr Effizienz bei der Herstellung von Stangen und Rohren

    Maschinen für die Herstellung von Stangen und Rohren

    Auf der WIRE 2022 stellt EJP drei Neuentwicklungen vor, die die Produktion von Stangen und Rohren einfacher und effizienter machen. Der 12,5 t Raupenzug für Ziehlinien ermöglicht jetzt auch das Ziehen von Material mit empfindlicher Oberfläche bei höheren Geschwindigkeiten. Mit der neuen spitzenlosen Schleifmaschine erhöht EJP Präzision und Flexibilität beim Schleifen von Stangen. Und schließlich macht die neue Generation der laseroptischen Geradheitsmessung von Stangen die Inline-Optimierung der Zweiwalzen-Richtmaschine möglich.

    Neu: Höhere Produktivität beim Ziehen von Draht und Rohren

    Ziehlinien mit einem Raupenzug anstelle eines klassischen Ziehteils mit Kurven und Ziehschlitten wurden bisher meist für eine Ziehkraft bis zu 2,5 t für Material bis etwa 10 mm Durchmesser und Ziehgeschwindigkeiten bis 250 m/min gebaut.

    Auf der Messe stellt EJP jetzt erstmals einen Raupenzug für Ziehlinien mit einer Ziehkraft bis zu 12,5 t für Vormaterial mit bis zu 28 mm Durchmesser vor. Die Maschine ist eine Weiterentwicklung der von EJP patentierten Lösung. Sie hat gegenüber dem Zweischlitten-Prinzip den Vorteil, dass sie während des gesamten Ziehprozesses mit sehr gleichmäßiger Geschwindigkeit arbeitet. Dies führt speziell bei Edelstahl zu einer deutlich gesteigerten Produktivität.

    Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen können die neuen Maschinen jetzt auch für Fertigmaterial oder das Vorziehen von Kupferrohr verwendet werden, denn trotz der hohen Ziehkraft fördern sie das Material sehr schonend: Es wird kein Druck auf die Ketten des Raupenzuges aufgebracht, denn das Ziehen ist vom Öffnen und Schließen der Ziehbacken entkoppelt. Da die Backen sich jederzeit parallel zur Bewegungsrichtung des Materials anlegen, schonen sie die Oberfläche des Drahtes oder Rohres.

    Die neue Konstruktion bringt es auch mit sich, dass bei Änderung der Materialabmessungen deutlich weniger Werkzeugwechsel erforderlich sind.

    Neu: Lösungen für die gesamte Prozesskette

    Auf der WIRE 2022 präsentiert EJP erstmals auch eine spitzenlose Schleifmaschine für Stangen. Damit bietet das Unternehmen jetzt Lösungen für die gesamte Prozesskette aus einer Hand: vom Ziehen über das Schälen und Richten bis hin zum Schleifen.

    Die von Grund auf neu entwickelte Maschine verfügt über vier angetriebene Polierscheiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen kann das Verhältnis zwischen Vorschub und Drehzahl der Stange während des laufenden Betriebes auf Knopfdruck verändert werden. Auf diese Weise braucht die Produktion nicht – wie es bisher üblich war – gestoppt zu werden, um die Führungslineale der Polierscheiben in der Höhe zu verstellen. Das Ergebnis: weniger Stillstände und insgesamt höherer Durchsatz.

    Neu: Geradheitsmessung mit Feedback in den Prozess

    In Zusammenarbeit mit dem italienischen Hersteller von Messsystemen Q-Tech hat EJP die zweite Generation des laseroptischen 3D-Geradheits-Messsystems TQC 2.0 entwickelt. Neu ist, dass jetzt auch Stangen mit einem Durchmesser von herab zu 5 mm gemessen werden können.

    Darüber hinaus misst es nicht nur die Geradheit von dünnen Stangen und Rohren, sondern speichert die Messdaten auf einem Server. Diese bilden die Basis für die optimale Einstellung der Zweiwalzen-Richtmaschine quasi in Echtzeit.

    Das System misst sowohl die Geradheit „über alles“ als auch in einzelnen, frei definierbaren Bezugslängen. So können Stäbe, die den Spezifikationen des Auftraggebers nicht entsprechen, identifiziert und abgestuft oder aussortiert werden. Mit Lineartransducern für die Erfassung der Position der Stangen erzielt EJP im Vergleich mit anderen Systemen eine höhere Messgenauigkeit.

    EJP auf der WIRE 2022
    Düsseldorf, 20. bis 24. Juni 2022
    Halle 9, Stand A12

    EJP Wire Technology, EJP Italmec und WWM,
    die Spezialisten der EJP-Gruppe für Draht,
    stellen ebenfalls aus:
    Halle 11, Stand D06

    Über EJP

    Die EJP Maschinen GmbH konzipiert, produziert und vertreibt seit 1981 modularisierte und individuelle Produktionsanlagen für die Fertigung von Stangen, Rohren und Profilen.

    Das Spektrum umfasst alle Produktionsschritte von der Anlieferung des Materials über das Ziehen, Schälen, Richten und Prüfen bis zum Lagern der fertigen Produkte.

    EJP ist der einzige Anbieter von kombinierten Ziehmaschinen, der in Deutschland produziert. Mit vielfältigen Innovationen hat EJP immer wieder seine Position als Technologieführer unter Beweis gestellt, so zum Beispiel mit den Schälmaschinen, die aufgrund der patentierten Kopfverstellung perfekt runde Stangen herstellen.

    Im Stammwerk in Baesweiler bei Aachen stellt die EJP mit 47 Mitarbeitern vorwiegend Maschinen für die Bearbeitung von Rohren, Stangen und Profilen her. Mit weiteren Tochtergesellschaften in Polen, Italien, Südkorea und China beschäftigt EJP weltweit fast 250 Mitarbeiter.

    Firmenkontakt
    EJP Maschinen GmbH
    Thomas Ganser
    Max-Planck-Straße 4
    52499 Baesweiler
    +49 2401 9541-0
    info@ejpmachines.com
    http://www.ejpmachines.com

    Pressekontakt
    VIP Kommunikation
    Regina Reinhardt
    Dennewartstraße 25-27
    52068 Aachen
    +49 241 89468-24
    reinhardt@vip-kommunikation.de
    http://www.vip-kommunikation.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

    Endlich ist es wieder soweit: Nach den dunklen Wintermonaten werden die Tage wieder länger und heller. Jedoch macht diese Umstellung so manch einem ziemlich zu schaffen. Schläfrigkeit und Kreislaufbeschwerden können unangenehme Begleiter dieser Jahreszeit sein.

    Es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen man den Körper im Übergang von Winter auf Sommer unterstützen und sich fitter fühlen kann.

    Einen sehr wichtigen Punkt stellt der Schlafrhythmus bzw. ein regelmäßiger Schlaf dar. Wichtig ist außerdem, sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen. Schon ein kurzer täglicher Spaziergang in der Frühlingssonne wirkt der Müdigkeit entgegen. Denn durch das natürliche Tages- und Sonnenlicht wird die Produktion des stimmungsaufhellenden Hormons Serotonin angeregt.

    Viel Bewegung in den Alltag integrieren

    Weiterhin sollte man versuchen, so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen. Kleine Atem- und Fitnessübungen direkt am Morgen nach dem Aufstehen helfen, den Kreislauf anzuregen. Am besten führt man die Übungen am offenen Fenster durch, um den Körper mit einer regelrechten Sauerstoffdusche zu versorgen. Auch kalt-warme Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung. Wichtig ist bei diesen, mit dem kalten Wasser abzuschließen.

    Gesund ernähren

    Außderdem spielt die Ernährung eine wichtige Rolle: Zu empfehlen sind mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, welche leicht verdauliche Eiweiße und Ballaststoffe enthalten. Zudem sollten täglich frisches Obst und Gemüse, Salate der Saison sowie mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit auf dem Plan stehen.

    Gerade nach der häufig ungesünderen Ernährung im Winter durch fetthaltiges Essen und Süßigkeiten, freut sich der Körper jetzt über leicht verdauliche und vitaminreiche Kost. Auf eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D und B, sowie Eisen, Zink und Magnesium sollte geachtet werden.

    Übrigens: Ein regelmäßig betriebenes Ausdauertraining – am besten an der frischen Luft – hilft, die Frühjahrsmüdigkeit erst gar nicht so stark aufkommen zu lassen.

    Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

    Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
    Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
    Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

    Die BSA-Akademie ist mit mehr als 200.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 70 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

    Firmenkontakt
    Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG)
    Nadine Bard
    Hermann-Neuberger-Sportschule 3
    66123 Saarbrücken
    0681/6855-220
    presse@bsa-akademie.de
    http://dhfpg-bsa.de/

    Pressekontakt
    BSA-Akademie
    Nadine Bard
    Hermann-Neuberger-Sportschule 3
    66123 Saarbrücken
    0681/6855-220
    presse@bsa-akademie.de
    http://dhfpg-bsa.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Bedarfsgerechtes Angebot für Senioren in Emmering

    Bedarfsgerechtes Angebot für Senioren in Emmering

    Die SeniorenLebenshilfe und ihr bedarfsgerechtes Angebot sind nun auch für Senioren in Emmering und Umgebung verfügbar

    Emmering, 11.03.2022. Die SeniorenLebenshilfe ist ein bundesweit tätiger Dienstleister mit einem vielfältigen Leistungsspektrum im vorpflegerischen Bereich. Mit individuell abgestimmten praktischen Tätigkeiten sorgen die Lebenshelfer dafür, dass ältere Menschen bis ins hohe Alter selbstbestimmt in ihrer vertrauen Umgebung leben können. Dank der neuen Lebenshelferin Michaela Schumacher profitieren in Zukunft auch Senioren in und um Emmering von dem seniorengerechten Angebot der SeniorenLebenshilfe. Alle wichtigen Informationen rund um Michaela Schumacher und die SeniorenLebenshilfe erhalten Sie online unter www.seniorenlebenshilfe.de und unter Lebenshelfer in Emmering.

    Für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter

    Die SeniorenLebenshilfe und ihre deutschlandweit agierenden Lebenshelfer haben sich auf die Unterstützung von Senioren im vorpflegerischen Bereich spezialisiert. Ihr gemeinsames Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität älterer Menschen unter dem Gesichtspunkt eines selbstbestimmten und selbstständigen Lebens im Alter. Gegründet wurde die SeniorenLebenshilfe 2012 von Carola Braun. Die Berlinerin leitet das Unternehmen gemeinsam mit ihrer Familie. Für sie ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Lebenshelfer nicht nur praktische Unterstützung leisten, sondern auch für zwischenmenschliche Gespräche und gemeinsam unternommene Aktivitäten zur Verfügung stehen. Die Lebenshelfer werden von der Berliner Zentrale aus tatkräftig unterstützt. Sie erhalten Schulungen und Fortbildungen und bei Bedarf Hilfe bei der Kundenakquise und der Koordination ihrer Leistungen.

    Unterstützung im Alltag und bei der Freizeitgestaltung

    Die praktischen Tätigkeiten der Lebenshelfer sind vielfältiger Natur. Je nachdem, welchen Bedarf und welche Wünsche die betreuten Senioren haben, werden die Lebenshelfer als Haushaltshilfen aktiv, putzen die Wohnung, waschen die Wäsche und beziehen die Betten. Außerdem sind sie Alltagshelfer, die die älteren Menschen zum Arzt oder Behördenterminen bringen. Um diese Wege bequem zurückzulegen, steht jedem Lebenshelfer ein eigener Pkw zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen die Lebenshelfer die ihnen anvertrauten Senioren bei einer aktiven und sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit. Je nachdem, wo die Interessen der Senioren liegen, werden Spaziergänge in der Natur unternommen, kulturelle Veranstaltungen besucht oder interessante Gespräche geführt.

    Lebenshelferin Michaela Schumacher ist zukünftig in Emmering und Umgebung im Einsatz

    Interessierte Senioren können dank der neuen Lebenshelferin Michaela Schumacher nun auch in Emmering und Umgebung von dem bedarfsgerechten Angebot der SeniorenLebenshilfe profitieren. Die gebürtige Münchnerin ist Mutter von zwei Kindern. Sie wurde 1980 geboren und hat nach einer Fernausbildung zur Psychologischen Beraterin und einer Ausbildung zur Augenoptikerin viele Jahre als Augenoptikerin und später in der Kundenbetreuung und Sachbearbeitung im Vertriebsinnendienst gearbeitet. In ihrer neuen Aufgabe als Lebenshelferin sieht sie eine sinnvolle und erfüllende Tätigkeit, mit der sie das Leben von Senioren ebenso bereichert wie ihr eigenes. Michaela Schumacher weiß die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Sie liebt gutes Essen und entspannte Spaziergänge, während denen sie die Schönheit der Natur genießt.

    Lebenshelfer sind in ganz Deutschland aktiv

    So wie Michaela Schumacher in Emmering und Umgebung für ältere Menschen im Einsatz ist, sind zahlreiche weitere Lebenshelfer in ganz Deutschland aktiv. Doch ist die Nachfrage nach seniorengerechter Betreuung noch lange nicht ausreichend gedeckt. Daher ist die SeniorenLebenshilfe, die eine eingetragene Marke der Salanje GmbH ist, ständig auf der Suche nach weiteren engagierten und kompetenten Lebenshelfern, die das Leben von Senioren durch individuelle Unterstützung bereichern.

    Die SeniorenLebenshilfe bietet Alltagsunterstützung für Senioren. Ein Lebenshelfer unterstützt im Alltag, beim Einkauf, begleitet zum Arzt und gestaltet auch die Freizeit mit den Senioren. Auch ein Auto steht immer mit zur Verfügung.

    Kontakt
    SeniorenLebenshilfe
    Benjamin Braun
    Bessemerstraße 86/88
    12103 Berlin
    0800/83221100
    info@senleb.de
    http://www.seniorenlebenshilfe.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Bedarfsgerechtes Angebot für Senioren in Emmering

    Bedarfsgerechtes Angebot für Senioren in Emmering

    Die SeniorenLebenshilfe und ihr bedarfsgerechtes Angebot sind nun auch für Senioren in Emmering und Umgebung verfügbar

    Emmering, 11.03.2022. Die SeniorenLebenshilfe ist ein bundesweit tätiger Dienstleister mit einem vielfältigen Leistungsspektrum im vorpflegerischen Bereich. Mit individuell abgestimmten praktischen Tätigkeiten sorgen die Lebenshelfer dafür, dass ältere Menschen bis ins hohe Alter selbstbestimmt in ihrer vertrauen Umgebung leben können. Dank der neuen Lebenshelferin Michaela Schumacher profitieren in Zukunft auch Senioren in und um Emmering von dem seniorengerechten Angebot der SeniorenLebenshilfe. Alle wichtigen Informationen rund um Michaela Schumacher und die SeniorenLebenshilfe erhalten Sie online unter www.seniorenlebenshilfe.de und unter Lebenshelfer in Emmering.

    Für ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter

    Die SeniorenLebenshilfe und ihre deutschlandweit agierenden Lebenshelfer haben sich auf die Unterstützung von Senioren im vorpflegerischen Bereich spezialisiert. Ihr gemeinsames Ziel ist die Steigerung der Lebensqualität älterer Menschen unter dem Gesichtspunkt eines selbstbestimmten und selbstständigen Lebens im Alter. Gegründet wurde die SeniorenLebenshilfe 2012 von Carola Braun. Die Berlinerin leitet das Unternehmen gemeinsam mit ihrer Familie. Für sie ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Lebenshelfer nicht nur praktische Unterstützung leisten, sondern auch für zwischenmenschliche Gespräche und gemeinsam unternommene Aktivitäten zur Verfügung stehen. Die Lebenshelfer werden von der Berliner Zentrale aus tatkräftig unterstützt. Sie erhalten Schulungen und Fortbildungen und bei Bedarf Hilfe bei der Kundenakquise und der Koordination ihrer Leistungen.

    Unterstützung im Alltag und bei der Freizeitgestaltung

    Die praktischen Tätigkeiten der Lebenshelfer sind vielfältiger Natur. Je nachdem, welchen Bedarf und welche Wünsche die betreuten Senioren haben, werden die Lebenshelfer als Haushaltshilfen aktiv, putzen die Wohnung, waschen die Wäsche und beziehen die Betten. Außerdem sind sie Alltagshelfer, die die älteren Menschen zum Arzt oder Behördenterminen bringen. Um diese Wege bequem zurückzulegen, steht jedem Lebenshelfer ein eigener Pkw zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen die Lebenshelfer die ihnen anvertrauten Senioren bei einer aktiven und sinnvollen Gestaltung ihrer Freizeit. Je nachdem, wo die Interessen der Senioren liegen, werden Spaziergänge in der Natur unternommen, kulturelle Veranstaltungen besucht oder interessante Gespräche geführt.

    Lebenshelferin Michaela Schumacher ist zukünftig in Emmering und Umgebung im Einsatz

    Interessierte Senioren können dank der neuen Lebenshelferin Michaela Schumacher nun auch in Emmering und Umgebung von dem bedarfsgerechten Angebot der SeniorenLebenshilfe profitieren. Die gebürtige Münchnerin ist Mutter von zwei Kindern. Sie wurde 1980 geboren und hat nach einer Fernausbildung zur Psychologischen Beraterin und einer Ausbildung zur Augenoptikerin viele Jahre als Augenoptikerin und später in der Kundenbetreuung und Sachbearbeitung im Vertriebsinnendienst gearbeitet. In ihrer neuen Aufgabe als Lebenshelferin sieht sie eine sinnvolle und erfüllende Tätigkeit, mit der sie das Leben von Senioren ebenso bereichert wie ihr eigenes. Michaela Schumacher weiß die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Sie liebt gutes Essen und entspannte Spaziergänge, während denen sie die Schönheit der Natur genießt.

    Lebenshelfer sind in ganz Deutschland aktiv

    So wie Michaela Schumacher in Emmering und Umgebung für ältere Menschen im Einsatz ist, sind zahlreiche weitere Lebenshelfer in ganz Deutschland aktiv. Doch ist die Nachfrage nach seniorengerechter Betreuung noch lange nicht ausreichend gedeckt. Daher ist die SeniorenLebenshilfe, die eine eingetragene Marke der Salanje GmbH ist, ständig auf der Suche nach weiteren engagierten und kompetenten Lebenshelfern, die das Leben von Senioren durch individuelle Unterstützung bereichern.

    Die SeniorenLebenshilfe bietet Alltagsunterstützung für Senioren. Ein Lebenshelfer unterstützt im Alltag, beim Einkauf, begleitet zum Arzt und gestaltet auch die Freizeit mit den Senioren. Auch ein Auto steht immer mit zur Verfügung.

    Kontakt
    SeniorenLebenshilfe
    Benjamin Braun
    Bessemerstraße 86/88
    12103 Berlin
    0800/83221100
    info@senleb.de
    http://www.seniorenlebenshilfe.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Komaglotzen

    ARAG Experten über „Binge Watching“ und dessen Risiken

    Seit Serienhits wie „Breaking Bad“ oder „Game of Thrones“ finden sich Netflix, Amazon Prime und Co. heutzutage in fast jedem Wohnzimmer. Allein 2021 griffen laut Statista fast 30 Prozent der Deutschen mindestens einmal die Woche auf einen Videostreaming-Dienst oder eine Mediathek zurück – 13 Prozent davon sogar täglich. Diese hohe Nutzung hat nicht nur zahlreiche Anbieter, sondern auch das Phänomen des Binge Watchens hervorgerufen. Die ARAG Experten geben einen Überblick.

    Phänomen Binge Watching
    „Binge Watching“ oder „Binge Viewing“ (engl. „binge“ = „Gelage“) bedeutet übersetzt exzessives Schauen von Serien oder auch Komaglotzen. Dabei handelt es sich laut der ARAG Experten um ein bestimmtes Mediennutzungsverhalten, bei dem sich Streamer mehrere Folgen derselben Serie über mehrere Tage am Stück ansehen. Dabei begünstigt laut der ARAG Experten die Sofortverfügbarkeit aller Folgen das Phänomen. Zudem enden Folgen oft mit einem spannenden Cliffhanger, also mitten im packendsten Moment, und es gibt keine „Zwangspausen“ durch Werbung. Auch das automatische Abspielen der nächsten Folge führt dazu, dass man oft spät in der Nacht erst merkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.

    Dies klingt an sich erstmal nicht besorgniserregend. Verschiedene Studienergebnisse zeigen jedoch, dass diese neue Ausprägung des Medienkonsums negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Die psychologische Forschung ordnet Binge Watching als ein Suchtverhalten ein, ähnlich wie “ Binge Eating“ oder “ Binge Drinking„. Denn nicht von ungefähr kommt die umgangssprachliche Redewendung „eine Serie durchsuchten“. So kann Binge Watching zu Schlafstörungen, Erschöpfung und sozialer Isolation führen. Darüber hinaus kommt beim Sitzen vor dem TV die Bewegung zu kurz. Doch nicht alles am Binge Watching ist schlecht: Nach einem harten Arbeitstag kann eine spannende oder lustige Serie auch beim Stressabbau helfen. Wie so oft kommt es auf eine gesunde Dosis an.

    Kostenfalle Streaming-Dienst?
    In der Regel lassen sich bei Streaming-Diensten Abos beziehungsweise Flatrates abschließen. Alternativ oder ergänzend zu den Abos erlauben die meisten Dienste den Abruf einzelner Filme und Serienfolgen „on demand“. Das hat den Vorteil, dass man nicht an einen bestimmten Streaming-Dienst und sein Angebot gebunden ist. Andererseits kostet dann ein einzelner Film auch schon mal mehr als die entsprechende DVD oder Blu-ray. Achtung bei Fristen: Einige Anbieter haben für ihre Abos oder Flatrates längere Kündigungsfristen, die einen Wechsel eventuell schwierig gestalten. ARAG Experten raten daher dazu, vor dem ersten Abspielen das Angebot, die Kosten und die Vertragsmodalitäten genau zu checken. Zudem schützt das Recht Verbraucher: Streaming-Dienste dürfen keine beliebige Preiserhöhung vornehmen. So darf beispielsweise Netflix in seinen Nutzungsbedingungen für Deutschland keine Klausel mehr verwenden, die jederzeit beliebige Preiserhöhungen erlaubt. Dies geht laut den ARAG Experten aus einem entsprechenden Urteil des Berliner Kammergerichts hervor – eine Nichtzulassungsbeschwerde dagegen hat der Bundesgerichtshof (BGH) verworfen (Az.: I ZR 23/20). Übrigens: Viele Programmangebote der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender können – zumindest für einige Zeit nach dem Sendedatum – über die jeweiligen Mediatheken sogar kostenlos gestreamt werden.

    Achtung illegales Streaming
    Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass nach dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) bereits die Nutzung illegaler Streams sofort illegal ist. Wer streamt und dafür auf illegale Anbieter zurückgreift, begeht demnach selbst eine Urheberrechtsverletzung und macht sich schadensersatzpflichtig (Az.: C-527/15). Doch woran erkennt der Nutzer illegale Streams? Stehen brandaktuelle Filme, Serien und Sportereignisse, die nicht einmal bei Bezahlanbietern wie z. B. Netflix oder Amazon Prime angeboten werden, umsonst im Internet zur Verfügung, stimmt etwas nicht, so die ARAG Experten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei also um eine illegale Vorlage handelt, ist hoch. Auch wenn die Qualität der Übertragung schlecht ist und kostenpflichtig eine bessere Datenqualität angeboten wird, ist Vorsicht angesagt. Denn mit solchen vermeintlich günstigen Premium-Paketen verdienen die schwarzen Schafe der Branche ihr Geld.

    Einfach mal abschalten!
    Um dem Komaglotzen einen Riegel vorzuschieben, lässt sich zunächst ganz einfach das automatische Abspielen der nächsten Folge deaktivieren. Darüber hinaus könnte man sich zum Serienschauen mit Freunden zu festen Zeiten verabreden. Und auch wenn man sich kaum erinnert: Es gab auch mal eine Zeit vor Netflix und Co. So könnte man mal wieder ein Buch lesen oder Sport machen. Viele Dinge lassen sich auch neu- oder wiederentdecken. Oder für ganz Mutige: Einfach mal die Langeweile bewusst aushalten. Wer weiß, welch kreative Momente und Ideen dabei entstehen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Experten der ERGO Group informieren

    Lukas W. aus Rimbach:
    Die Spritpreise explodieren und es ist kein Ende in Sicht. Ich bin aber auf mein Auto angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Was muss ich beachten, um spritsparend zu fahren?

    Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO:
    Trotz des E-Auto-Booms in Deutschland fahren die meisten hierzulande noch mit Verbrennern. Vor allem Vielfahrern, Pendlern und Menschen aus ländlichen Gegenden machen die aktuell rasant steigenden Spritpreise zu schaffen. Doch wer einige Dinge beachtet, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Am besten mit einer niedrigen Drehzahl fahren, nicht über 2.000 U/min. Dazu möglichst früh hoch- und spät runterschalten. Außerdem hilft es, vorausschauend zu fahren, um häufiges Beschleunigen zu vermeiden. Lieber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren, frühzeitig vom Gas gehen, das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rollen lassen und die Motorbremswirkung nutzen. Auf der Autobahn gilt: Mit der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu fahren ist sparsamer als Vollgas zu geben. Dachträger oder -boxen und Fahrradständer erhöhen ebenfalls den Verbrauch. Diese daher besser abmontieren, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch Lasten im Kofferraum wirken sich negativ auf den Verbrauch aus. Wer also beispielsweise mehrere Säcke Blumenerde, Wasserkästen oder ähnliches transportiert, sollte diese am besten schnellstmöglich ausräumen. Darüber hinaus spielt der Reifendruck eine Rolle: Ein niedrigerer Reifendruck als vom Hersteller empfohlen kann den Verbrauch schnell um bis zu fünf Prozent steigern. Deshalb ist es sinnvoll, ihn regelmäßig zu prüfen. Für Kurzstrecken besser das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Denn auf kurzen Distanzen verbraucht das Auto besonders viel Sprit, da der Motor noch kalt ist. Übrigens: Auch die Klimaanlage erhöht den Verbrauch. Wenn möglich daher besser ausschalten.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.606

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group AG
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
    Mehr unter www.ergo.com

    Firmenkontakt
    ERGO Group AG
    Dr. Claudia Wagner
    ERGO-Platz 1
    40198 Düsseldorf
    0211 477-2980
    claudia.wagner@ergo.de
    http://www.ergo.com/verbraucher

    Pressekontakt
    HARTZKOM PR und Content Marketing
    Marion Angerer
    Hansastraße 17
    80686 München
    089 998 461-18
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Wie können Autofahrer den Spritverbrauch senken? – Aktuelle Verbraucherfrage der ERGO Versicherung

    Experten der ERGO Group informieren

    Lukas W. aus Rimbach:
    Die Spritpreise explodieren und es ist kein Ende in Sicht. Ich bin aber auf mein Auto angewiesen, um zur Arbeit zu kommen. Was muss ich beachten, um spritsparend zu fahren?

    Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO:
    Trotz des E-Auto-Booms in Deutschland fahren die meisten hierzulande noch mit Verbrennern. Vor allem Vielfahrern, Pendlern und Menschen aus ländlichen Gegenden machen die aktuell rasant steigenden Spritpreise zu schaffen. Doch wer einige Dinge beachtet, kann bis zu 20 Prozent Kraftstoff sparen. Am besten mit einer niedrigen Drehzahl fahren, nicht über 2.000 U/min. Dazu möglichst früh hoch- und spät runterschalten. Außerdem hilft es, vorausschauend zu fahren, um häufiges Beschleunigen zu vermeiden. Lieber mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren, frühzeitig vom Gas gehen, das Fahrzeug bei eingelegtem Gang rollen lassen und die Motorbremswirkung nutzen. Auf der Autobahn gilt: Mit der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h zu fahren ist sparsamer als Vollgas zu geben. Dachträger oder -boxen und Fahrradständer erhöhen ebenfalls den Verbrauch. Diese daher besser abmontieren, wenn sie nicht gebraucht werden. Auch Lasten im Kofferraum wirken sich negativ auf den Verbrauch aus. Wer also beispielsweise mehrere Säcke Blumenerde, Wasserkästen oder ähnliches transportiert, sollte diese am besten schnellstmöglich ausräumen. Darüber hinaus spielt der Reifendruck eine Rolle: Ein niedrigerer Reifendruck als vom Hersteller empfohlen kann den Verbrauch schnell um bis zu fünf Prozent steigern. Deshalb ist es sinnvoll, ihn regelmäßig zu prüfen. Für Kurzstrecken besser das Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Denn auf kurzen Distanzen verbraucht das Auto besonders viel Sprit, da der Motor noch kalt ist. Übrigens: Auch die Klimaanlage erhöht den Verbrauch. Wenn möglich daher besser ausschalten.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.606

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group AG
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe agieren mit der ERGO Deutschland AG, ERGO International AG, ERGO Digital Ventures AG und ERGO Technology & Services Management vier separate Einheiten, in denen jeweils das deutsche, internationale, Direkt- und Digitalgeschäft sowie die globale Steuerung von IT und Technologie-Dienstleistungen zusammengefasst sind. 40.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2018 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 15 Milliarden Euro. ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger.
    Mehr unter www.ergo.com

    Firmenkontakt
    ERGO Group AG
    Dr. Claudia Wagner
    ERGO-Platz 1
    40198 Düsseldorf
    0211 477-2980
    claudia.wagner@ergo.de
    http://www.ergo.com/verbraucher

    Pressekontakt
    HARTZKOM PR und Content Marketing
    Marion Angerer
    Hansastraße 17
    80686 München
    089 998 461-18
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

    Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

    Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

    Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

    Technologischer Hintergrund
    Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
    In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
    Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

    HAPTIVITY® i Merkmale

    1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
    Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

    2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
    Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

    Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

    Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

    Über Kyocera
    Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

    Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

    Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

    *Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

    Firmenkontakt
    KYOCERA Europe GmbH
    Daniela Faust
    Hammfelddamm 6
    41460 Neuss
    02131/16 37 – 188
    02131/16 37 – 150
    daniela.faust@kyocera.de
    http://www.kyocera.de

    Pressekontakt
    Serviceplan Public Relations & Content
    Hannah Lösch
    Brienner Straße 45 a-d
    80333 München
    089/2050 – 4116
    h.loesch@house-of-communication.com
    http://www.serviceplan.com/de/landingpages/serviceplan-pr-content.html

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

    Das neue „HAPTIVITY® i“ von Kyocera sorgt für eine Revolution im Bereich der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI)

    Die patentierte taktile HMI kann in benutzerdefinierte 3D-Formen gebracht werden; die IMSETM-Technologie von TactoTek sorgt für eine Reduzierung der Verwendung von Plastik und des Gewichts um bis zu 80 %

    Kyoto/Neuss, 11. März 2022. Kyocera präsentiert seine HAPTIVITY® i Mensch-Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI) – eine hybride Innovation, in der die patentierte HAPTIVITY® Touch-Technologie des Unternehmens mit IMSETM, einer patentierten 3D-einspritzgeformten strukturellen Elektroniktechnologie von TactoTek Oy kombiniert wurde. Das Ergebnis ermöglicht es Designern, HMI-Lösungen in vielen verschiedenen 3D-Formen zu entwerfen, mit dünneren Formfaktoren, weniger Komponenten, verbessertem Vibrationswiderstand und erheblich reduziertem Gewicht. Außerdem bieten die HAPTIVITY® i Lösungen aufgrund der Tatsache, dass sie vollständig integriert und nahtlos sind, eine Schnittstelle, die zuverlässig, geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit und einfach zu reinigen ist.

    Technologischer Hintergrund
    Die ursprüngliche HAPTIVITY®-Technologie von Kyocera nutzt piezoelektrische Elemente, einen Vibrationsverstärkungsmechanismus, einen Steuerkreislauf und unternehmenseigene Software, um Vibrationen über ein Paneel oder eine Displayoberfläche zu übertragen, wenn diese berührt und gedrückt wird. Piezoelektrisch erzeugte Vibrationswellenformen können echte taktile Empfindungen durch die Stimulierung neuraler Mechanorezeptoren in der Fingerkuppe des Nutzers replizieren, wodurch der Nutzer zum Beispiel physikalische Tasten „fühlt“ und sie drückt und zwar auf einem Paneel, auf dem es keine physikalischen Tasten gibt.
    In der IMSETM-Technologie von TactoTek sind Leiterplatten und elektronische Komponenten innerhalb von 3D-einspritzgeformten Plastikelementen integriert, die für Struktur, elektronische Funktionen und Anmutung auf einer nahtlosen, einteiligen und smarten Oberfläche sorgen. Integrierte Funktionen beinhalten im Allgemeinen kapazitive Berührungssensorik, Beleuchtung und drahtlose Konnektivität. Verglichen mit herkömmlichen Elektroniken reduziert IMSETM die Bauteilwanddicke um bis zu 95 %, verringert die Verwendung von Plastik und das Komponentengewicht um bis zu 80 % und produziert 34 % weniger CO2-Emissionen während der gesamten Produktionsphase (von der Extraktion des Rohmaterials bis zu gebrauchsfertigen Produkten).
    Die Kombination verspricht noch nie dagewesene Flexibilität beim Design und nahtlose Nutzerschnittstellen. Durch die Eliminierung von abfallreichem Produktionsmaterial und Montageanforderungen wird HAPTIVITY® i bei der Umsetzung von umweltfreundlichen HMI-Lösungen für Anwendungen helfen, die eine hohe Leistung erfordern wie zum Beispiel bei schwingungsbeständigen Strukturen für die Automobilsteuerung und einfach zu reinigenden Schnittstellen für Verbraucherprodukte und Smart-Home-Systeme.

    HAPTIVITY® i Merkmale

    1. Das dünne, nahtlose 3D-Design ermöglicht neue HMI-Geräte
    Durch die Integration der einzigartigen HAPTIVITY®-Technologie in einen Formfaktor, der mit der IMSE-Technologie noch dünner gemacht wurde, ergibt sich eine Alternative zu konventionellen mechanischen Tasten oder einem flachen Touchpaneel, wodurch ein nahtloses 3D-Design entsteht, das die Nutzererfahrung erheblich verbessert.

    2. Die Kombination von HAPTIVITY® und IMSETM reduziert die Zahl der Komponenten und der nötigen Arbeitsschritte
    Konventionelle HMI-Technologie beinhaltet eine komplexe Zusammenstellung von Materialien, die von mehreren Lieferanten beschafft und montiert werden müssen. Im Gegensatz dazu bietet HAPTIVITY® i den Entwicklern die Möglichkeit, dekorative Elemente, Beleuchtung, Berührungsschalter, Drucksensoren, taktile Aktuatoren und andere Komponenten in einem einzigen Modul zu integrieren und so Beschaffung, Montage und Arbeitsanforderungen in erheblichem Maß zu reduzieren.

    Kyocera wird auch weiterhin mit der Produktion von Modulen fortfahren, die mit HAPTIVITY® i ausgestattet und integriert in viele andere Kyocera Produkte und Technologien sind, um hochmoderne HMI-Anwendungen voranzutreiben.

    Für weitere Informationen zu Kyocera: www.kyocera.de

    Über Kyocera
    Die KYOCERA Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 307 Tochtergesellschaften (31. März 2021) bestehenden KYOCERA-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologiekonzern ist weltweit einer der erfahrensten Produzenten von smarten Energiesystemen, mit mehr als 45 Jahren Branchenfachwissen. 2021 belegte Kyocera Platz 603 in der „Global 2000“-Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.

    Mit etwa 78.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Netto-Jahresumsatz von rund 11,74 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u. a. Drucker und digitale Kopiersysteme, Halbleiter-, Feinkeramik-, Automobil- und elektronische Komponenten sowie Druckköpfe und keramische Küchenprodukte. Kyocera ist in Deutschland mit fünf eigenständigen Gesellschaften vertreten: der KYOCERA Europe GmbH in Neuss und Esslingen, der KYOCERA Fineceramics Precision GmbH in Selb, der KYOCERA Fineceramics Solutions GmbH in Mannheim, der KYOCERA Automotive and Industrial Solutions GmbH in Dietzenbach sowie der KYOCERA Document Solutions GmbH in Meerbusch.

    Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchstdotierten Auszeichnungen für das Lebenswerk hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet ca. 763.000 Euro* pro Preiskategorie).

    *Erhebungszeitpunkt: 18.06.2021

    Firmenkontakt
    KYOCERA Europe GmbH
    Daniela Faust
    Hammfelddamm 6
    41460 Neuss
    02131/16 37 – 188
    02131/16 37 – 150
    daniela.faust@kyocera.de
    http://www.kyocera.de

    Pressekontakt
    Serviceplan Public Relations & Content
    Hannah Lösch
    Brienner Straße 45 a-d
    80333 München
    089/2050 – 4116
    h.loesch@house-of-communication.com
    http://www.serviceplan.com/de/landingpages/serviceplan-pr-content.html

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Komaglotzen

    ARAG Experten über „Binge Watching“ und dessen Risiken

    Seit Serienhits wie „Breaking Bad“ oder „Game of Thrones“ finden sich Netflix, Amazon Prime und Co. heutzutage in fast jedem Wohnzimmer. Allein 2021 griffen laut Statista fast 30 Prozent der Deutschen mindestens einmal die Woche auf einen Videostreaming-Dienst oder eine Mediathek zurück – 13 Prozent davon sogar täglich. Diese hohe Nutzung hat nicht nur zahlreiche Anbieter, sondern auch das Phänomen des Binge Watchens hervorgerufen. Die ARAG Experten geben einen Überblick.

    Phänomen Binge Watching
    „Binge Watching“ oder „Binge Viewing“ (engl. „binge“ = „Gelage“) bedeutet übersetzt exzessives Schauen von Serien oder auch Komaglotzen. Dabei handelt es sich laut der ARAG Experten um ein bestimmtes Mediennutzungsverhalten, bei dem sich Streamer mehrere Folgen derselben Serie über mehrere Tage am Stück ansehen. Dabei begünstigt laut der ARAG Experten die Sofortverfügbarkeit aller Folgen das Phänomen. Zudem enden Folgen oft mit einem spannenden Cliffhanger, also mitten im packendsten Moment, und es gibt keine „Zwangspausen“ durch Werbung. Auch das automatische Abspielen der nächsten Folge führt dazu, dass man oft spät in der Nacht erst merkt, wie schnell die Zeit vergangen ist.

    Dies klingt an sich erstmal nicht besorgniserregend. Verschiedene Studienergebnisse zeigen jedoch, dass diese neue Ausprägung des Medienkonsums negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Die psychologische Forschung ordnet Binge Watching als ein Suchtverhalten ein, ähnlich wie “ Binge Eating“ oder “ Binge Drinking„. Denn nicht von ungefähr kommt die umgangssprachliche Redewendung „eine Serie durchsuchten“. So kann Binge Watching zu Schlafstörungen, Erschöpfung und sozialer Isolation führen. Darüber hinaus kommt beim Sitzen vor dem TV die Bewegung zu kurz. Doch nicht alles am Binge Watching ist schlecht: Nach einem harten Arbeitstag kann eine spannende oder lustige Serie auch beim Stressabbau helfen. Wie so oft kommt es auf eine gesunde Dosis an.

    Kostenfalle Streaming-Dienst?
    In der Regel lassen sich bei Streaming-Diensten Abos beziehungsweise Flatrates abschließen. Alternativ oder ergänzend zu den Abos erlauben die meisten Dienste den Abruf einzelner Filme und Serienfolgen „on demand“. Das hat den Vorteil, dass man nicht an einen bestimmten Streaming-Dienst und sein Angebot gebunden ist. Andererseits kostet dann ein einzelner Film auch schon mal mehr als die entsprechende DVD oder Blu-ray. Achtung bei Fristen: Einige Anbieter haben für ihre Abos oder Flatrates längere Kündigungsfristen, die einen Wechsel eventuell schwierig gestalten. ARAG Experten raten daher dazu, vor dem ersten Abspielen das Angebot, die Kosten und die Vertragsmodalitäten genau zu checken. Zudem schützt das Recht Verbraucher: Streaming-Dienste dürfen keine beliebige Preiserhöhung vornehmen. So darf beispielsweise Netflix in seinen Nutzungsbedingungen für Deutschland keine Klausel mehr verwenden, die jederzeit beliebige Preiserhöhungen erlaubt. Dies geht laut den ARAG Experten aus einem entsprechenden Urteil des Berliner Kammergerichts hervor – eine Nichtzulassungsbeschwerde dagegen hat der Bundesgerichtshof (BGH) verworfen (Az.: I ZR 23/20). Übrigens: Viele Programmangebote der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender können – zumindest für einige Zeit nach dem Sendedatum – über die jeweiligen Mediatheken sogar kostenlos gestreamt werden.

    Achtung illegales Streaming
    Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass nach dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) bereits die Nutzung illegaler Streams sofort illegal ist. Wer streamt und dafür auf illegale Anbieter zurückgreift, begeht demnach selbst eine Urheberrechtsverletzung und macht sich schadensersatzpflichtig (Az.: C-527/15). Doch woran erkennt der Nutzer illegale Streams? Stehen brandaktuelle Filme, Serien und Sportereignisse, die nicht einmal bei Bezahlanbietern wie z. B. Netflix oder Amazon Prime angeboten werden, umsonst im Internet zur Verfügung, stimmt etwas nicht, so die ARAG Experten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich dabei also um eine illegale Vorlage handelt, ist hoch. Auch wenn die Qualität der Übertragung schlecht ist und kostenpflichtig eine bessere Datenqualität angeboten wird, ist Vorsicht angesagt. Denn mit solchen vermeintlich günstigen Premium-Paketen verdienen die schwarzen Schafe der Branche ihr Geld.

    Einfach mal abschalten!
    Um dem Komaglotzen einen Riegel vorzuschieben, lässt sich zunächst ganz einfach das automatische Abspielen der nächsten Folge deaktivieren. Darüber hinaus könnte man sich zum Serienschauen mit Freunden zu festen Zeiten verabreden. Und auch wenn man sich kaum erinnert: Es gab auch mal eine Zeit vor Netflix und Co. So könnte man mal wieder ein Buch lesen oder Sport machen. Viele Dinge lassen sich auch neu- oder wiederentdecken. Oder für ganz Mutige: Einfach mal die Langeweile bewusst aushalten. Wer weiß, welch kreative Momente und Ideen dabei entstehen.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
    Jennifer.Kallweit@ARAG.de
    http://www.ARAG.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de