Autor: PR-News

  • Logitech und Daniel Jung gestalten hybride Lernzukunft

    Noch bis zum 23. Dezember 2021 können sich Bildungseinrichtungen die Chance auf eine Videokonferenz-Lösung und New Learning Expertise sichern

    München, 15.11.2021 – Die Kooperation zwischen dem Bildungsentrepreneur Daniel Jung und Logitech geht in die nächste Runde: Bildungseinrichtungen können jetzt eine Logitech Videokonferenz-Ausrüstung und einen Besuch inklusive Vortrag von Daniel Jung zum Thema New Learning gewinnen. Mit Hilfe der vereinten Erfahrungen im Bereich Video Collaboration und Digital Learning wollen die Partner dabei helfen, die hybride Lernzukunft in Deutschland voranzubringen und zu gestalten.

    Denn die Zukunft der Bildung in Deutschland ist digital. Um Lehreinrichtungen auf dem Weg dorthin zu unterstützen, entwickelt Logitech Videokonferenz-Geräte, die analoge und digitale Lehre vereinen. Um das Videokonferenz-Erlebnis nicht nur mit innovativer Technik, sondern auch mit dem nötigen Praxiswissen zu verbessern, hat sich Logitech Daniel Jung als Education Ambassador mit ins Boot geholt. Der New Learning Pioneer entdeckte schon vor über 10 Jahren das Potenzial von digitalem Unterricht und erreicht mit seinen Mathe Videos auf YouTube mittlerweile Millionen von Menschen.

    Gemeinsam verlosen Logitech und Daniel Jung jetzt ein Video Collaboration Paket bestehend aus der Whiteboard Kamera Logitech Scribe und einer Videokonferenz-Raumlösung (Rally Bar Mini, Rally Bar oder Rally Plus System abhängig von den Raumgrößen vor Ort) im Wert von rund 7.000EUR. Die Gewinner-Institution kann sich außerdem über einen Besuch und einen exklusiven Vortrag des Online-Educators freuen, der seine Best Practices und Erfahrungen im Bereich New Learning teilt. Lehrkräfte und Lernende profitieren dabei gleichermaßen von den Vorteilen hochwertiger Videotechnik und können ein ganz neues Lernerlebnis erfahren. Jetzt hier bewerben.

    „Es gibt unglaublich viele Bildungseinrichtungen, die trotz des schnellen Wandels hin zu digitaler Lehre noch nicht über die richtige Ausrüstung verfügen oder nicht wissen, welche Möglichkeiten in der digitalen Lehre stecken. Daher freut es mich sehr, nun gemeinsam mit dem führenden Anbieter für Video Collaboration Schulen und Universitäten die Chance zu geben, die digitale Zusammenarbeit bei sich auf ein neues Level zu heben,“ erklärt Daniel Jung.

    Andre Krug, Head of Video Collaboration DACH bei Logitech, ergänzt: „Wir sind sehr glücklich, mit Daniel Jung die digitale Bildung in Deutschland mitzugestalten. Mit unserer Kooperation wollen wir eine Brücke zwischen der dafür nötigen Technologie und deren aktiven Nutzung im Bildungskontext schlagen. Das Gewinnspiel ist eines von vielen Initiativen im Rahmen der Partnerschaft, um die digitale Lehre zu fördern und damit Bildung für alle zugänglicher zu machen.“

    Weiterführende Informationen
    Teilnahmeschluss des Gewinnspiels ist der 23. Dezember 2021. Weitere Informationen zum Gewinnspiel und die Teilnahmebedingungen finden Sie hier.

    Logitech entwickelt Produkte, die Menschen tagtäglich mit der digitalen Welt verknüpfen. Bereits vor mehr als 35 Jahren begann Logitech damit, Menschen über Computer zu verbinden. Heute ist es ein Mehr-Marken-Unternehmen, das Produkte entwickelt, die Menschen über Musik, Videospiele, Videokonferenzen und digitale Anwendungen zusammenbringen. Zu den Marken von Logitech gehören Logitech, Logitech G, ASTRO Gaming, Ultimate Ears, Jaybird und Blue Microphones. Das im Jahr 1981 gegründete Unternehmen Logitech International ist eine Schweizer Aktiengesellschaft und an der Schweizer Börse (LOGN) und am Nasdaq (LOGI) notiert. Weitere Informationen finden Sie auf www.logitech.com, dem Blog oder auf @LogitechVC.

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  • abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

    abtis als Spezialist für Information Protection and Governance ausgezeichnet

    Pforzheimer IT-Dienstleister erhält die zehnte Advanced Specialization von Microsoft und unterstreicht damit seinen Status als starker Partner im Security-Umfeld.

    Pforzheim, 18.11.2021 – abtis, der leidenschaftliche IT-Experte für den Mittelstand in Baden-Württemberg, hat mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance die zehnte Microsoft-Partner-Auszeichnung der höchsten Kategorie erhalten. Sie bescheinigt dem Unternehmen eine herausragende Expertise in der Kategorie Security.

    Das Wachstum von Daten und Informationen nimmt seit Jahren exponentiell zu. Ebenso wie die Mobilität dieser Daten. Gleichzeitig finden aber auch vermehrt Cyberangriffe auf Betriebe aller Branchen und Größen statt. Einer aktuellen Bitkom-Studie zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021 zufolge haben Cyberangriffe bei 86 Prozent der Unternehmen zuletzt einen Schaden verursacht, jedes zehnte Unternehmen sehe sich deshalb in seiner Existenz bedroht. Insbesondere Ransomware-Angriffe, bei denen Schadprogramme den Zugriff auf die eigenen Daten und Systeme unterbinden und erst nach Zahlung einer Lösegeldsumme wieder freigeben, erschüttern die deutsche Wirtschaft. Laut Bitkom sind die Schäden durch diese Art des Cyberangriffs seit 2019 um 358 Prozent gestiegen.

    Unternehmen brauchen deshalb einen starken Partner an ihrer Seite, der sie nicht nur dabei unterstützt, ihre Daten besser zu strukturieren und zu verwalten, sondern diese zudem auch sicher vor fremden Zugriff zu schützen und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien zu gewährleisten.

    Verschiedene Funktionen zur Information Protection und Information Governance sind bereits in den Microsoft Anwendungen und Diensten sowie in Windows 11 integriert. Sie ermöglichen das Festlegen und Verwalten von Richtlinien und Analysen für die lokale Umgebung und Geräte ebenso wie für Anwendungen und Dienste in Microsoft 365 und Cloud-Diensten von Drittanbietern. Mithilfe umfassender Klassifizierungsfunktionen, die auch Machine Learning nutzen, lassen sich zuverlässig vertrauliche Informationen im gesamten Unternehmen erkennen. Darüber hinaus können Schutz und Governance mit dem SDK und Konnektoren konsequent auf beliebte Anwendungen und Dienste von Drittanbietern ausgeweitet werden.

    Für die korrekte Einrichtung dieser Funktionen und die volle Ausschöpfung ihres Potentials sorgt abtis als Partner, der sich damit auskennt. Microsoft hat abtis für sein tiefes Know-how auf diesem Gebiet mit der Advanced Specialization für Information Protection and Governance ausgezeichnet. Neben dieser Spezialisierung verfügt abtis in dem Bereich Security zudem über die entsprechenden Auszeichnungen für Threat Protection sowie Identity and Access Management. Insgesamt haben die Pforzheimer damit inzwischen zehn Auszeichnungen der höchsten Kategorie von Microsoft erhalten, außerdem verfügen sie über 15 Gold-Kompetenzen.

    „Microsoft und abtis – das ist eine Partnerschaft, die einfach perfekt harmoniert“, sagt Thorsten Weimann, Gründer und Geschäftsführer der abtis GmbH. „Wir freuen uns natürlich sehr über die Auszeichnungen für unsere Kompetenz, aber wir würden die Microsoft-Lösungen nicht bei unseren Kunden einsetzen, wenn wir nicht auch absolut davon überzeugt wären und dahinterstehen würden.“

    Mehr über Modern Security im Leistungsportfolio der abtis finden Sie hier: https://www.abtis.de/leistung/security

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis führt den Mittelstand mit strategischer Beratung, effizienten Projekten und maßgeschneiderten Managed Services sicher in die digitale Zukunft. Das Unternehmen verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Planung und dem Betrieb von Microsoft Infrastrukturen und betreut bereits mehr als 100.000 Anwender der Cloud-Plattformen Microsoft 365 und Azure. Als Fokuspartner von Microsoft für den Mittelstand in Deutschland mit 14 Microsoft-Gold-Kompetenzen und 9 Microsoft Advanced Specializations für Modern Work, Security und Azure setzt abtis ein starkes Zeichen als Vorreiter in der IT-Branche.
    Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt abtis für ihre Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. abtis ist Spezialist für moderne IT-Sicherheit und unterstützt mit KI-basierten Produkten, praxisnaher Beratung und Managed Security bei der Umsetzung des Zero-Trust-Modells und der verlässlichen Einhaltung von Richtlinien wie BSI-Grundschutz oder DSGVO. Das abtis Security Operations Center bietet Security und Schutz auf höchstem Niveau. Die Microsoft Azure Cloud Services, hybride Konzepte, Cloud Computing, Cloud Migration und Managed Services bilden die Basis für das Modern Datacenter, mit dem abtis-Kunden echten Mehrwert generieren. Im Digital Consulting ist abtis Sparringspartner für neue Prozesse und Geschäftsmodelle im Mittelstand und bringt im Customizing und der individuellen Entwicklung von Anwendungssoftware ihr gesamtes Technologie- und Service-Know-how aus Hunderten von Projekten ein.
    Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern wie Microsoft, DELL EMC, Huawei, Barracuda, Deep Instinct, Veeam, VMWare u.a. hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann ihre Kunden zukunftssicher beraten.
    Mehr als 100 technikbegeisterte Mitarbeitende beraten und unterstützen von den Standorten Pforzheim (Headquarters), Berlin, Freiburg, Göppingen und Stuttgart aus bei der Digitalisierung. Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Adolf Föhl, Enders, Felss, Janus Engineering, Loy & Hutz, Premium Cosmetics, testo und Wackler, die Bundesliga-Vereine FC Freiburg und FC Heidenheim sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.

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  • Inyova launcht Kampagne „Impact Investing für alle“

    Inyova launcht Kampagne „Impact Investing für alle“

    – Integrierte Kampagne bespielt OoH, Digital OoH und digitale Kanäle
    – Die Kampagne soll Menschen für Impact Investing begeistern und die Markenbekanntheit stärken

    Frankfurt am Main, den 17. November 2021 – Millionen von Menschen zu Impact Investor*innen zu machen: Das ist das Ziel von Inyova. Das Start-up ermöglicht allen von Anlageprofis bis zu Einsteiger*innen die digitale Direktanlage in Unternehmen mit Fokus auf nachhaltige Produkte und Lösungen. So wurde Inyova zum führenden Anbieter für digitales Impact Investing in Europa. Nun startet das junge Unternehmen eine große integrierte Kampagne mit dem Claim „Impact Investing für alle“, um seine Markenbekanntheit zu erhöhen – und möglichst viele Menschen für Impact Investing zu begeistern. Um wirklich die Breite der Gesellschaft zu erreichen, kommen nicht nur digitale Maßnahmen zum Einsatz, sondern auch hunderte von Billboard-Buchungen in Berlin und Zürich. Highlight dabei sind Gallery Walk Takeovers am Alexanderplatz. Ihr Online-Gegenstück sind Homepage-Takeovers auf Medienseiten wie zum Beispiel ZEIT ONLINE.

    „Mit der Kampagne wollen wir Menschen in der Breite aufmerksam machen, dass auch sie einfach in renditestarke, nachhaltige Aktienportfolios einsteigen können. In Deutschland können Kund*innen bereits ab 100 EUR Impact Investor*innen werden und individuell nach ihren Werten Geld anlegen“, so Angela Altvater, CMO von Inyova. „Wir sehen, wie Nachhaltigkeit für Menschen immer wichtiger wird. Wir geben ihnen eine Möglichkeit, einen Unterschied zu bewirken – und gleichzeitig Rendite zu erzielen.“

    In Berlin besteht die Kampagne aus hunderten von Werbeflächen in ausgewählten Locations im Zentrum sowie Gallery Walks am Alexanderplatz an der U5 und U8. Insgesamt deckt die Kampagne OoH und Digital OoH sowie alle relevanten digitalen Kanäle ab: Homepage Takeovers von ZEIT ONLINE und anderen Medien, Social Media, YouTube und weitere Displayformate. Gestaltet wurde die Kampagne überwiegend inhouse, mit Angela Altvater, Alexander Diehl, Mathilde Sohet, Rebekka Stoffel sowie den Freelancern Brian Walters und Jana Braumueller.

    Das Bildmaterial befindet sich hier.

    Weitere Informationen gibt es hier: www.inyova.de

    Inyova wurde 2017 in Zürich gegründet, die einzigartige Plattform für digitales Impact Investing ging bereits 2019 an den Start. Das Unternehmen wird von Tillmann Lang und Erik Gloerfeld geleitet. Die beiden Deutschen sind ehemalige Umweltwissenschaftler, Mathematiker und McKinsey-Berater. Die Idee zu Inyova entstand auf der Suche nach hochwirksamen Lösungen, um mehr Nachhaltigkeit zu erreichen – eine der größten globalen Aufgaben für unsere Zukunft. Durch seine Personal Impact Engine, modernste digitale Verbrauchertechnologie und den absoluten Fokus auf Nachhaltigkeit revolutioniert Inyova die traditionelle Vermögensverwaltung und Investmentangebote. Das Ziel: Die Disruption des von Vermögensverwaltern und Banken gesetzten Status quo. Das Unternehmen hat kürzlich eine Serie-A-Finanzierungsrunde über 11 Mio. CHF abgeschlossen. Inyova hat Büros in Zürich, Frankfurt, Berlin und Bratislava. Mehr Informationen finden Sie unter Inyova.de.

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  • Qumulo wird von Deloitte Technology Fast 500™ als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika anerkannt

    Qumulo wird von Deloitte Technology Fast 500™ als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika anerkannt

    Qumulo wird von Deloitte Technology Fast 500™ als eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika anerkannt

    Unternehmen führt starkes Wachstum auf globale Expansion und gestiegene Kundennachfrage zurück

    München, Deutschland – 17. November 2021: Qumulo, der bahnbrechende Marktführer bei der radikalen Vereinfachung der Verwaltung von Unternehmensdateien in hybriden Cloud-Umgebungen, gibt heute bekannt, dass es im jährlichen Deloitte Technology Fast 500™, einem Ranking der 500 am schnellsten wachsenden Technologie-, Medien-, Telekommunikations-, Biowissenschafts-, Fintech- und Energietechnologieunternehmen in Nordamerika, auf Platz 163 steht. Qumulo® erhielt diese Anerkennung aufgrund des beeindruckenden Unternehmenswachstums, der gestiegenen Nachfrage von Kunden auf der ganzen Welt sowie der anhaltend hohen Kundenzufriedenheit. Mit der weltweit innovativsten Speichertechnologie für Dateidaten ist Qumulo weiterhin als führend anerkannt und unterstützt Kunden bei der Nutzung, Verwaltung und Speicherung unstrukturierte Daten in jeder Umgebung.

    Qumulos CEO Bill Richter führt die Fähigkeit des Unternehmens, seinen Kundenstamm zu erweitern sowie seine Marktpräsenz auf mehr als 50 Länder auszudehnen, auf die weltweite Zunahme sowohl bei der Erstellung als auch bei der Nutzung unstrukturierter Daten zurück.

    Da die Welt weiterhin alles digitalisiert und unstrukturierte Daten zu einem immer wichtigeren Bestandteil von Unterhaltung, Innovation und menschlicher Gesundheit werden, ist Qumulo an vorderster Front dabei, den Weg zu ebnen und die Speicherung, Verwaltung und Erstellung unstrukturierter Daten in großem Maßstab zu vereinfachen.

    „Unsere Gesellschaft generiert unstrukturierte Daten in einem noch nie dagewesenen Ausmaß. Wir verlassen uns auf ihre Nutzung in praktisch allen Bereichen unseres Lebens – von der Verbesserung medizinischer Versorgung über die Bekämpfung des globalen Klimawandels bis hin zum Streaming unserer Lieblingssendungen im Fernsehen“, so Richter. „Qumulo hat sich immer darauf konzentriert, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen, um ihre Daten zu speichern, zu verwalten und zu verstehen – überall. Wir fühlen uns geehrt, diese Anerkennung von Deloitte zu erhalten, die unterstreicht, wie Qumulo zum Erfolg seiner Kunden und zum Wachstum der Branche insgesamt beiträgt.“

    Fortune-500-Unternehmen, große Film- und Animationsstudios sowie einige der größten Forschungseinrichtungen der Welt verlassen sich bei der Verwaltung von Milliarden von Dateien auf Qumulo. Qumulo gehört zu den Unternehmen mit den höchsten Net Promoter Scores (NPS), die konstant über 85 liegen, und wird von den Anwendern für sein Engagement mit Blick auf die Kundenzufriedenheit anerkannt.

    Über die 2021 Deloitte Technology Fast 500™
    Die Deloitte Technology Fast 500 ist eine Rangliste der am schnellsten wachsenden Technologie-, Medien-, Telekommunikations-, Biowissenschafts-, Fintech- und Energietechnologieunternehmen – sowohl öffentliche als auch private – in Nordamerika. Die Technology Fast 500-Preisträger werden auf der Grundlage des prozentualen Umsatzwachstums im Zeitraum von 2017 bis 2020 ausgewählt.

    Um für die Technology Fast 500-Auszeichnung in Frage zu kommen, müssen Unternehmen geistiges Eigentum oder Technologien besitzen, die in Produkten an Kunden verkauft werden, welche zu einem Großteil der Betriebseinnahmen des Unternehmens beitragen. Die Unternehmen müssen im Basisjahr einen Betriebsumsatz von mindestens 50.000 US-Dollar und im laufenden Jahr einen Betriebsumsatz von mindestens 5 Millionen US-Dollar erzielen. Außerdem müssen die Unternehmen seit mindestens vier Jahren im Geschäft sein und ihren Hauptsitz in Nordamerika haben.

    Über Qumulo, Inc.
    Qumulo ist marktführender Anbieter eines radikal einfachen Enterprise Filedaten-Managements in hybriden Umgebungen. Die hochleistungsfähige Filedaten Plattform von Qumulo wurde entwickelt, um Daten in ihrem nativen Format zu speichern, zu managen sowie Workflows und Anwendungen zu erstellen – auf Massive-Scale Niveau, On-Premises sowie in der Public Cloud. Qumulo hat das Vertrauen von Fortune-500-Unternehmen, von großen Film- und Animationsstudios bis hin zu einigen der größten Forschungseinrichtungen der Welt, um den gesamten Datenlebenszyklus mit grösster Einfachheit zu managen (Daten-Ingestion, Transformation, Daten-Publishing, Archivierung, dynamische Skalierbarkeit, automatische Verschlüsselung, Real-Time Daten-Transparenz, kosteneffiziente Kapazität). Eine fortschrittliche API versetzt Kunden in die Lage, Qumulo ganz einfach in ihr Ökosystem und ihre Workflows zu integrieren. qumulo.com.

    Kontakt
    Qumulo
    Stacey Burbach
    4th Ave #1600 1501
    WA 98101 Seattle, WA 98101, United States
    +1 855 577 7544
    lia@pr-emea.net
    https://qumulo.com

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  • LEAP – Globale Technologie-Konferenz in Saudi-Arabien

    LEAP – Globale Technologie-Konferenz in Saudi-Arabien

    LEAP vereint die besten Technologie-Vordenker, die sich globalen Herausforderungen stellen

    Mit der LEAP 2022 Konferenz startet die weltweit größte Plattform für Pioniere, Innovatoren und Disruptoren, die sich über den Einsatz neuester Technologien austauschen.
    LEAP 2022
    Im Februar 2022 präsentiert sich Saudi-Arabien als Gastgeber der erstmals stattfindenden LEAP Konferenz. Auf dem Event werden Vertreter der Technologiebranche über die größten sozialen und kulturellen Herausforderungen weltweit diskutieren.

    Die LEAP Konferenz findet vom 1. bis 3. Februar 2022 in Riad, Saudi-Arabien statt. Das weltweite Innovations-Ökosystem soll hier eine globale Plattform finden, auf der sich Pioniere und Disruptoren mit führenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik sowie mit Firmengründern und Investoren verbinden, um mehr über Zukunftstechnologien zu erfahren.

    Auf der Veranstaltung werden internationale Redner erwartet, darunter Eugene Kaspersky, CEO und Mitbegründer von Kaspersky; Raghu Raghuram, CEO von VMware; Maelle Gavet, CEO von Techstars; Youngcho Chi, Präsident und Chief Innovation Officer der Hyundai Motor Group; Peggy Johnson, CEO von Magic Leap; Nnenna Nwakanma, Chief Web Advocate der World Wide Web Foundation und Siim Sikkut, Government Chief Information Officer (GCIO) von Estland. Weitere Experten aus der Region sind unter anderem Eng. Olayan M. Alwetaid, Group CEO, STC; Eng. Salman Al Badran, CEO, Mobily; Ghinwa Baradhi, CIO der MENAT-Region für HSBC und Sky Kurtz, Gründer und CEO von Pure Harvest.

    Darüber hinaus wird LEAP inspirierende Vorträge enthalten, beispielsweise von Steven Bartlett, einem bekannten Jungunternehmer aus der TV-Show Dragons“ Den der BBC, sowie von den Fußballlegenden Roberto Carlos und Luis Figo.

    Mehr als 700 Technologie-Startups sowie globale Technologiekonzerne werden ihre Lösungen präsentieren. Organisiert wird LEAP von Informa Markets. Als Sponsoren beteiligen sich Unternehmen wie Microsoft, CISCO, KPMG, Software AG, Nutanix, STC, Zain, Mobily und Ericsson, die als strategische Partner diese Veranstaltung mit Leben füllen werden.

    „Technologie und Innovation haben ein enormes Potenzial, um Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern. Wir leben in einer Zeit, in der man entweder große Sprünge macht oder eben zurückbleibt. Wir sind stolz darauf, uns als Gastgeber für LEAP zu präsentieren, um die Region dabei zu unterstützen, mit Technologien und Innovationen voranzuschreiten“, kommentiert Seine Exzellenz Eng. Abdullah Alswaha, Minister für Kommunikation und Informationstechnologie in Saudi-Arabien.

    „Mit Begeisterung hat Informa die LEAP-Konferenz in Saudi-Arabien ins Leben gerufen. Angesichts der enormen Technologieprojekte, die in diesem Land stattfinden, sind wir überzeugt, dass keine andere Region weltweit besser geeignet wäre, eine solche Veranstaltung auszurichten“, sagt Mike Champion, Regional Executive Vice President von Informa Markets, der weltweit größten Event-Agentur. „In seinem ersten Jahr wird LEAP das weltweit größte Premieren-Technologie-Event sein, und es kann keinen besseren Beweis dafür geben, dass Saudi-Arabien künftig ein globales Technologiezentrum sein wird.“

    Anmeldungen zur Teilnahme an der LEAP Konferenz sind ab sofort möglich. Weitere Redner werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.

    Für weitere Informationen zu LEAP besuchen sie www.OneGiantLeap.com sowie die Social-Media-Kanäle @leapandinnovate auf Instagram, Twitter, Facebook, YouTube, LinkedIn und Snapchat.

    Über LEAP
    LEAP wird das größte Premieren-Event in der Geschichte der Technologiebranche sein und in ihrer ersten Ausgabe die stärkste Sprecherbeteiligung aller Technologie-Events haben. Die Konferenz wird gemeinsam von Informa und dem Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie mit einem Kernteam von über 50 Mitarbeitern aus sechs Ländern organisiert.
    Informa, selbst das weltweit größte Messeunternehmen, ist für viele bekannte Marken im Veranstaltungsbereich bekannt, darunter Black Hat, Arab Health und viele mehr.

    LEAP wird das größte Premieren-Event in der Geschichte der Technologiebranche sein und in ihrer ersten Ausgabe die stärkste Sprecherbeteiligung aller Technologie-Events haben. Die Konferenz wird gemeinsam von Informa und dem Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie mit einem Kernteam von über 50 Mitarbeitern aus sechs Ländern organisiert.

    Kontakt
    LEAP 2022 Konferenz (Riad, Saudi-Arabien)
    Kai-Uwe Wahl
    Darmstädter Landstr. 112
    60598 Frankfurt
    +49 69 97362 25
    Kai-Uwe.Wahl@hkstrategies.com
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    Bildquelle: Informa Markets

  • Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Usage Analytics: 70% der Software-Anbieter sammeln Daten

    Nach einer Umfrage von Revenera sind jedoch nur 26% der befragten Unternehmen mit den Ergebnissen zufrieden

    Hamburg, 17. November 2021 – Der Einsatz von Usage Analytics in Software wächst. Nach dem “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ von Revenera erfassen und analysieren mehr als zwei Drittel (70%) der befragten Software-Anbieter Nutzungsdaten in ihren Anwendungen. Das sind 10% mehr als noch im Vorjahr. Bis 2023 soll der Anteil auf 79% ansteigen.

    Angetrieben wird diese Entwicklung u. a. durch die wachsende Adoption von nutzungsbasierten Geschäftsmodellen, allen voran SaaS. Der detaillierte Einblick in das Nutzerverhalten ist erfolgsentscheidend, um eine transparente Preispolitik fahren und flexibler auf Anforderungen von Anwendern eingehen zu können. Fast die Hälfte (47%) der Produktmanager geht deshalb davon aus, dass sich der Trend zu Usage Analytics in den nächsten eineinhalb Jahren weiter fortsetzt. Unter SaaS-Anbietern sind es sogar 62%.

    Der detaillierte Blick in das Nutzerverhalten soll Anbietern helfen, Kunden und ihre Anforderungen besser zu verstehen. Die erfassten Daten geben u. a. Einblick darüber, ob Kunden die Software überhaupt verwenden (59%), welche Produktversion zum Einsatz kommt (56%), welche Funktionen aufgerufen werden (55%) und wie sich die Nutzung verändert (53%). Der Umfang der Analysen hängt stark vom jeweiligen Bereitstellungsmodell ab. Bei Anbietern mit einem stark auf On-Premise ausgerichteten Portfolio setzen lediglich 59% der Befragten auf Nutzungsdaten. Hier ist noch viel Luft nach oben – vor allem wenn es darum geht, Anwendungen den Weg in die Cloud zu ebnen bzw. den Übergang zu SaaS zu erleichtern.

    „Fehlen wichtige Kennzahlen über die tatsächliche Nutzung einer Software, kann das die Produkt-Roadmap ausbremsen und langfristig der Kundenbindung sowie dem Umsatzwachstum schaden. Hier haben die Produktmanager im letzten Jahr definitiv ihre Hausaufgaben gemacht“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Wir sehen einen deutlichen Anstieg beim Einsatz von Software Usage Analytics. Für viele Anbieter stellt sich nun die nächste Frage: Wie können die gesammelten Daten am besten genutzt werden, und wie lassen sich Prozesse und Workflows automatisieren.“

    Wie der Revenera-Report zeigt, ist die Frage nach der Optimierung von Usage Analytics berechtigt:

    Gerade einmal 26% der Befragten bewerteten die Nutzungsanalysen ihrer Software als sehr gut. Diese kritische Einschätzung der eigenen Initiativen hat in den letzten zwei Jahren zugenommen: 2020 waren noch 32% der Befragen von der Qualität ihrer Usage Analytics überzeugt, 2019 sogar 35%. Auch auf SaaS ausgerichtete Anbieter sehen bei sich in Sachen Nutzungsdaten noch Optimierungsmöglichkeiten (30%).

    Das mangelnde Vertrauen in die eigenen Analytics-Fähigkeiten lässt sich möglicherweise durch fehlende Automatisierung erklären. Die Mehrheit der Software-Anbieter setzt beim Sammeln und Analysieren der Daten noch immer auf stark manuell geprägte Prozesse. Eine Änderung ist vorerst nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die Zahl manuell durchgeführter Nutzungsanalysen stieg im letzten Jahr von 28% auf 44%. Dort, wo automatisierte Datenerfassung stattfindet und kommerzielle Lösungen zum Einsatz kommen, vergeben immerhin 38% der Anbieter ein sehr gut an ihre Usage Analytics.

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2021“ steht hier zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

    So kommen KMU zu einer optimalen Instandhaltungssoftware

    Digitale Tools, wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Wartungsmanager oder Wartungsplaner gibt es viele.

    Viele Mittelständler haben die Zeichen der Zeit erkannt und in eine Organisationssoftware für Wartungen, Instandhaltungen und Reparaturen investiert.
    Erste Erfolge und Vorteile, wie etwa Transparenz in den Wartungen, Einsatzplanung der Mitarbeiter oder Vorbereitung für die Zertifizierung / Audit sind bei einigen Bei manchen Instandhaltern zu verbuchen.

    Ein Großteil der KMU steht jedoch noch am Beginn eines Instandhaltungsmanagement und benötigt Unterstützung bei der technischen Umsetzung.
    Die Hoppe Unternehmensberatung gibt einige Anhaltspunkte, mithilfe Instandhaltungsleiter sich Gewissheit verschaffen können.
    Doch bevor es um Softwarelösungen wie Instandhaltungsplaner, Wartungsmodule, Organisationssoftware, Wartungsplaner und andere geht, soll es zunächst um die Vorteile gehen, die neue Software mit sich bringt: https://www.Wartungsplaner.de

    Die großen Herausforderungen in der Instandhaltung besser meistern
    Mitarbeiter der Instandhaltung und Instandhaltungsmanager aus dem Mittelstand stehen oft vor komplexen Herausforderungen.
    Dabei liegen die Vorteile einer Software für die Instandhaltung auf der Hand.

    Welches Instandhaltungssoftware eignet sich für Ihr Unternehmen?
    Grundsätzlich dient ein solches System der technischen Unterstützung von standardisierten Abläufen in allen Bereichen des Unternehmens. Es ergeben sich auch betriebswirtschaftliche Pluspunkte: Die Reduzierung der Störungen, Ausfallzeiten, Minimierung von Infrastrukturkosten durch mehr prozessuale Effizienz sowie grundsätzlich eine effizientere und geschmeidigere Gestaltung von Abläufen und Prozessen.

    Wozu dient ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware?
    Aufgaben, wie beispielsweise die Wartungsplanung, Ersatzteilmanagement, Verfolgung der Prüftermine, Instandhaltungsmanagement die aufwendig verwaltet wurden, werden nun von der Software übernommen. Wichtige Daten sind dort bereits hinterlegt und immer auf dem aktuellen Stand. Durch die damit verbundene Zeitersparnis kann Ihre Arbeitszeit effizienter genutzt werden. Alle Mitarbeiter greifen auf die gleiche Datenbank zu. Zudem hat ein Wartungsplaner als Instandhaltungssoftware die Aufgabe, schnell Auskunft über wichtige Kennzahlen zu geben und diese übersichtlich auszuwerten. Die mit einer Software einhergehende Strukturierung von Aufgaben erlaubt eine zentralisierte Steuerung aller Prozesse.

    Ein Wartungsplaner / Instandhaltungsplaner ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden.
    Die Software befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartungen sondern bildet auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion oder auch im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit erforderlich sind, ab. Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten verstehen wir als Kernbestandteile der Software.
    Eine reine Instandhaltungssoftware konzentriert sich mehr auf die Arbeiten bei technischen Anlagen.
    Die Instandhaltungsverwaltung Instandhaltungssoftware dient zur Verwaltung und Dokumentation von Instandhaltungsaufgaben.
    Im HOPPE Wartungsplaner werden neben den Wartungen auch die Instandhaltungsarbeiten, Inspektionen, Umbauten, Reparaturen und Störungen erfasst.

    Auch andere Betriebsmittel wie Druckbehälter, Flurförderfahrzeuge, „Leitern und Tritte“, „Türe Tore und Fenster“ können erfasst werden.
    Der Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit sind Schwerpunkte im Wartungsplaner. Auch die Tätigkeiten im Gebäudemanagement, Brandschutz, Fuhrpark, Stapler, Flurförderfahrzeuge werden protokolliert. Somit verfügt der Wartungsplaner über eine rundum Versorgung aller Betriebsmittel und konzentriert sich nicht nur auf die Maschinen und Anlagen.

    Welche Funktionen und Module sollte ein Instandhaltungsplaner / Instandhaltungssoftware haben?
    Eine Software muss in der Lage sein, die Anforderungen und Bedürfnisse, durch verschiedene Module abzubilden und somit zu unterstützen. Es werden Daten gesammelt, übersichtlich und einheitlich dargestellt. Selbstverständlich unterscheiden sich die benötigten Module je nach Branchenausrichtung und Unternehmensgröße, dennoch haben sich die nachfolgenden Softwaremodule generell als Standard herauskristallisiert.

    – Erfassung der Geräte, Anlagen, Maschinen oder anders Betriebsmittel
    – Terminierung Planung von Wartungen und Instandhaltung
    – Abbildung organisatorischer Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion erforderlich sind
    – Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten
    – Analysen und Kennzahlen

    Wie und wo finde ich den passende Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware für mein Unternehmen?
    Um ein passendes System für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie im Vorfeld klare Vorstellungen haben, was genau Sie suchen.

    – Welche Ziele hat ihr Unternehmen?
    – Welche Problemstellungen sollen gelöst werden?
    – Welche Verbesserung wird erwartet?
    – Welche bisher unberücksichtigten Potentiale sollen genutzt werden?

    Was ist ein Instandhaltungssoftware aus der Cloud?
    Der große Unterschied zu stationären Systemen liegt darin, dass das Programm nicht lokal auf dem Rechner installiert ist. Cloud-Systeme werden über einen Webbrowser wie eine Internetseite aufgerufen. Durch diese Handhabung werden Kosten für die Installation eingespart. Die Daten liegen dann jedoch nicht mehr in Ihrem Unternehmen. Der direkte Zugriff auf die Datenbank fehlt. Ein weltweit uneingeschränkter Zugriff auf das Programm durch den Aufruf über das Internet, macht Sie jedoch abhängig vom entsprechenden Dienstleister.

    Was ist mit einer mobilen Erfassung in der Instandhaltung?
    Neben der Planung von Instandhaltungsaufträgen und der Dokumentation der vorgenommenen Arbeiten durch den Instandhalter sollte eine Instandhaltungssoftware / Instandhaltungsplaner über eine mobile Schnittstelle verfügen.
    Hier reicht eine Web-Anwendung oft nicht aus, da manche Produktionshallen nicht immer über ein WLAN verfügen. Hier kommen mobile APPs für Smartphones und Tablets zum Tragen. Die App speichert die Daten lokal und benötigt keine direkte Anbindung an die Datenbank. Erfassung von Barcode-Etiketten, RFID-Tags, Dokumentation mit Bildern, Videos in Sprachaufnahme sind ohne Probleme in der passenden APP möglich.
    Digitale Instandhaltungsprozesse werden nur ermöglicht, wenn die Software eine Integration mit allen angrenzenden Abteilungen wie Ersatzteilversorgung und Ersatzteilmanagement bietet. Jedoch spielen auch die weichen Faktoren wie Usability und Performance eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Software soll einen deutlichen Mehrwert bieten, indem Prozesse und Dokumentation automatisiert werden.

    Für jeden Bedarf die richtige Lösung finden.
    Ändern Sie die passende Wartungssoftware / Instandhaltungssoftware für Ihr Unternehmen, mit der Sie Ihre Geschäftsabläufe beschleunigen und einen vollständigen Überblick über Ihr Unternehmen erhalten. Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ob maßgeschneiderte Cloud- oder Desktop-Lösungen mit optionalen Cloud-Erweiterungen, nutzen Sie für jeden Prozess Ihres Unternehmens die richtige Software.

    Welche Instandhaltungssoftware ist die Beste?
    Die Frage, welche Instandhaltungssoftware die Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Jedes Unternehmen hat verschiedene Ansprüche und Anforderungen, zudem hat jeder Anbieter eine andere Zielgruppe, auf welche die Instandhaltungssoftware ausgerichtet ist, um diese Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Die Flexibilität und Anpassbarkeit der Lösung ist also das A und O bei der Auswahl! Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ein effizientes System für eine kostengünstige Verwaltung Ihrer Wartungstermine.

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    Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung
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    https://www.wartungsplaner.de/

    Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Arbeitsschutz-Lösungen. Viele Jahre Erfahrung stecken in unserer modernen und hoch skalierbaren Wartungsplaner-Software. Eine konsequent leicht bedienbare Dokumentation von Prüfungen und die offene Software Architektur garantieren ein hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit, so der Senior Consultant Ulrich Hoppe aus Frankfurt. Jeder Kunde erhält eine ideale Lösung, die auf seine Bedürfnisse angepasst ist. Die Berater und Entwickler begleiten und betreuen Unternehmen bei der Optimierung im Prüffristenmanagement, bei der Reorganisation von Prüfplanerabläufen und bei Fragen rund um die Wartung und Prüfung.
    Der Wartungsplaner ist ein Controlling Instrument für die Instandhaltung und dient zur Überwachung regelmäßiger Geräte und Maschinenprüfungen. Die Software ist eine praxisnahe Komplettlösung für den Arbeitsschutz und ideal für prüfpflichtige Gegenstände.

    Kontakt
    Hoppe Unternehmensberatung
    Ulrich Hoppe
    Seligenstädter Grund 8
    63150 Heusenstamm
    +49 (0) 6104 / 65327
    info@Wartungsplaner.de
    http://www.Wartungsplaner.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

    Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

    Laut einer Fivetran-Umfrage fällen 71 % der Unternehmen kritische Geschäftsentscheidungen auf Basis veralteter und fehlerhafter Daten

    München, 17. November 2021 – Fivetran, führender Anbieter von automatisierter Datenintegration, hat gemeinsam mit Wakefield Research eine weltweite Umfrage zum aktuellen Stand im Datenmanagement durchgeführt. Den Ergebnissen zufolge investieren Unternehmen im Durchschnitt 44 % ihrer Zeit mit dem Aufbau und der Instandhaltung von Datenpipelines, die Data Lakes und Warehouses mit Datenbanken und Anwendungen verbinden. Dieser beträchtliche Arbeitsaufwand macht sich jedoch nicht bezahlt: 71 % der Befragten geben an, dass Endnutzer ihre Geschäftsentscheidungen auf Grundlage von veralteten oder fehlerhaften Daten treffen. Bei 66 % geschieht dies angeblich ohne Kenntnis der Geschäftsführung. Die Folge: 85 % der Unternehmen haben Fehlentscheidungen getroffen, die sie Geld gekostet haben.

    Wie viel Geld verdeutlichen folgende Zahlen: Führungskräfte im Bereich Daten beschäftigen durchschnittlich 12 Data Engineers mit einem Jahreseinkommen von jeweils rund 98.400 USD. Wenn sie wie beschrieben 44 % ihrer Zeit damit verbringen, Pipelines zu pflegen und zu reparieren, summiert sich das auf über 500.000 USD im Jahr. Zusätzlich bleiben anspruchsvollere Aufgaben, die sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirken, dabei auf der Strecke. „Die Studie verdeutlicht, wie sehr Führungskräfte im Bereich Daten zu kämpfen haben“, so George Fraser, CEO von Fivetran. „Es geht nicht nur darum, die Prozesse für den manuellen Aufbau und die Verwaltung von Pipelines zu optimieren: 80 % der Befragten müssen Datenpipelines nach der Bereitstellung komplett neu aufbauen – zum Beispiel aufgrund geänderter APIs. 39 % von ihnen geben sogar an, das sei häufig oder immer der Fall.“

    Auf dem Weg zur Wertschöpfung aus Daten passieren nicht nur sehr leicht Fehler – es dauert zudem unverhältnismäßig lang: Nur 13 % der Unternehmen gelingt es nach eigener Angabe, innerhalb von Minuten oder Stunden einen Mehrwert aus neu gesammelten Daten abzuleiten. Stattdessen benötigen 76 % bis zu einer Woche, um die Daten für umsatzrelevante Entscheidungen aufzubereiten. 74 % davon sind Unternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen USD.

    Weitere Ergebnisse der Studie:

    – 69 % der Führungskräfte sind überzeugt: Die Geschäftsergebnisse in ihrem Unternehmen würden sich etwas oder erheblich verbessern, wenn Datenteams mehr dazu beitragen könnten, anstatt ihre Ressourcen in Aufbau und Wartung von Pipelines zu investieren.

    – Fast alle Teilnehmer (97 %) erwarten bessere Geschäftsergebnisse, wenn ihr Datenteam mehr Zeit für die Analysen aufwenden könnte, die den datengesteuerten Geschäftsentscheidungen zugrunde liegen.

    – 90 % der Befragten in den USA würden mehr Fachkräfte einstellen, wenn sie damit ihre Kapazitäten im Datenmanagement effektiv ausbauen könnten. Außerhalb der USA waren es 74 %.

    Weitere Erkenntnisse und Bilder aus dem State of Data Management Report finden Sie im Fivetran-Blog.

    Methodik der Umfrage
    Die Umfrage wurde zwischen dem 27. September und dem 12. Oktober 2021 von Wakefield Research (www.wakefieldresearch.com) im Auftrag von Fivetran durchgeführt. Befragt wurden 300 Führungskräfte im Bereich Datenanalyse in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen verfügen über einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen US-Dollar und mindestens 100 Mitarbeiter, die mit der Datenstrategie/Datennutzung in ihrem Unternehmen vertraut sind.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Mithilfe seiner vollautomatisierten, vollständig verwalteten Datenintegrationslösung gewinnen IT-Professionals Zeit, die bislang in Aufbau und Instandhaltung von Data Pipelines investiert werden musste. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.

    Im Oktober 2021 hat Fivetran HVR übernommen. Gemeinsam automatisieren sie komplexe Herausforderungen bei der Datenintegration für Unternehmen vom Global Player bis zum Start-up, indem sie die besten und modernsten SaaS-, On-Premise- und Virtual Private Cloud-Lösungen der Branche kombinieren. Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com

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  • epilot und Frequentum: Partnerschaft für Ladeinfrastruktur im Bereich Wohnungswirtschaft

    Köln, 17.11.2021: Mit der Frequentum aus München erweitert der Software-as-a-Service-Anbieter epilot sein Partnerspektrum: Frequentum bietet an mehreren Standorten bundesweit Beratungs- und Planungs-Lösungen für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnungswirtschaft für die Energiebranche an, mit dem Ziel, die Mobilitäts-und Energiewende zu unterstützen.

    „Mit unseren Partnern möchten wir gemeinsam smarte und ausgereifte Lösungen für die Branche auf den Weg bringen. Und das effizient, schnell und nachhaltig für sämtliche Marktteilnehmer. Die Partnerschaft mit Frequentum bedient all das: Während wir mit unserer e-Commerce Lösung kundenfokussierte end-to-end Prozesse von der Lead-Generierung über die technische Umsetzung bis zum aktiven Kundenmanagement in den Bereichen (Non-), Commodity und Netz digital abbilden, übernimmt Frequentum nach einem Vor-Ort-Termin die Planung von Ladeinfrastruktur im Namen der Energieversorger. Mit einer abgeschlossenen Planung und Kostenermittlung können die Energieversorger dann mit regionalen Dienstleistern oder mit eigenen Ressourcen den Vertrieb und Bau der Basistechnik, der Ladestationen und den Betrieb der Ladetechnik gesteuert über epilot übernehmen“, erläutert Michel Nicolai, Gründer und CEO von epilot.
    Michael König, CEO und Founder bei Frequentum, ergänzt: „Genau wie epilot wollen wir Energieversorger, Netzbetreiber und die Wohnungswirtschaft im Alltagsgeschäft entlasten und ihnen so neue Chancen im Wachstumsmarkt Elektromobilität ermöglichen. Das ist insbesondere für kleine und mittlere Energieversorger interessant, die mit begrenzten Ressourcen dennoch einen Großteil der lokalen Mehrfamilienhäuser bedienen möchten.“

    Möglicher Ablauf beim Aufbau von Ladeinfrastruktur für Energieversorger
    Die Anfragen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermietern werden über epilot digital eingesammelt. Danach startet ein dreistufiges Vorgehen.

    1. Planung: Die Energieversorger bieten den anfragenden Hausverwaltungen einen ersten Gebäudecheck und die Angebotsabgabe über ihre Webseite mit epilot an. Die so entstehende digitale Anfrage wird über die Partnersteuerung von epilot an den Partner Frequentum gegeben. Frequentum übernimmt vor Ort den ersten Gebäudecheck und plant die mögliche Ladeinfrastruktur des Versorgers – über die Aktivitäten von Frequentum ist der Energieversorger jederzeit informiert, aufgrund der vollautomatisierten Verarbeitung von Anfragen inklusive Partnermanagement in der epilot Plattform.

    2. Verkauf/Vermietung Basistechnik: Frequentum bereitet den Stadtwerken ein passendes Angebot vor, welches die Energieversorger in ihrem Namen an den Endkunden weiterleiten können. Das Angebot kann in Abstimmung mit allen beteiligten Partnern angepasst werden und mündet in einem Auftrag für die Basistechnik an den Energieversorger.

    3. Verkauf/Vermietung Ladestationen: Ergänzend verkauft/vermietet der Energieversorger den Privatkunden im Mehrfamilienhaus dann die passenden Ladestationen. Der Auftrag für die Basistechnik und Ladestationen kann dann von dem Energieversorger mit seinen regionalen Partnerunternehmen ausgeführt werden. Die Partner werden in der Prozesskette an die jeweils richtige Schnittstelle integriert. Das garantiert eine korrekte Abarbeitung der einzelnen Arbeitsaufträge.

    Mit dem erweiterten epilot-Partnernetzwerk, das neben Service-Partnern zum Beispiel auch Beratungshäuser, Systemintegratoren oder Apps von Drittanbietern umfasst, kann die Energiewirtschaft mittlerweile auf ein breites Portfolio von über 30 Partnern im epilot Ökosystem bauen, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren und neue Geschäftsfelder zu erschließen.

    Über epilot

    Die epilot GmbH wurde 2017 von Experten aus den Bereichen Energiewirtschaft, Cloud-Software und ECommerce gegründet, um mit der Cloudlösung epilot den Weg in die neue digitale Energiewelt zu weisen.
    Mittlerweile zählen 100+ Kunden und 90+ Mitarbeiter zur epilot-Community. Über die Multi-Produkt-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber in intuitiven und modernen Customer Journeys ihre Produkte innerhalb von Minuten vermarkten. Der gesamte Vertriebsprozess kann dabei end-to-end digital gesteuert werden. Das
    Fundament der Plattform bildet das epilot Ökosystem: Relevante Partner werden prozessbasiert in epilot
    eingebunden, um Kollaborationen effizient zu managen. Darüber hinaus schaffen Integrationen externer IT-Systeme eine einheitliche IT-Landschaft.

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  • Timly Software schließt Pre-Seed Finanzierungsrunde ab

    Timly Software schließt Pre-Seed Finanzierungsrunde ab

    Timly Software schließt Pre-Seed Runde ab, für weiteres Wachstum im Bereich digitale Inventarverwaltung

    Die digitale Verwaltung von Inventar ist ein zentraler Bestandteil für Unternehmen unterschiedlicher Branchen geworden. Dabei geht es nicht nur um die Inventurliste am Ende des Jahres. Etliche Gegenstände im Besitz des Unternehmens müssen konstant im Auge behalten werden, von der einfachen Tastatur bis hin zu großen Anlagen und Maschinen. Dazu ergeben sich vor allem auch diverse Pflichten gegenüber dem Gesetzgeber, wie beispielsweise die Einhaltung von Wartungsfristen und Zertifizierungen, damit u.a. der Arbeitsschutz gewährleistet werden kann (Stichwort: Compliance).

    Größere Unternehmen können zwar in ihren bestehenden ERP-Systemen nach einer Lösung für die Inventarverwaltung suchen, jedoch ist diese meist nur ein zusätzlicher Baustein in einem komplexen System und daher nicht auf alle Aspekte rund ums Inventar ausgelegt, nicht sehr benutzerfreundlich und oftmals ohne mobilen Zugriff auf die Informationen. Kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU) hingegen haben meist noch überhaupt keinen Zugang zu einer zentralen Unternehmens-Software.

    Ein Startup aus Zürich will die Probleme bei der Inventarverwaltung durch eine intuitive Inventar Software generisch lösen. Hierbei verknüpft Timly die bestehende QR-Code Technologie mit einer smarten Cloud-Software: Es entsteht eine Fusion zwischen der physischen und der digitalen Welt. Heute gibt das Unternehmen bekannt, dass es eine hohe sechsstellige Summe an Pre-Seed-Finanzierung von verschiedenen Investoren eingesammelt hat.

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    DIE TIMLY SOFTWARE AG

    Das Zürcher Startup Timly ( timly.com) bietet eine Cloud-basierte Inventarsoftware, die es Unternehmen erlaubt, ihr Inventar effizient zu verwalten. Über QR-Code Etiketten können zentral und dezentral Informationen zu den Objekten abgerufen werden – standortunabhängig genau dort, wo sich das Inventar befindet. Über ein reguläres Smartphone kann der QR-Code auf dem Inventar eingelesen und Aktionen durchgeführt werden, wie beispielsweise Zuweisungen von Assets auf Mitarbeiter, oder Räume, Dokumentation von Wartungsarbeiten, Erfassung von GPS-Standorten oder Meldungen zu Defekten. Die Informationen fließen in einem zentralen System zusammen und erschaffen eine 360° Übersicht über das gesamte Inventar des Unternehmens.

    Die Verantwortlichen im Unternehmen wissen so zu jeder Zeit, welches Inventar sich wo befindet, bzw. in welchem Zustand und bei wem. Außerdem, welche Fristen eingehalten oder Sicherheitsprüfungen durchgeführt werden müssen. So lassen sich Wartungen effizienter planen, Reparaturen schneller durchführen und das Unternehmen bleibt compliant. Timly ermöglicht es seinen Kunden Geräteausfälle und Suchkosten von Inventar um bis zu 75% zu reduzieren.

    Die Anwendungsfälle der Kunden reichen heute vom klassischen IT-Inventar, über Werkzeuge, Maschinen, Bagger und Fuhrpark, medizinische Geräte und Mobiliar, bis hin zu Smart City Laternen und anderen außergewöhnlichen Fällen – sogar Tauchequipment am Hamburger Hafen wird schon mit Timly getracked.

    BISHERIGE ERFOLGE

    Die Timly Software AG wurde im April 2020 von Philipp Baumann und Fitim Mehmeti in Zürich gegründet und zählt heute schon etliche namhafte Unternehmen aus der DACH-Region zu seinen Kunden, wie die Siemens AG, Sodastream, Westenergie und einige Stadtverwaltungen in Deutschland (wie z.B. die Stadt Ludwigshafen am Rhein).

    Die Timly Inventarverwaltung Software findet nach nur einem Jahr am Markt schon breite Anwendung, vor allem in der Baubranche, im allgemeinen Bereich der IT-Inventarisierung und in der öffentlichen Verwaltung. Stand heute ist in 2022 sogar geplant über 100 Ämter und Schulen mit der Software auszustatten.

    Unter anderem ist Timly auch an einer der größten Baustellen der Schweiz im Einsatz, der Baustelle „Zukunft Bahnhof Bern“.

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    ZUR FINANZIERUNGSRUNDE

    Timly wurde seit April 2020 durch Einnahmen selbstfinanziert. Soeben wurde die erste Finanzierungsrunde (Pre-Seed) abgeschlossen, bei der ein hoher sechsstelliger Betrag für weiteres Wachstum eingesammelt wurde. Es haben sich namhafte Investoren an der Finanzierungsrunde beteiligt, die neben dem Kapital vor allem Netzwerk und Expertise mit an den Tisch bringen. Hierzu zählen aktive Business Angels aus der Beratungsbranche, sowie aus Industrie und Wirtschaft.

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    WAS SIND DIE NÄCHSTEN ZIELE?

    Timly will die Herausforderungen des unternehmerischen Alltags für ihre Kunden Software-gestützt erleichtern. Basierend auf Feedback der Kunden wird die Timly Inventarisierungssoftware Software laufend weiterentwickelt. Nicht umsonst hat die Lösung daher von Kunden bereits etliche 5-Sterne Bewertungen auf Google und Capterra erhalten.

    Um auch zukünftig eine exzellente SaaS-Lösung bieten zu können, vergrößert Timly nun das Team. Mit dem frischen Kapital der Investoren wird das junge Team der Firma erweitert. Dabei fokussiert sich das Unternehmen vor allem auf den Ausbau der Bereiche Software-Entwicklung und Sales.

    Timly ist eine cloud-basierte Plattform, die es Firmen erlaubt ihr physisches Inventar zu verfolgen und die Verwaltung zu automatisieren. Timly erfasst alle Aktivitäten rund um das Inventar eines Unternehmens und speichert diese zentral ab. Dabei erhält jedes Asset ein Etikett mit einem QR-Code, welcher über ein Smartphone gescannt werden kann. Somit sind alle wichtigen Informationen dort verfügbar, wo sich die Assets befinden: z.B. auf einer Baustelle, in den Mitarbeiterbüros, oder in einer Produktionshalle. Dies mindert operationelle Ineffizienzen und Kosten und stellt Qualitätsmanagement und Compliance sicher.

    Kontakt
    Timly Software AG
    Johannes Pfeiffer
    Talstrasse 58
    8001 Zürich
    +41762436131
    johannes@timly.ch
    https://timly.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Panasonic präsentiert leichtesten LCD-Projektor der 7.000 Lumen-Klasse

    Panasonic kündigt heute seine neueste Serie von LCD-Projektoren an. Die vier Modelle der PT-VMZ71 Serie überzeugen durch verbesserte Helligkeit und Funktionalität. Das Spitzenmodell PT-VMZ71 ist mit nur 7,2 kg der weltweit leichteste und kompakteste LCD-Projektor mit festem Objektiv in der 7.000 Lumen-Kategorie.

    Die vier neuen LCD-Projektoren erfüllen die gestiegenen Anforderungen an moderne Zusammenarbeit und klare, lebendige Bilder, insbesondere in den Bereichen Bildung und in der Geschäftswelt. Die PT-VMZ71 Serie umfasst vier Modelle mit WUXGA-Auflösung von 5.200 bis 7.000 lm und einem hohen Kontrast von 3.000.000:1. Die LCD-Projektoren sind damit ideal für gut beleuchtete Klassenzimmer und hybride Lernumgebungen sowie für neue Arbeitsbereiche und Besprechungsräume.

    Flexible Installation und besser Raumausnutzung
    Der Trend geht immer häufiger zu kleinen Räumen für Meetings oder Collaboration-Räume. Entsprechend ist die neue Serie von Panasonic für eine flexible Installation ausgelegt. Sie verfügt über V/H Lens-Shift sowie V/H und Corner Keystone Correction, eine neue 6-Punkt-Bildschirmkorrekturfunktion, die eine bessere Raumausnutzung in Klassenzimmern, Büros und für Digital Signage ermöglicht. Hinzu kommt der neue Digital Zoom Extender als hilfreiche Funktion. Sie verringert beim Austausch älterer Projektoren die Notwendigkeit, vorhandene Deckenhalterungen zu verschieben. Wenn die Position der Halterung den optischen Zoombereich übersteigt, lässt sich so die Projektionsentfernung des Projektors erweitern.

    Direkte Zusammenarbeit durch schnelles Austauschen und Präsentieren von Informationen
    Die PT-VMZ71 Serie wurde für eine reibungslose und effektive Kommunikation entwickelt und unterstützt 4K-Eingangssignale. Sie verfügt über einen flexiblen 1,6-fachen optischen Zoom und HDMI-Anschlüsse, die mit CEC-Befehlssignalen kompatibel sind, um eine einfache Verwendung mit einer einzigen Fernbedienung für alle kompatiblen AV-Geräte zu schaffen. Hinzu kommt eine breiter Optionsumfang für die Zusammenarbeit, einschließlich eines Wireless-Moduls und Powered USB, um eine Vielzahl von Medien einfach auf die große Leinwand zu übertragen.

    Um die Betriebskosten zu senken und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ist die PT-VMZ71 Serie mit der SOLID SHINE Laser-Lichtquelle und dem Eco-Filter von Panasonic ausgestattet, die 20.000 Stunden lang nicht ausgetauscht werden müssen. Der Stromverbrauch im NORMAL-Modus wurde im Vergleich zu bestimmten Modellen der Vorgängerserie um rund 15 Prozent gesenkt.

    Die Serie, die ab Februar 2022 erhältlich ist, ersetzt die aktuelle PT-VMZ60 Serie mit verbesserter Helligkeit und Funktionalität und leichtem und kompaktem Gehäuse.

    Weitere Informationen über die neue PT-VMZ71 Series finden Sie hier.

    Über Panasonic Connect Europe
    Die Panasonic Connect Europe GmbH wird seit Oktober 2021 als agile Business-to-Business Organisation den sich verändernden technologischen Anforderungen europäischer Unternehmen gerecht. Im Mittelpunkt steht der B2B-Lösungsansatz „Gemba Process Innovation“. Mehr als 400 Mitarbeiter unterstützen so geschäftskritische Abläufe und Transformationen durch den innovativen Einsatz der breiten Panasonic Produktpalette.

    Panasonic Connect Europe hat seinen Hauptsitz in Wiesbaden und besteht aus folgenden Geschäftsbereichen:

    – Mobile Solutions: Robuste mobile IT Lösungen basierend auf bedarfsgerecht anpassbaren TOUGHBOOK Notebooks, Tablets und Handhelds und umfangreichen Services steigern die Produktivität mobiler Mitarbeiter und tragen zu optimierten Arbeitsprozessen bei.
    – Media Entertainment mit den zwei Bereichen: Visual System Solutions, mit einem breiten Sortiment an leistungsfähigen und zuverlässigen Projektoren sowie hochwertigen professionellen Displays und Broadcast & ProAV mit smarten Live-Aufnahmelösungen aus einem End-to-End Portfolio aus PTZ- und Systemkameras, Camcordern, der Kairos IT/IP-Plattform, Mischern und Robotiklösungen, die bei Live-Aufzeichnung wie von Events, Sportproduktionen, im Fernsehen und in xR-Studios weit verbreitet sind.
    – Business and Industry Solutions: Maßgeschneiderte Technologielösungen für den Einzelhandel, Logistik und Fertigung. Sie wurden dazu entwickelt, die betriebliche Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern.
    – Panasonic Factory Solutions Europe: eine breite Palette an intelligenten Produktionslösungen, wie für die Elektronikfertigung, Roboter- und Schweißsysteme sowie Softwarelösungen für das Engineering.

    Firmenkontakt
    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Eduard Gajdek
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    0173 6282649
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    Fink & Fuchs AG
    Patrick Rothwell
    Berliner Strasse 164
    65205 Wiesbaden
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  • Starkes Duo: NoSpamProxy Encryption mit Zertifikaten von SwissSign

    Starkes Duo: NoSpamProxy Encryption mit Zertifikaten von SwissSign

    Enge Integration des führenden Schweizer Managed-PKI-Anbieters mit der E-Mail-Verschlüsselung von NoSpamProxy schafft Vertrauen, automatisiert die Einführung und spart Kosten.

    Glattbrugg (CH) / Paderborn (D), 17. November 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, stellt in einem Webinar gemeinsam mit der SwissSign Group AG vor, wie einfach eine sichere Verschlüsselung der E-Mail-Kommunikation funktionieren kann.

    Eine zuverlässige E-Mail-Verschlüsselung sorgt EU-DSGVO-konform für Datenschutz und Rechtssicherheit im Unternehmen. Als zentrales Secure Mail Gateway sorgt NoSpamProxy für eine reibungslose Verschlüsselung der E-Mail-Kommunikation nach dem jeweils neuesten Standard für Verschlüsselungsverfahren. Dabei werden alle ausgehenden E-Mails signiert und der Empfänger kann sich sicher sein, dass die E-Mail authentisch und unverfälscht ist. Zudem bietet NoSpamProxy eine verschlüsselte und sichere Zustellung auch für Empfänger, die keine eigene Verschlüsselungslösung haben.

    Durch die nahtlose Integration der Managed-PKI-Lösung der SwissSign Group in die Zertifikatsverwaltung von NoSpamProxy Encryption wird der Aufwand im Rollout und in der laufenden Administration auf ein Minimum reduziert. Die sichere Schnittstelle zwischen dem E-Mail-Gateway und der Managed-PKI-Lösung bietet spürbare Kosteneinsparungen und ermöglicht hochverfügbare und optimal organisierte Zertifikatsbestände im Unternehmen.

    In dem Webinar unter dem Titel „Starkes Duo: NoSpamProxy Encryption mit Zertifikaten von SwissSign – geht einfach!“ erläutern Marko Flükiger, Sales & Partner Manager bei der SwissSign Group AG, und Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work, wie die Zertifikatsverwaltung abgebildet werden kann und wie einfach dabei die Administration funktioniert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung erhalten einen Live-Einblick in die Lösung und können sich direkt mit den beiden Experten austauschen.

    Net at Work und die SwissSign Group arbeiten bereits seit langem vertrauensvoll zusammen und bieten die gemeinsame Lösung sowohl im Schweizer Markt als auch international an. Als Schweizer Trust Service Provider (TSP) begleitet SwissSign Menschen und Unternehmen in eine erfolgreiche digitale Zukunft, schützt dabei Daten nach den höchsten Sicherheitsstandards und behält sie in der Schweiz. Mit mehr als 2 Millionen Zertifikaten in über 50 Ländern weltweit ist SwissSign die Nummer 1 bei den SSL-Zertifikatsanbietern aus Zentraleuropa. Seit dem 1.10.2021 ist die SwissSign Group eine 100-prozentige Tochter der Schweizer Post.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung für das Webinar am Freitag, den 26. November, gibt es hier: https://www.nospamproxy.de/de/starkes-duo-nospamproxy-encryption-mit-zertifikaten-von-swisssign-geht-einfach/

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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