Autor: PR-News

  • Pressemitteilung: Zix Secure Cloud ab sofort mit Cloud Backup- und Recovery Services

    Pressemitteilung: Zix Secure Cloud ab sofort mit Cloud Backup- und Recovery Services

    Integration in Cloud Backup-Lösung der Enterprise-Klasse vereinfacht Abrechnung und Kundenmanagement für Partner über eine anwenderfreundliche Plattform mit 360° Blick auf die gesamte Unternehmenskommunikation.

    München, 12. Oktober 2021 – Zix Corporation (Zix), (Nasdaq: ZIXI), führender Anbieter von Cloud-Lösungen für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance, hat heute die Verfügbarkeit seiner Cloud-basierten Backup- und Recovery-Lösung in der intuitiven Secure Cloud-Plattform angekündigt. Ab sofort gewinnen Kunden einen vollständigen Einblick in die Sicherheit und Compliance der Kommunikation für Microsoft Office 365, Google Workspace, SharePoint, OneDrive, Salesforce, Box und Dropbox.

    Zix bietet seinen Partnern und deren Endkunden umfassenden Support für Cybersecurity- und Compliance-Services. Die Secure Cloud-Plattform integriert Lösungen zur E-Mail-Sicherheit, E-Mail-Verschlüsselung, für Backup & Recovery und für Microsoft 365. Ende 2020 übernahm das Unternehmen mit CloudAlly einen branchenführenden Anbieter im Bereich der cloudbasierten Datensicherung. Durch die nahtlose Integration der GDPR/HIPAA-konformen CloudAlly-Lösungen in Zix“s Secure Cloud müssen Partner ihre Services nicht mehr über verschiedene Umgebungen verwalten.

    „SaaS-Anbieter sind im Infrastrukturbereich zu Hause, nicht im Backup „, sagt Dave Wagner, CEO von Zix. „Wir haben von unseren Partnern gehört, dass sie sich Backup- und Recovery Services innerhalb unserer Secure Cloud wünschen, um einen vollständigen Überblick über das Portal zu erhalten. Wir freuen uns, mit dieser Ankündigung zum ersten Cybersecurity-Unternehmen zu werden, das Microsoft 365-Lizenzierung, Sicherheit und Compliance von Drittanbietern, Resilienz durch Backup und Recovery sowie E-Mail-Continuity über ein einziges benutzerfreundliches Portal anbietet.“

    Backup und Recovery schützt Unternehmen vor Datenverlust durch versehentliches Löschen, Datenklau, Fehler in Systemabläufen und Naturkatastrophen. Eine SaaS-Plattform zu nutzen bedeutet jedoch nicht, dass die Daten von Unternehmen dort automatisch gesichert werden. Dem Master Survey on 2021 Data Protection Cloud Strategies von ESG zufolge herrscht immer noch Verwirrung darüber, wer für das Backup von geschäftskritischen SaaS-Anwendungen wie Microsoft 365 und Salesforce verantwortlich ist: Nur 13 % der befragten IT-Experten sind sich bewusst, dass die Verantwortung der Datensicherung für SaaS-Anwendungen bei Ihnen liegt. Dieses Missverständnis führt in vielen Unternehmen zu gravierenden Sicherheits- und Compliance-Lücken.

    „Ob Microsoft Office 365, Salesforce oder andere SaaS-Umgebungen – unsere Kunden sind mit dem Backup von CloudAlly (Zix) äußerst erfolgreich und fanden es einfach einzurichten und zu bedienen“, so Ivan McCloskey, Präsident von IRM Technology Consulting. „Wir sind begeistert, dass diese zuverlässige Datensicherung jetzt in Secure Cloud integriert ist: So können wir unseren Kunden einen echten One-Stop-Shop bieten, der ihre kritischen Daten schützt und die Geschäftskontinuität gewährleistet.

    Für detailliertere Informationen zur Zix Secure Cloud einschließlich der Backup- und Recovery Services, vereinbaren Sie einen Demo-Termin mit einem Zix-Experten oder besuchen Sie die deutsche Website von Zix.

    Bildmaterial (Quelle: Zix) zum Download

    Zix Corporation (Zix) ist ein führender Anbieter für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance. Weltweit vertrauen wichtige Institutionen des Gesundheitswesens, Finanzwesens und der öffentlichen Verwaltung auf Zix. Das Unternehmen bietet benutzerfreundliche Lösungen für E-Mail-Verschlüsselung und Data Loss Prevention, Advanced Threat Protection und einheitliche Informationsarchivierung. Mit dem Fokus auf den Schutz der internen Unternehmenskommunikation ermöglicht Zix seinen Kunden, ihre Daten besser zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Zix wird am Nasdaq Global Market unter dem Symbol ZIXI öffentlich gehandelt. Für weitere Informationen besuchen Sie www.zixcorp.com

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  • DocuWare Version 7.5 verbindet Systeme und Prozesse noch einfacher

    Integration und Internationalität im Fokus

    Germering, den 12. Oktober 2021 – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automatisierung, hat die neueste Version seines bewährten DMS, DocuWare Version 7.5, auf den Markt gebracht. Zu den Neuheiten gehören die vereinfachte Integration in Drittanwendungen, die Verfügbarkeit in weiteren Sprachen sowie zusätzliche Features, um Arbeitsabläufe weiter zu beschleunigen.

    DocuWare bietet schon seit langem ein breites Spektrum an Integrationsmöglichkeiten, um Systeme und Prozesse vollständig miteinander zu verbinden. Ohne Datenschnittstelle besteht diese Möglichkeit mit DocuWare Export. Mit der Desktop App lassen sich Indexdaten aus ausgewählten Dokumenten im CSV-Format exportieren und in diverse ERP-, CRM- oder HR-Systeme importieren. Manuelle Dateneingaben, doppelte Kontrollen sowie unvollständige Datensätze gehören der Vergangenheit an. Das Zusatzmodul ist seit Mai für DocuWare Cloud- und jetzt auch für On-Premises-Anwender verfügbar.

    Neu hinzugekommen sind Archiv-Benachrichtigungen mit Webhooks. DocuWare kann andere Anwendungen automatisch informieren, wenn Dokumente in einem Archiv neu abgelegt oder zugehörige Indexeinträge geändert werden. Diese Drittanwendungen können beispielsweise darauf reagieren, indem sie ihren Datenbestand synchronisieren oder einen Workflow anstoßen.

    Mehr Benutzersprachen

    DocuWare wird heute in über 100 Ländern eingesetzt. Damit Anwendern die Software in ihrer Muttersprache zur Verfügung steht, wird die Benutzeroberfläche in immer mehr Sprachen übersetzt. Mit DocuWare Version 7.5 kommen Dänisch und Norwegisch hinzu (weitere Sprachen: Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Kroatisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch). Bei der Texterkennung unterstützt DocuWare jetzt auch Thai, Vietnamesisch, Malaiisch und Hebräisch.

    Mail-Anhänge zur Indexierung nutzen

    Beim Ablegen von E-Mails aus Outlook können nun neben den E-Mail-Eigenschaften auch die Inhalte aus angehängten PDF-Dokumenten für die voll automatische Indexierung verwendet werden. Rechnungsbetrag, Betreff, Rechnungssteller, Datum und QR-Codes werden dabei ohne manuelles Zutun in die entsprechenden Indexfelder übertragen und stehen im Archiv für die Suche zur Verfügung. Diese neue Automatisierung beschleunigt die Arbeitsabläufe und minimiert gleichzeitig menschliche Fehler. „Und mit der neuen Version bieten wir Anwendern zum Beispiel weitere Möglichkeiten, ohne Unterstützung des Administrators Anpassungen vorzunehmen“, hebt DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger hervor.

    Tabellenfelder einfacher ausfüllen und bearbeiten

    Die Tabellenanzeige wurde im Hinblick auf Usability überarbeitet – Tabellen können jetzt noch intuitiver ausgefüllt werden. Die neuen Funktionen stehen für alle Tabellenfelder in Ablage- und Indexdialogen sowie in Workflow-Aufgaben direkt zur Verfügung.

    Zusätzliche LDAP-Attribute

    DocuWare unterstützt mit der neuen Version drei weitere LDAP-Attribute: Common Name, Display Name und Name. Diese können beim Import von Benutzern aus Mirosoft Active Directory für die Anzeige des Benutzernamens ausgewählt werden.

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in mehr als 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppe sind Dr. Michael Berger und Max Ertl.

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  • Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen auf Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Aktuelle Prognosen zum Verlauf der weltweiten Corona-Pandemie schüren derzeit die Hoffnung, dass wir uns endlich auf eine „Nach-Corona“-Zeit einstellen können. Unternehmen beschäftigt in diesem Zusammenhang insbesondere die Frage: Wie wird die Arbeitswelt – Stichwort Homeoffice – in der Nach-Corona-Zeit aussehen?

    Home Office in der Vor-Corona-Zeit

    Blickt man zurück in die Vor-Corona-Zeit vor Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020, so war das Arbeiten zuhause in der Regel ein Ausdruck von „Work-Life-Balance“ und so genannten „Wissens-arbeitenden (Knowledge Worker)“ vorbehalten. Darüber hinaus gab es bereits seit längerem die politische Forderung, insbesondere berufstätigen Frauen und Alleinerziehenden die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit auch im Homeoffice zu verrichten. Häufig standen diesem Wunsch auf Unternehmensseite rein technische Probleme gegenüber, weil z.B. kein externer Zugriff auf Unternehmensinformationen und -unterlagen möglich war. Auch das Thema BYOD („Bring Your Own Device), also der Einsatz privater Endgeräte (PC, Notebook, Tablet, Smartphone) für die Arbeit wurde häufig kritisch gesehen, da damit hohe Risiken für die IT-Sicherheit verbunden waren.

    Dennoch galt die Möglichkeit zur Homeoffice-Arbeit gerade in Branchen mit einem hohen Fachkräftemangel bereits vor Corona als wichtiger Aspekt für eine hohe Arbeitgeberattraktivität.

    In projektorientierten Branchen wie der Unternehmensberatung oder der Softwareentwicklung gehört das mobile Arbeiten – und damit auch die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten – dagegen schon seit längerem zum gewohnten Arbeitsalltag. Mitarbeitende in diesen Branchen waren und sind es seit Jahren gewohnt, vor Ort beim Kunden, unterwegs auf Reisen oder im Hotel oder eben am heimischen Schreibtisch zu arbeiten.

    Home Office in der Corona-Zeit: Die Kür wird zur Pflicht

    Die seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie verhängten Lockdowns und Kontaktbeschränkungen zwangen die Unternehmen ab Frühsommer 2020 unter anderem dazu, ihre Mitarbeitenden – soweit möglich – von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Und deshalb mussten dafür zuerst einmal die technischen Voraussetzungen geschaffen werden: Notebooks und Headsets waren monatelang ausverkauft, die Anbieter von Web Conferencing-Lösungen erlebten einen riesigen Ansturm und gehören damit sicher zu den Profiteuren der Krise. Für viele Arbeitnehmer bedeutete Homeoffice allerdings den täglichen Kampf mit dem Partner und/oder der Familie um die einzige Internetverbindung sowie das Arbeiten im Kinderzimmer oder am Küchentisch.

    Unternehmen in projektorientierten Branchen fiel der „erzwungene“ Umstieg aus den bereits genannten Gründen leicht. Wer bereits vor der Krise gewohnt war, mobil und damit auch von zu Hause aus zu arbeiten, kann dies natürlich auch in der Krise tun.

    Homeoffice in der Nach-Corona-Zeit

    Bereits in der Krise kündigten einige Großunternehmen wie die Internetkonzerne Google und Facebook oder der Versicherungskonzern Allianz („New Work Model“) an, Homeoffice als Arbeitsform auch nach der Krise beizubehalten bzw. endlich als gleichwertige Arbeitsform zum Arbeiten im Büro zu werten.

    Bei vielen Mitarbeitenden hat die Begeisterung für das daheim Arbeiten mittlerweile allerdings deutlich nachgelassen. Dies liegt zum einen an der bereits beschriebenen „Büro-Infrastruktur“ im Homeoffice, die häufig statt aus professioneller Büroeinrichtung, Kaffeeküche und Kantine aus Kinderzimmer, Esstisch, der eigenen Kaffeemaschine und dem privaten Kühlschrank besteht, zum anderen aber auch an einer immer höheren Web Conferencing-Müdigkeit. Denn das Winken über die Web Cam ersetzt nun einmal nicht den „Flurfunk“ oder das kurze Gespräch beim Mittagessen. Nach einer von der DAK-Krankenkasse 2021 veröffentlichten Studie war der ausschlaggebendste Nachteil von Homeoffice bei Befragten in Deutschland der fehlende Direktkontakt zu Kolleginnen und Kollegen.

    Und auch auf Arbeitgeberseite mehren sich die kritischen Stimmen zum Thema Homeoffice. So ergab eine Studie im Auftrag von Microsoft, dass ausschließliches Arbeiten zu Hause zu weniger Innovation und Produktivität führt. Als Hauptgrund für die Homeoffice-Nachteile wird auch in diesem Fall die fehlende direkte Kommunikation der Mitarbeitenden angegeben.

    Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Auswirkungen für Zeiterfassung und Projekt-Controlling

    Alle Prognosen weisen derzeit darauf hin, dass es zukünftig eine hybride Arbeitswelt geben wird, die nicht mehr starr in Arbeit im Büro und Arbeit zu Hause unterscheidet, sondern beide Arbeitsweisen ermöglicht. Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche aus dem Mai 2021 zeigt anhand einiger bekannter Branchengrößen die große Bandbreite an Meinungen zum Thema Homeoffice: Homeoffice-„Gegner“ wie Netflix oder Goldman Sachs sind dort ebenso genannt wie Homeoffice-„Fans“ wie Porsche, Twitter oder Shopify. Letzterer hat im vergangenen Jahr seine Firmenzentrale im kanadischen Ottawa sogar komplett aufgelöst. Die meisten genannten Unternehmen – Microsoft, Amazon, Deutsche Bank, Allianz – gehen allerdings von einem hybriden Arbeitsmodell aus, bei dem Büropräsenz und Homeoffice miteinander verschmelzen. Am Ende, so wird beispielsweise Allianz Personalchefin Renate Wagner zitiert, zählen die „Bedürfnisse der Mitarbeiter“.

    Für projektorientierte Unternehmen bedeutet hybrides Arbeiten nach Corona dasselbe wie vor und während Corona: Home Office + Büro im Unternehmen + Vor-Ort beim Kunden.

    ZEP: Zeit- und ortsunabhängige Zeiterfassung und Projekt-Controlling für hybrides Arbeiten

    Damit stehen aber auch die Anforderungen für die Bereiche Zeiterfassung und Projekt-Controlling fest: Beides muss zeit- und ortsunabhängig möglich sein. Sowohl der einzelne Mitarbeitende als auch die Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleitung müssen in der Lage sein, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort ihre Arbeitszeiten zu erfassen bzw. sich einen aktuellen und präzisen Überblick über alle laufenden Projekte zu verschaffen.

    Webbasierte Lösungen wie ZEP erfüllen diese Anforderungen in vollem Umfang und ermöglichen es damit, seinen Arbeitsplatz jederzeit flexibel zu wählen. Der Zugriff kann dabei über jedes Internetfähige Endgerät und jeden gängigen Internet-Browser erfolgen. Für die mobile Zeiterfassung über das iPhone/ Android Smartphone bietet ZEP die entsprechende mobile App ( https://www.zep.de/zusatzmodule/mobile.html).

    Fazit: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid: Die Zukunft von Zeiterfassung und Projekt-Controlling ist webbasiert.

    Die provantis IT Solutions GmbH wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gegründet, eine webbasierte, branchenunabhängige Standardlösung für Zeiterfassung und Projekt-Controlling speziell in projektorientierten Dienstleistungsunternehmen zu entwickeln und zu vermarkten. Mit ZEP – Zeiterfassung für Projekte – wurde dieses Ziel erreicht.

    Heute ist ZEP bereits bei mehr als 1150 Unternehmen in Deutschland, Österreich und in der Schweiz tagtäglich erfolgreich im Einsatz. Hierzu gehören Betriebe, die Beratung oder Software-Entwicklung anbieten ebenso wie Ingenieure. Die Unternehmensgröße reicht dabei von Freiberuflern bis hin zu Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern.

    Weitere Informationen zu ZEP: https://www.zep.de

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  • Individuelle Hyper Converged Infrastructure – Controlware unterstützt auf dem Weg in die Zukunft

    Dietzenbach, 12. Oktober 2021 – Der IT kommt als „Business Enabler“ eine immer bedeutendere Rolle zu. Dennoch arbeiten viele Unternehmen nach wie vor mit traditionellen Rechenzentren, die den gestiegenen Anforderungen an Flexibilität und Agilität nicht mehr gerecht werden. Um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu bleiben, ist Hyper Converged Infrastructure (HCI) die optimale Lösung. Controlware unterstützt von der Beratung über die Konzeption und Implementierung bis hin zum Betrieb.

    Traditionelle Rechenzentren bestehen aus unterschiedlichen Komponenten wie Netzwerk, Server, Storage, Backup und vielen mehr. Diese arbeiten in der Regel getrennt voneinander – auf unterschiedlicher Hardware und mit individuellen Software-Lösungen. Veraltete Infrastrukturen genügen den gewachsenen Ansprüchen an moderne IT-Lösungen jedoch nicht mehr: Der Betrieb ist aufwendig und die Kosten für Aufbau und Unterhalt sind hoch und schwierig zu skalieren. Mit HCI lassen sich Rechenzentren zukunftssicher und flexibel betreiben. Durch die erhöhte Ausfallsicherheit sind Unternehmen optimal vor IT- und Produktionsausfällen geschützt. Controlware steht Unternehmen zur Seite, die für die jeweiligen Kundenbedürfnisse passende HCI-Lösung zu konzipieren.

    Mit HCI zur zukunftsfähigen Unternehmens-IT
    HCI verbindet einzelne Systemkomponenten, Visualisierungsplattformen und intelligente Management Software zu einem in sich geschlossenen System, das sich unkompliziert über eine einzige Oberfläche managen lässt. Dadurch ist kein umfangreiches Spezialisten-Wissen für die Hardware-Administration notwendig. Ein Kernmerkmal von HCI ist der Software Defined Storage (SDS), wodurch die Infrastruktur eine echte Konvergenz zwischen Compute und Storage herstellt. Außerdem beschleunigt und vereinfacht HCI die Bereitstellung neuer IT-Services und ist äußerst flexibel, sodass sich die Ressourcen nach Bedarf skalieren lassen, ohne zunehmenden Verwaltungsaufwand. Der Leitgedanke „Pay-as-you-grow“ – Unternehmen kaufen Kapazitäten nach Bedarf – schützt Kunden vor hohen Anfangsinvestitionen, da keine ungenutzten Kapazitäten auf Verdacht gekauft werden müssen. Zur zusätzlichen Vereinfachung des Netzwerks stellt HCI eine gute Basis für Software-Defined-Everything- (SDx-)Ansätze dar, sodass sich Software Defined Networking (SDN) problemlos implementieren lässt.

    Controlware Competence Center
    Um Unternehmen bei der Migration und im Betrieb optimal zu unterstützen, betreibt Controlware ein überregionales „HCI Center of Excellence“. Dieses umfasst rund 20 Experten. In enger Zusammenarbeit mit den Cloud-Experten des Systemintegrators und Managed Service Providers unterstützt das hochspezialisierte HCI-Team Unternehmen von der ersten Beratung über die Konzeption und Implementierung bis hin zum Betrieb maßgeschneiderter HCI-Lösungen und greift dabei auf ein umfassendes Portfolio zurück. Erfolgreich realisierte Projekte umfassen kleinere, lokale „Starter-Cluster“ aber auch große, gespiegelte HCI-Cluster, sogenannte Stretched- oder Metro-Cluster.
    Weitere Informationen über das „HCI Center of Excellence“ von Controlware:
    HCI-CoE@controlware.de

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Reinhard Birke übernimmt als General Manager die Leitung bei NTT DATA in Österreich

    Reinhard Birke übernimmt als General Manager die Leitung bei NTT DATA in Österreich

    München | Wien, 12. Oktober 2021 – NTT DATA, ein globaler Anbieter für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen, hat seit 1. September mit Reinhard Birke einen neuen General Manager Österreich bestellt. Er berichtet in dieser Rolle direkt an Stefan Hansen, CEO NTT DATA DACH, wie das Unternehmen heute mitteilte. Birkes Zielsetzung: Nachhaltigkeit und Innovation im Sinne der digitalen Transformation so zu übersetzen, dass der Mehrwert für die Kunden von NTT DATA erlebbar wird, und so die Marktposition des Unternehmens in Österreich weiter zu stärken.

    Bei der Vorstellung von Birke sagte CEO Stefan Hansen: „Ich freue mich, dass wir mit Reinhard eine erfahrene Führungspersönlichkeit gewonnen haben, die nachgewiesene Erfolge und den Blick für neue Wege und Möglichkeiten verbindet. Er ist bestens vernetzt, denkt in ganzheitlichen Lösungen und kann Menschen begeistern. Als Innovationstreiber mit hoher Kundenorientierung und profunder Erfahrung rund um digitale Transformation passt er hervorragend in unser Führungsteam. Als eine seit Jahren sehr erfolgreiche Persönlichkeit im österreichischen Markt wird er NTT DATA mit zukunftsweisendem Portfolio zu weiterem profitablen Wachstum und erhöhter Sichtbarkeit führen. Dazu sind bereits Investitionen am Standort Österreich geplant.“

    Reinhard Birke erklärte: „Es freut mich, Teil eines Teams zu sein, bei dem man spürt, dass der Mensch tatsächlich im Mittelpunkt steht. Dieses menschenzentrierte Bewusstsein, der kreative Wertbeitrag zur Gesellschaft und die Werteorientierung im Umgang mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern – das sind wichtige Treiber für den Erfolg von NTT DATA als Partner im Bereich IT Consulting. Hinzu kommt: Wir haben gute bestehende Kundenbeziehungen. Und jede Menge praktische Erfahrung aus globalen Projekten rund um Automatisierung / Standardisierung von Geschäftsabläufen, Carbon Cost Reduction, Green IT, Tokenised Economy oder Data Driven Business Modelling. Durch das Zusammenwirken von Innovationskraft, Erfahrung und Verantwortungsbewusstsein unterstützen wir österreichische Unternehmen bei der Herausforderung nicht nur in einer digitalen, sondern auch in einer nachhaltig gestalteten Zukunft erfolgreich zu sein.“

    Birke bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche mit, seit 2016 als Geschäftsführer bei Upstream – next level mobility, einer Tochtergesellschaft der Wiener Stadtwerke. Dort gelang es ihm, die Organisation als Marktführer im Bereich digitaler Mobilitätslösungen (Mobility as a Service) zu positionieren. Bereits zuvor hatte er als Bereichsleiter „Multimodale Services & Innovation“ bei den Wiener Stadtwerken Projekte im Rahmen nachhaltiger Mobilität aufgebaut. Außerdem verfügt er über Erfahrung als Gründer von Changepoint, einem Startup im Bereich Data Services und Analytics für Location Based Advertising und Mixed Reality Anwendungen sowie im internationalen Projektmanagement bei Accenture.

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

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  • Ping Identity Studie: Verbraucher sind passwortmüde und wollen mehr digitalen Komfort

    Ping Identity Studie: Verbraucher sind passwortmüde und wollen mehr digitalen Komfort

    Einfaches Einloggen, Transparenz und der Schutz der persönlichen Daten haben höchste Priorität bei Internetnutzern

    MÜNCHEN – 12. Oktober 2021 – Mit zunehmender Digitalisierung des täglichen Lebens sinkt die Geduld der Menschen bei Online-Aktivitäten. Laut einer aktuellen Umfrage von Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, sind Verbraucher weltweit immer weniger dazu bereit, fehlenden digitalen Komfort hinzunehmen. Marken und Hersteller, denen es nicht gelingt, die richtige Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Datensicherheit zu finden, laufen Gefahr, Kunden an die Konkurrenz zu verlieren.

    Die vollständige, globale Verbraucherumfrage von Ping Identity finden Sie unter dem Link “ Brand Loyalty Is Earned at Login„.

    Die zentralen Ergebnisse der Studie für Deutschland im Überblick:

    Verbraucher erwarten einfachen und schnellen Zugang zu digitalen Anwendungen
    -66 Prozent haben schon einmal einen Online-Account gelöscht oder gar nicht erst angelegt, weil das Aufsetzen oder die Nutzung des Accounts aus unterschiedlichen Gründen nicht zufriedenstellend waren. So gaben 34 Prozent an, dass zu viele persönliche Informationen abgefragt wurden. Für 28 Prozent war die Eingabe der Benutzerinformationen zu zeitaufwändig und für 20 Prozent lag der Grund in zu vielen Sicherheitsstufen.
    -45 Prozent nutzte einen Onlinedienst nicht länger, weil das Einloggen als frustrierend empfunden wurde.
    -53 Prozent würden zu einem konkurrierenden Online-Angebot wechseln, vorausgesetzt das Identitäts- und Zugriffsmanagement funktioniert dort wesentlich einfacher.

    Fast die Hälfte nutzt schwache Passwörter, die Mehrheit zieht passwortlose Log-Ins vor
    -57 Prozent der Befragten könnten sich vorstellen, eine digitale Identifizierungsmöglichkeit zu nutzen, die persönliche Daten sicher auf dem Smartphone speichert und elektronisch zur Verfügung stellt.
    -Eine Website oder App, die statt eines Passworts sichere Alternativen für den Log-in-Vorgang nutzt, würden 43 Prozent der Befragten bevorzugen.
    -Fast die Hälfte gibt zu, schwache Passwörter zu nutzen: 31 Prozent ändern ihr altes Passwort nur leicht ab, 12 Prozent verwenden das Passwort eines anderen Accounts wieder. Nur 15 Prozent nutzen einen Passwort-Manager.

    Mehr Transparenz und Sicherheit für persönliche Daten gewünscht
    -Die große Mehrheit von 91 Prozent der Befragten will wissen, wie Onlinedienste ihre persönlichen Daten verwenden. Für gut die Hälfte (54 Prozent) ist dies sogar sehr wichtig. Jedoch finden es 80 Prozent schwierig, diese Information zu erhalten.
    -68 Prozent geben an, ihre Profileinstellungen manuell geändert zu haben, um ihre Privatsphäre zu schützen.
    -46 Prozent haben aufgrund von Sicherheitsbedenken hinsichtlich ihrer persönlichen Daten bereits einen Online-Account gelöscht, 30 Prozent davon sogar mehr als einmal.

    „Da den Verbrauchern heute mehr Möglichkeiten als je zuvor offenstehen, müssen Unternehmen Strategien entwickeln, mit denen sie Sicherheit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit ihrer digitalen Kanäle miteinander in Einklang bringen, um mit den aktuellen Anforderungen ihrer Kunden Schritt zu halten“, erklärt Richard Bird, Chief Customer Information Officer bei Ping Identity. „Die Mehrheit zögert nicht, sich anderweitig nach komfortableren digitalen Anwendungen umzusehen. Unternehmen, die das Thema Customer Experience in den Mittelpunkt stellen, haben die Chance, sich die Loyalität ihrer Kunden langfristig zu sichern.“

    Methodik und Fazit
    Für die Verbraucherumfrage “ Brand Loyalty Is Earned at Login“ von Ping Identity wurden mehr als 3.400 Verbraucher aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Australien zu ihren typischen Registrierungs- und Anmeldeerfahrungen, ihrer Einstellung zum Online-Datenschutz und ihrer Bereitschaft zur Weitergabe persönlicher Daten befragt. Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es für Marken ist, Verbrauchern einen schnellen und einfachen Zugang zu ihren digitalen Kanälen zu ermöglichen, ohne dabei den Schutz der persönlichen Kundendaten zu vernachlässigen.

    Weitere Informationen finden Sie unter:
    Deliver Great Customer Experiences
    The Ultimate Guide to Customer Identity Access Management (CIAM)
    How to Get Started on Your Passwordless Journey

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

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    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
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    Bildquelle: @Ping Identity

  • Naturkatastrophen: Härtetest für Versicherer und Anstoß für Innovation

    Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, beschreibt, welche Lehren Versicherer aus der Flutkatastrophe vom Juli ziehen können, um im Ernstfall ihre Kunden bestmöglich zu unterstützen

    Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) geht davon aus, dass 2021 für Versicherer das Jahr mit den höchsten Unwetterschäden seit 50 Jahren wird. Die Flutkatastrophe und der Hagel im Frühsommer haben versicherte Schäden in Höhe von 11,5 Milliarden Euro verursacht. Aktuell verfügen nur knapp die Hälfte der Gebäude in der Bundesrepublik über eine Elementarschadenversicherung, die bei Naturereignissen wie Starkregen, Hochwasser oder Erdrutschen einspringt. Deshalb fordern Politiker eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Naturkatastrophen werden zukünftig in Folge des Klimawandels immer häufiger auftreten und immer höhere Schäden verursachen. Wie sollten Versicherer sich aufstellen, um ihren Kunden in einer solchen Notlage als verlässliche Partner zur Seite stehen zu können?

    Im Ernstfall: Schnelle Schadenregulierung

    Wenn Menschen infolge einer Naturkatastrophe Hab und Gut verlieren, ist es essenziell, dass die Versicherer die Schäden schnell und zuverlässig regulieren. Hier ist eine 24/7-Kommunikation über alle Kanäle hinweg unerlässlich. Eine solche Omnichannel-Strategie berücksichtigt die Präferenzen der Kunden und integriert künstliche Intelligenz (KI), zum Beispiel für Kommunikation über Chatbots – wenn auch in Notsituationen sicherlich das persönliche Gespräch an erster Stelle steht.

    Die erste Wahl für optimales Schadenmanagement sind cloudbasierte Kernsysteme, die dank flexibler Skalierung eine hohe Anzahl an Schadenmeldungen innerhalb kurzer Zeit bewältigen können. Versicherer können außerdem schnell und flexibel ihre IT-Ressourcen für die Schadenbearbeitung erhöhen und später wieder reduzieren, sobald die Regulierung wieder zu einem normalen Volumen zurückkommt. Somit können Versicherer die Kosten für benötigte IT optimieren und gezielt verteilen. Mit Analytics-Tools gelingt es, Kundendaten aus allen Kanälen zu aggregieren und zu analysieren, sodass eine zügige Schadenbearbeitung erfolgen kann.

    Nahtlose Integration mit Dienstleistern

    Im Lebenszyklus eines Schadenfalls gibt es viele externe Beteiligte und Dienstleister. Diese externen Akteure, wie etwa Handwerksbetriebe, die den entstandenen Schaden beseitigen, müssen nahtlos in die Abläufe der Schadenbearbeitung integriert werden. So kann der Sachbearbeiter so effizient wie möglich Informationen nutzen oder direkt mit den Beteiligten zusammenarbeiten. Digitale Omnichannel-Erfahrungen sind entscheidend für eine nahtlose Interaktion zwischen allen Beteiligten am Schadenlebenszyklus. Versicherte, Schadenregulierer und Reparaturbetriebe können so alle in Echtzeit und mit dem Gerät ihrer Wahl über den gesamten Prozess hinweg kommunizieren.

    Kunden proaktiv ansprechen

    Ein modernes benutzerfreundliches IT-System hat gerade im Fall von Naturkatastrophen einen weiteren großen Vorteil: Versicherungsmitarbeiter aus anderen Sparten (z.B. Kfz) können sich schnell in die Abläufe einarbeiten und bei der Schadenbearbeitung im Hochbetrieb unterstützen. Darüber hinaus ermöglichen Cloud-Plattformen eine proaktive Kundenansprache: Potenzielle Schadengebiete lassen sich kartografisch darstellen und der Versicherer kann alle Policen in dem Bereich abrufen. Kunden in gefährdeten Gebieten können so schon kontaktiert werden, bevor ein Schaden eingetreten ist beziehungsweise eine erste Sofort-Hilfe bekommen, wenn ein Schaden eingetreten ist – eine große Hilfe für Menschen in einer belastenden Situation.

    Schaden bewerten mit Geodatenanalyse

    Die Zunahme an Stürmen und Überschwemmungen rückt Lösungen zur Geodatenanalyse in den Blickpunkt. Anbieter solcher Lösungen analysieren, bearbeiten und zeigen Daten und Bilder an, die von Satelliten und Drohnen gesammelt wurden. Mithilfe von KI lassen sich strukturierte Daten extrahieren, wie etwa zum Zustand von Dächern und Immobilien. Versicherer nutzen diese Daten zunehmend zur Bewertung von Schäden nach Naturkatastrophen. Analytics-Lösungen für Geodaten – integriert in das IT-System – bieten Versicherern eine bessere Transparenz und verwertbare Erkenntnisse über Schäden und Risiken, so dass sie Gewerbe- und Privatversicherungen präziser kalkulieren können.

    Künstliche Intelligenz verhindert Versicherungsbetrug

    Der GDV schätzt den bundesweit entstandenen Schaden durch Versicherungsbetrug pro Jahr auf rund fünf Milliarden Euro. Es ist leider zu erwarten, dass es nach der Flutkatastrophe auch betrügerische Schadenmeldungen geben wird. Mithilfe von automatisierter Betrugserkennung auf der Grundlage von KI, maschinellem Lernen und Verhaltensanalysen können Versicherer betrügerische Ansprüche schnell und zuverlässig erkennen und gleichzeitig berechtigte Ansprüche zügig bearbeiten. Integrierte Lösungen zur Betrugserkennung haben hohe Trefferquoten und liefern eine umfassende Betrugserkennung in Echtzeit.

    Die Flutkatastrophe stellt die Versicherer vor große Herausforderungen. Gleichzeitig macht diese Krisensituation deutlich, wo die IT-Systeme Lücken haben und welche Prozesse in der Schadenbearbeitung (noch) nicht kundenfreundlich und effizient ablaufen. Daher kann dies auch ein wichtiger Anstoß für Versicherer sein, auf eine leistungsfähige digitale Schadenmanagementplattform zu setzen. Denn die nächste Naturkatastrophe kommt früher oder später bestimmt – leider.

    Über Guidewire

    Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen.Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 450 Versicherer – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

    Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.000 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf Twitter: @Guidewire_PandC.

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  • Claranet managt agile IT-Infrastruktur für Panasonic

    Claranet managt agile IT-Infrastruktur für Panasonic

    AWS-Szenario ermöglicht Flexibilität und hohe Innovationsgeschwindigkeit bei der IT-Infrastrukturbereitstellung – Claranet stellt performanten Betrieb sicher

    Frankfurt am Main, 12.10.2021: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat für die Panasonic Information Systems Company Europe (kurz: PISCEU) ein Public-Cloud-Szenario realisiert, um dem IT Shared Service Provider zu mehr Agilität bei der Softwareentwicklung für die internen Kunden aus der Panasonic Gruppe zu verhelfen.

    Zu den Kernanforderungen von PISCEU an die neue Umgebung gehörten Agilität bei Softwareanpassungen und Weiterentwicklungen, Performance und Betriebssicherheit sowie ein hoher Automatisierungsgrad. Claranet unterstützte die Migration und den Neuaufbau der App-Umgebungen auf der Public Cloud von Amazon Web Services (AWS): In einem Lift & Shift-Ansatz wurden bestehende Docker Container mit Kampagnen-Microsites migriert. Anschließend erfolgte der Neuaufbau einer B2B-Umgebung für verschiedene, internationale Applikationen.

    Um die Potentiale der Public Cloud voll auszunutzen, wurden verschiedene Automatisierungskonzepte umgesetzt. Dazu gehörte die Einbettung und Etablierung diverser Deployment-Tools, um die Wechselwirkung zwischen Cloud-Infrastruktur-Komponenten und dem Software-Stack sowie deren Steuerbarkeit zu verbessern.

    PISCEU profitiert von einer agileren IT-Infrastruktur und einer optimierten Zusammenarbeit zwischen Development- und Operations-Teams: Die verschiedenen Optimierungen und Adaptierungen haben den Wandel von einer primär SysOps-lastigen Organisation hin zu DevOps-getriebenen crossfunktionalen Teams ermöglicht. Die B2B-und B2C-Anwendungen der verschiedenen Geschäftsbereiche von Panasonic lassen sich jetzt flexibel anpassen und um neue Funktionen ergänzen.

    Der performante und sichere Betrieb der Plattform bis auf Applikationsebene wird durch Claranet sichergestellt.

    „Claranet hat uns sowohl im Rahmen der Migrationsprojekte als auch im laufenden Betrieb durch ihre Technologiekompetenz und engagiertes Service Management beeindruckt“, sagt Jochen Dybus, Head of Web & Digital Solutions, Panasonic. „Auf unsere Anfragen wird immer ausgesprochen schnell und lösungsorientiert reagiert. Sehr angenehm macht die tägliche Zusammenarbeit mit Claranet außerdem die persönliche, unkomplizierte Art.“

    Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/case-study/agile-it-auf-aws-fuer-panasonic-managed-by-claranet zum Download zur Verfügung.

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

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  • Scanner-Rückmelde-System von msg services: MV-WERFTEN digitalisieren Prozesse bei der Kabelverlegung

    Scanner-Rückmelde-System von msg services: MV-WERFTEN digitalisieren Prozesse bei der Kabelverlegung

    Mit einem innovativen Scanner-Rückmelde-System (SRS) digitalisieren, automatisieren und optimieren die MV-WERFTEN die Erfassung, Verwaltung und die Analyse von Daten zur Kabelverlegung beim Bau des Kreuzfahrtschiffes „Global Dream“. Mit der Entwicklung und der Implementierung des SRS war die msg services ag betraut, ein Mitglied der international tätigen msg-Gruppe, die als langjähriger IT-Partner bereits mehrere IT-Projekte bei den MV-WERFTEN mit Erfolg realisiert hat. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie eine vorgeschaltete Prototypphase trugen maßgeblich dazu bei, die Entwicklung und die Installation des SRS im vereinbarten Zeit- und Kostenrahmen abzuschließen.

    Seit der Inbetriebnahme dieser IT-Lösung profitieren die MV-WERFTEN, eine Tochter von Genting Hong Kong, von digitalen Prozessen, die bislang aufwendige manuelle und wenig transparente Abläufe in Microsoft Excel ersetzen. Fortschritte bei der Kabelverlegung auf der Global Dream lassen sich anhand von Livedaten fast in Echtzeit verfolgen. Per Mausklick sieht der Anwender im SRS bis auf Minute und Zentimeter genau, wer wann welche Kabel an welchen Wegpunkten eingezogen hat. Die Anzahl der aktuell verlegten Kabelmeter und die noch fehlenden Meter zeigt ein Diagramm grafisch übersichtlich und transparent an. Vor dem Hintergrund, dass beim Bau der Global Dream rund 80.000 Kabel mit einer Länge von über 5.000 Kilometern korrekt zu verlegen sind, ist das ein echter Mehrwert.

    Das SRS vereinfacht und beschleunigt zudem das Erstellen der Wochenberichte über Arbeitsfortschritte bei der Kabelverlegung für die Muttergesellschaft Genting. Das spart Zeit, die den Beschäftigten für Kernaufgaben wie die Qualitätskontrolle bleibt. Deutlich effizienter gestaltet sich auch die wöchentliche Bedarfsplanung für benötigte Kabel, da im SRS erfasste und gespeicherte Daten über Schnittstellen in die verschiedenen IT-Systeme bei den MV-WERFTEN einfließen und zeitgleich in Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Logistik verfügbar sind.

    Das SRS, das msg services laufend weiterentwickelt, bietet noch eine Reihe weiterer Vorteile. Da es als „offenes“, flexibles Sammelsystem für gescannte oder manuell eingegebene Daten konzipiert ist, kann es problemlos mit vorhandenen Anwendungen wie auch mit einem PLM/PDM-System interagieren, dessen Einführung die MV-WERFTEN planen. Im Hinblick auf das PDM/PLM-System wird jeder neue Anwendungsfall auf seine Kompatibilität mit dem SRS geprüft, um aufwendige Zusatzprogrammierungen in Zukunft auf ein Minimum zu senken. Dank ihrer Flexibilität lässt sich die Lösung ohne großen Aufwand für weitere Einsatzszenarien bei den MV-WERFTEN anpassen, ob mit oder ohne Barcode: etwa in den Bereichen Fertigung, Logistik, Lagerhaltung, Bestandsführung und Inventur oder zur Überwachung von Baufortschritten.

    Ausführliche Informationen zum Scanner-Rückmelde-System (SRS) und seinen Vorzügen für die MV-WERFTEN bietet eine Fallstudie. Sie kann in Form einer PDF-Datei auf der Webseite der msg services ag heruntergeladen werden: https://www.msg-services.de/downloads

    Firmenprofil msg services ag
    Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consultingunternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 350 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.

    Kontakt
    msg services ag
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    +49 89 96101-1610
    Ronny.Waclawek@msg-services.de
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  • Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    Digital-Förderung für das Saarland: nun noch einfacher für Unternehmer

    (11.10.2021) Der digitale Wandel stellt auch die Wirtschaft im Saarland vor bedeutende Herausforderungen. Die gute Nachricht vorab: Kleine und mittlere Unternehmen im Saarland können grundsätzlich die Einführung digitaler Systeme sowie die Verbesserung der IT-Sicherheit bis zu 50 %, mit einer maximalen Förderung von 12.500 EUR pro Unternehmen, bezuschussen lassen!

    Die unabhängige Initiative „Digitalregion“

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen. Unternehmer erhalten mithilfe der Digitalregion in unter 3 Minuten kostenlos eine kompakte und gut verständliche Rückmeldung, welche Vorhaben und welcher Höhe förderfähig sind. Das Praktische: Auch die Übernahme der Beantragungsformalitäten kann vereinfacht werden, sodass sich Unternehmer voll auf ihr Tagesgeschäft konzentrieren können https://saarland.digitalregion.org.

    Orientierung und Lotse im Fördermitteldschungel

    Es gibt unzählige Fördermöglichkeiten für Unternehmer und die meisten davon werden nicht genutzt. So können beispielsweise die Anschaffung von geeigneter Hard- und Software, die Automatisierung von Prozessen, die Implementierung eines IT- und / oder Datensicherheitskonzeptes oder die Schulung von Mitarbeitern zum Einsatz der angeschafften Systeme finanziell bezuschusst werden. Doch der Weg dahin ist bisher komplex. Er führt über verschiedene Ebenen: die Europäische Union, Bund und Länder, Stiftungen uvm. Hinzu kommt, dass viele sowie unterschiedliche Formalitäten berücksichtigt werden müssen. Schleichen sich hier Fehler ein, verstreichen Fristen, reduziert dies die Förderquote oder führt gar zur vollständigen Ablehnung. Der konsequente Anspruch des Ausrichters der Initiative: Fortschritt zu beschleunigen, um unternehmerische Potentiale voll auszuschöpfen. Durch das Angebot gelingt es Unternehmern im Saarland nun erstmals schnell und ohne aufwendige Formalitäten ihre Vorhaben mit Zuschüssen umzusetzen.

    Deutschlandweiter Preis BundIO

    Im Rahmen der Initiative wird zusätzlich der Preis für bundesweite Digitalisierung BundIO ausgelobt. Der Beweggrund ist die unzureichende Digitalisierung in Deutschland und unser Bewusstsein, was mit Hilfe von Digitalisierung alles möglich ist. Die Initiatoren der Digitalregion Dr.-Ing. Dennis Bakir (INNOVATOR_INSTITUT gGmbH) und Wirtschaftssenator Dan Bauer (WINGO Consulting GmbH) freuen sich auf den weiteren Kontakt.

    Die Initiative „Digitalregion“ hat die Mission Klarheit in das Förderwirrwarr zu bringen und Fortschritte zu beschleunigen. Sie erfährt breite Unterstützung aus Wirtschaft, Politik und Interessensverbänden und wurde von der gemeinnützigen INNOVATOR_INSTITUT gGmbH ins Leben gerufen.

    Kontakt
    Digitalregion – eine Initiative der INNOVATOR_INSITUT gGmbH
    Jennifer Bakir
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    0208 469 319-05
    presse@digitalregion.org
    https://saarland.digitalregion.org/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Quanos Content Solutions launcht neue Content Delivery Lösung

    Quanos Content Solutions launcht neue Content Delivery Lösung

    SaaS-Angebot für die Verteilung großer Informationsmengen aus Redaktionssystemen

    Die Quanos Content Solutions GmbH, ein führender Anbieter von Software für Technische Dokumentation, launcht den Quanos InfoCube, ein SaaS-Angebot für Content Delivery. Dieses ermöglicht es, große Mengen produktbegleitender Informationen aus SCHEMA ST4 und anderen Redaktionssystemen gezielter zu verteilen.

    Das Durchsuchen von gedruckten Dokumenten oder PDF-Dateien, die Frage, ob diese Dokumente überhaupt auf dem neuesten Stand sind und ein Ablagechaos, da kein zentraler Speicherort für diese Dokumente vorhanden ist – all das ist in vielen Unternehmen mit einem hohen Volumen an produktbegleitenden Informationen noch immer Realität. Der Quanos InfoCube, eine Content Delivery Lösung als Software as a Service (SaaS), schafft hier Abhilfe. Große Mengen an technischen produktbegleitenden Informationen lassen sich mit dem Quanos InfoCube an Kunden, Mitarbeiter und Partner schnell, einfach und gezielt durchsuchbar on- und offline verteilen, egal ob aus SCHEMA ST4 oder anderen Redaktionssystemen.

    Schnell eingerichtet, schnell einsatzbereit

    Der InfoCube ist schnell eingerichtet und sofort einsetzbar. Er wird in einem Kubernetes-Cluster von Quanos betrieben und ist daher flexibel skalierbar und hochzuverlässig. Dank der Integration zwischen dem Quanos InfoCube und SCHEMA ST4 sowie allen anderen gängigen Redaktionssystemen kommen fertiggestellte Inhalte viel schneller zu den Nutzern.

    Facettensuche und Zugriffsfilter auf den Kontext bzw. die Zielgruppe ermöglichen es, Informationen schnell und zielführend einzuschränken. Nutzer verpassen keine Informationen, weil sie über Aktualisierungen benachrichtigt werden und auf Informationen auf allen Endgeräten zugreifen können. Das System läuft ohne ständige Abstimmung mit der IT hochzuverlässig und ist abgesichert gegen unbefugten Zugriff.

    Nutzen bringt der Quanos InfoCube insbesondere Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau, in der Medizintechnik sowie aus der Softwarebranche, beispielsweise als Dokumentationsportal, in dem die gesamte technische Dokumentation zur Verfügung steht, als Online-Softwarehilfe, als Service-Informationssystem oder als Mitarbeiterinformationssystem.

    „Zukünftig wird Content Delivery eine Standardaufgabe in der Technischen Dokumentation sein. Daher ist es für uns wichtig, mit dem Quanos InfoCube eine Lösung anzubieten, die nicht nur für Anwender schnelle Antworten liefert, sondern auch schnell einzuführen und effizient zu betreiben ist“, resümiert Sebastian Göttel, Leiter Produkt-Management bei der Quanos Content Solutions.

    Das bestehende Content Delivery Produkt von Quanos Content Solutions, der SCHEMA Content Delivery Server, wird weiterhin als on-premise-Lösung angeboten.

    Was ist Quanos Content Solutions?
    Quanos Content Solutions wurde 1995 unter dem Namen SCHEMA in Nürnberg gegründet und stellt professionelle Software für den Einsatz in Technischen Redaktionen oder auch Marketing-Abteilungen her. Software-Lösungen von Quanos Content Solutions helfen Unternehmen dabei, smarte Produktinformationen zu erstellen, zu verwalten, zu übersetzen und zu veröffentlichen – Von der Technischen Dokumentation in Print bis zur digitalen Knowledge Base.
    Das weit verbreitete XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 gehört in jede gut ausgestattete Technische Redaktion und mit dem zweiten Produkt, SCHEMA CDS, werden smarte Informationen smart erreichbar. Software von Quanos Content Solutions wird in Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und der Pharmazeutischen Industrie eingesetzt.
    Quanos Content Solutions | Passion for smart information | www.quanos-content-solutions.com
    Als Teil der Quanos Gruppe teilt Quanos Content Solutions gemeinsam mit Quanos Service Solutions das Ziel, Menschen zu helfen, Maschinen zu verstehen und die Leidenschaft für smarte Informationen.

    Kontakt
    Quanos Content Solutions GmbH
    Almedina Durovic
    Hugo-Junkers-Str. 15-17
    90411 Nürnberg
    091199097 402
    almedina.durovic@quanos-solutions.com
    http://www.quanos-content-solutions.com

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  • Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Die Beschäftigten befürworten flexible Arbeitszeiten und glauben, dass sich die Bürokultur „für immer“ verändert hat

    Die Studie „Evolution des Arbeitsplatzes“ von Poly, durchgeführt unter 7.260 sogenannten Hybrid-Arbeitnehmern in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden, Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten, beschreibt die Entwicklung des Arbeitsplatzes und der sich ändernden Einstellung zum 9-to-5-Arbeitstag. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie sich Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt haben – von der Unternehmenskultur über Frustration und Lärmbelastung bis hin zur Kleidung.

    „Der Untersuchung zufolge glauben fast zwei Drittel der hybriden Arbeitskräfte (64 Prozent), dass sich die Bürokultur für immer verändert hat“, sagt Dave Shull, Präsident und CEO von Poly. „Die Zunahme hybrider Arbeitsmodelle ist ein Zeichen dafür, dass sich unser Berufsleben weiter verändern wird. Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer nehmen die neuen Arbeitsformen an. In der Folge steht die Gleichberechtigung von Remote- und Büroarbeitern im Mittelpunkt aller Diskussionen.“

    Für 58 Prozent der Arbeitnehmer bedeutet die Zunahme des Homeoffice, dass sie immer erreichbar sind und nicht abschalten können. Dazu Paul Clark, Senior Vice President of EMEA Sales bei Poly: „Viele genießen die Vorteile des hybriden Arbeitens, etwa eine verbesserte Work-Life-Balance, Ruhepausen und Zeit für die Familie. Andere fühlen sich ausgegrenzt und abgekoppelt. So sind beispielsweise 52 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die Vollzeit im Büro sind. Zudem befürchten 42 Prozent der Befragten, dass sie bei ihrer Rückkehr ins Büro dem Lärm durch Kollegen ausgesetzt sind. Besonders belastet fühlt sich die jüngere Generation, von der viele während des Umbruchs erst ins Berufsleben eingetreten sind. Von 62 Prozent der Befragten, die noch nicht in ihrem neuen Büro gewesen sind, sagen 72 Prozent, dass sie der Gedanke daran nachts wachhält. Diese Probleme gilt es zu adressieren, wenn hybride Arbeitsmodelle ein Erfolg werden sollen. Die Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter weiter in den Mittelpunkt stellen und ihnen die nötigen Instrumente an die Hand geben, um ihre Aufgaben im neuen Umfeld bewältigen zu können.“

    Grenzen setzen, um Burnouts zu verhindern

    Hybrides Arbeiten ist auf dem Vormarsch. 82 Prozent der Befragten beabsichtigen, in Zukunft mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice zu bleiben. 54 Prozent planen, ihre Zeit gleichmäßig zwischen Büro und zuhause aufzuteilen. Hintergrund ist der Trend zum „anytime working“, der den Beschäftigten mehr Autonomie darüber einräumt, wann sie ihre Arbeit verrichten. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) gaben an, dass der Arbeitstag nicht mehr unbedingt von 9 bis 17 Uhr dauern muss. Auf die Frage nach den Vorteilen des Homeoffice waren die drei meistgenannten Antworten: Vermeidung langer Arbeitswege, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie weniger Stress. Auf die Frage, was sie an der Arbeit von zu Hause aus vermissen, nannten die Befragten vor allem Ruhepausen, die Zeit mit der Familie und den pünktlichen Feierabend.

    Obwohl viele Arbeitnehmer von den Vorteilen profitieren, verläuft der Übergang zum Homeoffice nicht überall reibungslos. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Grenzen zwischen flexiblem Arbeiten und „ständiger Erreichbarkeit“ zu verschwimmen scheinen. Als größten Nachteil empfinden die Befragten, dass sie weniger Spaß mit ihren Kollegen haben Als zweitgrößter Nachteil wurde die Erwartungshaltung genannt, auch außerhalb der Arbeitszeit für ihr Unternehmen tätig sein zu müssen.

    Die Ergebnisse zeigen zudem:

    -Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit, mangelnde IT-Unterstützung und fehlende Ausrüstung gehören zu den fünf größten Nachteilen im Homeoffice. Das deutet darauf hin, dass viele Mitarbeiter nicht mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet sind, um effektiv arbeiten zu können.
    -Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) befürchtet, bei der Arbeit von zu Hause zu wenig von Kollegen und Vorgesetzten zu lernen.
    -52 Prozent glauben, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die vor Ort im Büro sind.

    Die künftige Rolle des Büros

    Die Untersuchung zeigt auch, dass die Rückkehr ins Büro mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet wird. Viele vermissen den Kontakt zu Kollegen und Kunden. Einige befürchten jedoch, dass ihre Leistung im Büro abnehmen wird. Ein besonderes Problem für zurückkehrende Arbeitnehmer ist die Lärmbelastung, da sie zu Konflikten führen kann: 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Lärmpegel im Büro ihre Produktivität negativ beeinflusst. Andererseits kehren 34 Prozent gerne ins Büro zurück, weil sie damit dem Lärm zu Hause entfliehen können.

    Trotz vieler Bedenken freuen sich die Arbeitnehmer auf mehr zwischenmenschliche Kontakte wie Tratsch im Büro oder Mittagessen mit Kunden und Kollegen. Auch die Rolle des Büros wird sich verändern, wie die Umfrage zeigt. So wollen die meisten Mitarbeiter das Office künftig vor allem für Brainstormings, die Zusammenarbeit mit Kollegen und Besprechungen nutzen. Ein weiterer wichtiger Grund für die Rückkehr in die Präsenz ist der Zugang zu besserer Ausrüstung.

    Die Auswirkungen auf junge Arbeitnehmer

    Die Ergebnisse verdeutlichen auch, wie sich die Fernarbeit auf junge Arbeitnehmer auswirkt. Viele haben Bedenken, zurückzukehren. Zwei Fünftel der Befragten waren bislang nicht in der Lage, ihr neues Büro zu besuchen – entweder weil das Unternehmen umgezogen ist oder weil sie während der Pandemie angefangen haben. (Bei den 18-24-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 62 Prozent.)

    Jüngere Arbeitnehmer sorgen sich zudem, dass sie durch die Fernarbeit weniger gut Beziehungen knüpfen, mit Gleichaltrigen kommunizieren und sich nicht in dem Maße weiterentwickeln können, wie dies vor der Pandemie möglich gewesen wäre. 52 Prozent der Befragten im Alter von 16 bis 24 Jahren befürchten, dass sich die Fernarbeit negativ auf ihre Entwicklung und ihr berufliches Fortkommen auswirkt. 53 Prozent der 18- bis 24-Jährigen machen sich Sorgen, dass sie durch die Arbeit im Homeoffice weniger gut in der Lage sein könnten, effektiv mit Kollegen zu kommunizieren. 50 Prozent der jungen Arbeitnehmer befürchten zudem, dass sie die Kunst des Smalltalks verlernt haben könnten.

    Poly rät Unternehmen, den Übergang zu einer dauerhaften Form des hybriden Arbeitens überlegt zu gestalten und zu planen: Die Persönlichkeitstypen und Arbeitsstilpräferenzen der Mitarbeiter müssen verstanden und berücksichtigt werden, damit jeder so arbeiten kann, wie er will. Um überall arbeiten können, müssen die Mitarbeiter über die richtigen Tools verfügen. Videokonferenzen haben sich mittlerweile zum Standard für die Zusammenarbeit von Teams entwickelt, aber die Qualität der Systeme kann sehr unterschiedlich sein. Zentralisierte Besprechungsräume sollten modernisiert und eine standortunabhängige Zusammenarbeit ermöglicht werden.

    Über die Studie
    Die Ergebnisse basieren auf einer von Censuswide im August 2021 durchgeführten Online-Umfrage. Befragt wurden insgesamt 7.261 hybride Arbeitskräfte im Vereinigten Königreich (2.003), Frankreich (1.001), Deutschland (1.002), Polen (1.000), Schweden (1.005), Spanien (1.000) und den VAE (250).

    Über Poly
    Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen durch hervorragende Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com

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