Autor: PR-News

  • ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    ITSM-Jahreskongress von Efecte: Spannende Vorträge und Unterstützung für GAIA-X

    – Top-News: Beitritt zum europäischen Cloud-Initiative GAIA-X
    – Nächste Generation des Self-Service-Managements angekündigt
    – Teilnehmer-Rekord und erfolgreicher Start des Studentenprogramms

    Efecte, der europäische Spezialist für Cloud-basiertes Service Management, hat auf seinem ITSM-Jahreskongress „Digitalize and Automate“ den Beitritt zu Gaia-X bekanntgegeben, Einblicke in die Roadmap geteilt und für Ende des Jahres die Verfügbarkeit der nächsten Generation seines Self-Service-Managements angekündigt. Insgesamt haben sich auf der zweitägigen Veranstaltung 1800 Teilnehmer in sieben Keynotes, 15 Fachvorträgen und drei Technik-Panels über die neuesten Trends rund um Digitalisierung, Automatisierung sowie den Weg zu einer starken europäischen Cloud-Wirtschaft informiert.

    „Unser ´Digitalize and Automate“-Event entwickelt sich zum Treffpunkt von Vordenkern der europäischen Digitalisierung. Innovative Gründer und Service-Management-Enthusiasten haben über die wichtigsten Trends im Service Management diskutiert und sich über ihre Erfahrungen mit und Konsequenzen aus der Corona-Krise ausgetauscht“, sagt Niilo Fredrikson, CEO von Efecte. „In diesem Jahr haben wir den Kreis unseres Zielpublikums erweitert und ein spezielles Programm für Studenten geschaffen. Ihr enthusiastisches Feedback zeigt uns, dass wir damit richtig liegen, die Entscheider von morgen frühzeitig mit erfahrenen Digitalisierungsexperten zusammenzubringen.“

    Spannende Keynotes von innovativen Unternehmen
    In seiner Eröffnungsrede legte CEO Niilo Fredrikson dar, wie wichtig Digitalisierung für ein nachhaltiges Wachstum Europas ist und warum es dabei auf Zusammenarbeit zwischen Tech-Unternehmen ankommt. Besondere Highlights waren die Keynotes von Kunden und Partnern:

    – Markus Bause, CEO der SERVIEW GmbH, führendes ITSM Beratungs- und Zertifizierungshaus in Deutschland, sprach über Agilität als Methode und Mindset und welch großen Vorteile es hat, wirklich agil zu arbeiten.
    – Hannes Kleist, Managing Director von Fooxes Consulting, berichtete von den Herausforderungen bei der Organisation der digitalen Zusammenarbeit im Homeoffice und gab Tipps, wie diese zu lösen sind.
    – Sarah Al-Hussaini, Co-Founder and COO von Ultimate.ai sprach über die rasante Entwicklung ihres Unternehmens sowie die Entwicklung und Bedeutung von Technologien für virtuellen Service-Agenten und KI-gestützten Kundensupport.
    – Johanna Småros, Co-Founder and CMO von Relex Solutions erläuterte, wie der Einzelhandel durch Digitalisierung Effizienzgewinne erzielen, die Verteilung stark nachgefragter Produkte besser organisieren sowie Wachstumschancen wahrnehmen kann.
    – Juhani Mykkänen, Co-Founder von Wolt, erläuterte, welche Rolle eine selbst entwickelte digitale Plattform spielt und wie das Startup Teams in internationalen Märkten aufgebaut hat.
    Bei der anschließenden Panel-Diskussion erörterten die Experten, wie Menschen, Innovationen und Technologien Europa digital erfolgreicher machen können.

    Teilnahme an europäischer Cloud-Initiative GAIA-X
    Niilo Fredrikson kündigte an, dass Efecte der europäischen Cloud-Initiative GAIA-X beitreten wird. Damit unterstützt das Unternehmen das Vorhaben, digitale Innovationen in Europa zu erleichtern und eine von den Big Playern unabhängige europäische Infrastruktur aufzubauen.

    Studentenprogramm vorgestellt
    Efecte hat erstmals Studierende zu seinem Kongress eingeladen. Als Entwickler und Nutzer digitaler Plattformen von morgen wird der Anbieter ihnen das dafür notwendige Know-how mit einem speziellen Studentenprogramm vermitteln. Efecte bietet ihnen dafür in Zusammenarbeit mit der SERVIEW die Möglichkeit, an einem kostenlosen IT Service Management Foundation Training teilzunehmen, was ihnen später einen beruflichen Startvorteil verschaffen wird. Im Rahmen einer langjährigen Partnerschaft mit der technischen Universität in Kuopio (Finnland) bietet Efecte zudem Praktika und Stellen für junge Absolventen an.

    Erfolgsgeschichten von Efecte-Kunden
    Der zweite Tag richtete sich vor allem an ITSM-Praktiker. In einer Paneldiskussion sprachen Experten und Anwender über die Zukunft des Service Managements. Anschließend berichteten Tobias Stender und Olaf Etzrod von Bechtle IT-Systemhaus Hamburg davon, wie sie mithilfe der ITSM-Plattform von Efecte das MSP-Geschäft des Systemhauses erheblich ausbauen konnten. Anja Ludolph vom Helmholtz-Zentrum München berichtete, wie die Digitalisierung von Prozessen einen tiefgreifenden Kulturwandel innerhalb des Forschungszentrums ermöglicht hat.

    Vorschau auf Produkt-Update im Oktober
    Santeri Jussila, Chief Product Officer von Efecte, gab einen Ausblick auf die kommende Version der Efecte-Plattform. Der Fokus des neuen Releases liegt vor allem auf einer verbesserten Usability und einem Update des integrierten Self-Service-Managements. Nutzer können sich auf eine komplett überarbeitete Oberfläche mit verbesserten Suchfunktionen, integrierten Video-Chat sowie einen intelligenten KI-Chatbot freuen. Außerdem wird es ein überarbeitetes CxO-Dashboard geben, mit dem Organisationen ihre Servicequalität überwachen können.

    Der Efecte-Kongress als Aufzeichnung
    Der digitale Jahreskongress von Efecte war als Live-Stream konzipiert. Die Vorträge wurden aufgezeichnet und sind unter der nachfolgenden URL abrufbar: Digitalize and Automate.

    Über Efecte
    Efecte ist eine führende europäische Service-Management-Lösung, die Organisationen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen unterstützt. Kunden nutzen die Cloud-Software, um flexibler und effizienter zu arbeiten, ihren Anwendern bessere Nutzererfahrungen zu bieten und Kosten zu senken. Mit Efecte können sie eine Vielzahl unterschiedlicher Prozesse automatisieren – angefangen von der IT über die Bereiche Personal (HR), Finanzen und Kundenservice bis hin zur Verwaltung von Zugriffsrechten. Die Efecte-Plattform wird ausschließlich in Europa entwickelt, betrieben und gehostet. Sie erfüllt in puncto Sicherheit und Datenschutz die strengen EU- Anforderungen. Efecte wurde 1998 gegründet und ist an der Nasdaq First North notiert (ISIN: FI4000282868). Der Hauptsitz von Efecte befindet sich in Espoo, Finnland. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Niederlassungen in Deutschland und Schweden. Weitere Informationen zu Produkten und Services von Efecte sind unter https://www.efecte.com Finanzinformationen unter https://investors.efecte.com verfügbar.

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  • Veröffentlichter Bericht: „Einfache Änderungen könnten die Vielfalt und Integration erheblich verbessern“

    Veröffentlichter Bericht: „Einfache Änderungen könnten die Vielfalt und Integration erheblich verbessern“

    Der SmartRecruiters Status Quo des Diversity Hiring Report 2021 zeigt Möglichkeiten auf, wie Unternehmen der Schritt von guten Absichten zu dauerhafter Wirkung gelingen kann.

    San Francisco/Berlin, 06. Oktober 2021 – Führungskräfte in kleinsten Start-ups bis hin zu den größten Weltkonzernen haben sich öffentlich verpflichtet, gegen Vorurteile und Diskriminierung am Arbeitsplatz vorzugehen. Aber wie gut gelingt ihnen das?

    Bisher nur sehr eingeschränkt, wie eine Studie von SmartRecruiters zeigt. Der neue Bericht, der auf den gesammelten Antworten von hunderten von Personalverantwortlichen auf das Diversity Hiring Assessment von SmartRecruiters basiert, zeigt, dass viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre Vision einer vielfältigeren und inklusiveren Belegschaft in umsetzbare Strategien für die Anwerbung vielfältiger Talente, Interview- und Auswahlprozesse und ein Diversity Hiring Budget zu übersetzen.

    „In den Unternehmen gibt es durchaus gute Absichten. Sie wollen Vielfalt wirklich fördern“, sagt Jerome Ternynck, Gründer und CEO von SmartRecruiters. „Aber in den letzten zehn Jahren hat sich nichts geändert. Und warum? Die Realität ist, dass die Unternehmen die einfachen Dinge nicht umsetzen“.

    Wesentliche Ergebnisse
    – Maximal ein Anfang: Viele Unternehmen verpassen die einfachsten Gelegenheiten, potenziellen Bewerber:innen ihr Engagement für den Aufbau einer vielfältigen und integrativen Belegschaft öffentlich mitzuteilen. Die Gewinnung vielfältiger Talente erfordert eine bewusste und strategische Partnerschaft zwischen Ihren D&I-, Talentakquisitions- und Marketing-Teams. Dennoch gaben 56 % der Befragten an, dass sie ihre Diversity-Pläne, ihr Engagement, ihre Messgrößen und Ergebnisse nicht konsequent veröffentlichen.
    – Arbeit ohne Plan: Die Einstellungspläne vieler Unternehmen sind weder strategisch noch spezifisch genug, um etwas zu bewirken. Unter den Teilnehmer:innen gaben 51 % an, dass sie kein Verfahren zur Festlegung von Zielen für Vielfalt bei der Einstellung haben.
    – Vernachlässigte von Chancen für interne Talente: Faire und wettbewerbsfähige interne Stellenbesetzungen spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von D&I. Dennoch wenden viele Unternehmen keine Best Practices an, um die vielfältigen Mitarbeiter:innen, die sie bereits haben, zu berücksichtigen. So überprüfen weniger als 15 % der Teilnehmer:innen derzeit die Identifizierungsfaktoren bei internen Bewerbungen, um die Voreingenommenheit von Personalverantwortlichen zu minimieren und verschiedenen internen Talenten eine faire Chance zu geben.
    – Und ewig sind die Vorurteile: Faire Einstellungsverfahren bringen Perspektive, Konsistenz und Struktur in den Einstellungsprozess und stellen sicher, dass alle Berührungspunkte bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen die Voreingenommenheit minimieren. Viele Unternehmen müssen jedoch noch bewährte Verfahren zur Minimierung von Voreingenommenheit bei der Einstellung und Beförderung einführen. So haben beispielsweise nur 31 % der Unternehmen strukturierte Vorstellungsgespräche eingeführt, und nur 21 % verwenden Beurteilungen zur Bewertung der Kompetenzen ihrer Kandidat:innen.
    – Stagnierende Budgets: D&I-Initiativen sind nicht in angemessener Weise im Einklang mit ihren öffentlich erklärten Zielen finanziert. Sinnvolle Fortschritte erfordern, dass die Investitionen mit den Absichten übereinstimmen. Nur 32 % haben ein Budget, das mit ihren erklärten Zielen übereinstimmt.

    Der Mangel an finanziellen Investitionen ist ein besonders kritisches Hindernis, das sich auf alle anderen auswirkt. „Bewerber:innen sind es leid, zu sehen, wie Unternehmen leere Versprechungen zur Verbesserung von Vielfalt und Integration machen“, sagt Rocki Howard, Chief Diversity Officer bei SmartRecruiters. „Durch die Bereitstellung angemessener Mittel für Einstellungsinitiativen zur Förderung der Vielfalt signalisieren Führungskräfte ihr Engagement für Vielfalt mit Kapital – eine viel stärkere (und aussagekräftigere) Maßnahme als öffentliche Erklärungen allein“.

    Laden Sie den kompletten Bericht herunter: https://www.smartrecruiters.com/de/resources/diversity-hiring-report-lp/?utm_source=marketo&utm_medium=email&utm_campaign=diversityreport2021&mkt_tok=NjY0LU5JQy01MjkAAAF_89AOFdiZjNCArXjZwMFKdCCr4gBAN5OOHK9pcHhgjO9tvsFqbIvFJOIDOqrLcTQISRSMfBpTaDy9FIY96xz6KZIPNufe3wTF64ciVxRGSwP0iA

    Über das Diversity Hiring Toolkit
    Hunderte von Führungskräften haben das Diversity Hiring Toolkit genutzt, um ihre Teams in die Lage zu versetzen, einen klaren, umsetzbaren Plan zu entwickeln, mit dem sie ihre strategischen Ziele in Sachen Vielfalt bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen erreichen können.

    Das Toolkit, das Unternehmen aller Größen und Branchen kostenlos zur Verfügung steht, unabhängig davon, ob sie Kunden von SmartRecruiters sind, umfasst:

    – Diversity Hiring Maturity Model und Erfolgsstandards: Klare Kriterien, anhand derer Unternehmen bewertet werden können, um ihre Fähigkeiten zur Berücksichtigung von Vielfalt bei der Einstellung von Mitarbeiter:innen zu beurteilen. Das Modell ist auf vier Erfolgssäulen aufgebaut.
    – Diversity Hiring Assessment: Ein umfassender Fragebogen zur Ermittlung Ihres derzeitigen Kompetenzniveaus und Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten.
    – Diversity Hiring Blueprint: Ein maßgeschneiderter Bericht auf der Grundlage Ihrer Selbsteinschätzung, der praxisbezogene Erkenntnisse und umsetzbare Anleitungen auf der Grundlage Ihres individuellen Reifegrads liefert.

    Über SmartRecruiters
    Als einer der weltweit führenden Anbieter von Rekrutierungssoftware für Unternehmen bietet SmartRecruiters eine cloudbasierte Talent Acquisition Suite, mit der Unternehmen die besten Mitarbeiter:innen gewinnen, auswählen und einstellen können. Mehr als 4.000 Unternehmen weltweit vertrauen auf SmartRecruiters, um ihren Einstellungserfolg zu steigern, darunter Marken wie LinkedIn, Visa, Bosch, Skechers und Avery Dennison.

    SmartRecruiters basiert auf einer modernen Cloud-Plattform und bietet alle Funktionen für Personalbeschaffung, Marketing und kollaboratives Einstellen, mit einem offenen Marktplatz von über 650 vorintegrierten Lösungen.

    Weitere Information zu SmartRecruiters: https://www.smartrecruiters.com/de/home/

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  • gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    gbo datacomp startet mit neuer kompakter Lösung in den Herbst

    bisoftPZBDE – das Beste aus beiden Lösungen in einem Tool!

    Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung gehören für produzierende Mittelständler zu den wichtigsten Tools einer ressourcenoptimierten und wirtschaftlichen Fertigungssteuerung. Die Kombination der beiden Module ermöglicht die Abbildung gängiger Verwaltungsaufgaben in einer Lösung. Dies erleichtert die Anwendung, spart Zeit und reduziert spürbar die Kosten.

    Augsburg, 06.10.2021 „Wir denken in Lösungen für unsere Kunden. Und so haben wir die letzten Monate intensiv dafür genutzt, aus unseren „alten“ Lösungen BDE und PZE bisoftPZBDE – eine neue praxisorientierte Lösung – zu machen, die die Anwendung für unsere Kunden spürbar erleichtert“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp.

    Die systematische Erfassung von Arbeitszeiten ist Pflicht. Die erfassten Daten werden jedoch noch immer nicht in allen Unternehmen entsprechend genutzt. „Gerade durch die Verbindung von Personal- und Betriebsdaten lässt sich die Nutzung der Daten optimieren“, weiß Möller mit Blick auf bisoftPZBDE.

    Durch die einheitliche Architektur werden die Bedienungsabläufe erleichtert. Aufwändige Schulungen entfallen, sodass bereits nach kurzer Zeit mit dem neuen System produktiv gegangen werden kann. Durch das integrierte Nutzer- und Rollensystem können unterschiedliche Zugriffsberechtigungen für verschiedene Anwender frei vergeben und verwaltet werden. Änderungen sind jederzeit und kurzfristig möglich.

    Die Verwaltung von Fertigungsdaten auf der einen und stets aktuellen Daten der Personalzeiterfassung auf der anderen Seite erleichtern spürbar das zeitnahe Controlling einzelner Aufträge. Überstundenzuschläge oder tarifliche Lohnbestandteile werden unmittelbar berücksichtigt und zeitnah einkalkuliert. Aufträge lassen sich auf Knopfdruck auswerten, Vor- und Nachkalkulation sowie Soll- und Ist-Kalkulation von Produkt- und Prozesskosten lassen sich aktuell und unter Berücksichtigung der jeweiligen Lohnkosten durchführen. Die Daten können automatisch an das angeschlossene ERP-System zurückgemeldet werden.

    Mit bisoftPZBDE verfügen die Unternehmen über eine umfassende Transparenz. Vom digitalen Fehlzeitenworkflow profitieren sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten durch die insgesamt deutlich schlankeren Abläufe. Die Lösung kann zentral, dezentral oder auch cloudbasiert eingesetzt werden. Die Datenerfassung kann am Arbeitsplatz oder mobil mittels Webbrowser erfolgen.

    Bild: bisoftPZBDE verbindet das Beste aus Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung in einem Tool (Originalfoto: shutterstock_258726044, bearbeitet durch SC Lötters)

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

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  • VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

    VERBUND nutzt TWAICE Software für den optimalen Betrieb von stationären Batteriespeichern

    München/Wien, 05. Oktober 2021. VERBUND, Österreichs führendes Energieunternehmen, nutzt die Analytiksoftware von TWAICE für die Anwendung batteriebetriebener Stromspeicher. Der TWAICE Operating Strategy Planner simuliert den Einfluss verschiedener Betriebsstrategien auf die Batteriealterung und verschafft damit dem Speicherbetreiber einen Vorteil im volatilen Markt der Energieerzeugung und -vermarktung. Die Vorhersage und Bewertung der Batteriealterung durch die Analytiksoftware von TWAICE verringert außerdem das Risiko, Garantiebedingungen zu verletzen.

    Um Planbarkeit und Profitabilität in einem dynamischen und gleichzeitig risikoaversen Markt zu erzielen, braucht es Transparenz über alle mitbestimmenden Faktoren. Mithilfe ganzheitlicher Batterieanalytik von TWAICE können alle Akteure der Energiebranche entlang der Wertschöpfungskette, also Betreiber, Eigentümer und Projektierer von Batteriespeichern, ihren Herausforderungen besser begegnen, die empfindlichen Speicher optimal auslegen und betreiben. Je klarer der Blick auf den genauen Zustand des Stromspeichers, seine Restlebensdauer und künftige Performance, desto treffendere Zukunftsstrategien lassen sich erarbeiten.

    Mit dem Operating Strategy Planner von TWAICE kann VERBUND die jeweiligen KPIs überblicken, benutzerdefinierte Lastprofile hochladen, vordefinierte Profile abrufen und die aus den Analysen hervorgegangenen Daten exportieren. VERBUND kann mit dieser Einsicht in die Batteriealterung die Kosten genau abschätzen und damit nicht länger nur die umsatzstärkste, sondern die profitabelste Betriebsstrategie wählen. Die Software ermöglicht darüber hinaus, die tatsächliche Alterung des Speichers kontinuierlich zu überwachen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, wenn Kapazität oder Leistung des Speichers abweichen.

    Durch die Stressfaktoranalyse des Operating Strategy Planners ergeben sich zudem wertvolle Erkenntnisse für die Entwicklung von Next-Gen-Speichern. VERBUND erreicht durch die neue Faktenlage höhere Flexibilität und Profitabilität.

    TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Lithium-Ionen-Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben. Mehr unter www.twaice.com

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  • Zweimal „Leader“ im ISG Provider Lens™: Controlware ist Top-Anbieter für Managed Security Services und Technical Security Services

    Dietzenbach, 6. Oktober 2021 – In der aktuellen Studie ISG Provider Lens™ Quadrant Report Cyber Security Solutions & Services Germany 2021 wird Controlware als „Leader“ in gleich zwei Bereichen ausgezeichnet: „Managed Security Services“ und „Technical Security Services“.

    ISG, eines der führenden Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, analysiert in der aktuellen Untersuchung die Trends im Cyber-Security-Umfeld und hat besonders relevante Anbieter identifiziert, die Lösungen und Services für IT-sicherheitsrelevante Themen wie die verstärkte Home-Office-Nutzung, Cyberangriffe durch Ransomware, gesetzliche Regelungen wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder die Digitalisierung im Portfolio haben. Controlware konnte in den Bereichen „Managed Security Services“ sowie „Technical Security Services“ in der Kategorie „Leader“ überzeugen. „Unter Managed Security Services fallen Betrieb und Management von IT-Sicherheitsinfrastrukturen für einen oder mehrere Kunden durch ein Security Operations Center. Technical Security Services beinhalten Integration, Wartung und Support von IT-Sicherheitsprodukten oder -lösungen.“ Als „Leader“ verfügt der Systemintegrator und Managed Service Provider laut der Studie zum einen über ein „hochattraktives Produkt- und Serviceangebot und ist als strategischer Taktgeber und Meinungsführer anzusehen“, zum anderen ist er „ein Garant für Innovationskraft und Stabilität.“

    „Wir fühlen uns geehrt und sind dankbar, dass das Engagement und die Leidenschaft unseres Teams so positiv gewürdigt werden“, sagt Frank Melber, Director Customer Services bei Controlware. „Wir verstehen die Top-Positionierung als Wertschätzung unserer bisherigen Arbeit und sie motiviert uns, Bereiche wie Cyber Defense, Security Infrastructure und unser Security Operations Center weiter auszubauen und permanent weiterzuentwickeln, damit unsere Kunden auch künftig optimal gegen Cyberattacken gerüstet sind.“

    Besonders hervorgehoben hat die Studie, dass Controlware über ein modular strukturiertes Portfolio für Lösungen und Services verfügt, um Kunden im gehobenen Mittelstand bedarfsgerecht und damit optimal vor Cyberangriffen zu schützen. Darüber hinaus erfüllt der IT-Dienstleister laut der Studie die Erwartungen der Kunden nach Dienstleistungen „made in Germany“ und zeichnet sich durch den Betrieb eines eigenen, dedizierten SOC (Security Operations Center) aus. Auch werden das umfangreiche Expertenteam, das für die technischen IT-Security-Leistungen zur Verfügung steht, sowie die Mitarbeiter, die über zahlreiche Security-Zertifizierungen verfügen, von ISG explizit herausgestellt.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung: DFKI, Audicon und vier namhafte Kanzleien gründen Competence Center

    Digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung: DFKI, Audicon und vier namhafte Kanzleien gründen Competence Center

    Düsseldorf, 06.10.2021. Die Audicon GmbH hat gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und vier namhaften Wirtschaftsprüfungsgesellschaften ein Kompetenzzentrum für die digitale Transformation der Wirtschaftsprüfung gegründet. Im Oktober 2021 startete das CCAT mit einem ersten Projekt zur Unterstützung im Prüfungsprozess mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI).

    Die fortschreitende Digitalisierung birgt gerade für mittelständische Kanzleien große Chancen, erfordert aber auch ein erhebliches Maß an Ressourceneinsatz. Mit dem neu gegründeten Competence Center Audit Transformation (CCAT) soll der Mittelstand dabei unterstützt werden, die Digitalisierung des Leistungsangebotes der Kanzleien und die Nutzung moderner Technologien voranzutreiben. Das CCAT ist ein Zusammenschluss von Partnern aus Technologie und Wissenschaft sowie den innovativen Kanzleien BANSBACH, Ebner Stolz, Peters, Schönberger & Partner und RSM.

    Initialprojekt zur KI-gestützten Datenanalyse

    Im Oktober 2021 startete das CCAT mit einem ersten Projekt zur Unterstützung im Prüfungsprozess mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Audicon GmbH übernimmt dabei den Part als Koordinator und Unterstützer des Projektes. „Der Einsatz von KI bringt viele Herausforderungen mit sich, die Kanzleien oft nicht alleine meistern können. KI-Projekte können wir daher nur gemeinsam entwickeln“, so Axel Zimmermann, Geschäftsführer der Audicon GmbH.

    Wissenschaftliche Begleitung erhält das CCAT durch das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Leiter des CCAT am DFKI, Prof. Dr. Peter Fettke, nutzt dabei seine langjährige Erfahrung in der Durchführung von KI-Projekten im Finanzbereich: „KI ist Treiber vielfältiger innovativer Dienstleistungen und Produkte, sei es in Industrie, Medizin oder im privaten Umfeld. KI wird auch die Wirtschaftsprüfung der Zukunft veredeln!“

    Stefan Groß, Partner bei Peters, Schönberger und Partner, weist auf die Notwendigkeit hin, sich mit KI auseinanderzusetzen: „Wir riskieren den Fortbestand des mittelständisch geprägten Berufsstandes, wenn wir uns nicht jetzt mit Themen wie KI und insbesondere Machine Learning aktiv beschäftigen.“

    Fokus: Technologie, Methodik und Mensch

    In erfolgreichen Digitalisierungsprojekten spielen neben der Technologie der Mensch und die Prüfungsmethodik entscheidende Rollen. Das CCAT wird daher neben den technologischen Aspekten der Transformation auch die Themen Mensch und Methodik in den Fokus rücken. Insbesondere die Integration von Datenanalysen in den Prüfungsprozess und die Entwicklung innovativer Arbeitsformen werden in Projekten weiterentwickelt.

    „Wir freuen uns, Teil dieser innovativen Initiative zu sein. Auf Basis der Ergebnisse werden wir unser Angebot für die Digitalisierung von Kanzleien ausbauen und einen wichtigen Beitrag für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstandes leisten“, so Axel Zimmermann. „Wir können es kaum erwarten, mit der Beteiligung weiterer Kanzleien den Berufsstand auf das nächste Digitalisierungs-Level zu heben.“

    Über Audicon
    Die Audicon GmbH ist der führende Anbieter von Software, methodischem und fachlichem Know-how sowie Dienstleistungen rund um Audit, Risk und Compliance. Die Lösungen richten sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Compliance- und Risiko-Manager sowie Revisoren und Rechnungsprüfer/Kämmerer.

    Über das DFKI
    Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde 1988 als Public-Private-Partnership (PPP) gegründet. Es verbindet wissenschaftliche Spitzenleistung und wirtschaftsnahe Wertschöpfung mit gesellschaftlicher Wertschätzung. Das DFKI forscht seit über 30 Jahren an KI für den Menschen und orientiert sich an gesellschaftlicher Relevanz und wissenschaftlicher Exzellenz in den entscheidenden zukunftsorientierten Forschungs- und Anwendungsgebieten der Künstlichen Intelligenz.

    Über die beteiligten Kanzleien

    BANSBACH ist seit über 90 Jahren für den Mittelstand tätig. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Schwerpunkte Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie die Bereiche Recht, Corporate Finance und Unternehmensberatung. An deutschlandweit 10 Standorten betreuen rund 400 Mitarbeiter Mandanten unterschiedlicher Rechtsformen und Branchen, von der Privatperson bis zum internationalen Großkonzern. Als Mitbegründer von KRESTON GLOBAL, einem der weltweit größten Netzwerke unabhängiger Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mit Vertretungen in über 120 Staaten, berät BANSBACH Mandanten weltweit in internationalen Fragen.

    Ebner Stolz ist eine der größten unabhängigen mittelständischen Prüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland und gehört zu den Top Ten der Branche. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange fundierte Erfahrung in Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung und Unternehmens-beratung. Dieses breite Spektrum bieten über 1.800 Mitarbeiter in dem für sie typischen multidisziplinären Ansatz in allen wesentlichen deutschen Großstädten und Wirtschaftszentren an. Als Marktführer im Mittelstand betreut das Unternehmen überwiegend mittelständische Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aller Branchen und Größenordnungen.

    Peters, Schönberger & Partner (PSP München) hat sich seit der Gründung im Jahr 1979 zu einem umfassenden Dienstleister in den Bereichen Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Family Office entwickelt. PSP München berät mittelständische und internationale Unternehmen, Familienunternehmen, Stiftungen und Non-Profit-Organisationen, Privatpersonen sowie Private Equity-Gesellschaften in allen rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten.

    Die RSM GmbH gehört zu den zehn größten mittelständischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften in Deutschland, unabhängig und partnergeführt. Die rund 700 Mitarbeiter, darunter mehr als 200 Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte, betreuen von 17 Standorten aus vor allem mittelständische Firmen in Fragen der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktions-, Unternehmens- und Rechtsberatung. Die RSM GmbH berät ihre Kunden auch weltweit im RSM-Netzwerk mit mehr als 48.000 Mitarbeitern in 820 Niederlassungen in über 120 Ländern.

    Die Audicon GmbH ist der führende Anbieter von Software-Lösungen, methodischem und fachlichem Know-how sowie Dienstleistungen rund um Audit, Risk und Compliance. Die Lösungen richten sich an Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Compliance- und Risiko-Manager sowie Revisoren und Rechnungsprüfer/Kämmerer. Alle in den Lünendonk®-Listen 2021 genannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie die Big Four vertrauen bei der Bewältigung ihrer Aufgaben auf Audicon Software-Lösungen wie die Datenanalyselösung IDEA oder die Software-Lösung AuditSolutions zur Optimierung ihres Prüfungsprozesses. Ebenso vertrauen mehr als 90 der 120 umsatzstärksten deutschen Unternehmen auf Lösungen des Unternehmens. Im Bereich der kommunalen Prüfung unterstützt Audicon seit über zwölf Jahren Prüfer und Kämmerer bei der Prüfung doppischer Jahresabschlüsse. Zu den Anwendern der Audicon Software-Lösungen zählen darüber hinaus über 35.000 Zoll- und Betriebsprüfer. Seit 2002 nutzen sie die Audicon Produkte IDEA und AIS TaxAudit Professional/App TaxAudit Professional als offizielle Datenanalysesoftware der Finanzverwaltung bei der digitalen Betriebsprüfung.

    Im Ausland kommt die Software ebenfalls zum Einsatz: Mit den Big Four vertrauen auch die vier weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auf Lösungen von Audicon.

    Kontakt
    Audicon GmbH
    Antje Blum
    Toulouser Allee 19a
    40211 Düsseldorf
    0211/52059438
    presse@audicon.net
    http://audicon.net/pressebereich

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • noblechairs HERO Far Cry 6 Special Edition – Dein Rückhalt im Guerillakrieg

    noblechairs HERO Far Cry 6 Special Edition – Dein Rückhalt im Guerillakrieg

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    Berlin, 05.10.2021

    Lande auf der wunderschönen Karibikinsel Yara und bereite dich darauf vor, es mit Anton „El Presidente“ Castillo und seinen diktatorischen Machenschaften aufzunehmen. Nimm Platz und schlüpfe in die Rolle von Dani Rojas, während du dafür kämpfst, deiner Nation zu ihrem früheren Ruhm zu verhelfen. Der Far-Cry-6-Stuhl mit alternativem Artwork aus dem Spiel ist eine Hommage an Dani Rojas und seine bzw. ihre Liebe zum Baseballteam Las Guerillas.
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    Blicke in die Augen des Gorilla-Artworks des Las Guerrillas Baseball Teams auf der Vorderseite der einzigartigen Far Cry 6 Special Edition des noblechairs HERO Gaming-Stuhls. In Zusammenarbeit mit noblechairs‘ weltweit bekannten eSports-Proteam-Partnern wurde der HERO insbesondere für lange Gaming-Sessions entworfen. Eine optimierte Ergonomie, bei der der Komfort über einen längeren Zeitraum oberste Priorität hat, ist hierbei entscheidend.

    Das spezielle Design der Rückenlehne ist an die natürliche Form der Wirbelsäule angepasst und inspiriert von der Kleidung des Protagonisten Dani Rojas, im Baseball-Stil mit dessen Namen in Sonnengelb bestickt. In Kombination mit der vom Far Cry 6-Logo geschmückten Kopfstütze aus Memory-Schaum und einer dicken Polsterung aus Kaltschaum, bietet der HERO-Stuhl einen einzigartigen, allumfassenden Komfort.

    Die Features der noblechairs HERO – Far Cry 6 Special Edition im Überblick:

    -Edler Gaming- und Bürostuhl im Far-Cry-6-Design
    -Bestickte, von der Baseball-Uniform inspirierte Rückenlehne mit D. Rojas und der Nummer sechs
    -Motiv in Schwarz und Sonnengelb mit roten Nähten und dem Far-Cry-6-Logo
    -Übergroßes Las-Guerillas-Gorilla-Artwork auf der Rückenlehne
    -PU-Kunstlederbezug in Schwarz und Gelb
    -bequeme Kaltschaumpolsterung
    -1,5 mm starkes und 100 % veganes PU-Leder
    -umfangreiche ergonomische Verstellmöglichkeiten
    -60-mm-Rollen für harte und weiche Böden
    -bis 150 kg belastbar
    -Als Bürostuhl nach DIN EN 1335 zertifiziert

    Das hochwertige, 1,5 mm starke und 100 % vegane PU-Leder ist die perfekte Leinwand für das Artwork der Sonderedition. Inspiriert von dem neuesten Titel der Far-Cry-Reihe, Far Cry 6, machst du es dir bequem, während du dich darauf vorbereitest, es als Dani Rojas mit Anton „El Presidente“ Castillo aufzunehmen.

    Mit der HERO-Serie von noblechairs sitzt du, wie es dir am besten gefällt. Die Höhenverstellung gepaart mit der praktischen Wippfunktion bietet dir den nötigen Bewegungsspielraum, um deine perfekte Sitzposition zu finden. Mit einem Bewegungsspielraum von 11° bei der Wippmechanik und der Möglichkeit, die Rückenlehne von 90° bis 125° zu verstellen, kannst du jederzeit bequem spielen, Filme schauen oder arbeiten.

    Die 4D-Armlehnen bieten dir mit ihrer vergrößerten Oberfläche und den umfangreichen Bewegungsmöglichkeiten eine Vielzahl einstellbarer Positionen, um die perfekte Haltung zu finden.

    Das Fundament der HERO-Serie von noblechairs ist das pulverbeschichtete Fußkreuz aus massivem Aluminium mit fünf Armen und speziell entwickelten Rollen. Diese 60-mm-Rollen bestehen aus einem Nylonkern mit einer Beschichtung aus Polyurethan. Dadurch sind sie leise und eignen sich für den Einsatz auf harten und weichen Böden.

    Die noblechairs HERO- Far Cry 6 Special Edition bei Caseking:
    https://caseking.de/noblechairs-farcry6

    Der noblechairs HERO- Far Cry 6 Special Edition kann ab sofort für 449,90 Euro vorbestellt werden und ist voraussichtlich ab Ende Oktober lieferbar.

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    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

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  • FEHLENDE MITARBEITERQUALIFIKATIONEN BEHINDERN FINANZINSTITUTE

    Studie von Banking Circle verdeutlicht Herausforderungen für Banken und FinTechs, um zukunftsfähig zu werden

    München, 5. Oktober 2021 – Banking Circle beleuchtet in seiner aktuellen Studie die Herausforderungen von CIOs und CTOs in Banken und FinTechs. Die Umfrage zeigt, dass bei mehr als der Hälfte der Unternehmen interne Qualifikationslücken bestehen. Diese hindern sie daran, die neuesten Technologien zu nutzen, wodurch der Aufschwung nach COVID gefährdet wird.

    Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick:

    – Alle FinTechs und 99% der Banken bestätigen, dass es in ihrer Organisation Lücken hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikationen gibt.
    – 63% der FinTechs und 56% der Banken erwarten in den nächsten zwölf Monaten eine Aufstockung ihrer IT-Teams im Zahlungsverkehr.
    – 35,5% der Befragten in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) sind nicht davon überzeugt, dass ihre Recruitment-Planungen zukünftigen Anforderungen genügen.
    – 35% der Banken in DACH glauben nicht, dass die bestehende Systemwartung und -infrastruktur zukunftssicher ist; 35% der FinTechs sind der gleichen Meinung im Hinblick auf ihre API-Technologie.
    – Im Vergleich zur Zeit vor COVID werden 48% der Befragten in der DACH-Region in „neue Zahlungssysteme“ investieren, 43% planen in den kommenden Monaten höhere Investitionen in „API-Technologien“.
    – „Make or Buy?“: FinTechs (62%) in DACH arbeiten etwas häufiger als Banken (60%) mit externen Partnern zusammen, um ihre technischen Herausforderungen zu lösen.

    Im Rahmen der Studie hat Banking Circle im Juli 2021 600 Chief Technology Officer (CTOs) und Chief Information Officer (CIOs) bei Banken, FinTechs und PSPs in den Regionen Großbritannien, DACH (Deutschland, Österreich und Schweiz) und Benelux (Belgien, Niederlande und Luxemburg) befragt. Die Ergebnisse sind im Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ veröffentlicht.

    „Es ist ermutigend, dass die von uns befragten Banken, PSPs und FinTechs generell optimistisch in die Zukunft blicken“, kommentiert Anders la Cour, Chief Executive Officer der Banking Circle Group. „Die Pandemie hat die IT-Abteilungen gezwungen, große Veränderungen vorzunehmen, um ihre Organisationen zu digitalisieren und zukunftssicher zu machen. Dennoch beunruhigt sie der noch vor ihnen liegende Weg. Viele CTOs und CIOs der FinTech-Unternehmen können nachts schlecht schlafen, weil sie sich über mögliche technische Ausfälle und die fehlenden Qualifikationen ihrer Mitarbeitenden Gedanken machen. CTOs und CIOs der Banken wissen nicht, wie sie neuen Marktentwicklungen begegnen und erfolgreiche Projekte zur digitalen Transformation starten können. Eine gute Nachricht ist, dass diesen Problemen mit steigenden Investitionen begegnet wird. Denn es gibt Investitionspläne in allen Technologiebereichen – vom Datenzugang, der Datensicherheit und der Wartung der bestehenden Infrastruktur bis hin zur Beschaffung neuer Systeme, KI/ML- und API-Technologien.“

    Die Studie belegt, dass die Budgets für Technologie zwar steigen, aber nicht so stark, dass CIOs und CTOs eine komplette Überholung ihrer Technologie- oder Zahlungsinfrastruktur genehmigen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Partnern künftig ein wichtiges Instrument, um sowohl Banken als auch FinTechs zukunftssicher zu machen.

    66,5% aller befragten Unternehmen in DACH planen, Technologien für den Zahlungsverkehr im eigenen Haus zu entwickeln. 64,5% wollen standardisierte Lösungen einkaufen. Etwas weniger (61%) beabsichtigen, die Technologie auszulagern oder Partnerschaften zu nutzen. Banken kaufen dabei eher Standardlösungen (69%), während PSPs und FinTechs selbst entwickelte Lösungen bevorzugen (74%).

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Banken und FinTechs in DACH mit externen Partnern zusammenarbeiten, ist nahezu gleich, wobei FinTechs (62 %) diesen Weg etwas häufiger wählen als Banken (60 %).

    Anders la Cour ergänzt: „Um den erforderlichen Wandel herbeizuführen, planen die Befragten eine Kombination aus dem eigenen Aufbau von Technologien für den Zahlungsverkehr, dem Kauf von Standardlösungen und der Zusammenarbeit mit externen Anbietern. Die Studie zeigt, dass Banken und FinTechs ihren Betrieb noch nicht in die Cloud verlagert haben. Wobei fast die Hälfte angibt, weniger als 50 Prozent ihrer IT- oder Zahlungsverkehrssysteme in der Cloud abzuwickeln. Die Nutzung von Cloud-basierten-Lösungen über einen externen Partner ist ein schnellerer Weg, um die Flexibilität, die kurze Markteinführungszeit und den Wettbewerbsvorteil zu erlangen, den sie bieten.“

    Das Whitepaper ‚Futureproofing payments tech: The challenges facing CIOs and CTOs‘ steht zum Download zur Verfügung.

    Über Banking Circle
    Banking Circle ist die Payments Bank für die digitale Wirtschaft. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, die Chancen der New Economy zu nutzen – schnell und kostengünstig.

    Banking Circle ist eine moderne Korrespondenzbank. Ihr Ziel ist es, mit dem Aufbau eines lokalen Clearingnetzes, die schnellsten und kostengünstigsten Zahlungen in allen Währungen ohne versteckte Gebühren für den Empfänger zu liefern. Banking Circle bietet eine Auswahl einzigartiger und preisgekrönter Zahlungslösungen: Bankkonten in mehreren Währungen, virtuelle IBAN´s, Bankverbindungen für das lokale Clearing und länderübergreifende Transaktionen. Alles durch marktführende Compliance und Sicherheit untermauert.

    Banking Circle befähigt Finanzinstitute durch maßgeschneiderte, flexible, skalierbare und zukunftssichere Lösungen, für ihre Kunden länderübergreifende Transaktionen in einer Weise durchzuführen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

    Für weitere Informationen sowie Interviewanfragen wenden Sie sich gerne an die Pressestelle von Banking Circle in Deutschland:
    Patrick Rothwell – Fink & Fuchs AG
    Telefon: 0611 74131-16
    E-Mail: bankingcircle@finkfuchs.de

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    Banking Circle ist ein Anbieter von Finanzinfrastrukturen für Zahlungsdienstleister und Banken. Als voll lizenzierte Bank ohne Legacy-Systeme ermöglicht die Technologie von Banking Circle Zahlungsdienstleistern und Banken jeder Größenordnung, Chancen in der digitalen Wirtschaft zu nutzen – schnell, kostengünstig und mit erstklassiger Compliance und Sicherheit – mit direktem Zugang zu einem Clearing, das alte, bürokratische und teure Systeme umgeht.

    Banking Circle Lösungen erhöhen die finanzielle Integration. Von Buchhaltung über Kredite, internationale Zahlungen bis hin zu Abwicklung, Risikoabsicherung und Compliance hilft die Technologie von Banking Circle Tausenden von Unternehmen, länderübergreifende Transaktionen in einer Weise zu tätigen, die bisher nicht möglich war.

    Banking Circle ist im Besitz von EQT VIII und EQT Ventures in Partnerschaft mit den Gründern von Banking Circle. Banking Circle hat seinen Hauptsitz in Luxemburg und verfügt über Niederlassungen in London, München, Amsterdam und Kopenhagen.

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  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in der Schweiz

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „sehr gut“ mit Sunrise UPC auf Platz eins, Swisscom auf Platz zwei und Salt auf Platz drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum zweiten Mal einen umfassenden Breitband-Benchmark in der Schweiz durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Sunrise UPC holt den Gesamtsieg mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. Salt behauptet sich mit mit 939 von 1.000 Punkten, ein auch mit „sehr gut“ bewertetes Gesamtergebnis.

    „Dreimal die Gesamtnote „sehr gut“ mit exzellenten Punktzahlen – viel besser geht“s nicht. Keine Frage: Die drei landesweiten Festnetzanbieter der Schweiz zeigen in unserem nutzerorientierten Breitband-Benchmark, dass sie offensichtlich durchweg einen Super-Job machen. Die neuformierte Sunrise UPC hat unserer Auswertung zufolge noch einen Tick mehr Speed in ihren Breitbandkabel- und Glasfasernetzen und darf sich damit in diesem Jahr als Gesamtsieger feiern lassen. Geht es um die in der Spitze bereitgestellten Top-Datenraten überrascht nicht, dass Salt dem Gewinner dicht auf den Fersen ist. Dazu tragen sicher auch deren Glasfaserinfrastruktur und die 10 Gbit/s-Angebote in Ballungsräumen wie Zürich bei“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Sunrise mit der Gesamtnote „sehr gut“ in unserem Breitband-Benchmark. Punkten konnte Sunrise insbesondere in der neuen Kategorie der aktiven Geschwindigkeitsmessungen. Aber auch Swisscom und Salt erreichen mit ihren Anschlüssen die Note „sehr gut“. Das zeigt, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz fortgeschritten ist. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchung wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 7,93 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben der passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen im diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dazu wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgt daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Sunrise UPC ist Gesamtsieger im Festnetz-Vergleich in der Schweiz mit 963 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Das hervorragende Abschneiden bei den neu ins Testprogramm aufgenommenen aktiven Geschwindigkeitsmessungen gab hier den Ausschlag. 90 Prozent der Sunrise-UPC-Anschlüsse freuen sich über mindestens 10,9 Mbit/s; die besten 10 Prozent sind gar mit beeindruckenden 221 Mbit/s oder mehr im Internet unterwegs.
    Swisscom belegt den zweiten Platz mit 952 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „sehr gut“. In den aktiven Download-Speedtests erreichen oder überbieten 90 Prozent der überprüften Anschlüsse überzeugende 10,5 Mbit/s.
    Salt erhält ebenfalls die Note „sehr gut“ und belegt den dritten Platz. In der Benchmark-Auswertung erhalten 10 Prozent der Salt-Haushalte in den aktiven Speedtests satte 208 Mbit/s oder mehr im Download und damit die zweithöchsten Spitzendatenraten, wenngleich der noch junge Glasfaseranbieter keine mit Sunrise UPC oder gar der Swisscom vergleichbare Flächenabdeckung bieten kann.

    Alle Gewinner erfüllten die Testanforderungen und verdienten sich in dem Breitband-Benchmark souverän die Bestnote „sehr gut“. Dies verdeutlicht, wie gut die Festnetz-Infrastruktur in der Schweiz aufgestellt ist.

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    umlaut, Teil von Accenture, ist ein globales, branchenübergreifendes Full-Service-Unternehmen, das Kunden auf der ganzen Welt technologische und organisatorische Beratungs- und Engineeringleistungen anbietet. Tiefgehende Fachkenntnisse, ein breites praktisches Wissen sowie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichen es ihnen, den Unternehmen, Dienstleistungen und Produkten ihrer Kunden mehr Wert, Qualität und Fokussierung zu verleihen, in Zeiten, in denen die Branchen immer stärker zusammenwachsen.

    Vereint in einem kompetenten und agilen Kollektiv von 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros an über 50 Standorten auf der ganzen Welt bieten 4.200 spezialisierte Experten und Ingenieure innovative Lösungen und Transformationen für alle Branchen und ihre verschiedenen Schnittstellen sowie für den öffentlichen Sektor und die Entwicklung von Unternehmenskulturen, Strukturen und Prozessen.

    Mehr Informationen unter www.umlaut.com.

    TECHNIK TRENDS FASZINATION – Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • Erfolgreicher Controlware vSecurity Day 2021: Mehr als 700 Teilnehmer beim virtuellen Branchentreff

    Erfolgreicher Controlware vSecurity Day 2021: Mehr als 700 Teilnehmer beim virtuellen Branchentreff

    Dietzenbach, 5. Oktober 2021 – Auch virtuell eine Erfolgsstory: Mehr als 700 IT-Leiter und Security-Verantwortliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzten den Controlware vSecurity Day am 30. September und 1. Oktober, um sich in über 30 Fachvorträgen über aktuelle Themen und zukünftige Trends rund um die Informationssicherheit zu informieren.

    In den vergangenen eineinhalb Jahren standen Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen vor großen Herausforderungen. Zum einen galt es, die Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern zu schützen. Zum anderen musste das operative Geschäft aufrechterhalten und gesichert werden. „Unternehmensprozesse wurden schnellstmöglich flexibilisiert, um auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren zu können“, erläutert Bernd Schwefing, Geschäftsführer von Controlware. „Bei dem notwendigen Tempo haben Unternehmen IT-Security-Maßnahmen nicht immer ausreichend berücksichtigen können. Diese sind jedoch als Fundament für eine sichere digitale Transformation unverzichtbar.“

    Gemeinsam mit den Partnern beleuchtete der Systemintegrator und Managed Service Provider Controlware im Rahmen des „Controlware vSecurity Day“ die neuesten Entwicklungen und Trends im Bereich IT-Security – immer mit Blick auf die Praxis. Dabei lag der Fokus auf nachhaltigen IT-Sicherheitsstrategien, die dazu beitragen, Unternehmen auch in Krisenzeiten vor Angriffen zu bewahren. Es zeigte sich, dass zahlreiche Unternehmen in den letzten Monaten im Be-reich IT-Sicherheit bereits nachjustiert und in Lösungen investiert haben, um sowohl ihr Netzwerk als auch ihre Firmendaten unter anderem vor Cyberangriffen zu schützen.

    Informative Fachvorträge und spannende Keynotes
    Im Mittelpunkt des renommierten Branchentreffs stand ein breitgefächertes Vortragsprogramm, das mit mehr als 30 Fachvorträgen die gesamte Bandbreite der Informationssicherheit abdeckte. Die Experten von Controlware und den Partnern sowie externe Referenten gaben den Teilnehmern unter anderem praxisnahe Tipps und Best Practices für die Absicherung von Cloud-Umgebungen, erörterten Zero-Trust-Modelle, moderne Infrastrukturen und sichere Collaboration-Lösungen. Der moderne Arbeitsplatz der Zukunft mit Microsoft 365 in Verbindung mit Managed Security Services zählte ebenfalls zu den Fokusthemen.

    Zu den Highlights des „Controlware vSecurity Day“ gehörten auch in diesem Jahr hochkarätige Keynotes renommierter Gast-Speaker. Werner Tiki Küstenmacher, Buchautor und Karikaturist, begeisterte mit seinem Vortrag „“Simplify your life“ – Wie Sie sich und anderen das Leben leichter machen.“ Der Verhandlungsexperte Friedhelm Wachs betrachtete die Themen Ethik und Werte in einer digitalen Welt und erläuterte, warum gemeinsame Regeln in dieser essenziell sind.

    Mario Emig, Head of Information Security, Business Development bei Controlware, zieht Bilanz:
    „Unser virtuelles Konzept des Security Day hat bestätigt: IT-Security gewinnt angesichts der zunehmenden Digitalisierung weiter an Bedeutung – Technologien werden komplexer, der Beratungsbedarf wächst. Man konnte deutlich feststellen, dass die Teilnehmer die beiden Tage intensiv genutzt haben, um sich einen Überblick über konkrete Lösungen zu verschaffen. Die Veranstaltung ist ein gutes Beispiel dafür, was digitale Konzepte auch remote leisten können. Wir freuen uns aber dennoch auch auf Veranstaltungen vor Ort, denn die persönliche Kommunikation und der Austausch der Kunden untereinander ist virtuell nicht komplett zu ersetzen.“

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    PC Magazin ermittelt das beste Internet in Österreich

    Der nutzerorientierte Breitband-Benchmark zeigt drei Mal „gut“ mit Magenta, A1 Telekom Austria und Hutchison Drei.

    München, 5. Oktober 2021. Die Fachzeitschrift PC Magazin und ihr Netztest-Partner umlaut haben zum dritten Mal ihren umfassenden Breitband-Benchmark in Österreich durchgeführt. Dabei wurde die im Heimnetzwerk erfahrene Internet-Performance in ihrer Gesamtheit untersucht – so spiegelt der Benchmark das Nutzererlebnis realistisch wider. Neben tarifbedingten Geschwindigkeitseinschränkungen können dabei die technische Ausstattung auf Nutzerseite sowie die von den Netzbetreibern bereitgestellten WLAN-Router eine Rolle spielen. Das Ergebnis: Magenta verteidigt seinen Platz eins mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“. Das Netz der A1 Telekom Austria belegt erneut den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. Hutchison Drei bleibt auf Platz drei mit 729 von 1.000 Punkten und erhält ein weiteres „gut“.

    „Alles beim Alten in Austria: Obwohl umlaut sein Crowdsourcing-Testverfahren weiterentwickelt hat und auch die Anforderung an die Netzbetreiber gestiegen sind, hat sich im Ranking auf Bundesebene gegenüber dem Vorjahr nichts verändert. Magenta sichert sich den Gesamtsieg in unserem Breitband-Benchmark. Zu der Bestnote „sehr gut“ fehlen gerade mal zehn Punkte. Platz zwei geht an A1 Telekom Austria und damit an den Netzbetreiber mit der klar höchsten Samplezahl und der besten Reichweite. Hutchison Drei erreicht als Drittplatzierter ebenfalls die Gesamtnote „gut“, vor allem dank seiner hohen Datenraten“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Hakan Ekmen, CEO Telekommunikation bei umlaut, sagt: „Gratulation an den Gewinner Magenta. Zum zweiten Mal in Folge konnte sich der Betreiber mit beeindruckenden Datenraten an die Spitze unseres Breitband-Benchmarks setzen. Aber auch A1 Telekom Austria konnte mit sehr guten Latenzen auf sich aufmerksam machen. Hutchison Drei überzeugte bei den ermittelten Upload-Datenraten. Insgesamt zeigt unser Test, dass der Breitband-Ausbau zunehmend Gestalt annimmt. Jeder Betreiber kann in einzelnen Bereichen punkten. Mit unserem Breitband-Benchmark schaffen wir einen fairen und transparenten Vergleich aller Netzbetreiber und unterstützen den Verbraucher bei der Wahl eines geeigneten Anbieters.“

    Für die Untersuchungen wurden in einem 24-wöchigen Testzeitraum vom 22.03.2021 bis 05.09.2021 über die betrachteten Netzbetreiber hinweg rund 9,48 Millionen Samples ausgewertet. Dazu ermittelte umlaut über sein Crowdsourcing-Framework die via WiFi erzielten Datenraten in Download- und Upload-Richtung sowie die Laufzeiten der Testdatenpakete (Latenzen). Neben dieser passiven Messwerteerfassung, die im Hintergrund während der Nutzung bestimmter Smartphone-Apps erfolgte, flossen beim diesjährigen Benchmark erstmals auch zusätzliche, aktiv angestoßene Geschwindigkeitstests in die Bewertung ein. Dabei wurden die zuhause maximal machbaren Download-Datenraten gemessen.

    Erstmals wurde im Rahmen des Benchmarks auch untersucht, wie sich die von den Netzbetreibern bereitgestellte Hardware auf die Gesamt-Performance eines Internetzugangs auswirkt. Dazu wurden im Crowdsourcing-Testverfahren die Download-Datenraten und die WLAN-Signalpegel im 2,4 GHz- und 5 GHz-Band ermittelt. Die Auswertung der Messproben erfolgte daher nicht nur nach Netzbetreibern sondern zusätzlich auch getrennt nach den Hardware-Herstellern mit der höchsten Marktrelevanz. Wesentliche Erkenntnis aus Anwendersicht: Die WLAN-Leistungsfähigkeit des verwendeten Teilnehmer-Endgeräts kann sich durchaus nennenswert auf den Datendurchsatz und auf die Stabilität der Internetverbindungen auswirken.

    Magenta macht in Österreich das Rennen und geht mit 840 von 1.000 Punkten und der Note „gut“ mit einem nennenswerten Vorsprung als Erster über die Ziellinie. Ausschlaggebend für den Gesamtsieg waren die durchweg starken Ergebnisse in den neu hinzugekommenen Geschwindigkeitsmessungen. Besonders die aktiven Download-Datenraten von 85 MBit/s, die die besten 10 Prozent der Magenta-Haushalte erreichten, oder gar übertrafen, dokumentieren eindrucksvoll, wie leistungsfähig die Internet-Performance bei Magenta in der Spitze ist.
    A1 Telekom Austria verteidigt den zweiten Platz mit 792 von 1.000 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. 50,3 Prozent der getesteten Anschlüsse unterschritten bei A1 Telekom Austria die anspruchsvollste Latenz-Schwelle von 20 Millisekunden. Das war einsame Spitze – vor allem Gamer kommen hier auf ihre Kosten.

    Hutchison Drei erhält ebenfalls die Note „gut“ und bleibt mit 729 von 1.000 Punkten auf dem dritten Platz. In den Speedtests überbot der Netzbetreiber mit geringfügig höheren aktiven Download-Datenraten A1Telekom Austria; bei den ermittelten Upload-Datenraten lag Hutchison Drei gemeinsam mit A1 Telekom Austria sogar ganz vorne. In den Laufzeiten konnte der Anbieter jedoch nicht mit seinen Konkurrenten mithalten. In der höchsten Kategorie Highend-Gaming konnten nur 9,1 Prozent der Anschlüsse die 20-Millisekunden-Schwelle erreichen beziehungsweise unterbieten.

    Trotz der insgesamt guten Leistungen ist in den österreichischen Festnetzen noch Luft nach oben. Gerade im Vergleich mit der Schweiz hinkt vor allem die Glasfaserverfügbarkeit in den Gebäuden und Haushalten noch deutlich hinterher.

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    Vereint in einem kompetenten und agilen Kollektiv von 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros an über 50 Standorten auf der ganzen Welt bieten 4.200 spezialisierte Experten und Ingenieure innovative Lösungen und Transformationen für alle Branchen und ihre verschiedenen Schnittstellen sowie für den öffentlichen Sektor und die Entwicklung von Unternehmenskulturen, Strukturen und Prozessen.

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  • 360° Digitalmanufaktur OEVERMANN Networks: seit 2012 nach ISO/IEC 27001 in allen Bereichen zertifiziert

    Anforderungen für internationale Norm bereits zum vierten Mal in Folge erfüllt

    Die 360° Digitalmanufaktur Oevermann Networks aus Bergisch Gladbach ist in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge durch den TÜV Rheinland nach ISO/IEC 27001 zertifiziert worden – und zwar in allen Bereichen. Die internationale Norm belegt, dass die Agentur seit fast zehn Jahren komplett alle Anforderungen an ein entsprechendes Informations-Sicherheitsmanagementsystem (ISMS) erfüllt. Jegliche Informationen, die bei Oevermann Networks anfallen und / oder verarbeitet werden, alle Teams und Abteilungen, aber natürlich auch Kundendaten, werden durch das ISMS gesichert.

    Oevermann Networks gewährt damit vollumfänglichen Schutz: Ausschließlich autorisierte Personen erhalten Zugriff auf bestimmte Informationen und die damit verbundenen Vermögenswerte. Außerdem sind die Richtigkeit sowie Vollständigkeit der Informationen und Verarbeitungsmethoden der Daten zu jeder Zeit gesichert. „Für uns ist es von elementarer Bedeutung, dass jeder unserer Mitarbeiter Informationssicherheit betreibt und von ihrem Nutzen überzeugt ist“, so Gerd Corona, Geschäftsführer bei Oevermann Networks. „Die ganzheitliche Zertifizierung unserer 360° Digitalmanufaktur bedeutet für unsere Kunden, dass durch die entsprechende technische Umsetzung, nicht wie häufig in anderen Agenturen üblich, nur Teilbereiche abgedeckt sind, sondern von der Software-Entwicklung über die IT- und Betriebssicherheit bis hin zu Personalauswahlprozessen alle Daten jederzeit und vollumfänglich geschützt sind. Das ist vor allem für unsere Auftraggeber aus dem Finanz- und Versicherungsbereich, der öffentlichen Hand, dem Energiesektor, der forschenden Pharmaindustrie, für Krankenhäuser und Klinikverbünde, für Juristen oder auch mittelständische Unternehmen ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl ihrer Agentur.“

    Seit über 25 Jahren entwickelt OEVERMANN Networks – a member of TWT Digital Group, ansässig im Technologiepark in Bergisch Gladbach, als Full Service Digitalagentur innovative und intelligente Internet- und IT-Lösungen auf der Basis aktueller Technologien.

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