Autor: PR-News

  • Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Die meisten der untersuchten MVNOs zeigen sehr gute Leistungen in den Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit.

    München, 28. September 2021. Wo gibt es Mobilfunk gut und dabei preiswert? Die Fachzeitschrift connect und ihr Mobilfunknetztest-Partner umlaut haben in diesem Jahr erneut die Angebote der Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) untersucht, die auf die Netz-Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. Das Ergebnis: Congstar zeigt Topleistungen in allen bewerteten Kategorien und ist Testsieger mit 932 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Aber auch die meisten anderen Provider überzeugen mit sehr guten Leistungen. Neben 19 mal „sehr gut“ gab es nur je einmal die Noten „gut“ und „befriedigend“. Die Bewertung basiert auf dem international anerkannten und ausgefeilten Crowdsourcing-Verfahren von umlaut, dem global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten.

    In dem 24-wöchigen Erhebungszeitraum zwischen dem 15.3.2021 und dem 29.8.2021 wurden die Discount-Anbieter 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo getestet. Betrachtet wurden die Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit (Latenzen).

    „Viele Anbieter konnten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Unser Gluckwunsch zum Gesamtsieg geht diesmal an Congstar! Aber auch Mobilcom-Debitel und seine Tochter Klarmobil in den Netzen von Telekom und Vodafone, 1&1 und Otelo im Vodafone-Netz sowie Tchibo und Fonic im Telefonica-Netz zeigten überdurchschnittliche Leistungen“, sagt connect-Autor Hannes Rugheimer.

    Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut, bestätigt: „Das hohe Leistungsniveau, das unser Test eindrucksvoll belegt, ist eine gute Nachricht vor allem fur die Kunden. Auch wer weniger Budget fur Mobilfunk hat, kann bei allen drei deutschen Mobilfunknetzen sehr gute Leistungen erwarten.“

    Congstar sammelt in der Disziplin Latenzen am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Klarmobil auch bei den Download-Datenraten. Fast alle anderen MVNOs folgen dem Sieger dicht. Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 745 Punkten und der Note „befriedigend“ das Schlusslicht.

    In den Crowd-Test fließen unter anderem Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Der Anteil von Samples mit 4G/5G-Empfang ist bei jedem MVNO unterschiedlich und neben anderen Faktoren vom Ausbau der genutzten Mobilfunknetze abhängig. Im Telekom-Netz haben die meisten angemeldeten Nutzer tatsächlich Kontakt zu 4G/LTE oder 5G. Etwas niedriger ist ihr Anteil im Vodafone-Netz – dies durfte uberwiegend an alten Tarifen liegen. Telefonica, beziehungsweise seine Marke O2, öffneten 4G/LTE bereits fruhzeitig auch fur die Kunden der Discountpartner und -marken. Dennoch ist laut der connect-Auswertung im Telefonica-Netz der Anteil der Nutzer am größten, die keinen Kontakt zu 4G oder 5G haben.

    Beim Netztest-Crowdsourcing sammeln tausende populäre Apps während der Smartphonenutzung im Hintergrund Parameter wie die Mobilfunktechnologie der Verbindung und die Datenraten von Downloads – vorausgesetzt, der Nutzer hat dieser anonymen Datenerhebung vorher zugestimmt.

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    TECHNIK TRENDS FASZINATION. Diesem Motto hat sich die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH verschrieben. Mit den Marken connect, PC Magazin, PCgo, COLORFOTO, AUDIO, stereoplay und video begleitet sie die Leser durch aufregende Technikwelten, sowohl Print als auch Digital. Hohe redaktionelle Kompetenz und objektive Produkttests im eigenen Messlabor Testlab sind steter Anspruch. Nicht zuletzt deshalb gehört die WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH zu Deutschlands größten Technikverlagen und bietet darüber hinaus ein in der Verlagslandschaft einzigartiges Messlabor für kompetente und unabhängige Testdienstleistungen. Weitere Infos unter www.weka-media-publishing.de

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  • it-sa 2021: SEPPmail präsentiert seine Lösungen zur sicheren E-Mail-Kommunikation

    it-sa 2021: SEPPmail präsentiert seine Lösungen zur sicheren E-Mail-Kommunikation

    Verschlüsselung und Signaturen senken das Risiko von Cyberangriffen

    München/Nürnberg, 28. September 2021 – Vom 12. bis 14. Oktober 2021 findet in Nürnberg die it-sa, Europas größte IT-Security-Messe, statt. Auch SEPPmail ist vor Ort und präsentiert seine Lösungen rund um die E-Mail-Sicherheit. Das Unternehmen wird in Halle 7A am Stand 513 zu finden sein. Fachbesucher können sich dort über die Möglichkeiten informieren, E-Mails sicher und vertraulich zu versenden. Außerdem wird das Unternehmen auch ein paar Neuheiten präsentieren.

    Nach wie vor gehört die E-Mail zu den wichtigsten und am häufigsten genutzten Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Doch dies macht sie auch zu einem beliebten Angriffsziel für Hacker. Durch solche Attacken kann ein immenser Schaden entstehen. SEPPmail stellt verschiedene Lösungen zur Verfügung, die E-Mails einfach und effizient absichern. Das Secure E-Mail Gateway des Unternehmens umfasst Signaturen und E-Mail-Verschlüsselungslösungen.

    Signaturen und Verschlüsselung sichern die E-Mail-Kommunikation

    Durch Signaturen können Nutzer auf einen Blick erkennen, ob die E-Mail tatsächlich vom ursprünglichen Absender stammt oder ob sie von einem Angreifer abgefangen und verändert wurde. Verschlüsselungstechnologien wie S/MIME und TLS stellen sicher, dass die verschickten Daten zu keinem Zeitpunkt unverschlüsselt sind und mitgelesen werden können. Dadurch wird ausgeschlossen, dass Unbefugte Zugriff auf sie erhalten. Die Lösung stellt generierte Schlüssel zur Verfügung, mit denen Empfänger die E-Mail entschlüsselt öffnen können.

    Eine weitere Lösung von SEPPmail ist die patentierte GINA-Spontan-Verschlüsselung. Durch dieses Verfahren können Nutzer E-Mails verschlüsselt an Empfänger übermitteln, die keine Verschlüsselungssoftware einsetzen und keine Schlüssel besitzen. Um die Nachrichten zu empfangen, zu entschlüsseln und wieder verschlüsselt zu antworten, benötigt der Nutzer ausschließlich einen E-Mail-Client.

    Weitere Informationen zu den Produkten bekommen Sie auf der it-sa vor Ort sowie unter https://seppmail.de/produkte/

    Kostenfreie Tickets erhalten Sie mit dem Universalcode seppmail_itsa2021 unter https://www.messe-ticket.de/Nuernberg/it-sa2021/Authenticate – solange der Vorrat reicht.

    Außerdem können Interessenten über einen info@seppmail.de einen persönlichen Gesprächstermin buchen.

    Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://seppmail.de/itsa-2021/

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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  • „Vertraue niemandem, verifiziere alles“:

    Mit Controlware und Zero Trust Security für Cisco Webex zu vollständig Ende-zu-Ende-verschlüsselten Cloud-Meetings

    Dietzenbach, 28. September 2021 – Hybrides Arbeiten war in den vergangenen Monaten nicht nur notwendig, sondern wird auch immer beliebter. Deshalb geben viele Unter-nehmen ihren Mitarbeitern auch in Zukunft die Möglichkeit, aus dem Homeoffice oder mobil zu arbeiten. Grundlage hierfür sind Cloud-Collaboration-Plattformen. Deren Nutzung führt allerdings dazu, dass bei den Service-Anbietern immer mehr sensible Unternehmensdaten verarbeitet werden. Mit Zero Trust Security von Cisco Webex sind Unter-nehmen nun in der Lage, Meetings noch sicherer durchzuführen. Als Cisco Partner unterstützt Controlware bei der Integration in bestehende Infrastrukturen.

    Für IT-Verantwortliche ist der sprunghafte Anstieg von Homeoffice-Nutzern eine große Herausforderung. Viele Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern flexibel skalierbare Cloud-Lösungen zur Verfügung, müssen aber indes sicherstellen, dass Meetings mit besonders sensiblen Daten nicht kompromittiert werden können. Ein neuer strategischer Ansatz, Risiken auszuschließen, ist Zero Trust Security von Cisco Webex – gemäß dem Motto: „Vertraue niemandem – auch nicht deinem Service Provider – und verifiziere alles“.

    In der Realität bedeutet das, dass neben der nun vollständig auf Standards basierenden Ende-zu-Ende (E2E-)Verschlüsselung jeder Teilnehmer über offizielle Zertifikatsstellen identifiziert und verifiziert wird. Der Austausch der für die clientseitige Verschlüsselung notwendigen Schlüssel findet direkt zwischen den Webex-Clients der Teilnehmer statt – also ohne Umweg über die Webex-Cloud. Damit erhält Cisco Webex weder Zugriff auf die Verschlüsselungs-Keys noch auf die zu schützenden Meeting-Inhalte. Darüber hinaus lassen sich nun auch erstmalig Webex-Videokonferenzsysteme in E2E-verschlüsselte Meetings integrieren, wodurch keine Kompromisse mehr notwendig sind.

    Mit einem durch den kryptografischen Status des Meetings generierten Security Code, der bei allen rechtmäßigen Teilnehmern übereinstimmen muss, lässt sich zusätzlich die Vorspiegelung einer falschen Identität überprüfen.
    ACME, MLS und SFrame ersetzen die bisherigen Standards für die Identitäts-Verifizierung, den Schlüsselaustausch und die Medienverschlüsselung. Da es sich hierbei um mit anderen Herstellern am Markt entwickelte Open-Source-Protokolle handelt, sind sie unabhängig, industriegeprüft und bieten eine hohe Interoperabilität.

    Letztendlich liefern die um Zero Trust erweiterten E2E-verschlüsselten Meetings Schutz gegen alle möglichen internen und externen Gefahren: Netzwerkattacken, passive Attacken (Abhören) sowie aktive Attacken (Impersonifizierung). Cisco schafft es damit erneut, als Service Provider effektiv Nutzerdaten zu verarbeiten, aber die Kontrolle dem Nutzer selbst zu übertragen (vgl. Webex Hybrid Data Security).

    Automatische Migration
    Die neue Funktionalität befindet sich derzeit im Rollout über alle globalen Webex-Cluster und steht nach der Umstellung allen Webex-Kunden automatisch zur Verfügung. Nach dem vollständigen Rollout wird die bisherige E2E-Verschlüsselungsmethode aus den Webex-Clients und von den cloudregistrierten Webex-Videokonferenzsystemen entfernt. Die Experten des Systemintegrators und Managed Service Providers Controlware beraten Unternehmen und unterstützen bei der Implementierung der Zero Trust Security von Cisco Webex.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • In drei Schritten zu Master Data Governance

    In drei Schritten zu Master Data Governance

    Master Data Governance (MDG) definiert den Umgang eines Unternehmens mit Stammdaten aus strategischer, organisatorischer, methodischer und technologischer Sicht. simus systems, ein Spezialist im Umgang mit technischen Massendaten in mittelständischen Fertigungsunternehmen, setzt dieses Konzept in drei aufeinander folgenden Schritten um.
    Um Master Data Governance standortübergreifend in einem Industrie-Unternehmen zu etablieren, hat simus systems eine standardisierte Vorgehensweise entwickelt. Das zentrale Ziel dabei besteht in einer hohen Datenqualität, die sich sofort in schlanken Prozessen, später für die weitere Digitalisierung auszahlt. Dabei wird sichergestellt, dass die definierte Master Data Governance mit Workflows und Regeln von simus classmate wesentlich effizienter aufrechterhalten wird, als mit den Bordmitteln des ERP-Systems – mit dem das Ergebnis anschließend synchronisiert wird.
    Den ersten Schritt gehen die Betriebe mit einem Projekt zur Strukturierung und Klassifizierung der Stammdaten, insbesondere der Materialstämme. Die Software simus classmate analysiert Datenbestände aus den unterschiedlichen internen Quellen wie CAD-, ERP- und PDM-Systemen. Anhand der Analyseergebnisse sowie des fertigen Regelwerkes werden die vorhandenen Datenbestände sinnvoll aufbereitet und strukturiert.
    Im zweiten Schritt wird ein Materialstamm-Antragsprozess für neue Teile implementiert, um später die erreichte Qualität der Materialstamm-Daten aufrecht zu erhalten. Die Anwender werden mit einer flexiblen Suchfunktion in simus classmate unterstützt. Sie erkennen damit sofort, ob Teile bereits im Bestand sind. Wenn nicht, so können die Suchparameter komfortabel als Vorlage genutzt werden, um die Neuanlage eines Materialstamms zu beantragen. Ein Stammdatenteam prüft anschließend die eingehenden Materialanträge. Findet sich tatsächlich keine geeignete Lösung im Bestand und sind alle notwendigen Parameter vorhanden, wird das Material über simus classmate strukturiert im ERP-Systemen angelegt.
    Damit eine solche Festlegung reibungslos funktioniert, bietet simus systems als dritten Schritt dazu anpassbare, automatisierte Prozesse an. Dabei durchläuft jedes Material bis zur vollständigen Definition automatisch die notwendigen beteiligten Unternehmensbereiche. Dabei können zum Beispiel verschiedene Informationsanforderungen für Einkaufs- und Fertigungsteile definiert werden.
    Mit der gleichen Methode lassen sich weitere Geschäftsprozesse digitalisieren und automatisieren. Präzise Textinformationen können automatisch übersetzt und als Einkaufsbestelltexte, Webshop-Informationen oder Beschreibungen für Ersatzteilkataloge verwendet werden. Die Erzeugung von Seriennummern für industriell gefertigte Komponenten und Produkte, die Gewährleistung einer eindeutigen Rückverfolgbarkeit von Bauteilen, Chargen und Qualitätsinformationen einschließlich ihrer Dokumentation oder eine zeitliche Gültigkeitsdokumentation von Stücklisten sind typische Anforderungen der Industrie 4.0. Einmal definierte Prozesse mit integrierter Prüfinstanz im laufenden Betrieb sorgen anschließend für schnelle und fehlerfreie Abläufe nach geltenden Normen und Regeln.

    Weitere Informationen dazu finden sich hier: https://www.simus-systems.com/anwendungsbereiche/master-data-governance/

    Die 2002 gegründete simus systems GmbH mit Sitz in Karlsruhe ist mit ihrer Produktfamilie simus classmate einer der Marktführer im Bereich automatische Klassifizierung von CAD-Modellen, Datenbereinigung von Massendaten, dem Suchen und Finden vorhandener Daten und der automatischen Kalkulation. Das eigenständige Unternehmen bietet Erfahrungen aus über 300 erfolgreichen Projekten in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie und Elektrotechnik. Die Produktfamilie simus classmate integriert sich mit führenden 3D CAD- und PLM-Lösungen sowie mit ERP-Systemen wie SAP.

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  • HP-Monitore siegen in der PC Magazin-Umfrage

    HP-Monitore siegen in der PC Magazin-Umfrage

    Kunden bewerten die Monitore der Hersteller Acer, AOC, Asus, BenQ, Dell, Eizo, HP, Lenovo, LG, Philips und Samsung in vier Kategorien.

    Munchen, 28. September 2021. Obwohl Notebooks den klassischen PC immer mehr verdrängen, werden Monitore weiterhin viel genutzt. Denn am Schreibtisch wird das Notebook häufig mit einem externen Monitor kombiniert. Für die vom PC Magazin aus dem WEKA-Verlag durchgeführte Studie zur Kundenzufriedenheit „Beste Monitore 2021“ wurden im August 2021 insgesamt 1152 Anwender nach ihren Erfahrungen mit den Monitoren der Hersteller Acer, AOC, Asus, BenQ, Dell, Eizo, HP, Lenovo, LG, Philips und Samsung befragt. Das Ergebnis: HP trägt den Gesamtsieg mit einem WPS-Score von 143 davon und dominiert dabei sämtliche Unterkategorien – vom Kundenservice uber Marke/Hersteller und Reparatur/Wartung bis zur allgemeinen Produktqualität. Den Sonderpreis in der Kategorie Gaming sichert sich mit deutlichem Vorsprung AOC.

    Die Umfrage zu der Studie wurde in Kooperation mit dem verlagseigenen Institut fur Technikthemen (FiFT) durchgefuhrt. Dazu wurden die Anwender telefonisch zu den Erfahrungen mit ihren Monitoren befragt. Zur Bewertung wird der sogenannte WPS (WEKA Promoter Score) verwendet, der die Kundenzufriedenheit auf Basis funfstufiger Noten zwischen sehr gut und sehr schlecht erfasst. Sind 100 Prozent der Kunden zufrieden, fuhrt das zu einem optimalen WPS-Score von 200. Sind dagegen 100 Prozent unzufrieden, liegt ein Score von -200 vor. Dieser standardisierte Code ermöglicht neben einer optimalen Vergleichbarkeit eine fundierte Analyse der Stärken und Schwächen aller Monitor-Anbieter.

    „In Zeiten des Homeoffice gewinnen Monitore immer mehr an Bedeutung. Wir haben Nutzer von Displays der wichtigsten elf Hersteller nach ihren Erfahrungen befragt. Die Studie kennt nur einen Sieger: HP“, sagt Stefan Schasche, Autor des PC Magazins.

    HP fährt mit 143 Punkten den Gesamtsieg ein, mit 133 Punkten belegt Dell den zweiten Rang, dicht gefolgt von Lenovo mit einem Score von 131. Dahinter folgen Acer mit 130 Punkten sowie punktgleich Asus und LG mit 128 Punkten.

    Auch bei den vier Unterkategorien Kundenservice, Marke/Hersteller, Reparatur/Wartung sowie allgemeine Produktqualität liegen HP-Monitore jeweils vorn. In der Bewertung der Produktqualität erhält HP einen Score von 119, Dell als engster Verfolger 110 Punkte, dahinter folgt ein breites Mittelfeld. In der Bewertung des Kundenservice liegt HP ebenfalls auf Platz eins, hebt sich hier mit 124 Punkten recht deutlich von den anderen Anbietern ab. Den ersten Platz in der Kategorie Marke/Hersteller belegt erneut HP, hier mit 141 Punkten. Dahinter liegt ein dichtes Verfolgerfeld mit sechs Herstellern, die jeweils gute Bewertungen uber 130 einfahren. In der Kategorie Reparatur/Wartung überzeugt HP deutlich und repariert zuverlässiger als die Konkurrenz, wie der Score von 186 eindrucksvoll belegt. Lediglich Dell und Acer können in dieser Kategorie mit 174 und 171 Punkten halbwegs mithalten.

    Die Einsatzszenarien der Monitore unterscheiden sich je nach Hersteller beträchtlich – vom Gaming über Business bis zum Homeoffice. 54 Prozent der AOC-Nutzer sezten ihre Monitore fur das Gaming ein. Dagegen nutzen 45 Prozent der Käufer von Dell- oder Philips-Monitoren ihre Geräte primär im Business- und Homeoffice-Umfeld. Den Sonderpreis in der Kategorie Gaming kann sich mit deutlichem Vorsprung AOC sichern. Die Monitore dieses Herstellers werden deutlich häufiger als alle anderen furs Gaming verwendet. Mit einigem Abstand folgen Samsung und LG. Dahinter kommt ein eng gedrängtes Verfolgerfeld.

    Die meisten der verwendeten Monitore wurden in den Jahren 2020 oder 2019 gekauft. Ältere Geräte kommen dagegen im Schnitt nur bei einem Drittel der Anwender zum Einsatz. Folglich planen mehr als zwei Drittel auch einen Neukauf in diesem oder den nächsten beiden Jahren.

    „Wo viel gekauft wird, herrscht meist auch viel Konkurrenz – so ist es auch im Monitorsegment. Trotz der zum Teil sehr starken Konkurenz konnte HP in allen Kategorien überzeugen“, resümmiert Stefan Schasche, Autor bei PC Magazin.

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  • Gratis-Spiele, die keine sind

    ARAG Experten informieren über In-App-Käufe

    Immer mehr Gratis-Spiele können nicht nur mit einer Konsole gespielt werden, sondern sind auch für mobile Endgeräte wie etwa Tablets oder Smartphones geeignet. Doch sind diese F2P (free to play)-Anwendungen, wie sie in jugendlichen Fachkreisen auch genannt werden, tatsächlich kostenfrei? Die ARAG Experten raten zur Vorsicht und weisen auf versteckte Kosten durch so genannte In-App-Käufe hin. Dabei fallen meist kleinere Euro-Beträge an, so dass die Hemmschwelle zum Kauf von Zusatzinhalten äußerst niedrig ist.

    Mehr Inhalt gegen Geld
    Ob Extraleben, nächste Level oder Hinweise, die zu einer Schatztruhe führen: Viele Extras können sich pfiffige Spieler bis zu einem gewissen Spielabschnitt erspielen oder mit geschickten Spielzügen ihr virtuelles Konto aufstocken. Kosten fallen dabei nicht an. Spieler, die nicht so viel Geduld oder kein glückliches Händchen haben, können ihr virtuelles Konto auch mit Echtgeld aufstocken, um im Spiel weiterzukommen oder beispielsweise besondere Gegenstände zu erwerben. Innerhalb einer App handelt es sich um In-App-Käufe; werden Upgrades in einem Spiel gekauft, sind es In-Game-Käufe.

    Bezahlt wird mit wenigen Klicks über den jeweiligen App-Store, bei dem Kreditkartennummern oder andere Bankdaten hinterlegt sind. Nach Auskunft der ARAG Experten können Spieler auch auf Guthaben-Basis zahlen, das mit einer Prepaidkarte aufgefüllt werden kann.

    Geld zurück, wenn der Inhalt nicht gefällt?
    Das 14-tägige Widerrufsrecht, das für online geschlossene Verträge gilt, erlischt bei digitalen Spielen mit Beginn des Downloads von Spiel oder Zusatzinhalten. Sobald der Spieler also darauf zugreifen kann, ist es nach Auskunft der ARAG Experten rechtlich nicht mehr möglich, das Geld wiederzubekommen. Apple räumt Nutzern seiner iOS-Apps allerdings eine 90-tägige Rückgabefrist sowohl für App- als auch In-App-Käufe ein. App-Käufe über den Google-Playstore können innerhalb von 48 Stunden rückgängig gemacht werden; für In-App-Käufe räumt Google diese Möglichkeit nicht ein.

    Altersbegrenzungen für In-App-Käufe
    Mit dem Kauf zusätzlicher Inhalte bei einem Online-Spiel wird ein Vertrag geschlossen. Nach Auskunft der ARAG Experten sind Kinder erst ab sieben Jahren bedingt geschäftsfähig, vorher können sie keine Verträge abschließen. Doch es gibt eine weitere Hürde, bis ein rechtsgültiger Vertrag zustande kommt: Die Eltern bzw. gesetzlichen Vertreter müssen dem Deal zustimmen. Daher raten die ARAG Experten Eltern dringend, dem ungewollten In-App-Kauf möglichst umgehend zu widersprechen und beharrlich zu bleiben, sollte sich der Anbieter weigern, das Geld zurückzuzahlen.

    Wiederholungstäter
    Problematisch kann ein Widerspruch werden, wenn der spielbegeisterte Nachwuchs häufiger Zusatzinhalte kauft. Dann geht die Rechtsprechung davon aus, dass die Eltern mit dem Kauf einverstanden waren oder ihn geduldet haben. Ähnlich schwierig schätzen die ARAG Experten einen Widerspruch ein, wenn die jungen Nutzer mit dem Passwort der Eltern online auf Shopping-Tour gehen.

    Mit Drittanbietersperre vorbeugen
    Ungewollte Abbuchungen für In-App-Käufe über die monatliche Handyrechnung kann man umgehen, indem der Mobilfunkanbieter eine Drittanbietersperre aktiviert. Der ist nach Auskunft der ARAG Experten dazu verpflichtet, die Sperre kostenlos einzurichten. Einziger Nachteil: Unter Umständen werden so auch Dienste gesperrt, die man gerne nutzen möchte, wie z. B. Gewinnspiele per SMS. Auch Käufe im App-Store, die über die Handyrechnung laufen, sind mit einer Drittanbietersperre nicht mehr möglich.

    In-App-Käufe deaktivieren
    Vor allem, wenn Kinder und Jugendliche Zugang zu einem mobilen Endgerät oder gar ein eigenes Gerät haben, ist es durch die geringen Geld-Beträge oft schwer, die Kontrolle über In-App-Käufe zu behalten. Doch es gibt Möglichkeiten, ungewollte Einkäufe zu verhindern: Bei iOS-Betriebssystemen kann über die Einstellungen eine so genannte Kaufanfrage aktiviert werden, sofern es eine Familienfreigabe für das Gerät gibt. Dabei erhält der Familienorganisator eine Anfrage, sobald ein Nutzer eine App kaufen möchte. Lehnt er den Kauf ab, gibt es keinen Download. Zudem ist es möglich, für jeden Einkauf ein Passwort festzulegen. Darüber hinaus können In-App-Käufe mit Hilfe der Bildschirmzeit komplett unterbunden werden.

    Nach Auskunft der ARAG Experten gibt es auch auf Android-Geräten die Möglichkeit, In-App-Käufe zu deaktivieren, indem Eltern über die Einstellungen im Google Play Store einen Passwortschutz erstellen. Dabei können sie wählen, ob die Passwortabfrage für alle Käufe oder in einem bestimmten Zeitintervall erfolgen soll.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

    Mit Change Management von Net at Work zum Erfolg: Office 365-Einführung bei der fischer group

    Innovative Change-Management-Maßnahmen sorgen für erfolgreiche Einführung von Office 365. Der Modern Workplace und eine neue Art zu Arbeiten verbessern die Kommunikation und Zusammenarbeit.

    Paderborn, 28. September 2021 – Net at Work GmbH, Experten für Adoption & Change Management für Microsoft Office 365, hat die fischer group bei der Transformation in die neue Arbeitswelt von Office 365 mit innovativen Change-Management-Maßnahmen unterstützt.

    Die IT-Verantwortlichen bei fischer suchten nach neuen Wegen, um eine reibungslose und erfolgreiche Einführung von Microsoft Office 365 in der Firmengruppe mit mehr als 4000 Nutzern zu gewährleisten. Es war klar, dass sich die Investition in Office 365 nur dann auszahlt, wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neue Technik auch umfassend nutzen. Ganz im Sinne des Leitbildes „innovativ, eigenverantwortlich, seriös“ galt es, die User aktiv bei der Transformation einzubinden und für eine neue Software-Welt und eine neue Art zu arbeiten zu begeistern. Ziel war es, den Mehrwert der neuen Produkte plastisch greifbar zu machen und zu eigenverantwortlichem Gestalten zu motivieren.

    „Office 365 verlangt nach einer völlig neuen Art zu arbeiten und zu kommunizieren. Es löst bei den Usern unendlich viele Fragen und Verunsicherung aus. Dem konnten wir mit dediziertem Change Management konsequent begegnen“, sagt Jonathan Klein-Wiele, Teamleiter Collaboration bei der fischer group, und betont damit die Wichtigkeit von Change Management.

    Mit diesen Anforderungen wandte sich fischer an die Experten für Adoption & Change Management in Microsoft-365-Einführungen bei Net at Work, die mit dem Prosci® ADKAR Modell einen ebenso leistungsfähigen wie leichtverständlichen Ansatz zum Change Management empfahl. Das ADKAR Modell beruht auf den fünf namensgebenden Phasen Awareness, Desire, Knowledge, Ability und Reinforcement. Es gliedert die einzelnen Maßnahmenbereiche gut auf und macht Lücken transparent. Das gemeinsame Projektteam definierte Ziele und Meilensteine entlang dieser fünf Phasen und entwickelte in Roadmap-Workshops konkrete Maßnahmen basierend auf dem breiten Fundus an Maßnahmen-Templates seitens Net at Work und den individuellen Ideen des Kunden. So wurden die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen.

    „Wir haben einen Experten für Adoption & Change Management gesucht, der benennen kann, welche Maßnahmen wie für welche Herausforderungen genutzt werden können und ein Gesamtkonzept für die Transformation erstellen kann. Net at Work vereint in hervorragender Weise umfassende Expertise im Change Management mit überzeugender technischer Kompetenz“, lobt Klein-Wiele die Zusammenarbeit mit Net at Work.

    Die technische Expertise für die Migration nach Office 365 bei Net at Work die IT-Verantwortlichen der fischer group so überzeugt, dass Net at Work nun als strategischer Partner in Sachen Microsoft 365 gesetzt ist.

    „Gezieltes Change Management hat es der fischer group ermöglicht, aus einer reinen Softwareumstellung eine Transformation zu einer neuen, inspirierenden Art zu arbeiten und zu kommunizieren zu machen. Wir freuen uns, dass wir die fischer group in die Lage versetzen konnten, auch zukünftige IT-Projekte mit innovativen Change-Management-Maßnahmen zu begleiten“, sagt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work.

    Mehr Projektbeispiele im Kontext von Office 365, SharePoint, Teams & Co. sowie eine detaillierte Case Study zum Projekt bei der fischer group: https://www.netatwork.de/unternehmen/referenzen

    Weitere Informationen über das Workshop-Angebot von Net at Work zur Einführung von Microsoft 365: https://www.netatwork.de/workshops-erfolgreiche-microsoft-365-einfuehrung

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.
    Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    InLoox senkt Preise für die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise und die Einführungsschulungen für Gruppen

    Aktion vom 1. Oktober bis 31. Dezember im Firmen-Jubiläumsjahr 2021

    München, 28. September 2021 – Zum Ausklang seines 20-jährigen Firmenjubiläums hat der Münchner Softwarehersteller InLoox zwei Aktionen für seine Kunden und Interessenten gestartet. Im vierten Quartal 2021 können Unternehmen die Cloud-Lösung InLoox now! Enterprise dauerhaft um 10 Euro pro Monat/User günstiger beziehen, im Vergleich zum regulären Listenpreis. Im Rahmen der Schulungsaktion gibt es auf alle Schulungen zur „Einführung in InLoox für Gruppen“ einen Rabatt von 500 Euro. Beide Aktionen gelten für Bestellungen, die im Zeitraum vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2021 eingehen.

    „Mit dem Angebot an alle Unternehmen, InLoox now! Enterprise dauerhaft kostengünstiger einzusetzen, wollen wir unseren Kunden anlässlich unseres 20-jährigen Firmenjubiläums etwas weitergeben, das auch über dieses Jubiläumsjahr hinausreichen wird“, sagt InLoox-Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel. „Und mit den vergünstigten Einführungsschulungen möchten wir einen weiteren Anreiz für Firmen schaffen, ihre Beschäftigten kurzfristig kosteneffizienter und auch schneller zu Projektmanagement-Expertinnen und -Experten weiterzubilden – unabhängig davon, ob sie Teammitglieder, Führungskräfte oder in der Projektleitung verantwortlich sind.“

    Details zur Aktion und den Konditionen

    InLoox now!-Aktion
    Während des Aktionszeitraums kostet der InLoox now! Enterprise User 34,95 Euro pro User pro Monat (statt 44,95 Euro pro User pro Monat). Der Aktionspreis gilt auch für Upgrades von InLoox now! Professional User auf InLoox now! Enterprise User. Jedes Unternehmen kann bis zu 50 Lizenzen zum Aktionspreis erwerben. Das Angebot ist gültig für Neu- und Nachbestellungen. Die Aktion ist nur bei Abschluss eines Jahresabonnements möglich.

    InLoox Schulungsaktion
    Im Aktionszeitraum erhalten Unternehmen auf alle Einführungsschulungen für Gruppen einen Rabatt in Höhe von 500 Euro. Das Angebot gilt für die Online-Schulung „Einführung in InLoox für Gruppen“ sowie für die Vor-Ort-Schulung beim Kunden „Einführung in InLoox für Outlook & InLoox Web App“. Die Schulungen müssen bis zum 31. März 2022 in Anspruch genommen werden. Das Angebot ist sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden gültig.

    Sämtliche Informationen sowie die Konditionen sind abrufbar unter: https://www.inloox.de/jahresendaktion-2021/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

    Michael Kugler wird neuer CEO bei Contentserv

    Zum 01. Oktober übernimmt er von Florian Zink

    Ermatingen, Schweiz / München, Deutschland, 28.09.2021 – Michael Kugler (45) wird mit Wirkung zum 01.10.2021 zum neuen Chief Executive Officer des auf Product Experience Management (PXM) spezialisierten Software-Unternehmens Contentserv berufen. Kugler tritt damit die Nachfolge von Florian Zink (58) an, der eine neue Aufgabe als „Operating Executive“ bei Investcorp übernimmt, einem Private Equity Unternehmen, das u.a. im Technologiesektor tätig und auch bei Contentserv investiert ist.

    In einer Mail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprach der Contentserv-Beirat von einem „Glücksfall“, Michael Kugler für die Aufgabe zu gewinnen. Michael Kugler war für Contentserv bereits von 2015 bis 2019 tätig, zuletzt als Managing Director der Contentserv GmbH mit der Verantwortung für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Zuletzt war der Wirtschaftsingenieur als Geschäftsführender Gesellschafter der parsionate CX GmbH, einem Technologie- und Implementierungspartner von Contentserv tätig. Er ist damit ein profunder Kenner des Unternehmens, der Produkte ebenso wie des Marktes und der Bedürfnisse der Contentserv Kunden.

    „Es fühlt sich für mich an, wie nach Hause zu kommen. Ich war und bin Contentserv immer tief verbunden und ich schaue mit Freude und Zuversicht nach vorn. Die beste Zeit liegt noch vor uns. Ich sehe die fantastischen Chancen für unser Unternehmen. Klar ist, die Zukunft von Contentserv liegt im Software-as-a-Service Business und in der Cloud. Dahin geht der Markt. Unsere Kunden wollen es und wir auch“, wurde Michael Kugler in einer Mail an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zitiert.

    Contentserv ermöglicht es Händlern und Markeninhabern bahnbrechende Produkterlebnisse der Zukunft zu erschaffen, indem sie das volle Potenzial moderner Technologien ausschöpfen. Dahinter steht die Vision, den Alltag von Marketern und Produktteams mithilfe einer modernen, umfassenden und geschäftsorientierten Plattform zu vereinfachen – wobei die Time-to-Value stets im Fokus steht.

    Die einzigartige Kombination von Product Information Management (PIM), Master Data Management (MDM) und Marketing Experience Management (MXM) auf einer einzigen Plattform erlaubt es dem Einzelhandel und Markenunternehmen, hochwertige, relevante und emotional ansprechende Produkterlebnisse zu kreieren, mit denen sie die Erwartungen ihrer Kunden übertreffen.

    Mehr erfahren unter https://www.contentserv.com/

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    Contentserv Group AG
    Petra Kiermeier
    Hauptstrasse 82
    8272 Ermatingen/Thurgau
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    pr@contentserv.com
    https://www.contentserv.com

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  • Tufin Marketplace mit App für Rule Lifecycle Management

    Die neue App vereinfacht und verwaltet den Prozess der Regelüberprüfung und -zertifizierung.

    Tufin rationalisiert den gesamten Lebenszyklus von Regeln und deren Rezertifizierung. Damit baut der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity seine Führungsrolle bei der Automatisierung von Sicherheitsrichtlinien aus.

    Die Tufin Rule Lifecycle Management (RLM) App ist neueste Ergänzung des Tufin Marketplace. Die neue App vereinfacht und verwaltet den Prozess der Regelüberprüfung und -zertifizierung, indem sie ablaufende oder abgelaufene Regeln automatisch identifiziert und ihren Besitzern zuordnet, was eine einfache Rezertifizierung oder De-Zertifizierung von Regeln ermöglicht.

    Die Überprüfung von Regeln ist eine komplizierte Aufgabe. Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen im Prozess der Regelüberprüfung und -rezertifizierung ist dabei die Bestimmung der Regeleigentümer. Aufgrund von organisatorischen und personellen Veränderungen ändern sich die Eigentümer von Anwendungen und Regeln ständig. Darüber hinaus sind viele Regeln mit mehreren Eigentümern verknüpft, und einige Regeln sind inaktiven Eigentümern zugewiesen, z. B. solchen, die das Unternehmen bereits verlassen haben.

    Die Rule Lifecycle Management (RLM) App von Tufin ermöglicht die Orchestrierung der Neuzertifizierung von Regeln über Sicherheits-, Netzwerk-, Anwendungseigentümer und Entwicklungsteams hinweg. Sie lässt sich in CMDBs integrieren, um Netzwerkbesitzer abzubilden, identifiziert inaktive Besitzer für die Neuzuweisung von Regeln und orchestriert die Zertifizierung über die richtige Gruppe von Regelbesitzern.

    RLM automatisiert die Rezertifizierung, Regeländerungen und Dokumentation und führt einen konsistenten Audit-Trail der Regelzertifizierungen. Darüber hinaus bietet die App ein Best-Practice-Modell, das Netzwerkadministratoren für ihren eigenen Anwendungsfall konfigurieren können.

    „Wir freuen uns, eine weitere App in unserem Marketplace anbieten zu können und den Anwendern zu ermöglichen, die häufige Herausforderung der Regelrezertifizierung zu lösen“, sagt Ofer Or, Vice President of Products bei Tufin. „Mit der Tufin Rule Lifecycle Management App können Anwender endlich die Vorschriften für die Rezertifizierung von Regeln mühelos einhalten. Die App hilft, die Auditierbarkeit zu gewährleisten und die Wahrscheinlichkeit einer Datenverletzung zu reduzieren. Geldstrafen aufgrund von Nichteinhaltung lassen sich so vermeiden.“

    Die Rule Lifecycle Management App ist ab sofort auf dem Tufin Marketplace erhältlich.

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Der Zukunft einen Schritt voraus – Celonis Labs als Innovationstreiber für Business Execution

    Der Zukunft einen Schritt voraus – Celonis Labs als Innovationstreiber für Business Execution

    Innovationsexperte Eugenio Cassiano steht an der Spitze der neuen Forschungseinheit von Celonis

    MÜNCHEN, 27. September 2021 – Celonis, der globale Marktführer im Bereich Execution Management, gibt die Gründung seines neuen Innovationszentrums Celonis Labs bekannt und ernennt den Innovationsexperten Eugenio Cassiano zum Senior Vice President von Celonis Labs. Vor seinem Wechsel zu Celonis war Cassiano bei SAP als Global Head Solution Management – SAP Customer Experience tätig.

    Celonis Labs soll die Entwicklung disruptiver Technologien vorantreiben und beschleunigen, indem es den Forschern und Entwicklern einen großzügigen Freiraum lässt, über die „Kunst des Möglichen“ nachzudenken. Die Teams von Celonis Labs werden mit neuen Ideen und aufstrebenden Technologien wie künstliche Intelligenz und Augmented sowie Virtual Reality experimentieren. Ihre Aufgabe ist es, mit kreativen Ansätzen die Art und Weise zu beeinflussen, wie Unternehmen in Zukunft arbeiten – sei es in 10, 50 oder sogar 100 Jahren.

    „Mein primäres Ziel ist es, den Mehrwert, den Celonis seinen Kunden bietet, um den Faktor 10 zu erhöhen. Das bedeutet, dass wir nicht nur 10 Jahre in die Zukunft vorausdenken, sondern auch Innovationen im Bereich Execution Management zehnmal schneller vorantreiben wollen, erklärt Eugenio Cassiano, neuer SVP von Celonis Labs. „Mithilfe von Moonshots, Experimenten und klassischer Forschungs- und Entwicklungsarbeit werden wir daran arbeiten, das Potenzial von Prozessen, die in Unternehmen Ineffizienzen in Milliardenhöhe verursachen, zu entfalten und den prozessbasierten Wandel hin zu einer nachhaltigeren Zukunft aktiv zu unterstützen.“

    „Eugenio gehört zu den Menschen, die ein echtes Gespür für die Zukunft haben, weil sie Trends vorhersehen und Innovationen vorantreiben, die die Probleme von morgen lösen werden“, sagt Alexander Rinke, Co-CEO und Mitgründer von Celonis. „Es ist großartig, ihn als Leiter von Celonis Labs an Bord zu haben. Mit seiner Hilfe möchten wir sicherstellen, dass wir künftigen Herausforderungen im Bereich Business Execution immer einen Schritt voraus sind und Lösungen entwickeln, mit denen sie bewältigt werden können.“

    Vor seinem Einstieg bei Celonis war Eugenio Cassiano in verschiedenen Führungspositionen bei SAP Customer Experience (ehemals SAP Hybris) tätig, unter anderem als Global Head of Solution Management und Chief Innovation Officer. Auch baut er auf seine Erfahrung auf, die er im Rahmen seiner Beratungstätigkeit bei Accenture sammeln konnte. Seine universitäre Ausbildung hat Eugenio Cassiano mit einem Master of Science in Informatik an der Universität Mailand abgeschlossen.

    Celonis ist überzeugt, dass jedes Unternehmen das Potenzial hat, seine Prozesse zu verbessern. Das Celonis Execution Management System baut auf der marktführenden Process-Mining-Technologie des Unternehmens auf und stellt eine ganze Reihe von Anwendungen, Plattform-Funktionen sowie das neue Celonis Studio bereit, um Ineffizienzen in Milliardenhöhe zu beseitigen Celonis hat Tausende von Kunden, darunter Anheuser-Busch InBev, AXA, Bayer, Cisco, Deloitte, Deutsche Telekom, Hitachi, Kellogg“s, Lufthansa und Whirlpool. Celonis hat seinen Hauptsitz in München, Deutschland, und New York City, USA, und verfügt weltweit über 15 Niederlassungen.

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  • Backbase unterstützt Raiffeisen auf ihrem Weg zum Engagement Banking

    Backbase und Raiffeisen, die drittgrösste Schweizer Bankengruppe, geben den Vertragsschluss ihrer Zusammenarbeit bekannt

    Frankfurt/Zürich, 27.09.2021 – Backbase, der Anbieter der Engagement-Banking-Plattform, gibt bekannt, dass das Unternehmen mit Raiffeisen Schweiz eine langfristige Zusammenarbeit eingeht. Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Backbase die drittgrösste Schweizer Bankengruppe bei der Weiterentwicklung ihrer Kundenschnittstelle. Backbase und Raiffeisen haben am 20.09.2021 den Vertrag dazu unterzeichnet.

    Die rasanten Technologiefortschritte und der Wandel der Kundenbedürfnisse ziehen Investitionen in neue Technologien nach sich. Raiffeisen möchte sich im Rahmen ihrer Strategie bis 2025 konsequent von einer Produkt- zu einer Lösungsanbieterin wandeln und geht dafür mit Backbase eine Zusammenarbeit ein. Ziel ist es, die digitale Kundenschnittstelle weiterzuentwickeln und den Schritt zum Engagement Banking zu gehen.

    Im Zuge der Partnerschaft wird Raiffeisen ihre digitalen Angebote, die sich an Retail- und KMU-Kundinnen und -Kunden richten, auf die Backbase Engagement-Banking-Plattform aufbauen. Gemeinsam mit Backbase realisiert Raiffeisen ein neues Kundenerlebnis-Portal, in dem alle digitalen Dienstleistungen von Raiffeisen zusammengezogen werden. Dieser strategische Schritt ermöglicht es Raiffeisen, Kundinnen und Kunden ein nahtloses Erlebnis zu bieten, das sowohl die digitalen Kanäle als auch die Services beim Besuch einer Raiffeisen Geschäftsstelle umfasst.

    „Backbase bietet mit ihrer Engagement-Banking-Plattform eine personalisierbare und intuitive Gesamtlösung für ein nahtloses Kundenerlebnis auf allen digitalen Kanälen“, sagt David Schlösser, Transformation Streamleiter Kundenerlebnis bei Raiffeisen Schweiz. „Wir sind überzeugt, dass uns die Zusammenarbeit mit Backbase dabei unterstützen wird, uns auf das Wesentliche – die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden – zu fokussieren“.

    „Wir freuen uns sehr, dass Raiffeisen ihr Vertrauen in uns setzt“, sagt Frank Uittenbogaard, Regional Vice President Europa bei Backbase. „Unsere Kunden machen große Schritte im digitalen Engagement-Banking und können flexibel skalieren.“

    „Mit seiner Engagement-Banking-Lösung möchte Backbase Raiffeisen eine optimale Grundlage bieten, um ihre Kunden-Kanäle in Richtung eines umfassenden Erlebnisses weiterzuentwickeln“, sagt Nick Platjouw, Account Executive, bei Backbase. „Neben der Bereitstellung seiner Lösung wird Backbase auch bei der Implementierung mit jahrelanger Erfahrung unterstützen.“

    Backbase hat es sich zur Aufgabe gemacht, Finanzinstitute bei der Transformation ihrer fragmentierten Finanz-IT zu unterstützen und die Unternehmen auf dem Weg von der bloßen Kundeninteraktion zum Engagement zu begleiten.

    Das wird durch die Backbase Engagement-Banking-Plattform ermöglicht, die alle Geschäftsbereiche auf einer einzigen Plattform abbildet, einschließlich Retail, SME & Corporate und Wealth Management. Vom digitalen Vertrieb bis hin zum täglichen Bankgeschäft konzentriert sich das gesamte Design der Plattform auf ein nahtloses und fesselndes Erlebnis für Kunden und Mitarbeiter.

    Die Branchenanalysten Forrester, Ovum und Celent bescheinigen Backbase kontinuierlich eine Spitzenposition und mehr als 120 große Finanzunternehmen auf der ganzen Welt nutzen bereits die Backbase Engagement-Banking-Plattform – darunter HSBC, RBC, Raiffeisen Bank, Deutsche Pfandbriefbank, Berenberg, PostFinance, Barclays, BNP Paribas, Citibank, Societe Generale, Citizens Bank, BKS Bank, Sberbank, Valiant, Advancia, Discovery Bank, Credit Suisse, Bank de Luxembourg, Lloyds sowie Metrobank.

    Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.backbase.de

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