Autor: PR-News

  • Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    Kennzeichnung von Lebensmitteln und Getränken – nachhaltiger, effizienter, schneller

    REA Elektronik zeigt seine Innovationen für die industrielle Kennzeichnung auf der Anuga FoodTec 2022

    Mühltal, 10. März 2022 – Nachhaltiger, effizienter, schneller: Die neuesten Entwicklungen für Kennzeichnung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie präsentiert REA Elektronik auf der Anuga FoodTec 2022 unter dem Motto „Print | Apply | Verify“ („Drucken | Applizieren | Prüfen“).

    Digitalisierung und Industrie 4.0, neue gesetzliche Vorgaben, innovative Technologien und steigende Ansprüche der Konsumenten an Individualisierung und Nachhaltigkeit – die Erwartungen an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind vielfältig. Mit zukunftsweisenden Innovationen für Direktdruck auf Verpackungen, Etikettierung und Code-Prüfung unterstützt der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung. Wie das funktioniert, zeigt REA anschaulich auf der Anuga FoodTec 2022. Darüber hinaus stehen selbstverständlich auch die REA-Experten Rede und Antwort. Die Messe-Highlights im Überblick.

    REA JET HR druckt Etiketten direkt auf die Folie
    Etiketten-Direktdruck auf Folie und glatte Oberflächen – ohne jegliche Klebe-Labels: Das macht eine Neuentwicklung von REA Elektronik aus dem Bereich der hochauflösenden REA JET HR-Systeme möglich. Die innovative Drucktechnologie schreibt Codes und Klarschrift mit optimalem Kontrast, auch auf transparente Verpackungsfolie. Das System erstellt in einem Arbeitsschritt einen weißen Tintenspiegel und beschreibt ihn sogleich „nass in nass“ mit schwarzer Tinte – wahlweise auch farbig. Tintenspiegel und Beschriftung trocknen anschließend gemeinsam.

    Die neue Drucktechnologie stellt mit kontrastreicher Kennzeichnung eine exzellente Codequalität und Erstleserate sicher. Der Wegfall von Etiketten senkt Prozesskosten und Abfallmengen, da auch die Trägerfolie entfällt. Zudem können derart gekennzeichnete Verpackungen sortenrein entsorgt und leichter recycelt werden. Damit fördert REA Elektronik eine nachhaltige Produktion und Ressourcenschonung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie.

    REA LabelTower – nie wieder falsch etikettieren
    Der neue REA LabelTower prüft mit einer einzigartigen Technologiekombination Etikett-Inhalte und Qualität von 1D/2D-Codes in einem Schritt. Die mitdenkende Innovation ist insbesondere für Betriebe hilfreich, die viel etikettieren und ihre Lebensmittel oder Getränke für den Export mit Etiketten in verschiedenen Sprachen versehen.

    Der LabelTower überprüft zweifach. Um Verwechslung und Falschetikettierung zu vermeiden, gleicht er Layout, Schrift und grafische Elemente des Etiketts mit der Sollvorgabe ab. Zugleich kontrolliert er die aufgedruckten Codes mit einem REA VERIFIER Prüfsystem bezüglich Lesbarkeit, Kontrast, Druckpräzision und normkonformer Qualität. Damit stellt der REA LabelTower sicher, dass die Produkte korrekt und hochwertig gekennzeichnet sind – für eine hohe Erstleserate am Point of Sale.

    Der REA LabelTower ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Codeprüf-Spezialisten REA Elektronik und der Strelen Control Systems GmbH, Experte für Bildverarbeitung und Automation.

    Einen Überblick der vielfältigen Codeprüf-Technologien gibt auf der Anuga FoodTec 2022 REA VERIFIER mit Lösungen für die 1D/2D Code Prüfung.

    REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer für flexible Versandetikettierung
    Der innovative REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer bringt Tempo, Qualität und Flexibilität bei der Versandetikettierung. Er kombiniert die hohe Druckqualität der REA LABEL Druckspende Systeme von REA Elektronik mit automatischer Produkterkennung und Geschwindigkeit. Das steigert deutlich die Flexibilität und den Automatisierungsgrad in jedem produzierenden und verpackenden Unternehmen.

    Versandlabels platziert der servo-elektrische Spendeapplikator schnell und präzise auf bis zu 2.500 Produkte pro Stunde – dabei erkennt er Kartonagen und Pakete mit variierenden Höhen und platziert das Etikett an der richtigen Stelle. Damit ist der REA LABEL High-Speed Servo Etikettierer ideal für End-of-Line-Anwendungen mit unterschiedlich dimensionierten Verpackungen.

    REA JET GK 2.0 – Sekundärverpackungen flexibel und kostengünstig kennzeichnen
    Digitaler Direktdruck ist die kostengünstige Lösung für die flexible und zugleich unverlierbare Kennzeichnung von Sekundärverpackungen mit sowohl statischen als auch variablen Informationen. Die neue Generation der hochauflösenden Tintenstrahldrucker REA JET GK 2.0 schreibt mit variablen Druckdaten frei kombinierbar Texte, Logos und Grafiken. Piezotechnologie sorgt für Druckergebnisse mit gestochener Kantenschärfe auf porösen und saugfähigen Oberflächen wie Karton, Papier oder Holz. Und das bei Schreibhöhen bis 100 mm mit nur einem Schreibkopf. Die Geräte sind vollständig Industrie 4.0-fähig und lassen sich mit ihrer kompakten Bauweise einfach in die Produktion integrieren.

    Besuchen Sie REA Elektronik vom 26. bis 29. April 2022 auf der Anuga FoodTec 2022 in Köln: Halle 08.1, Stand C-091

    Über REA

    REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind Produktlinienmarken der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal bei Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA Card entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiter.

    In der Produktlinie REA JET werden hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen. Mehr unter: www.rea-jet.com

    In der Produktlinie REA LABEL werden Etikettiertechnik-Lösungen entwickelt und produziert. Zum Portfolio gehören Etikettenspender, Druckspender, Paletten-Etikettierer und der Bereich Sondermaschinenbau sowie Thermotransferdrucker und zugehörige Verbrauchsmittel wie Etiketten und Farbbänder. Mehr unter: www.rea-label.com

    In der Produktlinie REA VERIFIER werden Codeprüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes entwickelt und produziert. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation. Mehr unter: www.rea-verifier.com

    Alle Produkte von REA JET, REA LABEL und REA VERIFIER sind zu 100 Prozent Made in Germany. Mehr unter: www.rea.de

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    Reto Heil
    Teichwiesenstraße 1
    64367 Mühltal
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    Bildquelle: REA Elektronik GmbH

  • In unserer Welt ist Just-in-time nicht mehr das Optimum

    In unserer Welt ist Just-in-time nicht mehr das Optimum

    Ein Kommentar von Luc Provost, CEO von B Medical Systems

    Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

    Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

    B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

    B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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    Christian Fabricius
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    81929 München
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    In unserer Welt ist Just-in-time nicht mehr das Optimum

    Ein Kommentar von Luc Provost, CEO von B Medical Systems

    Viele Branchen kämpfen aktuell mit Lieferengpässen und Verzögerungen. Unternehmen dieser Branchen können daher nicht so schnell liefern, wie sie und ihre Kunden es sich wünschen. Um diese Herausforderung zu überwinden, ist zunächst ein Umdenken erforderlich: Just-in-time ist nicht mehr das Optimum. Stattdessen sollte agiles Supply Chain Management als mögliche Lösung evaluiert werden.

    Eine solche Umstellung erfordert weitreichende Maßnahmen. Wahrscheinlich muss zunächst das Kapital erhöht werden – beispielsweise können Eigentümer Geld nachschießen. Auch neue Lagerflächen werden nötig, sowohl für die gesteigerten Mengen an Rohstoffen und Vorprodukten als auch für die fertigen Produkte. Die Flächen können übergangsweise bei umliegenden Unternehmen gemietet werden, während gleichzeitig die eigenen Flächen – auch durch Partnerschaften mit Logistikern – erweitert werden. Unternehmen sollten auch in Betracht ziehen, Verträge mit weiteren Lieferanten zu schließen, um Alternativen zu haben. Darüber hinaus hat die Datenanalyse an Bedeutung gewonnen, um die Absatzprognosen zu überwachen.

    B Medical Systems (BMS) antizipierte bereits zu Beginn der Pandemie 2020, dass diese Krise sich auch auf seine Lieferketten auswirken und es zu Lieferengpässen kommen könnte. Deshalb hat BMS frühzeitig begonnen, seine Logistik auf ein agiles Supply Chain Management umzustellen. Dadurch ist BMS nun in der Lage, seine Produkte sogar schneller zu liefern als zuvor, und hat die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten reduziert.

    B Medical Systems ist ein globaler Hersteller und Vertreiber von Lösungen für Kühlketten von Impfstoffen und medizinische Kühllösungen. In den drei Hauptgeschäftsbereichen Impfstoffkühlkette, medizinische Kältetechnik und Blutmanagement bietet das Unternehmen über 100 Produkte an. Zu den wichtigsten Produkten von B Medical Systems gehören Impfstoffkühlschränke (eisgekühlte und solarbetriebene Kühlschränke mit Direktantrieb (SDD)), Laborkühlschränke, Blutbankkühlschränke, Laborgefrierschränke, Apothekenkühlschränke, Ultratiefkühlschränke und Transportboxen. Alle Produkte verfügen über integrierte 24/7-Fernüberwachungsfunktionen, die zusätzlich dafür sorgen, dass die Produkte ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bieten. Die Produkte von B Medical Systems werden in mehr als 140 Ländern eingesetzt und auf der ganzen Welt wurden mehr als 500.000 Produkte installiert. B Medical Systems hat Niederlassungen in den USA und Indien.

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  • Hilfe nach der Flutkatastrophe: Westcon, Poly und Vertiv stehen dem Arbeiter Samariter Bund NRW zur Seite

    Hilfe nach der Flutkatastrophe: Westcon, Poly und Vertiv stehen dem Arbeiter Samariter Bund NRW zur Seite

    MÖNCHENGLADBACH – 9. März 2022 – Angesichts der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe vom vergangenen Juli beschlossen der Value-Added Distributor Westcon, der Anbieter für ortsunabhängiges Arbeiten Poly und der Provider digitaler Infrastrukturen Vertiv, gemeinsam dem Arbeiter Samariter Bund (ASB) in NRW unter die Arme zu greifen: Dessen Landesschule in Erftstadt wurde seinerzeit schwer getroffen – an Präsenzunterricht ist bis heute nicht zu denken. Seit dem 29. November 2021 ermöglichen es dem ASB zehn Konferenzsysteme aus dem Hause Poly, den Schulbetrieb virtuell aufrecht zu erhalten.

    Als der Damm an der Erft im Juli 2021 brach, stürzte das Wasser rasend schnell über die ASB-Landesschule herein, überflutete deren Keller und Erdgeschoss und zerstörte weite Teile der Einrichtung. Der Gesamtschaden steht bis heute noch nicht endgültig fest. An Präsenzunterricht ist in dieser wichtigen Ausbildungseinrichtung – die Landesschule zeichnet etwa für die Ausbildung des Rettungsdienstes und die pädagogische Begleitung der Jugendfreiwilligendienste (FSJ/BFD) verantwortlich – seither aber nicht zu denken.

    „Es wird viel Unterstützung von außen brauchen, wenn hier der Schulbetrieb zeitnah wieder aufgenommen werden soll“, erklärt Birgit Kiefer-Kemmerling, Channel Key Account Managerin DACH bei Vertiv und ehrenamtliche Unterstützerin des ASB. „Einen Teil dieser Hilfestellung können wir von Vertiv leisten: Sobald die Flutschäden in der Landesschule beseitigt sind, werden wir uns aktiv an der Instandsetzung beteiligen und Sachspenden – von Büromöbeln bis zu unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) von Vertiv (TM) – beisteuern. Im ersten Schritt benötigte der ASB jedoch erst einmal leistungsfähige Konferenzsysteme, um den Ausfall der Präsenzkurse zu überbrücken. Daher setzte ich mich mit Westcon in Verbindung, die als Distributor seit vielen Jahren im UCC-Markt tätig sind – und zum Glück ohne Zögern ihre Hilfe zugesagt haben.“

    Westcon stellte der ASB-Landesschule umgehend zehn moderne Poly Konferenzsysteme mit HD-Kameras zur Verfügung. Die Systeme ermöglichen Hires-Videokonferenzen in hervorragender Sprachqualität und sind mit ihrer hohen Reichweite von bis zu sechs Metern selbst für große Schulungsräume geeignet – der ASB kann seine Schulungseinheiten also in hochwertiger Sprach- und Video-Qualität streamen. „Als Distributor hatten wir genau die richtigen Telekommunikationslösungen auf Lager, um der Landesschule in ihrer schwierigen Situation kurzfristig und unbürokratisch zu helfen“, erklärt Mohamed Adli, Director Sales & Business Development DACH bei Westcon Network & Collaboration. „Es freut uns sehr, dass wir ein Teil dieses wichtigen Projekts sein konnten – immerhin ist die Ausbildung von Rettungskräften durch den Arbeiter Samariter Bund für unser aller Gemeinwohl von zentraler Bedeutung.“

    Dr. Stefan Sandbrink, Geschäftsführer des ASB in NRW, zeigt sich erleichtert: „Wir haben uns riesig über die Geräte von Westcon gefreut. Sie ermöglichen es uns, virtuelle Unterrichtseinheiten aus unserer Geschäftsstelle in Köln zu übertragen, die unsere Schüler dann in den Regionalverbänden mitverfolgen können. Das ist ein zukunftsweisender Schritt in die richtige Richtung. Vielen Dank an Westcon, Poly und Vertiv – insbesondere natürlich an Birgit Kiefer-Kemmerling für ihr ehrenamtliches Engagement und die Kontaktvermittlung.“

    Birgit Kiefer-Kemmerling setzt sich bereits seit einigen Jahren ehrenamtlich für den Wünschewagen des ASB ein. Ziel dieses ausschließlich spendenfinanzierten Projektes ist es, die vielfältigen Wünsche von Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu erfüllen. Mehr über den ASB-Wünschewagen in NRW und der Möglichkeit zu Spenden finden interessierte Leser unter https://www.asb-nrw.de/unsere-angebote/wuenschewagen.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://de.ucc.westcon.com/.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Anbieter von Business-Technologien. Mit Niederlassungen in mehr als 70 Ländern bieten wir Geschäftswert und Marktchancen: Wir vernetzen weltweit führende Hersteller aus dem IT-Bereich mit Technologie-Resellern, Systemintegratoren und Service Providern. Wir verbinden unsere Branchenkenntnisse mit technischem Know-how und jahrzehntelanger Erfahrung in der Distribution, um einen Mehrwert zu schaffen und unseren Herstellern und Partnern schneller zu Geschäftserfolgen zu verhelfen.

    Über Vertiv
    Vertiv (NYSE: VRT) vereint Hardware, Software, Analytik und kontinuierliche Dienstleistungen, um sicherzustellen, dass die wichtigen Anwendungen seiner Kunden kontinuierlich laufen, optimal funktionieren und mit den Geschäftsanforderungen wachsen. Vertiv löst die wichtigsten Herausforderungen, denen sich Rechenzentren, Kommunikationsnetze sowie gewerbliche und industrielle Anlagen heute stellen müssen, mit einem Portfolio an Stromversorgungs-, Kühlungs- und IT-Infrastrukturlösungen und Dienstleistungen, das von der Cloud bis zum Netzwerkrand reicht. Vertiv hat seinen Hauptsitz in Columbus, Ohio, USA, beschäftigt rund 21.000 Mitarbeiter und ist in mehr als 130 Ländern tätig. Weitere Informationen sowie die neuesten Nachrichten und Inhalte von Vertiv finden Sie unter Vertiv.com.

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    Hennes-Weisweiler-Allee 8
    41179 Mönchengladbach
    +49 (0) 2161 5780 263
    laura.hemmersbach@westcon.com
    http://de.ucc.westcon.com/

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    H zwo B Kommunikations GmbH
    Michal Vitkovsky
    Neue Straße 7
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    09131 / 812 81-25
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Elton Schwerzel leitet DACH-Geschäft von Cegid

    Köln, 10.03.2022 – Nach der Übernahme von Talentsoft durch Cegid, einem führenden Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen, übernimmt Elton Schwerzel ab sofort die Position des Managing Directors für die deutschsprachige Region.

    Die Übernahme von Talentsoft ermöglicht Cegid den Einstieg in den DACH-Markt und den Ausbau der bestehenden HR-Lösung. Der Vorteil hierbei ist, dass Cegid als französischer Anbieter die europäischen Anforderungen versteht und daher nativ eingebunden werden kann.

    Bisher leitete Schwerzel in seiner Rolle als Managing Director DACH bei Talentsoft ein Team, das unter anderem für gut 200 erfolgreich ausgerollte HR-Transformationsprojekte verantwortlich war. Jetzt setzt er diese Arbeit mit Cegid fort. In dieser Funktion berichtet Schwerzel an den Cegid-Vorstand.

    Eröffnung eines zweiten Standorts in Köln
    Das Cegid-Enterprise-Software-Experten-Team im deutschsprachigen Raum verfolgt ambitionierte Ziele: So steht Cegid die Eröffnung eines zweiten Büros in Köln unmittelbar bevor. Unter Schwerzels Leitung wird dieses bereits im Februar 2022 seinen Betrieb aufnehmen. Im Laufe des Jahres soll die Belegschaft außerdem um 20 Prozent vergrößert werden. Gemeinsam mit dem DACH-Team wird der 45-jährige einen signifikanten Beitrag zum Wachstumskurs des Unternehmens leisten und seine Kunden mit modernsten HR-Cloud-Services versorgen. Die Expertise von Cegid in den Kernbereichen Handel und Personalabrechnung wird neue Lösungen für den DACH-Markt mit vorantreiben.

    „Mit Talentsoft konnten wir jedes Jahr ein stetiges Wachstum vorweisen. Durch die Bündelung der Ressourcen und Kompetenzen von Cegid und Talentsoft werden wir diese Erfolgsserie intensivieren. Operativ eröffnet uns das zahlreiche Möglichkeiten, von denen vor allem unsere Kunden profitieren – in der DACH-Region zum Beispiel durch zusätzliche Investitionen in die Weiterentwicklung unseres Produkts „Cegid Talentsoft“. Damit bieten wir auch in Zukunft passgenaue Lösungen für den Mittelstand“, sagt Elton Schwerzel, Managing Director DACH bei Cegid.

    Langjährige Führungs- und Managementerfahrung
    Elton Schwerzel ist über 20 Jahren in der Software-Branche und wechselte 2018 von Workday zu Talentsoft. Dort war er mitverantwortlich für den Großkundenvertrieb. Davor hielt er Managementpositionen bei Open Text Software, SAP, Crossgate und T-Systems.

    Cegid hat den Hauptsitz in Lyon in Frankreich und ist in 20 weiteren Ländern vertreten. Weltweit setzen 350.000 Kunden auf die Lösungen des Cloud-Spezialisten. Zu den Stakeholdern von Cegid zählen KKR und Silver Lake.

    Über Cegid
    In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt unterstützt Cegid Talentsoft Unternehmen dabei, HR neu zu denken und diesen einen Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige HR-Transformation zu verschaffen. Cegid Talentsoft ist die cloudbasierte Human-Capital-Management-Plattform von Cegid. Mit mehr als 2.000 Installationen betreut der Konzern internationale Kunden aus den verschiedensten Branchen.
    Cegid ist ein führender Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen. Mit einem Full-Cloud-Geschäftsmodell versteht sich Cegid als Innovationstreiber und unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Digitalisierung – für ein einzigartiges Kundenerlebnis lokal wie global. Dank innovativer und zielgerichteter Lösungen können Kunden ihr Potenzial voll ausschöpfen. Das Unternehmen verbindet einen vorausschauenden und pragmatischen Geschäftsansatz mit dem Know-how über neue Technologien und einem einzigartigen Verständnis von Regularien und Compliance-Richtlinien.
    Cegid beschäftigt 3.600 Mitarbeiter und vertreibt seine Lösungen in 130 Ländern. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 632 Millionen Euro. Seit März 2017 führt Pascal Houillon als CEO die Geschäfte.

    Weitere Informationen unter www.cegid.de

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    Tatjana Ramerth
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  • Hyland ernennt Dan Dennis zum neuen Chief Information Security Officer

    Hyland ernennt Dan Dennis zum neuen Chief Information Security Officer

    Berlin, 10. März 2022 – Hyland, ein führender Anbieter von Content Services, hat Dan Dennis zum neuen Senior Vice President and Chief Information Security Officer ernannt. In dieser Funktion wird Dennis die Weiterentwicklung der Informationssicherheitsprogramme und -praktiken sowie den Schutz aller Daten und Inhalte der Kunden, Partner und Mitarbeitenden verantworten und die Security-Vision von Hyland weiter vorantreiben. Mit seinen knapp 25 Jahren Erfahrung im Bereich Security und bei der Entwicklung von Sicherheitsprogrammen sowie der Betreuung von SaaS-Lösungen für Unternehmen aller Größen, liegt sein Fokus bei Hyland auf der Zentralisierung und Weiterentwicklung der Security-Programme zu einer einheitlichen Strategie.

    Information Governance und Plattformsicherheit hatten in der 30-jährigen Geschichte von Hyland stets höchste Priorität. Sicherheit steht auch bei jedem Schritt der Softwareentwicklung, -bereitstellung und -wartung der cloudnativen Content-Services-Lösungen von Hyland im Mittelpunkt. Mit seiner Expertise wird Dennis dazu beitragen, die Sicherheitsstrategien und Teams zu koordinieren und entsprechend auszustatten, um die ehrgeizigen Wachstumspläne von Hyland auf dem Weg zum führenden Anbieter cloudnativer Content-Services-Lösungen erfolgreich umzusetzen.

    „Ich hatte die Chance, in meiner Karriere die strategische Entwicklung und Einführung von Sicherheitsprogrammen für Unternehmen unterschiedlicher Größe zu leiten – von Start-ups bis hin zu großen globalen Unternehmen“, so Dan Dennis. „Dadurch habe ich umfassende Erfahrungen in der Ausarbeitung von Strategien zum Schutz von Informationen, der Risikominderung und bei der Sicherstellung der Compliance sammeln können und gleichzeitig Kosten und engagierte Teams gemanagt. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung bei Hyland, ein erfolgreiches, etabliertes Sicherheitsprogramm weiterzuentwickeln. Es bildet die Grundlage für eine bestmögliche Unterstützung der cloudnativen Angebote des Unternehmens.“

    „Security ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie eines jeden Unternehmens. Insbesondere in einer sich schnell wandelnden Welt, in der digitale Interaktionen an Bedeutung gewinnen“, so John Phelan, EVP und Chief Product Officer bei Hyland. „Hyland wird von der Erfahrung, Expertise und den Führungsqualitäten von Dan Dennis im Bereich Security profitieren. Seine Expertise umfasst die Bereiche Unternehmens-, Produkt- und Cloud-Security und die Frage, wie diese effektiv eingesetzt werden können. Er ist eine große Bereicherung für unser Team und ich freue mich darauf, mit ihm zusammenzuarbeiten.“

    Bevor er zu Hyland kam, war Dennis Vice President and Chief Information Security Officer bei Benefitfocus und Chief Information Security Officer des Talent Management Solutions-Portfolios bei IBM, wo er erfolgreiche technische Großprojekte in wachstumsstarken und sich schnell verändernden Umgebungen geleitet hat. Dennis hat einen Bachelor of Science in Finance und Marketing vom Boston College und ist Mitglied in mehreren Gremien, darunter das South Carolina Tech Executive Forum und das Carolina CISO Leadership Board.
    Weitere Informationen zu Hyland und den Lösungen des Experten für Content-Services aus der Cloud unter: hyland.com/de

    Über Hyland
    Hyland ist ein führender Anbieter von Content Services, der es Tausenden von Organisationen ermöglicht, ihren Kunden und Partnern eine bessere Experience zu bieten. Weitere Informationen finden Sie unter: Hyland.com/de-de.

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  • Vielseitig und schnell:

    Vielseitig und schnell:

    Philips Monitore stellt M5000-Serie für Competitive Gamer vor

    Amsterdam, 10. März 2022 – Gaming entwickelt sich ständig weiter, genau wie die Gamer selbst auch. Als Hardware ist der PC bei ihnen nach wie vor beliebt. Aber viele fokussieren sich mittlerweile verstärkt auf Next-Gen-Konsolen. Philips Monitore hat hier mit seiner neuen Serie M5000 genau das passende Monitor-Angebot für noch intensivere, detailgenauere Wettkämpfe parat: So passt der Philips 27M1N5200PA mit seinem 68,5 cm (27″) großen Full HD 240 Hz Fast-IPS-Panel perfekt zum rasanten, kompetitiven Gameplay der E-Sport-Enthusiasten. Der Philips 32M1N5800A dagegen kommt mit einem 80 cm (31,5″) großen 4K UHD IPS-Display, einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz für eine optimale Bildqualität und zahlreichen nützlichen Features, die auch das Arbeiten im Homeoffice erleichtern.

    Rasend schnelle Bildwiederholraten
    Der Philips 27M1N5200PA ist mit leistungsstarken Features für actionorientierte Gamer ausgestattet, die sich gerne im Team messen. Solche User brauchen vor allem verzögerungsfreie Bildschirme mit besonders glatten und gleichzeitig scharfen, detaillierten Darstellungen. Dank der ultraschnellen Bildwiederholfrequenz von 240 Hz geht kein einziger Frame im Battle verloren. Gleichzeitig unterdrückt die MPRT von 0,5 ms effektiv Ghosting und Blurring. Das Ergebnis ist eine scharfe, klare Sicht. Last but not least sorgen FreeSync Premium und ein geringer Input Lag für flüssiges Gameplay ohne Ruckler und Tearing. Das Full HD Fast IPS-Panel des Philips 27M1N5200PA ermöglicht zudem scharfe, detaillierte Bilder mit einer hohen Farbgenauigkeit.

    „Wichtigstes Ziel bei der Entwicklung unserer Gaming-Monitore ist Spitzenperformance. Sie ist der Schlüssel zu einer wirklichen Verbesserung der Spielerfahrung der User und befähigt sie zu Maximalleistungen. Dieser Monitor ist dank seines Fast IPS-Panels mit einer extrem hohen Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, einer Reaktionszeit von 1 ms (GtG), seiner weiten Betrachtungswinkel und einer Helligkeit von 400 cd/m² ideal für rasante Spiele wie FPS- oder MOBA-Titel“, kommentiert Cesar Reyes Acosta, Gaming Product Manager bei MMD Monitors & Display.

    Zukunftssichere Gaming-Setups mit 4K, 144 Hz und HDMI 2.1
    Der Philips 32M1N5800A ist ein zukunftssicherer Hybrid-Gaming-Monitor, der die neuesten Entwicklungen im Gamingbereich reflektiert. Der Bildschirm wird dank HDMI-2.1-Konnektivität schnellem PC-Gaming und Next-Gen-Konsolen gleichermaßen gerecht. Ob PC-Spiele mit rasanten 144 Hz oder Konsolen-Gaming mit 120 Hz und 4K UHD-Auflösung: Das Gameplay selber ist aufgrund der Reaktionszeit von 1 ms (GtG) weich und flüssig. Tearing und Stutter werden durch Adaptive Sync verhindert, und der Input-Lag ist so niedrig, dass alle Bewegungen fast völlig verzögerungsfrei erscheinen.

    Und dank Ultra-Wide-Color-Technologie sowie UltraClear 4K UHD-Auflösung (3840 x 2160) überzeugt der Philips 32M1N5800A auch mit präzisen Farben in einem großen Farbraum sowie satten, lebendigen Bildern. Zudem ist das Modell VESA DisplayHDR 400 zertifiziert, womit ein hoher Dynamikbereich, kräftige Farben und eine lebensechte Wiedergabe garantiert sind.

    Attraktive Extras
    Der Philips 32M1N5800A ist außerdem mit MultiView für den Anschluss mehrerer Quellen im PbP-Modus ausgestattet, was ihn auch für anspruchsvolle Multitasking-Anforderungen empfiehlt. Beide Modelle verfügen über ein 3-seitig rahmenloses Design und die SmartErgoBase, einen ergonomischen Metallstandfuß mit integriertem, intelligentem Kabelmanagement – ein klarer Pluspunkt für User, die einen aufgeräumten und eleganten Arbeitsplatz bevorzugen. Die Oberfläche des 32M1N5800A ist übrigens antibakteriell behandelt (SIAA-zertifiziert), was die Ansiedlung und das Wachstum von Bakterien auf dem Monitorgehäuse reduziert und damit für mehr Hygiene bei gemeinschaftlicher Nutzung sorgt.

    Lange Tage im Homeoffice oder Marathon-Gaming-Sessions – oder beides nacheinander – werden wesentlich angenehmer, wenn man sein Setup für eine optimale Körperhaltung individualisieren und ergonomisch gestalten kann. Kein Problem mit der SmartErgoBase! Sie erlaubt es, dass der Monitor geschwenkt, geneigt, gedreht (Pivot) und in der Höhe verstellt werden kann. Und um auch die Augen deutlich zu entlasten, hat Philips Monitore in den Modellen sowohl den LowBlue-Modus als auch die Flicker-Free-Technologie implementiert.

    „Das klassische Gamer-Profil hat sich verändert. Von unseren Kunden haben wir gelernt, dass neben der höchsten Gaming-Performance auch die Homeoffice-Funktionalität immer wichtiger für sie wird. Deshalb sind diese beiden neuen Monitore mit der neuesten Technologie und zusätzlichem Komfort ausgestattet, haben einen eingebauten USB-Hub, integrierte Lautsprecher und vieles mehr für produktives Arbeiten und atemberaubendes Gaming“, so Cesar Reyes Acosta weiter.

    Preise und Verfügbarkeit
    Der Philips 27M1N5200PA ist ab sofort (UVP: 409,00 EUR / 459,00 CHF) und der Philips 32M1N5800A ab März 2022 (UVP: 979,00 EUR / 979,00 CHF) erhältlich.

    Über MMD
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“), registriert in den Niederlanden, mit Hauptsitz in Amsterdam, ist ein hundertprozentiges Unternehmen von TPV Technology Limited („TPV“), einem der weltweit führenden Hersteller von Monitoren und LCD-Fernsehern.
    MMD-Monitors & Displays Holding B.V. („MMD“) vermarktet und verkauft weltweit exklusiv LCD-Bildschirme der Marke Philips unter der Markenlizenz von Koninklijke Philips N.V. Durch die Kombination des Markenversprechens von Philips mit der Fertigungskompetenz von TPV bei Displays nutzt MMD einen schnellen und zielgerichteten Ansatz, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen.
    https://mmdmonitors.com/

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  • agentbase bringt OutSystems Trainings nach Deutschland

    agentbase bringt OutSystems Trainings nach Deutschland

    Die agentbase AG, der Full-Service Provider für Low-Code Development, erweitert sein Angebot um Schulungen für die moderne Applikationsplattform OutSystems. Damit ist das Unternehmen der erste deutsche OutSystems Partner, der Entwickler*innen für die zukunftsweisende Low-Code Plattform in deutscher Sprache ausbildet.
    In den letzten zwei Jahren hat die agentbase als zertifizierter OutSystems Partner bereits Formate wie Webcasts und sogenannte Jump Start Workshops angeboten, um interessierten Entwickler*innen die Plattform OutSystems näher zu bringen. Nun geht das Unternehmen den nächsten Schritt und bietet ab April 2022 gemeinsam mit dem OutSystems Global Trainingspartner Transfer Solutions eigene OutSystems Boot Camps an, in denen die Teilnehmer*innen die Grundlagen für die Entwicklung mit OutSystems erlernen. Im Mittelpunkt steht ein interaktives, praxisorientiertes Lernkonzept, in dem die Teilnehmer*innen mit Spaß und Freude lernen Applikationen zu entwickeln.

    Das Schulungsangebot ist darauf ausgelegt, die angespannte Situation des IT-Fachkräftemangels zu entschärfen. Denn das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, sowohl Neueinsteiger als auch IT-Spezialisten auszubilden, die in der Lage sind, auf die wachsende Nachfrage an OutSystems Low-Code Entwicklern in Deutschland zu reagieren.

    Ein entscheidender Vorteil ist, dass agentbase die Boot Camps in deutscher Sprache durchführt und so optimal auf die Bedürfnisse der deutschsprachigen Kunden eingehen kann. Dabei ist der direkte Austausch von Fragen und Feedback mit dem zertifizierten Trainer-Team ein wichtiger Erfolgsfaktor.

    Neben den Schulungsangeboten bietet agentbase noch mehr zum Thema Low-Code Development: denn zum Full-Service Angebot gehören neben Beratung, Implementierung, Integration und Administration auch Managed Services. Außerdem bietet der IT-Dienstleister neben einem großen Ressourcenpool auch eine hohe Skalierbarkeit und mehr Flexibilität für die Projekte seiner Kunden.

    Die OutSystems Boot Camps finden in Kooperation mit dem niederländischen Unternehmen Transfer Solutions statt, mit dem die agentbase seit Oktober 2021 eng zusammenarbeitet. Transfer Solutions ist OutSystems Global Training Partner und verfügt über mehr als 26 Jahre Erfahrung in IT-Schulung. Mit dem neuen Serviceangebot lösen beide Unternehmen gemeinsam ihr Versprechen ein, das Trainingsangebot in Deutschland zu erweitern.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.agentbase.de/outsystems-training

    Die agentbase AG mit Hauptsitz in Paderborn, wurde im Jahr 2001 gegründet.
    Als Full-Service Provider unterstützt die agentbase AG Ihr Unternehmen dabei, maßgeschneiderte Software Lösungen mit der modernen Low-Code Plattform OutSystems zu entwickeln und zu implementieren. Die agentbase AG bietet IT-Services für den gesamten Lebenszyklus Ihrer Business-IT-Lösungen: vom Konzept bis zur Realisierung.

    Dabei bedient das Unternehmen die ganze Bandbreite von der einfachen, schnell erstellten App bis hin zur komplexen und unternehmenskritischen Anwendung. Der Full-Service Provider bietet einen großen Ressourcenpool für mehr Flexibilität und Skalierbarkeit in Ihren Low-Code Projekten, Managed Services und zertifiziere Schulungen.

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  • Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Claranet realisiert skalierbare, hochsichere IT-Umgebung für Energieversorger e.optimum

    Frankfurt am Main, 10.03.2022: Der Managed Service Provider Claranet unterstützt den Digitalisierungskurs des Energieversorgers e.optimum mit einer IT-Infrastruktur auf Basis von dedizierten Servern und einem Firewall Cluster, die im Rechenzentrum von Claranet redundant betrieben wird.
    e.optimum, Deutschlands größte unabhängige Energie-Einkaufsgemeinschaft für Strom und Erdgas, reagiert mit seiner Entscheidung für die neue IT-Umgebung auf gewachsene Anforderungen: Kunden erwarten verstärkt digitale Prozesse, zudem nehmen die Kundenzahlen um jährlich rund zehn Prozent zu. In der Folge steigt auch der Speicherbedarf um rund 30 Prozent pro Jahr.

    Realisiert hat Claranet eine IT-Umgebung bestehend aus dedizierten Servern sowie HDD (Hard Disk Drive) und SSD (Solid State Drive) Storage. Den besonderen Performance- und Sicherheitsanforderungen von e.optimum kommt Claranet mit regelmäßigen, vollständigen und inkrementellen Backups sowie einem Disaster-Recovery-Konzept nach: Systeme und Daten werden sicher auf die hochverfügbare Disaster-Recovery-Plattform in einem zweiten Rechenzentrum von Claranet repliziert.
    Die Migration erfolgte schrittweise. Da die Produktivumgebung nie vollständig ofine genommen wurde, kam es zu keinen Beeinträchtigungen während der Regelarbeitszeiten.

    Von der neuen IT-Umgebung profitiert e.optimum durch mehr Performance und Effizienz der automatisierten und der mitarbeitergesteuerten Prozesse. So stieg beispielsweise die Verfügbarkeit der Parallelisierung von Hintergrundjobs um rund 40 Prozent. Zudem garantiert die hohe Skalierbarkeit der Infrastruktur, auch künftigen, aus der zunehmenden Digitalisierung der Energiebranche resultierenden Anforderungen gewachsen zu sein.

    „Claranet hat sich für uns als langfristiger, zuverlässiger Partner erwiesen, der mit unseren steigenden Anforderungen Schritt halten und uns maßgeschneiderte, individuelle Lösungen bieten kann, mit denen wir unsere IT zukunftsorientiert aufstellen können“, sagt Malte Schönborn, IT Infrastruktur Manager bei e.optimum.

    Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/case-study/claranet-realisiert-hochsichere-infrastruktur-fuer-energieversorger-eoptimum zum Download zur Verfügung.

    Über e.optimum
    Seit 2010 ist die e.optimum AG kompetenter und verlässlicher Partner rund um die Themen Strom- und Erdgasversorgung, digitale Stromzähler und Messstellenbetrieb sowie kostenoptimierende Beratung. Als bundesweiter Energieversorger bündelt e.optimum den Energiebedarf ihrer kleinen und mittelständischen Gewerbe- und Industriekunden und kauft für sie an den günstigsten Handelsplätzen ein. Das garantiert Konditionen der Großindustrie und sichert echte und faire Marktpreise, die 1:1 weitergegeben werden. Das Unternehmen denkt zukunftsorientiert und bietet zusätzlich Ladestationen für E-Autos und E-Bikes und Direktvermarktung für Strom aus EEG-Anlagen. Heute vertrauen bereits 45.000 Unternehmen auf die nachhaltigen Energielösungen von e.optimum. Mit über 180 Mitarbeitenden und über eine Milliarde Euro Umsatz hat sich e.optimum als etabliertes Unternehmen in der Energiebranche gefestigt. Weitere Informationen gibt es unter www.eoptimum.de

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 40 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2020“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Orange Business Services und Fortinet entwickeln gemeinsames SASE-Angebot

    Orange Business Services und Fortinet entwickeln gemeinsames SASE-Angebot

    Die Partnerschaft umfasst ein sicheres, nahtloses und skalierbares Cloud-natives Netzwerk für eine verbesserte Benutzererfahrung

    – Optimierte Cloud-Performance für Büro- und Remote-Nutzer
    – Verstärkte Sicherheit und optimierte Verwaltung für alle Arten von Unternehmen
    – SASE wird bestehenden SD-WAN-Kunden mehr Nutzen bringen

    Orange Business Services, ein globales Unternehmen für netzwerkbasierte digitale Dienstleistungen, und Fortinet® (NASDAQ: FTNT), weltweit führender Anbieter von umfangreichen, integrierten und automatisierten Cybersecurity-Lösungen, arbeiten zusammen, um einen neuen Ansatz für Secure Access Service Edge (SASE) zu liefern. Dafür werden die sicherheitsorientierten Netzwerktechnologien von Fortinet in die Orange Telco-Cloud-Infrastruktur integriert. Dies stärkt die Verknüpfung von Sicherheit und Netzwerkbetrieb und optimiert gleichzeitig die Leistung, unabhängig vom Standort des Nutzers. Im Gegensatz zu anderen SASE-Service-Angeboten auf dem Markt gewährleistet dieser nahtlose Ansatz mit eingebauter Integration und Automatisierung Service-Updates in Echtzeit und ein herausragendes Benutzererlebnis.

    Die zunehmende digitale Transformation, der wachsende Trend zu „Work-from-Anywhere“ und die Einführung von Cloud-Konnektivität haben die Art und Weise verändert, wie Netzwerkinfrastrukturen und Sicherheit aufgebaut sein müssen. SASE verbindet Netzwerk und Sicherheit in der Cloud und unterstützt einen dynamischen, sicheren Internetzugang als Teil einer „Work-from-Anywhere“-Strategie. So sind jederzeit alle Nutzer und Geräte durch Cloud-basierte Anwendungen miteinander verbunden. SASE erweitert die Sicherheitsfunktionen, sodass alle Arten von Unternehmen beispielsweise standortunabhängig die Vorteile von Zero-Trust Network Access und Firewall-as-a-Service nutzen können.

    Unübertroffene Benutzerfreundlichkeit
    Dieses nächste Kapitel in der Partnerschaft zwischen Orange und Fortinet, aus der auch Flexible SD-WAN based on Fortinet Secure SD-WAN hervorgegangen ist, bildet die Grundlage für Cloud-native Transformationen im großen Maßstab, um die Agilität und Ausfallsicherheit eines Unternehmens zu verbessern. Das Ergebnis ist eine vollständig kontrollierte, global verfügbare End-to-End-SASE-Lösung, die die Lücke zwischen dem Benutzer und der Anwendung überbrückt. Sie bietet einen sicheren Managed Service aus der Orange Telco-Cloud-Infrastruktur, der durch die Cybersecurity-Expertise und die Fähigkeiten von Orange Cyberdefense unterstützt wird.

    „Die rasch fortschreitende Digitalisierung und der Wechsel hin zum Support von „Work-from-Anywhere“ treiben das hybride Zusammenspiel von Netzwerk und Sicherheit voran, um Zero Trust über alle Edges hinweg zu ermöglichen. Wir freuen uns, dass wir unsere sicherheitsorientierte Netzwerktechnologie in die Orange-Infrastruktur integrieren können, um eine abgestimmte Netzwerk- und Sicherheitslösung zu schaffen, die in Bezug auf Transparenz, Verwaltungsfunktionen, Ausfallsicherheit und Benutzerfreundlichkeit unübertroffen ist“, erklärt John Maddison, EVP of Products und CMO, Fortinet.

    „Diese innovative Partnerschaft ist eine Fortsetzung unserer auf Cloud ausgerichteten Netzwerkentwicklung. Durch die Integration von Fortinets sicherheitsorientierten Netzwerktechnologien in die Orange Telco-Cloud-Infrastruktur ermöglichen wir unseren Kunden die einfache Einführung einer Cloud-nativen Umgebung, die für Unternehmen weltweit immer wichtiger wird. Bei Orange Business Services erleichtern wir die Einführung und Integration von Technologien, die Innovation und Geschäftswachstum für unsere Kunden auf schnelle und sichere Weise vorantreiben“, sagt Anne-Marie Thiollet, EVP, Global Solutions, Orange Business Services.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,5 Milliarden Euro im Jahr 2021 und 271 Millionen Kunden weltweit (Stand 31.12.2021). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

    Über Fortinet
    Fortinet (NASDAQ: FTNT) schafft durch seine Mission, Menschen, Geräte und Daten jederzeit zu schützen, eine digitale Welt, der wir immer vertrauen können. Aus diesem Grund entscheiden sich viele der weltweit größten Unternehmen, Service Provider und Behörden für Fortinet, um ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben. Die Fortinet Security Fabric-Plattform bietet umfangreichen, integrierten und automatisierten Schutz über die gesamte digitale Angriffsfläche hinweg und sichert kritische Geräte, Daten, Anwendungen und Verbindungen vom Rechenzentrum über die Cloud bis hin zum Homeoffice. Als die Nummer 1, was die am häufigsten ausgelieferten Security Appliances angeht, vertrauen mehr als 565.000 Kunden Fortinet den Schutz ihrer Marke an. Fortinets Network Security Expert (NSE) Training Institute, eine Initiative der Fortinet Training Advancement Agenda (TAA), verfügt über eines der größten und umfangreichsten Cybersecurity-Schulungsprogramme der Branche. Cybersecurity-Kurse und neue Karrieremöglichkeiten werden somit jedem zugänglich gemacht. Weitere Informationen dazu auf www.fortinet.com/de, auf dem Fortinet Blog oder bei den FortiGuard Labs.

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    Copyright © 2022 Fortinet, Inc. All rights reserved. The symbols ® and ™ denote respectively federally registered trademarks and common law trademarks of Fortinet, Inc., its subsidiaries and affiliates. Fortinet“s trademarks include, but are not limited to, the following: Fortinet, the Fortinet logo, FortiGate, FortiOS, FortiGuard, FortiCare, FortiAnalyzer, FortiManager, FortiASIC, FortiClient, FortiCloud, FortiCore, FortiMail, FortiSandbox, FortiADC, FortiAI, FortiAP, FortiAppEngine, FortiAppMonitor, FortiAuthenticator, FortiBalancer, FortiBIOS, FortiBridge, FortiCache, FortiCall, FortiCam, FortiCamera, FortiCarrier, FortiCASB, FortiCenter, FortiCentral, FortiConnect, FortiController, FortiConverter, FortiCWP, FortiDB, FortiDDoS, FortiDeceptor, FortiDirector, FortiDNS, FortiEDR, FortiExplorer, FortiExtender, FortiFirewall, FortiFone, FortiGSLB, FortiHypervisor, FortiInsight, FortiIsolator, FortiLocator, FortiLog, FortiMeter, FortiMoM, FortiMonitor, FortiNAC, FortiPartner, FortiPenTest, FortiPhish, FortiPortal, FortiPresence , FortiProtect, FortiProxy, FortiRecorder, FortiReporter, FortiSASE, FortiScan, FortiSDNConnector, FortiSIEM, FortiSDWAN, FortiSMS, FortiSOAR, FortiSwitch, FortiTester, FortiToken, FortiTrust, FortiVoice, FortiVoIP, FortiWAN, FortiWeb, FortiWiFi, FortiWLC, FortiWLCOS and FortiWLM.

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  • Änderung im Vorstand der PROFI Engineering Systems AG

    Änderung im Vorstand der PROFI Engineering Systems AG

    Darmstadt, 09. März 2022.
    Zum neuen Geschäftsjahr des Darmstädter Systemhauses wird der Vorstandsvorsitzende Manfred Lackner nach 21 Jahren aus dem Vorstand ausscheiden und in den Aufsichtsrat wechseln.

    Alleiniger Vorstand ab dem 1. Mai 2022 wird damit Lutz Hohmann, der bereits seit 2009 als Vorstand die Geschicke des Unternehmens mit lenkte. Gemeinsam mit der erweiterten Geschäftsleitung wird er die operative und strategische Verantwortung für die PROFI übernehmen.

    Lackner übergibt ein erfolgreich geführtes Unternehmen, das sich seit mehr als 37 Jahren als eines der führenden IT-Systemhäuser im deutschen Mittelstand etabliert hat. Lutz Hohmann und die Geschäftsleitung werden die strategische Ausrichtung der PROFI AG konsequent stärken und weiterentwickeln. Mit ihrer Digitalen Agenda sieht sich die PROFI AG bestens gerüstet, ihre Kunden auch in Zukunft als verlässlicher und kompetenter Partner auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu beraten und sie bei deren Umsetzung bestmöglich zu unterstützen – von der kritischen Infrastruktur im Rechenzentrum über die Konzeption von hybriden und Multi-Cloud-Modellen bis zur Migration der Anwendungen und dem digitalen Arbeitsplatz.

    „Mit der neuen Führungsstruktur stehen wir für Kontinuität und werden die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern weiter intensiv pflegen, um die Basis für erfolgreiches Geschäft und nachhaltiges Wachstum zu legen“, betont Lutz Hohmann.

    Weitere Informationen zur PROFI AG unter http://www.profi-ag.de

    PROFI Engineering Systems AG
    Die PROFI AG ist ein mittelständisches Familienunternehmen. Als finanzkräftiges IT-Lösungshaus mit Hauptsitz in der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist es seit über 35 Jahren der IT-Dienstleister für Kunden, mit individuellen hochwertigen Lösungen zur Optimierung von IT-Prozessen und Systemlandschaften. Die PROFI begleitet Unternehmen bei der digitalen Transformation – von der Strategie über die Umsetzung bis zum Betrieb. Die erfahrenen Berater und Architekten beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit der Digitalisierung aller Geschäftsabläufe und Unternehmensbereiche. Kunden gestalten mit den PROFI-Fokusthemen schon heute ihre digitale Zukunft. Sie profitieren vom PROFI-Know-how vor allem im Kontext von Managed Service Solutions, VDI & Digital Workplace, SAP HANA, Business Continuity, Agile Software-Entwicklung & DevOps, Netzwerk & Security, Cloud Solutions, SDDC & Agile Plattformen, Speicherlösungen und Server-Lösungen. Der Anspruch ist höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität, mit messbarem Erfolg und direktem Beitrag zur Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit der Kunden. Die PROFI beschäftigt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bundesweit an 12 Standorten. Seit vielen Jahren gehört das Unternehmen zu Deutschlands erfolgreichsten IT-Lösungsanbietern und pflegt langjährige Partnerschaften mit allen führenden IT-Herstellern.

    Kontakt
    PROFI Engineering Systems AG
    Sebastian Winter
    Otto-Röhm-Straße 18
    64293 Darmstadt
    +49 6151 8290-7662
    s.winter@profi-ag.de
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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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