Autor: PR-News

  • diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    diva-e erleichtert mit Adobe Launch Extension DSGVO-konformes Consent Management

    Usercentrics über Adobe Launch einbinden

    Der Digitaldienstleister diva-e hat in Kooperation mit Usercentrics, einem der führenden Anbieter von Consent Management Plattformen, eine Extension entwickelt, die sich einfach und komfortabel in die Adobe Experience Cloud integrieren lässt. Somit wird das DSGVO-konforme Einwilligungs-Management auf Webseiten signifikant erleichtert.

    Nutzern des Tag-Management-Systems Adobe Experience Platform Launch / Data Collection stellt diva-e ab sofort eine effiziente Consent Management-Lösung zur Verfügung: “ Consent Management by Usercentrics CMP v2„. Mithilfe der Usercentrics Consent Management Plattform können Webseitenbetreibende die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) konform umsetzen. Die Einbindung über die neue Erweiterung bietet nun eine noch einfachere und schnellere Möglichkeit, um Consent Management DSGVO-konform und zentral umzusetzen.

    Usercentrics ist eine der führenden Consent Management Plattformen, die Webseitenbetreibern das Einholen und die Verwaltung von Einwilligungen zur Verarbeitung personenbezogener Daten erleichtert. Außerdem stellt die Plattform Features zur Verfügung, mit denen sich die Consent-Rate optimieren lässt. Über die Einbindung via Adobe Launch wird die zentrale und einheitliche Verwaltung der Einwilligungen über mehrere Digital-Marketing-Systeme, Webseiten und Apps ermöglicht. Dank der neuen Extension funktioniert dies nun ohne größeren Entwicklungsaufwand, da beispielsweise das Erstellen der notwendigen Tag-Regeln ohne zusätzlichen Code auskommt.

    Die seit 2018 anzuwendende Datenschutzgrundverordnung verlangt die Zustimmung der Nutzer zur Verarbeitung sämtlicher personenbezogener Daten im Vorfeld, wodurch die Entwicklung neuer und praktikabler Umsetzungen des Zustimmungs-Managements notwendig wird.

    diva-e und Usercentrics haben mit der Veröffentlichung der Extension einen weiteren Schritt zur Vereinfachung dieser Vorgänge gemacht.

    Über Usercentrics
    Das Münchner Tech-Unternehmen Usercentrics ist einer der Marktführer im Bereich Consent Management Platform (CMP). Die SaaS-Lösung von Usercentrics ermöglicht Unternehmen die Erhebung, Verwaltung und Dokumentation von Nutzer Einwilligungen auf allen digitalen Kanälen wie Websites oder Apps – und das bei hohen Opt-in-Raten. So wird die Einhaltung aktueller und zukünftiger internationaler Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, ePrivacy-VO und CCPA ermöglicht und können mit der Marketing- und Datenstrategie in Einklang gebracht werden. Seit seiner Gründung Ende 2017 ist das Unternehmen stark gewachsen und zählt über 300 namhafte Enterprise-Kunden wie z.B. Commerzbank, Fitness First und Telefonica. Weitere Informationen finden Sie unter usercentrics.com/de.

    Als Deutschlands führender Transactional Experience Partner (TXP) schafft diva-e digitale Erlebnisse, die Kunden begeistern und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im digitalen Business deckt diva-e die digitale Wertschöpfungskette von Strategie über Technologie bis Betrieb vollständig ab. Das Service- und Produktangebot in den Bereichen Planning & Innovation, Platforms & Experiences, Growth & Performance, Data & Intelligence sowie Managed Cloud Services sorgt für gesteigerten Umsatz, Wettbewerbsvorteile und messbar mehr Transaktionen – für alle Zielgruppen, Geräte und Produkte. diva-e arbeitet mit weltweit führenden Technologiepartnern wie Adobe, akeneo, Amazon, Bloomreach, Google, e-Spirit, Microsoft, Salesforce, SAP, Spryker und Stibo zusammen.

    diva-e kennt die Herausforderungen, vor denen Unternehmen heute und morgen stehen und ist ein innovationsstarker Partner führender Unternehmen. Zahlreiche Top-Unternehmen und Love Brands vertrauen diva-e – darunter Liquid Life Science, Carl Zeiss, EDEKA, E.ON, FC Bayern München, Lieferando, Ravensburger und Sky. Deutschlandweit beschäftigt diva-e rund 800 Mitarbeitende an 8 Standorten.

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  • Die Welt der Programmierer – Welt der Wunder bei SeedCom Ltd. in Bielefeld zu Besuch

    Die Welt der Programmierer – Welt der Wunder bei SeedCom Ltd. in Bielefeld zu Besuch

    „Wunder gibt es immer wieder“, sagt man. Doch Welt der Wunder klopft nicht jeden Tag an deine Tür. Grund des hohen Besuchs war es, in „die Welt der Programmierer“ einzutauchen und hinter die Kulissen von Software-Lösungen zu schauen, die heutzutage zahlreiche Prozesse in Betrieben abwickeln.

    Produzentin und Moderatorin Joey Grit Winkler und ihr Kameramann besuchten die Firmengruppe SeedCom, mit Fokus auf die Crea Union GmbH in Bielefeld. In Erinnerungen schwelgend berichten Mitbegründer Süleyman Daral (Sülo) und Mitinhaber Rainer Malta über die Anfänge und den Aufbau des Unternehmens.

    Alles begann mit Sülos Plattform für Events – bis er auf Rainer traf. Aus zwei Welten entsprungen, schufen der Vertriebsexperte und der Programmierer dann gemeinsam die Crea Union. Was einmal klein anfing, hat sich zu einer innovativen Firmengruppe – der SeedCom – entwickelt. Software-Lösungen, Consulting und Media Leistungen werden alle gebündelt unter dem SeedCom-Dach angeboten. Weltweit nutzen eine Million Menschen ihre Software-Lösungen.

    Während Sülo die Direktvertriebs-Software onPartner und Bildungsplattform onAcademy fokussiert, erklärt Rainer, wie er und sein IT-Team maßgeschneiderte Softwares für ihre KundInnen bauen: Die Kundschaft besser kennen als sie sich selbst kennt, lautet die Devise.

    Von einem langen, bunten Flur getrennt, gehen die Programmierwelt und die Marketing- & Vertriebswelt Hand in Hand. Zwei Welten, ein gemeinsames Ziel: Inspire. Move. Develop. Aus diesem Grund ist ein ganz entscheidender Faktor für Sülo und Rainer bezüglich der Teambildung ausschlaggebend: die menschliche Ebene. Denn nur wenn eine Mission gemeinsam verfolgt wird, kann man vielen Menschen dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen.

    Den spannenden Beitrag zu „die Welt der Programmierer“ findet ihr unter folgendem Link:
    https://www.youtube.com/watch?v=odsJ-3lWf8c&t=316s

    Das gesamte SeedCom-Team bedankt sich herzlich bei Welt der Wunder für die Unterstützung und für die Bühne, die der oftmals unterschätzten Programmiererwelt gegeben wurde.

    Unsere Mission: Vertriebsförderung durch
    wirkungsvolle Multichannel Software & Marketing Lösungen,
    Consulting & Trainings.

    Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.

    Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.

    Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.

    > Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
    Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien

    # onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
    # onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
    # onGroup Ihre social media community
    # onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
    # onTipp Empfehlungsmarketing – Software
    # onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
    # appFix Der App Baukasten für native & web Apps

    # www.salesLife.de – Magazin > pushing sales& minds
    # www.Myco.expert – Tools und Services für ECHTE Trainer / Coaches

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  • Zix veröffentlicht Mid-Year 2021 Global Threat Report zu weltweiten Bedrohungen

    Zix veröffentlicht Mid-Year 2021 Global Threat Report zu weltweiten Bedrohungen

    E-Mail-Bedrohungen nehmen zu: Allein 2,9 Milliarden E-Mails wurden im ersten Halbjahr von Zix unter Quarantäne gestellt
    BEC-Angriffe sind häufigste Taktik von Cyberkriminellen

    München, 13. September 2021 – Zix Corporation (Zix), (Nasdaq: ZIXI), führender Anbieter von Cloud-Lösungen für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance, veröffentlicht seinen Mid-Year 2021 Global Threat Report zu weltweiten Bedrohungen. Zweimal jährlich stellen die Forscher von Zix ihre Einschätzungen zur aktuellen Bedrohungs- und Sicherheitslage vor, verbunden mit einem Überblick zu aktuellen Entwicklungen der Angriffstechniken und Tipps für Unternehmen zur Vorbeugung.

    „Die Cyberkriminalität wächst auch im Jahr 2021 rasant. Die wohl wichtigste Erkenntnis aus dieser Entwicklung ist die Tatsache, dass Threat Hunters unverzichtbar sind“, so Troy Gill, Manager of Research bei Zix. „Unternehmen können nicht warten, bis potenzielle Gefahren bekannt werden. Sie müssen proaktiv auch solche Sicherheitsvorfälle erkennen, die automatisierten Tools möglicherweise verborgen bleiben. Auch im zweiten Halbjahr 2021 werden wir uns mit Phishing, Business Email Compromise (BEC) und immer raffinierteren Ransomware-Angriffen sowie mit steigenden Lösegeldforderungen für die Freigabe kompromittierter Daten auseinandersetzen müssen.“

    Der Mid-Year 2021 Global Threat Report zeigt, dass Angreifer immer schneller neue Techniken einsetzen. Hier sind die häufigsten Methoden und wichtigsten Zahlen im Überblick:

    Individuell abgestimmte Phishing-Angriffe auf dem Vormarsch: Die Zahl der Phishing-Angriffe im Vergleich zum ersten Quartal wächst nicht nur, die Angriffe werden auch immer ausgefeilter. Mithilfe von Captchas und echten Webzertifikatsdaten überlisten die Angreifer Scanning-Dienste und werden gezielt auf individuelle Benutzer abgestimmt. Unter anderem wurden gefälschte Verweise auf populäre Websites wie Spotify und DocuSign dazu genutzt, Nutzer zu ködern.
    Neue Angriffstrends: Die Zahl der E-Mail-Bedrohungen steigt auch in der ersten Hälfte 2021: Nachdem sich E-Mail-basierte Angriffe in den ersten fünf Monaten zunächst abschwächten, stiegen sie im Juni wieder stark an. Insgesamt wurden 2,9 Milliarden E-Mails von Zix unter Quarantäne gestellt. Auch Angriffe über böswillige Verlinkungen (URLs) und Anhänge nahmen in der ersten Jahreshälfte kontinuierlich zu.

    Download Bild: LOtL Angriffe pro Dienstleister; Quelle: Zix;

    BEC-Angriffe (Business Email Compromise) entwickeln sich zur meistgenutzten Taktik: Laut Zix sind insbesondere Unternehmen am anfälligsten für BEC-Angriffe und folglich auch das Hauptziel der Angreifer. Hacker beobachten zunächst die Kommunikation auf einem kompromittierten Konto. Erst im Folgeschritt versenden sie individuell abgestimmte Nachrichten, um Finanzinformationen oder Zugangsdaten zu stehlen.

    Download: Beispielbild BEC: Diebstahl von Zugangsdaten; Quelle: Zix;

    Den vollständigen Mid-Year 2021 Global Threat Report zu den weltweiten Bedrohungen können Sie hier herunterladen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die deutsche Website von Zix.

    Zix Corporation (Zix) ist ein führender Anbieter für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance. Weltweit vertrauen wichtige Institutionen des Gesundheitswesens, Finanzwesens und der öffentlichen Verwaltung auf Zix. Das Unternehmen bietet benutzerfreundliche Lösungen für E-Mail-Verschlüsselung und Data Loss Prevention, Advanced Threat Protection und einheitliche Informationsarchivierung. Mit dem Fokus auf den Schutz der internen Unternehmenskommunikation ermöglicht Zix seinen Kunden, ihre Daten besser zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Zix wird am Nasdaq Global Market unter dem Symbol ZIXI öffentlich gehandelt. Für weitere Informationen besuchen Sie www.zixcorp.com

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  • „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“

    „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“

    Hybrides MES garantiert stabile und sichere Produktion

    Experten sind sich einig: „Fog Computing“ ebnet den Weg zur Vision „Cloud Computing“ und seinem Software-as-a-Service-Konzept für den Shopfloor. Die PROXIA Software AG hat ihr MES-Software Portfolio bereits zukunftsfähig darauf ausgerichtet.

    Der Nebel um „Cloud Computing“ lichtet sich. Zwar ist nahezu in jedem größeren Fertigungsunternehmen Cloud Computing als strategisches IT-Ziel gesetzt, doch ist oftmals unklar, wie sich ein entsprechendes Software-as-a-Service-Konzept über Business Cases in der Praxis tatsächlich erreichen lässt. Als einen ersten praktikablen Schritt hat nun die PROXIA Software AG aus Ebersberg bei München mit einem sogenannten „Fog Computing Layer“ ihre MES-Funktionen gekapselt, um den Weg zu „Cloud Computing“ in wirtschaftlich attraktiven Etappen zu unterteilen.

    Der aus dem Begriff Fog (Nebel) abgeleitete Terminus „Fog Computing“, oder auch „Local Cloud“ genannt, umfasst eine Netzwerkstruktur („Fog Layer“), bei der durch Endgeräte („Edge Devices“) generierte Daten nicht direkt in die Cloud zu Verarbeitung geladen, sondern zunächst dezentral vorverarbeitet werden. Auf diese Weise werden die Datenströme, etwa von den SPS-Steuerungen der Bearbeitungszentren, ressourcenschonend an Ort und Stelle analysiert und nur relevante Datenextrakte in die Cloud gesendet. Zum Hintergrund: Oftmals steht nicht die Bandbreite zur Verfügung oder aber die Verbindung ist kurzfristig unterbrochen, sodass es nicht möglich ist, große Mengen an Daten prozesssicher an ein externes Rechenzentrum („Cloud“) zu senden. Ein „Fog Layer“ jedoch, so wie bei der aktuellen Lösung von PROXIA eingesetzt wird, verhindert dies, indem er als Puffer fungiert. Alle MES-Funktionen von PROXIA werden hierzu entsprechend gekapselt.

    Höchste Datensicherheit und geringe Latenzzeiten

    Die Grundidee des „Fog Layer“ ist, Daten zunächst zu verdichten und sie erst dann in die Cloud zu schicken. Das hat eine Reihe von Vorteilen: Es werden nicht nur lange Latenzzeiten vermieden, sondern auch Kosten gespart. Denn die meisten Geschäftsmodelle rund um Cloud Computing sehen Erlösmodelle auf Basis von Transaktionen vor – nicht die Datenverarbeitung geht ins Geld, sondern das Hin- und Her-Transferieren der Daten. Große Mengen an unverarbeiteten Rohdaten in die Cloud zu schicken, ist also ein kostspieliges Unterfangen. Außerdem spielt das Thema Datensicherheit eine entscheidende Rolle: Die Daten müssen verschlüsselt werden, weil sie gerade beim Transfer in die Cloud Hackerangriffen ausgesetzt sind. Das von PROXIA verwendete „Fog Computing“ Konzept berücksichtigt diesen Aspekt, denn die semantische Beschreibung der Daten, die sogenannten Metadaten (beschreibende Strukturinformationen der Rohdaten), sind im PROXIA MES im sogenannten „Fog Layer“ angesiedelt und damit von den Rohdaten getrennt. Diese Trennung dient den wichtigen Data-Security-Vorgaben von Produktionsunternehmen. Die von Computerkriminellen besonders begehrten Metadaten sind eben bei PROXIA MES besonders geschützt abgelegt und dem unerlaubten Zugriff von außen somit entzogen.

    Fog-Computing als zukunftssichere Basis für die Cloud

    Nach Ansicht von Marcus Niebecker, Produktmanager bei PROXIA, ist der Weg zu Software-as-a-Service im Sinne von Cloud Computing klar vorgezeichnet: „Im ersten Schritt müssen die verdichteten Daten in die Cloud transferiert werden, bevor Applikationen wie Analyse-Tools in der Cloud ans Werk gehen. Es macht keinen Sinn, Cloud-Applikationen zu erschaffen, die sich lokaler Daten bedienen, das wäre viel zu kostspielig. Auf der anderen Seite kann gerade dann die Cloud ihre Stärke ausspielen, wenn von verschiedenen Standorten aus auf ausgewertete Daten zugegriffen werden soll. Mit dem Fog-Layer Konzept führen wir unsere Anwendungsunternehmen Schritt für Schritt und im Fokus der Datensicherheit in die Cloud-MES Welt.“

    PROXIA MES ist bereits heute als hybrides Manufacturing Execution System zukunftsfähig konzipiert, mit On-Premise-, Fog-Computing- und Cloud-Computing-Komponenten. Im Zuge der Weiterentwicklung der Systemarchitektur wird Komponente für Komponente aus der On-Premise-Architektur ausgekoppelt und als SaaS verfügbar gemacht. Die Anwender können so sichergehen, dass PROXIA Software auch der Systemanbieter der Wahl ist, wenn es um eine zukunftssichere Cloud-Strategie geht.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • Horn & Görwitz gehört zu den besten Systemhäusern des Jahres 2021

    Horn & Görwitz gehört zu den besten Systemhäusern des Jahres 2021

    In der IDG Studie „Beste Systemhäuser 2021“ belegt Horn & Görwitz Platz 2 im Bereich Drucklösungen und Platz 8 im Gesamt-Ranking der besten Systemhäuser in der Umsatzklasse bis 50 Mio. Euro Jahresumsatz.

    In ihrer jährlich durchgeführten Studie „Beste Systemhäuser des Jahres“ ermitteln die Fachmedien Computerwoche und ChannelPartner wie zufrieden Anwenderunternehmen in Deutschland mit den Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister sind.

    Zum ersten Mal überhaupt nahm Horn & Görwitz aktiv an dieser Studie teil und wurde von ihren Kunden direkt auf Platz 2 im Bereich Drucklösungen und Platz 8 im Ranking der besten Systemhäuser des Jahres 2021 gewählt. „Wir freuen uns unwahrscheinlich über diese für uns sehr gute Platzierung und möchten unseren Kunden für Ihr Vertrau-en und Ihre aktive Teilnahme an der Studie recht herzlich danken.“ teilt Geschäftsführer Maximilian Görwitz auf Anfrage mit. „Ein großes Lob möchte ich auch unserem groß-artigen Team aussprechen, ohne das eine solche Platzierung gar nicht erst möglich gewesen wäre.“ führt Görwitz weiter aus.

    Neben den sehr guten Platzierungen im Bereich Drucklösungen und im Gesamtranking erhielt Horn & Görwitz zudem das Prädikat „Besonders empfehlenswert“ mit einer Empfehlungsrate von 95,95 Prozent. Als „Enabler der Digitalen Transformation“ wurde das Unternehmen mit der Note 1,7 bewertet.

    IDG Business Research Services befragt seit 2008 im Auftrag von ChannelPartner und COMPUTERWOCHE Unternehmen in Deutschland, wie zufrieden sie mit den Leistun-gen ihrer Systemhäuser sind. Bewertet wird dabei der Verlauf von IT-Projekten aus den vergangenen zwei Jahren. Befragt werden die in den Unternehmen für die IT-Projekte Verantwortlichen (CIOs, IT-Leiter, IT-Administratoren, Geschäftsführer, Fach-bereichsleiter etc.).

    An der aktuellen Umfrage, die vom 15. März bis 7. Juni 2021 im Feld war, beteiligten sich 2.413 IT-Verantwortliche und IT-Entscheider. Sie bewerteten die Leistungen ihrer Systemhauspartner und IT-Dienstleister in insgesamt exakt 4.443 IT-Projekten. Die Ergebnisse dieser Befragung bilden die Basis für die Rankings der besten Sys-temhäuser Deutschlands 2021 und die Verleihung der „Bestes Systemhaus“-Awards 2021 an die jeweils am besten bewerteten Unternehmen.

    Horn & Görwitz ist ein bundesweit agierender Spezialanbieter für Geschäftsprozesse mit digitalen und gedruckten Dokumenten. Seit 120 Jahren setzt das Berliner Traditionsunternehmen Horn & Görwitz Maßstäbe in Entwicklung und Konfiguration hochwertiger Bürotechnik sowie IT-Systemlösungen. Der Dienstleister Horn & Görwitz unterstützt Unternehmen beim Einsatz digitaler Lösungen wie Dokumentenmanagementsystemen, Rechnungsmanagementprozessen oder der Realisierung optimierter Druckmanagementlösungen durch eine individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnittene Auswahl an Druckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten.

    Kontakt
    Horn & Görwitz GmbH & Co. KG
    Sebastian Schlehofer
    Kaiserin-Augusta-Allee 14
    10553 Berlin
    ++49(0)30-34984-0
    sschlehofer@horn-goerwitz.de
    https://www.horn-goerwitz.de

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  • Devoteam ernennt Bert Schaap zum Geschäftsführer für Deutschland

    Devoteam ernennt Bert Schaap zum Geschäftsführer für Deutschland

    Fokus liegt auf Ausbildung und Weiterbildung der Mitarbeitenden als Basis des Unternehmenserfolgs

    München, 13. September 2021 – Devoteam, seit mehr als 25 Jahren ein führendes Unternehmen bei der Begleitung von Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise, hat Bert Schaap zum CEO von Devoteam Deutschland ernannt. Neben der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens und der engen Zusammenarbeit mit Kunden ist für Schaap vor allem die Belegschaft ein zentrales Fokusthema. So setzt er sich in seiner neuen Position für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Devoteam und deren Ausbildung, Weiterbildung sowie Zertifizierungsmöglichkeiten ein. Darüber hinaus liegen seine strategischen Schwerpunkte weiterhin auf den Bereichen Digitalisierung, Plattformen, Cloud, Cybersecurity und Nachhaltigkeit sowie auf den Stakeholdern des Unternehmens – den Kunden, Partnern und Lieferanten des Unternehmens.

    Unternehmer mit langjähriger Expertise
    Durch seinen Abschluss im Bereich Software-Engineering sowie seine langjährige Berufserfahrung bringt der vormalige Unternehmer weitreichende fachliche Expertise in seine neue Position ein. Der gebürtige Niederländer begann seine Karriere bei Volmac in Utrecht in den Niederlanden, wo er zwölf Jahre lang verschiedene Rollen im Software-Engineering, als Business-Analyst und im Sales-Bereich innehatte. Anschließend war er mehrere Jahre als Vice President bei Eletronic Data Systems in Brüssel sowie als Vice President bei Unisys in London tätig.

    Nach diesen Management-Tätigkeiten gründete Bert Schaap im Mai 2002 sein eigenes Unternehmen TMNS – ein IT-Integrationsdienstleister, der Kunden in den Bereichen Telekommunikation, Finanzdienstleistungen, Biowissenschaften und öffentliche Einrichtungen bei der digitalen Transformation unterstützte. Bevor das Unternehmen im Jahr 2017 Teil der Devoteam-Gruppe wurde, bot es Kunden umfassende Unterstützung auf den Gebieten der strategischen Prozessberatung, digitalen Architektur- und Integrationsimplementierung, DevOps-Services im Bereich Automatisierung sowie Projektmanagement für agile Transformationen. Nach der Übernahme war Schaap als Senior Vice President und Group Senior Vice President bei Devoteam tätig und konzentrierte sich in Zusammenarbeit mit internationalen Teams darauf, erfolgreiche Digitalisierungsprojekte zu implementieren.

    Als Geschäftsführer von Devoteam Deutschland sind für ihn nun passende Teams für die jeweiligen Projekte ein entscheidendes Kriterium für den individuellen und kollektiven Erfolg. „Ich freue mich auf die Herausforderung, die sich mir als Geschäftsführer von Devoteam Deutschland bietet“, berichtet Bert Schaap. „Unser Erfolg steht und fällt mit unseren Expertinnen und Experten. Nur wenn diese über die nötigen Kompetenzen und das dazugehörige Fachwissen verfügen und darüber hinaus auch Freude an ihrer Arbeit haben, können wir unsere Kunden umfassend betreuen. Unsere Mitarbeiter machen den Unterschied für unsere Kunden und Partner aus, deswegen wollen wir die bestmöglichen Rahmenbedingungen bereitstellen, damit sie persönlich und professionell weiterwachsen können. Mit unserem Fokus auf die führenden Cloud-Plattformen wie Google, Microsoft, AWS, ServiceNow, Salesforce und SAP haben wir Kompetenzen und Best-Practices entwickelt, die es auch unseren Kollegen in Deutschland ermöglichen unsere Kunden schneller und gehaltvoller zu unterstützen.“

    Sprachliches Multitalent mit Fokus auf den deutschen Mittelstand
    Devoteam ist nicht nur an der Planung einer erfolgreichen Zukunft für seine Kunden beteiligt; das Unternehmen nimmt sie aktiv mit auf die Reise Richtung Digitalisierung – von Strategiefragen zur Architektur, dem Entwurf passender Lösungen bis hin zur Implementierung. Genau hier setzt auch Schaap seine Strategie an: „Nicht nur internationale Unternehmen und Konzerne sollten von den Vorzügen der Digitalisierung profitieren können. Auch der deutsche Mittelstand und vor allem KMUs müssen die Möglichkeiten haben, ihre Prozesse zu digitalisieren. Da sie das Rückgrat der deutschen Wirtschaft darstellen, haben wir einen besonders starken Fokus auf die Unternehmen aus dem Mittelstand.“

    „Mit unseren 8.000 Mitarbeitern europaweit haben wir darüber hinaus einerseits die notwendigen Kapazitäten, um große Projekte zu bedienen, andererseits aber auch die Flexibilität und Agilität, um uns stets nach unseren Kunden auszurichten und individuelle Lösungen zu erarbeiten“, erläutert Schaap weiter. „Schließlich steht jedes Unternehmen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Uns ist klar, dass es keinen Schlüssel gibt, der auf alle Fragestellungen die richtigen Antworten bietet. Deshalb ist es auch unser Anspruch, den Kunden auf Augenhöhe zu begegnen und eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Nur so finden wir am Schluss die passende Lösung zu den jeweiligen Herausforderungen.“

    Als sprachliches Multitalent weiß Bert Schaap, wovon er spricht. Er kommuniziert fließend auf Niederländisch, Deutsch, Englisch und Französisch. Daneben ist er an anderen Ländern und Kulturen interessiert und geht mit seiner Frau und den fünf Kindern gerne auf Reisen. In seiner Freizeit spielt Schaap gerne Golf, um seinen Fokus zu schärfen. „Ich habe den Anspruch, die beste Version meiner selbst zu sein – für mich selbst, für meine Familie, aber natürlich auch für die Kunden von Devoteam. Deswegen bin ich der Ansicht, dass sich die Geschäftsführung nie fragen sollte, was die Kunden für sie bewerkstelligen können, sondern was man selbst für die Kunden tun kann, um deren Bedürfnisse bestmöglich zufriedenzustellen.“

    Creative tech for Better Change.

    Über Devoteam:
    Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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  • CADENAS und Perspectix schließen Technologie-Partnerschaft

    CADENAS und Perspectix schließen Technologie-Partnerschaft

    Im Rahmen einer Technologie-Partnerschaft werden die CADENAS GmbH mit Sitz in Augsburg und Perspectix AG in Zürich ab sofort ihre Stärken miteinander vereinen. CADENAS erweitert mit seiner Lösung für digitale Produktkataloge ab sofort weltweit die P´X Industry Solution von Perspectix, eine leistungsfähige CPQ-Lösung (Configure, Price, Quote) für modulare Produktsysteme und den zugehörigen Webkonfigurator. Dazu reichert CADENAS die Lösung mit dem hochwertigen Content ihrer intelligenten 3D CAD & BIM-Produktkataloge an. Durch die Partnerschaft zwischen CADENAS und Perspectix erweitert sich das Produktportfolio beider Unternehmen und bestehende Funktionalitäten werden erweitert. Von diesem Added Value werden vorhandene Kunden und Interessenten gleichermaßen profitieren.
    Viele Hersteller technischer Komponenten aus den Branchen Maschinenbau, Architektur oder Elektrotechnik haben mit CADENAS bereits ihr gesamtes Produktportfolio digitalisiert. Wenn diese eine Lösung suchen, mit der ihre Kunden darüber hinaus on premise oder im Internet komplexere Konfigurationen oder vollständige Anlagenplanungen durchführen können, kann CADENAS nun Synergieeffekte bieten: Der gesamte vorhandene digitale Produktkatalog lässt sich nahtlos in die P´X Industry Solution integrieren. Die enthaltenen Digitalen Zwillinge werden dann in zahlreichen nativen CAD-Formaten von NX, Solid Edge, Revit, Allplan, Archicad, Inventor, Creo, SOLIDWORKS und vielen anderen ausgegeben. „Die P´X Industry Solution erweitert unser Produktportfolio als durchgängige CPQ-Lösung, mit der sich offline und online komplexe Anlagenkonfigurationen erstellen lassen“, sagt Jürgen Heimbach, Geschäftsführer der CADENAS GmbH. „Dadurch entsteht eine einzigartige Digitalisierungslösung für den technischen Vertrieb mit hochwertigen Daten, die sich direkt in Produktentwicklung und Einkauf verwenden lassen.“
    Mit der P´X Industry Solution lassen sich Gebäude mit technischer Ausrüstung bestücken, konfigurieren und planen, Büros mit Möbeln und Office-Ausrüstung einrichten oder komplette Schaltschränke technisch berechnen und aufbauen. Im Maschinen- und Anlagenbau entstehen Maschinenkonfigurationen oder ganze Fertigungsstraßen. „Durch die Partnerschaft mit CADENAS erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihre vorhandenen, hochwertigen 3D-CAD und BIM-Kataloge in unserem leistungsfähigen technischen Produktkonfigurator zu verwenden“, sagt Andre Kälin, Geschäftsführer der Perspectix AG. „Die Verbindung unserer CPQ-Lösung mit den hochwertigen Katalogen erschließt in vielen Branchen Synergieeffekte.“
    Als vollständige CPQ-Software umfasst die P´X Industry Solution die Abbildung der Produktlogik einschließlich technischer Berechnungen, die 3D-Konfiguration und Aufstellungsplanung sowie Customer Relationship Management für das Angebotswesen. Dieses reicht von Kundendaten über Preisinformationen in verschiedenen Währungen und Rabattstufen bis zur Abbildung der aktuellen und erledigten Projekte. Mithilfe des Webkonfigurators lassen sich qualifizierte Anfragen generieren oder komplexe Produkte konfigurieren, die sich effizient bearbeiten lassen. Ein webbasierter Montageviewer unterstützt bei der späteren Realisierung. So digitalisieren B2B-Anbieter die gesamte Kundeninteraktion, senken ihren Vertriebsaufwand, erschließen neue Kundenkreise im Internet und erstellen mehr treffsichere Angebote in kürzerer Zeit.

    Über Perspectix
    Die Perspectix AG in Zürich realisiert durchdachte Software-Lösungen für den technischen Vertrieb und die Ladenplanung. Seit der Gründung 1996 hat sich das Unternehmen kontinuierlich zum technologisch führenden Lösungsanbieter für den Vertrieb und die Projektierung variantenreicher Produkte entwickelt. Nutzer der P’X Sales Solution profitieren von Erfahrungen aus komplementären Anwenderbranchen: Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Einrichtungs-, Ladenbau-, Lager- und Logistiksysteme. Mit der P´X Store Solution erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für Ladenplanung, Sortimentsgestaltung und Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

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  • Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

    Wechsel von IBM Deutschland zu Edge- und Cloud-Pionier

    Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

    Eschborn/Frankfurt, 13. September 2021 – „Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

    Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

    „Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

    German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessop-timierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

    GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

    German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

    German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

    Mehr Informationen:
    www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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  • Brave New Arbeitswelt

    ARAG IT-Experten zum Schutz vor Angriffen im (Home-)Office

    Die Pandemie hat auch die Arbeitswelt verändert. Bei vielen Unternehmen zeichnet sich ab, dass nach Corona mobiles Arbeiten beibehalten oder eine Mischung aus Präsenz und Home-Office eingeführt wird. Durch das langfristig vermehrte Arbeiten von zu Hause ist aber davon auszugehen, dass sich Kriminelle immer wieder neuer Taktiken bedienen und sich Maschen für Cyberangriffe einfallen lassen. ARAG IT-Experten geben daher Tipps, wie man sich vor diesen Angriffen nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz schützen kann.

    (Heim)-Arbeitsplatz
    Grundsätzlich sollte man, egal ob im Büro oder zu Hause, seinen Arbeitsplatz immer vor einem unbefugten Zugriff schützen. Verlässt man den Arbeitsplatz, sperrt man den Bildschirm am besten mit der Tastenkombination Windows(-Taste) + L. Mit sensiblen Informationen wie vertraulichen Dokumenten oder Passwörtern gilt es gewissenhaft umzugehen. Sie sollten sicher vor Dritten aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Dokumente sollten zu Hause oder bei der Arbeit entsorgt werden. Absolutes Muss: Ein sicheres Passwort.

    Heimnetz
    Da IT-Experten fast täglich neue Schwachstellen finden, empfiehlt es sich, Heimnetzgeräte wie z. B. Router, Repeater und „Smart-Devices“ mit den vom Hersteller bereitgestellten Firmware-Updates aktuell zu halten. Der Standard WLAN-Schlüssel des Routers sollte geändert werden und aus mindestens 20 Zeichen bestehen. Um einen unautorisierten Zugriff zu vermeiden, raten die ARAG IT-Experten, das Passwort des Routers ebenfalls nach der Passwortrichtlinie neu festzulegen. Ferner weisen sie darauf hin, dass die Sicherheit ebenfalls erhöht wird, wenn die Geräte in einem sicheren abgeschotteten Netzwerk betrieben werden. Damit auch Gäste das Netzwerk bedenkenlos mitnutzen können, kann auf dem Router ein Gastzugang eingerichtet werden. Der heimische Router sollte darüber hinaus einen Verbindungsaufbau von unautorisierten Geräten nicht automatisiert erlauben. Denn mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) werden schnell drahtlose Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten hergestellt – z. B. kann per Knopfdruck das Smartphone an einem WLAN-Router angemeldet werden. Damit keine potenziellen Eindringlinge unbemerkt eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk herstellen, sollte man das WPS am besten ausschalten.

    Smartphone
    Für erkannte Sicherheitslücken beim Smartphone gibt es regelmäßig Updates vom Anbieter. Wird eines angeboten, sollte die Durchführung zeitnah nach der Veröffentlichung erfolgen. Nicht vertrauenswürdige App-Quellen und damit womöglich Schadsoftware lassen sich vermeiden, wenn keine Apps außerhalb des vorgesehenen App Stores installiert werden. In den „Einstellungen“ unter „Datenschutz“ können die App-Berechtigungen, wie z. B. der Zugriff auf die Kamera, verwaltet werden. Nicht notwendige Berechtigungen werden am besten direkt deaktiviert. Damit essenzielle Schutzfunktionen nicht ebenfalls deaktiviert werden, sollte kein nicht-autorisiertes Entfernen von Nutzungsbeschränkungen mittels Jailbreak (iOS) oder Root (Android) durchgeführt werden. Denn durch das Jailbreaken oder Rooten eines Smartphones erhält man nach Auskunft der ARAG IT-Experten höhere Rechte zu tiefgreifenden Modifikationen und es erlischt die Gewährleistung des Gerätes.

    E-Mail
    Verdächtige E-Mails, sogenannte Phishing-Mails, kann man am besten erkennen, wenn man sie auf bestimmte Merkmale wie z. B. Absender, Betreff, drängender Inhalt, unsaubere Formatierung und Rechtschreibfehler überprüft. Auch kann man verschiedene Sicherheitseinstellungen vornehmen, damit eigene Aktivitäten nicht von Dritten zu Werbezwecken genutzt werden. Die ARAG Experten raten, die Verknüpfung von E-Mail-Inhalten zu Webseiten durch die Deaktivierung der HTML-Funktion (Hypertext Markup Language) zu verhindern und sich dadurch nur die einfache Textnachricht anzeigen zu lassen.

    Internet
    Zur Erhöhung der Kontensicherheit im Internet bieten verschiedene Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) an, welche verwendet werden kann, um sich vor Angriffen zu schützen. Die MFA ist ein Authentifizierungsverfahren, bei dem der User zwei oder mehr Identitätsnachweise zur Verifizierung liefern muss, bevor er Zugriff auf die gewünschte Ressource erlangt, z. B. auf ein Benutzerkonto oder ein VPN. Viele Webseiten verwenden Tracker, um Informationen über das Surfverhalten der Besucher zu sammeln und darauf basierend personalisierte Werbungen anzuzeigen oder Verbesserungen vorzunehmen. Das Tracking kann in den meisten Browsern teilweise bis vollständig unter „Einstellungen“, „Datenschutz & Sicherheit“ blockiert werden. Verifizierte Webseiten erkennt man anhand eines Schlosssymbols in der Statusleiste des Browsers oder wenn die Adresszeile mit „https“ beginnt. Zudem sollte auf die korrekte Schreibweise der URL geachtet werden (z. B. google.com statt googl0ft.biz). Die ARAG IT-Experten empfehlen, dass nur notwendigen Webseiten eine Berechtigung erteilt wird. So benötigt beispielsweise eine Website für das Lesen eines Artikels nicht den Standort. Diese Berechtigungen finden sich in der Regel in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz & Sicherheit“. Browser-Erweiterungen, sogenannte Add-ons, haben Zugriff auf beinahe alle Aktivitäten innerhalb des Browsers. Unnötige Add-ons können und sollten daher deinstalliert werden.

    Private Rechner
    Updates zu ignorieren könnte auch beim eigenen privaten Rechner fatal sein. Es empfiehlt sich auch hier eine zeitnahe Installation, um allgemein erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Mit einer mit einem Passwort verschlüsselten Festplatte haben es Angreifer schwerer auf die Daten zuzugreifen. Damit die Daten des Rechners vor Gefahren wie Verlust oder Totalschaden geschützt werden, empfehlen die ARAG IT-Experten regelmäßig ein Backup auf einem externen Datenträger, der vom Rechner getrennt aufbewahrt werden sollte. Zum weiteren Schutz sollte die Firewall des Rechners standardmäßig aktiviert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Akuter Handlungsbedarf: IT-Sicherheit muss dringend verbessert werden

    Anovis bietet Unternehmen mit Security Monitoring ganzheitliches Sicherheitskonzept

    Ransomware-, Cloud- und Phishing-Angriffe, Software-Schwachstellen, veraltete Systeme, unachtsame Mitarbeiter – moderne Unternehmen sind einer ganzen Flut von Security-Risiken ausgesetzt. Erfolgreiche Cyberattacken führen häufig zu massiven Schäden, von folgenschweren Betriebsausfällen über Lösegeldforderungen bis hin zu groben Imageverlusten und rechtlichen Konsequenzen. Die meisten Unternehmen haben zwar bereits Schutzmaßnahmen ergriffen, häufig reichen diese aber nicht weit genug und umfassen nicht alle notwendigen Bereiche. Mit „Anovis Security Monitoring“ schafft Security- und Connectivity-Spezialist Anovis jetzt Abhilfe.

    Die Zahl der Cyberangriffe steigt rasant: IT-Systeme, die ungesichert mit dem Internet verbunden sind, werden bis zu 70mal pro Minute von Hackern (1) angegriffen . Dazu kommt die Alarmmüdigkeit der Security-Verantwortlichen in den Unternehmen: Selbst, wenn Security Events bereits gesammelt und ausgewertet werden, das große Volumen an sicherheitsrelevanten Meldungen und die vielen Fehlalarme bringen Mitarbeiter an ihr Limit. Bei einer Studie von IDC und FireEye gaben 35 % der befragten internen Security-Analysten an, dass sie Alarme ignorieren (2). Bei täglich Tausenden Meldungen ist es kaum mehr möglich, zu bewerten, welche Sicherheitsvorfälle kritisch sind und welche unwichtig. Das führt dazu, dass Warnmeldungen ignoriert und Alerts deaktiviert werden. Als Konsequenz steigt die Gefahr, dass erfolgreiche Angriffe übersehen werden. Ohnehin dauert es bis zu 300 Tage, bis erfolgreiche Einbrüche in die IT-Systeme von Unternehmen entdeckt werden – mehr als genug Zeit für Hacker, viel Schaden anzurichten. Hier gilt es für Unternehmen, sich nicht nur auf externe Hinweise von CERTs (Computer Emergency Response Team) o.ä. zu verlassen, sondern vor allem vorhandene Log-Daten optimal zu nützen und auszuwerten, um diese so genannte Dwell-Time möglichst zu reduzieren.

    „Die Situation ist hochriskant für jedes Unternehmen. Ziel muss es daher sein, nicht nur vor Angriffen geschützt zu sein, sondern vor allem betriebsfähig zu bleiben, auch wenn eine Attacke erfolgreich ist – was im Übrigen auch Prof. Edgar Weippl kürzlich konstatierte“, erklärt Gerhard Iby, Head of Sales bei Anovis. „Ausnahmslos jedes Unternehmen braucht eine ganzheitliche Security-Strategie. Sehr viele Unternehmen benötigen, auch angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels, Experten-Unterstützung bei der Implementierung dieser Strategie und im operativen Betrieb. Darüber hinaus erledigen Managed Services Provider wie Anovis diese Aufgaben meist günstiger, da sie sich Skaleneffekte zu Nutze machen.“

    Eine ganzheitliche Security-Strategie hat drei Säulen
    Die frühzeitige Identifizierung von Bedrohungen und Risiken, die Erkennung von Angriffen sowie die schnelle Reaktion und Wiederherstellung des ordentlichen Geschäftsbetriebs sind heute zwingend, um einen umfassenden Schutz gewährleisten zu können. Daher muss eine ganzheitliche Strategie folgende Bereiche beinhalten: Prevention – Detection – Response. Die meisten Unternehmen haben bereits in präventive Maßnahmen (Prevention) investiert. Vernachlässigt wurden dagegen das Aufspüren von Angriffen (Detection) und die Antwort auf erfolgreiche Angriffe (Response).

    Anovis Security Monitoring erhöht die Sicherheit um ein Vielfaches
    Anovis bringt mit dem Managed Security Service „Anovis Security Monitoring (ASM)“ ein Angebot, das aus mehreren Managed Services im Bereich Prevention & Detection, einem Managed Security Monitoring Service sowie einem 24/7 Managed Security Detection & Response Service besteht. Im Detail unterstützt Anovis mit diesem Lösungspaket Unternehmen durch:

    – Proaktive 24/7 Überwachung von Sicherheitsereignissen.
    – Echtzeiterkennung von Sicherheitsvorfällen und Darstellung der Bedrohungslage.
    – Bewertung auftretender Security-Events.
    – Schutz vor internen und externen Bedrohungen.
    – Visualisierung des IT-Sicherheitsstatus.
    – Kontinuierliche Verbesserung der Informationssicherheit.
    – Reduktion der Zeit, um Angriffe zu erkennen.
    – Lieferung der Grundlage für eine schnelle Reaktion auf Cyber Security Vorfälle.
    – Verbesserung der Reaktionsfähigkeit.
    – Proaktives Minimieren von Sicherheitslücken zur Verhinderung von Cyberangriffen.
    – Einleitung von Maßnahmen, um Cyberangriffe abzuwehren.
    – Reduktion von Schäden durch schnelle Angriffserkennung und sofortige Reaktion auf Alarme, 7/24/365.

    „Wir wissen, dass die IT-Teams in vielen Unternehmen hoch belastet sind. Daher haben wir unser Angebot als Managed Service ausgerichtet und unterstützen in allen drei Bereichen der Security-Strategie. Nur durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen können Cyberangriffe und die daraus resultierenden Schäden abgewehrt oder auf ein Minimum reduziert werden. Häufig sind die Systeme dafür schon vorhanden und es fehlt lediglich jemand, der die Vorfälle sichtbar macht und darauf adäquat reagiert. Professionelle und vor allem ganzheitliche IT-Sicherheit ist in der digitalisierten und wettbewerbsintensiven Geschäftswelt unverzichtbar und für die meisten Unternehmen auch überlebenswichtig“, so Iby.

    (1) https://www.comparitech.com/blog/information-security/honeypot-computer-study/
    (2) https://www.computerworld.ch/security/studie/35-prozent-soc-mitarbeiter-ignorieren-alarme-2634031.html

    Über Anovis
    Anovis betreibt unter dem Dach der Schweizer CymbiQ Group weltweit 24/7 tausende IT-Security Systeme und kooperiert mit namhaften Partnern wie beispielsweise A1 Telekom Austria AG, T-Systems, Cisco, Barracuda Networks, CyberTrap, Ergon Informatik, Extreme Networks, Forcepoint, Lastline, Nozomi Networks, Proofpoint oder Riverbed. Das Unternehmen bietet auf Kundenbedürfnisse maßgeschneiderte 24/7 Services rund um das Thema IT-Security und IT-Infrastruktur. Mit Firmenstammsitz in Österreich (Wien) und verteilten Standorten ist Anovis Dienstleistungsspezialist im Bereich Connectivity und Security. Anovis steht für hervorragende Qualität in der Projektumsetzung, im 24/7 Betrieb und in der Erbringung von IT-Services.
    Mehr über Anovis: https://anovis.com/

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  • Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

    Conexxos: Messbar mehr Sicherheit für KMU

    Cyberrisiken sind allgegenwärtig, aber viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verfügen nicht über die notwendigen Ressourcen, um diese zu entschärfen. Hier kommt Managed Security 365 von Conexxos ins Spiel, da es KMU umfassenden Schutz liefert – ohne ihr Budget zu sprengen oder wertvolle Zeit für kostspielige Nachbesserungsarbeiten aufzuwenden.

    Cyberangriffe auf deutsche Unternehmen haben massiv zugenommen. Dazu gehören Phishing-E-Mails und Trojaner sowie Viren, welche die Sicherheitssysteme angreifen, um Informationen zu stehlen oder Computer unbrauchbar zu machen. Im Vorjahr registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) rund 108.000 Cyber-Delikte; das entspricht einem Anstieg von 7,9 Prozent im Vergleich zu den 83.000 Vorfällen im Jahr 2019.

    36(5)0° KMU-Rundumschutz durch die fortschrittlichen Sicherheitslösungen von Conexxos

    Die Experten aus Oldenburg identifizieren sämtliche Schwachstellen im System und entwickeln maßgeschneiderte Maßnahmen, damit Hacker gar nicht erst die Chance haben, Schaden anzurichten. Conexxos unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation, damit sie sicher skalieren und die Produktivität ihrer Mitarbeiter durch nahtlose Zusammenarbeit verbessern können. Dabei werden sämtliche Parameter berücksichtigt, schließlich sind je nach Budget, Infrastruktur und Größe des Unternehmens unterschiedliche Strategien erforderlich.

    Virtuelles Security-Team im Dauereinsatz

    Während sich große Unternehmen eigene Cybersicherheitsteams leisten können, die ständig daran arbeiten, den neuesten Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, fehlt es KMU meist an den nötigen Ressourcen. Conexxos bietet kosteneffiziente Lösungen und investiert kontinuierlich in die neuesten Technologien, damit Cyberattacken auch für den Mittelstand kein K.O.-Thema mehr sind. Das hochwirksame Managed Security 365-Tool wurde von Microsoft-Spezialisten entwickelt, um Microsoft-Kundenkonten, die sogenannten Tenants, automatisch gegen Angriffe, Pannen und Datenverlust zu schützen – gewissermaßen wie ein virtuelles Sicherheitsteam, das rund um die Uhr potenzielle Risiken ermittelt, Berichte sowie Bewertungen zum Sicherheitsstatus des Unternehmens liefert und Probleme entschärft, bevor sie entstehen. Da sich alle Berichte an einem Ort zusammenführen lassen, bleibt die Übersicht stets gewahrt.

    Mühelos mehr Effizienz

    Conexxos liefert individuelle Lösungen, welche die täglich gestellten IT-Anforderungen sicher, wirtschaftlich und schnell erfüllen, um Unternehmen sowie deren Mitarbeitende fit für die digitale Zukunft zu machen. Eines dieser Unternehmen ist die timecon GmbH & Co. KG aus Oldenburg, ein renommierter Personaldienstleister, der sich auf die Bereiche Technik, Engineering, Office-Management und IT spezialisiert. Wie timecon von der Partnerschaft mit Conexxos profitiert, erklärt die geschäftsführende Wirtschaftswissenschaftlerin Linda Heitmann: „Diese smarte Lösung für das Arbeiten in M365 sowohl im Büro als auch im Homeoffice war genau das, wonach wir gesucht hatten. Dank der ausgeklügelten Benutzersynchronisierung lassen sich alle von uns benötigten Anwendungen und Dienste mit einer einzigen Anmeldung bedienen. Die 2-Faktor-Authentifizierung sorgt dafür, dass wir nicht nur im Büro sicher arbeiten können. Zudem umfasst das maßgeschneiderte System eine GoBD-konforme E-Mail-Archivierung, sowie vollständige Backups von Office 365-Anwendungen wie Exchange und OneDrive.“

    Die weltweit steigende Zahl von Cyber-Angriffen war für timecon ein weiterer Grund, sich auf die Sicherheitsexperten von Conexxos zu verlassen. „Ich halte Prävention für enorm wichtig und die neue IT-Struktur hat sich als effektive und sichere Lösung gegen Cyber-Bedrohungen bewährt. Neben den Sicherheitsaspekten überzeugt aber auch die Anwenderfreundlichkeit und deshalb kann ich den Service von Conexxos uneingeschränkt weiterempfehlen. Bei timecon hat die individuelle Auseinandersetzung mit den spezifischen Wünschen und Zielen des Kunden absolute Priorität. Conexxos scheint dieselbe Philosophie zu verfolgen, denn sämtliche Elemente des neuen Systems sind wie für uns gemacht“, resümiert Dipl. Ökon. Linda Heitmann.

    Sicherheit Made in Germany

    Wenn es um die Vernetzung per VPN geht, setzt Conexxos auf Produkte aus Deutschland: Firewalls, WLAN- und Routing-Lösungen von Lancom oder von Securepoint oder Virenscanner wie Defender. Björn Szwierczinski, Geschäftsführer von Conexxos, möchte, dass Unternehmensleiter und Unternehmensleiterinnen ruhig schlafen können, ohne sich über die täglichen Hacker-Schlagzeilen zu sorgen. „Während der Werksschutz vor Ort überprüft, ob Türen und Fenster eines Unternehmens einbruchsicher geschlossen sind“, erklärt er, „tun wir das virtuell.“

    Erfüllt alle regulatorischen und Compliance-Anforderungen

    Managed Security 365 kümmert sich nicht nur um die Sicherheit und Fehlerkorrekturen, sondern es hilft auch bei der Einhaltung rechtlicher Anforderungen wie der DSGVO und präsentiert eine breite Palette an Berichtsfunktionen, z. B. Auto-Mail-Archivierung, die das Compliance-Management vereinfachen. Dabei steht auch die maximale Kompatibilität im Fokus, ganz gleich, ob mit Microsoft Office 365, Exchange, Teams, SharePoint, AzureAD oder Microsoft Endpoint Manager gearbeitet wird. Lösungen für das Identity- und Access-Management sowie Features zur Unterstützung von Azure Active Directory und Azure Active Directory Extended Audit Logs komplettieren das Schutzpaket. So können sich Unternehmen auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: ihr Kerngeschäft.

    Mit Managed Security 365 können Unternehmen:

    -Analyse- und Planungszeiten um 50 % reduzieren
    -Implementierungs- und Bereitstellungsprozesse um das 10-fache beschleunigen
    -Überwachungs- und Einsatzzeiten um 80 % senken
    -die Einführung neuer Sicherheitsmaßnahmen um 300 % erhöhen

    Managed Security 365 wird permanent weiterentwickelt, um sich aktuellen Bedrohungen und Sicherheitslagen anzupassen. Dadurch sind Unternehmen vor neuen Risiken geschützt, ohne selbst Ressourcen zu deren Ermittlung oder Bekämpfung abstellen zu müssen.

    Fazit: Für Microsoft 365 Cloud Produkte macht Conexxos Cybersicherheit für Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar. Mehr dazu und ein eBook zum Download u.a. mit Checkliste zur IT-Partnerwahl findet sich HIER.

    Mit einem Partner wie Conexxos erhalten Unternehmen genau die Sicherheit und die messbaren Ergebnisse, wie sie sonst nur den ganz großen Unternehmen vorbehalten sind. Conexxos macht Cybersicherheit fur Unternehmen nicht nur messbar, sondern auch verwalt- und bezahlbar.

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  • CONFDNT mit Whistleblowing System für KMU erfolgreich gestartet

    – Das Münchner Start-up will Whistleblowing-System in kleineren Unternehmen etablieren
    – Das vertrauliche Hinweisgebersystem erfüllt bereits EU-Richtlinie

    München, 10.9.2021. CONFDNT, das junge, in München ansässige IT-Startup, ist seit 2020 mit einem kompakten Hinweisgebersystem erfolgreich am Markt. Dabei handelt es sich um eine Software, welche die Identität eines Whistleblowers sowie dessen Kommunikation bei der Tippabgabe schützt. Basis des Produkterfolgs ist, dass sich die Lösung insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eignet.

    Ab Dezember 2021: EU-Whistleblower-Richtlinie tritt in Kraft
    KMU, die über einen Standort innerhalb des EU-Territoriums verfügen, müssen sich noch in diesem Jahr mit der neuen EU-Whistleblower-Richtlinie auseinandersetzen. Sie tritt am 17. Dezember 2021 in Kraft und verpflichtet Unternehmen ab 250 Mitarbeitern dazu, einen anonymen Meldekanal einzurichten. Zur Belegschaft zählen auch Mitarbeiter auf freiberuflicher Basis, die ebenfalls vom Geltungsbereich der Richtlinie erfasst werden.

    Bis Dezember 2021 muss die EU-Richtlinie in die nationale Gesetzgebung der Mitgliedsstaaten übergehen. Auch Deutschland ist dazu angehalten, die Richtlinie bis Dezember 2023 in deutsches Recht zu gießen. Das „Whistleblower-Gesetz“ soll dann in zwei Jahren für in der Bundesrepublik beheimatete KMU in Kraft treten – allerdings mit erweitertem Geltungsbereich. Der startet dann bereits bei KMU mit einer Belegschaft von mindestens 50 Mitarbeitern. Schon nach der Bundestagswahl wird dazu eine entsprechende Gesetzesinitiative erwartet.

    CONFDNT bietet gesetzeskonformen Whistleblower-Schutz
    Steht der gesetzliche Rahmen, müssen Unternehmen schnell reagieren. Speziell für KMU bietet CONFDNT eine maßgeschneiderte Lösung. Dabei handelt es sich um eine standardisierte SaaS-Plattform, die plug-and-play-fähig ist. Das Setup lässt sich binnen fünf Minuten problemlos und ohne IT-Kenntnisse durchführen. CONFDNT erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen. Die intuitiv zu bedienende Software bietet maximale Sicherheit für Whistleblower. Dafür verantwortlich sind Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie 2-Faktor-Authentifizierung. Darüber hinaus erfüllt CONFDNT die EU-Datenschutzanforderungen. So erfolgt das Hosting in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Hinzu kommen umfangreiche Reporting- und Log-ging Funktionen.

    „Mit CONFDNT ermöglichen wir unseren Kunden, die neue Hinweisgeberschutzrichtlinie der EU gesetzeskonform umzusetzen und die Anonymität ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten. Gerade KMU profitieren von unserer schlanken Lösung, die den neuen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig kompakt und einfach zu nutzen ist“, erläutert David Klement, der ab sofort als Mitgründer und CIO zum Unternehmen stößt und das Führungsteam um Geschäftsführer Dietmar Berghof und Christian Schmoll ergänzt.

    Über CONFDNT
    CONFDNT ist ein leistungsstarkes Whistleblowing-System, das alle rechtlichen Anforderungen erfüllt und einfach zu implementieren ist. Für den Schutz der Hinweisgeberidentität bietet CONFDNT eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das Hosting erfolgt in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Mit sei-nem Komplettpaket aus Online-Meldesystem und allen notwendigen Dokumenten, um in Unternehmen, zwischen Mitarbeitern und für Personen aus dem Umfeld einen vertraulichen Kommunikationskanal zu etablieren, richtet sich der Anbieter vorwiegend an kleine und mittelständische Unternehmen, die die EU-Richtlinie unter geringem Ressourcenaufwand rechtssicher und transparent umsetzen möchten.

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