Autor: PR-News

  • Mit forensischen Methoden Angriffsvektoren vollständig aufklären

    Mit forensischen Methoden Angriffsvektoren vollständig aufklären

    Digital Forensics und Incident Response (DFIR)

    Digital Forensics und Incident Response (DFIR) kommt dann zum Einsatz, wenn ein Unternehmen Opfer einer Cyber-Attacke wurde und alle anderen IT-Sicherheitsvorkehrungen versagt haben. Anhand von Artefakten, also Spuren von Angreifern, welche auf einem kompromittierten System hinterlassen wurden identifizieren Forensiker die Angriffsvektoren und ermitteln den Umfang des Schadens. Anschließend werden Gegenmaßnahmen eingeleitet und Schutzmechanismen aufgebaut, um Angriffe über dasselbe Einfallstor künftig zu verhindern.

    Unternehmen sehen sich dauerhaft Cyberkriminalität durch Hacker und Angreifer ausgesetzt, die es auf ihre Daten oder ihr Geld abgesehen haben. Ein klassisches Einfallstor sind Emails mit infizierten Anhängen oder Links. Gerade Endbenutzer stehen oft im Visier der Angreifer, da diese tendenziell wenig darin geschult und erfahren sind, Angriffe als solche zu erkennen. Angriffe erfolgen meistens gezielt über sogenanntes Spear Phishing oder werden als groß angelegte Kampagnen in der Breite gefahren, um Lücken in Systemen auszunutzen.

    „Die Bedrohungslage ist hoch bzw. steigt sogar noch an“, so Tobias Messinger, Senior Cyber Defense Consultant beim IT-Sicherheits-Dienstleister SECUINFRA. Speziell aus diesem Grund wurde das SECUINFRA Falcon-Team aufgestellt. „Im Frühjahr 2021 wurden vier schwerwiegende Sicherheitslücken im Microsoft Exchange-Server bekannt. Mit einer Kombination der Schwachstellen war es Angreifern möglich, Dateien auf dem System zu erstellen, zu ändern sowie zu löschen. Hierdurch konnten die Akteure unter anderem einen dauerhaften Zugriff auf dem System erlangen.“ Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stufte das Problem daher als sehr kritisch ein. „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Angreifer die nächste Lücke aufspüren und ausnutzen“, warnt Messinger.

    Unternehmen müssen diese Angriffe abwehren und sich vor dem Verlust sensibler Daten oder vor Reputationsschäden schützen. Im Falle eines Angriffs sollten Unternehmen daher unter professioneller Hilfe geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Das Mittel der Wahl stellt dabei Digital Forensics & Incident Response (DFIR) dar. Hierdurch können Angriffe rekonstruiert, die ausgenutzten Schwachstellen in der IT-Infrastruktur identifiziert und anschließend geschlossen werden.

    „Die sogenannten Indicators of Compromise (IOC), also jene Spuren, die ein Angreifer in den Systemen hinterlässt, können durch Methoden der digitalen Forensik entdeckt und verarbeitet werden,“ so Messinger weiter. „Bei einem Vorfall werden die Systeme unternehmensweit nach den identifizierten Spuren einer Kompromittierung gescannt. Das Ziel besteht darin, den Patient-Zero zu identifizieren. Ein weiteres mögliches Ziel ist die Root-Cause-Analysis (RCA).“

    Die Incident Response, ein weiterer Grundpfeiler der Cyber Security, deckt den gesamten Zyklus der Vorfallsuntersuchung und -behebung ab und umfasst Handlungsempfehlungen, die auf den Erkenntnissen der Digital Forensics beruhen: Welche Schritte werden als nächstes unternommen, welche Daten von welchem System sind betroffen, müssen Systeme isoliert, Backups wiederhergestellt oder das System neu installiert werden? Wird schnell und richtig reagiert, kann dies die Schäden einer Attacke eindämmen. Die Incident Response steuert zudem alle Beteiligten des betroffenen Unternehmens und des IT-Dienstleisters. „Das Ziel besteht darin, den Schaden so weit es geht zu reduzieren und die Arbeitsfähigkeit schnellstmöglich wiederherzustellen,“ fasst Leon Hormel, Cyber Defense Consultant im SECUINFRA Falcon Team, zusammen.

    DFIR: Die Tools und die Vorgehensweise

    Für DFIR ist die Vorgehensweise stets fallabhängig: „Da jeder Incident und jede Systemlandschaft anders ist, hängt die anzuwendende Methodik von dem Angriff und der Umgebung ab“, erklärt Messinger. So nutzt bspw. das SECUINFRA Falcon-Team eine Palette von etablierten Tools der digitalen Forensik. Diese kann grob in drei Teile eingeteilt werden: Bei den Endpoint Forensics werden Geräte wie Server, Workstations oder Laptops analysiert, um Angriffsspuren wie Malware, Data Exfiltration oder auffälliges Nutzerverhalten zu entdecken. Network Forensics beinhaltet die Identifikation und Analyse von Angriffsspuren auf Basis des Netzwerkverkehrs. Unter die Malware Forensics fällt schließlich die Analyse von (potenzieller) Schadsoftware zur Identifikation von IOC, die Rekonstruierung des Tathergangs sowie die Bewertung des Schadensausmaßes.

    Die forensische Analyse folgt den sechs Schritten des Investigation Life Cycle: In der Identification-Phase verschaffen sich die Forensiker einen ersten Überblick. Das beinhaltet die Befragung des Auftraggebers und eine Quellensuche. Phase zwei des Investigation Life Cycle ist die Preservation-Phase die sicherstellt, dass Beweise, die in den späteren Phasen aufgenommen und analysiert werden, eine nachvollziehbare und nicht manipulierbare Beweismittelkette bilden. So kann der Angriff genau nachverfolgt werden. „Die chronologische Dokumentation von Beweismitteln ist wichtig, um Versicherungsleistungen in Anspruch nehmen sowie Schadensersatzforderungen begegnen oder Strafverfolgung einleiten zu können“, fügt Messinger hinzu. In der Collection-Phase werden Beweise gesammelt – dabei kann es sich zum Beispiel um Hardware wie Laptops, Telefone und Festplatten, aber auch um Dateien wie Downloads, Logdaten oder Mitschnitte des Netzwerkverkehrs handeln. Um daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, werden gesammelte Beweismittel in der Analyse-Phase systematisch durchforstet und bewertet. Die eigentlich fünfte Phase, die Documentation, ist ein kontinuierlicher Prozess während des gesamten Digital Forensics Einsatzes. Sie stellt die Nachvollziehbarkeit sicher – von der Aufnahme des Falls bis hin zur Rekonstruktion des Angriffs. Die finale Phase des Einsatzes ist die Presentation-Phase: Dabei wird der Angriff möglichst genau rekonstruiert. Bei Bedarf werden in dieser Phase Verbesserungsvorschläge zur Stärkung der Cyber Resilience unterbreitet. „Die einzelnen Phasen können mehrfach durchlaufen werden, um Hypothesen zu bestätigen oder zu widerlegen“, erklärt Hormel.

    Die Analyse umfasst in der Regel drei Tage. Im Worst Case müssen die Systeme neu aufgebaut werden; es kann jedoch auch ausreichen, Updates und Patches auszuführen, Passwörter zu ändern, das Rollenkonzept zu überarbeiten oder Schutzmaßnahmen wie Firewalls und EDR-Tools (endpoint detection and response) einzusetzen.

    Die Analysten wissen bei der Übernahme des Falls in der Regel aus Erfahrung, worum es geht. Zwar ist jeder Fall anders, aber oft liefern Muster Anhaltspunkte. Wichtig ist, dass die Incident Response schnell eingeleitet wird: „Da Artefakte teilweise volatil sind, wird die Aufarbeitung um so schwieriger, je weiter ein Angriff in der Vergangenheit liegt,“ sagt Hormel. Nicht immer ist ein Angriff sofort als solcher zu erkennen. Gerade der Abfluss von Daten wird oft erst spät bemerkt.

    DFIR braucht Flexibilität und Expertise

    Von Angriffen sind Unternehmen aller Größen und Branchen betroffen. Zwar ist es möglich, ein kompromittiertes System auf eigene Faust zu bereinigen. Jedoch wird dabei nicht aufgeklärt, wie der Angriff zustande kam; der Angriffsvektor kann so nicht geschlossen werden. Auch lateral movement kann übersehen werden, wenn sich der Angreifer unerkannt in benachbarte Systeme eingenistet hat und darüber eine Persistenz für künftige Angriffe schafft. Der Aufbau eines eigenen unternehmensinternen Incident-Response-Teams ist allerdings zeit- und ressourcenintensiv, weshalb Unternehmen spezialisierte Partner zur Verfügung stehen.

    Messinger fasst zusammen: „Ein DFIR-Team braucht Flexibilität: Attacken ereignen sich oft in den Nachtstunden außerhalb regulärer Arbeitszeiten. Gerade dann ist es wichtig, schnell unterstützen zu können.“ Cyber-Defense-Experten benötigen zudem analytische Fähigkeiten sowie ein breites IT-Security und IT-Wissen. Sie müssen am Ball bleiben. Eine Herausforderung besteht zudem darin, das große Ganze im Blick zu behalten und sich nicht in Details zu verzetteln. Wichtig ist auf Unternehmensseite eine offene Kommunikation: DFIR benötigt Vertrauen auf beiden Seiten.

    Fazit

    DFIR erlaubt es, Cyberangriffe und IT-Sicherheitsvorfälle zeitnah und vollständig aufzuklären. Ein DFIR-Team identifiziert, analysiert und dokumentiert die digitalen Artefakte, unterstützt bei der Incident Response und gibt Empfehlungen, um die Cyber Resilience zu verbessern. Das Unternehmen gewinnt Klarheit über das Ausmaß des Schadens und kann Gegenmaßnahmen ergreifen.

    Autorin: Nadja Müller, IT-Journalistin für Wordfinder

    SECUINFRA ist Experte und Partner für Cyber Defense und hat sich auf Detektion, Analyse sowie Abwehr von Cyber-Angriffen spezialisiert. Kernkompetenzen bilden dabei der Aufbau und Betrieb von Security Operation Centern (SOC) und Cyber Defense Centern (CDC).

    Bei der Erkennung von Cyber-Angriffen setzt SECUINFRA vor allem auf Security Information & Event Management (SIEM) mit dem es möglich ist, sicherheitsrelevante Events aus verschiedensten Quellen zusammenzuführen, um diese automatisiert und nahezu in Echtzeit zu analysieren. Zudem setzt SECUINFRA erfolgreich Methoden zu Digital Forensics und Incident Response (DFIR) ein und erhöht mit Compromise Assessments die Cyber Resilience seiner Kunden.

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  • Crea Union GmbH auf dem BDD-Direktvertriebskongress 2021

    Crea Union GmbH auf dem BDD-Direktvertriebskongress 2021

    Es geht in die nächste Runde – die Crea Union GmbH ist dieses Jahr wieder auf dem BDD-Direktvertriebskongress 2021 dabei!

    Der Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.V. setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder, deren Vertriebspartner und Kunden ein. Der BDD hat 55 Mitglieder und ist Förderer sowie Repräsentant deutscher Direktvertriebsunternehmen. Mehr als 911.000 Menschen sind für den Direktvertrieb in Deutschland tätig die einen Gesamtumsatz von 18,72 Milliarden Euro pro Jahr generieren. BDD-Mitglieder profitieren seit mehr als 50 Jahren von juristischer Expertise und Beratung, politischer Interessenvertretung und einem starken Netzwerk, das den kontinuierlichen Informations- und Erfahrungsaustausch garantiert.

    Am 20. und 21. September 2021 trifft sich die Directselling Branche auf dem BDD-Direktvertriebskongress in Berlin, auf der die Crea Union GmbH mit ihren Softwarelösungen onAcademy, die Bildungsplattform – und onPartner, die MLM- & Direktvertriebssoftware vertreten ist. Es wird eine Vielzahl von Workshops zu den verschiedensten Thematiken geboten. Crea Union Gründer Süleyman Daral präsentiert die neuesten Module von onPartner und wie onAcademy für die Gewinnung von neuen Vertriebspartnern genutzt werden kann.

    Die Crea Union GmbH freut sich ein Mitglied der BDD-Familie zu sein und auf den gehaltvollen Austausch zwischen den weiteren Teilnehmern aus der Direktvertriebsbranche.

    Unsere Mission: Vertriebsförderung durch
    wirkungsvolle Multichannel Software & Marketing Lösungen,
    Consulting & Trainings.

    Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.

    Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.

    Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.

    > Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
    Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien

    # onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
    # onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
    # onGroup Ihre social media community
    # onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
    # onTipp Empfehlungsmarketing – Software
    # onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
    # appFix Der App Baukasten für native & web Apps

    # www.salesLife.de – Magazin > pushing sales& minds
    # www.Myco.expert – Tools und Services für ECHTE Trainer / Coaches

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  • Mit Software zu mehr Kundenzufriedenheit

    Mit Software zu mehr Kundenzufriedenheit

    Mit Service Management Software einen Mehrwert für Ihr Unternehmen schaffen

    In einer zunehmend digitalisierten Welt ist die Unterstützung von Arbeitsprozessen durch Software immer stärker im Kommen. Die Service Management Software Suite EcholoN, der mIT Solutions GmbH mit Sitz in Borstel-Hohenraden bei Hamburg, vereinfacht und beschleunigt diesen Prozess bereits erfolgreich für viel Unternehmen.

    Das deutsche Software- und Systemhaus mIT Solutions GmbH wurde im Jahre 1994 von Jochen Möller gegründet. Seine Vision: Eine modulares Helpdesk Tool, welches sich ohne Programmierung, schnell, einfach und flexibel für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle einrichten lässt. Das Resultat heißt EcholoN.

    * Was macht die Software aus? *
    Die Software Suite EcholoN ist eine flexible Lösung für ganzheitliches Service Management. Vom einfachen Ticketing, über den Helpdesk/Service Desk und das Konfiguration-Management bis hin zum IT Service Management und Field Service Management können Sie mit der deutschen Software EcholoN alles abdecken.

    * Betriebsmodell: Hybrid *
    Ebenso flexibel wie die Software, ist auch das Betriebsmodell selbst. Dem Kunden werden alle Möglichkeiten geboten. Zum Beispiel können Unternehmen EcholoN sowohl kaufen als auch mieten. Sie möchten die volle Kontrolle über Ihr System? Hosten Sie Ihre Service Management Lösung komplett in Ihrem Haus oder in der Cloud. Sie haben die Wahl zwischen der EcholoN Cloud, On Premise oder Managed Services und werden von den Experten in allen Phasen optimal beraten.

    * Das EcholoN Framework *
    EcholoN besteht aus den fünf Modulen: Service Portal, Data Workflow System, Inventory Service, CTI / ACD – Kopplung und der UCC Erreichbarkeitslösung. Diese basieren auf dem folgenden Framework:

    -Service Management
    -ITSM nach ITIL
    -Task Management
    -Vertrieb / CRM
    -Service Asset Management
    -Notfallplanung (BCM)
    -Facility Management & Instandhaltung
    -Anforderungsmanagement

    Unternehmen können hier wahlweise lediglich einzelne Module beziehen, eine Kombination aus einigen Modulen wählen, oder aber die Kraft der gesamten Software nutzen und damit digitale Lösungen in den Bereichen Ticket System, Helpdesk, Service Desk, IT Service Management (auch nach ITIL), Service Management, Notfallmanagement, Qualitätsmanagement sowie Kundenservice und hier insbesondere auch Field Service Management implementieren.

    * Diese Unternehmen zählen bereits auf EcholoN *
    „Sämtliche Service-Informationen laufen nun zentral zusammen …“ – sagt Mathias Schätzthauer, Director of Development bei McDonald’s Deutschland zu EcholoN. Im Zuge der Service-Reorganisation des Unternehmens wurde EcholoN die zentrale Plattform des Service-Netzwerkes von McDonald“s. Aber auch weitere renommierte Unternehmen wie Airbus, Unternehmensgruppe Bünting, Coppenrath & Wiese, Hornbach und viele weitere zählen bereits auf die flexible und einfache Handhabung der Service Management Suite EcholoN.

    * Fazit: EcholoN ist ein Service Allrounder *
    Die Service Management Lösung EcholoN ist ein Multitalent. Das deutsche Software-Unternehmen entwickelte ein flexibles Arbeitsmittel, welches auf alle Branchen zugeschnitten werden kann. Dabei ist die Art der Einbindung ins Unternehmen einem selbst überlassen. Zudem sind viele Schnittstellen zu gängiger Software, wie SAP oder Microsoft Teams vorhanden und können problemlos nachgerüstet werden. Einen weiteren Vorteil bietet die Kompatibilität mit verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Tablets und Computer.

    Lösungen: Service Management| Helpdesk | Ticket System | IT Service Management ITIL | Service Desk | Field Service Management | Customer Service Management | Notfallmanagement | Qualitätsmanagement

    Echolon, die ganzheitliche Service Management Software Suite zur Optimierung von Service, Support & Kundenbetreuung. Modular aufgebaut mit Ticket System, Helpdesk, Service Desk, ITSM nach ITIL und vielen weiteren Modulen.

    Kontakt
    mIT solutions GmbH
    Jochen Möller
    Quickborner Straße 79
    25494 Borstel-Hohenraden
    +49 (4101) 6969-3
    projekt@mitsolutions.de
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  • Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Service Globe Award für zukunftsorientiertes IT Management

    Konferenz von net!IT findet im Rahmen von „ITSM Horizon“ in virtuellen Hallen statt

    Berlin, 7. September 2021 – Zwei virtuelle Kongresse in einem: Die diesjährige ITSM Online Konferenz des Netzwerks für IT Service Management e.V. (net!IT) am 29. und 30. September findet im Rahmen des internationalen Kongresses „ITSM Horizon“ statt. Dazu wird net!IT mit einer eigenen virtuellen 3D Halle präsent sein, in der sowohl eine Fachausstellung als auch die Fachkonferenz stattfindet. Unter dem Motto „Digitaler Champion“ verleiht das Netzwerk zusätzlich in diesem virtuellen Kongress-Rahmen den Service Globe Award für zukunftsorientierte Lösungsideen und Lösungsansätze im Bereich Service Desk und Service Management.

    Auf dem Programm der Online Konferenz stehen Vorträge, Diskussionen und Seminare unter anderem zu Strategien gegen Überlastung von Service Desk Teams, zum Einsatz von IT ChatBot im Service Desk und zur Entwicklung von Service-Empfinden und Digitalisierungsgrad. Als Key Note Speaker wird der IT-Sicherheits-Experte Prof. Thomas R. Köhler aktuelle Entwicklungen bei Cybersicherheit, Cybererpressung und Cyberkriminalität beleuchten.

    Das branchenübergreifende und unabhängige Netzwerk für IT Service Management besteht seit 2003. Ziel ist es, mit der Hilfe von Service Management Tools und Best Practice Beispielen Geschäftsprozesse effektiver und effizienter zu machen und „mit echtem Business Value zu gestalten“, wie der Vorstandsvorsitzende Frank Reniewitz betont.

    Gaming bzw. Gamification für mehr Interaktion der Teilnehmer

    Der Rahmenkongress „ITSM Horizon“ findet zum zweiten Mal statt. Er ist aus der weltweiten Digitalisierung von Messen und Kongressen als Folge der Corona-Pandemie im Jahr 2020 entstanden. Beim Auftakt im vergangenen Jahr waren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 40 Ländern online dabei. Die Teilnahme an den rund 30 einzelnen Vorträgen und Veranstaltungen ist kostenfrei. In den virtuellen 3D Messehallen sind über 250 Messestände eingeplant. Für einen noch besseren und anregenden Austausch der Teilnehmer wurde ein spezielles Gaming- bzw. Gamification-Konzept entwickelt (Presseberichte siehe unter anderem hier.

    Weitere Informationen und Anmeldung zu den beiden Kongressen unter https://net-it.info/2021/06/23/itsm-online-konferenz-der-netit/ und https://www.itsm-horizon.com/.

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • HARMAN profitiert von der cbs E-Invoice World Cloud

    HARMAN profitiert von der cbs E-Invoice World Cloud

    SAP-basierte Lösung für die rechtssichere Kommunikation mit den Steuerbehörden

    Heidelberg, 07. September 2021 – HARMAN, ein globaler Spezialist für Connected-Car-Technologie, hat an seinen Produktionsstandorten in Indien ein sehr hohes Volumen an ausgehenden Rechnungen. Daher benötigt das Unternehmen zuverlässige Partner, um bei der Abwicklung der Faktura die lokalen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Ob mehrfach ausgezeichnete Produkte wie der kabellose Lautsprecher Harman Kardon Radiance 2400 oder Allzeit-Klassiker, jede Rechnung, Gutschrift und Lastschrift muss von der indischen Steuerbehörde innerhalb eines strengen Zeitrahmens validiert werden. Jeden Monat müssen rund 4.500 Transaktionen bearbeitet werden. Fehler sind kostspielig und nicht akzeptabel, da sie den Verkaufsprozess stoppen. Darüber hinaus machen ständige gesetzliche Änderungen den Verantwortlichen das Leben zusätzlich schwer.

    HARMAN nutzt daher die „cbs E-Invoice World Cloud“, eine SAP-basierte Cloud-Lösung für die rechtskonforme Abwicklung der elektronischen Kommunikation mit den Behörden. Gemeinsam ist es cbs und HARMAN gelungen, die indischen E-Invoicing-Anforderungen trotz enger gesetzlicher Fristen, ständiger kurzfristiger Gesetzesänderungen und einer anhaltenden globalen Pandemie flexibel und zuverlässig zu erfüllen.

    Debby Powers, Senior Director of Digital – Global Functions, erklärt: „Die neue Lösung gewährleistet Qualität, Leistung und Verfügbarkeit beim Datenaustausch. Technisch und organisatorisch brauchen wir keine Ressourcen mehr vorzuhalten und können uns so auf unsere Kernprozesse konzentrieren. Die cbs E-Invoice World Cloud ist unser Rundum-Sorglos-Paket für den komplexen Datenaustausch mit der Finanzverwaltung. „

    Rene Dokhany, Projektleiter bei cbs und E-Invoicing-Subject-Matter-Experte: „Es war ein extrem anspruchsvolles Projekt, das wir trotz eines zwischenzeitlichen Lockdowns in Indien gemeinsam mit HARMAN super gemeistert haben. Dabei hat sich die frühzeitige und intensive Testphase besonders bewährt. Schon kurz nach dem Go-Live liefen circa 1.000 Rechnungen erfolgreich durch das System – und wurden unverzüglich von der Steuerbehörde genehmigt. Es war der perfekte Start! Das zeigt: Wir sind die Spezialisten für die End-to-End Integration gesetzlicher Anforderungen in digitale Prozesse von SAP ERP oder S/4HANA bis zu den staatlichen Behörden.“

    Mehr zur E-Invoice World Cloud unter: https://e-invoice.world/

    cbs Corporate Business Solutions, gegründet 1995, ist die internationale Unternehmensberatung für digitale Transformation und unternehmensweite Lösungen. Für mittelständische Industriekonzerne, Hidden Champions und Großunternehmen gestalten, optimieren und betreuen die Berater digitale Geschäftsprozesse. cbs hat für seine E-Invoice World Cloud unter e-invoice.world eine umfangreiche Webseite in englischer Sprache gelauncht. Bereits seit mehr als fünf Jahren bietet das Beratungshaus automatische E-Invoicing-Lösungen auf Basis von SAP für insgesamt 15 Länder an, viele weitere sind in Planung. Immer mehr namhafte Kunden aus aller Welt nutzen die Rundum-Sorglos-Pakete, inzwischen sind es mehr als 300 Legal-Einheiten weltweit. So hat cbs insgesamt bereits circa vier Millionen Transaktionen erfolgreich abgewickelt. Pro Monat werden mittlerweile rund 200.000 Nachrichten in Echtzeit verarbeitet.

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    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
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  • tenfold 2021 R2: Neues Plugin und erweiterte Microsoft® 365-Unterstützung für noch schnelleres Berechtigungsmanagement

    tenfold 2021 R2: Neues Plugin und erweiterte Microsoft® 365-Unterstützung für noch schnelleres Berechtigungsmanagement

    Die tenfold Software GmbH, ein auf mittelständische Organisationen spezialisierter Anbieter für IT-Security-Produkte aus Österreich, gibt die neue Version seiner gleichnamigen Software tenfold für die Verwaltung von IT-Zugriffsrechten bekannt. tenfold 2021 R2 enthält verschiedene neue Funktionen für die Berechtigungsverwaltung in Microsoft 365 sowie ein neues Plugin zur Integration von Helpdesk-Systemen. Mit den neuen Funktionen haben Kunden nun die Möglichkeit, die Rezertifizierung von Berechtigungen auch innerhalb von Microsoft 365 vollumfänglich und automatisiert umzusetzen. Mithilfe des neuen Helpdesk-Plugins lassen sich zudem einzelne manuelle Prozesse beim Berechtigungsmanagement schnell und einfach durchführen.

    Regelmäßige Kontrolle von Azure Active Directory®-Berechtigungen

    Um sicherzustellen, dass in einem Unternehmen alle IT-Benutzer über richtig eingestellte Zugriffsrechte verfügen, müssen die zugeordneten Berechtigungen regelmäßig überprüft werden. Aufgrund der enormen Datenmenge lässt sich diese sogenannte „Rezertifizierung“ aber kaum manuell umsetzen. Mit tenfold können alle Schritte der Rezertifizierung – von der Information der Fachverantwortlichen bis zum automatischen Entzug nicht mehr benötigter Berechtigungen – automatisiert werden. Mit dem Update der Software ist diese Funktion nun neben allen bisher unterstützten Systemen, wie lokales Active Directory, Fileserver, oder Anwendungen wie SAP ERP® und Dynamics NAV®, auch für Berechtigungen im Cloudverzeichnis Azure Active Directory von Microsoft verfügbar.

    Automatisierte Rezertifizierung für Microsoft 365

    Die Erweiterung der Rezertifizierungsfunktion von tenfold für Azure Active Directory kommt genau zum richtigen Zeitpunkt, wie Helmut Semmelmayer, Senior Manager Channel Sales der tenfold Software GmbH, ausführt: „Wir erleben gerade, dass die Möglichkeit, IT-Zugriffsrechte durch den Fachbereich zu kontrollieren und gegebenenfalls gleich entfernen zu lassen, auf der Wunschliste vieler Unternehmen ganz oben steht. Die meisten Unternehmen treiben die intensive, produktive Nutzung von Microsoft 365 derzeit im Eiltempo voran – nicht zuletzt aufgrund der Covid-19-Pandemie. Damit Kunden in Zukunft sämtliche Funktionen und Bereiche der Plattform in einem automatisierten Rezertifizierungsprozess berücksichtigen können, haben wir unsere bewährte tenfold IAM-Software entsprechend erweitert.“

    Neues Plugin für ManageEngine Service Desk Plus®

    Die neue tenfold-Version enthält zudem ein Plugin für das Helpdesk-System Service Desk Plus. „Auch bei hochautomatisierten Vorgängen kann es vorkommen, dass einzelne Schritte im Zugriffsmanagement manuell zu erledigen sind. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn ein System nur unzureichende Schnittstellen zur Automatisierung bereitstellt“, erläutert Helmut Semmelmayer die Hintergründe für die Anpassung. „Durch die Integration mit Helpdesk-Systemen können IT-Administratoren nun ganz einfach aus tenfold heraus manuelle Prozesse anstoßen.“

    Hierfür wird, wo notwendig, automatisch über die API des Helpdesk-Systems ein neues Ticket erfasst. Das Ticket erhält alle erforderlichen Anweisungen zur Durchführung der manuellen Tätigkeit – die entsprechenden Text-Templates können in tenfold hinterlegt werden. Sobald der Bearbeiter das Ticket im Helpdesk-System schließt, wird der aktualisierte Status mit tenfold synchronisiert. „Wir freuen uns, mit Service Desk Plus nun ein zusätzliches, weit verbreitetes Ticketsystem zu unterstützen“, so Helmut Semmelmayer. „Neben Plugins für JIRA, TopDesk und OTRS ist das nun bereits das vierte tenfold-Plugin mit diesen Funktionen. Für unsere Kunden aus dem Mittelstand ist die Integration wichtig, damit durch die Aufgaben in tenfold und im Ticketsystem keine parallelen Strukturen bedient werden müssen.“

    Die tenfold Software GmbH ist ein Hersteller von IT-Security-Software aus Wien in Österreich. Die vom Unternehmen angebotene Software „tenfold“ hilft mittelständischen Organisationen dabei, Ihre IT-Zugriffsrechte richtig einzustellen und die Vergabe von Zugriffsrechten besser nachvollziehen zu können. Damit wird die IT-Sicherheit innerhalb der Organisation verbessert. tenfold gehört mit über 1.000 aktiven Installationen zu den führenden Anbietern im DACH-Gebiet. Zu den Märkten zählen daneben Großbritannien und Nordamerika. Weitere Informationen zur tenfold Software GmbH finden sich unter https://www.tenfold-security.com/ueber-uns/

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  • Mehr Sicherheit für Whistleblower: CARMAO zeigt den richtigen Einsatz von Hinweisgebersystemen

    Mehr Sicherheit für Whistleblower: CARMAO zeigt den richtigen Einsatz von Hinweisgebersystemen

    EU-Whistleblower-Richtlinie sieht Verpflichtung zur Einführung eines internen Hinweisgebersystems in Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten vor

    Limburg a.d. Lahn, 07. September 2021 – Entlassungen, Degradierungen und Diskriminierungen – Whistleblower riskieren viel und wurden bisher nur von wenigen EU-Mitgliedsstaaten ausreichend geschützt. Um einen EU-weiten Standard zum Schutz von Hinweisgebern zu etablieren, hat sich die Europäische Union im Dezember 2019 auf die Whistleblower-Richtlinie „EU Whistleblowing Directive“ geeinigt. Bis 17. Dezember 2021 haben die EU-Mitgliedsstaaten Zeit, die Vorgaben der Richtlinie in eigene, nationale Gesetze zu gießen. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, zeigt, was das für Unternehmen bedeutet.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Das Fehlen klarer Schutzmechanismen führte bisher dazu, dass wenige Hinweisgeber bereit waren, Missstände in Unternehmen zu melden, obwohl diese Informationen oft qualifiziert und sehr nützlich sind. Mit der EU-Whistleblower-Richtlinie sollen diese Hinweisgeber entsprechend geschützt werden.“

    Durch die „EU Whistleblowing Directive“ ergeben sich für viele deutsche Unternehmen neue Anforderungen. So müssen zum Beispiel Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern sowie Behörden und Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohnern entsprechende Kanäle einrichten, über welche Verstöße gegen nationales und EU-Recht gemeldet werden können.

    Hinweisgebersysteme zum Schutz für Whistleblower
    Eine Lösung ist hier die Einrichtung eines IT-gestützten Hinweisgebersystems. Dies ermöglicht eine anonyme, verschlüsselte Kommunikation zwischen Hinweisgeber und Fallbearbeiter, die zu jeder Tages- und Nachtzeit stattfinden kann. Das System gewährleistet so den größtmöglichen Schutz für Whistleblower.Es gibt verschiedene derartige Lösungen: vom webbasierten System über den Ombudsmann bis zum Mischsystem. Darauf sollten Unternehmen z.B. bei einem webbasierten Hinweisgebersystem achten:

    – Systeme müssen die Anonymität der Hinweisgeber gewährleisten

    – Rückfragen beim Hinweisgeber sollten möglich sein

    – Eine Anpassung der Meldekriterien an das Unternehmen ist erforderlich

    – Eine Auswertung des schriftlichen Hinweises ist notwendig

    „Ein Hinweisgebersystem dient den Mitarbeitenden eines Unternehmens, Kunden, Geschäftspartnern und weiteren Verantwortlichen als zentrales Instrument, um auf Missstände hinzuweisen. Es bietet Unternehmen damit die Möglichkeit, sehr schnell zu reagieren, Reputationsschäden abzuwenden und die eigenen Prozesse zu verbessern“, erklärt Ulrich Heun.

    CARMAO bietet ein webbasiertes Hinweisgebersystem in Zusammenarbeit mit dem Systempartner Vispato GmbH und stellt einen Ombudsmann für Mitarbeiter und Nutzer, welche die Anwendung eines webbasierten Systems nicht wünschen. Das Hinweisgeberkonzept von CARMAO ist ganzheitlich, integrativ, serviceorientiert und nutzt interne Audits. Außerdem folgt es der ISO 37002:2021 „Whistleblowing Management System“, die im Juli 2021 herausgebracht wurde. Damit kann die Organisation des Hinweisgebersystems zusätzlich an die Best-Practise Ansätze einer internationalen Norm angelehnt werden.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Cell Broadcast: Warnung per SMS

    ARAG Experten informieren über ein neues Warnsystem für die Bevölkerung

    Nach einem misslungenen Warntag in 2020 und der verheerenden Flutkatastrophe im Juli 2021 wollen das Bundesinnenministerium (BMI) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) bis 2022 ein neues Warnsystem einführen. Es soll Gefährdete per Textnachricht warnen. Die so genannte Cell-Broadcast-Technologie wird den Warnmix aus Sirenen, Apps und Rundfunk ergänzen. Was es mit dem Warnsystem auf sich hat und wo es auf Grenzen stößt, wissen die ARAG Experten.

    Das System
    Mit Hilfe der Cell-Broadcast-Technologie können Behörden an alle Mobilfunktelefone, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind, eine Warnung per Textnachricht versenden. Solange es die Warnung gibt, erhalten auch Geräte automatisch die Warn-SMS, die sich neu in den Sendebereich der Mobilfunkstation einbuchen. Nach Auskunft der ARAG Experten funktioniert Cell Broadcast in allen Mobilfunknetzen – vom alten 2G bis zum aktuellen 5G. Darüber hinaus sind für den Empfang der Warnung keine zusätzlichen Apps nötig, so dass auch ältere Mobiltelefone ohne Smartphone-Funktion die Warnmeldung erhalten. Und selbst, wenn das Handy lautlos gestellt ist, erklingt ein spezielles Warnsignal auf dem Gerät, dass sich von üblichen eingehenden Nachrichten unterscheidet.

    Bisherige Warn-Apps
    Bislang kamen Warnhinweise zu drohenden Katastrophen vor allem über Rundfunk, Fernsehen und Smartphone-Apps wie beispielsweise „Nina“ und „Katwarn“, die aktiv auf dem Smartphone installiert werden müssen. Ältere Geräte ohne Smartphone-Funktion werden auf diesem Weg also nicht erreicht. Darüber hinaus gab es beim ersten bundesweiten Warntag im letzten Jahr technische Probleme: So warnte die App „Nina“ erst eine halbe Stunde später als geplant.

    Grenzen des Systems
    Cell Broadcast wird lediglich als Ergänzung des bestehenden Warnmixes aus Medien, Sirenen und Apps eingeführt. Denn Textnachrichten kommen nur beim Empfänger an, solange Funkzellen senden und sich das Gerät nicht im Flugmodus befindet. Sobald aber die Stromversorgung zusammenbricht oder sogar ganze Mobilfunkmasten weggespült werden, ist ein Empfang nach Auskunft der ARAG Experten nicht mehr möglich.

    Datenschutz
    Cell Broadcast gilt nach Auskunft der ARAG Experten in puncto Datenschutz als unbedenklich, da das System für das Versenden der Nachricht keine Handynummern oder anderen technischen Daten der Geräte benötigt. Zudem gibt es keinen Rückschluss, welche Geräte zum Zeitpunkt der Warnung in der Mobilfunkzelle eingebucht waren. Die Warnmeldung kommt als anonyme Push-Nachricht, bei der der Absender nicht sehen kann, wer der Empfänger ist.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

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  • myCo und onAcademy auf der tipps & tools Köln

    myCo und onAcademy auf der tipps & tools Köln

    Am 29.8.21 war es wieder so weit – die tipps & tools in Köln fand wieder statt und wir waren dabei. Die Ideenbörse für Seminare, Training und Personalentwicklung bot dieses Jahr 12 interaktive Sessions und sorgte für ordentlich viel Networking, Materialien und Literatur – es präsentierten erstklassige Referenten/innen ihre Themen.

    Die SeedCom Gruppe war mit seinen Leistungen myCo, und zu der Crea Union GmbH gehörige Lernplattform onAcademy vertreten. Während myCo eine All-in-one-Bildungsplattform für einzelne Trainer und Coaches bietet, richtet sich onAcademy an Akademien, Firmen und HR Abteilungen.

    Auf der diesjährigen tipps & tools stand die neue Optik der beiden Plattformen und die Updates der neuen Version 2.0 von onAcademy im Fokus. Die Highlights dieser Softwares sind die Möglichkeit, eine ganz eigene virtuelle Akademie zu starten. Man bekommt eine Vielzahl von Produkten geboten, die untereinander kombinierbar sind wie z. B. Kurse, Webinare, Tickets, Live-Sessions, virtuelle Klassenzimmer und Serien. Es ist eine Kommunikation mit allen Usern, und ein simples eigenes Gestalten von Webpages, Landingpages & Bookingpages möglich. Zusätzlich gibt es die Option, die bereitgestellten Lösungen/Lerninhalte im Abo und/oder einzeln zum Verkauf anzubieten.

    Wir freuen uns, dass wir mit unseren Software-Lösungen auf der tipps & tools einen Mehrwert bieten durften und wieder nach langem Ausbleiben von Veranstaltungen Face to Face unserer Leidenschaft nachgehen konnten.

    Mehr Information zur tipps & tools findet ihr unter: https://www.tippsundtools.de

    Unsere Mission: Vertriebsförderung durch
    wirkungsvolle Multichannel Software & Marketing Lösungen,
    Consulting & Trainings.

    Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.

    Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.

    Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.

    > Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
    Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien

    # onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
    # onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
    # onGroup Ihre social media community
    # onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
    # onTipp Empfehlungsmarketing – Software
    # onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
    # appFix Der App Baukasten für native & web Apps

    # www.salesLife.de – Magazin > pushing sales& minds
    # www.Myco.expert – Tools und Services für ECHTE Trainer / Coaches

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  • Consist bei der #diwokiel 2021

    Datenschätze heben und Karriere in der IT

    Consist ist auch in diesem Jahr mit Veranstaltungen und Sponsoring wieder an Bord der Digitalen Woche Kiel. Das beliebte Digitalfestival im Norden findet vom 12.-19.09.2021 statt.

    Kiel – Consist Software Solutions unterstützt die Digitale Woche Kiel wiederholt als Friends-Sponsor und gibt im Rahmen von Events jede Menge Praxiseinblicke rund um Digitalisierung sowie digitale Berufsbilder.

    Am 15.09.2021 von 12:00 bis 13:30 Uhr geht es um das Thema „Datenschätze heben – Mehrwert generieren“. Hier erfahren Interessierte, welche Chancen sich KMUs durch innovative Datennutzung und -auswertung bieten. Es werden Möglichkeiten und die Realisierung von Digitalisierungsvorhaben zur Hebung von Datenschätzen am Beispiel zweier Kieler Unternehmen vorgestellt. In einer anschließenden Podiumsdiskussion wird beleuchtet, warum man sich als KMU um das Thema Daten kümmern sollte, welche neuen Chancen sich hierdurch ergeben und wie ein guter erster Schritt aussieht.

    Die von Consist und der Digitalen Woche Kiel gemeinsam organisierte Veranstaltung ist hybrid konzipiert und kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Details sind auf der Website der Digitalen Woche Kiel zu finden.

    Am 16.09.2021 von 16:30 bis 18:30 Uhr findet die interaktive Hybrid-Veranstaltung „Neue Berufe, neue Chancen für Ihre Kinder – ein Überblick über neue digitale Berufsbilder“ statt. Mitarbeitende von spannenden Unternehmen sowie Hochschul-Fakultäten aus Schleswig-Holstein präsentieren mittels konkreter Beispiele aus der Praxis neue Berufe. Nicolas Dohrendorf, Managing Consultant Big Data und Digitale Transformation bei Consist, stellt in diesem Kontext digitale Berufsfelder bei Consist vor. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Eltern und Verantwortliche für Berufsorientierung. Die Teilnehmenden kennen nach der Veranstaltung konkrete Berufsbilder/Studiengänge aus der Digitalen Wirtschaft, wissen die Zugangsvoraussetzungen und Unternehmen, die in diesen Berufsbildern ausbilden bzw. Fachkräfte suchen.

    Die Teilnahme an der vom DiWiSH e. V. ausgerichteten Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich. Hier gibt es weitere Informationen.

    Über die Digitale Woche Kiel – 5-jähriges Jubiläum

    Die Digitale Woche Kiel ist das Digitalfestival in Schleswig-Holstein und findet vom 12.-19.09.2021 zum 5. Mal statt.

    Im Mittelpunkt der #diwokiel2021 stehen die Fragen, wie wir den digitalen Wandel aktiv und kreativ gestalten sowie digitale Technologien zum Nutzen von Wirtschaft und Gesellschaft einsetzen können. Ebenso geht es um die Frage, wie wir gemeinsam eine lebenswerte Zukunft schaffen können.

    Weitere Informationen:
    – Über Consist
    – Über die Digitale Woche Kiel 2021
    – Über die Veranstaltung “ Datenschätze heben – Mehrwert generieren
    – Über die Veranstaltung “ Neue Berufe, neue Chancen für Ihre Kinder – ein Überblick über neue digitale Berufsbilder
    – Über Consist als Arbeitgeber

    Die Consist Software Solutions GmbH ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:
    – IT-Beratung
    – Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    – Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    – Betreuung von Anwendungen und Systemen (Teilaufgaben bis komplettes Outsourcing)
    – Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Beschäftigten von Consist aus. Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel und Frankfurt präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Isabel Braun
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    0431 3993-629
    isabel.braun@consist.de
    https://www.consist.de

  • Next Generation Multi-Gigabit Wireless-Netzwerke: Cambium Networks veranstaltet EMEA-weites Online-Event

    Roundtables, Vorträge und Praxisberichte aus den Bereichen 5G, 60 GHz und Wi-Fi 6

    München/Rolling Meadows, USA, 6. September 2021 – Moderne, schnelle Netzwerke sind heutzutage branchenübergreifend eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Kommunikation. Damit sich Menschen, Orte und Dinge weltweit problemlos vernetzen können, müssen die zum Einsatz kommenden Technologien stabile und ausfallsichere Verbindungen gewährleisten. Bei den Cambium Connections am 16. September 2021 teilen die Experten von Cambium Networks, Cambium-Partner und auch Endkunden ihre Praxiserfahrungen aus erfolgreichen Umsetzungen. Zu den Vortrags- und Diskussionsthemen gehören drahtlose Multi-Gigabit-Netzwerke der nächsten Generation, die Möglichkeiten von Fixed Wireless und Wi-Fi sowie der Ausbau von Glasfaser- sowie Kabelinfrastrukturen.

    Cambium Networks hat sich auf Fixed-Wireless-, Wi-Fi-Standards sowie -Frequenzen spezialisiert und bietet damit performante Lösungen für den In- und Outdoorbereich. Mit den Wi-Fi Access Points lässt sich eine flächendeckende WLAN-Infrastruktur mit hoher Bandbreite und stabiler Leistung erreichen – auch bei hoher Nutzerdichte wie zum Beispiel in Bibliotheken, Schulen oder Universitäten.

    Bei dem kostenfreien Online-Event im September stehen deshalb die Möglichkeiten neuer Wireless-Technologien im Fokus. Neben den Chancen, die sich aus der Kombination von Fixed Wireless und Wi-Fi ergeben, sind auch der neue Mobilfunkstandard 5G sowie der neu ausgebaute Frequenzbereich 60 GHz wichtige Themen auf der Agenda. Unter den Teilnehmern sind unter anderem die Experten von FREDERIX, IT-Dienstleister aus Hannover, und der NETSit GmbH, einem unabhängigen Beratungsunternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche mit Sitz in Bochum.

    „Als Managed Service Provider ist es für uns wichtig, stets über die neusten Technologien in der Branche informiert zu sein. Weil unsere Kunden vor allem auf die Qualität unserer Services fokussiert sind, müssen wir umso mehr die neusten Entwicklungen in puncto Fixed Wireless und Wi-Fi im Auge behalten. Die Cambium Connections bieten daher die perfekte Gelegenheit, sich mit Experten auszutauschen und neue Eindrücke zu gewinnen“, sagt Igor Kurtovic von der NETSit GmbH.

    Wenn Sie auch an der Expertenrunde teilnehmen möchten, melden Sie sich unter diesem Link an: https://www.cambium-events.com/platform/event/6/form

    Über Cambium Networks:
    Cambium Networks bietet drahtlose Konnektivität für Unternehmen, Gemeinden und Städte weltweit. Es sind bereits Millionen Cambium-Radios im Einsatz, um Menschen, Orte und Dinge über drahtlose Netzwerke zu verbinden. Die eingesetzten Technologien erstrecken sich über mehrere Fixed-Wireless- sowie Wi-Fi-Standards und -Frequenzen und lassen sich zentral über die Cloud- oder On-Premises-Management-Plattform verwalten. Die drahtlosen Multi-Gigabit-Infrastrukturen bieten überzeugende Wertversprechen gegenüber herkömmlichen Glasfaser- sowie auch anderen Wireless-Lösungen. Cambium Networks arbeitet mit zertifizierten ConnectedPartnern zusammen, um Service-Providern, Unternehmen, Industrie und Behörden in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Umgebungen performante und einfach zu verwaltende Drahtlos-Lösungen für eine zuverlässige Konnektivität bereitzustellen.

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  • Blue Prism baut Präsenz in der Schweiz aus

    München, 6. September 2021 – Blue Prism, der weltweit führende Anbieter für intelligente Automatisierung, verstärkt das Team in der Schweiz. Ron Flores übernimmt als Sales Director Switzerland die dortigen Geschäfte.

    Sein Ziel: ein leistungsstarkes Team zur Unterstützung der Schweizer Kunden und Partner aufzubauen. Dabei baut er auf seine langjährige Erfahrung in verschiedenen Führungsrollen in IT-Unternehmen, darunter bei Netigate, Medallia und Icertis.

    Schon vor Gründung der Niederlassung in Zürich war Blue Prism in der Schweiz sehr erfolgreich. Insbesondere im Finanz-Umfeld sind Kernfähigkeiten der Blue Prism Plattform wie Sicherheit und Skalierbarkeit enorm wichtig. Dem großen Potenzial des Schweizer Marktes und dessen Wichtigkeit für das Unternehmen wird Blue Prism nun durch noch mehr Nähe zu seinen Kunden dort gerecht.

    Zu diesen zählen nationale und multinationale Namen wie ABB, Credit Suisse, Zurich und Nestle. Durch die große Beliebtheit als Unternehmensstandort besitzt die Schweiz damit eine der stärksten und wettbewerbsfähigsten Wirtschaften in Europa.

    Wie in vielen Märkten hat die Corona-Pandemie auch hier den Bedarf an intelligenter Automatisierung noch erhöht. Unternehmen können sich damit effizient und schnell auf neue Anforderungen einstellen, etwa durch die veränderten Arbeitsweisen wie Home-Office und der verstärkt digitalen Kommunikation mit Kunden und Partnern.

    „Intelligente Automatisierung ist ein integraler Bestandteil für eine Vielzahl von Unternehmen, wenn es um die digitale Transformation geht“, so Ron Flores. „Um sie von unserem Angebot zu überzeugen, müssen wir ein optimales Kundenerlebnis ermöglichen und unseren Kunden bei jedem Schritt ihrer Automatisierungsreise zur Seite stehen. Dazu braucht es auch gerade in einem so wichtigen Markt wie der Schweiz starke Partner, die uns dabei unterstützen.“

    „Die Präsenz mit einem eigenen Büro in der Schweiz ist ein wichtiger Meilenstein für uns.“, sagt Tina Seuchter, Regional Director DACH und Osteuropa bei Blue Prism. „Ich bin überzeugt, dass Ron Flores unseren Kunden dort helfen wird, die Chancen, die intelligente Automatisierung bietet für ihren Unternehmens-Erfolg zu nutzen und sie bei der Wahl und Umsetzung des richtigen Automatisierungsmodells zu unterstützen.“

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und transformiert ihre Arbeitsweisen. Blue Prism unterstützt Benutzer in über 170 Ländern in mehr als 2.000 Unternehmen, darunter Fortune 500 Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen Werte schaffen, Effizienz gewinnen und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich; sie gibt Menschen Zeit, Arbeit neu zu definieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueprism.com Folgen Sie uns auch auf Twitter unter @blue_prism und auf LinkedIn.

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