Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.
Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.
Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:
Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess
In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.
Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.
Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung
In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.
Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.
KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.
Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.
Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.
Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.
Linkando App für Zoom erweitert Zoom-Meetings um formelle Funktionen / Rechtskonforme Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting durchführen
Landau, 09. 03 2022 – Linkando, Deutschlands führende SaaS-Lösung für Formelle Online Meetings (FOM), und der Videokonferenz-Anbieter Zoom bündeln künftig ihre Kompetenzen. Mit der „Linkando App für Zoom“ können Zoom-User künftig auf Linkandos ganzheitliche Lösungen für Formelle Online Meetings wie Gremien-, Vereins-, und Verbandssitzungen oder Aktionärsversammlungen zugreifen.
Linkando ermöglicht unter anderem die Durchführung von rechts- und satzungskonformen Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting, eine Agenda-Steuerung, Einladungs- und Stimmrechtsmanagement und die automatisierte und rechtssichere Protokollierung aller Entscheidungen. Linkando ist DSGVO-konform und die Datenhaltung erfolgt in Deutschland.
Ein überzeugter User der App ist der Landessportbund Hessen, der seine formellen Sitzungen und Versammlungen künftig rechtssicher in der gewohnten Zoom-Umgebung durchführen kann.
Daniela Herrlich vom Landessportbund Hessen kommentiert: „Die Linkando App für Zoom bietet uns und unseren Vereinen die Möglichkeit, Vereinssitzungen digital abzuhalten mit nur einer einzigen Softwarelösung. Viele Vereine sind mit Zoom bereits vertraut. Dass wir in den Zoom-Meetings jetzt auch direkt Abstimmungen und Wahlen abhalten können, ist für uns die perfekte Lösung.“
Peer Stemmler, Head of Dach Zoom, sagt: „Zoom Apps sind ein echter Gamechanger und mit der Linkando App für Zoom haben wir den führenden Anbieter im Bereich der Formellen Online Meetings gewonnen. Dadurch wird unser Angebot um essentielle Komponenten erweitert, die in der modernen digitalen Welt unabdingbar sind.“
Volker Wiora, CEO von Linkando, ergänzt: „Formelle Online Meetings haben sich seit der Corona-Pandemie als der neue Standard etabliert. Viele unserer User nutzen diese digitale Möglichkeit auch als Ergänzung zur Präsenzveranstaltung: Teilnehmer können sich bei hybriden Events digital zuschalten, die Teilnehmerzahl ist größer und die Veranstaltungskosten sind geringer. Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Zoom App Marketplace, da unsere Kunden somit zwei führende Softwareprodukte zu einer ganzheitlichen Lösung zusammenführen können. Dass wir dies als erstes deutsches Startup geschafft haben, macht uns besonders stolz.“
In einem 5-minütigen Gespräch stellen Peer Stemmler und Volker Wiora wird die Integration der Linkando App für Zoom vor. Bei einer Live-Demo im Zoom Client erfahren die Nutzer aus erster Quelle, welche Vorteile sich durch die Linkando App für Zoom ergeben und wie einfach sich die App in ein Zoom Meeting integrieren lässt.
Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bm803Ri27hI
Linkando bietet SaaS-Lösungen für die digitale Zusammenarbeit, insbesondere für Formelle Online Meetings. Damit ermöglicht Linkando rechtssichere digitale Vereins-, Gremien und Verbandssitzungen und Versammlungen mit Abstimmungen und Wahlen. Durch automatisierte Tools wie Teilnehmer- und Stimmrechtsverzeichnisse, Agendamanagement und technische Protokolle gestaltet Linkando den gesamten Organisationsprozess von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Nachbereitung einfach und effizient. Die SaaS-Plattform bietet darüber hinaus Video-, Voice-, und Chat-Lösungen, gemeinsame Dokumentenbearbeitung und agiles Aufgabenmanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Landau arbeitet mit führenden Verbänden und Vereinen sowie namhaften Softwarepartnern zusammen. www.linkando.com
Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen weltweit zeigt, dass zwischen Bekanntwerden neuer Bedrohungen und Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr 96 Tage vergehen
München, 9. März 2022 – Immersive Labs, ein globaler Markt- und Innovationsführer, der es Unternehmen mit seiner Cyber Workforce Optimization Platform ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter kontinuierlich zu messen und zu optimieren, stellt heute mit dem Cyber Workforce Benchmark Report die weltweit erste umfassende Analyse menschlicher Cyber-Kompetenz vor.
Der Cyber Workforce Benchmark Report basiert auf Daten zu Cyber-Kompetenz und Urteilsvermögen aus über einer halben Million Labs (Trainings) und Simulationen, die in den letzten 18 Monaten von mehr als 2.100 Unternehmen auf der Cyber Workforce Optimization Platform durchgeführt wurden. Diese wurden aufgeschlüsselt, um ein besseres Verständnis der Cyber-Kompetenz von Mitarbeitern in den Bereichen Cybersecurity, Application Security und Crisis Response zu erlangen. Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
– Eine Analyse der Daten von 35.000 Cybersecurity-Experten aus 400 Unternehmen zeigt, dass im Durchschnitt mehr als drei Monate (96 Tage) zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr vergehen – außer bei Log4j. Mit im Durchschnitt mehr als vier Monaten (137 Tagen) vergeht in den Sektoren Infrastruktur und Transport die meiste Zeit. Die lange Verzögerung beim Aufbau menschlicher Cyber-Kompetenz steht im starken Kontrast zur weithin anerkannten Notwendigkeit kurzer Reaktionszeiten auf technischer Seite: Behörden wie das BSI empfehlen beispielsweise, Patches so schnell wie möglich, in der Regel innerhalb von 48 Stunden nach Bekanntwerden einer Schwachstelle, einzuspielen. Log4j stellte in diesem Zusammenhang eine Ausnahme dar – hier bauten Cybersecurity-Teams das notwendige Know-how innerhalb von nur zwei Tagen auf.
– Cybersecurity-Teams konzentrieren sich beim Aufbau von Kompetenzen auf namhafte Hackergruppen. Fünf Gruppen sind dabei von besonderem Interesse: UNC2452 (SolarWinds), iranische Hackergruppen, Fin 7, Hafnium und Darkside. In Zusammenhang mit solchen Gruppen erfolgt der Kompetenzaufbau wesentlich schneller. Das zur Abwehr des SolarWinds-Hacks notwendige Know-how, beispielsweise, wurde fast achtmal schneller aufgebaut als der Durchschnitt.
– Die Häufigkeit, mit der Unternehmen Krisensimulationen durchführen, variiert erheblich von Sektor zu Sektor. Eine Analyse von mehr als 6.400 Crisis-Response-Entscheidungen zeigt, dass sich Technologie- und Financial-Services-Unternehmen am besten auf Cyberangriffe vorbereiten und neun beziehungsweise sieben Simulationen pro Jahr durchführen. Organisationen aus den Sektoren der kritischen Infrastruktur (KRITIS) bereiten sich mit nur einer Simulation pro Jahr am wenigsten vor.
– Ransomware verursacht große Unsicherheit bei Crisis-Response-Teams. Sieben der zehn plattformübergreifend am wenigsten sicher bewältigten Krisenszenarien befassten sich mit Ransomware. Vor die Wahl gestellt, entschieden sich 83 Prozent aller Unternehmen gegen eine Lösegeldzahlung; 18 Prozent der Crisis-Response-Teams im öffentlichen Sektor entschieden sich jedoch dafür, obwohl dies häufig gegen offizielle Richtlinien verstößt.
– Application-Security-Teams bauen Kompetenzen schneller auf als Cybersecurity-Teams. Eine Analyse von 43.000 interaktiven Application Security Labs zeigt, dass 78 Prozent schneller als erwartet abgeschlossen werden, während es bei den Cybersecurity Labs nur 11 Prozent sind. Das durchschnittliche Application Security Lab wird 2,5 Minuten unter der prognostizierten Gesamtzeit abgeschlossen – Cybersecurity Labs jedoch 17 Minuten darüber.
– Die Cybersecurity-Experten von morgen tun sich in der Auseinandersetzung mit Application Security schwer. Labs zum Thema Application Security weisen die niedrigste Userbindung auf – nur ein Viertel im Vergleich zu offensiven Cybersecurity-Skills. Nur 0,5 Prozent der 176.000 Labs, die von Studenten und anderen Gruppen, die eine Karriere im Bereich Cybersecurity anstreben, abgeschlossen wurden, waren AppSec-spezifisch. Angesichts der Tatsache, dass lückenhafte Software die Ursache für einige der schwerwiegendsten Breaches im Jahr 2021 war, könnte dies auf ein potenzielles zukünftiges Problemfeld der Branche hindeuten.
„Unternehmen müssen die Zeitspanne zwischen dem Bekanntwerden neuer Bedrohungen und dem Aufbau entsprechender Kompetenzen zu deren Abwehr aufseiten der Mitarbeiter verkürzen – das machen die Daten unmissverständlich deutlich. Gelingt ihnen das nicht, treffen Mitarbeiter möglicherweise schlechte, voreingenommene Entscheidungen“, so Rebecca McKeown, Director of Human Science bei Immersive Labs und ehemalige Militärpsychologin. „Cybersecurity stellt eine enorme Herausforderung im Hinblick auf menschliche Kompetenzentwicklung dar. Mitarbeiter müssen ihre Cybersecurity-Skills kontinuierlich weiterentwickeln – so verhindern sie, dass Kompetenzen verloren gehen, bauen kognitive Agilität auf und bleiben in einer hybriden, realen und digitalen Bedrohungslandschaft, die sich ständig verändert, handlungsfähig.“
Der Report unterstreicht den Stellenwert der Immersive Labs Cyber Workforce Optimization Platform. Sie wurde entwickelt, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams kontinuierlich zu messen und zu optimieren und ihre Mitarbeiter erstmals strategisch im Rahmen ihrer Security-Strategie einzusetzen.
„Die in diesem Report gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit für Unternehmen, Transparenz über die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter zu haben“, so James Hadley, CEO von Immersive Labs. „Ohne das Messen der Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams fehlt ihnen in puncto Risikominimierung und Widerstandsfähigkeit ein entscheidendes Puzzleteil. Lücken bei der Cyber-Kompetenz und dem Urteilsvermögen der Mitarbeiter können die gleichen Auswirkungen haben wie technische Schwachstellen.“
Über Immersive Labs
Immersive Labs ist die weltweit erste Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die Cyber-Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Rahmen ihrer Security-Strategie zu evaluieren, auf konkrete Risikoszenarien abzustimmen und zu optimieren. Die preisgekrönte Plattform testet, analysiert und verbessert kontinuierlich die Cyber-Kompetenz technischer und nicht-technischer Teams, sodass das Know-how im gesamten Unternehmen mit der sich ständig verändernden Bedrohungslandschaft Schritt halten kann. Auf diese Weise erreichen Unternehmen ein Höchstmaß an Widerstandsfähigkeit und können die Cyber-Kompetenz und das Urteilsvermögen ihrer Mitarbeiter erstmals strategisch für die Reduzierung von Cyber-Risiken und das Krisenmanagement nutzen.
Immersive Labs wird durch Goldman Sachs Asset Management, Summit Partners, Insight Partners, Citi Ventures und Menlo Ventures finanziert. Zu den Kunden des Unternehmens zählen einige der größten Unternehmen in den Bereichen Financial Services, Healthcare und im öffentlichen Sektor. Mehr zu Immersive Labs unter www.immersivelabs.com
Erfolgreiche Zertifizierung als Certified Integrator von SimonsVoss SmartIntego
Wir freuen uns, dass wir nun offiziell zertifizierter Integrationspartner von SmartIntego sind. Mit SimonsVoss als namhaften und international tätigen Partner gehen wir technologisch neue Wege in der Zutrittskontrolle und erschließen zur Ergänzung der bisherigen Online- und Offline-Zutrittskontrolle eine neue „Zwischenwelt“.
SmartIntego ist die Wireless Online Lösung von SimonsVoss. Alle Zutrittskomponenten sind per Funk an Gateways und somit online mit der AVERO®-Datenbank verbunden. Für die Umsetzung hoher Anforderungen an Sicherheit und Komfort stellt fehlende Türtechnik mit Wireless Online kein Hindernis mehr dar. Aufwendige Umbaumaßnahmen und Umrüstungen gehören somit ebenso der Vergangenheit an wie aufwendige Konzepte für die Umsetzung von Offline-Projekten. Die Digitalisierung einer gesamten Schließanlage war noch nie so einfach und komfortabel.
Zutritt mit minimalem Verkabelungsaufwand und hohem Komfort
Gateways stellen die Verbindung per Funk zu den Zutrittskomponenten her. Jedes Gateway kann bis zu 16 Zutrittskomponenten verwalten und benötigt lediglich Netzwerk und Stromversorgung bzw. Power over Ethernet (PoE). Für eine optimale Ausfallsicherheit im Offline-Fall sorgt unser Zutrittsmanager MFC4600.
Durch die Online-Verbindung zwischen Komponenten und Gateways genießen Anwender den vollen Funktionsumfang und Komfort wie bei unserer bekannten Online-Zutrittskontrolle. Zutrittsberechtigungen werden bequem in AVERO® vergeben und automatisch an alle Zutrittskomponenten verteilt. Sämtliche Buchungen werden unmittelbar zurück in die AVERO®-Datenbank geschrieben und sind dort sofort auswertbar.
Vielfältige Komponentenauswahl
Im SmartIntego-Umfeld bietet SimonsVoss eine ganze Reihe von Produkten an – angefangen vom digitalen Schließzylinder über Spind- und Vorhängeschloss bis hin zu Türbeschlägen. Auch für den Außenbereich sind die Komponenten einsetzbar. Mit dem Smarthandle können (in Verbindung mit einem entsprechenden Schloss) Türen sogar überwacht werden. Im AVERO® Überwachungsmonitor sehen Sie so den aktuellen Zustand der Türe(n). Für alle Komponenten stehen die üblichen Funktionen wie Bürofreigaben, Daueröffnungen etc. zur Verfügung.
Digitalisieren Sie jetzt Ihre Schließanlage mit uns! Noch nie war es so einfach!
Die digital ZEIT GmbH mit Sitz in Neu-Ulm ist seit über 35 Jahren Hersteller von Komplettlösungen für Zeiterfassung, Workflowmanagement, Zutrittskontrolle, Projekt- und Betriebsdatenerfassung bis hin zum Fertigungsleitstand. Namhafte Kunden wie Bauhaus, OeTTINGER Brauerei, Carthago Reisemobile, Reisser und ROMA vertrauen der Software mit dem Namen AVERO®. Diese ist modular aufgebaut und kann jederzeit um zusätzliche Funktionen erweitert und über Schnittstellen an ERP-Systemen sowie Lohn- und Gehaltsprogrammen wie Datev, SAP, Paisy, Loga, Lexware u.v.m. angebunden werden. Die hauseigenen Zeit- und Zutrittsterminals komplettieren das Angebot ebenso wie Terminals vom Technologiepartner PCS.
65 Montageteams europaweit im Einsatz: Wie können hier Arbeitszeiten oder Baustellenabläufe zentral und schnell erfasst werden? Diese Herausforderung haben wir für unseren Kunden GOLDBECK, ein europaweit tätiges Bauunternehmen, mit einer Montage-Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12 gelöst.
Neben den Arbeitszeiten für alle Beschäftigten und Baustellenabläufen müssen besondere Vorkommnisse, Spesenabrechnungen sowie Fahrzeiten erfasst werden, was bisher manuell und in unterschiedlichen Dokumenten gehandhabt wurde. Die Validierungsprüfungen und Abrechnungen wurden händisch ausgeführt. Diese Prozesse waren sehr fehleranfällig und zeitaufwendig. Durch die Implementierung einer zukunftsfähigen Cloud-first-Anwendung für die Montagezeiterfassung konnten diese Prozesse erheblich vereinfacht und automatisiert werden. Alle Erfassungsprozesse können künftig über eine mobilfähige Cloud-first-Web-App durchgeführt werden. Validierungsprüfungen erleichtern die Genehmigung von Berichten. Zusätzliches Feature: Alle Zustände werden zwischengespeichert. Durch die Integration der Genehmigungsprozesse können Spesen, generierte Buchungssätze sowie Lohnabrechnungen für Leiharbeiter automatisch berechnet werden. Mithilfe der toolgestützten Erfassung folgen alle Berichte einem fest definierten Schema und erfüllen damit hohe Standards im Hinblick auf Einheitlichkeit und Rückverfolgbarkeit.
Zur Implementierung und zum Aufbau der Cloud-first-Anwendung wurden folgende Technologien eingesetzt: Angular 12, TypeScript, Angular Material, NGRX, .NET 5, SQL Azure und Quest PDF sowie die Azure-Cloud-Infrastruktur (Azure App Service, Azure KeyVault, Azure Blob Storage, Application Insights).
Im Rahmen unserer Projekte folgen wir einem agilen Vorgehen beginnend mit einem Konzept und einer Vision. Gemeinsam mit dem Kunden arbeiten wir ein Zielbild aus und klären dieses mit den Stakeholdern sowie den betroffenen Projektteams in gemeinsamen Workshops ab. Nach Abnahme bauen wir das Zielbild in unserer eigenen Cloud-Umgebung im Rahmen eines Proof of Concept (PoC) auf. Vor der Abnahme der Produktivumgebung und des Go-Lives, wird ein Minimum Viable Product (MVP), ein erster produktiver Use-Case, umgesetzt.
Haben Sie Fragen zu diesem Projekt oder unserem Projektvorgehen? Kontaktieren Sie uns gerne: dialog@objektkultur.de
Die Objektkultur Software GmbH ist ein innovatives, mittelständisches IT-Consulting-Unternehmen aus Karlsruhe. Sie digitalisiert Ihre Geschäftsprozesse durch Beratung, Entwicklung und Betrieb innovativer IT-Lösungen. Die Objektkultur arbeitet täglich mit höchster Qualität und neuesten Technologien mit dem Anspruch, Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine optimale IT-Unterstützung zu steigern. Die Basis dafür bieten die Microsoft-Standard-Technologien Microsoft Dynamics, SharePoint, Office 365, Microsoft Power Platform und Microsoft Azure. Die Program Manager und Managing Consultants agieren als Vorausdenker und konzipieren für Sie Lösungen, welche die aktuellen Herausforderungen rund um Digitalisierung und Transformation adressieren. Objektkultur wird von Jean Hamacher (CEO), Stefan Schwärzler (CFOO) und Marco Weigel (CSO) geführt.
Virtuelle Produkte in 3D in die reale Welt holen: AR-Design eröffnet neue Perspektiven
In den Star Trek und Raumschiff Enterprise Serien der 70er Jahre war die Projektion von virtuellen Elementen in die reale Umgebung noch eine technisch erzeugte, filmische Illusion, die weit in der Zukunft spielte. Heute ist sie Realität: Augmented Reality Design ( AR-Design) schafft das, was sich in der Zeit der Star Treck-Serien noch wie Zukunftsmusik anhörte. „Mit Augmented Reality, also erweiterter Realität, lassen sich Produktsimulationen in 3D in der realen Welt einbinden. Dabei geht es nicht darum, wie bei Virtual Reality eine vollständig virtuelle Welt zu erschaffen, sondern virtuelle Elemente wie zum Beispiel Möbel oder Gestaltungselemente virtuell in die reale Welt zu übertragen“, erklärt Dipl.-Ing. Markus Binz von der Design Agentur Idee & Design. Das Unternehmen hat sich auf AR-Design für Webshops spezialisiert.
AR-Design: Virtuelle Produktsimulation mit mobilem Endgerät
Wer heute ein Iphone 13 kauft, hat die AR-Design fähige Kamera bereits inklusive. Denkbar ist aber auch eine Darstellung über eine AR-Brille. „AR-Design gilt als einer der Megatrends im E-Commerce. Webshops namhafter Händler wie otto.de oder Amazon sind bereits dabei, AR-Design einzubinden“, stellt Markus Binz heraus. Mit AR-Design Anwendungen taucht der Nutzer nicht wie bei VR komplett in die virtuelle Welt ein, sondern kann digitale Produktdarstellungen in sein privates Umfeld transferieren und ausgiebig testen. Die Produkte wie Möbelstücke oder eine Gartengestaltung zum Beispiel lassen sich über das Surface eines mobilen Endgerätes in der Umgebung anschauen, für die sie gedacht sind und an variablen Stellen platzieren. „Das geht über 2D- und 3D-Darstellungen weit hinaus“, betont Markus Binz. AR-Design Dateien lassen sich in verschiedenen Farbvarianten, mit unterschiedlichen Texturen und Größen einbinden, sodass unterschiedliche Produkt-Varianten abrufbar sind.
Wie entsteht ein AR-Design?
Um AR-Design Elemente zu erzeugen, wenden die Grafiker von Idee & Design verschiedene Verfahren an. Zum einen lassen sich über Fotogrammmetrie fotografische Scans des Produkts erzeugen, die digital nachbearbeitet werden. Aus vielen Bilddaten und Parametern entsteht so Schritt für Schritt ein digitaler Zwilling des Artikels. Dieses Verfahren eignet sich für detailreiche, komplexe Objekte. Zum anderen lässt sich das Produkt digital nachbauen, um ein digitalgetreues und realistisches Abbild des Produkts für AR Anwendungen auf digitalen Endgeräten zu erzeugen. Ziel dabei ist es, die Datenmenge denkbar gering zu halten (Low Poly).
Das Designbüro Idee & Design arbeitet in den Bereichen Dekorgestaltung, Produktdesign, Werbung und 3D-Visualisierung für die Konsumgüterindustrie. Wir entwickeln unsere Designideen in enger Kooperation mit unseren Kunden. Persönliche Zusammenarbeit und individuelle Betreuung werden bei uns groß geschrieben.
Zielsicher finden wir für unsere Kunden die besten Produktideen und schaffen mit unserem Design neue Trends auf dem Markt.
Idee & Design wurde Anfang der 90er Jahre von Dipl.-Ing. Markus Binz gegründet. Heute hat das Unternehmen mit Sitz im badischen Bühl 18 Beschäftigte und ist für über 300 Firmen im In- und Ausland tätig.
Unterstützung für Digitalisierung der Lieferkette entscheidend
Das neue EU-Lieferkettengesetz soll noch schärfer ausfallen als das deutsche Lieferkettengesetz. Namhafte Medien, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, berichten exklusiv. Laut Mikkel Hippe Brun, Mitgründer und Senior Vice President, Greater China bei Tradeshift, ist vor allem auch die Digitalisierung der Lieferkette ein entscheidender Baustein:
Das harte Vorgehen der EU gegen Umwelt- und Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette untermauert die Behauptung, dass ESG (Environmental Social Governance) die neueste Variante des „Greenwashing“ ist – ein Feigenblatt, das im Jahresbericht eines Unternehmens gut aussieht, aber nur selten echte Vorteile bringt. Tatsächlich sind die Gründe für das Versagen der Unternehmen im Bereich ESG auch der Grund, warum der „nur Peitsche“ Ansatz ebenfalls scheitern wird.
Der Mangel an effektiven, branchenweiten ESG-Maßnahmen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass viele Unternehmen den aufrichtigen Wunsch haben, ihre Geschäftstätigkeit ethischer und nachhaltiger zu gestalten. Das Problem ist nicht der Wille, sondern die Art und Weise, wie die Lieferketten seit Jahrzehnten funktionieren. Die Beziehungen zwischen Käufern und ihren Lieferanten basieren nach wie vor überwiegend auf Papierdokumenten. Das macht es praktisch unmöglich, Waren und Materialien durch die vielen Schichten der Lieferantenbeziehungen bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen. Im Jahr 2018 stellte Deloitte fest, dass zwei Drittel der Unternehmen nur einen begrenzten oder gar keinen Einblick in ihre Lieferkette unterhalb der ersten Ebene der Lieferanten haben.
Lieferketten-Digitalisierung wird zu deutlich mehr Transparenz über das gesamte Lieferantennetzwerk führen
Tatsache ist, dass keine noch so große Menge an „Knüppeln“ in Form von erzwungenen Entschädigungszahlungen dieses Problem löst. Die fehlende Transparenz in der Lieferkette erschwert es den Aufsichtsbehörden, auch nur die gröbsten Missstände zu erkennen. Wenn es Regierungen und Unternehmen ernst damit ist, Lieferketten langfristig gerecht, nachhaltig und widerstandsfähig zu gestalten, brauchen sie umfassende Echtzeitdaten über das gesamte Beziehungsnetz. Und das lässt sich nur erreichen mit mehr Digitalisierung entlang der gesamten Lieferkette.
Wenn die Europäische Union den Unternehmen dabei hilft, durch die Digitalisierung eine vollständige Transparenz der Lieferkette zu erreichen, werden sie feststellen, dass sie damit auf offene Türen stoßen. Es gibt zahlreiche und zunehmende Belege dafür, dass Unternehmen, die die Strategie „Gutes tun, indem sie Gutes tun“ verfolgen, besser darauf vorbereitet sind, mit widrigen Umständen umzugehen, und ein geringeres Investitionsrisiko darstellen. Bessere, ethischere und nachhaltigere Lieferketten werden einer der Lichtblicke der Pandemie sein – aber Geldbußen und andere Strafen sind kein Ersatz für Engagement, Erziehung und Partnerschaft mit den Unternehmen der Welt.
Über Tradeshift
Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de
IOPs bzw. IOP NFTs sind aus dem Dropshipping Bereich kaum mehr wegzudenken. Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die Reporte & Dashboards für mehr Umsatz, Influencer Kampagnen und teilweise für das gesamte Marketing. Die IOP Software mit ihren zahlreichen KIs (Künstliche Intelligenz) arbeitet aktuell in der Version 2.1. Eine Version 3 soll es hier nicht geben Stattdessen aber ein völlig neues Konzept, welches auf dem Erfolg der bisherigen IOPs aufbaut.
Geld verdienen mit IOPs. So startete bereits 2021 die Kampagne rund um CrowdSuite®. Nach mehr als 1.000 Beta Testern hat man die IOPs für rundum fertig erklärt und arbeitet nun an einer neuen Variante, die nicht nur für das Dropshipping, sondern für alle User gemacht ist, die irgendwie Geld im Internet verdienen. Sei es durch Amazon, Dropshipping oder auch als Dienstleister.
Kurzum: was sind IOPs genau?
Bei dem Begriff IOP handelt es sich um eine Abkürzung für: Data driven artifical intelligence output indicator panel protocol®. Es handelt sich um eine Marke, bzw. eine zum Patent entwickelte Software, die aus Deep Learning, zahlreichen KIs und den IOT Daten für den E-Commerce Markt bereitstellt. Da dies kaum ein Mensch versteht hat man es bei CrowdSuite® für Laien so ausgedrückt: Stell dir vor du hättest einen Plan zur Hand, der dir genau jetzt in diesem Augenblick sagt, wie du im Internet Geld verdienen kannst. Der Plan sagt dir zudem: Welchen Umsatz du machen kannst, welche Produkte du brauchst, welche Influencer dein Produkt bewerben sollen, welche Keywords dein Produkt genau jetzt verkaufen und in welchen Ländern deine Produkte gekauft werden, samt den Anzeigen deiner Konkurrenz. Damit hat Crowdsuite® den Dropshipping Markt mehr oder weniger revolutioniert.
Spätestens durch den Einstieg von Lioniccard® als Investor und Geldgeber ist daraus eine große Sache geworden. Denn: Was die meisten nicht wissen ist: Alle IOPs sind gleichzeitig auch NFT fähig. Auf mehreren Servern von CrowdSuite kann zudem direkt der IOP als NFT ausgegeben werden. Durch die Seltenheitsstufen der IOPs werden diese derzeit auf Adlead mit tausenden von Euros gehandelt. Zurecht? Ja! Denn wer einen Legendary Plan erwischt, hat nicht nur etwas sehr Seltenes in der Hand, sondern auch einen von der IOP KI berechneten Super-Plan, der einem im Dropshipping Business hunderttausende von Euro bringen kann.
IOPs sind die einfachste Methode, um innerhalb von wenigen Minuten hochprofitable Produkte mit Millionen Umsätzen in deinen Shop zu integrieren und dein gesamtes Marketing fertig zu machen. Du sparst mit IOPs Tausende von Euros bei den Werbekosten und der Zielgruppenansprache und kannst spielend leicht dein Business auf Basis von bereits erfolgreichen Bestsellern aufbauen.
Live-Webinar zu LinkedIn-Anzeigenschaltung am Sonntag, 13. März 2022, 11:00 Uhr
Frankfurt, 8. März 2022. Warum eine Werbestrategie für die Social-Media-Plattform LinkedIn in B2B-Unternehmen auf die Agenda 2022 gehört, ist Thema eines kostenfreien Live-Webinars mit Leonie & Markus Walter. Am Sonntag, 13. März 2022 um 11:00 Uhr werden die beiden LinkedIn-Experten aufzeigen, welche Potenziale LinkedIn-Anzeigen für die Leadgenerierung und Neukunden-Gewinnung bieten.
Immer mehr Unternehmen nutzen LinkedIn, um Kontakte zu potenziellen Interessenten aufzubauen und hier einen weiteren Vertriebsweg zu etablieren. Der organische Weg über Content-Strategie und Direktansprache funktioniert für die meisten Zielgruppen nur noch begrenzt.
„Der Invest im LinkedIn-Anzeigenschaltung lohnt sich in hohem Maße. Das ist der beste und schnellste Weg, um im B2B hochkarätige Neukunden zu generieren“, weiß LinkedIn-Experte Markus Walter, Geschäftsführer der Walter Consulting GmbH in Frankfurt.
Im Live-Webinar erfahren die Teilnehmer, wie sich bei der LinkedIn-Werbung die meisten Neukunden-Anfragen lassen. Anhand von Kunden-Beispielen machen die Referenten nachvollziehbar, mit welchen Ergebnissen mit Anzeigen zur Leadgenerierung Unternehmen rechnen können.
Am Ende des Events werden die Referenten auch die individuellen Fragen der Teilnehmer beantworten.
Die Walter Consulting GmbH mit den beiden Top-LinkedIn-Experten Leonie & Markus Walter richtet sich an B2B-Unternehmen aus den Bereichen IT, Beratung, Dienstleistung und Training.
Leonie & Markus Walter sind Business-Mentoren für das Thema Neukundengewinnung über LinkedIn. Sie unterstützen ihre B2B-Kunden dabei, bei LinkedIn einen weiteren Vertriebskanal zur Leadgenerierung aufzubauen.
Das renommierte ERFOLG Magazin hat Leonie & Markus Walter 2021 als Top-Experten für das Thema LInkedIn-Consulting ausgezeichnet.
Um die Exploration und Produktion von Öl- und Gasfeldern zu optimieren und in Ausbeute bzw. Effizienz zu steigern, ist es notwendig komplexe geologische Bedingungen genau zu verstehen. Mit einem besseren Verständnis können Probleme früher erkannt werden, was vermeidbare Verzögerungen im Ablauf minimiert und zu einer erheblichen Kostenreduktion führt. Die optimale Visualisierung von 3D-Geodaten ist für Geologen und Geophysiker der Schlüssel zur bestmöglichen Analyse und Bewertung geologischer und geophysikalischer Informationskomponenten. Diese optimale Visualisierung direkt am Arbeitsplatz bieten die stereoskopischen Doppelbildschirmsysteme mit integriertem Beamsplitter-Spiegel von Schneider Digital. Mit bis zu 4K Auflösung pro Bildschirm und Stereokanal profitiert der Anwender, an seinem Arbeitsplatz von einer durchgängig verfügbaren, extrem hellen und kontrastreichen 3D-Stereo Darstellung bei der Auswertung von stratigraphischen Profilen, seismischen 3D Daten, Bohrlochinformationen und daraus abgeleiteten 3D Modellen. In der Öl- und Gasindustrie wird speziell zur Exploration und Produktionssteigerung auf stereo-fähige Software gesetzt, wie z.B. bei Petrel von Schlumberger, Halliburton GeoProbe oder MapInfo Discover. Diese ermöglichen dem professionellen Anwender alle relevanten „subsurface“ Informationen schnell und umfassend zu integrieren, visualisieren und analysieren, Varianten und Simulationen durchzuspielen, das Verständnis der Konzession zu verbessern und letztlich genauere Prognosen für den Ertrag an Kohlenwasserstoffen zu liefern. Hierbei ist die Visualisierung in 3D-Stereo fester Bestandteil eines „Best-Practice Toolkit“, das den Erfolg des Projekts sicherstellt.
Erdölingenieure und Geowissenschaftler investieren viel Zeit, um 2D und 3D Datensätze aus mehreren Quellen zu kombinieren und daraus interpolierte 3D Untergrundmodelle in digitaler Form zu erzeugen. Diese Datensätze werden von der Öl- und Gasindustrie im Laufe der Zeit in einer Vielzahl von Formaten, mit unterschiedlicher Auflösung und mit sehr großen Datenmengen intensiv verwendet. Die stereoskopischen Monitore der 3D PluraView Serie, bieten mit ihrer bewährten Beamsplitter-Technologie höchste Qualität für die stereoskopische Darstellung am Arbeitsplatz. Sie sind die maßgebliche Schnittstelle in der Visualisierung, für die Erstellung und Analyse von digitalen 3D „Zwillingen“. Auf den stereoskopischen 3D Monitoren von Schneider Digital können alle erfassten Oberflächen- und Untergrundstrukturen sowie dynamische Prozesse visualisiert werden, die für die Exploration und Produktion von Öl- und Gasfeldern relevant sind. Echte stereoskopische Visualisierung macht es nicht nur einfacher 3D-Daten zu interpretieren, sondern verbessert auch ganz entscheidend die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern von Explorations- und Produktionsteams. Mehrere Spezialisten können einen Datensatz auf einem 3D PluraView gleichzeitig betrachten, analysieren und diskutieren. Sie profitieren dabei von der beeindruckenden, holografischen Darstellung der Geodaten in einer normalen, nicht speziell präparierten oder abgedunkelten Büroumgebung und einem flexiblen Blickwinkel von beinahe 180 Grad.
Die 3D PluraView Monitore sind ideal geeignet, um 3D Lagerstättenmodelle zusammen mit detaillierten Oberflächendaten stereoskopisch in 3D darzustellen. Mit zwei hochauflösenden Bildschirmen werden die beiden Stereobilder für das linke und das rechte Auge durch den sog. „Beamsplitter“, einem speziell beschichteten Halbspiegel, zu einem sehr hellen und kontrastreichen, holographischen Stereobild kombiniert. Durch den unterschiedlichen Polarisationswinkel der PluraView Brillen werden beide Stereokanäle für das linke und das rechte Auge getrennt und es entsteht daraus eine perfekte 3D-Stereo Darstellung für den professionellen Desktop.
Die stereoskopische Visualisierung ist ein wesentlicher Bestandteil von professioneller Geologiesoftware, wie z. B. Schlumberger Petrel, Halliburton GeoProbe, Baker Hughes JewelSuite, die Dassault GEOVIA Module oder MapInfo Discover. Der globale Marktführer im GIS Bereich ist die Firma Esri, die mit ArcGIS Pro eine vollständig stereoskopische 3D-GIS Umgebung implementiert hat. ArcGIS Pro ermöglicht auch mit 3D Voxel Elementen die Abbildung von stratigraphischen und tektonischen Strukturen im Untergrund.
Die Visualisierung und insbesondere auch die Editierung von räumlichen Strukturen in 3D-Stereo Umgebungen ist eine absolute Schlüsselfunktion. Mit einem stereofähigen Display können sofort und intuitiv räumliche Beziehungen verstanden und hochgenau erfasst werden, im Vergleich zu einfachen Bildschirmen, die nur eine flache und damit lediglich 2D-perspektivische Ansicht, ohne Tiefenrelation ermöglichen.
Moderne Softwareumgebungen für Exploration und Produktion sind immer dreidimensional und volumenbezogen. Sie müssen aufgrund der hohen Kosten und Risiken so effizient wie möglich, dabei zuverlässig und in der Datenprozessierung optimiert sein. Die anschließenden field operations müssen letztlich alle HSE-Standards erfüllen, womit die gesamte Prozesskette nachweislich und vollumfänglich dem aktuellen Stand der Technik und „best practice“ entsprechen muss.
Die 3D-PluraView Monitore von Schneider Digital stellen diesen aktuellen Stand der Hardwaretechnik dar. Sie sind mit Abstand die praktischsten und höchstauflösenden 3D-Stereo Desktopsysteme, die momentan verfügbar sind und sind für den ermüdungsfreien, täglichen Einsatz in normalen Büroumgebungen konzipiert, als perfekte Visualisierungslösung für:
– 3D Geodaten Visualisierung -Stratigraphie und tektonische Flächen
– Interpretation seismischer 3D Daten
– Integration von 3D Oberflächen- und Untergrunddaten
– Bewertung und Analyse von Reserven
– Feldentwicklungsplanung
– 3D Modellierung der Eigentumsrechte
– Vorbereitung und Visualisierung von Richtungsbohrungen
– Lagerstätten Simulation, Druckabfalls Modellierung
– Industrieanlagensimulation / Installation von Produktionstechnik
– Dynamische Modellierung von Finiten Elementen (FEM)
– Öl & Gas 3D-Druck Anwendungen
– Software-Training für Geologen, Geophysiker und Erdöl-/Erdgas-Ingenieure
– Geowissenschaftliche Ausbildung
Explorationsergebnisse durch 3D-Modelle zuverlässig absichern
Ein umfassendes und genaues Verständnis der verfügbaren geologischen und geophysikalischen 3D Daten ist erforderlich, um die stratigraphischen und tektonischen Strukturen sowie die Gesteinseigenschaften von Öl- und Gaslagerstätten in Bezug auf ihr Förderpotential zu verstehen. Für diese Einschätzung werden u.a. seismische 3D Profile erfasst um Reflektionshorizonte, Strukturen und Verwerfungen zu erkennen. Zusammen mit Indikatoren aus anderen Datenquellen, wie z.B. existierenden Bohrlochmessungen, Aeromagnetik und Geoelektrik, werden alle Informationen zusammengeführt, um ein möglichst kompetentes 3D-Modell der Lagerstätte zu erstellen. Bei positiver Bewertung wird dieses vorläufige Modell dann mit zusätzlichen Geodatensätzen erweitert, um fundierte Entscheidungen über die zukünftige Anzahl, Positionierung, Richtung und Tiefe von zusätzlichen Explorationsbohrungen zu treffen, bzw. erste Förderbohrungen abzuteufen.
Die Darstellung der Lagerstätten in „echtem“ 3D ist ebenso optimal, um umfassende statische und speziell auch dynamische Modelle im 4D-Zeitraffer zu erstellen und damit Druckminderungen und Durchflussänderungen unter verschiedenen Produktionsszenarien anschaulich zu simulieren. Für eine bestmögliche digitale Darstellung der Lagerstätte ist die richtige Kombination, Auswertung und Interpretation verschiedener 3D-Merkmale essenziell. Dies umfasst alle größeren tektonischen Strukturen, wie versiegelnde oder nicht versiegelnde Verwerfungen und die Modellierung stratigraphischer Schichten. Insbesondere umfasst es so viele Informationen wie möglich zu den Ursprungs-, Reservoir- und Deckgesteinsschichten. Sehr wichtig sind deren genaue Tiefe und Struktur der Reflektionshorizonte aus geophysikalischer Exploration, kombiniert mit allem physisch vorliegendem Gesteinsmaterial aus Bohrgut und Kernproben innerhalb des Untersuchungsgebietes sowie die Ermittlung weiterer petro-physikalischer Gesteinsparameter durch geophysikalische Bohrlochsonden. Ein „gutes“ Untergrundmodell zeigt die räumlichen Beziehungen und Eigenschaften relevanter Merkmale ausreichend detailliert und kann daher verwendet werden, um mit annehmbarer Genauigkeit das zukünftige Verhalten einer Öl- und Gaslagerstätte unter verschiedenen Produktionsszenarien einzuschätzen.
Mit der stereoskopischen Visualisierungs-Technologie von Schneider Digital ist es möglich, die richtigen räumlichen Beziehungen von Lagerstättenstrukturen und deren Eigenschaften perfekt zu visualisieren. Dies ermöglicht Erdöl- und Erdgas- Ingenieuren potenzielle Lagerstätten zu bewerten, Reserven zu schätzen sowie Lagerstätteneigenschaften und Produktionsverhalten vorherzusagen. Es ermöglicht ihnen, den Produktionsaufbau weiter zu optimieren, Projekte zeit- und budgetgerecht abzuschließen und letztendlich die Wettbewerbsfähigkeit und den Gewinn des Unternehmens zu steigern.
Gerade an der Schnittstelle von Explorations- zur Fördertechnik und dem damit verbundenen Anlagenbau, sind nicht nur ökonomische Aspekte, sondern auch der möglichst umfassende Umweltschutz zu beachten. Die damit verbundenen Auflagen und behördliche Genehmigungsverfahren sind kritische Entscheidungsfaktoren. Geodaten, die auf dem 3D PluraView am Arbeitsplatz vorbereitet und stereoskopisch visualisiert wurden, lassen sich identisch auf großformatigen Projektionssystemen und LED-Wänden ebenfalls stereoskopisch für größere Betrachtergruppen, so z.B. für eigene Entscheidungsträger und Behördenmitglieder, visualisieren und somit sehr viel einfacher begreiflich machen.
Die 3D PluraView Monitore sind das Schlüsselelement für Geologen, Geophysiker und Ingenieure, um komplexe 3D-Untergrunddatensätze zu erstellen, zu visualisieren, zu analysieren und zu verstehen, was das Vertrauen erhöht und zu besser abgesicherten Entscheidungsprozessen im gesamten Vorhaben führt.
Vorteile der 3D-Stereo Visualisierungs-Technologie für Öl- und Gasunternehmen:
– 3D PluraView Monitore sind vollständig kompatibel mit nahezu jeder Workstation, sogar mit Laptop-Hardware. Es wird je nach Softwarespezifikation nur eine professionelle Standardgrafikkarte benötigt.
– Keine Notwendigkeit für spezielle Treiber oder IT-Konfigurationen, keine Stereosignalgeber wie sie aktive LCD Shutter-Brillen benötigen. 3D PluraView Monitore funktionieren mit standardmäßigen NVIDIA- oder AMD-Grafiktreibern und sind zukunftssicher mit den jeweils neuesten Windows oder Linux Versionen.
– Absolut flimmerfrei und damit dauerhaft-komfortables Arbeiten durch sehr leichte, passive und kreuzpolarisierte Stereobrillen.
– Gemeinsames stereoskopisches Betrachten für kleine Arbeitsgruppen von zwei bis sechs Anwendern, insbesondere mit den 27″ und 28″ 3D-PluraView-Modellen.
– Voll integriert und in normalen Büro-Tageslichtumgebungen nutzbar durch helle und kontrastreiche Displays mit bis zu 4K-Auflösung pro Stereokanal.
– Echte räumliche Tiefenwahrnehmung im 3D-Stereo-Anzeigemodus, der ein intuitives und schnelleres Verständnis von stratigraphischen und tektonischen Merkmalen und Zusammenhängen fördert.
– Beste 3D-Stereo-Visualisierungslösung für Geospezialisten und Ingenieure, die alle stereoskopischen Softwarefunktionen führender Applikationen unterstützt.
– Signifikante Entscheidungshilfe durch 3D-Visualisierung, bessere Absicherung von Arbeitsergebnissen sowie Fehlervermeidung und weniger Spielraum für Fehlinterpretationen.
Video zum Praxis-Einsatz des 3D PluraView Monitors in Geo-Anwendungsgebieten.
Schneider Digital – Das Unternehmen:
Schneider Digital ist ein weltweit tätiger Full-Service Lösungsanbieter für professionelle 3D-Stereo-, 4K/8K- und VR/AR-Hardware. Auf Basis seiner 25-jährigen Branchen- und Produkterfahrung sowie seiner hervorragenden Beziehungen zu führenden Herstellern bietet Schneider Digital innovative, ausgereifte Profi-Hardware-Produkte und maßgeschneiderte Komplettlösungen für den professionellen Einsatz an. Qualifizierte Beratung und engagierter After-Sales-Service sind der eigene Anspruch an das Unternehmen.
Das Schneider Digital Produktportfolio umfasst die richtige, professionelle Hardware-Lösung für die jeweilige Anforderung in diesen Bereichen: High Resolution 4K/8K-bis hin zu Multi-Display-Walls. Schneider Digital ist Hersteller der eigenen Powerwall-Lösung smartVR-Wall sowie des passiven Stereomonitors 3D PluraView. Performance-Workstations und Profi-Grafikkarten von AMD und NVIDIA sowie innovative Hardware-Peripherie (Tracking, Eingabegeräte u.v.a.) runden das Angebot ab. Viele Artikel sind lagernd. Das garantiert eine schnelle Lieferfähigkeit und Projektrealisierung.
Schneider Digital ist autorisierter Service-Distributor von AMD FirePRO/Radeon Pro, PNY/NVIDIA Quadro, 3Dconnexion, Stealth int., Planar und EIZO. Produkte von Schneider Digital finden ihren Einsatz vor allem in grafikintensiven Computeranwendungen wie CAD/CAM/CAE, FEM, CFD, Simulation, GIS, Architektur, Medizin und Forschung, Film, TV, Animation und Digital Imaging.
i-PRO verkündet stabile Lieferzeiten und Preise. Mit den ersten schwarzen i-PRO Kameramodellen mit KI-Engine reagiert das Unternehmen auf den konkreten Kundenbedarf.
Amsterdam, Niederlande. 8. März 2022 – Obwohl die gesamte Branche mit Komponentenengpässen und Preissteigerungen konfrontiert ist, hat i-PRO ein neuen schnellen Lieferservice eingeführt sowie gleichzeitig die Preisstabilität für alle Kameras von i-PRO bestätigt – und unterstreicht damit seine Position als vertrauensvoller Partner der nächsten Generation für die Sicherheitsindustrie. Als Reaktion auf die Kundennachfrage nach flexibleren Installationsmöglichkeiten hat das Unternehmen sein Angebot zudem um die ersten schwarzen i-PRO Überwachungskameras erweitert.
Liefersicherheit
Um seinen Partnern und Kunden trotz der globalen Engpässe bei Chipsätzen und Halbleitern maximale Sicherheit zu geben, hat i-PRO einen schnellen Lieferservice für alle zentralen Modelle des i-PRO Sortiments eingeführt, die ab europäischem Lager innerhalb von zwei bis vier Tagen und ab Werk innerhalb von zwei bis vier Wochen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat das Unternehmen zugesagt, trotz des globalen Preisdrucks keine Preisänderungen an seinen Kameras vorzunehmen. Dies schließt auch die KI-fähigen Modelle ein. Damit unterstreicht i-PRO seine Entschlossenheit, nicht nur ein flexibler und agiler Hersteller für seine Kunden zu sein, sondern auch ein Partner der nächsten Generation für die Sicherheitsbranche.
„In einer Zeit, in der die gesamte Industrie der Marktnachfrage kaum gerecht werden kann und mit konstanten Preissteigerungen konfrontiert ist, schafft i-PRO EMEA mehr Sicherheit und Stabilität für seine Partner und Kunden, aber auch für den Markt und die Branche insgesamt“, erklärt Gerard Figols, Präsident von i-PRO EMEA. „Wir sorgen dafür, dass wir alle wesentlichen Komponenten haben, die wir brauchen, und stellen einen zuverlässigen Lieferbetrieb sicher. Auf diese Weise geben wir unseren Partnern und Kunden die Möglichkeit, sich guten Gewissens auf ihr eigenes Geschäft zu konzentrieren.“
Erste i-PRO Modelle in schwarzer Ausführung
„Wir sind sehr stolz darauf, die ersten i-PRO Modelle am EMEA-Markt einzuführen. Damit gehen wir bei der Etablierung von KI als Überwachungsstandard in der Sicherheitsbranche den nächsten Schritt und bieten mehr Auswahl am Markt“, fügt Gerard Figols hinzu. Die ersten schwarzen Ausführungen sind ab sofort als Teil der i-PRO Standardreihe an Kuppel- und Bullet-Kameras für den Innen- und Außenbereich erhältlich. Mit ihrem unauffälligen Design fügen sich die KI-fähigen Modelle diskret in die Umgebung ein.
Die S-Serie steht für branchenführende, leistungsstarke und KI-fähige Edge Computing-Hardware und die zusätzlichen intern entwickelten Anwendungen sind im Preis bereits inbegriffen. Das System ist zudem offen für spezielle Anwendungsentwicklungen von Drittanbietern, sodass sich die Kameras in einem größeren kommerziellen Umfang einsetzen lassen, beispielsweise im Retail 4.0 oder in der Industrie 4.0.
Das Bildmaterial ist unter folgendem Link verfügbar.
Als führender Hersteller von Überwachungskameras vereint i-PRO EMEA mehr als 60 Jahre Branchenerfahrung bezüglich höchster Produktstandards mit innovativen, offenen Technologien wie KI unter strengster Einhaltung der Datensicherheit und DSGVO. Das Unternehmen ging 2021 aus Panasonic in Europa hervor, hat seinen Hauptsitz in Amsterdam und ist Teil des in Japan ansässigen globalen Unternehmensnetzwerks i-PRO Co. Ltd. (bis Ende März 2022 noch unter Panasonic i-PRO Sensing Solutions Co. Ltd. bekannt).
SER geht als klarer Favorit aus dem Gartner Critical Capabilities for Content Services Platforms-Report 2021 hervor. Insbesondere in den Use Cases Content and Process Automation und Business Role Hub Document Management überzeugt SER als Erstplatzierter.
Der Use Case Content & Process Automation umfasst laut Gartner „automatisierte, dokumentenbasierte Prozesse wie Neukundeneinbindung, Kreditbearbeitung, Schadenregulierung, Versicherungsprozesse und Auftragsmanagement“.
Gartner positioniert SER im Use Case Business Role Hub Document Management ebenfalls auf Platz 1. Die Analysten definieren diesen Use Case als Fähigkeit zur Integration in klassische Business-Anwendungen, wie zum Beispiel Lösungen für den Vertrieb, das Personalwesen oder Beschaffungsprozesse im Einkauf.
„Mit der Auswahl dieser beiden Use Cases für den Report zeigt Gartner einmal mehr, welche zentrale Rolle Content Services-Plattformen in der IT-Landschaft eines Unternehmens einnehmen, indem sie Inhalte aus unterschiedlichen Anwendungen zusammenführen. Wir freuen uns, dass wir gerade in diesen beiden Use Cases als stärkster Anbieter hervorgehen“, kommentiert Dr. John Bates, CEO von SER.
Unternehmen stehen vor der Aufgabe, in einer Best-of-Breed-Welt aus Anbietern wie z.B. SAP, Salesforce und Microsoft eine gemeinsame Sicht auf Informationen und Zusammenhänge zu erlangen. Genau diese Herausforderung löst SER mit Doxis, indem Informationen und Prozesse systemübergreifend verbunden werden und eine einzigartige 360°-Sicht über alle Inhalte kreiert wird mithilfe leistungsstarker KI-Technologien. Damit lösen Unternehmen Silos auf, treffen bessere Entscheidungen, identifizieren neue Umsatzpotenziale und beschleunigen ihre Prozesse.
Dr. Gregor Joeris, CTO von SER, fügt hinzu: „Wir freuen uns, dass Gartner SER in diesen beiden Anwendungsfällen als klaren Leader sieht. Doxis bietet dafür eine perfekte Mischung aus modernen, einfachen Apps und grundlegenden Dokumenten- und Prozessmanagementfähigkeiten. Doxis verfügt über eine breite Palette an Konnektoren für die Integration in zentrale Geschäftsanwendungen. Prozesse lassen sich mit Doxis intelligent automatisieren, indem Aufgaben und Workflows systemübergreifend initiiert werden, ergänzt durch innovative Konzepte für die Suche und das Verstehen von Inhalten.“
Der Gartner Critical Capabilities for Content Services Platforms-Report 2021 wird parallel zum Magic Quadrant™ for Content Services Platforms** veröffentlicht, in dem SER als Visionary gelistet ist. Hier werden die Produkte und Services von 18 Anbietern in Bezug auf vier Use Cases und zehn Critical Capabilities evaluiert. Zusätzlich zu den ersten Plätzen in Business Role Hub Document Management und Content & Process Automation, ist SER im Anwendungsfall Information Governance zweitplatziert und belegt Platz sechs bei Cloud Content Office Services.
Lesen Sie hier den gesamten Critical Capabilities-Report, inklusive der genauen Punktzahlen für die Use Cases und erfahren Sie, wie die Anbieter von Gartner eingestuft wurden.
*Gartner Critical Capabilities for Content Services Platforms, Lane Severson | Michael Woodbridge | Marko Sillanpaa | Tim Nelms, 19 October 2021
**Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms, Michael Woodbridge | Marko Sillanpaa | Lane Severson | Tim Nelms, 18 October 2021
Gartner and Magic Quadrant are registered trademarks of Gartner, Inc. and/or its affiliates in the U.S. and internationally and is used herein with permission. All rights reserved
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in its research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.“
Über SER
SER ist einer der weltweit führenden Software-Pioniere im Enterprise Content Management- (ECM) und Content Services-Markt. SERs KI-gestützte Doxis Intelligent Automation-Plattform sowie die Lösungssuiten für unternehmensrelevante Prozesse automatisieren das Verstehen von Inhalten über zentrale Business-Anwendungen hinweg. Von Marktanalysten gelobt, erleichtert die Spitzentechnologie von SER die tägliche Arbeit von über fünf Millionen Nutzern. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung arbeitet ein engagiertes Team an 22 Standorten weltweit. Erfahren Sie mehr auf www.sergroup.com
Für Presseanfragen kontaktieren Sie bitte Silvia Kunze-Kirschner, PR, (+49 40 27891-443)