Autor: PR-News

  • Spielen vor vollen Rängen: NTT DATA und THW Kiel schließen Innovations-Partnerschaft

    Spielen vor vollen Rängen: NTT DATA und THW Kiel schließen Innovations-Partnerschaft

    München/Kiel, 31. August 2021 – NTT DATA wird Innovations-Partner des THW Kiel. Als einer der globalen Marktführer für digitale Geschäfts- und IT-Dienstleistungen entwickelt NTT DATA gemeinsam mit dem Handball-Bundesligisten eine Event-Lösung, die Spiele in vollen Arenen und Stadien wieder möglich macht – unter Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben für Großveranstaltungen. „Mit unserer Technologieexpertise können wir helfen, dass Sport-, Kultur- und Firmen-Events sowie Messen wieder vor Publikum stattfinden können – und das weltweit“, sagt Stefan Hansen, Vorsitzender der Geschäftsführung NTT DATA DACH. Viktor Szilágyi, Geschäftsführer des 22-fachen deutschen Handballmeisters THW Kiel, lobt die Innovations-Partnerschaft mit NTT DATA: „Gemeinsam schaffen wir ein sicheres Erlebnis für unsere Fans und eröffnen dem Sport damit neue Perspektiven.“

    Die Innovations-Partnerschaft des Trusted Global Innovators NTT DATA mit dem THW Kiel ist der europaweit erste Modellversuch, um eine Stadionauslastung von zunächst bis zu 90 % unter Einhaltung aller Gesundheitsauflagen zu gewährleisten. Die Back2BigEvents-Lösung von NTT DATA ist schnell verfügbar. Kern der Umsetzung für den THW Kiel ist eine Zugangs-Lösung, die bereits bei der automatischen Grenzkontrolle an Flughäfen im Einsatz ist, wie beispielweise in Mailand und Mallorca, und damit die höchsten Anforderungen an Effizienz und Sicherheit erfüllt. Der Passagier – oder hier der Zuschauer – der im Besitz eines personalisierten Tickets ist, hat die Möglichkeit, sich bereits Tage vor dem Event zu registrieren. Dazu scannt er mit einer App den Personalausweis ein und gleicht diesen mit den Ticketdaten ab, dann macht er ein Selfie, um seine Identität zu bestätigen.

    Neu für die Lösung beim THW Kiel ist, dass das digitale Ticket mit dem Gesundheitsstatus verknüpft wird. Einlass erhält, wer einen Gesundheitsstatus gemäß den Vorgaben des Gesundheitsamtes vorweisen kann. Aus all diesen Informationen wird ein biometrischer Zugangscode generiert, mit dem an der Arena durch Gesichtsscanner ein schneller Einlass ermöglicht wird – durch dieses Verfahren wird die Einlass-Situation beschleunigt und somit für den Zuschauer deutlich bequemer werden. Ab Betreten der Arena ermittelt das System gemäß den RKI-Abstandsregeln Kontakte, die das Gesundheitsamt im Falle eines Infektionsvorfalls datenschutzkonform zur Nachverfolgung nutzen kann. Das Gesundheitsamt erhält damit die Möglichkeit, bei Veranstaltungen von Großevents die relevanten Kontaktketten einfach und bedarfsgerecht nachzuverfolgen, ohne alle Besucher nach dem Event kontaktieren zu müssen. Diese Lösung eignet sich auch für andere Großevents wie Konzerte, Kongresse, Messen, aber auch für den Zugang zu Firmengebäuden.

    Der THW Kiel profitiert von der Smart Sports-Expertise der NTT DATA. Das Unternehmen sponsort unter anderem die Indycar Series oder das internationale Golfturnier „The Open“. Die Technologie von NTT DATA wertet Spieler- oder Telemetrie-Daten aus, etwa für Echtzeit-Ranglisten oder Visualisierungen, die Zuschauer und Fans bekommen diese live aufs Smartphone. Für Swen Rehders, Geschäftsführer NTT DATA DACH passen NTT DATA und der THW Kiel gut zusammen. „Für beide gilt: Strategie und Taktik sind ebenso wichtig wie Agilität und Schnelligkeit. Und: Man ist nur als Team erfolgreich.“

    Über THW Kiel:
    Der THW Kiel wurde 1904 gegründet. Seit 1923 wird im hohen Norden Handball gespielt, Mitte der 1990er Jahre begann der Aufstieg des Clubs zum erfolgreichsten und international bekanntesten deutschen Handballclub: 22-mal war der THW Kiel Deutscher Handballmeister, darunter auch die beiden letzten Jahre, außerdem haben die „Zebras“, wie die Spieler aufgrund der einst schwarz-weiß gestreiften Trikots auch genannt werden, elfmal den DHB-Pokal gewonnen und viermal in der Champions League triumphiert. Angefeuert wird die Mannschaft von einer der größten Fankulissen im internationalen Handball – und von Hein Daddel, dem Zebra-Maskottchen. Weitere Informationen finden Sie unter thw-handball.de.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Weitere Informationen:
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    Partnerschaft: https://de.nttdata.com/ueber-ntt-data/sports-sponsorships/thw-kiel

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  • Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Mit Fivetran Business Critical bleiben sensible oder aufsichtsrechtlich relevante Daten in der Cloud geschützt und sicher

    München, 31. August 2021 – Fivetran, der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration, kündigte heute eine neue Produktlinie an, die Unternehmen wichtige sicherheitsrelevante Leistungsmerkmale bereitstellt: Fivetran Business Critical. Als Experte für die Pflege von Data Pipelines schützt Fivetran auch sensible Daten auf höchstem Niveau. Mit Fivetran Business Critical können Unternehmen einen sichereren Modern Data Stack aufbauen, der die eigenen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt. Der Modern Data Stack basiert auf ELT (Extract-Load-Transform) und ersetzt On-Premise-Techniken durch Cloud-native SaaS-Technologien.

    Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud. Dabei müssen sie sicherstellen, dass sowohl die internen Daten als auch die Kundendaten umfassend geschützt sind – einschließlich personenbezogener Daten und anderer sensibler Daten. Gleichzeitig wachsen Zahl und Umfang der Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Hierzu zählen beispielsweise die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das kalifornische Datenschutzgesetz CCPA (California Consumer Privacy Act) sowie branchenspezifische Compliance-Maßnahmen, wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) und der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sie alle verlangen die Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucher. Fivetran Business Critical übernimmt die Pflege und Verwaltung dieser Sicherheitsanforderungen, einschließlich HIPAA-Kompatibilität und Validierung nach PCI DSS Level 1. Es ist damit das einzige ELT SaaS-Produkt, das dies derzeit bieten kann. So erfüllen Unternehmen die branchenspezifischen oder aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz, sei es im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, im Finanzwesen oder im E-Commerce.

    „Wenn es um den schnellen und verlässlichen Zugriff auf ihre Daten geht, setzen Unternehmen aller Branchen auf Fivetran“, so Fraser Harris, Vice President of Product bei Fivetran. „Wesentlicher Aspekt dieser Verlässlichkeit ist die Sicherheit der Daten. Sie wird umso wichtiger, je mehr Unternehmen vollständig in die Cloud migrieren. Mit Fivetran Business Critical unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Daten zu schützen und die Vielzahl der Sicherheitsanforderungen zu verwalten. Gleichzeitig reduzieren unsere Kunden die Komplexität ihres Modern Data Stack.“

    Fivetran Business Critical ist eine durchgängige, vollständig verwaltete und sichere Datenintegrationsplattform für größere Unternehmen und Kunden von Snowflake und Amazon Web Services (AWS). Die Leistungsmerkmale entsprechen dem Business-Critical-Plan von Snowflake. Snowflake-Kunden können somit den sichersten Modern Data Stack erstellen, der auf AWS aufbaut.

    „Wir sind gespannt auf das neue Business Critical-Angebot von Fivetran und versprechen uns für Penguin Random House einen großen Nutzen. Für Fivetran als Schlüsselkomponente unseres Modern Data Stack haben wir uns entschieden, weil uns die schnelle Bereitstellung von Datenpipelines wichtig ist, um den Nutzen und die Automatisierung zu steigern, sodass wir schnell skalieren können“, sagte Pete Williams, Director of Data and Online bei Penguin Random House. „Datensicherheit hat immer oberste Priorität. Dank der Unterstützung von AWS PrivateLink werden wir eine größere Vielfalt von Datenquellen sicher integrieren können als bisher. Zudem gehen wir davon aus, dass die vereinfachte Konnektivität auch die Performance erhöht.“

    „Der Schutz sensibler Kundendaten in der Snowflake Data Cloud hat seit jeher oberste Priorität“, sagte Christian Kleinerman, Senior Vice President of Product bei Snowflake. „Uns ist klar, wie wichtig Datensicherheit für unsere Unternehmenskunden ist. Unsere Kunden müssen ohne Wenn und Aber darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei Snowflake sicher sind. Umso mehr schätzen wir einen Partner wie Fivetran, der unsere Sichtweise teilt und erhebliche Ressourcen investiert, um die sichere Integration von Daten in Snowflake zu gewährleisten. Fivetran Business Critical ist die perfekte Ergänzung zu unserer eigenen Business Critical Edition. So können Unternehmen für ihre extrem sensiblen Daten sichere, automatisierte Datenpipelines in Snowflake erstellen.“

    Neben der verbesserten Unternehmenssicherheit und dem Management der internen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen trägt Fivetran Business Critical nicht nur dazu bei, die Leistung zu verbessern, sondern bietet auch Kostenvorteile, indem es den Data Stack und die Analytik von Unternehmen vereinfacht, Latenzzeiten reduziert und die laufenden Kosten für abgehenden Datentransfer (Data Egress) senkt.

    Die wichtigsten Leistungsmerkmale von Fivetran Business Critical:

    Private Networking mit AWS PrivateLink: Über Optionen für die Gebietsansässigkeit der Daten und AWS PrivateLink verbindet sich Fivetran mit den Quell- bzw. Zieldatenbanken von Kunden, die auf AWS gehostet werden, ohne Daten über das öffentliche Internet zu leiten. Zudem kann Fivetran lokale Datenquellen am Kundenstandort über AWS Direct Connect auf die Destination der Cloud-Datenplattform replizieren.

    Enterprise-taugliche Sicherheit für die Cloud-Migration: Mit Fivetran Business Critical lassen sich On-Premise-Datenbanken sicher in eine Cloud-Datenplattform migrieren, ganz gleich, ob es sich um ein Data Warehouse oder einen Data Lake handelt. Die Einhaltung von Compliance-Anforderungen bleibt stets gewährleistet.

    Kundenverwaltete Schlüssel: Fivetran Business Critical verwendet ein vom Kunden verwaltetes Schlüsselmanagementsystem (KMS). Darin werden Verschlüsselungsschlüssel aufbewahrt, die Fivetran zur Verschlüsselung von Anmeldeinformationen und temporären Daten verwendet, die im Service verarbeitet werden. So kann ein Kunde die Connector-Aktivitäten jederzeit unverzüglich beenden, falls ein Datenschutzverletzung oder sich ein anderen Sicherheitsvorfall ereignet.

    Unterstützung von Geografie und Regionen in der Cloud: Zur Unterstützung der Gebietsansässigkeit lässt sich in Fivetran Business Critical die Geografie des Cloud-Anbieters und die geografische Region auswählen (derzeit nur für AWS).

    Fivetran Business Critical Plan ist ab sofort verfügbar.

    Mehr dazu im Fivetran Blog.

    Bilder und weitere Ressourcen finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Das Unternehmen bietet eine vollautomatisierte, vollständig verwaltete Datenintegrationslösung an, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. Durch vorkonfigurierte Konnektoren werden Daten automatisiert in normalisierten, analysebereiten Schemata an das Datawarehouse geliefert.
    Mit dem Einsatz von Fivetran wird Zeit gewonnen, die IT Professionals traditionellerweise mit der Einrichtung und Pflege von Data Pipelines verbringen. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.
    Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com.

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  • Corona einfach mal davonhüpfen?!

    Corona einfach mal davonhüpfen?!

    GFOS mbH überrascht VKJ-Kids in Freisenbruch mit Hüpfburg und Finanzspritze

    Gebannt schauen die Kinder aus dem VKJ-Kinderhaus Kleine Füße an der Märkischen Straße, was da draußen aufgebaut wird. Langsam erhebt sie sich: Die große Hüpfburg, die das Essener Familienunternehmen GFOS mbH zum Freisenbrucher VKJ-Familienzentrum an der Märkischen Straße 27-29a geschickt hat. Schnell ist das Spielgerät aufgebaut und der grenzenlose Hüpfspaß kann beginnen.

    Gruppe für Gruppe nutzt die Spielmöglichkeit und Kinder und Team freuen sich über die Abwechslung. „Corona hat unseren Kindern wirklich viel abverlangt. Das Sommerfest musste in diesem Jahr wieder ausfallen. Ausflüge auch. Wir freuen uns riesig über diese Abwechslung“, sagt Petra Staats, Leiterin der KiTa. Möglich gemacht hat diese Überraschung u.a. Katharina Röhrig, Geschäftsführerin der GFOS mbH. „Da kann ich nur zustimmen. Gerade für Kinder und Familien war und ist die andauernde Corona Pandemie sehr herausfordernd. Da war es für uns einfach eine Herzensangelegenheit, die Kinder nicht mit dem üblichen Eiswagen der letzten Jahre zu besuchen, sondern sie mit etwas ganz Besonderem zu überraschen“, so Röhrig.

    Auf der bunten Hüpfburg tummeln sich die Kids. Corona-bedingt nach wie vor nach Gruppen getrennt und in noch kleineren Gruppen als sonst. „Wir sind in Anbetracht steigender Infektionszahlen vorsichtig“, erklärt Petra Staats. Quarantäne und gar Gruppenschließungen wolle man unbedingt vermeiden. „Wie schön wäre es, Corona einfach davon zu hüpfen?!“, überlegt auch Thomas Meier, Assistenz der VKJ-Geschäftsführung, der es sich nicht hat nehmen lassen, das bunte Treiben zu beobachten. „Die Kids haben es wirklich verdient, in dieser Pandemiezeit solche tollen Überraschungen zu bekommen. Sie haben nicht nur Spaß – ganz nebenbei fördern wir auch die Bewegungsfreude“, so Meier. Das kann man wohl sagen! Leo und Noah überbieten sich gegenseitig beim Hochsprung. „Das ist voll cool“, ruft auch Payton, der gerade eine kleine Pause vom turbulenten Hüpfspaß machen muss.

    Katharina Röhrig ist aber heute nicht nur mit dieser Überraschung gekommen. „Es ist ja schon eine kleine Tradition, dass wir das VKJ-Kinderhaus unterstützen“, lacht sie und überreicht Petra Staats einen großen Scheck. 1.000 Euro spendet die GFOS mbH und Staats weiß auch schon, was sie mit dem Geld macht: „Wir haben gerade viel in unserem Außengelände erneuert und können nun noch eine neue Schaukel anschaffen und auf alle Gruppen etwas Geld für Spiel- und Bastelmaterial verteilen.“ Ihre Stellvertreterin Janett Weiß ergänzt: „Unsere Kuschelsofas sind in die Jahre gekommen. Wir werden sicher in einigen Gruppen neue von der Spende anschaffen.“

    Über die GFOS

    Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Workforce Management, Zutrittskontrolle und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen. Mit der modularen Softwarefamilie gfos können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich gfos zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus. 1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.800 Kunden mit der Softwarelösung gfos, die bereits bis heute in 17 Sprachen übersetzt wurde. Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.

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  • Intelligente DataOps-Software von Hitachi Vantara

    Intelligente DataOps-Software von Hitachi Vantara

    Die Lumada DataOps Suite bietet KI-gesteuertes Datenmanagement über eine Cloud-native Plattform zur Verbesserung des Datenflusses und der Produktivität für datengesteuerte Unternehmen.

    Dreieich/ Santa Clara (Kalifornien), 31. August 2021 – Hitachi Vantara, Tochterfirma der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für digitale Infrastruktur, Datenmanagement und -analyse sowie digitale Lösungen, hat die nächste Generation seiner Lumada DataOps Suite vorgestellt.

    Mit dem Softwarepaket für Datenmanagement und Analyse können Unternehmen Daten schnell identifizieren und nutzen, um die Kundenerfahrung zu verbessern und sich einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen – von Kunden-, Betriebs- und Produktdaten bis hin zu Compliance und Betrugsmanagement. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann die Lumada DataOps Suite die Kosten von Datenoperationen senken, um Analysten und Managern schnell vertrauenswürdige Daten an die Hand zu geben.

    Viele Unternehmen kämpfen mit Datenwildwuchs und der Herausforderung, „dunkle“, ungenutzte Daten zu verwalten und Informationen daraus zu ziehen. Der Umgang mit Daten in lokalen und Multi-Cloud-Umgebungen und das manuelle Durchsuchen von Daten nach Kontext und Korrelationen kostet Zeit und belastet die Ressourcen vieler Unternehmen. Untersuchungen von IDC zeigen, dass Datenarbeiter bis zu 50 Prozent ihrer Zeit mit der Suche nach und dem Zugriff auf Daten verschwenden, die in verschiedenen Datenspeichern und unterschiedlichen Formaten gespeichert sind (Quelle: IDC / Alteryx Research Report 2019: Taking Analysts‘ Time Back).

    „Die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Daten für Analysen ist eines der Hauptprobleme für Innovationen in datengesteuerten Unternehmen. Aber die Einführung von DataOps-Methoden kann die Arbeitsabläufe in den Teams drastisch verbessern“, so Stewart Bond, Research Director bei IDC. „Die Möglichkeit, Datenmanagement mit KI zu automatisieren, gibt Dateningenieuren den nötigen Freiraum, um sich auf wichtigere Initiativen zu konzentrieren. Gleichzeitig stellt der Self-Service-Zugang für Datenkonsumenten einen Durchbruch bei der Verbesserung von Effizienz und Zusammenarbeit dar.“

    „Die richtigen Daten zur richtigen Zeit in den richtigen Händen zu haben, ist eine einfache Formel, um datengesteuerte Ergebnisse zu ermöglichen“, weiß Radhika Krishnan, Chief Product Officer bei Hitachi Vantara. „Die Lumada DataOps Suite verwandelt disparate Datensilos in ein System, in dem jeder eine geregelte Datenstruktur für Innovationen nutzen kann. Kunden werden in die Lage versetzt, die Datenkomplexität in den Griff zu bekommen und schneller auf Daten zuzugreifen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.“

    Hitachis moderne, digitale Lumada-Lösungen und -Services verwandeln Daten in Informationen, die digitale Innovationen vorantreiben. Die Lumada DataOps Suite umfasst als modulare Softwareplattform Datenintegration, Datenanalyse, Datenkatalogisierung und Edge-Intelligence-Tools, um Daten, Anlagen und Menschen zu verbinden und Innovationen voranzutreiben. Die Lumada DataOps Suite basiert auf einer modernen, Cloud-nativen Architektur und bietet eine skalierbare Grundlage für verschiedene Lumada-Softwareprodukte, die über mehrere Cloud-Provider auf- und abgewickelt werden können.

    Die Lumada DataOps Suite bietet eine logische Datenstruktur in einer einzigen, vereinheitlichten Plattform. Sie konsolidiert Daten über Silos, Geschäftsbereiche und Anwendungen hinweg und schafft so einen vollständigen Überblick über unternehmensweite Daten. KI automatisiert Prozesse wie Datenerkennung und Katalogisierung und senkt so das Risiko und die Speicherkosten, da die Daten intelligent gekennzeichnet, verwaltet und mit Querverweisen für Versionskontrolle und Deduplizierung versehen werden. Weil zeitaufwändige, manuelle Aufgaben automatisiert sind, können Administratoren den Analyse-Teams einen Self-Service-Zugang zu umfassenden, vertrauenswürdigen Daten bieten, damit diese fundiertere Entscheidungen treffen können.

    Vertrauenswürdige Daten vom Edge bis zur Multi-Cloud

    Basis der Lumada DataOps Suite ist die neue Version von Pentaho, Hitachis Plattform für die Integration und Analyse von Unternehmensdaten. Das neue Pentaho 9.2 bietet vollständige Unterstützung für Microsoft Azure, was für Kunden die Auswahl an Public Clouds und die Daten-Pipelines zwischen verschiedenen Anbietern verbessert. Das offene Ökosystem der Plattform unterstützt jetzt für eine größere Flexibilität und Integration mit bestehenden Ökosystemen und Analysetools auch Datenspeicherung für Cloudera Data Platform und HPE Ezmeral Data Fabric (MapR). Logging-Verbesserungen für Pentaho Business Analytics verbessern darüber hinaus Installationszyklen durch automatisierte Upgrades. Dadurch sinken Wartungskosten und mehrere Lizenzen lassen sich in einem einzigen, einfach zu bedienenden Ökosystem konsolidieren. Mit Lumada Data Integration können Kunden nahtlos auf die DataOps Suite migrieren, um die Vorteile der umfassenden Datenmanagement-Funktionen zu nutzen.

    Lumada Data Catalog nutzt die durch die Übernahme von Waterline Data im Jahr 2020 gewonnene „Fingerprint“-Tagging-Technologie. Dadurch erhalten Kunden eine schnellere Datenerkennung und bessere Datenrationalisierung für bessere Governance und Bereitstellung. Lumada Data Catalog identifiziert und analysiert doppelte Kopien von Daten, um die Gesamtkosten für die Speicherung und das Risiko ungenauer Informationen durch die Verwendung von Teilkopien für die Analyse zu reduzieren. Ebenfalls neu sind die verbesserten Collaboration-Tools in den Such-, Filter- und Exportfunktionen des Self-Service-Portals, die es Analyse-Teams ermöglichen, schnell und einfach die nützlichsten Datensätze für ein bestimmtes Projekt zu identifizieren.

    Hitachi Vantara, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Hitachi, Ltd., unterstützt Unternehmen bei der Digitalen Transformation von dem, was jetzt ist, zu dem, was als nächstes kommt. In Zusammenarbeit mit jedem einzelnen Kunden setzen wir unsere industriellen und digitalen Fähigkeiten ein, um das Beste aus Daten und Anwendungen herauszuholen. Dies kommt sowohl dem einzelnen Unternehmen als auch der Gesellschaft zugute. Mehr als 80 Prozent der Fortune 100-Unternehmen vertrauen Hitachi Vantara bei der Erschließung neuer Einnahmequellen, der Generierung von Wettbewerbsvorteilen, der Senkung von Kosten, der Verbesserung des Kundenerlebnisses und der Schaffung von sozialem und ökologischem Mehrwert. Besuchen Sie uns unter www.hitachivantara.com

    Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, konzentriert sich auf das Social Innovation Business und kombiniert dazu seine Operational Technology, Information Technology und Produkte. Im Geschäftsjahr 2020 (das am 31. März 2021 endete) betrug der konsolidierte Umsatz des Unternehmens insgesamt 8.729,1 Milliarden Yen (78,6 Milliarden US-Dollar), mit 871 konsolidierten Tochtergesellschaften und weltweit rund 350.000 Mitarbeiter. Hitachi arbeitet daran, den sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Wert für seine Kunden in sechs Bereichen zu steigern: IT, Energie, Produktion, Mobilität, Smart Life und Automotive Systems. Dies geschieht durch Lumada, Hitachis fortschrittliche digitale Lösungen, Dienstleistungen und Technologien, die Daten in Informationen umwandeln und so digitale Innovationen vorantreiben. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie unter http://www.hitachi.com

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  • Mit MindManager Prozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten

    Praxiswebinar über die Vorteile der Mindmapping-Methode bei Modernisierung von Abläufen im kirchlichen Umfeld

    Alzenau, 31. August 2021 – In der Kirche und den ihr angegliederten Organisationen müssen tradierte Prozesse zukunftsfähig gemacht und erneuert werden. Der Handlungsbedarf ist groß und die Komplexität der Erneuerung auch. Das Webinar „Zukunftsprozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten“, das am 9. September 2021, um 10 Uhr, stattfindet, zeigt auf, wie die Mindmapping-Methode den Wandel erfolgreich unterstützen kann.

    Der Berater Klaus-Martin Strunk kennt die Herausforderungen und auch die Möglichkeiten, den Wandel in den kirchlichen Strukturen zu initialisieren und nachhaltig voranzutreiben. In seinem Webinar gibt es Tipps, wie sich neue Handlungsweisen entwickeln und etablieren lassen. Er verrät, wie die Vielzahl, der in die Prozesse Involvierten informiert, eingebunden und motiviert werden kann. Strunk präsentiert dabei auch, wie sich eine neue Kommunikationskultur implementieren lässt.

    Basis all dieser Aspekte ist der Einsatz von MindManager und wie die Lösung hilft, komplexe Sachverhalte übersichtlich zu visualisieren und eine agiles Vorgehen überhaupt erst zu ermöglichen. Thematisiert wird auch, wie durch die vielfältigen Möglichkeiten der Darstellung interprofessionelle Teams einfacher und schneller zu einem Konsens kommen können.

    Thema: Zukunftsprozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten
    Datum:09.09.2021
    Uhrzeit:10.00 Uhr
    Präsentator: Dipl.-Kfm. Klaus-Martin Strunk, Strunkonzept

    Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://bit.ly/3ysGQHn

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

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  • Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS:  myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Cloud-ERP-Kompetenz trifft auf DMS: myfactory.Center Ammersee startet DOCBOX®-Schnittstelle

    Mit der Cloud-ERP-Software von myfactory stehen Anwender:innen zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung. Sie haben immer Echtzeit-Zugriff auf alle Unternehmensdaten, damit Prozesse geräteunabhängig gesteuert werden können. Sie sind immer bestens informiert, da sie Zugriff auf alle Daten weltweit, zu jeder Zeit und von allen Endgeräten mit der Cloud-Unternehmens-Software von myfactory haben. Anwender:innen arbeiten dezentral, flexibel, mobil, sicher und unkompliziert mit der webbasierten ERP-Business-Software. Die Software ist eine integrierte Plattform zur Digitalisierung: Alle Geschäftsprozesse in den Bereichen B2C und B2B werden erfolgreich gesteuert. Die digitale Prozessoptimierung ist genau zugeschnitten auf die individuellen Anforderungen der Kund:innen. Durch die Cloud-Lösung entfallen Kosten für die eigene Infrastruktur, Installationen und Updates komplett. Standardfunktionen von myfactory-Cloud-ERP können jederzeit gebucht und kurzfristig eingeführt werden – ohne Medienbrüche, aus einem System.

    Lösungspartnerschaft zum digitalen Büro
    Die Lösungspartnerschaft von myfactory mit der DOCBOX® ist der konsequente Schritt zum digitalen Büro. Das Dokumenten-Management-System wird von Anwender:innen zum revisionssicheren digitalen Archivierung von Dokumenten – wie etwa Schriftverkehr und E-Mails – genutzt. Mit digitaler Vorgangsbearbeitung und Zusammenarbeit werden medienbruchfreie Prozesse abgebildet. Des Weiteren erlauben Workflows automatisierte Geschäftsprozesse, etwa bei der Rechnungsverarbeitung. Der in der DOCBOX® integrierte Workflowdesigner transformiert einzelne manuelle Prozesse in dynamische, optimierte und automatisierte Workflows. Diese lassen sich effizient in bestehende Geschäftsprozesse einbinden und verschaffen Unternehmen einen Produktivitäts- und Wertschöpfungsvorsprung. Die DOCBOX® ermöglicht zudem die Verschlagwortung der archivierten Dokumente und somit eine unkomplizierte Universalsuche.
    Die myfactory.DOCBOX®-Schnittstelle funktioniert sowohl für die serverbasierte Inhouse-Lösung als auch für die Cloud-Variante des DMS aus dem Hause aktivweb. Periodisch wird überprüft, ob es geänderte Dokumente gibt, die an Belege angehängt sind, und lädt diese dann automatisch in die DOCBOX® hoch. Alle Dokumente haben die Belegnummer als Präfix im Namen sowie die Belegnummer der ursprünglichen Auftragsbestätigung als Kennzei-chen in den Metadaten. Dadurch können Dokumente der gleichen Belegkette leicht identifiziert und gefunden werden. Hochgeladene Dokumente werden in der History-Liste gezeigt, mit Versionsnummer. Fehlgeschlagene Uploads werden in einer weiteren Liste gezeigt und können dort nach manuellem Upload als erledigt markiert werden.

    Über myfactory.Center Ammersee:
    myfactory.Center berät kleine und mittlere Unternehmen bei der Wahl kaufmännischer Software. myfactory in Unternehmen einzuführen ist die Stärke des Unternehmens. Erfolgreiche ERP-Einführungen aus über acht Jahren sind das Zertifikat. Das Team vereint Disziplinen aus angewandter und theoretischer Betriebswirtschaftslehre, kaufmännischem IT Consulting und angewandter Informatik.
    https://myfactory.center-ammersee.de/

    Über aktivweb System- und Datentechnik GmbH:
    aktivweb ist Lösungslieferant kaufmännischer Geschäftsprozesse, digitaler Aktenlösungen, sowie CMS-Systeme und Webanwendungen. Mit ihrem Softwareprodukt DOCBOX® und über 100 autorisierten Vertriebspartnern zählt aktivweb System- und Datentechnik zu den führenden Entwicklungs- und Vertriebsunternehmen auf dem nationalen Wachstumsmarkt für Archivierungs- und Dokumenten-Management-Systemen (DMS). Die Bestandskunden kommen nahezu aus allen Branchen und allen Größenordnungen – von globalen Konzernen, innovativen mittelständischen Betrieben bis zu Einzelunternehmen.

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  • Arbeitsschutz unter Druck

    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Hier wird Genießen zur Herzensangelegenheit

    Hier wird Genießen zur Herzensangelegenheit

    Aus dem Tabak-Treff Weinkath wird nun der Hiesfelder GenießerTreff mit Produkten aus der Region

    Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah…
    Diese alte Weisheit trifft auf den Hiesfelder Genießertreff von Ellen Weinkath hundertprozentig zu. Über 20 Jahre führte sie nun den Tabak-Treff an der Sterkrader Straße 250 in Dinslaken-Hiesfeld. Doch nun verbannt sie ihre Tabakabteilung zugunsten der Genussabteilung. Für meine Stammkunden halte ich ein paar Zigarren oder Zigaretten auch weiterhin parat, aber es ist für mich wirklich eine Herzensangelegenheit, die regionalen Produkte hier anzubieten, berichtet die Inhaberin.
    Lokale Produkte werden immer beliebter, schließlich weiß man dann, was drin ist. Und man schmeckt es auch. Ein Stück Erinnerung wird wach, gerade bei den älteren Kunden, die noch wissen, was Einkochen bedeutet. Neu dazugekommen sind jetzt Spezialitäten von Familienbetrieben aus der Region, zum Beispiel alkoholfreier Apfelsekt „Appleritif“, Apfel- Secco, Apfelkraut von Clostermann aus Wesel oder die hochwertigen 100% veganen Weine vom Weinkontor Kloster-Kraul aus Hamminkeln.
    Ebenfalls aus Hamminkeln kommen die Bierspezialitäten und Gin der Niederrhein-Westfälischen Braumanufaktur sowie feinste Säfte der Obstkelterei van Nahmen. Aus Erle kommen edle Brände, Liköre und der nun schon in der 6. Generation gebrannte Korn der Brennerei Böckenhoff sowie die selbstgemachten Gelees, Marmeladen und Likörkompositionen vom Hof Stegerhoff. Wir haben so viele regionale Köstlichkeiten, vielen ist dies gar nicht bewusst, schwärmt sie. Wie etwa die erlesenen Pralinen, Trüffel, Schokoladenfiguren und Schokoladen-Spezialitäten der Pralinenmanufaktur Große-Bölting aus Rhede.
    Und so finden sich in den Regalen viele weitere Produkte die sich auch prima zu Präsenten zusammenstellen lassen. Etwa die lustigen Nudelmännchen oder die Kulturtasche der Niederrhein Westfälische Braumanufaktur aus Hamminkeln.
    Ellen Weinkath hält weiterhin für ihre Kunden die Augen offen und ist auf der Suche nach interessanten Spezialitäten. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann im neuen Online-Shop www.hiesfelder-geniesser-treff.de stöbern, bestellen oder einfach vorbeischauen und die regionale Vielfalt vor Ort genießen. Der neue professionelle digitale Internetauftritt und Online-Shop wurde durch das Förderprojekt „Digitaler Einzelhandel, mit finanzieller Unterstützung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen“ gefördert. Der neue Online-Shop erweitert den GenießerTreff in Dinslaken Hiesfeld auf innovative Weise.

    Bereits 1986 eröffnete Ellen Weinkath das Ladengeschäft „Tabaktreff Weinkath“ mit hochwertigen Tabakwaren, Pfeifen und Zigarren. 1986 wurde mit dem Umzug nach Dinslaken-Hiesfeld das Warensortiment unter dem Motto „schenken und genießen“ um offene Spirituosen, Weine, Essige und Öle sowie Feinkostwaren erweitert.
    Ab September 2021 werden weitere regionale Feinkost-Produkte in das Warensortiment aufgenommen. Fast alle Produkte können nun auch im neuen online-Shop erworben werden.

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  • G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    G999: GSB Konzernchef Josip Heit in Berlin zum Gipfel „G20 Compact with Africa“

    Der „G20 Compact with Africa“ (CwA) wurde unter der deutschen G20-Präsidentschaft initiiert, um private Investitionen in Afrika zu fördernM das Hauptziel ist, die Attraktivität privater Investitionen durch wesentliche Verbesserungen der makroökonomischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen zu erhöhen.

    Zwölf afrikanische Länder haben sich der Initiative angeschlossen: Benin, Burkina Faso, Cote d’Ivoire, Ägypten, Äthiopien, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien.

    Mit einer Fläche Westeuropas entspricht, ist die Demokratische Republik Kongo (DRK) das größte Land in Afrika südlich der Sahara (SSA). Felix Tshisekedi ist seit 2019 Präsident der Demokratischen Republik Kongo. Staatspräsident Tshisekedi setzt sich aktiv für die Digitalisierung der Verwaltung des Landes ein, um Betrug und Verschwendung zu verringern, hier ist die Blockchain-Technologie der GSB Gold Standard Konzerngruppe ein möglicher Ansatz für den Einsatz in der Verwaltung.
    Die GSB Gold Standard Corporate AG ist eine bekannte Blockchain-Powerhouse Entwicklerin, welche auf maßgeschneiderte Entwicklungen für den Verwaltungsbereich setzt. Vor diesem Hintergrund war in den vergangenen Tagen der Vorstandsvorsitzende der GSB Konzerngruppe, Josip Heit, zusammen mit dem Leiter der Konzernrechtsabteilung Dr. Thomas Nitsche, zum „G20 Compact with Africa“ Staaten-Gipfel nach Berlin ins Hotel Adlon angereist. Der Gipfel in Berlin stand am 27. August 2021 unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

    Gäste des „G20 Compact with Africa“ Gipfels in Berlin waren unter anderem, EU (Europäische Union) Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Demokratische Republik Kongo Präsident Felix Tshisekedi , Südafrika Präsident Cyril Ramaphosa, Ruandas Präsident Paul Kagame, Senegals Präsident Macky Sall, Ghana Präsident Nana Addo Dankwa Akufo-Addo, Guinea Präsident Alpha Conde und der Präsident der Europäischen Investitionsbank Werner Hoyer.

    GSB Konzernrechtsanwalt Dr. Nitsche führte in diesem Zusammenhang vor Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG in Berlin aus:
    „Die Demokratische Republik Kongo liegt im Doing-Business-Bericht 2020 auf Platz 183 von 190 Ländern, vor diesem Hintergrund hat gerade die Digitalisierung des Landes eine hohe Bedeutung.“

    Hierzu kann die GSB Konzerngruppe im Bereich der Blockchain-Technologie, einen erheblichen Beitrag leisten, sagte GSB-Konzernchef Josip Heit im Berliner Hotel Adlon, weshalb Journalisten von DEUTSCHE TAGESZEITUNG den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporate AG, Josip Heit, nach dem Treffen mit Gipfel-Teilnehmern fragten: „Herr Heit, wie sehen Sie die Zukunft der digitalen Welt?“
    Josip Heit: „Die Blockchain-Technologie und Digitalisierung im Allgemeinen sind die Dreh- und Angelpunkte fast aller Wirtschaftssektoren. Die technologischen Errungenschaften und Innovationen helfen uns im täglichen Leben, allein der aktuelle Umgang mit dem Internet war noch vor 20 Jahren undenkbar und wie Sie selbst wissen werden, ist der heutige Alltag ohne das Internet wiederum kaum noch vorstellbar, gerade hier leistet die Blockchain-Technologie hervorragende Dienst und macht nicht nur das Internet sicherer.“

    Besonderes Interesse hatten zum Gipfel „G20 Compact with Africa“ Gipfelteilnehmer am GSB Konzernbereich GS Telecom, welcher über einen der wichtigsten Services im Ecosystem der G999 Blockchain verfügt – den nicht hackbare Chat, welcher mittels „Peer-to-Peer“ (verschlüsselte Rechner-Rechner-Verbindung) und „Wallet-to-wallet“ (Brieftasche zu Brieftasche Transaktion) funktioniert, denn gerade heutzutage kann man Privatsphäre nicht hoch genug zu schätzen.

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  • FICO schafft Innovationen durch 13 neue Patente in den Bereichen KI, ML, Anti-Fraud und Entscheidungsmanagement

    Mit den jüngsten Innovationen erhöht sich die Zahl der US-amerikanischen und ausländischen Patente von FICO auf über 200

    BENSHEIM – 19. August 2021

    Highlights:

    – FICO hält 13 neue Patente für Plattformen in den Bereichen Betrugsbekämpfung, Künstliche Intelligenz / Machine Learning und Entscheidungsmanagement.
    – Der Anbieter von digitalen Entscheidungsplattformen verfügt nun über 204 US-amerikanische und ausländische Patente.
    – 85 weitere aktuelle Patentanmeldungen hat FICO derzeit eingereicht.

    FICO, ein führendes Unternehmen für digitale Entscheidungs-Plattformen, hat 13 neue Patente in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen (ML), Betrugsbekämpfung und Entscheidungsmanagement-Plattformen erhalten. Mit den neuen Patenten baut FICO die Unterstützung für seine Kunden bei der digitalen Transformation aus, indem das Unternehmen wichtige Geschäfts- und Entscheidungsprozesse mit branchenführenden Innovationen automatisiert.

    Mit den 13 neuen hält FICO nun 204 US-amerikanische und ausländische Patente. Außerdem befinden sich weitere 85 Patente des Unternehmens in laufenden Prüfungsverfahren. Von FICO stammen zahlreiche Innovationen in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen sowie in anderen Analytikbereichen, die ganze Branchen verändern. FICOs umfangreiches Portfolio an Analytik- und Betrugsbekämpfungslösungen hilft Kunden, immer größere und vielfältigere Datenmengen zu bewältigen. Unternehmen und Verbraucher werden dadurch unter anderem in Echtzeit vor ganz neuen Betrugsmethoden im Online-Banking oder beim Kreditkarteneinsatz geschützt.

    „Wir haben ein Arbeitsumfeld auf- und ausgebaut, das uns hilft, Grenzen zu verschieben“, sagte Scott Zoldi, Chief Analytics Officer bei FICO. „Wir schaffen kontinuierlich Innovationen, die den Erfolg unserer Kunden erhöhen. Und freuen uns jetzt darüber, welche Anerkennung unsere Arbeit mit den 13 neuen Patenten erfährt.“

    Zu den Patenten, die FICO und seinen innovativen Führungskräften erteilt wurden, gehören:

    – „Erklärung von ML-Modellen durch das Verfolgen von verborgenen Verhaltensmerkmalen“ von Scott Zoldi. Bei diesem Patent handelt es sich um ein System und eine Methode zur Erklärung des Verhaltens von ML-Modellen. Das kommt einerseits Anwendern, die regulatorische Anforderungen erfüllen müssen, zugute. Andererseits unterstützt es all jene, die ML-Modelle bewerten und ihre Wirksamkeit erhöhen müssen. Dieses Patent kommt in den Lösungen FICO® Falcon® Fraud Manager und FICO® Falcon® X zum Einsatz.

    – „Schnelle automatische Erklärung von bewertenden Beobachtungen“. Dieses Patent von Gerald Fahner und Scott Zoldi bezieht sich auf Systeme und Methoden zur Generierung prägnanter Erklärungen zu bewertenden Beobachtungen. Sie erzielen einen guten und rechnerisch effizienten Kompromiss bei der Erstellung von Rangordnungen und der Erklärbarkeit von bewertenden Beobachtungen. Das Patent basiert auf einem Rahmenwerk von partiellen Abhängigkeitsfunktionen (PDFs), mehrschichtigen neuronalen Netzen (MNNs) und Latent Explanations Neural Network Scoring (LENNS).

    – „Erkennung der Kompromittierung von Händlern, Geldautomaten und Netzwerken“. Dieses Patent von Scott Zoldi bezieht sich auf die Erstellung von Gefährdungsprofilen für die Finanzbranche. Als Basis dient dabei der Vergleich von gemeldeten Betrugsdaten mit Kontoprofilen, Kontotransaktionen, Devices der Bankmitarbeiter und deren Historie. Damit lässt sich schnell erkennen, wenn eine nicht autorisierte dritte Partei Kontoinformationen erlangt. Die im Patent genannten Systeme und Verfahren werden in den Lösungen von FICO zur Erkennung von einzelnen Kompromittierungspunkten und von massenhafter Kompromittierung verwendet.

    – „Systeme und Verfahren zur Linearisierung von Informationen aus Datenquellen für eine optimierte Hochleistungs-Verarbeitung in einem Stream-Processing-System“. Diese Innovation von Shalini Raghavan und Tom Traughber bezieht sich auf die Verarbeitung von Datenobjekten durch ein verteiltes Stream-Computing-System, genauer gesagt auf die linearisierte Verarbeitung von Datenobjekten. Diese Technologie ist in das FICO® Decision Management Platform-Streaming integriert.

    – „Mehrschichtige selbstkalibrierende Analytik“ ist eine Erfindung von Scott Zoldi. Diese Technologie erkennt Betrug in Transaktionsdaten, für die keine umfangreiche Datenhistorie zur Verfügung steht – einschließlich begrenzter oder fehlender Ergebnisdaten. In Märkten ohne umfangreiche Historie in Bezug auf Transaktionsdaten ermöglicht diese Erfindung eine adaptive Auswahl und Gruppierung von Variablen, die sich auf Echtzeit-Transaktionsdaten beziehen, zur Verarbeitung durch eine Reihe unabhängiger, selbstkalibrierender Modelle. Die Ergebnisse dieser Modelle werden kombiniert, um eine genaue Betrugswahrscheinlichkeit auf der Grundlage der Erkennung von Anomalien und verborgenen Eigenschaften zu erhalten.

    – „Erkennung von Verhaltensauffälligkeiten durch eine strenge Segmentierung von Objekten mittels archetypischer Cluster“ von Scott Zoldi und Joe Murray. Bei diesem Patent handelt es sich um ein automatisiertes Verfahren zur Zuweisung von Mustern, das viele Aspekte des Verhaltens von Objekten erfasst. Objekte werden dabei einer Mischung von Archetypen zugeordnet, so dass diese jeweils als eine Verteilung über mehrere Muster dargestellt werden. Damit kann anormales Verhalten erkannt werden, indem Abweichungen bei einer Vielzahl von Objekten gefunden werden, die innerhalb einer strengen Segmentierung bestimmten Mustern zugeordnet sind. FICO® Anti-Financial Crime Solutions nutzen beispielsweise diese Technologie.

    In den vergangenen zwölf Monaten haben wichtige Analysten FICO als führend im Bereich digitale Entscheidungsfindung sowie in den Bereichen Innovation, KI-Anwendungen und Bekämpfung von Finanzkriminalität eingereiht.

    Über FICO
    FICO (NYSE: FICO) treibt Entscheidungen voran, die Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Erfolg verhelfen. Das 1956 gegründete Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley ist ein Pionier in der Anwendung von Predictive Analytics und Data Science zur Verbesserung operativer Entscheidungen. FICO hält mehr als 185 Patente in den USA und im Ausland auf Technologien, die die Rentabilität, Kundenzufriedenheit und das Wachstum von Unternehmen in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Gesundheitswesen, Einzelhandel und vielen anderen Branchen steigern. Unternehmen in mehr als 100 Ländern nutzen die Lösungen von FICO auf unterschiedliche Weise, vom Schutz von 2,6 Milliarden Zahlungskarten vor Betrug über die Unterstützung bei der Kreditvergabe bis hin zur Sicherstellung, dass Millionen von Flugzeugen und Mietwagen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Mehr dazu unter https://www.fico.com

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  • Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Innovationen fördern und Wirtschaft voranbringen – PTA ist Partner der University Innovation Challenge 2021

    Mannheimer, 30. August 2021 – Als Partner der University Innovation Challenge (UIC) unterstützt die PTA-Gruppe ein zukunftsträchtiges Projekt zur Stärkung der Start-up-Kultur in Deutschland. Ziel ist es, Unternehmergeist und Innovationskraft an deutschen Universitäten zu fördern und mit der Wirtschaft zu verknüpfen. Hierfür zählt die UIC auf zahlreiche namhafte Partner aus vielfältigen Themenbereichen. Unter ihnen: die PTA-Gruppe, welche die Kategorie „Medical Technology“ betreuen wird. „Wir freuen uns, Teil der diesjährigen UIC zu sein und so einerseits die hiesige Gründerkultur zu unterstützen und sie andererseits durch unternehmerischen Praxisbezug zu stärken“, erklärt Matthias Wossidlo, Mitglied der Geschäftsführung der PTA GmbH.

    Als Leiter des Life-Science-Bereichs wird Dr. Thomas Steinmann die PTA-Gruppe in der Jury vertreten. „In der von uns betreuten Kategorie „Medical Technology“ spielen Digitalisierung und damit IT-Kompetenz eine immer größere Rolle für den Unternehmenserfolg“, so Dr. Steinmann. „Und PTA verfügt über eine langjährige Erfahrung in diesem Gebiet“. Ihr Life-Science-Bereich zeichnet sich durch intensive Synergien zwischen IT und den fachlichen Disziplinen Gesundheitswesen, Medizin, Medizintechnik, Chemie und Pharma/Diagnostik aus. Mit der Partnerschaft bei der UIC wird PTA Teil des UIC-Netzwerks, wodurch nicht nur der Austausch zwischen Start-ups und Unternehmen gefördert wird, sondern auch die Entwicklung zukunftsgerichteter Ideen. Eine Verbindung zwischen universitärem Forschungsumfeld und der Wirtschaft bündelt Wissen in Themenfeldern, die in Zukunft – und schon heute – höchst relevant sein werden.

    Um an der UIC teilzunehmen, durchlaufen die Start-ups und universitären Forschungsprojekte ein mehrstufiges Auswahlverfahren, bei dessen Bewertung Kriterien wie „Geschäftsmodell“, „nachweisbarer Markterfolg“ und „Innovation“ im Vordergrund stehen. Die dabei vorgestellten Konzepte umfassen aktuelle Trendthemen der Wirtschaftswelt, so etwa „Medical Technology“, „Future Life Science“ und „Artificial Intelligence“. Der Höhepunkt der UIC wird auch in diesem Jahr der Live-Pitch der beiden Finalisten sein: 2021 findet das Finale am 21. Oktober in Frankfurt am Main statt. Über die Gewinner entscheiden die Jury und ein Fachpublikum.

    Die PTA Unternehmensberatung entwickelt seit 1969 maßgeschneiderte und kundenorientierte IT-Lösungen. Mit ihrer Ausrichtung auf Organisations- und IT-Projekte begleitet sie ihre Kunden pragmatisch und erfolgreich in die Digitalisierung. PTA ist nach DIN EN ISO 9001 sowie nach ISO13485 zertifiziert. Die PTA Unternehmensberatung verfügt über 12 Standorte in Deutschland und der Schweiz. Die PTA-Gruppe mit Firmenzentrale in Mannheim beschäftigt aktuell über 400 Mitarbeiter und betreut vornehmlich Kunden aus der Life Science-Branche, Fertigungsindustrie, Retail & Logistics, im Energiesektor sowie in der Finanz- und Versicherungswirtschaft. https://www.pta.de/

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  • Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    Neues Notify Plugin von iTAC für digitale Schichtübergabe in der Produktion

    „Elektronisches Logbuch“ optimiert Kommunikations- und Übergabeprozesse

    Montabaur, 30. August 2021 – Der MES-Spezialist iTAC Software AG ( www.itacsoftware.com) hat mit dem Notify Plugin ein „elektronisches Logbuch“ für die Fertigung entwickelt. Dieses ermöglicht die digitale Schichtübergabe, was zum Beispiel in der aktuellen Corona-Pandemie von Vorteil ist. Auch Mitarbeitende, die sich im Homeoffice oder an anderen Orten befinden, können so Nachrichten einsehen oder weitergeben. Das Plugin trägt zur Verbesserung der Kommunikationsprozesse sowie zur Vermeidung von Fehlern bei.

    „Falsche Angaben oder Fehlinformationen bei der Schichtübergabe können massive Schäden anrichten. Nicht korrekt bearbeitete Bestellungen, Qualitätsprobleme, Materialengpässe, Mitarbeiterabwesenheit, Missverständnisse beim Kunden und Unfälle sind nur einige Beispiele. Die Vereinfachung und Verbesserung der Kommunikation war daher unsere Intention bei der Entwicklung des Notify Plugin für unser Manufacturing Execution System“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG.

    Das neue Notify Plugin ermöglicht die digitale Übergabe in der Fertigung innerhalb unterschiedlicher Gruppen und Schichten. Die Lösung besitzt die Funktionen Notification setup, Notification creation und Notification overview.

    Innerhalb des Notification setup können unterschiedliche Gruppen zum Beispiel nach Schichten unterteilt (Tagschicht, Nachtschicht, Frühschicht) angelegt werden. Es ist zudem die Unterteilung nach Abteilungen möglich. In den Gruppen lassen sich außerdem jeweils Untergruppen anlegen wie Produktion, Tester, Labor etc. Ein Setup ist für ausgewählte Admins möglich.

    Im Bereich Notification creation lassen sich die Benachrichtigungen für die jeweiligen Gruppen und ggfls. Untergruppen (eine, mehrere oder alle) einstellen. Diese sind entweder als einmalige Benachrichtigung (d.h. für einen festgelegten Tag) oder als wiederkehrende Termine (analog zu Terminserien bei z.B. Outlook) möglich. Beispiele für solche Benachrichtigungen könnten sein: Reinigung einer Station, Umrüstung einer Maschine und geplante To-dos für die bevorstehende Schicht.

    Im Notification overview werden die jeweiligen Gruppen und Untergruppen angezeigt. Der Verantwortliche kann seine jeweilige Gruppe, die Schicht bzw. Abteilung auswählen und die für ihn bestimmten Benachrichtigungen lesen sowie anschließend bestätigen, dass er die Benachrichtigung gelesen hat. Die Ansicht zeigt immer die aktuelle Kalenderwoche, aber es können auch zukünftige Kalenderwochen angezeigt werden.

    Mehr Transparenz und Effizienz in der Fertigung
    Das Notify Plugin ist einfach konfigurierbar und intuitiv. Es ist in die iTAC.Workbench – ein browserbasiertes Framework zur Einbindung beliebiger HTML5-konformer Anwendungen – integriert und bietet eine übersichtliche, benutzerfreundliche Oberfläche.

    „Das Notify Plugin erfüllt die heutigen Anforderungen der Fabriken, die im Zuge der Corona-Pandemie mehr denn je zur Digitalisierung gezwungen sind. Die digitale Schichtübergabe unterstützt Remote-Prozesse und reduziert den Bedarf an Papier und Textverarbeitungsdokumenten. Die Nachrichten werden strukturiert an die Zuständigen weitergeleitet und es gibt keine Flut an Informationen, die eventuell untergehen können. Der Status ist einsehbar. So entsteht höhere Effizienz durch Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eindeutige Zuordnung“, erklärt Peter Bollinger.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbau-konzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausge-prägter Kompetenz in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in 32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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