Autor: PR-News

  • Neo4j Aura im Einsatz auf AWS

    Neo4j Aura im Einsatz auf AWS

    Die Enterprise-Version der Cloud-Graphdatenbank ist ab sofort in allen Regionen
    des Amazon Web Services (AWS) verfügbar

    München, 24. August 2021 – Neo4j Aura, die vollständig verwaltete Cloud-Graphdatenbank des Branchenführers Neo4j ist ab sofort als Enterprise-Version auf Amazon Web Services (AWS) verfügbar. Kunden in allen AWS-Regionen können Aura damit nahtlos in cloud-native Anwendungen im AWS-Marketplace integrieren.

    Neo4j Aura basiert auf der nativen Graph Plattform, die weltweit bei über 800 Unternehmen in mehr als 4.000 Anwendungen zum Einsatz kommt. Schon heute führt die Cloud-Graphdatenbank über 5 Milliarden Abfragen im Monat aus – Tendenz steigend. Dabei profitieren Anwender von der unbegrenzten Skalierbarkeit und der hohen Performance, die selbst bei hochkomplexen Multi-Hop-Abfragen Antwortzeiten im Millisekundenbereich garantiert. Neo4j Aura eignet sich demnach ideal für unternehmenskritische Cloud-Anwendungen mit datenintensiven Workloads.

    Neo4j ist AWS Advanced Technology Partner. Die Aura Enterprise-Edition ergänzt Services auf AWS und lässt sich über Konnektoren nahtlos verbinden. Anwender, die Neo4j Aura Enterprise im AWS Marketplace beziehen, können die Nutzung der Graphdatenbank zudem einfach und zentral über bestehende AWS-Verträge und Preismodelle abrechnen.

    „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit Neo4j fortzusetzen und den Einstieg in Graphtechnologie für Kunden noch unkomplizierter zu gestalten“, erklärt Matt Asay, Head of Open Source Strategy and Marketing bei AWS. „Mit der Verfügbarkeit von Neo4j Aura Enterprise im AWS-Marketplace haben Kunden die Möglichkeit, kosteneffiziente Anwendungen, die stark vernetzte Daten nutzen, zu entwickeln, bereitzustellen und in bestehende Workflows zu integrieren.“

    Bereits 75% der Fortune-100-Unternehmen setzen Neo4j Aura als Graphdatenbank für in unterschiedlichen Bereichen ein – von Knowledge Graphen (Wissensdatenbanken) über Echtzeit Empfehlungen, Risikomanagement und Betrugsaufdeckung bis hin zu Supply Chain Management.

    Das Textilhandelsunternehmen Levi Strauss & Co. setzt Neo4j Aura Enterprise ein, um agile und nachhaltige Prozesse beim Design, der Herstellung und dem Vertrieb seiner Produkte zu implementieren. Die cloudbasierte Graphdatenbank stellt das technologische Pendant zur datenorientierten, analytischen Strategie des Unternehmens dar. Mehr über den Einsatz von Neo4j Aura Enterprise in der Praxis berichten Experten von Siemens und Tourism Media im Neo4j Webinar am 9. September 2021.

    „Neo4j ist seit fast drei Jahren unser Partner für die digitale Transformation“, erklärt Debdulal Mahanty, Director Digital Technologies bei Levi Strauss & Co. „In dieser Zeit haben wir insgesamt sechs eindrucksvolle Anwendungen entwickelt und implementiert, die unsere Go-to-Market-Prozesse von Grund auf verbesserten. Bei Levi Strauss arbeiten wir kontinuierlich an Lösungen, um anspruchsvolle Herausforderungen anzugehen und unsere Agilität in allen Bereichen zu steigern. Mit Neo4j Aura Enterprise können wir die Zeit für die Entwicklung solcher Anwendungen verkürzen und profitieren gleichzeitig von allen Vorteilen der Graphdatenbank-as-a-Service, einschließlich geringen Administrationsaufwand.“

    Melden Sie sich zum exklusiven „Neo4j Aura on AWS: The Customer Choice for Graph Databases“ am 9. September mit Siemens, Tourism Media und vielen anderen an. Weitere Informationen zu Neo4j Aura Enterprise auf AWS finden Sie außerdem im neuen Neo4j Blog sowie auf der Neo4j Webseite.

    Neo4j ist der führende Anbieter von Graphtechnologie. Die weltweit am häufigsten eingesetzte Graphdatenbank unterstützt Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler darin, Zusammenhänge zwischen Menschen, Prozessen, Standorten und Systemen aufzudecken und datengestützte Vorhersagen zu treffen. Der Fokus auf Datenbeziehungen ermöglicht es, smarte Anwendungen zu entwickeln und die Herausforderungen vernetzter Daten zu meistern – von Analytics und künstlicher Intelligenz über Betrugserkennung und Echtzeit-Empfehlungen bis hin zu Knowledge Graphen. Weitere Informationen unter https://neo4j.com/ und @Neo4j.

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  • Olympiastadion Berlin entscheidet sich für Extreme Networks als offiziellen Anbieter von Wi-Fi-Lösungen

    Olympiastadion Berlin entscheidet sich für Extreme Networks als offiziellen Anbieter von Wi-Fi-Lösungen

    Erste und umfassendste End-to-End-Implementierung eines Public Wi-Fi 6-Netzwerks in einem europäischen Stadion ermöglicht fortschrittliche digitale Fan-Erlebnisse

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 24. August 2021 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter cloudbasierter Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass das Unternehmen offizieller Wi-Fi-Lösungsanbieter für das Olympiastadion in Berlin sein wird. Gemeinsam mit seinem langjährigen Partner PKN Datenkommunikations GmbH (PKN) wird Extreme in Vorbereitung auf die Fußball-Europameisterschaft 2024 (EURO 2024) ein leistungsstarkes Wi-Fi 6-Netzwerk implementieren, das die hohen Anforderungen der Union of European Football Associations (UEFA) an den Veranstaltungsort und seine Netzwerkinfrastruktur erfüllt.

    Das denkmalgeschützte Olympiastadion, Teil des Berliner Olympiaparks, wurde am 1. August 1936 eröffnet. Es ist mit 74.475 Sitzplätzen eines der größten Stadien in Deutschland und einer der weltweit renommiertesten und vielseitigsten Veranstaltungsorte für Sport- und Unterhaltungsveranstaltungen. Das Public Wi-Fi 6-Netzwerk wird die erste und größte Implementierung in einem europäischen Stadion sein. Damit können zukünftig die anspruchsvollen Konnektivitätsanforderungen von Zuschauern, Mitarbeitern und Medienvertretern bei Fußballspielen, Konzerten und internationalen Sport- und Großereignissen erfüllt werden. Darüber hinaus werden geschäftskritische Abläufe und Back-of-House-Systeme unterstützt.

    Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick

    – Leistungsstarkes Wi-Fi für ein verbessertes Fan-Erlebnis: Mit ExtremeSwitching™ und mehr als 1.000 ExtremeWireless™-Access Points im gesamten Stadion und auf dem Gelände kann das Olympiastadion Berlin eine nahtlose, sichere Wi-Fi-Konnektivität und stabilere Verbindungen für die Nutzung sozialer Medien, von Videostreaming und anderen Apps in Echtzeit ermöglichen, einschließlich Point-of-Sale-Anwendungen und mobilem Ticketing.

    – Sichere, skalierbare Konnektivität: Extreme Fabric Connect™ ist eine leistungsstarke und flexible Lösung zum Planen, Errichten, Verwalten und Troubleshooting von Netzwerken und bietet der IT-Abteilung eine einfache und flexible Möglichkeit zur Bereitstellung neuer Services. Dazu gehören die automatische Konfiguration neuer Access Points und die Möglichkeit zur Segmentierung des Netzwerks, um den Komfort für Geschäftsanwender und Fans zu gewährleisten. Die Onboarding- und Analysesoftware ExtremeGuest bietet Zuschauern einen nahtlosen Zugang zu Wi-Fi-Gästediensten mit einem einfachen Anmeldeverfahren und integrierten Schnittstellen für soziale Medien.

    – Vereinfachtes Netzwerkmanagement und Wartung: Die lokale Managementsoftware von Extreme ermöglicht es dem Olympiastadion, die Netzwerkinfrastruktur über einen einzigen Zugangspunkt über virtualisierte und Cloud-Umgebungen zu verwalten. Dadurch gewinnt das IT-Team einen vollständigen Überblick über das Netzwerk und kann Dienste einfacher bereitstellen, skalieren und verwalten, was zu einer gesteigerten Verfügbarkeit führt.

    – Insights und Analytics in Echtzeit: Die ExtremeAnalytics™-Software liefert einen detaillierten Einblick in die Interaktion von Nutzern, Geräten und Anwendungen mit dem Wi-Fi-Netzwerk. Der Zugang zu solchen wesentlichen Besucherdaten ermöglicht es, wertvolle Erkenntnisse über die Netzwerknutzung zu gewinnen und die Kapazitäten des Netzwerks zu optimieren, um das Erlebnis für Zuschauer und Mitarbeiter noch besser zu gestalten.

    Timo Rohwedder, CEO, Olympiastadion Berlin GmbH
    „Eine wichtige Voraussetzung für hochmoderne Veranstaltungsorte wie den unseren ist eine zuverlässige, schnelle und sichere drahtlose Netzwerkverbindung für Zehntausende gleichzeitiger Nutzer. Extreme hat einen hervorragenden Ruf, wenn es um Lösungen und Dienstleistungen geht, die sichere, qualitativ hochwertige, vernetzte Erlebnisse im Veranstaltungsort liefern. Unsere hohen Erwartungen wurden voll erfüllt. Mit unserem neuen, High-Density Wi-Fi 6-Netzwerk können wir innovativeTechnologien wie kontaktlose und bargeldlose Bezahlsysteme einführen. Damit sind wir gerüstet, auch weiterhin große Namen aus der Sport- und Unterhaltungsbranche an unserem Veranstaltungsort willkommen zu heißen und den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.“

    Ed Meyercord, President & Chief Executive Officer, Extreme Networks
    „Unsere Netzwerklösungen bilden die Grundlage für außergewöhnliche Fanerlebnisse in Stadien auf der ganzen Welt. Das Olympiastadion Berlin ist eine bekannte Veranstaltungsstätte und wird von einem hochmodernen Wi-Fi 6-Netzwerk profitieren, das das Fanerlebnis bereichert und gleichzeitig einfach zu verwalten, zu handhaben und zu skalieren ist. Wir fühlen uns geehrt, als offizieller Anbieter von Wi-Fi-Lösungen für das Olympiastadion Berlin ausgewählt worden zu sein und freuen uns darauf, dem Stadion dabei zu helfen, das digitale Erlebnis bei Unterhaltungs- und Sportveranstaltungen zu bereichern.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/
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    Extreme Networks, ExtremeSwitching, ExtremeCloud, ExtremeWireless und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • PKN errichtet WLAN: höchste Benutzerdichte Deutschlands

    PKN errichtet WLAN: höchste Benutzerdichte Deutschlands

    PKN baut die größte und komplexeste Stadion-WLAN-Installation Deutschlands.

    Berlin, 24.08.2021 – Das Olympiastadion Berlin ist die Heimstätte von Hertha BSC und seit 1985 Austragungsort des DFB-Pokalfinales. Die größten Konzerte der Hauptstadt finden hier statt. Jetzt wird es mit W-LAN fit gemacht für die UEFA EURO 2024 und alle anderen Großveranstaltungen der Zukunft. Es bietet derzeit 74.475 Sitzplätze. Jetzt soll das Olympiastadion Berlin fit gemacht werden für die Fußball EM im Jahr 2024.
    Berlin wird 2024 einer von zehn Austragungsorten bei der Fußball-EM in Deutschland sein, mindestens sechs Spiele sollen im Olympiastadion Berlin stattfinden. Eine der wichtigsten Forderungen der UEFA: Flächendeckendes Wi-Fi-6-WLAN im gesamten Stadion-Bereich.

    Ausbau der digitalen Infrastruktur

    PKN wurde beauftragt, die digitale Infrastruktur zu modernisieren und installiert ein flächendeckendes WLAN-Netz im Stadion. Da es sich hierbei um einen kompletten Neubau des Gesamtkonstrukts handelt, kann dies unabhängig vom eigentlichen Aufbauort und ohne jeglichen Einfluss auf den IT-Betrieb des Olympiastadion Berlin erfolgen. Dies gilt ebenfalls für die Inbetriebnahme der angestrebten Softwarekomponenten nebst der dafür beschafften Server- und Storagesysteme.

    Dafür verlegen wir einen komplett neuen Glasfaserbackbone im Dach, den Tribünen sowie für den Außenbereich. Um die WLAN-Abdeckung im gesamten Stadion für mehr als 74.000 Zuschauer zu gewährleisten, werden ca. 1.000 Access Points installiert. Zur Orchestrierung wird die Campus-Fabric von Extreme Networks genutzt. Darüber hinaus wird das komplette Software-Paket (NAC, Analytics, XMC) genutzt. Das Bauprojekt soll in ca. 12 Monaten fertiggestellt sein.

    WLAN-Netzwerk für 74.475 Zuschauer im Berliner Olympiastadion

    PKN errichtet so die größte und komplexeste Stadion-WLAN-Installation Deutschlands mit der höchsten Benutzerdichte in diesem Umfeld. Damit verfügt das Olympiastadion Berlin über das von der UEFA geforderte Wi-Fi-6-WLAN im gesamten Stadion-Bereich.

    Als IT-Fullservice Anbieter unterstützt PKN ihre Kunden im Dialog bei der Beratung, Konzeption, Implementierung und dem Betrieb von Lösungen aus den Bereichen Netzwerktechnik, Server, Storage -und Backupsystemen, Server- und Desktopvirtualisierung, Unified Communications, Mobility oder Securitylösungen.

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  • OutSystems auf der Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021

    Auszeichnung als eines der besten Cloud-Unternehmen bezüglich Marktführerschaft, Unternehmenskultur, finanzieller Bewertung und Wachstum

    Frankfurt am Main, 24. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, ist in die Forbes-Liste „Cloud 100“ für 2021 aufgenommen worden – ein wichtiges Ranking der 100 besten Private-Cloud-Unternehmen der Welt, das Forbes in Zusammenarbeit mit Bessemer Venture Partners und Salesforce Ventures veröffentlicht.

    „Die Mission von OutSystems, es jedem Unternehmen zu ermöglichen, ein Cloud-Software-Unternehmen zu werden, basiert auf einer einfachen Wahrheit: Die Entwicklung von Enterprise-Applikationen ist zu schwierig, es gibt zu wenige Entwickler und Veränderungen sind komplex und kontinuierlich“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Kunden entscheiden sich für OutSystems, weil wir es ihnen ermöglichen, bei der Entwicklung professioneller Anwendungen eine hohe Produktivität zu erreichen. Wir freuen uns, als eines der weltweit führenden Unternehmen für Cloud-Technologie-Innovationen ausgezeichnet zu sein.“

    OutSystems bietet eine ganz besondere Ausrichtung auf signifikante Produktivitätssteigerungen für Entwickler, die komplexe, geschäftskritische Cloud-Applikationen erstellen. Die OutSystems-Plattform ist von Grund auf auf Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit ausgerichtet. Eine tiefe Integration von KI-gestützter Automatisierung stellt zudem sicher, dass sich Anwendungen nach der Bereitstellung schnell und reibungslos ändern lassen.

    Das sechste Jahr in Folge evaluiert das „Cloud 100 Ranking“ die eingereichten Unterlagen von Hunderten Cloud-Startups und privaten Unternehmen anhand von vier Faktoren: Marktführerschaft (35 Prozent), geschätzte finanzielle Bewertung (30 Prozent), Betriebskennzahlen (20 Prozent) sowie Mitarbeiter- und Unternehmenskultur (15 Prozent). Für den Faktor Marktführerschaft zieht das Ranking die Bewertungen einer Jury aus 34 CEOs von Public-Cloud-Unternehmen hinzu.

    „Die Unternehmen der Cloud-100-Liste repräsentieren die besten und vielversprechendsten aufstrebenden Unternehmen im Cloud-Sektor“, so Alex Konrad, Senior Editor bei Forbes. „Die Aufnahme in die Liste wird von Jahr zu Jahr schwieriger – diejenigen, die es schaffen, können sich also umso mehr zur Elite zählen. Herzlichen Glückwunsch an alle im Jahr 2021 Ausgezeichneten sowie an unsere „20 Rising Stars“, die auf dem besten Weg sind, sich ihnen anzuschließen.“

    Byron Deeter, Partner bei Bessemer Venture Partners, ergänzt: „Das Private-Cloud-Ökosystem erlebt weiterhin historische Wachstumsraten im Bereich der digitalen Transformation. Die finanziellen Bewertungen im Kontext von Private Clouds werden immer größer, da die Marktnachfrage weiter zunimmt. Diese Unternehmer repräsentieren die absoluten Spitzenreiter im heutigen Cloud Computing und es sieht alles danach aus, dass sie dem Beispiel unserer renommierten „Cloud 100 Alumni“ folgen werden. Herzlichen Glückwunsch an diese führenden Cloud-Unternehmen!“

    „Unsere Arbeitsweise hat sich fundamental geändert, und Unternehmen aller Arten und Größen suchen nach neuen Tools, um sicherzustellen, dass das Arbeiten von jedem beliebigen Ort aus eine nachhaltige, dauerhafte Lösung ist“, sagt Alex Kayyal, Managing Partner, Salesforce Ventures. „Die vergangenen 18 Monate haben die digitale Transformation zu einem dringenden Erfordernis gemacht, und die Cloud ist wichtiger denn je als Treibstoff für die neue digitale Wirtschaft. Die Anbieter auf der Cloud-100-Liste repräsentieren Unternehmen, welche die Zukunft des Cloud-Ökosystems gestalten. Wir freuen uns, die Wegbereiter der Branche gemeinsam mit Bessemer Venture Partners und Forbes zu würdigen.“

    Die Forbes-Listen „Cloud 100“ und „20 Rising Stars“ für 2021 sind online unter www.forbes.com/cloud100 veröffentlicht. Die Highlights erscheinen in der Septemberausgabe des Forbes-Magazins.

    Die öffentliche Auszeichnung der Unternehmen erfolgte auf dem diesjährigen virtuellen Cloud-100-Event, das Bessemer Venture Partners, Salesforce Ventures und Forbes am 10. August auf thecloud100.com ausrichteten. Die Sponsoren des virtuellen Events sind Amazon Web Services (AWS), Bank of America, Cooley, FuelxMcKinsey, Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley, Nasdaq, Qatalyst Partners, Silicon Valley Bank und WisdomTree.

    Über Bessemer Venture Partners
    Bessemer Venture Partners ist die weltweit erfahrenste Early-Stage-Venture-Capital-Firma. Mit einem Portfolio von mehr als 200 Unternehmen hilft Bessemer visionären Unternehmern, ein starkes Fundament für den Aufbau bedeutsamer Unternehmen zu legen, und unterstützt sie in jeder Phase ihres Wachstums. Das Unternehmen hat mehr als 130 Börsengänge unterstützt, unter anderem von Pinterest, Shopify, Twilio, Yelp, LinkedIn, Skype, LifeLock, PagerDuty, DocuSign, Wix, MindBody und Fiverr. Die Investoren und Partner von Bessemer arbeiten von Niederlassungen im Silicon Valley, in San Francisco, New York, Boston, Tel Aviv, Bangalore und Peking aus.
    Weitere Informationen unter @BessemerVP und unter bvp.com.

    Über Forbes
    Als führende Stimme des unternehmerischen Kapitalismus engagiert sich Forbes für Erfolgsgeschichten. Dafür präsentiert es Unternehmen, die es geschafft haben, und solche, die auf dem besten Weg zum Erfolg sind. Forbes stellt die einflussreichsten Führungspersönlichkeiten und Unternehmer vor, die den Wandel vorantreiben, Unternehmen transformieren und die Welt maßgeblich mitgestalten. Die Marke Forbes erreicht heute mehr als 160 Millionen Menschen weltweit durch ihren zuverlässigen Journalismus, durch LIVE Events, maßgeschneiderte Marketingprogramme und 40 lizenzierte Lokalausgaben in 70 Ländern. Zu den Markenerweiterungen von Forbes Media gehören Lizenzvereinbarungen in den Bereichen Immobilien, Bildung und Finanzdienstleistungen.
    Weitere Informationen finden sich im Forbes News Hub oder auf Forbes Connect.

    Über Salesforce Ventures
    Salesforce Ventures ist die globale Investmentgruppe von Salesforce. Ihr Fokus liegt auf Partnerschaften mit den ambitioniertesten Technologieunternehmen in jeder Phase ihrer Entwicklung. Seit 2009 hat Salesforce Ventures über 3 Milliarden US-Dollar in über 400 führende Unternehmen investiert, darunter Auth0, Databricks, DocuSign, Guild Education, Hopin, monday.com, nCino, Snowflake, Snyk, Stripe, Tanium, Twilio und Zoom. Salesforce Ventures bietet Portfoliounternehmen einen beispiellosen Zugang zu Salesforce, einem der am schnellsten wachsenden Enterprise-Softwareunternehmen, einschließlich strategischer Beratung, Kundeneinführungen und dem weltweit größten Cloud-Ökosystem. Salesforce Ventures hat in mehr als 25 Ländern investiert und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt, unter anderem in San Francisco, Irvine, New York, London, Tokio und Sydney.
    Weitere Informationen unter @SalesforceVC und unter salesforce.com/ventures.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Valeo, NTT DATA und Embotech präsentieren Showcase für Automated Valet Parking auf der IAA

    Valeo, NTT DATA und Embotech präsentieren Showcase für Automated Valet Parking auf der IAA

    München, 24. August 2021 – Valeo, NTT DATA und Embotech präsentieren ihre gemeinsame Lösung für Automated Valet Parking (AVP) auf der diesjährigen IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) im Rahmen eines Showcase unter dem Dach des VDA (Verband der Automobilindustrie). Dabei werden Fahrzeuge an der Parkhauseinfahrt von einem zentralen Steuerungssystem übernommen und automatisch geparkt. Das gab NTT DATA heute bekannt.

    Der Showcase läuft anlässlich der IAA MOBILITY 2021 vom 07. bis 12. September 2021 in München. Veranstalter ist ein Konsortium von fünf Fahrzeugherstellern sowie vier AVP-Technologie-Anbietern aus der Zuliefererindustrie und der Startup-Community. Ziel ist es, die Interoperabilität der Fahrzeugmodelle und der AVP-Technologien zu veranschaulichen.

    Um die Lösung von Valeo, NTT DATA und Embotech zu demonstrieren, wurden 22 Kameras im Parkhaus installiert und miteinander vernetzt. Dabei stellt Valeo die Kamerasensoren sowie die Software zur Erfassung der Fahrzeuge. NTT DATA sorgt für die Kommunikation zwischen den einzelnen Komponenten, also von Sensoren zu AVP-System und von AVP-System zu Fahrzeugen. Für die Kommunikation vom AVP-System zu den Fahrzeugen setzt NTT DATA auf 5G Mobilfunktechnologie und übernimmt darüber hinaus die Integration des Gesamtsystems in das bestehende IT-System des Parkhauses. Embotech liefert die Algorithmen, mit denen das System in Echtzeit die Bewegungen der Fahrzeuge berechnet und steuert. Das AVP-System manövriert die Fahrzeuge intelligent, sicher und effizient. Eine entscheidende Rolle bei der großflächigen Einführung von AVP spielt die Interoperabilität. Sie wird durch Standardisierung der Schnittstellen und Protokolle erreicht und ermöglicht es, Valet Parking für eine möglichst große Zahl von Modellen unterschiedlicher Automobilhersteller und ihre Nutzer verfügbar zu machen. Und das unabhängig davon, welche AVP-Lösung die Betreiber der Parkflächen einsetzen.

    So wird die Möglichkeit, das Auto einfach am Parkhaus abzugeben, vom teuren Premium-Service zu einem selbstverständlichen Angebot an Flughäfen, Messe- oder Einkaufszentren oder Kultur- und Sportstätten. Weitere Einsatzszenarien bieten sich in den Werken der Fahrzeughersteller, bei den Fahrzeugumschlagplätzen in Häfen, Fahrzeuglogistikzentren und bei sonstigen Parkhausbetreibern, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich.

    Langes Suchen nach einem freien Platz entfällt beim Automated Valet Parking ebenso wie später die Suche nach dem Fahrzeug. Denn das steht wie bestellt zum gewünschten Zeitpunkt an der Fahrzeugausgabe. Und in der Zwischenzeit kann der Parkhausbetreiber seine kostbaren Flächen erheblich effizienter nutzen: Da auf den Parkflächen niemand ein- oder aussteigt, können die Fahrzeuge deutlich dichter stehen. Der Betrieb wartungsaufwändiger Personenaufzüge lässt sich auf ein Minimum für das Service-Personal beschränken.

    Ein wichtiger Vorteil der AVP-Lösung von Valeo, NTT DATA und Embotech gegenüber anderen Entwicklungen besteht in der kostengünstigen und bewährten Sensorik von Valeo. Dazu gehören beispielsweise Fischaugen-Kameras, die heute bereits in vielen Autos eingesetzt und in sehr großen Stückzahlen produziert werden. Damit macht sich die Lösung schneller bezahlt.

    Der durch NTT DATA ermöglichte Einsatz von 5G als Kommunikationsmedium hat darüber hinaus das Potenzial, kurze Latenzzeiten im Bereich von unter 10 ms zu erreichen. Dadurch lassen sich die Autos schneller und dennoch sicherer bewegen als mit einer WiFi-Lösung. Außerdem ist die Verfügbarkeit von 5G-Vernetzung mit über 99 Prozent erheblich höher. Die auf der IAA gezeigte AVP-Lösung läuft über das virtualisierte NTT DATA 5G-Netz und bietet den Vorteil, dass die Lösung in ein vorhandenes Data Center integrierbar und ein Kosteneinsparungspotenzial von rund 40 Prozent möglich ist. Der nächste Ausbauschritt ist die kabellose Anbindung der Kamerasensoren über 5G.

    Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die effiziente und sichere Steuerung der Fahrzeuge durch die leistungsfähige Software von Embotech. Die speziellen optimierungs- und modellbasierten Algorithmen ermöglichen der Steuerungseinheit des AVP eine Vielzahl von Entscheidungen in Echtzeit zu treffen – ohne vorheriges Training oder Vorberechnungen.

    „Automated Valet Parking wird die Mobilität nachhaltig beeinflussen. Das Parken jeglicher Art kann zeit-, energie- und kosteneffizient erfolgen. Das bringt nicht nur Vorteile für die privaten Autofahrer, sondern auch für die Operatoren von Parkstätten. Unsere 5G basierte und voll integrierbare Lösung zeigt die Stärke von NTT DATA als anwendungsorientierter Systemintegrator für Automotive, mit großem Bezug zum Telekommunikations-Hintergrund unserer Muttergesellschaft“, so Ralf Malter, COO und Geschäftsführer bei NTT DATA DACH.

    „Valeo, Weltmarktführer im Bereich ADAS, Erfinder und Weltmarktführer für automatische Einparksysteme mit bisher mehr als 33 Millionen verkauften Systemen, möchte sein Know-how in dieses Experiment einbringen, das die Entwicklung von automatischen Einparksystemen noch weiter voranbringen wird“, sagt Marc Vrecko, Direktor der Valeo Business Group Comfort and Driving Assistance.

    „Das Valeo-NTT DATA-Embotech-Konsortium vereint erstklassige Lösungen für Kamerasensoren und Wahrnehmungssoftware (Valeo), Kommunikation auf Basis von 5G (NTT DATA) und Fahrsoftware (Embotech), um dem Mobilitätsmarkt eine überzeugende Lösung für automatisiertes Valet Parking anzubieten. Wir freuen uns sehr über das Potenzial dieser Zusammenarbeit“, sagt Andreas Kyrtatos, CEO von Embotech.

    Über die IAA Mobility

    Die Mobilitäts- und Technologiebranche trifft sich vom 7. – 12. September 2021 erstmals in München zur IAA. Neuer Standort, neues Konzept: Die IAA 2021 wird zur Ausstellung, zur zukunftsgerichteten Mobilitätsplattform und zum Dialogforum zugleich.

    Showcase:
    7. – 12. September von 9.00 bis 18:30 Uhr
    Parkhaus West – Level 0
    Messe München
    Paul-Henri-Spaak-Str. 6
    81829 München

    Über Valeo

    Valeo ist Automobilzulieferer und Partner aller Automobilhersteller weltweit. Als Technologieunternehmen bietet Valeo innovative Produkte und Systeme an, die zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Entwicklung des intuitiven Fahrens beitragen. Am 30. Juni 2021 verfügte Valeo über 184 Werke, 20 Forschungszentren, 42 Entwicklungszentren und 15 Vertriebsplattformen und beschäftigte 104.000 Mitarbeiter in 33 Ländern weltweit. Valeo ist an der Pariser Börse notiert.

    Über NTT DATA

    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, Digital- und IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter nttdata.com.

    Über Embotech

    Embotech ist ein führender Entwickler von hochmoderner Entscheidungssoftware. Unsere einbettbare Software befähigt autonome Systeme, Entscheidungen zu treffen, indem sie komplexe Optimierungsprobleme in Millisekunden löst, was zu erheblichen Verbesserungen bei Sicherheit, Produktivität und Energieeffizienz führt. Zu den aktuellen Anwendungen gehören automatisiertes Fahren auf Parkplätzen, Fabrikgeländen, Logistikzentren, Häfen und im Bergbau. Erfahren Sie mehr unter www.embotech.com

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  • Der Direktvertrieb ist krisensicher

    Der Direktvertrieb ist krisensicher

    Dass die Pandemie 2020/21 auch wirtschaftlich hart um sich geschlagen hat, ist kein Geheimnis. Während viele Unternehmen einen regelrechten Drahtseilakt hinlegen mussten, um zu überleben, konnten einige leider den schwerwiegenden Folgen und dem hohen Druck nicht standhalten. Auch die Direktvertriebsbranche befürchtete das Schlimmste durch das Wegfallen von Verkaufspartys und Vertreterbesuche. Doch gerade die Direktvertriebsbranche hatte ein zuvor noch nicht wahrgenommenen Ass im Ärmel – und zwar den durch die Pandemie bedingter Digitalisierungsschub. Denn wie sagte Charles Robert Darwin noch gleich: „Jedermann wird zugestehen, dass der Mensch ein soziales Wesen ist (…)“ – und wenn es nicht auf einer persönlichen Ebene funktioniert, dann eben auf der medialen.

    Das Handelsblatt berichtet, dass es vor allem über die sozialen Medien und Online-Partys möglich war, persönliche Beratungen durchzuführen und im ständigen Austausch zu bleiben. Dieser Austausch lief so erfolgreich, dass die Direktvertriebsbranche im vorherigen Jahr ihren Umsatz um ein Prozent auf 18,7 Milliarden Euro erhöhen konnte, berichtete die Universität Mannheim, die im Auftrag des BDD (Bundesverband Direktvertrieb Deutschland) eine Studie veröffentlichte.

    Immer mehr Unternehmen setzen deshalb komplett oder teilweise auf den Direktvertrieb. Aus diesem Grund hat sich die auf den Direktvertrieb und die Bildungsbranche fokussierte Crea Union GmbH folgende Maßnahme überlegt: „Die Masterclass MYON – Make Your Owen Network.“

    Das Masterclass-Ausbildungsprogramm ist für Start-ups, die ihre Produkte und Dienstleistungen durch ein eigenes Network verbreiten möchten. Start der Masterclass ist im September 2021 und wird ebenfalls von der zur Seedcom-Gruppe gehörende Crea Motion Ltd. geleitet. Ein exklusives und professionelles Dozententeam sorgt für eine tatkräftige Unterstützung und den damit einhergehenden Erfolg.

    Mehr Infos zur Masterclass MYON findet ihr unter folgendem Link https://seedcom.on-academy.de/myon:

    Für gestandene Unternehmen bietet die Crea Union GmbH natürlich weiterhin Consulting und Softwarelösungen im gewohnten Umfang an.

    Unsere Mission: Vertriebsförderung durch
    wirkungsvolle Multichannel Software & Marketing Lösungen,
    Consulting & Trainings.

    Aus Leidenschaft und absoluter Überzeugung kreieren wir, in unserer Firmengruppe, Vertriebslösungen für unsere Kunden und begleiten diese langfristig.

    Seit 2008 verstehen wir uns als innovativen und verlässlichen Partner an der Seite unserer Kunden und betreiben eine aktive Förderung ihrer Projekte mit modernsten Lösungen und verhaltensökonomischen Aspekten.

    Ein so dynamisches Arbeitsgebiet, wie das des Vertriebssektors, benötigt immer wieder neue Impulse und Wege, um wachsen zu können.

    > Was wir seit über 12 Jahren in unserer Firmengruppe machen?
    Wir fördern Vertrieb und Bildung durch Softwares / Apps / Media Works / Consultings und Medien

    # onPartner Software für Direktvertriebe und MLM companies
    # onAcademy Ihre eigene online Academy Platform für Firmen / Institute
    # onGroup Ihre social media community
    # onLead Online Marketing Automation & funnel Lösungen
    # onTipp Empfehlungsmarketing – Software
    # onFix Der Web Baukasten für Ihre Webpages
    # appFix Der App Baukasten für native & web Apps

    # www.salesLife.de – Magazin > pushing sales& minds
    # www.Myco.expert – Tools und Services für ECHTE Trainer / Coaches

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  • USM digitalisiert Montage mit Perspectix

    USM digitalisiert Montage mit Perspectix

    Die P´X Industry Solution von Perspectix, eine leistungsfähige CPQ-Lösung (Configure, Price, Quote) für modulare Produktsysteme, unterstützt seit langem den weltweiten Vertrieb der Möbelbausysteme des Schweizer Traditionsunternehmens USM. Ein neues Modul Montageviewer auf gleicher Datenbasis ermöglicht papierlose Montageprozesse am Hauptsitz Münsingen und dem Montagestandort Leipzig.
    Als Ikone moderner Gestaltungskunst wird das USM Möbelbausystem Haller in Arbeitsumgebungen, zunehmend auch in Wohnbereichen eingesetzt: Dazu müssen die mit der „Kugel“ flexibel kombinierbaren Sortimente zu immer komplexeren Installationen konfiguriert, kalkuliert, angeboten und schließlich montiert werden. Um die Kundenanforderungen schnell und technisch funktional zu erfüllen, werden der eigene Vertrieb in 40 Ländern ebenso wie über 400 qualifizierte Vertriebspartner von der P´X Industry Solution unterstützt. Alle greifen dabei auf die gleichen 3D-Produktkataloge mit rund 10.000 Einzelkomponenten zu, die regelbasiert zusammengefügt, visualisiert, animiert, in Stücklisten und Angeboten beschrieben werden können.
    Vor der Auslieferung werden zu jedem Auftrag Montagedokumente ausgedruckt, die 3D-Ansichten und Skizzen enthalten. Sie begleiten die Arbeitspakete durch die Montage und Konfektionierung und sorgen dafür, dass jeder Kunde genau das Bestellte erhält. Nun hat Perspectix die CPQ-Lösung um einen Montageviewer erweitert, der auftragsbezogene Montageinformationen per Webtechnologie bereitstellt. Die 3D-Ansichten lassen sich sogar transparent anzeigen, Türen öffnen und Auszüge herausziehen, um Einblicke in das Innenleben zu erhalten. Aufrisse und Aufstellskizzen verdeutlichen komplexe Möbelsysteme weiter.
    „In einem kurzen und erfolgreichen Projekt hat Perspectix den Montageviewer in virtual.USM integriert und an unsere Anforderungen angepasst“, berichtet Dominic Deichgard, Head of Sales Support and virtual.USM. „Der seit Jahresanfang laufende Pilotbetrieb an einigen Arbeitsplätzen erfüllt unsere Erwartungen bestens.“ Schon bald werden alle Mitarbeiter in Münsingen und Leipzig per Scan mit ihrem Touchpanel auf die Montageinformationen zugreifen. „Damit reduzieren wir unseren internen Aufwand und den Verbrauch wertvoller Ressourcen“, sagt Dominic Deichgard. „Mit der papierlosen Montage verbessern wir aber auch die Informationsbasis unserer Mitarbeiter. So können sie die Kundenwünsche noch besser erfüllen.“
    Die P´X Industry Solution übernimmt Daten aus der Produktentwicklung und stellt dem Produktmanagement mächtige Werkzeuge zur Aufbereitung des Portfolios zur Verfügung. Der weltweite Vertrieb konfiguriert individuelle Produkte in 3D mithilfe aktueller Informationen, die in durchgehenden Prozessen bis in die Montage fließen. In Zukunft wird noch ein Webshop für Endkunden auf gleicher Datenbasis die umfassende Lösung abrunden.

    Über Perspectix
    Die Perspectix AG in Zürich realisiert durchdachte Software-Lösungen für den technischen Vertrieb und die Ladenplanung. Seit der Gründung 1996 hat sich das Unternehmen kontinuierlich zum technologisch führenden Lösungsanbieter für den Vertrieb und die Projektierung variantenreicher Produkte entwickelt. Nutzer der P’X Sales Solution profitieren von Erfahrungen aus komplementären Anwenderbranchen: Maschinenbau, Anlagenbau, Elektrotechnik, Einrichtungs-, Ladenbau-, Lager- und Logistiksysteme. Mit der P´X Store Solution erhalten Anwender eine maßgeschneiderte Lösung für Ladenplanung, Sortimentsgestaltung und Filialauswertung. Wegen der Verbindung von Vertriebsoptimierung, grafischer Projektierung und Product Lifecycle Management in einer zukunftsweisenden Technologie ist Perspectix heute strategischer Lieferant namhafter Hersteller und Handelsketten sowie Partner führender IT-Häuser.

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    Bildquelle: USM, Münsingen

  • Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    Lynk & Co revolutioniert Automobilindustrie mit „always on and connected“ Auto basierend auf mobiler IoT-Konnektivität von Orange Business Services

    – Ein Auto, konzipiert, um vernetzten Kunden ein neues Fahrerlebnis zu bieten
    – Digitale Technologien vereinfachen Fahrerlebnis für Fahrer und Fahrgäste

    Lync & Co, eine weltweite Mobilitätsmarke, stellt sein „alway connected“-Auto vor. Das Fahrzeug nutzt das Internet of Things (IoT)-Netzwerk und die Infrastruktur von Orange Business Services, um Fahrern vernetzte Dienste zu bieten. Lync & Co ist ein Joint Venture der Greely Holding, der Greely Auto Group und der Volvo Car Group.

    Das 01 SUV-Auto wird unter dem Motto „Einfachheit“ verkauft. Lynk & Co bietet Mobilität auf Basis von Mitgliedschaften für diejenigen, die ein Auto mieten wollen, anstatt es im klassischen Sinne zu kaufen. Das Auto verfügt über einen Share-Button, der es den Besitzern ermöglicht, über Sharing-Funktionen Zusatzeinnahmen zu erzielen. Lynk & Co-Mitglieder können ihr Auto auch über eine Smartphone-App, die über die Cloud mit dem Auto kommuniziert, steuern, überwachen und teilen.

    Die Technologie im Fahrzeug wurde so einfach wie möglich gestaltet – ohne versteckte Extras. Alle Fahrzeuge sind mit großen, konfigurierbaren Touchscreens und Telematiksystemen ausgestattet, die stets mit dem Internet und der Cloud des Fahrzeugs verbunden sind.

    Das wirklich vernetzte Auto
    Orange arbeitet eng mit Lynk & Co und seinem Schwesterunternehmen CEVT, einem Innovations- und Technologieunternehmen der Geely Holding, zusammen, um eine Lösung zu entwickeln, die das Geschäfts- und Betriebsmodell von Lynk & Co umsetzt. Jedes Fahrzeug profitiert von der IoT Managed Global Connectivity-Lösung von Orange. Diese sorgt für eine sichere und nahtlose Integration von Connected Car Services, Internetzugang und Online-Tracking. So können zum Beispiel Abrechnungsübersichten und prädiktive Wartungsupdates heruntergeladen werden.

    Die SIM-Karten der Autos funktionieren weltweit. Orange IoT-Mobilfunkkonnektivität gibt Nutzern die Möglichkeit, überall die gleiche User Experience zu genießen, indem sie Roaming zwischen verschiedenen Anbietern ermöglicht.

    „Die heutigen Kunden verlangen Mobilität und wollen vielleicht gar kein eigenes Auto besitzen. Mit den IoT-Services und der globalen Konnektivität von Orange Business Services können wir unsere Vision verwirklichen: Eine Mobilitätsmarke zu lancieren, die von vornherein digital und auf die Anforderungen von ständig vernetzten Fahrern zugeschnitten ist“, sagt David Green, CDO, Lynk & Co.

    „Wir sind stolz darauf, Teil dieser neuen Generation von vernetzten Fahrzeugen zu sein, die das Autofahren sicherer, einfacher und nachhaltiger gestalten sollen. Unser innovativer Konnektivitätsansatz macht vernetzte Dienste wie die Lynk & Co-Autos erst möglich“, sagt Nemo Verbist, Senior Vice President, Europe, Orange Business Services.

    Verbraucher haben verschiedene Möglichkeiten: Sie können das Lynk & Co-Auto direkt kaufen und es beispielsweise mit anderen teilen, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Die andere Option ist, das Fahrzeug auf monatlicher Basis zu leasen. Autos und Mobilitätsmitgliedschaften können online oder in Lynk & Co-Clubs – mehr soziale Treffpunkte als Ausstellungsräume – erworben werden. Drei dieser Clubs gibt es bereits in Amsterdam, Antwerpen und Göteburg. Weitere werden in Berlin, Barcelona, Mailand und Paris eröffnet.

    Über Lynk & Co
    Das Ziel von Lynk & Co sind flexible Mobilitätslösungen für die vernetzte Generation. Wir produzieren nicht nur richtig gute Autos (mit serienmäßig integrierten Extrafunktionen),sondern ermöglichen auch eine neue Art der Autonutzung. Dank unseres Mitgliedschaftsmodells wird Mobilität unkompliziert. Mitglieder können flexibel und auf monatlicher Basis Autos mit Freunden, Familie und der Lynk & Co-Community gemeinsam nutzen.

    Über Orange Business Services
    Orange Business Services ist Netzbetreiber, Integrator digitaler Services und die globale B2B-Sparte der Orange Gruppe. Das Unternehmen verbindet, schützt und entwickelt Innovationen für Unternehmen auf der ganzen Welt, um ein nachhaltiges Unternehmenswachstum zu fördern. Orange Business Services nutzt seine Konnektivitäts- und Systemintegrationsexpertise in der gesamten digitalen Wertschöpfungskette. Damit ist Orange Business Services bestens aufgestellt, um globale Unternehmen in Bereichen wie Software Defined Networks, Multi-Cloud-Dienste, Daten und KI, Smart-Mobility-Dienste und Cybersecurity zu unterstützen. Orange Business Services begleitet Unternehmen sicher durch alle Phasen des Datenlebenszyklus, von der Erfassung, dem Transport, der Speicherung und Verarbeitung bis hin zur Analyse und gemeinsamen Nutzung.

    Da Unternehmen von Innovationen profitieren, stellt Orange Business Services seine Kunden in den Mittelpunkt eines offenen, kollaborativen Ökosystems. Dazu gehören die 28.500 Mitarbeiter, die Vermögenswerte und das Know-how der Orange Gruppe, seine Technologie- und Geschäftspartner sowie ein Pool von sorgfältig ausgewählten Start-ups. Mehr als 3.000 multinationale Unternehmen sowie zwei Millionen Fachleute, Unternehmen und Kommunen in Frankreich vertrauen auf Orange Business Services.

    Für weitere Informationen besuchen Sie www.orange-business.com oder folgen Sie uns auf LinkedIn, Twitter und unseren Blogs.

    Orange ist einer der weltweit führenden Telekommunikationsbetreiber mit einem Umsatz von 42,3 Milliarden Euro im Jahr 2020 und 259 Millionen Kunden weltweit (Stand 31. Dezember 2020). Orange ist an der Euronext Paris (ORA) und an der New York Stock Exchange (ORAN) notiert. Im Dezember 2019 stellte Orange seinen neuen Strategieplan „Engage 2025“ vor, der sich an sozialer und ökologischer Verantwortung orientiert. Das Unternehmen setzt auf Wachstumsbereiche wie B2B-Dienstleistungen und die Platzierung von Daten und KI im Zentrum von Innovation. Dabei ist die gesamte Orange Gruppe ein attraktiver und verantwortungsbewusster Arbeitgeber.

    Orange und alle anderen Orange Produkt- oder Dienstleistungsnamen, die in diesem Material enthalten sind, sind Marken von Orange oder Orange Brand Services Limited.

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  • Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

    Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS

    80 Prozent Zeitersparnis bei Produktionsplanung, bis zu 25 Prozent Einsparung von Rüstkosten und weitere Mehrwerte mit Manufacturing Execution System

    Schwäbisch Hall, 24. August 2021 – Hohe Fertigungseffizienz ist heute eine zentrale Anforderung an die Produktionsbetriebe, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kostenreduzierung ist dabei eines der übergeordneten Ziele. Welche Einsparpotenziale es in der Fertigung gibt und wie diese ausgeschöpft werden können, zeigt die Sack EDV-Systeme GmbH ( www.sackedv.com) anhand ihres Manufacturing Execution System proMExS mit integriertem Planungsmodul.

    „Mit dem Einsatz eines Manufacturing Execution Systems wie proMExS lässt sich eine Gesamtsteigerung der Unternehmenseffizienz um bis zu 20 bis 30 Prozent erzielen. Diese Steigerung ergibt sich aus der Summe aller Zeiteinsparungen sowie aller Nebeneffekte wie zum Beispiel zufriedenere Kunden auf Grund besserer Lieferperformance“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.

    Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Es verfügt über eine eigene Feinplanungslösung.

    Zeitersparnis bei der Produktionsplanung von 80 Prozent
    Ein Stellhebel für hohe Einsparungen in der Produktionsplanung ist der Einsatz des APS-Moduls in proMExS. Sack EDV-Systeme prognostiziert dadurch 80 Prozent Zeitersparnis in diesem Bereich.

    Tilmann Sack erklärt: „Mit handgeführten Listen in beispielweise Excel benötigt ein Planer fünf- bis zehnmal so viel Zeit wie mit unserem Planungstool. Auf Grund von ERP-Anbindungen müssen zum Beispiel keine Daten doppelt erfasst werden. Da die Planung nach einem konfigurierten Algorithmus funktioniert, sind Terminverschiebungen einzelner Aufträge innerhalb von Sekunden neu berechnet. Parallel wird die Materialverfügbarkeit geprüft und der Auftrag bei Lieferengpässen bei Bedarf automatisch verschoben. Personal wird nach Qualifikation vollautomatisch auf Basis des erstellten Produktionsplans eingeplant. All diese komplexen Berechnungen sind in wenigen Minuten durchgeführt und ein Produktionsplan ist erstellt. Dieser ermöglicht eine kollisionsfreie Produktion, reduziert somit die Stillstandzeiten der Maschinen und steigert die Gesamtanlageneffizienz.“

    Einsparung der Rüstkosten von bis zu 25 Prozent
    Ein oft unterschätztes, aber enormes Einsparpotenzial bieten außerdem die Rüstzeiten. Durch das Planen in Verbindung mit Rüstkennungen lassen sich Zeit- und somit Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent bei den Rüstzeiten erzielen. Gleichartige Arbeitsschritte, auch bei unterschiedlichen Produkten, werden unter Berücksichtigung des Rüstkennzeichens und des Liefertermins im proMExS zusammengefasst. Je kleiner die zu fertigende Stückzahl, desto größer können die Einsparungen bei den Rüstkosten ausfallen.

    Durchschnittliche Verbesserung der Liefertreue um 15 Prozent
    Kundentermine einhalten und Verspätungskosten vermeiden, das sind Grundvoraussetzungen in wettbewerbsfähigen Fertigungsunternehmen. Mit proMExS wird bereits bei der Erstellung einer Auftragsbestätigung ein über den Produktionsleitstand feingeplanter Liefertermin ermittelt, der dem Kunden bestätigt werden kann. Im Gegensatz zu geschätzten oder pauschal angegebenen Lieferzeiten berücksichtigt der feingeplante Liefertermin alle produktionsrelevanten Faktoren wie Kapazitätsbelegung, Materialverfügbarkeit, Personalverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit von eventuell benötigten Hilfsmitteln. Der Effekt ist eine Verbesserung der Lieferperformance um ca. 15 Prozent.

    Tilmann Sack gibt ein Beispiel dafür, wie sich das MES amortisiert: „Nehmen wir einen Unternehmensumsatz von 20 Millionen Euro und etwa 100 Mitarbeitende an. Bei fünf Prozent mehr Umsatz durch die erzielte Effizienzsteigerung und einer Rohgewinnmarge von sechs Prozent ergibt sich eine Einsparung von 60.000 Euro pro Jahr. Bei einem Investment von beispielweise 50.000 Euro liegt der ROI weit unter zwölf Monaten.“

    Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.

    Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.

    Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com

    Firmenkontakt
    Sack EDV-Systeme GmbH
    Silvia Schönleber
    Kolpingstraße 11/8
    74523 Schwäbisch Hall
    +49 (0)791-9567730-0
    s.schoenleber@sackedv.com
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    Ulrike Peter
    Neuer Zollhof 3
    40221 Düsseldorf
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  • it-sa 2021: Sweepatic präsentiert europäische Lösung für das External Attack Surface Management

    it-sa 2021: Sweepatic präsentiert europäische Lösung für das External Attack Surface Management

    Online-Angriffsfläche verringern und Cyberkriminellen die Basis nehmen

    Leuven/Nürnberg, 24. August 2021 – Vom 12. bis 14. Oktober 2021 stellt Sweepatic auf der it-sa in Nürnberg seine External Attack Surface Management (EASM)-Plattform vor. An Stand 7-211 in Halle 7 erhalten Interessierte einen Einblick in das Look and Feel und in die Vorgehensweisen der SaaS-Plattform. Diese unterstützt Unternehmen jeder Branche automatisiert und mithilfe künstlicher Intelligenz bei der kontinuierlichen Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie dem Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen IT-Assets.
    Cyberangriffe werden immer komplexer. Für ihre Attacken benötigen Kriminelle entsprechende Einfallstore, die den Zugang zu IT-Infrastruktur und -Systemen ermöglichen. So bieten Unternehmen heute viele direkte Angriffspunkte über das Internet, die Hacker dann schlimmstenfalls zu nicht aktualisierten und anfälligen Systemen führen.
    Mit seiner cloud-basierten EASM-Plattform setzt Sweepatic bereits früher an: Unternehmen erhalten 24/7 ein aktuelles Bild über die eigenen Angriffsflächen, die sich aus den – mit dem Internet verbundenen – IT-Assets ergeben. So können Security-Teams bereits frühzeitig geeignete Maßnahmen einleiten, bevor eventuelle Schwachstellen ausgenutzt werden.

    „Unternehmen setzen für ihr Schwachstellenmanagement oftmals auf Penetrations- oder Vulnerability-Tests“, sagt Stijn Vande Casteele, Founder & CEO bei Sweepatic. „Doch wenn diese Verfahren zum Einsatz kommen, kann es in manchen Fällen schon viel zu spät sein. Mit unserer Plattform verfolgen wir einen präventiveren Ansatz, durch den Unternehmen schnell zu einem unbeliebten Ziel für Cyberkriminelle werden. Wir freuen uns darüber, dass wir uns in diesem Jahr auf der it-sa persönlich mit Interessierten zum Thema Attack Surface Management austauschen und ihnen unsere Plattform vorstellen können.“

    Über Sweepatic:
    Sweepatic ist einer der führenden europäischen Anbieter auf dem Attack Surface Management-Markt. Die cloudbasierte SaaS-Plattform des Unternehmens automatisiert mithilfe künstlicher Intelligenz die kontinuierliche Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie das Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen Assets – und macht Unternehmen auf diese Weise für Cyberkriminelle zu einem unbeliebten Angriffsziel. Als 24/7-Security-Mitarbeiter liefert die Sweepatic-Plattform regelmäßig Echtzeit-Informationen zur Angriffsfläche auf einem übersichtlichen Dashboard und per Benachrichtigung. Auf diese Weise unterstützt Sweepatic Unternehmen dabei, die Angriffsfläche zu reduzieren, zu strukturieren und Beobachtungen zu priorisieren.
    Mehr erfahren Sie unter https://www.sweepatic.com/de/

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    56472 Nisterau
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  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

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    SoftSelect GmbH
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  • Poly: Die sechs Mitarbeiter-Typen im Zeitalter des New Work

    Poly-Analyse zeigt auf, welche Persönlichkeiten in Unternehmen mit hybrider Arbeitsweise aufeinandertreffen

    München – 18. August – In einer von der Pandemie geprägten Welt werden aktuell die Regeln neu definiert, was vorher für alle funktioniert hat, muss nun neu abgestimmt werden. Poly (NYSE: Poly) hat sechs verschiedene Mitarbeiter-Typen definiert und deren charakteristische Kommunikations- und Arbeitsweisen analysiert. Die identifizierten Persönlichkeits-Typen bilden zusammen über 90% eines modernen Unternehmens ab. Daraus lassen sich zudem verschiedene New Work-Trends und Anforderungen an die Belegschaft der Zukunft ableiten.

    Der konventionelle Büromitarbeiter
    Sie machen den größten Anteil der Belegschaft aus – ganze 27 Prozent der Befragten gehören laut Selbsteinschätzung zu den konventionellen Büromitarbeitern. Ihr Fokus liegt auf Zusammenarbeit und sie sind offen für neue Technologien, die ihr Arbeitsleben verbessern. Viele von ihnen arbeiten im Großraumbüro, von daher sind Hintergrundgeräusche und ständige Unterbrechungen ein Teil ihres Arbeitsalltags. Da sie meistens mehrere Geräte gleichzeitig verwenden, ist ein nahtloses Kommunikationsmanagement für den konventionellen Büromitarbeiter essenziell. Durch die Pandemie wird diese Gruppe über die nächsten Jahre hinweg immer kleiner werden – denn viele von ihnen wünschen sich eine flexible und hybride Arbeitsweise.

    Der konventionelle Bürotyp profitiert vor allem von schnurlosen, komfortablen Headsets mit Noise-Cancelling-Funktion sowie kleineren persönlichen Webcams.

    Der Flexible
    20 Prozent der Belegschaft im klassischen Unternehmen arbeiten auf Grundlage von hybriden Modellen und passen dadurch ihre Kommunikationskanäle stetig ihrer aktuellen Arbeitsplatzsituation an. Durch die ständigen Standortwechsel laufen sie Gefahr, den regelmäßigen Kontakt zu Kollegen zu verlieren oder wichtige Informationen zu verpassen. Sie müssen daher „always-on“ sein und über mehrere Geräte kommunizieren, um dieses Risiko zu minimieren. In Zukunft wird diese Gruppe immer weiterwachsen, da der konventionelle Bürotyp mittlerweile die Vorteile von hybriden Arbeitsmodellen zu schätzen gelernt hat.

    Ein Bluetooth-Headset mit Nackenbügel sowie persönliche Webcams sind perfekt für den Flexiblen und erleichtern die hybride Zusammenarbeit.

    Der Homeoffice-Mitarbeiter
    Der Teil der Belegschaft, der rein aus dem Homeoffice arbeitet, ist mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Ohne die Möglichkeit sich persönlich und im Rahmen zufälliger Begegnungen informell auszutauschen, müssen sie eine Möglichkeit finden, trotzdem erfolgreich und produktiv mit den anderen Arbeitstypen zusammenzuarbeiten. Auch wenn sie sich möglicherweise isoliert fühlen, sind sie echte Teamplayer, die noch stärker als andere auf die modernen Collaboration-Technologien angewiesen sind. Dieser Personenkreis wird in Zukunft weiterwachsen, denn es ist absehbar, dass viele Menschen, die aktuell noch im Büro arbeiten, in Zukunft auf Remote-Betrieb wechseln werden. Möglich wird das durch die Pandemie, die gezeigt hat, dass Arbeit im Homeoffice funktioniert. Befeuert wird dieser Trend noch von den Häuser- und Mietpreisen in den Ballungsgebieten großer Städte.

    Stereo-Bluetooth-Headsets mit den neuesten ANC-Features sowie persönliche Videobars helfen Homeoffice-Typen dabei, effektiv und professionell zu kommunizieren.

    Der traditionelle Büromitarbeiter
    Traditionelle Büromitarbeiter sind vor allem mit klassischen Systemen und Geräten, wie dem Festnetztelefon vertraut. Sie machen immerhin noch 13 Prozent der Belegschaft aus und sind mit Problemen wie der Ablenkung durch laute Hintergrundgeräusche und mangelnder Privatsphäre bei Anrufen konfrontiert. Obwohl sich dieser traditionelle Arbeitsstil während der Pandemie verändert hat, wird diese Personengruppe zunächst noch stabil bleiben, da sie sich auf die Rückkehr ins Büro freuen – langfristig gesehen, wird sich dies vermutlich aber ändern.

    Kabelgebundene Headsets sind darauf ausgerichtet, die Herausforderungen des traditionellen Büromitarbeiters zu meistern.

    Der leitende Angestellte
    Diese technikbegeisterten Führungskräfte machen 12 Prozent der typischen Belegschaft aus. Sie sind die treibende Kraft im Unternehmen, schauen gerne über den Tellerrand und sind offen für Innovationen und neue Ideen. Ihr Arbeitsstil ist vielseitig, und sie nutzen mehr Kommunikationsmittel als jeder andere Arbeitstyp. Da sie ständig über alle Geräte erreichbar sind, sind ihre größten Herausforderungen Unterbrechungen, Ablenkungen und störende Hintergrundgeräusche – das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.

    Ein Stereo-Bluetooth-Headset mit Noise Cancelling und ein professionelle Videobar sind am besten für die Bedürfnisse der vernetzten Führungskraft geeignet. Für Führungskräfte in sehr sensiblen Sicherheitsbereichen eignen sich DECT-basierte Geräte, die abhörsicher sind.

    Der Außendienstmitarbeiter
    Mit einem Anteil von 5 Prozent an der Gesamtbelegschaft sind Außendienstmitarbeiter der kleinste Personenkreis. Sie sind ständig unterwegs, knüpfen Kontakte und schließen Geschäfte ab – und arbeiten dabei mehr als 50 Prozent der Zeit außerhalb des Büros. Sie benötigen tragbare und einfach zu bedienende Lösungen, die Störgeräusche eliminieren und das Risiko instabiler Netzverbindungen verringern. Auch wenn Corona gezeigt hat, das Geschäftsreisen nicht unbedingt nötig sind – ganz ohne Außendienst wird es auch in Zukunft nicht gehen, von daher bleibt diese Personengruppe auch in nächster Zeit noch bestehen.

    Mono Bluetooth Headsets sind perfekt auf die Bedürfnisse von Außendienstmitarbeitern abgestimmt.

    Die verbleibenden 8 Prozent, die nicht unter diese sechs Mitarbeiter-Typen fallen, werden der Gruppe „Office Independent“ zugeordnet. Dazu gehören Personen, die in selbstgesteuerten Rollen arbeiten und nur begrenzte Anforderungen an Kommunikations- und Zusammenarbeitstechnologien haben. Deshalb wurden sie hier in der Analyse vernachlässigt.

    Henning Schäfer, Vice President Central EMEA Sales bei Poly, erklärt: „Wir untersuchen Mitarbeiter-Typen seit fast einem Jahrzehnt, aber noch nie war es so wichtig wie heute, die Persönlichkeitstypen in Unternehmen wirklich zu verstehen. Auch wenn diese Studie während der Pandemie durchgeführt wurde, sind wir der Meinung, dass die am Arbeitsplatz beobachteten Verhaltensänderungen langfristig bestehen bleiben werden. Die neuen Arten der Kommunikation und Herausforderungen zu erkennen und dafür zu sorgen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die richtigen Werkzeuge und Geräte verfügen, um ihre Effizienz und Produktivität zu maximieren, ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und effizienten Belegschaft, jetzt und in den kommenden Jahren. Besondere Bedeutung hat auch das Thema Gleichberechtigung in hybriden Meetings. Hierzu gibt es aktuell in den Unternehmen noch recht wenig Bewusstsein, was sich aber langsam ändert.“

    Für die optimale Kommunikation benötigen diese Mitarbeiter-Typen das perfekte Equipment. Hier sind unserer Produkttipps:
    -Webcam: Poly Studio P5
    -Videobar: Poly Studio P15
    -Bluetooth-Headsets: Voyager 6200 UC, Voyager Focus UC, Voyager 5200 UC
    -DECT-Headsets: z.B. Savi 8200
    -Kabelgebundene Headsets: z.B. Blackwire 8225

    Über Poly
    Poly (NYSE: PLT) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen mit hervorragender Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com

    Alle Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber.

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    Sonal Bisht
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