Autor: PR-News

  • Führendes Marktforschungsinstitut positioniert Checkmarx als Strong Performer im Bereich Software Composition Analysis

    München – 20. August 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, wurde als Strong Performer in „The Forrester Wave™: Software Composition Analysis, Q3 2021“ bewertet. Basierend auf Forresters Analyse der zehn wichtigsten SCA-Anbieter erzielte Checkmarx die höchstmögliche Punktzahl bei den Kriterien Marktansatz, Identifizierung von Open-Source-Schwachstellen, praxisnahe Schwachstellenbehebung, und IaC-Scanning. Diese Nennung schließt unmittelbar an die Wertung als Leader in „The Forrester Wave™: Static Application Security Testing, Q1 2021“ an.

    Laut Forrester „stieg die Nutzung von Open Source explosionsartig an: Während im Jahr 2015 der durchschnittliche Open-Source-Anteil in auditierten Codebasen bei 36 Prozent lag, waren es 2020 bereits 75 Prozent. Unternehmen setzen sich und ihre Kunden jedoch einem erhöhten Risiko aus, indem sie sich auf externe Komponenten verlassen, wenn diese kritische Schwachstellen enthalten oder nicht den Unternehmensrichtlinien entsprechen. Zudem zeigen jüngste Ereignisse wie die Sicherheitslücke bei SolarWinds das Risiko schadhafter Libraries in Software und den Bedarf an größerer Transparenz in der Software Supply Chain.“ (1)

    Mit Einführung von CxSCA im Juni 2020 hob Checkmarx den Standard für Open Source Security auf eine neue Stufe. Aufsetzend auf die Ergebnisse auf Quellcode-Ebene der branchenführenden SAST-Lösung unterstützt CxSCA Security-Teams dabei, mühelos die größten Risiken – Schwachstellen in Open Source Software – zu identifizieren, und hilft Entwicklern, Sicherheitslücken fokussiert und priorisiert zu beheben. Checkmarx erweiterte mit der kürzlichen Akquisition von Dustico seine AST-Lösung um die Verhaltensanalysetechnologie von Dustico. Dies eröffnet den Entwicklerteams tiefere Einblicke in Open-Source- und Supply-Chain-Risiken, indem sie Open-Source-Pakete auf Vertrauenswürdigkeit, Status und schädliches Verhalten prüfen können.

    „Die Unternehmen legen heutzutage den Fokus darauf, sich vor einer sich verändernden Bedrohungslandschaft zu schützen, während sie zugleich innovative Software erstellen und einzigartige digitale Erfahrungen anbieten. Unser Ziel ist es, die Unternehmen dabei zu unterstützen und ihnen zu ermöglichen, künftige Risiken zu bewältigen. Deshalb investieren wir in neue Funktionen,“ erklärt Emmanuel Benzaquen, CEO, Checkmarx. „Dass unsere Best-of-Breed-AST-Lösungen die Kunden dort abholen, wo auch immer sie sich auf ihrer DevSecOps-Reise befinden, findet Anklang. Und die Ergänzung der führenden Open-Source-Analysetechnologien von Dustico positioniert Checkmarx bestens für diese Mission, um Unternehmen zu helfen, sichere Anwendungen zu entwickeln.“

    Neben CxSCA bietet Checkmarx statische und interaktive Codeanalysen (CxSAST und CxIAST), AppSec-Training für Entwickler (CxCodebashing), und IaC-Scanning (KICS). Zusammen bilden sie die branchenweit umfassendste AST-Plattform für Entwicklerteams, die damit über eine einzige Lösung Einblick in alle Software-Komponenten, einschließlich proprietärem Code, Open Source und IaC, erhalten und diese sichern können.

    Ressourcen:
    – Erfahren Sie hier mehr über CxSCA.
    – Downloaden Sie hier unser eBook „The Ultimate Guide to SCA“.

    (1) – The Forrester Wave™: Software Composition Analysis, Q3 2021, Forrester Research, Inc., August 18, 2021

    Über Checkmarx
    Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.600 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

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  • M-Files als „Produkt des Jahres“ für DMS/ECM nominiert

    M-Files als „Produkt des Jahres“ für DMS/ECM nominiert

    Die Nominierung zur Leserwahl in der funkschau reiht sich ein in viele Auszeichnungen und Preise bei denen M-Files mit hoher Nutzerzentrierung, klarer Vision und innovativer Technologie überzeugt.

    Ratingen, 23.08.2021 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, freut sich über die erneute Nominierung bei der Leserwahl des Magazins funkschau zum besten Produkt für Dokumentenmanagement (DMS), Enterprise Information Management (EIM) und Enterprise Content Management (ECM).
    Die diesjährige Leserwahl zu den besten ITK-Produkten läuft noch bis zum 26. September. Bis dahin haben die Leser die Gelegenheit, in 21 Kategorien ihre favorisierten Produkte zu küren. Jedes Jahr nehmen mehrere Tausend funkschau-Leser an der Wahl teil.

    Die erneute Nominierung – bereits im Jahr 2019 gehörte M-Files zu den Gewinnern – reiht sich in sehr positives Feedback von Kunden, Partnern und Analysten ein. Immer wieder überzeugt M-Files bei nationalen und internationalen Marktstudien und Umfragen mit seinem visionären Ansatz. Das Analystenhaus Forrester Research hat M-Files kürzlich als Strong Performer bewertet. Ganz aktuell wurde M-Files vom Analystenhaus Nucleus Research aufgrund seiner breiten Funktionalität und hohen Benutzerfreundlichkeit im Vergleich mit 15 Wettbewerbern zum achten Mal in Folge als Leader und bestes Produkt für ECM und Content Services ausgezeichnet.

    Kunden und Analysten sind begeistert davon, wie sich mit M-Files bestehende Informationssilos aufbrechen lassen, indem sie in ein unternehmensweites und intelligentes Informationsmanagement eingebunden werden. Dabei werden alle Informationen mittels KI zueinander in Verbindung gesetzt. Einheitliche automatische Klassifizierung und Verschlagwortung über alle Informationsquellen hinweg sorgt für eine innovative 360-Grad-Sicht auf alle Informationen, die die Transparenz fördert und Prozesse beschleunigt. Auch Compliance-Richtlinien und Workflows können weitgehend automatisiert werden. Durch die tiefe Integration in weitverbreitete Plattformen wie Microsoft 365 mit Outlook, Office, Teams & Co, Salesforce oder Google Workspace können Nutzer die Vorteile in den Benutzeroberflächen genießen, die sie für ihre tägliche Arbeit bevorzugen.

    „Die Nominierung bei der funkschau-Leserwahl 2021 bestärkt uns in unserem Streben, Nutzern und Unternehmen einen smarten, intelligenten Umgang mit Informationen zu ermöglichen“, sagt Dirk Treue, Senior Channel Marketing Manager bei M-Files. „Das Informationsmanagement ändert sich derzeit durch Künstliche Intelligenz fundamental weg vom stumpfen Verwalten hin zur agilen Nutzung und Analyse. Kunden erwarten heute zurecht deutlich mehr von ECM-Lösungen. M-Files ist hier führend sowohl in der Leistung als auch in der Produktvision.“

    Hier kann an der Abstimmung teilgenommen werden: https://www.funkschau.de/markt-trends/jetzt-abstimmen-und-mit-etwas-glueck-gewinnen.188307.html

    Hier können Sie ein kostenfreies Exemplar der 2021 Nucleus Research Content Services and Collaboration Value Matrix herunterladen: https://bit.ly/m-files-nucleus-value-matrix-2021-de

    Mehr Informationen zum intelligenten Informationsmanagement mit M-Files finden Sie hier: https://www.m-files.com/de/produkte/intelligentes-informationsmanagement

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • Desksharingplattform: 1.50 Office wird desk.ly

    Desksharingplattform: 1.50 Office wird desk.ly

    Das Desksharing Tool 1.50 Office bekommt nach einem technischen Update nicht nur neue Features, sondern auch einen neuen Namen und ein neues Design

    Am 19. August 2021 hat das Osnabrücker Softwareunternehmen basecom seine Arbeitsplatzbuchungsplattform desk.ly nach einem umfangreichen technischen Update des Systems veröffentlicht. Die Plattform, die Mitte 2020 zuerst unter dem Namen 1.50 Office erschienen ist, wartet nach dem Relaunch mit einem neuen Design und zahlreichen neuen Features auf. Bei der Entwicklung der neuen Funktionen hat sich das Team unmittelbar am Feedback der Nutzer*innen orientiert. desk.ly wird dadurch noch nutzungsfreundlicher, flexibler und komfortabler.

    „Die neue Version von desk.ly ist konsequent für die mobile Nutzung optimiert worden. Durch Features wie die Kalenderintegration und das verbesserte Buchungsmanagement ist desk.ly jetzt noch einfacher zu bedienen. Gleichzeitig haben wir zusätzliche Möglichkeiten in der Administration geschaffen, um den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden, die das Tool nutzen. So besteht jetzt zum Beispiel die Möglichkeit, den einzelnen Plätzen Eigenschaften oder Ausstattungsmerkmale zuzuweisen. Durch die White-Label-Funktion können Unternehmen außerdem die Benutzeroberfläche an ihre eigene CI anpassen.“ – Product Manager Felix Mohr

    Aktuell wird desk.ly von mehr als 650 Unternehmen eingesetzt. Über 15.000 Nutzer*innen loggen sich regelmäßig auf der Plattform ein. Neben der deutschen und der englischsprachigen Version soll desk.ly in Zukunft auch in einer französischen und einer spanischen Version zur Verfügung stehen. Der neue Name desk.ly ist Ausdruck dieser neuen internationalen Ausrichtung des Tools und soll gleichzeitig eine positive Verbindung zu den flexiblen, hybriden Arbeitsmodellen der Zukunft schaffen, die durch desk.ly unterstützt werden sollen.

    desk.ly ist ein Produkt der basecom GmbH & Co. KG. Als inhabergeführtes Software-Unternehmen mit mehr als 120 Mitarbeiter*innen in Osnabrück, ist basecom Ihr verlässlicher Technologie-Partner bei der Planung, Umsetzung und Betreuung individueller Softwareprojekte in den Bereichen E-Commerce, PIM-Systeme und Portal-Lösungen. Wir sprechen die Sprache unserer Kund*innen und stehen von der Beratung und Planung über das Design und die Entwicklung bis zur Betreuung Ihres Web-Projekts an Ihrer Seite. basecom ist Teil der GROW Digital Group.

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  • Predictive Analytics für Versicherer: Drei Phasen auf dem Weg zur Effizienz

    Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire Software, beschreibt Best Practices für die Implementierung prädiktiver Analytik im Versicherungswesen

    Versicherer von heute müssen schnell die richtigen Entscheidungen treffen. Die nötigen Daten für fundierte Entscheidungen sind im Überfluss vorhanden. Mit Predictive Analytics lassen sich aus diesen historischen Daten Vorhersagemodelle erstellen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, wirtschaftlichen Mehrwert zu erzielen – bei der Preisgestaltung genauso wie in der Schadenbearbeitung und im Underwriting. Die aktuelle Digital-Claims-Studie von zeb und Eucon zeigt auf, dass nur 40 Prozent der Versicherer Daten bisher systematisch nutzen, um ihr Schadenmanagement zu optimieren. Versicherer durchlaufen auf dem Weg zu einem erfolgreichen Einsatz von Predictive Analytics typischerweise drei Phasen: Wie sehen die Herausforderungen in jeder Phase aus und was sind die Empfehlungen für einen agilen Ansatz?

    Bevor Versicherer das Thema Predictive Analytics angehen, um intelligente datengestützte Entscheidungen in allen Kernprozessen treffen zu können, sollten sie sich das relevante Fachwissen aneignen, eventuell einen externen Partner an Bord holen und einen Plan mit einer klaren Zielsetzung aufstellen.

    Phase 1: Mit einem spezifischen Vorhersagemodell starten

    In der Startphase fokussieren sich die meisten Versicherer darauf, zunächst ein Vorhersagemodell für einen bestimmten Geschäftsprozess zu entwickeln. Meist betrifft der erste Anwendungsfall die zukünftige Preisgestaltung, da hier mit überschaubarem Aufwand positive Effekte zu erreichen sind. Die Versicherer beauftragen in der Regel entweder externe Berater mit der Erstellung dieser Prognosemodelle oder stellen Mitarbeiter mit den erforderlichen Fähigkeiten ein. Die Spezifikationen für das Vorhersagemodell dienen der IT-Abteilung als Grundlage zur Programmierung des Modells.

    Phase 2: Erweiterung auf andere Prozesse

    Das Startprojekt macht Versicherern schnell deutlich, dass sie mit Vorhersagemodellen viele Versicherungsprozesse optimieren können. Deshalb wenden sie im nächsten Schritt Predictive Analytics auf andere Prozesse an, wie z.B. auf die Schadenbearbeitung oder auf Audits.
    Die meisten Versicherer mit etablierten Analyse-Teams befinden sich bereits in Phase Zwei, in der sie einigen Herausforderungen begegnen können:

    – Steigende Investitionen in Experten für prädiktive Modellierung, von deren spezifischem Fachwissen der Projekterfolg abhängt
    – Hürden durch Altsysteme: Lösungen zum Extrahieren und Transformieren von Daten, die in Altsystemen für bestimmte Vorhersagemodelle funktionieren, lassen sich möglicherweise nicht so skalieren, dass ein effizientes Framework für weitere Modelle entstehen kann; dies steigert wiederum die Kosten
    – Operationalisierte Modelle erfordern kontinuierliche Pflege, um effizient zu bleiben
    – Neue Anwendungsfälle benötigen neue analytische Methoden, wodurch Experten ihre Kompetenzen erweitern müssen
    – Die Implementierung der prädiktiven Modelle steht im Fokus: Die Komplexität der Modelle nimmt zu, was die IT-Abteilung mit der Programmierung überfordern kann. Neue Vorgehensweisen sind gefragt.

    Durch die automatisierte Erstellung der Struktur von Vorhersagemodellen sowie den Zugriff über APIs kann man diesen Herausforderungen begegnen. Dadurch verringert sich die technische Komplexität, die mit der Vielzahl der genutzten Methoden einhergeht. Herausfordernd bleibt jedoch das Modellrisiko-Management. Wie viele Modelle und welche Versionen kommen in welchen Geschäftsprozessen zum Einsatz? Dies muss kontinuierlich überwacht und validiert werden, um Modellrisiken zu minimieren.

    Phase 3: Ein agiler und effizienter Analytics-Ansatz

    In der dritten Phase steht eine umfassende Betrachtung von Predictive Analytics und den damit verbundenen Aufgaben im Mittelpunkt. Es erfolgt ein Rückgriff auf die Grundlagen:

    – Nicht alle Predictive-Analytics-Aufgaben sind neu. Für jedes Problem sollten die effizientesten Ressourcen verwendet werden.
    – Die Operationalisierung prädiktiver Modelle kann ein standardisierter Prozess sein, der Softwarelösungen statt individuellem Fachwissen nutzt.
    – Um Modellrisiken im Blick zu behalten, sollten Versicherer alle Produktionsmodelle katalogisieren – von den verwendeten Daten über die Modellierungsentscheidungen bis hin zu den Implementierungsverfahren.

    Plattform als Erfolgsfaktor

    Mit Predictive-Analytics-Plattformen lässt sich der Prozess der Erstellung, Implementierung und Wartung von Vorhersagemodellen standardisieren. Dies bringt große Vorteile mit sich. Durch den höheren Grad an Standardisierung brauchen Versicherer für viele Geschäftsprozesse keine Experten zur prädiktiven Modellierung mehr. Spezifisches Fachwissen ist hauptsächlich für die Entwicklung neuer Lösungen gefragt. Die Plattform bietet zudem den Experten die Möglichkeit, sich über einzelne Geschäftsprozesse hinweg auszutauschen. Dadurch erhöht sich die Effizienz von Predictive-Analytics-Initiativen. Der Wissensaustausch verringert gleichzeitig das Risiko der Abhängigkeit von einzelnen Experten.

    Predictive Analytics bieten also ein enormes Potenzial für die Transformation der Versicherer. Plattformmodelle sind dabei als Grundlage für einheitliche Standards und Prozesse der Schlüssel, dass Versicherer effizienter werden und wettbewerbsfähig bleiben.

    Über Guidewire

    Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen.Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Mehr als 400 Versicherer – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

    Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.000 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

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  • Das Schweizer Taschenmesser für IT-Operations.

    Das Schweizer Taschenmesser für IT-Operations.

    ADN Group vertreibt die EUC-Analyse und Managementplattform von ControlUp.

    Mit der Portfolio-Erweiterung um ControlUp bietet die ADN Group ihren Partnern Cross- und Upselling-Chancen im Citrix- Microsoft- und VMware-Umfeld und erleichtert die Transformation vom klassischen Systemhaus zum Serviceprovider.

    Der Homeoffice-Boom der vergangenen Monate führte nicht selten zu Frust bei den Nutzern auf der einen und zur Überlastung von IT-Support und Helpdesk auf der anderen Seite. Der Bedarf nach Managementlösungen für verteilte Umgebungen stieg deshalb drastisch. Das Unternehmen ControlUp bietet seit rund zwei Jahren auch in DACH seinen völlig neuen, proaktiven Ansatz für die Überwachung, Analyse und Behebung von Problemen in klassischen, hybriden- und Cloudinfrastrukturen an. ControlUp scannt dazu die gesamte EUC-Umgebung, analysiert Schwachstellen, zeigt Probleme auf, behebt diese soweit möglich automatisiert und stellt Optimierungsbedarf dar.

    Partnern eröffnet dies Chancen, den Kunden mehr Produktivität, Komfort und Sicherheit zu bieten und gleichzeitig Cross- und Upselling-Angebote zu platzieren. „Mit seinen umfangreichen Funktionen für das Management, die Automatisierung und das Troubleshooting in verteilten, heterogenen Umgebungen ist ControlUp das Schweizer Taschenmesser für End-User Computing und ein Meilenstein für die Erhöhung der Produktivität in IT-Abteilungen“, sagt Friedrich Frieling, Head of Virtual Infrastructure DACH der ADN Group, die ControlUp ab sofort auch im DACH Markt vertreibt. Frieling erklärt: „Citrix-Partner haben mir die Lösung wärmstens empfohlen – und ich war von Anfang an begeistert.“ Felix Alvarez, Country Manager DACH bei ControlUp bestätigt: „Wir sind sehr erfolgreich gestartet und wollen jetzt den DACH-Markt erobern. Als stärkster Distributor im Virtualisierungsmarkt ist die ADN Group für uns dafür der ideale Partner.“

    Bei Installation, Betrieb und Lizenzierung lässt ControlUp Partnern und Kunden die volle Wahl. Eine lokale Installation im Rechenzentrum als klassisches Abonnementmodell ist ebenso möglich wie die Nutzung als reiner Cloud-Service oder per Abo-Modell für MSPs. „Mit ControlUp können Partner jeden Kundentyp adressieren – vom traditionellen Mittelständler bis zum progressiven Cloud-only Start-up“, sagt Frieling. Rechtliche Rahmenbedingungen wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) werden dabei jederzeit eingehalten. „Wir haben massiv in eine deutsche Cloud investiert und können unsere Services DSGVO-konform aus Rechenzentren in Frankfurt am Main anbieten“, erklärt ControlUp DACH-Country Manager Alvarez.

    Service Provider können mehrere Mandanten mit einer gemeinsamen Backend-Infrastruktur betreuen, so kann die ControlUp-Lösung hervorragend als Managed Service angeboten werden. Dank des End-to-End-Monitoring lässt sich nicht nur die Verwaltung der Kundeninstallationen optimieren, sondern auch die Qualität der eigenen Services verbessern. „Der Managed Service Provider erhält ein zentrales Dashboard, über das er die Endnutzererfahrung direkt monitoren, historische Daten abrufen und Trendanalysen durchführen kann“, erklärt Alvarez, „so weiß er jederzeit, was wirklich an Leistung beim Kunden ankommt.“

    ControlUp ist jedoch nicht nur für VDI- und Thin-Client-Umgebungen geeignet, es lässt sich auch in klassischen Infrastrukturen mit Fat Clients gewinnbringend einsetzen. „Partner können gemeinsam mit dem Kunden einen Proof-of-Concept durchführen, um Schwachstellen aufzudecken und Optimierungspotenziale zu identifizieren“, so Alvarez, „eine Testversion mit vollem Funktionsumfang ist kostenlos.“

    Der Einstieg in ControlUp ist für Reseller und Managed Service Provider äußerst einfach. „Wir haben Kunden, die ControlUp mithilfe des Partners in einer halben Stunde installieren und nutzen konnten“, sagt Alvarez. Wer tiefer in die Automatisierungspotenziale von ControlUp einsteigen will, wird zukünftig Ausbildungsangebote über die ADN-Akademiestandorte sowie virtuelle Schulungen nutzen können. „Wir werden das Schulungsprogramm gemeinsam mit ControlUp ausbauen“, betont Frieling.

    Darüber hinaus unterstützt die ADN Partner dabei, mithilfe von ControlUp neue Businessmodelle zu entwickeln und stellt die dafür notwendigen technischen Ressourcen zur Verfügung. „Als moderne Automatisierungs-, Analyse- und Managementplattform für EUC bietet ControlUp Systemhäusern den idealen Einstieg in das Managed Service-Geschäft“, so Frieling, „wir helfen gerne, diese Transformation erfolgreich zu meistern.“

    Mehr unter www.adn.de/controlup.

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führender VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner bietet die ADN Group ein breit gefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications. Mehr unter www.adn.de

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    Bildquelle: @ADN Group

  • Leawo Software stellt Prof. Media Mac 11.0.1 vor, mit neu hinzugefügten Funktionen und beseitigten Fehlern.

    Leawo Software stellt Prof. Media Mac 11.0.1 vor, mit neu hinzugefügten Funktionen und beseitigten Fehlern.

    10-in-1 Mac Media Converter Suite zum Herunterladen von Online-Videos und -Audios;
    Konvertieren von Mediendateien wie Videos, Audios, Bilder, DVDs und Blu-Rays;
    DVD/Blu-ray kopieren & Cinavia von Blu-ray für Backup entfernen;

    Zusammenfassung: Leawo Software hat Prof. Media Mac 11.0.1 vorgestellt, das neue Highlight-Funktionen enthält, wie z.B. das Erkennen von UHD-Laufwerken, das Herunterladen von Videos in einer YouTube-Playlist, etc.

    Shenzhen, China, 20. August 2021 – Leawo Software GmbH, eine professionelle Multimedialösung, die sich auf die Verarbeitung und Verbreitung von Medien konzentriert, hat soeben Prof. Media for Mac 11.0.1 veröffentlicht und bietet eine problemlose Lösung zur Erkennung von UHD-Laufwerken, zum Herunterladen von Videos in einer YouTube-Wiedergabeliste, zum Einstellen von bis zu 60 fps als Ausgabebildrate usw.

    Als eines der Flaggschiff-Produkte auf Leawo.org ist Prof. Media ein vielseitiges Paket für verschiedene Bedürfnisse: Online-Videos und Musik herunterladen; Videos, DVDs und 4K UHD Blu-rays konvertieren; 4K UHD Blu-ray/DVD-Filme kopieren und Cinavia und andere Schutzmaßnahmen entfernen; DVD/Blu-ray von Videos und Bildern brennen; Videos, DVDs und Blu-rays bearbeiten; Blu-ray-, DVD- und Videodateien abspielen und so weiter. Kürzlich hat das Team von Leawo Prof. Media for Mac auf der Grundlage von Benutzer-Feedback renoviert. Hier sind die wichtigsten Updates in dieser brandneuen Version:

    1. Neue Unterstützung für Herunterladen von Youtube Videozusammenstellung.
    2. Neues Hinzufügen von drei Optionen 50, 59.94 und 60 Framerate für Ausgabevideoformat der Converter- und Ripper-Module.
    3. Der Brennvorgang wurde optimiert.
    4. Einige kleine Änderung und Optimierung der Benutzeroberfläche.
    5. Das Problem, dass bei manchen DVDs am Ende einige Sekunden fehlen, wurde behoben.
    6. Weitere bekannte Fehler wurden behoben.

    Wer dazu neigt, Videosammlungen von YouTube zu speichern, kann mit Prof. Media for Mac 11.0.1 Videos zur besseren Klassifizierung in eine YouTube-Wiedergabeliste herunterladen. Danach können diese heruntergeladenen Videos mit dem integrierten Konvertierungsmodul einfach in das gewünschte Video-/Audioformat konvertiert werden. Es ist erwähnenswert, dass Prof. Media 50/59.94/60 fps als Ausgabebildrate neben den ursprünglichen Optionen hinzugefügt hat, was es den Nutzern ermöglicht, YouTube-Videos mit 60 fps auf High-End-HDTVs anzusehen.

    Dank der Verbesserung des Brennmoduls kann Prof. Media for Mac 11.0.1 automatisch prüfen, ob die eingelegte CD-ROM geeignet ist, statt wie in der Vorgängerversion manuell auf die Schaltfläche „Erneut versuchen“ zu klicken. Mac-Benutzer haben außerdem Anspruch auf benutzerdefinierte DVD-Kapitel.

    Mit der zunehmenden Popularität von 4K UHD-Laufwerken brauchen die Leute ein spezielles Programm, das mit UHD-Laufwerken kompatibel ist, um Inhalte auf 4K Blu-ray-Discs zu erreichen. Deshalb hat Leawo Prof. Media for Mac 11.0.1 eine Funktion zur Erkennung von UHD-Laufwerken hinzugefügt. Gehen Sie zu den Einstellungen dieses Programms und kreuzen Sie die Option „UHD-Laufwerkserkennung aktivieren“ unter Allgemein an, können Benutzer leicht feststellen, ob das angeschlossene optische Laufwerk ein UHD-Laufwerk ist. Danach kann man die entsprechenden UHD-Module wie UHD Ripper und UHD Copy öffnen, um fortzufahren.

    Preis und Sonderangebote:

    Leawo Prof. Media für Mac 11.0.1 ist für macOS 10.13/10.14/10.115/11 Nutzer verfügbar und bietet eine kostenlose Testversion und eine registrierte Version zum Download an. Die Testversion kann nur 31 Tage lang verwendet werden und nur 5-Minuten-Inhalte können verarbeitet werden, während man dieses Programm nach der Registrierung beliebig verwenden kann. Normalerweise kostet Prof. Media EUR169,95 für eine 1-Jahres-Lizenz und EUR279,95 für eine lebenslange Lizenz, aber während Leawos 2021 Music Festivals Promotion kann man 40% Rabatt auf Prof. Media 11 All-in-one Pack bekommen und EUR111,98 für die lebenslange Lizenz sparen.

    Leawo ist ein professioneller Anbieter für multimediale Lösungen, spezialisiert sowohl auf das Aufbereiten und Verteilen von Medien über das Internet als auch für den Alltag. Unsere Produktpalette umfasst PC-Produkte wie z.B. DVD-, Video-, Flash- und PowerPoint-Konverter bis hin zu Produkten für Apple, wie z.B. Flash-, DVD- und Videokonverter. Diese Produkte sind weltweit und in Englisch, Japanisch, Französisch, Italienisch, Chinesisch und immer mehr in Deutsch erhältlich, sowohl für Microsoft Windows und Apple OSX. Die Zukunft fest im Blick, wird Leawo immer das Beste geben, um seinen Kunden weltweit sowohl erstklassige, vielfältige und leicht zu bedienende Software als auch Unterstützung zukommen zu lassen.

    Kontakt
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  • Scrive unterschreibt bei Schwartz Public Relations

    Skandinaviens Marktführer für elektronische Signatur beauftragt Schwartz Public Relations mit der Kommunikation in Deutschland

    München, 19. August 2021 – Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt den Deutschland-Etat von Scrive, Skandinaviens größtem Anbieter für elektronische Signaturen. Die Scrive eSign-Lösungen schließen die letzte Lücke zu einem 100 Prozent papierlosen Vertragsabschluss und verbessern das Kundenerlebnis und die Datenqualität. Das schwedische Unternehmen mit Hauptsitz in Stockholm verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich e-Signaturen und Identitätsprüfung und zählt weltweit mehr als 6.000 Kunden in 40 Ländern. Ziel von Scrive ist es, in Europa als führender Anbieter für elektronische Signaturen wahrgenommen zu werden.

    Für den Start seiner Media- und Influencer-Relations in Deutschland setzt Scrive auf die langjährige Expertise von Schwartz PR in den Themengebieten Identitäts- und Dokumentenprüfung, Enterprise Information Management (EIM) und Cybersecurity. Ein Fokus der Arbeit von Schwartz PR wird sein, Entscheider in Unternehmen darüber zu informieren, wie sie mit Hilfe von Scrive höhere Datengenauigkeit, stärkere Compliance und ein optimiertes Mitarbeiter- und Kundenerlebnis schaffen können. Dazu konzentriert sich die Agentur auf Media Relations für Tages- und Wirtschaftsmedien. Zudem sollen Medien der wichtigsten Zielbranchen, wie etwa der Automobil-, Immobilien- und Telekommunikationsbranche, mit Informationen, Best Practices und Fachbeiträgen versorgt werden.

    „Vertragsabschlüsse zu 100 Prozent digital abwickeln zu können, ist in einer globalen Geschäftswelt wichtiger denn je. Als Thema ist die elektronische Signatur besonders spannend, weil es eine Schnittmenge aus Enterprise Information Management und Cybersecurity darstellt“, sagt Christoph Schwartz, Gründer und Inhaber von Schwartz Public Relations. „Wir freuen uns, dass wir Scrive mit unserer Expertise auf diesen Gebieten überzeugen konnten und das Unternehmen dabei begleiten werden, in Deutschland noch präsenter zu werden.“danke

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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  • Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Digitale Transformation auf dem Vormarsch

    Tradeshift überschreitet 1 Billion Dollar Marke und baut Führungsposition aus

    -Die Zahl der Unternehmen, die auf dem digitalen Tradeshift Netzwerk Handel und Finanzierung betreiben, steigt im Jahresvergleich um 52 Prozent.
    -Der Gesamtwert der prozessierten Transaktionen verdoppelt sich innerhalb von 24 Monaten.
    -Partnerprogramm auf dem Vormarsch.

    Unternehmen priorisieren die Digitalisierung manueller Prozesse, um das Wachstum nach der Pandemie zu unterstützen. Das bekommt auch der Plattform-Anbieter Tradeshift zu spüren. Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Februar 2021 gewann das Unternehmen 20 neue global agierende Kunden. Gleichzeitig stieg die Zahl der aktiven Unternehmen, die über die Tradeshift-Plattform Transaktionen abwickeln, im Vergleich zum Vorjahr um 52 Prozent. Damit überschreitet Tradeshift erstmals die 1 Billion Dollar Marke an Handelsvolumen.

    Zu den neuen Kunden gehört das Transport- und Logistikunternehmen DB Schenker, eine der weltweit führenden Luxusmarken sowie ein Schweizer Nahrungsmittelkonzern. Damit baut das Unternehmen sein Großkunden-Portfolio und seine Führungsposition weiter aus.

    Zusammenarbeit mit Partnern wichtiger Eckpfeiler

    Mehr als 70 Prozent der neuen Geschäftsabschlüsse wurden in Zusammenarbeit mit Partnern abgeschlossen. Zum Partnernetzwerk gehören neben zehn globalen BPOs (Business Process Outsourcing) über 40 spezialisierte Wiederverkäufer, Technologie- und Lösungsanbieter.

    „Das Netzwerkmodell von Tradeshift und unser Nutzenversprechen für Lieferanten heben uns von den meisten Altsystemen ab, die bei der Digitalisierung der Beziehungen zwischen Käufern und Lieferanten eher schlechte Arbeit leisten. Einkäufer entscheiden sich für Tradeshift, weil sie davon überzeugt sind, dass die Lieferanten unseren Netzwerkansatz annehmen,“ erklärt Christian Lanng, CEO von Tradeshift. „Wir sind gut positioniert, um die umfassende Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Für Unternehmen, die in einer Post-COVID-Wirtschaft wachsen wollen, wird dies schnell zu einem organisatorischen Standard. Gute Partnerbeziehungen spielen hier eine wichtige Rolle.“

    Bestes Rüstzeug für die Zeit nach der Pandemie

    Der Erfolg von Tradeshift ist umso bemerkenswerter vor dem Hintergrund einer Pandemie, die die Lieferketten in der ersten Jahreshälfte 2021 fast zum Erliegen brachte. Die Daten des Index of Global Trade Health von Tradeshift zeigen, dass die globalen Transaktionsvolumina im zweiten Quartal 2020 um bis zu 15 Prozent zurückgegangen sind, bevor sie sich in der zweiten Jahreshälfte erholten. Tradeshift hat seit Anfang 2021 einen deutlichen Anstieg der Transaktionen in den Lieferketten des verarbeitenden Gewerbes in Europa und den USA festgestellt.

    „Wir haben vielen Unternehmen dabei geholfen, in einer extrem volatilen Zeit operativ zu bleiben und bezahlt zu werden“, so Lanng weiter. „Jedes Mal, wenn sich ein Unternehmen unserer Plattform anschließt, wird ein ganzes Netzwerk von Beziehungen erschlossen, bei deren Digitalisierung wir helfen können. Damit unterscheiden wir uns von den meisten Anbietern von Unternehmenssoftware, die sich darauf beschränken, eine Verbindung nach der anderen aufzubauen, ohne dabei einen Mehrwert für die Lieferanten zu schaffen. Produkte wie Tradeshift Engage machen den Onboarding-Prozess für Lieferanten vom ersten Tag an zügig, reibungslos und wertvoll. Das ist ein starkes Angebot, das durch die Erfahrungen des letzten Jahres noch überzeugender geworden ist.“

    Über Tradeshift
    Tradeshift ist im Bereich E-Invoicing und Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung sowie im Bereich B2B-Marktplätze und Zugang zu Lieferantenfinanzierung tätig. Seine Cloud-basierte Plattform unterstützt Einkäufer und Lieferanten, den Einkauf und die Rechnungsbearbeitung zu digitalisieren sowie die Arbeitsabläufe in Beschaffung und der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren und schnell zu skalieren. Die Vision von Tradeshift mit Hauptsitz in San Francisco ist es, jedes Unternehmen auf der Welt zu vernetzen und so wirtschaftliche Chancen für alle zu schaffen. Das Tradeshift-Netzwerk umfasst eine schnell wachsende Gemeinschaft von Einkäufern und Lieferanten, die in mehr als 190 Ländern tätig sind. Weitere Informationen: www.Tradeshift.com/de

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  • IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    IT-Kongress: Mehr Interaktion durch neues Gaming Konzept

    Virtuelle Beach-Bar und Papierflieger in Messehallen bei „ITSM Horizon“

    Karlsruhe, 19. August 2021 – Ein Kongress, auf dem Teilnehmer nur zu zweit etwas zu trinken bestellen können, animierte Buttons aktivieren oder ihr Feedback per Papierflieger durch die Veranstaltungshalle segeln lassen? Das klingt ungewöhnlich, gehört aber zum neuartigen Konzept für den internationalen digitalen IT-Kongress „ITSM Horizon“, der am 29. und 30. September stattfindet. Denn dieser Kongress soll in der Fülle der Corona-bedingt online durchgeführten Veranstaltungen neue Maßstäbe setzen.

    Konzipiert und veranstaltet wird dieser neuartige Kongress von der Scholderer GmbH mit Sitz in Bruchsal bei Karlsruhe. Geschäftsführer Robert Scholderer weiß um die Notwendigkeit, nach anderthalb Jahren digitalen Events etwas Neues zu präsentieren. „Viele Online-Kongresse sind passiv, weil man vor dem Monitor sitzt, Menschen beim Reden zuhört und bestenfalls mal einen Kommentar in den Chat schreibt.“ Die Aneinanderreihung von Vorträgen und Videos bringe dabei den Usern keinen Mehrwert. Wer sich heute für die Teilnahme an einem Online-Kongress entscheidet, dem müsse man mehr bieten, und das gehe vor allem über Interaktion. „Der Mehrwert von Kongressen und Messen auch in Online-Form ist der aktive Austausch der Teilnehmer, Aussteller und Besucher untereinander. Die müssen wir stärker zusammenbringen“, erklärt Scholderer.

    Bei „ITSM Horizon“ funktioniert das vor allem über Gamification-Elemente, also spielerische Umsetzung von Interaktion im Meinungs- und Erfahrungs-Austausch. Gamification meint die Nutzung von spieltypischen Elementen und Vorgängen in spielfremden Zusammenhängen mit dem Ziel der Verhaltensänderung. Ein System, das bislang vor allem für Motivationstraining bei Workshops und Seminaren oder betriebsintern eingesetzt wird.

    Teil dieses Gamification-Konzepts sind mehrere virtuelle Welten auf dem Kongress: 3D-Messehalle mit Ständen verschiedener Aussteller, Begegnungs-Plaza, Vortragsräume und Foren, aber auch ein Kaffeeroller (Coffee-Bike) oder ein Strand mit Beach-Bar. Wer hier etwas zu trinken ordern möchte, muss mindestens einen weiteren Gast mitbringen. „So fördern wir auf spielerische Weise die Interaktion“, betont Scholderer. „Wir möchten, dass die Besucher den Kongress am Ende mit vielen neuen Kontakten verlassen.“ Wer mag, kann sich auch per Zufallsprinzip mit anderen Teilnehmern verbinden lassen (Blind-Call).

    In den verschiedenen in 3D gestalteten Welten sind außerdem zahlreiche Animationen und eine Quest-gestützte Entdeckungsreise eingebaut. Wer die Animationen ausführt oder in den Kongress-Welten neue Attraktionen findet, kann Punkte sammeln. Robert Scholderer: „Wir wollen den Besuch auf dem Kongress attraktiv machen und das Entdecker-Gen in uns wecken. Für die Besucher soll ein einmaliges Erlebnis erzeugt werden.“ Das Ziel: „ITSM Horizon“ zu einem der bedeutendsten und wichtigsten neuen Foren in der IT-Branche machen.

    Das wird auch durch die Aussteller und Kooperationspartner deutlich, die bereits für September zugesagt haben. Dazu gehören unter anderem der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), der Anbieter von IT-Management-Lösungen ManageEngine, die Software- und IT-Beratung greenique, die iTSM Group sowie die in der Schweiz, Deutschland und Frankreich tätige IT-Beratung Punctdavista und der weltweit führende Anbieter von intelligenten Software-Lösungen für IT & Customer Service Management USU.

    Wie schon im vergangenen Jahr, als der Online-Kongress zum ersten Mal stattfand, können alle Beteiligten einen Avatar in 3D gestalten, der ihren Platz im virtuellen Raum einnimmt. Die Interaktion zwischen den Avataren ist soweit möglich, dass man andere Teilnehmer direkt anschreiben und sogar direkt anrufen kann. Und wer zu einem Vortrag oder zum Kongress allgemein ein Feedback abgeben will, kann das wie üblich im Chat tun – oder aber über eine Feedback-Maschine seine Meinungen und Vorschläge zum Papierflieger falten und durch den Raum segeln lassen. „Ein weiteres spielerisches Element, mit dem wir diesen Kongress zu etwas ganz Besonderem machen“, betont Robert Scholderer.

    Weitere Informationen zum Kongress und Anmeldung: www.itsm-horizon.com

    Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Digital Shadows mit zwei neuen Premium-Services

    Digital Shadows mit zwei neuen Premium-Services

    Advisory und Custom Intelligence Services in SearchLight maximieren Threat Intelligence-ROI

    Frankfurt, 19. August 2021 – Digital Shadows stellt zwei neue Premium Services für sein Monitoring-Tool SearchLight vor und baut seinen umfassenden Support Service für Digital Risk Protection weiter aus. Sicherheitsteams können den ROI ihres digitalen Risikomanagements steigern und Cyber Threat Intelligence (CTI) flexibel an individuelle Anforderungen anpassen.

    Mit dem neuen Premium-Dienst für Advisory Services gewinnen Anwender direkten Zugang zu wichtigen Ressourcen von Digital Shadows und können Such-Konfigurationen des Monitoring-Tools noch besser auf Anwendungsfälle, Geschäftsfelder, Anwendungen oder interne Teams abstimmen. Der Technical Account Manager (TAM) steht Anwendern als technischer Experte kontinuierlich zur Seite und stellt durch regelmäßige Checks und Updates eine optimale Portalkonfiguration sicher. Enhanced and Premium Onboarding Services sorgen dafür, dass SearchLight von Beginn an taktische, operative und strategische Anforderungen erfüllt. Für maximale Abdeckung aller Quellen im Open, Deep und Dark Web sowie hohe Relevanz der Alerts prüfen technische Analysten von Digital Shadows kontinuierlich die Suchkriterien und empfehlen kundenspezifische und zeitkritische Anpassungen (Asset Review and Discovery).

    Die neuen Custom Intelligence Services bieten Digital Shadows Kunden neue Formate für Berichte, um unterschiedliche Stakeholder im Unternehmen einfach und umfassend über digitale Risiken zu informieren. Ein zweiseitiger Digital Risk / C-Suite Report liefert auf strategischer Ebene relevante Threat Intelligence, einschließlich aktueller Trends, Vergleiche mit anderen Unternehmen und Branchen sowie vierteljährlich erstellte digitale Risikoindikatoren. Im VIP Exposure Report werden einmalig die digitalen Bedrohungen rund um Mitarbeiter in Schlüsselpositionen evaluiert. Dazu zählen zum Beispiel Erwähnungen im Darknet sowie exponierte persönliche oder sensible Daten. Digital Shadows erstellt zudem für einen vom Kunden ausgewählten Anwendungsfall ein Use Case Playbook mit detaillierten Workflows, Aufgaben- und Rollenverteilung sowie API/Code-Befehlen, um Aktionen nahtlos in Sicherheitssysteme zu implementieren und zu automatisieren.

    „Mit den zwei neuen Premium-Services rund um Advisories und Custom Intelligence heben wir den ohnehin sehr umfassenden Kundensupport auf ein neues Level“, erklärt Nadim Khater, Director of Professional Services bei Digital Shadows. „Unternehmen gewinnen einen starken Partner, der als Erweiterung ihrer bestehenden IT-Sicherheitsteams fungiert, wichtige Aufgaben zuverlässig übernimmt und so effektiv vor der wachsenden Zahl an digitalen Bedrohungen schützt.“

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Jodocus ist neuer Atlassian Platinum Solution Partner

    Digitale Prozessoptimierung: Cloud first setzt sich durch

    Seit dem 9. August 2021 ist die Jodocus GmbH mit der höchsten Atlassian- Zertifizierung ausgezeichnet: als Atlassian Platinum Solution Partner. Damit zählt das Unternehmen jetzt zu einem der führenden IT-Dienstleistern für Atlassian- Lösungen in der DACH-Region. In weniger als zweieinhalb Jahren haben die IT- und Cloudexperten von Jodocus den Platinum-Status erreicht.

    Platinum-Partner von Atlassian zu werden, schafft nur eine kleine Anzahl von Atlassian Solution Partnern. Voraussetzung ist ein erheblicher Umfang an Projekten mit Kunden diverser Größenordnungen – von Start-up bis Enterprise. Zudem muss ein umfangreiches Team zertifizierter Atlassian-Experten über entsprechende fachliche sowie technische Kompetenz verfügen. Als Platinum Solution Partner erfüllt die Jodocus GmbH jetzt die entsprechenden Anforderungen von Atlassian.

    Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Jodocus GmbH die Platinum- Partnerschaft von Atlassian erreicht. Maßgeblich für den schnellen Zertifizierungs- Aufstieg ist der zukunftsorientierte Fokus des jungen Unternehmens: Bei der Umsetzung effizienter IT-Lösungen auf Basis von Jira, Confluence, Bitbucket und Co setzt Jodocus seit dem ersten Tag auf Cloudlösungen. So arbeitet Jodocus selbst in der Softwareentwicklung rund um das Thema Cloud eng mit dem internationalen Softwareanbieter zusammen.

    „Das schnelle Erreichen des Platinum-Status unterstreicht zum einen unsere gewachsene Kompetenz für sämtliche Atlassian-Produkte. Zum anderen zeigt es, dass wir mit dem Fokus auf Cloud vor knapp zweieinhalb Jahren genau richtig lagen. Zu verdanken haben wir den Erfolg vor allem dem erstklassigen Einsatz unserer mittlerweile 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dem großartigen Support durch unseren Partner Atlassian und dem Vertrauen unserer Kunden“, fasst Werner Krandick, CEO der Jodocus GmbH, zusammen.

    Das Portfolio von Jodocus umfasst neben dem Consulting rund um die Cloud Migration und Optimierung der Atlassian-Produkte das Dokumenten-, Wissens-, Ideen- sowie Lizenzmanagement. Hinzu kommen Trainings mit dem Schwerpunkt auf den Atlassian- Tools. Auf internationalem Parkett vertrauen dem Expertenteam für digitale Prozessoptimierung in der Atlassian Cloud mittlerweile Kunden aus diversen Branchen.

    Weitere Informationen zum Leistungsangebot von Jodocus im Bereich Atlassian finden Sie unter: www.jodocus.io.

    Die Jodocus GmbH ist als Atlassian Platinum Solution Partner auf das Optimieren und Digitalisieren von Geschäftsprozessen mit den Atlassian-Produkten spezialisiert. Von den Standorten in Hamburg, Hörstel, Düsseldorf und Kiel aus bedient das eingespielte Team aus IT- und Cloudexperten sowie Spezialisten für Prozess- und Projektmanagement eine Vielzahl an Branchen: von deutschen mittelständischen sowie Großunternehmen wie Banken und Versicherungen bis zu internationalen Big Playern. Der Fokus von Jodocus liegt auf Atlassian Cloudlösungen, kombiniert mit einer eigenen App-Entwicklung.

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  • Ehemalige Microsoft-Führungskraft: OutSystems holt Atlassian-VP Anu Bharadwaj in den Vorstand

    Expertin ist überzeugt, dass OutSystems Entwickler und Teams befähigt, Unternehmen durch Software-Entwicklung zu transformieren

    Frankfurt am Main, 9. August 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat Anu Bharadwaj in den Vorstand des Unternehmens berufen. Bharadwaj, Vice President of Product bei Atlassian, bringt fast 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Produktstrategien für Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen mit – sie leitete unter anderem den Übergang von Atlassian in die Cloud und war Leiterin des Teams für Visual Studio Application Lifecycle Management bei Microsoft.

    „Anu Bharadwajs strategischer Ansatz, Entwicklerteams in herausfordernden, wettbewerbsintensiven und sich schnell verändernden Zeiten zu unterstützen, passt perfekt zu unserer Mission, jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen“, erklärt Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Sie verfügt über eine beeindruckende Mischung aus herausragenden technischen Fähigkeiten, Erfahrung in der Leitung von weltweit verteilten Teams und der Skalierung von Produktmanagement-Funktionen. All dies ist für OutSystems von großem Wert. Bharadwaj passt hervorragend in unser Team und zu unserer Vision – und wir freuen uns sehr, sie in unserem Vorstand begrüßen zu dürfen.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
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